Leibnitz Mai 2015

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Bezirk Leibnitz

Mai 2015


Editorial Wann ist eine Frau sexy?

Man(n) trifft täglich auf viele Frauen, und bei der einen guckst du plötzlich: „Wow … ist die sexy!“ Man(n) kennt das! Aber was macht die Dame so sexy?

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enau betrachtet entspricht sie gar nicht den vorgegebenen Schönheitsidealen. Keine aufgespritzten Schlauchbootlippen, auch die Backenknochen und Falten zeigen sich in fröhlicher Natürlichkeit. Statt eines mimikunfähigen, mit Botox vollgepumpten spiegelglatten Gesichtes zeigen sich vergnügte und muntere Lachfältchen rund um die Augen, und der natürlichen Haut sieht man an, dass sie Freude an der Natur hat, also von einer Kriegsbemalung gar keine Rede. Die Figur sehr weiblich, gar kein Hungerhaken. Auch kein super Riesensilikonbusen. Kein durchtrainierter oder vom Sport gestählter Körper, nein, weiblich weiche Konturen, da ein bisschen zu viel, dort ein bisschen zu wenig, aber heiß … Auch beim Essen nicht im Trend, kein selbstauferlegter Ernährungswahn, mit dem sie sich einen Mangel herbeihungert. Nein, sie isst mit freudigem Appetit, was ihr schmeckt. Ihr selbsternannten Schönheitsgurus, lasst unsere Frauen sein, wie sie sind! Durch die vorgegebenen Klischees wird vor allem auf Kosten der Frauen die Wirtschaft angekurbelt. Beautyfarmen, Schönheitschirurgien, Pharmafirmen, alle leben sie gut von den unerfüllbaren Illusionen, und die Herdenmenschen folgen ihnen und lassen sich in Schablonen pressen.

Nächste Ausgabe:

27.-29. Mai 2015 Redaktionsschluss 18.5.2015

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Die Frauen kommen immer mehr unter Druck, können diesen Vorgaben nicht entsprechen und basteln, getrieben von ihrer selbst und der von der Gesellschaft geschürten Unzufriedenheit, an ihren gesunden Körpern herum, bis sie unglückliche, unzufriedene, angepasste leere Hüllen sind. Sie verlieren ihr natürliches, schönes Aussehen, ihr fröhliches, zufriedenes, strahlendes Lachen, diesen ganz persönlichen reizenden Ausdruck, der sie so sexy macht. Jede Frau ist schön und sexy, wenn sie sich selbst mag, sich selbst sexy fühlt und ein gesundes Selbstbewusstsein hat! Ein prachtvolles Weib! Nun, wir Männer sind ja auch nicht mehr verschont von den Vorgaben, die die ewige Jugend unseren Körpern abverlangt. Freilich, unser Verstand und Geist sollen nach Möglichkeit schon in den jüngsten Jahren zur üppigen Reife gelangen. Aber selbst als 60-Jähriger sollen wir ein Adonis mit Waschbrettbauch sein.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

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FPÖ-Kunasek: Lebt der Wirt, lebt der Ort! „Mit jedem Dorfwirt, der seine Türen schließt, gehen ein Stück Leben, Kultur und Tradition verloren“, meint Mario Kunasek, Spitzenkandidat der FPÖ-Steiermark, anlässlich des Starts der Kampagne „Rettet die Wirte“. Die Steirischen Freiheitlichen sammeln ab sofort Unterschriften, um Gastronomen zu entlasten und die Wirtshauskultur zu bewahren. „Rauchverbot, Allergenverordnung, Registrierkassenpflicht und Bürokratie, die Einheitspartei SPÖVP lässt keine Gelegenheit aus, um fleißige Gastro-Unternehmer und Wirte zur Kasse zu bitten. Gerade die ÖVP – die sich jahrelang als Partei der Wirtschaft bezeichnet hat – hat jedes G´spür für unternehmerische Leistung verloren“, so Kunasek. Gemeinsam mit den Steirern will die FPÖ-Steiermark nun eine Botschaft an die rotschwarzen Drüberfahrer übermitteln: Wir lassen uns diese arrogante

HC STRACH E UND

MARIO KUNASEK

Do, 28. Mai Beginn: 14:00

Hauptplatz Leibnitz 1 2 . 3 0 UI K : S LIVEMU

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und wirtschaftsfeindliche Politik nicht mehr gefallen! Auf der Internetseite www.rettetdiewirte. at und bei freiheitlichen Funktionären vor Ort können die Steirer für eine bessere Zukunft der steirischen Gastronomie unterschreiben. „Jede Unterschrift zählt! Gemeinsam können wir die Situation für steirische Wirte verbessern: durch Bürokratieabbau, Entlastungen und Förderungen. Mit mehr G´spür für die Steirer kämpfen wir dafür, dass unsere traditionsreiche steirische Wirtshauskultur erhalten bleibt“, schließt Kunasek.


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„FPÖ steht für Chaos, Finanzlöcher und unzählige Gerichtsprozesse“: Steirischer SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz.

Schluss mit TTIP! Seit rund zwei Jahren verhandelt die Europäische Union, bzw. deren Lobbyisten, den Politiker sind in den Verhandlungen nicht miteingebunden, mit den USA über das Zustandekommen des sogenannten Transatlantic Trade and Investment Partnership-Abkommens (TTIP). Die Kritik in Bezug auf die zu erwartenden Ergebnisse werden immer lauter. Es ist bereits jetzt absehbar, dass das Abkommen vor allem Vorteile für amerikanische Konzerne bringen wird. Weiters besteht die berechtigte Befürchtung, dass der Abschluss dieses Abkommens unter anderem zu einer Aufweichung unserer österreichischen Lebensmittelstandards, unseres Umweltschutzes und unseres Arbeitnehmerschutzes führen wird. Industrievertreter freuen sich schon heute, hinter vorgehaltener Hand, über kommende Zwangszulassungen heikler Technologien, die wir bisher aus gutem Grund weitgehend aus Europa ferngehalten haben. Ob es sich um das umstrittene „Fracking“ zur Schiefergasgewinnung oder Agro-Gentechnik, Hormonfleisch, Produkte von Klon-Tieren und mit Chlor desinfiziertes Geflügel auf unseren Tellern handelt. Ich will das nicht! Wir haben in Österreich hochwertige Lebensmittelstandards. Und das soll auch so bleiben! Wollen wir amerikanische Zustände bei uns in Österreich? Also ich sicher nicht! Ein weiteres Problem bei diesem sinnlosen TTIP ist der Investorenschutz. Dieser räumt die Möglichkeit ein vor Schiedsgerichten, nicht einmal vor einem anständigen Gericht, gegen Staaten zu klagen, wenn sie sich durch neue Gesetze benachteiligt oder unfair behandelt fühlen. Auf diese Weise könnten US-Konzerne, die bekanntlich sehr klagefreudig sind, die EU-Staaten in Zukunft allein durch die Androhung juristischer Schritte von neuen Auflagen für den Gesundheits- oder Verbraucherschutz abhalten. Das könnte bedeuten, dass sämtliche UmweltschutzAuflagen mit sofortiger Wirkung außer Kraft treten könnten! Ich kann auf TTIP dankend verzichten! Sie auch? 6

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Foto: SPÖ-Landtagsklub/Chris Zenz

René Dretnik

„Für die Kärntner Hypo müssen wir alle bluten – Danke FPÖ!“ „Für das Milliarden-Desaster rund um die Hypo Alpe Adria in Kärnten müssen wir alle bluten – da kann man nur zynisch sagen: Danke FPÖ“, wettert der steirische Klubobmann Hannes Schwarz gegen die Freiheitlichen: „Die von den Blauen verursachte Hypo-Pleite in Kärnten kostet jede Steirerin und jeden Steirer mehr als 2000 Euro!“ Bisher sind in das von den Freiheitlichen verursachte „HypoFass“ an die 5,5 Milliarden Euro geflossen, laute Expertenmeinung könnten es insgesamt bis zu 19 Milliarden Euro (!) werden. SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz rechnet vor, was man mit dieser Summe alles hätte machen können, um eine Vorstellung von der Dimension des ganzen Desasters zu bekommen: „Zweimal den Semmering-Basistunnel und zweimal die Koralmbahn bauen!“ Aber wegen des von den Kärntner Blauen angerichteten Chaos fehlen die finanziellen Mittel in vielen wichtigen Zukunftsbereichen wie etwa Bildung, Wohnbau oder Forschung und Entwicklung! „Deshalb sollten die FPÖ-Funktionäre jetzt im Wahlkampf den Mund nicht zu voll nehmen und sich besser jeden Tag bei allen Österreicherinnen und Österreichern entschuldigen“, erklärt Schwarz. Das „wahre Gesicht der FPÖ“ zeige sich leider immer erst im Nachhinein, so Schwarz: „Wenn die Freiheitlichen irgendwo politische Verantwortung haben – wie etwa jahrelang in Kärnten – dann bleiben letztlich nur Chaos, unsinnige Prestige-Paläste (Fußballstadion, Wörthersee-Bühne usw.), riesige Finanzlöcher und Gerichtsprozesse ohne Ende!“ Deshalb müsse unbedingt verhindert werden, dass die FPÖ in der Steiermark jemals das Sagen hat, betont Schwarz.


