Weiz Juni 2016

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Juni 2016

Folge 97 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

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1 © WV-Wernbacher-2016


Meine Steirische

Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Gedanken zur Pannenserie

as ist denn da passiert? Ausgerechnet beim letzten TV-Duell der beiden Präsidentschaftskandidaten Hofer und Van der Bellen, das im Österreichischen Rundfunk (ORF) stattfand, wurde Kandidat Hofer mit seiner IsraelReise auf eine Art und Weise konfrontiert, dass bei einem Teil der Zuseher der Eindruck entstand, der ORF wolle Norbert Hofer in ein schlechtes Licht rücken oder gar der Lüge bezichtigen. Ist ausgerechnet zu diesem wichtigen Zeitpunkt für die Präsidentschaftskandidaten eine „Panne“ bei den Recherchen unterlaufen? Das Wichtigste für den Journalisten ist seine Unabhängigkeit und das Wichtigste am Journalismus ist die Wahrhaftigkeit, auch wenn die weh tut.

Und dann gab es die Pannenserie bei der „geheimen“ Wahl. Ich erspare Ihnen die Wiederholung der Aufzählung der zahlreichen Unregelmäßigkeiten; in den Medien ist es ohnehin überall zu lesen. „Die Presse“ berichtete am 31.05.2016, dass unser neuer Bundeskanzler bedauere, dass es nach den Unregelmäßigkeiten bei der Bundespräsidentenwahl zu „Verschwörungstheorien“ gekommen sei, und sofern man seinen Worten Glauben schenke, sei die Wahl korrekt gelaufen. Und Bundeskanzler Kern spricht in diesem Artikel die Warnung aus, „nicht mit dem Feuer zu spielen“. Nun, ob das die Menschen wirklich beruhigt, wage ich zu bezweifeln.

manipuliert zu werden, mag niemand. Es entstehen Wut und Ohnmacht, wenn die Bedürfnisse der Menschen nicht geachtet werden. Ich glaube, die Menschen haben große Sehnsucht nach Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit! Und sie wollen wieder vertrauen können! Es geht nicht um Hofer oder Van der Bellen, es geht um den Wunsch der Bevölkerung. Ihr Reinhard Wernbacher

Der Unmut sehr vieler Menschen ist groß, da reicht ein Blick in die sozialen Netzwerke. Das Gefühl, angelogen oder

Steiermarks

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Nächste Ausgabe: 6.-8. Juli 2016 2 Redaktionsschluss 27.06.2016

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Meine Steirische

Ausgabe: 2016

s 27.06.2016

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Wir brauchen 50 Millionen Euro mehr für unsere Landesstraßen!“ Freiheitliche fordern im Zuge der Neuwahl des Verkehrslandesrats eine Budgetaufstockung

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m Rahmen der außerordentlichen Landtagssitzung wurde heute der Leobner Anton Lang (SPÖ) in die Landesregierung gewählt. Er folgt dem nunmehrigen Infrastrukturminister Jörg Leichtfried (SPÖ) nach. Die FPÖ konfrontierte den neuen Landesrat mit den bevorstehenden Herausforderungen in seinem Ressort. „Verkehrswege sind die Lebensadern der Steiermark, deshalb muss es in diesem Bereich endlich zur dringend erforderlichen Budgetaufstockung kommen. Nur durch den Erhalt und Ausbau der Straßeninfrastruktur ist es möglich, die Stärkung des ländlichen Raums entsprechend sicherzustellen“, so FPÖ-Verkehrssprecher Erich Hafner in Richtung des neuen Landesrats. Zudem erwarten sich die Freiheitlichen auch in den Ressorts Umwelt, Sport, Naturschutz, Tierschutz, Bauund Raumordnung eine ambitionierte und zukunftsorientierte Politik im Sinne der Steirer.

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v.l.n.r.: Vzbgm. Ingo Reisinger, Bgm. Christoph Stark (Gleisdorf), Ing. Walter Ederer (Leiter Wasserwerk Weiz), LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer, Bgm. Erwin Eggenreich, Vzbgm. Franz Rosenberger, StR Mag. Iris Thosold, StR Franz Frieß, LAbg. Bgm. Bernhard Ederer (Naas), Dr. Helmut Gauster (BH Weiz), StR Roman Neubauer

Foto: © Stadt Weiz

LAbg. BezPO GK Erich Hafner

Weiz:

Beschreibung der Wasserversorgungsanlage Weiz Auf Grund der steigenden Anforderungen an die Wasserqualität bei gleichzeitiger Erhöhung der Wasserabnahme wurde es erforderlich, die alte Wasser-Aufbereitungsanlage der Stadt Weiz (Desinfektion mittels Ozon mit anschließenden Sandfiltern) durch ein neues System zu ersetzen.

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ach Suche der geeigneten Aufbereitungsformen inklusive einem 8-monatigem Modellversuch fiel die Entscheidung der Wasserwerksverantwortlichen auf eine „Ultrafiltrationsanlage“. Grundsätzlich handelt es sich bei dieser neuen Anlage um eine umweltfreundliche Form der Trinkwasseraufbereitung, mit welcher feinste Stoffe (bis Bakteriengröße) mittels einer Membran aus dem Wasser der „Baumühlquelle“ gefiltert werden. Die Anlage ist für eine Wassermenge von 105 Liter pro Sekunde konzipiert und damit die größte in Österreich im Bereich der Trinkwasserversorgung. Die Anlage wurde im Mai 2015 im Probebetrieb gestartet und hat sich bisher bestens bewährt. Für das Gesamt-Maßnahmenpaket der Stadt Weiz in die Erneuerung und Erweiterung der Trinkwasseranlagen (Umbau Pumpwerk Baumühlquelle,

Erneuerung der Druckleitung von der Quelle zur Aufbereitungsanlage, Einbau der neuen UF-Anlage sowie Erneuerung der Visualisierung) in den letzten beiden Jahren wurden insgesamt rund 2,000.000 Euro investiert. Zusammen mit der „Paarquelle“ (20 l/s) verfügt das Wasserwerk der Stadt Weiz über eine behördlich genehmigte Konsensmenge von 125 l/s. In Kombination mit den vorhandenen Hochbehältern im Gesamtausmaß von 13.000 m3 werden mit diesen Anlagen die Stadt Weiz selbst sowie der Wasserverband Oberes Raabtal (Gleisdorf, Albersdorf-Prebuch, St.Ruprecht/R., Mitterdorf ) gesichert mit Trinkwasser versorgt. Insgesamt wurden von der Stadt Weiz im Jahr 2015 rund 1,8 Mio Kubikmeter (1,8 Milliarden Liter) Wasser geliefert, das entspricht einer Versorgung von rund 40.000 Personen.


Foto: © Rotes Kreuz

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BezStLt. Mirko A. Franschitz, MAS (4.v.li.) und sein Vorgänger Dr. Karl Herbst (6.v.li.) im Kreis der Ortsstellenleiter und Mitgliedern des Bezirksausschusses

BezStLt. Mirko A. Franschitz, MAS (li.) und sein Vorgänger Dr. Karl Herbst

ROTES KREUZ WEIZ:

Neuer Bezirksstellenleiter gewählt Im Mittelpunkt der heurigen Bezirksversammlung des Roten Kreuzes Weiz stand neben der Präsentation der größtenteils ehrenamtlich erbrachten Leistungen die Neuwahl des Bezirksstellenleiters.

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er bisherige Bezirksstellenleiter Dr. Karl Herbst hat im Rahmen der diesjährigen Bezirksversammlung seine Funktion, die er seit 18 Jahren verdienstvoll und erfolgreich ausgeübt hat, an Mirko A. Franschitz, MAS, übergeben. Bei der durchgeführten Wahl wurde er einstimmig zum neuen Bezirksstellenleiter gewählt. Dr. Herbst wurde von RK-Präsident Dr. Weinhofer mit dem Verdienstkreuz

des Österreichischen Roten Kreuzes ausgezeichnet und von der Bezirksversammlung zum Ehrenbezirksstellenleiter ernannt. Der neue Bezirksstellenleiter war von 1993 bis vor wenigen Wochen Leiter der Rotkreuz-Ortsstelle Gleisdorf und ist seit 2012 auch stellvertretender Landesrettungskommandant des Steirischen Roten Kreuzes. Bereits seit 1986 ist der heute 47-Jährige als Sanitäter und Funktionär ausschließlich ehrenamtlich

Junge Dame hatte es besonders eilig

im Steirischen Roten Kreuz engagiert und war unter anderem bei vier internationalen Einsätzen (Iran 1990, Tansania 1995, Uganda 1997, Albanien 1999) als Delegierter des Österreichischen Roten Kreuzes tätig. In seinen Funktionen beim Roten Kreuz stellt er stets den Wert der Ehrenamtlichkeit in den Vordergrund. Für den beruflich als Abteilungsleiter der Ärztekammer Steiermark beschäftigten Franschitz stellt die Aufgabe als Bezirksstellenleiter eine neue Herausforderung dar, der er sich mit viel Kraft und ehrenamtlichem Engagement widmen wird.

