Weiz Mai 2018

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Mai 2018

Folge 116 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

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1 © WV-Wernbacher-2018 © WV-Wernbacher-2016


Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Unsere Gesellschaft muss sich überlegen, wo sie hinwill!

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iele Frauen bekommen ihre Kinder nicht, wenn ihr Körper dafür am besten geeignet ist, sondern dann, wenn die Medizin von einer Risikoschwangerschaft aufgrund des Alters spricht. Die Jugend darf nicht mehr Kind sein, dafür müssen die Alten die Ewigjunggebliebenen mimen. Trotz 400.000 Arbeitsloser finden Betriebe keine Facharbeiter/-innen, egal ob Kassierer/-in, LKW-Fahrer/-in, Tischler/-in, Kellner/-in, Spengler/-in, Maler/-in usw. Ich höre von den hart arbeitenden Firmenchefs: „Die wollen nicht arbeiten, etwas leisten und sich schon gar nicht die Hände schmutzig machen.“ Handwerk hat goldenen Boden!? Matura und studieren, sonst wird nix aus dir?! Sogar die Krankenschwestern (Gesundheits- und Krankenpflegerinnen) müssen jetzt maturieren. Empathie und soziale Kompetenzen bleiben da gerne auf der Strecke. Zu viele von unseren Jugendlichen haben „null Bock“! Sie werden durchs Leben gehätschelt, mit Geld und Gütern und zu viel Liebe überhäuft – alles ohne Gegenleistungen. So haben wir uns Generationen von Nehmern herangezogen.

Nächste Ausgabe: 22

Unsere Kinder sollten ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft sein und auch das Gefühl haben, einen wertvollen Beitrag zu leisten. Ihnen alle Verantwortungen und Pflichten abzunehmen hat schlimme Folgen. Für viele besteht der einzige Leistungsdruck darin, in der Schule und im Studium zu bestehen. Ohne Zweifel geht an unseren Bildungsstätten einiges schief, zu viele Defizite des Schul- bzw. Bildungssystems und des Lehrpersonals werden am Rücken der Kinder und Jugendlichen kompensiert. Eine kindergerechte Reform wäre dringend notwendig! Als Ergebnis zeigt sich, dass ein zu großer Anteil der Jugendlichen zwar gut ausgebildet ist (vor allem im egoistischen Konkurrenzkampf), aber auch mit der festen Überzeugung unsere Bildungseinrichtungen verlässt, in dem System nicht mithalten zu können oder zu wollen. Auf ihrem Egotrip sind sie so sehr mit sich selbst, ihrer Schönheit, ihrer Fitness und ihrem Lebensstil und damit beschäftigt, Spaß zu haben und zu konsumieren, dass sie keinen Gedanken mehr an ihre Mitmenschen vergeuden. Richtig zu arbeiten und mitzuhelfen, unser System zu erhalten, interessiert sie nicht die Bohne!

25. Mai-1. - 27. Oktober 2017 30. Juni 2018 18.9.2017 Redaktionsschluss 21.5.2018

Sie leben ihren Egotrip auf Kosten der erwerbstätigen Gesellschaft. Auf Demos schreiben sie „Diversität“ auf ihre Transparente, grölen etwas von „Solidarität“ und sind doch unfähig, diese selbst zu leben. Ererbte Ressourcen werden selbstherrlich verbraucht, ihre Mitmenschen und die zukünftigen Generationen sind ihnen tatsächlich wurscht. Wir müssen uns überlegen, in welche Richtung unsere Gesellschaft sich wandeln soll. Niedrig qualifizierte Jobs übernehmen zunehmend Maschinen und Computer, oder die Firmen wandern in Niedriglohnländer ab. Die Mittelschicht der Arbeitenden muss richtig hakeln und bricht zunehmend weg, während die dünn gesäte Oberschicht reicher wird und sich dementsprechend abschottet. Uns fehlen jetzt schon die Jungen, die mit anpacken, Verantwortung übernehmen und Pionierleistungen erbringen.

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at


Simone KopmajerIn den USA und in Asien ein gefeierter Star – in Bad Waltersdorf eine liebenswerte Mutter Meine Steirische

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Foto: © Björn Behrens

ie ist eine der international erfolgreichsten zeitgenössischen Jazzsängerinnen, steht als Hauptact bei bedeutenden Festivals in Asien und den USA auf der Bühne und ist ein vielumjubelter Star in Japan oder Thailand. Da in Österreich das Interesse für Jazz nicht so groß ist, hält sich aber der Bekanntheitsgrad der stimmgewaltigen Künstlerin hierzulande in Grenzen. Die aus Bad Aussee stammende Musikerin ist deshalb in Bad Waltersdorf, wo sie vor sechs Jahren zusammen mit ihrem Freund, dem Schlagzeuger Reinhardt Winkler ein Haus gebaut hat, eher als nette Nachbarin und Mama zweier reizender Mädchen bekannt die zur Zeit noch die Babypause der Mutter genießen. Die beiden Profimusiker fühlen sich in ihrem Domizil in Bad Waltersdorf sehr wohl wo sie die wunderschöne Thermengegend gerne für Entspannungsphasen nach anstrengenden Auslandstourneen nutzen. Auf ihrem neuen Album „Good Old Times“ begibt sich Simone Kopmajer auf eine Zeitreise durch die jüngere Musikgeschichte auf der sie auch einige der großen Jazz- und Popklassiker und Hits des letzten Jahrhunderts singt. „Good Old Times“ lädt ein sich zurückzulehnen und den Moment zu genießen.

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Foto: Stadtgemeinde Weiz, Gütl Reinhard

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Spatenstich für die Kesselhaus-Erweiterung beim Heizwerk Süd der Weizer Fernwärme GmbH

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ie Erfolgsgeschichte der Weizer Fernwärme geht weiter: Nach knapp einjähriger Planungsphase erfolgte am 16. April 2018 der Spatenstich für die Errichtung einer weiteren 8 MW-Biomasse-Heißwasseranlage am Standort Preding, die es der Fernwärme Weiz ermöglicht, die Vorlauftemperatur in den Fernwärmenetzten an den kältesten Tagen auf bis zu 120° zu erhöhen. Durch diese Maßnahme sowie einer konsequenten Senkung der Rücklauftemperaturen ist es nunmehr möglich, über die bereits errichteten Fernwärmeleitungen rund 60 % mehr Energie zu übertragen und weitere Fernwärmekunden zu gewinnen. Das Investitionsvolumen inkl. Netzausbau beträgt rund € 5 Mio., davon sind € 3,2 Mio. sind für die Errichtung des neuen Kesselhauses geplant, bereits im November dieses Jahres soll die

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neue Anlage ihren betrieb aufnehmen. Ökologisch positiver Nebeneffekt: Durch den Einsatz modernster Technologien erfolgt trotz einer Kapazitätssteigerung der Biomasseanlagen eine Verbesserung der Gesamt-Emissionsbilanz am Standort. Die Fernwärmeversorgung in Weiz ist mehr als 40 Jahre alt. Die erste Fernwärmeleitung in der Stadt wurde bereits im Jahr 1976 errichtet. Mit dem Ansuchen vom 18.2.1976, eingereicht vom Werk Weiz der damaligen ELINUnion, wurde der Grundstein für den Fernwärmeausbau in der Stadt Weiz gelegt. Die erste Leitung wurde vom Kesselhaus des ELIN-Werkes zum ELIN-Restaurant („Casino“) an der Ecke Radmannsdorfgasse/Europa-Allee errichtet. 1995 erfolgte eine energiepolitische Neuausrichtung der Stadt Weiz hin

zur Fernwärme, ab Mai 1997 wurde das Fernwärmenetz Süd errichtet, um weitere Objekte mit Fernwärme zu versorgen. Seitens der Stadtgemeinde wurde bereits damals ein Biomasseheizwerk gefordert. Im November 1999 wurden die bestehenden fossilen Brennstoffkessel im Kesselhaus Werk Süd um eine 4,8 MW Biomasseheizanlage ergänzt. Aufgrund der konsequenten Umweltpolitik der Stadtgemeinde Weiz wurde in den Folgejahren konsequent der Biomasseanteil in der Wärmeerzeugung erhöht und die Fernwärmenetze weiter ausgebaut. Mittlerweile zählt die Fernwärme Weiz GmbH zu den größten Biomassefernwärmeversorgern in Österreich. Fast 70 % der Haushalte in der Stadt werden bereits CO₂-neutral mit Wärme aus nahezu 100 % biogenen Brennstoffen versorgt.