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Freuen sich auf den Kampf: Ringsprecher Niklas Stopper, Alex Kiskiras (BC Leibnitz), Bgm. Helmut Leitenberger, Eva Voraberger, Peter Pospichal (Boxteam Vienna), Marion Palatin (Vize Präsidentin FVA)

1. Boxweltmeisterschaft in Leibnitz Am 30. Mai findet in der ReinholdHeidinger Sporthalle in Leibnitz der WIBF/WBG/GBU WM-Kampf im Junior Bantamweight 52,16 kg zwischen der Titelverteidigerin Eva Voraberger und der Herausforderin Nina Stojanovic statt. Als Veranstalter fungiert das Boxteam Vienna, in Kooperation mit dem Fight Club Graz. Neben dem Hauptkampf steigen noch weitere Damen- und Herrenkämpfe sowie ein Muay Thai Kampf und ein K1 Fight. Als Ringsprecher tritt Niklas Stopper in Erscheinung. Beginn dieses superlativen Events ist 19 Uhr. Vorverkauf-Tickets sind im Römerhof Leibnitz und im Tourismusbüro Leibnitz um 15 Euro (Tribüne) erhältlich. Tischplatz-Karten am Ring kosten 55 Euro (Buffet und Getränke inklusive).

Die gebürtige Grazerin Eva Voraberger ist mit 19 Siegen und drei Niederlagen die amtierende BoxWeltmeisterin. Ihre Herausforderin Nina Stojanovic (7 Siege/0 Niederlagen) ist die amtierende Nummer Eins aus Serbien, die Nummer Vier in Europa und die Nummer 20 der Welt. Ein hartumkämpfter Titelkampf mit viel Infights ist garantiert. Die Verantwortlichen des Boxteams Vienna, dankten bei der jüngst im Römerhof abgehaltenen Pressekonferenz, dem Leibnitzer Bgm. Helmut Leitenberger für die schnelle und unbürokratische Unterstützung bei der Abwicklung der Veranstaltung. So stellt die Stadtgemeinde Leibnitz die Reinhold-Heidinger Sporthalle

kostenlos zur Verfügung. Leitenberger freut sich ganz besonders, dass eine Box WM-Kampf in der Weinstadt Leibnitz stattfindet. „Wir erhoffen uns 1500 Besucher!“, gibt sich das Gemeindeoberhaupt optimistisch. Für die FVA-Vizepräsidentin Marion Palatin ist diese Veranstaltung ein weiterer Schritt, Damenboxen auch in Österreich salonfähig zu machen: „Leider gibt es hier nur wenig Unterstützung der öffentlichen Hand. Boxen wird leider nur als Randsport gesehen, obwohl sehr viele Österreicher boxen!“ 1. Boxweltmeisterschaft in Leibnitz 30. Mai 2015, Beginn 19 Uhr Reinhold-Heidinger-Sporthalle Leibnitz Kartenvorverkauf im Römerhof und im Tourismusbüro 15 Euro Tribüne, 55 Euro Tischplatz am Ring (inkl. Buffet und Getränke)

Ein weiterer Kampf: K1 Nina Scheucher

Bereit für ein Sparring? Bgm. Leitenberger und Weltmeisterin Voraberger

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Klein- und Mittelbetriebe im Fokus des Wirtschaftsressorts Seine 165. Firmenbesuchstour führte Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann in den Bezirk Leibnitz. Auf dem Programm standen Gespräche mit Unternehmern in Lang, Neutillmitsch und Tillmitsch.

Besuch von LR Christian Buchmann im Autohaus Sackl

Im Rahmen einer Pressekonferenz verwies Buchmann auf Initiativen der steirischen Wirtschaftsförderung im Jahr 2015. Heuer werden speziell Klein- und Mittelbetriebe im Fokus der SFG stehen. Das Angebot reicht von maßgeschneiderten Investitionsförderungen, einem Qualifikationsbonus für Ein-Personen-Unternehmen bis hin zu Technologieförderungen und Förderungen für Breitbandinitiativen.

„Von 2011 bis 2014 hat die steirische Wirtschaftsförderung im Bezirk Leibnitz 489 Projekte mit 9,3 Mio. Euro unterstützt, was einem förderbaren Gesamtvolumen von über 61 Mio. Euro entspricht. Mit der Winterbauoffensive, dem Ausbau der Marke Südsteiermark und dem schon erwähnten Breitbandausbau für schnelles Internet wollen wir weitere Akzente für eine dynamische Wirtschaftsent-

wicklung in der Region setzen“, so Buchmann. Mit dabei bei der Bezirkstour waren die Landtagsabgeordneten Peter Tschernko und Ingrid Gady, WK-Regionalstellenobmann Johann Lampl, RSTL Mag. Josef Majcan, Bgm. Joachim Schnabel, BGF Irmgard Wran-Schumer und Vertreter der Gemeinde Tillmitsch sowie der SFG.

Im Rahmen einer Pressekonferenz in Lang beim Zieglerwirt verwies Buchmann Besonders beeindruckt zeigte sich Christian Buchmann von Edmund auf Initiativen der steirischen Wirtschaftsförderung im Jahr 2015. Florian ISAK (Tillmitsch), der – im Rollstuhl sitzend – ohne Förderung ein kleines Textildruckunternehmen gegründet hat, das sich sehr erfolgreich am Markt behauptet.

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Luftwärmepumpe in Splitbauweise: Überall einsetzbar! Bevor Sie aus lauter Ärger über steigende Energiepreise wieder einmal in die Luft gehen wollen, empfehlen wir Ihnen eine konstruktive und äußerst budgetschonende Alternative: Die Luftwärmepumpe in Splitbauweise: Diese innovative Lösung heizt und kühlt überall perfekt, auch bei Ihnen zuhause.

Expertentipp von Jürgen Uitz: „Um im Schwimmbecken ein sauberes und klares Wasser zu haben empfehlen wir eine automatische Dosieranlage (PH-Chlor-Salzanlage)“

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€ 8.700 inkl. Mwst Wir bieten Komplettlösungen aus erster Hand: Schwimmbäder aus Beton, Polyester oder Stahlwandbecken Foliensanierungen Sämtliche Servicearbeiten bei der Schwimmbadtechnik Wir übernehmen vom Aushub bis zur Pflasterung alle Arbeiten!

Spart Geld und Platz Egal ob Sie nun neu bauen oder sanieren, die Luftwärmepumpe in Splitbauweise spart nicht nur Geld durch niedrige Energiequellen-Erschließungskosten, sondern auch viel Platz. Zudem ist sie ganz einfach zu installieren. Auch auf kleinen Grundstücken nützt sie die unerschöpfliche und kostenlose Energie, die immer und überall in der Luft liegt. Unsere Luftwärmepumpen und Ihre Vorteile: Für entspanntes und komfortables Heizen und Kühlen sorgen weitgehend einfriersichere Heizleitungen und kurze Abtauzyklen. Der äußerst leise arbeitende Außenluftverdampfer, garantiert Ihnen mit seiner optimierten Ventilatorentechnik ein freundliches Nachbarschaftsklima. Vorteile der Luft-Wasser-Pumpe • In Neu- und Altbauten möglich • Die niedrigsten Investitionskosten im Vergleich zu anderen WP • Kleine Aufstellfläche • Keine aufwendigen Grabungen oder Bohrungen

Experten Tipp von Michael Paulitsch: „Photovoltaikanlagen in Kombination mit einer modernen Wärmepumpe zum Heizen des Wohnhauses oder zur Warmwasser-Aufbereitung senken die Energiekosten um bis zu 70- 80%!“

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Vorteile von Photovoltaik: • Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle • •PV- Anlagen sind größtenteils wartungsfrei • Auch bei geringer Sonneneinstrahlung wandelt die PV- Anlage Licht in Strom um. Hierbei spielen die Wechselrichter, welche zum Teil sehr gute Wirkungsgrade haben, eine große Rolle. • Auf die Solarmodule (PV- Module) ist eine Gewährleistung von bis zu 25 Jahren gegeben.

