Mai 2016
Folge 26 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische
Fotolia_© bernardbodo
LEIBNITZ
Römern
jeden Mittwoch von Mai bis September Ab 18:00 Uhr, Eintritt frei Wagna/Römerdorf 1
Meine Steirische
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Zum Schweigen gebracht
D
ie Gier nach Macht und Geld hat schon so manche Menschen über die Klinge springen lassen. In „bösen“ Diktaturen, dort, wo das Volk der politischen Willkür ausgeliefert ist, Unterdrückung und Gewalt sichtbar sind, werden schnell Andersdenkende zum Feindbild gemacht und abgelehnt. Aber wie frei sind wir denn wirklich in unserer Demokratie? Oder untergraben die verschiedenen Machtkonstellationen schleichend die Herrschaft des Staatsvolkes, die Meinungs- und Pressefreiheit? Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und die Pressefreiheit ein demokratisches Grundrecht. Die Freiheit der Kunst und die kulturelle Entwicklung einer Gesellschaft gehen Hand in Hand. Wenn Kunstschaffende nicht mehr gegen den Strom schwimmen dürfen, heißt das, dass sie in ihren Freiheiten beschnitten werden, dass ihre Werke der Zensur unterliegen, und das hat unmittelbare Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben. Freilich ist so manche Kost auch für mich schwer verdaulich und fernab jeden guten Geschmackes.
Jedoch darf Freiheit aufgrund der eigenen Ideologie und Moralvorstellung nicht geopfert werden. Wir sollten sehr gut darauf achten, wo die Reise hingeht!
Angriffen zu werden, wenn sie ihr Recht der Pressefreiheit wahrnehmen und Informationen und Meinungen veröffentlichen.
In der veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit 2016 von „Reporter ohne Grenzen für Informationsfreiheit“ rangiert Österreich auf Rang 11. Weltweit wird die unabhängige Berichterstattung zunehmend von religiösen Ideologien und zweifelhaften Sicherheitsgesetzen eingeschränkt und zu politischen und wirtschaftlichen Instrumenten umfunktioniert.
Wenn Freigeister, Aufdecker und Kritiker/-innen zum Schweigen gebracht werden, wissen wir nur das, was die anderen wollen, dass wir wissen. Das sollte uns zu denken geben!
Unsere Meinungen und Entscheidungen werden durch die Informationen, die wir bekommen, geprägt. Wenn Journalisten/-innen nicht mehr die Probleme und Sachlagen einer Gesellschaft ansprechen, aus Angst vor harten Repressalien, sind wir zunehmend mit manipulativen Informationen konfrontiert, wodurch eine lebendige, offene Meinungsbildung stark beeinträchtigt bis unmöglich wird. Journalisten/-innen haben einen Anspruch darauf, nicht zur Zielscheibe von „Bestrafungsakten“ oder
Steiermarks
AUFLAGENstÄrkstes
gratis
Glanzmagazin
Bruck - Mürzzuschlag Leoben
Murtal
Ihr Reinhard Wernbacher
PS.: Ein Kunstschaffender namens Böhmermann provoziert mit einer Satire und ein beleidigter türkischer Präsident, der im eigenen Staat wiederholt Nachrichtensperren verhängt, Redaktionen unter staatliche Zwangsverwaltung stellt, Kritiker ins Gefängnis werfen lässt, sie verfolgen, prügeln, zum Schweigen bringen lässt, verlangt die Verfolgung des Künstlers in Deutschland und Frau Merkel gewährt dies in der Hochburg der Freiheit! Ab wann kann man angstfrei kunstschaffend sein, was ist noch erlaubt?
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Oberwart Hartberg Murtal und Murau verteilt.
Weiz
Murau
Fürstenfeld
Feldbach
Nächste Ausgabe: www.meinesteirische.at 1.-3. Juni 2016 2 Redaktionsschluss 23.05.2016
Leibnitz
Jennersdorf
Meine Steirische
We are Skills: Berufs-EM 2020 in Graz! Die steirische Landeshauptstadt konnte sich bei der Wahl des Austragungsortes des Finales gegen Helsinki mit 17 zu 10 Stimmen durchsetzen. Aus diesem Grund lud die WKO-Regionalstelle Leibnitz zu einer Pressekonferenz ins Landhaus Kainz nach St. Nikolai/Drassling.
„
Die Europameisterschaft der Berufe ist ein echtes Herzensanliegen!“, freut sich der Leibnitzer WKO-Obmann Johann Lampl und erklärt: „Die intensiven Vorbereitungen beginnen jetzt schon zu laufen. Das Thema Jugend- und Lehrlingsausbildung wird sich nun vermehrt in die Köpfe der Bürger einbrennen.“ Für den WKO-Steiermark-Direktor Dr. Karl-Heinz
Dernoscheg sei dies ein weiterer Schritt zum Ausbau des Dreisäulenprinzips „Stärkung der Regionalität, des Unternehmertums und der Jugend“. „Österreich war schon immer sehr erfolgreich bei Berufseuropameisterschaften und auch -weltmeisterschaften! Doch ohne intensives Training geht gar nix“, klärt Malermeister Harald Hack auf. Wer könnte es besser wissen als er? Aus
seinem Betrieb gingen nämlich einige Welt- und Europameister hervor. WKORegionalstellenleiter Josef Majcan lobt das duale Ausbildungssystem in Österreich. „60 bis 70 % der Unternehmer kommen aus der dualen Ausbildung“, führt Majcan aus. „Unseren Wohlstand können wir nur durch Ausbildung der Fachkräfte erhalten“, sind sich die Anwesenden abschließend einig.
3
Meine Steirische
Landespolizeidirektor Mag. Josef Klamminger (links) und Präsident Dir. Karl Schicker vom Club 41 Leibnitz (rechts). Dagmar Robatscher, Gerald Hofer und Vorstandsmitglieder
Landespolizeidirektor beim Club 41 in Leibnitz
„
Die Situation ist ernst und das Problem ist noch lange nicht überstanden.“ So schätzte der steirische Landespolizeidirektor Mag. Josef Klamminger die Flüchtlingskrise anlässlich eines Vortrages beim Club 41 in Leibnitz ein. „Allein aus Libyen bewegen sich derzeit rund 800.000 Menschen in Richtung Italien und Mitteleuropa.“ Daher gelte es, die Brenner-Grenze so bald wie möglich zu schließen. Die sogenannte Balkan-Route sei derzeit zwar dicht, aber die Lage in Mazedonien, Griechenland und in der Türkei könne jederzeit eskalieren. Parallel dazu steige die Kriminalität in Österreich. Immer häufiger stehe die Polizei aggressiven Gruppen von Asylwerbern gegenüber. Aus diesem Grund wünsche er sich eine schlagkräftige Einsatzgruppe, die speziell für größere Konflikte gerüstet sei. Auch die Zahl der sexuellen Übergriffe sei im Steigen begriffen. Als vorbildlich bezeichnete der Landespolizeidirektor das neue Grenzmanagement in Spielfeld, das bei Bedarf jederzeit kurzfristig wieder hochgefahren werden könne.
D
Frauenbewegung Leibnitz
ie VP-Frauen-Stadtgruppe Leibnitz hat zur Jahreshauptversammlung geladen. Unter den Gästen konnte Stadtleiterin Dagmar Robatscher auch GR Gerald Hofer begrüßen. Stadtleiterin Dagmar Robatscher berichtete über die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres; weiters gab es den Bericht der Finanzreferentin und der Kassaprüferinnen. Im Anschluss gab es bei der Edelbrennerei Peer eine Führung und Kostproben.
Neue oeticket.com Vorverkaufsstelle in Wagna!
„Die steirische Industrie - Herausforderungen für einen Reform- und Sozialpartner“
Tolle Stimmung und einen interessanten Vortrag gab es beim Wirtschaftsstammtisch des Rings Freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RFW) am 4. April. Den Vortrag hielt KoR Mag. Jochen PildnerSteinburg, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark.
4
D
as Marktgemeindeamt Wagna ist ab sofort auch eine Vorverkaufsstelle von oeticket.com. Somit können Tickets für alle Veranstaltungen, die über oeticket.com verkauft werden, direkt im Marktgemeindeamt Wagna erworben werden. Betreut wird die Vorverkaufsstelle von Monika Klement im Kulturbüro. Bgm. Peter Stradner freut sich: „Mit diesem Schritt ist es uns gelungen, das Bürgerservice in der Marktgemeinde Wagna weiter auszubauen!“ Aktuelle Veranstaltungen finden Sie unter www.oeticket.com
Meine Steirische
ÖAAB-Ehrungen und Neuwahlen im Bezirk Leibnitz Der ÖAAB dankte im Bezirk Leibnitz beim Bezirkstag im Schloss Laubegg (Rotkreuzzentrum) zahlreichen Mitgliedern, die 25, 40, 50 und 60 Jahre dieser „Gesinnungsgemeinschaft die Treue gehalten haben“. ÖAABLandesobmann LR Mag. Christopher Drexler wies besonders auf die Wichtigkeit der Mitglieder für den ÖAAB hin. Bei dieser Feierstunde fand auch die Neuwahl des Bezirksvorstandes statt und Drexler konnte LAbg. Peter Tschernko, MSc, zu seiner fast einstimmigen Wiederwahl gratulieren. v.l.n.r.: ÖAAB-Landesobmann LR Mag. Christopher Drexler, die „50er“ Otto Roiko, Herta Hartinger, Hans-Jörg Gratze, der neu-/wiedergewählte Bezirksobmann LAbg. Peter Tschernko, MSc, BGF Irmgard Wran-Schumer und ÖAAB-LGF KR Günther Ruprecht.
