Leoben, Bruck-Mürzzuschlag Juni 2017

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Juni 2017

Folge 47 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

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LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

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Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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andwerk und Arbeit sind nichts mehr wert. Die Leute schuften, aber ersparen kann man sich kaum was. Die Abzüge am Lohnzettel sind zu deftig. Egal ob Mittelschicht oder darunter, jeder muss noch mehr schaffen, noch mehr leisten, noch flexibler und vielseitiger sein. Viele Menschen quälen Existenzängste und der Kampf gegen den sozialen Abstieg kostet jede Menge Lebensfreude. Die sehr reiche Gesellschaftsschicht ist davon unberührt, die hat nämlich Sonderregelungen. Von Unternehmern, von kleinen und mittleren Betrieben hört man immer öfter: „Ich mag nicht mehr! Es macht keinen Spaß mehr!“ Und da ist nicht die Arbeit oder die Herausforderung gemeint. Nein!

Noch ein Ordner für den bürokratischen Monsterapparat, damit den unendlich vielen Gesetzen und Regelungen Genüge getan wird, sonst drohen Strafen! Eines sollten wir uns immer vor Augen führen: Nicht die Industrie und die Großunternehmen sind der Motor der Wirtschaft, es sind die Klein- und Mittelbetriebe, die das System aufrechter-

Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit und Arbeit müssen sich wieder lohnen halten. Würden sich z.B. alle Klein- und Mittelbetriebe zusammentun und keine Steuern abführen, würde der Sozialstaat Österreich innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen. Der korrekte Bürger hat das Gefühl, der Dumme zu sein, zunehmend kontrolliert, überwacht und finanziell ausgequetscht zu werden. Er ist greifbar für den „Staat“. Eine Flut an Gesetzen beugt unser schönes kleines Land. So viele Vorschriften, Verordnungen und Normen, dass selbst Experten nicht selten der Durchblick fehlt. Der brave Bürger versucht mit großem Aufwand, dem gerecht zu werden! Auf der anderen Seite sind da die, die unsere Gesetze und Normen nicht achten, sich respektlos und kaltschnäuzig darüber hinwegsetzen. Hinzu kommen Betrüger, Verbrecherbanden, Gauner und Ganoven, die sich dreist am hart Erarbeiteten der braven Bürger bereichern, Autos knacken, in Wohnungen und Häuser einbrechen sogar am helllichten Tag, Geschäfte und Banken plündern usw. Die noch vorhandene Polizei arbeitet lobenswert und hofft inständig auf Aufstockung der Dienstposten. Die von Verbrechen geschädigten und traumatisierten Betroffenen

versuchen das erfahrene Leid irgendwie zu verarbeiten und hoffen auf Öffnung der geschlossenen Polizeiposten und darauf, dass der Staat für Sicherheit und Gerechtigkeit sorgt. Im Moment noch greift der Bürger tief in die Tasche, um sein Eigentum zu schützen. Einbruchsschutz, Alarmanlagen und Sicherheitssysteme boomen.

Wer in Österreich lebt, von dem sollen Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit eingefordert werden! Und Rechtsbrüche müssen klare Konsequenzen haben! Österreichs politisches System ist im Umbruch. Ich hoffe inständig, dass damit auch Ehrlichkeit und der Wert der Rechtschaffenheit in unserem Wertesystem in den Vordergrund rücken. Wir brauchen weniger Verwaltungsaufwand und eine einfachere Gesetzgebung, die für jeden gelten muss, auch für die Leute in der Politik, für die reiche Elite ebenso wie für Gäste aus dem Ausland und Zuwanderer. Rechtschaffenheit muss sich auszahlen und belohnt werden; ein humanes Zusammenleben mit unseren christlichen Werten muss wieder in den Vordergrund rücken. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Nächste Ausgabe: 28. -30. Juni 2017, Redaktionsschluss 19.6.2017 22

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Das Figurstudio speziell für die Frau! Meine Steirische

„Midnight Blues“

zum besten Kunstwerk 2016 gewählt

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ie Teilnahme an international ausgeschriebenen Wettbewerben ist für den Künstler Rudolf Lichtenegger immer eine Herausforderung: Passt das Bild für das Thema der Ausschreibung? Kommt es in die engere Auswahl? Wie wird es von der Jury beurteilt? Doch genau diese Herausforderungen bewegen Lichtenegger dazu, seine Werke bei Wettbewerben und Ausschreibungen einzureichen, da die Auseinandersetzung mit oft gesellschafts- oder sozialkritischen Themen ihn selbst dazu bringt, in seinem Kunstschaffen neue Wege zu gehen und sich somit künstlerisch weiter zu entwickeln. Im vergangenen Jahr nahm der Künstler unter anderem bei einem von der New Yorker VirArt Gallery ausgeschriebenen Contest teil. Das damals eingereichte Bild „Midnight Blues“ wurde nun kürzlich von dieser Galerie als bestes Kunstwerk 2016 unter allen ausgestellten Exponaten gewählt. Die Überraschung und auch die Freude darüber waren groß, da es für diese Auszeichnung keine Ausschreibung gegeben hat. Rudolf Lichtenegger fühlt sich in seinem Bestreben bestätigt, dass seine Werke sehr wohl zur Reflexion anregen sollten, nichtsdestotrotz aber immer als Kunst erkennbar sein müssen.

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Die internationale Anerkennung ist für den Kapfenberger Künstler zwar sehr wichtig, doch an erster Stelle kommt für ihn das heimische Publikum. Und ob dieses ebenfalls Gefallen an seinem Schaffen findet, wird sich bei seiner Ausstellung BLICK.PUNKT im Kapfenberger KUZ zeigen, die am 7. September eröffnet wird.

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FPÖ-Bezirksklausur in Bad Radkersburg!

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ie Funktionäre und gemeindepolitischen Verantwortungsträger der FPÖ Bruck-Mürzzuschlag tagten unlängst in der Stadtgemeinde Bad Radkersburg. Die freiheitlichen Kommunalpolitiker vertieften im Rahmen der dort abgehaltenen Klausur vor allem die inhaltlichen Standpunkte im Bereich Antragserstellung und befassten sich zudem mit der Gestaltung von Gemeindekurieren. Darüber hinaus

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wurden in einem weiteren Arbeitskreis die Problemstellungen innerhalb der sogenannten Gemeindeverbände (z.B. Sozialhilfeverband) erörtert und mögliche Lösungsansätze ausgelotet. Auch Landesparteiobmann Mario Kunasek besuchte am Samstagabend die Tagung und referierte im Zuge eines Kamingesprächs über aktuelle landes- und bundespolitische Entwicklungen. Am zweiten Klausurtag stand ein Vortrag

Foto: FPÖ BM

FPÖ Bruck-Mürzzuschlag im Rahmen der Bezirksklausur in Bad Radkersburg gemeinsam mit FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek

zum Thema „Steiermärkische Gemeindeordnung“ am Programm. „Durch diese Bezirksklausur konnten wir unseren regionalpolitischen Forderungskatalog maßgeblich erweitern und die Weiterentwicklung unserer kommunalen Medienarbeit einleiten. Wir Freiheitliche sind damit auch künftig der Garant für eine bürgernahe und transparente Gemeindepolitik“, erklärt FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Hannes Amesbauer.


