Juni 2017
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1 © WV-Wernbacher-2016 © WV-Wernbacher-2016
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Editorial Editorial Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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andwerk und Arbeit sind nichts mehr wert. Die Leute schuften, aber ersparen kann man sich kaum was. Die Abzüge am Lohnzettel sind zu deftig. Egal ob Mittelschicht oder darunter, jeder muss noch mehr schaffen, noch mehr leisten, noch flexibler und vielseitiger sein. Viele Menschen quälen Existenzängste und der Kampf gegen den sozialen Abstieg kostet jede Menge Lebensfreude. Die sehr reiche Gesellschaftsschicht ist davon unberührt, die hat nämlich Sonderregelungen. Von Unternehmern, von kleinen und mittleren Betrieben hört man immer öfter: „Ich mag nicht mehr! Es macht keinen Spaß mehr!“ Und da ist nicht die Arbeit oder die Herausforderung gemeint. Nein!
Noch ein Ordner für den bürokratischen Monsterapparat, damit den unendlich vielen Gesetzen und Regelungen Genüge getan wird, sonst drohen Strafen! Eines sollten wir uns immer vor Augen führen: Nicht die Industrie und die Großunternehmen sind der Motor der Wirtschaft, es sind die Klein- und Mittelbetriebe, die das System aufrechter-
Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit und Arbeit müssen sich wieder lohnen halten. Würden sich z.B. alle Klein- und Mittelbetriebe zusammentun und keine Steuern abführen, würde der Sozialstaat Österreich innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen. Der korrekte Bürger hat das Gefühl, der Dumme zu sein, zunehmend kontrolliert, überwacht und finanziell ausgequetscht zu werden. Er ist greifbar für den „Staat“. Eine Flut an Gesetzen beugt unser schönes kleines Land. So viele Vorschriften, Verordnungen und Normen, dass selbst Experten nicht selten der Durchblick fehlt. Der brave Bürger versucht mit großem Aufwand, dem gerecht zu werden! Auf der anderen Seite sind da die, die unsere Gesetze und Normen nicht achten, sich respektlos und kaltschnäuzig darüber hinwegsetzen. Hinzu kommen Betrüger, Verbrecherbanden, Gauner und Ganoven, die sich dreist am hart Erarbeiteten der braven Bürger bereichern, Autos knacken, in Wohnungen und Häuser einbrechen sogar am helllichten Tag, Geschäfte und Banken plündern usw. Die noch vorhandene Polizei arbeitet lobenswert und hofft inständig auf Aufstockung der Dienstposten. Die von Verbrechen geschädigten und traumatisierten Betroffenen
versuchen das erfahrene Leid irgendwie zu verarbeiten und hoffen auf Öffnung der geschlossenen Polizeiposten und darauf, dass der Staat für Sicherheit und Gerechtigkeit sorgt. Im Moment noch greift der Bürger tief in die Tasche, um sein Eigentum zu schützen. Einbruchsschutz, Alarmanlagen und Sicherheitssysteme boomen.
Wer in Österreich lebt, von dem sollen Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit eingefordert werden! Und Rechtsbrüche müssen klare Konsequenzen haben! Österreichs politisches System ist im Umbruch. Ich hoffe inständig, dass damit auch Ehrlichkeit und der Wert der Rechtschaffenheit in unserem Wertesystem in den Vordergrund rücken. Wir brauchen weniger Verwaltungsaufwand und eine einfachere Gesetzgebung, die für jeden gelten muss, auch für die Leute in der Politik, für die reiche Elite ebenso wie für Gäste aus dem Ausland und Zuwanderer. Rechtschaffenheit muss sich auszahlen und belohnt werden; ein humanes Zusammenleben mit unseren christlichen Werten muss wieder in den Vordergrund rücken. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Nächste Ausgabe: 28. -30. Juni 2017, Redaktionsschluss 19.6.2017 2
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Das Team der Firma Dieselfink rund um GF Wolfgang Peindl freut sich auf Ihren Besuch
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eit 1.Oktober 2016 hat der KFZFachbetrieb mit BOSCH einen starken Partner an seiner Seite. Als Bosch - Diesel und Bosch - Elektrik-Elektronik Partner verfügt die Fa. Dieselfink über die neuesten Diagnosegeräte und Prüftechniken. Doch die cleveren Bosch Prüftechniken alleine machen noch keine TopWerkstatt aus. Als Partner von Bosch
hat sich das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern verpflichtet, regelmäßig die neuesten Schulungen erfolgreich zu absolvieren. „Wer hier nicht permanent mit der Zeit geht – der geht mit der Zeit. Wir sind überzeugt mit Bosch den richtigen Partner an unserer Seite zu haben. Denn so können wir unseren Kunden immer die gleiche Qualität und den Service bieten, den sie schon
seit Jahren von uns kennen“, so Geschäftsführer Wolfgang Peindl.
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kann sich speziell bei Durchquerungen, Überschreitungen und Mehrtagestouren vom Endpunkt mit den Öffis bequem zum gewünschten Punkt zurückbringen lassen. Und das alles auch noch klimaschonend und umweltfreundlich“, so Lang.
Quer durch die Bahn die interessantesten Freizeitangebote - entlang der steirischen Bahnstrecken machen etliche Highlights Gusto auf mehr: Der Verkehrsverbund bietet viele Möglichkeiten, die Kombination Bahn+Wandern auszuprobieren: Verkehrslandesrat Anton Lang wandert mit den Öffis.
Das ist wirklich `wanderbar´! S-Bahn und RegioBahn Steiermark bieten jede Menge Möglichkeiten, zu interessanten Freizeitangeboten in unserer wunderschönen Steiermark mittels Öffis zu gelangen.
