Mai 2017
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Meine Steirische
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LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG
Die größte Gebrauchtwagenhalle der Obersteiermark Mehr auf Seite 24
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Meine Steirische
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Mama, du bist unentbehrlich Die Wirtschaft floriert am Muttertag. Das ist auch gut so, aber Mütter verdienen doch weitaus mehr als einmal im Jahr essen gehen und einen Strauß Blumen.
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as Müttern sicher wirklich Freude macht, ist, wenn sie das ganze Jahr über ein wichtiger Teil im Leben ihrer Kinder sind. Das heißt nicht, dass sich die Kinder nicht vom Rockzipfel der Mutter lösen sollen, das hätte ja gravierende Folgen. Große Kinder sollen dem Einfluss der Eltern entwachsen, ihr eigenes Leben führen und ihre eigene Persönlichkeit finden. Wenn von diesem Leben die Mutter ein Teil bleibt, ihren Platz im Herzen der Kinder hat, ich denke, dann sind Kind und Mutter glücklich.
uns so stark wie unsere Mutter. Mütter verwenden viel Zeit und Energie und schaffen oft Unglaubliches für ihre Kinder, nur damit es ihrem Schatz gut geht.
Wie Töchter und Söhne ihre Beziehung zu ihrer Mutter gestalten, hängt davon ab, wie stark oder schwach ihre Bindung zueinander entwickelt ist.
Als Schulbub hat sie mir, trotz der vielen Arbeit, die sie hatte, die am Küchentisch vergessene Jause in die Schule nachgebracht. Damals zu Fuß, denn ein Auto war da noch keine Selbstverständlichkeit. Wenn ich mit meiner Bubenbande draußen im Freien spielte, ist sie mir im Winter mit der Haube hinterhergejagt,
Für uns Menschen sind die Mutterliebe und Anerkennung unentbehrlich, und wohl kaum ein anderer Mensch prägt
Sie hat mich nie im Stich gelassen, auch in den wirklich schweren Zeiten meines Erwachsenenalters war sie immer da, als ein Fels in der Brandung hat sie immer an mich geglaubt. Auch wenn sie schimpfend und nörgelnd ihre Sorgen über meine Entscheidungen und Risikobereitschaft ausdrückte, stand sie doch immer hinter mir.
weil ich vor lauter Spielen auf solche Nebensächlichkeiten immer vergessen habe. Nächtelang ist sie an meinem Bett gesessen, wenn ich krank war, und hat mich verwöhnt und versorgt mit allem, was ihr möglich war. Und immer hat sie meine Leibspeise gekocht und mir das Butterbrot zum Frühstück gestrichen. Wie warmherzig und selbstlos sie mich täglich versorgt hat, wie selbstlos sie mich liebt, wird mir erst heute bewusst. Ich hatte eine wirklich schöne Kindheit, danke Mama. Ich liebe meine Mutter und schätze sie sehr und danke ihr von Herzen dafür, dass sie mir eine so liebe Mutter ist. Ich wünsche allen Müttern einen schönen Muttertag. Ihr Reinhard Wernbacher
Nächste Ausgabe: 31. Mai-2. Juni 2017, Redaktionsschluss 22.5.2017 2
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Bürgermeister Kurt Wallner (mitte rechts) Stadtwerke Direktor Dipl. Ing. Ronald Schindler (rechts) und Frau Ahrer (links) grüßen die Leobener Bevölkerung mit einem (f)eierlichen Ostergruß.
Dankeschön der Stadtwerke Leoben
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Mit der Osteraktion am Karfreitag bedanken sich die Stadtwerke Leoben nun seit zehn Jahre in Folge mit einer bunten Osterüberraschung bei ihren Kundinnen und Kunden.
ie Stadtwerke Leoben sind ein hochmoderner Dienstleister und verlässlicher Partner in den Bereichen Wärme, Gas, Wasser und öffentlicher Verkehr. Die breite Produktpalette umfasst neben diesen Kernkompetenzen aber auch Beratungs- und Serviceleistungen auf dem Gebiet der Haustechnik, im Bereich der KFZ-Technik mit der hauseigenen Waschanlage und Tankstelle sowie im Bereich Parkraumservice
oder der Bestattung. Die erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen nicht nur für eine rasche und unkomplizierte Abwicklung der Anfragen sondern auch dafür, dass das umfassende Leistungsangebot auch für die Zukunft sichergestellt wird. Maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung der Stadtwerke Leoben haben vor allem die Kundinnen und Kunden, die dem Unternehmen seit mehr als einem halben Jahrhundert
die Treue halten. Als kleines Dankeschön dafür wurde auch im heurigen Jahr wieder die (f )eierliche Osteraktion durchgeführt. So konnten sich zahlreiche Leobnerinnen und Leobner am Karfreitag, den 14. April, über einen (f ) eierlichen Ostergruß freuen. Bürgermeister Kurt Wallner, Stadtwerkedirektor Ronald Schindler und Frau Ahrer wurden beim Verteilen der Ostereier vom Osterhasen höchstpersönlich unterstützt.
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Foto: Kurt Reiter
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Der Osterhase beim Nahversorger in Kammern
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©Foto Fischer/FPÖ Stmk
er Osterhase hatte sich bereits frühzeitig am Ostersamstag im Geschäft in Kammern mit kleinen Geschenken bei den Kindern eingestellt. Erfreulicherweise nahmen an der Aktion, „zeichne einen Osterhasen“, 44 Kinder teil. Alle Anstrengungen waren natürlich nicht umsonst und so zieren die vielen bunten Osterhasen die Auslagenscheibe des Nahversorgers in Kammern. Für die wunderbaren Zeichnungen erhielten alle Kinder ein Geschenk vom Osterhasen, das von vielen sofort vernascht wurde.
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Palmweihe und Prozession in Kammern
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er Palmsonntag leitet den Beginn der Karwoche ein. Für die katholische Kirche ist dies die Heilige Woche bis zum Osterfest. Mit der Palmweihe und der Prozession wurde auch in Kammern das Gedächtnis des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gefeiert. Die geweihten Zweige sollten nach heidnischen Osterbrauch nicht nur das Haus bis zur nächsten Erneuerung vor Blitz und Feuersgefahr schützen, sondern sie wurden auch mit den Schalen der Ostereier und den Kohlen der Osterfeuer in den Ecken der Felder eingesteckt oder vergraben, um diese fruchtbar zu machen.
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Osterfeuer ist ein wichtiger Teil unserer Brauchtumspflege
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und 150 Personen waren auch heuer wieder der schon traditionellen Einladung der SPÖ-Kammern sowie der angeschlossenen Vereine – Kinderfreunde, Naturfreunde, Junge Generation, ASKÖ-Sportverein, SPÖ-Frauen und Pensionistenverband - zum Osterfeuer gefolgt. Ort des Geschehens war wie immer der Kalvarienberg nahe dem Kinderfreundeheim. Christian Wachter stellte für den Osterhaufen 2 m/3 Brennholz gratis zur Verfügung. Bürgermeister Karl Dobnigg sieht in der jährlichen Ausrichtung des Osterfeuers durch die SPÖ und deren angeschlossenen Organisationen einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unseres Brauchtums und Kulturgutes. Zum Abschluss überreichte Karl Dobnigg noch jedem Anwesenden ein Osterei mit den besten Wünschen für ein frohes Osterfest. 5
Meine Steirische Steirische Meine
Land unterstützt auch heuer wieder Motorradsicherheitsaktion „Pro.Bike“ Wild & Wald
Landesobmann Ing. Hanshelmut Helm
Wenn die Natur erwacht und neues Leben entsteht
Nur wer sich sicher fühlt, hat das Vergnügen. Das zunehmend warme Frühlingswetter lockt wieder vermehrt MotorradfahrerInnen auf die Straßen. Die „Lust auf 2 Rädern“ fördert nicht nur das Freiheitsgefühl, es fordert auch Fahrkompetenz und die richtige Selbsteinschätzung in gefährlichen Situationen. „Das Land Steiermark fördert bereits zum 4. Mal Fahrsicherheitstrainings für alle MotorradfahrerInnen, damit von Anfang an das Fahrvergnügen auf Touren kommt“, freut sich Verkehrslandesrat Anton Lang.
