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Mai 2014
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E-Paper
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Bezirk Leibnitz
Wir feiern 20 Jahre! 8423 Lipsch, Dorfstraße 4 Tel.: 03472(8230
Bei jeder Witterung. Festzelt!
29. Mai 2014 ab 11 Uhr Für Unterhaltung sorgen:
Editorial Wetterleuchten Sie kennen ja das Wetterleuchten. Helle Blitze zucken über die Weite des Himmels. Was sich da zusammenbraut, das weiß man nie. Was ist aus dem Traum vom vereinten Europa geworden? Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Bankenpleite, Krisenstaaten, die unter den immer härteren Sparprogrammen ächzen, lassen uns hilflos, ängstlich in die Ferne blicken. Mal ehrlich, was wissen wir, was hinter den Kulissen der Europäischen Union tatsächlich geschieht? Schon unsere lieben Politiker in Österreich lassen uns nur das wissen, was sie für „nötig“ empfinden oder was sich einfach nicht mehr verheimlichen lässt.
Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Von 751 Abgeordneten im Europaparlament oder „Bürokratiemonster“, wie es noch liebevoll genannt wird, werden 18 von uns Österreichern gewählt. Sieben Parteien stellen ihre Kandidaten. Höre ich mich hier in der Bevölkerung um, wissen sehr viele nicht so recht, was die Damen und Herren, die von uns entsandt werden, tatsächlich für Aufgaben haben. Wir als Staat bezahlen sie zwar überdurchschnittlich gut, ob sie aber im Interesse von uns Bürgern handeln, nun, das wissen wir nicht. Aber unser gutes Steuergeld verschwindet ja des Öfteren und niemand will es wissen.
Zu welcher Gruppe gehören Sie? Oder von jedem ein bisschen was? Ich empfehle auf jeden Fall: Informieren Sie sich möglichst vielseitig über die EU und die Wahl, schalten Sie Ihren Hausverstand ein, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und gehen Sie zur Wahl. Das beinhaltet zumindest eine Möglichkeit zu mehr Selbstbestimmtheit. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
Nächste Ausgabe:
4.-6. Juni 2014 Redaktionsschluss 26.5.2014
Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at
Die einen denken angestrengt darüber nach, wie Österreich am schnellsten wieder aus der EU aussteigen kann, ohne als Verräter an den Pranger gestellt und anschließend in den finanziellen Ruin getrieben zu werden, und die anderen preisen die vielen Vorteile des vereinten Europas hoch.
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Soziales Europa. Starke Steiermark.
» Nur wer wählen geht, kann wählen, wie’s in Europa weitergeht.«
SPÖ
Sozialdemokratische Partei Österreichs
Jörg Leichtfried
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Muttertagsaktion am Freitag und Samstag (9. + 10. Mai) 1 Glas Prosecco + Brötchen 3,50 Euro
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Wir wünschen einen schönen Muttertag! Besuchen Sie uns!
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Für alle Mamis und die, die es noch werden wollen, gibt es am Samstag den 10. Mai 2014 einen zauberhaften Blumengruß!
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Meine Steirische
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Meine SüdSteirische
Christian Wallner
a wülde G´schicht
Durchreise.
Tausende, meist polnische Gläubige, pilgerten am 27. April zur Heiligsprechung des „polnischen Papstes Karol Wojtyla“ – besser bekannt als Papst Johannes Paul II. – von Polen nach Rom. Laut Kirche hat jeder künftige „Heilige“ zu Lebzeiten zwei Wunder zu vollbringen. Wojtyla konnte nur mit einem (der Einführung eines Gedenktages) aufwarten. Ich würde ihm persönlich gerne die Tatsache, dass kein Pilger bei uns durch heimische Ausländerfeinde zu Schaden kam, als zweites Wunder anrechnen. Man sieht – auch posthum: „Vatikan(n)!“
Ausreise.
Viele andere, die eigentlich bei uns in Österreich bleiben wollten und sich nicht ganz so fromm verhalten haben, müssen wieder nach Hause. Davor – oder oftmals, bis wir überhaupt herausgefunden haben, wo „zu Hause“ liegt – gehen sie in Haft. In Schubhaft. Je länger, desto besser. Dort ist es für sie schön fad, für uns schön teuer und für das Wachpersonal schön, einen fixen Job zu haben. Dass man vermuten darf, dass hier etwas nicht rund läuft, ist dezidiert „kein Wunder“.
Präs. Gaisbacher, Organisator Sieber und Mitorganisator Krasser.
Modellflugweltmeisterschaft findet in Turnau statt Feldbach zählt zu den steirischen Modellflugzentren. Helmuth Krasser, Vizepräsident des Landesverbandes der Modellflieger, ist einer der Hauptorganisatoren für die Modellflugweltmeisterschaften in Turnau, die vom 23. bis 29. August 2014 stattfinden werden. „Es werden 80 Piloten aus 20 Nationen und drei Kontinenten am Start stehen. Um eine derartig große Veranstaltung auch klaglos organisieren zu können, wirkt der Heeressportverein Feldbach mit seiner über Jahrzehnte erworbenen Modellflugerfahrung mit“, sagte Krasser
bei der Projektpräsentation. Hauptorganisator in Turnau ist Johann Sieber, der von einem Fachteam dabei unterstützt wird. Sportliche Vorbereitungen finden ebenfalls auf dem Flugfeld in Kornberg statt. Bei der Weltmeisterschaft wird in zwei Klassen geflogen, wobei beim Geschwindigkeitsbewerb bis zu 350 Stundenkilometer erreicht werden. „Für die Steiermark ist diese Weltmeisterschaft ein wichtiger Sportevent, da es hier 64 Modellflugvereine mit 2100 Modellflugpiloten gibt“, sagte der Präsident des Landesverbandes Michael Gaisbacher.
Seitenhieb
Abreise.
Nicht jeder, der verreisen muss, tut dies unfreiwillig. So buhlen wieder einmal die Politiker am 25. Mai darum, dass wir sie nach Brüssel schicken. Die Abreise kann man theoretisch auch als „Wohltat“ sehen. Tauchen dann doch diese Politiker in unseren Medien erfahrungsgemäß kaum noch auf, weil sie ein Luxusleben zwischen „Sitzung schwänzen“ und „Hand aufhalten“ effizienten Aktivitäten vorziehen. Clou am Rande: Viele, die sich zum EU-Politiker berufen fühlen, kommen aus Fraktionen, die immer gegen die EU gewesen sind. Wünschen wir hier den 18 künftigen Vertretern Österreichs eine gute „Pilgerreise“ ins gelobte Land! Und vergessen Sie am 25. Mai eines nicht: Nachdenken und -fragen schützt! 4
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Im Schubhaftzentrum Vordernberg kümmern sich die 55 Polizisten und 70 Security-Mitarbeitern rührend um die 5 Insassen. Wir wollen ja im Ausland einen guten Eindruck hinterlassen, da müss´ ma schon recht charmant sein. Na - das ist gute österreichische Zukunftsplanung!
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im Interview:
Georg Mayer Klubchef der Freiheitlichen im Landtag Steiermark, kandidiert auf dem aussichtsreichen dritten Listenplatz der FPÖ für die Europawahl. Der gebürtige Feldbacher hat damit reelle Chancen als einer von 18 Österreichern ins Europaparlament einzuziehen. In wenigen Wochen stehen die Wahlen zum Europäischen Parlament an. Was unterscheidet die FPÖ von den anderen kandidierenden Parteien? Wir sind die einzig ernstzunehmende Kraft, die sich auf europäischer Ebene für die Interessen Österreichs einsetzt und dies auch glaubwürdig und unnachgiebig vertritt. Während SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS noch mehr österreichische Kompetenzen an die EU abtreten wollen, kämpfen wir Freiheitliche für den Erhalt der Souveränität Österreichs. Wir wollen keinen zentralistischen Bundesstaat nach dem Muster der USA, sondern eine Konföderation gleichberechtigter Nationalstaaten mit starken direktdemokratischen Elementen.
über 80 Milliarden einzugehen – dies ist eine schier unvorstellbare Summe. Ein Vergleich dazu: würde man HundertEuro-Scheine aneinanderreihen, um auf diesen Betrag zu kommen, wäre diese Geldlinie so lang, dass man dreimal die Erde umspannen müsste. Die Landesregierung von Wien lässt über eine Fußgängerzone das Volk abstimmen, wenn Österreich aber Haftungen in der Größenordnung von 80 Milliarden Euro übernimmt, verweigern Rot, Schwarz und GRÜN dem Volk eine Mitbestimmung. Direkte Demokratie sieht anders aus.
