Murtal, Murau Juni 2017

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Juni 2017

Folge 15 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

MURTAL | MURAU

10 Jahre

Fliesen Bagaric Feiern Sie mit und holen Sie sich Ihren Jubiläums-Gutschein! Mehr auf Seite 5 Jelica und Marinko Bagaric

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Meine Steirische

Editorial

Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit und Arbeit müssen sich wieder lohnen

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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andwerk und Arbeit sind nichts mehr wert. Die Leute schuften, aber ersparen kann man sich kaum was. Die Abzüge am Lohnzettel sind zu deftig. Egal ob Mittelschicht oder darunter, jeder muss noch mehr schaffen, noch mehr leisten, noch flexibler und vielseitiger sein. Viele Menschen quälen Existenzängste und der Kampf gegen den sozialen Abstieg kostet jede Menge Lebensfreude. Die sehr reiche Gesellschaftsschicht ist davon unberührt, die hat nämlich Sonderregelungen. Von Unternehmern, von kleinen und mittleren Betrieben hört man immer öfter: „Ich mag nicht mehr! Es macht keinen Spaß mehr!“ Und da ist nicht die Arbeit oder die Herausforderung gemeint. Nein!

Noch ein Ordner für den bürokratischen Monsterapparat, damit den unendlich vielen Gesetzen und Regelungen Genüge getan wird, sonst drohen Strafen! Eines sollten wir uns immer vor Augen führen: Nicht die Industrie und die Großunternehmen sind der Motor der Wirtschaft, es sind die Klein- und Mittelbetriebe, die das System aufrechter-

halten. Würden sich z.B. alle Klein- und Mittelbetriebe zusammentun und keine Steuern abführen, würde der Sozialstaat Österreich innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen. Der korrekte Bürger hat das Gefühl, der Dumme zu sein, zunehmend kontrolliert, überwacht und finanziell ausgequetscht zu werden. Er ist greifbar für den „Staat“. Eine Flut an Gesetzen beugt unser schönes kleines Land. So viele Vorschriften, Verordnungen und Normen, dass selbst Experten nicht selten der Durchblick fehlt. Der brave Bürger versucht mit großem Aufwand, dem gerecht zu werden!

versuchen das erfahrene Leid irgendwie zu verarbeiten und hoffen auf Öffnung der geschlossenen Polizeiposten und darauf, dass der Staat für Sicherheit und Gerechtigkeit sorgt. Im Moment noch greift der Bürger tief in die Tasche, um sein Eigentum zu schützen. Einbruchsschutz, Alarmanlagen und Sicherheitssysteme boomen.

Wer in Österreich lebt, von dem sollen Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit eingefordert werden! Und Rechtsbrüche müssen klare Konsequenzen haben! Österreichs politisches System ist im Umbruch. Ich hoffe inständig, dass damit auch Ehrlichkeit und der Wert der Rechtschaffenheit in unserem Wertesystem in den Vordergrund rücken. Wir brauchen weniger Verwaltungsaufwand und eine einfachere Gesetzgebung, die für jeden gelten muss, auch für die Leute in der Politik, für die reiche Elite ebenso wie für Gäste aus dem Ausland und Zuwanderer. Rechtschaffenheit muss sich auszahlen und belohnt werden; ein humanes Zusammenleben mit unseren christlichen Werten muss wieder in den Vordergrund rücken.

Auf der anderen Seite sind da die, die unsere Gesetze und Normen nicht achten, sich respektlos und kaltschnäuzig darüber hinwegsetzen. Hinzu kommen Betrüger, Verbrecherbanden, Gauner und Ganoven, die sich dreist am hart Erarbeiteten der braven Bürger bereichern, Autos knacken, in Wohnungen und Häuser einbrechen sogar am helllichten Tag, Geschäfte und Banken plündern usw. Die noch vorhandene Polizei arbeitet lobenswert und hofft inständig auf Aufstockung der Dienstposten. Die von Verbrechen geschädigten und traumatisierten Betroffenen

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

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Bezirkshauptfrau HRin Mag.a Ulrike Buchacher, Bürgermeister Christian Wolf (Gemeinde Lobmingtal), Landesforstdirektor HR DI Michael Luidold, Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid (Stadt Knittelfeld), Landesrat ÖK.Rat Ök.-Rat Johann Seitinger, Dstl.-Stv. DI Gerhard Steiger (Baubezirksleitung Judenburg), Sektionsleiter Hofrat DI Max Pöllinger und DI Stefan Fieger (beide Wildbach- und Lawinenverbauung, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft).

Spatenstich am Heimfahrtsbachweg

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Immer wieder kam es bereits bei weniger schweren Unwettern am Unterlauf des Heimfahrtsbaches im Ortsteil Apfelberg zu Überflutungen des Siedlungsraumes. Zuletzt entstanden 2012 Schäden an Wohnobjekten und Infrastruktureinrichtungen. Derzeit wird von der Wildbachund Lawinenverbauung, einer Dienststelle des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, ein Schutzverbauungsprojekt umgesetzt.

as Ziel des flächenwirtschaftlichen Projektes ist es, den Siedlungsraum am Unterlauf des Heimfahrtsbaches, die Infrastruktur sowie die Einzelgehöfte im Bereich der Zubringerbäche des Heimfahrtbaches zu schützen. Damit soll eine nachhaltige Geschiebebewirtschaftung und Stabilisierung der Böschung sowie der Grabeneingänge

erreicht werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1.600.000,-- Euro. Rund die Hälfte finanziert der Bund, 20,5% die Stadtgemeinde Knittelfeld, 17% das Land Steiermark, 3,5% bestreitet die Landesstraßenverwaltung und 1% zahlt die Gemeinde Lobmingtal dazu. Zum Spatenstich kamen Landesrat Ök.-Rat Johann Seitinger, Sektionslei-

ter HR DI Max Pöllinger und Landesforstdirektor HR DI Michael Luidold sowie Bezirkshauptfrau HRin Mag.a Ulrike Buchacher. Bürgermeister Ing. DI (FH) Gerald Schmid hob in seiner Begrüßung die Bedeutung dieser Baumaßnahme für die Sicherheit der Anrainer und Anrainerinnen am Heimfahrtsbachweg im Verwaltungsbereich Apfelberg hervor.

Nächste Ausgabe: 28. -30. Juni 2017, Redaktionsschluss 19.6.2017

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SONNENHOF UNZMARKT

20 Jahre ein Haus schreibt Geschichte! Feiern Sie mit uns gemeinsam

am Sonntag, den 11. Juni 2017 ab 11.00 Uhr Programm: 11.00 Uhr: Eröffnungskonzert des Musikvereins Frauenburg-Unzmarkt 13.00 Uhr: Showband Freeze-Up Die Sonnenhofküche lädt zu kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken im Gala-Festzelt Begleitendes Kinderprogramm mit Kinderschminken und magischer Unterhaltung durch Zauberclown Kasimir Wir freuen uns über zahlreiche freudige und beseelte Begegnungen, getreu dem Motto: Nur das Glück, das man anderen bereitet, führt zum eigenen Glück.