Beim Bezirkstag der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) Leibnitz wurde in Gabersdorf ein neuer Vorstand gewählt. Dabei wurden einstimmig der Gabersdorfer Bürgermeister Franz Hierzer zum neuen Obmann sowie Bgm. Ursula Malli aus Kitzeck und Bgm. Joachim Schnabl aus Lang zu dessen Stellvertretern gekürt.
W
eitere Mitglieder in der KPV Leibnitz sind die Bürgermeister Wolfgang Neubauer und Franz Labugger, die Vizebürgermeister Reinhold Elsnig (bis zur Neuwahl KPV-Obmann), Franz Plasser, Christian Sekli und Martina Krieger sowie die Gemeinderäte Josef Rauscher und Heidi Rechberger. Dass diese Neuwahl erst heuer stattfand, hatte den Grund, dass man die Gemeindestrukturreform abwarten wollte. Erst als sich die neuen Gemeinden gefunden hatten und die endgültige Zahl der neuen steirischen
Gemeinden festgestanden hatte, erschien es aus Sicht der KPV sinnvoll, neue Vorstände zu wählen. Das Motto der neuen Vorstandsmitglieder lautet: Miteinander reden, politisch denken, gemeinsam handeln. Den Wahlvorsitz hatte LAbg. Erwin Dirnberger inne, seines Zeichens auch Präsident des Gemeindebundes Steiermark. Er ging in seinem Referat auf die unterschiedliche Gesetzeslage in den österreichischen Bundesländern und die damit verbundenen Probleme ein, gemeinsame Strategien und Wege im Sinne der Gemeinden zu finden. Mit
Leibnitz
Neuwahl des KPV-Bezirksvorstandes Leibnitz
dabei war neben zahlreichen Bürgermeistern und Gemeinderäten auch LAbg. Peter Tschernko, MSc, als oberster politischer Vertreter des Bezirkes Leibnitz. Die KPV sieht ihre Hauptaufgabe darin, Kommunalmandatare wie Bürgermeister oder Gemeinderäte zu schulen und weiterzubilden. Dieser Bereich beinhaltet Seminarangebote, rechtliches Grundwissen, einen Broschürenshop, allgemeine Serviceangebote und eine Austauschplattform für kommunalpolitisch engagierte Menschen, die der Steirischen Volkspartei angehören.
5
Meine Steirische
Mag. Harald Korschelt, Fraktionsvorsitzender der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) in der AK!
René Dretnik
FA-Harald Korschelt für mehr Gleichberechtigung in der AK! Die Gleichbehandlung der roten Gewerkschafter endet beim Binnen-I!
L
eider hat die FSG den Vorschlag vom Fraktionsobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Mag. Harald Korschelt „Frau Vizepräsident an die Front „ wieder einmal nicht aufgegriffen. Bei der kürzlich abgehaltenen Vollversammlung der Kammer für Arbeiter und Angestellte Steiermark wurde die Vizepräsidentin KR Patricia Berger leider für nicht würdig befunden zeitweise den Vorsitz zu führen. Blue-Harry dazu: „Die roten ‚Kampfamazonen‘ haben ihre Kollegin einmal mehr im Stich gelassen, aber es ist halt einfacher, fußfrei in der ersten Reihe zu sitzen, als bei den roten Gewerkschaftern Flagge zu zeigen. So hat sich die Gleichbehandlung in der AK im Binnen I erschöpft und in heiße rote Luft aufgelöst!“
66
Von Siegern und Verlierern
D
er erste Wahlgang der Bundespräsidentenwahl ist geschlagen. Und wie immer nach Wahlen gibt es Sieger und Verlierer. Die Sieger matchen sich am 22. Mai bei der Stichwahl. Doch nicht nur die Kandidaten haben gewonnen, sondern auch die Wähler. 68,5 % der Österreicher und Österreicherinnen sind zur Wahl geschritten und haben ihr Kreuz gemacht. Sie haben ein klares Zeichen gesetzt und ihr Votum abgegeben. In Zeiten wie diesen, in denen die Politikverdrossenheit immer größer wird, ist dies ein eigentlich beachtlicher Wert. 4.371.912 Wahlberechtigte haben ein klares Votum abgegeben und Norbert Hofer und Alexander van der Bellen für den nächsten Wahlgang bestimmt. Damit komme ich zu den Verlierern. Die beiden Kandidaten, die von den Regierungsparteien nominiert wurden, erlitten ein Cannae. Sie wurden von rund 78 % der Bevölkerung nicht gewählt. Für die beiden sicherlich nicht so schlimm, können sie jetzt in aller Ruhe ihre Pension genießen. Das wahre Übel dieser Niederlage ist die Performance der verantwortlichen Bundesparteiobleute bzw. Klubobleute. Sie erweisen sich einmal mehr als schlechte Verlierer. Anstatt die Schuld bei sich selbst zu suchen, geben sie diese an die Wähler, Medien und Meinungsforscher weiter. Hierzu fällt mir ein Vergleich ein: Einen Tag vor der Wahl fand das Fußball-Bundesligaspiel Austria Wien gegen Mattersburg statt. Mattersburg wurde mit 9:0 vom Platz geschossen. Hätte sich nach diesem Spiel Mattersburg-Kapitän Patrick Farkas hingestellt und gesagt: „Wir haben eh gut gespielt, hatten sogar eine Torchance in der 65. Minute“, hätte wohl ganz Österreich darüber gelacht. Nach den TV-Diskussionen war mir nicht zum Lachen zumute. Es war eher ein Gefühl des Zornes ob der Ignoranz und Präpotenz der Verlierer! Ein gleichnamiges Lied vom großen Udo Jürgens lautet: „Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient!“ Ich vertrete dazu eine andere Meinung: „Wer so schlecht verliert, hat überhaupt nie einen Sieg verdient!“ Denn wahre Siegertypen zeigen auch in Zeiten einer Niederlage Größe!
Meine Steirische
Fest der Begegnung I
n Leibnitz leben Menschen aus 50 Nationen, das Thema „Zusammenleben“ wird auch in den nächsten Jahren weiterhin brisant im Mittelpunkt stehen. Das zweitägige „Fest der Begegnung“ am Leibnitzer Rathausplatz, das von der Stadtgemeinde Leibnitz organisiert wird, setzt damit ein Zeichen des Miteinanders.
Streetsoccerturnier und viele weitere Höhepunkte Am Samstag, den 21. Mai 2016, wird ein Streetsoccer Turnier stattfinden. In Kooperation mit der Caritas wird unter Einbeziehung der Leibnitzer Institutionen und Sportbegeisterten ein Fußballturnier der Extraklasse durchgeführt.
Leibnitz
Heuer findet zum 2. Mal das Fest der Begegnung in Leibnitz statt. Am Sonntag, den 22. Mai 2016, präsentieren sich am Fest eine Vielzahl von Kulturvereinen, Institutionen und Gruppen von hier und da, also einheimisch Verwurzelte und dazugekommene „Neue“ mit einem vielfältigem Kulturangebot, kulinarischen Spezialitäten und Informationen. Stände verschiedener Gruppen informieren über ihre zumeist ehrenamtlich soziale Arbeit. „Musik und Tanz erhellen den Alltag, ein Good Food Festival beschert kulinarische Höhenflüge. Kasperltheater und Maipfeiferl basteln, miteinander Singen und spannende Quizspiele bieten kurzweilige Unterhaltung für die ganze Familie!“, freuen sich die Organisatoren rund um Vizebgm. Helga Cernko
Nähere Infos und das Programm auf www.festderbegegnung.at.
7
Meine Steirische
SPÖ-Klubobmann Schwarz zu Besuch in der Südweststeiermark
N
eben den Treffen mit Funktionärinnen und Funktionären spulte Klubobmann Hannes Schwarz im Rahmen eines Regionaltages in den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz ein umfangreiches Programm ab: Auch im Bezirk Leibnitz wurde Station gemacht. Neben einem Betriebsbesuch bei der Firma Fleischereimaschinen Schenk in Tillmitsch, einem Besuch des Seniorennachmittages in Leibnitz gemeinsam mit Bürgermeister Helmut Leitenberger, einem Treffen mit dem Bürgermeister von Wagna, Peter Stradner, und seinem SPÖ-Team im Schlosskeller in Seggau standen auch eine Besichtigung der Bildungseinrichtung im Retzhof und ein Abschluss im „Jufa“ in Leibnitz auf der Tagesordnung. Begleitet wurde Schwarz bei seinem südweststeirischen Regionaltag von der Leibnitzer Landtagsabgeordneten Bernadette Kerschler, Regionalgeschäftsführer Gerhard Schreiner und Bezirksgeschäftsführer Heinz Pieberl.
v.l.n.r.: Thomas Pichler, GK Georg Pock, Markus Strohmeier und Franz Lampl-Küssner, Mag. Josef Majcan
Markus Strohmeier und Franz Lampl-Küssner haben das Traditionsgasthaus „Zur Reblaus“ wiederauferstehen lassen.
