Weiz Mai 2014

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Folge 76 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at

Mai 2014

Foto: © Alexander Raths - Fotolia.com

Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

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Editorial Wetterleuchten Sie kennen ja das Wetterleuchten. Helle Blitze zucken über die Weite des Himmels. Was sich da zusammenbraut, das weiß man nie. Was ist aus dem Traum vom vereinten Europa geworden? Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Bankenpleite, Krisenstaaten, die unter den immer härteren Sparprogrammen ächzen, lassen uns hilflos, ängstlich in die Ferne blicken. Mal ehrlich, was wissen wir, was hinter den Kulissen der Europäischen Union tatsächlich geschieht? Schon unsere lieben Politiker in Österreich lassen uns nur das wissen, was sie für „nötig“ empfinden oder was sich einfach nicht mehr verheimlichen lässt.

Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Von 751 Abgeordneten im Europaparlament oder „Bürokratiemonster“, wie es noch liebevoll genannt wird, werden 18 von uns Österreichern gewählt. Sieben Parteien stellen ihre Kandidaten. Höre ich mich hier in der Bevölkerung um, wissen sehr viele nicht so recht, was die Damen und Herren, die von uns entsandt werden, tatsächlich für Aufgaben haben. Wir als Staat bezahlen sie zwar überdurchschnittlich gut, ob sie aber im Interesse von uns Bürgern handeln, nun, das wissen wir nicht. Aber unser gutes Steuergeld verschwindet ja des Öfteren und niemand will es wissen.

Zu welcher Gruppe gehören Sie? Oder von jedem ein bisschen was? Ich empfehle auf jeden Fall: Informieren Sie sich möglichst vielseitig über die EU und die Wahl, schalten Sie Ihren Hausverstand ein, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und gehen Sie zur Wahl. Das beinhaltet zumindest eine Möglichkeit zu mehr Selbstbestimmtheit. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:

4.-6. Juni 2014 Redaktionsschluss 26.5.2014

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Die einen denken angestrengt darüber nach, wie Österreich am schnellsten wieder aus der EU aussteigen kann, ohne als Verräter an den Pranger gestellt und anschließend in den finanziellen Ruin getrieben zu werden, und die anderen preisen die vielen Vorteile des vereinten Europas hoch.

www.meinesteirische.at

www.stmk.spoe.at

Soziales Europa. Starke Steiermark.

» Nur wer wählen geht, kann wählen, wie’s in Europa weitergeht.«

 SPÖ

Sozialdemokratische Partei Österreichs

Jörg Leichtfried


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Christian Wallner

a wülde G´schicht

Durchreise.

Tausende, meist polnische Gläubige, pilgerten am 27. April zur Heiligsprechung des „polnischen Papstes Karol Wojtyla“ – besser bekannt als Papst Johannes Paul II. – von Polen nach Rom. Laut Kirche hat jeder künftige „Heilige“ zu Lebzeiten zwei Wunder zu vollbringen. Wojtyla konnte nur mit einem (der Einführung eines Gedenktages) aufwarten. Ich würde ihm persönlich gerne die Tatsache, dass kein Pilger bei uns durch heimische Ausländerfeinde zu Schaden kam, als zweites Wunder anrechnen. Man sieht – auch posthum: „Vatikan(n)!“

Ausreise.

Viele andere, die eigentlich bei uns in Österreich bleiben wollten und sich nicht ganz so fromm verhalten haben, müssen wieder nach Hause. Davor – oder oftmals, bis wir überhaupt herausgefunden haben, wo „zu Hause“ liegt – gehen sie in Haft. In Schubhaft. Je länger, desto besser. Dort ist es für sie schön fad, für uns schön teuer und für das Wachpersonal schön, einen fixen Job zu haben. Dass man vermuten darf, dass hier etwas nicht rund läuft, ist dezidiert „kein Wunder“.

Präs. Gaisbacher, Organisator Sieber und Mitorganisator Krasser.

Modellflugweltmeisterschaft findet in Turnau statt Feldbach zählt zu den steirischen Modellflugzentren. Helmuth Krasser, Vizepräsident des Landesverbandes der Modellflieger, ist einer der Hauptorganisatoren für die Modellflugweltmeisterschaften in Turnau, die vom 23. bis 29. August 2014 stattfinden werden. „Es werden 80 Piloten aus 20 Nationen und drei Kontinenten am Start stehen. Um eine derartig große Veranstaltung auch klaglos organisieren zu können, wirkt der Heeressportverein Feldbach mit seiner über Jahrzehnte erworbenen Modellflugerfahrung mit“, sagte Krasser

bei der Projektpräsentation. Hauptorganisator in Turnau ist Johann Sieber, der von einem Fachteam dabei unterstützt wird. Sportliche Vorbereitungen finden ebenfalls auf dem Flugfeld in Kornberg statt. Bei der Weltmeisterschaft wird in zwei Klassen geflogen, wobei beim Geschwindigkeitsbewerb bis zu 350 Stundenkilometer erreicht werden. „Für die Steiermark ist diese Weltmeisterschaft ein wichtiger Sportevent, da es hier 64 Modellflugvereine mit 2100 Modellflugpiloten gibt“, sagte der Präsident des Landesverbandes Michael Gaisbacher.

Seitenhieb

Abreise.

Nicht jeder, der verreisen muss, tut dies unfreiwillig. So buhlen wieder einmal die Politiker am 25. Mai darum, dass wir sie nach Brüssel schicken. Die Abreise kann man theoretisch auch als „Wohltat“ sehen. Tauchen dann doch diese Politiker in unseren Medien erfahrungsgemäß kaum noch auf, weil sie ein Luxusleben zwischen „Sitzung schwänzen“ und „Hand aufhalten“ effizienten Aktivitäten vorziehen. Clou am Rande: Viele, die sich zum EU-Politiker berufen fühlen, kommen aus Fraktionen, die immer gegen die EU gewesen sind. Wünschen wir hier den 18 künftigen Vertretern Österreichs eine gute „Pilgerreise“ ins gelobte Land! Und vergessen Sie am 25. Mai eines nicht: Nachdenken und -fragen schützt! 4

Meine Steirische

Im Schubhaftzentrum Vordernberg kümmern sich die 55 Polizisten und 70 Security-Mitarbeitern rührend um die 5 Insassen. Wir wollen ja im Ausland einen guten Eindruck hinterlassen, da müss´ ma schon recht charmant sein. Na - das ist gute österreichische Zukunftsplanung!


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Ein voller Erfolg war heuer das traditionelle Apfelblütenfest am Pucher „Hochgartl“. Hingen zum Beginn des Festes noch bedrohliche Regenwolken über dem Apfeldorf, kam die Sonne mit den eintreffenden Festgästen immer stärker durch und am Nachmittag strahlten die Apfelköniginnen mit den Sonnenstrahlen um die Wette. Erstmals konnten Apfelstraßen-Obmann Franz Meißl und Bürgermeisterin Gerlinde Schneider zahlreiche Apfelköniginnen begrüßen, die in den letzten Jahren die Apfelstraße repräsentiert hatten. Auch die erste königliche Apfelhoheit, Brigitta Schwarzenberger war gekommen. Sie steht heute als Bürgermeisterin an der Spitze der Pucher Nachbargemeinde Kulm bei Weiz. Bei Apfelsekt, Apfel-Frizzante und Apfelstrudel tauschten die gewesenen Kö-

Foto: Walter Schneider

Königliches Treffen beim Apfel-Blütenfest

niginnen mit der aktiven Apfelkönigin Anna-Maria ihre Erfahrungen aus. Und alle werden sich am 21. September

wieder in Puch treffen, wenn mit dem Apfelcorso ein Festzug durch das Apfeldorf ziehen wird.


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Gemeinden reichen Petition für Section Control ein gibt auch Schattenseiten“, schickt Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark voraus.

RK-Ortsstellenleiter Mirko Franschitz, OBR Johann Preihs, die Bürgermeister Werner Höfler (Hofstätten/R.), Peter Schiefer (Nitscha), Christoph Stark (Gleisdorf), Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch), Reinhard Hofer (Laßnitzthal) und Franz Klinkan (Ludersdorf/Wilfersdorf).

Eine der wichtigsten Verkehrsadern Österreichs, die Südautobahn A2, führt durch die Gemeindegebiete Hofstätten/Raab, Gleisdorf, Labuch, Laßnitzthal, Ungerdorf, Nitscha und Ludersdorf/Wilfersdorf. Um die Lärmund Umweltbelastung einzudämmen, reichen die BürgermeisterInnen der

betroffenen Gemeinden eine Petition zur Errichtung einer Section Control im Verkehrs- sowie Innenministerium ein. „Ohne Zweifel hat die Autobahn die Entwicklung unserer Region und die hier lebenden Menschen durch die verkehrstechnische Erreichbarkeit nachhaltig und positiv beeinflusst. Doch es

Durch ein Verkehrsaufkommen von 44.614 Kfz pro Tag (2011) und einen Lkw-Anteil von 10,7% (4.793 Lkws pro Tag) sind der Lärm und die Emissionen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Prognosen der ASFINAG sagen für das Jahr 2020 eine Frequenz in diesem Bereich von 51.200 Kfz pro Tag und einen Lkw-Anteil von 6.200 Lkws pro Tag (12,0%) voraus. „Die ASFINAG kann die Section Control jederzeit errichten, sobald es einen politischen Auftrag gibt. Daher hoffen wir nun auf Unterstützung und positive Behandlung in den zuständigen Ministerien“, beschreibt Christoph Stark die weitere Vorgehensweise.

ÖVP Weiz übergibt Fahrrad an Gewinnerin des Online-Foto-Wettbewerbs

v.li.n.re.: BGF Hans Graf, Christine Leitner, Andreas Kinsky, BPO LAbg. Erwin Gruber, Theresa Leitner.

