Hartberg-Fürstenfeld Mai 2018

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Mai 2018

Folge 58 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

OSTSTEIERMARK

Tolle Muttertags-Aktion beim Wechsellandler in Friedberg! minus 15 Prozent auf Ihr Lieblingsteil Mehr auf den Seiten 5

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im Hatric Einkaufspark Hartberg


Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Unsere Gesellschaft muss sich überlegen, wo sie hinwill!

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iele Frauen bekommen ihre Kinder nicht, wenn ihr Körper dafür am besten geeignet ist, sondern dann, wenn die Medizin von einer Risikoschwangerschaft aufgrund des Alters spricht. Die Jugend darf nicht mehr Kind sein, dafür müssen die Alten die Ewigjunggebliebenen mimen. Trotz 400.000 Arbeitsloser finden Betriebe keine Facharbeiter/-innen, egal ob Kassierer/-in, LKW-Fahrer/-in, Tischler/-in, Kellner/-in, Spengler/-in, Maler/-in usw. Ich höre von den hart arbeitenden Firmenchefs: „Die wollen nicht arbeiten, etwas leisten und sich schon gar nicht die Hände schmutzig machen.“ Handwerk hat goldenen Boden!? Matura und studieren, sonst wird nix aus dir?! Sogar die Krankenschwestern (Gesundheits- und Krankenpflegerinnen) müssen jetzt maturieren. Empathie und soziale Kompetenzen bleiben da gerne auf der Strecke. Zu viele von unseren Jugendlichen haben „null Bock“! Sie werden durchs Leben gehätschelt, mit Geld und Gütern und zu viel Liebe überhäuft – alles ohne Gegenleistungen. So haben wir uns Generationen von Nehmern herangezogen.

Nächste Ausgabe: 2

Unsere Kinder sollten ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft sein und auch das Gefühl haben, einen wertvollen Beitrag zu leisten. Ihnen alle Verantwortungen und Pflichten abzunehmen hat schlimme Folgen. Für viele besteht der einzige Leistungsdruck darin, in der Schule und im Studium zu bestehen. Ohne Zweifel geht an unseren Bildungsstätten einiges schief, zu viele Defizite des Schul- bzw. Bildungssystems und des Lehrpersonals werden am Rücken der Kinder und Jugendlichen kompensiert. Eine kindergerechte Reform wäre dringend notwendig! Als Ergebnis zeigt sich, dass ein zu großer Anteil der Jugendlichen zwar gut ausgebildet ist (vor allem im egoistischen Konkurrenzkampf), aber auch mit der festen Überzeugung unsere Bildungseinrichtungen verlässt, in dem System nicht mithalten zu können oder zu wollen. Auf ihrem Egotrip sind sie so sehr mit sich selbst, ihrer Schönheit, ihrer Fitness und ihrem Lebensstil und damit beschäftigt, Spaß zu haben und zu konsumieren, dass sie keinen Gedanken mehr an ihre Mitmenschen vergeuden. Richtig zu arbeiten und mitzuhelfen, unser System zu erhalten, interessiert sie nicht die Bohne!

30. Mai-1. Juni 2018 Redaktionsschluss 21.5.2018

Sie leben ihren Egotrip auf Kosten der erwerbstätigen Gesellschaft. Auf Demos schreiben sie „Diversität“ auf ihre Transparente, grölen etwas von „Solidarität“ und sind doch unfähig, diese selbst zu leben. Ererbte Ressourcen werden selbstherrlich verbraucht, ihre Mitmenschen und die zukünftigen Generationen sind ihnen tatsächlich wurscht. Wir müssen uns überlegen, in welche Richtung unsere Gesellschaft sich wandeln soll. Niedrig qualifizierte Jobs übernehmen zunehmend Maschinen und Computer, oder die Firmen wandern in Niedriglohnländer ab. Die Mittelschicht der Arbeitenden muss richtig hakeln und bricht zunehmend weg, während die dünn gesäte Oberschicht reicher wird und sich dementsprechend abschottet. Uns fehlen jetzt schon die Jungen, die mit anpacken, Verantwortung übernehmen und Pionierleistungen erbringen.

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at


Mit scharfer Kralle

Meine Steirische

Von Hubert Heine & Toni

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iktor Orbán, der neue starke „Puszta-Putin“, hat die Wahlen in Ungarn klar gewonnen und für seine rechtsnationale Fidesz-Partei eine Zweidrittel-Mehrheit eingefahren. Die Gratulationen der europäischen Rechtspopulisten von Marine Le Pen bis Geert Wilders ließen nicht lange auf sich warten. Überraschend aber war, dass einer der Ersten, der auch ganz herzlich gratulierte, unser Bundeskanzler Sebastian Kurz war: Herzlichen Glückwunsch zum Wahlergebnis und gute Zusammenarbeit stand auf Twitter zu lesen. Also, Gratulálok a választási eredményéhez és jó együttműködés, lieber Viktor! Dass sich Kurz und Orbán nahe stehen, wissen wir spätestens seit 2017. Legendär und an Peinlichkeit kaum zu überbieten war der verbale Schlagabtausch zwischen Kurz und Strache im ORF TV-Duell, wer denn nun eigentlich der engere Spezi vom Viktor sei. Ein Freund vom Viktor. Wer will das sein, wenn er weiß, was der Viktor so alles anstellt. Korruptionsvorwürfe, Nationalismus, Antisemitismus, Medienzensur und Beschneidung des Rechtsstaates. Ganz zu schweigen von der extremen Europafeindlichkeit auf der einen und der unverschämten Gier nach EU-Fördermilliarden auf der anderen Seite. Oder die menschenverachtende Asylpolitik mit Gewaltexzessen gegen Flüchtlinge. Österreich entfernt sich in seiner politischen Ausrichtung immer weiter vom Westen und findet neue Freunde im Osten, in Ungarn, Polen und Russland. Dass in diesen Ländern Menschenrechte mit Füßen getreten, Andersdenkende verfolgt, verhaftet, gefoltert und sogar umgebracht werden, da halten wir lieber unsere frommen christlichen Äuglein bedeckt. Wäre es stattdessen nicht ratsamer, schnell Russisch oder Ungarisch zu lernen? Im Burgenland, das ja erst 1921 Teil vom heutigen Österreich wurde, gibt es sicher genügend Lehrerinnen und Lehrer, die Ungarisch vor Schuleintritt mit unseren Kindern üben könnten. Was die neuen Freunde eint, ist das Flüchtlingsthema. Putin haut sich ordentlich ins Zeug, damit der Konflikt in Syrien kein Ende findet. Ein instabiles Europa spielt ihm perfekt in die Karten. Für Orbán sind die Flüchtlinge willkommene Sündenböcke, seine Umfragewerte lagen vor der Krise 2015 im Keller. Eigentlich müsste er jeden Tag ein Kerzerl in der Kirche anzünden, damit die Flüchtlingsströme nicht abreißen. Dass seit seiner Amtszeit mehr als 500.000 Ungarinnen und Ungarn das Land verlassen haben, das ist eine andere Geschichte.

Fotos: © Heine

Unsere neuen Freunde! Gratulálok a választási eredményéhez!

Am 27. Mai von 10 bis 17 Uhr -

Großes Bio-Fest bei der Maierhofermühle nter dem Motto „Wir schauen aufs Ganze“ laden die steirischen und burgenländischen Biobauern zum großen Biofest rund um das idyllische Gasthaus Maierhofermühle in Unterlungitz. Start ist am Sonntag, dem 27. Mai ab 10 Uhr. Hausherrin Barbara Maierhofer und Heribert Purkarthofer haben ein ganz spezielles Programm mit Bogenbauen, Pfeil- und Bogenschießen, Körberlflechten, Sensenmähen, Kunsthandwerksmarkt und Bauerngolf auf die Beine gestellt. Auch der beliebte Bio-Pflanzenmarkt mit ausgewählten Raritäten ist wieder vor Ort. Und natürlich gibt es auch heuer wieder herrliche Bio-Schmankerl, vom saftigen Schnitzerl bis zum süßen hausgemachten Eis. Musikalisch verwöhnt werden die Gäste von der zünftigen Gruppe „Steirisch G’mischt“.

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Termin unbedingt vormerken!

27. Mai, von 10-17 Uhr rund ums Gasthaus Maierhofermühle, 8230 Unterlungitz 56. Telefon 03356/203.

Hubert & Toni Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark, h.heine@meinesteirische.at 3 333


Fotos: KK

Meine Steirische Meine Steirische

Tourismusverband Bad Waltersdorf unter neuer Führung Jörg Pfeifer ist neuer Geschäftsführer des Tourismusverbandes der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf. „Meine Steirische“ sprach mit ihm über seine Ziele und Visionen. Meine Steirische: Welche touristischen Projekte möchten Sie in den nächsten Jahren in der Region umsetzen?

Meine Steirische: Welche Rolle spielen regionale Produkte im Marketingkonzept der 2-Thermen-Region?

Die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf nimmt mit ca. 500.000 Nächtigungen eine Spitzenposition in Österreich ein. Die Positionierung als DIE Region für Gesundheit mit Genuss bedient den Megatrend Gesundheit – Menschen erkennen den Wert einer „bewussten Auszeit“ für sich und Ihr Wohlbefinden. Dieses Profil gilt es in Zukunft weiter zu schärfen – durch Schaffung neuer hochqualitativer Infrastruktur und den Ausbau bestehender Angebote.

Eine sehr hohe – unsere regionalen Lebensmittel haben höchste Qualität und werden deswegen in unseren Gastronomiebetrieben verwendet. Die Produkte werden bei über 50 Ab-Hof Verkäufern in der 2 Thermenregion angeboten. Im ThermenBauernladen im Ortszentrum von Bad Waltersdorf ist ein breites Sortiment dieser Produkte auch online bestellbar.

Meine Steirische: Ist an den weiteren Ausbau des Hotel- und Nächtigungsangebotes gedacht? Sämtliche Nächtigungsbetriebe haben sich auf unterschiedliche Gästeschichten spezialisiert und ergänzen sich ideal. Damit gibt es maßgeschneiderte Angebote vom Camper bis hin zum Liebhaber der Spitzenhotellerie. Für einzelne Segmente gibt es aber durchaus noch Möglichkeiten – so sollten wir beispielsweise Angebote für Sportcamps noch verstärken. 4

Meine Steirische: Was sind Ihre Vorerfahrungen für die Aufgaben in Ihrer neuen Position? Nach meinem Studium „Gesundheitsmanagement im Tourismus“ an der FH Joanneum Bad Gleichenberg durfte ich 10 Jahre lang die Erlebnisausstellung Kräftereich als Geschäftsführer leiten. In dieser Dekade konnte ich im Rahmen von zahlreichen Projekten und Kooperationen mit verschiedensten Verbänden und Betrieben zusammenarbeiten.

