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HARTBERG-FÜRSTENFELD hartberg - fürstenfeld
Mag. Harald Moharitsch
Seite 16
Mai 2015 Mai 2015
Editorial Wann ist eine Frau sexy?
Man(n) trifft täglich auf viele Frauen, und bei der einen guckst du plötzlich: „Wow … ist die sexy!“ Man(n) kennt das! Aber was macht die Dame so sexy?
G
enau betrachtet entspricht sie gar nicht den vorgegebenen Schönheitsidealen. Keine aufgespritzten Schlauchbootlippen, auch die Backenknochen und Falten zeigen sich in fröhlicher Natürlichkeit. Statt eines mimikunfähigen, mit Botox vollgepumpten spiegelglatten Gesichtes zeigen sich vergnügte und muntere Lachfältchen rund um die Augen, und der natürlichen Haut sieht man an, dass sie Freude an der Natur hat, also von einer Kriegsbemalung gar keine Rede. Die Figur sehr weiblich, gar kein Hungerhaken. Auch kein super Riesensilikonbusen. Kein durchtrainierter oder vom Sport gestählter Körper, nein, weiblich weiche Konturen, da ein bisschen zu viel, dort ein bisschen zu wenig, aber heiß … Auch beim Essen nicht im Trend, kein selbstauferlegter Ernährungswahn, mit dem sie sich einen Mangel herbeihungert. Nein, sie isst mit freudigem Appetit, was ihr schmeckt. Ihr selbsternannten Schönheitsgurus, lasst unsere Frauen sein, wie sie sind! Durch die vorgegebenen Klischees wird vor allem auf Kosten der Frauen die Wirtschaft angekurbelt. Beautyfarmen, Schönheitschirurgien, Pharmafirmen, alle leben sie gut von den unerfüllbaren Illusionen, und die Herdenmenschen folgen ihnen und lassen sich in Schablonen pressen.
Nächste Ausgabe:
27.-29. Mai 2015 Redaktionsschluss 18.5.2015
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Die Frauen kommen immer mehr unter Druck, können diesen Vorgaben nicht entsprechen und basteln, getrieben von ihrer selbst und der von der Gesellschaft geschürten Unzufriedenheit, an ihren gesunden Körpern herum, bis sie unglückliche, unzufriedene, angepasste leere Hüllen sind. Sie verlieren ihr natürliches, schönes Aussehen, ihr fröhliches, zufriedenes, strahlendes Lachen, diesen ganz persönlichen reizenden Ausdruck, der sie so sexy macht. Jede Frau ist schön und sexy, wenn sie sich selbst mag, sich selbst sexy fühlt und ein gesundes Selbstbewusstsein hat! Ein prachtvolles Weib! Nun, wir Männer sind ja auch nicht mehr verschont von den Vorgaben, die die ewige Jugend unseren Körpern abverlangt. Freilich, unser Verstand und Geist sollen nach Möglichkeit schon in den jüngsten Jahren zur üppigen Reife gelangen. Aber selbst als 60-Jähriger sollen wir ein Adonis mit Waschbrettbauch sein.
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Meine OstSteirische
Die besten Weine der Römerweinstraße Nach einer Vorqualifikation bei der diesjährigen Bezirksweinkost wählte eine unabhängige Jury angeführt von Kostleiter Rupert Hochegger, Fallstaff – Gründer Helmut Rome, Jahrhundertkoch Werner Matt sowie zahlreichen Weinakademikern und Diplomsommeliers aus den fünf besten Weinen jeder Rebsorte den Sortensieger. Im Rahmen des „3. Bad Waltersdorfer Wine Weekend“ im Hotel Falkensteiner an dem 28 Winzer der Römerweinstraße teilnahmen, konnten sich beinahe 900 Besucher von der Qualität der Weine überzeugen. Auszeichnungen folgender Winzer / Weine: Weinhof Pregartner (Urbanus) Weinhof Posch, Römerwein Pöltl (Rotwein Vielfalt) Weingut Leitner (Welschriesling) Weinbau Gruber (Muskateller)
Weingut Breitenberger (Rheinriesling) Weinhof Deutsch (Weißburgunder) Weinhof Pichler (Chardonnay) Weinbau Schirnhofer (Grauburgunder) Weingut Knöbl (Scheurebe)
Weinhof Peinsipp (Sauvignon Blanc) Weingut Pieber (Schilcher) Weingut Pilz ( Zweigelt classic) Weinbau Nöhrer (Zweigelt kräftig) Gansrieglhof Loder-Taucher (Sekt/Frizzante)
Hartberger Wahrzeichen wird saniert Der Hartberger Karner wurde im Jahre 1167 erbaut und zählt zu den drei bedeutendsten Denkmälern dieser Art in Mitteleuropa. Vor allem die wunderschönen Fresken im Kapellenraum sind ein echter Publikumsmagnet und locken Jahr für Jahr viele kunstinteressierte Menschen in die Oststeiermark. Die letzte umfassende Restaurierung erfolgte Ende des 19. Jahrhunderts. Seit vergangenem Herbst besteht allerdings akuter Handlungsbedarf. Die Schäden an den Quadersteinen der Sockelzone und im Bereich der
Mesner Sepp Fink, Josef Kröpfl, Dechant Josef Reisenhofer, Manfred Schlögl, Günter Höfler und Herbert Krause vom Arbeitskreis mit dem neuen Musterstein.
Freitreppe, die um 1894 hinzugefügt wurde, benötigen eine dringende Sanierung. Die Kosten werden vom Hartberger Altbürgermeister und Vorsitzenden des „Arbeitskreises Karnersanierung“ Manfred Schlögl mit rund 80.000 Euro beziffert. Stolze 60.000 Euro konnten nach einem Spendenaufruf von Großsponsoren wie Versicherungen und Banken, Vereinen und den Gemeinden
der Pfarre Hartberg gesammelt werden. Somit wurde der Baustart für die Sanierung gesichert. Manfred Schlögl bittet in den nächsten Wochen auch die Privatspender um ihre Mithilfe, um zur Sanierung des Juwels Karner etwas beizutragen. Spendenkonto bei der Steiermärkischen Sparkasse, Kennwort „Karnerrestaurierung“, Kontonummer IBAN: AT142081518200003863.
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Privatstiftung übergibt Bassklarinette
Von links: Obmann Josef Grasser, VDir. Jürgen Flicker, Julia Klein, VDir. Johannes Kielnhofer, Mitglieder des Stiftungsvorstandes Johann Bauernhofer und Robert Buchberger, Kapellmeister Sepp Sedlmaier
Die Förderung der Kultur in den Regionen Naturpark Pöllauer Tal und Stubenberg am See ist ein besonderes Anliegen der Privatstiftung der Sparkasse Pöllau. Anlässlich des diesjährigen Frühjahrskonzertes der Trachtenkapelle Pöllauberg in der ausverkauften Naturparkarena Pöllauberg übergaben Vertreter der Privatstiftung der Sparkasse Pöllau die neu angeschaffte Bassklarinette an die junge Musikerin Julia Klein. Der Obmann der Trachtenkapelle Pöllauberg, Herr Josef Grasser, bedankte sich in seiner Ansprache für die große Unterstützung.
Von Bad Waltersdorf in die weite Welt Zu einer Weltreise luden die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der Neuen Mittelschule Bad Waltersdorf in das Kulturhaus des Thermenortes. Über Italien, Ungarn, Russland und weitere 14 Staaten führte der Reise, wobei nicht nur über Sehenswürdigkeiten und Lebensgewohnheiten gesprochen wurde sondern auch musikalische und tänzerische Einlagen das Programm auflockerten.
Osterschießen im Zeichen der Generationen
Die Safenauer Dorfjugend lud auch heuer wieder zum traditionellen Karbid Osterschießen.
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Das Osterschießen mit alten Milchkannen und Karbid zählt wohl zu den lautesten Osterbräuchen. Auch die Safenauer Dorfjugend ließ diesen Brauch aufleben und gab am Karsamstag zahlreiche Salven ab. In diesem Jahr stand die Veranstaltung ganz im Zeichen der Generationen – viele Safenauer, die die Tradition des Karbidschießens in früheren Zeiten hochhielten, stellten ihr Können eindrucksvoll unter Beweis. Über 80 begeisterte Besucherinnen und Besucher machten das Osterschießen auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis.
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Promis und Profis am Golfplatz
Ein mit zahlreichen Promis und Wirtschaftstreibenden gespicktes Starterfeld nützte beim „ Bad Waltersdorf Golf Invitational“ die Gelegenheit sich mit den besten österreichischen Golfern zu messen. Dabei diesem sowohl sportlichen als auch gesellschaftlichem Event duellierten sich auf der 18-Loch Anlage ein etwas übergewichtiger, aber wegen seiner kernigen Sprüche immer im Mittelpunkt stehender ExSchistar Werner Grissmann, Sturm Graz Boss Gerhard Goldbrich, Fußballlegende Mario Haas, Mister Schiflug Hubert Neuper oder Thermenchef Gernot Deutsch mit den European Tour Spielern Martin Wiegele, Uli Weinhandl, den Brüdern Lukas und Tobias Nemecz und der einzigen Projette Nina Mühl.
