Mai 2019
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Mütter früher, Mütter heute
EDITORIAL
Meine Steirische
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Die soziale gesellschaftliche Entwicklung wird nirgends so sichtbar wie in der Familie.
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lles läuft wie geplant, erst Karriere, dann das Eigenheim und dann das Kind. Die emanzipierten Supermuttis händeln Familie, Haushalt, Job und Selbstentfaltung und sehen dabei glücklich, fesch und adrett aus. So die Werbeklick-Theorie. Tatsächlich stehen Mütter immer mehr unter Druck, den gesellschaftlichen und den eigenen Erwartungen gerecht zu werden. Um sich im Job zu etablieren, warten Frauen mit ihrem Kinderwunsch bis über 30, 40. Ist endlich der Goldschatz da, dreht sich alles um das Kind. Nun bloß keinen Fehler machen! Nur das Beste ist gut genug für den Nachwuchs, der bestmöglich gefördert wird, um ihm die optimalen Berufschancen zu ermöglichen. Denn die Mütter werden nach wie vor am Fortkommen ihrer Kinder gemessen. Gekocht wird selbst und nur gesunde Sachen, der Haushalt ist penibel sauber. Weil ein Verdienst meist nicht reicht und Frau ihre Jobchancen durch Mutterzeit nicht schmälern möchte, wird mindestens halbtags und sehr oft Vollzeit gearbeitet. Moderne Mütter sind gleichberechtigt, machen alles und das möglichst perfekt, bis sie am Rande des Zusammenbruchs stehen. Früher galt ein Mann als Weichling, wenn er mit einem Kinderwagen fuhr, und eine Frau als Rabenmutter, wenn sie arbeiten ging. Das passte nicht in das Gesellschaftsbild. Die Rollenaufteilung von Mann und Frau war klar vorgegeben und scharf getrennt. Jeder wusste von vornherein, was von ihm erwartet wurde.
Das Idealbild der tadellosen Mutter sah so aus, dass sie selbstlos, aufopfernd für die Familie, stets liebevoll, gütig und ohne Anspruch auf die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse und Wünsche ihr Dasein fristete. Den Männern oblag es, das Geld zu verdienen, für das Zuhause und das Notwendige zum Leben. Einen 8-Stunden-Arbeitstag kannte früher keiner. Die Frauen wurden geheiratet, um Hausfrauen und Mütter zu sein, und bekamen vom Ehemann Haushaltsgeld. Sie kümmerten sich um die Kinder, den Haushalt und den Garten (kochen, waschen, putzen, stricken, nähen, pflegen) und übernahmen die Pflege von Opa und Oma. Die Frauen hatten richtig harte Arbeit und wenig Rechte und Möglichkeiten.
Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Frauen stehen heute ständig im Spannungsfeld zwischen altem Klischeebild und neuen Idealen. Trotz all der Emanzipation hat sich unsere Gesellschaft in Sachen Frauenrecht nur sehr langsam entwickelt. Gesetze geben wohl die Richtung vor, doch die soziale Entwicklung der Gesellschaft besteht nun mal aus jedem Einzelnen von uns, und die geht sehr langsam voran. Heute wie früher sind Mütter die Drehscheibe der Familie; sie stemmen tagtäglich enorme Belastungen, für die sie keine gerechte Entlohnung von der Gesellschaft erhalten. Wenn Frauen Mütter sind, müssen sie auch heute noch die Erfüllung ihrer Bedürfnisse in den Hintergrund stellen.
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Nächste Ausgabe: 22
Was sich geändert hat: Frauen und Männer haben viele Möglichkeiten, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten und zu wählen, welche Familienkonstellation für sie am besten passt. Sie sind nicht mehr gezwungen, die große Lüge der heilen Familie mitzuspielen.
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Foto: steiermark.at/Streibl
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Dr. Ilse Groß:
Erste Frau als steirische Landessanitätsdirektorin
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m neu gestalteten Referat „Sanitätsdirektion-Gesundheitswesen“ sind viele Bereiche des Öffentlichen Gesundheitsdienstes angesiedelt. Neben der Mitwirkung der medizinischen Amtssachverständigen (Amtsärzte) in diversen Verwaltungsverfahren fallen Gesundheitsvorsorge sowie die Beratung für Suchtkranke und deren Angehörige oder Angelegenheiten des Impfens in die Zuständigkeit der Landessanitätsdirek tion. Richtig ans Eingemachte geht es für diese wichtige Schaltstelle des öffentlichen Gesundheitswesens vor allem bei (ansteckenden) Infektionskrankheiten oder gar Seuchen und Pandemien. In den letzten Wochen stark gefordert, war das Team der Landessanitätsdirektion rund um die Masernfälle, die sich vor allem in der Steiermark ausgebreitet hatten. Dr. Odo Feenstra hat nach mehr als 20 Jahren im Amt als Landessanitätsdirektor seinen Ruhestand angetreten. Als seine Nachfolgerin leitet Dr. Ilse Groß jetzt die Geschicke der Sanitätsdirektion – die in Graz wohnhafte Ärztin ist übrigens die erste Frau in dieser Funktion. Und das in der bemerkenswerten bald 149-jährigen Geschichte des Reichssanitätsgesetzes, in dem die Funktion geregelt ist. Es ist seit 30. April 1870 in Geltung. „Ich freue mich, dass wir mit Dr. Ilse Groß zum ersten Mal eine Frau an der Spitze der Landessanitätsdirektion haben. Für diese verantwortungsvolle Tätigkeit für die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer wünsche ich ihr alles Gute!“, so Gesundheitslandesrat Christopher Drexler. Dr. Ilse Groß wurde 1958 in Köflach geboren. Nach dem Medizinstudium in Graz absolvierte sie eine Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin. Seit Juli 2000 ist sie als Amtsärztin beim Land Steiermark tätig. Im Jahr 2003 wurde sie Referatsleiterin (zuletzt für Umweltmedizin und Medizinische Amtssachverständige zuständig). Jetzt leitet sie das neu organisierte Referat Sanitätsdirektion-Gesundheitswesen in der Abteilung 8, Gesundheit, Pflege und Wissenschaft.
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Neue Image-Kampagne Lebenswerte Oststeiermark!
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it einer groß angelegten Image-Kampagne will die Regionalentwicklung Oststeiermark vor allem jungen Familien das Leben in der Oststeiermark schmackhaft machen. Denn Abwanderung, rückläufige Geburtenund Bevölkerungszahlen haben Spuren hinterlassen. Viele junge Menschen sind mobil, leben im Laufe ihrer Ausbildung an unterschiedlichen Orten. All das ändert sich bei der Familiengründung. „Es ist unser Ziel, die jungen Eltern wieder für die Oststeiermark zu gewinnen“, erklärt der Vorsitzende der Regionalentwicklung Hubert Lang. Mit der Initiative „Oststeirische Lebensorte“ soll der Trend umgekehrt und die Oststeiermark als die Lebensregion für Jungfamilien vermarktet werden. In einem ersten Schritt sind acht Pilotgemeinden mit dabei: Anger, Dechantskirchen, Friedberg, Grafendorf, Ilz, Passail, Pöllau und Vorau. Hier wurde bereits ein eigener Wohn- und Familienservice installiert. Damit sich die neuen GemeindebewohnerInnen künftig wohl fühlen, sollen sie von eigenen Ansprechpersonen betreut werden. Ziel ist es, das Bewusstsein der Gemeindeverantwortlichen zu schärfen und ein Service für junge Familien anzubieten. „Wenn wir selbst von unserer Region überzeugt sind, werden wir auch andere von der oststeirischen Lebensqualität überzeugen“, erklärt Projektkoordinatorin Bettina Mandl.
Service für das Fahrkönnen Geübt in die neue Motorradsaison: Land Steiermark fördert Sicherheitstrainings für Biker.
Foto: © ÖAMTC/Haliklik
Die BürgermeisterInnen der Pilotgemeinden mit LAbg. Hubert Lang (2.v.r.).
Foto: © Wernbacher
Meine Steirische Steirische Meine
Nicht nur das Motorrad, auch das Fahrkönnen sollte vor der ersten Ausfahrt „auf den neuesten Stand gebracht werden“.
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raußen locken frühlingshafte Temperaturen und strahlende Sonne, in der Garage wartet die servicierte und frisch geputzte Maschine nur darauf, endlich wieder „in die Gänge zu kommen“. Doch wie schaut es mit dem eigenen Fahrkönnen aus? Vielleicht ist auch das über den Winter etwas „eingerostet“.
Fahrkenntnisse überprüfen
Daher sollte für jeden Biker am Beginn der neuen Saison ein Service der Fahrsicherheit genauso zum Pflichtprogramm gehören wie das technische Service. Nicht selten führen mangelnde Fahrkenntnisse oder eine falsche Einschätzung von Gefahrensituationen zu Unfällen. Entscheidend für die Sicherheit auf zwei Rädern sind der Vorausblick und das absolute Vertrauen in die eigene Beherrschung des Motorrads. Die ProBike-Sicherheitsaktion des Landes Steiermark bietet daher allen steirischen Motorradfahrern die Möglichkeit, ermäßigte Fahrsicherheitstrainings zu absolvieren. Mehr als 5.000 Biker haben diesen Gutschein in den letzten Jahren genutzt. Egal, ob Anfänger oder Profi, ein Fahrsicherheitstraining ist für jeden eine wertvolle Investition in die eigenen Sicherheit.
