Mai 2018
Folge 56 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische
LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG
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Editorial
Meine Steirische Steirische Meine
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Unsere Gesellschaft muss sich überlegen, wo sie hinwill!
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iele Frauen bekommen ihre Kinder nicht, wenn ihr Körper dafür am besten geeignet ist, sondern dann, wenn die Medizin von einer Risikoschwangerschaft aufgrund des Alters spricht. Die Jugend darf nicht mehr Kind sein, dafür müssen die Alten die Ewigjunggebliebenen mimen. Trotz 400.000 Arbeitsloser finden Betriebe keine Facharbeiter/-innen, egal ob Kassierer/-in, LKW-Fahrer/-in, Tischler/-in, Kellner/-in, Spengler/-in, Maler/-in usw. Ich höre von den hart arbeitenden Firmenchefs: „Die wollen nicht arbeiten, etwas leisten und sich schon gar nicht die Hände schmutzig machen.“ Handwerk hat goldenen Boden!? Matura und studieren, sonst wird nix aus dir?! Sogar die Krankenschwestern (Gesundheits- und Krankenpflegerinnen) müssen jetzt maturieren. Empathie und soziale Kompetenzen bleiben da gerne auf der Strecke. Zu viele von unseren Jugendlichen haben „null Bock“! Sie werden durchs Leben gehätschelt, mit Geld und Gütern und zu viel Liebe überhäuft – alles ohne Gegenleistungen. So haben wir uns Generationen von Nehmern herangezogen.
Unsere Kinder sollten ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft sein und auch das Gefühl haben, einen wertvollen Beitrag zu leisten. Ihnen alle Verantwortungen und Pflichten abzunehmen hat schlimme Folgen. Für viele besteht der einzige Leistungsdruck darin, in der Schule und im Studium zu bestehen. Ohne Zweifel geht an unseren Bildungsstätten einiges schief, zu viele Defizite des Schul- bzw. Bildungssystems und des Lehrpersonals werden am Rücken der Kinder und Jugendlichen kompensiert. Eine kindergerechte Reform wäre dringend notwendig! Als Ergebnis zeigt sich, dass ein zu großer Anteil der Jugendlichen zwar gut ausgebildet ist (vor allem im egoistischen Konkurrenzkampf), aber auch mit der festen Überzeugung unsere Bildungseinrichtungen verlässt, in dem System nicht mithalten zu können oder zu wollen. Auf ihrem Egotrip sind sie so sehr mit sich selbst, ihrer Schönheit, ihrer Fitness und ihrem Lebensstil und damit beschäftigt, Spaß zu haben und zu konsumieren, dass sie keinen Gedanken mehr an ihre Mitmenschen vergeuden. Richtig zu arbeiten und mitzuhelfen, unser System zu erhalten, interessiert sie nicht die Bohne!
Auf Demos schreiben sie „Diversität“ auf ihre Transparente, grölen etwas von „Solidarität“ und sind doch unfähig, diese selbst zu leben. Ererbte Ressourcen werden selbstherrlich verbraucht, ihre Mitmenschen und die zukünftigen Generationen sind ihnen tatsächlich wurscht. Wir müssen uns überlegen, in welche Richtung unsere Gesellschaft sich wandeln soll. Niedrig qualifizierte Jobs übernehmen zunehmend Maschinen und Computer, oder die Firmen wandern in Niedriglohnländer ab. Die Mittelschicht der Arbeitenden muss richtig hakeln und bricht zunehmend weg, während die dünn gesäte Oberschicht reicher wird und sich dementsprechend abschottet. Uns fehlen jetzt schon die Jungen, die mit anpacken, Verantwortung übernehmen und Pionierleistungen erbringen.
Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Kompetenz in Beton Mehr auf den Seiten 16 und 17
NorbertFilipovic Filipovic Nächste Ausgabe:Norbert Nächste Ausgabe: Gebietsleitung Gebietsleitung 22
Sie leben ihren Egotrip auf Kosten der erwerbstätigen Gesellschaft.
Leoben Bruck-Mürzzuschlag, Leoben 30. Oktober Mai-1. Juni 2018Bruck-Mürzzuschlag, 25. - 27. 2017 n.filipovic@meinesteirische.at n.filipovic@meinesteirische.at
Redaktionsschluss 21.5.2018T 0650/6556007 Redaktionsschluss 18.9.2017 T 0650/6556007
Foto: © Steininger
Großangelegte Bergrettungseinsatzübung des Gebietes Mürztal auf der Rax
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Zwei verletzte Skitourengeherinnen mussten in einer aufwändigen Rettungsaktion geborgen werden
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uf den Bergen rund um das Mürztal herrschen auch jetzt noch zum Teil tief winterliche Bedingungen. Grund genug für die beiden Mürzer Einsatzleiter Simon Schöls und Andi Wiltschnigg auch im April noch eine Wintergebietsübung zu organisieren. Rund 40 Kameradinnen und Kameraden der vier Mürztaler Bergrettungsortsstellen Neuberg, Kindberg, Veitsch und Mürzzuschlag rückten daher diesen Samstag aus, um zwei verunfallten Skitourengeherinnen im Bärenkar auf der Rax zu Hilfe zu eilen. Das abgelegene, knapp unterhalb der 2.007m hohen Heukuppe befindli-
che Bärenkar gilt als Geheimtipp für Skitouristen. Durch die einsame Lage herrschen dort aber auch keinerlei Handyverbindung oder Funkversorgung. Auch die noch immer vorhandene Lawinengefahr war zu beachten. Und so galt es zunächst bei erfreulicher Weise traumhaftem Wetter die beiden Damen im verschneiten und alpinen Gelände der Raxhochfläche zu finden. Anschließend wurde zunächst die etwas schwerer verletzte Alpinisten nach der Versorgung eines offenen Unterschenkelbruches mittels Vakuummatratze und Akja abtransportiert.
Auch die zweite Bergsteigerin, die nur eine leichte Schulterverletzung erlitten hatte, konnte rasch erstversorgt werden. Als technisch aufwändig erwies sich dann der Abtransport der jungen Dame mit der Fußverletzung. Mittels neuer Dyneema – Seiltechnik konnte so aber auch der zum Teil recht steile Karlgraben überwunden werden. So kamen alle Übungsteilnehmerinnen- und Teilnehmer nach der mehrstündigen Rettungsaktion gut auf der Siebenbrunnerwiese an. Das nahe Waxriegelhaus sorgte dann für die Verpflegung aller Bergretterinnen und Bergretter.
Küchen-Aktion bei Pendl Möbel 33
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ie SPÖ Trofaiach lädt am 01. Mai ab 11:00 Uhr wieder zu einem Fest für die ganze Familie auf den Trofaiacher Hauptplatz! Die Veranstaltung beginnt mit einem zünftigen Frühschoppen mit den Almrauschbuam und dem Heimat- und Trachtenverein Trofaiach gefolgt vom offiziellen Teil mit politischen Kundgebungen zum „Tag der Arbeit“. Nach den Interviews von Finanzstadtrat und
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Foto: KK
Familienfest am Tag der Arbeit in Trofaiach
SPÖ-Vorsitzenden Ing. Peter Marschnig mit Bürgermeister Mario Abl, dem Chef der GPA-djp Steiermark, BRV Alexander Lechner und dem Obmann des Pensionistenverbandes Trofaiach, Manfred Huber, wird Landesrat Anton Lang die Festrede zum 1. Mai halten. Der Nachmittag wird musikalisch von der beliebten Trofaiacher „Beislbänd“ von Rene´ Pichler und Didi Reiter
gestaltet. Für die kulinarische Verpflegung sorgt den ganzen Tag über das Team der SPÖ Trofaiach, für die kleinsten Gäste haben sich die Kinderfreunde Hafning wieder ein tolles Programm einfallen lassen, bei dem neben der einen oder anderen Überraschung auch eine Hupfburg nicht fehlen darf. Beim großen Glückshafen warten tolle Preise auf ihre glücklichen Gewinner!