Direktdemokratische Elemente sind ein gutes Stichwort – die FPÖ fordert eine Volksabstimmung über Hilfszahlungen für den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Warum? Wir müssen aus Gründen der Budgetknappheit im eigenen Land Krankenhäuser, Geburtenstationen, Bezirksgerichte und Schulen schließen, für EU-Pleite-Staaten und Spekulationsbanken scheint jedoch Geld im Überfluss vorhanden zu sein. Österreich hat 2,2 Milliarden für die Rettung ausländischer Pleitebanken zur Verfügung gestellt, dieses Geld fehlt uns nun im eigenen Land. Zusätzlich hat sich Österreich durch die Zustimmung von SPÖ, ÖVP und Grünen dazu verpflichtet, Haftungen in der Größenordnung von
Welche Konsequenzen hat die seit 1.1. vollzogene Öffnung des Arbeitsmarktes für Rumänien und Bulgarien für die Steiermark? Bereits jetzt beklagen zahlreiche Unternehmer, dass sie einem Lohndumping von ausländischen Unternehmern ausgesetzt sind. Gemäß einer Statistik des Sozialministeriums ist im 3. Quartal des letzten Jahres die Zahl der unselbständig beschäftigten inländischen Arbeitskräfte um 1.600 gesunken, während die Zahl der ausländischer Arbeitskräfte im gleichen Zeitraum um über 7.700 Personen anstieg. Ob man es zur Kenntnis nehmen will oder nicht: der Verdrängungswettbewerb am steirischen Arbeitsmarkt ist eine Tatsache und kann nicht geleugnet werden. Diese Situa-
tion wird sich mit der Arbeitsmarktöffnung für Rumänien und Bulgarien weiter verschärfen. Die Erhöhung der EU-Beiträge Österreichs stößt vielen Menschen sauer auf. Ihre Position dazu? Diese Erhöhung haben wir den EUhörigen Parteien SPÖ, ÖVP und Grünen zu verdanken. Bereits im Jahr 2011 hat Österreich rund 2.700 Millionen Euro nach Brüssel abgeführt, aber nur 1.900 zurückerhalten. 800 Millionen Euro sind uneinbringlich in Brüssel geblieben, dieses Geld hätten wir dringend im eigenen Land gebraucht. Eine Halbierung der EU-Beiträge ist längst überfällig. Wir sind weder der Bankomat noch das Sozialamt für Süd- und Osteuropa! Es gibt genügend Baustellen im eigenen Land, um diese sollten wir uns in erster Linie kümmern. Die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen ist traditionell sehr niedrig. Worauf ist das zurückzuführen? Die Menschen spüren, dass das Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Zeit zu lösen. Es braucht daher eine Trendwende, die am besten mit einer Denkzettelwahl gegen SPÖ, ÖVP und EU-Bürokratismus ihren Anfang nimmt. Die FPÖ ist die einzige rot-weiß-rote Alternative zum Status quo.
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René Dretnik
Zum Muttertag Am Sonntag ist Muttertag! Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und US-Amerikanischen Frauenbewegung. In der NS Zeit wurde der Muttertag zum Feiertag erhoben. In Österreich feiern wir traditionellerweise jeden zweiten Sonntag im Mai den Muttertag. Die Geschäfte, allen voran die Floristen freuen sich. Schätzungen zufolge werden die finanziellen Aufwendungen für Geschenke nur zu Weihnachten übertroffen. Mütter leisten sehr viel, selten wird ihnen dafür gedankt! Da kommen die Geschenke genau recht, meint man! Wäre es nicht besser den Müttern das ganze Jahr über mit mehr Wertschätzung zu bedenken? Auch Vater Staat sollte mal darüber nachdenken! Ich erinnere mich gern an die gute alte Zeit, wo Frauen sich noch hauptberuflich um die Kinder kümmern konnten und vielleicht nebenbei ein bisschen dazuverdienten. Heutzutage ist es umgekehrt. Frauen müssen, gleich wie Männer Vollzeit arbeiten, damit der Lebensstandard erhalten bleibt. Kinder müssen in Ganztageskinderkärten oder Ganztagesschulen, damit auch die Frau arbeiten gehen kann! Diese Ganztagesvarianten kosten selbstverständlich auch Geld und belasten das ohnehin immer knapper werdende Haushaltsbudget. Deshalb sollte Hausfrau und Mutter wieder ein anderes Standing erlangen. Es sollte als eigene Berufsgruppe anerkannt und vom Staat honoriert werden! Auch sollten die Hausfrauenjahre für den Pensionsanspruch geltend gemacht werden können! Mütter könnten dann wieder Mamis sein, die Kinder erziehen, mit ihren Kindern gemeinsam Kuchen backen, basteln etc. Ich weiß zwar, dass das Bild der Frau in der heutigen Zeit ein anderes ist. (Kampfemanzen haben wesentlichen daran) Doch mir persönlich hat das Bild der Mami in früherer Zeit besser gefallen! Ich wünsche schönen Muttertag! 6
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WB-Direktor Egger fordert:
Bildungspläne müssen größer gedacht werden. „Der Rotstift muss in der Verwaltung angesetzt werden und nicht bei den Lehrern und Schülern.“ Wenn das vorhandene Bildungsbudget zweckmäßiger investiert wird, müssen die geplanten Einsparungen nicht zwingend auch „Bildungskürzungen“ bedeuten, stellt Egger klar. Kritik übt WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger an der derzeitigen Bildungsdiskussion: „Die entfachte Debatte über die Einsparungen im Bildungsbereich führt leider an der eigentlichen Problematik vorbei. Einsparungen sind angesichts der aktuellen Budgetsituation notwendig, daran wird kein Weg vorbeiführen.“ Bedauernswert sei für Egger auch der Umstand, dass immer nur von einer Schulreform die Rede sei, aber nie von einer Bildungsreform. Lehrlinge kämen in den Modellen viel zu kurz, dabei sei der Bedarf an Fachkräften so groß wie nie zuvor. „Statt unübersichtlicher und nicht durchschaubarer Zuständigkeiten verlangen wir klare Strukturen mit
einem Bundesministerium als Verantwortungsträger in der strategischen Ausrichtung, wo Zielvorgaben festgelegt werden, und eine Landesbildungsdirektion – anstatt eines Landesschulrates und einer Landesbildungsabteilung – zur Überwachung der strategischen Vorgaben. In den Schulen fordern wir eine Autonomie mit managementfähigen Direktoren, die nicht nur das richtige „Parteibuch“ haben. Statt Direktoren aus dem Lehrerstand sollten Manager für die Führung der Schulstandorte eingesetzt werden“, so Egger. Vor allem bei der Verwaltung der Schulen ortet Egger ein enormes Sparpotenzial. „Österreich gibt mehr Gelder für seine Schüler aus als der OECD-Schnitt, aber es bleibt zu viel Geld in der Verwaltung hängen. Eine Verwaltungsreform könnte nicht nur zu einer maximalen Schulautonomie führen, sondern auch mehr als 100 Mio. Euro an Einsparungen bringen. Dieses Geld könnte man wieder den Schulen zugutekommen lassen“, schlägt Egger vor.
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Tanzende Götter am Frauenberg
„Wandern mit Genuss“ – die 20 Genussplätze in den „besten Lagen.Südsteiermark“ entdecken. Am Frauenberg in Seggauberg tanzen Isis, die Gottesmutter der Ägypter und Römer, und Mars-Latobius, der keltischrömische Gott des Krieges. Beim Tempelmuseum folgt man ihren Spuren. Ob die Götter am Frauenberg wirklich verehrt wurden, darüber sind sich Archäologen nicht sicher. Indizien sprechen aber dafür. Das und vieles mehr entdeckte Maria Schoiswohl auf ihren Wanderungen zu den 20 Genussplätzen in der Region „Die besten Lagen. Südsteiermark“. Die Reisejournalistin fasste ihre tollsten Eindrücke und überraschendsten Momente im neuen Buch „Wandern mit Genuss“ zusammen. Die Lektüre ist im Freytag & Berndt Verlag erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich. Draxlers Büchertheke und die Buchhandlung Hofbauer in
Leibnitz haben „Wandern mit Genuss“ bereits gelistet. Der Zeitaufwand für das Wanderangebot entlang der Genussplätze beträgt zwischen 1/2 und 8 Stunden. Die Wanderroute führt vom Naturparkzentrum Grottenhof über die Kreuzkogelwarte, die Weinbauschule Silberberg, das Schloss Seggau und die Sulmauen bis nach Flavia Solva und zur Weinstadt Leibnitz mit ihrer mediterranen Schanigartenatmosphäre. Typisch für die Region sind natürlich die Buschenschänken und Weingüter entlang der Strecke. Alle Genussplätze sind mit GPS-Koordinaten erfasst. Gratiswandermaterial ist im Tourismusbüro und bei allen Beherbergungsbetrieben und Buschenschänken erhältlich und natürlich auch im Internet unter http:// www.leibnitz.info/wandern/ abrufbar.