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v.l.n.r.: Bürgermeister Herbert Pregartner, Julia Zeidlhofer, Oliver Zeisberger, Martina Steininger
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DRAUSSEN GENIESSEN! Der Trend zu Outdoor und einem naturverbunden Lebensstil steigt stetig an. Mit Freunden die Natur genießen und auch outdoor zu kochen ist heute vor allem auch bei jungen Leuten beliebt. Die Autorin hat daher Rezepte kreiert, die mit bei uns beliebten und häufig vorkommenden Kräutern draußen zubereitet werden können. Sowohl am Lagerfeuer als auch in Feldküchen – die Gerichte schmecken einfach köstlich. MAG. JENNIFER FRANK-SCHAGERL ist einigen als ORF NÖ-Moderatorin bei Radio Niederösterreich bekannt. Sie ist aber auch diplomierte Kräuterpädagogin und Leiterin der Outdoorakademie bei NEVEREST Lifelong Learning. Durch zahlreiche Ausbildungen, Wildnistrips und Reisen in den hohen Norden ist sie davon überzeugt, dass uns die Natur weit mehr geben kann, als wir für möglich halten.
KONTAKT ZUR AUTORIN
E-Mail: jennifer.frank@orf.at Web: www.neverest.at
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Guten Morgen Österreich LIVE aus St. Ruprecht an der Raab
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ie ORF-Morgenshow auf ORF2 sendet von Montag bis Freitag jeden Tag von einem neuen Schauplatz aus allen neun Bundesländern und gastierte am Mittwoch, 24. April 2019 in St. Ruprecht an der Raab. Hunderte Neugierige fanden sich am St. Ruprechter Hauptplatz ein, um live mit dabei zu sein. Das Team rund um Erich Fuchs und die Moderatoren Julia Zeidlhofer und Oliver Zeisberger stellte eine abwechslungsreiche Sendung aus der oststeirischen Marktgemeinde zusammen. So bot die 700. Sendung „Guten Morgen Österreich“ viel Akrobatik und Boogie-Woogie mit dem „Rock’n’Roll-Club Formation 88“ und viel Spannung mit dem Sportverein FC Donald, der an diesem Morgen nochmals seine legendäre „Wetten, dass ..?“-Wette aus dem Jahr 1982 erfolgreich wiederholte: 26 Kinder in einem Citroën 2CV. Die Musik-Performance kam von Brofaction – einem jungen Singer-Songwriter-Duo aus der
Region, welche vor Kurzem ihr erstes Album herausgebracht haben. Des Weiteren war die Schauspielerin Brigitte Karner – oftmals zu sehen in Krimis wie Tatort, Derrick oder Soko Stuttgart - live zu Gast in St. Ruprecht an der Raab. Am Hauptplatz selbst bot sich ein wunderschönes Bild von kulinarischen Ständen und die Gäste erfreuten sich regionaler Köstlichkeiten, wie Aronia-Waffeln vom Locker & Légere, einer Kernöleierspeise der Steirerkraft Kernothek, Verkostungen von Ziegenmilchprodukten von den Siegerlturm Alpakas und Ziegen, der Aronia Manufaktur Köck, Buschenschank Gansrieglhof, hausgemachtes Eis vom Erlebniscafé Pizzeria Azzurro (Silvio Neffe kam mit seiner ape calessino), Kirchenwirt Ostermann und Bäckerei Gaulhofer. Auch zahlreiche Kinder der Volksschulen St. Ruprecht an der Raab und Rollsdorf, der Neuen Mittelschule und des Kindergarten St. Ruprecht an der Raab waren live beim Spektakel dabei.
Fotos: © Steiniger
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Bgm. Herbert Pregartner, Martina Steininger (Tourismusverbandes St. Ruprecht an der Raab), Vzbgm. Werner Reisenhofer, Maria Heuberger (Locker & Légere und Obmann Stv. der Raabtalradwirte und des Tourismusverbandes St. Ruprecht an der Raab) mit Radfahrern.
ST. RUPRECHT A. D. RAAB
Ran an die Pedale... ...hieß es wieder bei der Radio Steiermark Radsternfahrt der Raabtalradwirte am 1. Mai in St. Ruprecht an der Raab Ein voller Erfolg war auch dieses Jahr wieder die ORF Radio Steiermark Radsternfahrt am Raabtalradweg für den Startort St. Ruprecht an der Raab: An die hundert Gäste starteten ihre Fahrt bei einem Frühstück im Locker & Légere! Schon traditionell wird am 1. Mai am Raabtalradweg R11 geradelt. Die Raabtalradwirte und Radio Steiermark luden auch dieses Jahr zu einer Radsternfahrt am und zum Raabtalradweg mit Ziel in Feldbach. Hunderte Radfreunde
starteten von verschiedenen Orten um dann in Feldbach unter Moderation von Erich Fuchs den Tag bei Kulinarik, Musik und einem großen Gewinnspiel ausklingen zu lassen. Natürlich war auch die Marktgemeinde St. Ruprecht an der
Raab wieder als Startort dabei, hat man sich doch hier ganz dem Thema Radfahren verschrieben. An die hundert Radbegeisterte stärkten sich mit einem Frühstück beim Bett + Bike Betrieb und Raabtalradwirt Locker & Légere.
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KLIMAWANDEL:
Foto: © Reinhard Wernbacher
Die größte Lüge der Menschheit? Reinhard Wernbacher im Gespräch mit Prinz Karl von und zu Liechtenstein
R. W.: Müssen wir das Klima retten? Das Klima ist keine statische Konstante, sondern befindet sich in ständigem Wechsel. Das ist leicht anhand der geschichtlichen Entwicklung zu beweisen. Es gab warme Zeiten, wie die römische oder die mittelalterliche Warmzeit, und es gab Kälteperioden, wie das Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert. Noch vor einigen Jahren nannte man die Warmperioden auch Klimaoptima, denn diese waren immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten, wohingegen die Kaltzeiten von Völkerwanderung, Hunger und Seuchen begleitet wurden. R. W.: Was bedeutet das für den Klimaschutz? Lassen Sie mich bitte sinngemäß mit den Worten eines Fachmanns, Herrn Prof. Heinz Miller, ehemals Direktor des Alfred-Wegener-Instituts, antworten. Das Klima lässt sich nicht schützen, schon gar nicht auf einer Wunschtemperatur fest-
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machen. Das heißt, wer vom Klimaschutz redet, weckt Illusionen. Auch ohne die Einwirkungen des Menschen hat sich das Klima oft markant verändert. R. W.: Was halten Sie vom Pariser Klimaschutzabkommen? Die beteiligten Länder haben Zusagen für Klimaschutzmaßnahmen gemacht, aber diese können nicht überprüft werden, dafür wurde kein Mechanismus vereinbart. China hat diesem Pakt nur unter der Prämisse zugestimmt, dass China weiterhin uneingeschränkt Kohle verbrennen darf, das heißt, ganz egal wie viele Kohlekraftwerke wir in Europa schließen, die Chinesen erhöhen den CO2-Ausstoß in höherem Ausmaß, als wir einsparen können. Das Gleiche gilt für Indien. (Zurzeit sind weltweit etwa 1500 Kohlekraftwerke im Bau oder in Planung und etwa 50 Atomkraftwerke.) Die permanente Verteuerung von Energie bedeutet für Europa volkswirt-
schaftlichen Selbstmord auf Raten, da wir bald nicht mehr wettbewerbsfähig sein werden. Dem Klima, der Umwelt und der Natur ist dadurch nicht geholfen. Dieser Klimaalarmismus, den wir so liebevoll pflegen, und die daraus folgende Beschränkung der konventionellen Energiegewinnung stellen eine viel größere Bedrohung für unsere Sicherheit und unseren Lebensstandard dar als die bescheidene jüngste Erwärmung der Erde. R. W.: Ab dem Jahr 2020 sollen jährlich 100 Milliarden Dollar für die Bekämpfung des Klimawandels, zusätzlich zur regulären Entwicklungshilfe, in Entwicklungsländern eingesetzt werden. Wie werden diese Gelder verwendet? Ein Teil dieser Gelder wird von Fonds wie dem Green Climate Fund (Volumen 13 Milliarden Dollar) oder von dem bei der Weltbank angesiedelten Clean Technology Fund verwaltet. Ein weiterer
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Teil geht an verschiedene Regierungen oder NGOs. Vielfach ist der Fluss dieser Gelder gar nicht nachvollziehbar und die Frage ist gerechtfertigt, ob diese Gelder ordnungsgemäß verwendet werden. Kein Wunder, dass verschiedene Staaten, wie die Fidschi-Inseln oder Kiribati, daraus ein Geschäftsmodell entwickelt haben, indem sie behaupten, dass ihre Inseln durch den vom Klimawandel hervorgerufenen Meeresanstieg gefährdet seien. Ich möchte noch etwas hinzufügen: Gerade Galionsfiguren der Klimahysterie, wie Al Gore oder unser Arnold Schwarzenegger, die stets die nahende apokalyptische Klimakatastrophe heraufbeschwören, gehen mit schlechtem Beispiel voran. Von uns wird Verzicht gefordert, aber selber sind sie nicht bereit, ihren aufwändigen Lebensstil zu ändern. Unter anderem manifestiert sich das auch darin, dass sie zu diversen Konferenzen mit ihrem Privatjet anreisen. Das zeigt sehr anschaulich, dass diese „Vorbilder der Klimabewegung“ das grüne Selbstdiktat nicht selber leben wollen. Dieses Verhalten ist Heuchelei. R. W.: Wie soll es jetzt weitergehen? Die Klimaforschung ist keine normale Forschung, sondern eine politisierte For-
schung. Man hat sich auf eine Theorie, und zwar auf die der menschengemachten Klimaerwärmung geeinigt und zeigt gar kein Interesse an neuen Erkenntnissen. Alle, die am Dogma des menschengemachten Klimawandels rütteln oder Zweifel äußern, werden als Klimaleugner diffamiert und von Politik und Medien verteufelt. Die Klimaforscher, aber auch die Medien überbieten sich mit ständig neuen Schreckensmeldungen und schüren in unverantwortlicher Art und Weise Angst und Panik. Die Frage darf und muss gestellt werden: Cui bono? Es ist ein milliardenschweres Geschäftsmodell für Geschäftemacher, Vereine, aber auch Regierungen geworden. Eine große Gefahr ist der Missbrauch des Klimawandels durch die politischen Planwirtschafter aller Parteien. Dass Lehrer ihre Schüler zu den politisch ferngesteuerten Demonstrationen „Friday for future“ schleppen, ist außerordentlich bedenklich. Ganz ohne Zweifel gibt es Kinder, die aus reinem Idealismus an diesen Demonstrationen teilnehmen, aber der Großteil würde an einem schulfreien Tag oder am Wochenende sicher nicht hingehen. Die Freitagsdemos, die angeblich dem Klima- und Umweltschutz dienen sollen, hinterlassen eine breite Müllspur in den Städten.
