Bruck-Mürzzuschlag Mai 2014

Page 1

Folge 16 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at

Mai 2014

© Scanrail - Fotolia.com

E-Paper

nachzulesen unter www.meinesteirische.at

Leoben I Bruck - Mürzzuschlag

Bericht auf Seite 15

Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!!

0664 / 33 82 716

www.jahrbacher.at

Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe!

Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG!

Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet!


Editorial

Wetterleuchten

Sie kennen ja das Wetterleuchten. Helle Blitze zucken über die Weite des Himmels. Was sich da zusammenbraut, das weiß man nie. Was ist aus dem Traum vom vereinten Europa geworden? Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Bankenpleite, Krisenstaaten, die unter den immer härteren Sparprogrammen ächzen, lassen uns hilflos, ängstlich in die Ferne blicken. Mal ehrlich, was wissen wir, was hinter den Kulissen der Europäischen Union tatsächlich geschieht? Schon unsere lieben Politiker in Österreich lassen uns nur das wissen, was sie für „nötig“ empfinden oder was sich einfach nicht mehr verheimlichen lässt. Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Von 751 Abgeordneten im Europaparlament oder „Bürokratiemonster“, wie es noch liebevoll genannt

wird, werden 18 von uns Österreichern gewählt. Sieben Parteien stellen ihre Kandidaten. Höre ich mich hier in der Bevölkerung um, wissen sehr viele nicht so recht, was die Damen und Herren, die von uns entsandt werden, tatsächlich für Aufgaben haben. Wir als Staat bezahlen sie zwar überdurchschnittlich gut, ob sie aber im Interesse von uns Bürgern handeln, nun, das wissen wir nicht. Aber unser gutes Steuergeld verschwindet ja des Öfteren und niemand will es wissen. Die einen denken angestrengt darüber nach, wie Österreich am schnellsten wieder aus der EU aussteigen kann, ohne als Verräter an den Pranger gestellt und anschließend in den finanziellen Ruin getrieben zu werden, und die anderen preisen die vielen Vorteile des vereinten Europas hoch.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Wir wachsen und haben Verstärkung bekommen. Wir freuen uns. Seit 2. Mai verstärkt Frau Doris Kadisch aus Trofaiach das „Meine Steirische“-Team als Werbeberaterin in den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag. Gerne steht Ihnen Frau Kadisch bei Fragen rund um Ihre Werbung sowie auch für die Annahme von Inseraten und redaktionellen Beiträgen zur Verfügung.

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:

4.-6. Juni 2014 Redaktionsschluss 26.5.2014

Tel. 0664 / 51 80 136 w.spannring@meinesteirische.at

Zu welcher Gruppe gehören Sie? Oder von jedem ein bisschen was? Ich empfehle auf jeden Fall: Informieren Sie sich möglichst vielseitig über die EU und die Wahl, schalten Sie Ihren Hausverstand ein, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und gehen Sie zur Wahl. Das beinhaltet zumindest eine Möglichkeit zu mehr Selbstbestimmtheit.

Tel. 0664/883 160 25 d.kadisch@meinesteirische.at

www.meinesteirische.at

www.stmk.spoe.at

Soziales Europa. Starke Steiermark.

» Nur wer wählen geht, kann wählen, wie’s in Europa weitergeht.«

 SPÖ

Sozialdemokratische Partei Österreichs

Jörg Leichtfried


Meine OberSteirische

Athletinnen und Athleten bekamen Ehrenzeichen in Gold, Silber und Bronze

Ehrung der steirischen Spitzensportler aus dem Jahr 2013

Unter den Geehrten in diesen vielen Jahren finden sich unzählige klingende Namen des heimischen Sports: von Renate Götschl bis Thomas Muster. Im Jahr 1968 hat der heutige Landeshauptmann Franz Voves selbst seine erste Sportlerehrung miterlebt, damals hat er bereits als 15-Jähriger in der Bundesligamannschaft des ATSE Eishockey gespielt.

LH Voves mit zwei der 273 geehrten Athleten: Katrin Ofner und Lukas Klapfer (v.l.)

und wir wurden auch Staatsmeister. Ich weiß also, was es heißt nach langen Vorbereitungen, vielen Überwindungen und hartem Training solche Leistungen zu erbringen. Dafür gebührt allen Athleten, aber auch ihren Trainern, Betreuern und ihren Familien Dank und Anerkennung.“ Der Landeshauptmann hat die Ehrungen gemeinsam mit Stefan Herker (Präsident SPORTUNION Steiermark),

Helmuth Lexer (Vorsitzender der Landessportorganisation Steiermark), Vorstandsvorsitzenden Christian Purrer (Präsident ASVÖ Steiermark) und Direktor Gerhard Widmann (Präsident ASKÖ Steiermark) vorgenommen. Die Dankesworte der Sportler sprachen Skicrosserin Katrin Ofner und der nordische Kombinierer Lukas Klapfer. Im Rahmenprogramm hat die ATG Tanzfabrik und Willi Gabalier die hunderten Gäste in der Seifenfabrik unterhalten.

Foto Freisinger

Gastgeber des Abends war Landeshauptmann und Sportreferent der Landesregierung, Franz Voves. Er lobte gleich zu Beginn die großartigen Leistungen der steirischen Sportler im Vorjahr: „Als aktiver Sportler durfte ich früher selbst bei Weltmeisterschaften und olympischen Spielen teilnehmen

Foto: steiermark.at (Foto Melbinger)

Landeshauptmann Franz Voves ehrte im Namen der Landesregierung 273 steirische Athleten mit bronzenen, silbernen und goldenen Ehrenzeichen. Bereits seit 56 Jahren werden diese Ehrungen ausgesprochen.

Erfolg verbindet.

Modernste Büro- und Produktionsflächen in Top Lagen Wir unterstützen Sie bei: >> der Grundstückssuche >> der Suche von geeigneten Hallenund Lagerflächen >> speziellen Wirtschaftsförderungen für Investoren

Mehr Informationen auf www.wil.at Meine Steirische

©tiqa.at

Profitieren Sie von unseren Kontakten und Synergien mit namhaften Institutionen und Unternehmen. 3

Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstr. 51, A-8700 Leoben, Tel.: +43 (0) 3842/802-1300, E-Mail: leoben@wil.at


Meine Region

Meine OberSteirische

Christian Wallner

a wülde G´schicht

Durchreise.

Tausende, meist polnische Gläubige, pilgerten am 27. April zur Heiligsprechung des „polnischen Papstes Karol Wojtyla“ – besser bekannt als Papst Johannes Paul II. – von Polen nach Rom. Laut Kirche hat jeder künftige „Heilige“ zu Lebzeiten zwei Wunder zu vollbringen. Wojtyla konnte nur mit einem (der Einführung eines Gedenktages) aufwarten. Ich würde ihm persönlich gerne die Tatsache, dass kein Pilger bei uns durch heimische Ausländerfeinde zu Schaden kam, als zweites Wunder anrechnen. Man sieht – auch posthum: „Vatikan(n)!“

Ausreise.

Viele andere, die eigentlich bei uns in Österreich bleiben wollten und sich nicht ganz so fromm verhalten haben, müssen wieder nach Hause. Davor – oder oftmals, bis wir überhaupt herausgefunden haben, wo „zu Hause“ liegt – gehen sie in Haft. In Schubhaft. Je länger, desto besser. Dort ist es für sie schön fad, für uns schön teuer und für das Wachpersonal schön, einen fixen Job zu haben. Dass man vermuten darf, dass hier etwas nicht rund läuft, ist dezidiert „kein Wunder“.

Präs. Gaisbacher, Organisator Sieber und Mitorganisator Krasser.

Modellflugweltmeisterschaft findet in Turnau statt Feldbach zählt zu den steirischen Modellflugzentren. Helmuth Krasser, Vizepräsident des Landesverbandes der Modellflieger, ist einer der Hauptorganisatoren für die Modellflugweltmeisterschaften in Turnau, die vom 23. bis 29. August 2014 stattfinden werden. „Es werden 80 Piloten aus 20 Nationen und drei Kontinenten am Start stehen. Um eine derartig große Veranstaltung auch klaglos organisieren zu können, wirkt der Heeressportverein Feldbach mit seiner über Jahrzehnte erworbenen Modellflugerfahrung mit“, sagte Krasser

bei der Projektpräsentation. Hauptorganisator in Turnau ist Johann Sieber, der von einem Fachteam dabei unterstützt wird. Sportliche Vorbereitungen finden ebenfalls auf dem Flugfeld in Kornberg statt. Bei der Weltmeisterschaft wird in zwei Klassen geflogen, wobei beim Geschwindigkeitsbewerb bis zu 350 Stundenkilometer erreicht werden. „Für die Steiermark ist diese Weltmeisterschaft ein wichtiger Sportevent, da es hier 64 Modellflugvereine mit 2100 Modellflugpiloten gibt“, sagte der Präsident des Landesverbandes Michael Gaisbacher.

Seitenhieb

Abreise.

Nicht jeder, der verreisen muss, tut dies unfreiwillig. So buhlen wieder einmal die Politiker am 25. Mai darum, dass wir sie nach Brüssel schicken. Die Abreise kann man theoretisch auch als „Wohltat“ sehen. Tauchen dann doch diese Politiker in unseren Medien erfahrungsgemäß kaum noch auf, weil sie ein Luxusleben zwischen „Sitzung schwänzen“ und „Hand aufhalten“ effizienten Aktivitäten vorziehen. Clou am Rande: Viele, die sich zum EU-Politiker berufen fühlen, kommen aus Fraktionen, die immer gegen die EU gewesen sind. Wünschen wir hier den 18 künftigen Vertretern Österreichs eine gute „Pilgerreise“ ins gelobte Land! Und vergessen Sie am 25. Mai eines nicht: Nachdenken und -fragen schützt! 4

Meine Steirische

Im Schubhaftzentrum Vordernberg kümmern sich die 55 Polizisten und 70 Security-Mitarbeitern rührend um die 5 Insassen. Wir wollen ja im Ausland einen guten Eindruck hinterlassen, da müss´ ma schon recht charmant sein. Na - das ist gute österreichische Zukunftsplanung!


