Südoststeiermark Mai 2014

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Mai 2014

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Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

Wir feiern 20 Jahre! 8423 Lipsch, Dorfstraße 4 Tel.: 03472(8230

Bei jeder Witterung. Festzelt!

29. Mai 2014 ab 11 Uhr Für Unterhaltung sorgen:


Editorial Wetterleuchten Sie kennen ja das Wetterleuchten. Helle Blitze zucken über die Weite des Himmels. Was sich da zusammenbraut, das weiß man nie. Was ist aus dem Traum vom vereinten Europa geworden? Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Bankenpleite, Krisenstaaten, die unter den immer härteren Sparprogrammen ächzen, lassen uns hilflos, ängstlich in die Ferne blicken. Mal ehrlich, was wissen wir, was hinter den Kulissen der Europäischen Union tatsächlich geschieht? Schon unsere lieben Politiker in Österreich lassen uns nur das wissen, was sie für „nötig“ empfinden oder was sich einfach nicht mehr verheimlichen lässt.

Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Von 751 Abgeordneten im Europaparlament oder „Bürokratiemonster“, wie es noch liebevoll genannt wird, werden 18 von uns Österreichern gewählt. Sieben Parteien stellen ihre Kandidaten. Höre ich mich hier in der Bevölkerung um, wissen sehr viele nicht so recht, was die Damen und Herren, die von uns entsandt werden, tatsächlich für Aufgaben haben. Wir als Staat bezahlen sie zwar überdurchschnittlich gut, ob sie aber im Interesse von uns Bürgern handeln, nun, das wissen wir nicht. Aber unser gutes Steuergeld verschwindet ja des Öfteren und niemand will es wissen.

Zu welcher Gruppe gehören Sie? Oder von jedem ein bisschen was? Ich empfehle auf jeden Fall: Informieren Sie sich möglichst vielseitig über die EU und die Wahl, schalten Sie Ihren Hausverstand ein, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und gehen Sie zur Wahl. Das beinhaltet zumindest eine Möglichkeit zu mehr Selbstbestimmtheit. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:

4.-6. Juni 2014 Redaktionsschluss 26.5.2014

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Die einen denken angestrengt darüber nach, wie Österreich am schnellsten wieder aus der EU aussteigen kann, ohne als Verräter an den Pranger gestellt und anschließend in den finanziellen Ruin getrieben zu werden, und die anderen preisen die vielen Vorteile des vereinten Europas hoch.

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Soziales Europa. Starke Steiermark.

» Nur wer wählen geht, kann wählen, wie’s in Europa weitergeht.«

 SPÖ

Sozialdemokratische Partei Österreichs

Jörg Leichtfried


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WB-Direktor Egger fordert:

Bildungspläne müssen größer gedacht werden. „Der Rotstift muss in der Verwaltung angesetzt werden und nicht bei den Lehrern und Schülern.“ Wenn das vorhandene Bildungsbudget zweckmäßiger investiert wird, müssen die geplanten Einsparungen nicht zwingend auch „Bildungskürzungen“ bedeuten, stellt Egger klar.

einem Bundesministerium als Verantwortungsträger in der strategischen Ausrichtung, wo Zielvorgaben festgelegt werden, und eine Landesbildungsdirektion – anstatt eines Landesschulrates und einer Landesbildungsabteilung – zur Überwachung der strategischen Vorgaben. In den Schulen fordern wir eine Autonomie mit managementfähigen Direktoren, die nicht nur das richtige „Parteibuch“ haben. Statt Direktoren aus dem Lehrerstand sollten Manager für die Führung der Schulstandorte eingesetzt werden“, so Egger.

Kritik übt WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger an der derzeitigen Bildungsdiskussion: „Die entfachte Debatte über die Einsparungen im Bildungsbereich führt leider an der eigentlichen Problematik vorbei. Einsparungen sind angesichts Vor allem bei der Verwaltung der Schuder aktuellen Budgetsituation notwen- len ortet Egger ein enormes Sparpotendig, daran wird kein Weg vorbeiführen.“ zial. „Österreich gibt mehr Gelder für Bedauernswert sei für Egger auch der seine Schüler aus als der OECD-Schnitt, Umstand, dass immer nur von einer aber es bleibt zu viel Geld in der VerwalSchulreform die Rede sei, aber nie von tung hängen. Eine Verwaltungsreform einer Bildungsreform. Lehrlinge kämen könnte nicht nur zu einer maximalen in den Modellen viel zu kurz, dabei sei Schulautonomie führen, sondern auch der Bedarf an Fachkräften so groß wie mehr als 100 Mio. Euro an Einsparunnie zuvor. „Statt unübersichtlicher und gen bringen. Dieses Geld könnte man nicht durchschaubarer Zuständigkei- wieder den Schulen zugutekommen hrenamt15Nachwuchs(200x128)_Ehrenamt15Nachwuchs(200x128) 17.03.14 16:47 Seite 1 ten verlangen wir klare Strukturen mit lassen“, schlägt Egger vor.

Gesellschaft in Bestform.

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

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port ist gut für den Körper – und gut für den Geist. Denn

in den mehr als 3.000 steirischen Sportvereinen werden nicht nur Kraft, Geschicklichkeit und Geschwindigkeit trainiert, sondern auch Fairness, Toleranz und Solidarität: Für eine Gesellschaft in Bestform. Danke an alle TrainerInnen und FunktionärInnen für ihre unbezahlte und unbezahlbare ehrenamtliche Tätigkeit. www.sport.steiermark.at

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Christian Wallner

a wülde G´schicht

Durchreise.

Tausende, meist polnische Gläubige, pilgerten am 27. April zur Heiligsprechung des „polnischen Papstes Karol Wojtyla“ – besser bekannt als Papst Johannes Paul II. – von Polen nach Rom. Laut Kirche hat jeder künftige „Heilige“ zu Lebzeiten zwei Wunder zu vollbringen. Wojtyla konnte nur mit einem (der Einführung eines Gedenktages) aufwarten. Ich würde ihm persönlich gerne die Tatsache, dass kein Pilger bei uns durch heimische Ausländerfeinde zu Schaden kam, als zweites Wunder anrechnen. Man sieht – auch posthum: „Vatikan(n)!“

Ausreise.

Viele andere, die eigentlich bei uns in Österreich bleiben wollten und sich nicht ganz so fromm verhalten haben, müssen wieder nach Hause. Davor – oder oftmals, bis wir überhaupt herausgefunden haben, wo „zu Hause“ liegt – gehen sie in Haft. In Schubhaft. Je länger, desto besser. Dort ist es für sie schön fad, für uns schön teuer und für das Wachpersonal schön, einen fixen Job zu haben. Dass man vermuten darf, dass hier etwas nicht rund läuft, ist dezidiert „kein Wunder“.

Präs. Gaisbacher, Organisator Sieber und Mitorganisator Krasser.

Modellflugweltmeisterschaft findet in Turnau statt Feldbach zählt zu den steirischen Modellflugzentren. Helmuth Krasser, Vizepräsident des Landesverbandes der Modellflieger, ist einer der Hauptorganisatoren für die Modellflugweltmeisterschaften in Turnau, die vom 23. bis 29. August 2014 stattfinden werden. „Es werden 80 Piloten aus 20 Nationen und drei Kontinenten am Start stehen. Um eine derartig große Veranstaltung auch klaglos organisieren zu können, wirkt der Heeressportverein Feldbach mit seiner über Jahrzehnte erworbenen Modellflugerfahrung mit“, sagte Krasser

bei der Projektpräsentation. Hauptorganisator in Turnau ist Johann Sieber, der von einem Fachteam dabei unterstützt wird. Sportliche Vorbereitungen finden ebenfalls auf dem Flugfeld in Kornberg statt. Bei der Weltmeisterschaft wird in zwei Klassen geflogen, wobei beim Geschwindigkeitsbewerb bis zu 350 Stundenkilometer erreicht werden. „Für die Steiermark ist diese Weltmeisterschaft ein wichtiger Sportevent, da es hier 64 Modellflugvereine mit 2100 Modellflugpiloten gibt“, sagte der Präsident des Landesverbandes Michael Gaisbacher.

Seitenhieb

Abreise.

Nicht jeder, der verreisen muss, tut dies unfreiwillig. So buhlen wieder einmal die Politiker am 25. Mai darum, dass wir sie nach Brüssel schicken. Die Abreise kann man theoretisch auch als „Wohltat“ sehen. Tauchen dann doch diese Politiker in unseren Medien erfahrungsgemäß kaum noch auf, weil sie ein Luxusleben zwischen „Sitzung schwänzen“ und „Hand aufhalten“ effizienten Aktivitäten vorziehen. Clou am Rande: Viele, die sich zum EU-Politiker berufen fühlen, kommen aus Fraktionen, die immer gegen die EU gewesen sind. Wünschen wir hier den 18 künftigen Vertretern Österreichs eine gute „Pilgerreise“ ins gelobte Land! Und vergessen Sie am 25. Mai eines nicht: Nachdenken und -fragen schützt! 4

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Im Schubhaftzentrum Vordernberg kümmern sich die 55 Polizisten und 70 Security-Mitarbeitern rührend um die 5 Insassen. Wir wollen ja im Ausland einen guten Eindruck hinterlassen, da müss´ ma schon recht charmant sein. Na - das ist gute österreichische Zukunftsplanung!


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SPÖ Fehring gerüstet für die Zukunft

Marcus Gordisch (4.v.l.) und sein neuer Vorstand der SPÖ Fehring konnten zur Gründungsversammlung Finanz-Staatssekretärin Sonja Stessl, LH-Stv. Siegfried Schrittwieser und LAbg. Bgm. Franz Schleich begrüßen.

Beim Gasslwirt in Fehring fand die Gründungsversammlung der SPÖ Fehring neu statt. Dazu waren SP-Funktionäre aus den Gemeinden Fehring, Hatzendorf, Hohenbrugg-Weinberg, Johnsdorf-Brunn und Pertlstein angereist, um im Hinblick auf die bevorstehende Gemeindefusion auch die Ortspartei auf eine neue, moderne Basis zu stellen. Anführen wird die neue SPÖ Fehring

künftig Marcus Gordisch, als Stellvertreter stehen ihm Manuel Pfister, HansRudolf Rath, Kurt Ackerl, Christian Friedl und Johann Temmel zur Seite. Kassier ist Michael Demmel. „Zusammen wachsen - gemeinsam gestalten“ lautete das Motto des Abends, bei dem sich der neue Vorsitzende Marcus Gordisch dafür aussprach, nach

außen als starke Gemeinschaft aufzutreten, im inneren Kreis aber jede Meinung zu hören und zu diskutieren. Impulsreferate von Finanz-Staatssekretärin Sonja Stessl und LH-Stv. Siegfried Schrittwieser sorgten für die richtige Aufbruchsstimmung, aber auch eine offene Diskussion, bei der vor allem Bundes- und Landesthemen angesprochen wurden.