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er Frühling ist mit mächtigen Schritten ins Land gezogen und schon ist für uns Jäger einiges an Arbeit zu verrichten. Wo das erste Grün auf den Feldern sprießt, werden auch die Wildtiere magnetisch angezogen. Das frische Gras bietet gute Nahrung nach den kargen Wintertagen. Oft müssen auf dem Weg zur Futteraufnahme stark befahrene Straßen überquert werden. Bitte denken Sie daran, dass auch Ihnen ein Wildtier vor oder in das Auto springen kann. Bitte fahren Sie vorsichtig! Besonders schlimm ist es, wenn Geißen, die bald ihren Nachwuchs erwarten, zum Unfallopfer werden. Die Jäger müssen dann ausrücken, um das verunfallte Wild zu erlösen und anschließend der TKV zuzuführen. Oftmals passiert dies in finsterer Nacht und man findet das verunglückte Reh oft nur mit Hilfe von einem gut abgerichteten Jagdhund. Apropos Hunde: Es ist ja sicherlich jedem Hundeführer klar, dass Hunde nur angeleint oder mit einem Beißkorb versehen außerhalb des eigenen Gartens unterwegs sein dürfen. Gerade im Frühjahr, in der Zeit der Nachwuchspflege, fallen viele Wildtiere Hunden zum Opfer, die nicht angeleint unterwegs sind. Hunde stammen vom Wolf ab und auch der süßeste Flocki kann diesen Urinstinkt nicht ablegen. Bitte denken Sie daran und haben Sie viel Spaß bei einem Spaziergang mit Ihrem angeleinten Begleiter.
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Steirischer Aufsichtsjägerverband StAJV Technologiepark 2, 8510 Stainz T 0676-866 400 66, obmann.stajv@gmail.com www.aufsichtsjaeger-steiermark.at
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ereits knapp 3.000 MotorradfahrerInnen absolvierten in den letzten Jahren ein diesbezügliches Warm-upTraining oder einen Intensivkurs. Mit dem Gutschein des Landes erhalten die BikerInnen beim ARBÖ oder beim ÖAMTC ein Fahrsicherheitstraining (Warm-up oder Intensiv-Training) zum stark reduzierten Preis. 97% der TeilnehmerInnen von Fahrsicherheitstrainings meinten, dass sich ihr Fahrkönnen nach einem Training merklich verbessert hat und sie sich danach sicherer fühlten. Zu den beliebtesten Trainingsinhalten zählen übrigens das Kurvenfahren, Bremsmanöver und das bewegliche Motorrad. „Wir wollen heuer besonders diejenigen MotorradfahrerInnen für die
Aktion gewinnen, die sich soeben ein Motorrad gekauft haben und ihre ersten Ausfahrten unternehmen wollen. Wir wissen, dass besonders am Beginn Fahrfehler zu Unfällen führen. Die Trainings werden mittels Gutschein mit bis zu 40 Euro gefördert“, so Lang. Das eigene Fahrkönnen und der Vorausblick seien schließlich entscheidend dafür, wie sich schwierige Situationen auf der Straße bzw. mit anderen VerkehrsteilnehmerInnen auswirken. „Gerade für NeueinsteigerInnen und WiedereinsteigerInnen ist das Training eine ideale Gelegenheit, unter professioneller Betreuung zu üben und noch sicherer zu werden“, rät der Verkehrslandesrat. Die Aktion gilt bis 31. August dieses Jahres, der Gutschein kann unter www.verkehr. steiermark.at heruntergeladen werden.
Foto: © Steininger
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Bruck an der Mur als Gastgeber für die historischen Städte Österreichs Tagung der kleinen historischen Städte in der Kornmesserstadt
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eit 2016 ist Bruck an der Mur Mitglied der Vereinigung der kleinen historischen Städte Österreichs. Diese Städte zeichnet neben einer bewegten Stadtgeschichte auch eine besonders schöne Altstadt aus. Vor wenigen Tagen nun konnten der Brucker Tourismusobmann Alfred Grabner und Geschäftsführer Andreas Steininger
Vertreterinnen und Vertreter aus den insgesamt 16 Mitgliedsstädten in Bruck begrüßen. Zweck des Besuches war die jährliche Generalversammlung und ein interner Tourismusworkshop zum Thema Produktentwicklung für die Städtevereinigung. Daneben wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch noch durch die
Brucker Altstadt geführt und konnten so einige der bedeutenden historischen Bauwerke der Kornmesserstadt kennenlernen. Einhellig waren die positiven Rückmeldungen über das sehenswerte Ortsbild von Bruck, den innerstädtischen Uferbereich der Mur und den Brucker Schlossberg, der ebenfalls erwandert wurde.
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Foto: Rotes Kreuz Mürzzuschlag
Rotes Kreuz Mürzzuschlag – aus Bezirksstelle wird Ortsstelle
Die neugewählte Ortsstellenleitung (v.l.n.r.: Christoph Kratzer, Andreas Ofner, Siegfried Baumgartner, Ursula Haghofer, Jahn-Manuel Berger, Stefanie Leitner)
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ie Fusionierung der beiden Rotkreuz-Bezirke Mürzzuschlag und Bruck/Kapfenberg wirft ihre Schatten voraus. Kürzlich wurde die Rotkreuz-Ortsstelle Mürzzuschlag neu gegründet. Ein formeller Schritt, um die Zusammenlegung der Bezirksstellen zu ermöglichen.
KAPFENBERG
Kreativität war gefragt Die Aktion „Salto Culturale“ bot Kindern und Jugendlichen bunt gemischten Osterferienspaß.
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nter dem Motto „Kunst und Krempel“ ging das Kinder- und Jugendkulturfestival „Salto Culturale“ in Kapfenberg über die Bühne. Bei sieben verschiedenen Workshops durften die Kids ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Theater, Handwerk, Tanzen und vieles mehr gab es zu erleben!
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Foto: KK
Kapfenberg
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Das Jahrhundert Projekt bei Böhler Edelstahl in Kapfenberg ist Impuls für die gesamte Region
Mehr als ein Stahlwerk
Der Aus- beziehungsweise Umbau des Böhler Edelstahl Werkes Kapfenberg wird immer konkreter. Doch dieses Vorhaben ist mehr als nur eine einfache Investition. „Die Vorarbeiten sind schon sehr weit, es ist alles serviert.“, so antwortet Bürgermeister Manfred Wegscheider auf die Frage wie es um die 300 Millionen Euro Investition von Böhler Edelstahl in Kapfenberg steht. Man greift nicht zu hoch, wenn man bei dieser gewaltigen Summe von einem Jahrhundert Projekt spricht. Schließlich werden damit die bereits vorhandenen Arbeitsplätze über die nächsten Jahrzehnte hinweg erhalten bleiben. Ein Impuls der nicht nur in Kapfenberg, sondern in der ganzen
Dein Leben ist zu kurz für irgendwann …
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or einiger Zeit hatte ich ein Vorgespräch das mich sehr berührt hat. Es war eine traurige Geschichte die das Leben so schrieb, ein Ehepaar das ihr ganzes Leben gearbeitet hat, nie auf Urlaub war, immer gespart hat, buchte nach 25 Jahren einen Urlaub. Beide freuten sich sehr und konnten es kaum erwarten. 3 Tage vor dem großen Tag hatte der Mann einen Herzinfarkt und starb. Wir hatten nichts von unserem Leben, Hans sagte immer ,,Irgendwann...wenn wir in Pension sind dann lassen wir es uns gute gehen.“ Ich wünschte wir hätten alles gleich gemacht als wir noch konnten, denn sein Leben war zu kurz für irgendwann …
Region für Aufbruchsstimmung sorgen würde.