Notfallsanitäter Andreas Perl, die beiden Sanitäter Dominik Fabian und Ing. Patrick Hatzi mit der kleinen Elisa und ihren Eltern und Geschwistern (v.l.n.r.).

Besonders eilig hatte es am 19. Mai die jüngste Bewohnerin Thannhausens. Knapp nach Mitternacht wurde ein Rettungswagen der Bezirksstelle Weiz zu Julia Grabner nach Thannhausen gerufen, um sie zur Entbindung ihres vierten Kindes in das LKH Hartberg zu transportieren. Bei Eintreffen des Rotkreuz-Teams vor Ort war nach komplikationsloser Schwangerschaft die Geburt bereits in vollem Gange. Der nachalarmierte Notarzt konnte um 00:24 Uhr die komplikationslose Geburt der kleinen Elisa, 53 cm lang und 3.800 g schwer, vermelden. Nach der weiteren Versorgung durch das Notarztteam wurden Mutter und Neugeborenes ins LKH Hartberg gebracht.

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Weizer Innenstadt ist gut erreichbar Die Umfahrungsstrecke bewährt sich, Ampeln wurden nachjustiert.

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m 9. Mai, als im Zuge der Großbaustelle Ortsdurchfahrt Weiz die Sperre der Kapruner-GeneratorStraße in Kraft trat, waren trotz zahlreicher Ankündigungen anscheinend viele Verkehrsteilnehmer dennoch überrascht und es kam zu kilometerlangen Staus. „In den letzten Tagen hat sich die beschilderte Umleitungsstrecke aber bestens bewährt und es kam kaum mehr zu größeren Behinderungen. Auch wenn die KaprunerGenerator-Straße gesperrt ist, so ist die Weizer Innenstadt, sind die Geschäfte gut erreichbar“, informiert Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried. Dennoch wurde aufgrund der Erfahrungen vom letzten Montag seitens der Projektleitung reagiert: „Die neuen Ampelanlagen in der Gleisdorfer-, Floriani- und Ledererstraße wurden dahingehend umprogrammiert

und punktuell nachjustiert, dass der Durchzugsverkehr noch längere Grünphasen vorfindet. Gemeinsam mit den Baufirmen sind wir natürlich bemüht für auftretende Probleme auch dementsprechende Verbesserungen beziehungsweise Lösungen zu finden“, erklären die Projektleiter Georg Neuhold (Land Steiermark) und Gerd Holzer (Stadt Weiz). Auf einen weiteren, wesentlichen Punkt weist Weiz Bürgermeister Erwin Eggenreich hin: „Im Linienbusverkehr sind die Fahrpläne grundsätzlich gleich geblieben, jedoch befindet sich der Busbahnhof baustellenbedingt nicht mehr in der Kapruner-Generator-Straße sondern am Weizer Bahnhof.“ Für Anregungen und Informationen stehen die Hotline 0676/8666 0177 und die Mailadresse ortsdurchfahrt@weiz.at zur Verfügung.

Das „Rudl-Haus“ wird ab Montag abgerissen Am 31. Mai wurde das 1937 errichtete „Rudl-Haus“ in der Birkfelderstraße in Weiz endgültig abgerissen.

Wo jetzt noch das Haus steht, wird künftig der Zug fahren, sprich die Gleisanlage wird dorthin verlegt. Es ist äußerst erfreulich, dass es trotz der Sperre der Kapruner-Generator-Straße zu keinen größeren Problemen mehr kommt und die Umleitungsstrecke funktioniert“, informiert der neue steirische Verkehrslandesrat Anton Lang. Das Großprojekt „Ortsdurchfahrt Weiz“ läuft übrigens planmäßig. Vor allem im

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Baufeld 1 zwischen Birkfelderstraße, die ja während der gesamten Bauzeit bis Anfang Dezember befahrbar ist, und der Europa Allee geht’s rund. „Um die bestehende Gleisanlage wird auf Hochtouren gearbeitet, denn bis 25. Juli sollen in diesem Abschnitt Gleis-, Straßen- und Kanalbauarbeiten mehr oder weniger abgeschlossen sein“, so Jakob Kogler-Sobl von der A16, Verkehr und Landeshochbau. Entlang der künftigen Bahntrasse

Foto: Land Steiermark/A16

werden Probefelder ausgehoben und Schwingungs- bzw. Erschütterungsmessungen durchgeführt. Es ist geplant, einen zwei Meter tiefen Unterbau zu errichten. Gleichzeitig erfolgen vom Stadion Richtung Süden am Rande der Kapruner-GeneratorStraße Kabel- und Rohrverlegungen. In Summe sind dies rund 35 Kilometer, der neue Regenwasserkanal wird in drei Meter Tiefe verlegt.


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Kommen Sie dem Himmel ein Stück näher - am Wipfelwanderweg Rachau!

D Erich Schoklitsch:

„Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie ist keine Schnapsidee, sondern absolute Notwendigkeit!“ Schoklitsch übt scharfe Kritik an den Worten von Baukonzern-Chef Ein Baukonzern-Chef hat jüngst in der Kleinen Zeitung Kritik an den Vorschlägen einer Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie geübt und diese sogar als „Schwachsinn“ bezeichnet: Es sei „die Schnapsidee des Monats“, meinte dieser. Er begründet seine Meinung damit, dass die Baubranche am Ende ihrer Kostenoptimierungen sei, weshalb man auch zukünftig auf externe Arbeitskräfte zurückgreifen wolle. Das börsennotierte Unternehmen konnte im Jahr 2015 sowohl ein Umsatzplus als auch einen deutlich höheren Konzerngewinn verzeichnen und hat zudem seine Produktionsleistung gesteigert. RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch übt scharfe Kritik an diesen Worten. „Dass der Baukonzern im Jahr 2015 seinen Gewinn so deutlich nach oben schrauben konnte, ist schön und dazu kann man nur gratulieren. Die kleinen und mittleren Unternehmen der österreichischen Baubranche können davon jedoch nur träumen. Anstatt Gewinne zu maximieren, kämpft man hier um die eigene Existenz am Markt. Vor allem die Betriebe, die mit legal angemeldeten Mitarbeitern in Österreich tätig sind, müssen 8

sich ständig gegen heimische, jedoch vor allem auch gegen ausländische Mitbewerber mit ‚kreativen Beschäftigungsmodellen‘ durchsetzen. Oftmals sind diese nämlich nur geringfügig angestellt und bekommen sämtliche Mehrstunden schwarz ausbezahlt, was der österreichischen Wirtschaft erheblichen Schaden zuführt. Diesem illegalen Beschäftigungsmodell und dem daraus resultierenden Lohn- und Sozialdumping muss schnellstens Einhalt geboten werden. Mit einer Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie wäre man hier auf jeden Fall auf dem richtigen Weg!“ Derzeit sind in Österreich mehr als 30.000 Bauarbeiter arbeitslos gemeldet – obwohl das Frühjahr als Hochsaison gilt – wofür rund 1,3 Milliarden Euro Steuergelder aufgewendet werden müssen. Damit reell arbeitende kleine und mittlere Betriebe in Zukunft überhaupt eine Chance zu überleben haben, muss rasch gehandelt werden. Der RfW Steiermark sieht die Vorschläge zur Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie als zielführend, um die österreichische Baubranche zu entlasten. Rückfragen: Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

er höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas liegt inmitten der almfrischen Rachau, mit Blick auf die umliegende Bergwelt sowie Hügel, Wiesen, Wälder und Kirchtürme der Umgebung. Egal ob Sie lieber zügig und sportlich unterwegs sind oder bequemes Schlendern vorziehen, der Wanderpfad bietet ein Erlebnis der besonderen Art - ein Abenteuer über den Baumkronen. Treppen, Plattformen und Stege sowie eine 4 Meter lange frei schwebenden Besucherplattform mit Blick in die Tiefe sind der Mittelpunkt des Erlebnisweges.

NEU ab Juni – Lassen Sie sich überraschen Entschleunigung vom Alltag: Tauchen Sie ein in ein Erlebnis der besonderen Art, während rundherum die Vögel zwitschern und der Wind in den Bäumen rauscht. Für alle, die gerne zur Ruhe kommen, durchatmen und sich mit frischer Energie wieder aufladen wollen.

Die Natur mit allen Sinnen erleben: Wer oder was ist ein Kaisermantel? Das und noch vieles mehr erfahren Sie am Wipfelwanderweg, wenn Sie mit Hilfe Ihres Smartphones die einzelnen Stationen erforschen! Führungen können auf Anfrage gebucht werden und vermitteln Wissenswertes über den Wald, seine Bewohner, über den Bau des Wipfelwanderweges sowie Flora und Fauna der Region. Tipp für Verliebte: Turm der Herzen www.wipfelwanderweg.at, T 03512/44 599


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Die Steiermark ein Stück „verschweizern“ Anregungen, wie man die Regionen stärken und die Abwanderung eindämmen kann, holte sich eine steirische Delegation rund um Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer in der Schweiz. Drei Tage lang durften die 30 „RegionalentwicklerInnen“ Ideen sammeln – Ideen und Anregungen, wie man sinnvoll investieren könnte.

