Bruck-Mürzzuschlag Juni 2016

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Juni 2016

Folge 37 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

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Foto: Klaus Pressberger

LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Gemütlichkeit in der Seniorenresidenz Steinkellner Mehr auf Seite 5

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Meine Steirische

Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Gedanken zur Pannenserie

as ist denn da passiert? Ausgerechnet beim letzten TV-Duell der beiden Präsidentschaftskandidaten Hofer und Van der Bellen, das im Österreichischen Rundfunk (ORF) stattfand, wurde Kandidat Hofer mit seiner IsraelReise auf eine Art und Weise konfrontiert, dass bei einem Teil der Zuseher der Eindruck entstand, der ORF wolle Norbert Hofer in ein schlechtes Licht rücken oder gar der Lüge bezichtigen. Ist ausgerechnet zu diesem wichtigen Zeitpunkt für die Präsidentschaftskandidaten eine „Panne“ bei den Recherchen unterlaufen? Das Wichtigste für den Journalisten ist seine Unabhängigkeit und das Wichtigste am Journalismus ist die Wahrhaftigkeit, auch wenn die weh tut.

Und dann gab es die Pannenserie bei der „geheimen“ Wahl. Ich erspare Ihnen die Wiederholung der Aufzählung der zahlreichen Unregelmäßigkeiten; in den Medien ist es ohnehin überall zu lesen. „Die Presse“ berichtete am 31.05.2016, dass unser neuer Bundeskanzler bedauere, dass es nach den Unregelmäßigkeiten bei der Bundespräsidentenwahl zu „Verschwörungstheorien“ gekommen sei, und sofern man seinen Worten Glauben schenke, sei die Wahl korrekt gelaufen. Und Bundeskanzler Kern spricht in diesem Artikel die Warnung aus, „nicht mit dem Feuer zu spielen“. Nun, ob das die Menschen wirklich beruhigt, wage ich zu bezweifeln.

manipuliert zu werden, mag niemand. Es entstehen Wut und Ohnmacht, wenn die Bedürfnisse der Menschen nicht geachtet werden. Ich glaube, die Menschen haben große Sehnsucht nach Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit! Und sie wollen wieder vertrauen können! Es geht nicht um Hofer oder Van der Bellen, es geht um den Wunsch der Bevölkerung. Ihr Reinhard Wernbacher

Der Unmut sehr vieler Menschen ist groß, da reicht ein Blick in die sozialen Netzwerke. Das Gefühl, angelogen oder

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Bruck - Mürzzuschlag Leoben

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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Oberwart Hartberg Murtal und Murau verteilt. Fürstenfeld

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Leibnitz

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Norbert Filipovic

Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

Nächste Ausgabe: 6.-8. Juli 2016

T 0650/6556007

Redaktionsschluss 27.06.2016

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Meine Steirische

Anwandern mit Harry Prünster Auf reges Publikumsinteresse stieß das „Anwandern mit Harry Prünster“ auf die Stadlmaier Alm, zu dem der Tourismusverband Leoben unter Obmann Anton Hirschmann und Geschäftsführerin Andrea Moder geladen hatte.

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eit über 200 Wanderbegeisterte genossen bei Kaiserwetter die grüne Natur über den Pressler mit anschließender Labestation bei erfrischenden Getränken, ehe es dann weiter zur Sradlmaier Alm ging.

Das seit dem Vorjahr bestehende „Buschenschank-Alm-Gasthaus“ auf 930 Meter Seehöhe am Fuße des Leobener Hausberges, die Mugel, bezeichnete Bürgermeister Kurt Walner als „Eine Aufwertung für unseren Naherholgsraum“.

Dort begrüßte dann Hausherr Rainer Bleyer mit seiner Gattin Birgit die Gäste, deren Hunger dann mit einer deftigen Jause, aber auch warmen Speisen sowie kühlen Getränken gestillt wurde.

Die Bleyers hatten das alte Gehöft von Grund auf renoviert, womit der urige Charakter erhalten blieb. Als zusätzliche Attraktion wurde in den letzten Wochen noch ein Abstellkammerl zu

einem wunderschönen, stilvollen Weinkeller umgebaut, wo bis zu 30 Personen Platz finden. Die Labestation ist mit dem Auto erreichbar und somit nicht nur für Wanderer sondern auch für ältere Leute ein ideales Ausflugsziel. Geöffnet hat die Alm bis 26. Oktober freitags von 14 bis 20 Uhr, sowie an Samstagen und Sonntagen von 10 bis 20 Uhr. An Sonntagen gibt es auch warme Speisen.

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Orthopädische Schuhe, passgenau und schön

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KAPFENBERG

ünter Zimmel leidet unter dem „Charcot-Fuß“, einer seltenen und komplizierten Erkrankung der Fußknochen, die schon unter normaler Belastung brechen können. Dadurch benötigt Herr Zimmel optimal angepasstes orthopädisches Schuh-

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werk. Denn nur damit ist für ihn ein gefahrloses Gehen möglich. Das erste Paar Schuhe hat Herr Zimmel sich in Graz anfertigen lassen; leider haben diese Schuhe nie richtig gepasst, das Ergebnis war sehr enttäuschend. Durch Zufall ist er in Kapfenberg auf das Geschäft von Gerhard Sommer gestoßen. Herr Zimmel suchte das Gespräch in der Kapfenberger Filiale von Schuh und Orthopädie Sommer und wurde so gut beraten, dass er sich sofort entschloss, ein zweites Paar orthopädische Schuhe anfertigen zu lassen. Nicht nur, dass sie hervorragend passten, fertigte Gerhard Sommer die Schuhe als Haferlschuhe passend zu jeder Tracht, so waren sie auch noch wirklich modisch schön. Herr Zimmel war höchst zufrieden. Das war vergangenes Jahr. Heuer erfüllte Orthopädie Sommer Herrn Zimmel einen großen Wunsch. Er trug früher gerne Bikerstiefel. Mit einem Foto von den Stiefeln ist er zu

Gerhard Sommer gegangen, und dieser machte aus dem Wunsch Wirklichkeit.

Günter Zimmel ist sehr zufrieden mitder Filiale des Orthopädieschuhmachers Gerhard Sommer in Kapfenberg. Gerhard Sommer erklärt: „In erster Linie muss der Schuh den Fuß ohne Kompromisse orthopädisch versorgen. Das heißt, die Krankheit muss behandelt werden, damit der Kunde möglichst beschwerdefrei sein kann. Und erst dann kann man über dieses Schuhmodell einen Schuh darüber bauen, der dem Kunden nicht nur optimal passt, sondern auch gut gefällt. Das ist durchaus eine handwerklich große Herausforderung. Die betroffenen Menschen gewinnen ein Stück Lebensqualität, wenn Außenstehende nicht erkennen, dass es sich um einen orthopädischen Schuh handelt.“


Foto: Klaus Pressberger

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Platz nehmen, wohlfühlen, genießen im Café der Seniorenresidenz Steinkellner

Betreiber Ewald und Sigrid Steinkellner

Sehr beliebt ist das hauseigene Café der Seniorenresidenz Steinkellner bei Jung und Alt für Treffen mit Freunden oder um einfach Zeit für Gespräche in angenehmer Umgebung zu finden.