Jetzt neu:
H
Wirtshaus „Zur Reblaus“!
erzlich willkommen hieß es im Wirtshaus „Zur Reblaus“ in Priebing in Weinburg. Franz Lampl-Küssner, Silberberger und Wirt, und Markus Strohmeier, ausgestattet mit einer großen Portion Organisationstalent, haben sich vorgenommen, das Traditionsgasthaus wiederauferstehen zu lassen. Geboten werden Kulinarisches aus der
8
Region, saisonale Spezialitäten, hausgemachte Pizza, jeden Monat ein kulinarisches Thema, gemütliche Stuben zum Feiern und sämtliche Speisen auch zum Mitnehmen. Besonderen Wert legen die beiden auf die unmittelbare Regionalität ihrer Zutaten, und in Zukunft ist alles, was verkocht und verarbeitet wird, auch im angeschlossenen Laden zu kaufen. Von den Weinen des Weingutes
Holler bis hin zum Pock Bier u.v.m. ist die Region zu erkosten. Der Eröffnungstag wurde mit einem umfangreichen Rahmenprogramm begonnen und die Grüße der Wirtschaftskammer-Regionalstelle Südsteiermark und der Gemeinde überbrachten RSTL Mag. Josef Majcan, Thomas Pichler und GK Georg Pock.
LKW-Maut: Neuer „Anschlag“ auf die Regionalwirtschaft
Leibnitz
Foto: Karl Lindinger
Meine Steirische
Im Zuge einer Pressekonferenz in der WKO-Regionalstelle Leibnitz machten Kammervertreter und Unternehmer auf die unzähligen Nachteile einer flächendeckenden LKW-Maut aufmerksam, wie sie von Bund und Land angedacht wird. Letztlich würden alle Mehrkosten am Konsumenten hängenbleiben, zahlreiche Jobs wären bedroht, so die Kernaussage.
D
ie Pläne einer flächendeckenden Maut für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen stoßen der Wirtschaftskammer Steiermark besonders sauer auf, stellt diese Maut doch ein weiteres Belastungspaket für die ohnehin schon durch Abgaben und Kontrollen gebeutelte Regionalwirtschaft dar. Dazu der Leibnitzer Regionalstellenobmann Johann Lampl: „Aus unserer Sicht gibt es diese Maut bereits und sie nennt sich Mineralölsteuer“, ätzte Lampl in Richtung Wien. „Die Bundesregierung soll die Steuern, die die Autofahrer jährlich abliefern, endlich zweckgebunden für den Verkehr einsetzen, dann ist eine Maut überhaupt nicht notwendig.“ Die nicht gerade idealen
Rahmenbedingungen für Betriebsansiedelungen würden sich dadurch weiter verschlechtern; Österreich falle im internationalen Wettbewerb ohnehin schon jährlich immer mehr zurück, so Lampl weiter. Dazu zwei Beispiele: Ein Busunternehmen mit 39 Fahrzeugen und durchschnittlich 50.000 km pro Jahr und Fahrzeug müsste mit einer halben Million Euro Zusatzkosten rechnen, ein Transportunternehmen mit 120 LKW mit zwei Millionen mehr und eine Baufirma mit ca. 60 Fahrzeugen mit etwa 750.000 Euro. Solche Summen könne kein Betrieb einfach so wegstecken oder aus der Portokassa finanzieren, rechneten die Wirtschaftsvertreter vor.
Gerade für Unternehmen abseits der Ballungszentren würde sich eine solche Maut – zusätzlich zum Standortnachteil – kostenintensiv auswirken, waren sich die Spartenobleute der Wirtschaftskammer einig. Handwerksbetriebe, Baufirmen oder Spediteure kämen wieder zum Handkuss. Die zusätzlichen Kosten würden sich natürlich in Angeboten und Kalkulationen verteuernd auswirken, was für die Regionalwirtschaft wieder ein Wettbewerbsnachteil wäre. Und: Die Unternehmen gerade im Grenzbezirk Leibnitz haben ohnehin schon mit ausländischen Mitbewerbern, die sich meist nicht an den fairen Wettbewerb halten, zu kämpfen.
9
Meine Steirische
Jahreshauptversammlung der VP-Frauen Neugründung: Wirtschaftsbund St. Veit Gamlitz
Volles Haus bei der Neuwahl der neuen WB-Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark mit WB-Dir. Kurt Egger
A
m 8. April wurde im Weinlandhof Gamlitz der 43. Ortsfrauentag abgehalten.
Neben zahlreich erschienenen Mitgliedern zählten auch BZl-Stv. Vzbgm. Martina Krieger aus Oberhaag, Bgm. KoR Karl Wratschko, Gemeinderäte und Vereinsobleute von Gamlitz zu den Ehrengästen. Zur Referentin der Generationen der VP-Frauen Gamlitz wurde Petra Wratschko einstimmig gewählt. Dank der Berichte der Ortsleiterin erhielt man einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen und die vielen durchgeführten Tätigkeiten der VPFrauen Gamlitz im Jahr 2015. Weiters wurden dieses Jahr einige Mitglieder für die langjährige Treue zur VP-Frauen-OG Gamlitz geehrt. Sehr erfreulich ist auch, dass sich einige Frauen entschlossen haben, beizutreten. Alle würdigten in den Grußworten die gute Arbeit der Ortsleiterin und ihres Teams.
in der Südsteiermark!
Auf historischem Boden in St. Nikolai ob Draßling fand genau in dem Haus, wo Alois Gröss sen. dazumal den WB St. Nikolai gründete, im GH Rom-Gröss die Neuwahl und Neukonstituierung des WB St. Veit in der Südsteiermark statt.
A
usgezeichnet durch die Anwesenheit von WB-Dir. Kurt Egger wurde im Beisein von BGO KoR Hans Lampl und OR Josef Majcan mit 100% Zustimmung Alois Hofer eindrucksvoll wiedergewählt, ebenso seine StellvertreterInnen Petra Neuhold, Thomas Pichler, Georg Pock, Josef Prutsch, Herbert Pratter und Angelika Puntigam. Weitere Mitglieder des Vorstandes sind Gernot Draxler, Helmut Gollob, Hans List, Rupert Lubi, Johannes Neuhold, Peter Reinisch, Silvia Senger,
Wolfgang Schönwetter und Rupert Tuchscherer. Mit dem Ehrenzeichen des WB Steiermark ausgezeichnet wurden Anna Ambros und Gerald Draxler. Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Vzbgm. Gerhard Rohrer. Besonders wurden die Projekte Wirtschaftsschau am Florianisonntag und der neue Gemeindeunternehmensführer angesprochen. Gratulation an das neue Team des WB St. Veit in der Südsteiermark!
Nach dem sehr interessanten Referat von Vzbgm. Martina Krieger zum Thema Integration von Flüchtlingen lud die Obfrau alle Anwesenden zum gemeinsamen Essen ein. 10
www.meinesteirische.at
MeineSteirische Steirische Meine
St. Veit:
Beim Seelenwerk darf man sein, wie man ist
DPGKS Julia Tausendschön und Dr. Michael Schneider (Mitte sitzend) mit Gemeindevorstand und Gemeinderätinnen in den neuen Praxisräumlichkeiten
Die Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark kann sich über eine neue Arzt- und Pflegepraxis freuen, die kürzlich mit einer kleinen Feier eröffnet wurde. Dr. Michael Schneider und DPGKS Julia Tausendschön eröffneten am 15. April 2016 in der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark im alten Gemeindehaus ihre Gemeinschaftspraxis, der sie den Namen „Seelenwerk – denken fühlen sein“ gaben. Der Einladung waren viele Gäste wie Arbeitskollegen, Freunde, Familienangehörige und Weggefährten sowie Vertreter und Bedienstete der Gemeinde gefolgt. „Unsere Wahlarztpraxis in dieser Form ist eine einzigartige Kombination, die es in dieser Form noch nicht gibt“, erklärte Julia Tausendschön in ihrer Eröffnungsansprache. „Der Mensch in seiner Einzigartigkeit steht bei uns im Mittelpunkt“, so Julia Tausendschön weiter. Sie bedankte sich auch bei der
Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark für die entgegengebrachte Unterstützung und die Möglichkeit, im alten Gemeindehaus in St. Veit am Vogau diese Arzt- und Pflegepraxis eröffnen zu können. Julia Tausendschön ist diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwester, leitet das Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes Leibnitz und eine soziotherapeutisch-pflegerische Gruppe im Betreuungsheim Neutillmitsch-Gralla. Dr. Michael Schneider ist Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin und Oberarzt am LKH Graz Süd-West, Standort Süd, und hat seine Wurzeln in der nun zur Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark gehörigen Ortschaft
Pichla bei Mureck. „Wir wollen den Menschen Stütze sein, die Unterstützung brauchen“, betonte Dr. Michael Schneider und erklärte weiter: „Hier soll ein Ort sein, an dem die Menschen ihre Hüllen fallen lassen können.“ Bürgermeister Tatzl freut sich mit dem Praxisteam, die passenden, neu und freundlich gestalteten Räumlichkeiten im alten Gemeindehaus gefunden zu haben. Die Eröffnung wurde von einer Bilderausstellung von zwei Künstlerinnen begleitet. Im Anschluss an die Eröffnung lud man noch zu einem gemeinsamen Beisammensein bei kulinarischen Leckerbissen vom Café Lamina ein.