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Schwabenland trifft Südsteiermark: Werner Barthau und Ilse Jakopé

Der höchste Punkt der Südsteirischen Weinstraße bietet eine traumhafte Aussicht.

D Neues auf der

Kästenburg

as „KulturWeingut Kästenburg“ in Ratsch an der Weinstraße ist ein Ausflugstipp für Jung und Alt. Der höchste Punkt der Südsteirischen Weinstraße geizt nicht mit Reizen! Traumhafte Aussicht, familiäre Gastlichkeit und südsteirische Gemütlichkeit sorgen für den Wohlfühleffekt bei den Gästen. Außerdem ist die Kästenburg der Ursprung der Südsteirischen Weinstraße.

Esskultur – Trinkkultur – Schlafkultur Kulinarik

Einfach mal die Seele baumeln lassen!

In der Burgschank werden nur selbsterzeugte Speisen angeboten. Mit immer neu ausgesuchten Schmankerln wird die kulinarische Jausenkarte ständig ergänzt. Das selbstgebackene Bauernbrot und die hausgemachten Mehlspeisen laden zu einem lukullischen Verweilen ein. Als Neuigkeit bietet das Team der Kästenburg ab vier Personen auf Vorbestellung, einen exklusiven 6-Gänge-Burg-Brunch an. Diese Menüfolge ist mit individuell und kreativ gestalteten Köstlichkeiten gespickt und bietet einen schmackhaften Auszug aus dem Küchensortiment. Als Höhepunkt des Monats Mai gibt’s am 10. Mai einen Muttertagsbrunch!

Die Hausherren von der Kästenburg

Kontakt: Familie Jakopé & Barthau A-8461 Ratsch a. d. Weinstraße 66 Telefon: +43 (0)3453 2565 Telefax: +43 (0)3453 2565 www.kaestenburg.at

Eine wunderbare Symbiose besteht zwischen der steirischen Sommelière Ilse Jakopé und dem schwäbischen Kellermeister Werner Barthau. Sie ergänzen einander, wo immer es nötig ist. Die Kinder Jakob und Lisa überzeugen nicht nur mit Witz und Charme, sondern legen auch schon mal Hand an. Lukas, der älteste Sohn ist Jungsommelier und in der Küche für den Feinschliff zuständig.

lädt ein zum! Burgbrunch Ein besonderer GENUSS, für den man reservieren muss!

Die Familie Jakopé & Barthau freut sich auf einen Besuch im Kulturweingut Kästenburg.

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Claudia Pronegg-Uhl, Ingrid Gady, Peter Tschernko

Ein „engagierter Wahlkampf“ mit Sachthemen

Noch im April präsentierten die regionalen Kandidaten der Volkspartei ihr Programm der Presse. Peter Tschernko, der als Nummer 2 im Wahlkreis antritt repräsentiert den Bezirk Leibnitz. „Unser Bezirk ist eine der bevölkerungsmäßig am stärksten wachsenden Regionen. Ganz wichtig für eine funktionierende Infrastruktur ist ein flächendeckender Breitbandausbau genauso wie die Mobilität. Wir brauchen stärkere Zubringer zur S-Bahn und Verbindungen zu den Schulen auch in Deutschlandsberg“, so Tschernko. Weiterhin verfolgt er auch den Plan, eine Unfallchirurgie am LKH Wagna anzusiedeln. Das spezielle Augenmerk von Ingrid Gady gilt der Integration und der Betreuung älterer Menschen. Claudia Pronegg-Uhl ist bekannt für ihre hohe Tourismuskompetenz und will diese zum Wohle der Region einbringen. 12

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LAbg. Peter Tschernko: „Dafür setze ich mich im Bezirk Leibnitz ein...“ Der ländliche Raum geht gestärkt aus der Gemeindefusion hervor, das ist durch die neuen und handlungsfähigen Gemeinden gewährleistet. Jetzt gilt es, die Vorteile der einzelnen Regionen in den Focus aller Aktivitäten zu rücken und auf diese Weise unsere dynamischen Regionen mit all ihren Eigenheiten, Spezialitäten und Identitäten nachhaltig zu stärken. Dazu ist es notwendig, gewisse Themen mit Nachdruck abzuarbeiten und ihnen unsere volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Für den Bezirk Leibnitz wäre das u.a.: Infrastruktur • Breitbandausbau flächendeckend • Verbesserung des regionalen Mobilität • Umsetzung eines Verkehrskonzepts • Rufbussystem für den Kernraum • Autobahnauf-/abfahrt zwischen Leibnitz und Gabersdorf Tourismus • Weiterer Ausbau der Marke „Südsteiermark“ als Genussparadies Gesundheit • Eine Unfallchirurgie im LKH Wagna Wirtschaft • Stärkung und Wiederbelebung der Innenstädte (Stadtkerne) • Jugendbeschäftigungspaket • Förderung des Unternehmertums (Investitionsanreize durch Förderprogramme) Familie • Mehr Kinderbetreuungsangebote in Kooperation mit den Gemeinden Dies ist ein Auszug der wichtigsten Themen, denen ich mich in der kommenden Landtagsperiode für unseren Bezirk besonders widmen möchte, um die Zukunftsfähigkeit und Dynamik im Bezirk sicherzustellen. Peter Tschernko, Angeordneter zum Landtag Steiermark


Fotos: www.baeder-welt.at

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Freundlich, Kompetent und Qualitätsorientiert: Kurt Baumann

Die Profis für Bad und Badsanierung!

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Meine Steirische Interview Christian Cramer ist der FPÖ-Spitzenkandidat aus dem Bezirk Leibnitz für die kommende Landtagswahl. Im Gespräch mit Verlagsleiter René Dretnik stand er Rede und Antwort. Raumes annimmt. Die FPÖ hat auch bemerkt, dass auch Nebenerwerbsbauern, die ihren Haupterwerb anderswo Als freiheitlicher Landwirt ist erhalten, ein wichtiger Teil man ein Exot, da die Kammer zur Erhaltung der ländlichen und die Agrarpolitik schwarz Kulturlandschaft sind. Auf dominiert sind. Doch hat diese Kleinbauern hat nämlich gerade die FPÖ gezeigt, dass die sogenannte Bauernparsie mit Agrarthemen wie Ertei ÖVP lange vergessen! haltung der kleinbäuerlichen Außerdem stamme ich von Strukturen und Erhaltung jeher aus einem Haus, wo sich der ländlichen Infrastruktur die Grundwerte weitgehend punkten kann. Des Weiteren mit jenen decken, die die FPÖ ist die FPÖ die einzige Partei, vorlebt. Diese sind Heimatverdie sich der Problematik der bundenheit, gelebte DemokraZersiedelung desPartl_Recycling_9_Layout ländlichen tie und1 Meinungsfreiheit. 2013_01_Inserat 21.01.13 08:09 Seite 1 Herr Cramer, FPÖ und Weinbauer, wie lässt sich das vereinbaren?

Steckbrief: Name: Christian Cramer Geb. am: 27. 6. 1962 Beruf: Weinbauer Hobbys: Literatur, Weinreisen, gut essen Familienstand: in einer Beziehung, ein Sohn Lieblingsspeise: alle Speisen, die mit frischen Rohstoffen zubereitet wurden. Motto: Heimat bewahren, Zukunft gestalten Vorbild: Erzherzog Johann Was ich nicht mag: Untreue, Unehrlichkeit, Verlogenheit, Selbstdarsteller, die etwas werden wollen, nur um etwas zu sein.

Ihnen wird politische Unerfahrenheit vorgeworfen! Ist das wirklich so? Ich bin seit 1987 FPÖParteimitglied. Von 1990 bis 2005 war ich Gemeinderat in Kitzeck. Seit 2011 bin ich Bezirksobmann der Freiheitlichen Bauernschaft und auch Landeskassier der Freiheitlichen Bauern. So viel zum Thema „Politische Unerfahrenheit“! Sollten Sie in den Landtag einziehen, welche Ziele verfolgen Sie?

Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgung geht...

…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlichtungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.