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Foto: KK

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Buchtipp

Die Kraft der Zahl Josef A. Moll Lebensaufgaben erkennen und meistern Format: 17 x 24 cm Hardcover, 288 Seiten ISBN: 978-3-99025-309-0 Preis: EUR 26,90

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Landjugend- regional genial:

Generalversammlung und Frühlingsball Am 14. April 2018 fand beim Gasthaus Ederer am Weizberg die 68. Generalversammlung und der anschließende Frühlingsball der Landjugend Bezirk Weiz statt.

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eben den Ehrengästen Pfarrer Mag. Anton Herk- Pickel, Abgeordneter zum Nationalrat Christoph Stark, ÖVP Bezirksobmann Andreas Kinsky, Kammerobmann Josef Wumbauer, Kammersekretär Dipl.-Ing. Johann Rath, Ökonomierätin Anna Ackerl, Landesleiterin Stv. und Landesobmann Stv. der Landjugend Victoria Huss und Daniel Windhaber, konnten auch zahlreiche Eltern und Landjugendliche aus anderen Bezirken begrüßt werden. Doch ganz besonders durfte der Bezirksvorstand die Mitglieder des Landjugendbezirkes Weiz herzlich willkommen heißen. Mit der Generalversammlung startet die Landjugend Bezirk Weiz in ein neues Arbeitsjahr. Das Motto für das kommende Jahr ist an den Arbeitsschwerpunkt der Landjugend Steiermark „Lebens(T)raum Steiermark- regional genial“ angelehnt. Musikalisch umrahmt wurde die Generalversammlung von der „Risikomusi“ aus Passail. Heuer verließen 7 Mitglieder den Vorstand. Der neue 17-köpfige Bezirksvorstand unter der Leitung von Martin

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Gschweitl und Chiara Fuchs bedankt sich sehr herzlich für den Einsatz und wünscht den ausgeschiedenen Mitgliedern alles Gute für die Zukunft.

Auszeichnungen für Weizer Landjugendliche Ehren.Wert.Voll ist eine offizielle Auszeichnung des Landes Steiermark und erfordert unzählige ehrenamtliche Stunden Projektarbeit sowie Aus-und Weiterbildung. Im Zuge der Generalversammlung wurde das Ehren.Wert.Voll Zertifikat an Claudia Almer (Birkfeld), Manuel Dornhofer (Birkfeld), Christian Arzberger (Gasen), Franz Arzberger (Gasen) und Julia Reitbauer (Gasen) verliehen.

Schwungvoll in das neue Jahr Der Frühlingsball 2018 wurde mit einer modernen Polonaise von den Bezirksvorstandmitgliedern eröffnet. Für beste Stimmung im Saal sorgten „Die Kraftspender“ sowie „Die BRäNDIS“ in der Disco. Die Mitternachtseinlage wurde von den St. Margarethener Schuhplattlern gestaltet.

WANDLE PROBLEME IN CHANCEN UM Lebenskrisen verstehen. Ausgleich schaffen. Potenziale stärken … im Rhythmus des Lebens. Die Numerologie ist die uralte Weisheit der Zahlendeutung. Angepasst an die heutige Zeit werden in diesem Buch die verschiedenen Charaktere aus dem Blickwinkel der Numerologie beschrieben. Aus den Zahlenkombinationen des Geburtsdatums lassen sich viele Deutungen ableiten, anhand derer man erkennen kann, wo die persönlichen Stärken und Schwächen liegen. Somit lernt man sich selbst und andere Menschen besser kennen. Falls man sein Verhalten dementsprechend ändert, kann man mit dieser Methode Probleme in Chancen verwandeln. JOSEF A. MOLL ist in der Berufspädagogik tätig und lebt in Vorarlberg. Seit seiner frühen Jugend beschäftigt er sich mit Parapsychologie und ist in die Institutionen Parapsychologische Studiengruppe und Medialer Studienkreis aktiv eingebunden. Er hält Vorträge zur Numerologie und arbeitet als Coach über persönlichkeitsrelevante Kriterien.


Foto: KK

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Stubenberg

Digitale Medien Leben in einer vernetzten Welt Der 17.April 2018 stand ganz im Zeichen der digitalen Welt an der NMS Stubenberg.

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ls Referenten konnten der Psychotherapeut und Medienpädagoge Lukas Wagner sowie der Medienexperte Thomas Lanner gewonnen werden.

Am Vormittag gab es für alle Kinder der Schule zweistündige Workshops, in denen die beiden Referenten gezielt auf die Bedürfnisse der Kinder eingingen. Zahlreiche rechtliche Fragen (Urheberrecht, Kinderpornografie oder Schutz

der Privatsphäre) wurden behandelt. Zusätzlich wurden die Kinder über die Geschäftsmodelle sozialer Netzwerke informiert. Beim gut besuchten Elternabend wurden viele rechtliche Fragen beantwortet. Viele Themen konnten angesprochen werden (Spielsucht, Altersempfehlungen für Handygebrauch und Spiele, Medien im Kindesalter). Es wurden zahlreiche nützliche Apps

Landesrat Anton Lang

bzw. Links vom Referenten zur Verfügung gestellt. Als Abschluss des sehr kurzweiligen Abends gab es pädagogische Empfehlungen für den Umgang mit Medien im Familienalltag. Die Kosten für die Workshops wurden von der Gemeinde Stubenberg, der Raiffeisenbank Stubenberg und vom „Bunten Stubenberg“ übernommen.

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St. Ruprecht a. d. Raab

180 km Gemeindestraße von achtlos weggeworfenem Müll gesäubert!

Startzeit ist am Staatsfeiertag von 8:00 Uhr bis 10:00 Uhr beim Locker & Légere.

es heuer doch wieder über 4.000 Liter gesammelter Müll, der zu 50% auch nachsortiert wurde. Am 6.4. war die NMS St. Ruprecht, am 9.4. die VS Etzersdorf-Rollsdorf und am 13.4. der KiGa Etzersdorf unterwegs. Ansonsten waren am 7.4. in allen Ortschaften insgesamt 9 Gruppen unterwegs und haben dieses tolle Ergebnis zustande gebracht! Beispielhaft war die

Gruppe in Wollsdorf, die alleine an den LKW-Abstellplätzen bei „Wollsdorf Leder“ und „frisch-saftig-steirisch“ 6 Säcke voll von achtlos weggeworfenem Müll sammelte. Siehe dazu das Gruppenfoto! Als Dankeschön erhielten alle vom Tourismusverband und der Gemeinde St. Ruprecht eine kleine Jause. Nur gemeinsam kann so was gelingen und sich nachhaltig verbessern!

Foto: KK

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t. Ruprecht hat es geschafft. Mit 325 Personen, darunter sehr viele Kinder, wurde das gesamte Gemeindegebiet gesäubert. Es tut so richtig gut, jetzt durch die Gemeinde zu wandern oder zu fahren, ohne leere Dosen, Glasflaschen oder Verpackungsmüll zu sehen. Auch wenn sich insgesamt die Abfallmenge merklich reduziert hat, so waren

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ür alle TeilnehmerInnen gibt es im Locker & Légere vom Tourismusverband ein Gratis Radler-Frühstück. Danach radelt ihr den gekennzeichneten Weg entlang nach Feldbach zum Hauptplatz, wo es einen Ausklang mit Musik, Kulinarik und einem Gewinnspiel gibt! Tischreservierung für das Frühstück unter 03178/231023.

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„Burzel & Käfer“ – die neue Kinder- und Familienmesse in Weiz

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m Weizer Kunsthaus fand letzten Samstag die neue Kinder- und Familienmesse „Burzel & Käfer“ statt. Die Organisatoren Kathrin Reisinger alias „Burzel & Käfer“ und Sabine Maierhofer alias „Die Eventlerin“ konnten knapp 1000 Besucher willkommen heißen. Zahlreiche Aussteller informierten zum Thema „Kinder und Familie“ und luden die großen und kleinen Gäste zum Mitmachen ein. Aufgrund des großen Andrangs und der durchaus gelungenen Messe wird es auch 2019 „Burzel & Käfer“ wieder geben.

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Das Blütenfest ist Höhepunkt der Apfelblüte

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Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert.

Angerer Bauerngartl:

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euer werden am Sonntag, 29. April ab 10.30 Uhr die Musikkapelle„Heimatklang“ aus Puch,„Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ sowie die„Gschalari Mandln“ aufspielen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt ab 9 Uhr zur gesunden Bewegung ein, mit PferdeGespannen geht es rund um das Dorf.

können Sie sich mit flüssigen und festen Apfel-Produkten eindecken. Auch eine Künstler- und Handwerksmeile mit einheimischen Kunsthandwerkern wird aufgebaut. Bogenschießen, Kutschenfahrten und ein Kinderprogramm mit einer Märchenerzählerin sowie eine Bastelecke runden das Programm ab.