11
Meine Steirische
Ein Herz für Kinder Bei der Generalversammlung der SFG Straß zeigte man sich sehr spendenfreudig.
S
FG-Präsident Helmut Schwimmer überreichte an die Kindergärten Spielfeld, Vogau und Obervogau Schecks in Höhe von € 500,–. Diese Summe soll für Projektförderungen verwendet werden. Anwesend waren die Kindergartenleiterin von Vogau Frau Heike Reiner sowie die Leiterin von Obervogau Frau Elisabeth Schwarz. Für den Kindergarten Spielfeld hat die Förderung Vizebürgermeister Ewald Schantl entgegengenommen. Auf Grund der großen Spendenfreudigkeit bei den 16 Strasser Faschingssitzungen für das Programmheft konnten diese Beträge zur Verfügung gestellt werden.
„Wie komme ich zu meiner Pension?“
D
ie VP-Frauen Land tourten mit der Informationsveranstaltung „Wie komme ich zu meiner Pension?“ durch alle Bezirke. Dieses tolle Service wurde gemeinsam mit dem ÖAAB und den ÖAAB-Frauen sowie den Bäuerinnen auf die Beine gestellt. Die Vortragenden Mag. Partl von der Kammer für Arbeiter und Angestellte und Dr. Tschuffer informierten sehr umfangreich und beantworteten alle Fragen der Teilnehmer ausführlich. Die Bezirksleiterin Barbara Banfi eröffnete den Abend. Die Vertreterin der ÖAAB-Frauen LAbg. Barbara Riener und die Bezirksleiterin aus Leibnitz Ingrid Gady, MPA, begleiteten die Veranstaltung.
12
Meine Steirische
Im 4 Sterne Komfortreisebus skandinavische Schönheit erfahren Es ist wieder soweit: Reisebüro Pfeifer reist ans Nordkap.
Bgm. Rauch, Vzbgm. Sunko, OL Zenz, GR Koller und Mitglieder des Vorstandes
VP-Frauen Ragnitz – Jahreshauptversammlung
F
rau OL GR Elisabeth Zenz hatte zur Jahreshauptversammlung der VP-Frauen-OG Ragnitz geladen. Unter den Gästen sah man auch Bgm. Rudolf Rauch, Vzbgm. Manfred Sunko und in Vertretung von BZL Ingrid Gady Frau GR Mag.ª Christine Koller. Frau OL GR Zenz berichtete über die zahlreichen Aktivitäten der OG. In den Grußworten wurde großer Dank für die erfolgreiche Arbeit ausgesprochen, verbunden mit dem Wunsch, noch viele wertvolle Jahre in dieser Gemeinschaft erleben zu können.
D
änemark, Schweden und Norwegen, malerische Landschaften begleiten an den Rand Europas. Die Gemeinschaft im Bus wächst zusammen und wird zu einer Familie. Man erlebt Kilometer für Kilometer die landschaftliche Veränderung, welche man nirgends intensiver als auf einer Busreise wahrnimmt. Mittsommer in Skandinavien – erleben von magischen Momenten in der Welt der norwegischen Fjorde und der Mitternachtssonne. Als besonderes Highlight die Lofoten: majestätische Berge, tiefe Fjorde und weite, von der Brandung umspülte Strände. Nach Überquerung des Polarkreises das erhabene Gefühl auskosten, am nördlichsten Punkt Europas zu stehen. Man ist überwältigt! Faszinierender Sonnenschein um Mitternacht, am Rande der Nordkap Klippen , getrennt nur mehr durch die Wellen der Barentssee vom Nordpol. Das sind Bilder und Eindrücke die einem unvergesslich bleiben, und positives Seelenwohl vermitteln. Finnland, das Land der tausend Seen vervollständigen die Eindrücke dieser Reise.
Jahreshauptversammlung der VP-Frauen St. Nikolai/S.
A
m 7. April 2016 luden die VP-Frauen der OG St. Nikolai/S. zur Jahreshauptversammlung. Unter den zahlreichen Gästen waren auch BZL-Stv. Dr. Helene Silberschneider und Bgm. Gerhard Hartinger. OL Maria Braunegger berichtete über die vielfältigen Aktivitäten des vergangenen Jahres in ihrer Ortsgruppe und präsentierte ein ebenso umfangreiches Jahresprogramm 2016. 13 13
Foto : Isker-Gürtl
Meine Steirische
Bgm. Hubert Isker und HBI Norbert Gürtl setzen auf Sicherheit SYMBOLBILD
Neues Einsatzfahrzeug für die FF Obergralla Das im Jahre 1988 angekaufte Rüstlöschfahrzeug 2000-A ist in die Jahre gekommen. Speziell in den letzten Jahren waren immer wieder größere finanzielle Aufwendungen für Reparaturen und Instandhaltung notwendig, um die entsprechende Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Aus wirtschaftlichen Überlegungen, aber auch aus Sicht der heute zu erfüllenden technischen Standards wird dieses Fahrzeug nun durch ein neues Hilfeleistungsfahrzeug 2 ersetzt.
D
ie Finanzierung dieser Investition in der Gesamthöhe von ca. 370.000,-- Euro erfolgt aus Gemeindemitteln, einer von LHStv. Mag. Michael Schickhofer zugesagten Bedarfszuweisung seitens des Landes Steiermark, zugesicherter Förderung des Landesfeuerwehrverbandes und einem beachtlichen Eigenmittelanteil der Freiwilligen Feuerwehr Obergralla. Kommandant Norbert Gürtl berichtet, dass das 14 Tonnen schwere Fahrzeug neben den technischen Einrichtungen zusätzlich mit einer Seilwinde ausgestattet wird. Aufgrund des Zuständigkeitsbereiches und der Einsätze auf übergeordneten Verkehrsflächen (A 9 – Pyhrnautobahn) ist auch die Installierung eines hydraulischen Rettungsgerätes (Schneidgerät und Spreitzer) notwendig. „Mit dieser Fahrzeugbeschaffung für die Freiwillige Feuerwehr Obergralla wird verstärkt der technische Bereich für
14
nächsten 25 Jahre abgedeckt“, so Bürgermeister Hubert Isker. In der Marktgemeinde Gralla gibt es zwei Freiwillige Feuerwehren. Beide Wehren sowie die Gemeinde sind bestrebt, sogenannte „Doppelrüstungen“ zu vermeiden. Das gelingt bereits seit Jahrzehnten, zumal der Schwerpunkt der FF Untergralla in Anlehnung an ihr Einsatzgebiet nicht zuletzt wegen zahlreicher Großbetriebe und Tankstellen im Löschwasserbereich liegt. Die Anschaffung des neuen Fahrzeuges wurde aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen europaweit ausgeschrieben. Nach erfolgter Ermittlung des Best- bzw. Billigstbieters wurde in der Gemeinderatssitzung vom 14.04.2016 der einstimmige Beschluss gefasst, die Fa. Magirus-Lohr, Kainbach bei Graz, mit dem Lieferauftrag zu betrauen. Auch steht der Termin für die Fahrzeugsegnung, verbunden mit einer Festveranstaltung, bereits fest: Sonntag, 18. September 2016 – Bitte vormerken!
Meine Steirische
15
Meine Steirische
Steirisches Weingut Muster siegt beim Concours Mondial du Sauvignon Blanc Der Sauvignon Blanc Grubtal von Winzer Reinhard Muster sichert sich die Goldmedaille in der Kategorie „oaked Sauvignon“, die höchste Auszeichnung für Winzer.
D
as steirische Weingut Muster Gamlitz gewann mit seinem Sauvignon Blanc Grubtal (Jahrgang 2013) beim diesjährigen Concours Mondial du Sauvignon Blanc die begehrte Kategorie „oaked Sauvignon“. Die durch eine hochkarätige Jury verliehene Auszeichnung „oaked Sauvignon“ gilt als die unter Winzern begehrteste des von Frankreich ausgehenden Wettbewerbs. Der Sauvignon Blanc Grubtal ist der erste österreichische Wein seit 30 Jahren, der den Preis auch gewinnen konnte. Der Concours Mondial du Sauvignon Blanc ist ein international angesehener Weinwettbewerb, dessen Ziel es ist, aus Sauvignon-Blanc-Trauben gewonnene Weine ins Rampenlicht zu rücken und die Vielfalt dieser Rebsorte der Welt zu präsentieren. Die hochkarätige Jury setzt sich aus international angesehenen Weinkritikern zusammen. Zum siebenten Mal wurde der aus Frankreich kommende Wettbewerb durchgeführt; erstmals gewann ein österreichisches Weingut die begehrte Auszeichnung.