Die Kinder werden von ihren Eltern zum Event chauffiert und gehen anschließend in die nächste McDonald‘s-Filiale. Wenn sie abends nach Hause kommen, wieder im SUV der Eltern, brennt dort das Licht, und Fernseher und Play Station warten im Stand-by-Modus auf den müden Demonstranten. Dieser ganze Hype um die kleine Schwedin Greta ist perfekt organisiert und orchestriert, aber ganz sicher nicht zufällig entstanden. Es erinnert in beklemmender Weise an die mittelalterlichen Kinderkreuzzüge, bei denen auch der leicht entflammbare Idealismus von Heranwachsenden missbraucht wurde. Durch die Energiewende, die eine Folge des angeblich menschengemachten Klimawandels ist, kommt der Naturschutz unter die Räder. Alles wird dem einen Ziel, der Vermeidung von CO2, untergeordnet. Da wird die Landschaft zerstört, darunter leiden Flora und Fauna. Endlose Maiswüsten dienen lediglich der Energiegewinnung und auf unseren Bergen werden die Stahlkolosse zur Erzeugung von unzuverlässigem Windstrom hingeklotzt – eine verkehrte Welt. Danke für das Gespräch!
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Am Sonntag, den 19. Mai startet um 9 Uhr bei der Mehrzweckhalle in Kaindorf bei Hartberg die 2. Auflage des „Geero“, der 27 Kilometer langen Genuss-Radrundfahrt Oststeiermark. Im Zentrum steht die geniale Genuss-Tour im Herzen der Ökoregion Kaindorf.
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eu sind heuer gleich vier Sternfahrten von Stubenberg, Hartberg, Pöllau und Bad Waltersdorf zum „Geero“ nach Kaindorf. In Stubenberg erfolgt der Start ab 8:30 Uhr beim Geero-Radshop/ADEG, in Pöllau ist um 10 Uhr Abfahrt beim P+R Parkplatz, die Hartberger starten ab 9 Uhr am Hauptplatz und in Bad Waltersdorf ist ebenfalls Start um 9 Uhr bei der H2O-Therme. Insgesamt warten auf die Radfahrer 15 erlebnisreiche Labe-Stationen entlang der wunderschönen, oststeirischen Radwege. Die Tour führt an Bauernhöfen, einer Alpaka-Farm und Ölmühle, am Großharter Naturteich sowie an heimischen Wirtshäusern, Bauernläden und Buschenschenken vorbei. Die Genuss-Radfahrer werden mit vielen regionalen Schmankerln und Angeboten verwöhnt. Zudem treffen die anrollenden Gäste immer wieder auf musikalische Klänge, wie beispielsweise von der Straßenband „Soko Dixie“ im idyllischen Auffen. Für die kleinen Biker gibt es bei der Mehrzweckhalle tagsüber ein buntes Kinderprogramm und für die großen Radler Gratis-Massagen von der H2o-Therme sowie der Heiltherme und dem Spa Resort Bad Waltersdorf.
Der Geero ist auf alle Fälle ein Gewinn! Die Teilnahme an der Genuss-Radrundfahrt ist kostenlos. Wer sich ein Bonus-Bag mit vielen Gutscheinen, Goodies und der Teilnahme am grandiosen Gewinnspiel mit dem Hauptpreis eines Geero City E-Bikes im Wert von 2.800 Euro sichern möchte, kann dies im Online-Vorverkauf um nur 5,- Euro (www. geero.at) und am Tag der Veranstaltung in der Mehrzweckhalle in Kaindorf um 8,- Euro tun. Im Start/Ziel-Bereich können die Radfreunde natürlich auch die brandneuen E-Bikes testen und einen 200,- Euro Gutschein beim Kauf eines Geero E-Bikes nutzen.
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GLEISDORF
Blumen Ruprecht:
Foto: ©KK
Maria Haas belegt Platz 1 bei Landeslehrlingswettbewerb
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it Stolz geben wir bekannt, dass unser Lehrling Maria Haas beim diesjährigen Landeslehrlingswettbewerb der steirischen JungfloristInnen auf der Grazer Messe den 1. Platz belegt hat. Wir gratulieren ihr von ganzem Herzen zu dieser hervorragenden Leistung. Maria wird mit 2 weiteren Lehrlingen die Steiermark beim Bundeslehrlingswettbewerb der JungfloristInnen, der vom 27. bis 30. Juni in Wien stattfindet, vertreten. Die Werkstücke am Samstag, dem 29. Juni, werden vor Publikum gefertigt. Die öffentliche Ausstellung findet von 9.00 bis 17.00 Uhr und am Sonntag, dem 30. Juni, von 09.00 bis 17.00 Uhr statt. Austragungsort ist das Gösser-Bierdepot, Laxenburgerstraße 2B, 1100 Wien. Heidi und Verena Ruprecht samt Team
GNIES
Foto: KK
Foto: ©KK
Glückliche Gewinnerin bei 2Rad Laller
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ie traditionelle Hausmesse von 2Rad Laller, in Gnies, Sinabelkirchen, war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Die zahlreichen BesucherInnen freuten sich über tolle und günstige Angebote bei Mopeds, Rollern, Fahrrädern und E-Bikes. Zusätzlich konnten sie sich über die Neuheiten am 2-Rad-Markt informieren und beraten lassen. Zudem verloste Laller, der 2-Rad-Spezialist, einen Trekkingrad im Wert von rund 549 Euro. Der glückliche Gewinner Reinhard Greiner aus Frankenberg freute sich über den wertvollen Gewinn.
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Wilde Augenblicke am Wilden Berg in Mautern Ein Berg voller tierischer Erlebnisse für Groß und Klein, das ist der Wilde Berg.
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Foto: © Katharina Wassler
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uf dem Sessellift schweben die Besucher über die schöne Landschaft und können dabei einige der 300 Alpentiere bereits von oben bestaunen. Die wetterunabhängige Alternative zum Sessellift ist der Parkbus. Oben angekommen warten Wölfe, Bären, Eulen und Luchse auf die Gäste. Besonders nahe kommt man den tierischen Bewohnern bei den Fütterungen oder der Greifvogel-Flugschau. Neu in Mautern sind das Bienenhaus mit Schaukasten sowie Alpaka-Wanderungen. Im Kinderstadl wartet ein wahres Paradies für kleine Abenteurer: neben einer Riesenrutsche und einem Kletterturm gibt es einen Heuschober, in dem getobt und gesprungen werden kann. Für die Genusspause zwischendurch sorgt die Steinbockalm mit regionalen Spezialitäten. Abwechslungsreich sind die Möglichkeiten wieder ins Tal zu kommen: ob mit dem Wiesengleiter (Sommerrodelbahn), dem Mountain-Kart, der Sesselbahn, dem Parkbus oder ganz sportlich zu Fuß, es ist für alle etwas dabei.
OTTENDORF A. D. R.
Ehrenkreuz in Gold für Bürgermeister Sepp Haberl
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ür seinen jahrzehntelangen Einsatz als Bürgermeister sowie als glühender Fan und Unterstützer der Trachtenmusikkapelle Ottendorf a.d.R. wurde für die Verdienste um die Blasmusik an Bürgermeister Sepp Haberl das Ehrenkreuz in Gold des Steirischen Blasmusikverbandes verliehen. Seitens der Trachtenmusikkapelle Ottendorf wurde Bürgermeister Haberl im Rahmen des Konzertes „Klangwelten“ zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit ernannt. Die Musiker präsentierten mit Kapellmeister Christopher Koller ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm mit einer pointierten Moderation von Markus Oswald. Mit Orchesterwerken wie „Deliverance“ und „Ameraustrica“ sowie mit zahlreichen Solostücken der einzelnen Register, unter anderen „Trompetenpolka“ „Fiesta for Flutes“, „Verliebte Hörner“, „Bugatti Step“, „Playing Trombones und „Nobody knows the trouble I’ve seen“ reiste das Publikum in verschiedene Klangwelten und dankte dafür mit Standing Ovation.