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Landesweite Übung der Österreichischen Wasserrettung mit dem Bundesheerhubschrauber Nach vier Jahren war es letzten Samstag wieder soweit. Das Verteidigungsministerium erteilte die Genehmigung, dass der ÖWR Landesverband Steiermark ein Hubschrauber der Kaserne Aigen für eine Einsatzübung zur Verfügung gestellt wird.

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a sich Mitglieder derzeit auf mögliche Einsatztätigkeiten im Rahmen des Bundeswasserrettungszuges vorbereiten, ist das Beüben des Zusammenspiels mit dem Hubschrauber sehr wichtig.

Kastner&Öhler und Gigasport

eröffnen im Leobner LCS

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ehr als 50 Jahre hat Leoben auf eine Filiale von Kastner&Öhler in der Montanstadt gewartet. Jetzt macht`s der Besitzer und Betreiber des LCS, Erich Treu, möglich. Da Verhandlungen von Kastner in Klagenfurt gescheitert sind, wird der Grazer Mode- und Sportgigant ab Mitte März 2018 mit einer Großfläche im derzeit im Bau befindlichen LCS-Zubau einziehen. Konkret mit einem großen Modehaus im Parterre und Gigasport im ersten Stock. Bereits heuer im Herbst wird das skandinavische HerrenModehaus „Dressmann“ im Altbau eröffnen. Treu freut sich, dass dann Leoben 80 neue Arbeitsplätze hat, die sonst in Klagenfurt entstanden wären.

Der Landeseinsatzleiter der ÖWR Rene Rössler alarmierte zu diesem Zweck die Bezirksstellen der Steiermark zur gemeinsamen Übung im Raum Aigen/Ennstal. Treffpunkt war die Kaserne Aigen, wo die Hubschrauberbesatzung die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der Allouette erklärte. Die Übung bestand aus mehreren Aufgaben, die alle Teilnehmer absolvieren mussten. Nach der theoretischen Einweisung in die Maschine und der Erläuterung der Handhabe der Seilwinde und vor allem der Instruktion über die Sicherheitsvorkehrungen ging es in die Praxis über. Bei einem Suchflug über der Enns mussten versteckte Opfer gesichtet werden; danach wurde das Auf- und Abseilen mittels Seilwinde beübt und ein Rundflug über dem Kasernengelände stand auf dem Programm. Da in unseren Gegenden es durchaus möglich ist, dass im Einsatzfall das Einsatzgebiet mit den Fahrzeugen nicht erreichbar ist, wurde gelehrt, wie das Schlauchboot mit dem Hubschrauber als Außenlast ausgeflogen werden kann. Den Höhepunkt der Übung stand am Nachmittag auf dem Programm: die Wasserretter wurden in der Kaserne aufgenommen, zum Putterersee geflogen und mussten aus dem fliegenden Hubschrauber in den See abspringen; so kann im Ernstfall eine rasche Rettung von Hilfsbedürftigen erfolgen. Da an diesem Wochenende auch die beliebte Outdoormesse der Firma Fliegfix am Putterersee stattfand, wurden die Tätigkeiten der Österreichischen Wasserrettung von einer interessierten Zuschauerschar bewundert. 5


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Mit Michael Sonnleitner hat Richard Vorraber den richtigen Nachfolger gefunden

Der neue Firmeninhaber Michael Sonnleitner mit seinem sympathischen Team

Steinmetz Vorraber unter neuer Führung Der neue Chef Michael Sonnleitner will Altes bewahren, aber auch neue Ideen einbringen.

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ichard Vorraber leitete den Steinmetzbetrieb seit 37 Jahren und suchte seit einiger Zeit einen Nachfolger für sein Unternehmen. „Eine Firma für alle Beteiligte zufriedenstellend zu übergeben, ist alles andere als einfach. Aber mit Michael Sonnleitner habe ich den richtigen Mann für diese Aufgabe gefunden“, so der erfahrene Steinmetz-Meister Richard Vorraber. Michael Sonnleitner ist seit 18 Jahren als Steinmetz tätig. Er hat die letzten beiden Jahre bei Vorraber gearbeitet und dabei den Betrieb bestens kennengelernt. „Ich wollte schon immer mein Geschick

selbst bestimmen und eigenverantwortlich handeln. Mit dieser neuen, anspruchsvollen Aufgabe kann ich meinen Wunsch endlich erfüllen“, erzählt der frischgebackene Firmenchef stolz. Und Sonnleitner blickt zuversichtlich, aber auch realistisch in die Zukunft. „Ich bin froh, dass im Unternehmen so gute Mitarbeiter tätig sind – hier bleibt natürlich alles beim Alten“, so Sonnleitner weiter. Auch die Qualität und Produktvielfalt bleibt erhalten. Steinmetz Vorraber ist bekannt für sein vielfältiges Angebot an Grabsteinen. Neu in diesem Produktbereich und auch immer stärker nachge-

fragt sind Urnenstelen. Handwerkliches Know-How sowie detailliertes Fachwissen in Kombination mit modernsten Maschinen verleihen den Natursteinen von Vorraber Lebendigkeit, ausdrucksvolles Design und unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten. Ob im Wohnbereich – bei Bädern, Böden, Stufen, Küchenarbeitsplatten, Fensterbänken – oder in der Gartengestaltung – bei Sitzbänken, Schwimmbadeinfassungen, Steinbrunnen, oder dekorativen Gartenfiguren, Michael Sonnleitner und sein Team bieten ihren Kunden Fullservice rund um das Thema Naturstein.

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8600 Bruck a. d. Mur, Leobner Straße 75 Tel.: 03862 / 51426

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Beinschab Entsorgung wird 20 Jahre! Feiern Sie mit und profitieren Sie! Bei einer Demontage Ihrer alten Heizung oder Ihres Tanks bekommen Sie eine Jubiläumsprämie von 200 Euro! Tankentsorgung – sowohl für private Haushalte als auch für Gewerbebetriebe! Sehr oft stellt sich die Frage einer Tankdemontage im Rahmen einer Heizungsumstellung. Der Platz wird gebraucht, hinaus mit dem alten Tank und Brenner! Egal ob im privaten Haushalt, in einer Betriebsanlage oder in einem Firmengebäude: Das ist ein Job für Profis! Der Tank

muss genau gereinigt, entfettet und vor Ort zum Abtransport zerlegt, zerschnitten und händisch aus dem Keller getragen werden. Dazu braucht man ein geschultes, starkes Team!

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Das ist mir wichtig, denn so kann ich mich voll und ganz meinem eigenen Geschäft widmen!“

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Kapfenberg istMeine ein guter Boden für Betriebe Steirische

Betriebe bringen Arbeit nach Kapfenberg Von 2015 bis heute wurden in Kapfenberg 83 neue Betriebe angesiedelt und damit 560 Arbeitsplätze geschaffen.

Schlüssel zum Erfolg Künftig werden alle neu eröffneten Geschäftslokale in Kapfenberg mit dem „Schlüssel zum Erfolg“ gekennzeichnet.