Tourismusobmann VizeBgm. KoR Karlheinz Hödl und Andrea Felsner präsentieren die neue Wanderkarte der Genussregion „die besten Lagen.Südsteiermark“.
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Klassik und Nostalgie, sportlicher Ehrgeiz, Exklusivität und Begeisterung
Das alles macht die „Südsteiermark Classic“ aus. Ende April war der Leibnitzer Hauptplatz ein Etappenort der „Südsteiermark Classic“. Hier präsentierten die Mitglieder des Leibnitzer Oldtimerclubs einer zahlreichen Besucherschar, darunter auch Bgm. Helmut Leitenberger und Vizebgm. KoR Karlheinz Hödl, ihre Schmuckstücke. Die Schaulustigen waren begeistert.
Hoher Besuch im Pflegeheim Sunlight in Tillmitsch Anlässlich seiner Bezirkstour besuchte NAbg. GR Sepp Riemer kürzlich das private Pflegeheim Sunlight in Tillmitsch. Bei dieser Besichtigung konnte sich der Mandatar vor Ort von der herzlichen, freundlichen und familiären Atmosphäre im Pflegeheim Sunlight – von Irene Schneeberger – überzeugen. Auch die Insassen freuten sich über den Besuch eines Nationalrates und sie sprachen mit ihm über „die gute alte Zeit“. „Man merkte, dass sich die Bewohner hier wohlfühlen! Leider werden solche kleinen, privaten und familiären Heime immer mehr zum Spielball der unsozialen Pflegepolitik des Bundes und Landes. Mit unnötigen bürokratischen Mehraufwänden wird den kleinen Pflegeheimbetreibern die Arbeit erschwert und werden ihnen ständig neue Prügel vor die Beine geworfen!“, kritisiert Riemer
die rot-schwarze Sozialpolitik und holt noch weiter aus: „Anscheinend ist das die Lieblingsbeschäftigung der Reformpartner, kleine, gut funktionierende Betriebe sukzessive zu zerstören, diese zu verdrängen und durch landes- und bundesnahe Großbetriebe zu ersetzen! Die Befriedigung der parteiinternen Pfründe und deren Lobbyisten steht scheinbar im Vordergrund, das Wohl der pflegebedürftigen Menschen ist leider zur Nebensache verkommen“, tadelte Riemer abschließend und setzte dem noch eines drauf: „Vor allem die SPÖ hat mit ihrem ehemals sozialen Gewissen für Österreicher und Österreicherinnen zunehmend viel Erklärungsbedarf!“
80 Jahre jung Eine Abordnung der Gemeinde Murfeld, allen voran Bgm. August Wonisch, gratulierte der stets lustigen und rüstigen 80erin Rosa Hammer-Trachsel aus Unterschwarza. Im Anschluss wurde mit ihrem Lieblingsgetränk, einem Glas Sekt, angestoßen! Auch „Meine Steirische“ gratuliert recht herzlich! 8
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AUGENKLINIK.CC
Meine SüdSteirische
'Die Sleirerei.' R
31. MAI 2014 HAUPTPLATZ LEIBNITZ
„Schwein küsst Wein.“
GrillSpecktakel am Leibnitzer Hauptplatz gelassen werden. Auch das Tages- und Abendprogramm hat’s in sich:
Die Steirerei ist eine junge Marke, der Familie Neuhold, die Genuss und Kultur des Landes neu interpretiert. Unter dem Titel „Schwein küsst Wein“ wird am 31. Mai ein nachhaltiges Fest in der Weinstadt Leibnitz organisiert. Am Erlebnismarkt der regionalen Vielfalt gibt’s sündige und saugute Sachen! An diesem Tag können die mehrfach mit Gold ausgezeichneten gentechnikfreien Spezialitäten der JAGA´s Steirerei genossen werden – oder einfach mal die Sau raus-
TAGESPROGRAMM Sündige und saugute Sachen am Erlebnismarkt der regionalen Vielfalt. Vom knusprigen Bauernbrot über Süßes bis zum goldprämierten Schinken gibt’s das Beste bei Wein und ‘Bauern Metal’ zu genießen. Der Tag um einfach mal die Sau rauszulassen. Beginn: 08.00 Uhr. Der Eintritt ist frei SPECIALS Für Kinder gibt’s eine Märchenbühne im Tagesprogramm. Der Abend wird moderiert, die besten Weine von Weinbauern kommentiert. Das ‘Woazschwein’ der Genussregion wird erstmals präsentiert. Mode von Trachten Gössl und Frisurenshow von SIMPLY Robert. Stilvolle Unterhaltung mit Musik und Feuershow.
ABENDPROGRAMM Der Leibnitzer Hauptplatz verwandelt sich für eine Nacht in ein Outdoor-Restaurant unter Sternen. Serviert wird ein 4-gängiges ‘Menue mit allen Sinnen’, zubereitet vom Genusswirt des Jahres Wolfgang Edler. Mit Weinbegleitung. Dresscode: Abendkleidung oder Tracht. Beginn: 17.00 Uhr. Tickets zum Preis von Euro 75,- gibt’s nur im Vorverkauf unter www.steirerei.st oder Tel.: 0664/4153541 (Der Event findet nur bei Schönwetter statt. Bei Absage wird die Karte zu einem Gutschein, der im Shop der JAGA’s Steirerei eingelöst werden kann. Eine Barablöse ist nicht möglich)
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Gralla „erobert“ die Bundeshauptstadt Wien
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almsonntag, 13. April 2014: Pünktlich um 05.30 Uhr begaben sich 307 (!) Personen von Gralla aus auf die Reise nach Wien. Die Flotte, die im Konvoi fuhr, umfasste 6 Busse; davon war einer ein Stockbus. Anlass dieser Fahrt war der Auftritt der Musikkapelle Pichler Bau Gralla, die für ein Konzert im Rahmen des Steiermark-Frühlings auf dem Rathausplatz engagiert wurde. Exakt um 11.00 Uhr erfolgte der Einmarsch mit 58 MusikerInnen, 5 Marketenderinnen und Bürgermeister Hubert Isker vorneweg. Unter tosendem Applaus aller Mitgereisten und der vielen Gäste führte Stabführer Alexander Wabnigg die mit 14 Reihen aufmarschierende Kapelle direkt zum Konzertplatz. Hier gab es dann unter dem Motto „Frühlings-Swing“ ein mehr als zwei Stunden dauerndes Feuerwerk der Musik. Unter größter Begeisterung der Besucher wurde die ganze Palette der Blasmusik, mit Schwerpunkt Swing, dargeboten. Kapellmeister Mag. Franz Schober und seine MusikerInnen waren in Höchstform und erbrachten zweifelsohne eine Spitzenleistung. Anschließend hatte man Gelegenheit, das gesamte Steiermark-Dorf, welches am Rathausplatz aufgebaut war, zu erkunden. Darin präsentierten sich alle Regionen der Steiermark touristisch
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und kulinarisch. Köstliche Schmankerl und musikalische Leckerbissen machten Lust auf „mehr Steiermark“. Abertausende Menschen – und das ist nicht übertrieben – besuchten täglich diese Veranstaltung. In nur vier Tagen mehr als 150.000 Gäste, das spricht für sich. Um 15.45 Uhr stieg man wieder
vollzählig in die Busse ein und machte sich plangemäß auf die Heimfahrt nach Gralla. Diese von Bgm. Hubert Isker und seinem Gemeindeteam bestens organisierte Reise, so der einhellige Tenor aller Teilnehmer, geht mit Sicherheit in die Ortsgeschichte ein. Noch nie gab es eine derart große Reisegruppe; noch nie wurde in einer so großen Gemeinschaft Musik, Kultur und Kulinarik genossen. Ein wunderbares Erlebnis, das allen in positiver Erinnerung bleiben wird. Besonders zu danken ist jenen, die wesentlich zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben. Das sind: Veronika Jeitler-Trummer und Ute Hödl (Steiermark-Tourismus), Orbis-Reisen (Busunternehmen), MusikerInnen der Musikkapelle Pichler Bau Gralla mit Obmann Ing. Bernd Kriegl und Kpm. Mag. Franz Schober, Volksbank f.d. Süd- u. Weststeiermark (Jausenspender), Gemeinderäte Edmund Willinger, Gerald Sucher, Gertraud Kreiger-Knoblechner und Franz Roßmann (jeweils „Busführer“), Sieglinde Semlitsch, Franz Pratter und Peter Kreiger (Fotografen) sowie Bgm. Hubert Isker mit seinem Gemeindeteam.
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Ing. Mag. Wolfgang Neubauer erklärte jagdliches Brauchtum, wie Jagdsignale, Streckenlegung bei Niederwild und die Bruchzeichen.