Foto: SCHLEICH

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Führungswechsel beim Alpenverein Nach 16-jähriger Tätigkeit als Vorsitzender des Alpenvereines Sektion Feldbach übergab Helmuth Promitzer den Vorsitz an Norbert Jud aus Feldbach. Der 1947 gegründete Verein hat derzeit 1200 Mitglieder, denen ein umfangreiches Naturprogramm geboten wird. „Wir haben uns immer bemüht, Kinder und Jugendliche in unseren Verein aufzunehmen und ein angepasstes Programm zu

Vorsitzender Helmuth Promitzer (rechts) übergab an Norbert Jud (links).

erstellen“, sagte Promitzer. Für die Jugendarbeit ist Referent Dieter Hutter zuständig. Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft wurden Werner Titz aus Pertlstein, Martin, Gabriele und Ewald Wahlhütter aus St. Anna, Elfriede und Johann Weiß aus Raabau, Sabine Sinitsch aus Raabau und Johann Wolf aus Wundschuh geehrt.

20 Jahre Rosentaler Bauernladen Zum Jubiläum „20 Jahre Rosentaler Bauernladen“ übergaben die Ladenbetreiber Josef und Christine Kaufmann einen riesigen Warenkorb an den Vertreter der Betreuungseinrichtung Stephanus Gerhard Roßmann. Der wegen seiner ausgezeichneten Produkte weithin bekannte Bauernladen wird von 30 Selbstvermarktern beliefert. „Wir führen Osterfleisch, Osterbrot, Honig, Marmeladen, Mehlspeisen, Öle, Aufstriche, Wein, Säfte und Hühner, um nur einiges zu nennen. Erste Qualität steht für unsere Zulieferanten im Vordergrund“, sagte Kaufmann bei der Übergabe des Warenkorbes, der Produkte für eine Osterjause für 50 Personen zum Inhalt hatte.

Josef Kaufmann überreicht den Warenkorb an Gerhard Roßmann.

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Bürgermeister Johann Kaufmann bezeichnete den Bauernladen als wichtige Bereicherung für den Einkauf von besonderen Produkten aus dem Vulkanland. Geöffnet ist der Bauernladen am Mittwoch, Freitag und Samstag von 8 bis 12 Uhr und am Freitag auch von 15 bis 18 Uhr.


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50 Jahre Notariat Künzel Foto: SCHLEICH

Vor 50 Jahren wurde das Notariat Künzel in Feldbach von Gustav Künzel gegründet. Ihm folgten sein Sohn Klaus Künzel und danach seine Enkeltochter Michaela mit ihrem Ehemann Kurt Painsipp als Notare nach. „Wir wollen nicht groß feiern, doch daran erinnern, dass es das Notariat Künzel seit 50 Jahren gibt“, sagte Altnotar Klaus Künzel, der auch auf die technische Entwicklung im Notariat von handgeschriebenen Notariatsakten über die Schreibmaschine, den Nasskopierer bis hin zur elektronischen Bearbeitung verweist. „Eine gute Sekretärin hatte auf der Schreibmaschine so einen harten Anschlag, dass man sechs Durchschläge mit Pauspapier gut lesen konnte“, meint Klaus Künzel lachend. Seine Frau Christine war und ist für die Buchhaltung und alle Geldgeschäfte verantwortlich. Klaus Künzel, der auch Bürgermeister der Stadt Feldbach und 20 Jahre Gemeinderat war, musste vor einigen Jahren seinen Notariatsstempel abgeben. „Mit dem siebzigsten Lebensjahr ist eine Notarkarriere vorbei. Heute darf ich im Büro beraten, doch besiegeln darf ich nicht mehr“, erklärte der Altnotar. Michaela Painsipp-Künzel führt derzeit mit ihrem Ehemann Kurt Painsipp das Notariat. „In der Steiermark war ich an 4. Stelle als Kandidatin für eine Notariatsstelle. Als ich dann bereits als Notarin arbeitete, saßen mir oft Klienten gegenüber, die für den Vertragsabschluss einen Mann erwarteten. Doch diese

Altnotar Klaus Künzel mit Tochter Notarin Michaela Künzel-Painsipp und Notar Kurt Painsipp.

Situation hat sich bald gelegt“, erinnert sich Michaela. Nachdem Kurt Painsipp im Jahr 2008 ebenfalls zum Notar ernannt worden ist, kam es im Notariat Künzel zu einem Kuriosum. „Wir waren in Österreich das erste Ehepaar in einer Notariatspartnerschaft. Die Arbeitsweise des Notars hat sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm verändert. Heute läuft alles über den Computer. Der ständige Fußmarsch zum Gericht ins Grundbuch ist vorbei. Alle Daten sind sofort abrufbar“, sagt Kurt, den man in Feldbach und Umge-

bung als Langstreckenläufer und Radfahrer kennt. Im Notariat arbeitet auch der Bruder von Michaela Künzel-Painsipp, Notarratssubstitut Christoph Künzel, der ebenfalls alle für einen Notar notwendigen Prüfungen abgelegt hat. Das Notariat Künzel-Painsipp hat in der Bürgergasse in Feldbach seit einigen Jahren nach fünf bisherigen Standorten ein neues Bürohaus, das so ausgerichtet ist, dass es allem Anschein nach auch in den nächsten Jahrzehnten hier bestehen bleiben wird. Derzeit sind bei Künzel-Painsipp 13 Personen beschäftigt.

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Norbert Rathkolb und Mario Hofer bei der Ausstellungseröffnung.

Indianerbilder mit historischem Hintergrund Im Feldbacher Hotel LAVA INN wurde eine Ausstellung mit Bildern von Norbert Rathkolb, die zum größten Teil Indianermotive zeigen, eröffnet. Der Künstler Rathkolb hat bei neun Reisen nach Nordamerika und Kanada 27 Indianerstämme besucht und intensiv

die Lebensweise dieser Stämme studiert. Jahrelang hielt Rathkolb seine Erfahrungen meist auf Hinterglasmalereien fest, die nun in dieser Ausstellung zu besichtigen sind. „Wichtig sind mir die Geschichten, die hinter den Bildern versteckt sind. Alle Details und Mus-

Lions-Osterbasar in Feldbach

ter sind Abbilder aus dem jeweiligen Stamm. Viele haben religiöse oder andere Bedeutung und viele weisen auf die Namen der abgebildeten Personen hin“, sagte Rathkolb bei der Führung durch die Ausstellung, die von Mario Hofer organisiert wurde.

Mit Blechhäfen, Bratpfanne und Gitarre

Zu den traditionellen Osterveranstaltungen in Feldbach gehört der große Osterbasar des Lions-Clubs, der in einem Festzelt am Hauptplatz veranstaltet wird. Die Clubmitglieder, vor allem die Frauen, boten in ihrem Basarbereich die unterschiedlichsten Haushaltsartikel, Bücher, Bilder, Gestecke und verschiedene Geschenksartikel an. Im großen Zeltbereich wurden die Gäste mit ausgezeichneten Spezialitäten kulinarisch versorgt. Präsident Erich Portschy konnte unter den vielen Gästen Bürgermeister Kurt Deutschmann und ORF-Nachrichtensprecher Günther Bauer, der sich auch als Grillmeister zeigte, begrüßen.

Die jungen Musiker zeigten in Feldbach ihr Können.

Präsident Erich Portschy mit Gästen beim Lions-Basar.

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Bei einem außergewöhnlichen Vorspielabend zeigten die Musikschüler der Klassen von Hans Peter Kirbisser und Helmut Lenardt in Feldbach ihr Können. Mit Musik mit Blechhäfen, Bratpfannen und Schlagzeug wurde der Vorspielabend lautstark eingeleitet. Es folgten rockige Gitarrenstücke, bei denen die Schüler auch als Solisten und als Sänger und Sängerinnen auftraten. Musik, die nicht nur das Publikum, sondern vor allem die Interpreten begeistert.


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im Interview:

Georg Mayer Klubchef der Freiheitlichen im Landtag Steiermark, kandidiert auf dem aussichtsreichen dritten Listenplatz der FPÖ für die Europawahl. Der gebürtige Feldbacher hat damit reelle Chancen als einer von 18 Österreichern ins Europaparlament einzuziehen. In wenigen Wochen stehen die Wahlen zum Europäischen Parlament an. Was unterscheidet die FPÖ von den anderen kandidierenden Parteien? Wir sind die einzig ernstzunehmende Kraft, die sich auf europäischer Ebene für die Interessen Österreichs einsetzt und dies auch glaubwürdig und unnachgiebig vertritt. Während SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS noch mehr österreichische Kompetenzen an die EU abtreten wollen, kämpfen wir Freiheitliche für den Erhalt der Souveränität Österreichs. Wir wollen keinen zentralistischen Bundesstaat nach dem Muster der USA, sondern eine Konföderation gleichberechtigter Nationalstaaten mit starken direktdemokratischen Elementen.

über 80 Milliarden einzugehen – dies ist eine schier unvorstellbare Summe. Ein Vergleich dazu: würde man HundertEuro-Scheine aneinanderreihen, um auf diesen Betrag zu kommen, wäre diese Geldlinie so lang, dass man dreimal die Erde umspannen müsste. Die Landesregierung von Wien lässt über eine Fußgängerzone das Volk abstimmen, wenn Österreich aber Haftungen in der Größenordnung von 80 Milliarden Euro übernimmt, verweigern Rot, Schwarz und GRÜN dem Volk eine Mitbestimmung. Direkte Demokratie sieht anders aus.