Foto: © KK
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STUBENBERG
Schulen beteiligen sich am „Steirischen Frühjahrsputz“
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eide Stubenberger Schulen beteiligten sich mit alle Schülerinnen und Schülern sowie allen Lehrpersonen am „Großen Steirischen Frühjahrsputz“. Es wurden insgesamt 159 kg Müll gesammelt (53 kg Restmüll, 40 kg Glas, 28 kg Leichtfraktion, 16 kg Eisen, 13 kg Dosen, 7 kg Papier und 2 kg Ölgebinde). Die Kinder der Volksschule sammelten achtlos weggeworfenen Müll in der näheren Umgebung der Schule. Als „Lohn“ wird die Gemeinde eine Theaterfahrt mitfinanzieren. Die Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule säuberten auf insgesamt zehn Routen im gesamten Gemeindegebiet Straßenränder, Wanderwege und Gräben. Als Dank gab es von der Gemeinde Stubenberg für alle fleißigen Müllsammler und –Müllsammlerinnen im Anschluss an die Sammelaktion eine Jause.
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Simone Schmiedtbauer, die Spitzenkandidatin der Steirischen Volkspartei für die EU-Wahl am 26. Mai, feierte kürzlich in der Kirschenhalle in Hitzendorf ihren Wahlkampfauftakt. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Bundesministerin Elisabeth Köstinger stimmten die mehr als 700 Funktionäre, Mitglieder und Bauernbündler auf die intensiven Wochen bis zum Wahltag ein. Bundeskanzler Sebastian Kurz meldete sich per Videobotschaft zu Wort, auch Frau Alt-Landeshauptmann Waltraud Klasnic sprach der Landwirtin aus Hitzendorf ihre besten Wünsche aus.
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in „Heimspiel“ vor mehr als 700 Anhängern – das war der Wahlkampfauftakt für Simone Schmiedtbauer. Die Spitzenkandidatin der Steirischen Volkspartei hatte
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Foto: © Paul Gruber
„Europa ist nicht so weit weg, wie viele glauben!“ Bauernbund-Präsident Georg Strasser, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Simone Schmiedtbauer, Bundesministerin Elisabeth Köstinger und Landesrat Johann Seitinger
sich nicht umsonst die Kirschenhalle in Hitzendorf für ihren Start in den Wahlkampf für die Europawahl am 26. Mai ausgesucht. „Hier in meiner Heimatgemeinde hat politisch für mich alles begonnen.“ 2009 kam die Landwirtin, die in der 7.000 Einwohner großen Gemeinde in Graz-Umgebung mit ihrer Familie einen 7,5 Hektar großen Betrieb führt, als Quereinsteigerin in die Politik. Fünf Jahre später wurde sie zur Bürgermeisterin gewählt, nun steht sie vor einem noch größeren Schritt: Sie will für Österreich, für die Steiermark und für den Bauernbund ins EU-Parlament einziehen. „ Beim Wahlkampfauftakt sprühte die 44-jährige Mutter zweier Töchter förmlich vor Energie und Motivation.
Dass sie seit Anfang Februar bereits mehr als 18.000 Kilometer durch ganz Österreich zurückgelegt hat, dabei unzählige Termine absolviert, Tausende Menschen getroffen und die kniffligsten Fragen von Journalisten beantwortet hat, sah man ihr nicht an. „Ich bin richtig positiv aufgeladen und vollends bereit, gemeinsam mit euch in die nächsten Wochen zu starten. Nützen wir unseren Schwung und unsere Motivation, um die Bevölkerung und alle Bäuerinnen und Bauern von unserem Programm zu überzeugen. Denn was Europa heute dringend braucht, ist eine Kraft der politischen Mitte, eine starke Volkspartei und eine starke Stimme für die Regionen und für die Landwirte. Überlassen wir nicht den Populisten das Feld!“
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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Scheiden tut weh
H
at man sich noch bei der Trauung sowohl für gute als auch für böse Tage die Treue geschworen, kann der Traum von der lebenslangen Liebe auch nach Jahrzehnten des guten Ehelebens platzen. Trotz allen Bemühens entfernen sich Paare voneinander. Gemeinsamkeiten gehen verloren und damit auch meist das Interesse am Ehepartner. Der Alltag ist oft geprägt von Streitereien, Kränkungen, Ignoranz, bis man sich nichts mehr zu sagen hat. So wird das „gemeinsame“ Leben manchmal sogar zur Qual.
Es braucht immer beide Partner zur gemeinsamen Lösung.
Foto: © istockphoto.com
Die meisten Paare schaffen trotz Differenzen und Spannungen die oft schwierigen Klärungen um die Aufteilung von Vermögen und Geld, eine gute Obsorgelösung für die Kinder und nicht zuletzt den Verbleib der gemeinsamen Haustiere.
eigene Denken, Sprechen und Handeln kann man kontrollieren, jedoch nicht das des anderen.
Gefeit vor einem Rosenkrieg ist niemand. Lassen sich die Eheleute oder lässt sich auch nur ein Ehepartner von Emotionen wie Gier, Enttäuschungswut, Hass, Rache- und Schuldgefühlen leiten, führt das zu heftigen Streitereien und sogar zu einem bösartigen Kampf. Gestritten wird um Vermögenswerte, die Kinder und sogar um des Kaisers Bart. Oft wird die Scheidung zur letzten großen Abrechnung für tiefe Verletzungen, für Vertrauensbruch, Lug und Betrug, für den Irrtum, der einem selbst passierte, und die Enttäuschung über das Scheitern des Traums vom Eheglück.
Eine Scheidung mit Vernunft und Fairness spart nicht nur eine Menge Geld, sondern Ärger und zermürbte Nerven.
Um die eigene Machtposition zu stärken, wird mit aufgeblähter Selbstsucht dem eigenen Nutzen nachgejagt. Die Ehegattin bzw. der Ehegatte wird durch den Schmutz gezogen und schlechtgemacht, egal was dies an Leid und an verbrannter Erde nach sich zieht.
Doch das ist nicht immer möglich. Das
Auch wenn die/der andere gar nicht
mitmachen möchte, sieht sie/er sich gezwungen, sich zu verteidigen und um das eigene Recht zu kämpfen. Höchste Zeit, sich eine/n gut gewählte/n Fachanwältin/Fachanwalt zur Unterstützung zu holen. Zum einen, um nicht auch von Emotionen getrieben auf die unfairen Vorwürfe und Herabwürdigungen zu reagieren, und zum anderen, um grobe Scheidungsfehler zu vermeiden. Auf seine Rechte zu verzichten, um Konflikten aus dem Weg zu gehen, kann eine zerstörte Existenz und jahrelangen Gram, Groll und Kummer sowie den Verlust der eigenen Würde nach sich ziehen. Ein Rosenkrieg kostet Geld für Anwälte und Gericht. Für unfaires und bösartiges Verhalten bezahlt man mit Lebenszeit, Nerven und dem Seelenfrieden! Eine Scheidung ist für alle Beteiligten eine schmerzliche Erfahrung und auf jeden Fall ist sie ein Neubeginn. Ihre Andrea Hirzberger Andrea Hierzberger „La Vita“ | Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen | Unterrettenbach 124 T 0664 250 53 50 | office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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Meine Steirische
Suche Zuhause © egm
TIERHEIM MURTAL
Rocco:
Ich bin ein sehr schöner, freundlicher Weißer Schäfer, geboren im September 2016 und habe wegen gesundheitlichen Gründen meines Besitzers leider mein Zuhause verloren. Nun suche ich eine aktive Familie die viel Zeit für mich hat, denn ich will gefordert werden. Leider muss ich noch ein bisschen was lernen! Nachdem ich ein intelligenter Hund bin ist das jedoch sicher kein Problem. Verträglich bin ich mit den meisten anderen Hunden, Kinder mag ich sehr gerne und Katzen kenne ich auch. Ich bin ein wirklich liebenswerter und netter Hund. Nun suche ich “mein Zuhause” wo ich auch mein ganzes Leben bleiben darf!!!
Ich kam ursprünglich als Findling ins Tierheim, leider hat mich niemand vermisst! Nun bin ich auf der Suche nach einer lieben Familie die mich aufnimmt und mir ein zu Hause für immer gibt, wo ich mich geborgen und aufgehoben fühle. Vom Wesen her bin ich sehr aufgeschlossen und verspielt. Ich bin ca. 3 Jahre alt. Leider muss ich noch ein bisschen was lernen! Nachdem ich ein intelligenter Hund bin ist das jedoch sicher kein Problem. Verträglich bin ich mit den meisten anderen Hunden.
Brownie:
Fotos: KK
Ich bin eine entzückende Mastiff Labrador Mix Dame, geboren im November 2015 und bereits kastriert. Mein Zuhause habe ich verloren weil, ich zu groß und zu stark war. Anfangs bin ich etwas schüchtern, das legt sich aber sehr schnell wenn man sich ein wenig mit mir beschäftigt. Bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie und Kinder kenne ich. Ich wünsche mir nun ein Zuhause wo ich liebevoll aufgenommen werde und ich mich für immer glücklich und aufgehoben fühlen darf! Für Futter oder Geldspenden wären wir sehr sehr dankbar! Spendenkonto: Landestierschutzverein für Steiermark, IBAN AT67 2081 5000 0405 6149, BIC STSPAT2GXXX
Hypnosespezialist Marco Wrabl :
Entspannt lernen mit Hypnose oder unserer neuen Stimmgabelsitzung Entspannt lernen – Prüfungen selbstbewusst absolvieren – mit Freude in die Ferien
Kinderhypnose inklusive der Swave-Körperschall-Liege
U
nsere Hypnose empfehlen wir ab ca. 8 Jahren. Aus der Praxis heraus empfiehlt es sich, 3 Sitzungen zu absolvieren, um einen bestmöglichen Erfolg zu erreichen.
Erste Sitzung: Vorgespräch, Erklärung
der Hypnose, Gesichtlesen und Iridologie, Loslassen von energetischen und seelischen Blockaden, Stärkung des Selbstwertes und Motivation durch geeignete Hypnosegeschichten im praktischen Teil.