FOTOS: Klaus Pressberger

Lust, Pause zu machen und sich bei einer Tasse gutem Kaffee oder Tee zu stärken, mit seinen Lieben stressfrei Zeit zu verbringen und dabei gut versorgt zu sein, all das ist in dem schönen, hellen Ambiente des Cafés möglich.

Im behaglichen Gastgarten werden schöne Tage noch schöner. An schönen Tagen lockt der behagliche Gastgarten zum Verweilen, der neu mit

hochwertigem Sonnenschutz ausgestattet wurde, um auch an heißen Tagen optimales Wohlfühlklima zu gewährleisten. Egal bei welchem Wetter, das Café der Seniorenresidenz Steinkellner erfreut sich großer Beliebtheit bei allen Gästen.

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Seniorenresidenz Steinkellner Pestalozzistraße 90 (neben Werkshotel) 8700 Leoben Anfragen direkt an Herrn Ewald Steinkellner: T 0650-23 44 767 office@seniorenresidenz-steinkellner.at www.seniorenresidenz-steinkellner.at

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m hauseigenen Café der Seniorenresidenz Steinkellner finden sowohl die Bewohner als auch ihre Angehörigen und Freunde und natürlich auch Gäste von auswärts einen Wohlfühlort zum Platznehmen und Genießen. In der freundlichen und gemütlichen Atmosphäre des Cafés macht es einfach Freude, Zeit für sich oder gesellige Stunden zu verbringen. Bei den leckerem Eiskaffee und hausgemachten Kuchenspezialitäten in unserer neuen Schauvitrine, ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.

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Foto: Stadt Bruck/Maili

BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

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Laufevent der Extraklasse

Nachfolge in der SPÖ

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er Wechsel von Steiermarks Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried zum Minister bewirkte ein Sesselrücken in der steirischen SPÖ. In der Steiermark ist nun der Leobener Anton Lang (56) zum Landesrat für Verkehr, Umwelt, Sport und Tierschutz aufgestiegen. Im Landtag folgt auf Lang Maria Fischer, Vizebürgermeisterin aus Spital am Semmering. Im Leobener Gemeinderat folgt auf Lang als Finanzstadtrat Willibald Mautner. Wee-

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Beeindruckende Kulisse: 2.616 Läuferinnen und Läufer starteten beim Brucker Businesslauf.

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Ein neuer Teilnehmerrekord, eine neue Siegerin, ein neuer Sieger sowie ein äußerst gnädiger Wettergott – dies ist das Resümee des 15. den 4,6 Kilometer langen Rundkurs geschickt werden.

rucker Businesslaufes, der gestern in der Brucker Innenstadt stattfand. Nach starken Regenfällen während der Aufbauarbeiten am Nachmittag zeigte sich kurz vor dem Start des Laufes doch noch die Sonne und sorgte so für die Beruhigung der Nerven der Organisatoren des Brucker Tourismusverbandes.

Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bruck, die den Lauf seit seinem Beginn vor 15 Jahren tatkräftig unterstützt, freuten sich die Touristiker der Kornmesserstadt nicht nur über den neuen Teilnehmerrekord sondern auch über Läuferinnen und Läufer aus insgesamt 13 Nationen. Siegerin wurde die junge Mureen Wundsam und Sieger der Favorit Paul Stüger. Thomas Rossmann, der mehrfache Businesslaufgewinner, musste heuer leider verletzungsbedingt passen.

Das altbewährte Team rund um Rennleiter Christian Harrer hatte zusätzlich wieder beste Arbeit geleistet und so konnten pünktlich um 19.30 Uhr die 2.616 sportlichen Damen und Herrn von Moderator Wolfgang Ortner und Sportreferent Christian Mayer auf

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Hausmesse: 24. und 25. Juni, 9 bis 18 Uhr Viterma Lizenzpartner KL Vita GmbH Leobner Str. 40, 8600 Bruck an der Mur Tel. 0800 20 22 19 (gebührenfrei) oder: 0676 422 37 13

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FOTO: Chepko Danil

FOTO: Freisinger

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Erich Schoklitsch:

„Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie ist keine Schnapsidee, sondern absolute Notwendigkeit!“ Schoklitsch übt scharfe Kritik an den Worten von Baukonzern-Chef Ein Baukonzern-Chef hat jüngst in der Kleinen Zeitung Kritik an den Vorschlägen einer Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie geübt und diese sogar als „Schwachsinn“ bezeichnet: Es sei „die Schnapsidee des Monats“, meinte dieser. Er begründet seine Meinung damit, dass die Baubranche am Ende ihrer Kostenoptimierungen sei, weshalb man auch zukünftig auf externe Arbeitskräfte zurückgreifen wolle. Das börsennotierte Unternehmen konnte im Jahr 2015 sowohl ein Umsatzplus als auch einen deutlich höheren Konzerngewinn verzeichnen und hat zudem seine Produktionsleistung gesteigert. RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch übt scharfe Kritik an diesen Worten. „Dass der Baukonzern im Jahr 2015 seinen Gewinn so deutlich nach oben schrauben konnte, ist schön und dazu kann man nur gratulieren. Die kleinen und mittleren Unternehmen der österreichischen Baubranche können davon jedoch nur träumen. Anstatt Gewinne zu maximieren, kämpft man hier um die eigene Existenz am Markt. Vor allem die Betriebe, die mit legal angemeldeten Mitarbeitern in Österreich tätig sind, müssen 8

sich ständig gegen heimische, jedoch vor allem auch gegen ausländische Mitbewerber mit ‚kreativen Beschäftigungsmodellen‘ durchsetzen. Oftmals sind diese nämlich nur geringfügig angestellt und bekommen sämtliche Mehrstunden schwarz ausbezahlt, was der österreichischen Wirtschaft erheblichen Schaden zuführt. Diesem illegalen Beschäftigungsmodell und dem daraus resultierenden Lohn- und Sozialdumping muss schnellstens Einhalt geboten werden. Mit einer Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie wäre man hier auf jeden Fall auf dem richtigen Weg!“ Derzeit sind in Österreich mehr als 30.000 Bauarbeiter arbeitslos gemeldet – obwohl das Frühjahr als Hochsaison gilt – wofür rund 1,3 Milliarden Euro Steuergelder aufgewendet werden müssen. Damit reell arbeitende kleine und mittlere Betriebe in Zukunft überhaupt eine Chance zu überleben haben, muss rasch gehandelt werden. Der RfW Steiermark sieht die Vorschläge zur Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie als zielführend, um die österreichische Baubranche zu entlasten. Rückfragen: Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