Ein besonderer Höhepunkt wird am Nachmittag erwartet. Um 14 Uhr wird eine Harley-Davidson Parade durch das Apfeldorf ziehen.

Köstlichkeiten rund um den Apfel halten auch alle Gasthöfe und Wirtshäuser an der Apfelstraße bereit.

Beim traditionellen Schmankerlkirtag der Pucher Apfelstraßenbauern

Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- wird am späten Nachmittag das Fest beschließen. Der Eintritt ist beim Apfelblütenfest wie immer frei. Infos: 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at

Brauchtum, Kulinarik und Volksmusik

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enn am Samstag, 28. April 2018 das „Bauerngartl“ um elf Uhr seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauchtum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und Keller und bäuerliches Kunsthandwerk stehen zum Staunen und Kaufen bereit. Die „Koglhofer Plattlermädls“ werden ihre akrobatischen Schuhplattler aufführen und die „Franzlgruber Tanzlmusi“ mit echter Volksmusik zünftig aufspielen. Im Pfarrergarten warten Alpakas aus der Gasen und ein Kinderprogramm auf die jungen Besucher. Wem über der Erde noch zu wenig Erlebnis geboten wird, der kann in die Angerer Unterwelt abtauchen. Der Keller des Freihauses wird geöffnet und erlaubt einen Blick auf die freigelegten unterirdischen Gänge und steinzeitlichen Funde aus dem Rabenwald-Gebiet. Auch das Mineralien- und Bergbaumuseum am Hauptplatz ist geöffnet. Um 15 Uhr findet die große Verlosung von bäuerlichen Spezialitäten statt. Nähere Infos: www.apfelland.info oder TV ApfellandStubenbergsee 03176-8882

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Meine MeineSteirische Steirische

vl: Das Bio hoch 3 Team Peter Kulmer (Stixpeter) Hannes Weingartmann und Karl Schloffer

Bio hoch 3 – gemeinsam für allerhöchsten Genuss 3 Familienbetriebe schreiben Biogeschichte: Biohof Schloffer, Weinhof Weingartmann und Obsthof-Wirtshaus Kulmer-Stixpeter haben sich vollständig der Bioproduktion verschrieben und arbeiten zusammen.

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it der Natur ganzheitlich wirtschaften hat oberste Priorität. Denn auf gesunden Böden wachsen gesunde Pflanzen – die Grundvoraussetzung für schmackhafte Bio-Lebensmittel. Seit 11 Jahren führt Karl Schloffer seinen Obsthof in Oberfeistritz in Anger als Biobetrieb. Sein wohlschmeckendes und gesundes Bio-Obst, seine Bio-Obstsäfte und sein edler Cider sind heiß begehrt. Als Vorreiter in der Biolandwirtschaft weiß er: „Als Biobauer

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braucht man eine starke Gemeinschaft. Umso mehr freut mich die Kooperation ‚BioHoch3‘.“ Peter Kulmer, der den Obsthof samt einem Wirtshaus (Kulmer-Stixpeter) in der sechsten Generation übernommen hat, will nicht nur wertvolles Bioobst produzieren, sondern als gelernter Koch zukünftig auch den Gastronomiebetrieb auf Bio umstellen. Hannes Weingartmann ist bereits im dritten Umstellungsjahr auf biologische

Landwirtschaft und wird in Kürze auf seinem Weinhof in Elz zertifizierte Bioweine anbieten. Die Böden der Region sind optimal für köstlichen Weißwein. Kultur gepaart mit höchstem Biogenuss, Obst, Säfte und Cider von Karl Schloffer, der Wein vom Weinhof Weingartmann und die Speisen von KulmerStixpeter. Mit gemeinsamen Veranstaltungen wollen sie ihre Kompetenz und ihr Können unter Beweis stellen, die Gäste mit Köstlichkeiten verwöhnen und die Region stärken.


Birkfeld

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Gründung der FPÖ OG Miesenbach

Stubenberg

70. Stiftungsfest der K.St.V. Stubenberg Bruck

Schickbichler Hubert, Mario Mauerbauer, Schneeflock Peter, Paunger Rene, Schneeflock Josef, LAbg. BezPO GK Erich Hafner, Mauerbauer Günter, Pötz Florian, Vzbgm. Patrick Derler

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m vergangenen Samstag, den 07. April 2018 fand im Gasthaus Wiesenhofer in Miesenbach die Ortsgruppengründung der FPÖ Ortsgruppe Miesenbach bei Birkfeld statt. Mit Herrn Josef Schneeflock als neugewählten Obmann an der Spitze und der neuen Ortsgruppe inkl. aller notwendigen Funktionäre will man frischen Wind und freiheitliche Gesinnung in Zukunft in die Gemeinde einbringen. Nach der Eröffnung und einem Kurzbericht von LAbg. BezPO GK Erich Hafner begannen die Neuwahlen für die neue Ortsgruppe. Der eingebrachte Wahlvorschlag wurde einstimmig beschlossen und alle nominierten Funktionäre nahmen ihre Wahl an. Als Unterstützung von der Nachbargemeinde Birkfeld war auch BezPO-Stv. Vzbgm. Patrick Derler und BezPL-Mitglied Florian Gissing anwesend und gratulierten allen recht herzlich zur Gründung der Ortsgruppe und wünschten einen guten Start und gutes Gelingen. Mit dem neugewählten Obmann Josef Schneeflock geht die Truppe bestens motiviert und mit vollem Elan für die Bevölkerung von Miesenbach in die Zukunft. Im Anschluss an die Sitzung gab es noch einen kleinen Imbiss und man ließ diesen erfreulichen Abend beim gemütlichem Zusammensitzen und auch Zusammenstehen, ausklingen.

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ie katholische Studentenverbindung Stubenberg ihr 70. Stiftungsfest. Höhepunkt waren der Festgottesdienst am Samstag, dem 07. April um 16.30 Uhr in der Brucker Stadtpfarrkirche mit Propst Mag. Ewald Pristavec. Danach führte ein feierlicher Festumzug durch die Brucker Innenstadt. Schon zuvor wurden die Festgäste von Bürgermeister Koch im Rathaus empfangen. Am Samstag Abend folgte der große Festkommers im Gemeindesaal Oberaich. Dieser stand ganz im Zeichen des Generalthemas „Wissenschaft und Forschung“. Dazu wurde am Freitag, dem 6. April auch ein Schüler-Symposium im Gymnasium Bruck abgehalten. Die K.St.V. Stubenberg ist eine Vereinigung von Schülern und Absolventen höherer Schulen und besteht seit 1948. Gemeinsam mit über 160 weiteren nichtschlagenden, katholischen Verbindungen gehört sie dem Mittelschülerkartellverband (MKV) an. Die rund 20.000 Mitglieder des MKV bekennen sich wie Stubenberg zu den Grundsätzen Religion, Heimat, Wissenschaft und Lebensfreundschaft.

Kompetenz in Beton Mehr auf den Seiten 16 und 17 13


Fotos: Heine

Vom 2. bis 12. Mai -

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Super MuttertagsAktionen in der Edlen Steinoase Ein wunderschönes und einzigartiges Geschenk, selbst gebastelt, mit edlen und funkelnden Steinen verziert. Das lässt das Herz jeder Mama höher schlagen. Am 12. Mai von 9-15 Uhr können Kinder für ihre Mamis das perfekte Muttertagsgeschenk basteln.

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ndividuelle Halsketten und Armbänder, Trachtenschmuck, Mineralien, Fossilien, Kristall-Lampen, Räucherwerk und Zimmerbrunnen. In der Edlen Steinoase bei Sabine und Reinhard Freitag in Oberrohr finden staunende Besucher ganz sicher das passende Geschenk für jeden Anlass, egal ob Erstkommunion, Firmung, Geburtstag, Hochzeit oder jetzt zum Muttertag. Ein Ausflug in die Edle Steinoase wird zum unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie. Auch Busse und Gruppen sind herzlich willkommen! Um Voranmeldung wird gebeten. Jetzt im Frühling lädt der liebevoll gestaltete Feng-Shui-Garten zum Verweilen und Entspannen ein. Das Team der Edlen Steinoase berät Sie aber auch gerne persönlich wenn es darum geht, den passenden Stein für die richtige Lebenssituation zu finden. In der hauseigenen Energiehöhle können die Steine gleich getestet werden.