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amit dies gelingt, muss es zu einem Schulterschluss zwischen den Gemeinden und dem Land kommen. „Nur gemeinsam können wir die Regionen der Steiermark an die Pole-Position führen“, ist sich Vize-LH Michael Schickhofer sicher und erklärt weiter: „Um die Chancen nutzen zu können, müssen wir gemeinsam die

Weichen stellen. Sei es durch die neu zu gestaltenden Regionalen Entwicklungsprogramme, die Verkehrsanbindungen der Regionen an die Ballungszentren und vieles mehr.“ Beispielsweise mit dem Bau des Semmering-Basistunnels und der Koralmbahn rücken mehrere bedeutende

Industrie- und Gewerbestandorte sowie Logistik-Zentren unmittelbar an die Hochleistungsstrecke von Danzig bis zur Adria. „Um diese große Chance für unser Land optimal nutzen zu können, müssen entsprechende Flächen zur Verfügung gestellt werden“, so der Landeshauptmann-Stellvertreter abschließend.

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Der Wilde Berg geht zuversichtlich in zweite Saison

(v.l.) LR Christian Buchmann, Skirennläuferin Tamara Tippler und Planai Geschäftsführer Georg Bliem

Nach einer sehr erfolgreichen ersten Saison des Wilden Berges in Mautern, in der das Engagement und die Leidenschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit knapp 70.000 Besuchern belohnt wurde, machten Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann und Wilder Berg-Geschäftsführer Dir. Georg Bliem nun einen Blick in die Zukunft.

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irtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann lobte die Kombination aus Alpentierpark, dem umfangreichen Kinderangebot und der Gastronomie, was ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie ergibt. „Somit ist der Wilde Berg eine Bereicherung für die gesamte Region“, so Buchmann, der zuversichtlich ist, dass die Besucherzahlen in den kommenden Jahren weiter steigen werden und der Wilde Berg sich insgesamt positiv entwickeln wird.

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Vor allem die Qualität der Park-Infrastruktur, die Sauberkeit am gesamten Gelände und die Vielfalt der Tierarten konnten überzeugen. Aufbauend auf der guten Resonanz der Gäste wurden in diesem Jahr die Gehege erweitert. Zwei Wildkatzen sowie eine Fuchsfarm sind die neuen Attraktionen. Im Spielepark können Gäste dieses Jahr Floßfahren, womit auch die Faszination „Wasser“ ein großes Thema am Wilden Berg geworden ist. Der Kinderstadl wurde um Spiel-

geräte für die ganz kleinen Gäste bis vier Jahre erweitert. Bedingt durch die lange durchschnittliche Verweildauer am Wilden Berg ist auch der Anspruch an eine gute Gastronomie besonders hoch. Neben der „Steinbockalm“, wo ausgewählte, regionale Speisen serviert werden, wird an stark frequentierten Tagen auch die „Murmelhütte“ geöffnet, wo es kleine Imbisse und Snacks gibt. Auch die „Bärenstube“ im Tal bietet ab heuer ein erweitertes Speisenangebot.


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AUSZEICHNUNGEN für den Musikverein Arzberg Kapellmeister Herbert Reisinger, Obmann Wilfried Lembacher und BGM. Eva Karrer wurden Mitte Mai in die Aula der Alten Universität nach Graz eingeladen. Dort wurden dem Musikverein Arzberg der Steirischen Panther und der Robert Stolz Preis verliehen. Überreicht wurden die Auszeichnungen von LH Hermann Schützenhöfer, Hans Stolz – dies ist der Urenkel des Komponisten Robert Stolz – und den Vertretern des steirischen Blasmusikverbandes. Es ist dies der 3. Steirische Panther und der 2. Robert Stolz Preis für den Musikverein.

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Tag der Artenvielfalt im Naturpark Pöllauer Tal

m Schlosspark Pöllau versammelten sich rund 520 Schülerinnen und Schüler aller Volksschulen und der NMS Pöllau und tauschten ihre erarbeiteten Programminhalte gegenseitig aus. Bürgermeister Johann Schirnhofer und Naturparkobmann Franz Grabenhofer konnten neben den vielen jungen Leuten auch die Schulverantwortlichen und einige Eltern sowie zahlreiche Kindergartenkinder begrüßen. Für einen vielfältigen stimmungsvollen Auftakt

sorgten Musical-Ausschnitte der VS Pöllau, bei den weiteren sieben Stationen stand das Thema Artenvielfalt im Mittelpunkt: das Leben der Bienen und Hummeln bei der VS Sonnhofen, der Wald als Spielplatz bei der VS Pöllauberg, die Eiche als Baum des Jahres bei der VS Schönegg, die Ameise bei der VS Saifen-Boden, die Projektpräsentation „Wald“, Biodiversität trifft Spiritualität sowie Bodenvergleiche von Acker, Wald und Garten bei der NMS Pöllau.

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Traktor-Oldtimerclub auf Frühlingsfahrt

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nfang Mai unternahm der Traktor-Oldtimerclub Göbel-Hittn aus Albersdorf bei Gleisdorf eine besondere Ausfahrt. Die gemeinsame Fahrt führte zum Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal, wo 13 liebevoll gepflegte Oldtimer-Traktoren zur Schau gestellt

wurden. Nach der Besichtigung des Dorfmuseums, welches heuer sein 20-jähriges Bestehen feiert, verweilte die gesellige Runde noch lange beim Erfahrungsaustausch. Organisiert wurde die Frühlingsfahrt von Obfrau Gabi Strohriegel.

3 Unbekannte im Kamin!

Seit geraumer Zeit gab es ungewöhnliche Geräusche in der Küche von Hrn. Weber in Nagl/Sinabelkirchen.

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ei genauerer Eruierung wurde der Ursprung dieser Geräusche im Kamin, welcher in der Küche steht, festgestellt. Beim Öffnen der Putzeinrichtung des Kamins wurden dann die Lärmverursacher gefunden. Ein Waldkauzpärchen hat den Kamin als seine Behausung auserkoren und darin 3 Junge aufgezogen. Durch den 4 Meter langen Kamin

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mussten sie auf- und absteigen, versorgten sie ihren Nachwuchs mit dem Nötigen. Vor einer Woche erfolgte nun der gemeinsame Auszug aus ihrer Bleibe. Nun kann der Herd wieder in vollem Umfang genutzt werden. Besten Dank an Hrn. Weber für seine Eindrücke und den geleisteten Tierschutz.

LH Hermann Schützenhöfer, Helmut Prettenhofer, Richard Rausch, Bgm. Emanuel Pfeifer.

Lebensretter aus Sinabelkirchen geehrt

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m 24. Mai 2016 wurde die Steirische Lebensrettungsmedaille von Herrn Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer an die beiden Sinabelkirchner Herrn Helmut Prettenhofer und Herrn Richard Rausch verliehen. Bei dem tragischen Verkehrsunfall am 11. August 2014 an der Brückenbaustelle der LB65 in der Marktgemeinde Sinabelkirchen hatten die beiden lebensrettend und unter eigener Gefährdung eingegriffen.

Nachfolge in der SPÖ

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er Wechsel von Steiermarks Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried zum Minister bewirkte ein Sesselrücken in der steirischen SPÖ. In der Steiermark ist nun der Leobener Anton Lang (56) zum Landesrat für Verkehr, Umwelt, Sport und Tierschutz aufgestiegen. Im Landtag folgt auf Lang Maria Fischer, Vizebürgermeisterin aus Spital am Semmering. Im Leobener Gemeinderat folgt auf Lang als Finanzstadtrat Willibald Mautner. Wee-


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Mit deinen spirituellen Meine Steirische Helfern kommunizieren

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November 2016, Samstag, 12. 11. 2016 Seminarort: Leoben Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)

Channeling (Grundkurs), getragen von der Liebe

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• Wir klären die Frage: Kann ich auch channeln? • Verbindung zu meinem höheren Selbst herstellen. • Begleitung bei der Kommunikation • Unter ausführlicher Anleitung Klarheit und Heilung durch die Botschaften erfahren.

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Träume deuten – meine Traumwelt Oktober 2016, Samstag, 8. 10. 2016 Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oder fremden Mächten? Die eigenen Träume deuten lernen und sie als wertvolle Kraftquelle nutzen. Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen Traumwelt. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 15 Uhr Seminarkosten: 90 Euro (inkl. Seminarbestätigung) Anmeldung unter: 0664 2505350 oder office@praxislavita.at Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden! Ich biete auch Einzelkurse für alle Seminar-Themen an sowie Einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und Klarheit und Lösungen (heil werden) auf liebevolle Weise zu finden. Eine Möglichkeit, rasche Unterstützung, Klarheit oder Hilfe zu bekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. Ist es Ihnen nicht möglich, zu mir zu kommen, dann kann auch via Telefon Verbindung aufgenommen werden. 1616

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enschen, die echte hohe soziale Kompetenzen entwickelt haben, sind meist wirklich gute Teamplayer und zeichnen sich als einfühlsame und rücksichtsvolle Arbeitskollegen/-innen aus. Das wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima und das persönliche Wohlbefinden der Einzelnen aus.

klare Grenzen gesetzt! Nur nicht hilflos resignieren und sich zurückziehen! Das macht die Gefühlsturbulenzen nur noch schlimmer und den anderen dreister. Wenn es möglich ist, Distanz halten und sich Unterstützung holen, bevor so ein Verhalten der Kollegen/-innen wirklich krank macht.