Tourismusregion Oststeiermark wirbt gezielt bei unseren Nachbarn

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eutschland, Schweiz und Ungarn sind die neuen Zielmärkte der Tourismusregion Oststeiermark. Für die Werbekampagne gibt es jetzt sozusagen Extra-Geld von 130.000 Euro aus dem Topf der Regionalentwicklung Oststeiermark. „Mit dem Regionsbudget haben wir die Möglichkeit, die Urlaubsregion Oststeiermark in den Bereichen ‚Garten Österreichs‘, ‚Radregion Oststeiermark‘ und ‚Genießen‘ weiter zu entwickeln. Und wir haben nun auch das notwendige Budget die Oststeiermark auf neuen, internationalen Zielmärkten zu positionieren“, erklärt Regionalvorstands-Chef Hubert Lang. Mit dem Budget wird gezielt der Imageaufbau unterstützt und die Vermarktungsaktivitäten in den Bereichen Medienarbeit und vor allem Onlinemaßnahmen gesetzt.

Naturpark Pöllauer Tal mit neuer Homepage

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eschäftsführerin Christine Schwetz, Gerlinde Kohl und Roswitha Schweighofer präsentierten dieser Tage die neue tolle Homepage vom Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal. Neben den vielfältigen Infos auf der Website liegt ein Schwerpunkt auf der Möglichkeit, mit wenigen Mausklicks einen maßgeschneiderten Urlaub zusammenzustellen. Das neue Online-Portal ist aber nicht nur für Gäste konzipiert, sondern bietet auch Einheimischen interessante Informationen, beispielsweise zu Wander- und Radwegen oder Veranstaltungen, die nach unterschiedlichen Kriterien wie Veranstaltungstyp oder Zeitraum gefiltert werden können. Alle Infos: www.naturpark-poellauertal.at


4. & 5. Mai beim Wechsellandler in Friedberg Meine MeineSteirische Steirische

Shoppingtage ganz im Zeichen der Mütter Ob Erstkommunion oder Firmung: Beim Wechsellandler gibt es wunderschöne Trachtenmode für die junge Generation.

SAKTION! TOLLE MUTTERTAG

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on traditionell bis modern: Das Trachtensortiment für Damen, Herren, Jugend und Kinder im Modegeschäft Wechsellandler ist ebenso vielfältig wie die neue Frühjahrsund Sommermode für Sie und Ihn. Hier wird Einkaufen zum Wohlfühlerlebnis!

Schminkshow und tolle Aktion

Die Shoppingtage am 4. und 5. Mai stehen beim Wechsellandler ganz im Zeichen der Mütter. Am Freitag, den 4. Mai sind alle Mamas von 15 bis 20 Uhr herzlich zur trendigen Schminkshow eingeladen. Lassen Sie Ihre natürliche Schönheit von Visagistin Sandra Grassl unterstreichen, holen Sie sich Schminktipps aus erster Hand und genießen Sie dabei ein Gläschen Prosecco! Außerdem erhalten alle Mütter an diesen beiden Tagen beim Wechsellandler ihr Lieblingsstück um 15 Prozent günstiger. Und sollte es nicht gleich wie angegossen passen: In der hauseigenen Änderungsschneiderei wird es passend gemacht.

Modisches für jeden Anlass: Die Mitarbeiterinnen Johanna, Ingrid und Ingrid freuen sich auf Ihren Besuch!

Nacht- und Unterwäsche von Skiny und Triumph sind ebenfalls Teil des großen Sortiments.

Wechsellandler Tracht, Mode, Schuhe und Mehr Hauptplatz 10-11, 8240 Friedberg

Fotos: Heine

T 03339-224 81, info@wechsellandler.com Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 8.30 - 12.00 und 15.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch und Samstag: 8.30 – 12.00 Uhr

www.wechsellandler.com und auf Facebook.

Einfach lässig: Im umfangreichen Sortiment findet jedes Mannsbild seine Lederhose.

Wenn Sie das perfekte Outfit für eine Feierlichkeit suchen, werden Sie beim Wechsellandler typgerecht beraten.

Frisch und fröhlich: Mitarbeiterin Julia präsentiert die neue Trachtenmode für die warme Jahreszeit.

Der Wechsellandler bietet wunderschöne Trachten zum Wohlfühlen. 55


Meine Meine Steirische Steirische

Max Wiesenhofer 150 Jahre BH Hartberg-Fürstenfeld Von Hubert Heine

Foto: © Haus und Hoffotograf Lederer Sepp

Unser beliebter Bezirkshauptmann, der gebürtige Pöllauer Max Wiesenhofer, wurde vor kurzem 60 Jahre jung. Doch das ist nicht sein einziges Jubiläum 2018. Am 17. April 1978, also vor 40 Jahren, begann Wiesenhofer seine berufliche Laufbahn in der Bezirkshauptmannschaft in Hartberg, die heuer am 31. August mit einem großen Fest und einer Ausstellung ihr 150-jähriges Bestehen feiert. „Meine Steirische“ traf das Bezirksoberhaupt zum „Zeitreise-Interview“. Meine Steirische: Zuerst einmal herzliche Gratulation zum 60er. Haben Sie groß gefeiert? Max Wiesenhofer: Danke für die Glückwünsche. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich mit einer riesigen Torte in Form des Bezirks überrascht. Das war wirklich etwas Besonderes, da habe ich mich sehr gefreut. Meine Steirische: Wie wir erfahren haben, ist das ja nicht der einzige „Runde“ im heurigen Jahr. Mit 17. April sind es genau 40 Jahre, die Sie in der BH Hartberg arbeiten. Das sind ja zwei Drittel Ihres Lebens! Max Wiesenhofer: (Lacht) Ja, das stimmt. Das habe ich so noch gar nicht betrachtet. Nach der Handelsschule und dem Bundesheer war ich auf Jobsuche. Bei der BH war eine Stelle als Schreibkraft frei, im Reisepass-Referat hat dann alles begonnen. Meine Steirische: Wie war das damals? Können Sie unseren Leserinnen und Lesern einen Einblick geben? Wenn jemand auf die BH musste, war das oft mit Angst verbunden. Max Wiesenhofer: (Lacht) Ja, da hat sich wirklich einiges verändert. Es gab fixe Dienstzeiten und nur zwei Amtstage, an denen die Bevölkerung von 8-12 6

Uhr vorgelassen wurde. Heute haben unsere Bürgerservicestellen täglich von 7-15 Uhr und am Freitag sogar bis 17 Uhr geöffnet. Wir sind ein offenes Amt geworden, bringen vierteljährlich unser Amtsblatt heraus und haben eine tolle Homepage. Die Bürger sollen heute nicht mehr als Bittsteller zu uns kommen müssen, wir gehen auf die Bürger zu! Meine Steirische: Was hat sich noch verändert? Max Wiesenhofer: Die Kommunikation und Kommunikationsmittel. Ich habe auch aushilfsweise in der Telefonzentrale gearbeitet. Ein Anruf in Hartberg war kein Problem. Alles, was darüber hinausging, musste ich anmelden und das Gespräch begründen, damit es auch genehmigt wird. Das ist heute undenkbar. Es gab auch noch keine elektrische Schreibmaschine oder Kopierer, wir haben mit Pauspapier und Matrizen gearbeitet. Meine Steirische: Welche Positionen haben Sie in der BH durchlaufen? Max Wiesenhofer: Ich glaube, ich habe alles im Haus gemacht, war sogar stellvertretender BH-Chauffeur, Gesundheitsaufseher und später nach meinem Jus-Studium Leiter des Sozialreferats, bevor ich 2005 Bezirkshauptmann geworden bin. Auf eines bin ich be-

sonders stolz. Ich habe gemeinsam mit dem Alfred Ertl und Reinhard Fink den ersten steirischen Müllwirtschaftsplan entwickelt, der später landesweit übernommen wurde. Mülltrennung gab es damals leider noch keine. Da wurde alles in eine Tonne geworfen. Meine Steirische: Am 31. Mai jährt sich das 150-jährige Bestehen der BH Hartberg. Wird das groß gefeiert? Max Wiesenhofer: Ja, selbstverständlich. Neben einer Ausstellung wird es auch eine eigene Festbroschüre und Vorträge geben. Die Ausstellung wird am 25. Mai um 19 Uhr in der BH in Hartberg eröffnet, in Fürstenfeld dann am 14. September. Zudem wird eine eigene Sonderbriefmarke zu 150 Jahre Bezirkshauptmannschaften in Österreich aufgelegt.


Holzbau Feldhofer GmbH – Meine Steirische

AMS HartbergFürstenfeld ab jetzt in Frauenhand

Top Qualität beim Holzbau!

Foto: © HEINE

Am 23. April übergab Herbert Paierl die Leitung der Regionalen Geschäftsstelle des AMS HartbergFürstenfeld an Margarete Hartinger.

Holzbau Feldhofer wurde mit „Empfohlener Meisterbetrieb“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung setzt drei Dinge voraus:

Herbert Paierl überreichte Margarete Hartinger ein Bild, das ihn selbst viele Jahre lang in seiner Funktion begleitet hat. Darauf ist ein Zitat von Goethe zu lesen: „Kindlein, liebt euch, und wenn das nicht gehen will, lasst wenigstens einander gelten.”

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erbert Paierl verabschiedete sich nach 18-jähriger Leitungsfunktion des AMS Hartberg und insgesamt 43-jähriger Tätigkeit im Arbeitsmarktservice in seinen wohlverdienten Ruhestand. „Ich gehe mit etwas Wehmut, aber ich freue mich sehr auf die Pension. Mir wird’s sicher nicht fad”, schmunzelte Herbert Paierl, der in den letzten Jahrzehnten viele Veränderungen miterlebt hat. „Das AMS hat sich in dieser Zeit von der Behörde Arbeitsamt zu einem kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Mein Credo hat immer gelautet: Behandeln wir die Leute so, wie wir behandelt werden wollen”, erklärte der 62-Jährige.

Erfahrene Nachfolgerin

ausgezeichnete Handwerksqualität ausgezeichnete Mitarbeiter die Kondition selbst gesteckte Qualitätsziele zu erreichen! Kunden können sich beim „Empfohlenen Meisterbetrieb“ auf diese Leistungen verlassen. Wir sind ein Unternehmen, das seit über 50 Jahren Kunden beliefert. 15 freundliche Mitarbeiter setzen diese Auszeichnung natürlich auch voraus! Wir freuen uns darauf, auch Ihre Vorstellungen und Wünsche Realität werden zu lassen!

Es würde uns freuen, wenn Sie unsere Homepage besuchen.

www.carport-feldhofer.at

Wir suchen Zimmerer und Zimmerlehrlinge zum sofortigen Eintritt!