Direktdemokratische Elemente sind ein gutes Stichwort – die FPÖ fordert eine Volksabstimmung über Hilfszahlungen für den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Warum? Wir müssen aus Gründen der Budgetknappheit im eigenen Land Krankenhäuser, Geburtenstationen, Bezirksgerichte und Schulen schließen, für EU-Pleite-Staaten und Spekulationsbanken scheint jedoch Geld im Überfluss vorhanden zu sein. Österreich hat 2,2 Milliarden für die Rettung ausländischer Pleitebanken zur Verfügung gestellt, dieses Geld fehlt uns nun im eigenen Land. Zusätzlich hat sich Österreich durch die Zustimmung von SPÖ, ÖVP und Grünen dazu verpflichtet, Haftungen in der Größenordnung von

Welche Konsequenzen hat die seit 1.1. vollzogene Öffnung des Arbeitsmarktes für Rumänien und Bulgarien für die Steiermark? Bereits jetzt beklagen zahlreiche Unternehmer, dass sie einem Lohndumping von ausländischen Unternehmern ausgesetzt sind. Gemäß einer Statistik des Sozialministeriums ist im 3. Quartal des letzten Jahres die Zahl der unselbständig beschäftigten inländischen Arbeitskräfte um 1.600 gesunken, während die Zahl der ausländischer Arbeitskräfte im gleichen Zeitraum um über 7.700 Personen anstieg. Ob man es zur Kenntnis nehmen will oder nicht: der Verdrängungswettbewerb am steirischen Arbeitsmarkt ist eine Tatsache und kann nicht geleugnet werden. Diese Situa-

tion wird sich mit der Arbeitsmarktöffnung für Rumänien und Bulgarien weiter verschärfen. Die Erhöhung der EU-Beiträge Österreichs stößt vielen Menschen sauer auf. Ihre Position dazu? Diese Erhöhung haben wir den EUhörigen Parteien SPÖ, ÖVP und Grünen zu verdanken. Bereits im Jahr 2011 hat Österreich rund 2.700 Millionen Euro nach Brüssel abgeführt, aber nur 1.900 zurückerhalten. 800 Millionen Euro sind uneinbringlich in Brüssel geblieben, dieses Geld hätten wir dringend im eigenen Land gebraucht. Eine Halbierung der EU-Beiträge ist längst überfällig. Wir sind weder der Bankomat noch das Sozialamt für Süd- und Osteuropa! Es gibt genügend Baustellen im eigenen Land, um diese sollten wir uns in erster Linie kümmern. Die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen ist traditionell sehr niedrig. Worauf ist das zurückzuführen? Die Menschen spüren, dass das Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Zeit zu lösen. Es braucht daher eine Trendwende, die am besten mit einer Denkzettelwahl gegen SPÖ, ÖVP und EU-Bürokratismus ihren Anfang nimmt. Die FPÖ ist die einzige rot-weiß-rote Alternative zum Status quo.

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„Du bist uns nicht wurs(ch)t!“

Start in die

Bahnsaison

2014

Die fahrten am jeweiligen wochentag starten mit folgendem Datum:

Do

Fr

Sa

7.8.

1.8.

3.5.

ab

ab

ab

Auf dem Foto von links: Bezirkssekretär Reinhard Puffer, Sabine Sinitsch, Robert Mitterer, ÖGB-Pensionistenvorsitzender, Christine Donnerer RV-Vorsitzende Stell. Franz Fasch, Sigfried Trauch

Am Hauptplatz von Feldbach gab es am Samstag, dem 26.04.2014, eine ÖGB-Informationsveranstaltung, um den aktiven Regionsvorstand FÜRSTENFELDBACH und dessen Serviceleistungen dem Publikum näherzubringen. Bei Gratiswürst´ln und Infomaterial kamen die Funktionäre ins Gespräch mit den Passanten. Der Arbeitskreis „Service verbessern“ mit der Vorsitzenden Christine Donner hat sich die Aufgabe gestellt, die Vorteile einer Mitgliedschaft beim Österreichischen Gewerkschaftsbund und die Serviceleistungen des ÖGB hervorzuheben.

Großformatige GasteigerReliefbilder im Gerberhaus

reIsen wIe zu KaIsers zeIten. Ab 3. mai nehmen die Lokomotiven der feistritztalbahn wieder Fahrt. Über zahlreiche Brücken, Viadukte und Tunnels geht es von Weiz nach Birkfeld. Lassen Sie sich dieses nostalgische und spannende Schmalspurbahnerlebnis nicht entgehen!

Jakob Gasteiger mit dem Gerberhausteam.

InformatIonen: Servicecenter für Tourismus und Stadtmarketing Hauptplatz 18, 8160 Weiz, Tel: 03172/2319 - 660 www.feistritztalbahn.at ein Wir laden

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Eine Ausstellung mit Bildern, die sowohl als reliefartige Zeichnungen als auch als Skulpturen bezeichnet werden können, wurde im Gerberhaus Fehring von Gerberhaus-Obmann Karl Hermann eröffnet. Der Künstler Jakob Gasteiger gibt in dieser Ausstellung in einen kleinen Bereich seines künstlerischen Schaffens des expressiven Selbstausdrucks Einblick. Interessant bei den ausgestellten Arbeiten ist die unterschiedliche Wirkung der Bilder, nicht nur wegen der interessanten Gestaltungstechnik, sondern auch wegen der Materialzusammensetzung. Besichtigt werden kann die Ausstellung bis 23. Mai – Montag und Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, Freitag von 16 bis 19 Uhr und Samstag von 13 bis 16 Uhr.


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Spektakuläre Osterkunstaktion in Straden Die „ARTGenossenschaft Straden“ nützte die Renovierung des Kirchturmes der Pfarrkirche von Straden mit einer spektakulären Kunstaktion und der künstlerischen Verhüllung des Turmes. Roswitha Dautermann und Luis Sammer malten die Bilder, die auf Baunetzen in der Größe von eintausend Quadratmetern aufgedruckt und auf Baugerüsten rund um den Kirchturm aufgehängt wurden. „Derart große feinmaschige Bildnetze auf ein Baugerüst aufzuziehen ist nur bei Windstille möglich. Dies gelang uns erst im letzten Moment bei Windstille am Karfreitag, am Tag der Kunstaktion“, sagte der Obmann der ARTGenossenschaft, Bürgermeister Karl Lenz. Dautermann stellte den Hilferuf SOS in den Mittelpunkt der Verhüllungsperformance. „SOS kann in den unterschiedlichsten Bereichen – für die Natur, im Krieg oder für die Menschen – eingesetzt werden. Ich habe diesen Hilferuf, der auf Deutsch ‚Rettet unsere Seelen‘ bedeutet, künstlerisch in ein Wortspiel umgesetzt“, sagte die Künstlerin. Der bekannte Funkamateur Rupert Fölsterl hat bei der Präsentation der Kunstaktion die von Dautermann

verfassten unterschiedlichen Hilferufe von der Kirchturmspitze aus mit Morsezeichen, sowohl optisch als auch akustisch, in das Land hinausgetragen. Luis Sammer verarbeitete in seinen beiden Bildwänden die schrecklichen Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg, als er den Kirchturm von Straden einstürzen sah. Ins rechte Licht setzte die gesamte Aktion der Lichtkünstler Anton Schnurrer, der die bedruckten Baunetze spiegelfrei mit sechs Großscheinwerfern beleuchtete. Auf einer Großleinwand wurden die von Dautermann verfassten Hilfeschreie mit Bildern und akustisch durch Trommeln auf Eisenstangen übertragen, wodurch die Aussagekraft verstärkt werden konnte. Der Kunstkirchturm wird bis Ende Juli täglich ab Einbruch der Dunkelheit beleuchtet. Am 23. Mai wird es in Verbindung mit der „Langen Nacht der Kirchen“ zu einer weiteren Kunstaktion kommen, bei der das SOS vom Kirchturm der Marienkirche zum Turm der Florianikirche und darüber ins Land hinausgemorst wird. Drei steirische Radiostationen werden das SOS übertragen.

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Landwirt schaf(f)t Rekorde im Südosten

Vertreter der Landwirtschaftskammer Südoststeiermark stellten in St. Anna am Aigen die Leistungen regionaler bäuerlicher Familienbetriebe „in die Auslage“.

2014 wurde von der UNO das internationale Jahr der Familienbetriebe ausgerufen. Deshalb standen die bäuerlichen Unternehmen im Mittelpunkt der „Woche der Landwirtschaft“. Die Südoststeiermark ist in ganz Österreich der Bezirk mit den meisten bäuerlichen Familienbetrieben - nämlich 6.790. Insgesamt ernährt jeder landwirtschaftliche Be-

trieb in Österreich im Schnitt 70 Personen. Der Bezirk Südoststeiermark kann auf diesem Sektor jede Menge Rekord vorweisen. So ist die Region Top in der Schweine- und Geflügelhaltung, beim Kürbiskernöl ebenso wie beim Holunder und bei Obst, Gemüse und Kren. Er hat die größte Bodenvielfalt im Land und 1/5 aller steirischen Buschenschen-

ken befinden sich im Südosten, ebenso 165 Direktvermarkter der Marke „Gutes vom Bauernhof“. Und beim Wein kann die Südoststeiermark einen Weltmeister (Weinhof Rauch aus St. Peter/O.), 2013 das Weingut des Jahres (Weinhof Ulrich, St. Anna/A.) und zahlreiche Landessieger vorweisen.

Steirermost-Jahrgangspräsentation in Gleisdorf Es muss nicht immer Wein sein. Mit der Marke „Steirermost“ haben sieben Obstbauern aus der Oststeiermark gezeigt, was alles im steirischen Apfel steckt nämlich auch fruchtig-frischer Most. Das Forum Kloster in Gleisdorf bot den perfekten Rahmen für die Jahrgangspräsentation von sieben Mostproduzenten, die mit der Marke „Steirermost“ seit einigen Jahren sehr erfolgreich am Markt vertreten sind. Während der Most früher ein eher provinziales Dasein geführt hat, zählt er heute - dank findiger Köpfe wie die „Steirermost“-Produzenten - zu den Bestsellern steirischer Kulinarik. Die hervorragende Arbeit der Obstbauern ist mittlerweile mit der von Top-Winzern vergleichbar. Die bestens besuchte Präsentation bot den sieben Obstbauern Gelegenheit, 12

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Die Steirermost-Bauern stellten in Gleisdorf nicht nur den aktuellen Jahrgang, sondern auch ihre Lebenspartnerinnen vor.

sich vorzustellen und einen Vorgeschmack auf die folgende Verkostung zu geben. Außerdem wurde das neueste Steirermost-Mitglied, nämlich Michael Pöltl aus Fehring, offiziell in der Gruppe willkommen geheißen.

Die sieben SteirermostProduzenten sind: Manfred Macher, Weiz Martin Mausser, Hitzendorf Anton Haspl, Riegersbach Günter Brunner, Ilz Manfred Fauster, Graz-Mariatrost Michael Pöltl, Fehring Anton Holzer, Riegersbach


Startschuss für energieeffizienten Gewerbepark Meine OstSteirische

In Grabersdorf bei Gnas haben Anton und Helmut Reicht den Energiegedanken der Region (Selbstversorgung bis 2025) aufgegriffen und einen Gewerbepark errichtet, auf dessen Dach Photovoltaikzellen mit einer Leistung von 1,3 Mio. kWh/a montiert wurden. Der Gewerbepark besteht aus sechs Gebäuden und richtet sich vor allem an landwirtschaftliche Betriebe, die die insgesamt 8.000 m² für die Lagerung von Veredelungsprodukten nutzen sollen. Aber auch findigen Jungunternehmern will man mit billigem Strom und Beteiligungen Starthilfe geben. Grundsätzlich soll so die Regionalwirtschaft mit Arbeitsplätzen und Ökostrom gestärkt werden. Die Vermietung der Flächen, die aufgrund des Konzeptes der Betreiber sehr günstig zu haben sein werden, beginnt in ein paar Wochen.