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ÖVP-Bezirksparteiobmann Erwin Gruber und Geschäftsführer Hans Graf konnten heute der glücklichen Gewinnerin des Online-Foto-Wettbewerbes ihr gewonnenes Fahrrad überreichen. Theresa Leitner, 14 Jahre, aus Thannhausen bekam die meisten „Gefällt mir“-Markierungen für ihr Foto, welches sie auf der Facebook-Seite der Initiative „Land.Raum.Zukunft“ gepostet hat, und kann somit ein Styria-Bike mit nach Hause nehmen. Der Fotowettbewerb fand im Rahmen der derzeit laufenden bezirksweiten Befragung der Bevölkerung statt. Wie berichtet, ist eine Teilnahme an der Befragung für jede/n Bürger/in des Bezirkes Weiz möglich; diese Befragung soll ein umfassendes Stimmungsbild der Bevölkerung zum Ergebnis haben. Eine Teilnahme ist entweder mittels der über die Gemeinden verteilten Fragebögen oder online unter www. zukunft-weiz.com noch bis Mitte Mai möglich. Die Ergebnisse sollen im Sommer präsentiert werden.


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Athletinnen und Athleten bekamen Ehrenzeichen in Gold, Silber und Bronze

Foto: steiermark.at (Foto Melbinger)

Ehrung der steirischen Spitzensportler aus dem Jahr 2013

Landeshauptmann Franz Voves ehrte im Namen der Landesregierung 273 steirische Athleten mit bronzenen, silbernen und goldenen Ehrenzeichen. Bereits seit 56 Jahren werden diese Ehrungen ausgesprochen. Unter den Geehrten in diesen vielen Jahren finden sich unzählige klingende Namen des heimischen Sports: von Renate Götschl bis Thomas Muster. Im Jahr 1968 hat der heutige Landeshauptmann Franz Voves selbst seine erste Sportlerehrung miterlebt, damals hat er bereits als 15-Jähriger in der Bundesligamannschaft des ATSE Eishockey gespielt. Gastgeber des Abends war Landeshauptmann und Sportreferent der Landesregierung, Franz Voves. Er lobte gleich zu Beginn die großartigen Leistungen der steirischen Sportler im Vorjahr: „Als aktiver Sportler durfte ich früher selbst bei Weltmeisterschaften und olympischen Spielen teilnehmen

LH Voves mit zwei der 273 geehrten Athleten: Katrin Ofner und Lukas Klapfer (v.l.)

und wir wurden auch Staatsmeister. Ich weiß also, was es heißt nach langen Vorbereitungen, vielen Überwindungen und hartem Training solche Leistungen zu erbringen. Dafür gebührt allen Athleten, aber auch ihren Trainern, Betreuern und ihren Familien Dank und Anerkennung.“ Der Landeshauptmann hat die Ehrungen gemeinsam mit Stefan Herker (Präsident SPORTUNION Steiermark), Helmuth Lexer (Vorsitzender der Landessportorganisation Steiermark), Vorstandsvorsitzenden Christian Purrer (Präsident ASVÖ Steiermark) und Direktor Gerhard Widmann (Präsident ASKÖ Steiermark) vorgenommen. Die Dankesworte der Sportler sprachen Skicrosserin Katrin Ofner und der nordische Kombinierer Lukas Klapfer. Im Rahmenprogramm hat die ATG Tanzfabrik und Willi Gabalier die hunderten Gäste in der Seifenfabrik unterhalten.

ÖVP Weiz übergibt Fahrrad an Gewinnerin des Online-FotoWettbewerbs

v.li.n.re.: BGF Hans Graf, Christine Leitner, Andreas Kinsky, BPO LAbg. Erwin Gruber, Theresa Leitner.

ÖVP-Bezirksparteiobmann Erwin Gruber und Geschäftsführer Hans Graf konnten heute der glücklichen Gewinnerin des Online-Foto-Wettbewerbes ihr gewonnenes Fahrrad überreichen. Theresa Leitner, 14 Jahre, aus Thannhausen bekam die meisten „Gefällt mir“-Markierungen für ihr Foto, welches sie auf der Facebook-Seite der Initiative „Land.Raum.Zukunft“ gepostet hat, und kann somit ein Styria-Bike mit nach Hause nehmen. Der Fotowettbewerb fand im Rahmen der derzeit laufenden bezirksweiten Befragung der Bevölkerung statt. Wie berichtet, ist eine Teilnahme an der Befragung für jede/n Bürger/in des Bezirkes Weiz möglich; diese Befragung soll ein umfassendes Stimmungsbild der Bevölkerung zum Ergebnis haben. Eine Teilnahme ist entweder mittels der über die Gemeinden verteilten Fragebögen oder online unter www.zukunft-weiz.com noch bis Mitte Mai möglich. Die Ergebnisse sollen im Sommer präsentiert werden.

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WB-Direktor Egger fordert: Dr. Georg Zakrajsek

Der hat „Neger“ gesagt! Wirklich. Zwar nicht gesagt sondern geschrieben. Ich habe hier in meinem Kommentar „Ein Bubenstück“ das Wort „Negerkinder“ verwendet. Darf man neuerdings nicht mehr und daher wurde das auch gleich von einer aufgeregten Leserin angezeigt. So was macht man am besten beim Presserat, wer anderer ist ja nicht zuständig. Denn das Wort „Neger“ ist nicht verboten; es gibt kein entsprechendes Gesetz. Und: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Daher dürfte man es ungestraft sagen und schreiben auch, weil Österreich ist ja immer noch ein Rechtsstaat. Aber inzwischen haben wir ungeschriebene Gesetze. Die haben sich schön langsam bei uns eingeschlichen. „Political correctness“ nennt man das. Die nämlich bestimmt, was sich gehört und was nicht. Und für diese „correctness“ ist der Presserat da. Er wacht aufmerksam über den sogenannten „Ehrenkodex für die österreichische Presse“, den er selber aufgestellt hat. Gesetzgeber und Richter in einer Person, recht praktisch.

Bildungspläne müssen größer gedacht werden. „Der Rotstift muss in der Verwaltung angesetzt werden und nicht bei den Lehrern und Schülern.“ Wenn das vorhandene Bildungsbudget zweckmäßiger investiert wird, müssen die geplanten Einsparungen nicht zwingend auch „Bildungskürzungen“ bedeuten, stellt Egger klar. Kritik übt WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger an der derzeitigen Bildungsdiskussion: „Die entfachte Debatte über die Einsparungen im Bildungsbereich führt leider an der eigentlichen Problematik vorbei. Einsparungen sind angesichts der aktuellen Budgetsituation notwendig, daran wird kein Weg vorbeiführen.“ Bedauernswert sei für Egger auch der Umstand, dass immer nur von einer Schulreform die Rede sei, aber nie von einer Bildungsreform. Lehrlinge kämen in den Modellen viel zu kurz, dabei sei der Bedarf an Fachkräften so groß wie nie zuvor. „Statt unübersichtlicher und nicht durchschaubarer Zuständigkeiten verlangen wir klare Strukturen mit

einem Bundesministerium als Verantwortungsträger in der strategischen Ausrichtung, wo Zielvorgaben festgelegt werden, und eine Landesbildungsdirektion – anstatt eines Landesschulrates und einer Landesbildungsabteilung – zur Überwachung der strategischen Vorgaben. In den Schulen fordern wir eine Autonomie mit managementfähigen Direktoren, die nicht nur das richtige „Parteibuch“ haben. Statt Direktoren aus dem Lehrerstand sollten Manager für die Führung der Schulstandorte eingesetzt werden“, so Egger. Vor allem bei der Verwaltung der Schulen ortet Egger ein enormes Sparpotenzial. „Österreich gibt mehr Gelder für seine Schüler aus als der OECD-Schnitt, aber es bleibt zu viel Geld in der Verwaltung hängen. Eine Verwaltungsreform könnte nicht nur zu einer maximalen Schulautonomie führen, sondern auch mehr als 100 Mio. Euro an Einsparungen bringen. Dieses Geld könnte man wieder den Schulen zugutekommen lassen“, schlägt Egger vor.

ELIN-Stadtkapelle Weiz beim „Steiermark-Frühling“ in Wien

Die „Negerkinder“ haben ihm also nicht gefallen und so hat der hohe Presserat befunden, daß mein hier veröffentlichter Kommentar gegen diesen Ehrenkodex verstoßen habe. Damit kann ich leben und die „Steirische“ höchstwahrscheinlich auch. Daß meine Beiträge satirisch sind, versteht jeder, der das liest und den Sinn des Textes zu deuten vermag. Der Presserat vermag das nicht. Nicht wirklich mein Problem. P.S.: Welche Leserin das angezeigt hat, wurde mir vom Presserat nicht verraten. 8

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Bei herrlichem Frühlingswetter konnte sich die ELIN-Stadtkapelle Weiz beim „Steiermark-Frühling“ in Wien präsentieren. Der Sterneinmarsch zum Wiener Rathaus erfolgte mit den weiteren teilnehmenden Kapellen, dem MV Obdach sowie der Stadtkapelle Kapfenberg mit dem MV Parschlug.

Die drei gemeinsamen Märsche wurden vom Kapellmeister Peter Forcher dirigiert. Ein besonderes Erlebnis waren die beiden Platzkonzerte, wo die MusikerInnen sofort von zahlreichen begeisterten Menschen umgeben waren und fotografiert wurden.


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Landjugend hinterlässt Spuren und jede Menge Gefühl

„Wir hinterlassen Spuren in unserer Heimat“ war das Motto der 65. Generalversammlung der Landjugend Bezirk Weiz am 26. April 2014. Dabei blickten im Naturparkhotel Bauernhofer auf der Brandlucken die Land-Jugendlichen, Eltern und Ehrengäste auf die Spuren des vergangenen Landjugendjahres zurück. Emotionsgeladen gestalteten sich der Wechsel an der Frühungsspitze der Landjugend und die Verleihung zahlreicher Ehrungen. Beim anschließenden Frühlingsball wurden die ersten Schritte ins neue Landjugend-Jahr gemeinsam gefeiert.