Diesen erfolgreichen Weg möchte Margarete Hartinger, die neue Chefin der 41 AMS-MitarbeiterInnen, fortsetzen. „Ich konnte seit 1983 alle Stationen im AMS kennenlernen. Außerdem war ich zehn Jahre lang Gender-Mainstreaming-Beauftragte. Ein besonderes Anliegen ist es mir deshalb, Mädchen und Frauen neue Perspektiven für ihre berufliche Laufbahn zu geben”, so die 55-Jährige, die kürzlich ihr Masterstudium in Wirtschafts- und Organisationspsychologie abgeschlossen hat. Herbert Paierl: „Ich bin sehr froh, dass Margarete Hartinger die Funktion übernommen hat. Auch deshalb kann ich mit einem sehr guten Gefühl gehen.” 7


Foto: KK

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Riedlingsdorf:

Moderne Reihenhäuser und Familienwohnungen In der idyllischen Gemeinde Riedlingsdorf bei Pinkafeld entstehen an der Wiesengasse derzeit neue attraktive Familienwohnungen. Vor kurzem wurde auch der Spatenstich für sechs schicke Reihenhäuser in der Rosengasse gefeiert.

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or ziemlich genau 30 Jahren hat der ehemalige Riedlingsdorfer Bürgermeister Erwin Kaipel damit begonnen, seine Gemeinde als Wohngemeinde zu positionieren. Ein verlässlicher Partner von Beginn an ist dabei die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG). Die vielen Wohnungen, Einfamilien- und Reihenhäuser, die seither entstanden sind, geben ein eindrucksvolles Zeugnis. Auch bei den aktuellen Bauprojekten werden rund 2,6 Millionen Euro von der OSG investiert.

Moderne Familienwohnungen ab Herbst 2018 Über Initiative der Gemeinde mit Bürgermeister Wilfried Bruckner wurden im Rahmen der Schwerpunktaktion „Junges Wohnen in Riedlingsdorf“ in der Wiesengasse gezielt Kleinwohnungen als Startwohnungen für junge Menschen errichtet. Beim neuesten Wohnprojekt an der Wiesengasse wird derzeit Wohnraum für Familien 88

geschaffen. „Moderne Wohnungen mit zwei oder drei Schlafzimmern werden hier in den nächsten Monaten entstehen“, informiert OSG-Obmann Alfred Kollar. Die Wohnungsgrößen variieren dabei von 70 m2 bis zu großzügigen 105 m2. Mit dem Bau wurde bereits gestartet, die Fertigstellung ist für Herbst 2018 geplant.

Wohnen wie im Einfamilienhaus Vor kurzem wurde der Spatenstich für das neueste OSG-Projekt in der Gemeinde Riedlingsdorf gefeiert. In den nächsten Monaten werden in der Rosengasse nach den Plänen von Architekt Ewald Wukits gleich sechs Niedrigenergie-Reihenhäuser entstehen. Moderne Grundrissgestaltung mit Wohnungsgrößen bis zu 111 m2, offenem Essbereich, drei Schlafzimmern, einem schönen Eigengarten sowie die Doppelhausbauweise machen diese Reihenhäuser besonders attraktiv.

Interessierte können sich an die OSG wenden – Telefon 03352-404-51, www.osg.at


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LR Barbara Eibinger-Miedl (3. v.r.) mit den Standortmanagern Anton Schuller und Franz Schnur und den regionalen Unternehmerinnen und Unternehmern.

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er Rittersaal im Schloss Hartberg war bis auf den letzten Platz gefüllt. Rund 200 Gäste folgten der Einladung der beiden Standortmanager Anton Schuller und Franz Schnur zum 1. Zukunftstag der „Wirtschaftsregion Hartberg“, zu der sich die fünf Gemeinden Grafendorf, Greinbach, Hartberg, Hartberg Umgebung und St. Johann in der Haide zusammengeschlossen haben. Der Abend stand ganz im Zeichen von Innovation und Digitalisierung. Wirtschaftslandesrätin

Barbara Eibinger-Miedl skizzierte die Schwerpunkte ihrer geplanten Digitalisierungs-Offensive. Der flächendeckende Breitband-Ausbau ist darin ebenso enthalten wie gezielte Qualifizierungsmaßnahmen und die Förderung von Investitionen. Neben dem Hauptredner des Abends, dem Zukunftsforscher Monty C. M. Metzger, präsentierten auch erfolgreiche regionale Unternehmerinnen und Unternehmer wie Martin Pansy, Andreas Wilfinger, Katharina Schlager, Andreas Pirkheim und Erwin

Fotos: Heine

1. Zukunftstag der WirtschaftsRegion Hartberg Faustmann spannende Einblicke in ihren Berufsalltag, und wie sie mit viel Engagement und Innovationsgeist auf die sich stetig ändernden globalen Herausforderungen mit neuen Projekten und Produkten antworten. Der Diskussion interessiert gelauscht haben nicht nur die Bürgermeister Johann Handler, Franz Pötscher, Siegbert Handler, Marcus Martschitsch und Günter Müller, sondern auch WKO-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg, WKO-Bezirkschef Herbert Spitzer und LAbg. Lukas Schnitzer.

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pinggau

Foto: KK

Foto: © HEINE

Meine Steirische

Bürgermeister Leopold Bartsch, sein Vize Herbert Zingl mit dem Team der Wildbach- und Lawinenverbauung.

Sicherheit durch Hochwasserschutz

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ürgermeister Leopold Bartsch: „Der Hochwasserschutz am Tauchenbach und der Pinka war in den letzten Jahren ein wesentlicher Punkt der Gemeindeagenden. Diese Maßnahmen haben positive Auswirkungen für die gesamte Region bis ins benachbarte Pinkafeld. Ein großer Dank gilt dem Bund, dem Land und der Wildbachverbauung, vor allem aber den Grundstücksbesitzern. Durch den Verkauf ihrer angrenzenden Gründe an die Gemeinde konnte der Hochwasserschutz realisiert werden.”

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Die Marktgemeinde Pinggau investiert massiv in den Hochwasserschutz und somit in die Sicherheit seiner Bevölkerung und der gesamten Region. 15 Meter hoch und 68 Meter breit ist das neue Rückhaltebecken, das den Tauchenbach im Pinggauer Ortsteil Dirnegg künftig bei starken Regenfällen in seine Schranken weist. Dadurch kann in Zukunft ein „Jahrhundert-Hochwasser”, wie jenes im Juni 2010, verhindert werden.

Weitere Baumaßnahmen

Zurzeit sind die finalen Bauarbeiten im Gange. Am 8. Juni 2018 wird das Bauwerk, das nicht nur für die Pinggauer Bevölkerung, sondern für die ganze Region von großer

Bedeutung ist, mit einer Feier eröffnet. Die Baukosten von 4,6 Millionen Euro teilen sich Bund, Land und Gemeinde. Kaum ist das eine Projekt abgeschlossen, wird bereits das nächste gestartet. Bürgermeister Leopold Bartsch: „Wir überarbeiten demnächst auch den Hochwasserschutz im Ortsteil Haideggendorf.” Um auch hier einen 100-prozentigen Schutz gewährleisten zu können, müssen Dämme erhöht und parallel dazu ein Kanal für Regenentwässerung errichtet werden. Entlastung soll in Haideggendorf vor allem die Entwässerung in die angrenzende Pinka bringen.


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Die Kaufleute vom „5er-Haus“ freuen sich auf Ihren Besuch.

Gratis Frühstücken bei Dorfi & Sylvia im „5er-Haus“

Preisbeispiel: Haustyp Point 125 SF. Inklusive Fundament, Kniestock 1,5 Meter, Rollos, 2-farbige Kunststoff-Fenster, Luft/Warmwasserpumpe mit Fußbodenheizung, Sockel für Luft-/Warmwasserpumpe um 194.657 Euro (ohne Fundament schon um 177.609 Euro).

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as legendäre „5er-Haus“ am Hauptplatz in Pinggau ist eine echte Institution. Sepp und Marion Dorfstetter führen dort ihren urigen „Dorfi’s Laden“ und Sylvia Riegler ihr cooles Damenmodengeschäft „Mode Sylvia“ samt IT-Firma „Britcon“. Die sympathischen Unternehmer sind bekannt für ihre kreativen Ideen. Am Donnerstag, den 3. Mai laden die Kaufleute von 8 bis 12 Uhr zum „Shopping-Frühstück“ samt herrlichem Frühstückbuffet mit Schinken, Käse, Eierspeise, Kaffee, Tee, Kakao, Müsli und frischem Gebäck. Und das Tolle daran: ab einem Einkaufswert von 50 Euro frühstücken Sie gratis! Also Termin vormerken! Donnerstag, 3. Mai, „Shopping-Frühstück“ von 8-12 Uhr im „5er-Haus“ am Hauptplatz in Pinggau.

DAN-WOOD HOUSE

Traumhäuser zum Wohlfühlen Über 100 verschiedene Modelle an Ein- und Mehrfamilienhäusern in Holzständerbauweise, die schlüsselfertig oder in verschiedenen Ausbaustufen erworben werden können, hat der Fertighaus-Spezialist DAN-WOOD HOUSE im Angebot. Hochwertige Markenbaustoffe und Holz aus Österreich garantieren beste Qualität. Alle Häuser werden als Niedrigenergiehäuser von Professionisten vor Ort aufgebaut. Und das in Rekordzeit. Je nach Hausgröße können die neuen Eigentümer bereits nach fünf bis acht Wochen ab Lieferung der ersten Hauswand einziehen. Ein weiterer Vorteil ist die volle Kostenkontrolle. Mit der Planung sind diese auf eine Differenz von maximal 5.000 Euro definierbar.

Tag der offenen Tür am 4. und 5 .Mai Wer sich über das vielfältige Angebot von DAN-WOOD HOUSE informieren möchte, der hat am Freitag, den 4. Mai von 14-20 Uhr und am Samstag, den 5. Mai von 10-16 Uhr in Pinggau die Gelegenheit dazu. DAN-WOOD Generalvertriebsleiterin Regina Strieder und ihr Team laden zum Tag der offenen Tür mit Brötchen und Getränken.

DAN-WOOD Generalvertrieb Süd-Ost Regina Strieder, 8243 Pinggau, Blumensiedlung 1 T 0699-11690194 , regina.strieder@danwood.at www.dan-wood.at

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pinggau Foto: © HEINE

Meine Steirische

Neue Wohnungen für Pensionisten -

Das neue Wohnhaus mit elf Einheiten für Betreubares Wohnen wird im Frühjahr 2019 fertiggestellt.

Nachhaltige Bauprojekte für leistbares Wohnen In Pinggau wird wieder fleißig gebaut. Im Frühjahr 2019 ist die Fertigstellung des bereits vierten Wohnhauses mit elf Einheiten für betreubares Wohnen geplant.