Selbst gebastelte Geschenke zum Muttertag

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Alle Kinder können am Samstag, den 12. Mai von 9-15 Uhr Armbänder, Mobiles oder Teelichter für ihre Mamis basteln. Der Preis pro Stück beträgt 5 Euro, dazu gibt es gratis Kekse, Säfte und Kaffee. Diese tolle Aktion wird es auch rund um den Vatertag geben. Am Samstag, den 9. Juni, werden dann spezielle Papi-Geschenke gebastelt!

„Kennenlern-Aktion“ im Online-Shop mit minus 10 Prozent!

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Eine ideale Ergänzung zum fantastischen Schauraum ist der neue OnlineShop. Auf www.shop-steinoase.at können sich Internet-Nutzer unter dem Titel „Entdecke die Kraft der Steine“ bequem von zu Hause aus durch das vielfältige und faszinierende Angebot der Edlen Steinoase klicken. Bis zum 31. Mai gibt es zudem eine „Kennenlern-Aktion“ mit minus 10 Prozent auf das gesamte Sortiment (ausgenommen Geschenk-Gutscheine).

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Foto: © KK Fotos: KK

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Tourismusregion Oststeiermark wirbt gezielt bei unseren Nachbarn

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eutschland, Schweiz und Ungarn sind die neuen Zielmärkte der Tourismusregion Oststeiermark. Für die Werbekampagne gibt es jetzt sozusagen Extra-Geld von 130.000 Euro aus dem Topf der Regionalentwicklung Oststeiermark. „Mit dem Regionsbudget haben wir die Möglichkeit, die Urlaubsregion Oststeiermark in den Bereichen ‚Garten Österreichs‘, ‚Radregion Oststeiermark‘ und ‚Genießen‘ weiter zu entwickeln. Und wir haben nun auch das notwendige Budget die Oststeiermark auf neuen, internationalen Zielmärkten zu positionieren“, erklärt Regionalvorstands-Chef Hubert Lang. Mit dem Budget wird gezielt der Imageaufbau unterstützt und die Vermarktungsaktivitäten in den Bereichen Medienarbeit und vor allem Onlinemaßnahmen gesetzt.

Naturpark Pöllauer Tal mit neuer Homepage

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eschäftsführerin Christine Schwetz, Gerlinde Kohl und Roswitha Schweighofer präsentierten dieser Tage die neue tolle Homepage vom Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal. Neben den vielfältigen Infos auf der Website liegt ein Schwerpunkt auf der Möglichkeit, mit wenigen Mausklicks einen maßgeschneiderten Urlaub zusammenzustellen. Das neue Online-Portal ist aber nicht nur für Gäste konzipiert, sondern bietet auch Einheimischen interessante Informationen, beispielsweise zu Wander- und Radwegen oder Veranstaltungen, die nach unterschiedlichen Kriterien wie Veranstaltungstyp oder Zeitraum gefiltert werden können. Alle Infos: www.naturpark-poellauertal.at 15


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Foto: Breisler

Bernhard Ederer ist neuer „RaabklammBürgermeister“

v.li.n.re.: Bgm. Bernhard Ederer, Bgm. Alois Breisler

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rühlingsbeginn. Bald geht die Wandersaison richtig los. Eines der schönsten Natur- und Wanderparadiese ist die Raabklamm. Abwechselnd, jeweils für ein Jahr, übernimmt ein Bürgermeister der an die Raabklamm angrenzenden Gemeinden die Koordination für dieses Naturjuwel. Im Beisein der Vertretungen der Raabklamm-Gemeinden, der Berg- u. Naturwacht, dem Alpenverein und der Naturfreunde hat am 21. März 2018 der Naaser Bürgemeister LTAbg. Bernhard Ederer von Bgm. Alos Breisler aus Mortantsch bis zum nächsten Frühjahr die ehrenvolle Aufgabe des „Raabklammbürgermeisters“ übernommen. Die Raabklamm ist die längste durchgehende Klamm Österreichs. Das gesamte Klamm-Areal ist Naturschutzgebiet. Die Tour durch die Klamm zeichnet sich durch zahlreiche Kleinode der Naturbelassenheit und auch einiger spektakulärer Stellen ab. Bgm. Ederer: „Die Erhaltung als gesundes Naherholungsgebiet und Verbesserungen der Infrastruktur stehen im Mittelpunkt der nächsten Aktivitäten“. www.raabklamm.at

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STGKK-Obmann Harb:

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or kurzem tauchten absolut haltlose, rufschädigende Anschuldigungen seitens der steirischen Wirtschaftskammer gegen die Beitragsprüfer der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse auf. Die STGKKPrüfer wurden sogar als „Kopfgeldjäger“ diffamiert. Das lässt für STGKKObmann Josef Harb nur einen Schluss zu: „Es geht um den Versuch, auf völlig korrekt arbeitende Menschen Druck auszuüben, damit sie bei der Beitragsprüfung nicht so genau hinschauen.“ Harb ist über die unberechtigten Anschuldigungen gegen die GKKPrüferinnen und Prüfer bestürzt: „Das ist nicht nur menschenverachtend, es ist auch ein Anschlag auf unseren Rechtsstaat.“

Die Aufgabe der Beitragsprüfer ist rechtlich klar geregelt: Sie sorgen im Rahmen der Prüfungen (GPLA = gemeinsame Prüfung der lohnabhängigen Abgaben) für die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Abgabenbestimmungen. In diesem Zusammenhang stehen sie den Unternehmerinnen und Unternehmern auch beratend zur Seite. Die Prüferinnen und Prüfer tun dies auf rein sachlicher Basis und völlig untadelig. Warum die Wirtschaftskammer derartig überreagiert, ist für Harb nicht nachvollziehbar: „Die Mehrheit der Betriebe führt ihre SV-Abgaben völlig korrekt ab. Diese Unternehmen leisten einen großartigen Beitrag für die Gesellschaft und tragen wesentlich zum sozialen Frieden in unserem Land bei. Ich zolle ihnen dafür meinen höchsten Respekt! In vielen persönlichen Gesprächen konnte ich mich außerdem davon überzeugen, dass fast alle korrekt arbeitenden Betriebe die Abgabenprüfungen als eine Art

„Wirtschaftskammer verunglimpft korrekt arbeitende Prüfer der STGKK“ Qualitätsaudit wahrnehmen – immerhin stellen sie auch den fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen sicher.“ Die an den Haaren herbeigezogenen Anschuldigungen der Wirtschaftskammer könnten auch dem Wirtschaftsstandort Steiermark massiven Schaden zufügen. „Ich befürchte, dass die Bestrebungen der Bundesregierung, Entscheidungsprozesse im Gesundheitswesen auf Bundesebene zu zentralisieren, durch dieses Manöver der steirischen Wirtschaftskammer ,beflügelt‘ werden sollen. Hier wird versucht, politisches Kleingeld zu wechseln, das in Wahrheit Hunderte Gewerbetreibende in der Steiermark massiv schwächt, die bei einer Zentralisierung als Vertragspartner der STGKK wohl nicht mehr zum Zug kommen würden. Das gefährdet in kürzester Zeit Unternehmen und zahlreiche Arbeitsplätze in der Steiermark“, warnt der STGKK-Obmann. Harb ruft zur Besonnenheit auf und verweist auf die gute Position der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse mit dem österreichweit niedrigsten Verwaltungskostenanteil, hervorragenden Leistungen, einem dichten Vertragspartnernetz, bestens etablierten Ambulatorien und hohen Zufriedenheitswerten der Versicherten. Es sei auch hervorzuheben, das die STGKK Hunderte Unternehmen bei der Einführung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihren Betrieben umfassend unterstützt. Der STGKK-Obmann abschließend: „Es geht um die Gesundheit und um die soziale Sicherheit der Bevölkerung. Es kann aber ganz sicher nicht um die Verhinderung von gesetzeskonformen Prüfungen gehen!“


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Auch beim Brückenbau bietet Beton als Baustoff viele Vorteile gegenüber Stahl oder Holz.

Gemeinden bauen auf Rauter Beton Beständigkeit und Verlässlichkeit: Das sind Eigenschaften, die Gemeinden im Baubereich besonders schätzen. Die Rauter Fertigteilbau GmbH steht bereits seit mehr als 60 Jahren für diese Werte – und noch mehr.