Meine OberSteirische

Landjugend beweist: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold Beim Redeentscheid 2014 der Landjugend der Bezirke Bruck/ Mur, Leoben und Mürzzuschlag widerlegten Landjugendliche das alte Sprichwort. 16 StarterInnen traten in der Bezirkskammer Obersteiermark vor die Jury und gaben ihr rhetorisches Können zum Besten. In der Kategorie „Vorbereitete Rede“ galt es in vier bis sechs Minuten Redezeit die Jury vom rhetorischen

Können zu überzeugen und in der anschließenden Diskussion möglichst kompetent und spontan zu reagieren. In der Kategorie „Spontanrede“ waren Kreativität und Schlagfertigkeit gefragt. Andrea Schönfelder (LJ Oberaich) und Manuel Repolusk (LJ Aflenz) konnten ihr Können am besten umsetzen und so den Sieg nach Hause holen.

Meine Steirische

5


Meine OberSteirische

EU-Wahlkampf von Dr. Georg Mayer im Bezirk Leoben

Der steirische Spitzenkandidat und Listendritte für die EU-Wahl Dr. Georg Mayer machte im Zuge seiner Wahlkampftour auch im Bezirk Leoben Halt. Am 22. April wurde er von Obmann-Stellvertreter Marco Triller zu einer Wahlveranstaltung in das Veranstaltungszentrum Niklasdorf eingeladen. Mayer thematisierte vor allem den Brüsseler Zentralismus und Regulierungswahn, die milliardenschweren Hilfszahlungen für südländische Pleitestaaten und deren Banken, die sich mit der Ostöffnung ergebenden Probleme für den steirischen geführt, aber nur 1.900 zurückerhalten. Arbeitsmarkt sowie die Aushöhlung des Die sich daraus ergebende Differenz heimischen Sozialsystems durch geziel- von 800 Millionen Euro würden wir im te Zuwanderung aus den ehemaligen eigenen Land dringend benötigen“, so Ostblockländern. der Freiheitliche. Während SPÖ, ÖVP Mayer forderte insbesondere eine Hal- und GRÜNE für eine Erhöhung des EUbierung der österreichischen EU-Beiträ- Beitrages gestimmt haben und noch ge: „Österreich hat im Jahr 2011 rund mehr österreichische Kompetenzen hrenamt15Nachwuchs(200x128)_Ehrenamt15Nachwuchs(200x128) 17.03.14 16:47 Seite 1 2.700 Millionen Euro nach Brüssel ab- an die EU abgeben wollen, macht sich

Gesellschaft in Bestform.

die FPÖ für den Erhalt der österreichischen Souveränität stark und tritt für eine Konföderation gleichberechtigter Nationalstaaten ein. „Die EU-Wahl muss zu einer Denkzettelwahl für SPÖ und ÖVP sowie EU-Bürokratismus werden. Die FPÖ ist die einzige rot-weiß-rote Alternative zum Status quo“, so Mayer abschließend.

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

S

port ist gut für den Körper – und gut für den Geist. Denn

in den mehr als 3.000 steirischen Sportvereinen werden nicht nur Kraft, Geschicklichkeit und Geschwindigkeit trainiert, sondern auch Fairness, Toleranz und Solidarität: Für eine Gesellschaft in Bestform. Danke an alle TrainerInnen und FunktionärInnen für ihre unbezahlte und unbezahlbare ehrenamtliche Tätigkeit. www.sport.steiermark.at

6

Meine Steirische


Meine OberSteirische

Hannes Arch gewinnt in Rovinj Der Trofaiacher Hannes Arch, Air-Race-Champion 2008, gewinnt vor 50.000 Zusehern das zweite Air-Race in Rovinj. Im nächsten Rennen am 18. Mai in Malaysia startet er als WM-Führender.

Die neue Natursteinfliese Einfach SElbSt vErlEgEn und gEld SparEn!

grEnzEnloSE KrEativität im innEn- SowiE auSSEnbErEich Die Natursteinfliese ist für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet. Ob elegante Terrasse, aufwendige Stiegenaufgänge, Garagen- und Innenhofeinfahrten, exklusive Badezimmer oder Wellnesslandschaften. Die Basis besteht aus einem sorgfältig ausgewählten Marmorsplitt und einem speziellen Bindemittel. Ihre VorteIle: 3 Frostsicher 3 rutschfest 3 Fußwarm 3 exakte und rasche Verlegung 3 Strapazierfähig

r e nu her n i m ter lefonisc ! h te rung nac reinba 4 ve

066 400 4 280

8665 Langenwang, Schwöbing 65, Tel: 0664/280 4400, Fax: 03855/27042, E-Mail: haka-ibs@aon.at, www.haka-industrieboden.at

Meine Steirische

7


Europa sind wir Bricht man das auf die Steiermark herunter, so profitiert unser Bundesland erheblich von der EU. Seit dem Beitritt wurden 60.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und jährlich kommen 2600 neue Arbeitsplätze hinzu. Zusätzlich wurde die Steiermark mit 2,6 Milliarden Euro aus dem EU-Strukturfonds gefördert.

B

ei vielen EU-Bürgern herrscht skeptische Grundstimmung. Die Machtlosigkeit der EU gegenüber dem überbordenden Finanzsystem sowie die anhaltende hohe Jugendarbeitslosigkeit in div. Staaten sind die Hauptgründe für EU-Skeptiker. Dies sind auch die Hauptargumente und ist Wasser auf die Mühlen der PopulistInnen, die die EU nach außen hin ablehnen, jedoch trotz aller Schieflagen sehr genau wissen, was ein Ausstieg für die Menschen bedeuten würde: nämlich ein Heer von Arbeitslosen, da Österreich ein Exportland und jeder zweite Arbeitsplatz vom Export abhängig ist.

8% der Weltbevölkerung leben in der EU und erwirtschaften 25% der Weltwirtschaft. Viele positive Ereignisse werden auch von den Medien kaum beachtet, steigern sie ja nicht die Verkaufszahlen ihrer Blätter. So konnte z.B. die Privatisierung unseres Wassers abgewendet werden. Kaum Beachtung finden auch Themen wie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Umweltthemen, Förderungen oder die gemeinsame Sicherheitspolitik, damit sich nie wieder Katastrophen wie die beiden Weltkriege in Europa ereignen. Natürlich muss

Erfolg verbindet.

Europa sozialer werden, so, dass es die BürgerInnen auch spüren, wie z.B. durch eine gerechtere Verteilung des gesellschaftlichen Vermögens sowie die Schaffung sozialer Mindeststandards. Europa ist der reichste Kontinent der Welt, es bedarf jedoch mehr an Sozialdemokratie in der EU, damit sich die Schere zwischen Arm und Reich wieder etwas schließt. Der Euro ist nach wie vor eine starke und stabile Währung und die EU liegt mit ihrer Wirtschaftsleistung weltweit an erster Stelle. Wir dürfen jedoch die EU nicht Populisten und Angstmachern überlassen. Die EU darf kein Elitenprojekt sein und die Sorgen der Menschen muss man ernst nehmen. Populistische Angstmache ist hier fehl am Platz. ÖGB-Regionalvorsitzender Abgeordneter zum Österreichischen Bundesrat Richard WILHELM

Gewerbezentrum Leoben Büro- und Hallenflächen ! FREI von 30 - 400 m2 >> Moderne Besprechungs- und Seminarräume, Multimediaraum >> Beste Lage mit optimaler Verkehrsanbindung (unmittelbar neben Autobahnabfahrt Leoben West) >> Günstige Hauptmiete, niedrige Betriebskosten >> Modernste Infrastruktur

Mehr Informationen auf www.wil.at Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstr. 51, A-8700 Leoben, Tel.: +43 (0) 3842/802-1300, E-Mail: leoben@wil.at

8

Meine Steirische



Meine OberSteirische

im Interview:

Georg Mayer Klubchef der Freiheitlichen im Landtag Steiermark, kandidiert auf dem aussichtsreichen dritten Listenplatz der FPÖ für die Europawahl. Der gebürtige Feldbacher hat damit reelle Chancen als einer von 18 Österreichern ins Europaparlament einzuziehen.

10

In wenigen Wochen stehen die Wahlen zum Europäischen Parlament an. Was unterscheidet die FPÖ von den anderen kandidierenden Parteien? Wir sind die einzig ernstzunehmende Kraft, die sich auf europäischer Ebene für die Interessen Österreichs einsetzt und dies auch glaubwürdig und unnachgiebig vertritt. Während SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS noch mehr österreichische Kompetenzen an die EU abtreten wollen, kämpfen wir Freiheitliche für den Erhalt der Souveränität Österreichs. Wir wollen keinen zentralistischen Bundesstaat nach dem Muster der USA, sondern eine Konföderation gleichberechtigter Nationalstaaten mit starken direktdemokratischen Elementen.

über 80 Milliarden einzugehen – dies ist eine schier unvorstellbare Summe. Ein Vergleich dazu: würde man HundertEuro-Scheine aneinanderreihen, um auf diesen Betrag zu kommen, wäre diese Geldlinie so lang, dass man dreimal die Erde umspannen müsste. Die Landesregierung von Wien lässt über eine Fußgängerzone das Volk abstimmen, wenn Österreich aber Haftungen in der Größenordnung von 80 Milliarden Euro übernimmt, verweigern Rot, Schwarz und GRÜN dem Volk eine Mitbestimmung. Direkte Demokratie sieht anders aus.