Robin Goger mit den Hauptorganisatoren des Pro Am Golfturniers in Bad Waltersdorf
Sportlicher Höhepunkt war der neue Platzrekord des Jungprofis Robin Goger mit einem Score von 62 Schlägen (10 unter par) Der 19 jährige Burgenländer sicherte sich mit einem Gesamtscore von 128 Schlägen auch den Siegerscheck in der Höhe von 3300 Euro.
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03174/43100 oder 0664/410-7-410 Bernadette T. aus Navis Verdauungsprobleme Schon seit meiner Kindheit litt ich ständig an Verdauungsprobleme, richtig schlimm wurde es dann vor 2 Jahren. Ich vertrug kein Obst und keine Milchprodukte mehr, war ständig aufgebläht, hatte Verstopfung, aber auch Durchfall. Bei Biosonie wurden einige energetische Allergien und Unverträglichkeiten getestet und mit speziellen Programmen von Biosonie eliminiert. Jetzt geht es mir wieder sehr gut, ich kann alles jederzeit essen und fühle mich total fit und vital. Ich kann jedem Biosonie ans Herz legen!
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Sänger- und Musikantentreffen
Beinahe 200 Freunde der echten Volksmusik kamen in den in Kultursaal der Gemeinde Buch/St. Magdalena zur Aufzeichnung der ORF-Sendung „Sänger- und Musikantentreffen“. Als musikalische Gäste konnte Moderator Bernd Prettenthaler die Geschwister Friedrich, das Quartett der Trachtenmusikkapelle St. Magdalena, die Gruppe „Kernölblech“, den gemischten Chor Hartberg sowie den Teilnehmer am steirischen Harmonikawettbewerb Tobias Lugitsch begrüßen.
Prominenter Besuch
Thomas Stipsits schaute auf einen Kaffee bei Waltraud und Franz Schwammer vorbei.
Wirt Franz Schwammer aus Dechantskirchen feiert heuer mit einem tollen Jahresprogramm „15 Jahre Kultur im Wirtshaus“. Als einer von vielen Gratulanten stellte sich auch der bekannte Kabarettist und Schauspieler Thomas Stipsits ein. Der gebürtige Stinatzer war einer der Ersten, die bei Schwammer im Wirtshaus auftraten. Inzwischen war Stipsits bereits zehn Mal zu Gast in Dechantskirchen, so auch heuer gemeinsam mit Uli Baer und Willi Ganster. Im Herbst geht der flotte Kabarettreigen mit Programmen von Altmeister Joesi Prokopetz, den Kernölamazonen und Martin Kosch weiter. Alle Termine: www.schwammer.at.
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Ein Experte kehrt zurück in die Region Ab Juni übernimmt Wolfgang Riener die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark und tritt nach dem tragischen Tod von DI Franz Rauchenberger dessen Nachfolge an. Mit Wolfgang Riener wurde ein profunder Kenner der Branche und der Region gefunden. Die Suche nach einem Nachfolger von DI Franz Rauchenberger ist beendet: Wolfgang Riener wird ab 1. Juni 2015 Geschäftsführer der Thermenland Süd- & Oststeiermark Marketing GmbH. „Ich bin stolz, dass wir mit Wolfgang Riener einen hervorragenden Tourismusexperten für die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark gewinnen konnten. Er bringt nicht nur die nötige Fachexpertise mit, sondern ist auch mit der Region bestens vertraut“, so Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark.
Wolfgang Riener verfügt über 30 Jahre Tourismuserfahrung in leitenden Funktionen: Zehn Jahre war er Geschäftsführer der Therme Loipersdorf, leitete das Thermenresort Stegersbach und führte die Alpen- und Felsentherme Gastein. Zusätzlich zu seinen Geschäftsführer-Tätigkeiten war der 54-Jährige fünf Jahre lang als Obmann des Steirischen Themenlandes tätig. Seine Berufslaufbahn und jahrzehntelange Erfahrung und Expertise im Tourismus qualifizieren ihn bestens für die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark.
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Foto: SPÖ-Landtagsklub/Chris Zenz
„FPÖ steht für Chaos, Finanzlöcher und unzählige Gerichtsprozesse“: Steirischer SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz.
„Für die Kärntner Hypo müssen wir alle bluten – Danke FPÖ!“ „Für das Milliarden-Desaster rund um die Hypo Alpe Adria in Kärnten müssen wir alle bluten – da kann man nur zynisch sagen: Danke FPÖ“, wettert der steirische Klubobmann Hannes Schwarz gegen die Freiheitlichen: „Die von den Blauen verursachte Hypo-Pleite in Kärnten kostet jede Steirerin und jeden Steirer mehr als 2000 Euro!“ Bisher sind in das von den Freiheitlichen verursachte „HypoFass“ an die 5,5 Milliarden Euro geflossen, laute Expertenmeinung könnten es insgesamt bis zu 19 Milliarden Euro (!) werden. SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz rechnet vor, was man mit dieser Summe alles hätte machen können, um eine Vorstellung von der Dimension des ganzen Desasters zu bekommen: „Zweimal den Semmering-Basistunnel und zweimal die Koralmbahn bauen!“ Aber wegen des von den Kärntner Blauen angerichteten Chaos fehlen die finanziellen Mittel in vielen wichtigen Zukunftsbereichen wie etwa Bildung, Wohnbau oder Forschung und Entwicklung! „Deshalb sollten die FPÖ-Funktionäre jetzt im Wahlkampf den Mund nicht zu voll nehmen und sich besser jeden Tag bei allen Österreicherinnen und Österreichern entschuldigen“, erklärt Schwarz. Das „wahre Gesicht der FPÖ“ zeige sich leider immer erst im Nachhinein, so Schwarz: „Wenn die Freiheitlichen irgendwo politische Verantwortung haben – wie etwa jahrelang in Kärnten – dann bleiben letztlich nur Chaos, unsinnige Prestige-Paläste (Fußballstadion, Wörthersee-Bühne usw.), riesige Finanzlöcher und Gerichtsprozesse ohne Ende!“ Deshalb müsse unbedingt verhindert werden, dass die FPÖ in der Steiermark jemals das Sagen hat, betont Schwarz.
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staunenden Wiener ausgezogen worden ist. Die Apfelstraße hatte erstmals „Äpfel zum Anziehen“ mit und schaffte damit Fotomotive für die Passanten. Äpfel zum Verschenken gab es in Form von Gutscheinen, die Frutura und die Obst-Partner-Steiermark verteilten.
ApfelLand beim SteiermarkFrühling in Wien
Herberstein-Zug, Apfelherz, ApfellandBallon und der Angerer Kirchturm: das ApfelLand-Stubenbergsee hatte vieles auf den Rathausplatz mitgebracht, um den Wienern die Urlaubsregion um den Kulm schmackhaft zu machen. Natürlich standen die festen und flüssigen Schmankerl vom Apfel im Mittelpunkt. So gab es Schnäpse, Säfte und Apfelstrudel, der frisch vor den Augen der
Mit ihnen können die FrühlingsfestBesucher in den Wiener SPAR-Filialen kostenlos ein Kilo steirischer „GenussÄpfel“ abholen. Zahlreiche Stammgäste freuten sich über die Einladungen, die ihnen die Wirte und Zimmervermieter des ApfelLandes gesandt hatten. Und leerten gemeinsam mit ihnen ein Glas auf ihren nächsten Urlaub im ApfelLand-Stubenbergsee.
Most – ein Gläschen Genuss Endlich ist er da, der Steirermost Jahrgang 2014.
Im Beisein von hochkarätigen Gästen luden die sieben Steirermostmitglieder Manfred Macher, Manfred Fauster, Martin Mausser, Günter Brunner, Michael Pöltl, Anton Haspl und Anton Holzer zur Jahrgangspräsentation ins Forum Kloster Gleisdorf. Durch das Programm moderierte wie immer Dorian Steidl, der mit seinem Schmäh rund um den Most für einen amüsanten Abend sorgte. Dass der Steirermost als Apfelwein dem steirischen Rebensaft in nichts nachsteht, davon konnten sich die 600 Besucher bei der Verkostung überzeugen. Vor allem alte Sorten wie Maschansker, Bohnapfel oder Ilzer Rosenapfel stehen wieder hoch im Kurs.