WKO-Präsident Josef Herk besuchte Betriebe im Bezirk Im Rahmen von „WKO on Tour“ besuchte Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk gemeinsam mit der Obfrau der WKO Leoben, Elfriede Säumel und Regionalstellenleiter Alexnder Sumnitsch Unternehmerinnen und Unternehmer im Bezirk Leoben. Die Unternehmen nutzten dabei die Möglichkeit, ihre Wünsche, Probleme und Anliegen an die WKO Spitze zu deponieren. „Neben den Themen Wirtschaftslage und überbordender Bürokratie und Regulierungswut höre ich auch bei meinen heutigen Betriebsbesuchen, wie wichtig qualifizierte Mitarbeiter für die regionalen Betriebe sind“ sagt Herk. „Dies ist auch der Grund, weshalb unser regionales Arbeitsprogramm das Thema „Jugend und Bildung“ als einen Schwerpunkt aufweist“ ergänzt Säumel. Damit ein Jugendlicher gleich zu Beginn die für ihn richtige Ausbildung ergreift und somit ein Schulabbruch oder Wechsel des Schultyps verhindert wird, soll den Jugendlichen ab Herbst ein Talent.Center die optimale Ausbildungs- und Berufswahl erleichtern. Das Talent.Center entsteht zurzeit auf dem Areal der ehemaligen Schule Rosenhof in Graz in der Nähe der WKO Steiermark. Dieses wird auf einer Gesamtnutzfläche von 1.287 m² Platz für vier Testsektoren mit insgesamt 28 Stationen haben, dazu Büroeinheiten, Aufklärungs- und Präsentationsbereiche sowie eine Kletterwand zur Überprüfung von berufs- und arbeitsmotorischen Fähigkeiten beinhalten. Mit einem Reportgenerator soll den Jugendlichen die bestmögliche Ausbildungs- und Berufswahl, basierend auf ihre Begabungen, erleichtert werden. Herk: „Unser Ziel ist es, der Jugend und den Eltern eine qualifizierte Orientierungs- und Entscheidungsgrundlage für den Berufswahlprozess zu bieten.


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V.l.: Gemeinderat Willi Angerer, Referatsleiter Alois Kieninger, Bürgermeister Kurt Wallner und Vizebürgermeister Maximilian Jäger im Kreise der zukünftigen Spielplatzbenutzer.

Foto: Freisinger

Eröffnung der Spielplätze Salzlände und Pebalstraße

Die neugestalteten Spielplätze Salzlände und Pebalstraße in Leoben-Judendorf sind eröffnet.

In die Umgestaltung des Spielplatzes sind die Wünsche der Bevölkerung mit eingeflossen. Auf 3.300 m2 gibt es

Seilklettergeräte, ein Baumhaus, eine Seilbahn, einen Trinkwasserbrunnen, eine Nestschaukel, Balanciergeräte, einen Sandspielbereich und als spezielle Besonderheit zwei an die örtliche Situation angepasste kleine Hartplätze. Auch der Spielplatz in der Pebalstraße 25 wurde in Absprache mit den Benutzern erweitert und aktualisiert. Das brachliegende Grundstück im direkten Anschluss an das Wohnobjekt Pebal-

LEOBEN

Ein lichtdurchflutetes Kommunikationszentrum Das neue Bildungszentrum Pestalozzi wird mit dem Schuljahr 2016/17 in Betrieb genommen. Der Stadtrat überzeugte sich vom Baufortschritt direkt vor Ort.

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straße wurde von der Stadt erworben und zum Teil an den bestehenden Spielplatz angegliedert. Auf dem neu zusammengelegten Platz von insgesamt 2.100 m2 gibt es ein Bodentrampolin, Balanciergeräte und einen Sandspielbereich. Die Besonderheit hier ist der Bereich mit natürlichem Bewuchs aus der ehemaligen Brachfläche.

Foto: Freisinger

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er Spielplatz Judendorf-Salzlände wurde letztes Jahr generalsaniert und steht jetzt wieder zur Benutzung bereit. In einer Feierstunde im Beisein der Mitglieder des Leobener Gemeinderates und des Kinderparlamentes wurden die Spielplätze am 10. Mai 2016 offiziell eröffnet.

V.l. Die Architekten Michael Zinner und Caren Ohrhallinger mit Mitgliedern des Stadt-und Gemeinderates und der Verwaltung der Stadt Leoben.

ber den Baufortschritt im Bildungszentrum Pestalozzi in Leoben-Donawitz machte sich auf Einladung von Bürgermeister Kurt Wallner der Stadtrat selbst ein Bild. Architekt Michael Zinner von der Kunstuniversität Linz führte mit seiner Architektenkollegin Caren Ohrhallinger von nonconform durch das Gebäude, das mit Schulbeginn 2016/17 bereits in Betrieb sein soll.

Mittelschule und Polytechnischer Schule – auch als gemeinsamer Veranstaltungsraum – genutzt werden soll. Um einen lichtdurchfluteten, von allen Seiten zugänglichen Innenhof konzentrieren sich eine Kantine und eine Bibliothek. Hofseitig wurde ein neuer Haupteingang für die Volksschule geschaffen. Der Zugang für die NMS und PTS erfolgt über eine Rampe vor dem bisherigen Haupteingang.

Herzstück der modernen Schulanlage wird ein repräsentativer Begegnungsbereich, der von Volksschule, Neuer

Im Mittelgeschoß entsteht eine zentrale administrative Stelle für alle drei Schulen mit Besprechungs- und

Direktionszimmern. Arbeitsplätze in einer gemeinsamen LehrerInnenwelt, ein Konferenzzimmer, das von allen zirka 50 Pädagogen gemeinsam benutzt werden kann, abgehängte Decken für eine bessere Akustik und Wohnlichkeit, Doppelklassen mit Holzböden und im Dachgeschoß eine Lounge als schülerfreie Zone sind im Konzept des neuen Schulkomplexes vorgesehen. Damit dieses Konzept von den beteiligten Personen auch richtig genutzt wird, werden die Pädagogen noch ein Jahr lang von den Planern direkt vor Ort betreut, erklärte Architekt Zinner.

Foto: Freisinger

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Badsanierung aus einer Hand HSH Installatör Siegfried Lackner

Siegfried Lackner, HSH Installatör aus Krieglach.

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Meine Steirische: Sie bieten Badezimmersanierung „aus einer Hand“ an, was kann man sich darunter vorstellen? Siegfried Lackner: Ganz einfach, wir bieten für unsere Kunden dabei ein Komplett-Service an. Das beginnt mit dem Abbruch des alten Bades inklusive dem Abtransport des Schutts, geht über die Verlegung der neuen Wasserzu- und –ableitungen, der Elektroinstallation, den Fliesen bis hin zur Installation des neuen Boilers und dem Einbau der neuen Badezimmermöbel und das innerhalb von 10 Tagen. Grundsätzlich kann man sagen, dass wir im Badezimmerbau sehr flexibel sind und ganz speziell auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Es wird jedes Badezimmer sorgfältig geplant, egal ob für junge, oder für etwas ältere Kunden. Meine Steirische: Wohin geht eigentlich der Trend bei den modernen Badezimmer? Siegfried Lackner: Stark nachgefragt ist zurzeit das barrierefreie Bad und zwar für alle im Haushalt lebenden Generationen. Für unsere Kunden ist da die bodenebene Dusche oder ein Duschsitz ganz wichtig. Praktisch sind auch Duschstangen, die gleichzeitig als Haltegriff dienen, oder Duschtüren, die sich platzsparend einklappen lassen. Wobei man beim Design keine Abstriche machen muss und trotzdem Funktionalität und praktischer Alltagstauglichkeit vorhanden ist. Unsere Kunden holen sich Inspiration für ihr neues Bad in unserem Schauraum. Dort kann man in Ruhe und in angenehmer Atmosphäre mit unserem Beratungsteam die neuesten Badezimmertrends und die frisch eingetroffene neue Fliesenkollektion erforschen. Das ich´s nicht vergesse, wir haben auch für Kunden die Ihre Badewanne gegen eine Brausetasse austauschen möchten günstige Angebote - rufen Sie uns an, es zahlt sich aus!