Anton und Helmut Reicht haben in Grabersdorf sechs Gebäude errichtet, wobei die ressourcenschonend e und effiziente Nutzung von Grund und Boden gewährleistet ist.

Die besten steirischen Weine an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg

Steirische Weintrophy 2014

Die strahlenden Sieger mit Schulleiter Wolfgang Haas, Schülern und den Weinhoheiten Lisa-Maria und Anne.

Die Steirische Weintrophy feierte heuer ihr 17-jähriges Bestehen und ging mit einer fulminanten Abendveranstaltung an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg über die Bühne. 160 Gäste genossen ein exzellentes Galadinner mit

bester steirischer Weinbegleitung und verfolgten mit Spannung die Siegerehrungen in den einzelnen Kategorien. Bereits zuvor ermittelten 14 Verkostungskommissionen per Blindverkostung, welche der insgesamt 754 Weine

Die begehrten Trophäen der einzelnen Kategorien gingen an folgende Winzer: Schilcher Klassik 13: Schilcherweingut Friedrich, St. Stefan/Stainz Welschriesling Klassik 13: Weinhof Platzer, Tieschen Gelber Muskateller Klassik 13: Weingut Adam-Lieleg, Leutschach Weißburgunder Klassik 13: Weinhof Florian, Dobl bei Graz Sauvignon Blanc Klassik 13: Domäne Kranachberg P. Skoff, Gamlitz Gereifte Burgunder 12 u. älter: Weinbau Wurzinger, Bad Gleichenberg Blauer Zweigelt 12 und älter: Weingut Riegelnegg, Gamlitz Rotwein Vielfalt 12 und älter: Weingut Hutter, Feldbach Traminer 13 und älter: Weingut Engel, Tieschen Prädikatsweine 12 und älter: Weingut Tschermonegg, Glanz a. d. Weinstraße

von 204 Weinbaubetrieben ins Finale der Steirischen Weintrophy kommen. Im Verlauf des Galaabends wurden Diplom-Sommelière Anna Schachner und Landwirtschaftskammer-Präsident a. D. Gerhard Wlodkowski zu den Weinbotschaftern 2014 gekürt.

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Athletinnen und Athleten bekamen Ehrenzeichen in Gold, Silber und Bronze

Ehrung der steirischen Spitzensportler aus dem Jahr 2013

Gastgeber des Abends war Landeshauptmann und Sportreferent der Landesregierung, Franz Voves. Er lobte gleich zu Beginn die großartigen Leistungen der steirischen Sportler im Vorjahr: „Als aktiver Sportler durfte ich früher selbst bei Weltmeisterschaften und olympischen Spielen teilnehmen und wir wurden auch Staatsmeister. Ich weiß also, was es heißt nach langen Vorbereitungen, vielen Überwindungen und hartem Training solche Leistungen zu erbringen. Dafür gebührt allen Ath-

Foto: steiermark.at (Foto Melbinger)

Landeshauptmann Franz Voves ehrte im Namen der Landesregierung 273 steirische Athleten mit bronzenen, silbernen und goldenen Ehrenzeichen. Bereits seit 56 Jahren werden diese Ehrungen ausgesprochen. Unter den Geehrten in diesen vielen Jahren finden sich unzählige klingende Namen des heimischen Sports: von Renate Götschl bis Thomas Muster. Im Jahr 1968 hat der heutige Landeshauptmann Franz Voves selbst seine erste Sportlerehrung miterlebt, damals hat er bereits als 15-Jähriger in der Bundesligamannschaft des ATSE Eishockey gespielt.

LH Voves mit zwei der 273 geehrten Athleten: Katrin Ofner und Lukas Klapfer (v.l.)

leten, aber auch ihren Trainern, Betreuern und ihren Familien Dank und Anerkennung.“ Der Landeshauptmann hat die Ehrungen gemeinsam mit Stefan Herker (Präsident SPORTUNION Steiermark), Helmuth Lexer (Vorsitzender der Landessportorganisation Steiermark), Vorstandsvorsitzenden Christian Pur-

rer (Präsident ASVÖ Steiermark) und Direktor Gerhard Widmann (Präsident ASKÖ Steiermark) vorgenommen. Die Dankesworte der Sportler sprachen Skicrosserin Katrin Ofner und der nordische Kombinierer Lukas Klapfer. Im Rahmenprogramm hat die ATG Tanzfabrik und Willi Gabalier die hunderten Gäste in der Seifenfabrik unterhalten.

Ein voller Erfolg war heuer das traditionelle Apfelblütenfest am Pucher „Hochgartl“. Hingen zum Beginn des Festes noch bedrohliche Regenwolken über dem Apfeldorf, kam die Sonne mit den eintreffenden Festgästen immer stärker durch und am Nachmittag strahlten die Apfelköniginnen mit den Sonnenstrahlen um die Wette. Erstmals konnten Apfelstraßen-Obmann Franz Meißl und Bürgermeisterin Gerlinde Schneider zahlreiche Apfelköniginnen begrüßen, die in den letzten Jahren die Apfelstraße repräsentiert hatten. Auch die erste königliche Apfelhoheit, Brigitta Schwarzenberger war gekommen. Sie steht heute als Bürgermeisterin an der Spitze der Pucher Nachbargemeinde Kulm bei Weiz. Bei 14

Meine Steirische

Foto: Walter Schneider

Königliches Treffen beim Apfel-Blütenfest

Apfelsekt, Apfel-Frizzante und Apfelstrudel tauschten die gewesenen Königinnen mit der aktiven Apfelkönigin Anna-Maria ihre Erfahrungen aus. Und

alle werden sich am 21. September wieder in Puch treffen, wenn mit dem Apfelcorso ein Festzug durch das Apfeldorf ziehen wird.


Meine OstSteirische

Neue WKO-Regionalstelle in Feldbach eröffnet

Viel Freude über das neue Gebäude bei WKO-RSTL Thomas Heuberger, RSTO Günther Stangl, Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg

Nach fast einem Jahr Bauzeit wurde die neue Regionalstelle Südoststeiermark in Feldbach eröffnet. Mehr als 250 Gäste das Who is who der Region - feierten mit. Die Regionalstelle Südoststeiermark der WKO Steiermark hat ein neues Zuhause bekommen. Zahlreiche Vertreter der regionalen Wirtschaft ließen es sich nicht nehmen, bei der offiziellen Eröffnung dabei zu sein. Auch WKO-Präsident Josef Herk und der neue Direktor Karl-Heinz Dernoscheg waren vor Ort. Für Regionalstellenobmann Günther Stangl und Regionalstellenleiter Thomas Heuberger ein deutliches Zeichen, wie sehr die WKO in der Region verwurzelt ist. „Die Präsenz und Erreichbarkeit der WKO Steiermark vor Ort ist ein Garant für durchsetzungsstarke Interessenspolitik und professionelles Service“, so Stangl. Grund für den Neubau waren die stark steigenden Mitgliederzahlen. „Jährlich kommen rund 360 Neugründer in der Südoststeiermark hinzu“, weiß Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. Das neu eröffnete Gebäude spielt alle Stücke. Auf zwei Stockwerken und 514 m² Nutzfläche kümmern sich die Mitarbeiter um die Anliegen von rund 5.600 Mitgliedern. „Diese wenden sich mit mehr als 6.000 Anfragen jedes Jahr an unsere Regio-

nalstelle. Davon können etwa 60 Prozent sofort beantwortet werden“, freut sich Stangl. Auch die neue, deutlich verbesserte Parkplatzsituation, Einzelbüros, die für mehr Diskretion bei den Beratungsgesprächen und die Möglichkeiten, Kurse, Schulungen und Sprechtage künftig im eigenen Haus stattfinden zu lassen, zählen zu den augenscheinlichsten Neuerungen.

Träumen Sie vom eigenen Heim? Schlüsselfertige Passivhäuser ab 192.589,– Euro Wohnfläche ab 120m2 Verschiedene Haustypen verfügbar HWB<10 Näher Infos unter Tel.: 0699/19185333 http://www.aplusbau.de/

Viel Freude auch bei den Mitarbeiterinnen der WKO Südoststeiermark

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

„Chance auf Richtungswechsel“

Meine Steirische: Lohnt es sich überhaupt zur EU-Wahl zu gehen? Jörg Leichtfried: Ja, weil ca. 70 Prozent der in Österreich gültigen Gesetze direkt oder indirekt ihren Ursprung in der Europäischen Union haben. Es ist aus meiner Sicht dabei sehr schade, dass es bei den vergangenen Wahlen jedes Mal eine liberal-konservative Mehrheit gegeben hat – mit dementsprechender Europapolitik. Wir haben nun am 25. Mai die Chance auf einen Richtungswechsel in Europa. Es ist eben nicht egal, wer im Europäischen Parlament sitzt und es ist auch nicht egal, wer Kommissionspräsident wird. Zwischen Sozialdemokraten und Volkspartei gibt es ein Kopf-anKopf-Rennen, zum Schluss können zwei bis drei Sitze den Ausschlag geben, ob wir ein sozial gerechtes Europa bekommen, das Jugendbeschäftigung und Datenschutz in den Vordergrund rückt – oder wir bei einem konservativen Kurs wie bisher bleiben. Meine Steirische: Hätten wir uns mit einem Schilling die Eurokrise erspart? Leichtfried: Leider nein, weil es eine Krise der unregulierten Finanzmärkte war und nicht der Währung an sich. Wenn es nach uns Sozialdemokraten ginge, hätten wir längst strengere Regeln und eine Finanztransaktionssteuer, damit die Spekulanten für die Kosten der Krise aufkommen müssten. Konservative, Liberale (in Österreich sind das die Neos) und Populisten sind für diese Verschleppung verantwortlich. Die Steiermark hat von der gemeinsamen Währung profitiert, zigtausende exportabhängige Arbeitsplätze hängen davon ab. Jene, die aus Frust für Rechtspopulisten votieren, stimmen in Wirklichkeit für den Arbeitsplatzverlust in der Steiermark. 16

Meine Steirische

Ein Dutzend PeugeotSportwagen auf Besuchstour

Überraschendes Peugeot-Treffen beim Autohaus Kalcher. Im Zuge ihres Wochenendausfluges in die Süd- und Oststeiermark machten die „PeugeotLegenden“ aus dem Raum Linz mit Mitgliedern in ganz Österreich und Deutschland mit großteils Peugeot RCZSportwagen auch bei Bernhard Kalcher in Fehring Station. Die etwa 50 Mitglieder teilen seit 2002 die Leidenschaft für die französische Automarke Peugeot, seit 2010 speziell für den sportlichen RCZ. Die „Fahrgemeinschaft“ tourte

heuer im Rebenland und anschließend im Bezirk Südoststeiermark. Auch Führungen im Magna-Werk in Graz und in der Berghofer-Mühle in Fehring standen auf dem Programm. Optisch waren die etwa 15 Sportwagen auf jeden Fall nicht zu übersehen und so konnte so manch neuer RCZ-Fan gewonnen werden - auch sehr zur Freude des örtlichen Peugeot-Händlers… Übrigens: Auch regionale Journalisten sind mit diesem Wagen auf Story-Suche!