Zweite Sitzung: Vertiefende Erklärungen des Gesichtlesens, der Iridologie sowie Stärkung, Stabilisation und vertiefende Hypnosegeschichten bezüglich des Themas im praktischen Teil.
Dritte Sitzung: Erlernung der Selbsthypnose, um sich zu jeder Zeit in einen tiefenentspannten Zustand zu begeben. Wichtige Informationen für Eltern:
Hypnose hat keine Nebenwirkungen. Die Eltern müssen die Hypnose unterstützen (z.B. durch passende Geschichten am Abend). Teilerfolge müssen beachtet und gelobt werden; die Einstellung der Eltern ist enorm wichtig.
Stimmgabelsitzung inklusive der Swave- Körperschall- Liege
Unsere Stimmgabelsitzung emp-
fehlen wir ab dem Kleinkindesalter. Wir konnten bereits viele Erfolge mit unserer Methode erzielen, sowohl bei Erwachsenen als auch besonders bei Kindern. Anwendungsgebiete der Stimmgabelsitzung: Schlafprobleme, Bettnässen, Lernprobleme, Stottern, Nägelbeißen, Daumenlutschen, Essstörungen, Schlafwandeln, Training sozialer Fähigkeiten
AKTION: 1+1 Kennenlerngutschein für eine Stimmgabelsitzung (Gilt nur für Neukunden)
(Sie zahlen lediglich die 1. Stimmgabelsitzung und bekommen die 2. Sitzung Gratis mit diesem Zeitungsausschnitt. Diese Aktion gilt einmalig für Neukunden, wenn Sie bis spätestens 31. Mai telefonisch die Termine vereinbaren.) PREISE: Stimmgabel- Sitzung 30 Minuten Stimmgabel- Sitzung 60 Minuten 3er Block Kinderhypnose
€ 45,00 € 75,00 € 295,00
Hypnose-Spezialist und Antlitz-Experte Marco Wrabl Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 | hypnose.spezialist@gmail.com
www.hypnose-spezialist.at
Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten. 20
© Meine Steirische/R. Wernbacher
Balu:
Foto: AdobeStock_94392378
Was ist
Meine Steirische
Hypnosespezialist Marco Wrabl :
„Man sollte die Dinge so einfach machen wie möglich, aber nicht einfacher, als sie sind.“ (Albert Einstein)
H
ypnose ist ein Zustand ähnlich demjenigen kurz vor dem Einschlafen. Dieser Dämmerzustand dauert in der Regel im Alltag nicht lange, denn er geht entweder in einen Schlaf über, oder man wird nach kurzer Zeit wieder wach und hat ein sogenanntes Power-Napping erlebt. Dieser Dämmerzustand, auch Thetazustand genannt, wird in der Hypnose für längere Zeit gehalten und ist sehr wohltuend für unseren Körper, das Nervensystem, das Gehirn und beruhigt unsere Gedanken. In diesem Thetazustand hat man einen positiven Zugang zu seinem Unterbewusstsein, wobei es möglich ist, dieses so zu programmieren, dass es einem leichter fällt:
• Gewicht zu reduzieren, • rauchfrei zu sein, • leicht zu lernen, • besser zu schlafen, • mehr Selbstwert zu haben. Man ist in Hypnose keineswegs „weg“ und schon gar nicht bewusstlos. In Hypnose hört man alles und ist sich seiner selbst stets bewusst. Eine weitere falsche Annahme über Hypnose ist, dass der Hypnotiseur magische Kräfte hat und dadurch Hypnose praktizieren kann. Auch dies ist eine falsche Vermutung. Jeder Mensch kann hypnotisiert werden. Ein Zulassen und der Mut zur Veränderung sind wichtige
Carmen D. aus Kraubath hat über 10 kg abgenommen und schreibt Folgendes: Nach einem ausführlichen Gespräch, in dem alle Fragen perfekt beantwortet wurden, ging es dann gleich zur Hypnose selbst. Zu meiner absoluten Verwunderung hat sich schon von der 1. Sitzung an so viel in mir und für mich verändert. Jahrelang hatte ich alleine probiert, abzunehmen bzw. meine Schokosucht zu bewältigen, nur mit mäßigen und kurz anhaltenden Erfolgen. Im Grunde wusste ich ja immer, was ich ändern müsste oder was ich nicht essen sollte, aber so leicht war das l eider nicht; doch mit Marcos Hilfe konnte ich endlich mit Leichtigkeit und ohne großen Aufwand die Kilos purzeln lassen! Es ist nicht so, dass ich gar keine Schokolade mehr essen darf, aber ich schaffe es jetzt, auch mal nur ein Stück zu essen und nicht gleich die ganze Tafel oder zwei zu vernaschen. Ich bedanke mich aus tiefstem Herzen für die Unterstützung von Marco und kann die Methode absolut weiterempfehlen!
Bausteine für den Erfolg. In den letzten 2 Jahren durfte ich über 500 Menschen mit meiner Hypnose begeistern, wobei ich mich in diesem Sinne bei all meinen Klienten, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben, aufs Herzlichste bedanken möchte.
Viele meiner Klienten waren am Anfang auch manchmal skeptisch, wie die Hypnose an sich wirken wird, aber bemerkten dann bald die Wirksamkeit und Effizienz. Die Freude im Beruf sowie viel Einfühlungsvermögen sind wichtige Bausteine für Ihren und somit auch meinen Erfolg.
Preis für den 3er-Block „Hypnose für Erwachsene“: insgesamt € 396,–. Dauer der 1. Sitzung: ca. 2 Stunden mit ausführlichem Vorgespräch, 2. Sitzung ca. 90 Minuten, 3. Sitzung ca. 90 Minuten.
Preis für den 3er-Block für Kinder bis 14 Jahre: € 295,–.
Dauer der 1. Sitzung: ca. 90 Minuten mit ausführlichem Vorgespräch, 2. Sitzung ca. 60 bis 90 Minuten, 3. Sitzung ca. 60 bis 90 Minuten. Die Swave-Körperschall-Liege sowie das Gesichtlesen und die Iridologie sind bei jeder Hypnose-Sitzung inkludiert. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch Sie auf Ihrem weiteren positiven Lebensweg unterstützen darf.
© Meine Steirische/R. Wernbacher
Claudia P. aus Murtal, eine von vielen erfolgreichen Nichtrauchern berichtet folgendes: Lieber Marco! Ich danke dir! Ich war über 20 Jahre eine starke Raucherin. Jetzt bin ich seit der 1. Hypnosesitzung Rauchfrei..... ich habe keine Entzugserscheinungen, ich falle nicht über den Kühlschrank oder die Naschlade her! Ich habe keinen „innerlichen“ Stress mehr! Ich danke dir für dein Einfühlungsvermögen, ich danke dir für ein neues Lebensgefühl! Ich werde dich mit Freude weiter empfehlen! Liebe Grüße Claudia
Hypnose-Spezialist und Antlitz-Experte Marco Wrabl Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 | hypnose.spezialist@gmail.com
www.hypnose-spezialist.at
Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten. 21
Meine Steirische
TIPP VOM KÜCHENPROFI Ernst Tanzler
Verkaufsleitung
Vermeiden Sie diese 4 Fehler bei der Küchenplanung Die falsche Arbeitshöhe
Passen Sie die Höhe der Arbeitsfläche an die Körpergröße jener Person an, die die Küche am häufigsten nutzen wird. So beugen Sie Rückenschmerzen und Verspannungen vor.
Zu wenig Stauraum
Eckauszüge und intelligent geplante Regalsysteme sorgen für Ordnung und genügend Staufläche, um das Chaos auf der Arbeitsfläche zu vermeiden.
Falsch platzierte Anschlüsse
Vorhandene Wasser- und Stromanschlüsse müssen Sie unbedingt in die Planung miteinbeziehen. Dies gilt ganz besonders für bereits bestehende Wohnobjekte, bei denen vorhandene Leitungen und Anschlüsse nicht ohne weiteres verlegt werden können.
Die falsche Küchenform
Nicht nur der eigene Geschmack, sondern die Größe des Raumes und die vorhandenen Elemente wie Türen und Fenster bestimmen die Küchenform.
EXPERTENTIPP Johann Reith, GRUBER Fenster & Türen GmbH
Holz-Fenster garantieren Ihr „Wohnbehagen“ Gemütlichkeit und bestes Wohnklima plus hoher Heizkosteneinsparung: Holz- und Holz-Alu-Fenster überzeugen mit „natürlichen Spitzenwerten“.
P
remium-Hölzer wie eng gewachsene Fichte, robuste Alpen-Lärche oder hochwertige Eiche werden mit fachgerecht gelagert und mit über 100 Jahren Know-how meisterhaft verarbeitet – daher glänzen Gaulhofer-Fenster durch extra lange Lebensdauer.
Klimakomfort der Spitzenklasse
Holz reguliert innen das Wohnklima sehr vorteilhaft – aber auch „das Auge“ fühlt sich durch die natürlichen Holzoberflächen wohl. In der Holz-Alu-Kombination ist außen nicht nur der Wetterschutz erhöht, sondern man kann auch farbige Akzente nach Wunsch setzen.
Wohlfühlen mit weniger Heizkosten In ungefähr 10 bis 15 Jahren amortisieren sich Ihre neuen Gaulhofer-Fenster durch die hohe Heizkostenersparnis ¬– eine nachhaltige Investition, die sich ein ganzes Leben lang dauerhaft auszahlt!