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Bienen als großes Hobby

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ur Imkerei kam Michael Pichler bereits im zarten Alter von 14 Jahren durch einen Wanderimker. „Ich hab ihm immer wieder zugeschaut und die Bienen haben mich dann immer mehr interessiert und mein ganzes Leben nicht mehr losgelassen“. Sie wurden zu einem interessanten Hobby, so dass der Brucker in der Imkerschule dann drei Kurse besuchte. Bei seinem Heimathaus hat der ehemalige Maurer in der Papierfabrik Leykam in Bruck dann 1970 zwei Imkerstöcke errichtet. Mittlerweile hat er vor allem im Untertal bei St. Katharein an der Laming rund 45 Bienenstöcke, die besten Honig liefern. Dank seiner Routine - Pichler arbeitet wöchentlich rund 30 Stunden

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Honig schmeckt köstlich, macht nicht dick und hält jung! Den besten Beweis dafür liefert Michael Pichler aus Bruck an der Mur. Er isst täglich morgens zwei Löffel, man sieht ihm seine 76 Jahre nicht an und ist leidenschaftlicher Hobby-Imker. bei seinen Bienenstöcken -zeichnet sich der Honig durch beste Qualität aus, was bei den Prämierungen immer wieder unterstrichen wird. Drei Goldmedaillen im Jahr 2015 für den Waldhonig, Blütenhonig und Cremehonig zeugen davon. Kein Wunder also, dass sein Honig mittlerweile weit über den Bezirk Leoben geschätzt und verkauft wird. „Ich habe Privatkunden in Graz, München, Linz und Tirol“, so Michael Pichler. Eine spezielle und besondere Ehrung erhielt Pichler nun vom Österreichischen Imkerverband. Für seine 60-jährige Mitgliedschaft beim Imkerverband - womit er vermutlich einer der am längsten dienenden Bienzüchter der Steiermark ist - erhielt er als Dank und Anerkennung

für langjährige treue Mitgliedschaft und ehrenamtliche Mitarbeit zum Wohle der österreichischen Bienenwirtschaft die „Bronzene Weipl-Medaille“. Keine Sorgen bereitet ihm, dass in den letzten Jahren vor allem im Süden unseres Bundeslandes stark auftretende Bienensterben. „Weil wir in unseren Breiten kaum Maisanbau haben“, so Pichler. Bekanntlich hatte man im Kampf gegen den Maiswurzelbohrer vor einigen Jahren bereits beim Sähen der Maiskörner ein spezielles Nervengas mit in den Boden gegeben, welches zum Bienensterben führte. Weit mehr Sorgen bereitet Michael Pichler schon, dass sich die Jugend kaum mehr für die viele Arbeit eines Imkers interessiert. Wee-


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Der Wilde Berg geht zuversichtlich in zweite Saison

(v.l.) LR Christian Buchmann, Skirennläuferin Tamara Tippler und Planai Geschäftsführer Georg Bliem

Nach einer sehr erfolgreichen ersten Saison des Wilden Berges in Mautern, in der das Engagement und die Leidenschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit knapp 70.000 Besuchern belohnt wurde, machten Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann und Wilder Berg-Geschäftsführer Dir. Georg Bliem nun einen Blick in die Zukunft.

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irtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann lobte die Kombination aus Alpentierpark, dem umfangreichen Kinderangebot und der Gastronomie, was ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie ergibt. „Somit ist der Wilde Berg eine Bereicherung für die gesamte Region“, so Buchmann, der zuversichtlich ist, dass die Besucherzahlen in den kommenden Jahren weiter steigen werden und der Wilde Berg sich insgesamt positiv entwickeln wird.

Vor allem die Qualität der Park-Infrastruktur, die Sauberkeit am gesamten Gelände und die Vielfalt der Tierarten konnten überzeugen. Aufbauend auf der guten Resonanz der Gäste wurden in diesem Jahr die Gehege erweitert. Zwei Wildkatzen sowie eine Fuchsfarm sind die neuen Attraktionen. Im Spielepark können Gäste dieses Jahr Floßfahren, womit auch die Faszination „Wasser“ ein großes Thema am Wilden Berg geworden ist. Der Kinderstadl wurde um Spiel-

geräte für die ganz kleinen Gäste bis vier Jahre erweitert. Bedingt durch die lange durchschnittliche Verweildauer am Wilden Berg ist auch der Anspruch an eine gute Gastronomie besonders hoch. Neben der „Steinbockalm“, wo ausgewählte, regionale Speisen serviert werden, wird an stark frequentierten Tagen auch die „Murmelhütte“ geöffnet, wo es kleine Imbisse und Snacks gibt. Auch die „Bärenstube“ im Tal bietet ab heuer ein erweitertes Speisenangebot.

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Kommen Sie dem Himmel ein Stück näher - am Wipfelwanderweg Rachau!

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er höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas liegt inmitten der almfrischen Rachau, mit Blick auf die umliegende Bergwelt sowie Hügel, Wiesen, Wälder und Kirchtürme der Umgebung. Egal ob Sie lieber zügig und sportlich unterwegs sind oder bequemes Schlendern vorziehen, der Wanderpfad bietet ein Erlebnis der besonderen Art - ein Abenteuer über den Baumkronen. Treppen, Plattformen und Stege sowie eine 4 Meter lange frei schwebenden Besucherplattform mit Blick in die Tiefe sind der Mittelpunkt des Erlebnisweges.

NEU ab Juni – Lassen Sie sich überraschen Entschleunigung vom Alltag: Tauchen Sie ein in ein Erlebnis der besonderen Art, während rundherum die Vögel zwitschern und der Wind in den Bäumen rauscht. Für alle, die gerne zur Ruhe kommen, durchatmen und sich mit frischer Energie wieder aufladen wollen.

Die Natur mit allen Sinnen erleben: Wer oder was ist ein Kaisermantel? Das und noch vieles mehr erfahren Sie am Wipfelwanderweg, wenn Sie mit Hilfe Ihres Smartphones die einzelnen Stationen erforschen! Führungen können auf Anfrage gebucht werden und vermitteln Wissenswertes über den Wald, seine Bewohner, über den Bau des Wipfelwanderweges sowie Flora und Fauna der Region. Tipp für Verliebte: Turm der Herzen www.wipfelwanderweg.at, T 03512/44 599

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Alpe Zimmerei Tischlerei:

© Foto Maxl

„Empfohlene Meisterbetriebe“ v.l.n.r.: Landesinnungsmeister Oskar Beer, Geschäftsführer von Alpe Tischlerei Johann Almer, Willi Gabalier und Josef König, Obmann von „Besser mit Holz“