Viel Neues im Hochzeitsmuseum

Mit der offiziellen Saisoneröffnung des „Hochzeits- und Johannisbrunnen-Heilwassermuseums“ in Hof bei Straden stellte Museumsleiterin Agathe Drendt die neuesten Exponate zum Thema Hochzeit vor. Einen Schwerpunkt dabei

Agathe Drenth und Johann Müller öffneten ihre Museumstüren.

bilden kunstvoll aufgebaute Hochzeitstorten, wie Türme oder Hochzeitskutschen. Die beiden Museen können an jedem ersten und dritten Wochenende von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden.


Meine OstSteirische

Neues Führungsteam in St. Stefan Bei der Jahreshauptversammlung der Marktmusikkapelle St. Stefan im Rosental wurde ein neues Führungsteam gewählt. Der neue Kapellmeister ist Norbert Hirschmann, der seit 13 Jahren bei der Kapelle musiziert. Zu seinem Stellvertreter wurde Gerhard Absenger gewählt. Weiters wurden zahlreiche Positionen im Vorstand neu besetzt. „Unsere Musikkapelle zählt

zu den wichtigen Kulturträgern des Marktes. Es ist wichtig, dass es aktive Führungskräfte, wie sie bisher tätig waren, gibt“, sagte Bürgermeister Johann Kaufmann nach der Neuwahl. In der Position des Obmannes wurde Johann Weixler bestätigt, der seit 1965 der Kapelle angehört.

Starkoch MIKE SÜSSER im Hotel PICHLMAYRGUT Die Wein- und Genusstage 2014, von 10. bis 13. April, im Hotel PICHLMAYRGUT in Pichl bei Schladming machten ihrem Namen auch dieses Jahr wieder alle Ehre.

Alle Fotos: Steirische

Küchenchef Sebastian Ebner schwang nicht nur gemeinsam mit Mike Süsser den Kochlöffel, sondern kreierte auch sämtliche Degustationsmenüs der PichlmayrgutGourmetküche. „Einzigartig köstlich“ empfanden V.l.n.r.: Andrea Hirzberger mit Stares die Gäste. „Genau so Gast-Koch Mike Süsser und Nina soll es sein“, kommentierte Hantschel. Gastgeber Christian Steiner als Hotelier seines Pichlmayrguts das Urteil seiner Gäste.

V.l.n.r.: Pichlmayrgut Küchenchef Sebastian Ebner, Pichlmayrgut Hotellier Christian Steiner und Starkoch Mike Süsser

Als Treffpunkt für Freunde der ansprechenden Kulinarik stellen die Wein- und Genusstage ebenso eine beliebte Plattform für Wein- und Käsekenner dar. Neben dem hauseigenen Weinkeller mit über 1000 Topweinen aus Österreich präsentierten Ploder-Rosenberg sowie das Weingut Hillinger ihre besten Tropfen. Käsespezialist Franz Möstl kredenzte seine international angesehenen Käsesorten der Spitzenqualität. Der sympathische Star-Gast-Koch Mike Süsser in Aktion.

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Story

EU-Wahlen: Kasperltheater ohne Alternative

Kinder, machts ihr alle mit?

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ch möchte an dieser Stelle – geneigte Leserinnen und Leser – an Ihr Verständnis appellieren. Ich befinde mich als Schreiber weder in einer Etappe geistigen Verfalls oder galoppierender Infantilität, noch unterschätze ich Ihren Intellekt. Doch in Anbetracht einiger harter Zahlen, Fakten und Meldungen zur bevorstehenden EU-Wahl drängen sich doch Vergleiche mit einem Kasperltheater auf. Mir ist zwar der Ernst der Lage bewusst, doch erlaube ich mir, die Situation als möglichst leicht verdauliche Kost darzustellen. Also, los geht´s:

Kennt jemand von euch das EU-Parlament? Das EU-Parlament hat ab der kommenden „Europawahl“ 751 Abgeordnete. Österreichs Anteil besteht aus 18 Abgeordneten (statt wie bisher 19 aufgrund des Kroatienbeitritts) – das bedeutet ein Stimmgewicht von 2,4%. Soll heißen: Österreich hat so gut wie nichts im EU-Parlament mitzureden. Klingt übel, ist es auch – macht aber nichts aus, denn das EU-Parlament ist eigentlich ohnedies großteils nur ein Scheinparlament. Die Entscheidungen treffen die EU-Kommission und der EU-Rat. EU-Abgeordnete haben nicht einmal ein Initiativrecht, können daher auch keine Gesetze vorschlagen. Nichts18

Meine Steirische

destotrotz trägt das EUParlament mit seinen gleich drei (!) Plenarsitzungssälen (in Brüssel, Straßburg, Luxemburg) zu einer gewissen Meinungsbildung bei. Weil diese drei Sitze nur schlecht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind, bezahlen wir unseren Vertretern neben einem kleinen Gehalt auch die Spesen für ErsteKlasse-Flüge, Kost und Logis (in gehobener Klasse, denn Luxus steigert die Motivation) sowie ein Körberlgeld für jede Sitzung, an der sie (falls für nötig befunden) teilnehmen.

Und was bekommen die Leute, die für uns dort arbeiten? Leider sind die EU-Parlamentarier unterbezahlt. Bei einem Gehalt von monatlich 8.000,– Euro plus Spesen, plus etwa 400,– Euro pro Sitzungsteilnahme in Brüssel kann man nicht unbedingt von einem Job sprechen, den man des Geldes wegen macht. Außerdem hat man den Job ja nur fünf Jahre, und das sollte uns Steuerzahlern schon etwas wert sein (siehe Infobox rechts).

von Christian Wallner


Story Wer arbeitet denn da ab Ende Mai für Uns?

BZÖ (bisher 1 Mandat)

„EUROPA anders“

Auch bei der kommenden Wahl haben wir eine umfassende Auswahl an hochkarätigen Spitzenpolitikern und innovativen Newcomern, die sich berufen fühlen, Europa in unserem Interesse zu gestalten. Nachfolgend eine kleine Zusammenfassung, was Sie am 25. Mai auf den Stimmzetteln erwarten dürfen. Da sollte doch für jeden etwas dabei sein:

Auf Platz 1 steht Angelika Werthmann, Ex-Hans-Peter-Martin-Mandatarin. Man fragt sich, was Frau Werthmann die letzten 5 Jahre im EU-Parlament gemacht hat. Gehört und gelesen hat man jedenfalls so gut wie nichts, außer ein paar feministischen Aktivitäten. Werthmann möchte ein Europa, das seinen Bürgerinnen und Bürgern „nah und verständlich“ ist.

(KPÖ, Piratenpartei, Der Wandel) Sie lehnen ein Europa der Banken, der Konzerne und der Mächtigen ab und machen sich stark für ein anderes Europa – ein ökologisches Europa der Demokratie und der Solidarität. Spitzenkandidat Martin Ehrenhauser macht´s vor: Ex-Liberaler, Ex-Liste Hans Peter Martin, derzeit EU-Mandatar (mit über 8.000 Euro Monatseinkommen).

ÖVP (bisher 6 Mandate)

Grüne (bisher 2 Mandate)

Wahlbündnis EU-STOP

Vom farblosen Parteisoldaten zum Retter des Volkspartei-Images: Othmar Karas, Schwiegersohn von Ex-Bundespräsident Kurt Waldheim und seit 2012 einer der Vizepräsidenten des europäischen Parlaments, „liebt Europa, das ihnen am Herzen liegt“. Von den bisher sechs (!) ÖVP-Abgeordneten stehen neben Karas auch Elisabeth Köstinger, Paul Rübig und Heinz K. Becker zur Wiederwahl.

Spitzenkandidatin Mag. Ulrike Lunacek kämpft „für ein Europa, wo Solidarität und Menschlichkeit die Politik bestimmen. Ein Europa, das ökologischer Vorreiter in der Welt ist“. Das grüne Motto: „Dein Europa kann mehr.“ Spannend, wenig überraschend. Nettes Detail: Man vertritt die Meinung, „auch Bienen brauchen eine Chance“.

Wir können uns erstmals auch aktiv gegen die EU entscheiden. Erst durch EU-STOP am Stimmzettel macht es erstmals auch für EU-Gegner einen Sinn, an der EU-Wahl teilzunehmen. Mag. Robert Marschall (Obmann der EU-Austrittspartei) und Dipl.-Ing. Rudolf Pomaroli (Obmann des Neutralen Freien Österreich) haben ein hoch gestecktes Ziel: Einfach nur schnell raus aus der EU.

NEOS

Spitzenkandidat ist Eugen Freund. Freund ist kein SPÖ-Mitglied, ist aber als ORF-Ansager ein bekanntes Gesicht. Das soll genügen, um einen Wahlsieg für die SPÖ herbeizuführen. Die bisherigen SPÖ-Abgeordneten im EU-Parlament sind in Österreich so gut wie unbekannt, außer Hannes Swoboda – und der geht in Pension.

Die Newcomer der letzten Nationalratswahlen rund um Matthias Strolz präsentieren als Kandidatin (nach der Fusion des Liberalen Forums nunmehr als Neos-Lady) Dr. Angelika Mlinar. Warum auch nicht – bilden doch die liberalen eine starke Lobby innerhalb des EUParlaments. Der fast schon fanatische Pro-EU-Kurs der Neos war von Anfang an Programm. Sie wollen „Europa umarmen“ (Zitat Strolz).

FPÖ (bisher 2 Mandate)

Wahlbündnis REKOS

Der bisherige Spitzenkandidat Andreas Mölzer ist Anfang April 2014 nach rassistischen Äußerungen von der Kandidatur für die EU-Wahl 2014 zurückgetreten. Nun schickt Strache FPÖSicherheitssprecher Harald Vilimsky als Spitzenkandidaten ins Rennen – Vertreter der „Law-and-Order-Linie“ und natürlich für das Thema Ausländerpolitik.

Rechtsanwaltsanwärter Mag. Ewald Stadler trat 2007 aus der FPÖ aus und wechselte zum BZÖ und wurde im Oktober 2013 dort wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen. Jetzt ist er wieder da – solo. Stadler sieht die EU-Wahl als Chance für Wähler, die keine politische Heimat mehr haben: Christen und Konservative.