Mit 14.000 Arbeitsplätze und 600 Millionen Euro Kaufkraft ist Kapfenberg schon jetzt ein starker Wirtschaftsstandort. Beste Rahmenbedingungen, ermöglichen Unternehmen problemlose Abwicklungen von Ansiedelungen und Investitionen. Über die Zukunft Kapfenbergs muss man sich keine Sorgen machen – man ist gerüstet.
Leserbrief: Anna, 44 Damals sah ich das was man mir sagte: Du bist nichts du kannst nichts, du musst froh sein das du mich hast, denn dich will sowieso niemand mehr! Selbstwertgefühl war ein Fremdwort für mich ! Ich sah Sandras Artikel und die zufriedenen Leserbriefe und wusste diese Frau möchte ich treffen. Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Sandra hat mir sehr geholfen und mir mein Selbstwertgefühl zurückgegeben. Danke vielmals ! Herzlichen Dank und LG Anna
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Die Versammlung klang dann mit einem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus „zum lustigen Steirer“ aus.
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Vollversammlung des Tourismusverbandes Bruck an der Mur mit erfreulichem Jahresbericht
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on den kleinen historischen Städten bis zur ARGE Stadt Land Berg und vom Businesslauf bis zu den Einkaufsgutscheinen – der Vorsitzende des Brucker Tourismusverbandes, der Hotelier Alfred Grabner, konnte gestern bei der Vollversammlung einen erfreulich positiven Jahresbericht präsentieren. Zusätzlich erläuterte der Geschäftsführer des Verbandes, Andreas Steininger, die zahlreichen abgeschlossenen und noch laufenden Projekte im Brucker Tourismus. So wurden bereist Fördergelder für die Digitalisierungsoffensive des Landes lukriert. Auch das EU – Tourismusprojekt „Stadtkernimpulse“ wurde bereits teilweise abgerechnet. Diese Tatsache erfreute auch Finanzreferent Robert Stellnberger, der im Rahmen des Rechnungsabschlusses einen Überschuss im Tourismusbudget
präsentieren konnte. So können 2017 alle geplanten Projekte wie etwa die Unterstützung des neu aufgestellten Stadtmarketing oder die Intensivierung der Zusammenarbeit im Bereich der ARGE Stadt Land Berg umgesetzt werden. Die gleichzeitige Anwesenheit von 2 Brucker Bürgermeistern bei der Tourismussitzung war übrigens eine bisher noch nie dagewesene Situation – besuchten doch der noch amtierende Bürgermeister Hans Strassegger und das designierte Stadtoberhaupt Peter Koch gemeinsam die Vollversammlung. Hans Strassegger betonte in seine Ansprache die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit der Stadtgemeinde sowie der Politik mit dem Brucker Tourismusverband, Peter Koch versicherte, dass diese Zusammenarbeit auch unter seiner Führung in dieser hohen Qualität weiterbestehen wird.
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Budgetüberschuss und zahlreiche erfolgreiche Projekte im Brucker Tourismus
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Generalversammlung der Meine Steirische
Letzten Freitag fand in Kobenz die Generalversammlung der Obersteirischen Molkerei statt. Meine Steirische bat Geschäftsführer und Obmann zu einem Interview. 2016, das erste Jahr ohne EUMilchquote, wie ist es gelaufen? 2016 war wohl eines der turbulentesten Jahre in der Milchwirtschaft, die ich in meiner 17-jährigen Molkereilaufbahn miterlebt habe. Durch das WegfalGF Dir. Ing. Friedrich Tiroch len der angesprochenen EU-Milchquote kam es in den ersten Monaten 2016 zu einer wahren Explosion der Milchanlieferungen, ein extremer Milchpreisverfall war die Folge. Diese Situation drehte sich erst im 3. und 4. Quartal 2016 - Milch wurde Mangelware und die Milchpreise stiegen ab Oktober wieder an. Hinzu kam noch die Fertigstellung unseres mehrjährigen Investitionsprogramms mit dem Zubau der Reiferäume in Spielberg und die vollkommene Erneuerung von Käseküche, Salzbad und der kompletten Infrastruktur mit einer Milcherlebniswelt in Knittelfeld. Dass wir in einem solch verrückten Jahr, dann noch großartige Qualitätsprämierungen für unsere Käseprodukte in Empfang nehmen durften, war ein gewaltiger Motivationsschub im Hause und Bestätigung dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind und uns für die Zukunft richtungsweisend aufgestellt haben. Was bedeutet das in Zahlen und Fakten? Die gesamte Milchanlieferung betrug
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163,3 Mio. kg. Das sind + 11 Mio. kg, bzw. + 7,3%! Das Segment Biomilch entwickelt sich immer stärker: 29% der Milchlieferanten und 22% der Milchmenge ist derzeit Bio, mit weiter steigender Tendenz. Die große Herausforderung war die extrem ungleichmäßige Verteilung der Milchanlieferung. Diese Entwicklung zeigt auch die Dringlichkeit und Notwendigkeit unserer Investitionen. Wir wären heute mit dem Altzustand unseres Betriebes nicht in der Lage, diese schwankende Milchmenge optimal zu verarbeiten. Unser Umsatz stieg 2016 um 4% auf 98,5 Mio. €. Damit haben wir die Planumsätze nicht ganz erreicht, konnten aber demnach den Umsatz um 3,4 Mio. € steigern. Und das trotz der hohen Milchmengen und sensibler Märkte - ich erinnere nur daran, dass es z. B. noch immer keinen Export nach Russland gibt und zusätzlich schwächeln auch andere Exportdestinationen.
tätsklasse, dem AMA-Gütesiegel und einen sehr strengen österreichischen Lebensmittelcodex. Sie erreichten 2016 wieder einige Käseprämierungen – welche waren das? In einem derart turbulenten Jahr mit so vielen Medaillen förmlich „überschüttet“ zu werden, zeigt von der ganz besonderen Klasse unserer Mitarbeiter und dafür gebührt euch ganz großes Lob und Anerkennung. Im Einzelnen waren das: Käsekaiser für Erzherzog Johann, Gold bei der Käsiade für Erzherzog Johann, Gold bei der Käsaide für Grande Styriano, bei den World Cheese Awards: Supergold für Erzherzog Johann, Gold für den Weinkäse, Silber für den Hopfengold, Bronze für den Steirischen Bergkäse, Bronze für den Murtaler, und Bronze für den Grande Styriano.