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ie Stadt Kapfenberg wird regelmäßig von der Wirtschaftskammer als Goldener Boden für Unternehmen ausgezeichnet. Das dem wirklich so ist und um diese Tatsache zu untermauern, hat sich die Stadt eine besondere Kennzeichnung für neu eröffnete Betriebe einfallen lassen: Den „Schlüssel zum Erfolg“. Dieser ist knapp einen Meter lang und wird gut sichtbar an den Fassaden der neuen Geschäfte angebracht. Investitionen im innerstädtischen Be-

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Investieren. Auch deswegen, weil die Stadt ideale Bedingungen für Investitionsvorhaben bietet. Der High-Tech-Park Kapfenberg verfügt über 230.000 m² Raum dafür. Durch die Ausstattung mit moderner Infrastruktur, einem Terminal mit einem perfekten Straßen-/Schienenlogistikpartner eine direkte Anbindung an das hochrangige Straßennetz sind hier Bauvorhaben schnell zu realisieren. Dazu kommen sehr investorenfreundliche Behörden, welche die Verfahren rasch und kompetent abwickeln.

as Narrisch Guat-Sommerkabarett hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt des Sommer-Hauptabendprogrammes im ORF

reich scheinen sich in Kapfenberg für Handels- und Dienstleistungsbetriebe zu lohnen. Ein Grund dafür ist sicherlich die hohe Kaufkraft von ca. 600 Millionen Euro, die man für die Stadt mit 25.000 Einwohnern errechnet hat. Diese große Summe resultiert aus den 1250 Firmen, die mit ihren 14.000 Mitarbeitern eine Wertschöpfung von 1,5 Milliarden erwirtschaften. Ganz klar, dass davon auch kleinere Standortmanager Wolfgang Wiesenhofer, Bgm. Wegscheider, und Handels- und Dienstleistungsbetriebe Vizebgm Kratzer gratulieren zur Neueröffnung in der Altstadt. enorm profitieren. gemacht. Jährlich erreicht die aus Südtirol, Walter Kammerhofer, Franz Eberharter, Show bis zu 1 Million Zuseher. Sepp Wölbitsch, Alltagspaparazzi Sabine & Ewald Die Aufzeichnung für diese Frasl, Claudia Engelmeier alias Chantal, Karl & Sepp erfolgreiche Veranstaltung Baumgartner, Heckmeck, Christopher Visotschnig & findet dieses Jahr wieder in Reno Paulic,Edi Grübling & Franz Gurnhofer, Andreas der Messehalle im wunderPölzl, Gerhard Brandstätter, Peter Höfler und Guntbert schönen Graz statt und wird Nossek als „Fenstergucker“ sowie das Narrenkartell des wieder tausende Fans in die Kulturkreises Bad Gleichenberg. Landeshauptstadt ziehen. Die Die TV Aufzeichnungstermine: Stadthalle Graz wird mit sehr TAG 1: Freitag, 16. Juni 2017 viel Aufwand in ein modernes TAG 2: Samstag, 17. Juni 2017 Fernsehstudio umgebaut. Beginn: 19.30 Uhr Mit dabei werden wieder viele bekannte Gesichter Tickets bei Öticket: www.oeticket.com oder aus der Faschingszeit sein und Lachstürme ohne telefonisch: 0900 9496096 Ende garantieren, dieses Jahr sind mit dabei: Luis Infos unter www.narrisch-guat.tv WERBUNG

Kapfenberg

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as sind bemerkenswerte Zahlen, die die Attraktivität und den Aufschwung des Standortes Kapfenberg wiederspiegeln. Insgesamt bietet Kapfenberg über 14.000 Arbeitsplätze – eine unglaubliche Zahl! 12 Weltmarktführer sind hier angesiedelt mit einem aktuellen Investitionsvolumen von über 150 Millionen Euro. In Planung sind weitere Investitionen in Höhe von 300 Millionen Euro. Ideale Bedingungen für Betriebe Kapfenberg ist also ein guter Boden zum


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Alle DEINE Träume …

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ehe zum Spiegel. Jetzt schaue hinein. Was siehst und fühlst du? Es ist nie zu spät, das zu ändern, was man ändern möchte. Jeder Tag ist eine neue Chance, um nicht mehr zu rauchen, abzunehmen, den Job zu wechseln, die unglückHubert und Anton Hartleb liche Beziehung zu beenden, endlich ein neues Leben zu beginnen. Du schaffst das und ich werde dir dabei helfen …

Leserbrief:

Karin, 26 Hallo Sandra! Ich möchte mich recht herzlich für Deine Hilfe bedanken. Ich bin so froh, dass ich den Mut hatte, Dich anzurufen, denn ohne Deine Hilfe wäre ich sicher noch immer eine furchtbare Kettenraucherin. Ich hätte nie gedacht, dass Aufhören so einfach sein kann. Ich habe nicht einmal das Verlangen, eine Zigarette zu rauchen, und nach 2 Monaten kann ich sogar mit meinem Freund in ein Raucherlokal gehen, ohne dass ich auch einen Gusto darauf bekomme oder es mich stören würde, wenn andere Menschen rauchen. Ich kann Deine Raucherentwöhnung nur jedem weiterempfehlen, der es auch schaffen möchte, ein stolzer Nichtraucher zu werden. Mit ganz lieben Grüßen Karin

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Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger

Eine ganz besondere Stadtführung durch Bruck an der Mur Erstmals fand vor einigen Tagen eine ganz besondere Stadtführung durch Bruck an der Mur statt.

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Die Wildkräuter der vier Jahreszeiten Daniela Dettling Format: 17 x 22 cm Hardcover, 224 Seiten Fadenheftung, durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-291-8

Foto: © Prach

Preis: EUR 24,90

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enn 6 geistig und körperlich beeinträchtigte Damen und Herrn konnten im Rahmen einer Spezialführung des Tourismusverbandes Bruck die Schönheiten der Brucker Altstadt bewundern. Betreut von 5 Begleitern des Vereines „die Brücke“ sowie dem erfahrenen Kirchenführer Gerd Prach ging es 2 Stunden lang quer durch die Brucker Altstadt, zur Minoritenkirche,

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ins Brucker Rathaus und zuletzt noch zur legendären Zuckerlzentrale. Dort gab es dann noch eine süße Überraschung für alle Beteiligten. Die Kosten für diese Aktion wurden gerne vom Tourismusverband Bruck an der Mur übernommen, der, angeregt durch diese Aktion, auch im Bereich der barrierefreien Kirchen- und Stadtführungen vermehrt aktiv werden wird.

Den Ablauf des Jahres mit seinen Höhepunkten und Brachzeiten in der Natur, seinen Festen kirchlichen und heidnischen Ursprung und seinen Bräuchen macht die Autorin, Kräuterpädagogin und in der Erwachsenenbildung tätig, zum roten Faden ihres Buches.


Foto: Š Lendl

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v.l.: Museumsvereinsobmann Rüdiger Böckel, Fahrradenthusiast Herbert Graf und Bürgermeister Karl Dobnigg bei der Eröffnung der diesjährigen Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“ in Kammern

200 Jahre auf zwei Rädern Der Museumshof Kammern eröffnete die Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“

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napp 100 Personen überzeugten sich am Wochenende bei der Eröffnung der Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“ in Kammern über die Entwicklung eines der größten Massenverkehrsmittel. Sammler und Fahrradenthusiast Herbert Graf machte in seinem Vortrag einen Streifzug durch die Radgeschichte und lud die Gäste auf eine Zeitreise beginnend mit dem Laufrad aus der Biedermeierzeit und

Wir bringen

endend mit dem E-Bike der Neuzeit ein. Veranschaulicht wurde das Gesagte durch die 19 Radmodelle, die Graf in den letzten Jahrzehnten mit viel Leidenschaft zusammengetragen hat. „Highlights sind sicher neben dem Laufrad aus 1817 auch das Hochrad mit Holzspeichen und das so genannte ‚Safety‘ aus 1884 – ein aufgrund der niedrigeren Sitzposition des Fahrers sichereres Fortbewegungsmittle als

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Betonkünstler aus dem Murtal Die Rauter Fertigteilbau GmbH produziert aus Beton durchdachte Fertigteillösungen und verbindet dabei Funktion mit Eleganz.