16
Meine Steirische
Das ReiseKulinarium… … ist die Europameisterschaft der Genüsse in Bad Waltersdorf. Das kulinarische „Warm UP“ zur EM 2016 findet am 04. Juni 2016 im Kulturhaus Bad Waltersdorf statt. Mit dabei sind unter anderem die Fußballlegende Walter Schachner, Andreas Du Rieux (Moderation), Ernst Baumeister. Insgesamt stellen sich 12 Spitzenköche aus der 2-Thermenregion mit internationalen Gerichten, der Wahl zum „Genuss Europameister 2016“. Begleitet werden die
Gerichte mit Top Weinen von 6 Winzern aus der Region. Musikalisch wird die EM der Genüsse von „Obsession“ umrahmt. Bereits zum 4. Mal wird das Kulturhaus in Bad Waltersdorf zum außergewöhnlichen Reisedomizil für Genießer! Sind doch vom Haubenlokal, über das Vier Sterne Superior Hotel, bis hin zum urigen Buschenschank alle Gastronomiebetriebe vertreten. Beim ReiseKulinarium handelt es sich um eine „All inklusive Verkostung“! Alle
Speisen und zu verkostenden Weine sind bis 22.30 Uhr im Preis inbegriffen. Karten sind bereits bei allen Mitgliedsbetrieben sowie im Infobüro Bad Waltersdorf erhältlich. Achtung: LIMITIERTE KARTENANZAHL! Unser Geschenktipp für besondere Anlässe: Karten für das ReiseKulinarium! VVK € 49, AK € 55. Alle Betriebe, Gutscheine und weitere Informationen finden Sie unter www.badwaltersdorf.com/reisekulinarium.
17
Meine Steirische
SUNDAY JAM
Foto: © Cruising, Elisabeth
Kunst und Kultur
Kulturveranstaltungen in Leibnitz MAI
Freitag, 13. Mai, 20 Uhr, Marenzikeller Bluebird’s Friday: Martin Moro Wer die Auftritte von Martin Moro kennt, weiß, was sie/er erwarten kann: einen Abend geprägt von beherztem, melodiösem Gitarrenspiel, eindringlichem Gesang, humorigen Conferencen und launigen Kommentaren. Martin Moro ist eine Fixgröße in der heimischen Folk- und Bluesszene und auch international unter den virtuosesten Fingerstylegitarristen zu finden.
Freitag, 20. Mai, 20 Uhr Kulturzentrum Wolfram Berger spielt Karl Valentin Bergers legendäre Karl Valentin Lesung , wobei von Lesung – zwischen verschmuddelten Notizzetteln, schnoddrigem Gitarrenspiel, Requisiten aus dem Plastiksackerl, biografischen Berichten über Valentin und den in perfektem Bayrisch servierten Szenen – eigentlich keine Rede sein kann. Wolfram Berger entführt das Publikum ganz nebenbei und dabei doch hoch konzentriert und mit schauspielerischer Finesse (100 verschiedene „Hier“ Stimmen in der genialen Appellszene) in die scheinbar absurden, aber hoch logischen Wort – und Gedankenspiele Valentins.
„Four Seasons“, ist ein neuartiges junges Quartett aus 4 aufsteigenden Musikern der europäischen Jazz-Szene, das auch aufgrund der Konstellation auffällt. Trompete, Posaune, Kontrabass und Schlagzeug ist eine Zusammenstellung, welche den Musikern genug Freiheit für Improvisation und Interpretation bietet. Ihre musikalische Heimat ist der Jazz mit all seinen Unterordnungen und Stilrichtungen. Natürlich spielen auch die diversen Nationalitäten der Musiker (Österreich, Schweden, Griechenland, Brasilien) eine Rolle. Nun kommen sie wieder zusammen, vereinen ihre weltweiten Erfahrungen und scheuen nicht davor, sich in vielen Genres gleichzeitig zu bewegen.
18
Foto: A gentle Conversation, Jakob Leiner Leibnitz Kult Kaspar-Harb-Gasse 4 | 8430 Leibnitz Tel: 03452/76 506
Foto: © Wolfgang Zeindl
Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr Marenzikeller LiveKULT. Four Seasons
Sunday Jam: Eine neue Veranstaltungsreihe in Kooperation von Leibnitz KULT und der Hubmann GmbH (La Habana) An 5 Sonntagen im Mai spielen Bands aus der Region im La Habana Leibnitz. Trotz der hohen Qualität und Vielfalt des Programms (von Dixieland bis Mark Knopfler) finden die Veranstaltungen bei freiem Eintritt statt. Termine: 01. 05. 16 A gentle Conversation 08. 05. 16 Street view dixie Band 15. 05. 16 Luisa Celentano 22. 05. 16 Junkie Dolls 29. 05. 16 Soulpot
Mittwoch, 25. Mai, 20 Uhr Marenzikeller Marina & the Kats Der Swing ist wieder da - auf sämtlichen Dancefl oors der Welt und auch im Marenzikeller. SWING! JAZZ! SWING! Das ist das Motto von Marina & the Kats! Heiße Grooves, traumtanzende Melodien, fetzige Gitarren, treibendes Beserlschlagzeug und die Stimme der hinreißend charmanten Marina, die zu einem ihrer - in verspielter Leichtigkeit dahin perlenden - Scatsoli ansetzt. Da schnippen die Finger, da leuchten die Augen, da wirbelt’s am Parkett!
Theater im Bahnhof - Impro Show Donnerstag, 09. Juni 2016 20:00 Uhr, Bauernmarktgelände Improvisiertes Theater entsteht live vor den Augen des Publikums. Vier SchauspielerInnen und ein Musiker betreten die Bühne. Das Publikum ruft sein Stichwort zu und das „Theater“ beginnt - einzigartig, einmalig und nicht wiederholbar. Stichwörter aus dem Leben des Publikums liefern so Input für Szenen, Geschichten, Lieder und Choreographien - und schon beginnt eine Geschichte mit unbekanntem Ausgang.
Infos unter: www.leibnitz-kult.at oder Tel. 03452 / 76 506
Meine Steirische
Auszeichnung für Kulturpark Hengist
A
n den Kulturpark Hengist wurde vor wenigen Tagen bei einem Festakt im Landesarchiv der renommierte „Erna-Diez-Preis“ verliehen, benannt nach der langjährigen Grazer Universitätsprofessorin für Klassische Archäologie. Im heurigen Jahr würdigte die Jury besondere Verdienste bei der publikumswirksamen Vermittlung von Forschungsergebnissen aus der Archäologie und entschied sich dabei für
den Kulturpark Hengist und den Grazer Verein FIALE. Für den durch die Gemeinden Hengsberg, Lang, Lebring-St. Margarethen und Wildon (mit Weitendorf ) getragenen Kulturpark gab Sekretär Dr. Gernot Obersteiner im Rahmen der Feier einen illustrierten Überblick über die schon über zehn Jahre währende Forschungs- und Vermittlungsarbeit, Präsident Bgm. Joachim Schnabel (Lang) sprach Dankesworte und
erläuterte dem zahlreich erschienenen Publikum, wie wichtig diese Anerkennung durch höchste Fachkreise für die Gemeinden der Hengist-Region ist. Vielleicht ist diese Würdigung auch ein Anstoß, unersetzliche Bodenfunde und Zeugnisse einer über 6000-jährigen Kulturgeschichte vor der Vernichtung durch Baumaßnahmen zu bewahren. Informationen zum Verein finden Sie unter www.hengist.at.