Wo liegt Ihr Fokus in den Märkten? Wir konzentrieren uns eindeutig auf die Produktion von Qualitätskäse. Die flächendeckende Listung bei Aldi Nord und Süd mit unserem Erzherzog Johann ist da ja ein Meilenstein, dem hoffentlich heuer und in den nächsten Jahren noch weitere folgen werden. Dabei müssen wir uns natürlich an die internationalen Marktgegebenheiten anpassen. Eine mögliche Preisbesserstellung gelingt dabei nur mit überzeugender Qualität und typisch österreichischen „Qualitätsvorteilen“ wie: 100% gentechnikfrei, ca. 80% der Milch aus Berggebiet, hohe Standards bei Tierhaltung, Milch höchster Quali-
Es gibt immer wieder heftig Diskussionen über Milchbauern, die keinen Abnehmer haben. Wie sieht das in ihrem Molkereigebiet aus? Obmann ÖR. Jakob Karner
Ja, auch wir hatten knapp unter 50 Bauern, die uns den Rücken kehrten und ihre
Obersteirischen Molkerei Meine Steirische
Zukunft bei der „Freien Milch“ sahen. Nachdem dieses Abenteuer ordentlich danebenging, nahmen wir in den letzten 3 Jahren immer wieder Bauern zurück. Mit der letzten Gruppe, das waren 24 Milchbauern aus Murau, führten wir im letzten Herbst Gespräche über eine Rückkehr. Das Ergebnis war, dass 2 Betriebe wieder Mitglied in der OM wurden und 22 Betriebe sich einer bestehenden Liefergemeinschaft anschlossen. Wir hatten eine sehr korrekte Gesprächsbasis und wir waren in den Jahren auch immer bemüht das Molkereigebiet wieder zu einen. Doch eines sei auch klar gesagt: Es gibt kein Recht auf Rückkehr. Diese Entscheidung treffen nur die Eigentümer der Genossenschaft. Wie steht es um die Konzern-Töchter der OM? Grundsätzlich können wir zufrieden sein. Auch im letzten Jahr konnte unser Lagerhaus, die Landforst KG wieder ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Trotzdem werden wir in den nächsten Jahren auch im Lagerhausbereich investieren müssen. Wir haben uns deshalb in den Gremien auf eine klaren Prioritätenplan für zukünftige Investitionen geeinigt, um die Ertragsfähigkeit nachhaltig abzusichern. Auch die ÖFORST, unsere Forstmaschinen-Handelsfirma mit Geschäftsführer Ing. Christian Freitag und sein 13-köpfiges Team, hat 2016 ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht. Die guten Ergebnisse in unseren Tochter-Unternehmen sind gerade in schwierigen Zeiten am Milchmarkt eine wichtige wirtschaftliche Säule in unserem Gesamtkonzern.
Ihr Obmann sprach von einem guten Ergebnis bei Landforst und Lagerhaus. Können Sie uns genaue Zahlen nennen?
vor allem bei den landwirtschaftlichen Betriebsmitteln (Saatgut, Dünger, Pflanzen-schutzmittel, Mischfutter und Futtermittel) zu deutlichen Umsatzrückgängen geführt. In der Technik konnten wir zwar GF Ing. Dieter Hölzl ein kleines Umsatzplus von 0,3 % erzielen, aber nach Erstmals nach 3 Jahren konnte der den Umsatzrückgängen der vergangeUmsatz 2016 wieder leicht gesteigert nen Jahre, gab es auch in dieser Sparte werden. Bei einem Gesamtumsatz von keine wirkliche Erholung. In beiden 134,5 Mio. Euro wurde ein Umsatzplus Sparten erwarten wir kurzfristig keine von € 518.000,- erzielt. In den Sparten großen Veränderungen. Wir werden Bau & Garten und Baustoffe konnte bei deshalb vor allem an unserer eigenen relativ stabilen Umsätzen die positive Kostenstruktur arbeiten. Ergebnisentwicklung fortgesetzt werden. In der Sparte Energie gab es zwar Sie planen den Ausbau ihres Marktes zum wiederholten Male einen Umsatzin Knittelfeld in den Bereichen Baurückgang von 3,5 % (Ursache: gesunstoffe, Lebensmittel und Bau & Garkene Verkaufspreise in den ersten 3 tenmarkt. Wie geht es dabei voran? Quartalen 2016), aber die ErgebnisentNachdem die Abarbeitung der behördwicklung war trotzdem sehr zufriedenlichen Auflagen in Form der sogestellend. Für den Lebensmittelhandel nannten Einzelstandortverordnung in Österreich war 2016 ein gutes Jahr. insgesamt 2,5 Jahre dauerte, bekamen Auch wir konnten den Spartenumsatz, bedingt durch die Übernahme des Spar wir im vergangenen Sommer endlich grünes Licht vom Land Steiermark für Lebensmittelmarktes in Kapfenberg diese Standorterweiterung. Wir werden Redfeld um fast 32 % steigern. Trotz den Ausbau des Marktes Knittelfeld in 2 der positiven Umsatzentwicklung in Etappen vornehmen. Im heurigen Jahr unserem Hause wissen wir aber, dass wir noch einige Hausaufgaben in dieser wird der Bereich der Baustoffe ausgebaut und erweitert. Eine neue Lagernicht einfachen Sparte zu machen halle, zusätzliche Lagerflächen, eine haben. überdachte Be- und Entladezone sowie eine neue Zu- und Abfahrtsregelung Unsere Landwirte haben ja eine eher werden für ein wesentlich besseres schwierige Einkommenssituation. Umfeld im Baustoffmarkt Knittelfeld Wirkt sich das auch auf die Entwicklung in den Sparten Agrar und Technik sorgen. 2018 werden wir dann den Bau & Gartenmarkt, sowie den Spar Lebensaus? mittelmarkt erweitern bzw. neu bauen. Ja, sogar ganz sicher. Es wird gespart, Wir danken für das Gespräch wo es möglich ist. Das hat bei uns
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Starker Wirtschaftsstandort Oststeiermark
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Das Blütenfest ist Höhepunkt der Apfelblüte
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Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert.
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euer werden am Sonntag, 30. April ab 10.30 Uhr die Musikkapelle „Heimatklang“ aus Puch,„Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ sowie die „Kathreiner Dorfmusikanten“ aufspielen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt ab 9 Uhr zur gesunden Bewegung ein, mit Pferde-Gespannen geht es rund um das Dorf. Ein besonderer Höhepunkt wird am Nachmittag erwartet. Um 16 Uhr sind die Besucher aufgerufen, die„längste Trachtenkette“ zu bilden und in einer„Menschenkette“ durchs Dorf zu marschieren. Ab 17 Uhr wird dann der Bauernbundball-
DJ„Wurlitzer“ erstmals mit der Blütendisco die Besucher zum Tanzen bringen. Die Picknickwiese soll zum gemütlichen Schmausen unter den Apfelbäumen einladen, beim traditionellen Schmankerlkirtag der Pucher Apfelstraßenbauern können Sie sich mit flüssigen und festen Apfel-Produkten eindecken. Auch eine Künstler- und Handwerksmeile mit einheimischen Kunsthandwerkern wird aufgebaut. Bogenschießen, Kutschenfahrten und ein Kinderprogramm mit einer Märchenerzählerin sowie eine Bastelecke runden das Programm ab. Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- rundet das heurige„Blütenfest“ im ApfelLand-Stubenbergsee ab. Der Eintritt ist beim Apfelblütenfest wie immer frei. Infos: 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at
Jubiläums- Bauerngartl: schon 20 Jahre Brauchtum, Kulinarik und Volksmusik
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enn am Samstag, 29. April 2017 das „Bauerngartl“ um elf Uhr seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauchtum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und Keller, Steirische Volksmusik und bäuerliches Kunsthandwerk stehen zum Staunen und Kaufen bereit. Der bekannte „Sicherheitsmann“ Stefan Rossegger wird mit seinen Oldtimer-Motorsägen auftreten und im Pfarrergarten warten Streicheltiere auf die jungen Besucher. Für die echte Volksmusik sind heuer Obersteirer zuständig. Die „Brodjaga Musi“, das sind sechs junge Musikanten aus dem Gesäuse, werden zünftig aufspielen. Wem über der Erde noch zu wenig Erlebnis geboten wird, der kann in die Angerer Unterwelt abtauchen. Erstmals wird beim Bauerngartl der Keller des Freihauses geöffnet und erlaubt einen Blick auf die freigelegten unterirdischen Gänge und steinzeitlichen Funde aus dem Rabenwald-Gebiet. Nähere Infos: www.apfelland.info oder TV ApfellandStubenbergsee 03176-8882
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Foto: Freisinger
Meine Meine Steirische Steirische
V.l.: Pressechef Gerhard Lukasiewicz, Leobens Bürgermeister Kurt Wallner, Kulturreferent Johannes Gsaxner, Citymanager Anton Hirschmann und Kulturmanager Gerhard Samberger
Ein Sommer zum Genießen mit Veranstaltungen, die begeistern Diesen tollen Mix bietet Leoben Einheimischen wie Gästen in den nächsten Monaten. Ob der großen Vielfalt wurde der Folder »KulturFestSommer 2017« aufgelegt, der auflistet, was in Leoben alles los ist.