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Foto: KK
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Niklasdorf
Brauchtumsfeuer
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raditionsgemäß wurde auch dieses Jahr am Ostersamstag auf dem Festplatz vor dem Feuerwehrhaus in Niklasdorf von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr ein Brauchtumsfeuer entzündet. Zu diesem Osterfeuer hatte die Marktgemeinde gemeinsam mit der FF Niklasdorf die Bevölkerung eingeladen, die Bewirtung mit Getränken übernahmen die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr, für die Kinder gab es Gratisgetränke und Ostereier. So waren trotz Schlechtwetter auch zahlreiche Schaulustige gekommen, um sich bei frischen Getränken bestens zu unterhalten. In der geselligen Runde sah man u. a. auch LAbg. Marco Triller und Bürgermeister Johann Marak.
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Schritt 1
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Foto: KK
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Bruck an der Mur
Wanderpass für die Bergwelt rund um Bruck ab sofort erhältlich!
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eit einigen Jahren organisieren die beiden begeisterten Bergsteiger und Unternehmer Peter Kohlwein / Bergsport Kohlwein in Bruck an der Mur und Ewald Weitzer, Wirt auf der Lanner Huab´m bei Niklasdorf gemeinsam mit dem Brucker Tourismusverband einen Wanderpass für die beliebtesten Berghüttenziele rund um die Kornmesserstadt. Auch 2018 gibt es diesen Pass wieder. Damit können aber nicht nur die insge-
samt 18 Hüttenziele erwandert werden. Ein Gewinnspiel, bei welchem der vollständig ausgefüllte Pass als Teilnahmeschein gilt, ist ein weiterer Höhepunkt dieser Gemeinschaftsaktion von zwei Unternehmern und dem Brucker Tourismusverband. Erstmals wird für den Wanderpass eine kleine Gebühr von 2.- eingehoben, die Einnahmen aus dieser Aktion kommen dann am 29.9.2018 einem karitativen Zweck zugute.
Am 29.9. findet dann übrigens auf der Lanner Huab´m auch die Schlussveranstaltung inklusive Verlosung der zahlreichen Preise statt. Erhältlich sind die Wanderpässe im Brucker Tourismusbüro, bei Bergsport Kohlwein und auf der Lanner Huab´m. Außerdem werden die Pässe in den nächsten Tagen zu den Tourismusbüros nach Kapfenberg, Leoben und Kindberg versandt. Somit steht einer ausgiebigen Wandersaison nichts mehr im Wege.
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Foto: KK
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Kammern
Blumenschmuck-Preisverleihung und Biogartenvortrag mit Ing. Angelika Ertl-Marco Am 11. April 2018 fand im Landgasthof Gietl in Seiz die Preisverleihung für den „Blumenschmuckwettbewerb 2017“ der Marktgemeinde Kammern im Liesingtal und ein Biogartenvortrag für gesundes Gemüse und prächtige Pflanzen von ORF Gärtnerin Angelika Ertl-Marco statt.
Die tollen Impressionen der Bilder aus dem Vorjahr veranschaulichten den „Grünen Daumen“ der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche auch wesentlich zu einer schönen Ortsbildgestaltung beigetragen hatten. Einen besonderen Dank sprach Bgm. Dobnigg auch den vielen ehrenamtlichen Helfern, welche die öffentlichen Plätze mit ihren geschickten Händen stets in Schuss halten, aus. Sie erhielten ebenfalls als kleines Dankeschön einen Blumenstock und ein von Angelika Ertl-Marco signiertes Buch. Angelika Ertl-Marco erklärte in ihrem einzigartigen Vortrag, wie wichtig ein gesunder Garten ist. Nicht alles Obst oder Gemüse, welches auf unseren 10 10
Tellern landet, ist auch automatisch gesund. Wir nutzen viel zu wenig die Ressourcen der Natur und verwenden zudem viel zu viel Pflanzenschutzbzw. Schädlingsbekämpfungsmittel und Dünger, die unsere Böden längst nicht mehr vertragen und somit einen Großteil der Fauna zerstören. Mit guten Tipps und wertvollen Ratschlägen gab die beliebte ORF-Gärtnerin auch Anleitungen für die richtige Handhabung bei Schneckenbefall und was man im Garten ohne weitere Bedenken liegen lässt, wie z.B. Laub, denn dies ist ein wichtiger Nährstoff für den - welchen sie liebevoll König der Tiere nennen – Regenwurm. Zum Abschluss wurden unter allen Anwesenden noch wunderschöne Blumenstöcke verlost und zusätzlich gab es noch für jede Besucherin und jeden Besucher einen Belliss-Stock. Ein herzlicher Dank wurde von Bürgermeister Karl Dobnigg auch an Vzbgm. Hannes Nimpfer, Gabriele Mader und Andrea Schacherl für die Bewertungen der einzelnen Objekte sowie Stefan Lendl für die tollen Fotos ausgesprochen. Auch für das kommende Jahr erging wieder die Bitte des Bürgermeisters an die Bevölkerung, so tatkräftig wie bisher mit der Blumenvielfalt für ein schönes und blühendes Kammern mitzuwirken.
Fotos: KK
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ürgermeister Karl Dobnigg bedankte sich im Namen der Marktgemeinde Kammern bei den 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des letzten Jahres für deren blühende Vielfalt in der Marktgemeinde. Er überbrachte auch die vielen Komplimente an die tüchtigen Blumenliebhaberinnen und Blumenliebhaber, welche er von Urlaubern und Gästen über die Blumenprachten in Kammern erhalten hat. Bürgermeister Karl Dobnigg gratulierte allen Teilnehmern des Blumenschmuck - Wettbewerbs 2017 sehr herzlich und überreichte ihnen als Dank und Wertschätzung Gutscheine und einen Blumenstock.
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Kammern
Sanitiätsleistungsabzeichen in Seiz/Kammern Am 4. April 2018 war das Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Seiz Gastgeber der heurigen Sanitätsleistungsprüfung der Feuerwehren der Bereiche Bruck/Mur und Leoben.