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Ich möchte gerne mit dazu beitragen, das verkrustete System von Rot-Schwarz, die sich unser schönes Bundesland aufteilen, als wäre es noch ein Herzogtum, aufzubrechen. Die Einheitspartei SPÖVP bedient nur mehr ihre Klientel und ist geistig träge geworden. Die selbsterkorenen Reformpartner beschränken sich aufs Verwalten statt aufs Gestalten. Damit muss Schluss sein! „Karpfen werden dick und träge, wenn kein Hecht im Teich ist.“

Welche Themen sind Ihnen besonders wichtig? Die Probleme des Landes sind viel zu komplex und nicht mehr einem Themenkreis zuzuordnen. Jedoch gibt es gewisse Grundwerte und Themen, die mir besonders am Herzen liegen. Die Erhaltung unserer Identität, Schule und Familie ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Überzeugung. Auch muss sich Leistung wieder lohnen. Werte wie Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind für mich besonders wichtig. Da müssen sich vor allem die Damen und Herren des Bauernbundes und der Wirtschaftskammer an der Nase nehmen. Seit drei Jahren arbeiten diese Herrschaften gemeinsam mit unserem Umweltlandesrat Dr. Gerhard Kurzmann an einem Projekt, welches die Probleme der Grundwasserversorgung im Bezug auf unsere Bauern lösen soll. Mittlerweile ist dieses Projekt abgeschlossen, das Ergebnis wurde präsentiert und jetzt wettern Bauernbündler und Bauernkämmerer gegen dieses Ergebnis, das sie selbst ausgearbeitet haben. Das ist die typische Doppelzüngigkeit der ÖVP. Herr Cramer, danke fürs Gespräch!


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Gartenschau Südsteiermark Innovative Gartengestaltung, Bäume, Blüten, Pflanzen und Floristik, Gartentechnik sowie Wohnen im Garten sind die Schwerpunktthemen der Gartenschau Südsteiermark, die von 4. bis 7. Juni 2015 im Naturpark­ zentrum Grottenhof in Leibnitz stattfindet. Auf dem 15.000 Quadratmeter großen Ausstellungsareal im Regionalmuseum Regioneum und auf dem Areal rund um das Naturparkzentrum Grottenhof informieren Aussteller über ausgefallene Blüten und Pflanzen, Gartengestaltung und neue Trends bei Gartengeräten, Griller und Pools. Auf der Eventbühne stehen Vorfüh­ rungen auf dem Programm, im Landschaftspark können Besucher Bienen­ lehrpfad, Landschaftsteich Hopfengarten und Eichkatzerlsteig erkunden.

Das Naturparkzentrum Grottenhof und seine tolle Landschaftskulisse sind zum zweiten Mal Schauplatz der großen Gartenschau Südsteiermark. Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz Tel.: +43 3452 76811, Fax: +43 3452 71560 E-Mail: office@leibnitz.info, www.leibnitz.info Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Fotos: Gartenschau Südsteiermark (2), Dr. Maria Schoiswohl

So schön! So gut!

Vorsitzender des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“

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Paradies für Jung und Alt Das Naturparkzentrum Grottenhof ist ein einmaliger Veranstaltungsort. Das 1,8 Hektar große Eventgelände, umgeben von historischen Gemäuern, bietet ein unvergessliches Erlebnis für Veranstaltungen aller Art. Bis zu 5.000 Besucher fasst das Gelände, das mit einer zeitgemäßen Infrastruktur ausgestattet ist. Auch Kinder fühlen sich im Naturparkzentrum Grottenhof wohl. Spezielle Einrichtungen, die pädagogisch aufbereitet worden sind, laden zum Spielen, Entdecken und Wohlfühlen ein. Ein Paradies für Jung und Alt – überzeugen Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch selbst davon.

Südsteiermark

DAS GRÜNE HERZ ÖSTERREICHS

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Weichenstellung in St. Veit Bei der konstituierenden Gemeinderatssitzung der neuen Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark wurden Bürgermeister und Gemeindevorstand einstimmig gewählt.

Unter dem Altersvorsitz von Harald Schögler und zahlreich erschienenen interessierten Gästen wurden am 20. April 2015 die einundzwanzig neuen Gemeinderäte von St. Veit in der Südsteiermark angelobt und in fünf Wahlgängen der Gemeindevorstand gewählt. Zum Bürgermeister wurde einstimmig Manfred Tatzl gewählt. Als 1. Vizebürgermeister steht ihm Gerhard Rohrer und als 2. Vizebürgermeister Harald Schögler sowie als Gemeindekassier Georg Pock zur Seite. Das fünfte Vorstandsmandat bekleidet Rudolf Reinprecht. Nach der erfolgten Wahl bekräftigten alle Gemeinderatsvorstandsmitglieder in ihren Statements, gemeinsam für St. Veit in der Südsteiermark und zum Wohle der Bürger und Bürgerinnen arbeiten zu wollen.

Gralla-Au jetzt wieder sauber

Wie schon seit vielen Jahren haben auch heuer wieder die Gemeinde Gralla, vertreten durch Bürgermeister Hubert Isker in Zusammenarbeit mit der 1. Gralliger Jagdgesellschaft, Obmann Ing. Johann Hierzer und Obmann Stv. Ing. Walter Ultes - zu einer groß angelegten Wald- bzw. Aureinigung aufgerufen. Diese Aktion, die wieder steiermarkweit durchgeführt wird, fand in Gralla bereits zum 37. male statt. Unter organisatorischer Mitarbeit durch den Umweltausschussob16

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mann der Gemeinde Gralla, GR Gerald Sucher, durch den Abfallwirtschaftsverband Leibnitz, Herrn Erich Elsnig, und unter tatkräftiger Mithilfe der Steiermärkischen Bergund Naturwacht, der FF Obergralla, der FF Untergralla, SPÖ-Gemeinderäte, ESV Untergralla, Sportverein, Musikverein, HC Pro Gralla sowie den Jägern und freiwilligen Helfern aus der Bevölkerung wurde das gesamte Wald- und Murauengebiet von Bachsdorf bis Untergralla nicht nur von Müllablagerungen, sondern auch von achtlos entledigten Prob-

lemstoffen gesäubert. Berücksichtigt man das angebotene öffentliche Müllentsorgungssystem, begonnen von der Restmülltonne, der grün-gelben Tonne und der Altpapiertonne bei den Haushalten bis hin zum Abfallsammelzentrum beim Wirtschaftshof, so wären die vorgefundenen Umweltsünden sicherlich nicht notwendig. „Allen Freiwilligen, die wiederum einen großen Beitrag zu einem „sauberen Gralla“ geleistet haben, sei gedankt“, so Bürgermeister Hubert Isker.


LH Franz Voves: „MitMeine dem Impuls-Plan SüdSteirische für die Steiermark den erfolgreichen Weg fortsetzen.“

LH Voves:

Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landespolitik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die großen Zukunftsfelder anzugehen. Landeshauptmann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innovativen „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.

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H Franz Voves und sein Team wollen die Steiermark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbeitet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für den Impuls-Plan sind die Reformen der letzten Jahre. „Wir haben es gemeinsam geschafft, unverzichtbare Strukturveränderungen umzusetzen, mit denen die Steiermark in Zukunft noch effizienter wirtschaften und gleichzeitig mehr Leistung erbringen kann. Dadurch haben wir erstmals wieder einen Landeshaushalt ohne neue Schulden beschlossen. Diese neuen finanziellen Handlungsspielräume wollen wir jetzt nützen. Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wähler am 31. Mai entscheiden“, so Voves. Es gehe darum, Kräfte zu

Foto: Christian Jungwirth

„300 Mio. für die steirischen Regionen“ bündeln, um Heimat zu bewahren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftsprojekte angestoßen. „Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Mio. Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit.“ Auch in Sachen Beschäftigung hat man einiges vor: „Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds wollen wir Anreize für Forschungsund Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen. Dieser Fonds hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue, nachhaltige Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark. Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausgestattet.“ Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Der bereits eingeleitete Ausbau von Kinderbetreuungsplät-

zen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Mio. Euro. Damit sollen etwa 4.000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu fördern“, so Voves. Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte das heißt eine neue Versorgungskette. Wir wollen die Medizin zu den Menschen vor Ort bringen. Spezialistinnen und Spezialisten aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung arbeiten künftig noch enger zusammen, regionale Gesundheitszentren sollen das Angebot der Krankenanstalten ergänzen, um eine optimale Betreuung vor Ort zu gewährleisten.“ Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

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Bundeskanzleramt schickt neues Vergabegesetz in Begutachtung Muchitsch: „Regionale Vergaben werden gestärkt dubiose Firmen von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen!“