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ei einer Umfrage nach der beliebtesten Jahreszeit hat der Sommer wahrscheinlich immer die Nase vorn. Abgesehen vom heiß ersehnten Urlaub ist es jene Zeit, in der gewaltig viel los ist. Und das auf allen Gebieten.
Besonders stolz auf den Folder ist Leobens Kulturmanager Gerhard Samberger: „Während der Arbeit am Folder ist mir wieder einmal so richtig bewusstgeworden, wie lebendig die Kultur- und Veranstaltungsszene in unserer Stadt eigentlich ist.“
„Leoben bildet da natürlich keine Ausnahme. Im Gegenteil! Die Vielzahl der Veranstaltungen und Feste, auf die wir uns im Sommer 2017 freuen dürfen, übertrifft alle Erwartungen“, freut sich Bürgermeister Kurt Wallner. „Jetzt gilt es den Überblick zu bewahren, um ja nichts zu versäumen. Aus diesem Grund haben wir einen Querschnitt durch den Leobener KulturFestSommer gesammelt und in diesem Folder für Sie aufbereitet. Die eine oder andere Veranstaltung hervorzuheben, wäre unfair. Ich bin aber überzeugt, dass für jeden Geschmack und alle Generationen etwas dabei ist.“
Kulturreferent GR Johannes Gsaxner ergänzt: „Um Ihnen diese enorme Vielfalt anbieten zu können, mussten wir nämlich nichts neu erfinden, sondern unsere Highlights aus den verschiedensten Bereichen bloß bündeln. Der Begriff »Eventstadt« gefällt mir zwar nicht besonders, aber drückt ganz gut aus, was in Leoben im Sommer 2017 alles los ist.“ Diese Vielfalt sowohl der einheimischen Bevölkerung als auch dem „Rest von Österreich“ bewusst zu machen, ist eine der Aufgaben von Anton Hirschmann in seinen Funktionen als Citymanager
und Obmann des Tourismusverbandes Leoben: „Der Folder »KulturFestSommer2017« enthält viele bewährte Veranstaltungen, hinter denen das Citymanagement und/oder der Tourismusverband stehen. Natürlich werden wir mit ihm auf den Messen fleißig die Werbetrommel für Leoben rühren. Ich sehe im Folder aber auch die Möglichkeit, den vielen »externen“ Veranstaltern für ihr Engagement ein kleines Dankeschön zu sagen, indem wir ein wenig zur Bewerbung der jeweiligen Veranstaltung beitragen.“ Den »Reiseführer« durch den Leobener Veranstaltungssommer gibt es gratis bei den Informationsstellen der Stadt Leoben sowie im MuseumsCenter, im Büro Citymanagement/Tourismusverband, bei den Gastronomen und Beherbergern. Selbstverständlich ist er auch auf den entsprechenden Websites zu finden.
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LeseZeit
Der Buchtipp des Monats Von Angelika Heine Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte erzählt der amerikanische Autor Kent Haruf in seinem Roman „Unsere Seelen bei Nacht”. In einer Kleinstadt in Colorado klingelt Addie, eine Witwe in den Siebzigern, bei ihrem Nachbarn Louis, der ebenfalls seit dem Tod seiner Frau alleine lebt. Sie macht ihm den Vorschlag, ab und zu bei ihr zu übernachten, um die Einsamkeit, die sie vor allem in der Nacht überkommt und schlaflos macht, zu überwinden. Louis hätte sich nicht gedacht, dass ihm so etwas auf seine alten Tagen nochmal passiert, und nimmt das vielversprechende Angebot an. So liegen die beiden Nacht für Nacht nebeneinander und erzählen sich ihre Leben. Es dauert aber nicht lange, bis sich die ganze Kleinstadt das Maul über Addie und Louis zerreißt und auch ihren erwachsenen Kindern ist die besondere Liebesbeziehung ein Dorn im Auge. Eine berührende Geschichte über Freiheit, den Schneid auf die Meinung anderer zu pfeifen und zugleich auch Appell für ein selbstbestimmtes Leben, egal in welchem Alter. Bewegende Lesestunden wünscht euch Angelika
Ewald Steinkellner, Obmann Wilfried Gröbminger und Ing. Franz Brandl präsentieren die neue Cashback Karte im DSV Leoben Design.
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„Unsere Seelen bei Nacht”
von Kent Haruf 208 Seiten Diogenes Verlag ISBN 978-3-257-60785-7 Preis: € 16,99
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Meine Steirische Steirische Meine
Gedenktafeln erinnern an die Todesmärsche durch die Oststeiermark -
„Die Würde der Opfer hat kein Ablaufdatum!“ Von Hubert Heine
Allein in den letzten Kriegsjahren deportierten die Nazis rund 430.000 ungarische Juden in die Konzentrationslager nach Mauthausen und Auschwitz. Die Todes-märsche führten quer durch die Oststeiermark. Das Gedenk-Projekt 72/17 ruft die Erinnerung wieder wach.
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m 5. Mai 1945 wurde das Konzentrationslager Mauthausen durch amerikanische Truppen befreit. Am 11. November 1997 beschloss der österreichische Nationalrat, den 5. Mai als nationalen Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu begehen. Seit 2016 gedenkt auch die Steirische Landesregierung!
Der Weg in die Gaskammern ins KZ nach Mauthausen führte für Hunderttausende ungarische Juden quer durch die Oststeiermark. Hartberg war einer der ersten Sammelpunkte, wo Kolonnen aus verschiedenen Lagern zusammengelegt und über Pischelsdorf und Gleisdorf weitergeschleust wurden. Die Todesmärsche führten aber auch durch Orte wie Großwilfersdorf, Blumau, Kaindorf, Lafnitz oder Sinabelkirchen. Unter dem Motto „72/17“ werden jetzt vom Verein „Zukunft braucht Erinnerung“ entlang der Routen neue Gedenktafeln aufgestellt. Insgesamt 31 Gemeinden haben sich bisher dazu bereit erklärt. In zwei Gemeinden 20 20
herrscht Ablehnung. Die Begründung der Bürgermeister: Man wolle den örtlichen Kameradschaftsbund nicht vergraulen! Für Wolfgang Seereiter, die treibende Kraft hinter dem Projekt, kein Zufall. Immer noch gebe es Zweifler die sagen, diese Märsche hätten niemals stattgefunden. Auf die brutalen Todesmärsche wehrloser Menschen aufmerksam gemacht hatte ihn einst ein Nachbar, der als 14jähriger diese unfassbaren Gräueltaten mit brutalen Übergriffen und wahllosen Erschießungen selbst miterlebt hatte. Eine Reise zur Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem nach Jerusalem öffnete Seereiter die Augen. „Ich war tief berührt, auch deshalb, weil man soweit fahren musste, um Geschichte aus der Nachbarschaft zu erfahren“, erinnert sich der ehemalige Volksschullehrer. Seither sind rund 15 Jahre vergangen. Seereiter und seine Vereinskollegen waren sehr aktiv. Diverse Ausstellungs- und Filmprojekte, Geschichtswerkstätten und zahlreiche Zeitzeugengespräche in Schulen, oft unter Tränen aller Beteiligten, standen auf dem Programm.