Jagdhunderassenpräsentation und jagdliches Brauchtum
Im Rahmen der Jung- und Aufsichtsjägerausbildung des StJSV der Zweigstellen Arnfels, Leibnitz und Wildon fand die zwanzigste Jagdhunderassenvorstellung in Lebring statt. Es waren 23 verschiedene Jagdhunderassen aus den 6 Rassengruppen (Erd-, Stöber-, Schweiß-, Brackier-, Apportier- und Vorstehhunde) vor Ort. Kursvortragender Mf. Karl Haidic stellte die einzelnen Hunderassen vor und erklärte deren Aufgaben in der jagdlichen Praxis. Anhand von praktischen Beispielen (Apportier- und Schweißarbeit sowie das Verweisen oder Totverbellen …) konnten die Kursteilnehmer einen Einblick in die Ehrenamt15Nachwuchs(200x128)_Ehrenamt15Nachwuchs(200x128) 17.03.14 16:47 Seite 1 jagdliche Arbeit gewinnen.
Gesellschaft in Bestform.
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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port ist gut für den Körper – und gut für den Geist. Denn
in den mehr als 3.000 steirischen Sportvereinen werden nicht nur Kraft, Geschicklichkeit und Geschwindigkeit trainiert, sondern auch Fairness, Toleranz und Solidarität: Für eine Gesellschaft in Bestform. Danke an alle TrainerInnen und FunktionärInnen für ihre unbezahlte und unbezahlbare ehrenamtliche Tätigkeit. www.sport.steiermark.at
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VP-Frauen Gamlitz – Jahreshauptversammlung
v. l.: Kristina Edlinger-Ploder, Barbara Eibinger, Sophie Karmasin, Barbara Riener, Ingrid Gady.
Die Steiermark ist weiblich Das hört man zumindest in politischen Sonntagsreden oft. Stehen Frauen, ihrer Erfahrung nach, hierzulande wirklich alle Türen offen? Zu diesen und noch vielen weiteren brennenden Fragen traf sich „geballte steirische Frauenpower“ zu einem Informationsaustausch mit Sophie Karmasin, Bundesministerin für Familie und Jugend, in Graz. Dazu LAbg. Ingrid Gady: „Nach über drei Jahrzehnten Frauenemanzipation und Gleichstellung gehört die Gestaltung des Zusammenlebens von Frauen und Männern noch immer zu den brennenden Fragen unserer Zeit. In der EU schließt sich die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern langsam und weibliche Führungskräfte sind zunehmend gefragt. Österreich und speziell die Steiermark sind anders: Frauen in Spitzenpositionen kann man bei uns mit der Lupe suchen. Nur sieben Staaten können auf noch weniger Frauen in Führungspositionen verweisen. Von offenen Türen kann man da wirklich nicht sprechen. „Die gläserne Decke ist für Frauen schwer zu durchbrechen und sicher die absolute Ausnahme.“ 12
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Die VP-Frauen-Ortsgruppe Gamlitz mit OL Gemeindevorstand Monika Karbasch lud zum Ortsfrauentag. Unter den Gästen waren ÖRätin Maria Wyss, LAbg. Ingrid Gady, Bgm. KoR Karl Wratschko, Vizebgm. BR Friedrich Partl sowie Gemeinderäte und Obleute aus verschiedenen Vereinen. Die Berichte der Ortsleiterin gaben einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen
und die vielen durchgeführten Tätigkeiten im Jahr 2013. Weiters wurden dieses Jahr zahlreiche Mitglieder für die langjährige Treue zur Frauenbewegung Gamlitz geehrt. Als kleines Dankeschön durfte jedes Mitglied eine Glaskaraffe mit einem Kräutersalz mit nach Hause nehmen. Alle würdigten in den Grußworten die gute Arbeit der Ortsleiterin und ihres Teams.
VP-Frauen Gleinstätten – Jahreshauptversammlung
Die VP-Frauen der Ortsgruppe Gleinstätten treffen sich traditionellerweise an einem Sonntagvormittag zur Jahreshauptversammlung, um dann im Anschluss die Feierstunde mit einem gemeinsamen Mittagessen zu beschließen. OL Helene Silberschneider hat in
ihrer Tätigkeit schon sehr viele Neumitglieder aufnehmen können. Im Tätigkeitsbericht erfuhr man auch vieles über das Jahresprogramm. BZL ÖRätin Maria Wyss gratulierte herzlich und bedankte sich für das aktive Wirken.
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Wechsel im SVA-Landesstellenausschuss Steiermark:
Johann Lampl mit 100 Prozent gewählt
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ach dem Rücktritt von Ulfried Hainzl wurde auf Vorschlag von Landesgruppenobmann LR Dr. Christian Buchmann und WKO-Steiermark-Präsident Ing. Josef Herk KoR Johann Lampl einstimmig zum neuen Vorsitzenden für den Landesausschuss der steirischen SVA gewählt. „Mit Johann Lampl erhält die SVA in der Steiermark einen neuen Kapitän, der sich mit Engagement und Kompetenz für die soziale Absicherung der steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer einsetzen wird“, sind sich LR Buchmann und Präsident Herk einig. Die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) ist der Sozialversicherungsträger für Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmer. Als gesetzliche Krankenversicherung betreut die SVA rund 750.000 Kunden, davon 370.000 aktiv Erwerbstätige, 140.000 Pensionisten und 233.000 Angehörige. Als gesetzliche Pensionsversicherung ist die SVA für 390.000 Versicherte zuständig. Johann Lampl, Unternehmer aus dem Bezirk Leibnitz, freut sich über die einstimmige Zustimmung und neue Herausforderung: „Meine neue Funktion ist mit einem klaren Auftrag verbunden, nämlich für die Verbesserung der Vorsorge und Absicherung der steirischen Unternehmer zu kämpfen. Ich weiß, dass ich in der SVA auf ein tolles Team bauen kann und freue mich auf die gemeinsame Umsetzung von Ideen und eine gute Zusammenarbeit.“ Aktuell kämpft die SVA für die Abschaffung der Pensionsbeiträge für erwerbstätige Pensionisten. Das Pensionsantrittsalter liegt in Österreich mit 58,4 Jahren um fast vier Jahre unter dem OECD-Durchschnitt. Noch im Jahr 1970 gingen die Österreicher mit über 61 Jahren in Pension – also beinahe 3 Jahre später. „Da auch die heutige Lebenserwartung auf knapp 83 Jahre gestiegen ist, verbringt der Durchschnittsösterreicher heute 25 Jahre in der Pension – das sind zehn Jahre länger als noch 1970“, erläutert Lampl und betont: „Ziel muss es sein, attraktive Anreize zu schaffen, damit Selbständige möglichst lange erwerbstätig bleiben. Wer länger arbeitet, soll auch was davon haben!“
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Leitenberger wird Spitzenkandidat für das neue große Leibnitz! Die Gemeindereform ist fixiert. Leibnitz, Kaindorf/Sulm und Seggauberg werden 2015 zur neuen Großgemeinde Leibnitz. Bereits jetzt haben die SPÖ-Ortsgruppen Leibnitz, Kaindorf/Sulm und Seggauberg zu einer gemeinsamen Ortsgruppe Leibnitz zusammengefunden und Helmut Leitenberger zum Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl 2015 gewählt. In den letzten Monaten haben die drei SPÖ-Ortsorganisationen in vielen Arbeitsgruppen und Sitzungen sachlich den Zusammenschluss in eine große SPÖ-Ortsorganisation vorbereitet. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde in geheimer Wahl einstimmig ein neuer gemeinsamer 30-köpfiger Vorstand gewählt. Damit ist Leibnitz im Bezirk Vorreiter. Mit 100 Prozent Zustimmung gab es viele Vorschusslorbeeren für den neuen Parteivorstand. Dabei wählten die anwesenden SPÖ-Mitglieder der drei Ortsgruppen Abg. z. NR Josef Muchitsch (Leibnitz) zum Parteivorsitzenden und Bürgermeister Helmut Leitenberger, Dietmar Piskar-Kerschler (Kaindorf/Sulm) und Johann Hofmann (Seggauberg) zu seinen Stellvertretern.
Während andere streiten, hat sich die SPÖ im Kernraum Leibnitz bereits auf ihren Spitzenkandidaten Helmut Leitenberger geeinigt. Auch der Fahrplan bis zur Gemeinderatswahl 2015 wurde rechtzeitig fixiert.