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eton als Baustoff wurde schon vor 1.000en Jahren nachgewiesen. Die Ägypter, aber auch die Römer verwendeten Beton bei der Errichtung ihrer Bauwerke. Heute ist Beton ein Hightech-Bauprodukt und seine Vielseitigkeit, Langlebigkeit, Stärke und Flexibilität zeichnen dieses einzigartige Baumaterial aus. Ein Paradeunternehmen für die Produktion von Betonfertigteilen ist die im steirischen Murtal gelegene Rauter Fertigteilbau GmbH. Das Unternehmen ist seit 2015 zu 100 % im Besitz der Kirchdorfer Gruppe und produziert für den Hoch-, Gewerbe- und Industriebau (Hallenbauten). Außerdem liefert und montiert Rauter österreichweit Betonfertigteile von höchster Präzision.

Baustoff für die Ewigkeit Wer denkt, dass Betonfertigteile nur als Decken-, Stütz- und Wandelemente eingesetzt werden können, der unterschätzt das Potenzial des Baustoffes. Ein Beispiel dafür ist das Urnenprojekt am Grazer Zentralfriedhof. „Gemeinsam mit der Hofrichter-Ritter Architekten ZT 1414

GmbH wurden wir mit der Gestaltung beauftragt“, so Dipl.Ing. Wilfried Klade, Geschäftsführer der Rauter Fertigteilbau GmbH stolz. Die Herausforderung für die Planungsabteilung und den Schalungsbau waren die ausgefallenen Bögen mit einer komplexen dreidimensionalen Form. Insgesamt wurden 8 Bögen vor Ort errichtet, der größte davon ist eine Konstruktion aus 34 einzelnen Betonfertigteilelementen.

Klare Konstruktionsvorteile für Betonbrücke Ein weiteres Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist die neue Brücke über den Wölzerbach in Niederwölz. Beton erwies sich als bestes Material für den neuen Steg, denn der Baustoff ermöglicht große Spannweiten bei sehr schlanker Konstruktion. Elegante Optik, lange Lebensdauer und rasche Benutzbarkeit innerhalb weniger Stunden sprachen für die Lösung der Rauter Fertigteilbau GmbH. Eine Holz-, Stahl, oder eine herkömmliche Betonkonstruktion wäre fast dreimal so hoch geworden – mit massiven Auswirkungen auf das Ortsbild. Ein weiterer Vorteil der

Betonlösung sind die geringen Instandhaltungskosten und die lange Lebensdauer. Die innovative Konstruktion von Rauter ermöglicht verschiedene Brückentypen bei unterschiedlichsten Längen und Belastungsanforderungen.

7 Luxus-Wohntürme in der Wiener Krieau Eine weitere große Herausforderung ist zurzeit die Errichtung von insgesamt sieben Luxus-Wohntürme mit markanten, schräg-runden Balkonbrüstungen unter dem Label „Rondo“ im neuen „Viertel Zwei“ in der Wiener Krieau. Für die Planung zeichnete der steirische Star-Architekt Thomas Pucher verantwortlich. Die Murtaler Betonmanufaktur lieferte die statisch mittragenden Fertigteil-Brüstungen in 700 bis zu 7 Meter langen Einzelstücken zu insgesamt 4.692 Laufmetern in 5 verschiedenen Grundradien, mit Schrägen und unterschiedlichen Farbvarianten. „Ich bin stolz darauf, dass wir bei solchen Projekten mitwirken dürfen. Unsere Belegschaft, hat hier wirklich Besonderes geleistet“, so Dipl.Ing. Wilfried Klade.

15.000 m3 Beton pro Jahr Der Baustoff Beton ist heute im Hochbau nicht mehr wegzudenken und hat eine Reihe von Vorteilen: Die Vorfertigung im Werk verkürzt die Bauzeit und senkt die Kosten. Die Qualität der Bauteile ist durch computergesteuerte Produktionsprozesse garantiert. Lieferung und Einbau gehen rasch vor sich und verursachen kaum Schmutz und Lärm. Zusätzlich verfügt die Rauter Fertigteilbau GmbH auch über zuverlässiges und gut ausgebildetes Personal – das Unternehmen beschäftigt zurzeit ca. 100 Mitarbeiter und ist einer der größten Arbeitgeber im Oberen Murtal. Mit 10 Lehrlingen ist Rauter auch der größte Lehrlingsausbilder im Bezirk Murau. Da ist es nur logisch, dass unzählige renommierte Unternehmen auf Rauter vertrauen. Hier ein kurzer Auszug letzter Projekte: Magna Hallen Graz-Thondorf, Fassade Wiener Flughafen, Sonderbahnsteigkanten Wienerund Salzburger Hauptbahnhof insgesamt 9.000 lfm, Wienerwald Eisenbahntunnel, Knapp Logistik Leoben, Zellstoff Pöls Hallenbau.


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Niederwölzer Brücke: 70 cm Höhe, Spannweite 24,5 m – bestehend aus 14 m3 hochfestem Rauter-Sonderbeton

Rauter baut am Grazer Zentralfriedhof aufsehenerregende Beton-Urnenwände

Foto: © IC Development / Architekt: Atelier Thomas Pucher / Visualisierung: Office Le Nomade

5 km Betonbrüstung in 700 Einzelteilen – jedes davon schräg, gebogen und bunt gemischt, sprich 700 Unikate, an der Trabrennbahn in Wien – ein perfekter Auftrag für Betonspezialisten wie Rauter

Zur zukunftsorientierten Verstärkung unseres Teams am Standort Niederwölz suchen wir eine/n

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Foto: HW

ÖSTLICHE Obersteiermark kämpft um besseres Image Die östliche Obersteiermark verfügt über eine Dichte an Weltmarktführern wie keine zweite Region. Nur: Diese Stärken werden bisher innerhalb und außerhalb der Region wenig wahrgenommen. Mit zwei Förderprojekten „Imageverbesserung“ und „Stadtregion als innovatives Gründerzentrum“ soll sich dies bald ändern. Das Land mit Finanzreferent und LH Stv. Michael Schickhofer stellen dafür 500.000 Euro zur Verfügung.

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en Rückgang der Arbeitslosigkeit, die erstmals überall zurückgegangen ist, sieht Schickhofer als positives Signal. Unsere massiven Investitionen, die tausende neue Jobs in der Steiermark bringen, zeigen Wirkung. „Die Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag sind auf dem Bereich der Werkstofftechnologie Weltmarktführer. Nur leider hinkt unser Image den tatsächlichen Gegebenheiten weit hinterher“, thematisiert Regionalmanager Jochen Werderitsch gestern bei einer Pressekonfernez in Leoben. Mit dem Image-Projekt wird nun versucht über langfristige Synergien und Kooperationen im Wirtschafts- und

Tourismussektor ein positives Bild der Region zu etablieren und kommunizieren. „Die einstige Krisenregion ist leider noch immer in den Köpfen der Wiener vertreten. Wenn der ORF von Wien aus in die Steiermark kommt, muss man sich regelrecht fürchten“, meint der Bürgermeister von Kapfenberg und Regionsvorsitzender Manfred Wegscheider, der die Imageverbesserung als Startschuss in die richtige Richtung sieht. Die voestalpine, welche in der Region 8.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat allein an den Standorten Donawitz und Kapfenberg 300 Lehrlinge. „Aber tun uns zunehmend schwerer Lehrlinge zu bekommen, die wir brauchen“, bedauert Paul Felsberger und appelliert, dass die

Region selbstbewusster auftritt. Beim zweiten Projekt „Start-Up Cityregion“ wollen die Städte Leoben, Bruck und Kapfenberg (endlich) an einem Strang ziehen. „Da wir alle die gleichen Probleme was die Belebung der Innenstadt betrifft haben, soll ein gemeinsames Innenstadtmanagement aufgebaut werden“, sieht Brucks Bürgermeister Hans Strassegger als richtigen Schritt. „Das Image der alten schmutzigen Industrieregion gehört aus den Köpfen, die Kooperationen verstärkt“, unterstrich auch Leobens Bürgermeister Kurt Wallner, der Schickhofer lobte, dass er die Regionalpolitik ernst nimmt und als erster konkrete Handlungen setzt.

