Mai 2016
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Meine Steirische
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Zum Schweigen gebracht
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ie Gier nach Macht und Geld hat schon so manche Menschen über die Klinge springen lassen. In „bösen“ Diktaturen, dort, wo das Volk der politischen Willkür ausgeliefert ist, Unterdrückung und Gewalt sichtbar sind, werden schnell Andersdenkende zum Feindbild gemacht und abgelehnt. Aber wie frei sind wir denn wirklich in unserer Demokratie? Oder untergraben die verschiedenen Machtkonstellationen schleichend die Herrschaft des Staatsvolkes, die Meinungs- und Pressefreiheit? Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und die Pressefreiheit ein demokratisches Grundrecht. Die Freiheit der Kunst und die kulturelle Entwicklung einer Gesellschaft gehen Hand in Hand. Wenn Kunstschaffende nicht mehr gegen den Strom schwimmen dürfen, heißt das, dass sie in ihren Freiheiten beschnitten werden, dass ihre Werke der Zensur unterliegen, und das hat unmittelbare Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben. Freilich ist so manche Kost auch für mich schwer verdaulich und fernab jeden guten Geschmackes.
Jedoch darf Freiheit aufgrund der eigenen Ideologie und Moralvorstellung nicht geopfert werden. Wir sollten sehr gut darauf achten, wo die Reise hingeht!
Angriffen zu werden, wenn sie ihr Recht der Pressefreiheit wahrnehmen und Informationen und Meinungen veröffentlichen.
In der veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit 2016 von „Reporter ohne Grenzen für Informationsfreiheit“ rangiert Österreich auf Rang 11. Weltweit wird die unabhängige Berichterstattung zunehmend von religiösen Ideologien und zweifelhaften Sicherheitsgesetzen eingeschränkt und zu politischen und wirtschaftlichen Instrumenten umfunktioniert.
Wenn Freigeister, Aufdecker und Kritiker/-innen zum Schweigen gebracht werden, wissen wir nur das, was die anderen wollen, dass wir wissen. Das sollte uns zu denken geben!
Unsere Meinungen und Entscheidungen werden durch die Informationen, die wir bekommen, geprägt. Wenn Journalisten/-innen nicht mehr die Probleme und Sachlagen einer Gesellschaft ansprechen, aus Angst vor harten Repressalien, sind wir zunehmend mit manipulativen Informationen konfrontiert, wodurch eine lebendige, offene Meinungsbildung stark beeinträchtigt bis unmöglich wird. Journalisten/-innen haben einen Anspruch darauf, nicht zur Zielscheibe von „Bestrafungsakten“ oder
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Bruck - Mürzzuschlag Leoben
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Ihr Reinhard Wernbacher
PS.: Ein Kunstschaffender namens Böhmermann provoziert mit einer Satire und ein beleidigter türkischer Präsident, der im eigenen Staat wiederholt Nachrichtensperren verhängt, Redaktionen unter staatliche Zwangsverwaltung stellt, Kritiker ins Gefängnis werfen lässt, sie verfolgen, prügeln, zum Schweigen bringen lässt, verlangt die Verfolgung des Künstlers in Deutschland und Frau Merkel gewährt dies in der Hochburg der Freiheit! Ab wann kann man angstfrei kunstschaffend sein, was ist noch erlaubt?
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Oberwart Hartberg Murtal und Murau verteilt. Fürstenfeld
Feldbach
Norbert Filipovic
www.meinesteirische.at n.filipovic@meinesteirische.at Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben
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T 0650/6556007
Leibnitz
Jennersdorf
Nächste Ausgabe: 1.-3. Juni 2016 Redaktionsschluss 23.05.2016
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Kapfenbergs Füße in guten Händen
Seit 4 Jahren bietet das Schuhhaus Sommer in Kapfenberg Orthopädietechnik und Komfortschuhe der Sonderklasse.
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as Angebot des innovativen Unternehmens reicht in der Orthopädietechnik von der Einlagenversorgung und Schuhzurichtung über Maßschuhe bis hin zur Sportversorgung. So werden z. B. orthopädische Schuheinlagen oder Maßschuhe in der eigenen Werkstatt passgenau auf die gesundheitlichen Anforderungen hergestellt. Auch Hallux-Orthesen werden vom Chef persönlich direkt vor Ort angepasst. Oberstes Ziel ist es, dass die Kunden mit dem perfekten Schuh das Geschäft verlassen; deshalb ist eine umfangreiche Nachbetreuung hier auch selbstverständlich.
„Unsichtbare“ orthopädische Schuhe Ein besonderes Highlight im Angebot
sind orthopädische Schuhe, die man nicht mehr als solche erkennt. „Zu unseren Kunden zählen z. B. FlugbegleiterInnen von namhaften Fluglinien. Deren Schuhe dürfen sich nicht vom Standardschuh unterscheiden – wir schaffen das und das wird sehr geschätzt“, so Firmeninhaber Gerhard Sommer. In der Kapfenberger Filiale von Sommer finden Sie auch ein umfangreiches Angebot von Komfort- und Gesundheitsschuhen – unter anderem die Marken Ganter, Hartjes, FinnComfort oder Joja, den weichsten Schuh der Welt. Kommen Sie vorbei, das bestens geschulte Team vom Schuhhaus Sommer berät Sie gerne.
Das Team der Kapfenberger Filiale – Schmiedgasse 11: Marlene Meisenbichler (links), Firmeninhaber Gerhard Sommer und Karin Schwaighofer
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KAPFENBERG
von links: Mag. Reinhard Welser, Mag. Gabriele Leber, Ing. Hubert Neureuter
Stadtwerke Mürzzuschlag – Neue Geschäftsführung und ein umfangreiches Investitionsprogramm Die Stadtwerke Mürzzuschlag GmbH war bei der letzten Gemeinderatssitzung mit zwei wichtigen Themen vertreten. Bürgermeister Karl Rudischer präsentierte die Planung für das kommende Geschäftsjahr, das erneut ein anspruchsvolles Investitionsprogramm vorsieht. Im nicht öffentlichen Teil der Sitzung wurde die Bestellung der beiden neuen Geschäftsführer, Mag. Reinhard Welser und Ing. Hubert Neureuter, bestätigt.
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ereits in den letzten Jahren hat das Unternehmen einen wesentlichen Fokus auf die Erneuerung und Modernisierung der Versorgungs- und Erzeugungsanlagen gesetzt. Auch in der diesjährigen Planung für das kommende Jahr konnte Bürgermeister Rudischer ein anspruchsvolles Programm vorstellen: insgesamt sind Investitionen und Instandhaltungen im Umfang von rund € 6 Mio. geplant. Ein wesentlicher Teil davon ist für die Sanierung des Kraftwerkes Kohleben vorgesehen. Der zweite Schwerpunkt ist die Fortführung der Modernisierung des Netzes sowie der erste Teil des Smart Meter Rollouts, der vom Gesetzgeber vorgegebene Austausch der Stromzähler. Bei den Stadtwerken Mürzzuschlag wurden in den letzten Jahren vielen Maßnahmen gesetzt, um den Betrieb
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auch weiterhin für die Anforderung des Marktes fit zu gestalten. Zusätzlich wurde ein Schwerpunkt auf die Nachhaltigkeit gesetzt und zahlreiche Projekte konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die Modernisierung der Netze, die Erneuerung des Trinkwasserkraftwerkes Edlach sowie die Neugestaltung der Fachgeschäfte inklusive der neuen Spielwarenabteilung sind nur einige Beispiele. Diese Projekte wurden federführend von der bisherigen Geschäftsführerin Mag. Gabriele Leber initiiert, die mit Ende März 2016 ihre Funktion zurücklegt. Als neue Geschäftsführer wurden zwei langjährige Mitarbeiter des Unternehmens, Mag. Reinhard Welser und Ing. Hubert Neureuter, bestellt. Ing. Neureuter war bisher der Betriebsleiter der Bereiche stromMÜRZ,
wärmeMÜRZ und kabelnetMÜRZ und wird auch zukünftig als Geschäftsführer für den Betrieb und die Infrastruktur verantwortlich sein. Mag. Welser war zuletzt im Energiebereich für den Vertrieb aber auch für die Umsetzung der zahlreichen rechtlichen Anforderungen zuständig. Er wird die vertrieblichen Agenden des Unternehmens als Schwerpunkt wahrnehmen. „Wir haben bereits in den letzten Jahren aktiv an der Neuausrichtung des Unternehmens mitgewirkt und werden dies im Sinne eines nachhaltigen Erfolges weiter fortführen. Die regionale Ausrichtung und die Entwicklung weiterer Geschäftsfelder wird im Fokus unserer Strategie sein“, freuen sich die beiden Geschäftsführer auf ihre zukünftigen Aufgaben.