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er gesellschaftliche Wandel hin zu einem bewussteren Leben, mehr Freizeit und auch die Tatsache, dass es immer mehr aktive ältere Menschen gibt, haben in den letzten Jahrzehnten zu einer Steigerung des Freizeitverkehrs geführt. In Österreich greifen jedoch leider immer noch über 70% der Menschen für Freizeitaktivitäten auf das Auto zurück. Besonders an den Wochenenden nutzen viele Mitbürger für Freizeitaktivitäten immer noch das Auto. Bahn und Bus sind meist dem beruflichen Alltag vorbehalten. „Dies soll sich in Zukunft ändern. In den letzten
Jahren hat es daher deutliche Angebotsverbesserungen im Fahrplanangebot von S-Bahn und RegioBahn gegeben. Das Land Steiermark wird hier gemeinsam mit dem Steirischen Verkehrsverbund mit positivem Beispiel vorangehen“, verspricht Verkehrslandesrat Anton Lang. So bietet der Verkehrsverbund zahlreiche Broschüren und Wanderfolder mit interessanten Berg- und Wanderzielen in der Steiermark an, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem und einfach erreichbar sind. „Die Vorteile liegen auf der Hand: Man muss nicht zu einem bestimmten Parkplatz zurückkehren, sondern
• Für ein echtes Naturerlebnis hat der Verkehrsverbund rund 40 Wanderfolder parat. Der Vorteil: Die meisten Touren führen nicht zum Ausgangspunkt zurück, es ist kein Auto notwendig. Die jeweilige Tour ist auch auf einer Karte eingezeichnet, enthalten sind auch dazugehörige Fahrplanvorschläge. Kompakt zusammengefasst gibt es für die jeweiligen Bahnstrecken verschiedenste Freizeitbroschüren. Diese Broschüren enthalten alle wichtigen Informationen und Kartenausschnitte für eine bessere Orientierung vor Ort. • Alle Broschüren und Folder gibt‘s kostenlos bei Mobil Zentral in der Grazer Jakoministraße 1 (so lange der Vorrat reicht). • Oder man bestellt sie online auf www.verbundlinie. at/freizeit und bekommt sie kostenlos zugeschickt. • Natürlich kann man die Broschüren und Folder auch gleich selbst via PDF speichern oder ausdrucken. • Noch ein Tipp: Für etliche Broschüren stehen GPS-Tracks zur Verfügung. Als Wegpunkte sind die Bahnstationen angeführt, die verfügbaren Tracks zeigen das in der jeweiligen Freizeitbroschüre enthaltene Radrouten-Grundnetz.
Bezirksausflug von Frau in der Wirtschaft
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ie Bezirksvorsitzende KoR Gerlinde Hutter und ihr Team luden am 11. Mai 2017, zum alljährlichen Bezirksausflug von „Frau in der Wirtschaft“ ins wunderschöne Apfelland ein und konnten bei traumhaftem Wetter mehr als 60 Unternehmerinnen begrüßen. Der diesjährige Ausflug führte die
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Damen nach Puch bei Weiz. Nach dem gemütlichen Zusammentreffen begaben sich die Ausflugsteilnehmerinnen auf eine kleine Wanderung quer durch die Obstgärten und besichtigten einige Betriebe in der Apfelhochburg. Besucht wurden die Betriebe „Obstbau Leitner vlg. Niglbauer“, die „Glasbläserei
Wilfinger“ und der „Steiermarkshop von Familie Mitterbäck“. Ein kleiner Besuch wurde auch dem neueröffneten „Harl’s Cafe“ von Verena Fink und Andrea Hobi abgestattet. Nach der Wanderung und den Betriebsbesichtigungen fand der Abschluss des gelungenen Ausfluges im Wirtshaus Meißl statt.
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Foto: Alexandra, Weiz
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Jubilarehrung in Weiz
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ei der diesjährigen Jubilarehrung der Gewerkschaft öffentlicher Dienst für 25-jährige, 40-jährige, 50-jährige, 60-jährige Mitgliedschaft im Bezirk Weiz am 11.5.17 im Gasthaus Allmer in Weiz konnte der Vorsitzende der GÖD Weiz, Dir. Michael Gruber auch den Landesvorsitzender der GÖD Steiemark, Herrn Josef Pilko recht herzlich begrüßen. Die Gäste wurden nicht nur kulinarisch sondern auch mit einer exklusiven Weinverkostung und musikalischen Genüssen und einer Kabarettaufführung verwöhnt. Besonders gefreut haben sich Frau Anna Thonhauser aus Gleisdorf und Manfred Reisinger aus Weiz für ihre 60-jährige Mitgliedschaft.
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Ein historischer Tag
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er Samstag, 6.5.2017 war ein historischer Tag für den Feitlclub Wetzawinkel? Wir konnten heuer erstmals das Turnier, welches von der Dorfgemeinschaft Wetzawinkel hervorragend organisiert wurde, gewinnen! Nach einigen 2. Plätzen und einem 4. Platz aus dem Vorjahr, war dies ein sehr erfolgreicher Tag in der mehr als 50 jährigen Geschichte des Feitlclubs! Ich als Obmann darf mich dafür bei der Mannschaft, übrigens die einzige Mannschaft die gemischt antrat, also mit 2 Frauen und 2 Männern, für die herausragende Leistung bedanken. Der Spielverlauf war sehr spannend und am Schluss trennten unsere Mannschaft vom Zweitplatzierten nur 7 Treffer!
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LAbg. BezPO GK Erich Hafner
Für eine proaktive Sicherheitspolitik in der Grünen Mark! Die öffentliche Ordnung gehört zu den Grundprinzipien eines funktionierenden Rechtsstaats.
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icherheit ist die Basis für persönliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Eine elementare Aufgabe des Staats ist der Schutz der Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund und hinsichtlich der unlängst veröffentlichten Datenerhebungen des Bundeskriminalamts muss das Thema Sicherheit zweifelsfrei auch landespolitisch in den Mittelpunkt gerückt werden. SPÖ und ÖVP ignorierten in der Grünen Mark bisher sämtliche Fehlentwicklungen mit einer beeindruckenden Hartnäckigkeit, obwohl der aktuelle Bericht des Bundeskriminalamts und eine Anfragenbeantwortung durch den ÖVP-Innenminister eine deutliche Zunahme von strafrechtlich relevanten Delikten ausweist. Im Bezirk Weiz stellt sich die Sachlage wie folgt dar: Die Delikte gegen die sexuelle Integrität haben um unglaubliche 29,4 Prozent zugenommen und die Straftaten gegen fremdes Vermögen sind ebenfalls um 7,2 Prozent angestiegen. In Anbetracht dieser Zahlen politisch zur Tagesordnung überzugehen, ist grob fahrlässig. Um die Untätigkeit der Regierungsparteien schnellstmöglich zu beenden, präsentierten wir Freiheitliche eine umfassende Sicherheitskampagne. Im
Rahmen dieses Schwerpunkts wurde auf landes- und kommunalpolitischer Ebene eine Reihe an Initiativen eingebracht. Der inhaltliche Bogen spannt sich dabei von kostenlosen Selbstverteidigungskursen über die Förderung von Alarmanlagen durch Kommunen bis hin zur personellen Aufstockung der Exekutive. Aus freiheitlicher Sicht ist es ein Gebot der Stunde, den ÖVP-Innenminister und Ankündigungsweltmeister Wolfgang Sobotka mit Nachdruck darauf aufmerksam zu machen, dass es im Bereich der Polizei eine massive personelle Unterbesetzung gibt. Damit diesem offenkundigen Missstand effizient begegnet werden kann, fordert die FPÖ, einen Pool an Polizeibeamten zum Ausgleich von Unterbesetzungen durch Krankenstände, Karenzen oder Sonderverwendungen zu schaffen. Abschließend möchte ich festhalten, dass es in Anbetracht der zahlreichen sicherheitspolitischen Herausforderungen dringend erforderlich wäre, dass SPÖ und ÖVP ihre lethargische Haltung endlich beenden und nicht weiterhin die Augen vor unübersehbaren Problemstellungen verschließen. LAbg. GK Erich Hafner T 0664 4658914, erich.hafner@fpoe.at
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EABI Johann Gletter & ABI Johann Maier
St. Margarethen an der Raab
Steirische Florianiplakette in Gold
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ürgermeister a. D. Ehrenabschnittsbrandinspektor Johann Glettler war in den letzten 23 Jahren als Bürgermeister stets um vier Freiwillige Feuerwehren im Gemeindegebiet von St. Margarethen an der Raab und weit darüber hinaus bemüht. So wurden in seiner Amtszeit gemeinsam mit dem Gemeinderat alle Feuerwehrhäuser auf den modernsten Stand der Technik gebracht und beinahe alle Fahrzeuge ausge-
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tauscht. Viele große Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr, aber auch vieler Vereine wurden dank seiner Unterstützung in St. Margarethen an der Raab abgehalten. Als Dank für seine langjährige, verdienstvolle Tätigkeit als Bürgermeister der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab wurde Bürgermeister a. D. Ehrenabschnittsbrandinspektor Johann Glettler bei der Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen an
der Raab am 7. Mai mit der „Steirischen Florianiplakette in Gold“ ausgezeichnet. Im Rahmen dieser Feier wurden auch zahlreiche weitere Kameraden für ihre langjährigen und verdienstvollen Tätigkeiten im steirischen Feuerwehrwesen mit Auszeichnungen geehrt sowie die neue Tragkraftspritze der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen an der Raab feierlich gesegnet.