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KAMMERN
ie Sanitätsleistungsprüfung in Stufe Bronze, Silber und Gold besteht aus drei Stationen, die sich aus einer theoretischen Prüfung, einer Einzel- und einer Gruppenaufgabe zusammensetzen. Von Erstmaßnahmen bei der Wundversorgung, Helmabnahme bei Verkehrsunfall, Gesichertes Transportieren einer verletzten Person über Wiederbelebung in der Ein- und Zweimannmethode bis hin zum korrekten Einsatz und Arbeiten mit Defib-
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rillator - die Sanitätsleistungsprüfung verlangt den BewerberInnen in den jeweiligen Stufen einiges an Können und Wissen ab. Wichtig hierbei ist auch die Kommunikation untereinander, die im Gegensatz zu anderen Leistungsprüfungen bei der Sanität nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht ist. Die FF Seiz stellte sich dieser Prüfung mit insgesamt vier Trupps in unterschiedlichen Stufen, die alle die vorgegebenen Punkte erreichen und sich die begehr-
ten Abzeichen sichern konnten! Bei der Schlusskundgebung, die von zahlreichen ranghohen Feuerwehroffizieren sowie Bgm. Karl Dobnigg und NRAbg. Bgm. Andreas Kühberger beigewohnt wurde, konnten die BewerberInnen ihre Abzeichen mit musikalischer Umrahmung des Musikvereins Kammern feierlich entgegennehmen. Im Anschluss an die Schlusskundgebung fand der Nachmittag bei herrlichem Frühlingswetter einen gemütlichen Ausklang in Seiz.
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Kammern
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Chorkonzert 30 Jahre Singkreis Kammern
Kammern
Menschen mit Herz!
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n der Pfarrkirche Kammern gab der Singkreis Kammern kürzlich ein wunderbares Konzert unter dem Titel „Dankeslieder“. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger schlossen sich der Einladung an diesem Samstagnachmittag an. Bürgermeister Karl Dobnigg überreichte Obfrau Claudia Gander und Chorleiterin Josefine Toblier Blumen und einen Dankeschön-Scheck in der Höhe von € 1.500,- anlässlich ihres 30-jährigen Bestandsjubiläums. In einer kurzen
Ansprache erwähnte er auch den großartigen Einsatz und das vorbildliche Engagement für das Kammerner Vereinsleben und die vielen stimmungsvollen Momente, die der Verein bei Veranstaltungen der Marktgemeinde das ganze Jahr über ausrichtet. Ein Dank erging auch an Frau Elisabeth Kain, welche vor 30 Jahren den Verein ins Leben gerufen hat. Auch Bezirkschorleiterin Gabi Winkler überbrachte die Grüße und Gratulationen des Bezirkes und des Landes.
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s gibt sie erfreulicherweise immer wieder, Menschen mit einem großen Herz der Menschlichkeit. Hier gehört auch Frau Irmgard Schrottenbacher aus Leoben – Hinterberg dazu. Sie unterstützt schon jahrelang Personen, welchen es gesundheitlich oder finanziell nicht sehr gut geht und wo oft sehr teure Behandlungen notwendig sind. Eine ihrer schon jahrelangen Aktionen ist das Backen von 400 Stück Osterbroten nach einem alten Geheimrezept, welches dankenswerterweise von den beiden Bäckereien Gruber (St. Lorenzen und Leoben) und Fuchs (Kapfenberg und Leoben) unterstützt wird. Unterstützend sind hier auch die beiden Molkereien von Kapfenberg und Knittelfeld. Den Reingewinn von € 530,-, welcher durch den Verkauf dieser 400 Osterbrote entstanden ist, wurde von Frau Schrottenbacher kürzlich in Kammern an die Eltern von Marlene Till, gemeinsam mit Bürgermeister Karl Dobnigg, welcher diese Aktion ebenfalls unterstützte, übergeben. Dadurch wird eine sehr kostenintensive und spezielle AdeliTherapie für Marlene unterstützt.
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Der DSV Leoben rüstet sich für einen aufregenden Frühling!
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achdem die laufende Saison alles andere als nach Wunsch für den DSV Leoben verlaufen ist, wurde mit Helmut Kalander ein neuer Trainer bei den Donawitzern präsentiert. Mit dem bekannten Kenner der steirischen Fußballszene hofft man die Trendwende zu schaffen und das drohende Abstiegsgespenst, so schnell wie möglich, vertreiben zu können. Die Stimmung in der Mannschaft ist gut und es wird hart und intensiv gearbeitet. Gleichzeitig bereitet man sich auf das Spiel des Jahres gegen den GAK 1902 vor. Am Samstag, 12. Mai wird endlich wieder einmal Leben in das Stadion Donawitz kommen, wenn sich die zwei steirischen Traditionsvereine sportlich messen werden und
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viele Besucher wieder für Stimmung unter den Hochöfen sorgen werden. Wer sich ein langes Anstellen an den Kassen ersparen will, kann sich bereits bei den vorhergehenden Heimspielen oder im Sekretariat Vorverkaufskarten sichern. Auch abseits des Spielbetriebes laufen, vor allem im Jugendbereich, bereits die Vorbereitungen auf die nächste Saison. Neben der Kampfmannschaft und den DSV Juniors will
man verstärkt das Augenmerk auf die Kinder- und Jugendarbeit legen. So soll es in der nächsten Saison eine U6, U7 und U8 im Kinder-, sowie eine U13, U15 und U17 im Nachwuchsbereich geben. Wobei, nach sehr guten Leistungen in dieser Saison, die U15 und U17 in der Leistungsklasse gemeldet und Leoben und den Bezirk landesweit vertreten werden.
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Auch beim Brückenbau bietet Beton als Baustoff viele Vorteile gegenüber Stahl oder Holz.
Gemeinden bauen auf Rauter Beton Beständigkeit und Verlässlichkeit: Das sind Eigenschaften, die Gemeinden im Baubereich besonders schätzen. Die Rauter Fertigteilbau GmbH steht bereits seit mehr als 60 Jahren für diese Werte – und noch mehr.
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m Betonfertigteilbereich nimmt die Rauter Fertigteilbau GmbH eine Vorzeigerolle in der Steiermark ein: Das seit 2015 zu 100 % im Besitz der Kirchdorfer Gruppe stehende Unternehmen aus dem Murtal produziert vor allem für den Hoch-, Gewerbe- und Industriebau. Die Vielseitigkeit, Langlebigkeit und Flexibilität des Baustoffs Beton ist aber auch für Gemeinden ein interessantes Argument, insbesondere wenn es um die Planung und Umsetzung von Sonderkonstruktionen geht.
Foto: © Ernst Bauer / Architekt: Atelier Thomas Pucher
Zuverlässiger Partner Speziell im Bereich Brückenbau und -sanierung bietet Beton als Baustoff viele Vorteile gegenüber Stahl oder Holz. Eine elegante Optik, längere Lebensdauer, wesentlich geringere Wartungskosten und rasche Benutzbarkeit sind nur einige davon. „Gemeinden haben hohe Ansprüche, was das Ortsbild betrifft. Schnelligkeit und 1616
Effizienz sind natürlich auch gefragt – und da kommen wir ins Spiel,“ sagt Rauter-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Wilfried Klade. Innerhalb weniger Stunden sind Auto- oder Fußgängerbrücke montiert und bereit für den Einsatz. Schlanke Brückenkonstruktionen bei großer Spannweite sowie geringe Instandhaltungskosten sprechen eindeutig für Betonfertigteile.