Todesmarsch der ungarischen Juden bei Hieflau, aus einer Dachluke heimlich fotografiert; (Todesmarsch Eisenstraße, Heimo Halbrainer)
Heuer findet die Feier zum Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus am 5. Mai um 16 Uhr im Forum Kloster in Gleisdorf statt. Die Eröffnungsrede wird Landtagspräsidentin Bettina Vollath halten. Für Wolfgang Seereiter ein wichtiges Signal, denn „die Würde der Opfer hat kein Ablaufdatum!“ Hartberg war einer der ersten Sammelpunkte für die Todesmärsche durch die Oststeiermark. In der Fußgängerzone erinnert eine Gedenktafel samt Infofolder daran.
Verein ZBE Zukunft braucht Erinnerung E-mail: zbe@gmx.at facebook: Zukunft braucht Erinnerung Postweg: „Zukunft braucht Erinnerung“ Ludersdorf 65, 8200 Gleisdorf
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ie sieht die Angebotslandschaft dazu in der Region aus? Wie können Maßnahmen regional gut abgestimmt werden? Wo können regionale Kooperationen und Synergien entstehen und genutzt werden? Darüber diskutierte das regionale Gremium zur Bildungs- und Berufsorientierung Obersteiermark Ost am 29. März 2017 im Gewerbezentrum Leoben. „In der Region Obersteiermark Ost sprechen wir von
ca. 117 Angeboten bei rund 43 Trägerorganisationen. Ein Großteil dieser bezieht sich auf Online-Angebote die grundsätzlich jedermann zugänglich sind. Der überwiegende Anteil der Maßnahmen findet sich am Übergang Schule-Beruf. Auf der Lebensachse davor und vor allem danach lassen sich Lücken identifizieren“, berichtete Bianca Klapfer regionale Koordinatorin von Bildungs- und Berufsorientierung in der Region Obersteiermark Ost.
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iele Interessierte folgten im April der Einladung von Schuh und Orthopädie Sommer. Eine Gesundheits- und Fußspezialistin, analysierte mittels Fußdruckmessung Haltung und Füße der Kunden. Das Highlight des Tages aber war Joya, der Komfortschuh, dem außergewöhnliche Eigenschaften nachgesagt werden. Der Schuh konnte von den Besuchern an diesem Tag getestet werden und alle waren davon begeistert. Das weiche und elastische Material der patentierten Joya-Sohle verwandelt einen harten und flachen Boden in einen weich-elastischen. Durch das weiche und dynamische Gehen, werden Stütz- und Haltemuskeln vermehrt gefordert, was zu einer Entlastung der Gelenke und Wirbelsäule führen kann.
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Das sympathische Team von Autohaus Reiter bietet seinen Kunden alles rund ums Auto
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uto Reiter bietet seine Kunden alles rund ums Auto. Und das zu den besten Bedingungen. In der riesigen Gebrauchtwagenhalle stehen den Kunden mehr als 200 Jung- und Gebrauchtwagen zur Besichtigung und Probefahrt zur Verfügung. Da macht eine Besichtigung auch bei Kälte oder Regen Spaß und gleichzeitig sind die Fahrzeuge witterungsgeschützt. Die Ausstellungshalle ist täglich, auch am Wochenende, geöffnet. Kunden erhalten hier auch günstige Finanzierungsangebote für den Autokauf. Egal ob Leasing oder Kredit, Eintausch oder Barankauf – Auto Reiter findet die passende Finanzierungsform für Sie!
Oldtimerhalle: Oldtimerkauf mit besonderem Service Vor rund 20 Jahren erfolgte der Einstieg von Auto Reiter in die Oldtimerbranche. „Heute sind wir gefragte Profis für Restaurationen und Reparaturen in diesem Bereich. Außerdem ist der Oldtimerkauf Vertrauenssache, deshalb ist hochqualitative Arbeit selbstverständlich - dafür stehen wir mit unserem Namen“, versichert Firmenchef Wolfgang Reiter Senior. Die Spezialisierung auf deutsche Oldtimer war dafür
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verantwortlich, dass Auto Reiter heute viele Klassiker von Porsche und Mercedes restauriert. Natürlich finden sie in der großen Oldtimerhalle auch andere Marken aus alten Zeiten.
Fachwerkstatt mit Spenglerei und Lackiererei Auto Reiter verfügt als Werkstatt für alle Automarken über die neueste Technik und Elektronik. Die zertifizierte Fachwerkstätte garantiert erstklassige Qualitätsarbeit der Reparatur und Wartungsarbeiten gemäß den Vorschriften der verschiedenen Fahrzeughersteller. „Bei uns arbeiten ausschließlich top-qualifizierte Mitarbeiter, wir verwenden Originalersatzteile und arbeiten fair und transparent. Das gilt natürlich auch für unsere Spenglerei und Lackiererei“, erzählt Firmenchef Wolfgang Reiter Senior mit Stolz. „Vom Kleinschaden bis zur Großreparatur inklusive Versicherungsabwicklung – wir erledigen alles für unsere Kunden. Unsere Kunden bleiben auch bei längeren Reparaturen mobil und erhalten ein entsprechendes Leihauto gratis“, so Reiter weiter. Selbstverständlich bietet die Fachwerkstatt auch die § 57 Pickerlüberprüfung, Achsvermessung, Klimaservice und Automatikgetriebespülung an.
Auto Reiter GesmbH 8753 Fohnsdorf, Ankerweg 7 T 03573/34035, www.auto-reiter.at
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Meine Steirische
Offen für neue Ideen? Kochen oder Genießen? Oder beides? Zeitsparende Küchentechnik und flexible Programme von Markenmöbel-Herstellern machen es heute möglich, dass Ihre Küche perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt wird und kochen richtig Spaß macht!
Hubert und Anton Hartleb
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b Sie Vollholz für die Küche bevorzugen, romantisch-verspielte Details oder glatte Lackoberflächen in moderner Optik für Ihre Küche auswählen, ist Geschmackssache. Die Küchenexperten bei Hartleb versuchen im ersten Schritt Ihre Vorlieben zu erkunden und Ihnen die richtigen Modelle anzubieten. Dabei ist es natürlich auch wichtig zu erfahren, wie Sie leben und wie Sie Ihre Küche nutzen werden. Der 2. Schritt betrifft die Planung von Funktionen und der technischen Ausstattung. Da tut sich von Jahr zu Jahr sehr viel, auch die Anordnung der verschiedenen Arbeitsbereiche ist immens wichtig, denn: Wenn für den Koch/ die Köchin alles „rund“ läuft, ist der Spaß beim Kochen einfach größer… und Genuss ist vorprogrammiert!
Bei den regelmäßigen Kochund Backvorführungen im Einrichtungshaus Hartleb erfahren unsere Kunden viel Wissenswertes zur Funktionsweise und Handhabung der technischen Geräte. Damit bekommen Sie selbst schon eine gute Vorstellung davon, wie Sie von moderner Technik in der Küche profitieren können! Einfach immer im Trend: Ein Stück Gemütlichkeit in der Küche … ob es ein kleiner Thekenbereich für’s tägliche Frühstück sein darf oder ein einladender Esstisch für die ganze Familie, der durch geschickte Auszugelemente auch groß genug zum „Tafeln“ mit Freunden wird, das entscheiden Sie. Wir schlagen Ihnen die beste Lösung vor!
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HARTLEB GMBH 8740 Zeltweg, Hauptstraße 29 03577 / 223970 info@hartleb.at, www.hartleb.at 25
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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Sei eine gute Mutter!