Direktdemokratische Elemente sind ein gutes Stichwort – die FPÖ fordert eine Volksabstimmung über Hilfszahlungen für den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Warum? Wir müssen aus Gründen der Budgetknappheit im eigenen Land Krankenhäuser, Geburtenstationen, Bezirksgerichte und Schulen schließen, für EU-Pleite-Staaten und Spekulationsbanken scheint jedoch Geld im Überfluss vorhanden zu sein. Österreich hat 2,2 Milliarden für die Rettung ausländischer Pleitebanken zur Verfügung gestellt, dieses Geld fehlt uns nun im eigenen Land. Zusätzlich hat sich Österreich durch die Zustimmung von SPÖ, ÖVP und Grünen dazu verpflichtet, Haftungen in der Größenordnung von

Welche Konsequenzen hat die seit 1.1. vollzogene Öffnung des Arbeitsmarktes für Rumänien und Bulgarien für die Steiermark? Bereits jetzt beklagen zahlreiche Unternehmer, dass sie einem Lohndumping von ausländischen Unternehmern ausgesetzt sind. Gemäß einer Statistik des Sozialministeriums ist im 3. Quartal des letzten Jahres die Zahl der unselbständig beschäftigten inländischen Arbeitskräfte um 1.600 gesunken, während die Zahl der ausländischer Arbeitskräfte im gleichen Zeitraum um über 7.700 Personen anstieg. Ob man es zur Kenntnis nehmen will oder nicht: der Verdrängungswettbewerb am steirischen Arbeitsmarkt ist eine Tatsache und kann nicht geleugnet werden. Diese Situa-

Meine Steirische

tion wird sich mit der Arbeitsmarktöffnung für Rumänien und Bulgarien weiter verschärfen. Die Erhöhung der EU-Beiträge Österreichs stößt vielen Menschen sauer auf. Ihre Position dazu? Diese Erhöhung haben wir den EUhörigen Parteien SPÖ, ÖVP und Grünen zu verdanken. Bereits im Jahr 2011 hat Österreich rund 2.700 Millionen Euro nach Brüssel abgeführt, aber nur 1.900 zurückerhalten. 800 Millionen Euro sind uneinbringlich in Brüssel geblieben, dieses Geld hätten wir dringend im eigenen Land gebraucht. Eine Halbierung der EU-Beiträge ist längst überfällig. Wir sind weder der Bankomat noch das Sozialamt für Süd- und Osteuropa! Es gibt genügend Baustellen im eigenen Land, um diese sollten wir uns in erster Linie kümmern. Die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen ist traditionell sehr niedrig. Worauf ist das zurückzuführen? Die Menschen spüren, dass das Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Zeit zu lösen. Es braucht daher eine Trendwende, die am besten mit einer Denkzettelwahl gegen SPÖ, ÖVP und EU-Bürokratismus ihren Anfang nimmt. Die FPÖ ist die einzige rot-weiß-rote Alternative zum Status quo.


Meine OberSteirische

Große Erfolge: „Prima la musica 2014“

17. Mai 2014

9:30–18:00 Uhr

Beim diesjährigen Jugendmusikwettbewerb „Prima la Musica“, der vom 13. bis 16. März 2014 in Graz stattfand, erzielten die Schüler der Musik- und Kunstschule Leoben große Erfolge. Der Schwerpunkt des Wettbewerbes lag heuer auf Streich-, Tasten- und Zupfinstrumenten sowie auf Gesang und Kammermusik. Die jungen Musiker aus der Musik- und Kunstschule Leoben konnten die Jury mit ihren Darbietungen überzeugen und boten insgesamt ein bemerkenswert hohes künstlerisches Niveau und große Professionalität.

10:00 Uhr

offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Kurt Wallner

Die Stadtgemeinde Leoben präsentiert ihr Leistungs- und Serviceangebot

Umfangreiches Programm im Bereich Neues Rathaus, MuseumsCenter, Kunsthalle, vor der Volksschule Leoben-Stadt sowie am Stadtkai Feuerwehr mit Einsatzsimulation Reifenmontierwettbewerb mit attraktiven Preisen Auftritt der Shaolin-Mönche Musik (u. a. „Die Edlseer“) und Kabarett (Martin Kosch) Kunsthandwerksmarkt Kinderprogramm Detaillierte Informationen auf www.leoben.at Stadtgemeinde Leoben / Rathaus Erzherzog Johann-Straße 2 8700 Leoben www.leoben.at

Fünfter Gartenzauber in Friedhofen

Ein kleines Jubiläum feiert heuer die österreichweit einzige Charity-Gartenschau. Bereits zum fünften Mal steht das Schloss Friedhofen in St. Peter/Freienstein bei Leoben vom 16. bis 18. Mai ganz im Zeichen des Gartenzaubers. Nachdem mit den vier bisherigen Veranstaltungen bereits insgesamt 44.000 Euro u.a. an das Down-Syndrom-Zentrum und die Lebenshilfe Leoben übergeben wurden, unterstützt man heuer erstmals ein überregionales Projekt. „Ganz nach dem Kiwanismotto ‚Wir bauen Kindern eine Brücke in die Zukunft‘ kommt der gesamte Erlös aus den Eintrittskarten dem SOS-Kinderdorf Stübing zugute“, meint der neue Leobener Kiwanispräsident Maximilian Gutschreiter. „Nach 50 Jahren intensiver Nutzung durch 75 Kinder aus der ganzen Steiermark ist ein gewaltiger Um- und Neubau, der fast zehn Millionen Euro erfordert, notwendig geworden“, so Mario Edler vom Kinderdorf.

Träumen Sie vom eigenen Heim? Schlüsselfertige Passivhäuser ab 192.589,– Euro Wohnfläche ab 120m2 Verschiedene Haustypen verfügbar HWB<10 Näher Infos unter Tel.: 0699/19185333 http://www.aplusbau.de/

Meine Steirische

11


Meine OberSteirische

Leoben

Leoben stürmt den Der Tourismusverband Leoben lud zur bereits traditionellen Fahrt zum Steiermark Frühling ein. Mit 4 Bussen sprich 200 Personen rückte man an um einen tollen Wien Tag zu erleben. Tourismusgeschäftsführer Anton Hirschmann begleitete die beachtliche Menschenmenge. Bei der Ankunft ging es gemeinsam ins Hochsteiermark Dorf, wo Herr Bürgermeis-

Kletterwand im Freibad Trofaiach

Um eine Attraktion reicher ist ab der heurigen Badesaison am 1. Mai das Freibad Trofaiach. In den letzten Tagen wurde nämlich eine sechs Meter hohe und 850 Kilogramm schwere Kletterwand montiert, die drei Routen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden bietet. Sie war der Wunsch vieler Kinder und Jugendlicher im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses. 12

Meine Steirische


Leoben

© Foto: Sabine Kress

© Kastner & Partner! GmbH | 8700 Leoben

Meine OberSteirische

Steiermark Frühling ter Kurt Wallner die Begrüßung vornahm und es anschließend einen Fototermin gab. Leoben war auch mit einem Präsentationsstand vertreten, in dem unsere schöne Stadt den tausenden Besuchern näher gebracht wurde. Bei prachtvollem Wetter konnte man alle touristischen Facetten der Steiermark in der Bundeshauptstadt kennenlernen. Ein unvergesslicher Ausflug, der viele veranlasste sich schon für den Steiermark Frühling Ausflug im nächsten Jahr anzumelden.

Maifest in Leoben 16. Mai – 28. September

Kunsthalle Leoben

vre. BGM Kurt Wallner, MEP Jörg Leichtfried, Lantagsabg. Anton Lang Österreichisches Institut für China- und Südostasienforschung

Ein voller Erfolg war, auch Dank des guten Wetters, das Maifest der SPÖ Leoben auf dem Leobner Hauptplatz.Beginn war um 10Uhr mit einem Konzert zum Staatsfeiertag, Hauptredner war Jörg Leichtfried . Er strich die Wichtigkeit der EU für die Exportregion Obersteiermark heraus.Ein buntes Rahmenprogramm und ein Konzert der Jungen Paldauer rundeten den erfolgreichen Tag ab.

Das chinesische Bauernjahr in Bildern

Meine Steirische

13


Meine OberSteirische

Leoben

Foto: Heinz Weeber

Was wäre der „Tag der Arbeit“ ohne Arbeitgeber?

RFJ Leoben

Am 1. Mai war wieder der „Tag der Arbeit“. Ein Tag, der Jahr für Jahr seitens der Arbeitnehmervertreter zelebriert wird, aber an dem die Rolle der Arbeitgeber kaum Beachtung findet. Aus diesem Grund hat die Wirtschaftskammer österreichweit den 30. April zum „Tag der Arbeitgeber“ erklärt. „Diesen nützt man, um zu sensibilisieren, dass es ohne Unternehmer keine Arbeit und auch keinen Wohlstand in unserem Land geben würde“, erläutert Elfriede Säumel, die Obfrau der Wirtschaftskammer Leoben. So gibt es allein im Bezirk Leoben mehr als 3.900 Unternehmerinnen und Unternehmer, die für 15.300 Arbeitsplätze stehen und 900 Jugendlichen einen Lehrplatz bieten. Der Dank gilt dabei den Unternehmen und deren Beschäftigten, denn sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag für eine positive Entwicklung unserer Region. Nicht vergessen darf man dabei aber auch die vielen Ein-Personen-Unternehmen, denn diese haben sich ihren eigenen Arbeitsplatz geschaffen. Der „Tag der Arbeitgeber“ soll auch kein Angriff auf die Arbeitnehmervertreter sein, sondern im Gegenteil: „Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind bei uns im Bezirk ein starkes Team und es gibt eine gut funktionierende Sozialpartnerschaft“, betont Säumel. 14

Meine Steirische

Der „Ring Freiheitlicher Jugend“, derzeit mit 20 Mitgliedern nur in der Stadt Leoben vertreten, will bis zur Gemeinderatswahl im Frühjahr 2015 auch in den Umlandgemeinden Ortsgruppengründungen vornehmen. Dies erklärte der Bezirksjugendobmann Roland Krusche anlässlich eines Pressegespräches. Für den Gemeinderat in Leoben werden drei RFJ-Mitglieder – nämlich neben GR Daniel Geiger auch noch Roland Krusche und Florian Wernbacher – kandidieren. Als Hauptziel bezeichnete Krusche, die Jugend über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und auf die Wünsche und Sorgen von Lehrlingen und Schülern einzugehen. Bei einem Pressegespräch bezeichnete

Ring Freiheitlicher Jugend Landesjugendobmann Stefan Hermann, Bezirksobmann Roland Krusche und der Jugendkandidat für die EU-Wahl Jürgen Angerer

Landesjugendobmann Stefan Hermann die derzeitige Bildungspolitik als einzige Baustelle, wo das Konzept fehlt. Man stehe zwar zur Zentralmatura, aber nur dann, wenn gewährleistet ist, dass das Niveau nicht nach unten sinke. Als bedenklich bezeichnete Hermann, dass steiermarkweit für 17 Prozent der Kinder in den Volksschulen nicht Deutsch die Muttersprache ist. In der Volksschule Graz-St. Andrä gar für 99 Prozent, nämlich 148 von 149 Kindern. Der steirische Jugendkandidat für die EU-Wahl Jürgen Angerer sprach sich für eine Kürzung der Gelder an die EU aus, wie dies die Briten tun.