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Bruck/MUR:
Der K체nstler Heinz Felbermair, flankiert von Waltraud Gaber-Riedel (Kulturreferat) und Kulturstadtr채tin Kerstin Stocker (r.).
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Ent-
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Foto: Michael Maili
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Der Künstler Heinz Felbermair präsentiert derzeit seine Werke bei einer Großausstellung in der Brucker Kulturhaus-Kunstgalerie.
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ber 130 Besucher kamen zur Vernissage der Ausstellung „Ent-wicklung“ von Heinz Felbermair ins Kulturhaus. Der in Bruck geborene Künstler lebt im Mürztal und feiert heuer seinen sechzigsten Geburtstag. Darüber hinaus begeht Felbermair sein 25-jähriges Jubiläum als selbstständiger Künstler. Erstmalig wurde in der Kunstgalerie eine Petersburger Hängung installiert, die insgesamt 89 Exponate umfasst. Überdies sind weitere 70 Kunstwerke wie Skulpturen, die HirschInstallationen und Acrylgemälde zu sehen, die Felbermaiers mannigfaltigen Talente zeigen.
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„Sei es die Kettensäge, der feine Pinselstrich oder die Schaffung eines Kunstwerkes aus Ton, im Mittelpunkt von Felbermaiers Schaffen steht immer die menschliche Existenz“, so Stadträtin Kulturreferentin Kerstin Stocker in ihrer Laudatio. Von den Werken zeigten sich auch 2. Vizebürgermeister Kletus Schranz sowie die Stadträte Andrea Winkelmeier und Raphael Pensl beeindruckt. Die Ausstellung in der Kunstgalerie des Kulturhauses ist noch bis 8. Mai geöffnet und Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr und sonntags von 15 bis 17 Uhr zu besichtigen.
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FOTO: Chepko Danil
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Von Links: Geschäftsführer ÖR. Ing. Friedrich Tiroch, Landforst-Geschäftsführer Ing. Dieter Hölzl, Vorstandsobmann Jakob Karner und Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Peter Kleemaier mit der Milchkönigin Melanie Schlagbauer (Mitte) und den Milchprinzessinnen Laura Hasler (links) und Barbara Neuper (rechts).
Obersteirische Molkerei – Generalversammlung Die dramatische Milchpreissituation war vorherrschendes Thema bei der diesjährigen Generalsversammlung der Obersteirischen Molkerei.
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as Auslaufen der Milchquote im April 2015 hat der heimischen Milchwirtschaft nach 37 Jahren Milchquote nicht das erträumte „soft landing“ gebracht: „Wir erleben derzeit gerade eine Bruchlandung sondergleichen, da die Monat für Monat ansteigenden Milchmengen nicht entsprechend wertschöpfend vermarktet werden konnten und somit der Milchpreis 2015 dramatisch reduziert werden musste“, so, Ing. Friedrich Tiroch, Chef der Obersteirischen Molkerei im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung. „Damit wird die hochqualitative Arbeit auf den Bauernhöfen nicht mehr entsprechend belohnt und einige Betriebe geraten in massive finanzielle Schwierigkeiten. Angebot und Nachfrage am Weltmarkt regeln den Preis und es wird notwendig werden, den aktuellen Exportprozentsatz von ca. 50% der österreichischen Molkereiprodukte zu steigern“, so Tiroch. Mit dem Ausbau der Käserei in Knittelfeld und der Baustufe 2 der Reiferäume in Spielberg bis Mitte
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2016, kann die OM die ansteigenden Milchmengen in der Käseproduktion wertschöpfend verarbeiten. Damit wird auch ein notwendiger Schritt der Erneuerung und Automatisierung und damit Rationalisierung gesetzt und damit sollte es auch möglich sein, in Zukunft den Milchbauern der OM wettbewerbsfähige Milchpreise auszubezahlen.
OM im Spitzenfeld der österreichischen Molkereien „Vor allem im Käsebereich konnte die OM mit interessanten Produktlinien punkten und einen Umsatz von rund 95 Millionen Euro erzielen. Eine hohe Qualität ist im internationalen Wettbewerb unabdingbar“, betonte Tiroch. Vorstandsobmann Jakob Karner hob besonders die Leitprodukte, „Steirischer Bergkäse“ aus Heumilch, die gesamte „Zurück-zum-Ursprung“ - Produktpalette aus Biomilch und den neuen Star aus Silomilch, den „Erzherzog Johann“ hervor.
Positives auch von den OM-Töchtern Herausfordernd war das Geschäftsjahr 2015 für die OM-Tochter Landforst. Laut Geschäftsführer Ing. Dieter Hölzl konnte das schon sehr hohe Niveau des Vorjahres in allen Sparten jedoch gehalten und sogar verbessert werden. Zukunftsprojekte der Landforst sind der Um- und Ausbau des Marktes in Knittelfeld, der noch im Laufe des Jahres in Angriff genommen wird und der bereits Anfang des Jahres übernommene SparMarkt Kapfenberg-Redfeld. Mit 13,9 Millionen Euro Umsatz entwickelt sich auch die zweite OM-Tochter, die in Judenburg ansässige ÖFORST GmbH sehr positiv. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Verkauf und der Servicierung von professionellen Holzerntemaschinen. Geselliges Beisammensein rundete die diesjährige Generalversammlung der OM ab.
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Autohaus Oberaich schießt 1. Tor bei Euro 2016 Der Anpfiff zur Euro 2016 ist zwar erst am 10. Juni, aber das 1. Tor gehört sicherlich dem Autohaus Oberaich. Hier finden sie ab sofort die Sondermodelle von Hyundai zur Euro 2016.
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n der Mannschaftsaufstellung der Sondermodelle finden sich die Hyundai-Modelle i10, i20, i30, i30 Kombi, ix20 und Tucson. Der Hyundai i10 Entry startet dabei schon ab € 9.490,- und hat eine Klimaanlage, Zentralverriegelung und ein Audiosystem mit CD mit an Bord. Zusätzlich gibt es die Außenspielgel und Türgriffe in Wagenfarbe – der Preisvorteil liegt bei € 1.850,-. i10 GO! und i10 GO-Plus, punkten u.a. mit LED-Tagfahrlicht,
ahren Probef 2016 ro und Eu ackage Final-P nen! gewin
Nebelscheinwerfer, Privacy-Glas und Einparkhilfe hinten. Beim GO-Plus! kommen noch 14“ Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik, statisches Kurvenlicht und weitere Ausstattungs-Highlights hinzu. Die Ersparnis bei beiden Sondermodellen: bis zu € 1.650,-. Bis zu € 4.400,- Preisvorteil gibt es bei i20 GO!, i30 GO!, i30 Kombi GO! und ix20 GO!, bei denen man sich ebenfalls über eine bessere Ausstattung freuen kann. Mit einem Preisvorteil von bis zu € 4.650,-
Das Verkaufsteam im Autohaus Oberaich zeigt Ihnen die Highlights der Hyundai Euro 2016 Sondermodelle. Von Links: Rainer Mader, Ing. Hans-Jörg Fürstaller und Michael Auer
spart man beim Kauf eines Hyundai Tucson GO! am meisten, mit an Bord sind bei allen Modellen eine Lenkradheizung, eine Rückfahrkamera, ein Navi mit 8“-Touchscreen und vieles mehr. Vorbeikommen, Probefahren und schon jetzt gewinnen!