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Angrillen

Samstag, 24. Mai, Südtirolerplatz Weiz Am Samstag, 24. Mai 2014, findet wieder ab 11.00 Uhr der traditionelle Grillstart – heuer unter dem neuen Namen „Angrillen“ – vom Spezialitätencenter Feiertag und dem Weizer Stadtmarketing am Südtirolerplatz statt. Regionale Produkte wie Almo, Porki oder das Berglamm stehen bei diesem kulinarischen Fest im Mittelpunkt. Auch die Naschkatzen kommen bei diesem Fest nicht zu kurz, natürlich werden auch köstliche Desserts gegrillt! Ergänzt wird das „Angrillen“ durch eine Bierspezialität von Gösser, das „Zwickl-Bier“, welches beim Angrillen verkostet werden kann. Tipp: Ab 14.30 Uhr gibt es für alle Grill-Interessierten einen ganz besonderen Programmpunkt: Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek zeigt sein Grill-Können und steht allen BesucherInnen beim Schau-Grillen mit seinen Grill-Tipps Rede und Antwort. Die gegrillten Schmankerl können anschließend natürlich auch verkostet werden. Ein Dank gilt unseren Kooperationspartnern Volksbank, Siemens, Brau-Union sowie dem Spezialitätencenter Feiertag, die mit ihrer Unterstützung für die Projekte der Weizer Stadtmarketing KG zeigen, dass ihnen Weiz und die Region am Herzen liegen. Sie liefern damit auch einen wichtigen Beitrag für die Weizer Wirtschaft mit ihrer Funktion als Nahversorger und Arbeitgeber. AUFGEPASST: Ab 10.30 Uhr werden in der Bismarckgasse die Fundräder von der Stadtpolizei Weiz versteigert!

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Die Region Kulmland kämpft um den Erhalt des 2. Einsatzwagens der Rot-Kreuz-Stelle Pischelsdorf Die Bezirksstellenleitung des Roten Kreuzes (Bezirk Weiz) hat vor Kurzem beschlossen, aus Spargründen den zweiten Einsatzwagen der Rot-Kreuz-Dienststelle Pischelsdorf abziehen. Die Bürgermeister der acht Kulmlandgemeinden und der gesamte Vorstand der Region Kulmland können diese Maßnahme nicht nachvollziehen und kämpfen um den Erhalt dieses Einsatzwagens. Sie haben eine gemeinsame Resolution verfasst, in der sie einen „Runden Tisch2 mit den Verantwortlichen des Roten Kreuzes verlangen, um im Rahmen einer Diskussion auch andere Sparmöglichkeiten auszuloten, die keinen Abzug des 2. Pischelsdorfer Einsatzwagens zur Folge haben würden. Jedenfalls hofft man, dass das letzte Wort hier noch nicht gesprochen ist. Die Rot-Kreuz-Ortsstelle Pischelsdorf hat ein Einzugsgebiet mit zirka 12.000 Einwohnern und umfasst die Gemeinden Pischelsdorf, Ilztal, Gersdorf, Hirnsdorf, Kulm bei Weiz, Reichendorf, Oberrettenbach und Preßguts und hat Einsätze auch in anderen Gemeinden. Im Kalenderjahr 2013 wurde bei 2.876 Ausfahrten eine Gesamtstrecke von 99.095 Kilometern durchgeführt. Neben den beiden hauptamtlichen Mitarbeitern haben 60 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 14.279,50 Stunden Arbeit geleistet.

Die Bürgermeister der acht Kulmland-Gemeinden und der gesamte Kulmland-Vorstand vor der Rot-Kreuz-Dienststelle Pischelsdorf.

Die acht Kulmland-Gemeinden haben in den Jahren 2012 und 2013 in Pischelsdorf ein neues Rot-Kreuz-Zentrum mit zwei Garagen errichtet und diesen Neubau auch gemeinsam finanziert. Durch die zweite Garage sind Mehrkosten von rund 100.000,Euro entstanden. Außerdem sind die betroffenen Gemeinden „wachsende Gemeinden“ und in Zukunft wird die Zahl der Fahrten steigen. Ein besonderes Gefahrenpotenzial ist auch durch die stark frequentierte Wechselbundesstraße gegeben.

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Die JVP Ludersdorf-Wilfersdorf veranstaltete am 21.04.2014 zum ersten Mal ein Osternesterlsuchen am Kinderspielplatz in Flöcking. Die über 50 liebevoll gestalteten Osternesterl – bestehend aus Osterei und kleinen Naschereien – wurden geschickt versteckt, bevor die begeisterte Kinderschar zu suchen begann. Die Kinder – viele von ihnen hatten noch den Kinderfaschingsumzug gut in Erinnerung – waren vom Osternesterlsuchen hellauf begeistert. Gerüchteweise wurde sogar behauptet, dass hier und da der Osterhase beim Verstecken erblickt werden konnte. Die Frage, ob es auch nächstes Jahr wieder eine derartige Veranstaltung geben werde, quittierte die JVP-Obfrau GR Teresa Leitner samt Team mit einem Lächeln. „Wenn eine Aktion derart gut und gerne angenommen wird, muss sie natürlich fortgesetzt werden“, so die Organisatoren abschließend.


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Alles über Wasser im Gewerbepark Pirching

Hans Roth, Johann Schleich und Heribert Schurz bei den Wassertagen in Pirching.

Zwei Tage lang wurde in den Geschäften des Gewerbeparks in Pirching bei Gleisdorf über Wasser informiert. „Wir organisierten Fachvorträge über heilende Wasser, Wasseradern sowie Gesundheit und Wasser, zeigten das Element Wasser in Verbindung mit den Feuerwehren, einem Aquarium oder im täglichen Essen“, sagte Hans Roth, der für die Organisation dieser Die Gleisdorfer Mannschaft sorgte in der Squash-Landesliga Wassertage mit Werbefachmann Heribert Schurz zuständig diesmal für die große Überraschung. Das Team mit Thomas war. Gut besucht waren die Vorträge des Wünschelrutengänund Hannes Tropper, Christoph Kiedl, Christof Bartosch, Pegers Gottfried Eicher, des Volkskundlers Johann Schleich, der ter Stoisser, Hermann Engelmaier, Daniel Schwarz und Horst über die heiligen Bründln in der Steiermark und die heilenden Schwarzenberger gewann den steirischen Meistertitel. Dies Wässer sprach, und des Künstlers Norbert Rathkolb, der von Ehrenamt15Nachwuchs(200x128)_Ehrenamt15Nachwuchs(200x128) 17.03.14ist16:47 1 umso Seite erwähnenswerter, da das Team sich aus den Racketder Beziehung der nordamerikanischen Indianerstämme zu lon-Spielern der Europajugend zusammensetzte. Wasser berichtete.

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im Interview:

Georg Mayer Klubchef der Freiheitlichen im Landtag Steiermark, kandidiert auf dem aussichtsreichen dritten Listenplatz der FPÖ für die Europawahl. Der gebürtige Feldbacher hat damit reelle Chancen als einer von 18 Österreichern ins Europaparlament einzuziehen.

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In wenigen Wochen stehen die Wahlen zum Europäischen Parlament an. Was unterscheidet die FPÖ von den anderen kandidierenden Parteien? Wir sind die einzig ernstzunehmende Kraft, die sich auf europäischer Ebene für die Interessen Österreichs einsetzt und dies auch glaubwürdig und unnachgiebig vertritt. Während SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS noch mehr österreichische Kompetenzen an die EU abtreten wollen, kämpfen wir Freiheitliche für den Erhalt der Souveränität Österreichs. Wir wollen keinen zentralistischen Bundesstaat nach dem Muster der USA, sondern eine Konföderation gleichberechtigter Nationalstaaten mit starken direktdemokratischen Elementen.

über 80 Milliarden einzugehen – dies ist eine schier unvorstellbare Summe. Ein Vergleich dazu: würde man HundertEuro-Scheine aneinanderreihen, um auf diesen Betrag zu kommen, wäre diese Geldlinie so lang, dass man dreimal die Erde umspannen müsste. Die Landesregierung von Wien lässt über eine Fußgängerzone das Volk abstimmen, wenn Österreich aber Haftungen in der Größenordnung von 80 Milliarden Euro übernimmt, verweigern Rot, Schwarz und GRÜN dem Volk eine Mitbestimmung. Direkte Demokratie sieht anders aus.