Tag der offenen Tür Erstmals seit 1999 gibt es im Rathaus Leoben am Samstag, dem 17. Mai, wieder einen Tag der offenen Tür. Unter dem Motto „Treffpunkt Rathaus LE“ wartet auf die Besucher von 9.30 bis 18 Uhr ein umfangreiches Programm im Bereich des neuen Rathauses, des Museumscenters, der Kunsthalle sowie am Stadtkai. „Dabei wollen wir unser Leistungs- und Serviceangebot präsentieren und einen Blick hinter die Kulissen gewähren“, so Bürgermeister Kurt Wallner. Neben einer Plauderstunde von 11 bis 12 Uhr mit dem neuen Bürgermeister wird das Konzert der Edlseer von 16.30 bis 18 Uhr ein besonderer Höhepunkt sein. Jeder Besucher erhält außerdem eine Bürgercard mit den wichtigsten Telefonnummern der Stadtgemeinde sowie den Notrufnummern gratis.


Meine OberSteirische

Braumuseum Göss bietet eine erlebnisreiche Reise durch die Zeit

Bierkultur im neuen „Gösseum“ Bierbrauen hat in Göss lange Tradition: Was Österreichs bestes Bier einzigartig macht, wie Gösser über Jahrzehnte hinweg zu einer der größten Marken Österreichs wurde und wie Gösser Bier überhaupt hergestellt wird, lässt sich im neuen „Gösseum“, dem Braumuseum Göss, erleben. Ab sofort überzeugt das Museum mit neuen interaktiven Attraktionen, die den Besuch zu einem faszinierenden Erlebnis machen. Geschichte mit allen Sinnen erleben Gemeinsam mit Technik- und KreativExperten der Linzer Ars Electronica wurde das Braumuseum um neue Attraktionen erweitert und interaktiv aufbereitet. Geschichte wird im umgestalteten Museum lebendig, ausgestattet mit neuester Technik haben die Besucher die Möglichkeit, die Geschichte von Österreichs bestem Bier mit allen Sinnen zu erleben. Group Brand Manager Mario Scheckenberger zeigt sich von diesem Projekt begeistert: „Auch wenn wir bei unserem Bier auf Tradition großen Wert legen, ist es uns doch auch wichtig, mit der Zeit zu gehen und unsere Geschichte so zu präsentieren, wie sich das Besucher von einem innovativen Museum heute erwarten. Wir bieten Erfahrungen und Erlebnisse, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat und freuen uns, dass uns die Ars Electronica dabei unterstützt.“ Am neuen „Gösseum“ gearbeitet wurde seit

Herbst 2012 - rund 51 Mitarbeiter aus 13 verschiedenen Firmen waren in über 3500 Arbeitsstunden an der Umsetzung beteiligt, 14 Mitarbeiter der Ars Electronica brachten ihr Wissen aus den Bereichen Software-Entwicklung, Design und Grafik, Technik und Kulturvermittlung mit ein.

ten Brauereien Österreichs. Mit der Entwicklung des Pasteurisationsverfahrens und der Verwendung von Kronkorken in den 20er-Jahren trat Gösser seinen Siegeszug auch außerhalb Österreichs an. Die beiden Weltkriege bedeuteten für die Gösser Brauerei zwar Produktionseinbrüche und Rückschläge, doch nach dem Wiederaufbau der Braustätte setzte Gösser ein deutliches Zeichen für seine Kraft: Beim Galadiner zur Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages 1955 wurde Gösser Spezial serviert. Gestärkt von diesem eindrucksvollen Symbol ging Gösser seinen erfolgreichen Weg weiter – bis heute.

Traditionsreiche Geschichte

Bekannteste Biermarke Österreichs

Um das Jahr 1000 stiftete die Gräfin Adula auf einem Ackerland beiderseits der Mur ein Kloster, in dem von den Nonnen Bier gebraut wurde. Bis zu seiner Aufhebung 1782 war das Nonnenstift Göss kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt der Gegend. Die Tradition des Bierbrauens in den Stiftsgebäuden lebte wieder auf, als 1860 der Bierbrauer und Unternehmer Max Kober Teile des Klosters erwarb und die Klosterbrauerei reaktivierte. Mit der Gründung einer AG im Jahr 1893 legte Max Kober den Grundstein für die Entwicklung zu einer der bedeutends-

Heute ist Gösser mit einer spontanen Bekanntheit von 74 Prozent die bekannteste Biermarke Österreichs, mit einem nationalen Marktanteil von 15,1 Prozent (Quelle: Nielsen, Wert, Gesamtjahr 2013). Damit ist Gösser das meistverkaufte und beliebteste Bier Österreichs. Für die Biererzeugung verwendet die Gösser Brauerei ausschließlich heimische Naturprodukte: Brauwasser aus dem eigenen Quellschutzgebiet, Braugerstensorten aus dem Osten Österreichs und Hopfen aus dem südsteirischen Leutschach. Dafür trägt Gösser das AMA Gütesiegel.

Meine Steirische

15


Meine OberSteirische

Bruck / Mürzzuschlag

Neue Bürgernähe, mehr Bürgerservice Stets am Ohr der Menschen zu sein und die künftige Entwicklung der Stadt mit ihren Menschen gemeinsam zu erarbeiten, hat für Bürgermeister Hans Straßegger oberste Priorität. Er wird den Kontakt mit den Bruckerinnen und Bruckern von Beginn seiner neuen Tätigkeit an verstärken. So sind die BürgermeisterSprechtage neu im Rathaus, jeden Mittwoch von 8 bis 10 Uhr (in geraden Kalenderwochen) bzw. von 15 bis 17 Uhr (in ungeraden Kalenderwochen). Der erste Sprechtag findet am 7. Mai von 15 bis 17 Uhr im Büro des Bürgermeisters statt. Anmeldungen sind im Sekretariat unter 03862/890111 möglich. Auch für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung öffnet Straßegger regelmäßig seine Bü-

rotür, und zwar immer freitags von 7.30 bis 9 Uhr. Die Veränderungen, die mit dem Bürgermeisterwechsel verbunden sind, sollen aber auch im Auftritt der Stadt nach außen deutlich sichtbar werden. Die offizielle Homepage der Stadt wurde völlig neu und zeitgemäß gestal-

tet. Mit Hans Straßegger halten auch die sozialen Netzwerke Einzug im Rathaus. So wird es erstmals eine Fanpage des Brucker Bürgermeisters auf Facebook geben, wo dieser die Internetnutzer über seine Tätigkeit als Stadtoberhaupt und über aktuelle Projekte informiert.

Traditioneller Ostertanz in Langenwang Der in Langenwang und Umgebung als Traditionsball bekannte „Ostertanz“ fand heuer bereits zum 53. Mal statt. Der Ostertanz ist aus dem Veranstaltungskalender in Langenwang kaum noch wegzudenken. Mit schwungvoller Tanzmusik und toller Atmosphäre konnten die Besucher auch dieses Jahr wieder eine rauschende und unterhaltsame Ballnacht am Ostersonntag verbringen. Nach dem Auftanz durch die Tanzgruppe des Vereines unterhielten die Tannhausner im großen Saal des Volkshauses Langenwang die zahlreichen Gäste. Aber auch an den Bars herrschte gute Stimmung – so umrahmte „Hardy´s Be-

atclub“ das Stüberl und DJ Sunset sorgte in der Disco für Stimmung. Die Liebe zur Heimat und Freude an beständigem, altüberliefertem Brauchtum sowie

dessen Erhaltung und Weitergabe an künftige Generationen sind die Passion des seit 1921 bestehenden Trachtenvereins „D´ Walberger Langenwang“.