Steirermost Präsentation“ von links: Martin Mausser, Michael Pöltl, Manfred Macher, Cornelia die Erste, Günter Brunner, Landesrat Johann Seitinger, Anton Holzer, Michael Haspl, Anna die Erste, Dorian Steidl, Prinzessin Melanie, Manfred Fauster
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Für gute Unterhaltung sorgten Matthias Arnhofer und der Ex-„Ausseer Hardbradler“ Florian Randacher sowie der Zauberkünstler Christoph Kulmer.
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Neuer Generalmanager für das Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf
Dipl. Betriebswirt Thomas Prenneis ist seit 20. April Generalmanager des Falkensteiner Hotels in Bad Waltersdorf. Er übernimmt somit die Stelle von Dir. Günther Zimmel der mit Angang Mai im Falkensteiner 5 SterneBalance Resort Stegersbach das Sagen hat. Thomas Prenneis ist gebürtiger Oberösterreicher und bringt jahrelange Erfahrung in der Stadt- und Ferienhotellerie mit. So war er mehr als 12 Jahre für Mariott zunächst als Trainee, später als Küchenchef und Wirtschaftsleiter
Günther Zimmel wird Genalmanager im Balance Resort in Stegersbach und Thomas Prenneis hat in Zukunft im Falkensteiner Bad Waltersdorf das Sagen
in den USA, Chile, Russland, Polen und Wien unterwegs. Seine letzten Positionen brachten ihn als Generalmanager in die Südsteiermark ins Loisium und zum Gut Pösnitzberg. Thomas Prenneis ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
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Hans Hammer, Wolfgang Zingl, Johann Koschatko, Michael Schickhofer (v.l.).
Friedberg rot gefärbt Die Gemeinderatswahl in Friedberg brachte ein politisches Erdbeben, die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates ein historisches Ergebnis. Mit dem Polizeibeamten Wolfgang Zingl nimmt zum ersten Mal in der Geschichte Friedbergs ein „Roter“ auf dem Bürgermeistersessel Platz. Die Gratulantenschar beim Festakt am Hauptplatz war groß. Aus Lafnitz reiste
SPÖ-Regionalgeschäftsführer Hans Hammer an. Aus Pinggau überbrachte SPÖ-Chef Hans Koschatko die besten Glückwünsche, und aus Weiz zu Besuch war SPÖ-Landesrat Michael Schickhofer, der sich diesen historischen Tag nicht entgehen lassen wollte. „Am meisten freut sich mein kleiner Sohn Maximilian. Der ruft immer, Papa ist der Bürgermeister“, lachte Wolfgang Zingl.
Tag der offenen Tür Mit einem Festgottesdienst und einem „Tag der offenen Tür“ feierte das Tageszentrum des Seniorenhauses Menda in St. Magdalena sein fünfjähriges Bestehen. Seit April 2014 können die Gäste 3x wöchentlich in das Tageszentrum kommen. Unter der Leitung von Alexandra Peinsipp und Heidelinde Gschiel wird bei diesem gesellschaftlichen Miteinander großer Wert auf die Förderung der Alltagskompetenz, auf Feste im Jahreskreis und auf Spaß und Unterhaltung gelegt.
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Obmann Claus Putz (Mitte) mit seinen engagierten Vereinsmitgliedern.
Hilfe für Afrika Im fernen Simbabwe begegnete der Friedberger Ziviltechniker Claus Putz im Jahr 2011 dem Agrarwissenschaftler Promise Simwinde Muleya. Aus dem Treffen entwickelte sich nicht nur eine enge Freundschaft, sondern auch eine intensive Zusammenarbeit. Putz gründete daraufhin den Verein PFAU, die Promise Foundation Austria. Dessen Ziel: Hilfe und Unterstützung für die Menschen in Muleyas
Dorf Kariyangwe. Claus Putz und sein Team haben durch den Bau eines Brunnens samt Solaranlage gleich 800 Schulkindern Zugang zu frischem Trinkwasser ermöglicht. Auch rund 150 Schulpatenschaften konnten realisiert werden. Für das nächste Projekt, den Bau einer dringend benötigten Schulküche, werden wieder Spenden gesammelt. Alle Infos unter www.pfau-verein.org.
Die Vielfalt zu Besuch in Der „Koch.Campus“ lud zu einem Tag ganz im Zeichen der österreichischen Küche. Und mehr als 50 Gäste, darunter namhafte Vertreter der österreichischen Spitzengastronomie, führende Foodjournalisten und Menschen aus Kunst und Kultur folgten der Einladung in den Naturpark Pöllauertal. Damit machte der „Koch.Campus“ erstmals bei einem Produzenten Halt – eine
Meine OstSteirische
Katzbeck als erstes Unternehmen zum zweiten Mal ausgezeichnet Karl Pferschy (Mitte) mit seinem Filmteam bei der Premiere.
Filmkulisse Oststeiermark
Gemeinsam mit seinem Freund und Kameramann Michael Weiner hat er jetzt das Märchen vom Rotkäppchen und dem bösen Wolf neu verfilmt. Der oststeirische Streifen wurde im Freilichtmuseum in Vorau gedreht.
Die beeindruckenden Naturund Tieraufnahmen aus dem Jogl- und Wechselland sind eine echte Werbung für die Region. Als Schauspieler engagierte Pferschy die Laienschauspieltruppe Die Thalburger. Bei der Premiere im Gasthof Reichmann war auch Bruder Hermann Pferschy, Bürgermeister von St. Lorenzen, mit dabei.
Foto: Viktor Fertsak
Der Psychologe Karl Pferschy aus St. Lorenzen liebt das Theater und das Kino. Sein großer Wunsch war es immer schon, einmal einen eigenen Film zu drehen.
Für sein vorbildliches Gesundheitsprogramm erhielt Katzbeck als erstes Unternehmen im Burgenland zum zweiten Mal das BGF-Gütesiegel. Der Fensterspezialist ist Vorreiter auf diesem Gebiet.
Nina Katzbeck, LH-Stv. Mag. Franz Steindl, Daniela Katzbeck, BGKK-Obmann Hartwig Roth (v.l.n.r.)
Julia Fandler (Ölmühle Fandler) mit Klaus Buttenhauser (3.v.l., Koch. Campus Austria) und den Köchen des Koch.Campus (v.l.: Andreas Döllerer, Richard Rauch, Gerhard Fuchs, Max Stiegl, Thorsten Probost und Josef Floh), der diesmal in der Ölmühle Fandler in Pöllau stattfand.
der Ölmühle Fandler Auszeichnung für die Ölmühle Fandler, die die Gastgeberrolle mit Bravour gemeistert hat. Mit den 16 verschiedenen Ölsorten, die man im Hause Fandler nun schon in vierter Generation verpresst, kreierten die Köche Thorsten Probost („Griggeler Stuba“), Andreas Döllerer („Döllerer’s Genusswelten“), Gerhard Fuchs („Weinbank“), Max Stiegl („Gut Purbach“), Josef Floh („Floh“) und Richard Rauch („Steirawirt“) eine Vielfalt an österreichischen Köstlichkeiten.
In einem Festakt in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt hat das Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) die Unternehmensgruppe Katzbeck kürzlich für ihr hervorragendes Gesundheitsprogramm ausgezeichnet. Nina Katzbeck hat das BGF-Gütesiegel stellvertretend für das gesamte Team des Rudersdorfer Fensterspezialisten entgegengenommen. Katzbeck ist das erste Unternehmen im Burgenland, das das Gütesiegel bereits zum zweiten Mal erhält. „Es ist uns schon immer ein Anliegen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiter/innen wohl fühlen. Denn gesunde, motivierte Mitarbeiter/innen sind der Motor für ein erfolgreiches Unternehmen“, erklärt Nina Katzbeck, Mitglied des Führungsteams. „Wir wollen unserem Motto treu bleiben und auch in der Betrieblichen Gesundheitsförderung immer einen Katzensprung voraus sein“, sagt Nina Katzbeck.
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Die Verantwortlichen für den SommerCampus mit dem Hartberger Bürgermeister Karl Pack (rechts).
Sommer-Campus-Hartberg Hartberg bietet mit dem Sommer Campus Hartberg wieder ein vielfältiges Ferienangebot für Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit den Vertreter/innen der verschiedenen Camps stellten Bürgermeister Karl Pack und Vertreter/ innen der Hartberger Sport- und Freizeitbetriebe das diesjährige Programm des Sommer Campus Hartberg vor: Zehn attraktive Camps und Kurse, die von Kidsweek, Beachweek und Adventureweek, über Tenniscamps und -kurse, ein Fußballcamp, zwei Englishweeks und ein Magic Camp, bis zum Judo Camp und einem Mathematik Abenteuer Camp reichen, ermöglichen Kindern und Jugendlichen einen wirklich lässigen Urlaub in der Heimat. www.sommercampus.hartberg.at
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Schwabenland trifft Südsteiermark: Werner Barthau und Ilse Jakopé
Der höchste Punkt der Südsteirischen Weinstraße bietet eine traumhafte Aussicht.