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und 50 Wohnungen dieser Art wurden in den letzten acht Jahren errichtet. Warum die Nachfrage ungebrochen ist, weiß Bürgermeister Leopold Bartsch: „Die Wohnungen sind zum einen barrierefrei, zum anderen auch für Pensionistinnen und Pensionisten mit Mindestpension leistbar. Mobile Dienste wie das Rote Kreuz und auch der Hausarzt

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kommen bei Bedarf direkt ins Haus. Viele Nutzen zusätzlich das Angebot von Essen auf Rädern.” Dank der hervorragenden Infrastruktur der Marktgemeinde können Pensionistinnen und Pensionisten so lange als möglich in den eigenen vier Wänden leben und finden alles was sie brauchen direkt vor Ort. Die Infrastruktur ist auch der Grund,

warum sich viele Jungfamilien für ein Eigenheim in Pinggau entscheiden. Die voll aufgeschlossenen Bauplätze auf den Handlergründen und in der Marktsiedlung freuen sich großer Beliebtheit. „Bei den neu entstandenen Siedlungen werden in nächster Zeit die ergänzenden bzw. abschließenden Asphaltierungsarbeiten erledigt”, erklärt Bürgermeister Bartsch.


Der Firmensitz der Prasch GmbH in Pinggau. Meine Steirische

35 Jahre Prasch GmbH -

Visionen über Generationen Am 2. Mai 1983 als Einzelunternehmen gegründet, etablierte sich die heutige Prasch GmbH in Pinggau rasch zum gefragten Experten in Sachen Installations- und Gebäudetechnik. Kunden und Mitarbeiter profitieren gleichermaßen vom reichen Erfahrungsschatz des Familienunternehmens.

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entwickelt haben. Junior-Chef Harald Prasch ergänzt: „Die Jugendlichen erhalten bei uns im Betrieb eine hochwertige Ausbildung zum Installations- und Gebäudetechniker. Uns ist es wichtig, dass sie von Anfang an alle Arbeiten erlernen. Dadurch gewinnen sie an Selbstvertrauen und sind motiviert selbstständig zu Arbeiten.”

öchste Qualität, Zuverlässigkeit und Termintreue. Das sind nur einige Merkmale der Prasch GmbH, die das Pinggauer Unternehmen über Jahrzehnte zum Erfolg führte. Anfänglich beschränkte sich das Tätigkeitsfeld der Firma Prasch hauptsächlich auf Einfamilienhäuser. Durch die ständige Weiterentwicklung hat sich das Unternehmen jedoch bereits in den 1990er-Jahren auf die Ausstattung von Wohnhausanlagen, Büros und Gewerbebetrieben im Großraum Wien spezialisiert und ist dort als kompetenter Partner in den Bereichen Installationsund Gebäudetechnik weithin bekannt und überaus gefragt.

Ausgezeichnetes Arbeitsklima Ein Erfolgsduo: Harald und Leo Prasch führen die Prasch GmbH.

Hochqualifizierte Ausbildung Ein wesentlicher Bestandteil der Erfolgsgeschichte der Prasch GmbH ist ihr rund 20-köpfiges hochqualifiziertes Team.

Firmengründer Leo Prasch: „Unsere Leistungen werden von Mitarbeitern erbracht, die jahrelange Ausbildung und Erfahrung in der Branche haben. Unsere Ziele sind dabei immer hochgesteckt. Deshalb investieren wir in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter.” Die Firma Prasch bildet seit 1984 Lehrlinge aus, die zum Teil im Betrieb verblieben sind und sich zu Spitzenfacharbeitern

Das harmonische Miteinander im Familienbetrieb spiegelt sich auch im Arbeitsklima wieder. „Unsere Verantwortung für die Menschen, die mit uns arbeiten, schließt alle ein. Mitarbeiter, Kunden und Partner. Die Mitarbeiter sind bei uns keine Nummern, wir sind für sie da”, erklärt Firmenchef Leo Prasch. Auch eine gerechte Entlohnung sowie Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens gehören zu den Vorzügen der Prasch GmbH als Arbeitgeber.

Lust auf NEUES? Das trifft sich gut, wir suchen Sie!

• HKLS Obermonteur (m/w) • HKLS Monteur (m/w) • HKLS Lehrling (m/w) Entlohnung lt. Kollektivvertrag. Wir bieten Ihnen für diese Position ein attraktives Entgelt, das Ihrer Qualifikation und Erfahrung entspricht. Schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: m.prasch@prasch.co.at

Fotos: KK

Prasch GmbH | Schulstraße 1 | 8243 Pinggau | T 03339/22689 | F 03339/22689-4 | installationen@prasch.co.at

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pinggau Foto: KK

Meine Steirische

Foto: KK

Beim Projekt „Ella” lernen die Kindergartenkinder Fröhlichkeit, Wut, Trauer und Angst kennen und benennen.

Kindergarten, Volksschule und Neue Mittelschule Pinggau -

Mit Spaß für‘s Leben lernen Paul Böheim, Lukas Schmid, Felix Stögerer, Jakob Seidl und Lukas Ellmer stellten bei der Jugendschacholympiade ihr großes Talent unter Beweis.

„Der viergruppige Kindergarten in Pinggau ist derzeit sehr gut besucht. Weil pro Gruppe 25 Kinder möglich sind und wir für das kommende Kindergartenjahr schon 96 Anmeldungen haben, kann es sein, dass wir um eine Erweiterung ansuchen müssen”, erklärt Bürgermeister

Die hohe Geburtenrate sowie der Zuzug vieler Jungfamilien beschert der Marktgemeinde Pinggau eine gute Auslastung von Kindergarten und Schulen.

Leopold Bartsch. Die hochwertige Container-Lösung, die seit Herbst 2017 in Betrieb ist, hat sich bewährt und bleibt vorerst wie gehabt. Was in den nächsten Jahren von der Marktgemeinde in Angriff genommen wird, ist die Sanierung der Schulen. Solche Verwaltungsangelegenheiten krat-

zen die Kindergarten- und Schulkinder naturgemäß gar nicht. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich darauf, Neues zu entdecken und für ihre Zukunft zu lernen. Das geschieht auch in Form von zahlreichen Projekten, die von den Pädagoginnen mit viel Engagement vorbereitet werden.

Shopping-Tage in Pinggau & Friedberg -

Viele tolle Angebote für die gesamte Familie!

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und um den bevorstehenden Muttertag laden zahlreiche Gewerbebetriebe in Pinggau und Friedberg am Freitag, den 4. Mai und am Samstag, den 5. Mai zu den beliebten Shopping-Tagen mit vielen tollen Angeboten. Bei der Pizzeria Gruber in Friedberg etwa lautet

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das Motto „Alles Pasta“. Köstliche ItaloKulinarik gibt es zu Spezialpreisen für die gesamte Familie. Das Gasthaus Prenner in Pinggau plant einen Familiennachmittag mit Hüpfburg, Kinderschminken und grillt saftige Burger, und die Fleischerei Prenner Baci lädt am Samstag ab 10 Uhr zum

Maibock-Grillen. Auch am Hauptplatz in Friedberg wird es einen Kinderspielbereich mit Hüpfburg geben. Zudem bietet die Firma Bike Total am Samstag bei jedem Wetter einen kostenlosen Fahrradcheck und die Stadtgemeinde Friedberg präsentiert das neue E-Auto.


Foto: KK

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Meine Steirische

Ein Garant für illustre Ensembles und ein volles Haus ist das Sänger- und Musikantentreffen am 25. Mai.

Kulturelles und geselliges Programm Top-Veranstaltungstipps in Pinggau Donnerstag, 3. Mai 2018, 18 Uhr „Hänsel und Gretel” Konzert des Jugendstreichorchesters der Musikschule Pinggau im VAZ Pinggau Sonntag, 6. Mai 2018, ab 9.30 Uhr Florianimesse im Rüsthaus Sparberegg mit anschließendem Frühschoppen

Freitag, 25. Mai 2018, 20 Uhr „SUMT” - Sänger- und Musikantentreffen des ORF Steiermark im VAZ Pinggau Freitag, 1. Juni 2018, 19 Uhr „Sonntag und andere Katastrophen” Kabarettabend mit Josef „Seppi” Promitzer im Pfarrsaal Pinggau

Foto: Meisterfrost

ADEG Meisterfrost Pinkafeld

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er Philosophie, regionale Lebensmittel zu forcieren, Arbeitsplätze zu sichern und die Wertschöpfung in der Region zu stärken, ist man bei ADEG Meisterfrost bis heute treu geblieben. Eine Besonderheit ist das wohl größte Tiefkühlsortiment in der Umgebung. Die Produktpalette der Meister-

frost-Artikel reicht von süßen Desserts über österreichische Hausmannskost bis hin zu Bio-Produkten sowie veganen und vegetarischen Speisen. Besonderen Wert legt man bei ADEG Meisterfrost auf die persönliche Kundenbetreuung. ADEG Meisterfrost freut sich auf Ihren Einkauf!

Ing. Günter Glatz MBA Glatz Haustechnik GmbH

Warum heizen mit Biomasse?

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mweltfreundlich, komfortabel und sauber, wirtschaftlich und zukunftssicher. Das Heizen mit Biomasse hat viele Vorteile. Da Holz beim Wachsen dieselbe Menge CO2 aus der Luft aufnimmt, die bei der Verbrennung frei wird, verhindern Holzbrennstoffe, dass es zu einem Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft kommt. Holz ergibt gegenüber der Verwendung von Heizöl eine CO2- Reduktion von über 95 Prozent. Die Nutzung von Biomasse bietet aber nicht nur Vorteile für die Umwelt und klare wirtschaftliche Vorteile für die Kunden, sondern auch einen zukunftssicheren Markt für sichere Arbeitsplätze. Enorme Preissteigerungen und unkalkulierbare Risiken kennzeichnen das Heizen mit Gas und Öl. Viel sicherer ist im Vergleich Heizen mit Holz aus dem heimischen Wald. Im 10-Jahres-Vergleich zu Erdöl und Erdgas kann man sich fast die Hälfte der Heizkosten ersparen. Durch hocheffiziente Heizkessel wird die enthaltene Energie in nutzbare Wärme umgewandelt. Die Kombination aus niedrigen Brennstoffkosten und effizienter Nutzung macht Biomasse so wirtschaftlich. Der Brennstoff wird aus dem Lager automatisch in den Heizkessel gefördert. Zündung, Steuerung, Kesselreinigung und Entaschung erfolgen vollautomatisch. Glatz Haustechnik GmbH sicher-prompt-zuverlässig Zentrale Pinggau, Gewerbegebiet Süd 3 A-8243 Pinggau T 03339/23934, F 03339/23934-30 office@haustechnik-glatz.at www.haustechnik-glatz.at

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pinggau Foto: KK

Foto: Tourismusverband Wechselland)

Meine Steirische

Am Freizeitsee Pinggau kommen große und kleine Wasserratten voll auf ihre Kosten.

Wasserratten aufgepasst!

S Urlaub im Wechselland mit der GenussCard Mit der GenussCard wird Ihr Urlaub im Wechselland, im Steirischen Thermenland und der Oststeiermark noch attraktiver!