Empfohlener Meisterbetrieb“ - die Auszeichnung von „Besser mit Holz“ - wird, wer zehn herausragende Kundenempfehlungen für die Arbeit bekommen hat. Bereits zum zehnten Mal wurde heuer die Auszeichnung an die Tischlerei Zimmerei Alpe verliehen. Das ist Handwerksqualität! Pünktlichkeit, Sauberkeit, Freundlichkeit und nicht zuletzt gut gearbeitetes Handwerk – das sind einige der Kriterien nach denen sich die steirischen Holzbaumeister von ihren Kunden bewerten lassen. Gefeiert wurde die Auszeichnung im

Wir bringen

Kunden geben Höchstnoten an die steirischen Holzbaumeister. 23 steirische Holzbaumeister haben es geschafft, auch heuer wieder die besondere Kundenauszeichnung „Empfohlener Meisterbetrieb“ zu erhalten. Alpe Zimmerei Tischlerei ist einer der „Empfohlene Meisterbetriebe“. Almenland mit „Dancing Star“-Profi Willi Gabalier, der für den Holzbau schwärmte. Hat er doch selbst schon ein 300 Jahre altes Holzhaus abgetragen und wieder aufgebaut. „Gutes Handwerk und zufriedene Kunden gehören zusammen“, ist Josef König, Obmann von „Besser mit Holz“ überzeugt, „die Rückmeldungen der Kunden motivieren uns und stärken das Image des Holzbaus.“ Auf die Bedeutung der steirischen Holzbaubetriebe wies Landesrat Jo-

Zimmerei • Tischlerei

Holz

in Ihr Leben

Alpe Zimmerei Tischlerei Ges.m.b.H. • Josef-Ressel-Gasse 2 • A-8753 Fohnsdorf

hann Seitinger in einer gemeinsamen Pressekonferenz aus Anlass der zehnten Verleihung der „Empfohlenen Meisterbetriebe“ hin: „Wer mit Holz baut, erhält nicht nur höchste Qualität und ein hervorragendes Wohnklima, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und, was besonders wichtig ist, auch zum Umwelt- und Klimaschutz.“ „Besser mit Holz“ ist ein Zusammenschluss von 30 steirischen Holzbaumeistern. Sie stehen für Qualität im Holzbau. Mehr dazu unter www.bessermitholz.at

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CITYMANAGER ANTON HIRSCHMANN , VIZE MAX JÄGER UND FRANZ BRANDL

Im Zeichen der FußballEUROPAMEISTERSCHAFT

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anz im Zeichen der Fußball-EUROPAMEISTERSCHAFT wird der Leobner Hauptplatz stehen. In der Fanzone werden in einem komfortablen Gastrozelt auf einer 23 Quadratmeter großen Videowall alle Spiele live zu sehen sein. Im Eintrittspreis von fünf Euro pro Tag ist ein Konsumentationsgutschein im Wert von 2,50 Euro

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enthalten. Kinder bis 12 Jahre haben in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. Bei der offiziellen Eröffnung der Fanzone am 10. Juni werden zwei Karten für das Endspiel am 10. Juli in Paris verlost. Die Gesamtkosten beziffert Citymanger Anton Hirschmann auf 120.000 Euro, die Gemeinde gewährt einen Zuschauss von 50.000 Euro.


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Fenstereinbau von MKB:

Hier sind Profis am Werk

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as sympathische Montageteam der Firma MKB baut Fenster und Türen rasch, sauber und professionell ein, egal, ob es sich wie bei Renovierungsarbeiten um einen Austausch handelt oder um einen Neueinbau. Auf das MKB-Montageteam ist einfach Verlass! Die drei starken Burschen der Montageabteilung von MKB sind allesamt gebürtige Steirer, verfügen über sehr große Erfahrung und wissen, worauf es beim Aus- und Einbau von Fenstern und Türen ankommt, egal, ob es sich um ein Holz-, Holz-Alu-, Kunststoffoder ein Kunststoff-Alufenster handelt. Das Montageteam holt die Ware im Lager und bringt sie direkt zum Kun-

Die 3 Montagemusketiere von MKB – v.l.n.r.: Wolfgang Fröhlich (Tischler), Helmut Bräuner Montageleiter u. Gesellschafter (Tischler), Alfred Seidlinger (Maurer)

den. Bestens geschult und immer am neuesten Stand der Technik, sitzt ein jeder Handgriff, es geht nichts kaputt und das spart den Kunden viel Zeit und Mühe. Außerdem wird die Baustelle perfekt sauber hinterlassen. Das beginnt schon beim maßgeschneiderten Angebot: „Durch unsere langjährige Erfahrung sowie gute Beratung und unser Know-how können wir unsere Kunden rundum betreuen“, betont MKB-Chef Gerald Mitteregger, der bereits seit 1993 im Fensterhandel tätig ist. Sind Sie schon dabei, Ihre Fenster zu tauschen? Das sympathische Montageteam erledigt diese Arbeit schnell, sauber und professionell.

Türen und Sonnenschutz Es lohnt sich, einen Blick auf das weitere Sortiment von MKB zu werfen. Als Ansprechpartner für Sonnenschutz kennen sich die Mitarbeiter von MKB bei optimalen Beschattungssystemen aus. Zusätzlich finden Sie bei MKB schöne Haustüren und Innentüren in allen gängigen Varianten und auch Garagentore.

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Das Anwandern zur Stadlmaier Alm nutzte die Bergrettung Leoben und Umgebung mit den Gemeinden Leoben, Niklasdorf, Proleb, St. Michael, St. Stefan und Kraubath zur feierlichen Fahrzeugweihe ihres Landrovers.

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ie der Leiter der aus 33 Mitgliedern bestehenden Ortsstelle, Martin Polz, erklärte, handelte es sich dabei um das erste Einsatzfahrzeug für die seit 71 Jahren bestehende Ortsgruppe. Dank der Geländetauglichkeit ist es nun möglich, schneller zu den Verletzten zu kommen und diese schonend ins Tal zu befördern. Seine Feuertaufe hatte das Fahrzeug vor kurzem bei einem schwierigen Einsatz im Vordernbergergebiet, wo der Einsatz eines Hubschraubers wegen Schlechtwetters nicht möglich war. Die Gesamtkosten des Geländefahrzeuges in der Höhe von 63.000.- Euro teilen sich das Land Steiermark, die Gemeinden und die Ortsstelle. Die feierliche Fahrzeugweihe nahm Pater Jeremis vor, als Taufpatin überreichte Gemeinderätin Claudia Hödl dem Ortsstellenleiter Martin Polz als Glücksbringer einen Stoff-Bernhardiner.


Meine Steirische

Hertil ist der Spezialist für Bäder Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ im Interview mit dem Bäderspezialisten Christoph Till, Geschäftsführer von HERTIL. Was macht Hertil zum Spezialisten für Bäder? Unser größtes Augenmerk liegt seit dem ersten Tag von Hertil auf der Qualität unserer Produkte, unserer Dienstleistungen und unserer Mitarbeiter. Ich persönlich, hatte das Glück im Alter von 15 meinen Traumberuf als Installateur erlernen zu dürfen. Auch nach 19 Jahre Berufserfahrung übe ich ihn noch mit derselben Freude und Leidenschaft aus.