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Foto: © Rotes Kreuz
ROTES KREUZ WEIZ
Erfolgreiches Jahr 2016 Im Rahmen der heurigen Rotkreuz-Bezirksversammlung im Gasthof Allmer in Weiz wurden neben der Präsentation der Leistungen des vergangenen Jahre sowie des positiven Finanzberichtes langjährige Mitarbeiter und Gönner des Roten Kreuzes ausgezeichnet und geehrt.en.
Bernhard Ederer sowie KomR Dr. Jürgen Siegert, den Vizepräsidenten des Steirischen Roten Kreuzes, und Landesrettungskommandant Dr. Peter Hansak. Verdienstvolle MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes wurden abschließend für ihre Leistungen mit Auszeichnungen des
Neues Einsatzfahrzeug für das Rote Kreuz Oberes Feistritztal
Landes Steiermark und des Steirischen Roten Kreuzes gewürdigt. So erhielten Bezirksfinanzreferent Hubert Reitbauer, langjähriger Ortsstellenleiter in Birkfeld, und Peter Mayerhofer, langjähriger Blutspenden-Sachbearbeiter in Gleisdorf, den selten verliehenen RotkreuzKristall überreicht. Reinhard Gütl
Foto: © Rotes Kreuz
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er im Vorjahr neugewählte Bezirksstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS konnte zur heurigen Bezirksversammlung neben Abordnungen der acht Ortsstellen des Bezirkes zahlreiche Ehrengäste zur Bezirksversammlung begrüßen, darunter NAbg. Dr. Klaus Feichtinger, LAbg. Bgm.
„PA_BezVers17.jpg“: Besondere Würdigung zweier verdienter Funktionäre: BGF Erwin Hütter, BezStLt. Mirko A. Franschitz, MAS, Peter Mayerhofer, Hubert Reitbauer, Vizepräsident Dr. Jürgen Siegert, BezStLt.-Stv. Arnold Wünscher und BH HR Dr. Rüdiger Taus (v.l.n.r.)
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ach intensiven Bemühungen ist es den Verantwortlichen der Rotkreuz-Ortsstellen Ratten, Birkfeld und Anger gelungen, ein neues Einsatzfahrzeug anzuschaffen, das dazu beitragen wird, im oberen Feistritztal den Transport von PatientInnen zum Arzt bzw. zur Behandlung ins Krankenhaus noch angenehmer abwickeln zu können. Besonders erfreulich ist, dass alle zwölf Ausfahrtsgemeinden des oberen Feistritztales in den nächsten vier Jahren für die Finanzierung dieses neuen BKTWs aufkommen. Reinhard Gütl
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Meisterfeier der SVK Wildcats
ESV Gebol Krottendorf v.l.: Martin Schwarzl, Stefan Schwarzl, Michael Weberhofer, Patrick Mandl und Karl Schwarzl
Fotos: KK
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Stocksport-Bundesliga zu Gast in Krottendorf
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m 13. Mai 2017, war die österreichische Bundesliga im Stocksport zu Gast im „Garten der Generationen“. In Runde 3 empfingen die Hausherren des „ESV-Gebol Krottendorf“ die Gäste aus Tirol, den „EV-Angerberg II“. Vor rund 120 Zusehern wurde Stocksport auf höchstem Niveau geboten! Von Beginn an zeigten die jungen Spieler der Heimmannschaft (Patrick Mandl, Michael Weberhofer sowie Martin, Karl und Stefan Schwarzl) groß auf. Die Gäste wurden kontinuierlich unter Druck gesetzt, was den Krottendorfern eine schnelle 6:0-Führung einbrachte und somit den Gesamtsieg sicherte. Der Endstand lautete 9:1. Das bedeutete die Tabellenführung nach der Halbzeit der gespielten Runden. Mit dieser hervorragenden Leistung nimmt man Kurs auf die höchste österreichische Liga im Stocksport, die Staatsliga. Der „ESV-Gebol Krottendorf“ freut sich, beim Kampf um den Aufstieg weiter zahlreiche Fans begrüßen zu dürfen. Nächstes Heimspiel: 03.06.2017 vs. „UEV Haigermoos/OÖ“ Ort: Veranstaltungshalle, „Garten der Generationen“/Krottendorf Beginn: 17:00 Uhr
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ie Wildcats Harb Installationen Krottendorf holten sich überlegen - ohne Punkteverlust - den Meistertitel in der steirischen Frauenlandesliga. Gefeiert wurde dieser Riesenerfolg beim letzten Heimspiel in der ELIN Motoren Arena Krottendorf. Nach dem 6:3 Sieg gegen DFC Zeltweg wurde der Meisterpokal von Vertretern des Steirischen Fussballverbandes übergeben. Im Stadion durften die Meisterinnen auch den Bürgermeister Erwin Eggenreich, Vizebürgermeisterin Iris Thosold, den Präsidenten des SV Krottendorf und Vizebürgermeister Franz Rosenberger sowie den Hauptsponsor Thomas Harb begrüßen. Die anschließende Meisterfeier (in Zusammenarbeit mit „Die Eventlerin“ Sabine Maierhofer) fand ganz unter dem Motto „Meister-what else“ statt.