Spannende Projekte Einen weiteren Schwerpunkt legt die Rauter Fertigteilbau GmbH auf Sonderkonstruktionen. Mittlerweile kann das Unternehmen auf ein stattliches Portfolio an Auftragsarbeiten zurückgreifen – etwa auf das Urnenprojekt am Grazer Zentralfriedhof. „Auftraggeber war die Grazer Stadtpfarre, der es ein besonderes Anliegen war, von steril wirkenden Urnenwänden wegzukommen,“ erzählt Geschäftsführer Klade. Gemeinsam mit der HofrichterRitter Architekten ZT GmbH
entstand so eine organische, geschwungene Wandkonstruktion, die sich perfekt in den Park integriert. Eine besondere Herausforderung waren die ausgefallenen Bögen mit ihrer dreidimensionalen Form. Aber: „Wir lieben komplexe Aufgaben – mit solchen Projekten lässt sich hervorragend zeigen, welche Möglichkeiten wir mit dem Baustoff Beton haben,“ so Geschäftsführer Klade. Ein weiteres Vorzeigeprojekt sind die bereits errichteten sieben Luxus-Wohntürme mit markanten, schräg-runden Balkonbrüstungen in der Wiener Krieau. Die ausgeklügelten Fertigteil-Brüstungen mit unterschiedlichen Radien, Schrägen und Farbvarianten sind ein eindrucksvoller Beweis für die Vielseitigkeit von Beton und fertiger Bauteile.
Regionale Qualität Gefertigt wird im Werk im Murtal – und das seit 1951.
Durch die mehr als 60 Jahre Erfahrung ist es der Rauter Fertigteilbau GmbH heute möglich, Fertigbauteile von höchster Präzision zu produzieren, und das schnell und kosteneffizient. Die Qualität der Bauteile ist durch computergesteuerte Produktionsprozesse garantiert. Geliefert und gebaut wird natürlich in ganz Österreich, aber seiner Verwurzelung im Murtal ist sich das Unternehmen natürlich immer bewusst. Mit etwa 100 Mitarbeitern ist die Rauter Fertigteilbau GmbH eine der größten Arbeitgeber im Oberen Murtal und zugleich auch einer der größten Lehrlingsausbildner. Erst letztes Jahr wurden sechs Lehrlinge aufgenommen – und auch heuer dürfen sechs neue MitarbeiterInnen ihre Lehre im Unternehmen starten. Auf ihre Ausbildung legt Geschäftsführer Klade besonderen Wert, denn: „Um die hohe Qualität für unsere Kunden zu halten, müssen wir heute bereits an morgen denken – und darüber hinaus!“
Meine Steirische
Der Urnenpark am Zentralfriedhof Graz: Es entstand eine organische, geschwungene Wandkonstruktion.
Beim Wohnbauprojekt in Aspern (Wien) lieferte Rauter eine Fassadenlösung mit hohem Sichtbetonanspruch bestehend aus Galgen mit Isokorbanschluss, belagsfertige Deckenelemente, Träger, Zierträger, und scheinbar „schwebende“ Brüstungen.
Eine weitere herausfordernde Sonderkonstruktion waren die 2017 fertiggestellten 7 Wohntürme mit schräg-runden, 5 km langen Balkonbrüstungen in der Wiener Krieau.
3 der 10 Rauter-Lehrlinge mit ihren Ausbildern. Auch heuer wird Rauter wieder 6 Lehrlinge aufnehmen.
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Neu in Leoben!
300 heimische Alpentiere warten auf die Besucher im Tierpark.
Mautern
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Der Wilde Berg in Mautern startet am Samstag, den 28. April, in die neue Saison.
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und 300 heimische Alpentiere vom Wolf, Steinbock bis zum Braunbären begrüßen die Gäste im Alpentierpark. Neu ist heuer „Das große Krabbeln“. Rund 50.000 Ameisen haben in der Ameisenfarm ihr neues Heim bezogen. Im Kinderbauernhof warten Tiere zum Streicheln und bei den Tierfütterungen und der Greifvogelschau gibt es spannende Einblicke in die Tierwelt.
50 Prozent Ermäßigung am Eröffnungswochenende Anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Tierpark Mautern gibt es am Eröffnungswochenende am 28. und 29. April für alle Kinder 50 Prozent Ermäßigung auf
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den regulären Eintrittspreis. Noch mehr Spaß verspricht heuer die erweiterte Kugelbahn mit Elementen wie dem „Kugellift“ oder der „Kugel-Rennbahn“. Neben einer Riesenrutsche und Kletterturm ist der Heuschober, in dem getobt und gesprungen werden kann, die große Attraktion. Rasante Fahrten und tolle Ausblicke gibt es im Spielpark mit der Einhornbahn, Mondschaukel oder dem Großen Platsch. Mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt werden die Besucher auf der Steinbockalm und in der Bärenstube. Für Erfrischung sorgt die neue „Wilde Cola“ und der Jubiläums-„Wilde Wein“ vom Weingut Masser, der in den Gaststuben verköstigt werden kann.
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Das Blütenfest ist Höhepunkt der Apfelblüte
Meine Steirische
Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert.
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euer werden am Sonntag, 29. April ab 10.30 Uhr die Musikkapelle„Heimatklang“ aus Puch,„Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ sowie die„Gschalari Mandln“ aufspielen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt ab 9 Uhr zur gesunden Bewegung ein, mit PferdeGespannen geht es rund um das Dorf.
können Sie sich mit flüssigen und festen Apfel-Produkten eindecken. Auch eine Künstler- und Handwerksmeile mit einheimischen Kunsthandwerkern wird aufgebaut. Bogenschießen, Kutschenfahrten und ein Kinderprogramm mit einer Märchenerzählerin sowie eine Bastelecke runden das Programm ab.
Ein besonderer Höhepunkt wird am Nachmittag erwartet. Um 14 Uhr wird eine Harley-Davidson Parade durch das Apfeldorf ziehen.
Köstlichkeiten rund um den Apfel halten auch alle Gasthöfe und Wirtshäuser an der Apfelstraße bereit.