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m Betonfertigteilbereich nimmt die Rauter Fertigteilbau GmbH eine Vorzeigerolle in der Steiermark ein: Das seit 2015 zu 100 % im Besitz der Kirchdorfer Gruppe stehende Unternehmen aus dem Murtal produziert vor allem für den Hoch-, Gewerbe- und Industriebau. Die Vielseitigkeit, Langlebigkeit und Flexibilität des Baustoffs Beton ist aber auch für Gemeinden ein interessantes Argument, insbesondere wenn es um die Planung und Umsetzung von Sonderkonstruktionen geht.

Foto: © Ernst Bauer / Architekt: Atelier Thomas Pucher

Zuverlässiger Partner Speziell im Bereich Brückenbau und -sanierung bietet Beton als Baustoff viele Vorteile gegenüber Stahl oder Holz. Eine elegante Optik, längere Lebensdauer, wesentlich geringere Wartungskosten und rasche Benutzbarkeit sind nur einige davon. „Gemeinden haben hohe Ansprüche, was das Ortsbild betrifft. Schnelligkeit und 1818

Effizienz sind natürlich auch gefragt – und da kommen wir ins Spiel,“ sagt Rauter-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Wilfried Klade. Innerhalb weniger Stunden sind Auto- oder Fußgängerbrücke montiert und bereit für den Einsatz. Schlanke Brückenkonstruktionen bei großer Spannweite sowie geringe Instandhaltungskosten sprechen eindeutig für Betonfertigteile.

Spannende Projekte Einen weiteren Schwerpunkt legt die Rauter Fertigteilbau GmbH auf Sonderkonstruktionen. Mittlerweile kann das Unternehmen auf ein stattliches Portfolio an Auftragsarbeiten zurückgreifen – etwa auf das Urnenprojekt am Grazer Zentralfriedhof. „Auftraggeber war die Grazer Stadtpfarre, der es ein besonderes Anliegen war, von steril wirkenden Urnenwänden wegzukommen,“ erzählt Geschäftsführer Klade. Gemeinsam mit der HofrichterRitter Architekten ZT GmbH

entstand so eine organische, geschwungene Wandkonstruktion, die sich perfekt in den Park integriert. Eine besondere Herausforderung waren die ausgefallenen Bögen mit ihrer dreidimensionalen Form. Aber: „Wir lieben komplexe Aufgaben – mit solchen Projekten lässt sich hervorragend zeigen, welche Möglichkeiten wir mit dem Baustoff Beton haben,“ so Geschäftsführer Klade. Ein weiteres Vorzeigeprojekt sind die bereits errichteten sieben Luxus-Wohntürme mit markanten, schräg-runden Balkonbrüstungen in der Wiener Krieau. Die ausgeklügelten Fertigteil-Brüstungen mit unterschiedlichen Radien, Schrägen und Farbvarianten sind ein eindrucksvoller Beweis für die Vielseitigkeit von Beton und fertiger Bauteile.

Regionale Qualität Gefertigt wird im Werk im Murtal – und das seit 1951.

Durch die mehr als 60 Jahre Erfahrung ist es der Rauter Fertigteilbau GmbH heute möglich, Fertigbauteile von höchster Präzision zu produzieren, und das schnell und kosteneffizient. Die Qualität der Bauteile ist durch computergesteuerte Produktionsprozesse garantiert. Geliefert und gebaut wird natürlich in ganz Österreich, aber seiner Verwurzelung im Murtal ist sich das Unternehmen natürlich immer bewusst. Mit etwa 100 Mitarbeitern ist die Rauter Fertigteilbau GmbH eine der größten Arbeitgeber im Oberen Murtal und zugleich auch einer der größten Lehrlingsausbildner. Erst letztes Jahr wurden sechs Lehrlinge aufgenommen – und auch heuer dürfen sechs neue MitarbeiterInnen ihre Lehre im Unternehmen starten. Auf ihre Ausbildung legt Geschäftsführer Klade besonderen Wert, denn: „Um die hohe Qualität für unsere Kunden zu halten, müssen wir heute bereits an morgen denken – und darüber hinaus!“


Fotos: Claudio Bizzarri

Der Urnenpark am Zentralfriedhof Graz: Es entstand eine organische, geschwungene Wandkonstruktion.

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Beim Wohnbauprojekt in Aspern (Wien) lieferte Rauter eine Fassadenlösung mit hohem Sichtbetonanspruch bestehend aus Galgen mit Isokorbanschluss, belagsfertige Deckenelemente, Träger, Zierträger, und scheinbar „schwebende“ Brüstungen.

Eine weitere herausfordernde Sonderkonstruktion waren die 2017 fertiggestellten 7 Wohntürme mit schräg-runden, 5 km langen Balkonbrüstungen in der Wiener Krieau.

3 der 10 Rauter-Lehrlinge mit ihren Ausbildern. Auch heuer wird Rauter wieder 6 Lehrlinge aufnehmen.

Rauter Fertigteilbau GmbH | 8831 Niederwölz 71 | T: 03582 / 8534, M: office@rauter.at | www.rauter.at

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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Alleine, wie schaffe ich das nur? Wenn man nach einer langen Beziehung freiwillig oder unfreiwillig alleine dasteht, ist es erforderlich, dass man zum einen die Trauer und den Schmerz darüber zulässt und zum anderen auch neue Strategien entwickelt. Denn das Leben ist nicht mehr das gleiche, vieles ist anders geworden und der Alltag will dementsprechend anders gelebt werden.

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ie vertraute Zweisamkeit gibt es nicht mehr. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das sich in einer Leere, Einsamkeit, Unruhe, Verzweiflung oder auch in einer Orientierungslosigkeit zeigen kann. Es ist wichtig, diese Gefühle wahrzunehmen und anzuerkennen, um sie wieder auszugleichen. Eine neue Ordnung muss entstehen. Dazu müssen Gewohnheiten, die nicht mehr förderlich und gesund sind, geändert oder ganz abgelegt werden.

Auf der Suche nach neuen Gepflogenheiten, um das Leben im Alltag neu zu gestalten, hilft eine gute Planung. Suche die Liebe und Freude in dir und tue, was du liebst und was dir Erfüllung bringt! Nimm dir viel Zeit für dich, lerne dich neu kennen! Sei achtsam und geduldig mit dir! Lerne alleine zu sein und die Zeit mit dir zu genießen! Mache das, was dir guttut, was dein Wohlgefühl stärkt, was dir sinnvoll erscheint oder was dich glücklich macht! Nutze die Möglichkeiten, die du hast! Was willst du alles noch erleben, erfahren, erkunden, lernen? Sage dir jeden Morgen, wofür du aufstehst, und jeden Abend, wofür du dankbar bist! Wenn du denkst, zu zweit wäre das schöner, dann denke: Es ist alleine auch sehr schön.

Überstürze nichts! Alles muss gelernt sein, doch nicht alles auf einmal. Schritt für Schritt entfalte ein neues Leben! Nimm an, was dir Freunde und Bekannte entgegenbringen, und überlege, was du mit ihnen teilen oder unternehmen möchtest! Manchmal macht es Angst, weil alles neu ist, die Zukunft ungewiss erscheint, Risiko und Verantwortung alleine zu tragen sind. Nur Mut, hole dir Unterstützung, wo du sie brauchst! Glaube an dich und vertraue! Das macht dich größer, stärker, weiter und freier. Finde deinen eigenen Lebensrhythmus! Nutze die Chance und werde mehr du selbst!

Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht. Terminvereinbarungen erbeten

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Andrea Hirzberger Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

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Leserbrief

Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg

Immer am Puls der Zeit Bei oberflächlicher Betrachtung könnte man dazu tendieren, unter dem Stichwort Mode alles zu subsumieren, was mit Kleidung und dem äußeren Erscheinungsbild (inklusive Accessoires) zu tun hat. Statussymbole aller Art, aber auch zu einer bestimmten Zeit gültige Ansichten und Überzeugungen müssen wohl als Modeerscheinungen betrachtet werden. In der Mode wirkt vieles eher zufällig, einer momentanen Laune entspringend, die sich jederzeit sogar in ihr Gegenteil verkehren kann. Der Mensch ist das wohl widersprüchlichste Wesen, das dieser Planet je hervorgebracht hat. Zum einen beklagen wir uns ständig, dass wir ohnmächtig und fremdbestimmt z.B. der Regulierungswut der EU ausgesetzt sind, andererseits unterwerfen wir uns freiwillig einem Modediktat, ganz egal, wie sinnlos und vergänglich diese Regeln und Vorgaben auch sein mögen. So ein Leben im Spannungsfeld all dieser Widersprüchlichkeiten erinnert an Paul Watzlawicks „Anleitung zum Unglücklichsein“. Trägt die Frau von Welt heute eine Gucci-Clutch, wenn sie ihren Königspudel äußerln führt? Ist es derzeit ein absolutes No-Go, wenn man seine Tochter Elisabeth, Klara oder Martina und seinen Sohn Daniel, Maximilian oder Stefan nennt? Die Vorgaben, die uns der Zeitgeist macht, lassen Vornamen aus dem angelsächsischen Raum empfehlenswert erscheinen. Einer Jennifer und einem Justin Kevin traut man heute eher zu, dass sie erfolgreich durchs Leben gehen. Darf man heutzutage überhaupt noch einen Apfelbutzen in der Restmülltonne entsorgen oder muss man dann damit rechnen, dass man vom Mittagessen oder vom Fernsehen aufgeschreckt wird? „Das Haus ist umstellt. Es wurden Apfelreste in

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Ihrer Restmülltonne gefunden. Kommen Sie mit erhobenen Händen aus dem Haus!“, tönt es dann vielleicht aus dem Megafon. Geleitet von der These „Wenn du heute als Mann keinen Bart trägst, machst du keinen Stich mehr“, lassen sich die meisten meiner Geschlechtsgenossen einen Bart wachsen. In zwei Jahren ist es vielleicht genau umgekehrt. Äußerst anfällig für Modeerscheinungen ist unsere Sprache. Bis in die späten 1970er-Jahre konnte man sein Gegenüber mit gekonnt eingesetzten französischen Ausdrücken, Phrasen und Floskeln sowie mit ein wenig Latein beeindrucken. Heute hat sich hingegen die englische Sprache im Deutschen durchgesetzt. Im Eventmanagement, im Tourismus und in der Gastronomie findet man vom „Ticketing“ bis zum „original styrian Brotzeiting“ alles, was einigermaßen absurd anmutet. Auch die Bauwirtschaft will da natürlich nicht zurückstehen. Vom „Rendering“ in der Planungsphase bis zur Übergabe, die „turnkey“ erfolgt, bleibt uns nichts erspart. Im Gegenzug ist es schon ein wenig aus der Mode gekommen, dass ein Psychiater zu seinem Patienten sagt: „Mich dünkt, Euch deucht, Ihr seid ein Pferd.“ Abhilfe kann das Lesen von Trend- und Lifestylemagazinen schaffen. Immer dem Zeitgeist auf der Spur. Nur ja keine Entwicklung verschlafen! Das ist wie mit den Ratschlägen von Unternehmensberatern: „Nur ja keinen Anruf verpassen, sonst kann man sich gleich erschießen.“ Als Marketingmaßnahme wird Selbständigen empfohlen, mit dem Zug erster Klasse zwischen Graz und Wien zu pendeln, weil auf diese Weise interessante Geschäftskontakte geknüpft werden können. Da kann ich nur hoffen, dass sich kein Pfarrer zu mir ins Abteil setzt.

War alles eine Lüge?

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o, meine Freunde, und jetzt hab ich mal eine Frage. Warum werden gut integrierte Familien abgeschoben und bekommen Messerstecher und dergleichen super Rechtsanwälte und ein Verfahren, das sich, wenn der Anwalt will, über Jahre hinzieht? War nicht ein Wahlversprechen, straffällig gewordene Asylwerber werden ohne langes Hin und Her abgeschoben und gut integrierte Familien dürfen bleiben? Im letzten Monat mussten laut Zeitungen 3 Familien das Land verlassen, obwohl sich die Mitbürger für sie eingesetzt haben, Bürgermeister Einspruch erhoben haben und sogar Unterschriften für ihren Verbleib in Österreich eingereicht wurden. War alles nur Lüge und Stimmenfang? Bin sehr enttäuscht. Adi H.

Praxis für Körperarbeit und Gesundheit

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m März 2018 eröffnete Isabel Leitner ihre „Praxis für Körperarbeit und Gesundheit“ in Kroisbach an der Feistritz. Neben einem umfangreichen Behandlungsangebot in den Bereichen Kosmetik, Fußpflege und Massage liegt der Schwerpunkt der Praxis auf der Gantke-Lomi Massage und der Gantke Faszienbehandlung. Weiters fungiert Isabel Leitner als Lomi Trainerin auf zahlreichen Gesundheitsmessen im deutschsprachigen Raum. Termine nur nach Vereinbarung unter 0664 48 75 002. Mehr Infos unter www.isabelleitner.at


copyright: Gernot Muhr

Foto: © INNBILD / Pailer

Foto: KK

Foto: KK

Nicht vergessen: am 13. Mai ist Muttertag Meine MeineSteirische Steirische

Die Saison ist voll im Gang und bei Blumen Ruprecht finden Sie das Besondere für Ihre Terrasse oder den Garten. Die Auswahl an Kübelpflanzen, Kräutern, Balkon- und Beetpflanzen ist einzigartig.

Nicht vergessen am 13. Mai ist Muttertag Wir haben von 7.00 – 12.00 Uhr geöffnet Es ist ein Tag, um für so Vieles einfach einmal DANKE zu sagen. Ein Strauß, eine Pflanze oder ein Kokobeet ist immer etwas Besonderes. Wir beraten Sie gerne. Gerne nehmen wir Ihre Bestellung schon jetzt entgegen.

Sonntag, 27. Mai Oststeiermark Gartenfest Klosterpark im forumKLOSTER Gleisdorf zwischen Musikschule und Forum Kloster in einem wunderschönen Ambiente.

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STEUERN

MMag. Werner Lafer

Sozialversicherung: Be- und Verarbeitung bei Landwirten

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ie Einnahmen aus dem Verkauf von be- und verarbeiteten Produkten zählen bis zu einem Umsatz von 33.000 EUR (inkl. USt) zu den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft und fallen in die Teilpauschalierung. Liegen die Einnahmen darüber muss der Gewinn durch die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung gesondert ermittelt werden. In beiden Fällen ist man bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern beitragspflichtig. Die Einnahmen müssen bis spätestens 30. April für das vorangegangene Kalenderjahr gemeldet werden. Bei der Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge gibt es die Wahlmöglichkeit zwischen der pauschalen Beitragsgrundlagenermittlung und der kleinen Option. Bei der kleinen Option werden die Sozialversicherungsbeiträge ausgehend vom Gewinn und nicht vom Umsatz berechnet. Diese Variante ist vor allem bei höheren Umsätzen empfehlenswert. Bei der pauschalen Beitragsgrundlagenermittlung werden 30% vom Umsatz als Bemessensgrundlage herangezogen und wird bei geringen Umsätzen angewendet.

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VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Absichtliches Provozieren von Unfällen – was kann man dagegen tun? Immer wieder kommt es vor, dass Unfälle absichtlich provoziert werden. Ein Trick ist zum Beispiel, dass mehrere Männer bewusst vor fahrende Fahrzeuge liefen, um Schmerzensgeld von den Versicherungen kassieren zu können.

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ür viele ist diese Lage äußerst schwierig und dieser Trick, um an schnelles Geld zu kommen, sehr verlockend. Was kann man als unschuldiger Fahrer in einem solchen Fall tun? Ihre KFZHaftpflichtversicherung hat unter anderem die Funktion „unbegründete Schadenersatzansprüche abzuwehren“. Das bedeutet, die Versicherung zahlt nur bei begründeten Forderungen aus. Verursacht jemand, der weder über finanzielle Mittel, noch eine Haftpflichtversicherung verfügt, einen Schaden, wird die Situation komplizierter. In diesem Fall nützt Ihnen nämlich auch ein Gerichtsurteil nichts, weil die Forderungen uneinbringlich sind. In Österreich gibt es glücklicherweise die Möglichkeit eine sogenannte Exzeden-

ten- und Ausfallsversicherung mit einer geringen Jahresprämie von etwa 50 Euro abzuschließen. Diese springt ein, wenn der Schuldige nicht in der Lage ist Schadenersatz zu leisten. Unabhängig davon würde auch eine private Unfallversicherung unterstützen, da diese die Folgekosten eines Unfalls abdeckt. Der große Vorteil dabei: Sie leistet unabhängig davon, ob man selbst oder jemand anders an einem Unfall Schuld trägt. Mehr Informationen bekommen Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

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Wir bewegen Menschen Gertrude Frieß MSc

Kiefergelenk – ein Gelenk? Das Kiefergelenk ist genauso wichtig wie das Schulter- oder Hüftgelenk. Es ist die Verbindung zwischen dem Schläfenbein und dem Unterkiefer und besteht aus Bändern, einer Knorpelscheibe, einer Kapsel und wird von Muskeln bewegt. Es ist ein wichtiges Gelenk unseres Körpers und wird ständig beansprucht.