copyright: Gernot Muhr
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Gemeinsam mit Frau Mag. Inge Wurzinger von Wurzinger Design wurde nun die dazugehörige Broschüre mit wichtigen Informationen über Weiz einer „Rundumerneuerung“ unterzogen und neu aufgelegt. Auf eine kindgerechte Darstellung wurde besondere Rücksicht genommen und daher führt nun der Hund „Wurli“ die Kinder durch die Broschüre, die am Ende auch ein Quiz für die kleinen Entdecker beinhaltet. Aber nicht nur auf den bedruckten Seiten kann man Wurlis Spuren entdecken:
Von der Taborkirche bis hinunter zum Gemini Haus findet man die Tapser des kleinen Hundes am Boden aufgemalt, damit die Kinder Wurli auf seinem Weg folgen und somit in die Geschichte der Stadt Weiz eintauchen können!
Grafik: © Wurzinger Design
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ereits seit vielen Jahren lädt der Tourismusverband Weiz die Schüler der dritten Volksschulklassen des Bezirkes ein, die Weizer Altstadt zu erkunden. Dabei werden Sie von einer „Kinderstadtführerin“ begleitet, die ihnen auf spielerische Art und Weise spannende Geschichten über die Bezirkshauptstadt Weiz erzählt. Das Konzept dafür stammt von der Volksschullehrerin Mag. Karin Traussnig-Stacherl. Jährlich dürfen wir auf diesem Wege über 30 Schulen und 650 Kinder in Weiz begrüßen.
Foto: © Stadtgemeinde Weiz/Gütl
Kleine Entdecker folgen „Wurlis“ Spur durch Weiz
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LH-Stv. Michael Schickhofer, Tierpark-Leiterin Doris Wolkner-Steinberger und Zoologischer Leiter Reinhard Pichler bei der Übernahme der Patenschaft.
FOTOS: Land Steiemark/Bektaš
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Caesar ist seit wenigen Monaten in der Tierwelt Herberstein zu Hause.
Herberstein
Löwe Caesar hat prominenten Paten
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andeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer war am 15.5.2017 zu Gast in der Tierwelt Herberstein, wo er die Patenschaft für den neuen Löwen Caesar übernahm. Mit Caesar hat die Tierwelt Herberstein einen neuen Gefährten für ihren Hausherrn Simba bekommen. Der 100 Kilogramm schwere Junglöwe wurde aus dem Schweizer Plättli Zoo in die Oststeiermark gebracht. „Heute ist Tag der Familie. Ich trage Verantwortung fürs Land, aber die größte Verantwortung trage ich für meine Familie.
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Es freut mich daher ganz besonders, dass ich an diesem Tag die Patenschaft für den Löwen Caesar im Tierpark Herberstein übernehmen darf. Der Tierpark Herberstein ist das perfekte Ausflugsziel für die ganze Familie, ich empfehle allen Steirerinnen und Steirern, den Tierpark öfter mal zu besuchen“, betont Schickhofer, der selbst eine Jahreskarte besitzt. „Mein ganz besonderer Dank gilt Tierpark-Chefin Doris Wolkner-Steinberger und ihrem gesamten engagierten Team der Tierwelt Herberstein“, so Schickhofer.
Barbara Eibinger-Miedl
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mit großer Mehrheit zur Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung gewählt
Am Beginn ihrer kurzen Erklärung bedankte sich die neue Landesrätin für den Vertrauensvorschuss des Landtages Steiermark. „Schon als Klubobfrau war es mir immer ein Anliegen, einen wertschätzenden, respektvollen und offenen Umgang mit allen Fraktionen zu pflegen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich alles dafür tun werde, diesen Umgang beizubehalten“, so die neue Landesrätin, die mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, FPÖ und der Grünen gewählt worden ist.
Betreffend ihrer einzelnen Ressorts verwies Eibinger-Miedl auf die bisherigen Maßnahmen und Erfolge, die sie weiterführen wolle. In der Forschung und Entwicklung bleibt eine Forschungsquote von 5 % für die Steiermark das Ziel. Dazu ist die enge Zusammenarbeit mit unseren Forschungseinrichtungen und Hochschulen ein entscheidender Faktor.
Steirische Wirtschaft in ihrer Gesamtheit sehen
Eibinger-Miedl will die steirischen Wirtschaft in ihrer Gesamtheit sehen. „Ich komme selbst aus einem Familienbetrieb, der heuer sein 70-jähriges Bestehen feiert und in dritter Generation geführt wird. Daher ist mir bewusst, wie wichtig die Vielfalt in unserer heimischen Wirtschaft – vom Industriebetrieb, über die vielen Klein- und Mittelbetriebe bis hin zu den zahlreichen Jungunternehmen – ist. Diese Vielfalt gilt es zu erhalten und die Betriebe dabei zu unterstützen, zu investieren, zu wachsen und auf den internationalen Märkten erfolgreich zu sein.“
Gemeinden und Regionen weiter stärken
Ein besonderes Anliegen, das sie aus dem Landtagsklub in die Regierung mitnehme sei die Stärkung der Gemeinden und Regionen, betonte Eibinger-Miedl. „Schon als Klubobfrau habe ich viel Zeit und Energie auf die Frage verwendet, wie wir neben den starken Zentralraum unsere Gemeinden und Regionen stärken können. Ich freue mich, dass ich hier durch meine neuen Ressorts viel dazu beitragen kann, dieses Ziel umzusetzen. Sei es in der Wirtschaft, im Tourismus oder in der Wissenschaft und Forschung.“
FOTOS: Fischer
Eine Forschungsquote von 5 Prozent bleibt das steirische Ziel
Europa in den steirischen Regionen fester verankern
Das Europaressort sei ihr ein besonderes Herzensanliegen, betonte Eibinger-Miedl in ihrer Rede. In einem Land, in dem jeder zweite Euro im Export verdient wird, gilt es, das Bewusstsein für ein gemeinsames Europa weiter zu stärken. Daher ist es mir wichtig, nicht nur die Steiermark als europäische Region weiter erfolgreich zu positionieren, sondern auch Europa in der Steiermark stärker zu verankern.“ 13
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Westernreitclub Weiz-Preding feiert Halleneröffnung einem eindrucksvollen Showprogramm unterhalten. In tollen Kostümen zogen Reiter mit ihren Pferden und Hunden die Zuschauer in ihren Bann. Für die kleinen Besucher gab es Hüpfburg, Kinderbasteln und -schminken bis hin zum Kinderreiten. Bgm. Erwin Eggenreich und Vzbgm. Franz Rosenberger gratulierten zur gelungenen Halle und der stimmungsvollen Eröffnungsfeier.