Finale „Steirischer Hackbrettwettbewerb“ Am 5. April 2014 fand im Konservatorium Graz das Finale des „Steirischen Hackbrettwettbewerbes“ statt. Eine 4-köpfige Hackbrett-Fachjury unter der Leitung von Prof. Sepp Strunz bewertete die vorgetragenen Stücke. Sepp Loibner führte in bewährter Weise durch den Wettbewerb. Dieser Wettbewerb wurde auch vom ORF aufgezeichnet und auf Radio Steiermark gesendet. Tanja Lechner aus Kindberg qualifizierte sich für das Finale und erreichte beim Wettbewerb in Graz in ihrer Altersklasse den ausgezeichneten 3. Platz. Tanja Lechner ist 12 Jahre alt und Musikschülerin der Klasse Elisabeth Feichtenhofer in der Musikschule Kindberg. Herzliche Gratulation zur großartigen Leistung und dem tollen Erfolg auf dem Steirischen Hackbrett. 16

Meine Steirische


Bruck / Mürzzuschlag

Meine OberSteirische

Zentrum des obersteirischen Tennissports Der ESV-Tennis Bruck geht mit einem neu formierten Vorstandsteam und vielen neuen Ideen in die Zukunft. Auf lange Sicht möchte sich Bruck gemeinsam mit Vereinen aus der Hochsteiermark als Zentrum des obersteirischen Tennissports etablieren. Der geschäftsführende Obmann Christian Mayer zog aus sportlicher Sicht ein äußerst positives Resümee. Dank über 30 Meistertiteln auf Landes- und Bundesebene zählt der ESV Bruck weiterhin zu den erfolgreichsten Klubs der Steiermark. Mit Großveranstaltungen wie dem Businesscup, der heuer am 3. Mai über die Bühne ging, und steirischen Landesmeisterschaften sorgen die Brucker auch sonst für eine Belebung des Tennissports in der Region.

Gratulation am Brucker Wochenmarkt

Jetzt auch in Bruck an der Mur

MeistienrStein

8700 Leoben, Kärntner Straße 80 (neben Zentralfriedhof), Tel. 0 38 42/81 183, Fax 0 38 42/83 183 E-Mail steinmetz.vorraber@aon.at

Florian Absenger (Bildmitte) aus Weißenbach bei Kirchbach feierte am 26. April seinen 80. Geburtstag und zugleich sein 30-jähriges Wochenmarktjubiläum in Bruck. Marktkollegen organisierten eine kleine Feier mit Musik. Auch die Brucker Vizebürgermeisterin Roswitha Harrer überbrachte eine Brucker Torte als Geschenk.

STEIN. Die unerschöpfliche Vielfalt des Natursteins in Farbe und Struktur, bietet eine große Anzahl an Einsatzmöglichkeiten.

8600 Bruck/Mur (vormals Becker) Leobner Strasse 75, Tel. 0 38 62/51 426

www.steinmetz-vorraber.at Meine Steirische

17


Bruck / Mürzzuschlag

Meine OberSteirische

Kapfenberg feierte 1. Mai

Bei den Feierlichkeiten zum 1. Mai war heuer neben Bürgermeister Manfred Wegscheider auch Landeshauptmann Franz Voves als Redner zu Gast in Kapfenberg. Wegscheider ging in seiner Ansprache auf die gesellschaftspolitische Bedeutung des Staatsfeiertages, auf die Leistungen der Industriestadt Kapfenberg sowie auf die neue und klare Positionierung der Stadt Kapfenberg ein. Voves, glühender Europäer, sprach sich im Anschluss für ein friedliches und sozial gerechtes Europa aus und appellierte an alle zur Europawahl zu gehen. Der Landeshauptmann forderte auch eine dringende Steuerreform, um die Arbeitnehmer endlich zu entlasten und die Kaufkraft zu stärken. Besonders wichtig, so Voves, sei auch eine Stärkung und Imagepflege der Region Obersteiermark Ost. Das Land Steiermark wird mit Projekten seinen Beitrag dazu leisten. Nach der traditionellen Kundgebung mit Maibaum aufstellen, musikalischen Darbietungen der Stadtkapelle, Werkskapelle Böhler und den Sängerchören sowie einer Sportshow der KSV belebten am Nachmittag noch der spannende Stadtlauf, das große Spielefest der Kinderfreunde und das Cityrock-Konzert die Kapfenberger Innenstadt.

Grand Spa Wellnesshotel Betriebs GmbH, A-8271 Bad Waltersdorf 351, FN312624 t, FB-Gericht: ZRS Graz, Firmensitz Bad Waltersdorf

dirndl & lederhosen

FAlKensTeiner TherMe & GolF hoTel BAd WAlTersdorF

· Schlager-Stars · Promis · Modenschau Hiebaum · Bullenreiten · WM-Lounge 18

Meine Steirische

Merl, Tatzl, Breitegger, Lanzinger und Zeilbauer (vorne v.li.n.re.) mit den Organisatoren des Bezirksschnapsens.

Das traditionelle Bezirkspreisschnapsen der ÖVP Bruck-Mürzzuschlag im Festsaal von St. Lorenzen, das wie jedes Jahr am Palmsamstag durchgeführt wurde, war mit über 100 Teilnehmern wieder außerordentlich gut besucht. Nach vielen „heißen“ Duellen konnte sich Johann Breitegger aus Fischbach im Finale gegen Max Tatzl aus Breitenau durchsetzen und sicherte sich damit den Bezirkssieg. Den 3. Platz sicherte sich Harald Lanzinger aus St. Ilgen vor Rudolf Zeilbauer aus der Stanz. Als beste Dame erreichte „Zenzi“ Merl aus Oberaich den 10. Platz. ÖVP-Bezirksobmann LR Hans Seitinger, der auch einige „Bummerl“ mitschnapste, konnte mit dem Verlauf des Turnieres sehr zufrieden sein, denn hohe Disziplin und Fairness zeichneten alle Schnapserinnen und Schnapser aus. Seitinger bedankte sich vor allem bei Organisator ÖVPBezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer und seinen Helfern, allen voran Hilde Koller, Christoph Lampl und Turnierleiter Adi Kammerhofer, dem Team der Frauenbewegung St. Lorenzen, das wieder perfekt für das leibliche Wohl sorgte, und ganz besonders bei den Sponsoren, die ein so großartiges Turnier erst möglich machen. Bei einer Übernachtung ab € 104,p.P. inkl. ¾ Genusspension, ist das Event inkludiert!

t s e f n e t r a Pool-G

14.06.14 ab 19:30 Uhr

Johann Breitegger ist Bezirksschnapserkönig

VK: € 8,,AK: € 12 s

inkl. 1 Gla Bier

Stefan LUCCA & LUKAS und MANUEL

www.badwaltersdorf.falkensteiner.com


Meine OberSteirische

Meine OberSteirische

„Chance auf Richtungswechsel“

Der neue Bürgermeister von Bruck an der Mur,

Hans Straßegger

(SPÖ)

im Interview mit Reinhard Wernbacher

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Straßegger! Neu im Amt, was sind die ersten, für Sie wichtigsten Veränderungen, die Sie anstreben, um Brucks Wachstum zu fördern? Bruck hat den Vorteil einer intakten und modernen Infrastruktur, das ist ein wertvolles Fundament. Neue Chancen bringt auch die Gemeindefusion 2015 mit der Marktgemeinde Oberaich. Die neue Gemeinde, die daraus entsteht, wird rund 16.000 Einwohner zählen. Durch die Fusionierung erwarten wir eine neue Entwicklung der Wirtschaft und verstärkte Betriebsansiedelungen. In den nächsten 2 Jahren sollen 170 neue Wohnungen gebaut werden. Die Projekte dazu laufen schon. Auch werden sich durch die Fusionierung in Zukunft neue Möglichkeiten des Wohnbaues ergeben. Die Bezirksstadt Bruck an der Mur war seit jeher Wohnstadt und Zentrum von Kultur und Wirtschaft. Trotz guter Infrastruktur verödet die Innenstadt zunehmend. Was gedenken Sie dagegen zu unternehmen? Bruck ist leider nicht mehr die Einkaufsstadt Nummer eins, die sie viele Jahrzehnte war, obwohl das Bestreben von allen Fraktionen es immer war, den Handel in der Innenstadt zu stärken und keine Einkaufszentren auf der grünen Wiese zu bauen. Viele Jahre hat sich das bezahlt gemacht. Doch der Trend hat sich gedreht. Die in der Umgebung gebauten Einkaufszentren ziehen die Kaufkraft ab und das spürt der Innenstadthandel. Wir haben gute Rahmenbedingungen und Wirtschaftsförderungen, und in der Innenstadt gibt es viele innovative Un-

ternehmer und Stadtbewohner, die wir natürlich unterstützen, um ihre Ideen zur Belebung der Innenstadt umzusetzen. Immer mehr junge Menschen wandern Richtung „attraktives“ Graz ab. Gibt es Pläne, diesem Trend entgegenzuwirken? Moderne neugebaute und vor allem leistbare Wohnungen, interessante Arbeitsplätze und eine gute Infrastruktur sind die Basis, dass junge Menschen nicht abwandern müssen. Wir wollen junge Menschen wieder in die Stadt zurückholen. Immer mehr Menschen wollen auch wieder in der Innenstadt leben. Nebenbei erwähnt, wird ein zusätzlicher Radweg, Kreisverkehr Leobnerstraße in Richtung Baumax, im Zuge der Sanierung der Straße gebaut. Wie wollen Sie in der Bezirksstadt Bruck Arbeitsplätze schaffen und sichern? Wir müssen weiterdenken in Richtung große Lösung, einen zweiten großen gemeinsamen Wirtschaftsraum im Herzen der Obersteiermark schaffen. Das heißt Fusionierung der 3 Städte Bruck, Kapfenberg und Leoben und deren Umlandgemeinden, damit wir mittelfristig 100.000 Einwohner zusammenbringen. Das ist natürlich nicht in ein paar Jahren schaffbar, aber wir müssen jetzt die Richtung vorgeben und dürfen uns nicht gegenseitig konkurrenzieren.