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ie Novelle im Vergabegesetz sieht eine volle Transparenz bei Sub- und Subsubunternehmer, eine verstärkte Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping, eine Stärkung des Bestbieterprinzips sowie eine Verbesserung der Kleinlosregelung vor. Gewerkschaft Bau-Holz Bundesvorsitzender Josef Muchitsch ist die treibende Kraft der Sozialpartner-Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze!“: Diese Änderungen sind nicht nur für die weißen Schafe unter den Unternehmern ein schöner Erfolg, sondern auch für tausende Beschäftigte in Österreich. Öffentliche Vergaben müssen effizient und fair sein. Die Steuergelder sind

Young BIZZ Award für Konditorei Koppitz Der Jungunternehmerpreis von GastroBizz

Der Young BIZZ Award ist der einzige österreichweite Preis, der – erstmals 2015 – an Jungunternehmer unter 40 in der Gastro- und Hotelbranche vergeben wurde. Ziel dieser Initiative ist es, besonders tüchtige, kreative und erfolgreiche Jungunternehmer auszuzeichnen und dieselben zu weiteren Spitzenleistungen anzuspornen. 18

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Die Eckpunkte der geplanten Novelle … • Volle Transparenz bei Sub- und Subsubunter nehmern. Bei Angebotslegung bzw. vor Beauftragung sind alle Sub- und Subsubunter nehmer verpflichtend dem Auftraggeber bekannt zu geben und von diesem zu prüfen und zu genehmigen. • Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Auftragnehmer und sein komplettes Netzwerk nicht nur auf Verstöße gegen das Ausländerbe schäftigungsgesetz, sondern auch auf Lohn und Sozialdumping zu prüfen. Eine entspre chende Datenbank sorgt für Transparenz. • Stärkung des Bestbieterprinzips. Der niedrigste Preis wird nicht allein ausschlaggebend sein. Die Qualität der Leistung sowie andere Sozialkriterien, wie z.B. Lehrlingsbeschäftigung und ältere Arbeitnehmer müssen verstärkt einbezogen werden. • Kleinlosregelung wird verbessert. Der Zugang von KMUs zu öffentlichen Aufträgen wird erleichtert. Detailinfos dazu: www.bau-holz.at

auch mittel- und langfristig so sparsam wie möglich einzusetzen, aber gleichzeitig müssen auch Wachstumsimpulse gesetzt werden und die Wertschöpfung in Österreich bleiben. Durch die geplante Novelle im Vergabegesetz bekommen regionale Unternehmen mit ihren Beschäftigten in Österreich eine faire Chance auf öffentliche Aufträge. Muchitsch abschließend: „Die Novelle ist ein Meilenstein für regionale Unternehmen und ihre Beschäftigten. Es ist gelungen, unseriöse Subunternehmerketten und anonymes Preisdumping zurückzudrängen. Durch gesetzliche Offenlegungs- und Prüfpflichten werden ‚schwarze Schafe’ effektiv be-

Die Vorstellung der Gewinner und die Verleihung des Young BIZZ Awards fanden im Rahmen des GastroBizzKongresses Ende März in Warschau statt. Der Preis für „kreative Fortführung“ geht an Jungunternehmer, die in den letzten fünf Jahren einen bestehenden Betrieb von Eltern oder Verwandten übernommen haben und diesen kreativ und erfolgreich weiterführen. Neben der Originalität der Idee bzw. des Konzepts, dem Innovationsgrad, der Qualität der Umsetzung in allen Bereichen, der Unterscheidung von Konkurrenzunternehmen und der Entwicklung der Mitarbeiteranzahl

ewinner: Manfred und Christoph Preschern

wurde auch die Kategorie Umsatz/ Auslastung bewertet. Der Young BIZZ Award 2015 ging an Christoph und Manfred Preschern von der Konditorei Koppitz in Straß.


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BUCHTIPP

ISBN 978-3-7020-1484-1

FLEISCH SELBST TROCKNEN Leicht gemacht! Gerd Wolfgang Sievers

152 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 16,5 x 22 cm, Hardcover Preis: € 16,90

Diese Novelle muss „starke Fußabdrücke“ für unsere regionalen Unternehmen mit ihren Beschäftigten und Lehrlingen auslösen. Nicht mehr der Billigste sondern der Beste soll zum Zug kommen.

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Die Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze“ wird sich mit den Inhalten der Novelle zum Bundesvergabegesetz in den nächsten Wochen intensiv auseinandersetzen und bei Bedarf auch weitere Vorschläge bis zur Beschlussfassung im Parlament einbringen.

Entgeltliche Einschaltung des Landes Steiermark

kämpft und von Aufträgen ausgeschlossen. Die verbleibenden seriösen Anbieter stehen somit nicht nur in einem Preis-, sondern auch in einem Qualitätswettbewerb. Das hilft unseren heimischen Unternehmen und ihren Beschäftigten.”

rosciutto, Bündner Fleisch, aber auch Ausgefallenes wie Jerk oder Biltong – Trockenfleischspezialitäten aus Amerika und Afrika – haben ja längst den Weg von der ursprünglichen Funktion der Haltbarmachung hin zur lukullischen Spezialität genommen. Wahre Genießer können sich nun auch an die Erzeugung dieser Köstlichkeiten daheim machen. Angefangen von der theoretischen Grundlage des Fleischtrocknens zeigt Sievers, wie man Schinken, Würste, Schweine-, Rind-, Lamm-, Pferde- und Wildfleisch richtig trocknet und daraus die diversen begehrten Trockenfleischspezialitäten herstellt. Die benötigten Werkzeuge werden genauso vorgestellt, wie die unterschiedlichen Techniken erklärt. So widmet sich das Buch neben dem Lufttrocknen auch der Trockentechnik des Kalträucherns, zwar aufwändiger als das Heißräuchern, dafür aber mit einem Ergebnis, das das Wasser auf der Zunge schon während der Lektüre des Buchs zusammenlaufen lässt. Die umfangreiche Auswahl an Rezepten stellt sicher, dass jeder Geschmack zufriedengestellt wird.

4. bis 7. Juni 2015: Erzbergrodeo

Erzbergrodeo

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Pulsierend, stark, steirisch

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Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht: Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün. Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.com Tourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Land

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Lebring :: St. Margarethen :: Bachsdorf Meine SüdSteirische

Steirische e5-Geme S

Werte Bevölkerung von LebringSt. Margarethen und Bachsdorf!

ie haben mir eindrucksvoll den Auftrag gegeben, der Marktgemeinde als Bürgermeister vorzustehen. Dafür recht herzlichen Dank. Ich werde bei der ersten Gemeinderatssitzung mein Mandat zurücklegen und somit als Volksbürgermeister agieren. Wer mich kennt, weiß, dass ich für alle Bürger da sein werde und keine Einflüsterer brauche, die meinen, jahrzehntelang Gemeindepolitik betreiben zu können. Mein Ohr am Volk zu haben, die Sorgen wahrzunehmen und zu handeln, das wird meine Leitlinie sein. Vorbildlich war aber auch die Fairness der einzelnen Fraktionen im Wahlkampf. Dies drückt sich im einstimmigen Wahlergebnis der Vorstandsmitglieder aus. Wir alle freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen unseren Ort weiterentwickeln zu können und lebenswert zu erhalten. Ein großes Dankeschön aber auch an alle Kandidaten und Kandidatinnen, die sich zur Verfügung gestellt haben, aber auch an alle Helfer, die zum Wahlergebnis beigetragen haben. Besonders gefreut hab ich mich über die vielen persönlichen herzlichen Gratulationen nach der Angelobung zum Bürgermeister. Freunde von mir, im Speziellen Walter Sorger, haben angekündigt, sollte ich zum Bürgermeister gewählt werden, würden sie eine Feier ausrichten. Diese fand am 3. Mai 2015 in meinem Hof statt. Hunderte Bürgerinnen und Bürger aus Lebring-St. Margarethen feierten mit und es gab viele interessante Gespräche und Anregungen. Lieber Walter, vielen Dank für das großartige Fest. Du hast den Bürgermeisterfrühschoppen gestartet und ich werde diesen selbstverständlich jedes Jahr wiederholen. Wenn wir weiterhin alle gemeinsam für unseren Ort arbeiten, wird Lebring-St. Margarethen weiterhin eine führende Rolle in der Südsteiermark einnehmen. Herzlichst, Ihr Bürgermeister Franz Labugger

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Meine Steirische

Am 24. April erhielten steirische Gemeinden in Mürzzuschlag aus den Händen von Bundesminister Andrä Rupprechter die europäische eea®-Auszeichnung, fünf jene in Silber, die Stadt Weiz jene in Gold. Auch Gemeinden aus den anderen Bundesländern wurden eea®-Plaketten überreicht.