Leider leiden viele Menschen unter unkollegialem Verhalten, Rücksichtslosigkeit, ichbezogenem, selbstsüchtigem und herabwürdigendem Benehmen ihrer Arbeitskollegen/innen.

Was kann helfen bei so schwierigen zwischenmenschlichen Situationen? Das eigene Selbstvertrauen, den Selbstwert und die Selbstachtung stärken. Mit schlagfertigen Antworten können Grenzen aufgezeigt werden, auch ohne den anderen direkt zu konfrontieren. Das darf durchaus mit Humor gewürzt sein. Nicht jedem liegt das und nicht jeder kann das, aber jeder kann das trainieren und lernen. Profis helfen dabei! Manches ist Chef-Sache – ein kluger Chef weiß, was Klimakiller kosten.

Jeder ist mal kompliziert oder einfach nicht gut drauf, aber darum geht es hier nicht. Hier geht es um diese Stinkstiefel, die beratungsresistent sind, bei denen Gespräche über Kollegialität nix bringen, die andere dumm sterben lassen und keine Informationen weitergeben oder einfach ihre Arbeit nicht tun, die es ausgezeichnet verstehen, einem mit Blicken oder abwertenden Bemerkungen ein mieses Gefühl zu machen oder einen vor den Kollegen/innen und dem Chef bloßzustellen. Oder so lange provozieren, bis man ausflippt, sich unangemessen verhält und sich blamiert und vieles mehr. Protzige, egoistische, eigennützige, nicht über ihren Tellerrand denkende Kollegen/-innen machen ihren Mitmenschen manchmal das Leben zur Hölle, und das kann regelrecht traumatische Folgen verursachen. Unkollegialem Verhalten gehören

Emotionen der Kollegen/-innen mit Achtung begegnen. Sie haben ebenso eine Berechtigung wie die eigene Gefühlswelt. Im Endeffekt sitzen alle in einem Boot, und jeder trägt die Verantwortung für sich, aber auch für seinen Nächsten! Ihre Andrea Hirzberger

Terminvereinbarungen erbeten

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at

FOTO: © K.-U. Häßler

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Die Arbeit sucht man sich bestenfalls noch aus, aber mit den Arbeitskollegen/-innen sitzt man in einem Boot, eine Gruppe von fremden Menschen, die miteinander eine Arbeit tun wollen (sollen).

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In diesem Seminar kannst du: • Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut und Kraft und Frieden erfahren, bei der Arbeit mit der geistigen Welt. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Die Kunst, miteinander zu arbeiten


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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr Bio-Imker Siegfried Amplatz

Honig ist nicht gleich Honig

Nur die Biene ist in der Lage, wertvollen Honig zu machen. Je nach Honigsorte findet man die wertvollen Inhaltsstoffe in unterschiedlichster Zusammensetzung: Fructose, Glucose, Maltose, Saccharose und andere Mehrfachzucker, eine Vielzahl

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an Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren, Mineralstoffen, Fettsäuren und spezielle Honigenzyme und einige andere Stoffe. Honig ist noch immer nicht ganz erforscht; unsere Bienen geben Wissenschaftlern noch immer viele Rätsel auf.

Sortenhonig verlangt meist aufwändige Wanderschaft mit den Bienen Wer Bienen hält, wird zum Wohl der Bienen und zum eigenen Nutzen auf Wanderschaft gehen. Die Blütezeiten der verschiedenen Pflanzen sind sehr unterschiedlich und zeitlich beschränkt. Um sortenreinen Honig zu gewinnen, muss man als Imker mit seinen Bienen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Dabei gilt es aber, eine Vielzahl an Gesetzen zu beachten und penibel genaues Verhalten im Umgang mit den Bienen zu pflegen. So muss jeder Bienenstock, der verreist, richtig vorbereitet werden, um einen stressfreien Transport zu gewährleisten. Pro Stock

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sind 30 bis 40 kg und mehr zu heben und zu schleppen. Bienenstöcke stehen abseits auf Wiesen und in Wäldern; da kommt es zu enormen Belastungen für den Körper der ImkerInnen. Wandern heißt für die ImkerInnen 24 Stunden Dienst unter extremen Strapazen! Denn stets richtet sich der/die ImkerIn nach den Bienen. Der Lohn sind vitale Völker und bester Sortenhonig. Ich achte bei meinen Wanderungen mit meinen Bienenvölkern darauf, möglichst viele Biokulturen anzureisen. Das tut den Bienen gut und das tut den Menschen gut.

Tipp vom Imker. Köstlicher Durstlöscher Den Saft einer Zitrone mit 2 bis 3 Esslöffel Honig mischen und mit 1 Liter prickelndem Soda oder stillem Wasser aufgießen. Wer mag, kann noch das duftende Kraut der Zitronenmelisse hineingeben. Sieht attraktiv aus und gibt ein frisch-würziges Aroma. office@bioamplatz.at

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Sortenhonige wie Akazienhonig, Sonnenblumenhonig, Kastanienhonig, Lindenblütenhonig, Rapshonig, Löwenzahnhonig, Waldhonig und Blütenhonig müssen überwiegend die angegebene Sorte beinhalten. Sortenhonig bekommt man nur, wenn die Bienen hauptsächlich von einer bestimmten Pflanzenart den Nektar sammeln. Nun, Bienen tun, was sie wollen, und als ImkerIn kann man ihnen nicht sagen, welche Blüten sie anfliegen sollen. Doch die Honigbiene ist blütentreu, das heißt: Ist eine Pflanze in der Nähe des Bienenstockes, die ausreichend Nahrung bietet, fliegt die Biene diese konzentriert an.


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Bienen als großes Hobby

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ur Imkerei kam Michael Pichler bereits im zarten Alter von 14 Jahren durch einen Wanderimker. „Ich hab ihm immer wieder zugeschaut und die Bienen haben mich dann immer mehr interessiert und mein ganzes Leben nicht mehr losgelassen“. Sie wurden zu einem interessanten Hobby, so dass der Brucker in der Imkerschule dann drei Kurse besuchte. Bei seinem Heimathaus hat der ehemalige Maurer in der Papierfabrik Leykam in Bruck dann 1970 zwei Imkerstöcke errichtet. Mittlerweile hat er vor allem im Untertal bei St. Katharein an der Laming rund 45 Bienenstöcke, die besten Honig liefern. Dank seiner Routine - Pichler arbeitet wöchentlich rund 30 Stunden

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Honig schmeckt köstlich, macht nicht dick und hält jung! Den besten Beweis dafür liefert Michael Pichler aus Bruck an der Mur. Er isst täglich morgens zwei Löffel, man sieht ihm seine 76 Jahre nicht an und ist leidenschaftlicher Hobby-Imker. bei seinen Bienenstöcken -zeichnet sich der Honig durch beste Qualität aus, was bei den Prämierungen immer wieder unterstrichen wird. Drei Goldmedaillen im Jahr 2015 für den Waldhonig, Blütenhonig und Cremehonig zeugen davon. Kein Wunder also, dass sein Honig mittlerweile weit über den Bezirk Leoben geschätzt und verkauft wird. „Ich habe Privatkunden in Graz, München, Linz und Tirol“, so Michael Pichler. Eine spezielle und besondere Ehrung erhielt Pichler nun vom Österreichischen Imkerverband. Für seine 60-jährige Mitgliedschaft beim Imkerverband - womit er vermutlich einer der am längsten dienenden Bienzüchter der Steiermark ist - erhielt er als Dank und Anerkennung

für langjährige treue Mitgliedschaft und ehrenamtliche Mitarbeit zum Wohle der österreichischen Bienenwirtschaft die „Bronzene Weipl-Medaille“. Keine Sorgen bereitet ihm, dass in den letzten Jahren vor allem im Süden unseres Bundeslandes stark auftretende Bienensterben. „Weil wir in unseren Breiten kaum Maisanbau haben“, so Pichler. Bekanntlich hatte man im Kampf gegen den Maiswurzelbohrer vor einigen Jahren bereits beim Sähen der Maiskörner ein spezielles Nervengas mit in den Boden gegeben, welches zum Bienensterben führte. Weit mehr Sorgen bereitet Michael Pichler schon, dass sich die Jugend kaum mehr für die viele Arbeit eines Imkers interessiert. Wee-


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INFRAROT-EXPERTE

Wir bewegen Menschen

Ing. Reinhard Gremsl

Herr Ing. Gremsl, wir planen einen Dachbodenausbau. Das Haus verfügt über eine alte Zentralheizung. Wir möchten die Räume im Obergeschoss gerne mit modernen InfrarotPaneelen beheizen. Ist eine Infrarotheizung als Hauptheizung geeignet? Die Außenwände unseres 100m² großen Schauraums in Friedberg bestehen aus 30cm Ziegel ohne Wärmedämmung. Wir beheizen diesen ausschließlich mit unseren neu entwickelten Infrarot Paneelen. Das angenehme Raumklima wird Sie überzeugen, dass unsere Infrarotheizung als Hauptheizung schwer zu übertreffen ist.