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V.l.: Baudirektor Heimo Berghold, Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried, Bürgermeister Kurt Wallner, Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian und Helmut Mesar, Leiter der Verkehrsbetriebe Leoben
Regio move 2016 D Foto: Freisinger
ie Montanuniversität Leoben war Austragungsort der diesjährigen Fachtagung Regio move zum Thema „Verkehr und Telematik“. Die Regio move 2016 stellte hilfreiche verkehrstelematische Lösungen vom Antritt bis zum Ende einer Reise vor
und betrachtete diese aus der Sicht der Fahrgäste, der Betriebe und der Verkehrssteuerung. Unter anderem wurden Themen wie Fahrplanauskunft, Pünktlichkeit und Anschlusssicherheit sowie Kundenzufriedenheit diskutiert. Der Fachtagung war eine Ausstellung
angeschlossen, wo die neuesten Technologien präsentiert wurden. Bürgermeister Kurt Wallner nutzte die Gelegenheit, sich ausführlich über verkehrsmittelübergreifende Mobilität und die neuesten Smartphone-Apps für Fahrkarten zu informieren.
Vizebürgermeister Maximilian Jäger (3.v.l.) und Kulturmanager Gerhard Samberger (6.v.l.) begleiteten die chinesische Verwaltungsdelegation bei ihrer Führung mit Thomas Feier (5.v.l.), Leiter des bfi Leoben, durch die bfi-Lehrwerkstätte in Leoben-Donawitz.
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Eine Delegation aus China besuchte die bfi-Ausbildungsstätte in Leoben
ine sechsköpfige Verwaltungsdelegation aus der chinesischen Metropole Shanghai war in Leoben zu Gast und wurde von Vizebürgermeister Maximilian Jäger und Kulturmanager Gerhard Samberger zu Gesprächen im Rathaus empfangen. Die Gäste aus China zeigten sich sehr beeindruckt von der Stadt Leoben und deren Leistungen auf kulturellem und wirtschaftlichem Gebiet. Delegationsleiter Xia Genfu, stellvertretender Vorsitzender des Minhang District, einem Stadtteil von
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Shanghai, ist um engere Kontakte zu Leoben bemüht, da in seinen Verwaltungsbereich die Niederlassungen von AT&S in China fallen. Die chinesischen Gäste interessierten sich in hohem Ausmaß für die Lehrlingsausbildung und Lehrlingsförderung in Leoben und besuchten aus diesem Grund die Lehrwerkstätte des bfi in Leoben-Donawitz. Thomas Feier, Leiter des Bildungszentrums Leoben Erzstraße, führte die Delegation durch die
Foto: leopress
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Interesse für Lehrlingsausbildung
Ausbildungsstätte und informierte über Facharbeiterqualifizierung, Firmenschulungen und die Ausstattung in den Lehrwerkstätten nach dem neuesten Stand der Technik. Das bfi Steiermark schult jährlich landesweit 40.000 Personen quer durch alle Fachbereiche. Grundthema ist dabei die technische Ausbildung in fünf der 18 Bildungszentren. Jede Region hat ein großes Technikzentrum. Das bfi in Leoben-Donawitz ist jenes für die Obersteiermark West.
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Im 4 Sterne Komfortreisebus skandinavische Schönheit erfahren Es ist wieder soweit: Reisebüro Pfeifer reist ans Nordkap.
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änemark, Schweden und Norwegen, malerische Landschaften begleiten an den Rand Europas. Die Gemeinschaft im Bus wächst zusammen und wird zu einer Familie. Man erlebt Kilometer für Kilometer die landschaftliche Veränderung, welche man nirgends intensiver als auf einer Busreise wahrnimmt. Mittsommer in Skandinavien – erleben von magischen Momenten in der Welt der norwegischen Fjorde und der Mitternachtssonne. Als besonderes Highlight die Lofoten: majestätische Berge, tiefe Fjorde und weite, von der Brandung umspülte Strände. Nach Überquerung des Polarkreises das erhabene Gefühl auskosten, am nördlichsten Punkt Europas zu stehen. Man ist überwältigt! Faszinierender Sonnenschein um Mitternacht, am Rande der Nordkap Klippen , getrennt nur mehr durch die Wellen der Barentssee vom Nordpol. Das sind Bilder und Eindrücke die einem unvergesslich bleiben, und positives Seelenwohl vermitteln. Finnland, das Land der tausend Seen vervollständigen die Eindrücke dieser Reise.
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Eindrucksvolle Sanierung für betreutes Wohnen Mit zwei Millionen Euro wurden aus dem ehemaligen Arbeiterhaus in der Grazer Straße 41 in Kapfenberg innerhalb von 8,5 Monaten Sanierungszeit, 20 Wohnungen – 14 davon mit betreutem Wohnen. 2 Seniorenwohnungen sind noch verfügbar!
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ür Gerald Zuschnegg, Geschäftsführer und Mitbesitzer des Projektes Grazer Straße 41 der Prowert Consulting GmbH und Co KG, ist das besagte Gebäude wohl eines der eindrucksvolleren und eleganteren, das er mit seinem Team saniert hat.
Von links: Pfarrer Giovanni Prietl, Prowert-Partner Thomas Rossmann, Bürgermeister Wegscheider, Prowert-Geschäftsführer Gerald Zuschnegg, Prowert-Partner Robert Zengerer und Volkshilfepräsidentin Barbara Gross vor dem sanierten Schmuckstück in der Grazer Straße in Kapfenberg.
Auf den Erhalt der vorhandenen Gebäudestruktur und auf das Ortsbild wurde beim Umbau besonders Rücksicht genommen. Für eine hochwertige Sanierung spricht auch, dass die 14 Wohnungen bereits vor der offiziellen Eröffnung vergeben werden konnten. Auf 40 bis 72 m2 Wohnfläche, natürlich barrierefrei und behindertengerecht, finden die Bewohner unter anderem Bad und Küche fix fertig vor. Im gesamten Haus wurde eine Fußbodenheizung installiert und großzügige Balkone bei fast allen Wohnungen geben Raum und Ausblick. Ein Gemeinschaftsraum, ausreichend Kellerabteile sowie 11 Parkplätze runden das Angebot ab. Zielgruppe sind Menschen, die noch fähig und fit genug sind, alleine einen Haushalt zu führen. Sozialkontakt statt Isolation lautet hier das Motto.
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Frau Sonja Preiner, zuständig für das Seniorenprogramm, organisiert diverse Freizeitbeschäftigungen wie Ausflüge und steht mit Rat und Tat bei kleineren Problemen in den Wohnungen zur Seite.
auch seitens der Stadtgemeinde Kapfenberg und dem Land Steiermark. Nur so ist es möglich, Senioren ein leistbares und selbstbestimmtes Altern in Würde zu ermöglichen, so die Betreiber.