Muchitsch: „Während sich unsere Mitbewerber der Realität der verpflichtenden Gemeindereform verschließen, arbeiten wir als SPÖ an den Chancen der Großgemeinde Leibnitz. Wir beschäftigen uns nicht, ob Ja oder Nein zur Fusionierung. Wir arbeiten sachlich an einer positiven Zukunft für unsere Bevölkerung.“
Pisker-Kerschler: „Mit Helmut Leitenberger als Spitzenkandidaten und Josef Muchitsch als Stadtparteiobmann gehen wir mit zwei erfahrenen und profilierten Volksvertretern in eine neue Zukunft. Ich hoffe, dass dieses prinzipielle ‚Dagegensein’ und die falsche Angstmache der Reformgegner endlich aufhören.“
Leitenberger: „Ich nehme die neue große Herausforderung gerne an! Neben Graz wächst Leibnitz als Stadt am stärksten in der Steiermark. Schon jetzt haben wir 11.370 Einwohner. In der Bildung, bei den Vereinen und der Infrastruktur werden wir unsere Stärken bündeln und die Bevölkerung von den Vorteilen überzeugen.“
Hofmann: „Die Fusion wurde im Land beschlossen und ist somit fixiert. Wer etwas anderes behauptet, gefährdet so unsere gemeinsame Zukunft. Hören wir endlich auf, die Zeit mit Blockieren zu vergeuden. Seggauberg muss sich in den Reformprozess positiv einbringen. Nur so kann die Bevölkerung informiert statt verunsichert werden.“
SPÖ-Preisschnapsen
Beim 1. Preisschnapsen der SPÖ-Ortsorganisationen Retznei, Ratsch, Ehrenhausen und Berghausen nahmen rund 50 begeisterte Schnapser teil. Den Siegern winkten wertvolle Geld- und Warenpreise.
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EIN HEISSER LAUFEVENT IM SÜDEN DER STEIERMARK Der südlichste und „heißeste“ Laufevent Österreichs ist wieder der Parktherme-Wüstenlauf. 24. Mai: Wüstenlauf Bad Radkersburg. „Heiße Läufer, heiße Quellen, heiße Strecken“ – so lautet das Motto beim 13. Wüstenlauf in Bad Radkersburg. Mehr als 1.000 Lauf- und Walkingbegeisterte werden wieder erwartet.
Verjüngtes Team
Strecken: 21,1, 13,6 oder 8,7 km bzw. 9,5 km für Nordic Walker. Für die optimale Regeneration vor und nach dem Laufevent sorgt das besondere Thermalwasser der Parktherme – mit freiem Eintritt für alle Wüstenläufer/-innen sowie Gutscheinen für einen weiteren Thermentag. Das große „Wüstenfest“ steht natürlich auch wieder auf dem Programm. Anmeldungen und Infos: www.wuestenlauf.com
VORVERKAUFSAKTION gültig bis 31. Mai 2014
SOMMERSAISON KARTEN BGO KoR Hans Lampl (l.) und Vzbgm. Manfred Sunko (r.) gratulierten KoR Paul Kiendler (Mitte) herzlich.
Bei der Ortsgruppenvollversammlung des Wirtschaftsbundes Ragnitz wurde KoR Paul Kiendler im Beisein von Vzbgm. Manfred Sunko und BGO KoR Hans Lampl mit 100% eindrucksvoll als Obmann wiederbestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden Alois Zenz, Adolf Pappel, Andreas Ortner und GR Mathilde Temmel gewählt. KoR Hans Lampl ging in seinem Statement auf Bundes-, Landes- und Gemeindethemen ein. Aktuell nahm er Stellung zur sechsten Urlaubswoche, LKWMaut und zur kommenden EU-Wahl. KoR Paul Kiendler dankte den Anwesenden und sprach insbesondere die Themen Steuern, Abgaben sowie Lohnnebenkosten an und forderte die Politik zum Handeln auf. Die Neuwahl im GH Haselbinder klang noch mit einem gemütlichen Beisammensein aus.
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Informationsveranstaltung in Mitterlabill
Neu: Der Dellendoktor ist jetzt auch in Leibnitz Martin Gratz hat mit seinen zahlreichen erfolgreichen Werkstätten in der ganzen Steiermark bereits gezeigt, dass er ein wahrer Meister seines Fachs ist. Mit der „Lackwerkstatt“ eröffnete der Lackier- und Spenglermeister kürzlich seinen in neuesten Standort. Dieser kann auch als weiterer „DellenLeibnitz doktor“- Stützpunkt angesehen werden – denn der TÜV zertifizierte Dellendrücker wird ab sofort auch direkt in Leibnitz zu buchen sein. Des weiteren können dank der Spot-Repair Technik kleinste Beulen und Kratzer beseitigt werden und erhebliche Wertminderungen der KFZ vermieden werden. Mit viel Know-how und modernster Technik sind Top ErgebnisALLE KFZ-MARKEN UND se bei Kleinschadenreparaturen oder große Lackierarbeiten garantiert. Eine schnelle und kompetente VersicherungsabVERSICHERUNGEN wicklung aller Versicherungen und die Reparatur aller Marken runden das Service ab.
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Die fünf Gemeinden Wolfsberg, Hainsdorf, Breitenfeld a. T., Schwarzau und Mitterlabill werden ab 2015 zur neuen Gemeinde Schwarzautal fusionieren. Die Bürgermeister Franz Hackl, Karl Tatzl, Anton Obendrauf, Franz Grosschädl und Rupert Wahrlich sehen die Gemeindestrukturreform als Chance für eine schlagkräftige Gemeinde. Im Zuge einer Bürgerinformationsveranstaltung im Kulturzentrum Mitterlabill präsentierten sie der interessierten Bevölkerung ihre zukünftigen Ideen und ihre bisher erarbeiteten Projekte. Der Grundtenor der innovativen Bürgermeister: „Unsere fünf Gemeinden haben sich mutig den neuen Herausforderungen gestellt und können nun optimistisch der Zukunft entgegenblicken!“
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„Friedhof der Bauarbeiter“ - 1.200 Bauarbeiterhelme vor der Botschaft von Katar sollen ein Mahnmahl für die unmenschlichen Bedingungen der Arbeiter in Katar sein.
NO QATAR 2022 1.200 tote Arbeiter in Katar – FIFA muss rote Karte zeigen und neuen Austragungsort finden 2010 bekam Katar von der FIFA den Zuschlag zur Ausrichtung der Fußball-WM 2022. Bereits 2011 hat der Bau von Hotels, Straßen und weiteren Infrastrukturen begonnen. Die Errichtungen der ersten Stadien sind geplant. Ohne Vergabe der WM an Katar, wäre dieser Bauboom nicht ausgelöst worden.
Abg. z. NR Josef Muchitsch, Chef der Gewerkschaft Bau-Holz: „Bei den Gladiatorenkämpfen im alten Rom mussten Menschen bei „Brot und Spiele” zur „Belustigung des Volkes“ sterben. 2.000 Jahre später sterben täglich Menschen auf Baustellen und Arbeitslagern für die Fußball-WM 2022 in Katar.”
Die Kehrseite: Bei den Bautätigkeiten mussten seit 2011 bereits 1.200 Bauarbeiter sterben. Alle Aufforderungen, die untragbaren Zustände bei den Arbeitsbedingungen zu beenden und die Rechte der Arbeitsmigranten zu stärken, blieben erfolglos. Verbessert hat sich nichts, seitens der FIFA wurden nur leere Versprechen gemacht. Alleine in den letzten zwei Monaten starben 62 Arbeiter in Katar.
Die Fußball-WM 2022 wurde fahrlässig an eines der reichsten Länder der Welt vergeben, obwohl bewusst war, dass Menschenrechte mit „Füßen getreten” werden und Arbeit in diesem Land tötet. So hat Katar die Fußball-WM nicht verdient. Darum fordern wir die FIFA auf, die WM 2022 in einem anderen Land auszutragen.Fakt ist: Auf Baustellen ist die Unfallgefahr groß. Aber bei anderen Sportevents dieser Größenordnung war es sehr wohl möglich, tödliche Arbeits-
unfälle weitgehend zu vermeiden. Bei den Arbeiten zur WM in Südafrika 2010 starben zwei Arbeiter. In London gab es anlässlich der Olympischen Spiele 2012 keinen einzigen getöteten Arbeiter. Muchitsch: „Solange in Katar täglich Arbeiter sterben, werden wir diesen Wahnsinn mit weiteren Aktionen aufzeigen. Kein Fußballfan oder Profifußballer darf akzeptieren, dass eine Weltmeisterschaft „auf blutiger Erde” ausgetragen wird.“ Anlässlich des „Workers Memorial Day“ am 28. April, dem Gedenktag für verstorbene Arbeiter, appellieren Muchitsch an alle Verantwortlichen, Sportgroßevents nur an Länder zu vergeben, welche auch die Rechte und Sicherheitsvorschriften für Arbeiter einhalten. Katar 2022 ist eine „tödliche Warnung” für zukünftige Vergaben.