Auf welche speziellen Kriterien muss ich beim Einbau einer Infrarotheizung achten? Wie wird etwa die Anzahl der Paneele pro Zimmer berechnet? Infrarot Paneele sind als elektrische Verbraucher optimal regelund steuerbar. Bei der Berechnung der Heizleistung für Strahlungswärme ist die Erfassung der Heizlast unter Berücksichtigung der Bausubstanz ein wesentlicher Faktor. Die richtige Platzierung der Paneele ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der Beratung. Hier ist Fachkompetenz gefragt.

Wie sieht es mit dem Kostenfaktor aus? Schon bei der Anschaffung einer Infrarot Heizung besteht im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen ein gewaltiges Einsparungspotential. Und durch die service- und wartungsfreien Paneele gibt es nur den Betriebskostenfaktor, und zwar den Energiebedarf. Und dieser spricht für die neue Form des Heizens – Kachelofenwärme in schönster Form. Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne! Ihr Ing. Reinhard Gremsl

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Schmerz und Bewegung Da Schmerzen unangenehm sind, will man sie sofort wieder loswerden. Das Schmerzsystem ist ein wichtiges Körperalarmsystem, um unser Überleben zu sichern, eine Verletzung zu verhindern bzw. um sie nicht noch weiter voranschreiten zu lassen.

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chmerz im Bewegungsapparat hat immer einen Grund! Überall im Körper befinden sich Schmerzmelder, die das Gehirn, als Zentrale des Schmerzalarmsystems, ständig über ungesunde Reize informieren. Das Gehirn filtert diese und produziert bei erkannter Gefahr Schmerz. Am chronischen – lang andauernden – Schmerz leiden weltweit ungefähr 20% aller Menschen. Hier fällt es besonders schwer zu glauben, dass Schmerzen einen sinnvollen Zweck erfüllen können. Jedoch sieht das Gehirn auch in diesem Fall den Körper in Gefahr. Bei längerem Andauern der Schmerzen wird das Alarmsystem sensibler und die Sensoren reagieren schneller auf Reize. Das Gehirn versucht eine Veränderung unserer Verhaltensweise im Alltag zu „erzwingen“, indem Bewegungen, die den Schmerz auslösen, vermieden werden. Diese Tatsache trägt wesentlich zum Heilungsprozess bei! Eine wesentliche Aufgabe in der Physiotherapie ist es, diese Ursachen gemeinsam mit dem Betroffenen zu finden. Was erlebt das Gehirn als bedrohlich? Woher kommt der Schmerz? Schmerzmittel können in der Physiotherapie hinderlich sein, da oft der ursprüngliche Schmerz gedämpft und der schmerzfreie Bewegungsradius verschoben wird. Dadurch werden Bewegungen durchgeführt, die das Alarmsystem des Körpers ohne Schmerzmittel nie zulassen würde. Unter Anleitung des Physiotherapeuten werden Bewegungen im schmerzfreien Bereich sowie im kontrollierten Schmerzbereich ermöglicht, die die Heilung unterstützen.

Infra Evolution Gmbh Ing. Reinhard Gremsl 8240 Friedberg, Bahnhofstrasse 150 T 03339 23 423, F DW 4 office@infraevolution.at www.infraevolution.at

Nehmen Sie Ihre Schmerzen ernst und versuchen Sie sie zu verstehen! Unsere Podotherapeuten beraten Sie gerne!

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Ist eine Infrarotheizung als Hauptheizung geeignet?

Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at www.friess.at 19


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VERSICHERUNG

STEUERN

Erich Hasibar

Reisen liegt ganzjährig im Trend

Muss die UID-Nummer auf der Rechnung stehen?

Das Reiseverhalten der Österreicher hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Immer stärker entwickelt sich der Trend dahin, mehrere Reisen pro Jahr anzutreten, dafür aber kürzer unterwegs zu sein. Diese Entwicklung hat auch auf der Versicherungsseite ihre Auswirkungen.Ein umfassender Versicherungsschutz stellt sicher, dass Sie Ihren verdienten Urlaub auch sorglos genießen können.

Jeder Unternehmer muss darauf achten, dass die Rechnungen den Rechnungsmerkmalen laut Umsatzsteuergesetzt entsprechen.

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Leider kommt es bei Reisen immer wieder zu Zwischenfällen, die den Erholungseffekt im Urlaub vermindern – vor allem wenn man unzureichend versichert ist. Die häufigsten Beschwerden tauchen beim Fliegen (Verspätungen, Gepäckverlust, etc.) oder bei einer mangelhaften Hotelunterbringung auf. Zu Problemen und hohen Kosten kann es außerdem kommen, wenn eine Reise im Vorfeld storniert wird. Viele Österreicher verlassen sich

Inländische Lieferungen Zu den Rechnungsmerkmalen gehört ebenfalls die UID-Nummer des liefernden bzw. leistenden Unternehmers. Jeder Unternehmer muss daher auf der Rechnung seine UID-Nummer vermerken. Übersteigt der Rechnungsbetrag 10.000,– EUR brutto, muss auch die UID-Nummer des empfangenden Unternehmers angegeben werden. Ansonsten ist der Leistungsempfänger nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt.

im Urlaub auf den Versicherungsschutz von Kreditkarte & Co. Der Reiseschutz klingt vielversprechend, doch reicht dieser leider oft nicht aus, da eine zu geringe Deckung inkludiert ist. Es ist wichtig, die Leistungen gründlich zu überprüfen und sich gegebenenfalls zusätzlich abzusichern. Angebote gibt es dafür wie Sand am Meer in allen Preisklassen. Unbedingt beachtet werden muss neben dem Preis aber natürlich, dass die richtigen Risiken abgedeckt werden. Außerdem zahlt es sich bei Vielreisenden oft aus, einen ganzjährigen Versicherungsschutz in Betracht zu ziehen.

Hinweis: Bei innergemeinschaftlichen Lieferungen muss die UID-Nummer des Empfängers immer angegeben werden.

Ausnahmen Pauschalierte Land- und Forstwirte, die nur Umsätze bewirken, für die der Durchschnittsteuersatz von 10 % bzw. 13 % gilt und Kleinunternehmer, erhalten in der Regel keine UID-Nummer. Sie können daher auf der Rechnung auch keine UID-Nummer angeben. Jedoch muss der Vermerk „Durchschnittsteuersatz 13 %“ bzw. „Steuerbefreit – Kleinunternehmer gemäß §6(1)27 UStG“ auf der Rechnung stehen.

Ihr EFM Versicherungsmakler prüft Ihren Bedarf genau und findet für Sie die Versicherung, die am besten für Ihren Lebensstil geeignet ist.

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EFM Sinabelkirchen GewerbeparkUntergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560 www.efm.at

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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och nie war Reisen so einfach wie jetzt und die Möglichkeiten so umfangreich. Flugverbindungen werden immer weiter ausgebaut und die Preise dafür immer erschwinglicher. Während in den 70er und 80er Jahren eine einbis zweiwöchige Reise innerhalb Österreichs oder in eines der Nachbarländer schon fast als Luxus galten, bereisen wir jetzt alle möglichen Länder der Welt – und zwar gerne gleich mehrmals im Jahr.

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MMag. Werner Lafer

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at


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Buchtipp

Frauenzeiten

Naturheilkunde für die Wechseljahre Format: 17 x 22 cm Hardcover, 240 Seiten durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-252-9 Preis: EUR 19,90

RECHT

Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

Geplante Änderungen des Erbrechtes Mit 01.01.2017 treten wesentliche Änderungen der erbrechtlichen Bestimmungen, welche zum Großteil noch aus dem Jahr 1811 stammen, in Kraft. Die Neuerungen umfassen im Wesentlichen eine Modernisierung der Sprache und Begriffe, Änderungen im Pflichtteilsrecht sowie bei Testamentsformen.

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m Rahmen des Pflichtteilsrechtes wird beispielsweise die Möglichkeit, den Pflichtteil (= gesetzlicher Mindestanspruch auf einen Teil der Erbschaft) zu mindern, für den Erblasser erweitert. So reicht in Hinkunft ein fehlender Kontakt „über einen längeren Zeitraum vor dem Tod des Verfügenden“ aus, um etwa den Pflichtteil eines Kindes auf die Hälfte zu reduzieren. Weiters wird die Berechnung des Pflichtteiles vereinfacht und kann dieser unter bestimmten Voraussetzungen auch gestundet werden. Damit soll eine Erleichterung für die belasteten Erben eintreten, die somit den Pflichtteil nicht sofort, sondern zu einem späteren Zeitpunkt (max. 10 Jahre nach Tod des Erblassers) bezahlen müssen. Hinsichtlich bestehender Testamentsformen werden diverse Regelungen, die der Fälschungssicherheit dienen, eingeführt. Neben diesen grundsätzlichen Änderungen sollen nunmehr auch Pflegeleistungen, die eine dem Verstorbenen nahestehende Person diesem gegenüber erbracht hat, nach seinem Tod entsprechend abgegolten werden.