Beim traditionellen Schmankerlkirtag der Pucher Apfelstraßenbauern
Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- wird am späten Nachmittag das Fest beschließen. Der Eintritt ist beim Apfelblütenfest wie immer frei. Infos: 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at
Brauchtum, Kulinarik und Volksmusik
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enn am Samstag, 28. April 2018 das „Bauerngartl“ um elf Uhr seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauchtum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und Keller und bäuerliches Kunsthandwerk stehen zum Staunen und Kaufen bereit. Die „Koglhofer Plattlermädls“ werden ihre akrobatischen Schuhplattler aufführen und die „Franzlgruber Tanzlmusi“ mit echter Volksmusik zünftig aufspielen. Im Pfarrergarten warten Alpakas aus der Gasen und ein Kinderprogramm auf die jungen Besucher. Wem über der Erde noch zu wenig Erlebnis geboten wird, der kann in die Angerer Unterwelt abtauchen. Der Keller des Freihauses wird geöffnet und erlaubt einen Blick auf die freigelegten unterirdischen Gänge und steinzeitlichen Funde aus dem Rabenwald-Gebiet. Auch das Mineralien- und Bergbaumuseum am Hauptplatz ist geöffnet. Um 15 Uhr findet die große Verlosung von bäuerlichen Spezialitäten statt. Nähere Infos: www.apfelland.info oder TV ApfellandStubenbergsee 03176-8882
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Leoben
Negativ belastete Straßennamen – Aberkennung Ehrenbürgerschaft Foto: KK
VzBgm Daniel Geiger
„In Leoben gibt es derzeit viele Probleme. Es gibt kein Konzept für die Rathauspassage, zu wenig Kinderbetreuungsplätze, ein leeres Prettachfeld verbunden mit planloser sozialistischer Politik. Statt diese Probleme zu lösen wird von Bürgermeister Wallner nun ein medienwirksames Ablenkungsmanöver gestartet und eine Diskussion über Leobner Straßennamen geführt. Besonders unverständlich ist aus unserer Sicht die angestrebte Aber-
Wir bringen
Zu der derzeitigen Diskussion über „NS-belastete Straßennamen“ meldet sich nun der 2. Vizebürgermeister und Klubobmann der FPÖ Daniel Geiger zu Wort: kennung der Ehrenbürgerschaft von Josef Freudenthaler. Es ist unbenommen, dass seine politische Einstellung aus der heutigen Sicht, eine schwerwiegende Fehleinschätzung war. Freudenthaler erhielt aber die Ehrenbürgerschaft nicht aufgrund seiner politischen Einstellung, sondern aufgrund der Leistungen, die er für Leoben erbracht hat. Einem Leobener Bürger 63 Jahre nach dessen Tod die Ehrenbürgerschaft abzuerkennen ist schäbig, respektlos
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und zeugt von Effekthascherei und Linkspopulismus der sozialistischen Mehrheitsfraktion. Die FPÖ betrachtet sowohl die Zusatztafeln, als auch die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft kritisch. Vielmehr ist unser Vorschlag auf der Homepage der Stadt eine Liste mit Straßennamen und Informationen dazu zu veröffentlichen – hier kann sich jeder Interessierte selbst informieren und zwar kostenlos.“
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Langenwang
Freiheitliche setzen in Langenwang auf konstruktive Oppositionspolitik! renten. Neben den konkreten Forderungen wurden von den fünf freiheitlichen Mandataren 123 Anfragen an die Gemeindeführung gerichtet, dabei handelte es sich vor allem um Bürgeranliegen die von der FPÖ direkt in die Gemeindestube getragen wurden. „Einige unserer Initiativen wurden von der Mehrheitsfraktion umgesetzt. Viele gute Vorschläge sind von der ÖVP allerdings schubladisiert oder abgelehnt worden. Nichtsdestotrotz werden wir unseren Kurs als konstruktive Oppositionspartei in Langenwang fortsetzen“, so Fraktionsvorsitzender Philipp Könighofer im Rahmen des Bilanzgesprächs.
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Foto: © Puntigam
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ereits zu Beginn des Jahres 2020 werden in der Steiermark wieder die Gemeinderatswahlen stattfinden. Das bedeutet, die Funktionsperiode der steirischen Kommunalpolitiker neigt sich langsam aber sicher ihrem Ende zu. Die Freiheitlichen in Langenwang zogen deshalb eine Zwischenbilanz über ihre Arbeit in den vergangenen drei Jahren. Die FPÖFraktion brachte bisher insgesamt 22 Dringlichkeitsanträge ein. Der Bogen spannte sich dabei von der Einführung einer Jungbürgerfeier über die Attraktivierung der Langenwanger Au bis hin zur Einsetzung eines Sicherheitsrefe-
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KINDERHYPNOSE – endlich wieder entspannt und ohne Druck lernen Viele Kinder leiden unter schulischem sowie privatem Stress. Es lässt sich immer mehr beobachten, dass unsere schnelllebige Zeit den Kindern so einiges abverlangt. Schule, Sport, Musikunterricht, Fremdsprachen erlernen – dies sind nur einige Dinge, die heutzutage schon fast jedem Kind als Muss abverlangt werden.
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Preise und weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage.
HYPNOSE
as kreative Spielen in Wald und Natur scheint die Ausnahme geworden zu sein. Nicht ohne Konsequenz, denn Kreativität und spielerische Tätigkeiten stimulieren unsere rechte Gehirnhälfte, die direkt mit unserem Unterbewusstsein kommuniziert. Wird nun diese rechte Gehirnhälfte zu wenig stimuliert und trainiert, fällt das Lernen umso schwerer und wird nur noch als Qual empfunden. Doch das muss nicht sein. Aus verschiedenen Studien ist bereits mehrfach bewiesen, dass sich unser Gehirn ähnlich wie ein Muskel trainieren lässt. In diesem Sinne ist meine spezielle Hypnose in Verbindung mit der SwaveKörperschall-Liege entstanden. Denn durch beste Technik und Hypnose lassen sich beide Gehirnhälften bestens trainieren und ein erleichtertes Lernen wird somit möglich. Da ich selbst 2-facher Vater bin (Sohn 5 Jahre und Tochter 9 Monate), ist es mir ein großes Anliegen, diesen Zugang der Hypnose auch für unsere Kinder anzubieten. Bis 8 Jahre empfehle ich die Swave-Körperschall-Liege ohne Hypnose. Ab 9 Jahren empfehle ich die Swave-Körperschall-Liege in Verbindung mit Hypnose.
Wrabl, Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg, T 0699 160 16 755, www.hypnose-spezialist.at i Marco
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Meine (unsere) Erfahrungen mit Marco: Wir hatten die Situation, dass mein Sohn sein erlerntes Wissen nicht bzw. nur sehr schwer bei Prüfungen abrufen konnte. Das führte natürlich zu einer zunehmenden Verunsicherung und steigerte seine Prüfungsängste immer weiter. Meine Frau kontaktierte daraufhin Herrn Wrabl. Wir merkten sofort, dass Marco sehr viel Zeit und Einfühlungsvermögen schon in die Vorbereitung investierte. Nach einigen Sitzungen (alle Familienmitglieder wurden mit einbezogen) haben wir nun folgende Situation: Mit den von Marco erlernten Techniken hat sich sowohl die Prüfungsangst meines Sohnes als auch seine gesamte Lernsituation deutlich verbessert. Er arbeitet natürlich immer noch nach der erlernten Methode; daher ist der Erfolg auch weiterhin ansteigend. Wir können Euch Marco Wrabl nur empfehlen. Habt keine Angst davor, etwas nicht Alltägliches wie Hypnose einmal zu versuchen. Die Möglichkeiten, die diese bietet, sind wirklich beeindruckend. Sollte jemand über meine (unsere) Erfahrungen mit mir sprechen wollen, so hat Marco Wrabl die Erlaubnis, zu diesem Zweck meine Tel.-Nr. weiterzugeben. Nutzt diese Chance! Und an Marco noch ein herzliches „Dank Dir schön“. Peter und Familie – Judenburg
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Generalversammlung der Obersteirischen Molkerei:
Erfreuliche Bilanz Foto: KK
Nach dem dramatischen Jahr 2016 brachte das Vorjahr Entspannung für heimische Milchbäuerinnen und Milchbauern – bei der heurigen Generalversammlung der Obersteirischen Molkerei zeigte man sich durchwegs sehr zufrieden.
Landforst-Geschäftsführer Ing. Dieter Hölzl, Vorstandsobmann Jakob Karner, Landesrat ÖR. Johann Seitinger, Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Peter Kleemaier und Geschäftsführer ÖR. Ing. Friedrich Tiroch.
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esonders OM-Obmann ÖR. Jakob Karner fand viele lobende Worte für die Milchlieferanten und hielt fest: „2017 war nicht nur für unsere Bauern und Bäuerinnen ein sehr gutes Jahr – es war auch das mit Abstand beste Jahr für unseren gesamten Konzern!“ – Zu verdanken war das vor allem zwei Umständen: Dem vergleichsweise hohen Milchpreis, der sich im 2. Halbjahr 2017 auf dem Markt etablierte, und zahlreichen Investitionen innerhalb des Unternehmens.