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b Essen, Sprechen, Lachen, Gähnen oder Küssen – für all diese Tätigkeiten benötigen wir eine reibungslose Kiefergelenksfunktion. Ist diese eingeschränkt, hat das nicht nur massive Auswirkungen auf den Alltag, sondern kann auch folgende körperliche Beschwerden hervorrufen: Knack- oder Reibegeräusche im Kiefergelenk, eine eingeschränkte Mundöffnung oder Schmerzen beim Gähnen oder Kauen, Gesichts-, Nacken- und Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen und Migräne), Ohrgeräusche, Schluckbeschwerden und Schwindel, aber auch Rücken-, Hüft- oder Knieschmerzen können ein Hinweis sein, dass der Kiefer, d.h. das Zusammenspiel zwischen Oberkiefer und Unterkiefer, nicht in Ordnung ist. Die Ursache dieser Störung kann vielfältig sein: Zahnfehlstellungen, fehlende Zähne, Knochenbrüche im Kopf- und Gesichtsbereich,

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nach Schleudertrauma, Gewohnheiten wie Nägel beißen, auf den Lippen kauen, nächtliches Zähneknirschen, Stress etc.

Doch wie wird ein Kiefergelenk wieder fit? Um die Ursache herauszufiltern, ist die Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt wichtig, der nach einer exakten Funktionsanalyse ggfs. eine Schiene anpasst bzw. fehlerhafte Zahnkontakte korrigiert. Gleichzeitig ist die physiotherapeutische Behandlung ein wesentlicher Bestandteil der Therapie. Durch spezielle Massagetechniken kann die Muskulatur gelockert und durch gezielte Übungen wieder gestärkt werden, sodass das Gelenk wieder in der richtigen Position sitzt und dadurch ein maximales Bewegungsausmaß schmerzfrei möglich ist und die damit verbundenen körperlichen Beschwerden sich verbessern.

Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at 25


Hannes Rinnhofer feierte seinen 50. Geburtstag

Leutee Gäst D Feste Meine Steirische

Fotos: © Wernbacher

er Büchsenmachermeister Hannes Rinnhofer feierte am Firmenareal seines Fachgeschäfts für Waffen und Jagd in Hartberg in der Lebinggasse, seinen 50. Geburtstag. Bei einer sehr schönen und gemütlichen Feier zeigte sich der Jubilar über die große Zahl der Gratulanten/-innen – bestehend aus Kunden, Freunden und Familie – sehr gerührt.

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Life Ball-Kooperation: Oststeirer rockten den Rathausplatz Meine Steirische

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Fotos: Steiermark Tourismus Jürgen Hammerschmid, Thermen- & Vulkanland Christian Thomaser, Robert Breineder, TV Wechselland, TV Hartbergerland, Klaus Ranger.

ie Oststeiermark war heuer beim 22. Steiermark-Frühling am Wiener Rathausplatz stark vertreten. Für großes Medienecho sorgte die Meldung über die künftige Zusammenarbeit des Thermen- & Vulkanlandes Steiermark mit Life-Ball-Chef Gerry Keszler. Aufhorchen ließ auch der Tourismusverband Joglland-Waldheimat. Am 12. Juli wird zur Freude von Bürgermeister Herbert Berger die 6. Etappe der ÖsterreichRadrundfahrt in Wenigzell Station machen. Unsere Region perfekt in Szene gesetzt haben auch Erna Schwengerer und ihr „Krapfen-Team“ aus WaldbachMönichwald, Buchtlbar-Wirt Ernst Sedlak aus Wenigzell, die Pinggauer Schuhplattler Mädls, sowie Karin Hofer und Cilli Pichlbauer vom Tourismusverband Wechselland und Elisabeth Geier vom Tourismusverband Hartbergerland.

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V e r a n s ta lt u n g eMai n

Meine Steirische

Highlights im

Terminbox:

Mi, 25.04., 18:30 Uhr, Kunsthaus Podiumsdiskussion mit LH Hermann Schützenhöfer und LHStv. Mag. Michael Schickhofer: „Steiermark – Heute und Morgen“ hochkarätige Veranstaltungen mit Grammypreisträger Jacques Morelenbaum und seiner Frau Paula, Dee Dolen (Jazzbrunch am 26. Mai ab 9 Uhr am Südtiroler Platz – Anmeldung erforderlich!), Ausnahmekünstler Karlheinz Miklin und „Eddie Luis & Die Gnadenlosen“.

Akkordeonorchesterkonzert: Accordeana Graz und VocaliX am 5. Mai im Kunsthaus

Akkordeana Graz, mehrfach ausgezeichnet als bestes österreichisches Akkordeonorchester, ist unter der Leitung von MMag. Alexey Pivovarskiy gemeinsam mit dem Männerensemble VocaliX zu Gast im Kunsthaus Weiz und zeigt die große Klangwelt des Akkordeons mit bekannten Melodien aus der Musical-, Tango-, Swing- und Jazzwelt von Gershwin, Mancini über Piazzolla bis Zawinul.

3. Weizer Jazzdays

Ende Mai folgen die 3. Weizer Jazzdays mit einem hochkarätigen Programm. Auftakt ist am 25. Mai eine audiovisuelle Hommage an Hermann Buhl und die 41stündige Allein-Erstbesteigung des Nanga Parbat vor 65 Jahren: Bernhard Schimpelsberger (Percussion), Georg Gratzer (Woodwinds) und Johann Steinecker (Visuals) sorgen für einen Soundtrack zu den Filmaufnahmen Hans Ertls zu dieser Besteigung, die wiederum durch die Musik beeinflusst wird. In den Tagen darauf folgen

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Mi, 02.05., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Jugendorchester „Hänsel & Gretel“ Do, 03.05., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Gedächtnisausstellung Arnold Wratschko Sa, 05.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Akkordeonorchesterkonzert: Accordeana Graz & Männerensemble VocaliX Sa, 05.05., 19:30 Uhr, Stadthalle Paul Pizzera & Otto Jaus – Ausverkauft!

Jazzdays: „Nanga Parbat“ – Audiovisuelle Performance mit Georg Gratzer, Bernhard Schimpelsberger und Johann Steinecker am 25. Mai

Mi, 09.05., 16:30 Uhr, Kunsthaus Kindermusical: Conni geht zur Schule Mi, 09.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Vatroslav Kulis Di, 15.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Kammersymphonie Berlin Fr, 18.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Comedy Hirten „alles perfekt“ Di, 22.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Pfingst-Klang 2018

15. Mai: Kammersymphonie Berlin unter der Leitung von Jürgen Bruns mit berühmten Werken der Klassik (Haydn und Mozart), die auf Werke von Richard Dünser treffen.

22. Mai: „Pfingstklang“ - Pannonische Philharmonie & Grazer Concertchor unter der Leitung von Prof. Alois Hochstrasser mit Werken von Brahms, Schubert und Gounod

Fr, 27.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus – Ausverkauft! Kabarett: Luis aus Südtirol

Do, 24.05., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Summer Music Time

Jazz days Weiz: Fr, 25.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Audiovisuelle Live-Performance: Nanga Parbat Sa, 26.05., 9 Uhr, Südtirolerplatz Jazzbrunch: Dee Dolen Duo „Favourite Songs“ Sa, 26.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Jaques Morelenbaum „Cello Samba Trio“ feat. Paula Morelenbaum Jazzdays: Grammy-Preisträger Jaques Morelenbaum mit seinem „Cello Samba Trio“ feat. Paula Morelenbaum am 26. Mai

So, 27.05., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen So, 27.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Karlheinz Miklin „Jazz via Brasil“ Mo, 28. u. Di, 29.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Musikschul-Konzert: Vocal Jazz Night

Jazzdays: Karlheinz Miklin „Jazz via Brasil“ am 27. Mai

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


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WEIZ

Kleine Zeitung Honky Tonk® Live Musik Festival Samstag 28.04. 2018 I WEIZ 11 Lokale, 15 Bands und Künstler & 1 Kirche

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cht Stunden Live Musik und gute Unterhaltung verwandeln Weiz an diesem Abend zu einer der längsten Theken der Steiermark. Und das bei einem sensationell günstigen Eintrittspreis. So kostet das Eintrittsbändchen im Vorverkauf EUR 11,00 und an der Abendkasse EUR 14,00.