Schnell wird die Mutter als Glucke oder Rabenmutter abgestempelt. In den meisten arabischen Ländern ist hauptsächlich die Frau zuständig und verantwortlich für die Erziehung und Versorgung der Kinder, ebenso für die erzieherische Anpassung der Kinder an die Gesellschaft; hierfür hat sie klare Regeln zu befolgen. In Frankreich etwa ist es üblich, dass Kinder schon nach den ersten 3 Monaten nach der Geburt in öffentliche Kinderbetreuung kommen und die Frauen wieder voll ins Berufsleben einsteigen. Zurzeit steht dieser Trend allerdings im Wandel und immer mehr Mütter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, wollen ihre Kinder stillen und selbst umsorgen, was ihnen sogar Beschimpfungen als Glucke einbringt, während Karrierefrauen rasch als Rabenmütter abgestempelt werden.
Beim Versuch, die perfekte Supermutter zu sein, verdirbt man sich die schönsten Momente. Diejenigen Frauen, die Mutter sind, werden von ihrer Umwelt – den eigenen Familien, Nachbarn, dem Arbeitsumfeld, Ärzten,
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Psychologen, Pädagogen usw. – mit einer Erwartungshaltung und mit Vorstellungen „der guten Mutter“ konfrontiert. Das kann sie oft sehr unter Druck setzen und zu großem Stress führen. In unseren Breiten geht es stets um das Wohl des Kindes. Meiner Meinung nach gibt es kein Kindeswohl ohne das Wohl der Mutter und des Vaters. Unser Mutterbild, das uns im Fernsehen und auch von der Politik und Wirtschaft vorgegaukelt wird, sieht eine aufopfernde, immer liebevolle, fürsorgliche Mutter vor, die die Entwicklung ihrer Kinder dem Alter gemäß pädagogisch fördert und bestens in der Schule unterstützt, die Erziehung der Kinder mit links managt, ihnen viele Freizeitaktivitäten ermöglicht, besonders auf gesunde Ernährung und Sport achtet und außerdem eine Tophausfrau im stets aufgeräumten, staubfreien Haushalt ist. Als ob das nicht schon genug wäre, geht sie auch noch in ihrem Beruf auf, verdient gut, ist gesund und relaxt und ist stets perfekt gestylt und eine verständnisvolle Ehefrau. Die perfekte Supermutter! Viele Frauen haben ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle und verderben sich die schönsten Momente als Mutter, weil sie wie verrückt damit beschäftigt sind, diesem Supermutter-Bild und all den Vorstellungen gerecht zu werden. Dabei ist die perfekte Mutter ein böses Märchen! Welch eine Last für die Kinder, mit perfekten Eltern bestraft zu sein. Großartige Mütter werden zwischen den gesellschaftlichen Vorgaben und ihrem eigenen Perfektionismus zerrieben. Schluss damit! Vielmehr geht es darum, für sich selbst herauszufinden, welche Mutter man sein kann, sein möchte und was die momentanen Lebensumstände zulassen. Eine gute Mutter ist man, wenn man wirklich versucht, das Beste zu geben, sich beständig weiterentwickelt und darauf achtet, sich selber wohl zu fühlen und gesund zu bleiben. Das ist genug! Eine Frau und Mutter sollte ihre eigenen persönlichen Ziele, Wünsche und Vorstellungen verwirklichen. Und die größte Errungenschaft ist, wenn man als Mutter sich die Lebensfreude bewahrt und diese an die Kinder weitergeben kann.
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as eine gute Mutter ist, bestimmt vor allem die gesellschaftliche Vorstellung, die von der Geschichte, der Kultur und nicht zuletzt auch vom vorherrschenden politischen Frauen- und Männerbild des Landes geprägt wird. So ist eines klar: Jedes Land hat sein eigenes Bild der idealen Mutter und dieses verändert sich meist langsam, aber beständig. Eine Frau wird unweigerlich mit dem von der Gesellschaft definierten Mutterund Frauenbild konfrontiert. Je strenger das Leitbild und die Hierarchie der Gesellschaft sind, umso schwieriger und größer ist die Herausforderung für die Frau, die Mutter zu sein, die sie gerne sein möchte.
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Marco Wrabl zum Muttertag schenken. Gutscheine von Hypnose-Spezialist Marco Wrabl kommen immer gut an und sind die ideale Geschenkidee. Dieses besondere Geschenk macht nicht nur Freude, sondern die Mama kann herrlich entspannte Wohlfühlzeit genießen und sich vielleicht auch einen langersehnten Wunsch erfüllen. Alles Gute zum Muttertag!
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ie werden durch angenehme – vom Hypnotiseur ausgelöste – Dreh- und Schwingimpulse wie schwerelos im Raum bewegt, während die revolutionäre Körperschalltechnologie die sanften Vibrationen der Musik entspannend in Ihren Körper überträgt. Sie erfahren dabei ein völlig neuartiges, überragendes Klangerlebnis, das Sie schweben lässt. Diese Körperschallliege bietet eine vollkommen neue Form der Tiefenentspannung, wodurch Sie wieder Lebenslust, Kraft, Harmonie und ein Mehr an Energie erfahren! Empfohlen zur Burnout-Prophylaxe und Stress-Reduktion. Über 1000 Probanden wurden bezüglich der Wirksamkeit getestet – mit folgendem Ergebnis: Die Probanden ließen belastende und kreisende Gedanken los und gewannen ein neues Fühlbewusstsein, das im bisherigen Alltag nicht erfahren wurde. Sie erfuhren innere Ruhe, denn alte Verspannungen und Blockaden wurden losgelassen. Zusätzlich wird der Parasympathikus angeregt, was zu einer Regeneration wie im Tiefschlaf führt. SWAVE: Die Musik wird multisensorisch aufgenommen, und dabei können Körper und Geist regenerieren. Eine horizontale um 360 Grad drehbare und vertikal schwingende Liegefläche ermöglicht eine bislang vollkommen neue Form der Tiefenentspannung. Genießen Sie diese wohltuende Entspannung, ohne sich entkleiden zu müssen!
Die 3 Phasen im Detail: Phase 1: Loslassen von sämtlichen emotionalen Belastungen, Steigerung des Selbstwertes und Motivation zur Zielerreichung. Phase 2: In der Kommunikation mit Ihrem Unterbewusstsein werden die für Sie geeignetsten Lebensmittel für das Abnehmen herausgefunden. Nie mehr hungern, anstatt dessen essen Sie, was Ihrem Körper wirklich guttut.
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Meine Steirische
Mutter sein, das Wichtigste auf der Welt
Der Muttertag ist ein offizieller Tag zu Ehren der Mütter.
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ür die meisten Mütter ist es ein Tag wie jeder andere. Denn sie sind jeden Tag Mutter und jeden Tag ist es ihnen das Wichtigste, ihren größten Schatz, ihre Kinder, glücklich und gesund zu sehen. Und dafür leisten sie Außerordentliches und stoßen dabei oft an ihre Grenzen. Was bedeutet es, Mutter zu sein? Es ist die natürlichste Sache der Welt und gleichzeitig die wichtigste, komplizierteste und anspruchsvollste, die einer
Frau wirklich alles abverlangt. Mutter sein ist wohl der facettenreichste Beruf auf diesem Globus. Und nirgends auf der Welt fließt so viel Liebe, ja sogar bedingungslose Liebe, Empathie, Verständnis, Achtsamkeit und Selbstlosigkeit wie im Herzen einer Mutter. Alles wird versucht, um nur das Beste für das kleine Wesen Kind zu geben. Zusätzlich zum Vollzeitjob Mama sein muss auch noch der Spagat geschafft werden, dem eigenen Frau-Sein gerecht zu werden.