Direktdemokratische Elemente sind ein gutes Stichwort – die FPÖ fordert eine Volksabstimmung über Hilfszahlungen für den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Warum? Wir müssen aus Gründen der Budgetknappheit im eigenen Land Krankenhäuser, Geburtenstationen, Bezirksgerichte und Schulen schließen, für EU-Pleite-Staaten und Spekulationsbanken scheint jedoch Geld im Überfluss vorhanden zu sein. Österreich hat 2,2 Milliarden für die Rettung ausländischer Pleitebanken zur Verfügung gestellt, dieses Geld fehlt uns nun im eigenen Land. Zusätzlich hat sich Österreich durch die Zustimmung von SPÖ, ÖVP und Grünen dazu verpflichtet, Haftungen in der Größenordnung von

Welche Konsequenzen hat die seit 1.1. vollzogene Öffnung des Arbeitsmarktes für Rumänien und Bulgarien für die Steiermark? Bereits jetzt beklagen zahlreiche Unternehmer, dass sie einem Lohndumping von ausländischen Unternehmern ausgesetzt sind. Gemäß einer Statistik des Sozialministeriums ist im 3. Quartal des letzten Jahres die Zahl der unselbständig beschäftigten inländischen Arbeitskräfte um 1.600 gesunken, während die Zahl der ausländischer Arbeitskräfte im gleichen Zeitraum um über 7.700 Personen anstieg. Ob man es zur Kenntnis nehmen will oder nicht: der Verdrängungswettbewerb am steirischen Arbeitsmarkt ist eine Tatsache und kann nicht geleugnet werden. Diese Situa-

Meine Steirische

tion wird sich mit der Arbeitsmarktöffnung für Rumänien und Bulgarien weiter verschärfen. Die Erhöhung der EU-Beiträge Österreichs stößt vielen Menschen sauer auf. Ihre Position dazu? Diese Erhöhung haben wir den EUhörigen Parteien SPÖ, ÖVP und Grünen zu verdanken. Bereits im Jahr 2011 hat Österreich rund 2.700 Millionen Euro nach Brüssel abgeführt, aber nur 1.900 zurückerhalten. 800 Millionen Euro sind uneinbringlich in Brüssel geblieben, dieses Geld hätten wir dringend im eigenen Land gebraucht. Eine Halbierung der EU-Beiträge ist längst überfällig. Wir sind weder der Bankomat noch das Sozialamt für Süd- und Osteuropa! Es gibt genügend Baustellen im eigenen Land, um diese sollten wir uns in erster Linie kümmern. Die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen ist traditionell sehr niedrig. Worauf ist das zurückzuführen? Die Menschen spüren, dass das Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Zeit zu lösen. Es braucht daher eine Trendwende, die am besten mit einer Denkzettelwahl gegen SPÖ, ÖVP und EU-Bürokratismus ihren Anfang nimmt. Die FPÖ ist die einzige rot-weiß-rote Alternative zum Status quo.


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Marktgemeinde Sinabelkirchen Chefredakteur Reinhard Wernbacher im Interview mit der Frau Bürgermeister von Sinabelkirchen, Ingrid Groß. 10 Jahre Bade- und Freizeitpark SINIWELT – was ist Ihr wirtschaftliches Resümee, wie sieht Ihre KostenNutzen-Analyse für die Bevölkerung und Wirtschaft aus? Unsere SINIWELT wurde 2004 errichtet, nachdem eine Umfrage der Bevölkerung deutlich ergeben hatte, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine Investition im Bade- und Freizeitbereich wünschen. Das Hauptaugenmerk lag vom allerersten Augenblick darauf, etwas für das Wohl der Bevölkerung zu tun. Unser erklärtes Ziel war eine Investition in die Steigerung der Lebensqualität im Freizeitbereich in Sinabelkirchen. Die SINIWELT ist den Menschen weit über die Gemeindegrenzen und über die Region hinaus ein Begriff.

zeigen eine anhaltende Zuwanderung. Sinabelkirchen verfügt über ein vielfältiges Wohnungsangebot, aber auch über einladende Bauplätze für Familien und Grundstücke für Betriebsansiedelungen. Kinderbetreuung ist für mich ein wichtiges Zukunftsthema. In Begegnungen merke ich, dass Sinabelkirchen auf dem richtigen Weg ist und bereit für alle Herausforderungen, welche die Zukunft auch bringen mag.

Ab Mai jeden Mittwoch

GRIECHISCHER ABEND jeden Freitag

GRILLABEND

SINIWELT feierte 10. Geburtstag Unbenannt-2 1

Was macht Sinabelkirchen aus Ihrer Sicht lebenswert? Die Menschen, die hier leben. Die Gewerbetreibenden, die unseren Bewohnerinnen und Bewohnern qualitative Wirtschaftsgüter und ausgezeichnete Dienstleistungen anbieten. Die Vereine und Feuerwehren. In Sinabelkirchen gibt es einen guten Zusammenhalt, was ich für sehr wertvoll erachte und wofür ich dankbar bin. Wie sehen Sie die Entwicklung von Sinabelkirchen in den nächsten 10 Jahren? Ich sehe die Entwicklung von Sinabelkirchen überaus positiv. Die Prognosen

Die Marktgemeinde Sinabelkirchen feiert den 10. Geburtstag des Bade- und Freizeitparks SINIWELT mit einer Ausstellung der ortsansässigen Wirtschaft und Vereine. Am Sonntag, dem 18. Mai 2014, um 10.00 Uhr, bei freiem Eintritt, zeigen Vereine und Unternehmen rund um die SINIWELT, was sie alles zu bieten haben. Beim Eröffnungsprogramm wird der Segen von Pfarrer Gerhard Hörting

24.04.14 21:13

erneuert. Die Besucher erwartet neben interessanten Informationen gute Verköstigung mit Speisen und Getränken und um 16.00 Uhr eine Verlosung mit vielen schönen Preisen. Die Siniwelter freuen sich auf Ihren Besuch! 8261 Sinabelkirchen 280

Badekassa: 03118 / 50027

www.sinabelkirchen.eu

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Meine OstSteirische

Marktgemeinde Sinabelkirchen

ingebettet im malerischen oststeirischen Hügelland, liegt die Marktgemeinde Sinabelkirchen im zauberhaften Ilztal. Aus 10 kleinen Gemeinden fügt sich die Marktgemeinde Sinabelkirchen zur Großgemeinde zusammen. Die Katastralgemeinden Unterrettenbach, Gnies, Nagl, Frösaugraben, Frösauberg, Untergroßau, Obergroßau, Fünfing, Sinabelkirchen und Egelsdorf bilden die Marktgemeinde Sinabelkirchen im Bezirk Weiz. In der ländlich, bäuerlich gepflegten Landschaft reihen sich Äcker, Wiesen, Wälder an idyllische Streuobstwiesen. Die traumhafte Landschaft mit abwechslungsreichen Wanderwegen und mit einer Reihe von Kulturgütern sowie auch die Nähe zur Kulturstadt Graz und zum Thermenland lassen Sinabelkirchen touristisch immer mehr an Bedeutung gewinnen. So erfreuen sich die zahlreichen Buschenschänken mit köstlichen regionalen Speisen und Spezialitäten sowie erlesenen Weinen, Mosten und Fruchtsäften aus eigenen Produktionen ebenso wie die urige Gemütlichkeit größter Beliebtheit.

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Durch die Autobahnanbindung und die zentrale Lage ist Sinabelkirchen zunehmend ein interessanter Wirtschaftsstandort mit einer Vielfalt an Betrieben. Vom Bäcker, wo das Brot noch traditionell mit Natursauerteig gebacken wird, über Elektriker, Fliesenleger, Digital- und Textildruck, Lebensmittelnahversorger, Kosmetik und Lebensberatung, Biobauern und Direktvermarkter bis hin zu großen Industriefirmen und vielem mehr reicht die Palette der Professionisten und Nahversorger.

sowie auch die weithin bekannte Erfolgsband „Aufleb´n“ mit ihrem Motto „Music & Power“.„Aufleb´n“ präsentiert am 21. Juni 2014, mit Moderator Bernd Pratter vom ORF Steiermark, bei der Sonnwendfeier in Frößau am Areal vom Buschenschank Seidl die brandneue CD. Beginn ist um 19.00 Uhr. Die Marktmusik Sinabelkirchen mit ihrer langen Musiktradition, rund 200 Jahre als Kirchenmusik und Feuerwehrmusik, lässt immer wieder mit hochwertigen musikalischen Veranstaltungen für Jung und Alt aufhorchen. Im Frühjahr 2014 übergab Kapellmeister Ludwig Braun sein Amt an den neuen musikalischen Leiter, den jungen ambitionierten Johann Groß. Groß studiert Trompete an der Musikuni Graz und ist mit Leib und Seele Musiker.

Die gute Infrastruktur sowie der ländlich ruhige Raum machen die Marktgemeinde Sinabelkirchen zur lebenswerten Wohngemeinde, nicht zuletzt deshalb, weil die Siniwelter ein freundlicher, geselliger Menschenschlag sind. Das zeigt sich auch bei den zahlreichen Vereinen und den fünf Freiwilligen Feuerwehren, die ehrenamtlich einen großen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Auch kulturell tut sich einiges in Sinabelkirchen. So sind eine Reihe erfolgreicher Musiker in der Großgemeinde beheimatet, wie der beliebte Schlagerstar Oliver Haidt oder die Unterhaltungsband „Die Lauser“

Ein Geheimtipp ist das Theater „Sandkorn“. Die Laienspielgruppe spielte über zwanzig Jahre an vielen Orten der Oststei-

Foto: Ramminger

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Sinabelkirchen, Untergroßau Tel.: 03118 / 5105

21.04.14 12:13

Foto: Steirische

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Meine Steirische / © eyetronic - Fotolia.com

PRATSCHER Der Grillspaß ! n kann beginne

ermark und in Graz. Im November 2013 wurde das Episodenspiel „Annäherungen“ im Gemeindesaal Sinabelkirchen, wo die Bühne seit 1995 ihren festen „Wohnsitz“ hat, von Marlies Gauster uraufgeführt. Die talentierte Hobbyschriftstellerin Marlies Gauster liest am Samstag, dem 5. Juli 2014, um 20.30 Uhr, im Garten der Familie Schwarz in 8261 Sinabelkirchen 142, aus ihrem Werk „Bedürfnisquartett“. Umrahmt wird die Lesung mit Jazzmusik. Ein besonderes Kleinod bietet Sinabelkirchen mit dem Bade- und Freizeitpark „Siniwelt“, die heuer ihr 10-jähriges Bestehen feiert. Die „Siniwelt“ bietet eine Laufstrecke um den Schwimmsee, einen Skaterpark, einen Fußballplatz, zwei BeachVolleyballplätze und einen vom Grundwasser gespeisten Badesee mit 9000 m² Schwimm- und Badefläche, einer 70 Meter langen Wasserrutsche und einem familienfreundlichen Kinderbereich sowie auch einem Sandstrand. Die „Siniwelt“ lässt Freizeitspaß und Urlaubsfeeling pur genießen. Auf der Terrasse des Seerestaurants „Sunset“ kann man gemütlich chillen und gut speisen. Öffnungszeiten: Mai bis September, tägl. von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr, abhängig von der Witterung