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ie GenussCard, die kostenlose Eintrittskarte zu über 120 Ausflugszielen erhalten die Gäste in einem der über 100 GenussCardbetriebe, wie etwa im „Hotel Schwarzer Adler“ am Hauptplatz in Friedberg. Das Angebot umfasst fantastische Ausflugsziele, vielfältige Sportangebote und g‘schmackige Verkostungen. Und das Tolle daran: mit der GenussCard stehen Ihnen all diese Angebote kostenlos zur Verfügung.

Glatzl Trahütte mit Saisonstart am 1. Mai Mit Anfang Mai steht heuer die Vollversammlung des Tourismusverbandes Wechselland im Gasthof St. Lorenzer-Hof an. Das Besondere daran: die Gemeinde St. Lorenzen am Wechsel wird erstmals neu in den Tourismus18

verband Wechselland aufgenommen. Aber auch sonst tut sich allerhand im Wechselland. Traditionell lädt das Team der „Glatzl Trahütte“ mit Rupert und Cilli Pichlbauer ab 1. Mai zur schwungvollen Saisoneröffnung am Niederwechsel. Ab Mitte Mai öffnet das Familienfreibad Friedberg seine Pforten, und auch das Thonet Museum kann jeden Sonntag von 14 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Voranmeldung besucht werden. Ein echter Geheimtipp ist das Aerosolium am Hauptlatz in St. Lorenzen. Wer seinen Lungen etwas Gutes tun will, der ist hier genau an der richtigen Adresse, um wieder einmal so richtig durchzuatmen. Alle Infos zur GenussCard unter www.genusscard.at und zu Ausflugszielen und Wanderwegen im Wechselland unter www.wechselland.st oder im Tourismusbüro Wechselland am Hauptlatz in Friedberg.

ommer, Sonne, Freizeitsee! In Pinggau laufen die Vorbereitungen für die kommende Badesaison auf Hochtouren. „Unsere Mitarbeiter sind mit der Reinigung und Befüllung des Sees beschäftigt. Und ab Juni steht einem ungetrübten Badevergnügen nichts mehr im Wege”, freut sich Bürgermeister Leopold Bartsch. Das Seehaus am Ufer des Freizeitsees wird derzeit ausgeräumt und im Gemeinderat rauchen bereits - zwecks Ideenfindung für eine adäquate Nachnutzung des Gebäudes - die Köpfe.

Hilde & Hilde –

Ihr Modehaus in Pinggau

Das Fachgeschäft für festliche Anlässe und für internationale Braut- und Bräutigammode bietet Ihnen und Ihrer festlichen Gesellschaft, Familie, Verwandtschaft und Freunden im großen Angebot das passende Outfit, ob stilvoll oder extravagant. Maturakleider und Maturaanzüge der neuen Saison 2018 sind bereits im Haus. Inhaberin Monika Kogler und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch im Modehaus Hilde & Hilde in Pinggau!


Foto: Holz die Sonne ins Haus

Foto: © HEINE

Tag der Blaulichtorganisationen

Meine Steirische

Ihr Haustechnik Komplett-Anbieter: Das Team von Sonneninstallateur Willi Höfler

Das Traumpaar (nicht

nur im Wonnemonat Mai):

Biomasse und Solar

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arald Hönigschnabl, Kommandant der Pinggauer Feuerwehr, lud zu einem spektakulären Tag der Blaulichtorganisationen. Ein besonderer Höhepunkt war die Vorführung des CCSCold Cutting Lösch- und Schneidegeräts „Cobra“. Mit dem Spezialgerät werden Brände mit hohem Wasserdruck von rund 300 bar in kürzester Zeit effizient gelöscht.

Bürgermeister Leopold Bartsch und seine Kollegen Wolfgang Zingl aus Friedberg und Thomas Gruber aus Schäffern zeigten sich ebenso beeindruckt wie der Friedberger Polizeikommandant Harald Ehgartner, der Chef der Autobahnpolizei Alfred Glatz sowie Bezirksrettungskommandant Reinhard Peinsipp und der Friedberger RK-Ortsstellenleiter Patrick Kirschenhofer.

Großzügige Spende für Afrika

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die finanzielle Hilfe aus Pinggau ermöglicht wurden. Groß war die Freude, als Josef und Marion Dorfstetter von „Dorfi´s Laden” Dr. Emeka eine neuerliche Spendensumme von 1053 Euro überreichte, die auch Dank der Großzügigkeit von Dorfi´s Kundinnen und Kunden gesammelt werden konnte.

Foto: KK

eit vielen Jahren unterstützt die Pfarre Pinggau die Infrastrukturprojekte des gebürtigen Nigerianers Dr. Emeka Emeakaroha. Bei seinem letzten Besuch berichtete der Pfarrer aus Ober-Grafendorf seinen Mitstreitern über die vielen Fortschritte in seiner Heimat Umunohu, die durch

„Es gibt gute Gründe, um die Energie der Sonne und der Biomasse zu nutzen. Sie ist zuverlässig und macht unabhängig. Sie ist Wertschöpfung im eigenen Land und sichert damit die Zukunft unserer Kinder“, so der Sonneninstallateur Willi Höfler. „Darum können wir ökologisches Heizen nur wärmstens empfehlen. In unseren Sonnenhäusern deckt die Sonne sogar bis zu 90 Prozent des gesamten Energiebedarfs. Das macht zufrieden, weil wir enkeltauglich heizen und obendrein Heizkosten einsparen.“ Unser Extra: Land, Bund und Gemeinde fördern den Heizungstausch in Kombination mit einer Solaranlage mit bis zu 10.000 Euro. Wir berechnen Ihren Förderanspruch und helfen Ihnen bei der Antragstellung.

Dr. Emeka mit seinen Freunden in Pinggau.

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Foto: © HEINE

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Hubert Hofer, Gerhard Moser, Bgm. Waltraud Schwammer, Eva Burtscher, Helmut Hausleithner und Andreas Zinggl (v.l.n.r.) laden Sie herzlich zum großen Fest am 6. Mai ein!

10 JAHRE GEWERBEPARK DECHANTSKIRCHEN

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er Gewerbepark Dechantskirchen begeht heuer am 6. Mai mit einem großen Jubiläumsfest seinen ersten runden Geburtstag. Mit ihm feiern die fünf erfolgreichen Unternehmen, die heute im Gewerbepark an der B 54 beheimatet sind. Es handelt sich dabei um gesunde Klein- und Mittelbetriebe, die sich gegenseitig unterstützen und bisher über 20 regionale Arbeitsplätze geschaffen haben. Bürgermeisterin Waltraud Schwammer freut sich über das Potenzial des kleinen aber feinen

Autoaufbereitung Moser – Macht Ihr Auto zum Glanzstück

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as 7-köpfige Team der Autoaufbereitung Moser ist weithin für seine professionelle Arbeit bekannt. Sie sind die Experten für Hagelschaden- und Scheibenreparaturen. Versicherungsschäden werden direkt mit Ihrer Versicherung abgerechnet. Auch wenn es um Autoreinigung – innen wie außen - geht, ist die Autoaufbereitung Moser unschlagbar. Gerhard Moser: „Nach mittlerweile zehn Jahren zählen wir zu den Besten österreichweit und sind ständig zwei bis vier Wochen ausgebucht.” Wenn es einmal schnell gehen muss: Machen Sie einen Boxenstopp in der Waschstraße, SBWäsche oder Tankstelle bei der Autoaufbereitung Moser.

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Gewerbeparks: „Für mich war es vor zehn Jahren ein Gebot der Stunde, entsprechende Gewerbeflächen zu schaffen. Heute hat der Gewerbepark eine große Bedeutung für unsere Gemeinde. Ich wünsche den ansässigen Betrieben weiterhin eine gute Entwicklung und hoffe, dass sich noch weitere Firmen für den Standort Dechantskirchen entscheiden.” Derzeit sind noch 10.400 m² an Fläche im Gewerbepark zu haben. Interessiert? Weitere Infos dazu gibt es auf der Gemeinde Dechantskirchen.

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Securo Zaunbau – Ideen werden zu Ihrem Design

eit 2010 hat sich Securo Zaunbau GmbH vom klassischen Fachmarkt für Zaunbau zu einem Designatelier und Begegnungsort entwickelt. So werden heute von Firmenchefin Eva Burtscher nicht nur private Zaun- und Großprojekte umgesetzt. Im EVA ELIAS DESIGN ATELIER entstehen Designzäune und neue Designideen für Menschen, die rund um ihre Wohnräume individuelle Wünsche verwirklichen wollen. Die Projekte werden in enger Zusammenarbeit mit den Kunden geplant, entwickelt und schließlich umgesetzt. Das Atelier steht künstlerisch Interessierten offen, um in Workshops neue Techniken zu erlernen und ihre Begabungen zu entdecken.


Foto: Stefanie Fink

Meine Steirische Meine Steirische

D Der Gewerbepark Dechantskirchen liegt direkt an der B 54.

Jubiläumsfeier am 6. Mai 2018 GROSSES FEST MIT TOLLEN PREISEN

as Kaffee plus von Helmut Hausleithner ist seit vier Jahren Anlaufstelle für Jung und Alt. Nicht nur das breite Getränke-Sortiment lockt die Gäste in die beliebte Café-Bar am Gewerbepark Dechantskirchen. Im Kaffee plus trifft man sich einfach, um Neuigkeiten auszutauschen, genauso wie zum Feiern. Hier ist man immer in bester Gesellschaft und Gäste werden zu Freunden. Ein weiteres Highlight im Kaffee plus sind die regelmäßigen Party- und Themenabende für jede Generation. Ausgezeichnete Bedienung garantieren die drei freundlichen Mitarbeiterinnen. Besuchen Sie die Café-Bar Kaffee plus und erleben Sie das Plus an Genuss!

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m Sonntag, den 6. Mai geht am Gewerbepark Dechantskirchen die Post ab! Nach der Florianimesse um 9.30 Uhr im Festzelt startet um 10.30 Uhr mit dem zünftigen Frühschoppen das große Jubiläumsfest. Die Vereine haben für den gesamten Festtag zahlreiche interessante Programmpunkte vorbereitet. Lassen Sie sich überraschen! Auch nicht entgehen lassen sollten Sie sich diese tollen Preise: Verlost wird unter anderem ein Heizkamin im Wert von 1.850 Euro von der Firma Hofer Fliesen, eine Miele Waschmaschine im Wert von 849 Euro von der Firma azeTechnik sowie ein Gutschein im Wert von 500 Euro von der Firma Autoaufbereitung Moser. Die Verlosung findet um 16 Uhr statt!