Live is Life …
…
ist das Motto des Konzertes von ProVoCanto, dem etwas anderen Chor aus Wagna, das heuer erstmalig im Weinkeller von Schloss Gamlitz stattfinden wird. So energiegeladen wie der Titel des Liedes von Opus wird es durch das gesamte Konzert gehen. Die Zuhörer erwartet ein temperamentvolles Programm, das unter der Leitung der ebenfalls temperamentvollen Frau Mag. Zeljka Hrestak steht. Termine: Samstag, 18. Juni um 19:30 Uhr Sonntag, 19. Juni um 18:00 Uhr Karten sind bei allen Chorsängerinnen und -sängern sowie an der Abendkasse erhältlich. 19
Meine Steirische
RECHT
Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
Sozialversicherungsrechtliche Folgen der Ehescheidung
Toller Erfolg für Bad Heizung Pool Uitz GmbH
N
ach einer im April erfolgreich abgelegten Prüfung am WIFI Graz ist Michael Paulitsch, Projektleiter der Firma Bad Heizung Uitz GmbH, einer der ersten GWH Installateure im Großraum Leibnitz der sich als „ Zertifizierter Wärmepumpen ÖKO- Energietechniker“ bezeichnen darf! Mit diesem Zertifikat wird der Nachweis erbracht, dass er gemäß den Lehrgangsmodulen Grundlagen – Wärmetechnik und Anlagenhydraulik – Installation und Wartung – ökologisches Marketing, in der Lage ist, Geräte und Systeme für entsprechend den Kundenanforderungen fachmännisch und unter Einhaltung der relevanten Vorschriften und Normen auszulegen, energetisch zu optimieren und zu installieren. Durch diesen Nachweis als „ Zertifizierter Wärmepumpen ÖKO- Energietechiker “ ist Michael Paulitsch berechtigt Geräte und Systeme unter Einhaltung der relevanten Vorschriften und Normen auszulegen, energetisch zu optimieren und zu installieren und somit können Kunden bei Heizungsumstellung auf eine Wärmepumpe bis zu max. € 6.700 Förderungssumme vom Land Steiermark dadurch erhalten.
i 20
BAD HEIZUNG POOL UITZ GMBH Michal Paulitsch, Technische Leitung Bau- und Projektleitung, Verkauf Zertifizierter Wärmepumpen ÖKOEnergietechniker Österreich Marburgerstraße 94, 8435 Wagna T 0664 26 16 150
Anlässlich einer Scheidung sind nicht nur essentielle Themen wie Ehegattenunterhalt, Obsorge/Unterhalt hinsichtlich gemeinsamer Kinder und Aufteilung des ehelichen Vermögens zu behandeln, sondern auch sozialversicherungsrechtliche Überlegungen anzustrengen.
S
ind beide Ehegatten aufgrund eigener Berufstätigkeit pflichtversichert, wirft eine Scheidung keine sozialversicherungsrechtlichen Schwierigkeiten auf. Anders stellt sich die Rechtslage jedoch dar, wenn ein Ehepartner nicht berufstätig ist und deshalb während aufrechter Ehe mit dem anderen Ehegatten mitversichert war. Mit der Ehescheidung endet nämlich grundsätzlich die Mitversicherung; es besteht allerdings die Möglichkeit, binnen sechs Wochen ab der Scheidung beim zuständigen Sozialversicherungsträger eine freiwillige Versicherung zu beantragen. Einzig bei rechtzeitiger Antragstellung ist man durchgehend krankenversichert, weshalb diese Frist unbedingt einzuhalten ist. Ausnahmen bestehen lediglich bei Ehepartnern von Beamten; diese bleiben bei ihrem geschiedenen Ehepartner auch nach der Scheidung mitversichert, sofern sie schuldlos geschieden wurden und vom Ehepartner Unterhalt beziehen. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
i
Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
Meine Steirische
Leistbare 24-Stunden Betreuung Eine herzliche und hilfsbereite 24-Stunden Betreuung ist die beste Unterstützung für betreuungsbedürftige Menschen.
J
edem/r Kundin stehen jeweils zwei BetreuerInnen zur Verfügung, die sich in 28 tägigen Rhythmus austauschen“, so Geschäftsführer Miculescu. „Jeder Austausch wird in unserer Agentur sorgfältig geplant und noch sorgfältiger durchgeführt. Jede/r KundIn, jede Familie hat eine ständige Ansprechpartnerin mit der er/sie alle Probleme besprechen und sofort auch eine Lösung suchen und finden kann.“ „Die Betreuerinnen stammen überwiegend aus Rumänien und arbeiten für natürlich mit einem gültigen Gewerbeschein. Mittels einem detaillierten Fragebogen werden die Bedürfnisse der Kunden erhoben und binnen 2 bis 3 Tagen steht aufgrund der erhobenen Daten eine passende Betreuung zur
Verfügung. Passt die Harmonie nicht, kann innerhalb der ersten Woche die Betreuerin kostenlos gewechselt werden. Eine diplomierte Krankenschwester rundet das Betreuungsangebot ab.“ Aktuell bietet das Unternehmen Miculescu GmbH ihre Leistungen hauptsächlich in der Steiermark an. Aufgrund der großen Nachfrage ist 2016 eine österreichweite Ausdehnung geplant.
Aktivieren und Fördern Haushaltsführung
Infos über Zuschüsse erhalten Sie direkt auf der Homepage www.pps-agentur.at
Qualifikation
Was Ihnen unsere PflegerInnen bieten
Logistik
Pflege und Betreuung Liebevollen, warmherzigen Zugang Medizinische Versorgung
Dokumentationsführung
Was Sie bei uns finden Vertrauenswürdigkeit Verschwiegenheit Offenherzigkeit Flexibilität
i
Miculescu GmbH, Pflege Personal Service Raßnitz - Dorf 6, 8723 Kobenz T 0664 / 22 080 20 office@pps-agentur.at, www.pps-agentur.at
2121 21
Meine Steirische
Sulmtaler Sausaler Himmelfahrt Intern. Ballontage in Fresing/Kitzeck vom 5. bis 7. Mai 2016 Zu Christi Himmelfahrt ist es wieder so weit. Zahlreiche wunderschöne Heißluftballone werden den Himmel über dem Weinland im Sulmtal Sausal zum Glühen bringen.
D
er Tourismusverband „Sulmtal Sausal – Weinland. Südsteiermark“ und die FF-Fresing/Kitzeck laden zu den internationalen Himmelfahrt-Ballontagen ein.
25 Teams aus Österreich, Deutschland und Slowenien gehen an den Start. Während die vielen Ballone am Himmel für eine einzigartige Kulisse über dem Weinland sorgen, können sich die Besucher über ein buntes Rahmenprogramm, Musikunterhaltung sowie über steirische Schmankerl und ausgezeichneten Sausaler Wein freuen. Den Höhepunkt bildet die „Nacht der Ballone“ am Samstagabend mit einem „Nightglow“, bei dem die Abendluft sprichwörtlich farbenfroh zum Glühen gebracht wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Infos unter: www.sulmtal-sausal.at oder 03456 3500.
22
Foto: © Parktherme Bad Radkersburg
Meine Steirische
So viel Sommerglück in der Parktherme Aktivität und Entspannung sind in Österreichs bester Therme diesen Sommer in Balance.
I
n der warmen Jahreszeit lockt das Wasser in der Parktherme Bad Radkersburg in vielerlei Hinsicht. Während Ruhesuchende im Thermalwasser bei 34 bis 36 Grad nach Herzenslust entspannen, ziehen Bewegungshungrige im 50-Meter-Outdoor-Sportbecken mit garantierten 25 Grad Wassertemperatur ihre Längen. Das persönliche Sonnenplatzerl findet man in der fünf Hektar großen, natürlichen Parklandschaft.
Fit für den Sommer Sommerfit wird die Figur mit dem Outdoorfitness-Training von Coach Markus Strini. Geboten werden das Murnockerltraining, Aqua Jogging im Sportbecken oder auch die österreichweit einzigartige Aqua Fitness für die Faszie im Thermalwasser. Unser Tipp: Der heißeste Laufevent des Jahres – der 15. Parktherme Wüstenlauf – am 4. Juni 2016.
PARKTHERME BAD RADKERSBURG Alfred Merlini-Allee 7 8490 Bad Radkersburg Tel. (03476) 26 77-0 www.parktherme.at www.facebook.com/ParkthermeBR 23
Meine Steirische
Wanderlust und Naturerlebnis:
Unter, zwischen und über allen Wipfeln… …und dem Himmel in jedem Fall ein gutes Stück näher. Es ist soweit! Die Baumwipfelspitzen sind in ein zartes Grün getaucht und Bienen fliegen von Blume zu Blume. Der Wipfelwanderweg in Rachau hat wieder seine Tore geöffnet und präsentiert sich zum Saisonauftakt mit tollen Highlights.
Highlights 2016: • • •
Kombiticket (1 Ticket kaufen – 2 Tage Freizeitvergnügen genießen) mit Abtei Seckau und Therme Aqualux Rätselrally – Für kleine Rätselfreunde wird der Besuch am Wipfelwanderweg zum Erlebnis werden. Picknick am Turm der Herzen – Der Turm der Herzen kann exklusiv samt Picknickkorb gemietet werden und bietet eine außergewöhnliche Location für romantische Stunden.