Lassen Sie sich vom Gaulhofer-Fachpartner beraten! Johann Reith M 0664 / 44 27 512
Möbelmanufaktur Rotleitenstraße 2, 8295 St. Johann i. d. Haide M +43 (664) 30 40 950 tanzler@faustmann-moebel.at www.faustmann-moebel.at 22
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STEUERN
MMag. Werner Lafer
Vorsteuerpauschalierung
U
nter gewissen Voraussetzungen können Unternehmer die abziehbaren Vorsteuern pauschal ermitteln. Man unterscheidet dabei zwischen der Basispauschalierung und mehreren Branchenpauschalierungen. Bei der Basispauschalierung können 1,8 % des Gesamtumsatzes – höchstens jedoch € 3.960,00 – als pauschale Vorsteuer angesetzt werden. Gewisse Vorsteuerbeträge können zusätzlich abgezogen werden, wie etwa Vorsteuern aus der Anschaffung von abnutzbarem Anlagevermögen mit Anschaffungskosten über € 1.100,00, aus dem Einkauf von Waren und Rohstoffen oder Vorsteuern für Fremdlöhne. Die Basispauschalierung kann von Unternehmern angewendet werden, die nicht der Buchführungspflicht unterliegen und deren Umsätze im vorangegangenen Jahr nicht mehr als € 220.000,-- betragen haben. Interessant ist sie zB für Geschäftsführer oder Freiberufler, die wenig Aufwendungen haben. Ein Vorteil liegt auch in der Vereinfachung der Aufzeichnungen. Die Umsätze sind jedoch sowohl bei der Basis- als auch bei der Branchenpauschalierung genau aufzuzeichnen. Daneben gibt es noch die Möglichkeit von Branchenpauschalierungen, die in der Praxis jedoch von untergeordneter Bedeutung sind. Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer
LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Foto: © FOTOLIA
Meine Steirische
PFLEGE
VERSICHERUNG
Erich Hasibar
Jede Zeit ist Urlaubszeit mit der Jahresreiseversicherung (PR) Reiseversicherungen gibt es wie Sand am Meer – beim Buchen jeder Reise, ob im Reisebüro oder über eine Online-Buchungsplattform, werden sie gleich mit angeboten, und auch der Automobilclub oder Kreditkartenanbieter wirbt mit der bereits inkludierten Reiseversicherung. Selten wird der Konsument jedoch auf die Möglichkeit einer Jahresreiseversicherung hingewiesen, welche tatsächlich aber in vielen Fällen die kostengünstigste und vorteilhafteste Option darstellt.
N
och nie war Reisen so einfach und so leistbar wie heute. Kein Wunder also, dass mittlerweile gerne gleich mehrmals pro Jahr Urlaub gemacht wird. Unverändert scheinen jedoch die dabei auftretenden Probleme zu sein: Leider kommt es nach wie vor immer wieder zu verschiedensten Schwierigkeiten; von der Notwendigkeit die Reise zu stornieren, über Probleme mit Flug und Gepäck, bis hin zu Schäden vor Ort oder gar einem Reiseabbruch. Gegenüber den oft inkludierten Versicherungen bei Kreditkarten oder Automobilclubmitgliedschaften, die leider nur die grundlegendsten Risiken mit oft niedrigen Deckungssummen versichern, und den einzeln gebuchten Reiseversicherungen, stellt die Jahresreiseversicherung für viele eine optimale Alternative dar. Wie der Name bereits vermuten lässt, deckt sie jede Reise innerhalb des versicherten Jahres, wodurch sie insbesondere für Vielreisende zu einer günstigen Alternative wird. Abhängig von Preis und Dauer der Reise kann sich eine Jahresreiseversicherung aber schon ab der ersten Reise auszahlen.
Doch man spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Mit dem Abschluss einer Jahresreiseversicherung muss man sich nur einmal darum kümmern, die optimalen Versicherungsleistungen und Versicherungssummen für sich herauszufinden. Durch die in der Regel weltweite Gültigkeit ist man immer geschützt, und zwar auch auf spontanen Reisen. Häufig werden Kurzreisen wie Wochenendausflüge oder mehrtägige Städtetrips nicht extra versichert. Passieren kann jedoch immer etwas, weshalb die Jahresreiseversicherung dafür sorgt, dass man auch spontane Urlaube entspannt genießen kann.
Ihr EFM Versicherungsmakler prüft Ihren ganz persönlichen Versicherungsbedarf und findet für Sie die Versicherung, die für Ihre Reisegewohnheiten am besten geeignet ist, sowie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
DGKP Corinna Hirzberger
BestCare 24 und meine zwei Betreuerinnen sind das Beste was mir passieren konnte“
F
rau Weiß tanzt schon seit Kindertagen für ihr Leben gerne. „Frau Weiß sagt immer: Wenn sie nicht mehr tanzen kann, dann lebt sie nicht mehr richtig!“, zitiert die Betreuerin Ivana lachend die Hochbetagte. „Ja da hat Ivana recht, aber ohne sie würde das sowieso nicht mehr gehen.“ Denn vor dem Beginn der 24-Stunden-Betreuung traute sich Frau Weiß trotz der Freude am aktiven Leben immer weniger aus dem Haus. Zu riskant erschien es ihr, am Weg nach Hause zu stolpern oder am Abend noch alleine unterwegs zu sein. „Die Tanzabende endeten meistens dann, wenn es schon finster wurde, wissen Sie. Da fühlte ich mich nimmer sicher. Als ältere Person ist man doch auf g’wisse Art ausgeliefert“. Ihre gewohnte Umgebung mit ihren jahrelangen Freundinnen und Bekannten wollte Frau Weiß ebenfalls nicht missen. Eine Betreuung daheim lag daher Nahe. Nach dem Umhören bei ihren Bekannten und guten Rezession für BestCare 24 entschied sich die Seniorin für die 24-Stunden-Betreuung. Seit 6 Jahren sind nun Ivana, ihre Kollegin Monika, ein wichtiger Bestandteil des Lebens der Pensionistin. Die Ergebnisse der Arbeit von BestCare 24 wurden Ende des Jahres 2018 vom VKI (Verein für Konsumenteninformation) mit einem ‚Sehr Gut‘ ausgezeichnet. Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr von den Serviceleistungen von BestCare 24 unter: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225
www.bestcare24.at
EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel. 03118 / 81560, www.efm.at
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Meine Steirische
LESERBRIEF
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iele Menschen wundern sich, dass das Plastikproblem nicht weniger wird, obwohl viele Firmen beteuern, dass sie sich bemühen, die Plastikproduktion einzudämmen. Auch Privatpersonen, Schulen, Vereine und Medien stemmen sich gegen diese Plastikflut. Liebe Leserinnen und Leser! Am Beispiel eines globalen Konzerns möchte ich darlegen, warum nichts weitergeht. Dieser Konzern heißt Coca-Cola. Dieser Konzern erzeugt pro Jahr weltweit 120 Milliarden Plastikgetränkeflaschen und ist damit einer der größten, wenn nicht der größte Plastikmüllproduzent der Erde. Das heißt: Auf jeden der ca. 8 Milliarden Menschen kommen durchschnittlich 15 Flaschen! Damit der Konzern ungehindert weitermachen kann, verfolgt er zwei Strategien. Die offizielle Strategie ist: Die Firma veranstaltet laufend Medienkonferenzen, dreht Fernsehspots und schaltet
Inserate, in denen sie großartige Pläne und Aktionen vorstellt, mit denen sie den produzierten Plastikmüll völlig umweltschonend wiederverwerten bzw. entsorgen will. Der Haken ist nur, dass sie bis jetzt so gut wie nichts zustande gebracht hat, aber immer wieder neue Pläne und Aktionen aus dem Hut zaubert und laufend verspricht, in 10, 15 oder mehr Jahren wird alles besser werden. Inzwischen ersticken, sagen wir es ganz offen und brutal, die Ozeane am Plastikdreck. Die inoffizielle Strategie ist: Der Konzern beschäftigt in Europa sogenannte Lobbyisten, die auf alle möglichen Weisen auf die Politik Druck ausüben, damit die Plastikproduktion ungestört weiterlaufen kann. Und vor allem fürchtet Coca-Cola, dass es der Politik einfallen könnte, ein Pfand- und Sammelsystem einzuführen. Dagegen stemmt sich die Firma wie der Teufel gegen das Weihwasser. Denn ein Pfandsystem würde den
Gewinn schmälern, und das mögen die Aktionäre überhaupt nicht. Und die Firma hat, wie man sieht, Erfolg mit ihrer „Methode“: In Österreich hört man von unserer sogenannten Umweltministerin so gut wie nichts im Hinblick auf ein Pfandsystem. Warum wohl? Dabei ist ein PFANDSYSTEM mit angeschlossener ENTSORGUNGSKETTE die einzige vernünftige Möglichkeit, um das Problem zu beherrschen. Das schwedische Mädchen Greta Thunberg steht, fürchte ich, auf verlorenem Posten. Ich muss daher mit einer bitteren Pointe schließen: Der liebe Gott müsste eigentlich wieder eine Sintflut kommen lassen. Aber diesmal muss er selbst die Arche vollladen mit je einem Paar von allen Tieren. Aber bitte keine Menschen mit hineinnehmen! Denn sonst muss er in einigen tausend Jahren wieder eine Flut produzieren!
Foto: © istoke_ nobelio
Plastikproblem
Josef Rosenberger, Unterrettenbach
Riegersburg & Herberstein Besucher profitieren doppelt!