Die Künstlerinnen der ÖGB-Freizeitgruppe mit AK Außenstellenleiter Elmar Tuttinger (li.), Bgm. Erwin Eggenreich und ÖGB-Regionalsekretär Walter Neuhold (re).
Fotos: KK
Fotos: Lederer
Fotos: KK
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m Sonntag, dem 7. Mai 2017, wurde die Reithalle des RC WeizPreding feierlich eröffnet. Mit über 2.000 Stunden Eigenleistung und der Unterstützung regionaler Baufirmen wurde die schöne Reithalle perfekt in die bestehende Anlage integriert. Die feierliche Segnung nahm Pfarrer Franz Lebenbauer vor. Die zahlreichen Gäste wurden nicht nur kulinarisch verwöhnt, sondern auch mit
ÖGB Weiz präsentiert „split art“ Die Freizeitgruppe des ÖGB Weiz feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung.
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nsehen kann man sich die interessante Ausstellung im Volkshaus Weiz bis Jahresende. Die feierliche Eröffnung wurde durch ÖGB-Regionalsekretär Walter Neuhold, Kulturreferent Oswin Donnerer, AK-Außenstellenleiter Elmar Tuttinger und Bürgermeister Erwin Eggenreich vorgenommen. „split art“ glänzt mit Werken von Erna Hochegger, Erika Kurasch, Christine Maierhofer, Erika Osrecki, Trude Preising, Josefa Ranzenhofer, Brigitte Waldhaus und Elisabeth Wiedenhofer. Anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums erzählte Walter Neuhold aus der Geschichte der Freizeitgruppe, die 1987 begann und immer durch das Bildungsreferat des ÖGB
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unterstützt wurde. Es begann mit ein paar AquarellmalerInnen und führte zu vielen schönen Ausstellungen mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten. Elisabeth Wiedenhofer ist als Obfrau der Freizeitgruppe von Beginn an die treibende Kraft. Oswin Donnerer gratulierte zum langjährigen Bestehen und Elmar Tuttinger erzählte, wie doch die Exponate immer wieder für Interesse und Überraschung im Volkshaus sorgen. Auch Bürgermeister Erwin Eggenreich freute sich über die Förderung des gesellschaftlichen Lebens in Weiz, die sich durch das künstlerische Schaffen und die regelmäßigen Ausstellungen ergibt.
3 x Gold und 2 x Silber
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eit 28 Jahren veredelt der Großsteinbacher Obstbaumeister Helmut Reisinger seine im eigenen Betrieb wachsenden Früchte zu erlesenen Edelbränden oder Säfte. Viele Auszeichnungen dokumentieren die hervorragende Qualität, die in erster Linie auf viel Fachwissen und saubere Arbeit zurückzuführen ist. Bei der diesjährigen Landes-Edelbrand und Saftbewertung der Landwirtschaftskammer Steiermark wurden der Marillenbrand, der Eisapfel-Tresterbrand und der Apfelsaft mit der Goldmedaille, der Quittenbrand und der Gute Luise Edelbrand mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Die Produkte überzeugten mit Aussehen, Fruchtcharakter, Harmonie und Sauberkeit die gestrenge Fachjury.
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Alle DEINE Träume …
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ehe zum Spiegel. Jetzt schaue hinein. Was siehst und fühlst du? Es ist nie zu spät, das zu ändern, was man ändern möchte. Jeder Tag ist eine neue Chance, um nicht mehr zu rauchen, abzunehmen, den Job zu wechseln, die unglückHubert und Anton Hartleb liche Beziehung zu beenden, endlich ein neues Leben zu beginnen. Du schaffst das und ich werde dir dabei helfen …
Leserbrief:
Karin, 26 Hallo Sandra! Ich möchte mich recht herzlich für Deine Hilfe bedanken. Ich bin so froh, dass ich den Mut hatte, Dich anzurufen, denn ohne Deine Hilfe wäre ich sicher noch immer eine furchtbare Kettenraucherin. Ich hätte nie gedacht, dass Aufhören so einfach sein kann. Ich habe nicht einmal das Verlangen, eine Zigarette zu rauchen, und nach 2 Monaten kann ich sogar mit meinem Freund in ein Raucherlokal gehen, ohne dass ich auch einen Gusto darauf bekomme oder es mich stören würde, wenn andere Menschen rauchen. Ich kann Deine Raucherentwöhnung nur jedem weiterempfehlen, der es auch schaffen möchte, ein stolzer Nichtraucher zu werden. Mit ganz lieben Grüßen Karin
Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger
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Sandra Steinberger, T 0664-122 08 32 diehypnosespezialistin@gmx.at www.diehypnosespezialistin.com
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HYPNOSE
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(li) Astrid Pauger mit Kunden und Julian Pauger
Sinabelkirchen
10. Internationale Kneipp-Aktionstage Unter dem Motto „Erlebnis kneippen mit Musik“ finden im Kneipp Aktiv Park Mittleres Feistritztal vom 15. bis 18. Juni die 10. Internationalen Kneipp-Aktionstage statt.
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farrer Sebastian Kneipp war ein innovativer Geist und genauer Naturbeobachter. Körper, Geist und Seele waren für ihn eine Einheit, die fünf Wirkungselemente Wasser, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensrhythmus die fünf Säulen für die Gesunderhaltung des Menschen. Die 10. Internationalen Kneipp-Aktionstage im Kneipp Aktiv Park Mittleres Feistritztal stehen ganz im Zeichen von Sebastian Kneipp. Bei verschiedensten Kneippeinrichtungen, unterstützt durch fachkundige Führungen, haben die Besucher die Möglichkeit, Tipps und Anregungen zu finden oder die Kneipptage dafür zu nutzen, um entspannt das eigene seelische Gleichgewicht zu finden.
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Alle Programm-Highlights auf einen Blick: Do. 15. Juni, ab 16 Uhr Feierliche Eröffnung mit dem Kulmland- und Kneippchor Bruck, dem Wiener Glasharmonika Duo, „Quer Umi“ und dem Oststeirischen Seemannschor „Ahoi“. Fr. 16. Juni Kneipp Aktiv Park & Region, ab 16.30 Uhr Treffen zur gemeinsamen Aktion „Wasser der Welt“ im Wallfahrtsort Maria Fieberbründl. Sa. 17. Juni, ab 16.30 Uhr Abschlussfest in der Festhalle Großsteinbach. „Die steirische Kochshow“ mit Elfriede Scharf und dem Chor „Schachblume“. So. 18. Juni, ab 9.30 Uhr nach der Hl. Messe Ausklang mit einem Orgelkonzert von Prof. Josef Hofer in Maria Fieberbründl. Alle Veranstaltungen sind bei freiem Eintritt zu besuchen. Infos unter: www.kneipp-aktiv-park.at, Tel: 03113-2242 oder 0664-3251147.