Fotos: Pressberger

Herzlichst Ihr Sonnenhof Team

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Foto: Pressberger

Größte Fliesenausstellung der Obersteiermark Bei Bagaric Fliesen in Kapfenberg feiert man heuer das 10-jährige Firmenjubiläum. Erleben Sie die größte und wahrscheinlich schönste Fliesenausstellung im Mur- und Mürztal.

Großformat Fliesen

Mit den zahlreichen großformatigen Fliesen die Bagaric im Angebot hat, bieten sich zur Gestaltung von Räumen und Außenflächen ganz neue Möglichkeiten. Großformatige Fliesen lassen Räume weiträumiger erscheinen. Da spielt es keine Rolle, welche Abmessungen der Raum hat, selbst ein kleines

Bad erhält optische Größe. Da die Fliesen scharfkantig sind, wirken sie auf der Fläche fugenlos. Das bringt auch mit sich, dass die Oberfläche leicht zu reinigen ist und damit noch hygienischer wird. Wichtig dabei: Man benötigt das richtige Werkzeug dazu und geschultes Personal. Beides ist bei Fliesen Bagaric vorhanden.

Feinsteinzeug für Außenanlagen

Eine weitere Spezialität von Fliesen Bagaric sind die selbsttragenden Platten aus Feinsteinzeug für den Außenbereich. Sie bestehen aus 20 mm starkem Monolith-Feinsteinzeug der letzten Generation und sind in Gärten, Terrassen, Schwimmbecken, in Außenbereichen von Restaurants oder zum Beispiel für befahrbare Hofanlagen einsetzbar. Dieses Material ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch äußerst widerstandsfähig.

Großes Lager und laufende Aktionen

„Wir versuchen unsere Kunden mit speziellen Service zu überzeugen. Zum Beispiel mit unseren kundenfreundlichen Öffnungszeiten, oder unsere Beratungsgespräche, die ganz individuell auch außerhalb der Geschäftszeiten stattfinden können. Dazu bieten wir eine kostenlose Baustellenbesichtigung“, erzählt der sympathische Firmenchef Marinko Bagaric. „Unsere Kunden schätzen auch unsere große Ausstellungsfläche, oder unser breit gefächertes Sortiment und die laufenden Aktionen im heurigen Jubiläumsjahr, so Bagaric weiter. Außerdem bietet Bagaric bei der Badezimmersanierung ein Komplettpaket an. Vorteil für den Kunden: Bagaric koordiniert alles rund um die Sanierung und der Kunde hat einen Ansprechpartner, einen Fixpreis und eine rasche Umsetzung ist gewährleistet.

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uf 400 m2 bietet Fliesen Bagaric in Kapfenberg ein Fliesenerlebnis auf höchstem Niveau. Sie finden hier die neuesten Trends im Fliesenbereich. Egal ob im Badezimmer, den gesamten Wohnbereich, oder den Außenanlagenbereich, das Unternehmen bietet qualitativ hochwertige Markenprodukte in stilvollem Design. Das Unternehmen bezieht die Produkte direkt aus Italien, Spanien und Deutschland. Damit sind internationale Top-Marken zu attraktiven Preisen garantiert.

Jubiläums-Gutschein Grazer Str. 54a | 8605 Kapfenberg Tel.: 03862 / 22709 | www.fliesen-bagaric.at

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©Foto: KK

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15. MTB-Marathon Naturpark Pöllauer Tal, 17.06.2017 Bei der bereits 15. Auflage des MTB-Klassikers im Naturpark Pöllauer Tal sollte für alle Teilnehmer, egal ob Profi oder Hobbybiker, der Spaß im Vordergrund stehen. Dafür garantieren 3 unterschiedliche Distanzen, damit jeder Biker seine Herausforderung findet. Die hügelige Landschaft in der sich Wälder, Wiesen, Äcker und Obstbaumreihen malerisch ineinander fügen, bildet die Grundlage für eine sehr abwechslungsreiche Streckenführung. Im Zielbereich werden wie jedes Jahr kulinarische Köstlichkeiten für Biker und Fans serviert! Strecke classic: 75 km, 2500 hm, Strecke small: 41 km 1300 hm, Strecke fun: 23km, 700hm Beim Business-Teambewerb gibt es auf der 23- oder 41-km-Distanz auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, als 3er-Firmenteam gemeinsam mit Kollegen um gute Zeiten zu kämpfen. Die Friesi´s Bikery Junior Challenge (Teil des Steirischen Kindercups) findet diesmal am Donnerstag (Fronleichnam), den 15.06.2017, statt!

Nachfolge GESUCHT

Das sehr gutgehende und bekannte Nähstudio befindet sich im 1. Stock, neben Trenkwalder. Die Übergabe könnte ab Juli erfolgen. Interessenten melden sich bitte bei Frau Rita Mundja persönlich unter

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Das natürlichste Holzöl gibt es bei Holzfachmarkt Murau Foto: Adler

Von Bienen empfohlen: Das Holzöl von ADLER aus nachwachsenden Rohstoffen

Wolfgang Eßl und Harald Mayr: „Pullex Aqua-Terra ist das ökologischste Holzöl. Hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen bekommt man damit eine natürlich matte Oberfläche. Gibt es einen besseren Beweis für seine Natürlichkeit?“

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er schon immer einen wirklich ökologischen Holzschutz gesucht hat, findet ihn jetzt beim ADLER Farbenmeister ­Holzfachmarkt Murau. Das neue Pullex Aqua-Terra von ADLER wird auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen produziert und ist frei von Lösemitteln. Sowohl Holz im Außen- als auch im Innenbereich lässt sich mit Pullex Aqua-Terra streichen. Das Ergebnis: eine matte und natürlich geschützte Holzoberfläche. Weil es völlig lösemittelfrei ist, können damit sogar besonders sensible Bienenstöcke gestrichen werden. Mehr Infos: ADLER Farbenmeister ­Holzfachmarkt Murau, Essl GmbH in Murau, Bundesstr. 14, Tel 03532/3603.


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Buchtipp

Die Wildkräuter der vier Jahreszeiten Daniela Dettling Format: 17 x 22 cm Hardcover, 224 Seiten Fadenheftung, durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-291-8 Preis: EUR 24,90

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Betonkünstler aus dem Murtal Die Rauter Fertigteilbau GmbH produziert aus Beton durchdachte Fertigteillösungen und verbindet dabei Funktion mit Eleganz.

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eton als Baustoff wurde schon vor 1.000en Jahren nachgewiesen. Die Ägypter, aber auch die Römer verwendeten Beton bei der Errichtung ihrer Bauwerke. Heute ist Beton ein Hightech-Bauprodukt und seine Vielseitigkeit, Langlebigkeit, Stärke und Flexibilität zeichnen dieses einzigartige Baumaterial aus. Ein Paradeunternehmen für die Produktion von Betonfertigteilen ist die im steirischen Murtal gelegene Rauter Fertigteilbau GmbH. Das Unternehmen ist seit 2015 zu 100 % im Besitz der Kirchdorfer Gruppe und produziert für den Hoch-, Gewerbe- und Industriebau (Hallenbauten). Außerdem liefert und montiert Rauter österreichweit Betonfertigteile von höchster Präzision.