Meine Steirische: Lohnt es sich überhaupt zur EU-Wahl zu gehen? Jörg Leichtfried: Ja, weil ca. 70 Prozent der in Österreich gültigen Gesetze direkt oder indirekt ihren Ursprung in der Europäischen Union haben. Es ist aus meiner Sicht dabei sehr schade, dass es bei den vergangenen Wahlen jedes Mal eine liberal-konservative Mehrheit gegeben hat – mit dementsprechender Europapolitik. Wir haben nun am 25. Mai die Chance auf einen Richtungswechsel in Europa. Es ist eben nicht egal, wer im Europäischen Parlament sitzt und es ist auch nicht egal, wer Kommissionspräsident wird. Zwischen Sozialdemokraten und Volkspartei gibt es ein Kopf-anKopf-Rennen, zum Schluss können zwei bis drei Sitze den Ausschlag geben, ob wir ein sozial gerechtes Europa bekommen, das Jugendbeschäftigung und Datenschutz in den Vordergrund rückt – oder wir bei einem konservativen Kurs wie bisher bleiben. Meine Steirische: Hätten wir uns mit einem Schilling die Eurokrise erspart? Leichtfried: Leider nein, weil es eine Krise der unregulierten Finanzmärkte war und nicht der Währung an sich. Wenn es nach uns Sozialdemokraten ginge, hätten wir längst strengere Regeln und eine Finanztransaktionssteuer, damit die Spekulanten für die Kosten der Krise aufkommen müssten. Konservative, Liberale (in Österreich sind das die Neos) und Populisten sind für diese Verschleppung verantwortlich. Die Steiermark hat von der gemeinsamen Währung profitiert, zigtausende exportabhängige Arbeitsplätze hängen davon ab. Jene, die aus Frust für Rechtspopulisten votieren, stimmen in Wirklichkeit für den Arbeitsplatzverlust in der Steiermark.

Meine Steirische

19


Meine OberSteirische

SERVICE & REPARATUR Wir sind die erste Adresse für Servicearbeiten jeglicher Art. Die Mitarbeiter in unserer Werkstatt kennen jedes Fahrzeug in- und auswendig und begleiten Sie zuverlässig ein ganzes Autoleben lang. Auch für die wiederkehrende Überprüfung nach §57a (Pickerl) sind wir der richtige Ansprechpartner und sorgen für Ihre Verkehrs- und Betriebssicherheit. UNSER ANGEBOT IM ÜBERBLICK: • Jahresservice • §57a-Begutachtung • Saisonale Checks (Urlaubs-Check, Winter-Check) • Reparaturen für alle Marken • Karosserie- und Lackservice • Hol- und Bringdienst • Mietwagen-Service • Versicherungsabwicklung • Fahrzeugpflege • Reifeneinlagerung

ÜBER UNS Der lebende Ausdruck von Opels Werten. „Wir leben Autos“ - unsere Marke Opel steht für ausgereifte Technologie, deutsche Ingenieurskunst und großartige Ideen in großartigen Autos. Im November 2012 gründete Steffen Freischer Opel Fior Leoben. Nach dem Motto „Wenn dann ordentlich“ führt er als eigenständiger Händler und mit der Singlemarke Opel die Geschäftsstelle an. Zukunftsorientiert mit der Vision „Wir werden wachsen“ blickt er dabei optimistisch nach vorne. 17 Mitarbeiter, darunter 2 Lehrlinge sind für die Kundenanliegen stets und kompetent um Sie bemüht. Unser Team deckt alles von A-Z (Adam bis Zafira) fachlich und termingerecht für Sie ab. Wir verbinden unsere persönlichen Erfahrungen mit denen unserer Kunden, um deren alltägliche Mobilität einfacher und zufriedenstellender zu machen. „Wir leben Autos“ ist unsere Passion, unser Engagement, unsere Liebe zum Detail, unsere Verantwortung, unser Vorsatz und - ja - unser Vertrauen! Das ist, was wir sind. Opel. Wir leben Autos.

ADAM COMPETENCE CENTER

20

Meine Steirische € 11.800,-

€ 12.900,-

€ 15.500,-

€ 14.600,-


Meine OberSteirische

THOMAS MOSBURGER FÜR OPEL ÖSTERREICH Ohne Thomas Mosburger wäre Opel Steiermark nicht das was es ist. Aus Leidenschaft, Teamgeist und Kompetenz hat Thomas Mosburger den Opel Cup 2012 ins Leben gerufen. Thomas Mosburger gratuliert dem Geschäftsführer Steffen Freischer zum grandiosen Start von Opel Fior in Leoben. Bei den Opel Händlern der neuen Generation steht stets die soziale und menschliche Komponente im Vordergrund. Opel Fior Leoben ist somit der Hauptsponsor vom Rallye Team. Markenerfolg in Österreich ist wieder auf der Überholspur und nur möglich mit solch kompetenten Händlern. Opel ist stärker denn je.

OPEL CORSA OPC RALLYE Wir leben Autos: Nicht nur auf der Straße - auch auf der Rennstrecke! Daniel Zieser ist der Mann, der mit Engagement und Leidenschaft für uns den Rallyetest 2014 mit dem Opel Corsa OPC Rallye durchgeführt hat. Im März 2014 fand im PS Racing Center in Greinbach bei Hartberg ein Rallye-Event statt. Das Rallye Team freut sich auf die neue Saison und hofft auf gute Platzierungen. Daniel ist körperlich und mental in Bestform und möchte 2014 ganz vorne mitmischen. Bei der diesjährigen Weiz Rallye, seiner Heimfahrt hat er noch eine Rechnung offen. Er dankt seinem Sponsor Steffen Freischer, Opel Fior Leoben und Thomas Mosburger, Distriktleiter Opel Österreich.

KONTAKT OPEL FIOR Leoben GmbH Kärntnerstraße 140 8700 Leoben E-mail: Tel.: Fax:

office@opelfior-leoben.at 03842 / 98 208 03842 / 98 208 DW 90 www.opelfior-leoben.at

DAS KLEINE CORSA 3x3

€ 10.990,-

SER O L N E KOST UNG T I M JETZT FINANZIER EL DRITT

€ 10.990,-

€ 11.990,Meine Steirische

21


Meine OberSteirische

Bruck / Mürzzuschlag

Lichtverschmutzung enorm reduziert Barbara Wernsdorf, Geschäftsführerin der Burg Oberkapfenberg Betriebs GesmbH, freut sich über die komplett neue Außenbeleuchtung der Burg. Sie ist nicht nur sparsam, sondern schützt auch Tiere. An 10 verschiedenen Positionen wurden 22 LED-Lampen mit nur 979 Watt Leistung gegen die 8 alten Natriumdampfscheinwerfer mit 2240 Watt Leistung eingetauscht. „Das ist wirtschaftlich und effizient und zusätzlich

reduziert es enorm die Lichtverschmutzung und ist somit sehr umweltschonend“, sagte Wernsdorf. Die Außenbeleuchtung wurde von den Stadtwerken Kapfenberg installiert. Direktor Christian Wohlmuth verdeutlicht: „Die jährliche Einsparung beträgt etwa 5300 Kilowattstunden; damit könnte man mit einem E-Bike 25 Mal um die Erde fahren.“

„4-salto“ - Osterferien gar nicht langweilig Beim Jugendkulturfestival „Salto Culturale“ der Stadtgemeinde Kapfenberg in den Osterferien wurde gemalt, gespielt, gehämmert, jongliert, gezaubert, gekocht und gesungen. Mit Hilfe des Teams von FratzGraz zeigten mehr als 100 Kinder in einer fulminanten Abschlusspräsentation im Spiel!Raum ihre beeindruckende Kreativität.

Eröffnungsangebote! Nur solange der Vorrat reicht.

TOP SHOT Competition M3 Elektronischer Gehörschutz

Stereoqualität. Lautstärke in beiden Ohrmuscheln getrennt regelbar. Verstärkt leise Geräusche und unterdrückt Geräusche, die lauter als 85 dB sind innerhalb von wenigen Millisekunden.

Ihr Spezialist für die Jagd und Zubehör! Der Jäger Waffenhandel GesmbH Dr. Theodor-Körner-Straße 13 Tel.:+43 676/844 184 184 A-8600 Bruck an der Mur www.der-jaeger.at info@der-jaeger.at

29,90-

Seeland Molino Wendejacke Aus 3-lagigem WindBeater®-Fleece. 2 Seitentaschen, Zwei-Wege-Reißverschluss und elastisches Bündchen sowie Saumzug.

79.-

Leinen Jagdrucksack

hochwertiges Segelleinen grün, Riemen und Einfassungen in Leder, Trageriemen in Rindleder mit Polsterung, 2 Vortaschen mit Riemenverschluß, 55 x 60 cm

29,90-

Jagdwaffen • Faustfeuerwaffen • Sportwaffen • Munition • Wiederladeartikel • Optik • Bekleidung • Schuhe 22

Meine Steirische


Bruck / Mürzzuschlag

Meine OberSteirische

Kinder trieben es bunt

Steirische Schulmeisterschaft am 25.04. in Fürstenfeld 3. Platz in der Schulwertung für die Neue Mittelschule Bruck/Mur durch Namtip Ganser mit Doppelgold Kata U18 und Kumite U16 und Bronze U14 durch Julia Stipsits. BG/BRG Bruck: Peter Rothbart Silber in Kata U14, Julian Fiedler Bronze in Kata U12. Volksschule Knottingerstraße: Angela Brandner Bronze in Kata U12. Volksschule Oberaich: Pauli Rothbart Bronze in Kata U12.

Poly Mürz beim „Frühlingsputz“

Es ist doch erstaunlich, was manche Menschen alles, ohne darüber nachzudenken, wegwerfen: Bierflaschen und Energydrink-Dosen sowie unendlich viele Zigarettenstummel und Glasscherben, aber auch riesige Plastikfetzen, zerstörtes Baumaterial, altes Gewand, leere Zigarettenschachteln, leere Alkoholflaschen und vieles mehr. Manche Menschen machen sich nicht die Mühe, ihren Müll fachgerecht zu entsorgen, diese Arbeit muss dann jemand anderes machen. Und genau das verschmutzt unsere Umwelt und das ist verantwortungslos.