Familie Pauger hat den besten Obstsaft Am Samstag, den 29. April, wurden im Congress in Graz die besten Kulinarikproduzenten der Steiermark gekürt. Familie Pauger aus Obergroßau, Sinabelkirchen, präsentierte ihre leckeren und gesunden Obstsäfte. Darunter befindet sich auch der mit Gold prämierte sortenreine Apfelsaft Braeburn. Für dieses einzigartige Genusserlebnis wurde die fein-aromatische Apfelsorte Braeburn erst im November bei –7 Grad geerntet und sofort verpresst. Aber auch der Apfel-Holunder-Saft oder der Pfirsich- und Marillennektar und andere sind ein wahres Gedicht und gesunde Durstlöscher für die ganze Familie.
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Lebensfreude
Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
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ast jeder Mensch kommt im Laufe seines Lebens an den Punkt, wo er seinen Lebensweg oder seine momentane Situation in Frage stellt und sich neu orientieren möchte oder muss. Dazu bietet das Leben meist mehrere Male die Möglichkeit. Die bekannteste ist wohl die, die man Midlifecrisis nennt. Das alte Dasein ist plötzlich schal und leer, belastet, nervt und zieht hinunter. Das kann sogar eine tiefe Krise verursachen. In solchen Phasen tauchen Fragen auf wie: „Was sind meine wahren Wünsche? Was sind meine wirklichen Bedürfnisse? Wer bin ich überhaupt? Wo sind meine Träume hingekommen? Was sind meine Ziele und worin besteht mein Lebenssinn? Bin ich in meiner Sexualität wirklich frei?“ und viele mehr. Und die Frage, ob der Partner an der Seite der Mensch ist, mit dem man alt werden möchte, stellt auch in der Beziehung neue Weichen. Zudem ist es uns zu wenig, im Job „nur“ Geld zu verdienen; wir wollen uns verwirklichen und erkennen eine Vielfalt an Berufungen in uns.
Die Sehnsucht nach Antworten treibt uns in unsere eigenen inneren Tiefen. Oft merken wir, dass wir ziemlich
fremdbestimmt gelebt haben, und spätestens dann werden wir für unsere Umwelt ungemütlich. Ohne dass es uns wirklich bewusst ist, entscheiden wir uns für einen Neuanfang! Auch wenn das Angst macht, fühlt es sich doch gut an und wir sind von einem inneren Feuer und einer heimlichen Freude getrieben. Wir sind auf dem Weg, die eigene Natur zu finden. Wir wollen keine Zeit vergeuden. Dinge, die früher wichtig waren, sind nicht mehr erfüllend. Wir wollen uns nicht mehr mit Menschen umgeben, die uns nicht guttun, wollen keinen, der uns mit seiner Macht kontrolliert oder klein macht. Wir wollen selbstbestimmt sein und unsere eigenen Entscheidungen für uns selbst treffen. Prioritäten werden neu geordnet. Wir entdecken ein neues Ich und die Welt wird ausprobiert. Das braucht Mut. Im Wandel des Lebens entwickelt man sich weiter; aus den Erfahrungen gewinnt man neue Erkenntnisse und das formt eine neue Persönlichkeit. In unserer Schnelllebigkeit ist uns das oft nicht bewusst und so braucht es von Zeit zu Zeit eine Anpassung der Lebensumstände an unser neues Ich. Nur so können Zufriedenheit und Lebensfreude erlangt und erhalten werden. Gerne begleite ich Sie auf der Entdeckungsreise zu Ihrem neuen Ich.
Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at
Meine Steirische Steirische Meine
Wir bewegen Menschen Gertrude Frieß MSc
Gesundheit ist das höchste Gut!?
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ie Gültigkeit der alten Volksweisheit „Gesundheit ist das höchste Gut“ wird von allen Menschen, egal ob gesund oder krank, bestätigt. An Geburtstagen wünscht man dem Geburtstagskind ab einem gewissen Alter vor allem Gesundheit. In jungen Jahren wird dieses Thema meist belächelt, da es eine Selbstverständlichkeit ist, gesund zu sein. Den Wert der eigenen Gesundheit weiß man erst zu schätzen, wenn sie fehlt, d.h., wenn man krank ist. Wenn man Schmerzen hat, ist man bereit, vieles zu tun und in Kauf zu nehmen, um wieder gesund zu werden. Durch Krankheit erfährt man nämlich am eigenen Leib, dass alles Glück und Geld der Welt im Grunde keinen Wert hat, wenn man das Leben krankheitsbedingt nicht genießen kann. Die WHO hat die Gesundheit als völliges körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden definiert. Nach dieser Definition ist vermutlich niemand mehr gesund. Ist es ein ernsthaftes Bedürfnis, etwas für seine Gesundheit zu tun, solange man noch in der Lage ist, seinen Alltagsbeschäftigungen nachzugehen, und es nur hin und wieder „zwickt“? Wie wertvoll ist es, die Gesundheit zu erhalten beziehungsweise wieder in eine stabile Gesundheit zu kommen? Oder ist es menschlich, doch nichts zu tun bzw. abzuwarten, bis es wieder wird, solange man sich „über Wasser halten kann“? Man hat viele Möglichkeiten, die Gesundheit in Form eines körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens positiv und aktiv mitzugestalten. Gesundheit kann als Rahmenbedingung für ein zufriedenes Leben gesehen werden. Deswegen erscheint es durchaus lohnenswert, vorbeugend in diese zu investieren.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at, www.friess.at 21
Leutee Gäst Feste
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Meine Steirische
Svoboda Hausmesse mit vielen Attraktionen
Erwin und Monika Faustmann (Möbelmanufaktur Faustmann), Fußballlegende Mario Haas und Thomas Svoboda
Pöllau feierte den Genussfrühling
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er Tourismusverband und über 20 Gastwirte, Landwirte und Erzeuger regionaler Kulinarik luden zum traditionellen „Genussfrühling“ in das wunderschöne Schloss Pöllau. Die zahlreichen Gäste wurden bei stimmungsvoller Musik von der „Singgemeinschaft Pöllauer Tal“, der „Hirschbirn Musi“ und der „Hagelmusi“ zu den einzelnen Stationen begleitet, wo eine Vielfalt an Köstlichkeiten verkostet werden konnte. Es gab für jeden Geschmack delikate Schmankerln aus der Genussregion Pöllau, aus Kärnten und Italien sowie edle Säfte, Weine, Moste, Brände und mehr.