Baustoff für die Ewigkeit Wer denkt, dass Betonfertigteile nur als Decken-, Stütz- und Wandelemente eingesetzt werden können, der unterschätzt das Potenzial des Baustoffes. Ein Beispiel dafür ist das Urnenprojekt am Grazer Zentralfriedhof. „Gemeinsam mit der Hofrichter-Ritter Architekten ZT 1010

GmbH wurden wir mit der Gestaltung beauftragt“, so Dipl.Ing. Wilfried Klade, Geschäftsführer der Rauter Fertigteilbau GmbH stolz. Die Herausforderung für die Planungsabteilung und den Schalungsbau waren die ausgefallenen Bögen mit einer komplexen dreidimensionalen Form. Insgesamt wurden 8 Bögen vor Ort errichtet, der größte davon ist eine Konstruktion aus 34 einzelnen Betonfertigteilelementen.

Klare Konstruktionsvorteile für Betonbrücke Ein weiteres Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist die neue Brücke über den Wölzerbach in Niederwölz. Beton erwies sich als bestes Material für den neuen Steg, denn der Baustoff ermöglicht große Spannweiten bei sehr schlanker Konstruktion. Elegante Optik, lange Lebensdauer und rasche Benutzbarkeit innerhalb weniger Stunden sprachen für die Lösung der Rauter Fertigteilbau GmbH. Eine Holz-, Stahl, oder eine herkömmliche Betonkonstruktion wäre fast dreimal so hoch geworden – mit massiven Auswirkungen auf das Ortsbild. Ein weiterer Vorteil der

Betonlösung sind die geringen Instandhaltungskosten und die lange Lebensdauer. Die innovative Konstruktion von Rauter ermöglicht verschiedene Brückentypen bei unterschiedlichsten Längen und Belastungsanforderungen.

7 Luxus-Wohntürme in der Wiener Krieau Eine weitere große Herausforderung ist zurzeit die Errichtung von insgesamt sieben Luxus-Wohntürme mit markanten, schräg-runden Balkonbrüstungen unter dem Label „Rondo“ im neuen „Viertel Zwei“ in der Wiener Krieau. Für die Planung zeichnete der steirische Star-Architekt Thomas Pucher verantwortlich. Die Murtaler Betonmanufaktur lieferte die statisch mittragenden Fertigteil-Brüstungen in 700 bis zu 7 Meter langen Einzelstücken zu insgesamt 4.692 Laufmetern in 5 verschiedenen Grundradien, mit Schrägen und unterschiedlichen Farbvarianten. „Ich bin stolz darauf, dass wir bei solchen Projekten mitwirken dürfen. Unsere Belegschaft, hat hier wirklich Besonderes geleistet“, so Dipl.Ing. Wilfried Klade.

15.000 m3 Beton pro Jahr Der Baustoff Beton ist heute im Hochbau nicht mehr wegzudenken und hat eine Reihe von Vorteilen: Die Vorfertigung im Werk verkürzt die Bauzeit und senkt die Kosten. Die Qualität der Bauteile ist durch computergesteuerte Produktionsprozesse garantiert. Lieferung und Einbau gehen rasch vor sich und verursachen kaum Schmutz und Lärm. Zusätzlich verfügt die Rauter Fertigteilbau GmbH auch über zuverlässiges und gut ausgebildetes Personal – das Unternehmen beschäftigt zurzeit ca. 100 Mitarbeiter und ist einer der größten Arbeitgeber im Oberen Murtal. Mit 10 Lehrlingen ist Rauter auch der größte Lehrlingsausbilder im Bezirk Murau. Da ist es nur logisch, dass unzählige renommierte Unternehmen auf Rauter vertrauen. Hier ein kurzer Auszug letzter Projekte: Magna Hallen Graz-Thondorf, Fassade Wiener Flughafen, Sonderbahnsteigkanten Wienerund Salzburger Hauptbahnhof insgesamt 9.000 lfm, Wienerwald Eisenbahntunnel, Knapp Logistik Leoben, Zellstoff Pöls Hallenbau.


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Niederwölzer Brücke: 70 cm Höhe, Spannweite 24,5 m – bestehend aus 14 m3 hochfestem Rauter-Sonderbeton

Rauter baut am Grazer Zentralfriedhof aufsehenerregende Beton-Urnenwände

Foto: © IC Development / Architekt: Atelier Thomas Pucher / Visualisierung: Office Le Nomade

5 km Betonbrüstung in 700 Einzelteilen – jedes davon schräg, gebogen und bunt gemischt, sprich 700 Unikate, an der Trabrennbahn in Wien – ein perfekter Auftrag für Betonspezialisten wie Rauter

Zur zukunftsorientierten Verstärkung unseres Teams am Standort Niederwölz suchen wir eine/n

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Wir nehmen auch Lehrlinge auf! Bewerbungen per Email an office@rauter.at. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte aus unserer Homepage: Rauter ist der größte Lehrlingsausbilder im Bezirk Murau

www.rauter.at/Jobs.htm

Rauter Fertigteilbau GmbH | 8831 Niederwölz 71 | T: 03582 / 8534, M: office@rauter.at | www.rauter.at

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Foto: KK

JUDENBURG

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Nacht der Herzen

Shopping-Night & Handwerksmarkt in Judenburg

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as Muttertags-Wochenende stand in Judenburg wieder ganz im Zeichen der Herzen - InnenstadtKaufleute und Stadtmarketing luden gemeinsam damit bereits zur 40. „Langen Einkaufsnacht“! Seit vielen Jahren trifft man sich an den Freitagen vor Muttertag, vor Schulbeginn und dem 1. Advent in der Stadt Judenburg um gemütlich zu shoppen, Freunde zu treffen und das vielfältige Angebot zu genießen. Und das Angebot konnte sich wahrlich sehen lassen: 38 Betriebe hatten Angebote und Rabatt-Aktionen vorbereitet, luden zu Mode-Gala, Produkt-Präsentationen, Verkostungen und Verlosungen am Glücksrad. Herzen fand man natürlich in allen Variationen, sei es als funkelnde Schmuck-Anhänger, aus duftendem Zirbenholz, in Form

von edler Kosmetik oder g´schmackigen kulinarischen Angeboten. Auch am Handwerksmarkt am Hauptplatz fand man Keramik- und Tongefäße in HerzForm – wie viele andere wunderschöne Gebrauchs- und Zier-Gegenstände für Haus und Garten. Schmuck und duftende Seifen waren hier an drei Tagen ebenso zu finden wie Kunsthandwerk aus Glas, Horn, Ton, Metall, Holz oder bunt glasierter Keramik. Wer also ein Geschenk für Muttertag gesucht hat, wurde in Judenburg sicherlich zu 100% fündig - und durfte sich noch dazu über einen Sonderpreis freuen! Auch strömender Regen konnte der guten Stimmung nichts anhaben, die sich beim Ausklang in den Lokalen der Stadt fortsetzte.