Erfolgreicher Kiwanis-Gartenzauber

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Der Reinerlös der Veranstaltung in der Höhe von € 15.000,-- konnte der Präsident des Kiwanis Clubs Leoben, KR. Willibald Mautner, gemeinsam mit den beiden Organisatoren Andrea und Gerhard Urbanek an den SOS-Kinderdorfleiter Mag. Alfred Groß gleich im Anschluss an die Gartenmesse überreichen. Dieser Reinerlös wird für „Tiergestützte Intervention“ (Tiertherapie) im SOS-Kinderdorf Graz verwendet werden.

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Foto: KK

ereits zum achten Mal organisierte der Kiwanis Club Leoben unter der Federführung von Andrea und Gerhard Urbanek den „Gartenzauber auf Schloss Friedhofen“. Mit rund 3.000 Besuchern an drei Tagen konnte man an das Rekordergebnis vom Vorjahr nahtlos anschließen. Über 50 Aussteller zeigten sich vom Interesse der Besucher ebenfalls beeindruckt.


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15. MTB-Marathon Naturpark Pöllauer Tal, 17.06.2017

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ei der bereits 15. Auflage des MTB-Klassikers im Naturpark Pöllauer Tal sollte für alle Teilnehmer, egal ob Profi oder Hobbybiker, der Spaß im Vordergrund stehen. Dafür garantieren 3 unterschiedliche Distanzen, damit jeder Biker seine Herausforderung findet. Die hügelige Landschaft in der sich Wälder, Wiesen, Äcker und Obstbaumreihen malerisch ineinander fügen, bildet die Grundlage für eine sehr abwechslungsreiche Streckenführung. Im Zielbereich werden wie jedes Jahr kulinarische Köstlichkeiten für Biker und Fans serviert! Strecke classic: 75 km, 2500 hm, Strecke small: 41 km 1300 hm, Strecke fun: 23km, 700hm. Beim Business-Teambewerb gibt es auf der 23- oder 41-km-Distanz auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, als 3er-Firmenteam gemeinsam mit Kollegen um gute Zeiten zu kämpfen. Die Friesi´s Bikery Junior Challenge (Teil des Steirischen Kindercups) findet diesmal am Donnerstag (Fronleichnam), den 15.06.2017, statt!

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Das aufladbare Gehör? Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Defekte Hörzellen Alexander Ohm, Leiter Audiologie bei Hansaton, lädt zum kostenlosen Probetragen ein

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iele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebengeräusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, können sie Gesprächen nicht mehr folgen. Das Ärgerliche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt.

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Ursache kann ein Defekt bestimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wiedergeben, sein. Werden diese geschädigt, kann man noch gut hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative zum ständigen Nachfragen. Das neue Audéo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit LithiumIonen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit für einen gesamten Tageseinsatz auf. Die neuen Modelle werden so

fast zu einem zweiten, „aufladbaren“ Gehör. Die intelligente Software filtert zudem störende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deutlich besser verstehen.

Einladung zum Aufladen Interessenten können die neuen Akku-Hörgeräte bei Hansaton nun kostenlos Probe tragen. Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton, Hauptplatz 2 • 8700 Leoben, Koloman-Wallisch-Platz 2, 8600 Bruck, über 90-mal in Österreich.


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Foto: Freisinger

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v.l.n.r.: Gösser Braumeister Andreas Werner, Brau Union Verkaufsdirektor Ronald Zentner, Leobens Citymanager Anton Hirschmann und Leobens Bürgermeister Kurt Wallner.

Erstes Brau-Stadt-Fest in Leoben Stadt Leoben und Gösser wollen mit diesem Fest am Leobener Hauptplatz auf die Leobener Heimat des Gerstensaftes hinweisen.

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LEOBEN

as Datum für das erste BrauStadt-Fest in Leoben wurde mit dem 4. August nicht zufällig gewählt. An diesem Tag wird nämlich international der „Tag des Bieres“ gefeiert. Das ist aber nicht der alleinige Grund für dieses Fest, das heuer erstmalig am Leobener Hauptplatz veranstaltet wird. „Wo immer man hinkommt, erzählen einem die Leute wie schön Leoben ist. Sie kennen auch Göß und das Gösser Bier, sind aber ganz erstaunt, wenn man ihnen erklärt, dass das ein Stadtteil von Leoben ist“, so Leobens Bürgermeister Kurt Wallner. „Daher war es mir wichtig, eine Brücke zu schlagen zwischen der Innenstadt von Leoben und dem Stadtteil Leoben-Göß, indem nicht von ungefähr das beste Bier Österreichs gebraut wird; mit ein Grund ist auch das reine Leobener Wasser, das ein wesentlicher Bestandteil des berühmten Gerstensaftes ist“. So ist die Idee entstanden, gemeinsam mit der Brau Union Österreich, dem Citymanagement Leoben und der Stadt Leoben ein Zeichen zu setzen, mit dem in geselligem und trachtigem Rahmen darauf hingewiesen werden soll, dass Leoben die Heimat von Gösser ist. „Die

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Pflanze gehört an der Wurzel gegossen“, vermerkt mit einem Lächeln Ronald Zentner, Brau Union Österreich Verkaufsdirektor der Region Süd. Das Bier und die weiteren Produkte, die in Leoben-Göß erzeugt werden, tragen nicht nur zu einem überaus positiven Image der Stadt bei, sondern sichern in Leoben und darüber hinaus auch Arbeitsplätze. „Außerdem haben wir mit der Grünen Brauerei von Leoben-Göß aus eine Innovation gestartet, die nicht nur weltweite Anerkennung findet, sondern auch dem Umweltgedanken enorme Rechnung trägt und damit den richtigen Schritt in die Zukunft einer sauberen Stadt und nachhaltigen Produktion gesetzt und den Standort für die nächste Generation abgesichert“, sagt Gösser Braumeister Andreas Werner, der anlässlich des Brau-Stadt-Festes auch ein eigenes Bier brauen wird, das man nur am 4. August verkosten kann. Das heurige, erste Fest wird am nördlichen Teil des Leobener Hauptplatzes stattfinden, bei dem neben Produkten aus der Gösser Brauerei auch Leobener Wirte kulinarische Genüsse präsentie-

ren werden, die zu Bier passen, beispielsweise Bierrostbraten, Biergulasch, Bierleberkäse, etc. Die Hopfen-Bauern aus Leutschach werden ebenso am Hauptplatz vertreten sein, wie auch die Hopfenkönigin und die Gösser-Bierkutsche. „Wir wollen bewusst mit einem überschaubaren, feinen Fest starten“, sagt Leobens Citymanager Ing. Anton Hirschmann. Das Brau-Stadt-Fest beginnt um 15 Uhr, die offizielle Eröffnung mit dem Bieranstich wird um 17 Uhr stattfinden. Die Besucherinnen und Besucher haben ab 15 Uhr die Möglichkeit, mit einem historischen Bus nach Leoben-Göß zu fahren, um dort bei freiem Eintritt eine Führung im Gösseum zu genießen. Um € 19.- (Normalpreis € 34,50) wird ein Brau-Stadt-Pass aufgelegt, mit dem man 3 Getränke, 1 Tonbierkrug, 1 T-Shirt und einen Ausstellungsbesuch - wahlweise im Gösseum oder in der Kunsthalle Leoben (Hoffnungs(t)raum Phantastisch) bekommt. Der Vorverkauf des Brau-Stadt-Passes startet am 1. Juni in der Stadtinformation und im Citymanagement Leoben.