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ie Firma Metalltechnik Svoboda zählt zu den führenden Firmen Österreichs in Bezug auf Balkone, Terrassenüberdachungen, Zäune und Tore sowie Sommergärten und Carports. Davon überzeugten sich die vielen Gäste und zufriedenen Kunden auch bei der diesjährigen Leistungsschau im Firmengelände in Sebersdorf. Höhepunkte dieser Hausmesse waren die Eröffnung des neuen Schauraumes mit Wintergarten- und Poolbereich. Sehr interessiert zeigten sich die vielen Besucher auch bei den Betriebsführungen wo sie einen Einblick in die Produktionsstätten nehmen konnten. Ein buntes Rahmenprogramm, wie ein Torwand-Schießen mit Fußballlegende Mario Haas, Hubschrauberrundflüge und Spielmöglichkeiten für Kinder rundete diese Leistungsschau ab.
Fotos: © lederer
Karina und Thomas Svoboda
Bernhard Käfer (Fort Käfer Hartberg) und Thomas Svoboda
Hotel „Grüne Au“ modernisiert und mit Wellnessbereich erweitert
Meine Steirische
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Fotos: © Wernbacher
Fotos: © Wernbacher
as 4-Sterne-Hotel „Grüne Au“ der Familie Pailer im schönen Pöllauertal, Winzendorf, wurde modernisiert und mit einem Wellnessbereich erweitert. Ende April feierte Familie Pailer, Maria und Manfred mit Sohn Hans Jürgen, gemeinsam mit zahlreichen geladenen Gästen die Eröffnung des gelungenen Umund Zubaues und gleichzeitig das 30-Jahre-Jubiläum ihres Hotel-Restaurants „Grüne Au“. Die Gäste, darunter auch LAbg. Hubert Lang, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und Bürgermeister Johann Schirnhofer, wurden mit kulinarischen Köstlichkeiten bei schwungvoller Musik der Edlseer verwöhnt. Das Hotel „Grüne Au“ ist eingebettet in der traumhaften Landschaft des „Naturparks Pöllauer Tal“ und bietet ein einzigartiges Ambiente zum Erholen und Entspannen. Großzügige und kuschelige Zimmer sowie der neue weiträumige Wellnessbereich laden ein zum Wohlfühlen. Im erstklassigen Restaurant finden die Gäste erlesene regionale Köstlichkeiten. Zusätzlich runden Seminarräume am neuesten Standard das Angebot ab.
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Freunde ließen ihren Peter zum runden Geburtstag hochleben
Leutee Gäst Ü Feste Meine Steirische
Fotos: Wernbacher
ber 50 Gratulanten ließen es sich nicht nehmen, ihrem besten lieben Freund, dem bekannten und sehr geschätzten Rechtsanwalt Peter Imre, zu seinem runden Geburtstag zu gratulieren. Am Samstag, dem 20. Mai, lud Imre seine Wegbegleiter nach Ludersdorf zum Gasthof Maurer, wo bei einem delikaten 5-Gänge-Menü und mit erlesenen Weinen aus der ganzen Welt ein vergnügtes und gelungenes Fest gefeiert wurde. Schon im April, genau an seinem 50sten Geburtstag, wurde kräftig gratuliert. In einer nächtlichen Geburtstagsüberraschungsaktion holten die Freunde Peter um Mitternacht mit Livemusik aus dem Bett, um ihm ein besonderes Geschenk zu machen. Sie stellten in seinem Garten einen riesigen schön geschmückten Geburtstagsbaum auf. Doris Imre bewirtete die fröhliche Runde mit einer guten Jause.
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Leserbrief
Der Chefankläger
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er österreichischen Jagdgesellschaft, bestehend aus dem „Chefankläger“ Armin Wolf, der selbst im warmen, finanziell gut gepolsterten ORF-Nest sitzt, den Medien, verschiedenen Heckenschützen und „Parteifreunden“, ist wieder ein kapitaler Abschuss gelungen. Reinhold Mitterlehner tritt zurück. Wie immer man zu ihm steht, die Vorwürfe, die man gegen ihn erhob, könnte man auch gegen jeden anderen x-beliebigen Politiker erheben. So besehen ist sein Rücktritt menschlich verständlich, aber sachlich unnötig. Die Liste der Jagdtrophäen wird immer länger: Gusenbauer, Spindelegger, Fayman und jetzt Mitterlehner. Es schien zwar zwischenzeitlich, als ob die öffentlichen Moralhüter sich in den Kopftuchsager von Van der Bellen verbeißen würden, aber das war für Mitterlehner nur eine kurze Verschnaufpause.
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Jetzt ist es geschafft. Wer wird als Nächster aufs Korn genommen werden, um die tatsächlichen Probleme zu verschleiern? Jetzt muss die ÖVP aber schnell handeln. Sie kann es sich nicht erlauben, Kurz nur als Nachfolger zu installieren und mit der Nationalratswahl bis zum offiziellen Termin 2018 zuzuwarten, da die Gefahr groß ist, dass sich die „Wunderwaffe“ und der Stimmenbringer Sebastian Kurz in der grauen Alltagspolitik inzwischen allzu rasch abnützt und verschleißt. Der Politmessias Martin Schulz in Deutschland muss ein warnendes Beispiel sein. Daher rasch gewählt, bevor der politisch unwissende Wähler draufkommt, dass auch ein Kurz nur mit Wasser kocht bzw. nur ein Schauspieler ausgetauscht wird, das gleiche Theater aber fröhlich weitergespielt wird. Josef Rosenberger
Der König ist tot, es lebe der König!
ber schön der Reihe nach. Zuerst werden die politischen Grabreden gehalten. Soll heißen, jetzt wird ihm die Anerkennung zuteil, die man ihm vorher vorenthalten hat, nach der Devise: „Nur ja keinen Erfolg gönnen!“ Was wird sich ändern? Nicht viel. Außer dass ein Politiker durch einen anderen ersetzt wird. Warum? Weil der Koalitionspartner dem Neuen nicht lange Rosen streuen wird, dazu ist der Wahltermin zu nahe. Die Opposition hat auch keinen Grund, ihn auf den Schild zu heben. Die FPÖ will ja selbst an die Spitze. Und die ÖVP selbst in Person der
Landeshauptleute ist auch weiterhin nicht gewillt, Kompetenzen (Macht) an einen neuen Vizekanzler abzugeben. Das hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass gerade die Landesfürsten die Totengräber aller Reformbemühungen sind. Da kann auch ein Herr Schützenhöfer noch so freundlich in die Kamera lächeln und treuherzig von Reformen reden. Ganz klar gesagt: Die Posten ÖVPObmann und Vizekanzler sind nichts anderes als ein Tanz auf dem Vulkan. Viel Glück, Herr Kurz! Josef Rosenberger 25
Meine Steirische
VERSICHERUNG
Erich Hasibar
STEUERN
MMag. Werner Lafer
Beschäftigung naher Angehöriger
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n Familienbetrieben stellt sich die Frage, ob die Familienmitglieder bei der Gebietskrankenkasse als Dienstnehmer anzumelden sind.