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Beinschab Entsorgung wird 20 Jahre! Feiern Sie mit und profitieren Sie! Bei einer Demontage Ihrer alten Heizung oder Ihres Tanks bekommen Sie eine Jubiläumsprämie von 200 Euro! Tankentsorgung – sowohl für private Haushalte als auch für Gewerbebetriebe! Sehr oft stellt sich die Frage einer Tankdemontage im Rahmen einer Heizungsumstellung. Der Platz wird gebraucht, hinaus mit dem alten Tank und Brenner! Egal ob im privaten Haushalt, in einer Betriebsanlage oder in einem Firmengebäude: Das ist ein Job für Profis! Der Tank

muss genau gereinigt, entfettet und vor Ort zum Abtransport zerlegt, zerschnitten und händisch aus dem Keller getragen werden. Dazu braucht man ein geschultes, starkes Team!

Was sagen Kunden: „Mich begeistert bei Beinschab Entsorgung die hohe Problemlösungskompetenz! Egal welches Problem bei der Umsetzung anfällt, die Burschen haben immer eine gute Idee.

Das ist mir wichtig, denn so kann ich mich voll und ganz meinem eigenen Geschäft widmen!“

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ie gutbürgerliche Küche des Gasthofs „s‘Wirtshaus“ und seine Spezialitätenwoche sind im Murtal bestens bekannt. So verwöhnen Familie Prentler und ihr langjähriger Spitzenkoch Horst Sperdin die Gäste mit einem neuen Schmankerl: Einer delikaten knusprig gebratenen Schweinsstelze mit Senf und Kren. Diese pikante Gaumenfreude gibt es ab 22. Mai 2017 auf Vorbestellung und auch zum Mitnehmen. Gerade rechtzeitig für den Sommer


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Querdenker-Fest Kreative Köpfe mit neuen Geschäftsideen finden in Spielberg beim Verein MT InnoBase professionelle Unterstützung.

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er erst kürzlich gegründete gemeinnützige Verein, MT InnoBase e.V und Betreiber des gleichnamigen Kreativzentrums, lud Mitte Mai zum 1. Murtaler Querdenker-Fest. Im beschaulichen Garten des Vereinsstandortes, lernten sich Unternehmer, Startupler und kreative Querdenker bei gemütlicher Atmosphäre näher kennen und konnten spannende Gespräche führen. „Die InnoBase ist ein Projekt, das sich speziell den Themen Kreativwirtschaft, Innovationen und Erfindergeist widmet. Wir sehen uns als zentrale Schnittstelle für Menschen jeden Alters, die Teil einer kreativen Community sein wollen. Ein fruchtbarer Nährboden, um mit Gleichgesinnten Ideen und Projekte zu realisieren, so der Obmann des Vereines Michael Schirnhofer. Im Riesen-Smoker von Murtal Catering wurde ALMOFleisch und Murtaler Edelwels vom Biohof Edlinger geräuchert. Beim großen Gewinnspiel wurde neben vielen coolen Preisen auch ein Wochenende mit einem Renault ZOE Elektroauto von Ökosolar/Bee-Mobile und ein Rundflug mit einem Gyrocopter von Levaro verlost. Für chillige Beats sorgte DJ Peter Temnitzer. MT Innobase, 8724 Spielberg, Kreuzgasse 3, T: 0664 / 9761984, info@innobase.at, www.innobase.at


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ehe zum Spiegel. Jetzt schaue hinein. Was siehst und fühlst du? Es ist nie zu spät, das zu ändern, was man ändern möchte. Jeder Tag ist eine neue Chance, um nicht mehr zu rauchen, abzunehmen, den Job zu wechseln, die unglückHubert und Anton Hartleb liche Beziehung zu beenden, endlich ein neues Leben zu beginnen. Du schaffst das und ich werde dir dabei helfen …

Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger

Leserbrief:

Karin, 26 Hallo Sandra! Ich möchte mich recht herzlich für Deine Hilfe bedanken. Ich bin so froh, dass ich den Mut hatte, Dich anzurufen, denn ohne Deine Hilfe wäre ich sicher noch immer eine furchtbare Kettenraucherin. Ich hätte nie gedacht, dass Aufhören so einfach sein kann. Ich habe nicht einmal das Verlangen, eine Zigarette zu rauchen, und nach 2 Monaten kann ich sogar mit meinem Freund in ein Raucherlokal gehen, ohne dass ich auch einen Gusto darauf bekomme oder es mich stören würde, wenn andere Menschen rauchen. Ich kann Deine Raucherentwöhnung nur jedem weiterempfehlen, der es auch schaffen möchte, ein stolzer Nichtraucher zu werden. Mit ganz lieben Grüßen Karin

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Foto: © Murauer Bier

Fürstliches Jubiläumsbier

v.l.n.r. Fürst Karl von Schwarzenberg, Braumeister Johann Zirn, Bürgermeister Thomas Kalcher

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ürst Karl von Schwarzenberg zeigte sich vom Maischverfahren des dunklen Exportbieres, das nach ursprünglicher Rezeptur wie vor 400 Jahren gebraut wird, beeindruckt und ging Braumeister Johann Zirn bei der Zugabe vom aromatischen Malz aus dem Weinviertel zur Hand.

Anlässlich des Jubiläums „400 Jahre Schwarzenberg in Murau“ wurde gestern in der Schaubrauerei der Brauerei der Sinne in Murau ein spezielles Jubliäumsbier in Anwesenheit von Karl Fürst zu Schwarzenberg (ehemaliger Außenminister der Tschechischen Republik und ehemaliger Vorsitzender der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft) und Bürgermeister Thomas Kalcher gemeinsam mit Braumeister Johann Zirn eingebraut.

Nachdem der fürstliche Bierliebhaber sein erstes Bier eingebraut hatte, begab er sich auf die Erlebnistour durch die Brauerei der Sinne und ließ den Besuch in der Brauerei bei einer Verkostung des Stouts im Bierkeller ausklingen. Das fürstliche Spezialbier mit feinsten

Aromahopfen und einer Stammwürze von 13,5% wird bei der Eröffnung der Ausstellung „400 Jahre Schwarzenberg in Murau“ am 17. Juni persönlich von Fürst Karl von Schwarzenberg angezapft und ist ab Mitte Juni im Shop der Brauerei der Sinne in limitierter Auflage erhältlich.

Ausgehend von der Energievision Murau, will Mag. Erich Fritz, der Klima- und Energiemodellregionsmanager, den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen bis zum Jahr 2020 weiter vorantreiben und die Holzwelt Murau als ersten energieautarken Bezirk bzw. Energie Leuchtturm Österreichs positionieren.