Darüber hinaus werden etwa Testamente mit Auflösung der Ehe, der eingetragenen Partnerschaft oder der Lebensgemeinschaft zu Lebzeiten des Verstorbenen automatisch aufgehoben, es sei denn, der Verstorbene hätte ausdrücklich das Gegenteil angeordnet. Nach der jetzigen Rechtslage besteht nämlich die Gefahr, dass beispielsweise ein geschiedener Ehegatte, der in einem Testament als Erbe berufen ist, trotz Scheidung im Erbwege bedacht wird. Schließlich erbt nunmehr auch der Lebensgefährte von Gesetzes wegen, sofern kein gesetzlicher Erbe zur Verlassenschaft gelangt und der Lebensgefährte mit dem Verstorbenen zumindest in den letzten 3 Jahren vor dessen Tod im gemeinsamen Haushalt gelebt hat. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

Auch Hildegard von Bingens heute noch wirksamen Ratschläge werden weitergegeben und auf die 4-Säfte-Lehre der Antike als Basis so mancher heutiger naturheilkundlicher Therapie eingegangen.

Steirische Bergseen

Erlebnisreiche Wanderungen und Touren Format: 21,5 x 27 cm Hardcover, 176 Seiten durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-7012-0214-0 Preis: EUR 29,90

Wo die steirische Bergwelt am schönsten ist. Die landschaftliche Schönheit und Vielfalt Österreichs spiegelt sich besonders reizvoll in der Steiermark, ihrem „grünen Herzen“, wider. Wald- und wasserreich erstreckt sie sich vom ewigen Eis des Dachsteins im Norden bis zu den sonnigen Weinhängen im Süden. Neben den Flüssen und Bächen, Klammen und Wasserfällen, Mooren und Thermen sind es vor allem die über 300 Bergseen, die das Land so besonders machen. Steiermark-Kenner Reinhard Sudy führt auf seinen Wanderungen zu den schönsten steirischen Bergseen in bezaubernde Gebirgs- und Hügelwelten, in stimmungsvolle Landschaften, vom Ausseerland und dem Salzkammergut bis an die Kärntner Grenze.

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Meine Steirische

A ndrea B erg –

Seelenbeben Reinhard Wernbacher im Interview mit der erfolgreichen Sängerin Andrea Berg

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Meine Steirische

Andrea Berg: Es fühlt sich richtig gut an. Ich bin schon beim Start der neuen Tour topfit und wir hatten großen Spaß an der Entwicklung der Kostüme und der Bühne. Das Album „Seelenbeben“ läuft super an, die Menschen sind glücklich über die neuen Songs und das macht mich natürlich auch rundum glücklich. Meine Steirische: Bei deinem Album schreibst du, dass du dich wie eine Schildkröte gefühlt hast und du dich immer wieder in den dicken Panzer, den du dir zugelegt hast, zurückgezogen hast, weil das Leben zu sehr schmerzte. Was hat dich so sehr verletzt? Andrea Berg: Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens die Erfahrungen des Verlustes durch den Tod von geliebten Menschen, die man schmerzlich vermisst. Aber ich denke, alles hat seine Zeit. Bei „Atlantis“ war da noch das Bild der Schildkröte, die zwar weise und gelassen war, aber die sich immer noch in ihren Panzer verkroch, wenn es zu stürmisch oder schmerzhaft wurde. Aus diesem Bild wollte ich raus. Wir hatten auf dem Album „Atlantis“ schon den schönen Song „Und im nächsten Leben wirst du ein Feuervogel sein“, den ich ja für meinen Papa geschrieben habe, und dieses Bild des Phönix aus der Asche ist für mich ein neues kraftvolles Bild, eine neue Zeitrechnung, ein Glücksdrache. Die Erfüllung in der Liebe findet erst statt, wenn zwei Menschen verschmelzen, und das passiert erst, wenn man nicht mehr versucht, sich gegenseitig zu zähmen oder untertan zu machen. Das ist das neue Gefühl und das wünsche ich wirklich, dass wir das mit „Seelenleben“ transportieren können. Meine Steirische: Andrea Berg ist ja ein richtiges Familienunternehmen. Uli Ferber, dein Ehemann, ist der Manager. Stiefsohn, Tante, Onkel – alle helfen mit. Hast du zu dir gefunden?

Andrea Berg: Ja, ich bin ganz mit mir im Reinen. Ich habe ein wunderbares Zuhause, einen wundervollen Partner und eine tolle Familie. Natürlich, wenn privat und geschäftlich so nahe beieinander sind, kommt es mal zu Spannungen. Aber Spannung erzeugt Wärme. Ich kann mir 100% sicher sein bei allen geschäftlichen Belangen, da gibt es kein Übervorteilen oder Belügen. Ich habe die Menschen, die ich liebe und denen ich vertraue, um mich rum. Da gibt es nichts Besseres.

Ich schreibe alle meine Songs selber, das sind meine Seelenwerke. Und da wurde in der Vergangenheit ein bisschen leichtfertig damit umgegangen. Ich möchte verhindern, dass irgendwann jemand mein geistiges Werk nimmt, umtextet und veröffentlicht. Was ich geschrieben habe, das bleibt bei uns. Ich will, dass meine Fans wirklich gute Produkte von mir bekommen. Jetzt kann ich selbst bestimmen, welche Produkte von mir auf den Markt kommen.

Meine Steirische: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen, deinem Produzenten?

Meine Steirische: Nächstes Jahr gibt es das silberne Bühnenjubiläum, 25 Jahre Andrea Berg. Wie schwer ist es, immer wieder aufs Neue diesen hochgesteckten Erwartungen zu entsprechen?

Dieter hat sich sehr gewandelt. Er hat ja in den letzten zwei Jahren zwei kleine Kinder bekommen. Ich kann heute ganz gut mit ihm arbeiten. Ich habe meine Freiheiten, suche die Songs aus. Ich schicke ihm die Geschichten und er macht die Melodien. Der Antrieb, Geld zu verdienen, der würde für mich kein Ansporn sein. Ich will Musik für Menschen machen. Und man merkt ja auch am Album „Seelenbeben“, dass es rundum persönlich ist. Meine Steirische: Das neue Album „Seelenbeben“ ist im Eigenverlag erschienen. Warum? Andrea Berg: Mir ist wichtig, dass gute Produkte von mir auf den Markt kommen, die die Menschen glücklich machen. Bei den Plattenindustrien wurde es in letzter Zeit modern, dass man 25 verschiedene Variationen von einem Album machte, und die Fans mussten 5 Alben kaufen, um alle Lieder von mir zu haben, und das will ich nicht.

Andrea Berg: Natürlich ist Erfolg auch immer ein bisschen ein Fluch, aber er spornt einen auch an. Ich glaube, der Trick ist, dem Leben zuzuschauen und zuzuhören, die Geschichten des Lebens einzufangen und aufzuschreiben. Mit DJ Bobo an der kreativen Seite werden aus meinen Träumen und Gedanken schöne Märchen für die Menschen. Ich muss heute niemandem mehr was beweisen und mich verändern lassen, damit mich Menschen nett finden. Ich habe festgestellt, in dem Moment, wo ich mich zu erkennen gebe, wer ich wirklich bin, da geben sich andere Menschen auch zu erkennen und werden offen. Das ist dann das Echte und das mag ich.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg!

Fotos: © Andrea Berg

Meine Steirische: Wie geht es dir in deinem neuen Lebensjahrzehnt?

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Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Bäckerfrühstück und Grillstartfest

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ei herrlichem Sonnenschein fand auf dem Weizer Südtirolerplatz wieder das schon traditionelle Bäckerfrühstück und danach das Grillstartfest statt. Weckeln, Semmel, Brot, Kuchen und weitere Spezialitäten wurden von den Weizer Bäckermeister Gaulhofer, Niederl,

Schwindhackl, Tengg und Wachmann angeboten. Dazu gab es fairen Kaffee vom Weltladen Weiz und Strudelvariationen der Weizer Bäcker mit Apfelstrudel vom Gaulhofer, Gemüsestudel vom Niederl, Topfenstrudel,vom Schwindhackl, Gleichenbergerstrudel vom Tengg und Kraut-

strudel vom Wachmann, die überaus begehrt waren. Gleich im Anschluss an das Bäckerfrühstück fand das traditionelle Grillstartfest mit dem Spezialitätencenter Feiertag statt.