D Neues auf der
Kästenburg
as „KulturWeingut Kästenburg“ in Ratsch an der Weinstraße ist ein Ausflugstipp für Jung und Alt. Der höchste Punkt der Südsteirischen Weinstraße geizt nicht mit Reizen! Traumhafte Aussicht, familiäre Gastlichkeit und südsteirische Gemütlichkeit sorgen für den Wohlfühleffekt bei den Gästen. Außerdem ist die Kästenburg der Ursprung der Südsteirischen Weinstraße.
Esskultur – Trinkkultur – Schlafkultur Kulinarik
Einfach mal die Seele baumeln lassen!
In der Burgschank werden nur selbsterzeugte Speisen angeboten. Mit immer neu ausgesuchten Schmankerln wird die kulinarische Jausenkarte ständig ergänzt. Das selbstgebackene Bauernbrot und die hausgemachten Mehlspeisen laden zu einem lukullischen Verweilen ein. Als Neuigkeit bietet das Team der Kästenburg ab vier Personen auf Vorbestellung, einen exklusiven 6-Gänge-Burg-Brunch an. Diese Menüfolge ist mit individuell und kreativ gestalteten Köstlichkeiten gespickt und bietet einen schmackhaften Auszug aus dem Küchensortiment. Als Höhepunkt des Monats Mai gibt’s am 10. Mai einen Muttertagsbrunch!
Die Hausherren von der Kästenburg
Kontakt: Familie Jakopé & Barthau A-8461 Ratsch a. d. Weinstraße 66 Telefon: +43 (0)3453 2565 Telefax: +43 (0)3453 2565 www.kaestenburg.at
Eine wunderbare Symbiose besteht zwischen der steirischen Sommelière Ilse Jakopé und dem schwäbischen Kellermeister Werner Barthau. Sie ergänzen einander, wo immer es nötig ist. Die Kinder Jakob und Lisa überzeugen nicht nur mit Witz und Charme, sondern legen auch schon mal Hand an. Lukas, der älteste Sohn ist Jungsommelier und in der Küche für den Feinschliff zuständig.
lädt ein zum! Burgbrunch Ein besonderer GENUSS, für den man reservieren muss!
Die Familie Jakopé & Barthau freut sich auf einen Besuch im Kulturweingut Kästenburg.
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Rekordteilnehmerzahl: Moderator Wolfgang Ortner und seine Frau Astrid interviewten Vizebgm. Johann Fiedler
sieger einsteigerlauf Pingitzer - Meissl - Riedenbauer
Mit dem Nordic Walking Bewerb startete das Bad Waltersdorfer Laufevent
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Mehr als 1.100 Walker und Läufer waren in Bad Waltersdorf
„einfach gut drauf“ Seinem Namen vollkommen gerecht wurde der 13. ORF Radio Steiermark „Einfach gut drauf“ Lauf in Bad Waltersdorf. Bei idealen Wetterbedingungen machten beinahe 1000 Läufer und 100 Walker diese vom Tourismusverband Bad Waltersdorf bestens organisierte Sportveranstaltung zu einem Laufevent der Sonderklasse.
Das Maskottchen der H2O Therme feuerte die Kinder an
Angefeuert von über 1000 Besuchern und Moderator Wolfgang Ortner konnte im Hauptlauf über 12 km der Niederösterreicher Christian Steinhammer (Team USKO Melk) seinen Vorjahrestitel verteidigen und verwies Jürgen Mock und Hermann Peindl auf die Plätze.
Das Team der Heiltherme wurde von Dir. Gernot Deutsch angeführt
Schnellste Dame war Barbara Zulus vor Karin Augustin und Apolonia Fischer. Den Einsteigerlauf über 4 km gewann Hannes Meißel (ATV Irdning) vor Robert Pingitzer und Lokalmatador Hannes Riedenbauer.
Thomas Drexler und Bgm. Josef Hauptmann mit den erfolgreichen Teilnehmern aus Bad Waltersdorf
Die erfolgreichen Lauffamilien Peindl und Weinzettl
Die Sieger: Juniormeile (800m)
Juniormeile (1600 m) Einsteigerlauf (4km) Hauptlauf (12 km)
Teamwertung: Team Einsteigerlauf:
Glänzer Emilia, Schickhofer David, Lechner Tamara, Koß Dominik, Hetfleisch Tina, Habersach Maurice Iker Natalia, Puskas Mate, Molnar Jazmin, Ettl Michael Lanner Eva Maria, Aichmaier Stefan, Wiener Ivonne, Höfler Marco, Zach Olivia, Schlag Gregor, Kollmitzer Alexandra, Meissel Hannes, Eitler Annika, Frye Nina, Steinhammer Christian, Augustin Karin, Mock Jürgen, Zulus Barbara, Heil Manfred, Hofer Ingrid, Thanner Herbert, Hölzerbauer Elfriede, Ernst Hubert, Zechner Theresia, Sengl Siegfried, MSC Team( Peindl Klaus, Lattinger Markus, Mild Gottfried Hurtigflink LTC ( Menczigar-Monaco Klaus, Tretnjak Ernst, Kiefer Edwina
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Durch ein motiviertes Team, Kooperation, langjährige Erfahrung und Freude an herausfordernden Aufgaben! Immer mehr Fähigkeiten und Zeit sind notwendig, um sein Unternehmen und sein Privatleben optimal zu managen. Eine Steuerberatung Ihres Vertrauens ist ein wertvoller, kompetenter Partner und entlastet. Vom Ein-Personen-Unternehmen bis hin zu jeder Form des Unternehmertums braucht es in unserem quirligen und vielschichtigen Wirtschaftsbild neben der findigen Geschäftsidee ein umfangreiches Wissen über Bereiche wie Unternehmens- und Steuerrecht, Finanzierung und Organisation. Von wesentlicher Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist Personalmanagement und Lohnverrechnung. Unser Team unterstützt Sie dabei, Risiken durch behördliche Prüfungen bereits im Vorfeld zu minimieren (Stichwort Lohnund Sozialdumping), faire, flexible und kostenoptimale Dienstverhältnisse zu schaffen und – wesentlich für den Erfolg des Unternehmens – damit einen Beitrag für ein angenehmes Betriebsklima zu leisten. Eine optimal funktionierende Buchhaltung hilft jederzeit den Überblick im Unternehmen zu haben, das Geschäftspotenzial auszubauen und für jede Etappe der Geschäftsverläufe die richtigen Antworten zu haben. Die Steuerberatung Moharitsch ist Experte bei Firmengründungen Bei Neugründungen, Gründung von Gesellschaften oder Betriebsübertragungen bringen wir unsere langjährige Erfahrung und unser Netzwerk mit Notar, Anwalt etc. ein. Sie ersparen sich viele Wege. 16
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Von links nach rechts: Robert Wurm, Magdalena Bauer, Jennifer Wiener, Ernestine Deutschmann, Karin Mandl, Mag. Harald Moharitsch, Claudia Wurzwaller-Graf, Mag. Erika Moharitsch, Christine Köck, Mag. HeidiJohanna Weinhandl, Ricarda Zaunschirm, Mag. Ina Seelos
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2,16 Millionen Schritte Alles läuft ganz gut…, aber nicht bei allen, lautete das begleitende Motto des Benefizlaufes, der unter dem Titel „10 Schritte für 1 Cent“ am Freitag, 10. April gemeinsam von den Schülern und Schülerinnen sowie den Lehrkräften des Sport-ORG-Hartberg unter tatkräftiger Mithilfe der Schülervertretung der gesamten Schule in der Hartberger Altstadt durchgeführt wurde. So wurde von insgesamt 232 Charity-Läuferinnen und -Läufern, unter die sich auch Genusswanderer, Hundeführer und eine mit Tragetüchern gesicherte Babystaffel gesellt hatten, sowie von zahlreichen Spendern aus den Zuseherreihen ein Gesamtspendenerlös von 2.875.-€ eingebracht.Der Erlös der Veranstaltung geht zu gleichen Teilen an das Kinderhospiz Sterntalerhof in Loipersdorf/Kitzladen sowie an ein Straßenkinderprojekt belgischer Missionare in Kinshasa (Kongo), das seit 25 Jahren von Lehrkräften und Schülern unterstützt wird.