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enn es um das Thema Energie geht, ist sich der Bezirk Murau mit seinen 14 Gemeinden einig und man zieht tatkräftig an einem Strang. Mit Projekten wie dem „Murauer EnergieZentrum“ und dem Energiecamp hat man in den letzten Jahren wieder bewiesen, dass Murau eine österreichweit zentrale Rolle in den Bereichen Energie und Klimaschutz spielt. Mit Erich Fritz als Klima- und Energiemodellregionsmanager wird die Energievision Murau 2020 energetisch aufgeladen und zur Umsetzung gebracht. Neben dem Klimaschutz steht für ihn auch die regionale Wertschöpfung im Fokus. Er ist davon überzeugt,

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dass der Bezirk Murau durch „Green Jobs“ profitieren wird. Bezirksbürgermeister Thomas Kalcher, Sprecher der 14 Gemeinden, ist besonders stolz auf die bereits umgesetzten Projekte. Mit dem Heizkraftwerk der Murauer Stadtwerke GmbH konnten ca. 1,5 Millionen Liter Heizöl jährlich eingespart werden. Durch die Gründung des „Murauer EnergieZentrums“ werden nun Energiedienstleistungen und „Know-how“ rund um das Thema Energie und Klimaschutz aktiv angeboten. Harald Kraxner, der Geschäftsführer der Holzwelt Murau sieht die Vorteile der Klima- und Energiemodellregion darin,

Foto: © Tom Lamm

Energiegeladen in eine Zukunft ohne fossile Energieträger (v.l.n.r) KEM Manager Mag. Erich Fritz, Holzwelt GF Harald Kraxner, Bez- Bürgermeister Thomas Kalcher

dass die Holzwelt Murau alle Initiativen zum Thema Energie und Klimaschutz optimal miteinander verknüpfen kann. Dadurch ermöglicht man vielfältige gesunde Lösungen und ebnet den Weg zu mehr Unabhängigkeit und Gestaltungskraft. Frei nach dem Motto: Wir versorgen uns selbst! 3 Ziele der Energievision Murau 2020 • Murau ist energieautark in Wärme und Strom bis 2020 – Ausstieg aus den fossilen Energieträgern • Murau schafft zusätzliche regionale Wertschöpfung durch die Nutzung erneuerbarer Energieträger • Murau ist als regionaler Energie-Leuchtturm in Österreich bekannt www.holzweltmurau.at


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Das aufladbare Gehör? Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Defekte Hörzellen Alexander Ohm, Leiter Audiologie bei Hansaton, lädt zum kostenlosen Probetragen ein

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iele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebengeräusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, können sie Gesprächen nicht mehr folgen. Das Ärgerliche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt.

Ursache kann ein Defekt bestimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wiedergeben, sein. Werden diese geschädigt, kann man noch gut hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative zum ständigen Nachfragen. Das neue Audéo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit LithiumIonen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit für einen gesamten Tageseinsatz auf. Die neuen Modelle werden so

fast zu einem zweiten, „aufladbaren“ Gehör. Die intelligente Software filtert zudem störende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deutlich besser verstehen.

Einladung zum Aufladen Interessenten können die neuen Akku-Hörgeräte bei Hansaton nun kostenlos Probe tragen. Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton, Hauptplatz 5, 8750 Judenburg oder Raffaltplatz 6, 8850 Murau, über 90-mal in Österreich.

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TOUR DE MUR

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s ist wieder soweit! Am 15. Juni startet die bereits 27. Tour de Mur wieder in St. Michael im Lungau. Die 3 Tages Tour vom 15. bis 17. Juni geht über insgesamt knapp 333km und bietet seitens der Streckenführung von allem etwas, ist aber für Jung und Jung gebliebene ohne Probleme zu bewältigen. Ein tolles und sehr umfangreiches Starterpaket sowie Radlerfeste mit Musik, gutem Essen und toller Stimmung in den Zielorten der einzelnen Etappen sorgen für ein unvergessliches Radabenteuer entlang der Mur. Erster Zielort ist so wie bereits seit 27. Jahren Fohnsdorf. Bei der ersten Etappe - die auch am meisten Starter aufweist - werden im Laufe des Tages wieder über 1.000 Radler- & Innen beim Zielbereich der Arena am Waldfeld bzw. des Hauptsponsors Gigasport erwartet. Nach über 100 km in den Beinen freut man sich beim Fohnsdorfer Radlerfest anschließend auf ein kühles Getränk, etwas gutem zu Essen, eine nette Stimmung und hoffentlich einen Treffer bei der tollen Tombola. Am 16. Juni stärkt man sich vorm Gigasport Shop noch bei einem reichhaltigen Frühstück, gesponsert von der Bäckerei – Konditorei Madenberger, bevor der Startschuss zur zweiten Etappe Richtung Graz erfolgt. Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute und unfallfreie Fahrt. Anmeldungen bei FOHNSDORF TOURISMUS, Hauptplatz 9 oder bei GIGASPORT in der Arena am Waldfeld

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400 Jahre Schwarzenberg in Murau – A

Eine Stadt- Eine Familie – Eine gemeinsame Geschichte.

ls Anna Neumann im Jahre 1617 Georg Ludwig Graf zu Schwarzenberg heiratete, holte Sie damit ihren sechsten Ehemann und die Familie Schwarzenberg nach Murau. Die Fürstenfamilie prägte die Stadt und Region bis zum heutigen Tage. Dieses Jubiläum wird zum Anlass genommen, die Geschichte der Stadt, sowie der Familie in einer Sonderausstellung zu feiern. Am 17. Juni 2017 wird die Ausstellung zu „400 Jahre Schwarzenberg“ eröffnet, die in Form eines Stadtrundganges über die gesamte Altstadt angelegt ist. Entlang dieses Rundganges wird dem Gast an mehr als einhundert Stationen „Schwarzenberg“ erzählt, eng verwoben mit der Geschichte der Stadt. Im Hof des Schlosses gibt es eine kleine Ausstellung, die von Frau Dr. Therese Schwar-

zenberg persönlich konzipiert wurde. Das Schloss selber erstrahlt abends seit kurzem in Blau, und wird noch bis zum Ende der Ausstellung so beleuchtet bleiben. Das Wahrzeichen der Stadt soll so auf die Feierlichkeiten aufmerksam machen. Im Rahmen der Ausstellung wird es auch etliche Veranstaltungen geben, die das Jubiläumsjahr zusätzlich aufwerten: Das Europagespräch mit Karel Schwarzenberg in der Stadtpfarrkirche, die Festtafel in der Schwarzenbergstraße, oder auch eine Uraufführung im Rahmen des Murau International Music Festivals, kurz MIMF, um nur einige zu nennen. Das Holzmuseum, die neu fertig gestellte Brauerei der Sinne, Murcapulco, die Passionsspiele St. Georgen und die

Ausstellung 400 Jahre Schwarzenberg. Eine Region und ihre Highlights freuen sich auf einen spannenden und interessanten Sommer! www.ausstellung-murau.at