Historischer Fettpreis Eine Tatsache, die auch Konsumentinnen und Konsumenten zu spüren bekommen haben, war der historisch einmalig hohe Fettpreis von € 8.- pro kg. Erst im Laufe des Jahres 2017 hatte sich dieser wieder normalisiert. Ein Ziel konnte damit aber in jedem Fall erreicht werden: „Wir wollen für unsere Milchlieferanten immer einen wettbe-
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werbsfähigen Milchpreis erwirtschaften, der der Wertschöpfung unserer Milchproduzenten entspricht. Und das ist uns gelungen!“, betonte Obmann Karner. Damit hat es die Obersteirische Molkerei erneut an die Spitze der österreichischen Milchpreise geschafft – konkret konnten im Vergleich zum Vorjahr rund 15,8 Mio. Euro mehr an Milchgeld ausbezahlt werden. Das Auf und Ab des Milchpreises bleibt aber eine Herausforderung für heimische Milchbäuerinnen und Milchbauern; es gilt, sich gemeinsam mit den Genossenschaften dafür zu wappnen.
Investitionen für die Zukunft Besonders Bio-Milch und -Produkte (im Rahmen des „Zurück zum Ursprung“-Projekts) sind weiter stark im Wachsen begriffen – sie nehmen bereits ein Viertel der Gesamtliefermenge ein. Damit einher geht das „hochbrisante“ Thema Tierwohl, das auch in den nächsten Jahren ein wich-
tiges Thema – vor allem für kleinere Betriebe – bleiben wird. OM-Obmann Karner wie auch OM-Geschäftsführer Dir. ÖR Ing. Friedrich Tiroch zeigten sich in ihren Berichten über das Jahr 2017 aber optimistisch für die Zukunft heimischer Milchproduzenten. In der Tat machten die erfolgreichen vergangenen Jahre eine Investitionsoffensive innerhalb des Unternehmens unabdinglich, wie Tiroch erklärte: „Vor allem der Ausbau der Käserei in Spielberg war dringend notwendig, um unseren Produzenten mehr Wertschöpfung zu ermöglichen.“ – Die entspanntere Lage auf dem Milchmarkt gestattete auch mehr Investitionen in die Tochterfirmen, um für die nächsten Jahre optimal aufgestellt zu sein.
Erfolge in allen Bereichen Sowohl Landforst KG als auch ÖFORST GmbH können für das vergangene Jahr 2017 ein Umsatzplus verzeichnen. Insbesondere die Landforst KG
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Foto: KK
STGKK-Obmann Harb:
OM-Obmann ÖR. Jakob Karner fand viele lobende Worte für die Milchlieferanten
investiert massiv, um ihren Zentralstandort in Knittelfeld weiter zu vergrößern. Rund 7 Mio. Euro fließen ab Mai 2018 etwa in den Ausbau des Bau- und Gartenmarktes. Die ÖFORST GmbH konnte 2018 gar das beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielen. Im Fokus der Generalversammlung stand auch die Firma Hartensteiner, die die Obersteirischen Molkereien mit 1. Jänner 2018 übernahmen und zum Steyr Center Murtal GmbH ausbauten. Im Bereich Land- und Forstwirtschaft haben die Obersteirischen Molkereien also starke Partner hinter sich, die für die nächsten Jahre bestens gerüstet sind.
Das Milchjahr 2017 in Zahlen: • 11.557 Milchlieferanten (davon 500 kleine Betriebe) • Ausbezahltes Milchgeld: 74,5 Mio. Euro • 22% mehr Auslieferungsmenge im Vergleich zum Jahr 2014 • 24% der Gesamtliefermenge: Bio-Milch • Umsatzsteigerung auf 112,4 Mio. Euro • 17% vom Gesamtumsatz: Bio-Produkte
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or kurzem tauchten absolut haltlose, rufschädigende Anschuldigungen seitens der steirischen Wirtschaftskammer gegen die Beitragsprüfer der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse auf. Die STGKKPrüfer wurden sogar als „Kopfgeldjäger“ diffamiert. Das lässt für STGKKObmann Josef Harb nur einen Schluss zu: „Es geht um den Versuch, auf völlig korrekt arbeitende Menschen Druck auszuüben, damit sie bei der Beitragsprüfung nicht so genau hinschauen.“ Harb ist über die unberechtigten Anschuldigungen gegen die GKKPrüferinnen und Prüfer bestürzt: „Das ist nicht nur menschenverachtend, es ist auch ein Anschlag auf unseren Rechtsstaat.“ Die Aufgabe der Beitragsprüfer ist rechtlich klar geregelt: Sie sorgen im Rahmen der Prüfungen (GPLA = gemeinsame Prüfung der lohnabhängigen Abgaben) für die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Abgabenbestimmungen. In diesem Zusammenhang stehen sie den Unternehmerinnen und Unternehmern auch beratend zur Seite. Die Prüferinnen und Prüfer tun dies auf rein sachlicher Basis und völlig untadelig. Warum die Wirtschaftskammer derartig überreagiert, ist für Harb nicht nachvollziehbar: „Die Mehrheit der Betriebe führt ihre SV-Abgaben völlig korrekt ab. Diese Unternehmen leisten einen großartigen Beitrag für die Gesellschaft und tragen wesentlich zum sozialen Frieden in unserem Land bei. Ich zolle ihnen dafür meinen höchsten Respekt! In vielen persönlichen Gesprächen konnte ich mich außerdem davon überzeugen, dass fast alle korrekt arbeitenden Betriebe die Abgabenprüfungen als eine Art
„Wirtschaftskammer verunglimpft korrekt arbeitende Prüfer der STGKK“ Qualitätsaudit wahrnehmen – immerhin stellen sie auch den fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen sicher.“ Die an den Haaren herbeigezogenen Anschuldigungen der Wirtschaftskammer könnten auch dem Wirtschaftsstandort Steiermark massiven Schaden zufügen. „Ich befürchte, dass die Bestrebungen der Bundesregierung, Entscheidungsprozesse im Gesundheitswesen auf Bundesebene zu zentralisieren, durch dieses Manöver der steirischen Wirtschaftskammer ,beflügelt‘ werden sollen. Hier wird versucht, politisches Kleingeld zu wechseln, das in Wahrheit Hunderte Gewerbetreibende in der Steiermark massiv schwächt, die bei einer Zentralisierung als Vertragspartner der STGKK wohl nicht mehr zum Zug kommen würden. Das gefährdet in kürzester Zeit Unternehmen und zahlreiche Arbeitsplätze in der Steiermark“, warnt der STGKK-Obmann. Harb ruft zur Besonnenheit auf und verweist auf die gute Position der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse mit dem österreichweit niedrigsten Verwaltungskostenanteil, hervorragenden Leistungen, einem dichten Vertragspartnernetz, bestens etablierten Ambulatorien und hohen Zufriedenheitswerten der Versicherten. Es sei auch hervorzuheben, das die STGKK Hunderte Unternehmen bei der Einführung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihren Betrieben umfassend unterstützt. Der STGKK-Obmann abschließend: „Es geht um die Gesundheit und um die soziale Sicherheit der Bevölkerung. Es kann aber ganz sicher nicht um die Verhinderung von gesetzeskonformen Prüfungen gehen!“
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Meine Steirische
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Meine Steirische Steirische Meine
Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Alleine, wie schaffe ich das nur? Wenn man nach einer langen Beziehung freiwillig oder unfreiwillig alleine dasteht, ist es erforderlich, dass man zum einen die Trauer und den Schmerz darüber zulässt und zum anderen auch neue Strategien entwickelt. Denn das Leben ist nicht mehr das gleiche, vieles ist anders geworden und der Alltag will dementsprechend anders gelebt werden.