„Kommen Sie mit Ihrer Eintrittskarte der Riegersburg und Sie erhalten minus 10 % Ermäßigung auf den Normaltarif in die Tierwelt Herberstein. Und umgekehrt erhalten Tierpark Gäste bei einem Besuch in der Riegersburg oder der Greifvogelwarte ebenso einen Rabatt von minus 10 % auf den Normaltarif“, berichtet Tierwelt GF Doris Wolkner-Steinberger stolz. „Wir freuen uns, dass diese Kooperation nach zahlreichen Arbeitsgesprächen zustande gekommen ist. Als Ausflugsziel möchten wir unsere gemeinsamen Gäste nicht nur willkommen heißen, sondern auch begeistern“, so Dr. Prinz Emanuel v. u. z. Liechtenstein. 24
Über die Riegersburg Stolz und mächtig thront die Riegersburg als Wahrzeichen des Thermen-Vulkanlandes Steiermark auf einem 482m hohen, steilen Vulkanfelsen – herrliche Aussicht inklusive. Drei Ausstellungen (BurgHexen- und Waffenmuseum) runden das Burgerlebnis ab. Bei der Greifvogelwarte zeigen Falken, Adler, Geier und auch Exoten ihre Flugkünste. Ein wahres Erlebnis! Über die Tierwelt Herberstein Die Tierwelt Herberstein beherbergt
Foto: © Christa Buchberger
Nur 30 km voneinander entfernt im Herzen der östlichen Steiermark befinden sich zwei der größten und bekanntesten Ausflugsziele der Region. Die Riegersburg samt Greifvogelwarte und die Tierwelt Herberstein begeistern mit ihrem attraktiven Angebot Jung & Alt und machen seit dieser Saison gemeinsame Sache.
über 700 Tiere aus allen Kontinenten. Unter dem Motto „Arriba, arriba, andale, andale! Tierisch bunte Vielfalt – eine Reise zu den Exoten der Tierwelt“ steht das südamerikanische Themenjahr 2019 im Tierpark.
Meine Steirische
ALLES AUSSER GEWÖHNLICH Von Günter Murgg
Politik und Sprache
W
as wir seit den frühen 90er-Jahren erleben, ist eine fortschreitende Entfremdung vom Wähler durch einen abgehobenen Sprachgebrauch der Politiker/-innen. Seit wir EU-Mitglied sind, fühlt man sich in der Politik offenbar bemüßigt, einen Bildungsauftrag zu erfüllen und die Sprachkompetenzen der Bevölkerung auf einen adäquaten EU-tauglichen Stand zu bringen, damit theoretisch alle Österreicher/-innen in der Lage wären, vor dem EU-Parlament ihre Wünsche und Einwände zu äußern. Was uns hier tagtäglich via Medien von Politikern/-innen sprachlich vorgelebt wird, ist das Gegenteil von volksnah. Max Lerchers Forderung nach einer verpflichtenden Arbeiterquote in der SPÖ und ihren Gremien – von Kritikern süffisant „Proletenquote“ genannt – könnte man durchaus auch dahin gehend verstehen, dass er sich einen anderen Sprachgebrauch wünscht, der die Bevölkerung nicht zwingt, bei jeder Nachrichtensendung und jeder Zeitungslektüre das Englischwörterbuch zu zücken und zu hoffen, dass man sich der Bedeutung des Geäußerten dadurch wenigstens annähert. Allerdings befürchte ich, dass sich Vertreter der Arbeiterklasse innerhalb kürzester Zeit den gängigen Sprachgepflogenheiten anpassen würden, um nicht als ungebildet zu gelten. Wenn man Zeitungs- und Fernsehinterviews aufmerksam verfolgt, stellt man verwundert fest, dass gern über Compliance, Impact und Commitment geredet wird. Abhängig davon, in welchem Zusammenhang von Commitment die Rede ist, kann dieses Wort Unterschiedliches bedeuten. Wenn Englisch aber nicht die Muttersprache ist, sind einem nicht sofort sämtliche möglichen Bedeutungen von Commitment, die je nach Kontext variieren können, geläufig. Dasselbe gilt für Setting und Set-up. Speziell Überschriften und Zwischentitel sind oft schon ausschließlich auf Englisch formuliert, z.B. Success Story Green Tech Jobs. Wenn uns so ein „Mann aus dem Volke“ in gepflegtem Denglisch wissen lässt, dass die große Future Challenge darin bestehe, die Awareness für Zero-Waste-Strategien zu schärfen und Feasibility-Studien in Auftrag zu geben, muss man sich immer fragen: Könnte man unter Umständen von Müllvermeidungsstrategien und Machbarkeitsstudien sprechen oder begeht man damit einen schweren Übersetzungsfehler? Verfehlte das den Kern dessen, was gemeint war? Wäre es vielleicht nicht doch einfacher und unmissverständlicher, wenn man sich in der Politik der Muttersprache bedienen würde? Christian Kerns Ansage, dass es nicht sein Stil sei, mit dem Bihänder auf Leute einzudreschen, hat manch verwunderte Reaktion ausgelöst, zumal vielen nicht bewusst war, was ein Bihänder ist, nämlich ein spätmittelalterliches Schwert, das mit beiden Händen geführt wurde. Ein interessantes Detail am Rande ist, dass es nach dem Bihänder-Sager einen Leserbrief gab, in dem sich eine Leserin entsetzt fragte, warum Kern „mit einem Beertender auf Leute einprügeln“ wolle. Bemerkenswert an diesem Leserbrief ist in erster Linie, dass in der Bevölkerung mittlerweile ganz offenbar die Erwartungshaltung besteht, dass man mit der englischen Sprache konfrontiert ist, sobald sich ein österreichischer Politiker zu Wort meldet. Der Umstand, dass unsere Politiker/-innen ständig diese sonderbare Mischung aus Deutsch und Englisch gebrauchen und pflegen, lässt keine Rückschlüsse auf deren tatsächlich vorhandene fremdsprachliche Kompetenzen zu. Wie es um die Beschaffenheit ihrer Englischkenntnisse wirklich bestellt ist, blitzt oft ungewollt durch. Aber sie betrachten das wahrscheinlich als „part of the game“.
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Leutee Gäst Feste
Frühlingsautoschau im Autozentrum Harb in Weiz
Meine Steirische
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Fotos: Heine
Fotos: KK
ine Vielzahl von Besuchern nutzte die Gelegenheit, bei der Frühlingsautoschau im Autozentrum Harb in Weiz die neuesten Modelle der Marke Mercedes-Benz, der B- und GLE-Klasse, und der Marke Kia, den ProCeed, zu bestaunen. Außerdem lockten viele lukrative Angebote, und Gebraucht- und Vorführwägen konnten getestet werden. Inhaber Josef Harb mit seinen Mitarbeitern und seiner Familie kümmerte sich bestens um seine Gäste, die mit köstlichen steirischen Schmankerln bewirtet wurden.
Schmausen wie Gott im Pöllauer Tal
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in Genuss-Fest der Extraklasse mit herrlichen heimischen Produkten war der 11. Pöllauer Genussfrühling. Welch hohen Stellenwert die Veranstaltung genießt, zeigt die Gästeschar, die jährlich ins Schloss nach Pöllau pilgert. GF Christine Schwetz konnte LR Anton Lang, NR Klaus Feichtinger, BH Max Wiesenhofer, LAbg. Hubert Lang sowie die beiden Bürgermeister Johann Schirnhofer und Johann Weiglhofer begrüßen. Für das Seminarhotel Retter, das Wirtshaus Friedrich und den Gasthof Hubmann gab es für ihre langjährige Partnerschaft mit der Genussregion Pöllauer Hirschbirne eine Ehrenurkunde.
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Meine Steirische
Svoboda Hausmesse mit Haas & Görgl
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Fotos: SVOBODA
uf der jährlich stattfindenden Svoboda Hausmesse durften auch heuer wieder zahlreiche interessierte Besucher begrüßt werden. Von Special-Guests Mario Haas und Lizz Görgl bis hin zu musikalischem Rahmenprogramm am Sonntag beim Frühschoppen war für Unterhaltung und gute Stimmung auch bestens gesorgt.
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Foto: © TAMA
Highlights im Foto: © Isabella Woldrich
Foto: KK
V E R A N S TA LT U N G EMAI N
Meine Steirische
Foto: © KK
Foto: KK
Orgelfrühling mit dem 4D-Orchester Steiermark am 10. Mai as 4D-Orchester Steiermark unter der Leitung von Gunther Rost (Leiter des Instituts für Orgel und Kirchenmusik an der Kunstuni Graz) präsentiert Werke von J.S. Bach: Konzert für Orgel und Orchester f-Moll, Orchestersuite h-Moll und Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur. Als Solisten stehen Pirmin Grehl – Querflöte, Annedore Oberborbeck – Violine und Gunther Rost – Orgel auf der Kunsthausbühne
Isabella Woldrich präsentiert ihr Kabarettprogramm „Männerschnupfen“ am 17. Mai im Kunsthaus – Geschenketipp: Kombination mit einem 3-gängigen Abendessen im Restaurant Plotzhirsch vor dem Konzert
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Foto: © Ireithofer-media
Jazzdays: Manu Delago, Georg Gratzer und viele weitere stehen am 8. Juni auf der Kunsthausbühne und präsentieren im Rahmen ihres Konzerts auch das einzigartige, mehrfach ausgezeichnete Filmprojekt „Parasol Peak“ Foto: © NCPhoto
Foto: KK
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Sommerkonzert des Weizer Stadtorchesters am 24. Mai as Stadtorchester Weiz unter der Leitung von Dejan Dačić präsentiert das Violinkonzert Nr. 1 in g – Moll von Max Bruch und die Vertonung eines Textes der Weizer Literatin Andrea Sailer – eine Art SINNfonie. Um 18:30 lädt das Kunsthaus zur Werkeinführung durch Ernst Kovacic (Solist Violine)
Jazzdays-Top-Tipp: Weltstar Billy Cobham steht bei den Jazzdays am 15. Juni gemeinsam mit der Bigband Weiz auf der Kunsthausbühne
Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Wien und der Internationale Franz-Schmidt Concertchor Graz-Maribor unter der Leitung von Alois J. Hochstrasser sowie zahlreiche SolistInnen präsentieren am 10. Juni Franz Schmidt’s „Das Buch mit sieben Siegeln“
Jazzdays: Streetview Dixieclub – „One Night in New Orleans“: Ganz im Geiste der Frenchman Street, der populären Musikmeile in New Orleans, findet man Ragtime, Dixieland & Swing-Klassiker im Programm, die nunmehr bald 100 Jahre die Musikwelt begeistern. Gespielt wird mit viel Witz und Humor, sodass jede Begegnung mit der steirischen achtköpfigen Band zur abendfüllenden Unterhaltung wird.