Der Wipfelwanderweg im Überblick • Saison: bis Ende Oktober 2016 Kassaöffnungszeiten: täglich 9.00 - 17.00 Uhr • 2,7 km Wandererlebnis • Lage: Rachau bei Knittelfeld (nur 1 Stunden von Graz)
• • • • • • • • • •
Für Junge und jung gebliebene Wanderer, sowie kleine Entdecker und große Genießer Der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas Rund 20m über dem Waldboden Führungen für jede Altersgruppe Spezielle Packages und Angebote für Gruppen (Infos unter office@wipfelwanderweg.at) Geschicklichkeits- und Wurfspiele Sonnen- und Entspannungsplätze Natur HAUTNAH erleben (Bienenstock mit Sichtglas, Beschreibung von Pflanzen auf dem Weg, Insektenhotel, waldpädagogische Führungen) Massive Lärchenholzkonstruktion Kulinarische Köstlichkeiten bei Fuchs und Henne
i
Alle Infos unter: T 03512/44599 oder www.wipfelwanderweg.at
Spatenstich im Wasserwerk Leibnitz
E
nde März starteten die Bauarbeiten am Betriebsstandort in der Wasserwerkstraße in Leibnitz. Rund 1,6 Millionen Euro werden für ein zukunftsorientiertes, kundenfreundliches und energieeffizientes Bauwerk investiert. Die Fertigstellung ist für Dezember 2016 geplant. Mit der Spatenstichfeier am 19. April gab Franz Krainer, Geschäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgungs GmbH,
24 24
mit Vertretern der Eigentümergemeinden, Bgm. Helmut Leitenberger (Leibnitz), Bgm. Franz Hierzer (Gabersdorf), Bgm. Wolfgang Neubauer (St. Georgen/Stiefing), den offiziellen Startschuss zu den Zu- und Umbauarbeiten. Auch NAbg. Josef Riemer, Vizebgm. Karlheinz Hödl, Finanzstadtrat Alfred Pauli und Vertreter der ausführenden Firmen waren anwesend.
Fotos: © DAS MAROVEC HAUS
Der Wipfelwanderweg in Rachau startet in die Saison!
Meine Steirische
25
Mit deinen spirituellen Meine Steirische Helfern kommunizieren
(Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)
Lebensfreude
Juli 2016, Samstag, 9. 7. 2016 Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 November 2016, Samstag, 12. 11. 2016 Seminarort: Leoben Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)
Channeling (Grundkurs), getragen von der Liebe
(Keine Vorkenntnisse nötig)
September 2016, Samstag, 10. 9. 2016
• Wir klären die Frage: Kann ich auch channeln? • Verbindung zu meinem höheren Selbst herstellen. • Begleitung bei der Kommunikation • Unter ausführlicher Anleitung Klarheit und Heilung durch die Botschaften erfahren.
Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung) www.praxislavita.at
Träume deuten – meine Traumwelt Oktober 2016, Samstag, 8. 10. 2016 Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oder fremden Mächten? Die eigenen Träume deuten lernen und sie als wertvolle Kraftquelle nutzen. Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen Traumwelt. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 15 Uhr Seminarkosten: 90 Euro (inkl. Seminarbestätigung) Anmeldung unter: 0664 2505350 oder office@praxislavita.at Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden! Ich biete auch Einzelkurse für alle Seminar-Themen an sowie Einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und Klarheit und Lösungen (heil werden) auf liebevolle Weise zu finden. Eine Möglichkeit, rasche Unterstützung, Klarheit oder Hilfe zu bekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. Ist es Ihnen nicht möglich, zu mir zu kommen, dann kann auch via Telefon Verbindung aufgenommen werden. 2626
www.praxislavita.at
Wir leben in einer modernen Gesellschaft, in der, so möchte man meinen, es selbstverständlich ist, dass in der Wertigkeit zwischen Frau und Mann keine Unterschiede gemacht werden.
W
ährend sich noch Soziologen, Psychologen, Genderforscher und Wissenschaftler darüber streiten, wie sehr die Kultur und Gesellschaft die Geschlechterrollen prägen, sollte uns bewusst sein, dass wir es sind, wir Frauen und Männer, die bestimmen, wie wir zusammenleben wollen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat sich das Rollenbild von Frau und Mann beständig gewandelt. Frauen müssen für ihre „Freiheit“ enorme Leistungen und Vielseitigkeit erbringen. Heute ist es bereits selbstverständlich, dass Frauen mitverdienen bzw. Familienerhalterinnen sind, Kinder, Haushalt und gesellschaftliche Verpflichtungen managen. Wie gut werden Frauen in unserer Gesellschaft tatsächlich gefördert, sodass sie selbstbestimmt leben können? Tatsache ist, dass wir in einem Patriarchat leben und unser gesamtes Gesellschaftssystem männlich geprägt ist, dass also die Männer die Vorherrschaft haben. Und wer die Vorherrschaft hat, gibt sie meist nicht gerne auf, gehe es auch auf Kosten von gesundem Wachstum, Harmonie, Frieden und Gemeinsamkeit. Die Folge ist, dass wir Frauen nicht aufhören dürfen, gegen ein
vorgegebenes Dasein in Unterdrückung und Abhängigkeit anzukämpfen. Jeden Tag wieder! Nun, unsere kulturelle Struktur, aus der wir erwachsen sind, die können wir nicht verändern, doch jeder Mensch kann sein eigenes Bewusstsein überprüfen und darauf achten, ob das eigene Verhalten, die eigene Sprache und die eigene Haltung Gleichheit zwischen Frau und Mann ausdrücken. Das Merkmal Weiblichkeit oder Männlichkeit macht Menschen verschieden, so ist es gedacht, und gerade deshalb sind Frau und Mann gleich viel wert. Wir brauchen einander, begegnen wir uns mit Respekt und Achtung und auf gleicher Augenhöhe. Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blume des Lebens mit ihren Füßen zertreten. Khalil Gibran Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
i
Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
FOTO: © K.-U. Häßler
www.praxislavita.at
Frau sein in Zeiten wie diesen
WERBUNG
In diesem Seminar kannst du: • Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut und Kraft und Frieden erfahren, bei der Arbeit mit der geistigen Welt. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.
Andrea Hirzberger
Meine Steirische
Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr Bio-Imker Siegfried Amplatz
Die Bienen haben Hochsaison Im Mai, Juni sind die Bienenvölker am stärksten; jetzt leben am meisten Bienen im Stock. Die natürliche Vermehrung zur Arterhaltung der Bienen ist, sich zu teilen. Wenn der Platz im Bienenstock zu klein wird, kommen die Bienen in Schwarmstimmung; sie hören auf, Futter zu sammeln, und sind aufgeregt damit beschäftigt, junge Königinnen heranzuziehen.
Die Alte geht Die alte Königin zieht mit den flugerfahrenen Bienen aus dem Bienenstock aus, um eine neue Behausung zu suchen, und überlässt ihr Zuhause der noch nicht geschlüpften jungen Bienenkönigin. Die Altkönigin fliegt mit einem großen Teil der Bienen los (die Bienen schwärmen), doch zuvor setzt sie sich, um sich mit ihrem Gefolge zu sammeln. Alle Bienen setzen sich auf sie und eine dicke Traube aus Bienen (Schwarm) bildet sich. Der Schwarm
Österreichische Post AG / Sponsoring.Post
kann nun in eine Schwarmkiste gekehrt werden, um ihn dann in einer neuen Bienenwohnung einziehen zu lassen. Aus 1 wird 2. Aber der Bienenschwarm setzt sich mit Vorliebe auf Bäume; um diesen einzufangen, müssen oft hohe unzugängliche Stellen erklommen werden, und das kann sehr gefährlich werden. Darum ist es zur eigenen Sicherheit oft besser, den wertvollen Bienenschwarm ziehen zu lassen, auch wenn die Befürchtung besteht, dass er ohne imkerliche Pflege, aufgrund der Varroamilbe, nicht lange überleben wird.
Die beste Zeit zur Bildung junger Bienenvölker, Ablegerstöcke Um alle Bienen zu erhalten, können von den ImkerInnen einige Maßnahmen getroffen werden. Wenn rechtzeitig ein Teil des Bienenvolkes in eine neue Bienenwohnung umsiedelt und dadurch
14Z040204S
Ausgabe 0.Nr. - Frühling 2016 Preis: € 6,90
IMKERN Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung
© Konstantin Yuganov - Fotolia.com
Ja ich bestelle 1 Jahresabonnement Fachmagazin Imkern heute (2 Ausgaben im Jahr) zum Preis von 11,00 Euro (Preise inklusive 10 % MwSt.).
wieder genügend Platz und damit Arbeit für die Bienen vorhanden ist, brauchen sie in der Regel nicht mehr zu schwärmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, junge Völker, Ablegerstöcke, zu bilden. Auch da ist wieder das imkerliche Fachwissen und Feingefühl gefragt. Die neugegründeten Völker in den Ablegerstöcken sind die Zukunft; darum müssen sie mit größter Sorgfalt betreut werden.
1
Tipp vom Imker. In der Volksheilkunde heißt es: „Das Haus, das einen Bienenstock stehen hat, braucht keinen Arzt.“ Wenn das Haar trocken und glanzlos ist, wirkt eine Haarkur wahre Wunder. 1 Eidotter, 1 Esslöffel Biohonig, 150 g Joghurt, 1 Kaffeelöfferl frisch gepressten Zitronensaft und 1 Esslöffel Jojobaöl gut vermischen. Auf das frischgewaschene feuchte Haar auftragen und einmassieren, eine Plastikhaube aufsetzen und mit dem Haarföhn vorsichtig erwärmen und eine warme Haube drübergeben. Nach 20 Minuten abspülen und mit einem milden Shampoo kurz nachwaschen. office@bioamplatz.at
IMKERN Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung
Seite 10
Der Kleine Beutenkäfer Seite 13
Österreichische Bienenhaltung in Not?