Das Europa-Gespräch mit Karel Schwarzenberg, Matthäuskirche am 16.06 um 19.30 Uhr Eröffnung „400 Jahre Schwarzenberg“, Raffaltplatz am 17.06 um 18.30 Uhr Adelige Torten und Kaffee, dazu ein Gespräch mit der Fürstenköchin Irmgard Leitold, Handwerksmuseum am 24.06 um 15.00 Uhr Festtafel in der Schwarzenbergstraße am 15.07 um 18.00 Uhr

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Lebensfreude

Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

„VIELE DINGE, Finde deine eigene Natur! DIE NICHT SICHTBAR SIND, EXISTIEREN“

Das alte Dasein ist plötzlich schal und leer, belastet, nervt und zieht hinunter. Das kann sogar eine tiefe Krise verursachen. In solchen Phasen tauchen Fragen auf wie: „Was sind meine wahren Wünsche? Was sind meine wirklichen Bedürfnisse? Wer bin ich überhaupt? Wo sind meine Träume hingekommen? Was sind meine Ziele und worin besteht mein Lebenssinn? Bin ich in meiner Sexualität wirklich frei?“ und viele mehr. Und die Frage, ob der Partner an der Seite der Mensch ist, mit dem man alt werden möchte, stellt auch in der Beziehung neue Weichen. Zudem ist es uns zu wenig, im Job „nur“ Geld zu verdienen; wir wollen uns verwirklichen und erkennen eine Vielfalt an Berufungen in uns.

Die Sehnsucht nach Antworten treibt uns in unsere eigenen inneren Tiefen. Oft merken wir, dass wir ziemlich fremdbestimmt gelebt haben, und spätestens dann werden wir für unsere Umwelt ungemütlich. Ohne dass es uns wirklich bewusst

ist, entscheiden wir uns für einen Neuanfang! Auch wenn das Angst macht, fühlt es sich doch gut an und wir sind von einem inneren Feuer und einer heimlichen Freude getrieben. Wir sind auf dem Weg, die eigene Natur zu finden. Wir wollen keine Zeit vergeuden. Dinge, die früher wichtig waren, sind nicht mehr erfüllend. Wir wollen uns nicht mehr mit Menschen umgeben, die uns nicht guttun, wollen keinen, der uns mit seiner Macht kontrolliert oder klein macht. Wir wollen selbstbestimmt sein und unsere eigenen Entscheidungen für uns selbst treffen. Prioritäten werden neu geordnet. Wir entdecken ein neues Ich und die Welt wird ausprobiert. Das braucht Mut. Im Wandel des Lebens entwickelt man sich weiter; aus den Erfahrungen gewinnt man neue Erkenntnisse und das formt eine neue Persönlichkeit. In unserer Schnelllebigkeit ist uns das oft nicht bewusst und so braucht es von Zeit zu Zeit eine Anpassung der Lebensumstände an unser neues Ich. Nur so können Zufriedenheit und Lebensfreude erlangt und erhalten werden. Gerne begleite ich Sie auf der Entdeckungsreise zu Ihrem neuen Ich.

Terminvereinbarungen erbeten „La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

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Denken Sie doch nur an die Schwerkraft oder an die Liebe.

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n der „modernen Welt“ geriet die Hypnose immer wieder in Vergessenheit oder wurde gar verboten, da viele Phänomene mit wissenschaftlichen Methoden auch heute noch unerklärbar sind.

In der Hypnose wird der kritische Filter des Egos umgangen und direkt mit dem Unterbewusstsein kommuniziert. Die Hypnose ist bereits vor mehr als 2000 Jahren erwähnt worden. Und noch heute gehören Trancezustände bei allen Naturvölkern zum Alltag. Ich freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich Menschen von Alltagslasten befreien kann oder ihnen bei Gewichtsproblemen ein Stück weit helfen kann, und möchte die Leser an einigen Erfolgen teilhaben lassen, wie dieses Beispiel zeigt:

HYPNOSE

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ast jeder Mensch kommt im Laufe seines Lebens an den Punkt, wo er seinen Lebensweg oder seine momentane Situation in Frage stellt und sich neu orientieren möchte oder muss. Dazu bietet das Leben meist mehrere Male die Möglichkeit. Die bekannteste ist wohl die, die man Midlifecrisis nennt.

Lieber Marco! Dank der Hypnose bei Dir habe ich bereits seit Februar über 20 kg abgenommen. Für mich ist seitdem vieles leichter geworden und ich habe mich sehr zum Positiven verändert. Das Schönste ist, dass ich meinen Zwang zu essen überwunden habe, in den Tag hineinleben kann und mir nicht mehr so viele Gedanken über Kleinigkeiten mache. Ich fühle mich richtig wohl und bin sehr froh, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Ich möchte mich für Deine Unterstützung und Hilfe herzlich bedanken. LG Raffaela

Marco Wrabl Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 www.hypnose-spezialist.at

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40 Jahre Messestadt Zeltweg unter dem Motto

Leutee Gäst Freizeit, Lust am Leben Feste Meine Steirische

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Fotos: © Wieser

Jahre Messestadt Zeltweg wurden bei der diesjährigen Frühjahrs-AINOVA, welche unter dem Motto „Freizeit, Lust am Leben“ stand, gebührend gefeiert. Mit der Sonderschau Bauen & Wohnen sowie „Bikerworld“ in der Aichfeldhalle ist es auch wieder gelungen interessante Schwerpunktthemen zu setzen. Schon die Eröffnungsfeierlichkeiten starteten mit einem beherzten Programm und Mischung aus Werkskapelle und Gesangseinlagen der Volksschule Zeltweg. Messeleiter Ing. Günter Reichhold begrüßte die zahlreichen Ehrengäste und erinnerte an die anfänglichen Zeiten der Messe. 1. Vbgm. Siegfried Simbürger lobte den Einsatz des Messeteams und erfreute sich über 150 Aussteller im Sportzentrum begrüßen zu können. Am Samstag und Sonntag wurden wieder tolle Preise zum AINOVA-Gewinnspiel verlost. So gab es sowohl bei den 12.000 interessierten Besuchern aber auch bei den über 150 Ausstellern wieder zufriedene Gesichter. Die AINOVA 2017, die traditionelle Messe mit Ihrem bekannt freundlichen und familiären Ambiente, ist ihrem Namen wieder gerecht geworden. Ein großes Lob und Gratulation an das Messeteam, dem es gelungen ist, eine interessante Frühjahrs-AINOVA für unsere Region auf die Beine zu stellen.