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ie vertraute Zweisamkeit gibt es nicht mehr. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das sich in einer Leere, Einsamkeit, Unruhe, Verzweiflung oder auch in einer Orientierungslosigkeit zeigen kann. Es ist wichtig, diese Gefühle wahrzunehmen und anzuerkennen, um sie wieder auszugleichen. Eine neue Ordnung muss entstehen. Dazu müssen Gewohnheiten, die nicht mehr förderlich und gesund sind, geändert oder ganz abgelegt werden.
Auf der Suche nach neuen Gepflogenheiten, um das Leben im Alltag neu zu gestalten, hilft eine gute Planung. Suche die Liebe und Freude in dir und tue, was du liebst und was dir Erfüllung bringt! Nimm dir viel Zeit für dich, lerne dich neu kennen! Sei achtsam und geduldig mit dir! Lerne alleine zu sein und die Zeit mit dir zu genießen! Mache das, was dir guttut, was dein Wohlgefühl stärkt, was dir sinnvoll erscheint oder was dich glücklich macht! Nutze die Möglichkeiten, die du hast! Was willst du alles noch erleben, erfahren, erkunden, lernen? Sage dir jeden Morgen, wofür du aufstehst, und jeden Abend, wofür du dankbar bist! Wenn du denkst, zu zweit wäre das schöner, dann denke: Es ist alleine auch sehr schön.
Überstürze nichts! Alles muss gelernt sein, doch nicht alles auf einmal. Schritt für Schritt entfalte ein neues Leben! Nimm an, was dir Freunde und Bekannte entgegenbringen, und überlege, was du mit ihnen teilen oder unternehmen möchtest! Manchmal macht es Angst, weil alles neu ist, die Zukunft ungewiss erscheint, Risiko und Verantwortung alleine zu tragen sind. Nur Mut, hole dir Unterstützung, wo du sie brauchst! Glaube an dich und vertraue! Das macht dich größer, stärker, weiter und freier. Finde deinen eigenen Lebensrhythmus! Nutze die Chance und werde mehr du selbst!
Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht. Terminvereinbarungen erbeten
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Andrea Hirzberger Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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Meine Steirische
Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg
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Immer am Puls der Zeit
ei oberflächlicher Betrachtung könnte man dazu tendieren, unter dem Stichwort Mode alles zu subsumieren, was mit Kleidung und dem äußeren Erscheinungsbild (inklusive Accessoires) zu tun hat. Statussymbole aller Art, aber auch zu einer bestimmten Zeit gültige Ansichten und Überzeugungen müssen wohl als Modeerscheinungen betrachtet werden. In der Mode wirkt vieles eher zufällig, einer momentanen Laune entspringend, die sich jederzeit sogar in ihr Gegenteil verkehren kann. Der Mensch ist das wohl widersprüchlichste Wesen, das dieser Planet je hervorgebracht hat. Zum einen beklagen wir uns ständig, dass wir ohnmächtig und fremdbestimmt z.B. der Regulierungswut der EU ausgesetzt sind, andererseits unterwerfen wir uns freiwillig einem Modediktat, ganz egal, wie sinnlos und vergänglich diese Regeln und Vorgaben auch sein mögen. So ein Leben im Spannungsfeld
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all dieser Widersprüchlichkeiten erinnert an Paul Watzlawicks „Anleitung zum Unglücklichsein“. Trägt die Frau von Welt heute eine Gucci-Clutch, wenn sie ihren Königspudel äußerln führt? Ist es derzeit ein absolutes No-Go, wenn man seine Tochter Elisabeth, Klara oder Martina und seinen Sohn Daniel, Maximilian oder Stefan nennt? Die Vorgaben, die uns der Zeitgeist macht, lassen Vornamen aus dem angelsächsischen Raum empfehlenswert erscheinen. Einer Jennifer und einem Justin Kevin traut man heute eher zu, dass sie erfolgreich durchs Leben gehen. Darf man heutzutage überhaupt noch einen Apfelbutzen in der Restmülltonne entsorgen oder muss man dann damit rechnen, dass man vom Mittagessen oder vom Fernsehen aufgeschreckt wird? „Das Haus ist umstellt. Es wurden Apfelreste in Ihrer Restmülltonne gefunden. Kommen Sie mit erhobenen Händen aus dem Haus!“, tönt es dann
vielleicht aus dem Megafon. Geleitet von der These „Wenn du heute als Mann keinen Bart trägst, machst du keinen Stich mehr“, lassen sich die meisten meiner Geschlechtsgenossen einen Bart wachsen. In zwei Jahren ist es vielleicht genau umgekehrt. Äußerst anfällig für Modeerscheinungen ist unsere Sprache. Bis in die späten 1970erJahre konnte man sein Gegenüber mit gekonnt eingesetzten französischen Ausdrücken, Phrasen und Floskeln sowie mit ein wenig Latein beeindrucken. Heute hat sich hingegen die englische Sprache im Deutschen durchgesetzt. Im Eventmanagement, im Tourismus und in der Gastronomie findet man vom „Ticketing“ bis zum „original styrian Brotzeiting“ alles, was einigermaßen absurd anmutet. Auch die Bauwirtschaft will da natürlich nicht zurückstehen. Vom „Rendering“ in der Planungsphase bis zur Übergabe, die „turnkey“ erfolgt, bleibt uns nichts erspart. Im Gegenzug ist es schon ein wenig aus der Mode gekommen, dass ein Psychiater zu seinem Patienten sagt: „Mich dünkt, Euch deucht, Ihr seid ein Pferd.“ Abhilfe kann das Lesen von Trend- und Lifestylemagazinen schaffen. Immer dem Zeitgeist auf der Spur. Nur ja keine Entwicklung verschlafen! Das ist wie mit den Ratschlägen von Unternehmensberatern: „Nur ja keinen Anruf verpassen, sonst kann man sich gleich erschießen.“ Als Marketingmaßnahme wird Selbständigen empfohlen, mit dem Zug erster Klasse zwischen Graz und Wien zu pendeln, weil auf diese Weise interessante Geschäftskontakte geknüpft werden können. Da kann ich nur hoffen, dass sich kein Pfarrer zu mir ins Abteil setzt.
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Leserbrief
War alles eine Lüge?
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o, meine Freunde, und jetzt hab ich mal eine Frage. Warum werden gut integrierte Familien abgeschoben und bekommen Messerstecher und dergleichen super Rechtsanwälte und ein Verfahren, das sich, wenn der Anwalt will, über Jahre hinzieht? War nicht ein Wahlversprechen, straffällig gewordene Asylwerber werden ohne langes Hin und Her abgeschoben und gut integrierte Familien dürfen bleiben? Im letzten Monat mussten laut Zeitungen 3 Familien das Land verlassen, obwohl sich die Mitbürger für sie eingesetzt haben, Bürgermeister Einspruch erhoben haben und sogar Unterschriften für ihren Verbleib in Österreich eingereicht wurden. War alles nur Lüge und Stimmenfang? Bin sehr enttäuscht. Adi H.
Leoben
Gypsy-Jazz begeisterte das Publikum
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ie „Gypsy Strings“ begeisterten mit einem mitreißenden Konzert im vollen Kammermusiksaal der Brucker Musikschule, verstärkt durch das Michael-Haydn-Jugendorchester, das Publikum.