MeineSteirische Steirische Meine
Terminbox: Do, 9.5., 15 Uhr, Kunsthaus Kinderliedershow: Mai Cocopelli – Jubiläumstour
Sa, 25.5., 19 Uhr, Stadtgalerie Künstlerfest: AKUnale
Do, 9.5., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Brigitte Hammann & Peter Hutter „Objekte und Bilder“ Ausstellung bis 29.5.
Mo, 27.5. u. Di, 28.5., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vocal Jazz Nights
Fr, 10.5., 19:30 Uhr, Kunsthaus Orgelfrühling: 4D-Orchester Steiermark
Fr, 31.5., 19:30 Uhr, Weltladen Innenhof Konzert: Old School Basterds
Fr, 17.5., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Isabella Woldrich „Männerschnupfen“
Sa, 1.6., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal komm.st-THEATERPERFORMANCE: „Frühjahrsschmutz“
Sa, 18.5., 20 Uhr, Stadthalle Konzert: Nockalm Quintett
Do, 6.6., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Ilse Vamusic Ausstellung bis 28.6.2019
Fr, 24.5., 19 Uhr, Volkshaus Konzert: Edmund „Freindschoft-Tour 2019“
Fr, 7.6., 18 Uhr, Schwarz-Saal Pfingst(t)alk: Die Vision Jesu – Welche Zukunft hat die Kirche?
Fr, 24.5., 19:30 Uhr, Kunsthaus Sommerkonzert: Stadtorchester Weiz Dirigent: Dejan Dačić Violine: Ernst Kovacic
Sa, 8.6., 19:30 Uhr, Kunsthaus Jazzdays: Konzert & Filmvorführung: Manu Delago „Parasol Peak“
Weizer Jazzdays vom 27. Mai bis 22. Juni
Foto: KK
Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
Z
u eine Reise durch die Jazzgeschichte - die universelle Sprache der Musik – laden die Weizer Kulturverantwortlichen im Rahmen der Jazzdays. Das Programm spannt den Bogen von den Beginnzeiten des Jazz über Swing inkl. Einflüsse zur Rockmusik bis hin zu den modernen Ausdrucksformen bzw. Interpretationen – sozusagen von „traditionellem“ Jazz bis hin zu neuen Projekten wie „Parasol Peak“. Gemeinsam mit Bgm Erwin Eggenreich, StR Mag. Oswin Donnerer und den Musikern Georg Gratzer und Christoph Pfeiffer präsentierte Kunsthausleiter Johann König kürzlich das Programm im Rahmen eines Jazz-Frühstücks im Weizer Kunsthaus. Internationale und nationale Jazzgrößen bis hin zu SchülerInnen der Musikschule werden die Vielfalt im Jazz zelebrieren, Genres und Stile, Generationen und Nationen verbinden und Fachpublikum und erlebnisoffenes Publikum begeistern. Auf der Bühne stehen internationale Spitzenmusiker wie Billy Cobham ebenso wie heimische KünstlerInnen. Nähere Infos: www.kunsthaus-weiz.at (inkl. Onlineshop)
vlnr Georg Gratzer (Konzert Parasol Peak), Johann König (Leitung Kunsthaus), Bürgermeister Erwin Eggenreich, Stadtrat Mag. Oswin Donnerer, Christoph Pfeiffer (Bigband Weiz)
JAZZDAYS WEIZ: Mo., 27.05. u. Di., 28.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus, Vocal Jazz Night Fr., 31.05., 19:30 Uhr, Weltladenhof (Schlechtwetter: Kunsthaus), OldSchoolBastards Sa., 08.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus, Konzert u. Filmvorführung: Manu Delago „Parasol Peak“ Sa.,15.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus, Billy Cobham & Big Band Weiz So., 16.06., 17 Uhr, Kunsthaus, Streetview Dixieclub „One Night in New Orleans“ Fr., 21.06., 19:30 Uhr, Weberhaus-Jazzkeller, TriJazz+ Sa., 22.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus, Johannes Silberschneider & Stub´n Tschäs 29
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sitzend: Uwe Neumann, Sandrine Guiraud, Karin Boyd, Helmut Zierl. stehend: Eveline Hütter, Luise Mauthner, Peter Lotschak, Laszlo Palocz
„DIE WAHRHEIT“
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ine kleine Truppe vom Kellertheater Gleisdorf, reisten auf eigene Kosten am Ostersamstag nach Hamburg, um an der Theateraufführung „DIE WAHRHEIT“ dabei zu sein. Gespielt wurde dieses Stück in der KOMÖDIE WINTERHUDER FÄHRHAUS, mit Helmut Zierl (Fernsehschauspieler Tatort, Rosamunde Pilcher), Karin Boyd, Uwe Neumann und Sandrine Guiraud. Nach der Vorstellung kamen die SchauspielerInnen noch auf ein paar Gläschen Wein zu uns und unser Regisseur Peter Lotschak, der auch ihr Regisseur ist, begrüßte alle in dieser Runde. Ein Abend den man nicht so schnell vergessen kann. Ein Gegenbesuch wurde Terminlich festgehalten. „DIE WAHRHEIT“ kann man jetzt nur mehr im Kulturkeller Gleisdorf vom 23.-30.05.2019 mit der Besetzung Laszlo Palocz, Luise Mauthner, Herbert Edlinger und Eveline Hütter, sehen. Karten gibt es auf www.kellertheater-gleisdorf.at, bei der Sparkasse Gleisdorf oder einfach anrufen 0664/110 15 48.
IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613,
F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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Todesfälle Helga Leitgeb, 63. Lj., Flöcking Franz Trummer, 58. Lj., Zöbing Maria Taferl, 85. Lj., Gleisdorf Maria Hödl, 92. Lj., Entschendorf Anton Wurm, 83. Lj., Arnwiesen Friedrich Sailer, 86. Lj., Gleisdorf Ing. Peter Lidl, 94. Lj., Gleisdorf Karl Pöllabauer, 87. Lj., Gasen Ottilia Fritz, 87. Lj., Zöbing Hermine Gößler, 72. Lj., Gasen Josef Kundigraber, 94. Lj., St. Margarethen an der Raab Hermine Eichner, 93. Lj., Limbach Martina Zach, 33. Lj., Rudersdorf Rosa Moik, 74. Lj., Nitscha Sr. Dominika Maria Hütter, O.P., 90. Lj., Gleisdorf Josef Grassl, 77. Lj., Flöcking Christine König, 96. Lj., Fürstenfeld Anna Zettelbauer, 91. Lj., Fresen Frieda Stanzer, 79. Lj., Weiz Karoline Schiefer, 90. Lj., Gleisdorf Aloisia Turber, 88. Lj., Urscha Rupert Sulzer, 92. Lj., Labuch Florian Maier, 87. Lj., Takern II
Das Team des TV Hartbergerland mit Obfrau Karin Ammerer, GF Elisabeth Geier und Bürgermeister Marcus Martschitsch freuen sich auf Ihren Besuch.
Am 17. Mai ab 18.30 Uhr -
Genussfestival im Schloss Hartberg
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ach dem fulminanten Erfolg im Vorjahr geht das Hartbergerland-Genussfestival auch heuer wieder im Schloss Hartberg über die Bühne. Am Freitag, den 17. Mai, kommen ab 18.30 Uhr Liebhaber herzhafter Schmankerl dabei voll auf ihre Rechnung. Zahlreiche regionale Produzenten kredenzen an diesem Abend ihre einzigartigen Köstlichkeiten. Mit dabei sind etwa Buchbergers Fleisch- und Wurstspezialitäten, Käse MAX Schützenhöfer, die Ölmühle Fandler, A-WARE, Biohof Geier, die Landwirtschaftliche Fachschule Kirchberg, Gasthof Pack, die Fachschule Hartberg St. Martin, Weinbau Retter Kneissl und Weinbau Pack-Sandra Mauerhofer, Weinbau Seidl, Gratzer Bier, Toni Bräu, Eders Hofbrauerei, Süßes aus der Kaffeewerkküche, Säfte vom Biohof Familie
Loidl, Obst von der Familie Singer, Edelbrände vom Edenbauer-Familie Schafferhofer und vieles mehr. Gönnen zahlreichen Sie sich eine Auszeit Autogenuss mit llen. und wandern an diesem Porschemode ganz speziellen Abend bei zünftiger Musik und steirischen Köstlichkeiten am Hauptplatz in von einem Genussplatz Hartberg zum anderen. KARTEN UND INFOS: Tourismusverband Hartbergerland, Alleegasse 6, 8230 Hartberg, Telefon: 03332/603-300, Fax: 03332/603-309, E-Mail:elisabeth.geier@hartbergerland.at Facebook: www.facebook.com/Hartbergerland
Alles Porsche!
hr
19. Mai ab 16 U
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