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Lagerhaus Sinabelkirchen Anfang April wurde das völlig neu gestaltete Lagerhaus Sinabelkirchen feierlich eröffnet. Der große Andrang an den Eröffnungstagen zeigt, dass diese Investition des Lagerhauses Thermenland absolut richtig war. Als regionaler Nahversorger stellt das Lagerhaus Thermenland den Kunden ein breites Wa-

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ren- und Dienstleistungsangebot zur Verfügung, das auch gerne angenommen wird. Als besonderes „Highlight“ wurde auch ein Bauernladen integriert, welcher die einheimischen Spezialitäten präsentiert. Viele Vertreter der Politik sowie der

Wirtschaft gratulierten dem Lagerhaus zum tollen Erfolg. Stellenanzeige: Achtung: Wir suchen ab sofort einen zusätzlichen Baustoffberater für den Innendienst im Lgh. Sinabelkirchen. Informationen unter 0664/2532880 (Hr. Tauterer)


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Der Frühling erwachte in Obergroßau

Astrid und Andreas Pauger (Baumschule Pauger) mit dem Sunrise Chor.

Der Wettergott war gnädig und darüber freuten sich die zahlreichen Besucher des 2. Frühlingserwachens in Obergroßau am Sonntag, den 27. April. Die ortsansässigen Betriebe und Höfe präsentierten sich bei einem Tag der offenen Tür mit einem reichhaltigen und unterhaltsamen Programm.

Alle Fotos: Steirische

Die vielfältigen Stationen der Dorfgemeinschaft Obergroßau konnten von der ganzen Familie zu Fuß über den gemütlichen Rundwanderweg oder mit einem der zwei Traktor-Dauershuttles erreicht werden. An kulinarischen regionalen Spezialitäten gab es alles, was das Herz begehrte. Als Durstlöscher wurden gesunde, fruchtige Nektare, Most, selbstgebraute Biere, erlesene Weine und Schnäpse getrunken. Neben unterhaltsamer Musik gab es jede Menge Spaß für Kinder sowie interessante Informationen über Pflanzen, gesundes Bauen, Schafwollfilzen, Honiggewinnung und vieles mehr.

Mani und Roland von der Erfolgsband Aufleb´n, mit Christoph Szutiak (mitte) von Digital- & Textildruck Chriszu.

Gute Stimmung bei den zahlreichen Besuchern.

Gerlinde und Philipp Bertsch verwöhnten die Gäste mit Köstlichkeiten aus eigener Produktion. Lichtwerbung, Multimedia Peter Dunkel (2 v. l.) Inhaber des legendären Hoar:trog Cafè, rockte mit seinen Gästen.

Bequem konnte man mit den zwei Gaudi Traktoren alle Stationen besuchen.

Bio Amplatz bot neben einer Vielzahl an Gemüse und Kräuterpflanzen, Honig vom Feinsten.

Beim „Bertsch Teich“ wurde zünftig aufgespielt. Mit Jausenwürstel von Wild und geräucherte Forelle konnten sich die Gäste stärken.

Ponyreiten das Highlight für die Kinder.

Verkostung von Edelbränden beim Mostheurigen Rappold. Single-Sunnyboy, Schnapsbrenner Obermeister, Sepp 17 Rappold sen. unterhielt die Gäste beim Schnapsbrennen.

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Lehrlingsinitiative Betriebe in und um St. Ruprecht suchen engagierte und motivierte Lehrlinge. Deshalb wurde mit der örtlichen Hauptschule eine lokale Lehrlingsinitiative gestartet, welche die Möglichkeiten der dualen Ausbildung in und um St. Ruprecht aufzeigt. Viele Unternehmen berichten, dass es in ihren Betrieben an interessierten und lernwilligen Auszubildenden mangelt. Oft ist es auch so, dass viele junge Menschen nicht ausreichend über die Möglichkeiten der Lehre am Wirtschaftsstandort St. Rup-

recht informiert sind. 2014 gibt es 23 offene Lehrstellen in 16 unterschiedlichen Bereichen. Interessant ist auch, dass 55% der Lehrlinge nach Lehrabschluss übernommen werden. Neben klassischen Lehrberufen in den Sparten Einzelhandel, Restau-

Astrid Ochensberger

rant und Küche, Kosmetik und Gesundheit, Holz und Metall gibt es zudem weniger bekannte, jedoch nicht minder tolle Jobangebote: Druckvorstufe, Drucktechnik, Grafik/ Design oder Verpackungstechnik sind Beispiele aus den vielen Betätigungsfeldern.

Elisabeth Scharler

Daniela Klampfer

Universitätsdruckerei Klampfer Die ARGE-Lehrlingsinitiative ist für uns eine gute Möglichkeit, interessierten Kindern/Jugendlichen in die Welt des Offsetdruckes Einblick zu gewähren! Auch den Interessierten hilft diese Initiative bei der Suche ihres Traumberufes!

Karl Pucher

Rondo Wellpappe Rondo hat zukunftsweisende Ausbildungsgänge, die Jugendliche begeistern, ihre Stärken hervorbringen und berufliches Vorankommen sichern. Mit seiner umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung zählt der Wellpappe- und Verpackungsspezialist zu den renommierten Ausbildungsbetrieben der Region. 18

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Garten-Hotel Ochensberger Die Ausbildung der Lehrlinge auf höchstem Niveau liegt uns im Garten-Hotel besonders am Herzen. Die innovative Aktion der Hauptschule St. Ruprecht, in der Schulklassen unseren Betrieb während einer Führung kennenlernen, unterstützen wir sehr gerne. Damit können wir den Jugendlichen einen realistischen Einblick in unser Hotelangebot bieten. Während des Rundgangs bei der letzten Führung war ich selbst begeistert von so viel Aufmerksamkeit, Interesse, Motivation und Fröhlichkeit aller SchülerInnen. Viele Details im Hotel sorgten für verblüffte Gesichter. Wir vergeben jedes Jahr zwei Lehrstellen bei uns im Garten-Hotel und sprechen damit all jene an, die sich beruflich nicht das „Alltägliche“ aussuchen möchten und viel Begeisterung für die Menschen oder fürs Kochen mitbringen.

Tischlerei Scharler Wir bilden seit über 35 Jahren Lehrlinge aus. Der erste Lehrling ist heute noch als Facharbeiter im Betrieb tätig. Zurzeit werden zwei Lehrlinge bei uns ausgebildet. Da wir ein kleinerer Betrieb sind, haben Lehrlinge bei uns die Möglichkeit, von Anfang bis Ende eines Werkstückes dabei zu sein – selbst die Montage wird unter Anleitung eines Facharbeiters mit dem Lehrling durchgeführt. Lehrlinge bilden die Zukunft, und für die Zukunft sind Facharbeiter mehr denn je gesucht. Nach einer Lehre stehen dem Jugendlichen beruflich sehr viele Möglichkeiten offen.


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St. Ruprecht/Raab Auch die Lehre mit Matura ist möglich. Gemeinsam mit der Hauptschule startete die ARGE St. Ruprecht, ein freiwilliger Zusammenschluss von rund 50 Betrieben, nun eine Lehrlingsinitiative: Ziel ist es, die SchülerInnen der Hauptschule St. Ruprecht an der Raab durch diese Initiative über die lokalen Betriebe und somit mögliche ArbeitgeberInnen und Lehrausbildungsbetriebe zu informieren, bevor sie in das neunte Schuljahr oder eine weiterführende Institu-

tion eintreten. Das Team rund um Dir. Sackl, insbesondere die beiden engagierten Lehrerinnen Frau Hirtenfellner und Frau Altvater, setzen gemeinsam mit den ARGE-Partnern zahlreiche Aktivitäten um. So wurde die Lehrlingsinitiative bei den Berufsorientierungsgruppen vorgestellt. Die Betriebe Autohaus Unger, Garten-Hotel Ochensberger, Tischlerei Scharler, Zahntechnik Strobl, Zahnarzt Dr. Grauf und Rondo Ganahl präsentierten ihr Lehrstellenangebot mit einer

Ausstellung und Infoständen am Elternsprechtag im Dezember 2013. Im Frühling folgten Betriebsführungen (siehe Statements der Unternehmerinnen und Unternehmer). Im Frühsommer wird es erneut die Möglichkeit zum „Schnuppern“ in den Betrieben geben. Außerdem wird im Rahmen eines weiterführenden Dialoges die Kommunikation mit den LehrstellenanwärterInnen über das neunte Schuljahr hinaus aufrechterhalten.

Dr. med. dent. Anja Grauf Thomas Strobl

Robert Ronijak

Zahnärztin Dr. Anja Grauf Die Lehrlingsinitiative der ARGE St. Ruprecht finde ich super, da sie den jungen Leuten die Möglichkeit gibt, in der Region Fuß zu fassen. Jedes Unternehmen benötigt junge, engagierte Lehrlinge, um erfolgreich zu sein.

Autohaus Unger Diese Initiative der ARGE St. Ruprecht ist für unser Autohaus eine sehr gute Möglichkeit, die Ausbildungsmöglichkeiten im Betrieb aufzuzeigen. Außerdem knüpft man erste Kontakte zu potenziellen Lehrlingen. Wir möchten versuchen, den Kontakt über das neunte Schuljahr hinaus aufrechtzuerhalten und können so den wirklich interessierten jungen Menschen echte berufliche Chancen in der Region bieten. Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com

Zahntechnik Strobl Die Lehrlingsinitiative der ARGE St. Ruprecht/Raab ist für uns als zahntechnisches Labor eine gute Gelegenheit, auf unseren Beruf aufmerksam zu machen. Es ist uns wichtig, Jugendliche aus der Region auszubilden, um auch in Zukunft mit Facharbeitern in unserem Labor arbeiten zu können.