Internorm vergibt „[1st] window Award“ an die Firma Fenstervisionen Wilfinger Im Rahmen der Internorm-Partnerpräsentation 2015 in der Steinhalle in Lannach, hat Internorm die besten Vertriebspartner aus der Steiermark, Kärnten, Osttirol und südlichem Burgenland ausgezeichnet. „Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Internorm ist die Performance unserer Vertriebspartner. Mit dem [1st] window Award zeichnen wir besondere Leistungen um Qualität und Kundenservice aus“, sagt Internorm Österreich Geschäftsführer Johann Brandstetter. In der Vertriebsregion Süd wurden die zwei besten [1st] window partner ausgezeichnet. Ein [1st] window Award wurde feierlich an die Firma Fenstervisionen Wilfinger aus Hartberg überreicht. [1st] window partner sind zertifizierte Vertriebspartner, die alle 10 Zufriedenheits-Standards erfüllen. Zertifizierte [1st] window partner bieten ihren Kunden eine Rundum-Betreuung, die von professioneller Beratung über saubere 18
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wollen nicht nur zufriedene, sondern begeisterte Kunden.
Prok. Friedrich Eichhaber, Alois Wilfinger (GF), Thomas Glößl (GF), Johann Brandstetter
Montage bis zum Eingehen auf individuelle Wünsche reicht. Internorm und die Firma Fenstervisionen Wilfinger
Zu den zehn Zufriedenheits-Standards zählen beispielsweise: die persönliche Erhebung der Originalmaße, die Einhaltung des Terminplanes oder die saubere und ordentliche Durchführung der Arbeiten durch ein zuverlässiges und kompetentes Montageteam. Nach der sauber erledigten Montage erkundigt sich eine unabhängige Qualitätsabteilung über die Zufriedenheit direkt beim Kunden.
LH Franz Voves: „MitMeine dem Impuls-Plan OstSteirische für die Steiermark den erfolgreichen Weg fortsetzen.“
LH Voves:
Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landespolitik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die großen Zukunftsfelder anzugehen. Landeshauptmann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innovativen „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.
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H Franz Voves und sein Team wollen die Steiermark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbeitet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für den Impuls-Plan sind die Reformen der letzten Jahre. „Wir haben es gemeinsam geschafft, unverzichtbare Strukturveränderungen umzusetzen, mit denen die Steiermark in Zukunft noch effizienter wirtschaften und gleichzeitig mehr Leistung erbringen kann. Dadurch haben wir erstmals wieder einen Landeshaushalt ohne neue Schulden beschlossen. Diese neuen finanziellen Handlungsspielräume wollen wir jetzt nützen. Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wähler am 31. Mai entscheiden“, so Voves. Es gehe darum, Kräfte zu
Foto: Christian Jungwirth
„300 Mio. für die steirischen Regionen“ bündeln, um Heimat zu bewahren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftsprojekte angestoßen. „Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Mio. Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit.“ Auch in Sachen Beschäftigung hat man einiges vor: „Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds wollen wir Anreize für Forschungsund Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen. Dieser Fonds hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue, nachhaltige Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark. Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausgestattet.“ Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Der bereits eingeleitete Ausbau von Kinderbetreuungsplät-
zen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Mio. Euro. Damit sollen etwa 4.000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu fördern“, so Voves. Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte das heißt eine neue Versorgungskette. Wir wollen die Medizin zu den Menschen vor Ort bringen. Spezialistinnen und Spezialisten aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung arbeiten künftig noch enger zusammen, regionale Gesundheitszentren sollen das Angebot der Krankenanstalten ergänzen, um eine optimale Betreuung vor Ort zu gewährleisten.“ Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.
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Die Apfelstraße feierte ihr Blütenfest Das Apfelblütenfest zog tausende Wanderer, Naturliebhaber und Freunde der Volksmusik in das Apfeldorf Puch. Unter den blühenden Bäumen standen die Standln der Apfelbauern und es lockten die flüssigen und festen Apfel-Produkte zum Kosten und Kaufen. Säfte, Schnäpse und Most in allen Sorten und Geschmacksrichtungen, Strudel, Kuchen und Torten. „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Neujohrgeiger“ spielten auf und zogen die tanzlustigen Zuhörer auf die Bretterbühne. Als die „Apfelmänner“ in ihren mystischen Gewändern einzogen, brachten sie ei-
nige Flaschen ihres Abakus mit. Sie hatten Jahrgänge des besten Apfelschnapses aufgespart, um ihn der Nachwelt zu erhalten. In einem besonderen Ritual mauerten sie diese Flaschen in der Kirchenmauer ein. Erst in 100 Jahren, so besagt es die Regel der Apfelmänner, dürfen diese Flaschen geöffnet werden, damit zukünftige Generationen die
„höchste Vergeistigung des Apfels“ erleben können. Als am späten Nachmittag ein Regenguss über der Apfelstraße nieder ging, war für viele das Fest zu Ende. Doch wer aushielt und in den Lokalen weiterfeierte, wurde mit einem strahlenden Regenbogen belohnt, der über den blühenden Apfelbäumen zu sehen war.
Leserbriefe an
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Sehr geehrte Herr Wernbacher,
Sehr geehrter Herr Wernbacher!
Gratulation und meinen Respekt für Ihren Mut, die Dinge so unverblümt öffentlich anzusprechen. Als langjähriger Mitarbeiterin einer Kanzlei für Strafund Asylrecht sprechen Sie mir sowohl aus dem Herzen als auch aus meinem Erfahrungsschatzkästchen. Schon lange habe ich versucht über die tatsächlichen Zustände aufzuklären und meine Meinung (und die meiner anständigen ausländischen Freunde) kundzutun, jedoch wurde ich in der Regel grundsätzlich als „braunes, herzloses Pack“ und dergleichen bezeichnet, obwohl ich mit diesen Genossen mit Sicherheit nichts zu tun habe. Ich bin mir sicher, auch Sie werden für dieses Editorial noch verbal verhauen werden. Mit freundlichen Grüßen Alex Hübler
Sie treffen mit Ihrem Vorwort immer den Nagel auf den Kopf. Auch diesmal wieder mit der Asylantenproblematik. Herzlichen Glückwunsch! Unsere Gutmenschen sind keine guten Menschen. Sie verstecken sich hinter vielen, vielen Vereinen und leben prächtig von den Spenden und Subventionen. Je mehr sie den Staat durcheinanderbringen, umso besser – natürlich steuerbefreit und ohne Kontrolle. Bitte schreiben Sie weiter in dieser Art. Mit freundlichen Grüßen Jaritz
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Sehr geehrte Herr Wernbacher Ich möchte Ihrer Zeitung und besonders Hrn. Reinhard Wernbacher zu seinem Artikel gratulieren. Er spricht mir und bestimmt den meisten Österreichern aus der Seele. Wäre Hr. Wernbacher ein Politiker, ich würde ihn sofort wählen. Lg. Edwin Gösslbauer
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BUCHTIPP ISBN 978-3-7020-1484-1
FLEISCH SELBST TROCKNEN Leicht gemacht! Gerd Wolfgang Sievers
152 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 16,5 x 22 cm, Hardcover Preis: € 16,90
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Entgeltliche Einschaltung des Landes Steiermark
rosciutto, Bündner Fleisch, aber auch Ausgefallenes wie Jerk oder Biltong – Trockenfleischspezialitäten aus Amerika und Afrika – haben ja längst den Weg von der ursprünglichen Funktion der Haltbarmachung hin zur lukullischen Spezialität genommen. Wahre Genießer können sich nun auch an die Erzeugung dieser Köstlichkeiten daheim machen. Angefangen von der theoretischen Grundlage des Fleischtrocknens zeigt Sievers, wie man Schinken, Würste, Schweine-, Rind-, Lamm-, Pferde- und Wildfleisch richtig trocknet und daraus die diversen begehrten Trockenfleischspezialitäten herstellt. Die benötigten Werkzeuge werden genauso vorgestellt, wie die unterschiedlichen Techniken erklärt. So widmet sich das Buch neben dem Lufttrocknen auch der Trockentechnik des Kalträucherns, zwar aufwändiger als das Heißräuchern, dafür aber mit einem Ergebnis, das das Wasser auf der Zunge schon während der Lektüre des Buchs zusammenlaufen lässt. Die umfangreiche Auswahl an Rezepten stellt sicher, dass jeder Geschmack zufriedengestellt wird.
4. bis 7. Juni 2015: Erzbergrodeo
Erzbergrodeo
ler STG/R adspie
24. b is Narzi 31. Mai 2 ssenfe 0 st, Au 15: sseerla nd
Ennstal
Classic
Pulsierend, stark, steirisch
15: Juli 20 . 18 is b 15. Classic Ennsta l
Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht: Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün. Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.com Tourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at
Das Land
21 Steiermark Meine Steirische
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recht
Dr. Carmen Viola Diengsleder
Der Ehevertrag U
m unerwartete Überraschungen im Rahmen einer nachehelichen Aufteilung zu vermeiden, ist es ratsam, eine Vereinbarung über die vermögensrechtlichen Folgen einer Scheidung vor oder während der Ehe zu treffen. Diese in § 97 EheG geregelten Vorausvereinbarungen werden in der Praxis als Eheverträge bezeichnet.