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as e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden ist die österreichische Version des european energy awards – eea®. Europaweit stellen sich Kommunen einer externen Prüfung, um ihre energiepolitische Arbeit bewerten zu lassen. In Österreich können sich teilnehmende Gemeinden mehrmals einem externen Audit und Feedback im Sinne von Qualitätsmanagement unterziehen, bis zu fünfmal, um mit fünf e-Statuetten ihre Leistungen darstellen zu können – allerdings erzielen die meisten beim ersten Antritt bereits mehr als ein e. Außerdem erhalten sie auch laufende Betreuung durch die Programmträger in den Bundesländern, die durch einen Verein ihre Arbeit und Bewertungsschemen koordinieren und wechselweise die externen Audits durchführen. Hat nun eine Gemeinde drei e erreicht, erhält sie automatisch auch die silberne Auszeichnung der europäischen Organisation. Da die Geschäftsstelle des e5-Vereins Österreich, die gemeinsam mit dem Obmann Herrn DI Helmut Strasser die Schnittstelle zur europäischen Ebene ist, auch vom Umweltministerium mitfinanziert wird, übernimmt der Minister die Aufgabe der Verleihung. Aus dem Bezirk Leibnitz wurde neben Lebring-St. Margarethen auch die Gemeinde Gabersdorf mit der silbernen eea®Plakette ausgezeichnet. Um die goldene Auszeichnung zu erhalten, müssen Gemeinden eine Prüfung durch zwei – einen nationalen und einen internationalen – Auditoren beantragen. 2014 taten dies Arnoldstein, Eisenkappl-Vellach und die Stadt Weiz. Neben der europäischen Auszeichnung, die im November in Monte Carlo stattgefunden hat, wurden ihre im Europavergleich hervorragen-


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inden sind gut vernetzt

den Leistungen nun am 24. April auch auf nationaler Ebene im Rahmen ihrer „Silberkollegen“ anerkannt. Die Auszeichnung findet jedes Mal in einem anderen Bundesland statt und die jeweiligen für Klimaschutz und erneuerbare Energie zuständigen Landespolitiker sind immer dabei, damit sie nicht nur ihren Gemeinden gratulieren, sondern auch die internationale Einbettung des Energie- und Qualitätsmanagement-Programms wahrnehmen können. Die Veranstaltung erfüllt eine weitere wichtige Funktion des e5-Landesprogramms: Erfahrungsaustausch und Vernetzung. Zwar führen auch die jährlich stattfindenden e5-Exkursionen in andere Bundesländer oder werden von zwei benachbarten gemeinsam durchgeführt; die Möglichkeit, dass sich e5-Gemeinden aus allen Bundesländern gleichzeitig treffen, bietet aber immer nur diese Auszeichnungsveranstaltung. Dabei wird dann nicht nur voneinander gelernt, stolz berichtet oder interessiert nachgefragt, sondern auch hinterfragt, wie denn „die andern“ 78 Prozent, 80 oder mehr erreicht haben. Den Insidern reicht die Zahl der e nicht, hier geht’s schon um Details! Übrigens: Weiz hat 80 Prozent Umsetzungsgrad erreicht. Aber andere Steirer sind den Weizern auf den Fersen.

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Verleihung des European Energy Awards an die Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen v.l.n.r.) Bundesminister Andrä Rupprechter, Bgm. Franz Labugger und Team, Landesrat Johann Seitinger, Helmut Strasser (e5 Österreich)

BGD | Obendrauf & Steiner GmbH Standort Lebring: Stangersdorf Gewerbegebiet 110 | 8403 Lebring | www.bgd.at Standort Wien: Jochen - Rindt - Straße 15 | 1230 Wien | www.bgd.at Hannes Steiner | M: 0664 – 251 33 20 | E: hannes.steiner@bgd.at Mario Obendrauf | M: 0664 – 24 25 256 | E: mario.obendrauf@bgd.at Katharina Freißmuth | M: 0664 – 99 73 089 | E: k.freissmuth@bgd.at

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Lebring :: St. Margarethen :: Bachsdorf Meine SüdSteirische

Buntes Veranstaltungsprogramm Seit über 10 Jahren bereichert der Kulturpark Hengist die Region rund um den Buchkogel (Lebring-St. Margarethen, Lang, Hengsberg und Wildon) mit seinem abwechslungsreichen Programm. Von geführten Wanderungen über Fossilien suchen, Gold waschen, Sternenabende, kulinarische Angebote bis hin zu Workshops reicht die Palette der Veranstaltungen. Zwischen Mai und Mitte November gibt es in der Region Hengist wieder knapp 40 Veranstaltungen; in der Ferienzeit sogar ein eigenes Kinderprogramm mit Waldtagen, Abenteuertagen und den bekannten Kinderkreativtagen in Lebring. Weitere Informationen unter www.hengist.at. Der Veranstaltungsfolder inkl. Wanderkarte kann unter 0676/5300575 oder info@hengist.at kostenlos angefordert werden.

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FarbenFrohe Kürbisse als Wegbegleiter

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Weinstöcke voll reifer Trauben, farbenfrohe Ölkürbisse, dazu das melodische Klappern des Klapotetz – ja, in Lebring-St. Margarethen im nördlichen Teil der Südsteiermark fühlt man sich wohl! Die Marktgemeinde liegt am Murradweg, dem schönsten Flussradweg im Alpenraum. Die Route beginnt nahe des Murursprungs im Lungau und begleitet den Fluss bis nach Kroatien. Top-Gasthäuser und gemütliche Buschenschänken der Umgebung laden zum Genießen und Rasten ein. Die gepflegte 36-Loch-Anlage vom Golfclub Gut Murstätten ist sowohl für anspruchsvolle, als auch für wenig versierte Golfer geeignet. Wer sich ein lukullisches Andenken an die Südsteiermark mit nach Hause nehmen möchte, wird im Genussregionsladen, bei Direktvermarktern sowie in einer Kernölmühle oder in der Eierteigwarenproduktion von Lebring-St. Margarethen fündig. caFe Wiedner www.steirercafe.at, Tel.: +43 3182 3526 buschenschanK neuKirchner Tel.: +43 3182 7383 buschenschanK Wurzinger www.weingutwurzinger.at, Tel./Fax: +43 3182 7168 ÖlMühle labugger www.labuggers-kernoel.at, Tel./Fax: +43 3182 48847

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Lebring :: St. Margarethen :: Bachsdorf Meine SüdSteirische

Schwieriger Saisonauftakt für den SV Lebring

v. r. Bgm. Franz Labugger, Gemeindekassier Susi Feirer, Vizebürgermeister Johann Kiessner-Haiden

Gemeindevorstand einstimmig gewählt! Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates wurde der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen einstimmig gewählt.

Nach einer sehr turbulenten Vorbereitungszeit mit vielen verletzten Spielern startete der SV Lebring recht holprig in die Rückrunde der steirischen Landesliga. Nach vier Auftaktpleiten in Serie konnte in den letzten Wochen dennoch ein Aufwärtstrend verzeichnet werden. Vor allem das Remis gegen die wiedererstarkte Mannschaft aus Liezen sollte doch Auftrieb für die zukünftigen Aufgaben geben. Das erklärte Ziel ist natürlich der Verbleib in der Landesliga. Bereits am 1. Mai wartet im heimischen Buchkogelstadion mit Gnas ein weiterer schwieriger Gegner. Das Spiel startet um 17:00 Uhr; wir würden uns sehr über Ihren Besuch und Ihre Unterstützung freuen! Über stolze Zahlen kann der SV Lebring auch aus der Jugendabteilung berichten. Aufgrund der guten Arbeit in den letzten Jahren konnte ein großer Zulauf verzeichnet werden; mittlerweile werden rund 100 Kinder in diversen Nachwuchsmannschaften ausgebildet. Noch im Frühjahr werden zwei weitere Turniere in Lebring ausgerichtet (9. Mai 2015 U7, U9 / 30. Mai 2015 U10). Schauen Sie vorbei und feuern Sie unsere