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recht Gewährleistung beim Autokauf

MMag. Werner Lafer

STEUERN Wann können Umschulungskosten zusätzlich als Werbungskosten angesetzt werden? Ausgaben, die in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen, können als Werbungskosten in der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Jedem Arbeitnehmer steht eine Werbungskostenpauschale von € 132,00 zu. Für manche Berufsgruppen sind eigene Werbungskostenpauschalbeträge vorgesehen – z.B. können Vertreter 5% der Bruttobezüge jährlich ansetzen (höchstens € 2.190,00 jährlich).

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Umschulungskosten, die darauf abzielen, dass nach der Ausbildung eine neue Berufstätigkeit ausgeübt wird, dürfen zusätzlich als Werbungskosten geltend gemacht werden. Dies hat der UFS (Unabhängige Finanzsenat) Wien in einer Entscheidung vom November 2013 festgestellt. Der Arbeitnehmer muss wäh-rend der Umschulung seine bisherige Berufstätigkeit nicht einschränken oder aufgeben.

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Beispiel: Ein Verkaufsvertreter im technischen Bereich absolviert einen MBA-Lehrgang. Sein Arbeitgeber beteiligt sich nicht an den Kosten, da die Ausbil-dung aus Sicht des Arbeitgebers für die Arbeit des Verkaufsvertreters in die-sem Betrieb nicht notwendig ist. Laut UFS handelt es sich um eine Umschulung, da der Verkaufsvertreter nach dem Studium die beruflichen Qualifikationen erfüllt, um in einer Managementposition mit kaufmännischem Einschlag tätig zu werden. Dies ist nicht vergleichbar mit der bisherigen Berufstätigkeit als Verkaufsvertreter. Die Umschulungskosten dürfen daher als Werbungskosten angesetzt werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr MMag. Werner Lafer

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

Meine Steirische

Dr. Carmen Viola Diengsleder Gewährleistung besteht in der verschuldensunabhängigen Haftung des Schuldners für Mängel seiner Leistung aus einem entgeltlichen Vertrag einzustehen. Die Gewährleistungsfrist beträgt beim Kauf eines Fahrzeuges – da es sich um eine bewegliche Sache handelt – 2 Jahre, ansonsten 3 Jahre (bei unbeweglichen Sachen wie z.B. Liegenschaften) oder 6 Wochen (bei Viehmängeln). Grundsätzlich beginnt diese Frist ab dem Zeitpunkt der Übergabe der Sache zu laufen. Erfolgt ein Autokauf zwischen zwei Privaten, besteht die Möglichkeit, die Gewährleistung auszuschließen, wohingegen das Gewährleistungsrecht bei Verbrauchergeschäften (UnternehmerVerbraucher) zugunsten des Verbrauchers zwingend ist. Dessen Gewährleistungsrechte können vor Kenntnis des Mangels weder ausgeschlossen noch eingeschränkt werden. Jedoch ist es zulässig, bei expliziter Aushandlung die Gewährleistungsfrist bei gebrauchten beweglichen Sachen (bei Kraftfahrzeugen, sofern seit dem Tag der Erstzulassung mehr als ein Jahr verstrichen ist) auf 1 Jahr zu verkürzen. Zwischen zwei Privaten kann auch ein Ausschluss der Gewährleistung an sich vereinbart werden. Da Gewährleistungsverzichte nach ständiger Rechtsprechung allerdings restriktiv auszulegen sind, bedarf es für den wirksamen Haftungsausschluss des Verkäufers einer exakten Formulierung bzw. Umschreibung bestehender Mängel im Kaufvertrag. Allerdings bezieht sich auch ein allgemeiner Gewährleistungsverzicht nicht auf Ansprüche aus der ausdrücklichen Zusicherung bestimmter Eigenschaften. In diesem Zusammenhang sind sowohl das sonstige Verhalten der Parteien als auch deren Erklärungen bei Vertragsabschluss zu berücksichtigen. Beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeuges gilt daher die Fahrtüchtigkeit des Kaufgegenstandes als zumindest schlüssig zugesagt, weshalb der Verkäufer für Mängel an der Verkehrs- und Betriebssicherheit trotz umfassendem Gewährleistungsverzicht dem Käufer gegenüber haftet. Es empfiehlt sich bei Gebrauchtwagen(ver)käufen daher, Mängel detailliert zu umschreiben bzw. dem Kaufvertrag ein verlässliches Überprüfungsgutachten zugrunde zu legen, aus welchem sich der tatsächliche Zustand des Fahrzeuges ergibt. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0


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Wir sind (erneut) Roboter-Staatsmeister!

Erich Hasibar

Versicherungstipps

Richtige Vorsorge für Ihre Pension Die gesetzliche Pensionsvorsorge weist in der Regel große Lücken auf. Ziel ist es, in der Pension 80% des letzten Nettomonatsgehalts zu beziehen, doch dieses Pensionseinkommen wird in der Regel nur sehr selten erreicht. Nicht zuletzt deshalb gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um privat für die Zukunft vorzusorgen und sich abzusichern. Trotzdem ist dieses Thema für viele Österreicher zu komplex oder gar nicht wichtig. Die beliebtesten privaten Vorsorgeformen sind laut „KonsumentInnen-Barometer“ 2013 Bausparer, Sparbuch und Lebensversicherung – nur ein Bruchteil des gesamten Angebots. Trotz der zahlreichen Möglichkeiten am Markt sind viele Österreicher nicht optimal versichert oder haben überhaupt nicht vorgesorgt. 34% sehen keine Notwendigkeit, 22% wollen später vorsorgen. Ein Fünftel hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht.

In der Kategorie Robodance - v.l.n.r.: Gernot Walser, Patrick Tröster, Christoph Reiter, Verena Fuchs, Andreas Freiberger, Daniel Schwarz, Stefan Gollner

Robocup ist der weltweit größte Wettbewerb für RoboterTechnologie. Die HTL-Weiz nimmt schon seit 2006 daran teil und konnte schon einige Erfolge verbuchen. Vier Staatsmeister- und drei Weltmeistertitel haben wir bereits in der Tasche. Auch heuer konnten die Teams unter der Leitung von Prof. DI Anton Edl die Österreich-Ausscheidung (in Wien) in den Kategorien „Robodance“ und heuer neu „Cospace“ mit großem Abstand für sich entscheiden und sind somit für die WM in Brasilien, Ende Juli 2014, qualifiziert.

Doch die staatliche Pensionsvorsorge ist in den meisten Fällen zu gering, um in der Pension zumindest 80% des letzten Monatsgehalts zu bekommen. Niedrige Pensionsgehälter sind daher für viele Pensionisten ein ernstzunehmendes Problem und Fixkosten lassen sich oft sehr schwer abdecken. Aus diesem Grund ist es notwendig, stärker privat vorzusorgen. Hierbei ist es einerseits wichtig, generell eine Vorsorge zu wählen, aber vor allem den individuell passenden Schutz für Ihre Zukunft zu finden. Ein Versicherungsmakler hat die Möglichkeit, zahlreiche Produkte unabhängig zu vergleichen und Ihnen dadurch die optimale Vorsorge empfehlen zu können. Nähere Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler!

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EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560 www.efm.at

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„Chance auf Richtungswechsel“ Hannes Schleich

Von Bliatnstecha und Kinamenscha

Meine Steirische: Lohnt es sich überhaupt zur EU-Wahl zu gehen? Jörg Leichtfried: Ja, weil ca. 70 Prozent der in Österreich gültigen Gesetze direkt oder indirekt ihren Ursprung in der Europäischen Union haben. Es ist aus meiner Sicht dabei sehr schade, dass es bei den vergangenen Wahlen jedes Mal eine liberal-konservative Mehrheit gegeben hat – mit dementsprechender Europapolitik. Wir haben nun am 25. Mai die Chance auf einen Richtungswechsel in Europa. Es ist eben nicht egal, wer im Europäischen Parlament sitzt und es ist auch nicht egal, wer Kommissionspräsident wird. Zwischen Sozialdemokraten und Volkspartei gibt es ein Kopf-anKopf-Rennen, zum Schluss können zwei bis drei Sitze den Ausschlag geben, ob wir ein sozial gerechtes Europa bekommen, das Jugendbeschäftigung und Datenschutz in den Vordergrund rückt – oder wir bei einem konservativen Kurs wie bisher bleiben. Meine Steirische: Hätten wir uns mit einem Schilling die Eurokrise erspart? Leichtfried: Leider nein, weil es eine Krise der unregulierten Finanzmärkte war und nicht der Währung an sich. Wenn es nach uns Sozialdemokraten ginge, hätten wir längst strengere Regeln und eine Finanztransaktionssteuer, damit die Spekulanten für die Kosten der Krise aufkommen müssten. Konservative, Liberale (in Österreich sind das die Neos) und Populisten sind für diese Verschleppung verantwortlich. Die Steiermark hat von der gemeinsamen Währung profitiert, zigtausende exportabhängige Arbeitsplätze hängen davon ab. Jene, die aus Frust für Rechtspopulisten votieren, stimmen in Wirklichkeit für den Arbeitsplatzverlust in der Steiermark. 22