Bei vollem Haus sorte das dritte Kammerkonzert im Kammermusiksaal der Musikschule Bruck für ein besonderes Konzert-Highlight. Zu Gast waren die „Gypsy Strings“, die das Publikum mit fetzigen Gypsy-Jazz-Nummern zu Begeisterungsstürmen hinrissen.
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BRUCK AN DER MUR 28.04.2018, 20 Uhr, dachbodenTheater 2.0 Lena Mentschel & Band, Jazz, Pop, Soul Foto: Katarina Pashkovskaya
Foto: KK
V e r a n s ta lt u n g eMAI n
Meine Steirische
Opernabend, 3. Abo-Konzert Di., 8. Mai 2018, 19.30 Uhr, Stadtsaal Bruck an der Mur
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hor- und Orchesterkonzert mit Werken von Albert Lortzing und Giuseppe Verdi Mitwirkende: Singkreis Bruck, Vokalensemble Kindberg und Joseph-Haydn-Orchester, Leitung: Miriam Ahrer.Bettina Wechselberger (Sopran), Martin Fournier (Tenor), David Mc Shane (Bariton). www.oeticket.com
Kindermusical Amanzi „Der Wassergeist“, von Theatro Piccolo mit IYASA
So, 29. April 2018, 15 Uhr, dachbodenTheater 2.0
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as ThEATRO PICCOLO und IYASA bringen die Themen Allgemeingut, Macht und Selbstbestimmung mit kraftvollem Tanz, Gesang und viel Witz auf die Bühne. Für Kids ab 6 Jahren www.oeticket.com
04.05.2018, 16:00, Stadtbücherei (Bruckerstraße 71) „Gerda Gelse“, MINT-Workshop für Kinder von 5 bis 10 Jahren, Anm.: silke.reitbauer@aon.at, oder +43(0)664 1989594 08.05.2018, 18 Uhr, Stadtmuseum „Schleppen, Schleusen, Helfen“ - Geschichte in Geschichten mit Autorin Dr. Gabriele Anderl 09.05.2018, 20 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Markus Hauptmann: „KIDS“ (Kabarett), 11.05.2018, 17 Uhr, Rüsthaus Picheldorf 10. Steirischer Fire Cross Run, www.ff-picheldorf.at
12.05.2018, 20 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Markus Pammer - Zauberei und Fingerstyle Gitarre
Foto: Stadt Bruck
Foto: Katarina Pashkovskaya
14.05.2018, 19 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Monday Night mit LOCAL HEROES
KiKu-Workshop: Radioreporter Mi., 9., 16. & 23. Mai 2018, 20 Uhr, Stadtmuseum Bruck an der Mur
Sa., 5. Mai 2018, 9 Uhr, ESV Tennisanlage Murinsel
Foto: Katarina Pashkovskaya
ab 9 Uhr: Tennis-Businesscup u.a. mit Schlägertest ab 10 Uhr: Gratis-Schnuppertennis für Kinder, Hüpfburg u.v.m.. www.esvtennis-bruck.at
8. Slam an der Mur – Poetry Slam
Di., 8. Mai 2018, 20 Uhr, Dachbodentheater 2.0
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03.05.2018, 20 Uhr, dachbodenTheater 2.0 Dejan Pecenko Quartet, Jazz
12.05.2018, 18 Uhr, Kultursaal Oberaich Muttertagskonzert der Trachtenkapelle Oberaich
7. Tennis Businesscup und Saisoneröffnungsfest
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01.05.2018, ab 9.30 Uhr, Koloman-Wallisch-Platz. Feiern zum Tag der Arbeit, Maibaumaufstellen, Spielefest uvm.
eim unterhaltsamen Dichterwettstreit sind erfolgreiche, deutschsprachige Sprachkünstler zu Gast in Bruck. www.dachbodentheater.at
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eim dreiteiligen Workshop sind Kinder von 8 bis 12 mit Doris Rudlof-Garreis als Radioreporter in Bruck unterwegs und gestalten ihren eigenen Beitrag. Infos und Anmeldung unter irmengard. kainz@bruckmur.at bzw. +43(0)3862 890 4610
14.05.2018, 19.30 Uhr, Stadtmuseum Bruck an der Mur Ausstellungseröffnung: Diversität in Steirischen Museen in Kooperation mit der KF Uni Graz 16.05.2018, 20 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Petutschnig Hons „Der Teufel fährt Lada“ (Kabarett) Do., 17.05.2018, 19.30 Uhr – Hauptplatz/Altstadt 17. Brucker Businesslauf, www.businesslauf-bruckmur.at Fr., 18.05.2018, 20 Uhr - Dachbodentheater 2.0 The Mysterious Bluesmen, Blues, Country
Einen umfangreichen Veranstaltungskalender finden Sie unter www.bruckmur.at u. www.dachbodentheater.at
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz,
Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Meine Steirische
„Simon & Garfunkel“ und „Gernot Haas“ in Kindberg Seit nunmehr zwei Jahren sind „Simon & Garfunkel Tribute meeets classic“ überaus erfolgreich auf Tour und 2018 erstmals in Österreich und am Do. 24. Mai im Volkshaus Kindberg!
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chnell erkannten GRACELAND alias Thomas Wacker (Paul Simon) und Thorsten Gary (Art Garfunkel), dass die Musik von Simon & Garfunkel wie geschaffen dafür ist, die unzähligen Klassiker des wohl erfolgreichsten Folkrock-Duos der Welt mit dem unverkennbaren Klang eines klassischen Streichensembles zu vereinen. Das Zusammenspiel der beiden Stimmen und zweier Gitarren mit den klassischen Instrumenten lässt die Songs von Simon & Garfunkel zu einem ausdrucksstarken und außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Es erwartet die Gäste ein Konzert mit zwei Künstlern, die Ihren Idolen aus
Amerika ausgesprochen nahekommen und einem Streichquartett, das dieser Musik einen ganz neuen unverwechselbaren Klang verleiht.
Gernot Haas
Nach seinem Erfolgsprogramm „Esoderrisch“ mit mehr als 100.000 begeisterten Zuschauern, präsentiert Gernot Haas nun sein neues erfolgreiches Comedy Solo-Programm. ZUSATZ-VORSTELLUNGEN am Mi. 30. Mai in der Kulturhalle Allerheiligen. Wie man es von Gernot Haas kennt, schlüpft der „Meisterkabarettist und Verwandlungskünstler“ (Die Woche) auch diesmal wieder in unzählige,
umwerfend komische Figuren - alle in Kostüm und Maske. Im Mittelpunkt des Abends steht die Figur des skurril komischen, pöbelnden Künstlermanagers Kai Uwe Detlevsen, der zu einem Casting der Extraklasse bittet, das am Ende auch sein eigenes Leben verändern wird. Gesucht werden die schrägsten, lustigsten, sonderbarsten Typen mit den außergewöhnlichsten Geschichten. Gernot Haas spielt sie alle - und zwar „so überzeugend, dass man völlig vergisst, dass immer derselbe Mann vor einem steht“ (Grazetta). Info: Karten für beide Veranstaltungen in allen Raika Filialen und oeticket. www.media-con.at
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FOTOS: Klaus Pressberger
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Zuhause ist man dort, wo man von Herzen willkommen ist!
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