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C&R Trachenmode Leibnitz feiert 25 Jahre feiern Sie mit! „Zu jedem schönen Tag im Leben gehört ein ganz besonderes Gewand“. „Trachten-Trend ist, was einem gefällt und was die Persönlichkeit unterstreicht, zu welchem Anlass – sei es eine Hochzeit, Firmung oder ein anderer Festlicher Anlass. Als Ergänzung neben der Tracht fuhren wir zudem die Marke „Basset“, fügt Christa Peterka hinzu.
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„Eine sehr gute Entscheidungbestand darin, den Schritt in die Selbstandigkeit zu wagen.“, meint Firmenchefin Christa Peterka, die heuer seit 25 Jahren C&R Moden in der Leibnitzer Grazergasse erfolgreich führt. Kompetente Beratung, fachgerechte Änderungen und freundliches Auftreten gegenüber dem Kunden in Kombination mit qualitativ hochwertigen Trachtenmarken wie Mothwurf, Sportalm, Wenger, La Camisa, Steinbock, Allwerk, Lodenfrey oder Landgraf zu vernünftigen Preisen, sind das Erfolgsrezept von C&R Moden.
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Steirischer SPÖ-Spitzenkandidat besuchte Leibnitz
Jörg Leichtfried: „Gute Gespräche über ein besseres Europa!“ A
m Samstag machte Jörg Leichtfried, Delegationsleiter der SPÖ-Europaabgeordneten und steirischer Spitzenkandidat für die EU-Wahlen am 25. Mai mit dem mobilen „Café Europa“ Station am Hauptplatz in Leibnitz. „Es hat sich für mich einmal mehr bestätigt, wie groß das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an einem besseren, an einem sozial gerechten Europa ist. Ich konnte zahlreiche Gespräche führen und diskutieren was derzeit in den EU-Institutionen mit liberal-konservativer Mehrheit falsch läuft und warum es am 25. Mai so wichtig ist, einen sozialdemokratischen Kurswechsel zu erzielen. Damit die nächsten fünf Jahre in Europa besser werden, Wachstum und Beschäftigung
endlich wieder im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen“, sagte Leichtfried nach dem Besuch. Eine Vorzugsstimme für Jörg Leichtfried bei der EU-Wahl am 25. Mai stärkt nicht nur die Steiermark mit den vielen exportabhängigen Arbeitsplätzen auf europäischer Ebene, es ist auch ein Zeichen dafür, dass es nicht egal ist, wer im EU-Parlament das Sagen hat. Seit Jahren gibt es in der Europäischen Union – im Rat, in der EU-Kommission und im EU-Parlament – eine liberal-konservative Mehrheit und leider auch eine dementsprechende Europapolitik. Der steirische SPÖ-Spitzenkandidat Jörg Leichtfried erläutert: „Das wollen wir
Sozialdemokraten ändern. Dazu gehört der Grundsatz ‚gleiche Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort‘ bei der Bezahlung wie ebenso jener für die Besteuerung: Steuern sind dort zu zahlen, wo der Gewinn gemacht wird. Damit soll auch mit aberwitzig niedrigen oder Null-Steuer-Sätzen für Großkonzerne Schluss sein.“ Das „Café Europa“ ist noch den ganzen Mai in der Steiermark unterwegs und bietet den Bürgerinnen und Bürgen – neben einem kostenlosen Kaffee – die Möglichkeit direkt mit Jörg Leichtfried in Kontakt zu treten und ihre Fragen und Anliegen zum Thema Europa loszuwerden. (Schluss)
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Ein Kunstwerk auf 34 Metern mit Wappen aller 27 „Naturpark Südsteirisches Weinland”-Gemeinden ist der Maibaum vor dem Rathaus Leibnitz.
1. Mai – „Tag der Arbeit“ auch in Leibnitz sichtbar Gewaltig, wie der schönste geschnitzte Maibaum in der Steiermark mit insgesamt 34 Metern dem Rathaus Leibnitz Paroli bietet. Geschnitzt wurde er traditionell von Meisterhand – von Franz Trettnak aus Vogau. Heuer war das Thema der „Naturpark Südsteirisches Weinland“ mit seinen 27 Gemeinden. Das Thema spiegelt sich in den geschnitzten Gemeindewappen wider. Für alle, die ihn noch nicht bewundern konnten – ein Besuch lohnt sich. Bgm.
Helmut Leitenberger: „Alle Jahre bin ich sehr stolz, in unserer Bezirksstadt den schönsten Maibaum bewundern zu dürfen. Ein großes Danke an alle Mitarbeiter, welche hier viele Stunden zur Vorbereitung investiert haben. Ein besonderer Dank gilt unserem Schnitzer Franz Trettnak. Mehr als 140 Stunden Arbeit stecken in diesem Meisterwerk.“ Die Maiansprache hielt heuer Lokalmatador Nationalrat Josef Muchitsch. „Am Tag der Arbeit gilt es für jeden Einzel-
Uhren und Schmuck Dringo
nen von uns einen Rück- und Ausblick zu halten. Wir müssen aus der Vergangenheit lernen und diese Erfahrungen in die Zukunft einbringen. Die größte Herausforderung für das kommende Jahr ist die Gemeindefusion Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg. Ich hoffe, dass die Vernunft vor die Eigeninteressen gestellt wird. Letztendlich hat auch die regionale Politik die Verantwortung, im Interesse der Bevölkerung zu arbeiten.“
Unternehmerinnenkongress 2014
Seit über 40 Jahren befindet sich das Stammgeschäft „Uhren und Schmuck Dringo“ in der Grazer Gasse in Leibnitz. Persönliche, freundliche Bedienung steht im Vordergrund. Rund 90 % der Perlenund Steinketten in jeder Länge werden selbst angefertigt. Neben Schmuck sind auch Uhren der Marken Festina, Fossil, Police, Diesel, DKNY, Roamer, Landino, Scout-Kinderuhren und Wanduhren der Marke Rhythm erhältlich. Im Mai gibt’s bei Dringo einen Batteriewechsel zum Aktionspreis von 6 Euro. 20
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Foto: Morgenstern/WKO
Freundliches und kompetentes Team: Inge Dringo und Inge Pieberl
Beim Unternehmerinnenkongress in Graz trafen sich die Damen von „Frau in der Wirtschaft Leibnitz“, Ingrid Haselbacher und Irmgard WranSchumer, mit der international bekannten Designerin Lena Hoschek.
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444 Feuerwehrkameraden in der neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark Mit 1. Jänner 2015 fusionieren die Gemeinden St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach zur neuen Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark. Die Ausschussmitglieder aller neun Feuerwehren der neuen Gemeinde versammelten sich vor kurzem im Feuerwehrhaus St. Nikolai ob Draßling zum ersten gemeinsamen „Kennenlern-Treffen“. Unter
der Gesprächsleitung von GR Gerhard Rohrer wurden Punkte wie Mitgliederstand, Fahrzeug- und Geräteausrüstung, Einsatzstatistik, Veranstaltungen und Aufbringung von finanziellen Mitteln angesprochen. Erwähnenswert ist das sich die neue Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark auf über 444 aktive Feuerwehrmitlgieder verlassen kann. Die Kommandanten einigten sich auch
auf einen weiteren Gesprächstermin im Herbst in Weinburg. Dann sollten auch wichtige Punkte wie Jugendarbeit, Einsatzbereitschaft unter Tags und mögliche gemeinsame Vorhaben angesprochen werden. Bürgermeister Mag. Josef Pratter freute sich sichtlich, dass alle Feuerwehren sehr gut ausgestattet sind und das die Zusammenarbeit bereits sehr gut funktioniert.
Poly Leibnitz macht fit und ready 4 job! Seit neun Jahren veranstaltet die Polytechnische Schule Leibnitz, unter Direktorin Inge Koch, das Projekt „fit 4 job“. Bei diesem Gesundheitsprojekt hatten alle Schüler die Möglichkeit, sich in verschiedensten Workshops über Suchtgiftprävention, Stressbewältigung, Ernährung und Bewegung zu informieren. Als Projektleiterin fungierte Dagmar Höller. Auch die Kampagne „ready for job“ ist zukunftsweisend für die Poly-Schüler. An zwei Tagen durchliefen alle Schüler die acht Stationen des Projektes. Im Zuge dessen erhielt das Poly Leibnitz sogar Besuch aus dem Ausland. Die Lehrer der Partnerschulen aus Finnland und den Niederlanden lobten den Ablauf in Leibnitz.