Meine Steirische

Das Interesse an alten Mundartwörtern ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, obwohl der Verlust an alten Wörtern und Ausdrucksweisen ständig zunimmt. In einigen Regionen der Steiermark versuchen Heimatforscher den in ihrer Heimat üblichen alten Wortschatz zu retten und in Manuskripten oder in Büchern aufzuschreiben. In der Obersteiermark schrieben Hermine Zöchling und Rüdiger Mendel das Buch „Gredt, damerkt und aufgschriebm“, das in viele volkstümliche Bereiche – auch in die Mundart des Gebietes im Aflenzer Tal – Einblick gibt. In diesem Beitrag soll ein kleiner Ausschnitt aus dieser Mundartsammlung, die unter 03861/2256 bestellt werden kann, von A bis Z wiedergegeben werden: Aaser = Rucksack, amari sei = auf etwas Lust haben, Da Bascht hot die Haundscha aun und ih muaß schwitzn = Der Bertl schaut mir gemütlich bei der Arbeit zu, Bliatnstecha = ein Mann, der ein Mädchen entjungfert, Cüla = Cäcilia, Daachen = Alpendohle, diamageln = aus Geiz oder Armut Hunger leiden, emsta = demnächst, Fedlsau = Mutterschwein, Gichtprigl = schmerzende Hände oder Beine, Hallawachl = Nichtsnutz, Heahfleisch kriagn = Gänsehaut krigen, Immatreta = Fahrrad ohne Rücktritt, Jauk = Föhnwind, Kinamensch = ledige Frau mit einem Kind, Lahmsud = langwei-

liger Mensch, Mecharadi = eine Frau, die gerne Sex haben möchte, Nochlatzn = Wetterleuchten ohne Donner, ochsat = derb, Pfoarrahuabm = Friedhof, Quetschn = Ziehharmonika, Radltruchn = Schubkarren, Schnoaglen = Geräusch in der Schulter, Teifelshäuterne = Hose aus Lederimitat (Baumwolle), Urcha = Sauerteig zum Brotbacken, Voaricht = vorgerichtetes Abendessen, wia da wöll = egal wie („Du oama Schneidagsöll, du muaßt mit mia in d´ Höll, du muaßt beim Teixl Hoaza wern und geht´s da wia da wöll“, Volkslied), Xeres = unnötige Aufregung, Zebsn = angst haben („Mia geht die Zebsn“) und Zwiemandl = Zweiliterflasche. In die obersteirische Mundart gibt das Buch von Zöchling und Mendel einen informativen Einblick.


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Wenn der Mensch zerbricht

Tennisellbogen – ohne Tennisspielen?

Wir bewegen Menschen

Isabella Simon-Jonke

Gertrude Frieß MSc

Ein Kind, das nicht umsorgt und geliebt wird, lernt nicht zu umsorgen und zu lieben. Ein Kind, das nicht mit seinen Mängeln und Defiziten, seinen schlechten Schulnoten und seinem Eigensinn geliebt wird, lernt zu verstehen, dass es nicht genügt. Ein Kind, das nicht es selbst sein darf, das sich nicht seinem Wesen entsprechend entfalten darf, verliert das Gefühl für sich selbst. Das Kind spaltet das Unerträgliche ab, es zerbricht in Stücke, die innere Stabilität seines kleinen Hauses zerbirst. Und der essentielle SELBST-WERT ist oft für immer oder zumindest für lange Zeit verloren.

Wer kennt ihn nicht, den Tennisellbogen bzw. Schmerzen seitlich am Ellbogen bzw. ein Ziehen im Unterarm bis zu den Fingerspitzen, wenn Sie den Arm drehen, Gegenstände aufheben bzw. länger etwas tragen? Im fortgeschrittenen Stadium kann selbst Hände schütteln Schmerzen verursachen. Da diese Unterarmmuskulatur beim Tennisspielen stark beansprucht wird, entstand der Name „Tennisellbogen“. Der Tennisellbogen ist eine schmerzhafte Entzündung der Unterarmmuskulatur, deren Hauptursache in einer jahrelangen mechanischen Fehlbelastung liegt. Besonders sind Berufsgruppen mit einer ständigen Belastung der Unterarm-Streckmuskulatur betroffen: Bauarbeiter, Fliesenleger, aber auch Sekretärinnen durch die Arbeit am Computer. Oft findet der Therapeut neben den lokalen Schmerzen auch Einschränkungen in der Halswirbelsäule, in den oberen Rippengelenken und in Schulter- oder Handgelenken der betroffenen Seite. Das gleiche Krankheitsbild innen am Ellbogen wird als Golferellbogen bezeichnet. Da durch die Schmerzen der Arm geschont wird, schwächt die Muskulatur ab und beginnt sich zu verkürzen. Um dieser Schonhaltung entgegenzuwirken, ist es notwendig, bereits im Anfangsstadium mit Physiotherapie zu beginnen. Die überlastete Muskulatur wird mit gezielten Bindegewebstechniken, Lockerungsmassagen, Dehnübungen behandelt und die eingeschränkten Gelenke werden mobilisiert. Durch die Therapie wird auch die Umgebung der Armnerven beeinflusst, um die Heilung positiv zu unterstützen. Zusätzlich ist es notwendig, sich die Arbeitshaltung bzw. -position anzuschauen und diese nach ergonomischen Grundsätzen zu optimieren. Elektro- oder Ultraschalltherapie oder eine gezielte Tapeanlage hat unterstützend eine schmerzlindernde Wirkung.

Statt eines gesunden Selbstwerts und einer unerschütterlichen, fürsorglichen Liebe zu sich selbst entwickelt das Kind einen Blick dafür, was andere von ihm erwarten. Statt der inneren Gelassenheit, die Raum gibt und ein klares Gefühl dafür hervorbringt, was einem guttut oder was einem schadet, entwickelt sich oft eine krankhafte Selbstüberhöhung. Unsere Welt ist voll von Menschen, die äußerlichen Erfolg, Lob und Anerkennung wie die Luft zum Atmen brauchen. Das Ego solcher Menschen walzt alles nieder, was ihm im Weg steht. Das „scheinbar“ erwachsen gewordene Kind nimmt sich, was es DRINGEND braucht. Der Mensch ist zerbrochen an der Lieblosigkeit und Verantwortungslosigkeit seiner Umwelt. Wenn wir heilen wollen, müssen wir nach innen blicken. Wir müssen erkennen, was zerbrochen in unserem Innersten liegt und darauf wartet, geheilt zu werden. Dies ist ein Teil der Verantwortung, die wir für die nächsten Generationen tragen.

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Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Schlaflosigkeit Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen. Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern. Es können jedoch auch Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels Bioresonanz hat man die Möglichkeit, diese Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und

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Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittel- und Umwelt-Giften schützt Wir atmen, essen, trinken – und werden dabei krank Pestizide als Bienenkiller, Hormone im Trinkwasser, Düngemittel und Schadstoffe in Lebensmitteln, krebserregende Abgase, krankmachende Weichmacher im Essen, der Kleidung und nahezu allem, was uns umgibt. Die Folge: Krebserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme nehmen zu. Letztere kosten die EU jährlich 195 Milliarden Euro, die Krebsbehandlung weitere 126 Milliarden, beschreibt der Gesundheits- und Wirtschaftsjournalist Martin Schriebl-Rümmele in seinem neuen Buch „Zeitbombe Umwelt-Gifte“ in bisher ungekannter Offenheit und Dichte. Naturmineral bietet Alternativen Längst gibt es Alternativen in Prävention und Therapie. „Für die Pharmaindustrie sind diese nicht interessant, weil hier kaum lukrative Patente möglich sind. Aber für den Einzelnen liegt hier die Chance, schädliche Gifte loszuwerden und ge-

sünder zu leben“, sagt Schriebl-Rümmele. Das Buch zeigt, wo uns krankmachende Schadstoffe begegnen, wie natürliche Stoffe wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith helfen und nicht zuletzt was wir tun können, um uns g e sund zu erhalten und den Körper von Giften zu befreien. Martin Schriebl-Rümmele: „Zeitbombe Umwelt-Gifte Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittelund Umwelt-Giften schützt“, Verlag Hermagoras 2014, 208 Seiten bebildert, ISBN: 978-3-7086-0767-2, EUR 19,90.-

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Meine OstSteirische

La Vita

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT ERÖFFNETE IN SINABELKIRCHEN Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art.

Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen. Während sich die strapazierte Gesichtshaut bei einer Verwöhnbehandlung oder einem natürlichen Lifting mit hochwertigen wirkstoffaktiven Präparaten mit den besten Inhaltsstoffen aus der Natur regenerieren kann, können mit energetischen Techniken die feinstofflichen Ebenen und

die Energieströme im Körper gereinigt oder harmonisiert werden. „Der Mensch leidet gerade in krisenhaften Lebenssituationen nicht nur seelisch, sondern auch der Körper und die Haut. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Pflegebehandlungen von Gesicht und Körper, gepaart mit energetischem und lebensberatendem Wissen, können wertvolle Unterstützung und Begleitung in schwierigen Zeiten sein, wie bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr“, erläutert Andrea Hirzberger. Hauptkosmetikmarke für Gesichtsbehandlungen und Körperbehandlungen ist die Biokosmetik von Gertraud Gruber,

die das Beste aus Natur, Wissenschaft und Erfahrung vereint. Die hochwirksamen Präparate und Methoden führen zu einzigartigen Behandlungsergebnissen. Die Schönheitspflege von Gertraud Gruber verwirklicht schon seit jeher Ganzheitskosmetik, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, office@praxislavita.at

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La Vita

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Auf alle Behandlungen im Mai und Juni 2014. 25 Meine Steirische www.praxislavita.at


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Starkoch MIKE SÜSSER im Hotel PICHLMAYRGUT Die Wein- und Genusstage 2014, von 10. bis 13. April, im Hotel PICHLMAYRGUT in Pichl bei Schladming machten ihrem Namen auch dieses Jahr wieder alle Ehre.