Offizielle Übergabe
Für Barbara Gross, Präsidentin der Volkshilfe Steiermark und Österreich ist an dieser, bereits vierten Einheit von „Betreutem Wohnen“ der Volkshilfe in Kapfenberg, erkennbar, wie groß der Bedarf an derartigen Einrichtungen ist. Gross gratulierte zum gelungenen Projekt in ihren Grußworten und auch zum Weitblick der Stadtgemeinde Kapfenberg solche zukunftsweisenden Maßnahmen für die regionale Bevölkerung
Bei der Übergabefeier des neuen Hauses Anfang April des Jahres bedankte sich ProWert-Geschäftsführer Zuschnegg bei Bürgermeister Wegscheider, dem Land Steiermark, sämtlichen involvierten Unternehmen und der Volkshilfe für die professionelle Zusammenarbeit. Für die Planung und Umsetzungsbegleitung zeichnet das erfahrene Unternehmen Zengerer Planung verantwortlich. Gefördert wurde und wird das Projekt
KAPFENBERG
Bei der offiziellen Übergabe wurde gemeinsam mit den BewohnerInnen des neuen betreuten Wohnen Hauses gefeiert.
zu fördern und umzusetzen. Bürgermeister Wegscheider gratuliert Gerald Zuschnegg und seinen Partnern der Prowert Consulting GmbH und Co KG zu diesem außerordentlich gut gelungenen Projekt und freut sich, dass mit der Volkshilfe ein guter Partner für die Betreuung der SeniorInnen gewählt wurde.
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Prowert Consulting GmbH und Co KG Projekt Grazer Straße 41 T 0664 / 8201660 zuschnegg@prowert.at
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Mag. Harald Korschelt, Fraktionsvorsitzender der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) in der AK!
Kindberg:
KEBAB MIT ALLES
FA-Harald Korschelt für mehr Gleichberechtigung in der AK!
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Die Gleichbehandlung der roten Gewerkschafter endet beim Binnen-I!
as Grazer Orchester Recreation war auf Einladung der Kindberger Musikschule im Volkshaus zu Gast mit dem Programm “Kebab mit alles”. Schüler der NMS und des BORG Kindberg waren Gäste eines außergewöhnlichen Jugendkonzerts. Beginnend mit dem “Türkischen Marsch” von Mozart (daher der Titel) über karibische Rhythmen bis hin zum berühmten Bolero von Ravel wurde ein mitreißendes Konzert geboten. Kurzweilig und informativ moderiert wurde vom gebürtigen Kindberger Dirigenten Wolfgang Hattinger, der auch Professor an der Grazer Musikuniversität ist. Die mutigsten Schüler durften mit verschiedenen Schlagwerkinstrumenten mitwirken und sogar bei einem Stück dirigieren. Als Höhepunkt spielten einige beim Bolero mit und BORG-Lehrer Archie Hochörtler blies das berühmte Saxophon-Solo.
Wir bringen
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eider hat die FSG den Vorschlag vom Fraktionsobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Mag. Harald Korschelt „Frau Vizepräsident an die Front „ wieder einmal nicht aufgegriffen. Bei der kürzlich abgehaltenen Vollversammlung der Kammer für Arbeiter und Angestellte Steiermark wurde die Vizepräsidentin KR Patricia Berger leider für nicht würdig befunden zeitweise den Vorsitz zu führen. Blue-Harry dazu: „Die roten ‚Kampfamazonen‘ haben ihre Kollegin einmal mehr im Stich gelassen, aber es ist halt einfacher, fußfrei in der ersten Reihe zu sitzen, als bei den roten Gewerkschaftern Flagge zu zeigen. So hat sich die Gleichbehandlung in der AK im Binnen I erschöpft und in heiße rote Luft aufgelöst!“
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Gold für Kapfer
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Jörg Kapfer erringt nach 6 Jahren Wettkampfpause bei der IFBB Internationalen Österreichischen Meisterschaft 2016 den Bodybuilding-Meistertitel.
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ie IFBB (International Federation of Bodybuilding and Fitness) ist einer der größten Sportverbände der Welt mit 192 angeschlossenen Ländern. Kapfer, selbst Fitnessstudio-Betreiber aus Leoben („Fitnesswelt Leoben“) erreichte den hervorragenden ersten Platz in der „Königsklasse Männer über 95 kg“, in der Wiener Stadthalle. Damit qualifizierte er sich für die Anfang Mai stattfindende EM in Spanien – sein Ziel für die EM: Finale, Top 6. Bei den Österreichischen Meisterschaften traten 10 Nationen und 220 TeilnehmerInnen gegeneinander an. Bemerkenswert ist, dass der aus St. Marein im Mürztal stammende Ausnahmeathlet mit seinen mittlerweile 45 Jahren, die komplette – meist 20 Jahre jüngere - Konkurrenz in seiner Klasse auf die Plätze verwiesen hat. „Es war eine sehr harte Vorbereitungszeit mit sieben Monaten spartanischer Diät und konsequenter Kalorienreduktion“, so Kapfer. Der Fitness-Studio-Chef nimmt seinen Sieg zum Anlass und veranstaltet ein Gewinnspiel für Fitness-Interessierte, bei dem er 50 Gratis-Trainingswochen verlost. Sonderpreis: 1 Stunde Personal-Training mit dem Profi persönlich.
So sehen Sieger aus! Jörg Kapfer holte Gold bei den internationalen österreichischen Meisterschaften der IFBB 2016
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Wanderlust und Naturerlebnis:
Der Wipfelwanderweg in Rachau startet in die Saison! Unter, zwischen und über allen Wipfeln… …und dem Himmel in jedem Fall ein gutes Stück näher. Es ist soweit! Die Baumwipfelspitzen sind in ein zartes Grün getaucht und Bienen fliegen von Blume zu Blume. Der Wipfelwanderweg in Rachau hat wieder seine Tore geöffnet und präsentiert sich zum Saisonauftakt mit tollen Highlights.
Highlights 2016: • • •
Kombiticket (1 Ticket kaufen – 2 Tage Freizeitvergnügen genießen) mit Abtei Seckau und Therme Aqualux Rätselrally – Für kleine Rätselfreunde wird der Besuch am Wipfelwanderweg zum Erlebnis werden. Picknick am Turm der Herzen – Der Turm der Herzen kann exklusiv samt Picknickkorb gemietet werden und bietet eine außergewöhnliche Location für romantische Stunden.
Der Wipfelwanderweg im Überblick • Saison: bis Ende Oktober 2016 Kassaöffnungszeiten: täglich 9.00 - 17.00 Uhr • 2,7 km Wandererlebnis • Lage: Rachau bei Knittelfeld (nur 1 Stunden von Graz)
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Für Junge und jung gebliebene Wanderer, sowie kleine Entdecker und große Genießer Der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas Rund 20m über dem Waldboden Führungen für jede Altersgruppe Spezielle Packages und Angebote für Gruppen (Infos unter office@wipfelwanderweg.at) Geschicklichkeits- und Wurfspiele Sonnen- und Entspannungsplätze Natur HAUTNAH erleben (Bienenstock mit Sichtglas, Beschreibung von Pflanzen auf dem Weg, Insektenhotel, waldpädagogische Führungen) Massive Lärchenholzkonstruktion Kulinarische Köstlichkeiten bei Fuchs und Henne
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Alle Infos unter: T 03512/44599 oder www.wipfelwanderweg.at
Foto: Heinz Weeber
Meine Steirische
VERBINDUNGSSTELLENLEITERIN DANIELA WAGNER, IHR STELLVERTRETER GERHARD REBITZER, STADTHAUPTMANN GÜNTER LENGAUER UND KOMMANDANT DER POLIZEIINSPEKTION JOSEF HEIßL STRAßE WALTER REICHENPFADER.