„Gemüse“ – das neueste Kochbuch von SteirerhofChefkoch Johann Pabst Wer kennt das nicht – pralle Krautköpfe, aromatische Tomaten, erdfrischer Spargel oder knackig-frische Salate. Oft drängt sich dabei die Frage auf: Wie verarbeite ich diese Kraftund Vitaminbomben am besten, was fange ich damit an? „Gemüse – Das Kochbuch“ gibt darauf die Antwort. Zusammen mit Koautor Michael Kolm und Koautorin Andrea Grossmann zeigt Steirerhof-Spitzenkoch und -Küchenchef Johann Pabst, wie man mit diesen Boden-Schätzen richtig umgeht und was man daraus machen kann.
Ein Ehevertrag unterliegt strengen Vorschriften und der richterlichen Kontrolle im Scheidungs- bzw. Aufteilungsverfahren. Darin können Regelungen sowohl über eheliche Ersparnisse (z.B. Sparbücher, Konten) als auch das eheliche Gebrauchsvermögen (z.B. Ehewohnung) getroffen werden. Sofern ein Ehevertrag über eheliche Ersparnisse und/oder die Ehewohnung geschlossen wird, muss der Abschluss in Form eines Notariatsaktes erfolgen; Vereinbarungen über sonstiges eheliches Gebrauchsvermögen (z.B. gemeinsames Auto) bedürfen lediglich der Schriftform, müssen sohin von beiden Ehegatten unterfertigt werden.
INFORMATIONEN UND KONTAKT Kochstudio Pabst Johann & Klaudia Pabst Ebersdorfberg 224 8273 Ebersdorf Telefon:+43 664 51 68 821 E-Mail: pabst.j@aon.at Bisher veröffentlichte Kochbücher von Johann Pabst: Gemüse – Das Kochbuch Die Getreideküche Die Kürbisküche Die schnelle Vitalküche Das Beste aus der schnellen Vitalküche Die gesunde Küche Das Beste aus der gesunden Küche Erhältlich sind die Bücher im Fachhandel, im Steirerhof Bad Waltersdorf und beim Herausgeber. 22
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Das beginnt bei so grundsätzlichen Fragen wie „Schälen oder nicht schälen?“ oder „Wie richtig schneiden?“ und setzt sich fort in einer umfassenden Zusammenstellung fleischloser Rezepturen von Artischocke bis Zucchini, die leicht nachzukochen sind. Lassen Sie sich von den Ideen der Spitzenköche inspirieren, Gemüse neu zu entdecken.
Im Falle einer Scheidung kann das Gericht allerdings von der Regelung im Ehevertrag abweichen; dies bei Vorliegen von Unbilligkeit oder Unzumutbarkeit, zu deren Beurteilung insbesondere die Gestaltung der ehelichen Lebensverhältnisse, die Dauer der Ehe und die Frage, inwieweit dem abgeschlossenen Ehevertrag eine rechtliche Beratung vorangegangen ist, herangezogen werden. Kurz zusammengefasst hält eine getroffene Vereinbarung umso eher stand, je jünger sie ist und je eher sie dem Eheleben entspricht.
Wird eine Ehewohnung von einem Ehegatten in die Ehe eingebracht, geerbt oder ihm von Dritten geschenkt, unterliegt sie nur dann der Aufteilung, wenn der andere Ehegatte oder ein gemeinsames Kind dringend darauf angewiesen ist. Liegt solch ein Fall vor, kann in einem Ehevertrag die Übertragung des Eigentums oder eines dinglichen Rechtes an der Ehewohnung ausgeschlossen werden. Der Richter hat dann nur mehr die Möglichkeit, ein schuldrechtliches Rechtsverhältnis (z.B. Mietverhältnis) zu begründen. Bei solchen Wohnungen, die an sich zum ehelichen Gebrauchsvermögen gehören (da während aufrechter Ehe angeschafft), steht es dem Richter frei, auch bei entgegengesetzter Vereinbarung ein sachenrechtliches Nutzungsrecht (z.B. Wohnungsgebrauchsrecht) einzuräumen, sofern für einen Ehegatten ein besonderer Bedarf besteht. Ein Ehevertrag bietet daher zwar keinen umfassenden aber dennoch weitgehenden Schutz und bedarf jedenfalls einer vorangehenden fachmännischen Beratung, damit unerwünschte und vor allem unerwartete Folgen nach Möglichkeit vermieden werden können. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Geld beim Auto sparen und damit Urlaub fahren!
MMag. Werner Lafer
Arbeitsmittel und Werkzeuge steuerlich absetzen
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In dieser Studie weist der VKI darauf hin, dass es heutzutage für Sie als Konsument sehr schwierig ist die Kfz-Prämien miteinander zu vergleichen und die beste Versicherung zu finden. Denn einerseits ändern sich die Angebote der Versicherer laufend und andererseits sind die Bedürfnisse der einzelnen Kunden Vergleich der EFM Versicherungsmakler Günstigster Teuerster Jährliche Autotyp Audi A4 Opel Astra VW Golf Seat Ibiza VW Polo
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Anbieter
Ersparnis
€ 1.341,90 € 845,91 € 907,45 € 588,49 € 693,32
€ 2.175,94 € 1.943,82 € 1.601,90 € 1.397,70 € 1.354,03
€ 834,04 € 1.097,91 € 694,45 € 809,21 € 660,71
*Beispiele bezogen auf: 30 jährig, wohnhaft im ländlichen Bereich, Stufe 0, Selbstbehalt: € 300, Versicherungssumme: € 20/30 Mio., inkl. Kfz-Haftpflicht-, Vollkaskoversicherung und motorbezogener Versicherungssteuer, Prämien sind Jahresprämien, Stand: Feb. 2015
sehr unterschiedlich. Sie können natürlich online vergleichen, doch bekommen Sie hier kaum Einblick in die enthaltenen Leistungen. Die einzig wahre Möglichkeit die beste Versicherung zu finden, ist mit Hilfe eines unabhängigen Versicherungsmaklers. Dieser muss das gesamte Angebot am österreichischen Markt vergleichen und findet die passende Versicherung für Sie. Bei den EFM Versicherungsmaklern bekommen Sie u.a. zusätzlich das Service, dass all Ihre Polizzen jährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, damit Sie immer den besten Versicherungsschutz Österreichs genießen. Mehr dazu erfahren Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
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EFM Bad Waltersdorf Tel.: 033 33/26 0 25 EFM Hartberg Tel.: 0 33 32/62 6 00 EFM Vorau Tel.: 0 33 37/30 5 55 www.efm.at
Computer Bei einem im eigenen Haushalt befindlichen Computer, ist das Ausmaß der beruflichen Nutzung vom Arbeitnehmer nachzuweisen oder glaubhaft zu machen. Ohne besonderen Nachweis muss ein Privatanteil von 40 Prozent berücksichtigt werden.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
Aus einer Studie des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), in welcher 15 aktuell bestehende KfzVersicherungen stichprobenartig überprüft wurden, geht hervor, dass das Einsparungspotenzial durchschnittlich zwischen 100 und 250 Euro jährlich liegt. Die EFM Versicherungsmakler machen bereits seit Jahren laufende Versicherungsvergleiche, um Ihren Kunden immer den besten Schutz zu bieten.
Absetzung für Abnutzung (AfA) Arbeitsmittel und Werkzeuge bis 400,- Euro können in dem Jahr abgesetzt werden, in dem sie angeschafft wurden. Betragen die Anschaffungskosten mehr als 400,Euro, können sie nur verteilt über die gewöhnliche Nutzungsdauer abgesetzt werden (z.B. Computer 3 Jahre). Erfolgt die Anschaffung nach dem 30. Juni, kann für das erste Jahr nur die halbe AfA abgesetzt werden.
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Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.
Arbeitnehmer können Aufwendungen für Arbeitsmittel und Werkzeuge als Werbungskosten steuerlich absetzten, soweit sie überwiegend zur Ausübung des Berufes verwendet werden. Beispiele sind: Computer, Messer bei Fleischer oder Köche, Scheren bei Friseure, Musikgeräte bei Musiker.
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Meine Steirische
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Pöllauer Genussfrühling Auch die Hirschbirn-Musi sorgte für die musikalische Umrahmung des Genussfrühlings im Schloss Pöllau.
Vor Kurzem ging der 8. Pöllauer Genussfrühling im traditionsreichen Pöllauer Schloss über die Bühne und lockte nicht nur viele Besucher(innen), sondern auch etliche Prominenz an. So konnten auch die Landesräte Johann Seitinger und Mag. Christopher Drexler, LAbg. Hubert Lang und LAbg. Waltraud Drexler, die beiden Bürgermeister Johann Schirnhofer (Pöllau) und Johann Weiglhofer (Pöllauberg) und viele mehr willkommen geheißen werden. Die Gäste kosteten von den Bauernspezialitäten des Naturpark Pöllauer Tal, von den Ölen der Ölmühle Fandler, von der Mostsuppe im Brotschüsserl des Schlossstüberls Eckhart und von der hausgemachten Erdäpfelwurst des Gasthaus-Restaurant Hubmann. Der Steirerburger von der Fleischhauererei Robert Buchberger und die Brennesselspinatknödl vom Waldhof Muhr begeisterte Jung und Alt. Besondere Leckerbissen waren der Schinken aus San Daniele, Trüffelspezialitäten, Käse, Wein und Salami aus der Gastregion Friaul-Julisch Venetien – um nur einige Beispiele zu nennen.