SPÖ (Bisher 5 Mandate)

Das kosten uns unsere EU-Parlamentarier Grundgehalt: rund 8.000,– Eurp pro Monat das sind 144.000,- im Jahr + Sitzungen: ca. 400,– Euro pro Sitzung das sind Euro 7.200,– Euro pro Jahr bei nur einer Sitzungsteilnahme im Monat Resultat: bei 18 Mandaten insgesamt

Meine OstSteirische

jährlich 2.721.600,– Euro

ohne Spesen und ggf. Wahlkampfkosten

Was lernen wir daraus? Das Sinnvollste ist Schadensbegrenzung. Ein EU-Ausstieg brächte keine echten Vorteile. Zu tief sind wir vernetzt mit diesem Kasperltheater. Das AntiEU-Paradebeispiel Schweiz ist nicht auf Österreich übertragbar. Weder haben unsere Banken die Qualität der Schweizer Geldinstitute (Stichwort Hypo-AlpeAdria), noch sind wir ein Steuerparadies für Anleger. Das Wichtigste ist, die Seilschaften zu kennen, die innerhalb des Europaparlaments die Fäden ziehen. Wer „packelt“ mit wem – und warum? Wer kann mit wem was bewegen? Und wem traut man zu, auch aktiv an den Sitzungen teilzunehmen? Mein Rat: Denken Sie nach – und machen Sie das Beste daraus. Aber vor allem: Gehen Sie Wählen!

Zur Orientierung: Die Sitzverteilung (Stand April 2014) Fraktion EVP: Christdemokraten, Konservative S&D: Sozialdemokraten ALDE: Liberale, Zentristen Grüne/EFA: Grüne, Regionalparteien ECR: Konservative, EU-Skeptiker GUE/NGL: Sozialisten, Kommunisten EFD: EU-Skeptiker, Rechtspopulisten fraktionslos Summe

Alle 274 195 83 58 57 35 31 33 766

Deutschland 42 (CDU, CSU) 23 (SPD) 12 (FDP) 14 (Grüne) – 8 (Linke) – – 99

Österreich 6 (ÖVP) 5 (SPÖ) – 2 (Grüne) – – – 6 (HPM, FPÖ, ANDERS, REKOS) 19

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recht Gewährleistung beim Autokauf

MMag. Werner Lafer

STEUERN Wann können Umschulungskosten zusätzlich als Werbungskosten angesetzt werden? Ausgaben, die in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen, können als Werbungskosten in der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Jedem Arbeitnehmer steht eine Werbungskostenpauschale von € 132,00 zu. Für manche Berufsgruppen sind eigene Werbungskostenpauschalbeträge vorgesehen – z.B. können Vertreter 5% der Bruttobezüge jährlich ansetzen (höchstens € 2.190,00 jährlich).

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Umschulungskosten, die darauf abzielen, dass nach der Ausbildung eine neue Berufstätigkeit ausgeübt wird, dürfen zusätzlich als Werbungskosten geltend gemacht werden. Dies hat der UFS (Unabhängige Finanzsenat) Wien in einer Entscheidung vom November 2013 festgestellt. Der Arbeitnehmer muss wäh-rend der Umschulung seine bisherige Berufstätigkeit nicht einschränken oder aufgeben.

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Beispiel: Ein Verkaufsvertreter im technischen Bereich absolviert einen MBA-Lehrgang. Sein Arbeitgeber beteiligt sich nicht an den Kosten, da die Ausbil-dung aus Sicht des Arbeitgebers für die Arbeit des Verkaufsvertreters in die-sem Betrieb nicht notwendig ist. Laut UFS handelt es sich um eine Umschulung, da der Verkaufsvertreter nach dem Studium die beruflichen Qualifikationen erfüllt, um in einer Managementposition mit kaufmännischem Einschlag tätig zu werden. Dies ist nicht vergleichbar mit der bisherigen Berufstätigkeit als Verkaufsvertreter. Die Umschulungskosten dürfen daher als Werbungskosten angesetzt werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr MMag. Werner Lafer

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

Meine Steirische

Dr. Carmen Viola Diengsleder Gewährleistung besteht in der verschuldensunabhängigen Haftung des Schuldners für Mängel seiner Leistung aus einem entgeltlichen Vertrag einzustehen. Die Gewährleistungsfrist beträgt beim Kauf eines Fahrzeuges – da es sich um eine bewegliche Sache handelt – 2 Jahre, ansonsten 3 Jahre (bei unbeweglichen Sachen wie z.B. Liegenschaften) oder 6 Wochen (bei Viehmängeln). Grundsätzlich beginnt diese Frist ab dem Zeitpunkt der Übergabe der Sache zu laufen. Erfolgt ein Autokauf zwischen zwei Privaten, besteht die Möglichkeit, die Gewährleistung auszuschließen, wohingegen das Gewährleistungsrecht bei Verbrauchergeschäften (UnternehmerVerbraucher) zugunsten des Verbrauchers zwingend ist. Dessen Gewährleistungsrechte können vor Kenntnis des Mangels weder ausgeschlossen noch eingeschränkt werden. Jedoch ist es zulässig, bei expliziter Aushandlung die Gewährleistungsfrist bei gebrauchten beweglichen Sachen (bei Kraftfahrzeugen, sofern seit dem Tag der Erstzulassung mehr als ein Jahr verstrichen ist) auf 1 Jahr zu verkürzen. Zwischen zwei Privaten kann auch ein Ausschluss der Gewährleistung an sich vereinbart werden. Da Gewährleistungsverzichte nach ständiger Rechtsprechung allerdings restriktiv auszulegen sind, bedarf es für den wirksamen Haftungsausschluss des Verkäufers einer exakten Formulierung bzw. Umschreibung bestehender Mängel im Kaufvertrag. Allerdings bezieht sich auch ein allgemeiner Gewährleistungsverzicht nicht auf Ansprüche aus der ausdrücklichen Zusicherung bestimmter Eigenschaften. In diesem Zusammenhang sind sowohl das sonstige Verhalten der Parteien als auch deren Erklärungen bei Vertragsabschluss zu berücksichtigen. Beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeuges gilt daher die Fahrtüchtigkeit des Kaufgegenstandes als zumindest schlüssig zugesagt, weshalb der Verkäufer für Mängel an der Verkehrs- und Betriebssicherheit trotz umfassendem Gewährleistungsverzicht dem Käufer gegenüber haftet. Es empfiehlt sich bei Gebrauchtwagen(ver)käufen daher, Mängel detailliert zu umschreiben bzw. dem Kaufvertrag ein verlässliches Überprüfungsgutachten zugrunde zu legen, aus welchem sich der tatsächliche Zustand des Fahrzeuges ergibt. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0


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Notar

Erbrecht des Lebensgefährten Kommt dem Lebensgefährten ein Erbrecht zu?

Erich Hasibar

Versicherungstipps

Richtige Vorsorge für Ihre Pension Die gesetzliche Pensionsvorsorge weist in der Regel große Lücken auf. Ziel ist es, in der Pension 80% des letzten Nettomonatsgehalts zu beziehen, doch dieses Pensionseinkommen wird in der Regel nur sehr selten erreicht. Nicht zuletzt deshalb gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um privat für die Zukunft vorzusorgen und sich abzusichern. Trotzdem ist dieses Thema für viele Österreicher zu komplex oder gar nicht wichtig. Die beliebtesten privaten Vorsorgeformen sind laut „KonsumentInnen-Barometer“ 2013 Bausparer, Sparbuch und Lebensversicherung – nur ein Bruchteil des gesamten Angebots. Trotz der zahlreichen Möglichkeiten am Markt sind viele Österreicher nicht optimal versichert oder haben überhaupt nicht vorgesorgt. 34% sehen keine Notwendigkeit, 22% wollen später vorsorgen. Ein Fünftel hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht. Doch die staatliche Pensionsvorsorge ist in den meisten Fällen zu gering, um in der Pension zumindest 80% des letzten Monatsgehalts zu bekommen. Niedrige Pensionsgehälter sind daher für viele Pensionisten ein ernstzunehmendes Problem und Fixkosten lassen sich oft sehr schwer abdecken. Aus diesem Grund ist es notwendig, stärker privat vorzusorgen. Hierbei ist es einerseits wichtig, generell eine Vorsorge zu wählen, aber vor allem den individuell passenden Schutz für Ihre Zukunft zu finden. Ein Versicherungsmakler hat die Möglichkeit, zahlreiche Produkte unabhängig zu vergleichen und Ihnen dadurch die optimale Vorsorge empfehlen zu können. Nähere Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler!

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EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560 www.efm.at

Mag. Kurt Painsipp Der Lebensgefährte hat kein gesetzliches Erbrecht. Ebenso wenig hat dieser einen Pflichtteilsanspruch, wie z.B. ein Ehegatte. Entspringen aus der Lebensgemeinschaft gemeinsame Kinder, so sind diese gesetzliche Erben nach ihrem verstorbenen Elternteil. Der überlebende Partner hat auch in diesem Fall kein Erbrecht. Erst mit der Errichtung eines Testaments, mit welchem der Lebensgefährte zum Erben eingesetzt wird, erhält dieser einen Erbanspruch. Wird der Lebensgefährte zum Erben eingesetzt, ist zu beachten, dass daneben noch Ansprüche von pflichtteilsberechtigten Personen, wie den Eltern bzw. den Kindern des Verstorbenen, bestehen können. Vor allem kann im Testament die Wohnversorgung des hinterbliebenen Partners geregelt werden, z.B. indem dieser zum Eigentümer der Liegenschaft eingesetzt wird oder zumindest ein Wohnrecht erhält. Dies ist besonders wichtig, wenn er nicht Eigentümer der Liegenschaft war, da unabhängig davon wie lange die Lebensgemeinschaft bestanden hat und ob bzw. wie lange diese einen gemeinsamen Wohnsitz hatten, der hinterbliebene Lebensgefährte kein Recht hat weiterhin an der Liegenschaft zu wohnen und dadurch vom Wohlwollen der Erben abhängig ist. Bei der Errichtung des Testaments ist darauf zu achten, dass jeder Lebensgefährte ein eigenes Testament errichten muss. Die Möglichkeit eines gemeinschaftlichen Testaments, wie bei Ehegatten, besteht nicht. Zu beachten ist weiters auch, dass bei Auflösung der Lebensgemeinschaft das Testament nicht automatisch widerrufen wird, sofern dies nicht ausdrücklich im Testament festgehalten wurde. Es ist daher zu empfehlen bei der Errichtung des Testaments fachlichen Rat durch einen Notar, vor allem im Hinblick auf Fragen wie Pflichtteilsansprüche, die Wohnversorgung des hinterbliebenen Partners und die Auflösung der Lebensgemeinschaft, heranzuziehen.