LEOBEN:
Neue Fahne bei IPASchießen präsentiert
Größtenteils beachtlich waren die Schießleistungen beim 23. IPA (International Police Association)-Pistolenschießen im Polizeikommisariat Leoben. Dazu konnte Verbindungsstellenleiterin Daniela Wagner 200 Vertreter der Polizei, der Justizwache, Verwaltungsbeamte in polizeilicher Verwendung, sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft und Gäste aus Ungarn begrüßen. Wee-
LEOBEN:
Längste Probefahrt der Welt
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ast im Autohaus Reichel in Leoben war der Grazer Unternehmensberater Siegfried Nerath mit seinem 90-zigsten Wirtschaftsfrühstück. Neben der Möglichkeit, Autos und Motorräder der Marken Ford, Honda und Landrover besichtigen zu können, wurde auch die „längste Probefahrt der Welt“ vorgestellt. Dabei kann man sein Wunschmodell für 18 Monte testen und ist nicht an langfristige Leasingverträge gebunden. Ganz nach dem Motto „Man muss ein Auto nicht besitzen, sondern kann es mit relativ wenig Geld auch benützen“. „Die Idee dazu stammt aus Holland, mittlerweile umfasst das Fahrzeugmanagement 1,5 Millionen Kunden, davon 35. 000 in Österreich“, so Johann Holzinger von LeasePlan. Die Firma hat mit insgesamt elf Ford-Händlern in ganz Österreich darunter eben Ford Reichel in Leoben und Bruck eine spezielle Kooperation. Wee17
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Im Zeichen der Kinderrechte Auf der Burg Oberkapfenberg fand heuer der jährliche steirische Kindergipfel statt, welcher bereits zum neunten Mal durchgeführt wird.
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ber 120 Kindergemeinderäte aus der ganzen Steiermark trafen unter dem Motto „Für ein friedliches Miteinander“ zusammen. Die Kindergemeinderäte aus Bruck/Mur, Knittelfeld, Krieglach, Kumberg, Leoben,
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Weiz, Feldkirchen bei Graz, der Stadt Graz und natürlich Kapfenberg waren mit vollem Einsatz am Werk. Nach Workshops und spielerischem Austausch, wurde als Abschluss eine gemeinsame Friedensbotschaft gestaltet. Diese soll
signalisieren, dass Kinder keinen Krieg, keine Gewalt und keine Ungleichheiten wollen. Kinder brauchen und wollen ein friedliches Miteinander.
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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr Bio-Imker Siegfried Amplatz
Die Bienen haben Hochsaison Im Mai, Juni sind die Bienenvölker am stärksten; jetzt leben am meisten Bienen im Stock. Die natürliche Vermehrung zur Arterhaltung der Bienen ist, sich zu teilen. Wenn der Platz im Bienenstock zu klein wird, kommen die Bienen in Schwarmstimmung; sie hören auf, Futter zu sammeln, und sind aufgeregt damit beschäftigt, junge Königinnen heranzuziehen.
Die Alte geht Die alte Königin zieht mit den flugerfahrenen Bienen aus dem Bienenstock aus, um eine neue Behausung zu suchen, und überlässt ihr Zuhause der noch nicht geschlüpften jungen Bienenkönigin. Die Altkönigin fliegt mit einem großen Teil der Bienen los (die Bienen schwärmen), doch zuvor setzt sie sich, um sich mit ihrem Gefolge zu sammeln. Alle Bienen setzen sich auf sie und eine dicke Traube aus Bienen (Schwarm) bildet sich. Der Schwarm
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kann nun in eine Schwarmkiste gekehrt werden, um ihn dann in einer neuen Bienenwohnung einziehen zu lassen. Aus 1 wird 2. Aber der Bienenschwarm setzt sich mit Vorliebe auf Bäume; um diesen einzufangen, müssen oft hohe unzugängliche Stellen erklommen werden, und das kann sehr gefährlich werden. Darum ist es zur eigenen Sicherheit oft besser, den wertvollen Bienenschwarm ziehen zu lassen, auch wenn die Befürchtung besteht, dass er ohne imkerliche Pflege, aufgrund der Varroamilbe, nicht lange überleben wird.
Die beste Zeit zur Bildung junger Bienenvölker, Ablegerstöcke Um alle Bienen zu erhalten, können von den ImkerInnen einige Maßnahmen getroffen werden. Wenn rechtzeitig ein Teil des Bienenvolkes in eine neue Bienenwohnung umsiedelt und dadurch
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wieder genügend Platz und damit Arbeit für die Bienen vorhanden ist, brauchen sie in der Regel nicht mehr zu schwärmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, junge Völker, Ablegerstöcke, zu bilden. Auch da ist wieder das imkerliche Fachwissen und Feingefühl gefragt. Die neugegründeten Völker in den Ablegerstöcken sind die Zukunft; darum müssen sie mit größter Sorgfalt betreut werden.
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IMKERN Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung
Seite 10
Der Kleine Beutenkäfer Seite 13
Österreichische Bienenhaltung in Not?
Ja, ich bestelle mein persönliches Jahresabonnement (2 Ausgaben im Jahr) Fachmagazin „Imkern heute“ zu € 11,–!
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Das Abonnement kann problemlos mit achtwöchiger Frist vor Ablauf der Bezugsfrist schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo um ein weiteres Jahr zum jeweiligen Tarif. Zusendung des Magazins nach Zahlungseingang. Inland: Der Preis versteht sich inklusive Versandkosten.
Tipp vom Imker. In der Volksheilkunde heißt es: „Das Haus, das einen Bienenstock stehen hat, braucht keinen Arzt.“ Wenn das Haar trocken und glanzlos ist, wirkt eine Haarkur wahre Wunder. 1 Eidotter, 1 Esslöffel Biohonig, 150 g Joghurt, 1 Kaffeelöfferl frisch gepressten Zitronensaft und 1 Esslöffel Jojobaöl gut vermischen. Auf das frischgewaschene feuchte Haar auftragen und einmassieren, eine Plastikhaube aufsetzen und mit dem Haarföhn vorsichtig erwärmen und eine warme Haube drübergeben. Nach 20 Minuten abspülen und mit einem milden Shampoo kurz nachwaschen. office@bioamplatz.at
Vorname:
Anschrift / Stiege / Tür: PLZ / Ort: Telefon: E-Mail: Zutreffendes bitte ankreuzen: VollerwerbsimkerIn NebenerwerbsimkerIn
Datum / Unterschrift: HobbyimkerIn
Bieneninteressierte/r
19 19 Bitte einsenden an: Meine Steirische, Reinhard Wernbacher, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 2-6 | office@meinesteirische.at | Fax 03118/51 631
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Die Bienen schwärmen
Meine Steirische
Mehr Behaglichkeit durch neue Fenster MKB-Geschäftsführer Gerald Mitteregger berät Sie gerne.
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eim Fenstertausch setzt das MKBTeam auf umfassende Unterstützung für seine Kunden: „Durch unsere Erfahrung und unser Know-how können wir Sie rundum betreuen“, betont MKB-Chef Gerald Mitteregger, der bereits seit 1993 im Fensterhandel tätig ist. Gute Beratung beginnt für ihn mit einem maßgeschneiderten Angebot, das dem Kunden viel Zeit und Mühe spart: „Wir können Ihnen einen Fixpreis anbieten, der auch hält!”
Dämmqualität entscheidet In Zeiten der steigenden Brennstoffprei-
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Fenstertausch – stressfrei und sauber. Für Gaulhofer-Partner MKB in Übelbach ist das eine Selbstverständlichkeit. se kommt dem Vergleich der Dämmeigenschaften besonders größere Bedeutung zu. Und egal, ob sie sich für ein Holz-, Holz-Alu, Kunststoff, oder ein Kunststoff-Alufenster entscheiden, MKB-Chef Mitteregger empfiehlt, sich allein auf den Uw-Wert zu konzentrieren, denn nur dieser gibt wirklich die Dämmqualität des gesamten Fensters an. Je niedriger der Uw Wert liegt, umso besser. War man in den 1980er Jahren noch stolz auf Werte um 3 W/m2K, kann ein neues Gaulhofer-Kunststofffenster heute einen Uw-Wert von 0,59 W/m2K erreichen. Zum Vergleich: Als Passivhausqualität gilt 0,8 W/m2K.