Viel Prominenz aus Nah und Fern traf sich beim 8. Genussfrühling im Pöllauer Schloss.
Die Gruppe „HeiGaHeu“ sorgte ebenfalls für die musikalische Unterhaltung der vielen Gäste.
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Meine Steirische
Die Besucheranzahl haben sich im Vergleich zum Vorjahr beinahe verdoppelt.
Auch diese lokalen Schönheiten waren bester Stimmung und genossen die steirischen Spitzen-Weine.
Gesundheit
besser schlafen Schlaflosigkeit
Auf Wolken gebettet
Bioresonanz Irene
Manfred Kiefer
Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen.
Herr Kiefer, wie schläft man „gut“? M. Kiefer: Wie man sich bettet, so liegt man! Diese alte Binsenweisheit muss man hinterfragen. Wie stellen Sie sich ein Bett vor, das alle Ansprüche erfüllen kann? Nicht zu hart, zu weich, immer angenehm vortemperiert und genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt? Hier endet bei herkömmlichen Schlafsystemen meist schon die Suche nach dem perfekten Bett. Und genau hier beginnt die Welt des Wasserbettes. Ein Wasserbett ist - wenn Sie es so sehen - das Geheimnis des perfekten Schlafes.
Es können jedoch auch energetische Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels eigens von uns entwickelter Bioresonanz-Programme hat man die Möglichkeit, diese energetischen Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hatten. Einige von ihnen konnten nur mehr 1 bis 2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Lebensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach den Sitzungen der Biosonie Bioresonanz Irene kamen sie auf eine Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden; das Leben war wieder lebenswert.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck - Gleisdorf Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
Wann schläft man Ihrer Ansicht nach „perfekt“? M. Kiefer: Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die meisten Menschen sind quasi „betriebsblind“. Man hat sich daran gewöhnt, nicht mehr durchzuschlafen, kämpft mit Einschlafschwierigkeiten und wacht morgens wie gerädert auf. Schlaf ist eine Regenerationsphase für den Organismus und keine lästige Pflicht. Schlaf wirkt sich auf das ganzheitliche Empfinden und auch auf die Psyche und die tägliche Leistungsfähigkeit aus. Man schläft also perfekt, wenn man sich morgens wie neu geboren fühlt. Wo liegen Wasserbetten preislich? M. Kiefer: Im Vergleich mit herkömmlichen Schlafsystemen im absolut günstigen Bereich - bedenkt man, daß ein Wasserbett auch nach jahrelangem Gebrauch keine Verschleisserscheinungen aufweist. Wasser kann man eben nicht „durchliegen“.
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Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2 ½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern.
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www.wasserbettencenter.at
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Wasserbettencenter Graz Manfred Kiefer A-8054 Graz, Kärntnerstr. 422 Tel. 0316-25 55 55 www.wasserbettencenter.at
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Gesundheit
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Wir bewegen Menschen
Fit für den Frühling Gertrude Frieß MSc
Bewegen, rausgehen, Sonne tanken – die warme Zeit naht und man verspürt Lust, mit leichtem Joggen oder Walken den Körper in Schwung zu bringen.
Lieber auf neuen Wegen stolpern als in alten Bahnen auf der Stelle treten
Übertreiben Sie es anfangs nicht mit der Bewegung, da nach der Winterpause die Gelenke und Muskeln erst wieder langsam in Schwung gebracht werden müssen. Nehmen Sie Ihren Körper ernst und hören Sie auf Warnsignale wie Ziehen oder Schmerzen!
Nun wissen wir, dass sich Menschen alles Mögliche erträumen und davon überzeugt sind, ein besseres, glücklicheres, unkomplizierteres Leben verdient zu haben.
Dies kann sowohl bei gesunden Füßen als auch bei Fehlstellung (wie etwa Knick-, Senk-, Platt- oder Spreizfuß) rasch zu Überlastungsbeschwerden wie Achillessehnenproblemen, Fersen-, Knie- und Rückenbeschwerden führen. Mit speziellen podotherapeutischen Sporteinlagen wird das Innenleben der Sportschuhe optimiert, indem die Fußgelenke in eine optimale Stellung gebracht werden.
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Kriterien für die Fertigung einer individuell ausgemessenen Sportsohle sind der Fußabdruck des Sportlers, eine Analyse am Podoskop (Spiegelplatte) und eine videounterstützte Laufbandanalyse. In die Beurteilung durch den Physiotherapeuten mit Zusatzausbildung in Podotherapie werden Knie-, Hüftgelenke und insbesondere die Wirbelsäule mit einbezogen. Die Sporteinlage wird vom Orthopädietechniker nach unserem Plan gefertigt. Egal welche Sportart Sie betreiben, mit podotherapeutischen Sohlen steigt nicht nur das Wohlbefinden beim Sport, sondern auch das Leistungsvermögen.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
Meine Steirische
Was in jedem Fall so ist! Jeder Mensch sollte ein glückliches, gesundes, sinnerfülltes Leben führen können. Die Crux an der Geschichte ist, dass wir fortfahren mit unserem alten Leben. Wir halten an Berufen fest, die uns nicht erfüllen. Wir bleiben in Beziehungen, die uns krank machen. Wir ernähren uns mit Lebensmitteln, die eher den Namen Füllstoff als Nahrungsmittel verdienen. Wir muten unseren Kindern ein Schulsystem zu, unter dem wir schon selbst gelitten haben. Wir nützen ein Gesundheitssystem, welches in erster Linie der Pharmaindustrie dient. Wir unterstützen eine Politik, die zur Hure der Wirtschaft verkommen ist. Und all diese Umstände krönen wir mit Aussagen wie: Was soll ich schon verändern? So ist das halt. Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Alles ist in Ordnung, solange wir uns glücklich und sinnerfüllt fühlen. Sollte dies nicht so sein, ist es notwendig, über den eigenen Tellerrand zu schauen, mutig neue Wege zu beschreiten – Wege, die für uns Neuland bedeuten und die uns auch verunsichern können. Die essentielle Frage lautet: Wie sehr brennt dein Herz für ein glücklicheres, sinnerfüllteres Leben? Wie stark brennt die Flamme deines Herzens, um mutig neue Wege zu beschreiten? Die Lebens- und Sozialberatung ist eine Unterstützung, neue Wege zu finden und auch zu beschreiten.
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at
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Der Körper ist im Sport vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Asphalt, Beton sowie harte Böden überfordern das empfindliche Gelenkssystem inkl. Füßen. Beim Laufen werden die Gelenke unseres Körpers um das Drei- bis Vierfache des eigenen Körpergewichts belastet. Bei einem 10-km-Lauf einer 50 kg schweren Person wird jeder Fuß mit 350 t (!) belastet.
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Isabella Simon-Jonke
La Vita
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LEBENSFREUDE
Die Lüge mit der Wahrheit Andrea Hirzberger
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SEMINAR 2
SEMINAR 1
In gewissen Maßen haben wir uns schon längst daran gewöhnt, belogen zu werden. Werbung, Politik und unsere oberflächliche und egoistische Gesellschaft gehen oft sehr verantwortungslos und gewissenlos mit Wahrheit, Echtheit, Reinheit und Richtigkeit um. Absichtlich lügen wir Menschen meist aus Angst und weil wir uns Vorteile versprechen oder weil wir Nachteile vermeiden wollen an. Doch Vorsicht: Lügen können krank machen.
Der Mensch wünscht sich Aufrichtigkeit und Wahrheit.
Lügen belasten das Gewissen, so der Mensch eines hat. Haben die Lügner ein Schuldbewusstsein, kommt es bei ihnen zu Stress und zu Schuldgefühlen. Sie müssen viel Energie aufwenden, um Gedanken, Gefühle zu kontrollieren, und Strategien entwickeln, um beim Täuschen nicht ertappt zu werden. Aber was passiert mit den Belogenen – den bewusst in die IRRE Geführten? Die Belogenen werden verunsichert, Gefühle wie Wut, Zorn, aber auch Ängste können sie drangsalieren. Selbstzweifel sind die Folge und oft werden Aggressionen gegen einen selbst gerichtet. Besonders schädigend ist der Vertrauensverlust in die eigene Wahrnehmung. Belogene fühlen sich oft uneins, ausgeliefert und unrein.