„Stars von morgen“ kräftig an. Des Weiteren findet heuer in Lebring vom 20. bis zum 24. Juli das MarioHaas-Fußballcamp statt. Fußballbegeisterte Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren können sich dazu unter www. mariohaas.at anmelden. Neben den täglichen Fußballtrainings stehen noch unterschiedliche Schwerpunkttrainings sowie weitere Freizeitprogramme am Plan. Nutzen Sie die Chance, um eine unvergessliche Woche mit der ehemaligen Sturm-Graz-Ikone zu verbringen. Im Juni findet im Rahmen des 65-jährigen Jubiläums des SV Lebring ein Kabarett der Gruppe „Kindermund“ in der Neuen Mittelschule Lebring statt (13. Juni 2015, 19:00 Uhr). Dieter Schwanter und Hans-Werner Stuppnig, besser bekannt als „Dietlinde und Hans-Wernerle“ aus der beliebten ORF-Fernsehsendung „Narrisch guat“, präsentieren ihr Programm in voller Länge. Sichern Sie sich schon frühzeitig Ihre Karten für diesen unvergesslichen Abend! (Kartenvorverkauf in den Raiffeisenbanken Wildon, Lebring, Weitendorf und Allerheiligen; Vorverkauf Euro 20,- und Abendkasse Euro 25,-)

Planen Sie Ihre Veranstaltung mit uns! Wir statten Sie aus! 24

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25 Jahre Marktmusik Wagna Die Marktmusik Wagna feierte jüngst mit einem Konzert der Superlative ihr 25jähriges Jubiläum. Unter der bewährten musikalischen Leitung durch Kapellmeister Christian Donik präsentierte die Marktmusik Wagna Werke aus dem Repertoire der vergangenen 25 Jahre. Auch das Jugendorchester zeigte unter Kapellmeisterin Ursula Bauer sein Können. Durch das Programm führte erstmals Bürgermeister Peter Stradner.

Einst ein Stall – heute ein Wein-G‘wölb

Unterm G‘wölb (v.l.n.r.): Gottfried Grabin jun. mit Gattin Rosina und Gottfried Grabin sen. mit Gattin Annemarie.

Weingut und Buschenschank Grabin in Labuttendorf in der neuen Großgemeinde St. Veit in der Südsteiermark sind längst ein Begriff für gute Weine und beste Kulinarik. Nun kommt ein umgebauter rund hundertjähriger ehemaliger Stall – das G‘wölb – als Verkaufs- und Degustationsraum dazu. Mit der Präsentation des neuen Weines 2014 erfolgte seine offizielle Vorstellung, zu der zahlreiche Gäste – von Gottfried Grabin jun. willkommen geheißen – kamen. Unter ihnen waren auch Regierungskommissär Manfred Tatzl, LAbg. Peter Tschernko und der Leiter der WeinbauKaderschule Silberberg, Anton Gumpl. Aber nicht nur die bekannte Palette steirischer Weiß- und Rotweine wurde geboten, sondern die Familie Grabin punktet auch mit Säften, Essigen, Schnäpsen, Kürbiskernöl und kräftigen Jausen – alles aus eigener Produktion. Und es gab schon zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Prädikat „Weingut des Jahres“. Unter www.grabin.at gibt‘s noch nähere Informationen.

Rockstar

Trafen sich bei der Eröffnung: Walter und Irina Hinteregger, Erwin Wassler, Gerhard Pusnik

Mr. Rockstar René Heisserer und Koch Daniel Zinser

Köstlichkeiten aus der Küche

Die Leibnitzer Szene ist um einen weiteren Hotspot reicher! Das „Rockstar“ im EKZ Basta geizte nicht bei der Eröffnung nicht mit seinen Reizen. Erlesene Steaks, köstliche Burger, frische Salate u. v. m. wurden den Gästen serviert. Resümee: Genau so ein Lokal hat im Bezirk gefehlt!

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KFZ-Technik Url feiert Standortjubiläum

Bgm. Joachim Schnabel, Fam. Url, WB-Obmann Josef Rössler

Anlässlich des einjährigen Bestandes des neuen Firmensitzes in Stangersdorf-Gewerbegebiet lud Manfred Url mit seiner Gattin zu einer großen Feier. Die Bilanz des ersten Jahres ist wohl auch wegen des neuen Standortes sehr gut und führte auch zur Aufnahme von ersten Mitarbeitern. Neben zahlreichen Gästen gratulierten Bürgermeister Joachim Schnabel und Wirtschaftsbundobmann Josef Rössler dem Unternehmerehepaar und wünschten für die Zukunft weiterhin so viel Erfolg.

Kochbuch aus der Gemeindestube Die Stadtgemeinde Leibnitz präsentierte jüngst ihr eigenes Kochbuch, gespickt mit Rezepten von den Gemeindebediensteten.

Man freut sich über das „Gemeindekochbuch“ (v.l.n.r.): Kevin Walter, Helmut Leitenberger, Ernst Windischgraetz, Helga Cernko, Werner Obruly, Alexandra Gutmann und Susi Khalil.

ÖVP ehrt langjährige Funktionäre 26

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Im Zuge des Bezirksparteitages der Steirischen Volkspartei wurden von KO MMag. LAbg. Barbara Eibinger, BPO LAbg. Peter Tschernko, MSc und LAbg. Ingrid Gady auch langjährige Funktionäre mit den goldenen Eh-

Die Rezepte umfassen Suppen sowie Vor-, Haupt- und Nachspeisen. GR Helga Cernko agierte als Projektverantwortliche, Alexandra Gutmann und Kevin Walter zeichneten für die Durchführung verantwortlich. Das Kochbuch ist im Stadtamt um 7,– Euro erhältlich.

renzeichen der Steirischen Volkspartei ausgezeichnet: Bgm. a.D. Anton Obendrauf (Schwarzautal), Bgm. a.D. Karl Schauer (Kitzeck), Vzbgm. a.D. Richard Riedl (Wagna), Bezirksfinanzreferentin a.D. HDir. Renate Riedl (Wagna).


Gesundheit

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Auf Wolken gebettet Manfred Kiefer

Wann schläft man Ihrer Ansicht nach „perfekt“? M. Kiefer: Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die meisten Menschen sind quasi „betriebsblind“. Man hat sich daran gewöhnt, nicht mehr durchzuschlafen, kämpft mit Einschlafschwierigkeiten und wacht morgens wie gerädert auf. Schlaf ist eine Regenerationsphase für den Organismus und keine lästige Pflicht. Schlaf wirkt sich auf das ganzheitliche Empfinden und auch auf die Psyche und die tägliche Leistungsfähigkeit aus. Man schläft also perfekt, wenn man sich morgens wie neu geboren fühlt.

besser schlafen Wo liegen Wasserbetten preislich? M. Kiefer: Im Vergleich mit herkömmlichen Schlafsystemen im absolut günstigen Bereich - bedenkt man, daß ein Wasserbett auch nach jahrelangem Gebrauch keine Verschleisserscheinungen aufweist. Wasser kann man eben nicht „durchliegen“.

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Wasserbettencenter Graz Manfred Kiefer A-8054 Graz, Kärntnerstr. 422 Tel. 0316-25 55 55 www.wasserbettencenter.at

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Herr Kiefer, wie schläft man „gut“? M. Kiefer: Wie man sich bettet, so liegt man! Diese alte Binsenweisheit muss man hinterfragen. Wie stellen Sie sich ein Bett vor, das alle Ansprüche erfüllen kann? Nicht zu hart, zu weich, immer angenehm vortemperiert und genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt? Hier endet bei herkömmlichen Schlafsystemen meist schon die Suche nach dem perfekten Bett. Und genau hier beginnt die Welt des Wasserbettes. Ein Wasserbett ist - wenn Sie es so sehen - das Geheimnis des perfekten Schlafes.

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Gesundheit

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Aqua Fitness für die Faszie

österreichweit einzigartig in der Parktherme Bad Radkersburg

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it mehr als 2.000 Sonnenstunden im Jahr zählt Bad Radkersburg zu den sonnenreichsten Regionen in der Steiermark. Was gibt es da Schöneres als das milde Klima in vollen Zügen zu genießen? Die Parktherme Bad Radkersburg lockt vor allem im Frühling mit ihren bewegenden Entspannungsangeboten. Ob im 50 Meter Outdoorsportbecken mit garantierten 25 Grad Wassertemperatur oder in den besonderen Thermalwasserbecken. Bewegungshungrige Gäste werden im Rahmen des Outdoorfitness-Programms mit auf den Weg in einen sportlich-angenehmen Frühling genommen. Neben Murnockerltraining, einem Powerworkout für den Rücken oder Aqua Jogging wartet das österreichweit einzigartige Aqua Fitness-Programm für die Faszie im besonderen Thermalwasser der Parktherme. Über die besondere und gesundheitsfördernde Kombination von Faszientraining im Thermalwasser spricht Markus Strini – Outdoorfitnesstrainer und zertifizierter Fascial Fitness Trainer der Parktherme Bad Radkersburg.