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400 Jahre Schwarzenberg in Murau – A

Eine Stadt- Eine Familie – Eine gemeinsame Geschichte.

ls Anna Neumann im Jahre 1617 Georg Ludwig Graf zu Schwarzenberg heiratete, holte Sie damit ihren sechsten Ehemann und die Familie Schwarzenberg nach Murau. Die Fürstenfamilie prägte die Stadt und Region bis zum heutigen Tage. Dieses Jubiläum wird zum Anlass genommen, die Geschichte der Stadt, sowie der Familie in einer Sonderausstellung zu feiern. Am 17. Juni 2017 wird die Ausstellung zu „400 Jahre Schwarzenberg“ eröffnet, die in Form eines Stadtrundganges über die gesamte Altstadt angelegt ist. Entlang dieses Rundganges wird dem Gast an mehr als einhundert Stationen „Schwarzenberg“ erzählt, eng verwoben mit der Geschichte der Stadt. Im Hof des Schlosses gibt es eine kleine Ausstellung, die von Frau Dr. Therese Schwar-

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zenberg persönlich konzipiert wurde. Das Schloss selber erstrahlt abends seit kurzem in Blau, und wird noch bis zum Ende der Ausstellung so beleuchtet bleiben. Das Wahrzeichen der Stadt soll so auf die Feierlichkeiten aufmerksam machen. Im Rahmen der Ausstellung wird es auch etliche Veranstaltungen geben, die das Jubiläumsjahr zusätzlich aufwerten: Das Europagespräch mit Karel Schwarzenberg in der Stadtpfarrkirche, die Festtafel in der Schwarzenbergstraße, oder auch eine Uraufführung im Rahmen des Murau International Music Festivals, kurz MIMF, um nur einige zu nennen. Das Holzmuseum, die neu fertig gestellte Brauerei der Sinne, Murcapulco, die Passionsspiele St. Georgen und die

Ausstellung 400 Jahre Schwarzenberg. Eine Region und ihre Highlights freuen sich auf einen spannenden und interessanten Sommer! www.ausstellung-murau.at

Das Europa-Gespräch mit Karel Schwarzenberg, Matthäuskirche am 16.06 um 19.30 Uhr Eröffnung „400 Jahre Schwarzenberg“, Raffaltplatz am 17.06 um 18.30 Uhr Adelige Torten und Kaffee, dazu ein Gespräch mit der Fürstenköchin Irmgard Leitold, Handwerksmuseum am 24.06 um 15.00 Uhr Festtafel in der Schwarzenbergstraße am 15.07 um 18.00 Uhr


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Die Seniorenresidenz Steinkellner lud zur Muttertagsfeier!

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as Team der Seniorenresidenz Steinkellner in Leoben-Donawitz arrangierte am 12. Mai eine wunderbare Muttertagsfeier. Die Bewohner und ihre Familienangehörigen genossen das unterhaltsame Programm; es wurde getanzt, gefeiert und viel gelacht.

Bei den Pointen des beliebten und geschätzten Humoristen und Heimatdichters Sepp Maier blieb kein Auge trocken, und die Kinder des „Trachtenvereines Steirerherzen Seegraben“ bereiteten mit ihrer einzigartigen Tanzvorführung große Freude und bekamen kräftigen Applaus. Die

Tipp vom Fensterprofi

MKB-Geschäftsführer Gerald Mitteregger berät Sie gerne.

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ichtig ist, dass die Dämmwerte bei Energiesparfenster durch entsprechende Bautiefe und Dichtungsmaßnahmen in der Konstruktion erreicht werden – und nicht durch aufgeklebte PUR Schäume. Nur dann hält ein Fenster in Sachen Wärmedämmung dauerhaft, was es verspricht. Der Uw-Wert ist der Dämmwert des gesamten Fensters, nur dieser Wert ist tatsächlich aussagekräftig. Er setzt sich aus dem Ug-Wert (Dämmwert des Glases) und dem Uf Wert (Dämmwert des Rahmens) zusammen. Werden Werte wie der Ug Wert isoliert angegeben, ist stets nachzufragen, was der Dämmwert des gesamten Fensters ist. Qualitätsfenster, die dämmen und dichten, minimieren in jedem Fall auch die Lärmbelästigung. Für besseren Schallschutz gibt es aber zahlreiche ergänzende Lösungen im Glas- und Dichtungsbereich.

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hauseigene Küche sorgte für ausgezeichnete kulinarische Leckerbissen. Gemeinsam nutzte man das schöne Wetter zum Spazieren im schönen Gartenbereich der Seniorenresidenz. Die Fotos von diesem gelungenen Fest können Sie gerne auf der Homepage ansehen.

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Mit VW, Audi, Skoda und SEAT bietet das Autohaus Orthuber seine Kunden ein attraktives Mehrmarkenkonzept.

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atürlich erreicht man als Autohaus mit mehreren Marken unterschiedliche Zielgruppen und steigert damit Umsatz im Verkauf und der Dienstleistung, sprich Werkstatt. Man muss aber auch laufend Erneuerungen und Investitionen tätigen, um die hohen Qualitäts-Standards der Importeuer zu erfüllen. „Entscheidend ist dabei aber nicht die reine Fülle des Angebots von vielen unterschiedlichen Marken, sondern die Qualität der Präsentation, die Qualität der Beratung und des serviceorientierten After Sales“, so Walter Pichler, Standortleiter von Orthuber Langenwang.

Top-Beratung – Perfekte Werkstatt Da ist es auch selbstverständlich, dass für jede Auto-Marke ein eigener Spezialverkaufsberater zur Verfügung steht. Christoph Wagner ist VW-Kundenberater und VW-Markenleiter. Uwe Riegler ist Berater und Markenleiter für Skoda und Standortleiter Walter Pichler kümmert sich um AudiKunden. Dasselbe gilt natürlich auch in der Werkstatt. Serviceleiter ist Franz Maierhofer und seine rechte Hand Thomas Rathofer. Die beiden leiten ein Team von Spezialisten, das einem laufenden Qualitätsmanagement unterliegt. „Unsere Mitarbeiter besuchen ständig Seminare und Weiterbildungen – und nicht nur für die neuen Modelle“, erzählt Standortleiter Walter Pichler. Wir können unseren WerkstattKunden auch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Den einerseits gibt es oft günstige VW-, Audi- und Skoda-Fix-Pakete im Servicebereich und andererseits sind unsere top-ausgebildeten Mitarbeiter sehr effizient in der Fehlersuche und garantieren damit einen kurzen Werkstattaufenthalt und damit geringere Kosten.