Mit dem Wort „farbenfroh“ lässt sich die letzte Sitzung des Kapfenberger Kindergemeinderates am besten beschreiben. Auf Einladung von Gemeinderätin Sylvia Schanner besuchten 18 Mädchen und Buben die FAB Produktionsschule in Werk VI und strichen 200 Holzbretter, die für die Einfassung der 8 Mülleimer auf den 4 neu gestalteten Spielplätzen benötigt werden. Aber nicht in braun, sondern bunt, richtig bunt! Ausgestattet mit Atemschutz, selbstgebastelter Schutzkleidung aus Plastikmüllsäcken, drei verschiedenen Pinselgrößen und einer riesigen Farbauswahl legten die Kids ordentlich los.

Die Kreativität der Kinder kannte wieder einmal keine Grenzen. Waren die ersten Latten noch einfärbig, so waren zum Schluss bunte Meisterwerke in Mischund Spritztechnik der absolute Renner. Die Kinder schwangen die Pinsel und nach nicht einmal eineinhalb Stunden folgte der letzte Pinselstrich. So blieb noch genügend Zeit sich die Produktionsschule erklären zu lassen und sich ein paar Gedanken zur Eröffnung der neu gestalteten Spielplätze zu machen, wo gerade auf Hochtouren gearbeitet wird. Mitte Juni sollen diese mit einem großen Fest feierlich den Kindern der Stadt Kapfenberg übergeben werden!

Boot fahren auf der Mur

Bereits letztes Jahr hat der „Pub o´CinoRaftingverein“ in Leoben damit begonnen, ausgehend vom LE-Bootshaus am Murradweg bei der Leobener Bahnhofsbrücke, die Mur zu Trainingszwecken mit dem Boot zu befahren. Heuer bietet das LE-Bootshaus, das sich in Leoben direkt am Murradweg bei der Bahnhofsbrücke befindet, allen Wassererlebnisinteressierten die Möglichkeit, sich kostengünstig ein Schlauchkanu oder ein Raftingboot zu mieten, um die Mur entweder auf eigene Faust oder in

Begleitung eines Guides zu erkunden. Außerdem gibt es sogenannte „Special Arrangements“ – verschiedene Tourenprogramme, wie zum Beispiel die „Gösser Runde“, die neben einer echten Bauern-Brettljause auf einer Sandbank auch das Bergen diverser „Gösser Schätze“ inkludiert. Alle Infos zum Bootfahren auf der Mur gibt es auf der neuen Homepage www. flusswandern-mur.at oder telefonisch beim LE-Bootshaus 0664/88 33 29 30.

Meine Steirische

23


Meine OberSteirische

Alle Fotos: Steirische

Die Grabenland Buam begeisterten das Publikum

SZENE

Das Profiteam vom Ilztalevent v. l. n. r. Andreas Reiter, Gottfried Kocher (Platzhirsch Werbeagentur) und Franz Schantl

Ostergala 2014 in Hartberg – ein glanzvolles Musikerlebnis Bombenstimmung bis weit nach Mitternacht in der ausverkauften Stadtwerke Hartberghalle bei der Ostergala 2014 am Ostersonntag. Weltklassekünstler wie Karel Gott, Marc Pircher, Marco Ventre, Frank Lars, Francine Jordi, Linda Hesse, Grabenlandbuam und Fantasy berührten und begeisterten das Publikum mit einem stimmungsvollen Programm. Das Team vom „Ilztalevent“ zeigte einmal mehr seine Professionalität bei der großartig organisierten und festlich gestalteten Ostergala 2014. Es verwöhnte das begeisterte Publikum nicht nur mit köstlichen Speisen im VIP-Bereich, sondern auch noch mit einem Platz direkt vor der Bühne hautnah bei den Stars. 24

v. l. n. r. Marc Pircher, Beate Flieder (Platzhirsch Werbeagentur) und Dorian Steidl im Backstage

Francine Jordi im Duett mit Karel Gott

Die ausverkaufte Stadtwerke Meine Steirische Hartberghalle, eine tolle Location

Marc Pircher sorgte für phantastische Stimmung


Meine OberSteirische

Leobener in Wien

RECHT

Zum Ausstattungsanspruch („Heiratsgut“) anlässlich der Eheschließung

S

eit einigen Jahren wird nicht mehr zwischen Ausstattungsanspruch und Heiratsgut unterschieden. Der Gesetzgeber kennt nunmehr den einheitlichen Begriff der Ausstattung. Dabei handelt es sich um den Anspruch des Kindes an seine Eltern (ev. an seine Großeltern) anlässlich der Eheschließung, wenn es selbst über kein hinreichendes Vermögen verfügt. Diese Ausstattung soll dem Kind eine den Vermögensverhältnissen der Eltern angemessene Starthilfe bieten.

LAbg. Anton Lang und GR Margit Keshmiri (v.l.) nach erfolgreich absolviertem Halbmarathon durch die Wiener City

Am Sonntag, dem 13. April, fand in Wien der schon traditionelle ViennaCity-Marathon statt, an dem wiederum tausende Läufer teilnahmen. Bei dieser Sportveranstaltung der besonderen Art waren auch gleich zwei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens der Stadt Leoben mit dabei. Landtagsabgeordneter Anton Lang und Gemeinderätin Margit Keshmiri absolvierten zusammen mit über 14.000 anderen Läufern den VC-Halbmarathon sehr souverän und kamen nach einer anspruchsvollen Strecke durch die Stadt Wien erfolgreich im Ziel an. „Bei diesem sportlichen Ereignis, an dem Laufsportfreunde aus ganz Österreich teilnehmen, dabei zu sein, ist für mich etwas ganz Besonderes“, so LAbg. Anton Lang, der auch hobbymäßig begeisterter Läufer ist, ebenso wie GR Margit Keshmiri.

Der Anspruch entsteht erst mit der Eheschließung und kann auch nur während dem aufrechten Bestand der Ehe geltend gemacht werden. Für die Bestimmung der Höhe sollen die Verhältnisse des Einzelfalles maßgeblich sein, wobei einerseits die Vermögensverhältnisse des Kindes und andererseits die der Eltern zu berücksichtigen sind. Verfügt das Kind bereits selbst über ein ausreichendes Vermögen, so besteht kein Anspruch mehr. Für die unterhaltspflichtigen Eltern hat der Oberste Gerichtshof eine Obergrenze der Leistungsfähigkeit mit rund 25 – 33 % des Jahreseinkommens zum Zeitpunkt der Eheschließung angenommen. Verdienen beide Eltern, so werden beide Einkommen zusammengerechnet und besteht der Anspruch vom Gesamtnettoeinkommen. Ist es anläss-

Mag. Karin Leitner lich der Eheschließung zu freiwilligen Leistungen gekommen, so sind diese zu berücksichtigen, nicht aber sonstige Vorempfänge. Das Einkommen des Ehepartners des Kindes hat keinerlei Auswirkungen. Wird die Ehe gegen den Willen der Eltern geschlossen, so kann dies zum Verlust des Ausstattungsanspruches führen, wenn die Missbilligungsgründe der Eltern gerechtfertigt sind. Grundsätzlich besteht der Anspruch nur einmal, bei neuerlichen Eheschließungen besteht kein Anspruch mehr.

„Die Strecke eines Halbmarathons – ca. 21 Kilometer – ist eine Herausforderung, aber mit entsprechendem Training auch ein eindrucksvolles Erlebnis“, so Lang. Ihre „Trainingseinheiten“ absolvieren Lang und Keshmiri regelmäßig auf den Laufstrecken der Stadt Leoben, etwa entlang des „Bermenweges“ an der Mur.

Meine Steirische

25


Dr. Georg Zakrajsek

Der hat „Neger“ gesagt! Wirklich. Zwar nicht gesagt sondern geschrieben. Ich habe hier in meinem Kommentar „Ein Bubenstück“ das Wort „Negerkinder“ verwendet. Darf man neuerdings nicht mehr und daher wurde das auch gleich von einer aufgeregten Leserin angezeigt. So was macht man am besten beim Presserat, wer anderer ist ja nicht zuständig. Denn das Wort „Neger“ ist nicht verboten; es gibt kein entsprechendes Gesetz. Und: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Daher dürfte man es ungestraft sagen und schreiben auch, weil Österreich ist ja immer noch ein Rechtsstaat. Aber inzwischen haben wir ungeschriebene Gesetze. Die haben sich schön langsam bei uns eingeschlichen. „Political correctness“ nennt man das. Die nämlich bestimmt, was sich gehört und was nicht. Und für diese „correctness“ ist der Presserat da. Er wacht aufmerksam über den sogenannten „Ehrenkodex für die österreichische Presse“, den er selber aufgestellt hat. Gesetzgeber und Richter in einer Person, recht praktisch. Die „Negerkinder“ haben ihm also nicht gefallen und so hat der hohe Presserat befunden, daß mein hier veröffentlichter Kommentar gegen diesen Ehrenkodex verstoßen habe. Damit kann ich leben und die „Steirische“ höchstwahrscheinlich auch. Daß meine Beiträge satirisch sind, versteht jeder, der das liest und den Sinn des Textes zu deuten vermag. Der Presserat vermag das nicht. Nicht wirklich mein Problem. P.S.: Welche Leserin das angezeigt hat, wurde mir vom Presserat nicht verraten. 26