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Hofer Fliesen – Alles aus einer Hand

er Fliesen oder Kachelöfen in Spitzenqualität aus fachmännischer Hand sucht, ist bei der Hofer Fliesen GmbH, die sich im Oktober 2007 als erstes Unternehmen am Gewerbepark Dechantskirchen ansiedelte, genau richtig. Von Retro-Chic bis hin zu modernen klaren Formen: Geschäftsführer Hubert Hofer und sein erfahrenes Team verwandeln Ihre Wohnräume in einzigartige Wohnträume. Sie bevorzugen eine Badezimmer-Komplettlösung aus einer Hand? Die Firma Hofer Fliesen koordiniert für Sie alle Gewerke vom Installateur über Maler bis zum Elektriker. Also besuchen Sie den Schauraum der Hofer Fliesen GmbH in Dechantskirchen und Hartberg.

Kaffee plus – Für das Plus an Genuss

Inh. Helmut Hausleithner

Am Gewerbepark 4 | 8241 Dechantskirchen

Öffnungszeiten:

MO 16.00-22.30 Uhr | DI-SA 9.00-24.00 Uhr | SO 9.00-20 Uhr

Tel. 0664-53 88 968

azeTechnik – Ihr Partner in Sachen Elektro

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b Sanierung von bestehenden Anlagen oder individuelle Neuinstallationen, ob Großbaustelle oder Kleinprojekt, Alarmanlagen, Blitzschutz oder modernste Gebäudetechnik: Die Firma azeTechnik, die seit Dezember 2007 am Gewerbepark Dechantskirchen angesiedelt ist, ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen elektrischen Belangen. Ihr Haushaltsgerät muss repariert werden? Dann sind Sie bei azeTechnik gut aufgehoben. Denn Regionalität und Nachhaltigkeit spielen in der Firmenphilosophie eine große Rolle, ebenso wie die Ausbildung von Fachkräften. Derzeit sind vier Lehrlinge bei azeTechnik beschäftigt.

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Meine Steirische

Foto: APEM GmbH

APEM GmbH bietet zukunftssichere Elektround Haustechnik Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.

VERSICHERUNG

E-Bikes richtig versichern – aber wie?

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gal ob Elektroinstallationen, Anlagenüberprüfung, Beleuchtungskonzepte, Smart-Home oder Energiemanagement: Die APEM GmbH aus Vorau ist der Ansprechpartner für moderne und zukunftssichere Elektrotechnik. „Mit unseren zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Netz aus Partnerfirmen wickeln wir Klein- und Großprojekte in und über unsere Region hinaus kompetent und zuverlässig ab. Größten Wert legen wir auf individuelle Betreuung und persönlichen Kundenkontakt”, erklärt Firmenchef Christian Pötz, MSc. Jedes Jahr nimmt die APEM GmbH Lehrlinge auf und investiert somit aktiv in die Ausbildung junger und motivierter Fachkräfte, um auch in Zukunft auf ein top qualifiziertes Team zurückgreifen zu können. APEM GmbH, Tel. 03337-33323, www.apem.at

In den letzten Jahren steigen immer mehr Sportbegeisterte vom einfachen Fahrrad auf ein E-Bike um. Eine Frage als Besitzer taucht allerdings immer wieder auf: Wie versichere ich meinen elektrischen Drahtesel richtig?

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ierbei muss grundsätzlich zwischen Schäden, die ich als Fahrer einem Dritten zufüge (Haftpflichtversicherung) und Schäden am eigenen E-Bike (Kaskooder Diebstahlversicherung) unterschieden werden.

Haftpflichtversicherung Die meisten in Österreich angebotenen E-Bikes haben gelten aus Sicht der Versicherung als Fahrrad und sind in der Privathaftpflichtversicherung gedeckt. Bei stärkeren E-Bikes mit mehr als 600 Watt Leistung bzw. einer Überschreitung der Bauartgeschwindigkeit von 25 km/h sieht die Situation jedoch anders aus. Diese E-Bikes gelten dann nicht als Fahrräder, nicht mehr in der Privathaftpflichtversicherung gedeckt und daher extra zu versichern. Zusätzlich dazu gelten Ausweis- und Helmpflicht.

Diebstahl- und Kaskoversicherung

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Denken Sie als E-Bike Besitzer auch an ein erhöhtes Diebstahlrisiko. Auf dem eigenen Versicherungsgrundstück sind gesicherte Elektrofahrräder in jeder Haushaltsversicherung, mit unterschiedlichen Versicherungssummen, mitversichert. Mit einer zusätzlichen Diebstahlversicherung kann das Fahrrad auch außerhalb vom versicherten Wohnort versichert werden. Hier ist darauf zu achten, ob der Versicherungsschutz für Österreich oder sogar in Europa gelten soll. Bei sehr teuren E-Bikes kann der Versicherungsschutz noch zusätzlich auf eine Teiloder Vollkasko ausgeweitet werden. Damit wären Schäden durch Naturgewalten, Dachlawinen, Brand, Diebstahl oder Tierschäden gedeckt. Mit einer Vollkaskoversicherung sind auch Schäden durch selbstverschuldeten Unfall sowie Park- und Vandalismusschäden versichert. Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie bezüglich des besten Versicherungsschutzes für Sie und Ihr E-Bike!

EFM Bad Waltersdorf, Tel. 033 33/26 0 25 EFM Hartberg, Tel. 0 33 32/62 6 00 EFM Vorau, Tel. 0 33 37/30 5 55 www.efm.at

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Firmenchef Christian Pötz, MSc ist der Ansprechpartner für alle Belange der Elektrotechnik.


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Lebensfreude

Wir bewegen Menschen

Andrea Hirzberger

Gertrude Frieß MSc

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Mit Bewegung fit in den Frühling

Alleine, wie schaffe ich das nur? Wenn man nach einer langen Beziehung freiwillig oder unfreiwillig alleine dasteht, ist es erforderlich, dass man zum einen die Trauer und den Schmerz darüber zulässt und zum anderen auch neue Strategien entwickelt. Denn das Leben ist nicht mehr das gleiche, vieles ist anders geworden und der Alltag will dementsprechend anders gelebt werden.

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ie vertraute Zweisamkeit gibt es nicht mehr. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das sich in einer Leere, Einsamkeit, Unruhe, Verzweiflung oder auch in einer Orientierungslosigkeit zeigen kann. Es ist wichtig, diese Gefühle wahrzunehmen und anzuerkennen, um sie wieder auszugleichen. Eine neue Ordnung muss entstehen. Dazu müssen Gewohnheiten, die nicht mehr förderlich und gesund sind, geändert oder ganz abgelegt werden.

Auf der Suche nach neuen Gepflogenheiten, um das Leben im Alltag neu zu gestalten, hilft eine gute Planung. Suche die Liebe und Freude in dir und tue, was du liebst und was dir Erfüllung bringt! Nimm dir viel Zeit für dich, lerne dich neu kennen! Sei achtsam und geduldig mit dir! Lerne alleine zu sein und die Zeit mit dir zu genießen! Mache das, was dir guttut, was dein Wohlgefühl stärkt, was dir sinnvoll erscheint oder was dich glücklich macht! Nutze die Möglichkeiten, die du hast! Was willst du alles noch erleben, erfahren, erkunden, lernen? Sage dir jeden Morgen, wofür du aufstehst, und jeden Abend, wofür du dankbar bist!

Wenn du denkst, zu zweit wäre das schöner, dann denke: Es ist alleine auch sehr schön. Überstürze nichts! Alles muss gelernt sein, doch nicht alles auf einmal. Schritt für Schritt entfalte ein neues Leben! Nimm an, was dir Freunde und Bekannte entgegenbringen, und überlege, was du mit ihnen teilen oder unternehmen möchtest! Manchmal macht es Angst, weil alles neu ist, die Zukunft ungewiss erscheint, Risiko und Verantwortung alleine zu tragen sind. Nur Mut, hole dir Unterstützung, wo du sie brauchst! Glaube an dich und vertraue! Das macht dich größer, stärker, weiter und freier. Finde deinen eigenen Lebensrhythmus! Nutze die Chance und werde mehr du selbst! Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht.

Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

Kaum etwas fühlt sich so gut an, wie nach einem langen Winter die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Man verspürt Lust, sich im eigenen Garten zu betätigen oder sich im Freien zu bewegen z.B. Joggen, Walken usw.

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owohl die Gartenarbeit als auch sportliche Aktivitäten bedeuten eine willkommene Abwechslung zur täglichen oft einseitigen Arbeitshaltung. Übertreiben Sie es anfangs nicht, da der Körper durch die Wintermonate träge geworden ist und der Stoffwechsel erst wieder langsam auf Touren kommen muss. Auch die Gelenke und Muskeln müssen erst wieder langsam in Schwung gebracht werden. Bewegung im Freien bringt nicht nur den Körper in Schwung, sondern produziert auch das Glückshormon Endorphin. Um Überlastungen zu vermeiden, ist es sinnvoll, immer wieder eine kleine Pause einzulegen. In dieser kann man auch den Flüssigkeitshaushalt ausgleichen, indem man Wasser trinkt. Im Garten und beim Sport werden viele Muskelgruppen beansprucht und der Körper verrichtet dabei oft Schwerstarbeit. Unebene bzw. harte Böden (z.B. Asphalt, Beton) können das empfindliche Gelenkssystem der Beine inkl. Füße belasten. Damit es zu keinen Muskelbeschwerden wie z.B. Verspannungen, Gelenks- und Rückenschmerzen kommt, ist es ratsam in seinen Körper hinein zu hören, um rechtzeitig festzustellen, wann wir an unserer Leistungsgrenze angekommen sind. Sowohl im Sport als auch bei der Gartenarbeit kommt es auf die Technik = Haltung (gerader Rücken statt Buckel) und auf das Material (Teleskopstiele, Hochbeete,…) an. Tipp: Regelmäßige und vor allem ganzjährige körperliche Bewegung beugt Muskelkater und Rückenbeschwerden vor. Gartenarbeit oder andere Ausgleichsbewegungen sind sinnvoll, sofern wir die eigene Belastungsgrenze nicht überschreiten.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at 23


Meine Meine Steirische Steirische

STEUERN

FPÖ-Landesgeschäftsführer, LAbg. und Vizebürgermeister Anton Kogler

MMag. Werner Lafer

Sozialversicherung: Be- und Verarbeitung bei Landwirten

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ie Einnahmen aus dem Verkauf von be- und verarbeiteten Produkten zählen bis zu einem Umsatz von 33.000 EUR (inkl. USt) zu den Einkünften aus Landund Forstwirtschaft und fallen in die Teilpauschalierung. Liegen die Einnahmen darüber muss der Gewinn durch die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung gesondert ermittelt werden. In beiden Fällen ist man bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern beitragspflichtig. Die Einnahmen müssen bis spätestens 30. April für das vorangegangene Kalenderjahr gemeldet werden. Bei der Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge gibt es die Wahlmöglichkeit zwischen der pauschalen Beitragsgrundlagenermittlung und der kleinen Option. Bei der kleinen Option werden die Sozialversicherungsbeiträge ausgehend vom Gewinn und nicht vom Umsatz berechnet. Diese Variante ist vor allem bei höheren Umsätzen empfehlenswert.