Ja, ich bestelle mein persönliches Jahresabonnement (2 Ausgaben im Jahr) Fachmagazin „Imkern heute“ zu € 11,–!
Titel / Familienname: Vorname:
Das Abonnement kann problemlos mit achtwöchiger Frist vor Ablauf der Bezugsfrist schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo um ein weiteres Jahr zum jeweiligen Tarif. Zusendung des Magazins nach Zahlungseingang. Inland: Der Preis versteht sich inklusive Versandkosten.
Anschrift / Stiege / Tür: PLZ / Ort: Telefon: E-Mail: Zutreffendes bitte ankreuzen: VollerwerbsimkerIn NebenerwerbsimkerIn
Datum / Unterschrift: HobbyimkerIn
Bieneninteressierte/r
27 27 Bitte einsenden an: Meine Steirische, Reinhard Wernbacher, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 2-6 | office@meinesteirische.at | Fax 03118/51 631
#
Die Bienen schwärmen
Meine Steirische
C-THERMAL — die erste smarte Wärmebildkamera!
D
urch eine geschickte Kombination unterschiedlicher High-TechSensoren ist es uns gelungen, verdächtige Problemstellen automatisch zu erkennen — und das ganz ohne Expertenwissen. Und C-THERMAL kann noch viel mehr: Als Gadget oder professionelles Tool kann C-THERMAL als kompaktes und leistungsstarkes Nachtsichtgerät zur persönlichen Sicherheit oder zum Auffinden verlorengegangener Tiere in vollständiger Dunkelheit dienen. Sachverständigen, Technikern und auch Handwerkern kann C-THERMAL die Arbeit bei der Suche nach Lecks, überhitzten Komponenten oder sogar Verstopfungen in Rohrleitungen sehr erleichtern. C-THERMAL hat auch eine schicke und robuste Schutzhülle. Das Ziel der beiden Entwickler Andreas Huss und Karl Diengsleder-Lambauer bezüglich C-THERMAL ist es, unsichtbare Problemstellen durch einen spielerischeinfachen Umgang zu erkennen — und das mit einem Gadget, das nicht aussieht wie die im Moment am Markt verfügbaren Wärmebildkameras, denn Design ist ihnen ein großes Anliegen!
Wie C-THERMAL funktioniert Wärmebildkameras wandeln unsichtbare Wärmestrahlung in sichtbares Licht um. Je nach Einsatzzweck sind verschiedene Darstellungsarten wählbar.
So werden Problemstellen gefunden C-THERMAL einschalten und auswählen, 28
Bis jetzt war für den sinnvollen Einsatz von Wärmebildkameras bezüglich Energieoptimierung ein bestimmtes Expertenwissen notwendig, um die Wärmebilder zu interpretieren und dadurch Problemstellen wie Wärmebrücken oder Schimmelgefahr zu erkennen. Mit C-THERMAL geht eine bedeutende Optimierung einher! ob man sich im Freien oder in einem Gebäude befindet, mit der Kamera Wände, Decken oder Fenster betrachten — CTHERMAL erledigt den Rest automatisch und zeigt verdächtige Stellen am Display an.
Für die technisch Interessierten Die automatische Erkennung funktioniert durch eine Kombination der folgenden Sensordaten: Luftdruck, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit. Die gesamte Verarbeitung dieser Daten findet in der Software der Kamera selbst statt — dafür ist kein Smartphone notwendig.
Projektfortschritt In den letzten acht Monaten wurde C-THERMAL sowie die iOS- und die Windows-App bis hin zum funktionierenden Prototypen entwickelt. Die Hardware und Software wurde unter realen Bedingungen ausführlich getestet. Alle für die Serienfertigung notwendigen Schritte sowie die Qualitätskontrolle wurden bereits durchgeführt. Um die Kosten für die Serienüberleitung sowie die Fertigstellung unserer Apps abdecken zu können, startet ab sofort die CrowdfundingKampagne auf Kickstarter.
Preis und Mitbewerber Mit einem geplanten Preis von € 298 wird C-THERMAL mit den derzeit am Markt erhältlichen Wärmebildkameras zum Aufstecken auf ein Smartphone konkurrieren, jedoch mit einem großen
Vorteil: Das Smartphone ist optional, denn C-THERMAL selbst hat ein brillantes Display, funktioniert aber auch im Zusammenspiel mit einem Smartphone, einem Tablet oder einem PC. C-THERMAL wird die erste smarte Wärmebildkamera am Markt sein!
Das Team Die Entwickler sind zwei begeisterte Techniker, die gemeinsam das Ziel verfolgen, den Markt der Wärmebildkameras zu erweitern. Es soll einfach Spaß machen, etwa nach Problemstellen zu suchen. Beide stammen aus Leibnitz und arbeiten die meiste Zeit in ihren Home Offices. Um die Hardware ständig weiter zu entwickeln, wird regelmäßig ein Labor in Graz besucht. Andreas Huß (C-THERMAL-Gründer) hat in den letzten Jahren als Selbstständiger im Bereich von Smart-Home-Systemen viel Erfahrung in der Produkt- und Softwareentwicklung gesammelt. Karl Diengsleder-Lambauer (C-THERMAL-Mitgründer) ist ein erfahrener Hardware-Entwickler. Diese Tätigkeit übt er ebenso für sein eigenes Unternehmen sowie für die Technische Universität Graz aus.
i
andreas.huss@c-thermal.com oder www.c-thermal.at
Meine Steirische
Hohe Auszeichnung für Tillmitscher Landwirt Christian Riedl wurde bei der steirischen Landes-Kürbiskernölprämierung für sein Kürbiskernöl ausgezeichnet. Gepresst wurde sein grünes Gold in der Ölmühle Franz Labugger in Lebring. Als einer der ersten Gratulanten stellte sich Landesrat Johann Seitinger ein.
Alois Eisler sen., Altkapellmeister und langjähriges Mitglied der Stadtkapelle Leibnitz, feierte kürzlich seinen 70. Geburtstag. Der Vorstand und alle Musiker/Innen der Stadt- und Jugendblaskapelle Leibnitz wünschen ihm alles Gute, Glück und Gesundheit. 29
Leutee Gäst Feste Meine Steirische
15 Jahre DiscoteMit einem Showakt der Superlative feierte René Heiserer mit seinen Gästen eine rauschende Geburtstagsparty. DJ Selecta, der sich fürs Finale der Red Bull Thre3style DJ-Weltmeisterschaft qualifiziert hat, sorgte für heiße Beats am DJ-Pult.
Mathias Pelzmann mit Julian Heritsch, DJ Selecta und Mister Nr. 1 René Heiserer
Kunden und Ehrengäste konnten ihr Geschick beim Lackieren zeigen.
Viel Spaß bei Lack & Spengler Meine Steirische Verlagsleiter Leibnitz René Dretnik lackierte sein Modellauto in seiner Lieblingsfarbe blau.
30
Kürzlich lud die Firma Lack & Spengler zu einer Lackiervorführung mit gemütlichem Ausklang. Die Gäste hatten die Möglichkeit sich ihre eigenen Modellautos zu lackieren. Der Spass kam nicht zu kurz. Das Ergebnis konnte sich trotzdem sehen lassen...
Meine Steirische
Fehring: Landhaus der besonderen Art! Wfl.: ca. 204 m², Gfl.: ca. 2.900 m², Zi.: HWB: 68,5, KP: € 340.000,-RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26
HWB: 162, KP: € 155.000,-RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53
Leibnitz: Ferienhaus mit Seeblick!, Wfl.: ca. 43 m², Gfl.: ca. 120 m², Zi.: 2, KP: € 39.900,--, RE/MAX Leibnitz, Daniel Ganzer, 0650/ 926 23 16
Unterpurkla: Autarkes Leben! Landwirtschaft & Bauernhaus! Selbstversorger & Tierhaltung! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: ca. 12.000 m², Zi.: 5, HWB: 108, KP: € 355.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53
Kaindorf: Kauf oder Mietkauf 3-ZimmerWohnung mit großem Balkon!, Wfl.: 85 m², Zi.: 3,5, HWB: 39,41, KP: € 191.900,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43
Leitring: Schlüsselfertiger Bungalow! Wfl.: ca. 120 m², Gfl.: ca. 430 m², Zi.: 4, HWB: 41, KP: € 249.000,-RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62
Leutschach: Moderne ETW im Herzen von Leutschach! Wfl.: ca. 100 m², Zi.: 4 HWB: 37, KP: € 165.000,-RE/MAX Leibnitz, Florian Taucher, 0664/ 520 18 42
Leibnitz: BESICHTIGUNG AM 20. MAI 2016, 17-19 UHR! Biohaus mit liebevoll angelegtem Garten in begehrter Wohnlage! Wfl.: ca. 146 m², Gfl.: ca. 1.210 m², Zi.: 5, HWB: 100, KP: € 295.000,-RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62
Tieschen: Wohnhaus im südsteirischen Weindorf ! Gfl.: ca. 790 m², Zi.:8,
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
31
Meine Steirische
32