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razzi Sabine & Ewald Frasl, Claudia Engelmeier alias Chantal, Karl & Sepp Baumgartner, Heckmeck, Christopher Visotschnig & Reno Paulic,Edi Grübling & Franz Gurnhofer, Andreas Pölzl, Gerhard Brandstätter, Peter Höfler und Guntbert Nossek als „Fenstergucker“ sowie das Narrenkartell des Kulturkreises Bad Gleichenberg. Die TV Aufzeichnungstermine: TAG 1: Freitag, 16. Juni 2017 TAG 2: Samstag, 17. Juni 2017 Beginn: 19.30 Uhr Tickets bei Öticket: www.oeticket.com oder telefonisch: 0900 9496096 Infos unter www.narrisch-guat.tv

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as Narrisch Guat-Sommerkabarett hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt des Sommer-Hauptabendprogrammes im ORF gemacht. Jährlich erreicht die Show bis zu 1 Million Zuseher. Die Aufzeichnung für diese erfolgreiche Veranstaltung findet dieses Jahr wieder in der Messehalle im wunderschönen Graz statt und wird wieder tausende Fans in die Landeshauptstadt ziehen. Die Stadthalle Graz wird mit sehr viel Aufwand in ein modernes Fernsehstudio umgebaut. Mit dabei werden wieder viele bekannte Gesichter aus der Faschingszeit sein und Lachstürme ohne Ende garantieren, dieses Jahr sind mit dabei: Luis aus Südtirol, Walter Kammerhofer, Franz Eberharter, Sepp Wölbitsch, Alltagspapa-


Meine Steirische

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Fotos: © Wieser

Meine Steirische

Bürgertreff mit Norbert Hofer Am 11. Mai 2017 fand der Bürgertreff mit dem dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer und NAbg. Wolfgang Zanger im Arbeiterheim Fohnsdorf statt. 300 begeisterte Besucher reisten aus „allen Ecken des Murtals“ und darüber hinaus an, um sich die grandiose Veranstaltung mit Norbert Hofer keinesfalls entgehen zu lassen.

E Fotos: © C. Wieser

röffnet wurde der Bürgertreff mit tosendem Applaus der Besucher, sowie mit persönlichen Grußworten von NAbg. Wolfgang Zanger, der dann das Wort an Hofer übergab. Dieser sprach über die aktuellen Ereignisse in der Bundespolitik, sowie über vergangene, dennoch wichtige Themen die viele Bürger beschäftigen. Die Stimmung war sehr beeindruckend und spürbar positiv. Dies lag natürlich daran, dass die Bürgerviele Fragen stellen konnten, welche Hofer alle einzeln und persönlich beantwortete. Als Dankeschön

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und Anerkennung überreichte eine Schülerin aus Fohnsdorf - ein von ihr selbstgemaltes Portrait, an Hofer, der sich besonders darüber freute. „Das Bild wird einen besonderen Platz in meinem Büro bekommen“, so Hofer. Nach dem „offiziellen Teil“ nahm Hofer sich trotz seines engen Terminplanes, noch einige Stunden Zeit, sich persönlich und hautnah für Selfies, Autogramme und weitere Gespräche unter die zahlreichen Bürger zu mischen. Hofer war sehr authentisch in seiner gesamten Art und Weise.Diese wirkliche Bürgernähe, die er verkörpert, war für die anwesenden Bürger deutlich spürbar- und natürlich der Garant für diese gelungene Veranstaltung.


FOHNSDORF

Das Fohnsdorfer ThermenOpenAir am 23. und 24. Juni 2017 bietet heuer absolute Top-Künstler und die einzigen Österreich-Auftritte der Gruppen Smokie und Sweet. Ein absolutes Muss für die Musikliebhaber.

Knittelfeld

JUNI Veranstaltungen

Fohnsdorfer ThermenOpenAir Sweet, Smokie, Hannah geigen auf!

Meine Steirische

Musikschule Knittelfeld –„Jazz’s cool Bigband“

„Magic of Music“

am Dienstag, 20. Juni 2017 um 19.30 Uhr

Ballettabend der Tanzschule Dietrich

am Samstag 24. Juni 2017 um 18.00 Uhr

Der Kasperl kommt

am Freitag 9. Juni und Freitag 14 Juli 2017 um 15.00 Uhr

MURAU Am 23. Juni wird die Alpenbunkerin Hannah – sie war für den Austrian Music Award 2017 nominiert – für tolle Stimmung sorgen. Weiters werden die Gruppen Get Back und Musenbichler&Band für ausgelassene Stimmung sorgen. Der Höhepunkt folgt dann am 24. Juni. Den Auftakt bildet CCR-Remember Group. Danach wird die eine britische Rockband „The Sweet“ ihre Deutschlandtournee unterbrechen und mit Hits wie Ballroom Blitz, TeenageRampage, Blockbuster oder Fox on the Run am Thermengelände aufrocken. Ein absoluter musikalischer Höhepunkt

folgt mit dem Auftritt von „Smokie“. Die britische Kultband ist auch heute noch erfolgreich und wird alle ihre Hits wie „Living nextdoorto Alice“, „Needlesand Pins“, „Mexican Girl“ oder „Lay back in thearmsofsomeone“ – die Liste der Tophits ist ja kaum aufzzählen – bringen. Den ausklang wird wieder Musenbichler& Band bilden. Karten für das ThermenOpenAir Fohnsdorf sind bei Ö-Ticket, Libro, allen Raiffeisenbanken und bei der Tickethoteline von Styria Concerts unter 0676/5580 600 erhältlich. Kartenbestellungen per Mail: office@styria-concerts.at

Das Europa-Gespräch mit Karel Schwarzenberg, Matthäuskirche

am 16.06 um 19.30 Uhr

Eröffnung „400 Jahre Schwarzenberg“, Raffaltplatz am 17.06 um 18.30 Uhr

Adelige Torten und Kaffee,

dazu ein Gespräch mit der Fürstenköchin Irmgard Leitold, Handwerksmuseum

am 24.06 um 15.00 Uhr

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ZELTWEG

19. Zeltweger Radtag 11. Juni 2017, 10.00 Uhr, Sportzentrum Zeltweg Bereits zum 19. Mal lädt die Stadtgemeinde Zeltweg alle Radsportbegeisterten dazu ein, die Schönheiten der Region auf dem eigenen „Drahtesel“ zu erkunden. Der 19. Zeltweger Radtag, mit Start und Ziel im Bereich des Sportzentrums Zeltweg, bietet sportliche Aktivitäten für jeden Geschmack und ist ein Erlebnis für alle Radfans – egal ob Profi oder Amateur, ob groß, ob klein, ob alt oder jung. Den Teilnehmern stehen fünf von Mitgliedern der Naturfreunde Zeltweg und des Sportvereins x-trim Zeltweg geführte Touren auf unterschiedlich langen Strecken und in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl, sodass sowohl Familien als auch Mountainbiker und Rennradspezialisten voll auf ihre Kosten kommen werden. Im Anschluss wartet im Sportzentrum eine gemütliche Grillerei und eine große Verlosung von Sachpreisen.

Blue Monday Summer-Special 12. Juni 2017, 20:00 Uhr Zeltweger Theaterkeller

Foto: © Gröbl

JUNI Veranstaltungen

Meine Steirische

Das Rudi Berger Quintet bringt brasilianisches Flair in den Zeltweger Theaterkeller.