Meine Steirische

Hannes Schleich

Von Bliatnstecha und Kinamenscha Das Interesse an alten Mundartwörtern ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, obwohl der Verlust an alten Wörtern und Ausdrucksweisen ständig zunimmt. In einigen Regionen der Steiermark versuchen Heimatforscher den in ihrer Heimat üblichen alten Wortschatz zu retten und in Manuskripten oder in Büchern aufzuschreiben. In der Obersteiermark schrieben Hermine Zöchling und Rüdiger Mendel das Buch „Gredt, damerkt und aufgschriebm“, das in viele volkstümliche Bereiche – auch in die Mundart des Gebietes im Aflenzer Tal – Einblick gibt. In diesem Beitrag soll ein kleiner Ausschnitt aus dieser Mundartsammlung, die unter 03861/2256 bestellt werden kann, von A bis Z wiedergegeben werden: Aaser = Rucksack, amari sei = auf etwas Lust haben, Da Bascht hot die Haundscha aun und ih muaß schwitzn = Der Bertl schaut mir gemütlich bei der Arbeit zu, Bliatnstecha = ein Mann, der ein Mädchen entjungfert, Cüla = Cäcilia, Daachen = Alpendohle, diamageln = aus Geiz oder Armut Hunger leiden, emsta = demnächst, Fedlsau = Mutterschwein, Gichtprigl = schmerzende Hände oder Beine, Hallawachl = Nichtsnutz, Heahfleisch kriagn = Gänsehaut krigen, Immatreta = Fahrrad ohne Rücktritt, Jauk = Föhnwind, Kinamensch = ledige Frau mit einem Kind, Lahmsud = langwei-

liger Mensch, Mecharadi = eine Frau, die gerne Sex haben möchte, Nochlatzn = Wetterleuchten ohne Donner, ochsat = derb, Pfoarrahuabm = Friedhof, Quetschn = Ziehharmonika, Radltruchn = Schubkarren, Schnoaglen = Geräusch in der Schulter, Teifelshäuterne = Hose aus Lederimitat (Baumwolle), Urcha = Sauerteig zum Brotbacken, Voaricht = vorgerichtetes Abendessen, wia da wöll = egal wie („Du oama Schneidagsöll, du muaßt mit mia in d´ Höll, du muaßt beim Teixl Hoaza wern und geht´s da wia da wöll“, Volkslied), Xeres = unnötige Aufregung, Zebsn = angst haben („Mia geht die Zebsn“) und Zwiemandl = Zweiliterflasche. In die obersteirische Mundart gibt das Buch von Zöchling und Mendel einen informativen Einblick.


Meine OberSteirische

Wir sind Weltmeister

Stolz auf ihren Käse: ÖR Fritz Gruber, Obmann Jakob Karner, GF ÖR Ing. Friedrich Tiroch und GF Ing. Dieter Hölzl (v.l.n.r.)

60 Mio. Euro hat die OM im abgelaufenen Jahr an ihre Milchlieferanten gezahlt: ein Spitzenwert unter den österreichischen Molkereien. Eine Ära geht zu Ende, eine neue beginnt: ÖR Fritz Gruber mit dem neuen Obmann Jakob Karner

E

s war ein äußerst erfreuliches Geschäftsjahr für die Obersteirische Molkerei. Bei einem Umsatzplus von 9 % und über 92 Mio. Euro Umsatz ist die magische 100 Mio. Euro-Latte bereits in Griffweite. Einmal mehr zeigt sich, dass sich Investitionen auszahlen. Denn investiert wurde im vergangenen Jahr kräftig. Zunächst wurde das neue Kühlund Käseverpackungszentrum in Spielberg in Betrieb genommen, wo man nun als Dienstleister auch für andere Molkereien wie die Berglandmilch, die Kärntnermilch, die Pinzgau Milch und Woerle tätig ist. Es folgte die Errichtung neuer Reiferäume, und kürzlich wurde mit der Erneuerung der in Knittelfeld verbliebenen Produktionsbereiche begonnen.

eirisch

nung: „2 x Gold für den Erzherzog Johann und 2 x Bronze für den Bergkäse bei den Käseweltmeisterschaften in Wisconsin. Das ist für ein regionales Molkereiunternehmen wohl einzigartig“.

Jakob Karner neuer Obmann Die Versammlung stand diesmal ganz im Zeichen des Obmannwechsels. Nach 15 Jahren übergab ÖR Fritz Gruber das Amt an seinen Wunschkanditaten Jakob Karner. Der 49-Jährige ist bereits seit 1998 im Aufsichtsrat der OM. Nach der Ausbildung in Raumberg hatte der Vater von vier Kindern zunächst die landwirtschaftliche Lehrerausbildung in Wien absolviert. Seit 23 Jahren widmet er sich als Vollerwerbslandwirt seinem Milch- und Forstwirtschaftsbetrieb in Krieglach. Werbung

Weltmeisterkäse

Stolz zeigte sich Geschäftsführer Friedrich Tiroch bei der Generalversammlung über die internationale Anerken-

in Wisconsin (USA) 22

272014 Nr. 04 I Mai


Meine OberSteirische

Schlaflosigkeit Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen. Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern. Es können jedoch auch Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels Bioresonanz hat man die Möglichkeit, diese Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und

NEUERSCHEINUNG:

zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hatten. Einige von ihnen konnten nur mehr Bioresonanz Irene 1–2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Lebensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach der Bioresonanz kamen sie auf eine Schlafdauer von 7–8 Stunden, das Leben war wieder lebenswert.

i

Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Zeitbombe Umwelt-Gifte

Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittel- und Umwelt-Giften schützt Wir atmen, essen, trinken – und werden dabei krank Pestizide als Bienenkiller, Hormone im Trinkwasser, Düngemittel und Schadstoffe in Lebensmitteln, krebserregende Abgase, krankmachende Weichmacher im Essen, der Kleidung und nahezu allem, was uns umgibt. Die Folge: Krebserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme nehmen zu. Letztere kosten die EU jährlich 195 Milliarden Euro, die Krebsbehandlung weitere 126 Milliarden, beschreibt der Gesundheits- und Wirtschaftsjournalist Martin Schriebl-Rümmele in seinem neuen Buch „Zeitbombe Umwelt-Gifte“ in bisher ungekannter Offenheit und Dichte. Naturmineral bietet Alternativen Längst gibt es Alternativen in Prävention und Therapie. „Für die Pharmaindustrie sind diese nicht interessant, weil hier kaum lukrative Patente möglich sind. Aber für den Einzelnen liegt hier die Chance, schädliche Gifte loszuwerden und ge-

sünder zu leben“, sagt Schriebl-Rümmele. Das Buch zeigt, wo uns krankmachende Schadstoffe begegnen, wie natürliche Stoffe wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith helfen und nicht zuletzt was wir tun können, um uns gesund zu erhalten und den Körper von Giften zu befreien. Martin Schriebl-Rümmele: „Zeitbombe Umwelt-Gifte Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittelund Umwelt-Giften schützt“, Verlag Hermagoras 2014, 208 Seiten bebildert, ISBN: 978-3-7086-0767-2, EUR 19,90.-

GUTSCHEIN Wert e 19,90

für das Buch „Zeitbombe Umwelt-Gifte“ 4-färbig, 208 Seiten

Kraft für jeden Tag! 100 % reiner PMA-Zeolith

bei Kauf einer Dose PANACEO BASIC-DETOX 180 Kapseln oder BASIC-DETOX Pulver

Sie sparen E 19,90

GRATIS

(offizieller Buchpreis)

Aktion gültig bis Ende Mai 2014, solange der Vorrat reicht!

Trennen Sie diesen Gutschein ab und lösen Sie ihn gleich bei Ihrer teilnehmenden Apotheke ein! Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Meine Steirische

www.panaceo.com

28 Zu Ihrer Sicherheit: • Panaceo Basic-Detox ist ein zugelassenes Medizinprodukt gem. europ. Richtlinie 93/42 EWG • Zertifiziertes Qualitäts-Managementsystem EN ISO 13485


Meine OberSteirische

La Vita

©

www.praxislavita.at

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT ERÖFFNETE IN SINABELKIRCHEN Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art.

Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen. Während sich die strapazierte Gesichtshaut bei einer Verwöhnbehandlung oder einem natürlichen Lifting mit hochwertigen wirkstoffaktiven Präparaten mit den besten Inhaltsstoffen aus der Natur regenerieren kann, können mit energetischen Techniken die feinstofflichen Ebenen und

die Energieströme im Körper gereinigt oder harmonisiert werden. „Der Mensch leidet gerade in krisenhaften Lebenssituationen nicht nur seelisch, sondern auch der Körper und die Haut. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Pflegebehandlungen von Gesicht und Körper, gepaart mit energetischem und lebensberatendem Wissen, können wertvolle Unterstützung und Begleitung in schwierigen Zeiten sein, wie bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr“, erläutert Andrea Hirzberger. Hauptkosmetikmarke für Gesichtsbehandlungen und Körperbehandlungen ist die Biokosmetik von Gertraud Gruber,

die das Beste aus Natur, Wissenschaft und Erfahrung vereint. Die hochwirksamen Präparate und Methoden führen zu einzigartigen Behandlungsergebnissen. Die Schönheitspflege von Gertraud Gruber verwirklicht schon seit jeher Ganzheitskosmetik, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, office@praxislavita.at

i

La Vita

©

Auf alle Behandlungen im Mai und Juni 2014. 29 Meine Steirische www.praxislavita.at


Meine OberSteirische

30

Meine Steirische


Kleinanzeigen

Meine OberSteirische

Veranstaltungen Krabbelgruppe „Krabbelkäfer“ für Kinder von 0-3 Jahren mit einer Begleitperson: Jeden Montag – ausgenommen schulfreie Tage!!! 9:30 – 11:00 Uhr, Grabenfeldstraße 12a, Bruck an der Mur Info: Frauen – und Familiengesundheitszentrum des ISGS Bruck an der Mur, Tel: 03862 / 59287 E-Mail: ffgz@hiway.at

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Konsulent Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Mitarbeiter: Adriana Ortner, Anton Barbic und Guido Lienhart Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. , Gesamtauflage: 196.500/Monat, Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Lebenshilfe Personen- u. Karmahoroskope, Kartenlegen, Reiki und Energiearbeit von Expertin. 0664/9210181

Spirituelle Haus u. Wohnungsreinigungen durch Räuchern – Entfernung von Fremdenergien. Kontakt:

Meine Steirische

31



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.