Perfekt ausgebildete Mitarbeiter garantieren zufriedene Werkstatt-Kunden

Orthuber ist für seine Kunden seit vielen Jahrzehnten ein verlässlicher und bodenständiger Partner und auch das innerbetriebliche Klima wird im Unternehmen großgeschrieben. Denn ein entspannter Umgang mit den Mitarbeitern und ein gutes Verhältnis untereinander sind wichtige Erfolgskomponenten eines Unternehmens. Skoda-Markenleiter Uwe Riegler präsentiert den neuen Skoda Kodiaq

VW-Markenleiter Christoph Wagner (links) und Standortleiter Walter Pichler

Serviceleiter Franz Maierhofer (rechts) und Serviceberater Thomas Rathofer

Julia Planka (links) und Maria Rinnhofer zuständig für Kundendienst und Verrechnung

8665 Langenwang, Grazer Straße 79 T: 03854/2844, autohaus@orthuber.at www.orthuber.at 24 24


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Lebensfreude

Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Finde deine eigene Natur!

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ast jeder Mensch kommt im Laufe seines Lebens an den Punkt, wo er seinen Lebensweg oder seine momentane Situation in Frage stellt und sich neu orientieren möchte oder muss. Dazu bietet das Leben meist mehrere Male die Möglichkeit. Die bekannteste ist wohl die, die man Midlifecrisis nennt. Das alte Dasein ist plötzlich schal und leer, belastet, nervt und zieht hinunter. Das kann sogar eine tiefe Krise verursachen. In solchen Phasen tauchen Fragen auf wie: „Was sind meine wahren Wünsche? Was sind meine wirklichen Bedürfnisse? Wer bin ich überhaupt? Wo sind meine Träume hingekommen? Was sind meine Ziele und worin besteht mein Lebenssinn? Bin ich in meiner Sexualität wirklich frei?“ und viele mehr. Und die Frage, ob der Partner an der Seite der Mensch ist, mit dem man alt werden möchte, stellt auch in der Beziehung neue Weichen. Zudem ist es uns zu wenig, im Job „nur“ Geld zu verdienen; wir wollen uns verwirklichen und erkennen eine Vielfalt an Berufungen in uns.

Die Sehnsucht nach Antworten treibt uns in unsere eigenen inneren Tiefen. Oft merken wir, dass wir ziemlich

fremdbestimmt gelebt haben, und spätestens dann werden wir für unsere Umwelt ungemütlich. Ohne dass es uns wirklich bewusst ist, entscheiden wir uns für einen Neuanfang! Auch wenn das Angst macht, fühlt es sich doch gut an und wir sind von einem inneren Feuer und einer heimlichen Freude getrieben. Wir sind auf dem Weg, die eigene Natur zu finden. Wir wollen keine Zeit vergeuden. Dinge, die früher wichtig waren, sind nicht mehr erfüllend. Wir wollen uns nicht mehr mit Menschen umgeben, die uns nicht guttun, wollen keinen, der uns mit seiner Macht kontrolliert oder klein macht. Wir wollen selbstbestimmt sein und unsere eigenen Entscheidungen für uns selbst treffen. Prioritäten werden neu geordnet. Wir entdecken ein neues Ich und die Welt wird ausprobiert. Das braucht Mut. Im Wandel des Lebens entwickelt man sich weiter; aus den Erfahrungen gewinnt man neue Erkenntnisse und das formt eine neue Persönlichkeit. In unserer Schnelllebigkeit ist uns das oft nicht bewusst und so braucht es von Zeit zu Zeit eine Anpassung der Lebensumstände an unser neues Ich. Nur so können Zufriedenheit und Lebensfreude erlangt und erhalten werden. Gerne begleite ich Sie auf der Entdeckungsreise zu Ihrem neuen Ich.

Terminvereinbarungen erbeten

Foto: fotolia

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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at


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„VIELE DINGE, DIE NICHT SICHTBAR SIND, EXISTIEREN“ Denken Sie doch nur an die Schwerkraft oder an die Liebe.

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n der „modernen Welt“ geriet die Hypnose immer wieder in Vergessenheit oder wurde gar verboten, da viele Phänomene mit wissenschaftlichen Methoden auch heute noch unerklärbar sind.

In der Hypnose wird der kritische Filter des Egos umgangen und direkt mit dem Unterbewusstsein kommuniziert. Die Hypnose ist bereits vor mehr als 2000 Jahren erwähnt worden. Und noch heute gehören Trancezustände bei allen Naturvölkern zum Alltag.

HYPNOSE

Ich freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich Menschen von Alltagslasten befreien kann oder ihnen bei Gewichtsproblemen ein Stück weit helfen kann, und möchte die Leser an einigen Erfolgen teilhaben lassen, wie dieses Beispiel zeigt:

Lieber Marco! Dank der Hypnose bei Dir habe ich bereits seit Februar über 20 kg abgenommen. Für mich ist seitdem vieles leichter geworden und ich habe mich sehr zum Positiven verändert. Das Schönste ist, dass ich meinen Zwang zu essen überwunden habe, in den Tag hineinleben kann und mir nicht mehr so viele Gedanken über Kleinigkeiten mache. Ich fühle mich richtig wohl und bin sehr froh, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Ich möchte mich für Deine Unterstützung und Hilfe herzlich bedanken. LG Raffaela

Marco Wrabl Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 www.hypnose-spezialist.at

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LH-Stv. Michael Schickhofer, Tierpark-Leiterin Doris Wolkner-Steinberger und Zoologischer Leiter Reinhard Pichler bei der Übernahme der Patenschaft.

Caesar ist seit wenigen Monaten in der Tierwelt Herberstein zu Hause.

Herberstein

Löwe Caesar hat prominenten Paten

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andeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer war am 15.5.2017 zu Gast in der Tierwelt Herberstein, wo er die Patenschaft für den neuen Löwen Caesar übernahm. Mit Caesar hat die Tierwelt Herberstein einen neuen Gefährten für ihren Hausherrn Simba bekommen. Der 100 Kilogramm schwere Junglöwe wurde aus dem Schweizer Plättli Zoo in die Oststeiermark gebracht. „Heute ist Tag der Familie. Ich trage Verantwortung fürs Land, aber die größte Verantwortung trage ich für meine Familie.

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Es freut mich daher ganz besonders, dass ich an diesem Tag die Patenschaft für den Löwen Caesar im Tierpark Herberstein übernehmen darf. Der Tierpark Herberstein ist das perfekte Ausflugsziel für die ganze Familie, ich empfehle allen Steirerinnen und Steirern, den Tierpark öfter mal zu besuchen“, betont Schickhofer, der selbst eine Jahreskarte besitzt. „Mein ganz besonderer Dank gilt Tierpark-Chefin Doris Wolkner-Steinberger und ihrem gesamten engagierten Team der Tierwelt Herberstein“, so Schickhofer.


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RECHT Foto: © Matthew Benoit_fotolia

Mag. Karin Leitner

Die häufigsten Scheidungsirrtümer

1

Nach drei Jahren Trennung wird automatisch geschieden:

Falsch! Es gibt keine automatische Scheidung. Damit eine Scheidung durchgeführt wird, ist immer das Gericht von einem der Ehegatten oder von beiden gemeinsam anzurufen. Im Falle des Verlassens durch einen Ehepartner kann der verlassene Ehepartner sich in bestimmten Fällen zumindest drei Jahre gegen eine Scheidung wehren. Nach sechs Jahren Trennung kann die Scheidung vom Verlassenen nicht mehr verhindert werden.