Internationales Kunstsymposium in Gleisdorfer Garten

Im wunderschönen Garten von Gudrun und Günther Haider startete am 25. Mai ein internationales Kunstsymposium für Malerei und Skulptur. Höhepunkt war die Vernissage am 31. Mai im „MiR – Museum im Rathaus“, wo die Werke noch bis zum 18. Juni zu besichtigen sind.

v. l. n. r 1. Reihe: Bojana Križanec(SI), Simona Suc (SI), Pino Bonanno (I), Gabi Troester(A), Gudrun Haider(A), Sestilio Buratini (I) 2. Reihe: Daniel Zanca (F), Ron Weijers (NL), Richard Ludersdorfer (A), Günther Haider (A),

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m 2. Tag des Symposiums lautete das Motto „Tag der offenen Gartentür“. Diese Gelegenheit nutzten zahlreiche Kunstinteressierte, um den Künstlern/innen beim Erschaffen ihrer Werke zuzuschauen. Familie Haider und Gabi Troester, Projektleiterin und Kunstschaffende, luden die renommierten Künstler/innen nach Gleisdorf ein.


MeineSteirische Steirische Meine

Raymond Krausgruber, Gernot Untersweg, Robert Ronijak (alle BMW Unger), Michael Sternath (Sternath Marketing Services / BMW Austria), Susanne Engel und Beate Strassegger (beide BMW Unger)

Robert Ronijak - BMW Unger, Richard Heil, Christine Klement, Harald Niederbacher, Gerald Unger - BMW Unger, Markus Strobl - GC Freiberg und Michael Sternath – Sternath Marketing Services

BMW Golf Cup International in Freiberg

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Am 28. Mai 2016 fand das vom Autohaus BMW Unger aus St. Ruprecht/Raab ausgerichtete Turnier im Rahmen des BMW Golf Cup International 2016 statt.

as Team von BMW Unger wählte als Austragungsort des jährlichen BMW Golfturniers zum fünften Mal den GC Gut Freiberg, der mit seinen anspruchsvollen Bahnen eine Herausforderung für die zahlreichen Teilnehmer ist. Kaiserliches Sommer-

direkFotografen und Kreativ Die Bilder des Musikers, binatiKom e ein ch dur hen ste tors Ron Weijers (NL) ent lagen, die mit feinfühliger Col on von Farbschichten und lendung finden. Linearzeichnung Vol

wetter begleitete die Spielerinnen und Spieler den ganzen Tag. Die beiden eingerichteten Labe-Stationen sowie die mobilen Verpflegungsteams hatten den ganzen Tag Hochbetrieb. Bei der Abendveranstaltung wurden die GewinnerInnen der einzelnen

Gastgeber Günther Haider (A) kreiert Plastiken aus verschiedenen Materialien, die sich kunstvoll in den natürlichen Raum einfügen.

igner. ler, Bildhauer und Des Die Gleisdorfer Künstlerin Gabi Troe Daniel Zanca (F) ist Ma n in die che ster (A) begeistert tau n ure lpt Sku mit ihren Werken national und inter Seine Werke, Bilder und n ihre Zusammenhänge national. che ma und ere Das Me Zusa der mme nspiel von Farbflächen und Form Welten r. en entführt in eine Welt, wo Realität und auf subtile Weise sichtba Vision verschmelzen.

Klassen gebührend geehrt und über „ Freude am Fahren“ wurde bis in die Morgenstunden philosophiert. Für das Landesfinale in Dellach in Kärnten im September 2016 qualifizierten sich Christine Klement, Richard Heil und Harald Niederbacher.

Keramik. dierte Bildhauerei und Bojana Križanec (SI) stu en und Skulpturen fasziniestik Ihre kontrastreichen Pla ft. ren durch Ausdruckskra

Die freischaffende Künstlerin Simo na Suc (SI) zaubert mit zarten Kreisen und Schichtu ng von Farbvariationen eine Fantasiewelt.

Bildhauer Sestilio Bu rattin berührende Skulpture i (I) gestaltet imposante und n aus Marmor er Sei leg Ver n gro und ße ker r Skulpturenpark befin und Edelsteinen. ler, Kunstkriti det sich in Magione. als Dem Schriftsteller, Ma be Far die in seinen Bildern Pino Bonanno (I) dient sprechen er Bild ne Sei n. che Zei 2525 Träger symbolischer dungen in die Weite der Empfin eine tiefe Sprache, die eindringt.


S c h wa i g e n R e i g e n

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Beim Schwaigen-Reigen wird auf den Almen getanzt, gesungen und musiziert.

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10. Schwaigen-Reigen:

Das große Fest zu Ehren der Almen

Der Schwaigen-Reigen, das große Festival der Almhütten im steirischen und niederösterreichischen Wechselgebiet, feiert heuer am 11. Juni sein 10jähriges Jubiläum.

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er offizielle Festival-Auftakt erfolgt heuer um 11 Uhr beim Wetterkoglerhaus auf 1.743 Meter Seehöhe. Das Motto im Jubiläumsjahr lautet „Die Alm & Wir“. Volksmusikexpertin Erika Sieder, die gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern Andreas Graf aus Mönichkirchen und Hermann Pferschy aus St. Lorenzen das grenzüberschreitende Festival zwischen Niederösterreich und der Steiermark organisiert, erklärt: „Wir möchten heuer den Besuchern den Almalltag in seiner ganzen Vielfalt präsentieren. Es geht um die Bedeutung der Alm für den Menschen, das Vieh, die Naturpflege, das Brauchtum und vor allem um die einzigartige Jodler-Landschaft Wechsel.“ So zeigen etwa erfahrene Almhalter, wie sie mit traditionellen Lauten das Vieh anlocken. Wie das in Afrika funktioniert, das präsentiert die Gruppe „Isingizi“ aus Simbabwe auf ihre ganz spezielle Weise.

60 Musikgruppen auf insgesamt 17 Almhütten Insgesamt sind heuer 56 Musikgruppen im Wechselgebiet auf 17 Almütten unterwegs und verwandeln den Wechsel beim Schwaigen-Reigen in eine weitläufige Freiluftbühne. Gemeinsam mit den Besuchern ziehen die Musikanten, Sänger, Volkstanz- und Schuhplattlergruppen wieder von Alm zu Alm und präsentieren dort ihre Dudler, Jodler, Juchazer, Ludler und Tänze. Und die Hüttenwirte kredenzen dazu nicht nur gute Laune, sondern viele herrliche hausgemachte Schmankerl wie ofenfrischen Schweinsbraten und süße Spezialitäten. Und damit die Besucher den Schwaigen-Reigen im wahrsten Sinn des Wortes in vollen Zügen genießen können, bringt ein eigens eingerichteter Shuttle-Dienst die Wanderer bei Bedarf bequem auf die Alm und wieder retour. Alle Infos zum großen Festival der Almhütten unter www.schwaigen-reigen.at.


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Bürgermeister Hermann Pferschy „Gratulation zum 10jährigen Jubiläum. Der SchwaigenReigen ist ein ganz wichtiger Faktor und eine tolle Werbung nicht nur für unsere Gemeinde St. Lorenzen, sondern für das gesamte Wechselland. Es freut mich, dass so viele Menschen zu uns kommen und mit uns den Beginn des Almsommers feiern.“

Josef Pieber bietet seinen vielen Kunden nun auch die Marke HYUNDAI in Fürstenfeld an.

Bürgermeister Andreas Graf „Als Obmann der Lebensregion Niederösterreichisches Wechselland und Bürgermeister von Mönichkirchen bin ich stolz, dass wir den Schwaigen-Reigen auch heuer im Jubiläumsjahr wieder mit ausrichten dürfen. Der Schwaigen-Reigen ist mittlerweile ein touristischer Fixpunkt im Kalender und weit über die Grenzen des Wechsellandes hinaus bekannt.“

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Highlights im

Styria for Syria am 23. Juni Hannes Urdl & Freunde sowie das Interkulturelle Musikprojekt Hops&Malt, die im Anschluss im Foyer auftreten, sind am 23. Juni um 19:30 Uhr im Rahmen eines Benefizkonzertes zugunsten der Integration der SyrerInnen, die in Weiz von der WAY of HOPE Flüchtlingshilfe betreut werden, zu Gast im Kunsthaus. Die Performances des herausragenden Gitarristen und Liedermachers Hannes Urdl glänzen durch virtuoses Können, feinsten Humor und menschliche Wärme. Gemeinsam mit seinen Freunden, Daria Urdl (Stimme und Cello) und Martin Burböck (steir. Zieharmonika, E-Gitarre und Stimme) präsentiert er Ohrwürmer von Sinead O´Connor über Amy Winehouse bis hin zu den Beatles in würzig-originellem Sound verpackt und in steirische Mundart übersetzt. Flüchtlingskoordinator Kurt Kalcher wird einige Informationen zur aktuellen Flüchtlingssituation präsentieren und einige Gedanken aus seiner Warte mitteilen.