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Notariat Feldbach Bürgerg. 40 8330 Feldbach Tel.: 0 3152 / 4050-0 www.kuenzel.at

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Dr. Georg Zakrajsek

Der hat „Neger“ gesagt! Wirklich. Zwar nicht gesagt sondern geschrieben. Ich habe hier in meinem Kommentar „Ein Bubenstück“ das Wort „Negerkinder“ verwendet. Darf man neuerdings nicht mehr und daher wurde das auch gleich von einer aufgeregten Leserin angezeigt. So was macht man am besten beim Presserat, wer anderer ist ja nicht zuständig. Denn das Wort „Neger“ ist nicht verboten; es gibt kein entsprechendes Gesetz. Und: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Daher dürfte man es ungestraft sagen und schreiben auch, weil Österreich ist ja immer noch ein Rechtsstaat. Aber inzwischen haben wir ungeschriebene Gesetze. Die haben sich schön langsam bei uns eingeschlichen. „Political correctness“ nennt man das. Die nämlich bestimmt, was sich gehört und was nicht. Und für diese „correctness“ ist der Presserat da. Er wacht aufmerksam über den sogenannten „Ehrenkodex für die österreichische Presse“, den er selber aufgestellt hat. Gesetzgeber und Richter in einer Person, recht praktisch. Die „Negerkinder“ haben ihm also nicht gefallen und so hat der hohe Presserat befunden, daß mein hier veröffentlichter Kommentar gegen diesen Ehrenkodex verstoßen habe. Damit kann ich leben und die „Steirische“ höchstwahrscheinlich auch. Daß meine Beiträge satirisch sind, versteht jeder, der das liest und den Sinn des Textes zu deuten vermag. Der Presserat vermag das nicht. Nicht wirklich mein Problem. P.S.: Welche Leserin das angezeigt hat, wurde mir vom Presserat nicht verraten. 22

Meine Steirische

Hannes Schleich

Von Bliatnstecha und Kinamenscha Das Interesse an alten Mundartwörtern ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, obwohl der Verlust an alten Wörtern und Ausdrucksweisen ständig zunimmt. In einigen Regionen der Steiermark versuchen Heimatforscher den in ihrer Heimat üblichen alten Wortschatz zu retten und in Manuskripten oder in Büchern aufzuschreiben. In der Obersteiermark schrieben Hermine Zöchling und Rüdiger Mendel das Buch „Gredt, damerkt und aufgschriebm“, das in viele volkstümliche Bereiche – auch in die Mundart des Gebietes im Aflenzer Tal – Einblick gibt. In diesem Beitrag soll ein kleiner Ausschnitt aus dieser Mundartsammlung, die unter 03861/2256 bestellt werden kann, von A bis Z wiedergegeben werden: Aaser = Rucksack, amari sei = auf etwas Lust haben, Da Bascht hot die Haundscha aun und ih muaß schwitzn = Der Bertl schaut mir gemütlich bei der Arbeit zu, Bliatnstecha = ein Mann, der ein Mädchen entjungfert, Cüla = Cäcilia, Daachen = Alpendohle, diamageln = aus Geiz oder Armut Hunger leiden, emsta = demnächst, Fedlsau = Mutterschwein, Gichtprigl = schmerzende Hände oder Beine, Hallawachl = Nichtsnutz, Heahfleisch kriagn = Gänsehaut krigen, Immatreta = Fahrrad ohne Rücktritt, Jauk = Föhnwind, Kinamensch = ledige Frau mit einem Kind, Lahmsud = langwei-

liger Mensch, Mecharadi = eine Frau, die gerne Sex haben möchte, Nochlatzn = Wetterleuchten ohne Donner, ochsat = derb, Pfoarrahuabm = Friedhof, Quetschn = Ziehharmonika, Radltruchn = Schubkarren, Schnoaglen = Geräusch in der Schulter, Teifelshäuterne = Hose aus Lederimitat (Baumwolle), Urcha = Sauerteig zum Brotbacken, Voaricht = vorgerichtetes Abendessen, wia da wöll = egal wie („Du oama Schneidagsöll, du muaßt mit mia in d´ Höll, du muaßt beim Teixl Hoaza wern und geht´s da wia da wöll“, Volkslied), Xeres = unnötige Aufregung, Zebsn = angst haben („Mia geht die Zebsn“) und Zwiemandl = Zweiliterflasche. In die obersteirische Mundart gibt das Buch von Zöchling und Mendel einen informativen Einblick.


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Wenn der Mensch zerbricht

Tennisellbogen – ohne Tennisspielen?

Wir bewegen Menschen

Isabella Simon-Jonke

Gertrude Frieß MSc

Ein Kind, das nicht umsorgt und geliebt wird, lernt nicht zu umsorgen und zu lieben. Ein Kind, das nicht mit seinen Mängeln und Defiziten, seinen schlechten Schulnoten und seinem Eigensinn geliebt wird, lernt zu verstehen, dass es nicht genügt. Ein Kind, das nicht es selbst sein darf, das sich nicht seinem Wesen entsprechend entfalten darf, verliert das Gefühl für sich selbst. Das Kind spaltet das Unerträgliche ab, es zerbricht in Stücke, die innere Stabilität seines kleinen Hauses zerbirst. Und der essentielle SELBST-WERT ist oft für immer oder zumindest für lange Zeit verloren.

Wer kennt ihn nicht, den Tennisellbogen bzw. Schmerzen seitlich am Ellbogen bzw. ein Ziehen im Unterarm bis zu den Fingerspitzen, wenn Sie den Arm drehen, Gegenstände aufheben bzw. länger etwas tragen? Im fortgeschrittenen Stadium kann selbst Hände schütteln Schmerzen verursachen. Da diese Unterarmmuskulatur beim Tennisspielen stark beansprucht wird, entstand der Name „Tennisellbogen“. Der Tennisellbogen ist eine schmerzhafte Entzündung der Unterarmmuskulatur, deren Hauptursache in einer jahrelangen mechanischen Fehlbelastung liegt. Besonders sind Berufsgruppen mit einer ständigen Belastung der Unterarm-Streckmuskulatur betroffen: Bauarbeiter, Fliesenleger, aber auch Sekretärinnen durch die Arbeit am Computer. Oft findet der Therapeut neben den lokalen Schmerzen auch Einschränkungen in der Halswirbelsäule, in den oberen Rippengelenken und in Schulter- oder Handgelenken der betroffenen Seite. Das gleiche Krankheitsbild innen am Ellbogen wird als Golferellbogen bezeichnet. Da durch die Schmerzen der Arm geschont wird, schwächt die Muskulatur ab und beginnt sich zu verkürzen. Um dieser Schonhaltung entgegenzuwirken, ist es notwendig, bereits im Anfangsstadium mit Physiotherapie zu beginnen. Die überlastete Muskulatur wird mit gezielten Bindegewebstechniken, Lockerungsmassagen, Dehnübungen behandelt und die eingeschränkten Gelenke werden mobilisiert. Durch die Therapie wird auch die Umgebung der Armnerven beeinflusst, um die Heilung positiv zu unterstützen. Zusätzlich ist es notwendig, sich die Arbeitshaltung bzw. -position anzuschauen und diese nach ergonomischen Grundsätzen zu optimieren. Elektro- oder Ultraschalltherapie oder eine gezielte Tapeanlage hat unterstützend eine schmerzlindernde Wirkung.

Statt eines gesunden Selbstwerts und einer unerschütterlichen, fürsorglichen Liebe zu sich selbst entwickelt das Kind einen Blick dafür, was andere von ihm erwarten. Statt der inneren Gelassenheit, die Raum gibt und ein klares Gefühl dafür hervorbringt, was einem guttut oder was einem schadet, entwickelt sich oft eine krankhafte Selbstüberhöhung. Unsere Welt ist voll von Menschen, die äußerlichen Erfolg, Lob und Anerkennung wie die Luft zum Atmen brauchen. Das Ego solcher Menschen walzt alles nieder, was ihm im Weg steht. Das „scheinbar“ erwachsen gewordene Kind nimmt sich, was es DRINGEND braucht. Der Mensch ist zerbrochen an der Lieblosigkeit und Verantwortungslosigkeit seiner Umwelt. Wenn wir heilen wollen, müssen wir nach innen blicken. Wir müssen erkennen, was zerbrochen in unserem Innersten liegt und darauf wartet, geheilt zu werden. Dies ist ein Teil der Verantwortung, die wir für die nächsten Generationen tragen.

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Herbstlehrgang: Beginn September 2014 In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at

www.simon-jonke.at

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Schlaflosigkeit Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen. Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern. Es können jedoch auch Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels Bioresonanz hat man die Möglichkeit, diese Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und

NEUERSCHEINUNG:

zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hatten. Einige von ihnen konnten nur mehr Bioresonanz Irene 1–2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Lebensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach der Bioresonanz kamen sie auf eine Schlafdauer von 7–8 Stunden, das Leben war wieder lebenswert.

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Zeitbombe Umwelt-Gifte

Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittel- und Umwelt-Giften schützt Wir atmen, essen, trinken – und werden dabei krank Pestizide als Bienenkiller, Hormone im Trinkwasser, Düngemittel und Schadstoffe in Lebensmitteln, krebserregende Abgase, krankmachende Weichmacher im Essen, der Kleidung und nahezu allem, was uns umgibt. Die Folge: Krebserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme nehmen zu. Letztere kosten die EU jährlich 195 Milliarden Euro, die Krebsbehandlung weitere 126 Milliarden, beschreibt der Gesundheits- und Wirtschaftsjournalist Martin Schriebl-Rümmele in seinem neuen Buch „Zeitbombe Umwelt-Gifte“ in bisher ungekannter Offenheit und Dichte. Naturmineral bietet Alternativen Längst gibt es Alternativen in Prävention und Therapie. „Für die Pharmaindustrie sind diese nicht interessant, weil hier kaum lukrative Patente möglich sind. Aber für den Einzelnen liegt hier die Chance, schädliche Gifte loszuwerden und ge-

sünder zu leben“, sagt Schriebl-Rümmele. Das Buch zeigt, wo uns krankmachende Schadstoffe begegnen, wie natürliche Stoffe wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith helfen und nicht zuletzt was wir tun können, um uns gesund zu erhalten und den Körper von Giften zu befreien. Martin Schriebl-Rümmele: „Zeitbombe Umwelt-Gifte Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittelund Umwelt-Giften schützt“, Verlag Hermagoras 2014, 208 Seiten bebildert, ISBN: 978-3-7086-0767-2, EUR 19,90.-

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT ERÖFFNETE IN SINABELKIRCHEN Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art.

Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen. Während sich die strapazierte Gesichtshaut bei einer Verwöhnbehandlung oder einem natürlichen Lifting mit hochwertigen wirkstoffaktiven Präparaten mit den besten Inhaltsstoffen aus der Natur regenerieren kann, können mit energetischen Techniken die feinstofflichen Ebenen und

die Energieströme im Körper gereinigt oder harmonisiert werden. „Der Mensch leidet gerade in krisenhaften Lebenssituationen nicht nur seelisch, sondern auch der Körper und die Haut. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Pflegebehandlungen von Gesicht und Körper, gepaart mit energetischem und lebensberatendem Wissen, können wertvolle Unterstützung und Begleitung in schwierigen Zeiten sein, wie bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr“, erläutert Andrea Hirzberger. Hauptkosmetikmarke für Gesichtsbehandlungen und Körperbehandlungen ist die Biokosmetik von Gertraud Gruber,

die das Beste aus Natur, Wissenschaft und Erfahrung vereint. Die hochwirksamen Präparate und Methoden führen zu einzigartigen Behandlungsergebnissen. Die Schönheitspflege von Gertraud Gruber verwirklicht schon seit jeher Ganzheitskosmetik, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, office@praxislavita.at

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Die Grabenland Buam begeisterten das Publikum

SZENE

Das Profiteam vom Ilztalevent v. l. n. r. Andreas Reiter, Gottfried Kocher (Platzhirsch Werbeagentur) und Franz Schantl

Ostergala 2014 in Hartberg – ein glanzvolles Musikerlebnis Bombenstimmung bis weit nach Mitternacht in der ausverkauften Stadtwerke Hartberghalle bei der Ostergala 2014 am Ostersonntag. Weltklassekünstler wie Karel Gott, Marc Pircher, Marco Ventre, Frank Lars, Francine Jordi, Linda Hesse, Grabenlandbuam und Fantasy berührten und begeisterten das Publikum mit einem stimmungsvollen Programm. Das Team vom „Ilztalevent“ zeigte einmal mehr seine Professionalität bei der großartig organisierten und festlich gestalteten Ostergala 2014. Es verwöhnte das begeisterte Publikum nicht nur mit köstlichen Speisen im VIP-Bereich, sondern auch noch mit einem Platz direkt vor der Bühne hautnah bei den Stars. 26

v. l. n. r. Marc Pircher, Beate Flieder (Platzhirsch Werbeagentur) und Dorian Steidl im Backstage

Francine Jordi im Duett mit Karel Gott

Die ausverkaufte Stadtwerke Meine Steirische Hartberghalle, eine tolle Location

Marc Pircher sorgte für phantastische Stimmung


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SZENE

Die hochkarätige Jury versuchten sich nach 2-stündiger intesiven Weinverkostung am Bouquet des Bieres.

Die besten Weine der Römerweinstraße

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Nach einer Vorqualifikation bei der diesjährigen Bezirksweinkost wählte eine unabhängige Jury angeführt von Kostleiter Rupert Hochegger, Fallstaff – Gründer Helmut Rome und Weinbaudirektor Werner Luttenberger sowie Weinakademikern und Diplomsommeliers aus den fünf besten Weinen jeder Rebsorte den Sortensieger. Im Rahmen des „2. Bad Waltersdorfer Wine Weekend“ im Hotel Falkensteiner an dem 28 Winzer der Römerweinstraße teilnahmen, konnten die Besucher sich von der Qualität der Weine überzeugen. Im Rahmen der Siegerehrung bedankte sich der Obmann der Römerweinstraße bei den Winzern für die Teilnahme und bei Hoteldirektor Günter Zimmel und deren Stellvertreterin Christine Lind für die ausgezeichnete Organisation Folgende Winzer erhielten eine Auszeichnung: Weinhof Leitner (Urbanus), Weinhof Sax (Rotwein Vielfalt), Weingut Breitenberger (Welschriesling), Weinhof Posch (Muskateller), Weinhof Franz Seidl (Rheinriesling), Weinhof Familie Knöbl (Weißburgunder) Weinhof Gansrieglhof Loder-Taucher (Chardonnay) Weinbau Hannes Schirnhofer (Grauer Burgunder/Gewürztraminer), Weinbau Johann Kogler (Scheurebe), Weinbau Fam Pieber (Sauvignon Blanc), Weinhof Allmer (Schilcher) , Weinhof Pichler (Blauer Zweigelt) Weinbau Gruber (Sekt/Frizzante)

Obmann der Römerweinstraße Karl Breitenberger (2. v. r.) mit Gästen.

Das sympathische Team Falkensteiner gab wieder einen ausgezeichneter Gastgeber ab.

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Der Frühling erwachte in Obergroßau

Astrid und Andreas Pauger (Baumschule Pauger) mit dem Sunrise Chor.

Der Wettergott war gnädig und darüber freuten sich die zahlreichen Besucher des 2. Frühlingserwachens in Obergroßau am Sonntag, den 27. April. Die ortsansässigen Betriebe und Höfe präsentierten sich bei einem Tag der offenen Tür mit einem reichhaltigen und unterhaltsamen Programm.

Alle Fotos: Steirische

Die vielfältigen Stationen der Dorfgemeinschaft Obergroßau konnten von der ganzen Familie zu Fuß über den gemütlichen Rundwanderweg oder mit einem der zwei Traktor-Dauershuttles erreicht werden. An kulinarischen regionalen Spezialitäten gab es alles, was das Herz begehrte. Als Durstlöscher wurden gesunde, fruchtige Nektare, Most, selbstgebraute Biere, erlesene Weine und Schnäpse getrunken. Neben unterhaltsamer Musik gab es jede Menge Spaß für Kinder sowie interessante Informationen über Pflanzen, gesundes Bauen, Schafwollfilzen, Honiggewinnung und vieles mehr.

Mani und Roland von der Erfolgsband Aufleb´n, mit Christoph Szutiak (mitte) von Digital- & Textildruck Chriszu.

Gute Stimmung bei den zahlreichen Besuchern.

Gerlinde und Philipp Bertsch verwöhnten die Gäste mit Köstlichkeiten aus eigener Produktion. Lichtwerbung, Multimedia Peter Dunkel (2 v. l.) Inhaber des legendären Hoar:trog Cafè, rockte mit seinen Gästen.

Bequem konnte man mit den zwei Gaudi Traktoren alle Stationen besuchen.

Bio Amplatz bot neben einer Vielzahl an Gemüse und Kräuterpflanzen, Honig vom Feinsten.

Beim „Bertsch Teich“ wurde zünftig aufgespielt. Mit Jausenwürstel von Wild und geräucherte Forelle konnten sich die Gäste stärken.

Ponyreiten das Highlight für die Kinder.

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Verkostung von Edelbränden beim Mostheurigen Rappold. Single-Sunnyboy, Schnapsbrenner Obermeister, Sepp 28 Rappold sen. unterhielt die Gäste beim Schnapsbrennen.

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Kultur & Event

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10. Mai: PANNONISCHE PHILHARMONIE & GRAZER CONCERTCHOR Mit Ludwig van Beethovens „Chorfantasie Op 80 für Klavier, Gesangssolisten, Chor und Orchester“ sowie seinem „Konzert für Klavier und Orchester c-

Moll Op 37“ sowie Felix Mendelssohn Bartholdy’s „Die erste Walpurgisnacht“ für Soli, Chor und Orchester laden die Pannonische Philharmonie und der Gra-

zer Concertchor zu einem klassischen Festtagskonzert. Unter der Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser sind auch die Grazer Keplerspatzen, Daniela Treffner (Mezzosopran), Marlin Miller (Tenor), Georg Klimbacher (Bariton), Anton Achrainer (Bass-Bariton) und Gottlieb Wallisch (Klavier) zu hören.

17. Mai: CANDY DULFER & NEW BAND Der heißeste Act Europas kommt auf Einladung des Kunsthauses in Kooperation mit kultur&mehr/Kunstdünger nach Weiz: Auf der Bühne und im Studio arbeitete sie mit Legenden wie Arethe Franklin, Prince... - die Rede ist von der genialen niederländischen Saxophonistin Candy Dulfer! Sie kommt mit ihrer neuen Band, mit dem talentierten Beatboxer Andy Ninvalle und dem aufgehenden Stern Vokalist Phatt und DJ Frog hinter den Plattentellern oder Drum-Kit und mit dabei ist natürlich auch ihr langjähriger Gitarrist Ulco Bed. Zusammen mit ihrer Band schafft sie

23. Mai: SOMMERKONZERT DES STADTORCHESTERS

eine einzigartige Verschmelzung von Tanz, Dubstep, Funk und House. Natürlich kommt der Jazz nicht zu kurz. Sie präsentiert ihre bekannten Songs aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire in spannenden Versionen und bietet musikalische Überraschungen. Funk it up ! Do, 8.5., 19:30 Uhr Großmütterchen Hatz Salon Orkestar Sa, 10.5., 19:30 Uhr Pannonische Philharmonie & Grazer Concertchor Mo, 12.5., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Faire Woche: Filmvorführung „Population Boom“ Do, 15.5., ab 9 Uhr Weizer Sozial- und Gesundheitsmesse Do, 15.5., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Rainer Possert „Fotos“ Fr, 16.5. 19:30 Uhr Kabarett: Isabella Woldrich „Artgerechte Frauenhaltung“ Sa, 17.5., 20:30 Uhr Konzert: Candy Dulfer & New Band Mi, 21.5., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Theater: Nestwärme Fr, 23.5., 19:30 Uhr Sommerkonzert des Weizer Stadtorchesters Di, 27.5. und Mi, 28.5., 19:30 Uhr Vocal Jazz Night

Das Stadtorchester Weiz unter der Leitung von Dejan Dacic lädt am 23. Mai zum Sommerkonzert ins Weizer Kunsthaus. Am Programm stehen das Konzert in F-Dur, KV 242, für 3 Klaviere von Wolfgang Amadeus Mozart, America, I feel pretty und Mambo von Leonard Bernstein und weitere Werke von Smetana, Offenbach, Bizet und Verdi. Neben

dem Stadtorchester auf der Bühne stehen große Nachwuchstalente aus Weiz bzw. der Region, die auch schon auf den großen Bühnen der Musikwelt stehen: Klavier – Jennifer Xheka, Christoph Bratl und Stefan Bratl, Sopran – Theresa Zisser, Mezzosopran - Klaudia Tandl. Durch das Programm führt Prof. Heinz-Dieter Sibitz.

So, 8.6., 17 Uhr Gedenkkonzert „Manfred Wiener“ Big Band Weiz, Pop Big Band Anger

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at

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NACH DER HITNACHT 2014 AUF ZUM FIDELEN FRÜHSCHOPPEN Nach einer grandiosen Hitnacht geht die Party am Sonntag 18. Mai weiter! Bei freiem Eintritt spielen die original fidelen Mölltaler zum Frühschoppen auf. Für gute Stimmung sorgen werden ebenfall die flotten Jungs von Beppos Danceband. Es darf getanzt und mitgesungen werden. Ein grandioser Ausklang für das Hitnacht Wochenende 2014!

verlost 3 x 2 Stehplatzkarten für »die Hitnacht 2014« am 17. Mai Vollenden Sie folgenden Satz richtig: Ist der April vorbei kommt sicher der…

a) …Jänner b) …Mai

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Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an office@meinesteirische.at, Kennwort: Hitnacht 2014 nicht vergessen! Der30Einsendeschluß ist der 9. Mai 2014.

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