Barrierefreies Bad ist ja ein top aktuelles Thema … Stimmt. Generell ist das Badezimmer schon längst keine reine Nasszelle mehr. Man will sich im Bad wohlfühlen und entspannen. Darum hat HERTIL in Knittelfeld einen zweiten Schauraum auf über 600m² geschaffen, wo unsere Kunden Fliesen, Armaturen, Möbel und ganze Bäder in Natura erleben können. Barrierefreiheit im Bad ist das Moderne von heute und zugleich das Zweckmäßige von morgen. Damit Menschen im Alter, oder mit Behinderung eigenständig sein und bleiben können, brauchen sie diese Barrierefreiheit.

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FOTO: Stadt Bruck/Maili

Meine Steirische

Tourismusprojekt Stadt_Land_Berg nun auch mit Pedelecs unterwegs Ab sofort Pedelec – Verleih auf der Seebergalm

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it einem weiteren touristischen Angebot kann das zwischen den beiden Gemeinden Bruck an der Mur und Turnau entwickelte Projekt „Stadt_Land_Berg“ aufwarten. Ab sofort werden im Almgasthof Seebergalm / Turnau zwei Pedelecs (Elektrofahrräder, bei denen man aber auch selbst mittreten

muss) zum Verleih angeboten. Damit ist somit der Seebergpass selbst und auch der Rest der Region kein Hindernis mehr, um die Stadt (Bruck an der Mur), das Land (Turnau) und den Berg (Seebergalm) mit und auf dem Drahtesel zu erkunden. Kontakt für den Verleih: Almgasthof Seebergalm, Tel.: 03863 24114

Die Vertreter des Beach an der Mur-Komitees um Martina Lietz (3.v.l.) präsentierten mit Bürgermeister Hans Straßegger das Programm.

Spuren im Sand: ein Sportevent für Alle Das Brucker Strandevent Beach an der Mur sorgt vom 20. bis 26. Juni für Spiel, Sport und Ferienstimmung im Herzen der Kornmesserstadt.

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eit elf Jahren zählt das Strandevent Beach an der Murorganisiert vom UVC Bruck und SC Bruck - zu einem Fixpunkt im heimischen Veranstaltungskalender. Die Sportveranstaltung richtet sich seit ihrer Einführung im Jahr der Landesausstellung 2006 zum Thema „Wege zur Gesundheit“ an alle, die Freude an der Bewegung und am Wettkampf haben. Mittlerweile locken die Hobbybewerbe Boccia, Volleyball, Soccer und Tennis, das im Vorjahr erfolgreich eingeführt wurde, Jahr für Jahr die Massen an.

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FOTO: Stadt Bruck/Maili

FOTO: Stadt Bruck/Pashkovskaya

Meine Steirische

Kulturstadträtin Kerstin Stocker, Orchesterleiter Johann Kügerl und Singkreis-Leiterin Miriam Ahrer mit Bürgermeister Hans Straßegger.

Wichtige Kulturträger der Stadt Bruck

Feierliche Verleihung des neuen Gemeindewappen: NR Erwin Spindelberger, LH-Stv. Michael Schickhofer, Bürgermeister Hans Straßegger, LT-Abg. Stefan Hofer und Bezirkshauptfrau Gabriele Budiman.

Neues Brucker Wappen als Symbol für Identität und Heimatgefühl

I

m Rahmen eines Festaktes im Rathaushof verlieh Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer der Stadt Bruck an der Mur und Bürgermeister Hans Straßegger erstmals ein offizielles Gemeindewappen.

Das Joseph-Haydn-Orchester und der Brucker Singkreis feierten ihr 60-jähriges Jubiläum im Rahmen des Abo-Konzerts „Die Jahreszeiten“ im Kulturhaus.

S

eit 60 Jahren sind das Joseph-Haydn-Orchester und der Brucker Singkreis bedeutende Kulturträger in der Stadt Bruck an der Mur. Diese beiden Jubiläen wurden mit der Aufführung von Haydns „Die Jahreszeiten“ im ausverkauften Kulturhaus gebührend gefeiert. Die Qualität der Darbietungen ließ erkennen, welch großartige Entwicklung beide Klangkörper in den vergangenen Jahrzehnten genommen haben. Bürgermeister Hans Straßegger dankte den Musikerinnen und Musikern für ihr Engagement und überreichte den beiden Leitern der Ensembles, Johann Kügerl und Miriam Ahrer, eine Ehrenurkunde der Stadt Bruck. Als sichtbares Zeichen der Anerkennung und des Dankes verlieh das Stadtoberhaupt mit Kulturstadträtin Kerstin Stocker außerdem allen Mitgliedern des Singkreises sowie den Mitgliedern des Haydn-Orchesters, die mehr als 20 Jahre in beiden Bereichen tätig sind, den Violinschlüssel der Stadt Bruck in Gold.

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FOTO: © TV Bruck Schiffer und TV Bruck Steininger

Meine MeineSteirische Steirische

Abwechslungsreiche Vollversammlung des Tourismusverbandes Bruck an der Mur Erfolgreiche Jahresbilanz 2015, Beitragserhöhung hingegen abgelehnt

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ie gestern im Gasthof Pichler in Oberaich abgehaltene Jahreshauptversammlung des Tourismusverbandes Bruck an der Mur gestaltete sich sehr abwechslungsreich. Nach zwei informativen Einstiegsreferaten zum Thema Standortmanagement neu durch den Brucker Bürgermeister Hans Strassegger und Wirtschaftsreferent Dr. Werner Schmölzer verwies Tourismusverbands - Finanzreferent Robert Stellnberger auf den äußerst erfreulichen Rechnungsbericht des Tourismusverbandes. In weiterer Folge konnte der Vorsitzende Alfred Grabner gemeinsam mit Verbands – Geschäftsführer Andreas Steininger zahlreiche erfolgreich durchgeführte Projekte des vergan-

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genen Jahres präsentieren. So zum Beispiel den Businesslauf mit neuem Teilnehmerrekord oder den großzügigen Ausbau des Online – Marketings. Auch die Mitarbeit des Tourismusverbandes bei der Stadtvision 2030 oder beim Projekt Lebensraum Mur waren Schwerpunkte des abgelaufenen Jahres. Zusätzlich wurden bei Messeauftritten in Wien und beim Steiermark Frühling am Rathausplatz zahlreiche Gästeanfragen lukriert und das Büro des Tourismusregionalverbandes Hochsteiermark nach Bruck an der Mur verlegt. Der anschließend behandelte Antrag auf eine Anhebung der Interessentenbeiträge des Verbandes um 30% konnte zwar eine einfache Mehrheit erreichen,

die im Tourismusgesetz dafür vorgesehene 2/3 – Mehrheit wurde jedoch verfehlt. So wurde dieser Antrag im Endeffekt abgelehnt und der Tourismusverband kann nun einige zusätzlich angedachte Aktionen in den nächsten Jahren nur in abgeschwächter Form durchführen. Unabhängig davon werden heuer und 2017 das Onlinemarketing weiter ausgebaut, spezielle Printmedien für Gastronomie und Beherberger produziert und ein Schwerpunkt in Betriebsberatungen für deren touristischen Werbeauftritt durchgeführt. Auch die Unterstützung diverser Veranstaltungen wie etwa den traditionellen Murenschalk oder den Rennfelder Kirtag, wurde fixiert.