Besuch aus Finnland und den Niederlanden für das Poly Leibnitz
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Die Familie von Cramer: Christian, Leopold und Margarethe
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ie Geschichte des Weinguts Albert beginnt bereits 1848, als Carl Aberth sich einen Lebenstraum erfüllt und einen Bauernhof in Kitzeck erwirbt. Zur Bewirtschaftung der steilen Weingärten stellt er Winzer ein, was dem Hof den Status eines Gutsbetriebes verleiht. Der Volksmund macht im Laufe der Jahre aus Aberth das Weingut Albert. Als Carl Aberth stirbt, vererbt er das Gut an seinen Neffen Gustav Zettl, dessen Tochter Margarethe, verehelichte von Cramer, schließlich den Betrieb übernimmt. Die Großeltern des heutigen
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Weingut
Besitzers verbringen aber ausschließlich ihre Sommerfrische in Kitzeck und leben ansonsten in Wien. Erst ihr Sohn Wilfried, Absolvent der Weinbauschule Klosterneuburg, verlegt im Jahr 1950 seinen Lebensmittelpunkt nach Kitzeck und legt damit den Grundstein für die heutigen Erfolge des Weingutes. 1984 tritt Weinbaumeister Christian Cramer in die Fußstapfen seines Vaters und wird nun bereits von seinem Sohn Leopold, seit 2008 Absolvent der Weinbauschule Silberberg, tatkräftig unterstützt. Er zeichnet seit 2010 für den Weingarten
verantwortlich. Und auch die Arbeit im Keller ist seine große Passion.Die Philosophie des Hauses ist eine bodenständige, natürliche, die ihren Ursprung in der Liebe zur Heimat und zu deren Produkten findet. Daraus ergibt sich, dass das Augenmerk besonders auf eine intakte Umwelt gerichtet ist. Schon seit 15 Jahren arbeitet rund um die Uhr ein Klimadatenerfassungsgerät in den Rieden, mit dessen Hilfe die Notwendigkeit und der Zeitpunkt für Pflanzenschutzmaßnahmen erkannt und bestimmt werden. Bei der Wahl der Pflanzenschutzmittel ist die Umweltverträglichkeit ein Hauptkrite-
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Albert rium. In der Kellerwirtschaft wird diese Philosophie weitergetragen; fruchtige, elegante Weine geprägt vom Sausaler Terroir sind das Ergebnis. Auf 8 ha Terrassenweingarten werden 8 Rebsorten kultiviert, allen voran der Riesling, der jedes Jahr Spitzenplatzierungen erlangt. Der Riesling von den Terrassen wurde 2011 steirischer Landessieger. Auch kulinarisch ist man am Weingut Albert bestens aufgehoben. Das Speisenangebot ist regional und saisonal geprägt, kreativ interpretiert und raffiniert abgeschmeckt, von hoher Qualität, un-
vergleichbar und authentisch. Die Küche ist der Part von Christian Cramer, der seine kulinarische Leidenschaft und Kreativität im Kochen voll auslebt. Der Küchenchef erklärt seine Philosophie: „Man kann auf lange Zeit nur gut sein, wenn die Dinge, die man macht, auch wirklich Spaß machen. Kochen ist meine Leidenschaft – Kochen ist für mich die produktivste Form der Erotik! Es macht mir Spaß!“ Genau aus diesem Grund wurde in sechsmonatiger Bauzeit eine topmoderne, nach neuesten Standards geplante Küche errichtet. Cramer ergänzt: „Bei uns müssen alle mithelfen,
dass das Gut gut ist! Auf die Dauer kann man nur erfolgreich sein, wenn man Menschen hinter sich hat, die mithelfen, die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Jeder Erfolg ist nicht die Leistung eines Einzelnen, sondern ein Puzzle, wo jeder wichtige Teile aus seinem Bereich hinzufügt.“ Seine Lebensgefährtin Margarete, angehende Weinakademikerin, ist für die Gäste im Service da. Sie kümmert sich um Weinverkauf, Reservierungen und um die Post, ist immer freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Weingut Albert, Familie von Cramer: Weingut, Weinlokal, Gästezimmer. Weinlokal „Weinkultur im Presshaus“
Öffnungszeiten: April bis Mitte November: MO, DO, SO von 14:00 bis 22:00 Uhr. FR, SA und feiertags jeweils von 14:00 bis 23:00 Uhr. Dienstag und Mittwoch sind Ruhetage, außer an Feiertagen. Winteröffnungszeiten: noch nicht festgelegt. Küchenzeiten: 14:00 bis 21:00 Uhr. An Wochenenden bitte reservieren! Details: Nichtraucherbereich, Bioprodukte, kreative Speisenauswahl. „Slow food“-Betrieb. Weinverkauf: täglich von 9:30 bis 19:00 Uhr. Dienstag bis Mittwoch und außerhalb der Geschäftszeiten nach telefonischer Vereinbarung +43 (0) 3456 2239 Weindegustation – bitte mit Voranmeldung. Einzellagen Sausal: Trebien, Pfarrweingarten
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„Chance auf Richtungswechsel“ Hannes Schleich
Von Bliatnstecha und Kinamenscha
Meine Steirische: Lohnt es sich überhaupt zur EU-Wahl zu gehen? Jörg Leichtfried: Ja, weil ca. 70 Prozent der in Österreich gültigen Gesetze direkt oder indirekt ihren Ursprung in der Europäischen Union haben. Es ist aus meiner Sicht dabei sehr schade, dass es bei den vergangenen Wahlen jedes Mal eine liberal-konservative Mehrheit gegeben hat – mit dementsprechender Europapolitik. Wir haben nun am 25. Mai die Chance auf einen Richtungswechsel in Europa. Es ist eben nicht egal, wer im Europäischen Parlament sitzt und es ist auch nicht egal, wer Kommissionspräsident wird. Zwischen Sozialdemokraten und Volkspartei gibt es ein Kopf-anKopf-Rennen, zum Schluss können zwei bis drei Sitze den Ausschlag geben, ob wir ein sozial gerechtes Europa bekommen, das Jugendbeschäftigung und Datenschutz in den Vordergrund rückt – oder wir bei einem konservativen Kurs wie bisher bleiben. Meine Steirische: Hätten wir uns mit einem Schilling die Eurokrise erspart? Leichtfried: Leider nein, weil es eine Krise der unregulierten Finanzmärkte war und nicht der Währung an sich. Wenn es nach uns Sozialdemokraten ginge, hätten wir längst strengere Regeln und eine Finanztransaktionssteuer, damit die Spekulanten für die Kosten der Krise aufkommen müssten. Konservative, Liberale (in Österreich sind das die Neos) und Populisten sind für diese Verschleppung verantwortlich. Die Steiermark hat von der gemeinsamen Währung profitiert, zigtausende exportabhängige Arbeitsplätze hängen davon ab. Jene, die aus Frust für Rechtspopulisten votieren, stimmen in Wirklichkeit für den Arbeitsplatzverlust in der Steiermark. 24
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Das Interesse an alten Mundartwörtern ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, obwohl der Verlust an alten Wörtern und Ausdrucksweisen ständig zunimmt. In einigen Regionen der Steiermark versuchen Heimatforscher den in ihrer Heimat üblichen alten Wortschatz zu retten und in Manuskripten oder in Büchern aufzuschreiben. In der Obersteiermark schrieben Hermine Zöchling und Rüdiger Mendel das Buch „Gredt, damerkt und aufgschriebm“, das in viele volkstümliche Bereiche – auch in die Mundart des Gebietes im Aflenzer Tal – Einblick gibt. In diesem Beitrag soll ein kleiner Ausschnitt aus dieser Mundartsammlung, die unter 03861/2256 bestellt werden kann, von A bis Z wiedergegeben werden: Aaser = Rucksack, amari sei = auf etwas Lust haben, Da Bascht hot die Haundscha aun und ih muaß schwitzn = Der Bertl schaut mir gemütlich bei der Arbeit zu, Bliatnstecha = ein Mann, der ein Mädchen entjungfert, Cüla = Cäcilia, Daachen = Alpendohle, diamageln = aus Geiz oder Armut Hunger leiden, emsta = demnächst, Fedlsau = Mutterschwein, Gichtprigl = schmerzende Hände oder Beine, Hallawachl = Nichtsnutz, Heahfleisch kriagn = Gänsehaut krigen, Immatreta = Fahrrad ohne Rücktritt, Jauk = Föhnwind, Kinamensch = ledige Frau mit einem Kind, Lahmsud = langwei-
liger Mensch, Mecharadi = eine Frau, die gerne Sex haben möchte, Nochlatzn = Wetterleuchten ohne Donner, ochsat = derb, Pfoarrahuabm = Friedhof, Quetschn = Ziehharmonika, Radltruchn = Schubkarren, Schnoaglen = Geräusch in der Schulter, Teifelshäuterne = Hose aus Lederimitat (Baumwolle), Urcha = Sauerteig zum Brotbacken, Voaricht = vorgerichtetes Abendessen, wia da wöll = egal wie („Du oama Schneidagsöll, du muaßt mit mia in d´ Höll, du muaßt beim Teixl Hoaza wern und geht´s da wia da wöll“, Volkslied), Xeres = unnötige Aufregung, Zebsn = angst haben („Mia geht die Zebsn“) und Zwiemandl = Zweiliterflasche. In die obersteirische Mundart gibt das Buch von Zöchling und Mendel einen informativen Einblick.