Alle Fotos: Steirische

Küchenchef Sebastian Ebner schwang nicht nur gemeinsam mit Mike Süsser den Kochlöffel, sondern kreierte auch sämtliche Degustationsmenüs der PichlmayrgutGourmetküche. „Einzigartig köstlich“ empfanden es die Gäste. „Genau so soll es sein“, kommentierte Gastgeber Christian Steiner als Hotelier seines Pichlmayrguts das Urteil seiner Gäste.

V.l.n.r.: Pichlmayrgut Küchenchef Sebastian Ebner, Pichlmayrgut Hotellier Christian Steiner und Starkoch Mike Süsser

V.l.n.r.: Andrea Hirzberger mit StarGast-Koch Mike Süsser und Nina Hantschel.

Als Treffpunkt für Freunde der ansprechenden Kulinarik stellen die Wein- und Genusstage ebenso eine beliebte Plattform für Wein- und Käsekenner dar. Neben dem hauseigenen Weinkeller mit über 1000 Topweinen aus Österreich präsentierten Ploder-Rosenberg sowie das Weingut Hillinger ihre besten Tropfen. Käsespezialist Franz Möstl kredenzte seine international angesehenen Käsesorten der Spitzenqualität. Der sympathische Star-Gast-Koch Mike Süsser in Aktion.

Grand Spa Wellnesshotel Betriebs GmbH, A-8271 Bad Waltersdorf 351, FN312624 t, FB-Gericht: ZRS Graz, Firmensitz Bad Waltersdorf

dirndl & lederhosen

Bei einer Übernachtung ab € 104,p.P. inkl. ¾ Genusspension, ist das Event inkludiert!

t s e f n e t r a Pool-G

14.06.14 ab 19:30 Uhr FAlKensTeiner TherMe & GolF hoTel BAd WAlTersdorF

· Schlager-Stars · Promis · Modenschau Hiebaum · Bullenreiten · WM-Lounge 26

Meine Steirische

VK: € 8,,AK: € 12 s

inkl. 1 Gla Bier

Stefan LUCCA & LUKAS und MANUEL

www.badwaltersdorf.falkensteiner.com


SZENE

Die hochkarätige Jury versuchten sich nach 2-stündiger intesiven Weinverkostung am Bouquet des Bieres.

Die besten Weine der Römerweinstraße

Alle Fotos: Steirische

Nach einer Vorqualifikation bei der diesjährigen Bezirksweinkost wählte eine unabhängige Jury angeführt von Kostleiter Rupert Hochegger, Fallstaff – Gründer Helmut Rome und Weinbaudirektor Werner Luttenberger sowie Weinakademikern und Diplomsommeliers aus den fünf besten Weinen jeder Rebsorte den Sortensieger. Im Rahmen des „2. Bad Waltersdorfer Wine Weekend“ im Hotel Falkensteiner an dem 28 Winzer der Römerweinstraße teilnahmen, konnten die Besucher sich von der Qualität der Weine überzeugen. Im Rahmen der Siegerehrung bedankte sich der Obmann der Römerweinstraße bei den Winzern für die Teilnahme und bei Hoteldirektor Günter Zimmel und deren Stellvertreterin Christine Lind für die ausgezeichnete Organisation Folgende Winzer erhielten eine Auszeichnung: Weinhof Leitner (Urbanus), Weinhof Sax (Rotwein Vielfalt), Weingut Breitenberger (Welschriesling), Weinhof Posch (Muskateller), Weinhof Franz Seidl (Rheinriesling), Weinhof Familie Knöbl (Weißburgunder) Weinhof Gansrieglhof Loder-Taucher (Chardonnay) Weinbau Hannes Schirnhofer (Grauer Burgunder/Gewürztraminer), Weinbau Johann Kogler (Scheurebe), Weinbau Fam Pieber (Sauvignon Blanc), Weinhof Allmer (Schilcher) , Weinhof Pichler (Blauer Zweigelt) Weinbau Gruber (Sekt/Frizzante)

Obmann der Römerweinstraße Karl Breitenberger (2. v. r.) mit Gästen.

Das sympathische Team Falkensteiner gab wieder einen ausgezeichneter Gastgeber ab.

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Meine OstSteirische

Alle Fotos: Steirische

Die Grabenland Buam begeisterten das Publikum

SZENE

Das Profiteam vom Ilztalevent v. l. n. r. Andreas Reiter, Gottfried Kocher (Platzhirsch Werbeagentur) und Franz Schantl

Ostergala 2014 in Hartberg – ein glanzvolles Musikerlebnis Bombenstimmung bis weit nach Mitternacht in der ausverkauften Stadtwerke Hartberghalle bei der Ostergala 2014 am Ostersonntag. Weltklassekünstler wie Karel Gott, Marc Pircher, Marco Ventre, Frank Lars, Francine Jordi, Linda Hesse, Grabenlandbuam und Fantasy berührten und begeisterten das Publikum mit einem stimmungsvollen Programm. Das Team vom „Ilztalevent“ zeigte einmal mehr seine Professionalität bei der großartig organisierten und festlich gestalteten Ostergala 2014. Es verwöhnte das begeisterte Publikum nicht nur mit köstlichen Speisen im VIP-Bereich, sondern auch noch mit einem Platz direkt vor der Bühne hautnah bei den Stars. 28

v. l. n. r. Marc Pircher, Beate Flieder (Platzhirsch Werbeagentur) und Dorian Steidl im Backstage

Francine Jordi im Duett mit Karel Gott

Die ausverkaufte Stadtwerke Hartberghalle, eine tolle Location

Marc Pircher sorgte für phantastische Stimmung


Kultur & Event

Meine OstSteirische

10. Mai: PANNONISCHE PHILHARMONIE & GRAZER CONCERTCHOR Mit Ludwig van Beethovens „Chorfantasie Op 80 für Klavier, Gesangssolisten, Chor und Orchester“ sowie seinem „Konzert für Klavier und Orchester c-

Moll Op 37“ sowie Felix Mendelssohn Bartholdy’s „Die erste Walpurgisnacht“ für Soli, Chor und Orchester laden die Pannonische Philharmonie und der Gra-

zer Concertchor zu einem klassischen Festtagskonzert. Unter der Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser sind auch die Grazer Keplerspatzen, Daniela Treffner (Mezzosopran), Marlin Miller (Tenor), Georg Klimbacher (Bariton), Anton Achrainer (Bass-Bariton) und Gottlieb Wallisch (Klavier) zu hören.

17. Mai: CANDY DULFER & NEW BAND Der heißeste Act Europas kommt auf Einladung des Kunsthauses in Kooperation mit kultur&mehr/Kunstdünger nach Weiz: Auf der Bühne und im Studio arbeitete sie mit Legenden wie Arethe Franklin, Prince... - die Rede ist von der genialen niederländischen Saxophonistin Candy Dulfer! Sie kommt mit ihrer neuen Band, mit dem talentierten Beatboxer Andy Ninvalle und dem aufgehenden Stern Vokalist Phatt und DJ Frog hinter den Plattentellern oder Drum-Kit und mit dabei ist natürlich auch ihr langjähriger Gitarrist Ulco Bed. Zusammen mit ihrer Band schafft sie

23. Mai: SOMMERKONZERT DES STADTORCHESTERS

eine einzigartige Verschmelzung von Tanz, Dubstep, Funk und House. Natürlich kommt der Jazz nicht zu kurz. Sie präsentiert ihre bekannten Songs aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire in spannenden Versionen und bietet musikalische Überraschungen. Funk it up ! Do, 8.5., 19:30 Uhr Großmütterchen Hatz Salon Orkestar Sa, 10.5., 19:30 Uhr Pannonische Philharmonie & Grazer Concertchor Mo, 12.5., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Faire Woche: Filmvorführung „Population Boom“ Do, 15.5., ab 9 Uhr Weizer Sozial- und Gesundheitsmesse Do, 15.5., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Rainer Possert „Fotos“ Fr, 16.5. 19:30 Uhr Kabarett: Isabella Woldrich „Artgerechte Frauenhaltung“ Sa, 17.5., 20:30 Uhr Konzert: Candy Dulfer & New Band Mi, 21.5., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Theater: Nestwärme Fr, 23.5., 19:30 Uhr Sommerkonzert des Weizer Stadtorchesters Di, 27.5. und Mi, 28.5., 19:30 Uhr Vocal Jazz Night

Das Stadtorchester Weiz unter der Leitung von Dejan Dacic lädt am 23. Mai zum Sommerkonzert ins Weizer Kunsthaus. Am Programm stehen das Konzert in F-Dur, KV 242, für 3 Klaviere von Wolfgang Amadeus Mozart, America, I feel pretty und Mambo von Leonard Bernstein und weitere Werke von Smetana, Offenbach, Bizet und Verdi. Neben

dem Stadtorchester auf der Bühne stehen große Nachwuchstalente aus Weiz bzw. der Region, die auch schon auf den großen Bühnen der Musikwelt stehen: Klavier – Jennifer Xheka, Christoph Bratl und Stefan Bratl, Sopran – Theresa Zisser, Mezzosopran - Klaudia Tandl. Durch das Programm führt Prof. Heinz-Dieter Sibitz.

So, 8.6., 17 Uhr Gedenkkonzert „Manfred Wiener“ Big Band Weiz, Pop Big Band Anger

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at

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Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136 Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Liebe Sabi, mit Ehrgeiz, Fleiß und Energie, gezweifelt haben wir an dir nie! Eine tolle Leistung hast du vollbracht und unendlich viele Nächte dafür durchgemacht. All die Stunden Bücher wälzen, es hat sich gelohnt, wir gratulieren dir von Herzen. Zum bestandenen Diplom! Deine himmlischen Helfer

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Mein Lieblingsrezept: Vorspeise

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Name und Anschrift:

PRATSCHER - FUCHS GMBH 32

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