Meine Steirische

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Foto: © fotolia

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RECHT Mag. Karin Leitner

Das eheliche Vermögen und seine Aufteilung im Falle der Scheidung Haben die Ehegatten erst einmal die Scheidung hinter sich gebracht, so denken viele, dass damit alles erledigt sei. Denn mit der Scheidung wurde nur die Ehe beendet. Nun sind Ehewohnung, der Hausrat, das Wochenendhaus, die Ersparnisse, in der Ehe verwendeten Autos udgl. aufzuteilen. Nach welchen Grundsätzen eine derartige Aufteilung erfolgt, verrät Rechtsanwältin Mag Karin Leitner.

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ürden sich Eheleute anlässlich der Scheidung zu einer gemeinsamen Regelung durchringen, könnten sie selbst über eine faire Aufteilung entscheiden. In der Praxis sieht die Sache aber oft ganz anders aus. Nach einer strittigen Scheidung sind die Fronten meist derart verhärtet, dass hinsichtlich des Ehevermögens keine Einigung mehr erzielt werden kann. Binnen eines Jahres ab rechtskräftiger Scheidung besteht danach die Möglichkeit bei Gericht einen Antrag auf Aufteilung des ehelichen Vermögens zu stellen. Sodann wird vom Gericht alles, was während der Ehe an ehelichem Vermögen angeschafft wurde, nach „Billigkeit“ aufgeteilt. In der Praxis bedeutet dies meist ein 1:1. Das Verschulden an der Scheidung spielt dabei nur insofern eine Rolle, als der schuldlose Geschiedene lediglich bei der Auswahl zwischen Wohnung

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und Geld bevorzugt wird. Für Sachen, die nicht geteilt werden können (zB. Ehewohnung), muss eine Ausgleichszahlung an den weichenden Ehegatten geleistet werden. Auch die mit dem Ehevermögen zusammenhängenden Schulden werden nach diesen Grundsätzen an die Eheleute verteilt. In die Aufteilung nicht einzubeziehen sind Sachen des persönlichen Gebrauches oder solche die zur Ausübung eines Berufes dienen. Auch Unternehmen werden bei der Scheidung nicht aufgeteilt. Der Aufteilung unterliegen nicht

Sachen, die einer der beiden in die Ehe eingebracht, von Dritten geschenkt bekommen oder geerbt hat. Geschenke eines Ehegatten an den anderen Ehegatten werden bei der Aufteilung sehr wohl berücksichtigt. Insgesamt ist die Vermögensaufteilung im Zuge einer Scheidung eine rechtlich sehr komplexe Angelegenheit, vor allem ist es derjenige Familienbereich, der wertmäßig am bedeutendsten ist, weshalb eine qualifiziert anwaltliche Beratung dringend zu empfehlen ist.


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Channeling (Grundkurs), getragen von der Liebe

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September 2016, Samstag, 10. 9. 2016 • Wir klären die Frage: Kann ich auch channeln? • Verbindung zu meinem höheren Selbst herstellen. • Begleitung bei der Kommunikation • Unter ausführlicher Anleitung Klarheit und Heilung durch die Botschaften erfahren. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung) www.praxislavita.at

Träume deuten – meine Traumwelt Oktober 2016, Samstag, 8. 10. 2016 Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oder fremden Mächten? Die eigenen Träume deuten lernen und sie als wertvolle Kraftquelle nutzen. Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen Traumwelt. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 15 Uhr Seminarkosten: 90 Euro (inkl. Seminarbestätigung) Anmeldung unter: 0664 2505350 oder office@praxislavita.at Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden! Ich biete auch Einzelkurse für alle Seminar-Themen an sowie Einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und Klarheit und Lösungen (heil werden) auf liebevolle Weise zu finden. Eine Möglichkeit, rasche Unterstützung, Klarheit oder Hilfe zu bekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. Ist es Ihnen nicht möglich, zu mir zu kommen, dann kann auch via Telefon Verbindung aufgenommen werden. 2828

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enschen, die echte hohe soziale Kompetenzen entwickelt haben, sind meist wirklich gute Teamplayer und zeichnen sich als einfühlsame und rücksichtsvolle Arbeitskollegen/-innen aus. Das wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima und das persönliche Wohlbefinden der Einzelnen aus.

klare Grenzen gesetzt! Nur nicht hilflos resignieren und sich zurückziehen! Das macht die Gefühlsturbulenzen nur noch schlimmer und den anderen dreister. Wenn es möglich ist, Distanz halten und sich Unterstützung holen, bevor so ein Verhalten der Kollegen/-innen wirklich krank macht.

Leider leiden viele Menschen unter unkollegialem Verhalten, Rücksichtslosigkeit, ichbezogenem, selbstsüchtigem und herabwürdigendem Benehmen ihrer Arbeitskollegen/innen.

Was kann helfen bei so schwierigen zwischenmenschlichen Situationen? Das eigene Selbstvertrauen, den Selbstwert und die Selbstachtung stärken. Mit schlagfertigen Antworten können Grenzen aufgezeigt werden, auch ohne den anderen direkt zu konfrontieren. Das darf durchaus mit Humor gewürzt sein. Nicht jedem liegt das und nicht jeder kann das, aber jeder kann das trainieren und lernen. Profis helfen dabei! Manches ist Chef-Sache – ein kluger Chef weiß, was Klimakiller kosten.

Jeder ist mal kompliziert oder einfach nicht gut drauf, aber darum geht es hier nicht. Hier geht es um diese Stinkstiefel, die beratungsresistent sind, bei denen Gespräche über Kollegialität nix bringen, die andere dumm sterben lassen und keine Informationen weitergeben oder einfach ihre Arbeit nicht tun, die es ausgezeichnet verstehen, einem mit Blicken oder abwertenden Bemerkungen ein mieses Gefühl zu machen oder einen vor den Kollegen/innen und dem Chef bloßzustellen. Oder so lange provozieren, bis man ausflippt, sich unangemessen verhält und sich blamiert und vieles mehr. Protzige, egoistische, eigennützige, nicht über ihren Tellerrand denkende Kollegen/-innen machen ihren Mitmenschen manchmal das Leben zur Hölle, und das kann regelrecht traumatische Folgen verursachen. Unkollegialem Verhalten gehören

Emotionen der Kollegen/-innen mit Achtung begegnen. Sie haben ebenso eine Berechtigung wie die eigene Gefühlswelt. Im Endeffekt sitzen alle in einem Boot, und jeder trägt die Verantwortung für sich, aber auch für seinen Nächsten! Ihre Andrea Hirzberger

Terminvereinbarungen erbeten

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at

FOTO: © K.-U. Häßler

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Die Arbeit sucht man sich bestenfalls noch aus, aber mit den Arbeitskollegen/-innen sitzt man in einem Boot, eine Gruppe von fremden Menschen, die miteinander eine Arbeit tun wollen (sollen).

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In diesem Seminar kannst du: • Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut und Kraft und Frieden erfahren, bei der Arbeit mit der geistigen Welt. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Die Kunst, miteinander zu arbeiten


Meine Steirische Meine Steirische

Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr Bio-Imker Siegfried Amplatz

Honig ist nicht gleich Honig

Nur die Biene ist in der Lage, wertvollen Honig zu machen. Je nach Honigsorte findet man die wertvollen Inhaltsstoffe in unterschiedlichster Zusammensetzung: Fructose, Glucose, Maltose, Saccharose und andere Mehrfachzucker, eine Vielzahl

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an Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren, Mineralstoffen, Fettsäuren und spezielle Honigenzyme und einige andere Stoffe. Honig ist noch immer nicht ganz erforscht; unsere Bienen geben Wissenschaftlern noch immer viele Rätsel auf.