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Die Grabenland Buam begeisterten das Publikum
SZENE
Das Profiteam vom Ilztalevent v. l. n. r. Andreas Reiter, Gottfried Kocher (Platzhirsch Werbeagentur) und Franz Schantl
Ostergala 2014 in Hartberg – ein glanzvolles Musikerlebnis Bombenstimmung bis weit nach Mitternacht in der ausverkauften Stadtwerke Hartberghalle bei der Ostergala 2014 am Ostersonntag. Weltklassekünstler wie Karel Gott, Marc Pircher, Marco Ventre, Frank Lars, Francine Jordi, Linda Hesse, Grabenlandbuam und Fantasy berührten und begeisterten das Publikum mit einem stimmungsvollen Programm. Das Team vom „Ilztalevent“ zeigte einmal mehr seine Professionalität bei der großartig organisierten und festlich gestalteten Ostergala 2014. Es verwöhnte das begeisterte Publikum nicht nur mit köstlichen Speisen im VIP-Bereich, sondern auch noch mit einem Platz direkt vor der Bühne hautnah bei den Stars.
v. l. n. r. Marc Pircher, Beate Flieder (Platzhirsch Werbeagentur) und Dorian Steidl im Backstage
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SZENE
Papa Leo mit Zeremonienmeister Leo Rath
Leo und Franz luden zum Tanz
Der Startschuß für die traditionelle Sulmseeparty wurde vorige Woche gelegt. Trotz strömenden Regens feierten die Besucher gemeinsam mit den Gastgebern Franz Prasser und Leo Rath. Letzterer sorgte hinter dem DJ-Pult für musikalische Leckerbissen, wie immer unterstützt von Schlagerbarde Papa Leo. Der Sulmsee-Dienstag ist ein Muss für alle Partytiger und Flirtwillige Mädels und Jungs.
Gastgeber Franz Prasser mit Walter Temmer und Modezampano Roland Supper
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Illustre Runde rund um Isi Kolcu und Weinbauer Philipp Hack
Jahrgangspräsentation Die Genussregal-Vinofaktur lud jüngst zur Jahrgangspräsentation. Exakt 99 exzellente Weine konnten verkostet werden. Auch das Genussfrühstück war eine Verführung am Gaumen. Gastgeber Erich Polz freute sich über die zahlreiche Besucherschar.
Weinexperten unter sich: Josef Kratzer und Martin Gartner (v. l.)
Kompetentes Team: Sommelière Dominique Neuber, Hausherr Erich Polz und Marketinglady Dagmar Brauchart (v. l.)
Profunder Weinkenner: Shopleiter Wolfgang Brenner
Wurlitzerparty – Kaiser-Keller-Revival Bei der Wurlitzerparty im St. Veiter Kultur- und Gemeindesaal wurden bei den Gästen die Erinnerungen an den legendären „Kaiser Keller“, einstige Partyhochburg der Südsteiermark, wach. Die Veranstaltung wurde von der TUS St. Veit am Vogau bestens organisiert. Präsident Josef Thierschädl erfüllte hinter dem Wurlitzer den Gästen die musikalischen Wünsche. So wurde bis spät in die Nacht getanzt …
Präsident Josef Thierschädl war der Wurlitzer-DJ.
Obmann Johann Graupp beim Wurlitzer
Der Sizilianer Mario Resch mit Gattin auf Besuch
Auch Bgm. Manfred Tatzl (r.) und Trainer Johann Kindler (r.) feierten.
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Start der Leichtathletiksaison Es geht um internationale Tickets
Karin Strametz beim Dreisprung und über die Hürden, Magdalena Dielacher (Speer)
NEUERSCHEINUNG:
Die Sportunion KÄRCHER erhält die Tradition aufrecht, die Saison mit einem internationalen Leichtathletikmeeting in Leibnitz zu beginnen. Wieder werden vor allem Gäste aus Slowenien und Kroatien die Wettkampfszene mit tollen Leistungen beleben. Für die Österreicher geht es aber um mehr als Siege: Das Meeting wird vom nationalen Verband als Qualifikation für die EYOT-Spiele in Aserbaidschan und die U20-WM in den USA gewertet. Für EYOT in Baku ist die Kärcher-Athletin Karin STRAMETZ bereits nominiert, Vereins- und Trainingskollegin Magdalena DIELACHER möchte sich mit einem guten Speerwurf ins Team für die USA qualifizieren. Neben dem Speerwurf wird der Stabhochsprung der spektakulärste Bewerb sein. Hier hat sich ein starkes Team um Olympiateilnehmer Jure ROVAN, der ein erklärter Leibnitz-Fan ist, angesagt. Bei den Damen wird wohl die Wienerin Brigitta Hesch um den Sieg ein Wörtchen mitreden. Sie wurde jüngst in Budapest Vizeweltmeisterin bei den Masters. Datum ist Samstag der 10. Mai – im Freizeitzentrum.
Zeitbombe Umwelt-Gifte
Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittel- und Umwelt-Giften schützt Wir atmen, essen, trinken – und werden dabei krank Pestizide als Bienenkiller, Hormone im Trinkwasser, Düngemittel und Schadstoffe in Lebensmitteln, krebserregende Abgase, krankmachende Weichmacher im Essen, der Kleidung und nahezu allem, was uns umgibt. Die Folge: Krebserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme nehmen zu. Letztere kosten die EU jährlich 195 Milliarden Euro, die Krebsbehandlung weitere 126 Milliarden, beschreibt der Gesundheits- und Wirtschaftsjournalist Martin Schriebl-Rümmele in seinem neuen Buch „Zeitbombe Umwelt-Gifte“ in bisher ungekannter Offenheit und Dichte. Naturmineral bietet Alternativen Längst gibt es Alternativen in Prävention und Therapie. „Für die Pharmaindustrie sind diese nicht interessant, weil hier kaum lukrative Patente möglich sind. Aber für den Einzelnen liegt hier die Chance, schädliche Gifte loszuwerden und ge-
sünder zu leben“, sagt Schriebl-Rümmele. Das Buch zeigt, wo uns krankmachende Schadstoffe begegnen, wie natürliche Stoffe wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith helfen und nicht zuletzt was wir tun können, um uns gesund zu erhalten und den Körper von Giften zu befreien. Martin Schriebl-Rümmele: „Zeitbombe Umwelt-Gifte Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittelund Umwelt-Giften schützt“, Verlag Hermagoras 2014, 208 Seiten bebildert, ISBN: 978-3-7086-0767-2, EUR 19,90.-
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Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen. Während sich die strapazierte Gesichtshaut bei einer Verwöhnbehandlung oder einem natürlichen Lifting mit hochwertigen wirkstoffaktiven Präparaten mit den besten Inhaltsstoffen aus der Natur regenerieren kann, können mit energetischen Techniken die feinstofflichen Ebenen und
die Energieströme im Körper gereinigt oder harmonisiert werden. „Der Mensch leidet gerade in krisenhaften Lebenssituationen nicht nur seelisch, sondern auch der Körper und die Haut. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Pflegebehandlungen von Gesicht und Körper, gepaart mit energetischem und lebensberatendem Wissen, können wertvolle Unterstützung und Begleitung in schwierigen Zeiten sein, wie bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr“, erläutert Andrea Hirzberger. Hauptkosmetikmarke für Gesichtsbehandlungen und Körperbehandlungen ist die Biokosmetik von Gertraud Gruber,
die das Beste aus Natur, Wissenschaft und Erfahrung vereint. Die hochwirksamen Präparate und Methoden führen zu einzigartigen Behandlungsergebnissen. Die Schönheitspflege von Gertraud Gruber verwirklicht schon seit jeher Ganzheitskosmetik, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, office@praxislavita.at
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Auf alle Behandlungen im Mai und Juni 2014. 29 Meine Steirische www.praxislavita.at
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NACH DER HITNACHT 2014 AUF ZUM FIDELEN FRÜHSCHOPPEN Nach einer grandiosen Hitnacht geht die Party am Sonntag 18. Mai weiter! Bei freiem Eintritt spielen die original fidelen Mölltaler zum Frühschoppen auf. Für gute Stimmung sorgen werden ebenfall die flotten Jungs von Beppos Danceband. Es darf getanzt und mitgesungen werden. Ein grandioser Ausklang für das Hitnacht Wochenende 2014!
verlost 3 x 2 Stehplatzkarten für »die Hitnacht 2014« am 17. Mai Vollenden Sie folgenden Satz richtig: Ist der April vorbei kommt sicher der…
a) …Jänner b) …Mai
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Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an office@meinesteirische.at, Kennwort: Hitnacht 2014 nicht vergessen! Der30Einsendeschluß ist der 9. Mai 2014.
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136 Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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