Ob man Blues, Rock’n’Roll, Folk, satten Rock, akustische Lieder oder Musik von den Oldies bis zu den Chartbreakern unserer Tage hören will, wo sonst bekommt man ein breiter gefächertes Angebot an handgemachter, zeitgenössischer und lebendiger Musik? In jedem Lokal etwas anderes, für jeden Geschmack das Richtige. Künstler aus Österreich, Deutschland, Australien und Nigeria und natürlich aus der Steiermark bieten ein breites Spektrum an toller Musik.

Erstmals sind auch die Disco Tollhaus mit einer Mega Schlager-Party, das La Vita und das Roadhouse mit dabei. Und in der Taborkirche am Hauptplatz findet im Rahmen des Honky Tonk eine „Gospelnight“ mit Shelia Michellé & Band statt. Beim „Pre-Warm-Up“ an verschiedenen Stellen in Weiz kann man bereits von 10 – 17 Uhr kräftig abfeiern. Und ab 19 Uhr steigt das offizielle „Warm Up“ im Alibi.

WEIZ

„Comedy Hirten“ & „Simon & Garfunkel Tribute meets classic“ in Weiz

Und unter www.honky-tonk.info kann man tolle Preise gewinnen: 1. Preis: 1 Wochenende für 2 in London inkl. Flug, Hotel und Eintritt zu einem Konzert von U2 im Wert von EUR 1.400,-

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ieDie Comedy Hirten garantieren mit ihrem neuen Programm am Fr. 18. Mai im Kunsthaus Weiz zwei Millionen Gags in zwei Minuten. Frauen werden sich vor Lachen mehr biegen als in ihren Yoga-Stunden, Männer werden sich ihren Bauch nicht mehr halten können und dadurch mit einem Six Pack nach Hause gehen. Die Comedy Hirten sind daher auch keine Kabarettgruppe, sondern viel mehr eine satirische Bewegung. Alles perfekt – Schöner! Reicher! Und glücklicher mit den Comedy Hirten. Bridge over Troubled Water, Sound of Silence, Scarborough Fair, Mrs. Robinson Wake up Little Susi, Cecilia und viele Lieder mehr… Seit nunmehr zwei Jahren sind „Simon & Garfunkel Tribute meeets classic“ überaus erfolgreich auf Tour und 2018 erstmals in Österreich und am Mi. 23. Mai im Garten der Generationen in Weiz.! Schnell erkannten GRACELAND alias Thomas Wacker (Paul Simon) und Thorsten Gary (Art Garfunkel), dass die Musik von Simon & Garfunkel wie geschaffen dafür ist, die unzähligen Klassiker des wohl erfolgreichsten Folkrock-Duos der Welt mit dem unverkennbaren Klang eines klassischen Streichensembles zu vereinen. Das Zusammenspiel der beiden Stimmen und zweier Gitarren mit den klassischen Instrumenten lässt die Songs von Simon & Garfunkel zu einem ausdrucksstarken und außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Es erwartet die Gäste ein Konzert mit zwei Künstlern, die Ihren Idolen aus Amerika ausgesprochen nahe kommen und einem Streichquartett, das dieser Musik einen ganz neuen unverwechselbaren Klang verleiht. Karten für beide Veranstaltungen in allen Raika Filialen und oeticket. www.media-con.at 29


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300 heimische Alpentiere warten auf die Besucher im Tierpark.

Nächste Ausgabe:

30. Mai-1. Juni 2018 Redaktionsschluss 21.5.2018

Mautern

Eröffnung am 28. April:

50 Jahre Tierpark Mautern Der Wilde Berg in Mautern startet am Samstag, den 28. April, in die neue Saison.

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und 300 heimische Alpentiere vom Wolf, Steinbock bis zum Braunbären begrüßen die Gäste im Alpentierpark. Neu ist heuer „Das große Krabbeln“. Rund 50.000 Ameisen haben in der Ameisenfarm ihr neues Heim bezogen. Im Kinderbauernhof warten Tiere zum Streicheln und bei den Tierfütterungen und der Greifvogelschau gibt es spannende Einblicke in die Tierwelt.

50 Prozent Ermäßigung am Eröffnungswochenende

Alle Infos unter www.derwildeberg.at

Fotos: © Katharina Wassler

Anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Tierpark Mautern gibt es am Eröffnungswochenende am 28. und 29. April für alle Kinder 50 Prozent Ermäßigung auf

den regulären Eintrittspreis. Noch mehr Spaß verspricht heuer die erweiterte Kugelbahn mit Elementen wie dem „Kugellift“ oder der „Kugel-Rennbahn“. Neben einer Riesenrutsche und Kletterturm ist der Heuschober, in dem getobt und gesprungen werden kann, die große Attraktion. Rasante Fahrten und tolle Ausblicke gibt es im Spielpark mit der Einhornbahn, Mondschaukel oder dem Großen Platsch. Mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt werden die Besucher auf der Steinbockalm und in der Bärenstube. Für Erfrischung sorgt die neue „Wilde Cola“ und der Jubiläums-„Wilde Wein“ vom Weingut Masser, der in den Gaststuben verköstigt werden kann.

Rasant ins Tal geht es mit dem Wiesengleiter (Sommerrodelbahn)

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Todesfälle Josef Maier, 91. Lj., Büchl Adolf Schweighofer, 79. Lj., Weiz Theresia Huber, 97. Lj., Präbach Franz Pieber, 90. Lj., Pirching Maria Thomaser, 89. Lj., Unterrettenbach Dr. Andreas Genger, 91. Lj., Gleisdorf Eleonore Schwarz, 78. Lj., Schattauberg Johann Wasner, Mariatrost Maria Pölz, 100. Lj., Obergroßau Johanna Heller, 89. Lj., Wolfgruben Erna Neubauer, 90. Lj., Laßnitzthal Alfred Neffe, 86. Lj., Gleisdorf Friedrich Puregger, 86. Lj., Kumberg, Rosina Ramminger, 88. Lj., Gleisdorf Emma Rath, 86. Lj., Radersdorf Gertrud Wilfling, 91. Lj., Wünschendorf-Kogl Anna Schreiner, 70. Lj. Albersdorf Johann Neuhold, 86. Lj., Gamling Manuela Tieber, 40. Lj., St. Ruprecht a.d Raab Evi Höller, 67. Lj., Stallhofen Johann Tödling, 81. Lj., Reichendorf Aloisia Karner, 86. Lj., Ludersdorf Gertrud Suppan, 88. Lj., Gleisdorf Maria Preihs, 85. Lj., Pöllau Theresia Schinagl, 86. Lj., Hofstätten a.d. Raab Savka Schendl, 70. Lj., Limbach Rosa Gerstmann, 86. Lj., Gleisdorf Elisabeth Gregor, 88. Lj., Sinabelkirchen Gertrude Plankenbichler, 96. Lj., Weiz Felix Fuchs, 75. Lj., St. Johann bei Herberstein Ingeborg Riepl, 86. Lj., Gleisdorf Norbert Glettler, 77. Lj., Kleinsemmering Peter Sauseng, 79. Lj., St. Radegund Waltraud Gigerl, 75. Lj., Kumberg Waltraud Kreimer, 59. Lj., Weiz Anton Floiß, 83. Lj., Mortantsch Hermann Kerschbaumer, 91. Lj., Albersdorf Hildegard Zink, 90. Lj., Oberfeistritz

Dienstleistung Freiberuflicher Diplomkrankenpfleger bietet fachgerechte Unterstützung sowie Beratung in allen Belangen der häuslichen Gesundheits- u. Krankenpflege. Info: Hr. Koczet Jürgen, Mobil: 0676/5720085 Mail: office@koczet.at

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@ meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Juliana Schlögl, 56. Lj., Weiz Franziska Schrei, 93. Lj., Gleisdorf Ferdinand Beck, 94. Lj., Ottendorf Anton Orehovc, 91. Lj., Graz Walter Sonnberger, 71. Lj., Dietmannsdorf Margarete Kremer, Fürstenfeld Kreszentia Sailer, 87. Lj., Albersdorf Ilona Rzehak, Fürstenfeld Josefa Trumler, 88. Lj., Gleisdorf Maria Wiener, Fürstenfeld Christine Derler, 87. Lj., Weiz Josef Lammer, 71. Lj., Markt Hartmannsdorf Paula Karner, 81. Lj., Gleisdorf Maria Kandlhofer, 86. Lj., Sinabelkirchen Maria Auer, 90. Lj., Stockheim Peter Hasenhütl, 72. Lj., Krottendorf Ida Fink, 96. Lj., Breitenbach Maria Egger, 92. Lj., Weiz

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