Foto: © Rudi Berger/Jazzviolinist & Contemporary Songwriter

Zweifellos ist der in Brasilien heimisch gewordene Rudi Berger mit seinem eigenen Sound und Kompositionsstil, den er auf seiner Wanderschaft von Wien über New York nach Rio de Janeiro entwickelt hat, einer der feinsten Jazzgeiger unserer Zeit. Zum Blue Monday Summer-Special reist er mit einer neuen, hochinteressanten Formation an: Am Klavier der Hollabrunner Uli Datler, der bei Roland Batik studierte und mit Größen wie Hans Salomon, der Hallucination Company, Stella Jones und Carole Alston arbeitete. Aus Kärnten kommt Primus Sitter, ein wesentliches Mitglied des „Upper Austrian Jazz Orchestra“. Bernd Rommel emigrierte aus dem Schwarzwald nach Wien, um bei Erich Bachträgl sein „drumming“ zu perfektionieren. Wolfgang Köck, der Fünfte im Bunde, hat sich dem E-Bass verschrieben, arbeitet mit namhaften Künstlern als Liveund Studiomusiker zusammen und fungiert auch als Komponist für Theater-, Musical- und Filmproduktionen. Die Blue-Monday-Fans und all jene, die es noch werden wollen, dürfen sich mit dem Auftritt des Rudi Berger Quintet im Zeltweger Theaterkeller also auf ein weiteres Veranstaltungs-Highlight in der diesjährigen Frühjahrssaison freuen. Tickets und Information: Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg Tel.: 03577/22521-160, E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at Tickets: VVK: € 10,00; AK: € 12,00

Anmeldungen für den Zeltweger Radtag 2017 werden im Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg, Tel. 03577/22521-160 bzw. E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at entgegengenommen. Für kurz Entschlossene besteht auch die Möglichkeit, ihre Teilnahme am Veranstaltungstag selbst bis spätestens 09.30 Uhr im Startbereich beim Sportzentrum bekannt zu geben.

24. Juni 2017, 13.00 Uhr, Jugendcafé After School Steirische Streetart- und Graffiti-Künstler gewähren bei diesem Festival rund um das Jugendcafé After School Einblick in die Szene der Straßenkunst.

Manche Formen von Streetart sind beinahe so alt wie die Menschheit, so zum Beispiel viele Varianten der Wand- und Straßenmalerei. Bis heute hat sich diese Kunstform stetig fortentwickelt und den öffentlichen Raum mit einer ungeheuren Vielfalt an Formaten und Stilen bereichert. Der Verein Zukunftswerkstatt Zeltweg und das Jugendreferat der Stadtgemeinde Zeltweg möchten heuer versuchen, allen Interessierten diese Kunstrichtung näherzubringen. Gestartet wird um 13.00 Uhr mit einem Grillnachmittag, Jugend-DJs und Streetart-Künstlern aus der gesamten Steiermark, welche Einblick in diese besondere Kunstrichtung gewähren. Darüber hinaus besteht für alle Besucher die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und im Zuge des Festivals gemeinsam mit den Künstlern ein Straßenbild zu erarbeiten.

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Foto: © Schindler

Streetart Festival – Straßenkünstler zu Gast in Zeltweg Jubiläumsfest „120 Jahre AGV Stahlklang NEU“ 02. Juli 2017, 10.30 Uhr, Platzlmarkt Zeltweg Der Zeltweger Traditionsverein, der sich vom reinen Männergesangsverein zu einem gemischten Chor entwickelt hat und das kulturelle Leben der Stadt wesentlich mitgestaltet, lädt zur großen Jubiläumsfeier. Nach einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche ab 09.00 Uhr und anschließendem Umzug mit der Werkskapelle Zeltweg wird auf dem Platzlmarkt um 10.30 Uhr ein großes Jubiläumsgästesingen mit 20 Chören aus ganz Österreich stattfinden. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch die Werkskapelle Zeltweg und die Gruppe „Rosenholz“. Die Mitglieder des AGV Stahlklang NEU freuen sich jetzt schon auf Ihren Besuch. Auch gesangliche Unterstützung ist jederzeit gerne willkommen. Die Proben finden jeden Mittwoch ab 19.15 Uhr im Vereinsheim, Schulgasse 5, 3. Stock, statt. Nähere Infos erhalten Sie auch bei der Obfrau unter 0676/3724239.


MURAU

Meine Steirische Meine Steirische

Murau International Music Festival 2017 (MIMF)

Foto: © Marko Zeiler

Foto: © Tom Lamm, ikarus

Das diesjährige MIMF findet von 18. bis 25. August statt.

Dabei treffen Gesangstalente, Musikerinnen und Musiker sowie Komponistinnen und Komponisten in Murau zusammen. Die Stilrichtung lässt sich als Crossover von Klassik über Jazz und World bis hin zu Pop und Rock beschreiben. Das Festival hat sich in den letzten Jahren als musikalische Plattform etabliert und renommierte Künstlerinnen und Künstler schätzen die Gelegenheit, sich mit anderen auszutauschen und aufzutreten ebenso wie Amateure und Nachwuchstalente. Insgesamt besteht das MIMF aus einem Workshopprogramm für Chorgesang und Komposition und einer dreiteiligen Konzertreihe. Mitwirkende des Chorworkshops treten als Festivalchor beim abschließenden Galakonzert auf. Komponistinnen und Komponisten haben die Möglichkeit, bis dato unveröffentlichte Partituren zum diesjährigen Leitthema „Zufriedenheit“ einzureichen. Ausgewählte Stücke werden beim Gala-

konzert am 25. August unter der künstlerischen Leitung von Zane Zalis uraufgeführt.

Zufriedenheit

Zum zweiten Mal trägt das Festival ein Leitthema, das 2017 „Zufriedenheit“ lautet. Sieht man Zufriedenheit als vergängliche und schwer messbare Gemütslage, stellt sich die Frage, was sie überhaupt ausmacht. Zufriedenheit hängt nicht allein an Gütern, Entwicklungschancen und kulturellen Errungenschaften. Ein Übermaß an Angeboten und Möglichkeiten und der damit verbundene Zwang sich zu entscheiden, können ebenso zu Unzufriedenheit führen, wie Leistungs- und Konkurrenzdruck. Soziale Kontrolle und der Wunsch nach Selbstdarstellung haben sich in den letzten Jahren durch die erleichterte Verbreitung von Informationen und Bildern in sozialen Medien zusätzlich verstärkt.

Was ist also notwendig, um zufrieden zu sein? Gibt es ein Recht auf Zufriedenheit? Besteht womöglich ein sozialer Zwang zu Zufriedenheit? Oder ist die Unzufriedenheit gar ein notwendiger Motor für Weiterentwicklungen?

Konzerttermine

Eröffnungskonzert Sonntag, 20. Aug., 19 Uhr, Hotel Zum Brauhaus Open Air Mittwoch, 23. Aug., 17 Uhr, Stadtpark Murau Galakonzert Freitag 25. Aug., 19:30, WM-Halle Murau

Workshopprogramm Kreativworkshop für Komposition Freitag, 18. Aug. Chorworkshop Sonntag, 20. August bis Freitag, 25. Aug. Weitere Informationen auf www.mimf.at.

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