Türen und Sonnenschutz Sind sie schon dabei ihre Fenster zu tauschen, lohnt es sich auch einen Blick auf das weitere Sortiment von MKB zu werfen. Das Unternehmen ist auch Ansprechpartner für Sonnenschutz. Zusätzlich führt MKB auch Haustüren und Innentüren in allen gängigen Varianten – auch Garagentore werden angeboten.
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MKB FensterhandelsgmbH Gaulhofer-Fachpartner 8124 Übelbach, Alter Markt 57a T 03125 / 27529 oder 0664 / 1231093 www.mkb-fenster.at
Zeit zu leben im Thermenland Steiermark
Meine Steirische
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m Thermenland Steiermark sprudeln die Quellen der sechs Thermenorte Bad Radkersburg, Bad Gleichenberg, Loipersdorf, Bad Blumau, Bad Waltersdorf und Sebersdorf mit voller Kraft aus der Erde. Das einzigartige Thermalwasser und der Gesundheitstourismus zeichnen das Thermenland Steiermark aus. Das Baden im heilkräftigen Thermalwasser ist gesundheitsfördernd und wirkt nachweislich stressabbauend. Zwischen April und Juli finden die Echt.kult - Kultur- und WeinWochen 2016 im Thermenland Steiermark statt. Bräuche, Traditionen und stimmungsvolle Feste sind in den Vordergrund gerückt – also alles was unsere Region und die hier lebenden Menschen ausmacht, prägt und manchmal sogar einzigartig macht.
Veranstaltungstipps:
• Kulinarischer Kulturfrühling in der Region Riegersburg – 5. bis 8. Mai 2016 • „Die 100 besten Weine der Region“ in Loipersdorf – 6. Mai 2016 • Pannonisches Altstadtfest in Bad Radkersburg – 28. Mai 2016 • ReiseKulinarium in der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf – 4. Juni 2016 • Biedermeierfest Bad Gleichenberg – 10. Juni bis 12. Juni 2016 • Weinfest „Terra Vulcania“ in St. Anna am Aigen – 2. Juli 2016 Weitere Informationen: www.thermenland.at/veranstaltungen
Schenken Sie zu Muttertag das Kostbarste – Zeit zu leben! Mit den Thermenlandgutscheinen schenken Sie echte Wohlfühl-Zeit in sechs Thermen, 29 Partnerhotels und 6 kulinarischen Spitzenbetrieben des Thermenland Steiermark. Der Beschenkte hat die freie Wahl die Thermenlandgutscheine für entspannende Thermeneintritte, wohltuende Massagen und Kosmetikanwendungen, kulinarische Genüsse oder einen erholsamen Wohlfühl-Urlaub einzulösen. Alle Infos zu den Gutscheinen finden Sie auf www.thermenlandgutschein.at
Thermenland Steiermark | Radersdorf 75, 8263 Großwilfersdorf | T +43 3385 - 66 040 | F +43 3385 - 66 040-20 | info@thermenland.at, www.thermenland.at Fritz Knoll mit dem trendigen Mitsubishi Space Star
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Foto: Stadt Bruck/Michael
Meine Steirische
Die Mitarbeiter der Stadt Bruck mit Personalvertretungsvorsitzenden Christian Erdt-Bergemann (l.) beim Start zum Wandertag im Brucker Freibad.
BRUCK/MUR:
Gemeinde-Wandertag auf das Madereck Der Vorsitzende der Personalvertretung der Stadt Bruck an der Mur, Christian Erdt-Bergemann, lud mit seinem Team die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum 1. GemeindeWandertag auf das Madereck. Nach einem gemeinsamen Frühstück im Freibad auf der
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Murinsel ging es für die rund 50 Gemeindebediensteten 7,5 Kilometer hinauf auf den Brucker Hausberg, wo Familie Puster mit ihrem Team die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnte. Für die musikalische Umrahmung und Stimmung sorgte das Lamingtal Trio um Gerhard Pengg. Mit derartigen Gemeinschaftsaktionen möchte die Personalvertretung den Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern der unterschiedlichen Dienststellen stärken und weiter verbessern.
Meine Steirische
LEOBEN:
Lebenselixier Licht und Farbe … … ist der Titel einer Ausstellung der in Ungarn geborenen und seit den Achtzigerjahren in Leoben lebenden Erika Hovanyi, welche bis 27. Mai im Foyer des Neuen Rathauses Leoben zu sehen ist. Dabei überrascht die Kunsterzieherin am BG und BRG Leoben die Betrachter ihrer Acrylgemälde auf Leinwand, dass bei den großflächigen abstrakten Bilder nicht mehr die Farbe rot, sondern großteils gelb dominiert. Erika Hovanyi stellte bereits weltweit aus, zählt zu jenen Künstlern, die auch im Bereich der Kleinplastik außergewöhnliche Arbeiten geschaffen haben und ist auch „eine der bekanntesten Textilkünstlerin der Obersteiermark“, so Ihr Berufs- und Kunstkollege Frank Peter Hofbauer in seiner Laudatio. Wee-
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Meine Steirische
Offizielle Eröffnung der Seniorenresidenz Steinkellner V.l.n.r.: VP-Stadtrat Reinhard Lerchbammer, Gemeinderat Dominik Dobaj, Pflegedirektor Ewald Steinkellner, LH Hermann Schützenhöfer, Sigrid Steinkellner, Heimleitung Maria Steinkellner, BM Kurt Wallner, Vize-BM Max Jäger und Franz Steinkellner
S
eit 2015 führt Familie Steinkellner im obersteirischen Ort Leoben die neu errichtete und moderne Seniorenresidenz Steinkellner für Kurzzeit-, Langzeit-, Tages- und Urlaubsgäste. Geboten wird eine exklusive und zugleich familiäre Atmosphäre inmitten von Leoben. Zusammen mit der ruhigen Lage und dem Panoramablick in die steirische Bergwelt ist die Residenz ein Wohnsitz der besonderen Art. Bemerkenswert ist die besonders ausgeprägte Infrastruktur in der näheren Umgebung.
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Am 31.03.2016 fand in die Leoben die feierliche Eröffnung der Seniorenresidenz Steinkellner statt. Zahlreiche Bewohner und deren Angehörige, Ehrengäste und 400 geladene Gäste ließen sich dieses Fest nicht entgehen.
Offizielle Eröffnung Bei prachtvollem Wetter ist das Haus nun am 31. März in feierlichem Rahmen offiziell eröffnet worden. Als Ehrengäste konnte Betreiber Ewald Steinkellner Herrn Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Herrn Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer, Bürgermeister Kurt Wallner sowie als Vertretung des Bezirkshauptmannes Mag. Markus Kraxner, begrüßen. Insgesamt 400 geladene Gäste genossen die musikalische Umrahmung durch die
Werkskapelle Donawitz unter Kappellmeister Theddy Demmel, die Mariatroster Männervokalwirtschaft aus Graz unter der Leitung von Thomas Held und den Stargast und Entertainer Oliver Haidt.