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Was sind Faszien? Faszien sind nichts anderes als das Bindegewebe in unserem Körper. Sie sind vergleichbar mit einem „Spinnennetz“, das Knochen, Sehnen und Muskeln umhüllt und verbindet. Würde man zum Beispiel jegliche Substanz bis auf die Faszie aus dem menschlichen Körper entfernen, bliebe die menschliche Gestalt dennoch erhalten. Sogar die Strukturen der Organe und das Geschlecht des Menschen wären noch erkennbar – kurz gesagt ein Körper im Körper. In Faszien sind mehr Gefühlsund Schmerzrezeptoren vorhanden als in unserer Muskulatur.

30. Mai 2015 Hauptplatz Bad Radkersburg

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WÜSTENLAUF Infos & Anmeldung:

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In der Parktherme Bad Radkersburg spielt das besondere Thermalwasser eine bedeutende Rolle. Welchen Effekt hat das Faszientraining nun in Kombination mit dem Thermalwasser? Jeder, der einen Aufenthalt im Thermalwasser genießt, weiß um die entspannende Wirkung auf Körper und Geist. Das Bad Radkersburger Thermalwasser ist besonders; es kommt mit 80 Grad aus zwei Kilometern Tiefe und einer Mineralisierung (Natrium, Calcium, Kalium, Hydrogenkarbonat) von 8.000 mg pro Liter an die Erdoberfläche. Die einzigartige Zusammensetzung und die Temperatur von 34-36 Grad des Thermalwassers schaffen perfekte Voraussetzungen für Faszien-Übungseinheiten im Wasser, die an Land nur schwer umzusetzen wären. www.parktherme.at


La Vita

OstSteirische Meine SüdSteirische

LEBENSFREUDE

Die Lüge mit der Wahrheit Andrea Hirzberger

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SEMINAR 2

SEMINAR 1

In gewissen Maßen haben wir uns schon längst daran gewöhnt, belogen zu werden. Werbung, Politik und unsere oberflächliche und egoistische Gesellschaft gehen oft sehr verantwortungslos und gewissenlos mit Wahrheit, Echtheit, Reinheit und Richtigkeit um. Absichtlich lügen wir Menschen meist aus Angst und weil wir uns Vorteile versprechen oder weil wir Nachteile vermeiden wollen an. Doch Vorsicht: Lügen können krank machen.

Der Mensch wünscht sich Aufrichtigkeit und Wahrheit.

Lügen belasten das Gewissen, so der Mensch eines hat. Haben die Lügner ein Schuldbewusstsein, kommt es bei ihnen zu Stress und zu Schuldgefühlen. Sie müssen viel Energie aufwenden, um Gedanken, Gefühle zu kontrollieren, und Strategien entwickeln, um beim Täuschen nicht ertappt zu werden. Aber was passiert mit den Belogenen – den bewusst in die IRRE Geführten? Die Belogenen werden verunsichert, Gefühle wie Wut, Zorn, aber auch Ängste können sie drangsalieren. Selbstzweifel sind die Folge und oft werden Aggressionen gegen einen selbst gerichtet. Besonders schädigend ist der Vertrauensverlust in die eigene Wahrnehmung. Belogene fühlen sich oft uneins, ausgeliefert und unrein.

Wahrheit entsteht aus dem, was man aus der Umwelt erfährt, und dem eigenen Empfinden, dem eigenen Wissen. Nun ist es so, dass wir vieles wissen, was andere wollen, dass wir wissen; es handelt sich um Wissen, das wir wissen dürfen, und nicht um Wissen, das wir wissen sollen. Die Wahrheit zu finden ist daher gar nicht so einfach.

Durch Klarheit zur Wahrheit finden: Vor der eigenen Wahrheit kann niemand fliehen, weil man sich selbst überallhin mitnimmt. Die Wahrheit ist nicht immer angenehm, aber sie ist immer die Basis, um Emotionen angemessen ein-

zuordnen und wahrnehmen zu können und Entscheidungen treffen zu können, die ein erfülltes und glückliches Leben möglich machen. So führt kein Weg daran vorbei, seine eigene Wahrheit zu finden und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Ihre Andrea Hirzberger Wollen Sie wissen, wo Sie in Ihrem Leben gerade stehen, warum sich manche Geschehnisse wiederholen, was Ihnen die Energie oder den Schlaf raubt? Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Wahrheit, damit Sie Ihre eigene Wahrhaftigkeit finden. Für ein selbstbestimmtes, erfülltes und freudenreiches Leben.

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig) In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Juli 2015: Sa., 4. 7. 2015 von 10 bis 17 Uhr Oktober 2015: Sa., 10. 10. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro

Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren In diesem Seminar kannst du: • loslassen, entlasten und frei sein, • zur Erkenntnis gelangen: „Ich fühle mich rein und wohl.“ • entspannen, erholen und zur inneren Kraft finden • Klarheit und Leichtigkeit finden, • die Stimme deines Herzens hören Termine: November 2015: Sa., 7. 11. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro

i Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at. Das Seminar findet in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

Meine Steirische

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recht

Dr. Carmen Viola Diengsleder

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m unerwartete Überraschungen im Rahmen einer nachehelichen Aufteilung zu vermeiden, ist es ratsam, eine Vereinbarung über die vermögensrechtlichen Folgen einer Scheidung vor oder während der Ehe zu treffen. Diese in § 97 EheG geregelten Vorausvereinbarungen werden in der Praxis als Eheverträge bezeichnet. Ein Ehevertrag unterliegt strengen Vorschriften und der richterlichen Kontrolle im Scheidungs- bzw. Aufteilungsverfahren. Darin können Regelungen sowohl über eheliche Ersparnisse (z.B. Sparbücher, Konten) als auch das eheliche Gebrauchsvermögen (z.B. Ehewohnung) getroffen werden. Sofern ein Ehevertrag über eheliche Ersparnisse und/oder die Ehewohnung geschlossen wird, muss der Abschluss in Form eines Notariatsaktes erfolgen; Vereinbarungen über sonstiges eheliches Gebrauchsvermögen (z.B. gemeinsames Auto) bedürfen lediglich der Schriftform, müssen sohin von beiden Ehegatten unterfertigt werden.

Der Ehevertrag Im Falle einer Scheidung kann das Gericht allerdings von der Regelung im Ehevertrag abweichen; dies bei Vorliegen von Unbilligkeit oder Unzumutbarkeit, zu deren Beurteilung insbesondere die Gestaltung der ehelichen Lebensverhältnisse, die Dauer der Ehe und die Frage, inwieweit dem abgeschlossenen Ehevertrag eine rechtliche Beratung vorangegangen ist, herangezogen werden. Kurz zusammengefasst hält eine getroffene Vereinbarung umso eher stand, je jünger sie ist und je eher sie dem Eheleben entspricht. Wird eine Ehewohnung von einem Ehegatten in die Ehe eingebracht, geerbt oder ihm von Dritten geschenkt, unterliegt sie nur dann der Aufteilung, wenn der andere Ehegatte oder ein gemeinsames Kind dringend darauf angewiesen ist. Liegt solch ein Fall vor, kann in einem Ehevertrag die Übertragung des Eigentums oder eines dinglichen Rechtes an der Ehewohnung ausgeschlossen werden. Der Richter hat dann nur mehr die Möglichkeit, ein schuldrechtliches Rechtsverhältnis (z.B. Mietverhältnis) zu begründen.

Bei solchen Wohnungen, die an sich zum ehelichen Gebrauchsvermögen gehören (da während aufrechter Ehe angeschafft), steht es dem Richter frei, auch bei entgegengesetzter Vereinbarung ein sachenrechtliches Nutzungsrecht (z.B. Wohnungsgebrauchsrecht) einzuräumen, sofern für einen Ehegatten ein besonderer Bedarf besteht. Ein Ehevertrag bietet daher zwar keinen umfassenden aber dennoch weitgehenden Schutz und bedarf jedenfalls einer vorangehenden fachmännischen Beratung, damit unerwünschte und vor allem unerwartete Folgen nach Möglichkeit vermieden werden können. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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