Do, 09.06., 19 Uhr, Kunsthaus KiBO/JuBO-Konzert: SummerMusicTime Sa, 11.06., 19:30 Uhr, NMS Offenburgergasse Chorkonzert: VocaliX So, 12.06., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen Do, 16.06., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage „Die Wirklichkeitenmaler“ Ausstellung bis 6. August Sa, 18.06., 17 Uhr, Stadthalle Jubiläumsfest ELIN Stadtkapelle Weiz

Crossfiedler am 28. Juni Die Crossfiedler stehen für: Hochlebendige Live-Musik mit jeder Menge an Facetten und Spielfreude und für Eigenkompositionen, die eine enorme stilistische Bandbreite repräsentieren und ganz selbstverständlich zu einem Großen Bunten zusammenwachsen. Das Ergebnis ist ein eleganter WorldFolk-Jazz-Mix, schneidig bis sanft, schräg bis schön, fetzig bis fließend. Elisabeth Koval, Dominik Koval, Reinhard Ziegerhofer und Daniel Fuchsberger sind am 28. Juni um 20 Uhr im Weberhaushof zu Gast – bei Regen im Jazzkeller.

Do, 23.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus Benefiz: Styria for Syria Hannes Urdl & Freunde, Hops & Malt Fr, 24.06., 16 Uhr, Kunsthaus Kindertheater: Finn, König von Schokolonien Sa, 25.06. & So, 26.06., 16:30 Uhr, Kunsthaus Ballettschule Gmoser: Kindertanzaufführungen Di, 28.06., 20 Uhr, Weberhaushof Konzert: Crossfiedler folk - worldmusic Mi, 29.06., 19:30 Uhr, BG/BRG Weiz Kabarett: Joesi Prokopetz „Vorletzte Worte“ Sa, 02.07., 18:30 Uhr, Garten der Generationen Konzert: Singverein Weiz Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.

Sonntagsvarieté mit Eddie Luis & Die Gnadenlosen am 12. Juni um 17 Uhr im Schwarz-Saal

Finn, König von Schokolonien am 24. Juni … ein schokosüßes Musical-Abenteuer von Heuschreck-Theater. Es gibt ein großes Fest in der Finnipoo-Schule, ein versteckter Schatz soll im Birkenwald gefunden werden. Der wilde Finn und die coole Mona sausen los. Und da passiert es: Als Finn an einer seltsamen Blüte streift, trifft ihn ihr Blütenstaub in der Nase und alles um ihn beginnt sich zu drehen … und trägt ihn fort in ein fremdes Land voller fantastischer Gestalten, die ihn, Finn, mit „König von Schokolonien“ begrüßen. Und schon ist er mitten drin in einem atemberaubenden Abenteuer! 28

Benefizkonzert für Sr. Brigitta: Michael Wurzinger am 7. Juli Der Pianist Michael Wurzinger (geb. Billich) lädt am 7. Juli um 19:30 Uhr zu einem Benefizkonzert zugunsten der Afrikaprojekte von Sr. Brigitta in den Hannes-Schwarz-Saal. Am Programm stehen Werke von Chopin, Bartok, Brahms, Mozart, Shan-Boone und Cage.


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FIT CUP

2016

Der FIT CUP 2016, eine Hobbytennismeisterschaft für Damen bzw. Herren, geht heuer bereits in die 12. Saison und wird von Erich Hafner aus Gersdorf a.d.F. organisiert.

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IT CUP heißt: Feistritztal Ilztal Tennis CUP. Unterstützt wird er heuer von den 25 teilnehmenden Mannschaften und den Sponsoren Intersport XL, GF Leo Scheider und den Raiffeisenbanken der Region, Dir. Anton Falk. Die 12 Damenmannschaften kommen aus dem Bezirk Weiz: Markt HartmannsdorfPrebuch-Puch b.W.-St. Ruprecht a.d.R.; aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Bad Waltersdorf-Burgau-GrafendorfHirnsdorf-Nestelbach-Ökoregion-St.

Magdalena und aus dem Bezirk Südoststeiermark mit Fehring. Bei den Damen werden 3 Einzel und 2 Doppel gespielt. Die 13 Herrenmannschaften kommen aus dem Bezirk Weiz: Gersdorf-Markt Hartmannsdorf-SG Prebuch/AlbersdorfReichendorf-Unterfladnitz und aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Großsteinbach I u. II-SG Hirnsdorf/KaibingNestelbach-Ökoregion-St. Johann b.H.-St. Magdalena I u. II. Bei den Herren werden 5 Einzel und 2 Doppel gespielt.

Die Gruppenphase wird im Juni, die Kreuzspiele im Juli und die Platzspiele im August gespielt. Den Höhepunkt bilden die Damen und Herren Finalspiele sowie die gesamte Siegerehrung, welche am 27. August 2016 auf der Tennisanlage in Nestelbach im Ilztal stattfinden werden. Die genauen Spieltermine, Allgemeines, Spielberichte, Tabellen und Sonstiges sind online auf www.fitcup.at zu erfahren.

Weizer Altstadtfest am Freitag, 24. Juni 2016 5 Bühnen mit Live-Musik unter freiem Himmel, verschiedene Bars und Kulinarik erwarten Sie beim Weizer Altstadtfest am Freitag, dem 24. Juni.

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ür das Weizer Altstadtfest – einem der Höhepunkte der Weizer Sommerveranstaltungen – hat das Stadtmarketing Team in Kooperation mit den Weizer Gastronomen auch heuer wieder ein tolles Programm zusammengestellt. Bei insgesamt 11 Freiluft Bars gibt es alles was das Herz begehrt. Ein kühles Bier, einen erfrischenden Hugo, sommerliche Bowle und natürlich allerhand alkoholfreie Getränke. In Kombination mit Live-Musik steht einem gelungenen Abend nichts mehr im Weg. Auf 5 Bühnen gibt es wieder feine Pop- und Rockmusik zum Mitsingen und Mittanzen. Genießen Sie die Musik beim gemütlichen Beisammensein unter freiem Himmel – mitten in der Weizer Altstadt.

Kulinarik Wolfgang Bleyer ist mit seinen Langos Variationen in der Nähe der Jugendbühne zu Gast, Kotelett Burger und Hot Dogs serviert Gernot Reisinger vor der Volksbank, Kebap gibt es wieder vom Weizer Kebaphaus direkt in der Bismarckgasse. Gegrillte Würstl aller Art gibt es wie immer frisch zubereitet vom Bismarckstüberl direkt vor Ort.

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IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,

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Meine Steirische

Todesfälle Karoline Pritz, 90. Lj., Kumberg Maria Schager, 87. Lj., Anger Rosa Pöltl, 80. Lj., Pöllau Maria Pichler, 81. Lj., Rollsdorf Juliane Radl, 89. Lj., Ilz Ingrid Kutner, 61. Lj., Baierdorf Rosa Schweinzer, 89. Lj., Paldau Johanna Buchgraber, 91. Lj., Weiz Johann Platzer, 78. Lj., Gleisdorf Josef Dunst, 75. Lj., Untergreith Hans Janser, 75. Lj., Albersdorf Alois Voit, 96. Lj., St. Margarethen a.d.R. Ernestine Allmer, 90. Lj., St. Ruprecht Monika Swiercz, 48. Lj., Weiz Helmut Zottlerm, 72. Lj., Passail Rudolf Schneider, 96. Lj., Gleisdorf Gerta Hadholt, 81. Lj., Peesen Robert Haidner, 77. Lj., Albersdorf Maria Holzschuster, 87. Lj., Frankenberg Franz Schreiner, 77. Lj., Reith Manuela Nothdurfter, 51. Lj., Reith Hilde Unger, 73. Lj., Gleisdorf Maria Neuhold, 92. Lj., Thannhausen-Peesen Sonja Wagenleitner, Weinitzen Maria Pöschl, 92. Lj., Gleisdorf Stefanie Struber, 88. Lj., Takern II Rupert Wiener, 56. Lj., Fünfing bei St. Ruprecht/Raab Sonja Lammer, 51 Lj., Egelsdorf bei Sinabelkirchen Aloisia Raindl, Weiz Josef Schrank, 82. Lj., Dörfl Konrad Rogger, 82. Lj., Naas Karl Maninger, 92. Lj., St. Ruprecht an der Raab Siegfried Bonstingl, 90. Lj., Takern II Margareta Schragen, 97. Lj., Wünschendorf

Auto

Hyundai i20 Coupé 1,0 T-GDi Launch 74kW, EZ 2.2016, 1.000 km, grau, Benzin € 16.480,-

Hyundai Tucson Platin 4WD AT 821m 100kW, EZ 04.2016, 2.000 km, grau Diesel € 39.490,-

Mitsubishi Space Star 1,0 MIVEC AS&G Inform 52kW, EZ 3.2016, 200 km, grau, Benzin € 8.990,-

Mitsubishi Space Star 1,2 MIVEC AS&G Comfortline 59kW, EZ 3.2016, 200 km, grau, Benzin € 9.990,-

Mitsubishi Space Star 1,2 MIVEC `SPORTLINE` 59kW, weiß, Benzin € 11.490,-

Mitsubishi Space Star 1,2 MIVEC AS&G Comfortline 59kW, 3 km, blau, Benzin € 9.990,-

Pichler&Partner Auto GmbH Lärchenweg 2-4, 8160 Weiz Tel. 0 3172 67666

www.auto-weiz.at

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