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Bei der pauschalen Beitragsgrundlagenermittlung werden 30% vom Umsatz als Bemessensgrundlage herangezogen und wird bei geringen Umsätzen angewendet.

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Margarete Hartinger Leiterin der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg

Förderung der Lehrausbildung für über 18-Jährige

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ie Förderung der Lehrausbildung ist ein aktuelles Angebot für Unternehmen, die nach dem Berufsausbildungsgesetz (BAG) bzw. dem Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetz (LFBAG) berechtigt sind, Lehrlinge auszubilden. Sie erhalten diese Förderung, wenn sie beim AMS vorgemerkte Erwachsene (über 18-Jährige) einstellen, deren Beschäftigungsproblem aufgrund von Qualifikationsmängeln durch eine Lehrausbildung gelöst werden kann oder SchulabbrecherInnen. Ausgenommen von einer Förderung sind der Bund, politische Parteien, sowie Anstalten im Sinne des § 29 BAG. Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und Unternehmen bezüglich der zu fördernden Person gebunden. Dies erfordert, dass das Unternehmen vor Aufnahme des Lehrverhältnisses mit der zuständigen regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt. Die Förderung wird als monatlicher Zuschuss zu den Kosten der Lehrausbildung in pauschalierter Form ausbezahlt und beträgt monatlich 900 Euro. Die Beihilfe wird jeweils für ein Lehrjahr bewilligt und kann für maximal drei Jahre beantragt werden. Voraussetzung ist die Gewährung eines HilfsarbeiterInnenlohnes oder eine höhere Lehrlingsentschädigung für über 18-Jährige. In den Lehrvertrag ist ein Vermerk über die Höhe der Lehrlingsentschädigung aufzunehmen. Für weitere Fragen steht das AMS Hartberg (03332-62602) bzw. die Zweigstelle Fürstenfeld (03382-52424) gerne zur Verfügung.

Undurchsichtige Vergabepraxis bei Bedarfszuweisungen

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ie aus dem neuen Förderungsbericht der Landesregierung hervorgeht, schüttete das Land Steiermark im Jahr 2017 insgesamt rund 156 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen für Gemeinden aus. Im Vorjahr lag dieser Wert bei 134,9 Millionen Euro. Die hohen Beträge, die seitens der Landesregierung im Rahmen von Bedarfszuweisungen jährlich an steirische Gemeinden vergeben werden, scheinen äußerst bedenklich, insbesondere, wenn man einen Blick auf die undurchsichtige Vergabepraxis von SPÖ und ÖVP wirft. Angesichts der enormen Schulden des Landes Steiermark sollte die Gewährung von Bedarfszuweisungen wesentlich gewissenhafter erfolgen. Der gängigen Praxis, dass entsprechende Geldmittel der Landesregierung über eine Legislaturperiode hinaus an Kommunen zugesagt werden, muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden. Es kann nicht sein, dass die Landesregierung öffentliche Mittel nach Gutdünken und der Parteifarbe der jeweiligen Gemeindeführung vergibt. Die Vielzahl an Finanzskandalen, zuletzt auch in Frohnleiten, belegt unmissverständlich, dass die Zuteilung von Bedarfszuweisungen in der Steiermark gänzlich neu geregelt werden muss. Aus diesem Grund fordert die FPÖ eine Neuverteilung der Gemeinde-Zuständigkeiten zwischen Landeshauptmann und Landeshauptmannstellvertreter nach objektiven Kriterien sowie eine transparente Veröffentlichung. Nur so kann die undurchsichtige SPÖ/ÖVP-Verteilungspolitik endlich beendet werden! LGF, LAbg. Vzbgm. Anton Kogler T 0676/ 545 59 44, info@fpoe-schachen.at, www.fpoe-hartberg-fuerstenfeld.at


Meine Steirische Fenster-Beratung vom Profi.

Stark und stabil: Fenster von RUPO

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ie möchten die starken Fenster der Zukunft schon heute erleben? Dann sollten Sie dem steirischen Fenster-Profi RUPO einen Besuch abstatten. Eine breite Auswahl an hochqualitativen Fenstersystemen, persönliche Beratung sowie präzise Fertigung und Montage machen RUPO zum kompetenten, verlässlichen Fenster-Partner. Auch Innovationsgeist wird hier großgeschrieben: Mit dem patentierten Fenstersystem AluFusion NEXT bringt RUPO – exklusiv in der Steiermark, Wien und Niederösterreich – die nächste Generation der starken AluFusion Fensterfamilie auf den Markt. Das erste Alu-Kunststoff-Fenster bietet völlig neue Dimensionen bei Formstabilität, Funktions- und Pflegekomfort. Warum? Aluminium und Kunststoff gehen durch eine spezielle Konstruktion eine besonders starke Verbindung ein. AluFusion NEXT bleibt somit dauerhaft in Bestform und ist auch für große Elemente bestens geeignet. Jetzt zu sehen bei RUPO – Top-Beratung inklusive! Weitere Infos unter www.rupo.co.at

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Hannes Rinnhofer feierte seinen 50. Geburtstag

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Fotos: © Wernbacher

er Büchsenmachermeister Hannes Rinnhofer feierte am Firmenareal seines Fachgeschäfts für Waffen und Jagd in Hartberg in der Lebinggasse, seinen 50. Geburtstag. Bei einer sehr schönen und gemütlichen Feier zeigte sich der Jubilar über die große Zahl der Gratulanten/-innen – bestehend aus Kunden, Freunden und Familie – sehr gerührt.

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Auch der Landeshauptmann gratulierte zum 50er!

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D Fotos: © HEINE

er Hartberger Bürgermeister Marcus Martschitsch feierte im Gasthof Pack in der Lebing Au seinen 50. Geburtstag. Und die Gratulantenschar war riesengroß. Allen voran Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der höchstpersönlich zum „Runden“ gratulierte. Die Stadtkapelle spielte ein Ständchen, von den Fußballern rund um Präsidentin Brigitte Annerl und Trainer Christian Ilzer gab‘s eine Geburtstagstorte und ein Trikot. Die gesamte Feier stand aber auch im Zeichen des guten Zwecks: für Bernd Schnur, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt, wurden fleißig Spenden gesammelt, um sein Wohnhaus barrierefrei umbauen zu können.

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Leutee Gäst Feste Meine Steirische

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Fotos: Steiermark Tourismus Jürgen Hammerschmid, Thermen- & Vulkanland Christian Thomaser, Robert Breineder, TV Wechselland, TV Hartbergerland, Klaus Ranger.

ie Oststeiermark war heuer beim 22. Steiermark-Frühling am Wiener Rathausplatz stark vertreten. Für großes Medienecho sorgte die Meldung über die künftige Zusammenarbeit des Thermen- & Vulkanlandes Steiermark mit Life-Ball-Chef Gerry Keszler. Aufhorchen ließ auch der Tourismusverband Joglland-Waldheimat. Am 12. Juli wird zur Freude von Bürgermeister Herbert Berger die 6. Etappe der Österreich-Radrundfahrt in Wenigzell Station machen. Unsere Region perfekt in Szene gesetzt haben auch Erna Schwengerer und ihr „Krapfen-Team“ aus Waldbach-Mönichwald, Buchtlbar-Wirt Ernst Sedlak aus Wenigzell, die Pinggauer Schuhplattler Mädls, sowie Karin Hofer und Cilli Pichlbauer vom Tourismusverband Wechselland und Elisabeth Geier vom Tourismusverband Hartbergerland.

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Life Ball-Kooperation: Oststeirer rockten den Rathausplatz


Foto: KK

Foto: HEINE

L&M Tor-Center lud zur Hausmesse in Grafendorf

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ie beiden Firmenbosse Christoph Lueger und Helmut Maierhofer luden gemeinsam mit ihrem Team zur großen Hausmesse ins L&M Tor-Center in Grafendorf. Bei strahlendem Frühlingswetter stürmten die Besucher heuer regelrecht das Ausstellungsgelände. Für Speis und Trank und zünftige Musik beim Frühschoppen wurde bestens gesorgt und so hatten die Besucher auch die Möglichkeit, mit einem Glaserl Prosecco relaxt durch den neuen Mustergarten zu spazieren.

Kinder pflanzten neu Bäume

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ine tolle Aktion wurde in der Ganztagsschule Neudau im wahrsten Sinn des Wortes gesetzt: Im Rahmen der Nachmittagsbetreuung wurden im Schulareal Apfelbäume gepflanzt. Hervorragend organisiert und arrangiert wurde die gelungene Aktion von Zsofia Fenz.

Arbeiterkammer zog Bilanz

Foto: Bergmann

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Große Autoschau beim Frieszl

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ie Frühjahrs-Autoschau mit den neuesten Modellen beim Autohaus Frieszl in Rohrbach an der Lafnitz war wieder ein echter Publikumsmagnet. Erwin Frieszl jun. und seine Frau Ingrid sind immer für eine Überraschung gut. So war heuer die Sängerin und Schauspielerin Eva Maria Marold zu Gast. Für beste Unterhaltung sorgte die bekannte Zeilbauer Musi.

Foto: KK

Spitzenköche luden zu einem Benefiz-Galadiner „Genießen und gleichzeitig etwas Gutes tun“, unter diesem Motto stand ein Benefiz-Bankett zu dem die regionalen Spitzenköche Christoph Vorauer, Karl Kröpfl, Markus Lengauer, Johann Pabst, Christian Terler und Christina Hussin in den Kultursaal Ebersdorf geladen hatten. Der Reingewinn kam der dreijährigen Sina Schönauer zugute, die im Vorjahr ihren Vater verloren hatte. Auch die Schauspielerlegende Karl Merkatz, stellte sich wie das Mitarbeiterteam kostenlos in den Dienst der guten Sache.

Bürgermeister feierte mit Jubilaren

Foto: LS

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um 15. Mal jährte sich heuer die Hausmesse bei Alu Hofstätter in Rohrbach an der Lafnitz. Die beiden Firmenchefs Margit und Peter Hofstätter und ihr Team waren bei traumhaftem Frühlingswetter rund um die Uhr im Dauereinsatz. Zum Oldtimer-Treffen und Frühschoppen kamen die Besucher selbst mit dem Fahrrad aus St. Magdalena am Lemberg angeradelt.

Foto: © KK

Jubiläums-Hausmesse ein voller Erfolg

Foto: © LS

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mfangreiches Expertenwissen in den Bereichen Arbeits- und Sozialrechtsangelegenheiten, sowie in Insolvenz-, Jugendschutz-, Arbeitnehmer- und Konsumentenschutzangelegenheiten besitzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AK Außenstelle Hartberg. Im Beisein von AK-Direktor Wolfgang Bartosch und Präsident Josef Pesserl zog Außenstellenleiter Johannes Hirmann Bilanz. Allein im Jahr 2017 erteilte das Team rund 4.085 Rechtsauskünfte, führte 130 Klagen und erzielte auf außergerichtlichem Weg in Arbeitsrechtssachen rund 120.000 Euro für ihre Klientinnen und Klienten.