2

Vor der Scheidung muss ich ein Jahr getrennt von meinem Ehepartner wohnen:

Das stimmt so nicht. Es ist zwar richtig, dass das Gesetz als Voraussetzung für eine einvernehmliche Scheidung eine Trennung von sechs Monaten vorsieht, tatsächlich wird diese Frist von den Gerichten aber nicht überprüft.

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Mag. Karin Leitner, Rechtsanwältin in Leoben, klärt auf! seine Tätigkeit auf, um seine Zahlungspflicht zu reduzieren, muss er damit rechnen, dass er auf jenes Einkommen angespannt wird, welches er am Arbeitsmarkt erzielen könnte. Wenn jemand unverschuldet die Arbeit verliert, ist ein Antrag auf Unterhaltsherabsetzung zu stellen, sonst muss der Unterhalt in derselben Höhe wie bisher bezahlt werden.

4

Die Frau bekommt automatisch das Sorgerecht für die Kinder:

Nach der Scheidung behalten beide Elternteile die gemeinsame Obsorge, wenn nicht triftige Gründe dagegen sprechen, oder ein Elternteil freiwillig darauf verzichtet.

5

Wenn mein Ehepartner Schulden macht, hafte ich auch dafür:

Falsch! Jeder haftet für seine Schulden. Außer die Schulden stehen im direkten Zusammenhang mit dem ehelichen

Vermögen, wenn z. B. ein Kredit für die Ehewohnung aufgenommen wurde.

6

Ein Ehebruch ist ein absoluter Scheidungsgrund:

Das ist so nicht richtig. Ein Ehebruch ist zwar eine schwere Eheverfehlung, aber kein absoluter Scheidungsgrund mehr. Es ist zu prüfen, ob der Seitensprung ehezerrüttend war. Wenn eine dem Wesen der Ehe entsprechende Lebensgemeinschaft bereits davor nicht mehr vorhanden war, konnte sich der Ehebruch nicht mehr ehezerrüttend auswirken.

7

Wenn ich während der Ehe erbe, wird das Erbe auf beide aufgeteilt:

Auch das ist nicht richtig. Dinge, die in die Ehe miteingebracht oder während der Ehe geerbt wurden, werden im Falle der Scheidung nicht aufgeteilt, sondern verbleiben im Alleineigentum des Erben.

Wenn ich arbeitslos bin, muss ich keinen Unterhalt bezahlen:

Auch im Falle von Arbeitslosigkeit muss Unterhalt bezahlt werden. Gibt der Unterhaltspflichtige ohne wichtigen Grund

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was Läuft

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Veranstaltungs-

Juni:

Was Läuft?

bis 17.09. Ausstellung „Hoffnungs(t)raum PHANTASTISCH. Eine Reise durch die phantastische Kunst“ L

03.06. Typisierungsaktion Leukämie, Max (3) sucht einen passenden Sp www.gebenfuerleben.at 04.06.

Murtal Classic, historische Automobile und Motorräder

06.06. Wir bauen eine Schachtelstadt, für Kinder von 3 – 12 Jahren 06.06. Benefizkabarett: „Lachen für‘s dachbodenTHEATER 2.0“, mit Marion Petric, I Stangl, Mike Supancic, Petutschnig Hons, Tricky Niki, Pepi Hopf, Martin Kosch und die Vierkanter 7., 9., 10. & Serenadenkonzerte, „Das Glück is a Vogerl“ (Wienerlieder), 11.06.2017 Gesangsklasse Sigrid Rennert & Salonorchester Musikschule

09.06. Führung „Schienen in die Vergangenheit“ mit Möglichkeit zum B Ausstellung „HOFFNUNGS(T)RAUM – PHANTASTISCH“. Anmeldung TV Leoben, Tel.: 03842/48148 L 09.06.

Kinderbuchlesung mit Karin Ammerer, Für Kinder ab 4 Jahren m

09.06. Zeitzeugengespräch mit Univ. Prof. Dr. Johann Trummer, Lebendige Erinnerungskultur

10.06. Asia Spa Kinderfest - Bewegungsspiele, Riesenrollenrutsche, Kletterpyramide, Kinderbaustelle u.v.m. L 10.06. Winzerfest am Berg, www.schlossberg-bruck.at 10.06.

2. Schladnitzer Kirtag 2017 Gösser Musikanten, die Mugls, Oliver Haidt, Hubi Urknall, Freddy Pfister L

12., 19., & 26.06.2017 Begegnungscafe

16.06. Werksführung Voestalpine Donawitz (kostenlos). Anmeldungen TV Leoben Tel.: 03842/48148 L

17.06. Repair Café in Leoben L 18.06.

28. Oberlandler Kirchtag L

19. – 25.06. Beach an der Mur, www.beachandermur.com 23. – 25.06. Street Food Market - Mit über 30 Streetfood Vertretern aus aller 23.06.

Caribeando feat. Endrina Rosales - Cool Tour Jazz Night 2017 L

23.06.

Hofkonzerte mit Ensembles des Joseph Haydn-Orchesters und des Singkreises Bruck

24.06.

Heubodenfest, mit „Hammerstoak“, Kinderprogramm, Q-Stall-D

25.06.

Orgelkonzert 2017 - Liturgie und Kirchenmusik Constanze Hochwartner & Magdalena Moser L

25.06.

Musikantenfrühschoppen

26. – 29.06. Woche der offenen Tür in der Musikschule 27.06. Schlusskonzert der Musikschule Bruck an der Mur

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße

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www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,


im Sommer?

Meine Steirische

Kalender

Ort des Geschehens: Uhrzeit:

Leoben, Kunsthalle (Di.-So.)

Spender.

10 – 17 Uhr

Bruck, Rotes Kreuz, Tragösser Str. 9

10 – 16 Uhr

Bruck, Koloman-Wallisch-Platz

12 – 15 Uhr

Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie

16 Uhr

Bruck, Kulturhaus-Stadtsaal Bruck, Rathaushof

19.30 Uhr 20 Uhr

Besuch der

Leoben, MuseumsCenter

mit Begleitperson Bruck, Stadtbücherei Bruck, Stadtmuseum im Kulturhaus

Leoben, Asia Spa Bruck, Schloßberg

Leoben, VAZS-Tenne Bruck, Stadt:Werk:Statt

Leoben, Voest Alpine Donawitz

Leoben, Altstoffsammelzentrum

Leoben, Massenburg Bruck, Koloman-Wallisch-Platz Welt Leoben, Hauptplatz

Leoben, Café Mitt’n drin

Disco uvm.

Bruck, historische Höfe Bruck, Heuberg

Leoben, Stadtpfarrkirche St. Xaver Bruck, Gasthaus Kuhneß

16 Uhr 16 Uhr 18 Uhr 11 – 18 Uhr ab 14 Uhr ab 11 Uhr 17.30 – 19.30 Uhr 9 Uhr 9 Uhr 10 Uhr 18 Uhr ganztags 19 Uhr 18 Uhr ab 15 Uhr 18 Uhr 10 Uhr

Bruck, Musikschule Bruck, Musikschule

18 Uhr

e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard 8/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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