Wahrheit entsteht aus dem, was man aus der Umwelt erfährt, und dem eigenen Empfinden, dem eigenen Wissen. Nun ist es so, dass wir vieles wissen, was andere wollen, dass wir wissen; es handelt sich um Wissen, das wir wissen dürfen, und nicht um Wissen, das wir wissen sollen. Die Wahrheit zu finden ist daher gar nicht so einfach.
Durch Klarheit zur Wahrheit finden: Vor der eigenen Wahrheit kann niemand fliehen, weil man sich selbst überallhin mitnimmt. Die Wahrheit ist nicht immer angenehm, aber sie ist immer die Basis, um Emotionen angemessen ein-
zuordnen und wahrnehmen zu können und Entscheidungen treffen zu können, die ein erfülltes und glückliches Leben möglich machen. So führt kein Weg daran vorbei, seine eigene Wahrheit zu finden und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Ihre Andrea Hirzberger Wollen Sie wissen, wo Sie in Ihrem Leben gerade stehen, warum sich manche Geschehnisse wiederholen, was Ihnen die Energie oder den Schlaf raubt? Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Wahrheit, damit Sie Ihre eigene Wahrhaftigkeit finden. Für ein selbstbestimmtes, erfülltes und freudenreiches Leben.
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig) In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Juli 2015: Sa., 4. 7. 2015 von 10 bis 17 Uhr Oktober 2015: Sa., 10. 10. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro
Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren In diesem Seminar kannst du: • loslassen, entlasten und frei sein, • zur Erkenntnis gelangen: „Ich fühle mich rein und wohl.“ • entspannen, erholen und zur inneren Kraft finden • Klarheit und Leichtigkeit finden, • die Stimme deines Herzens hören Termine: November 2015: Sa., 7. 11. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro
i Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at. Das Seminar findet in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Hartberger HERZ startet
Sa, 09.05., 20 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Dee Dolen
Sonnenstrahlen und herrliches Wetter locken zum Entspannen und Genießen ins Hartberger Erholungs- und Freizeitzentrum. Mit dem Sommersaisonstart im HERZ am Samstag, 9. Mai 2015 eröffnet das Freibad und sonnenhungrige Genießer kommen voll auf ihre Kosten. Wer sich die HERZ Sommersaisonkarte noch zum vergünstigten Vorverkaufspreis ab € 30,(Preis gilt für Hallen- und Freibad für Kinder, mit Volksbankrabatt) sichern möchte, kann dies noch bis 10. Mai 2015 im Bürgerservice der Stadtgemeinde Hartberg, sowie an der HERZ Kassa tun. Nähere Informationen unter www.herz. hartberg.at.
Di, 12.05., 18:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Jugendorchester Weiz Di, 12.05., 20 Uhr, Kunsthaus Vortrag Hannes Androsch Mi, 13.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Big Band Weiz Sa, 16.05., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bass & Bässer Mo, 18.05., 19 Uhr, Kunsthaus Foyer Lesung: Barbara Pachl-Eberhart Do, 21.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kochshow: Reinhart Grundner & Sepp Loibner Fr, 22.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Ray Wilson „Genesis Classic“ Di, 26.05., 20 Uhr, Kunsthaus Lesung: Otto Schenk „Das Allerbeste“
verlost 3 CDs des beliebten Mundartmusikers David Stellner – „Wenn da Vollmond scheint“. Im Herbst 2013 kam das Debutalbum „Wenn da Vollmond scheint“ auf den heimischen Markt. Vollgepackt mit zehn Liedern, in Mundart, auf Österreichisch. „Kum mit mit mir, und i zag da die Wöd“ heißt es da bei einem Song, eine Aufforderung zum Eintauchen in die Musik des David Stellner. Mundartmusik vom Feinsten!
Beantworten Sie uns folgende Frage: Wie heißt das Debutalbum des beliebten Mundartmusikers David Stellner? a) Wenn der Vollmond scheint b) Komm und tanz mit mir
Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an „Meine Steirische“ Liebenauer Hauptstraße 2–6 8041 Graz Kennwort: David Stellner.
Bitte Namen und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 18. Mai 2015. Keine Barablösung möglich. Rechtsweg ausgeschlossen.
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Mi, 27.05., 19:30 Uhr, Europasaal Konzert: A Höftn romantisch Wagner & Mahler im 21. Jhdt. Do, 28.05., 19 Uhr, Kunsthaus SummerMusicTime mit KiBO/JuBO Weiz Fr, 29.05., 19 Uhr, Stadtgalerie Kunstfest Akunale Sa, 30.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Klangvision: Pannonische Philharmonie Di, 02.06. & Mi, 03.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vocal Jazz Night der MS Weiz
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Theater WELTSTERZ am 18. Mai im „La Corona D’Oro“ Im Rahmen der Kooperation des Weizer Kulturbüros mit dem komm.st-Festival gibt es neben Workshops zum Thema Biohacking im Geminihaus am 11. und 12. Mai auch eine Theatervorstellung am 18. Mai um 20 Uhr im „La Corona D’Oro“. Zum Stück: Chicago 1951 - Der Pate der oststeirischen Mafia-Familie Keglbarn ist tot. Lang lebe der Pate! Doch wer wird die Nachfolge des Schmugglerkönigs antreten? Zwei Söhne erheben Anspruch auf die Herrschaft. Der eine war stets treuer Diener seines Vaters, der andere kehrt nach vielen Jahren aus der alten Heimat seiner Familie zurück, um Anspruch auf sein Erbe zu erheben. Doch die beiden sind nicht die einzigen. Die Witwe des Paten und einige seiner engsten Vertrauten wollen ebenfalls die Gunst der Stunde nutzen. Auf dem Totenmahl nach dem Begräbnis kommt es zum Showdown. Ein Stück über Brüderzwist, die Moral des Verbrechens, die Migration im frühen 20. Jahrhundert und die verlogene Harmonie der 50er Jahre. Von und mit Roland Gratzer, Sebastian Wilhelm, Clara Gallistl, Conny Lee, Harald List, Elisabeth Semrad, Hannes Duscher und Sarah Strauss. Ray Wilson – Genesis Classic Quintett am 22. Mai im Kunsthaus Ray Wilson, der Ex-Sänger von GENESIS, präsentiert zum 20jährigen Bühnenjubiläum mit seiner Band im Kunsthaus Weiz die größten Hits der Bandge-
schichte. Facettenreiche Songstrukturen aus der progressiven Rock-Ära der Band sowie die Pop-Hits der 1970er bis 1990er Jahre verschmelzen mit klassischen Streicher-Arrangements - eine neue Dimension von GENESIS, ohne dass die Songs ihren Originalcharakter verlieren. „A HÖFTN ROMANTISCH“ am 27. Mai im Europasaal
Orchester g– Moll Op 26) und Robert Schumann (MISSA SACRA Op 147 für Soli, Chor und Orchester) mit Soloeinlagen aus Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy („So Ihr mich von ganzem Herzen suchet“, „Herr Gott Abrahams, Isaaks und Israels“). Als Solisten stehen Corey Cerovsek (Violine, USA), Eva Maria Riedl (Mezzosopran), Marlin Miller (Tenor) und Ralf Sauerbrey (Bass) auf der Bühne.
Der Zyklus der Wesendonk-Lieder von Richard Wagner und ein paar Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ dienen als Grundlage der neuen Versionen, die sprachlich und musikalisch als „frei assoziativ bearbeitet“ wohl am treffendsReinhard Gruntner und Sepp Loibner sind unter dem Motto „Salz & Pfeffer“ am 21. Mai zu Gast im Kunsthaus
ten zu beschreiben sind. Wagner und Mahler, könnten, was ihre politische und gesellschaftliche Auffassung sowie den religiösen Hintergrund betrifft, wohl nicht gegensätzlicher sein , und doch sind beide bestimmende Elemente in der Musik der Romantik. Sie werden von Christoph Wundrak, Robert Korschitz und ihren MusikkollegInnen schonungslos mit dem 21 Jahrhundert, dem Heute konfrontiert. Klangvision Weiz – Orchesterkonzert am 30. Mai im Kunsthaus Am Programm des diesjährigen Konzertes der Pannonischen Philharmonie, des Grazer Concertchors und der Grazer Keplerspatzen unter der Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser stehen Werke von Johannes Brahms (Alt – Rhapsodie Op 53 Für Mezzosopran, Männerchor und Orchester), Max Bruch (Konzert für Violine und
Lesung von Otto Schenk „Das Allerbeste“ am 26. Mai im Kunsthaus Weiz
Selten wurden Elemente des Jazz mit heimischen Klängen auf so interessante Weise vermisch – Dee Dolen sind am 9. Mai im Schwarz-Saal im Kunsthaus zu Gast
Konzert der Big Band Weiz am 13. Mai: „Tipitipitipso“
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