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Seniorenresidenz Steinkellner Pestalozzistraße 90 (neben Werkshotel), 8700 Leoben Anfragen direkt an Herrn Ewald Steinkellner: T 0650 / 2344767 office@seniorenresidenz-steinkellner.at www.seniorenresidenz-steinkellner.at
Meine Steirische
24-Stunden-Betreuung mit Herz & Kompetenz Betreuungsbedürftige Menschen benötigen rasch und unbürokratisch leistbare Unterstützung – diese erhalten Sie vom Team der PPS-Agentur. „Über unsere Agentur sind wir in der Lage, auch kurzfristig eine kompetente Betreuung zur Verfügung zu stellen“, so Geschäftsführer Miculescu. Betreuungsbedürftigen Menschen stehen jeweils zwei erfahrene BetreuerInnen zur Verfügung, die sich im 28 tägigen Rhythmus austauschen. Jede/r Kundin, jede Familie hat eine ständige Ansprechpartnerin mit der er/sie alle Probleme besprechen und sofort auch eine Lösung suchen und finden kann.“ „Die Betreuerinnen stammen überwiegend aus Rumänien, sprechen überwiegend Deutsch und arbeiten natürlich
mit einem gültigen Gewerbeschein. Mittels einem detaillierten Fragebogen werden die Bedürfnisse der Kunden erhoben und innerhalb weniger Tage steht aufgrund der erhobenen Daten eine passende Betreuung zur Verfügung. Passt die Harmonie nicht, kann in der ersten Woche die Betreuerin kostenlos ausgetauscht werden. Eine diplomierte Krankenschwester rundet das Betreuungsangebot ab.“
Leistbare & faire Preisgestaltung Der tatsächliche Endpreis setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:
Pflegestufe
Bundesland / Region
Deutschkenntnisse der Pflegerin
Ist der Patient dement?
Nächtliches Aufstehen
Weiterführende Informationen erhalten Sie direkt auf unserer Homepage: www.pps-agentur.at oder auch gerne im Rahmen eines persönlichen Gespräches.
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Miculescu GmbH, Pflege Personal Service Raßnitz - Dorf 6, 8723 Kobenz T 0664 / 22 080 20 office@pps-agentur.at, www.pps-agentur.at
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Meine Steirische
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Meine Steirische
Das ReiseKulinarium… … ist die Europameisterschaft der Genüsse in Bad Waltersdorf. Das kulinarische „Warm UP“ zur EM 2016 findet am 04. Juni 2016 im Kulturhaus Bad Waltersdorf statt. Mit dabei sind unter anderem die Fußballlegende Walter Schachner, Andreas Du Rieux (Moderation), Ernst Baumeister. Insgesamt stellen sich 12 Spitzenköche aus der 2-Thermenregion mit internationalen Gerichten, der Wahl zum „Genuss Europameister 2016“. Begleitet werden die
Gerichte mit Top Weinen von 6 Winzern aus der Region. Musikalisch wird die EM der Genüsse von „Obsession“ umrahmt. Bereits zum 4. Mal wird das Kulturhaus in Bad Waltersdorf zum außergewöhnlichen Reisedomizil für Genießer! Sind doch vom Haubenlokal, über das Vier Sterne Superior Hotel, bis hin zum urigen Buschenschank alle Gastronomiebetriebe vertreten. Beim ReiseKulinarium handelt es sich um eine „All inklusive Verkostung“! Alle
Speisen und zu verkostenden Weine sind bis 22.30 Uhr im Preis inbegriffen. Karten sind bereits bei allen Mitgliedsbetrieben sowie im Infobüro Bad Waltersdorf erhältlich. Achtung: LIMITIERTE KARTENANZAHL! Unser Geschenktipp für besondere Anlässe: Karten für das ReiseKulinarium! VVK € 49, AK € 55. Alle Betriebe, Gutscheine und weitere Informationen finden Sie unter www.badwaltersdorf.com/reisekulinarium.
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Mit deinen spirituellen Meine Steirische Helfern kommunizieren
(Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)
Lebensfreude
Juli 2016, Samstag, 9. 7. 2016 Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 November 2016, Samstag, 12. 11. 2016 Seminarort: Leoben Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)
Channeling (Grundkurs), getragen von der Liebe
(Keine Vorkenntnisse nötig)
September 2016, Samstag, 10. 9. 2016 • Wir klären die Frage: Kann ich auch channeln? • Verbindung zu meinem höheren Selbst herstellen. • Begleitung bei der Kommunikation • Unter ausführlicher Anleitung Klarheit und Heilung durch die Botschaften erfahren. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung) www.praxislavita.at
Träume deuten – meine Traumwelt Oktober 2016, Samstag, 8. 10. 2016 Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oder fremden Mächten? Die eigenen Träume deuten lernen und sie als wertvolle Kraftquelle nutzen. Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen Traumwelt. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 15 Uhr Seminarkosten: 90 Euro (inkl. Seminarbestätigung) Anmeldung unter: 0664 2505350 oder office@praxislavita.at Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden! Ich biete auch Einzelkurse für alle Seminar-Themen an sowie Einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und Klarheit und Lösungen (heil werden) auf liebevolle Weise zu finden. Eine Möglichkeit, rasche Unterstützung, Klarheit oder Hilfe zu bekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. Ist es Ihnen nicht möglich, zu mir zu kommen, dann kann auch via Telefon Verbindung aufgenommen werden. 2828
www.praxislavita.at
Wir leben in einer modernen Gesellschaft, in der, so möchte man meinen, es selbstverständlich ist, dass in der Wertigkeit zwischen Frau und Mann keine Unterschiede gemacht werden.
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ährend sich noch Soziologen, Psychologen, Genderforscher und Wissenschaftler darüber streiten, wie sehr die Kultur und Gesellschaft die Geschlechterrollen prägen, sollte uns bewusst sein, dass wir es sind, wir Frauen und Männer, die bestimmen, wie wir zusammenleben wollen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat sich das Rollenbild von Frau und Mann beständig gewandelt. Frauen müssen für ihre „Freiheit“ enorme Leistungen und Vielseitigkeit erbringen. Heute ist es bereits selbstverständlich, dass Frauen mitverdienen bzw. Familienerhalterinnen sind, Kinder, Haushalt und gesellschaftliche Verpflichtungen managen. Wie gut werden Frauen in unserer Gesellschaft tatsächlich gefördert, sodass sie selbstbestimmt leben können? Tatsache ist, dass wir in einem Patriarchat leben und unser gesamtes Gesellschaftssystem männlich geprägt ist, dass also die Männer die Vorherrschaft haben. Und wer die Vorherrschaft hat, gibt sie meist nicht gerne auf, gehe es auch auf Kosten von gesundem Wachstum, Harmonie, Frieden und Gemeinsamkeit. Die Folge ist, dass wir Frauen nicht aufhören dürfen, gegen ein
vorgegebenes Dasein in Unterdrückung und Abhängigkeit anzukämpfen. Jeden Tag wieder! Nun, unsere kulturelle Struktur, aus der wir erwachsen sind, die können wir nicht verändern, doch jeder Mensch kann sein eigenes Bewusstsein überprüfen und darauf achten, ob das eigene Verhalten, die eigene Sprache und die eigene Haltung Gleichheit zwischen Frau und Mann ausdrücken. Das Merkmal Weiblichkeit oder Männlichkeit macht Menschen verschieden, so ist es gedacht, und gerade deshalb sind Frau und Mann gleich viel wert. Wir brauchen einander, begegnen wir uns mit Respekt und Achtung und auf gleicher Augenhöhe. Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blume des Lebens mit ihren Füßen zertreten. Khalil Gibran Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
FOTO: © K.-U. Häßler
www.praxislavita.at
Frau sein in Zeiten wie diesen
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In diesem Seminar kannst du: • Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut und Kraft und Frieden erfahren, bei der Arbeit mit der geistigen Welt. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.
Andrea Hirzberger
Foto: © Zerbor_fotolia
Meine MeineSteirische Steirische
RECHT Mag. Karin Leitner
Die häufigsten Irrtümer im Arbeitsrecht 1. Überstunden muss ich machen! Grundsätzlich kann der Chef Überstunden anordnen. Wenn sie „notwendig und rechtzeitig“ angeordnet sind und keine zwingenden Gründe dagegen sprechen, sind sie zu erbringen. Aus wichtigen persönlichen Gründen, wie zB. dass ein zu betreuendes Kind krank ist und die Kinderbetreuung nicht anders organisiert werden kann, können Überstunden abgelehnt werden. Es kommt immer auf die jeweiligen Gründe an, die gegeneinander abzuwägen sind. Herrscht gerade ein betrieblicher Notstand und droht ein massiver Schaden einzutreten, zwingt schon die Treuepflicht den Arbeitnehmer anzupacken.