Bis die Kinder junge Erwachsene sind, hat eine Mutter mit Hingabe viele Opfer gebracht, viele Stürme überstanden, viele Wüsten durchquert und viele Berge erklommen. Was Mütter unbedankt jeden Tag für ihre Kinder, für ihre Partner, für ihre Familien und damit für die Gesellschaft schaffen, ist wirklich enorm und unbezahlbar. Herzlichen Dank, liebe Mamas!
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Immobilienertragssteuer
RECHT Mag. Karin Leitner
Wen trifft die Immobilienertragssteuer? Seit dem 1. April 2012 unterliegen grundsätzlich sämtliche Gewinne aus der Veräußerung von privaten Grundstücken der Immobilienertragssteuerpflicht. Die vormalige Spekulationsfrist von zehn Jahren gibt es nicht mehr. Bei Schenkungen und Erbschaften fällt keine Immobilienertragsteuer an.
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inkünfte aus der Veräußerung von Grundstücken ab dem Jahr 2016 unterliegen einem besonderen Steuersatz von 30 Prozent und wirken nicht progressionserhöhend für das Resteinkommen. Wenn die laufenden Einkünfte des Steuerpflichtigen unter 30 Prozent liegen, kann ein Antrag gestellt werden, dass der niedrigere Steuersatz zu Anwendung kommt. Der zu versteuernde Veräußerungsgewinn errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Veräußerungserlös und den Anschaffungskosten (inklusive Anschaffungsnebenkosten, wie Maklerhonorar, Vertragserrichtungskosten, Grunderwerbssteuer und dergleichen) abzüglich Herstellungs- und Instandhaltungskosten.
wohnsitzbefreiung“ gilt auch, wenn das Veräußerungsobjekt innerhalb der letzten zehn Jahre fünf Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz bewohnt wurde. Da der Hauptwohnsitz bei der „5 aus 10-Regel“ nicht unmittelbar vor der Veräußerung gegeben sein muss, ist es nicht befreiungsschädlich, wenn der Steuerpflichtige seinen Hauptwohnsitz bereits vor der Veräußerung aufgegeben hat. Steuerfrei sind auch Gewinne aus der Veräußerung eines selbst hergestellten Gebäudes. Der Grund und Boden ist hier jedoch steuerpflichtig.
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Zu den Ausnahmen:
Wird sogenanntes „Altvermögen“, das vor dem 31.03.2002 entgeltlich erworben wurde verkauft, gilt der pauschale Steuersatz von 4,2 Prozent des Verkaufspreises. Wurde die Immobilie in den letzten 2 Jahren vor der Veräußerung als Hauptwohnsitz genutzt, besteht bei der Veräußerung keine Steuerpflicht. Diese „Haupt29
was Läuft
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Veranstaltungs-
Mai:
Was Läuft?
bis 17.09. Ausstellung „Hoffnungs(t)raum PHANTASTISCH. Eine Reise durch die phantastische Kunst“ L bis 14.05. „Gegensätze“, Ausstellung von Frank Peter Hofbauer 01.05. Maifest in der Stadt, Ein Fest für alle – Unterhaltung ohne Ende! Viele tolle Programmpunkte L 01.05. Feiern zum TAG DER ARBEIT, Maibaum-Aufstellen mit Blas- und Radwandertag, ab 14 Uhr: Spielefest, Landesmeisterschaften im und LKW-Ziehen 04.05. Muttertags-Workshop – Ein Filztäschchen für Mama Workshop 04.05. Tag der offenen Tür im obersteirischen Zentrum für ambulante medizinische Rehabilitation 06.05. Frühlingskonzert - Gösser Musikverein L 06.05. ESV-Tennis-Eröffnungsfest mit Tennis-Businesscup, Rahmenprogramm für Familien und Kinder 06.05. Sepp Maier Gedenklauf auf das Madereck, Anmeldung: Monika Maier 0650/5812730 07.05. Eröffnungskonzert der Platzkonzerte 2017, Bergkapelle Seegrabe Leitung: Christian Riegler L 07.05. Spring Brunch: Timna Brauer & Elias Meiri, Blumen des Orients Der Liederschatz aus Jerusalem 10.05. Fohr ma´s auffi auf d´Alm - Ein Abend mit echter Volksmusik, Moderation: Sepp Loibner 11. – 13.05. Italienischer Markt „Bella Italia“, Freitag Livemusik 12.05. Stadtführungen für Einzelgäste, Sonderpreis: € 3,00 pro Person, Anmeldung: Tel.: 03842/48148 L 13.05. Muttertagskonzert Trachtenkapelle Oberaich, DPO Jugendorchester, Die ChoriFeen, David Schlager 13.05. Tag der Einsatzorganisationen, Ausstellungsstände und Vorführungen der Einsatzorganisationen 14.05. Platzkonzert 2017 - Werksmusik Norske Skog, Leitung: Thomas 18.05. 16. Brucker Businesslauf, www.businesslauf-bruckmur.at (Start: 18.05. Stadtorchester Leoben, Podium junger Künstler, L 19.05. Kinderbuchlesung mit Eleni Livanios, Geschichten von der Hexe 19.05. Brucker Schlagerparty, Mit Francine Jordi, Oliver Haid, den Mugls & Alexandra Lexer, Hafendorfer 20.05. Anwandern auf die Mugel, mit Harry Prünstner, Infos siehe Inse 20.05. Alfred Dorfer -“bis jetzt - SOLO“, www.oeticket.com 21.05. Platzkonzert 2017 - MV Bergkapelle Eisenerz, Leitung: Manfred K 23.05. „Paradiesreise“ Oratorium von Franz Zebinger zu Gedichten von Hugo von Montfort 24.05. Old School Basterds - 50s Show – The Lost Tapes L 28.05. Platzkonzert 2017 Gösser Musikverein Leitung: Marco Schwe 28.05. brucKunst - Tag der offenen Tür – in den Ateliers und Galerien der Brucker Künstler
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Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße
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www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,
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Kalender
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Leoben, Kunsthalle (Di.-So.) Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie
10 – 17 Uhr
Leoben, Hauptplatz nd Volksmusik, m Steinheben Bruck, Koloman-Wallisch-Platz p ab 6 Jahre! Leoben, MuseumsCenter
10 – 18 Uhr
Bruck, Franz-Gruber-Gasse 7 Leoben, Gösser Bräu Bruck, ESV-Tennisanlage Murinsel Bruck, Start: Sportstadion Murinsel
ben, Leoben, Hauptplatz Bruck, Eduard-Schwarz-Haus Leoben, Stadttheater Bruck, Koloman-Wallisch-Platz
, Leoben, Start: Kunsthalle Bruck, Kultursaal Oberaich
Bruck, Sportstadion Murinsel s Wohltran Leoben, Hauptplatz : 19.30 Uhr) Bruck, Koloman-Wallisch-Platz Leoben, Stadttheater Flora Flitzebesen Bruck, Stadtbücherei
Bruck, Festzelt am Hauptplatz erat rechts oben… Leoben, Muglschutzhaus Bruck, Eduard-Schwarz-Haus König Leoben, Hauptplatz n Bruck, Kulturhaus-Stadtsaal Leoben, Stadttheater eiger Leoben, Hauptplatz Bruck, Ateliers und Galerien
ab 9.30 Uhr 15.30 Uhr 13 – 19 Uhr 19.30 Uhr 9 – 18 Uhr 10 Uhr 15 Uhr 10.30 Uhr 19.30 Uhr 9 – 21 Uhr 18 Uhr 18 Uhr ab 13.30 Uhr 15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 16 Uhr 18.30 Uhr 10 Uhr 19.30 Uhr 15 Uhr 19.30 Uhr 19 Uhr 15 Uhr 10 – 21 Uhr
e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard 8/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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