Foto: KK

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ürgermeister Bernhard Spitzer lud die Geburtstagsjubilare des Ortsteiles Vorau zu einer gemeinsamen Feier in den Gasthof Vorauerhof. Alle Jubilare, die einen halbrunden oder runden Geburtstag, sowie jene, die ein Ehejubiläum feierten, waren eingeladen. Den Glückwünschen schlossen sich auch Kaplan Patrick Schützenhofer, WKO-Obmann Herbert Spitzer und SeniorenbundObmann Alois Müller an.

Mit der Marktmusikkapelle Bad Regionale Köstlichkeiten im Joglland-Bauernladen Waltersdorf auf eine Weltreise m neuen Joglland-Bauernladen von Gabi Schöngrund-

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Foto: © HEINE

ner in Schachen bei Vorau bieten über 40 regionale Direktvermarkter ihre köstlichen bäuerlichen Produkte zum Verkauf. Auch Handwerkskünste und Holzbasteleien finden hier ihren Platz. Ein eigenes Cafe mit Imbiss lädt dazu ein, die regionalen Köstlichkeiten gleich direkt zu verzehren. Stilvoll umgebaut wurde des Schmuckkästchen von den heimischen Unternehmern Manfred Feldhofer, Markus Haspl, Markus Schilha und Johannes Putz.

nter dem Motto „Musik verbindet“ standen die beiden Frühjahrskonzerte der Marktmusikkapelle Bad Waltersdorf. Dabei begaben sich Musiker unter der Leitung von Kapellmeister Franz Fuchs und dessen Stellvertreterin Katharina Nestler auf eine musikalische Weltreise, die sie nach Rumänien, Japan, Brasilien, USA, Australien und Südafrika führte. Im Rahmen dieses Frühjahrkonzertes wurden Karl Janisch für 50 Jahre und Alfred Thaler und Franz Pum für 60-jährige Mitgliedschaft bei der MMK Bad 29 Waltersdorf mit dem Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet.


Meine Steirische

50 Jahre Stadtbücherei Hartberg -

„Die wahren Abenteuer sind im Kopf. Und sind sie nicht in deinem Kopf, dann sind sie nirgendwo”, singt Universalkünstler André Heller. Und kaum ein Zitat passt wohl besser zum Jubiläumsjahr der Stadtbücherei Hartberg, die heuer mit einem außergewöhnlichen Programm ihr 50-jähriges Bestehen feiert.

Raum für Zwischenmenschliches „Das Jubiläumsjahr eignet sich hervorragend, um noch mehr Menschen für das Lesen zu begeistern”, erklärt Teamleiterin

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Bürgermeister Marcus Martschitsch mit dem Team der Stadtbücherei Hartberg: Rita Schreiner, Susanne Förster, Julia Schaffler, Tanja Kölich und Josef Ehrenhöfer

und Programmverantwortliche Rita Schreiner. Sie sieht die Bücherei auch als öffentlichen Raum ohne Konsum-Zwang und als Ort für zwischenmenschliche Begegnungen. Vor allem mehr Männer möchte sie künftig in die Bücherei locken: „Die Statistik bestätigt, dass Lesen weiblich ist. Die männliche Bevölkerung bleibt leider ab dem frühen Jugendalter aus. Das wollen wir mit entsprechenden Angeboten ändern.”

Wolfram Berger aus Werken von Peter Rosegger lesen. Die perfekte musikalische Umrahmung dazu liefert das Blum´s Brothers Acoustic Trio. Diese Veranstaltung ist übrigens gleichzeitig auch der erste Termin im Kalender des Hartberger Literatursommers 2018.

Tolles Jubiläumsprogramm Startschuss für die Jubiläumsfeierlichkeiten ist am Mittwoch, den 9. Mai 2018. Von Lesungen über Mitmachtheater bis hin zur Rätselrallye: Dieser Tag steht auch für Schulen und Kindergärten ganz im Zeichen des Lesens. Beim feierlichen Jubiläums-Festakt um 19 Uhr im Rittersaal gibt es eine Ehrung für die eifrigsten Leserinnen, danach wird Schauspieler

Foto: U. Burkert

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eit ihrer offiziellen Eröffnung am 6. April 1968 ist die Bücherei Hartberg Anziehungspunkt für LeserInnen aus dem ganzen Bezirk, die ihr Wissen erweitern, Nervenkitzel erleben und sich mit der richtigen Lektüre in andere Welten entführen lassen möchten. Pro Jahr verzeichnet sie rund 10.000 BesucherInnen und mehr als 20.000 Entlehnungen. Kein Wunder bei einem Angebot von über 9.000 Büchern, inklusive 3.500 Kinder- und Jugendbücher. Zusätzlich kann aus 300 DVDs und Hörbüchern sowie 18 Zeitschriften-Abos gewählt werden. In der Ludothek stehen außerdem rund 500 Spiele für Groß und Klein zur Verfügung.

Foto: © HEINE

Lesen ist Abenteuer im Kopf

Am 9. Mai liest Schauspieler Wolfram Berger im Rittersaal Hartberg aus Werken von Peter Rosegger.

Öffnungszeiten der Bücherei Hartberg, weitere Details über die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr sowie alle Termine und Ticket-Infos für den Literatursommer 2018 finden Sie unter www.hartberg.at


Foto: KK

Meine Steirische

Das Geheimnis deines Geburtsdatums

Mit den Doppelsitzerschlitten geht es rasant ins Tal.

Sommerrodelbahn Koglhof -

Rodel-Spaß für die ganze Familie

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ie Sommerrodelbahn Koglhof bietet Spaß und ein rasantes Fahrerlebnis für die gesamte Familie. Auf der Twin-Bob-Bahn, eingebettet in die herrliche Naturlandschaft des Almenlandes, erwartet die Besucher auf einem Kilometer Rodelvergnügen mit acht Teilkurven und sieben Jumps. Die Doppelsitzerschlitten werden von der Station 200 Meter mit einer Schleppbahn den Berg hinaufgezogen und man fährt dann in einer Schale den Hang hinunter. Die Bahnstrecke führt auch direkt durch den MotorikPark mit seinen elf verschiedenen Trainingsstationen. Ein unvergessliches Ausflugsziel für Busreisende, Schulklassen, Familien und Gruppen jeder Art. Alle Infos unter: www.sommerrodelbahn-koglhof.at

Hast Du Dich schon einmal gefragt, was der Sinn Deines Lebens ist und welche Talente Du Dir für die Bewältigung Deines Lebens mitgebracht hast? Dein Geburtsdatum beinhaltet Deinen ganz persönlichen Lebensplan. Lüfte das Geheimnis Deines Zahlencodes und finde mit Hilfe der Numerologie heraus, welche Botschaft Deine persönlichen Zahlen für Dich haben. Nutze die Gelegenheit und komme am 04.05.2018 um 15:00 Uhr zum Info-Nachmittag von Melanie Cambioso Fladerer aus Gleisdorf in der Edlen Steinoase in Oberrohr bei Hartberg. Du erfährst Allgemeines über die Numerologie und Genaueres über die symbolpsychologische Geburtsdatenanalyse. Außerdem gibt es Edelsteinempfehlungen für jede Zahl. Mehr Infos findest Du unter

Realitäten zu vermieten Hochwertige 88m² und 97m² Mietwohnung, Küche eingerichtet, Balkon, Carport, HWB 72, Miete inkl. BK und Heizung: 88m² 680,- und 97m² 698,–, www.steirerhaus.atTel.: 0664 / 52 68 127

www.cambioso.at.

Tierschutzverein Hartberg:

Samtpfoten suchen fürsorgliche Dosenöffner und liebevolles Personal! Ein schon älterer Herr ist dieser rot-weiße Kater. Und weil sich gleich und gleich bekanntlich gerne gesellt, würde er sich freuen, wenn sein zukünftiges Frauchen oder Herrchen schon in Pension ist und viel Zeit für ihn und für ausgiebige Streicheleinheiten hat.

diesem Blick widerstehen?

Diese hübsche dreifärbige Glückskatze ist mit ihren acht Monaten noch ein echter Jungspund. Ihr Köpfchen ist ein bisschen schief. Dieser kleine Makel macht sie ganz besonders. Können Sie

Nähere Infos und weitere Samtpfoten, die auf ein schönes neues Zuhause warten, gibt es bei Andrea Nusshold unter der Tel. 0650-3329228!

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz,

Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Fotos: Heine

Vom 2. bis 12. Mai -

Meine Steirische

Super MuttertagsAktionen in der Edlen Steinoase Ein wunderschönes und einzigartiges Geschenk, selbst gebastelt, mit edlen und funkelnden Steinen verziert. Das lässt das Herz jeder Mama höher schlagen. Am 12. Mai von 9-15 Uhr können Kinder für ihre Mamis das perfekte Muttertagsgeschenk basteln.

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ndividuelle Halsketten und Armbänder, Trachtenschmuck, Mineralien, Fossilien, Kristall-Lampen, Räucherwerk und Zimmerbrunnen. In der Edlen Steinoase bei Sabine und Reinhard Freitag in Oberrohr finden staunende Besucher ganz sicher das passende Geschenk für jeden Anlass, egal ob Erstkommunion, Firmung, Geburtstag, Hochzeit oder jetzt zum Muttertag. Ein Ausflug in die Edle Steinoase wird zum unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie. Auch Busse und Gruppen sind herzlich willkommen! Um Voranmeldung wird gebeten. Jetzt im Frühling lädt der liebevoll gestaltete Feng-Shui-Garten zum Verweilen und Entspannen ein. Das Team der Edlen Steinoase berät Sie aber auch gerne persönlich wenn es darum geht, den passenden Stein für die richtige Lebenssituation zu finden. In der hauseigenen Energiehöhle können die Steine gleich getestet werden.

Selbst gebastelte Geschenke zum Muttertag

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Alle Kinder können am Samstag, den 12. Mai von 9-15 Uhr Armbänder, Mobiles oder Teelichter für ihre Mamis basteln. Der Preis pro Stück beträgt 5 Euro, dazu gibt es gratis Kekse, Säfte und Kaffee. Diese tolle Aktion wird es auch rund um den Vatertag geben. Am Samstag, den 9. Juni, werden dann spezielle Papi-Geschenke gebastelt!

„Kennenlern-Aktion“ im Online-Shop mit minus 10 Prozent!

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Zimme

Eine ideale Ergänzung zum fantastischen Schauraum ist der neue OnlineShop. Auf www.shop-steinoase.at können sich Internet-Nutzer unter dem Titel „Entdecke die Kraft der Steine“ bequem von zu Hause aus durch das vielfältige und faszinierende Angebot der Edlen Steinoase klicken. Bis zum 31. Mai gibt es zudem eine „Kennenlern-Aktion“ mit minus 10 Prozent auf das gesamte Sortiment (ausgenommen Geschenk-Gutscheine).

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