Sortenhonig verlangt meist aufwändige Wanderschaft mit den Bienen Wer Bienen hält, wird zum Wohl der Bienen und zum eigenen Nutzen auf Wanderschaft gehen. Die Blütezeiten der verschiedenen Pflanzen sind sehr unterschiedlich und zeitlich beschränkt. Um sortenreinen Honig zu gewinnen, muss man als Imker mit seinen Bienen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Dabei gilt es aber, eine Vielzahl an Gesetzen zu beachten und penibel genaues Verhalten im Umgang mit den Bienen zu pflegen. So muss jeder Bienenstock, der verreist, richtig vorbereitet werden, um einen stressfreien Transport zu gewährleisten. Pro Stock

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sind 30 bis 40 kg und mehr zu heben und zu schleppen. Bienenstöcke stehen abseits auf Wiesen und in Wäldern; da kommt es zu enormen Belastungen für den Körper der ImkerInnen. Wandern heißt für die ImkerInnen 24 Stunden Dienst unter extremen Strapazen! Denn stets richtet sich der/die ImkerIn nach den Bienen. Der Lohn sind vitale Völker und bester Sortenhonig. Ich achte bei meinen Wanderungen mit meinen Bienenvölkern darauf, möglichst viele Biokulturen anzureisen. Das tut den Bienen gut und das tut den Menschen gut.

Tipp vom Imker. Köstlicher Durstlöscher Den Saft einer Zitrone mit 2 bis 3 Esslöffel Honig mischen und mit 1 Liter prickelndem Soda oder stillem Wasser aufgießen. Wer mag, kann noch das duftende Kraut der Zitronenmelisse hineingeben. Sieht attraktiv aus und gibt ein frisch-würziges Aroma. office@bioamplatz.at

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Seite 10

Der Kleine Beutenkäfer Seite 13

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Sortenhonige wie Akazienhonig, Sonnenblumenhonig, Kastanienhonig, Lindenblütenhonig, Rapshonig, Löwenzahnhonig, Waldhonig und Blütenhonig müssen überwiegend die angegebene Sorte beinhalten. Sortenhonig bekommt man nur, wenn die Bienen hauptsächlich von einer bestimmten Pflanzenart den Nektar sammeln. Nun, Bienen tun, was sie wollen, und als ImkerIn kann man ihnen nicht sagen, welche Blüten sie anfliegen sollen. Doch die Honigbiene ist blütentreu, das heißt: Ist eine Pflanze in der Nähe des Bienenstockes, die ausreichend Nahrung bietet, fliegt die Biene diese konzentriert an.


Meine Steirische

was Läuft Veranstaltungs-

Juni:

Was Läuft?

10.06. - 10.07 Fanzone Leoben 2016 Public Viewing – Infos: www.fanzone2

10. – 12.06 Serenadenkonzerte, Musik- und Kunstschule Bruck- Kulturpass

11.06. Styrian Master Rock´n´ Roll Akrobatik L 11.06.

Marktfest in St. Peter-Freienstein, u. a. mit Sisters and One S

11.06.

Die Kultur Radler - Geführte E-Bike Touren, Infos 0699/1106260

16.06. Literatur von Frauen über Frauen, Lesung Petra Piuk u. Margit M 17.06.

„Blasmusik meets Rock“, Blasorchester Stadt Bruck an der Mur +

17.06.

Caribeando feat. Endrina Rosales, Cool Tour Jazz Night 2016 L

19.06.

Café International, Internationale Studierende servieren und mu

19.06.

4. Jazzfestival Oberaich mit Styrian Latin Brothers, „Edgar Tones & the Su‘sis“ & „Upper Styrian Big Band Folk“

19.06.

Platzkonzert 2016 - Werkskapelle voestalpine Donawitz L

19.06.

27. Oberlandler Kirchtag, L

20. – 26.06 Beach an der Mur, www.beachandermur.com

24. – 26.06 Street Food Market Leoben Fr.: 12-23 Uhr, Sa.12-23 Uhr, So.: 12-20 28.06. Schlusskonzert der Musikschule Bruck

29.06. Romeo & Julia - Als Musical mit Schülern der Musik- und Kunsts 30.06.

„Spielen wie Pankraz und Elisabeth“, Kinderkultur im Stadtmus

01.07. Fest der Musik, Musik- und Kunstschule Bruck an der Mur 02.07.

9. Rennfelder Kirtag

02. – 03.07 Ulrichfest der Trachtenkapelle Oberaich

08.07. Tanz- und Grillparty mit Musik von Sisters and One T 09.07.

Die Kultur Radler - Geführte E-Bike Touren, Infos 0699/1106260

10.07.

1. Leobener Bergzeitfahren „Talkönig“- Infos www.radteam-leob

14.07. Radio Grün Weiß Open Air Festival der Volksmusik und Schlager

15.07. AIDA – Das Opernereignis 2016 L 15.07. Sisters and One im Rahmen von „Six in the City“

16.07. Gregorian Chant, Tenor Mönche in der Crossover Show des Jahres

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wern 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/ Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinh

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im Sommer?

Meine Steirische

Kalender

Ort des Geschehens: Uhrzeit:

2016-leoben.at Leoben, Hauptplatz

s, oeticket.com

Bruck, Rathaushof

20 Uhr

Leoben, Sporthalle

ab 13 Uhr

St. Peter Freienstein

02 Leoben, Waasenplatz

Maximilian

+ Bratlfettn

Bruck, Kultursaal Oberaich

14 Uhr

Bruck, Koloman-Wallisch-Platz

19 Uhr 18 Uhr

Leoben, Café Mitt´n drin

19 Uhr

usizieren Leoben, Café Mitt´n drin

14-17 Uhr

Bruck, Pfarrhof St. Dionysen

Leoben, Hauptplatz

Leoben, Massenburg

ab 13 Uhr 15 Uhr ab 10 Uhr

Bruck, Kolloman-Wallisch-Platz 1

0 Uhr Leoben, Porubsky Halle Bruck, Kammermusiksaal Musikschule

ab 12 Uhr 18 Uhr

schule Leoben Leoben, Stadttheater

19 Uhr

seum

Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus

16 Uhr

Bruck, Koloman-Wallisch-Platz

18 Uhr

Bruck, Koloman-Wallisch-Platz

10 Uhr

Bruck, Festwiese Utschtal/Oberaich

Trofaiach/Gai, Gasthaus „Bad Edling“

02 Leoben, Waasenplatz

ben.at Leoben, Parkplatz Kerpelystraße 199

18 Uhr 14 Uhr 9.30 Uhr

r – Eintritt frei! Leoben, Hauptplatz

18 Uhr

Leoben, Hauptplatz

20 Uhr

Kapfenberg, Gasthaus „Roseggerbrunnen

es Leoben, Hauptplatz

20 Uhr

e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleinbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, /45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, hard Wernbacher

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Meine Steirische

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