2. Während dem Krankenstand kann ich nicht gekündigt werden! Eine Kündigung im Krankenstand ist möglich. Der Arbeitgeber muss auch im Krankheitsfall des Arbeitnehmers Fristen und Termine einhalten. Der Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall bleibt aber bestehen.
nehmlich vereinbart werden. Dabei ist der Erholungszweck des Arbeitnehmers auf der einen Seite mit den betrieblichen Erfordernissen auf der anderen Seite abzuwägen. Ist der Urlaub einmal bewilligt, kann dieser nur noch aus ganz wichtigen wirtschaftlichen Gründen im Betrieb widerrufen werden.
4. Der Arbeitgeber braucht für die Kündigung einen Grund! Stimmt nicht. Grundsätzlich bedarf es für die Kündigung eines Mitarbeiters keines Grundes. Die Kündigung kann aber vom Arbeitnehmer aus bestimmten Gründen angefochten werden, wenn zB. die Kündigung aus verpönten Motiven (zB. Beitritt zur Gewerkschaft, Pflegefreistellung, Einberufung zum Präsenz- oder Zivildienst…) ausgesprochen wurde. Auch wenn „wesentliche Interessen“ des Gekündigten beeinträchtigt wurden, kann eine Anfechtung möglich sein.
5. Ich kann ohne vorherige Abmahnung nicht entlassen werden! Der Arbeitgeber muss nur in Ausnahmefällen den Arbeitnehmer vor der Entlassung abmahnen.
6. Im Krankenstand brauche ich in den ersten drei Tagen keine Bestätigung vom Arzt! Stimmt so nicht. Wenn der Arbeitgeber darauf besteht, muss eine Bestätigung ab dem ersten Tag des Krankenstands vorgelegt werden.
7. Ich bekomme mein Dienstzeugnis automatisch! Der Arbeitnehmer hat ein Recht auf ein Dienstzeugnis. Dieses muss aber verlangt werden und kommt nicht automatisch.
3. Über meinen Urlaub kann der Arbeitgeber alleine bestimmen! Jein. Der Urlaub muss immer zwischen dem Arbeitnehmer und –geber einver-
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Meine Steirische
was Läuft Veranstaltungs-
MAI:
Was Läuft?
bis 31.05. Ausstellung „Rohstoffe sind Zukunft“ (Mo.-Sa., Do.-21 Uhr) L
07.05. Tennis-Businesscup mit Woche-Familienfest, www.esvtennis-b
07.05. Florianitag der FF Picheldorf, Fahrzeugweihe, Marktmusik St. Di 07.05.
Muttertagskonzert Trachtenkapelle Oberaich, Jugendblasorchester D-P-O und der Oimaleit’n Musi
08.05.
Platzkonzerte Eröffnung 2016 Bergkapelle Leoben-Seegraben L
09.05.
Kriegsende 1945 im Bezirk Bruck, Vortrag & Buchpräsentation von Dr. Heimo Halbrainer
09.05.
Monday Jazz Nights: T.O.‘s Big Band & Zwitschertanten, www.ku
12.05. Weinverkostung Weingut Artner mit 5-gängigem Degustationsmenü (€ 49,-) Reservierungen erbeten: 03842/ 42
13.05. Trio Infernale - Cool Tour Jazz Night 2016 L 14.05.
Country&Westernclub Leoben „Golden Eagle“, Tag der offenen T
14. – 15.05 Bundessängerfest - 125 Jahre Österreichischer Arbeitersängerbu
15.05. FHF Murtal Classic 2016 Etappenort Leoben L
15.05. LE Music Night – Pfingstfestival L 19.05.
15. Brucker Businesslauf, www.businesslauf-bruckmur.at
20.05. Fest der Nationen L
21.05. We Love White - Party Ganz in Weiß - weißes Outfit Pflicht, toll
21.05. Anwandern Stadlmaier-Alm mit Harry Prünster – Infos: TV Leob
21.05. Die Kultur Radler - Geführte E-Bike Touren, Infos 0699/1106260 Die Teilnahme ist kostenlos! E–Bikes können bei Bedarf gratis zur Verfügung gestellt werden. Route „Donawitz – Tollinggraben Abfahrt ist jeweils um 14 Uhr Waasenplatz Leoben vor Radsportgeschäft Illmaier, Rückkehr sp
21.05. Frühstück mit den Bäuerinnen L 21.05.
„Tu was, dann tut sich was“ - Initiative der Plattform Leoben Int und des Sozialfestivals, Internationale Studierende servieren un musizieren von 14-17 Uhr L
22.05. Florianimesse mit Familientag, Live-Musik, Unterhaltungsprogr 22.05.
Platzkonzert 2016 - MV Bergkapelle Eisenerz, Leitung: Manfred
23.05.
ORF Live Sendung – Guten Morgen Österreich - Frühstücksferns
24.05.
„Die Jahreszeiten“, Festkonzert 60 Jahre Singkreis Bruck, Joseph-HaydnOrchester
29.05.
Platzkonzert 2016 der Werksmusik Norske Skog Leitung: Thoma
29.05. Florianimesse der Freiwillige Feuerwehr Oberaich
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wern 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/ Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinh
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im Frühling?
Meine Steirische
Kalender
Ort des Geschehens: Uhrzeit:
Leoben, Kunsthalle
10-17 Uhr
bruck.at
Bruck, ESV-Anlage Murinsel
ionysen
Bruck, Pfarrkirche St. Dionyen
15 Uhr
Bruck, Kultursaal Oberaich
18 Uhr
Leoben, Hauptplatz Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus
ulturbruckn.at
ab 9 Uhr
15 Uhr 18.30 Uhr
Bruck, Dachbodentheater
20 Uhr
0 74 Leoben, Schwarzer Hund
19 Uhr
Leoben, Café Mitt´n drin
19 Uhr
Tür Leoben, Vordernberger Straße 60
und
ab 14 Uhr
Bruck, Koloman-Wallisch-Platz
Leoben, Hauptplatz
Leoben, Hauptplatz u. Innenstadtlokale Bruck, Koloman-Wallisch-Platz
Leoben, Hauptplatz
les DJ Line up Leoben, Porubsky Halle
ben 03842-48148 Leoben, Gabelung Groß-Kleingössgraben
11.30 – 15 Uhr ab 17 Uhr 19.30 Uhr 14-22 Uhr 20.30 Uhr 9 Uhr
02
n – St. Peter“,
pätestens 18 Uhr Leoben, Waasenplatz (Abfahrt)
14 Uhr
Leoben, Hauptplatz
9-12 Uhr
ternational nd Leoben, Café Mitt´n drin
14-17 Uhr
ramm
Bruck, Rüsthaus Stadtfeuerwehr
ab 10 Uhr
König Leoben, Hauptplatz
15 Uhr
sehen Leoben, Hauptplatz
6-9 Uhr
Bruck, Kulturhaus Stadtsaal
as Wohltran Leoben, Hauptplatz Bruck, Rüsthaus Oberaich
19.30 Uhr 15 Uhr 10 Uhr
e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleinbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, /45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, hard Wernbacher
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Meine Steirische
Sonniges Wohnen im Garten
Lassen Sie sich beraten! Wir verwandeln Ihre Terrasse in eine neue Wohlfühloase! Terrassenüberdachungen Sommergarten oder Wintergarten Glasschiebeelemente und Sonnenschutz Loggiaverbauten und Vordächer Carports, Zäune und Balkone
Alu – Glas – Systeme
Kärntnerstraße 466 | 8700 Leoben T 0664/ 9179140 | www.glas-alu.at
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Von der Planung bis zur Montage – die perfekte Lösung.