Bei Ehegatten (Lebensgefährten) gilt grundsätzlich die eheliche Beistandspflicht, somit kein Dienstverhältnis, eine etwaige Entlohnung stellt weder Ausgabe für den Betrieb noch eine Einnahme beim Ehegatten dar. Wird ein fremdüblicher Dienstvertrag abgeschlossen (einschließlich Zeitaufzeichnungen, Nachweis der Bezahlung etc.) muss eine Anmeldung erfolgen, wenn mit Familienfremden unter gleichen Voraussetzungen ein Dienstverhältnis abgeschlossen wird. Die Tätigkeit muss zudem über die eheliche Beistandspflicht (Haushaltstätigkeiten) hinausgehen. Auch bei Kindern liegt kein Dienstverhältnis vor, wenn die Tätigkeit neben einer Ausbildung stattfindet bzw. wenn bereits anderweitig eine Vollversicherung gegeben ist. Ab dem 17. Lebensjahr ist bei Kindern eine Vollversicherung (Anmeldung) gegeben, auch wenn kein Entgelt bezogen wird (anderweitig keine Versicherung). Bei Eltern, Großeltern, Geschwistern liegt bei kurzfristiger Tätigkeit kein Dienstverhältnis vor, wenn bereits anderweitig eine Versicherung besteht (z.B. Eigenpension) bzw. neben einer Ausbildung. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
3, 2, 1 … nicht mehr meins Auch wenn laut Bundeskriminalamt die Kriminalität glücklicherweise zurückgegangen ist, gilt das leider nicht für Wohnraumeinbruch. 2014 kam es zu über 17.100 Einbrüchen, das sind 3,4 % mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote liegt im Schnitt aber nur bei rund 10 %, da die Täter in den meisten Fällen vorsichtig und sehr professionell vorgehen. Entnommen werden meist Bargeld und Schmuck.
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ahezu jeder Mieter oder Eigentümer hat sich bereits durch eine Haushaltsversicherung abgesichert. Die kann zwar auch keine Einbrüche verhindern, aber im Ernstfall den Schaden begrenzen und entwendete Gegenstände ersetzen. Was und wie viel nun wirklich gedeckt wird, hängt aber vor allem vom Versicherungsprodukt selbst ab. Sowohl Größe der Wohnung als auch Ausstattung spielen für die versicherte Summe eine große Rolle. Auch das „Kleingedruckte“ sollte man unbedingt genau lesen, denn nicht bei jeder Versicherung ist alles standardmäßig mitversichert. Eines ist aber bei jedem Anbieter klar: Schmuck und Bargeld, die beliebtesten Diebesgüter, sind bis zu einem gewissen Betrag gedeckt, jedoch gibt es dafür Spielregeln. Viele Versicherer verlangen, dass Schmuck ordnungsgemäß, beispielsweise in einem Safe, verwahrt wird. Außerdem ist eine richtige Dokumentation die halbe Miete! Man muss der
Versicherung glaubhaft aufzeigen, welcher Wert an Schmuck und welche Wertgegenstände gestohlen wurden. Daher empfehlen wir Ihnen eine Liste mit Fotos und dem genauen Wert Ihres Vermögens zu führen, um etwaige Streitigkeiten gleich von vornherein zu vermeiden. Diese Liste darf nicht gemeinsam mit den Wertgegenständen aufbewahrt werden. Wer außerdem viele Schätze daheim hat, sollte eine höhere Deckungssumme vereinbaren. Ihr EFM Versicherungsmakler klärt Sie genau über die Deckungssummen, Ihre Rechte und Pflichten auf und erstellt für Ihre Situation den optimalen Versicherungsschutz. Außerdem profitieren Sie im Ernstfall von einem kostenlosen Klientenanwalt, der Ihre Interessen vertritt, wenn es zu einer Rechtsstreitigkeit mit einer Versicherung kommt. So sind Sie und Ihre „sieben Sachen“ doppelt gut versichert.
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EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560, www.efm.at
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Meine Steirische
INFRAROT-EXPERTE Ing. Reinhard Gremsl
Die höchste Form der Raffinesse Herr Gremsl, Sie sind Entwickler der hochwertigen und formschönen österreichischen Produkte der Marke infra evolution. Was verstehen Sie unter dem Begriff Design? Wie würde der Gründer und Entwickler der Marke Apple Steve Jobs auf diese Frage antworten? „Einfachheit ist der Schlüssel zu wahrer Raffinesse, wobei minimalistisch nicht immer einfach bedeutet.“ Dieses Kredo hat Steve Jobs gelebt, und ich als dessen Bewunderer habe verstanden, wie wichtig die Umsetzung dieser Erkenntnis ist. Unter „designen“ verstehe ich in erster Linie das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen, damit das Wesentliche voll zur Entfaltung kommen kann. Wo sehen Sie bei Ihren Infrarotprodukten das Wesentliche? Wir erfreuen uns an einer kontinuierlich steigenden Kundenfrequenz in unserem Schauraum. Worin haben unsere geschätzten Kunden investiert? Nicht in Heizräume, nicht in Heizanlagen, nicht in Steuertechnik. Sie haben in das Wesentliche, in behagliche Wärme investiert. Natürlich wird zur Erzeugung von Wärme Technik benötigt. Unser erklärtes Ziel ist es, in jeder Wohlfühloase mit minimalstem technischem Aufwand maximale Behaglichkeit zu schaffen. Unsere hocheffizienten Infrarotpaneele wurden ausschließlich für diese Aufgabe entwickelt, für die Bereitstellung behaglicher Wärme. Diese wesentliche Aufgabe beherrschen wir richtig gut. Besuchen Sie uns doch in unserem 125m² großen Erlebnisschauraum und prüfen Sie, ob es für Sie zu unserem Produkt eine Alternative gibt. Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Ing. Reinhard Gremsl
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Infra Evolution Gmbh, Ing. Reinhard Gremsl 8240 Friedberg, Bahnhofstrasse 150 T 03339 23 423, F DW 4, office@infraevolution.at, www.infraevolution.at 27
V e r a n s ta lt u n g eJUNI n
Meine MeineSteirische Steirische
Highlights im
Pfingstklang: Pannonische Philharmonie & Grazer Concertchor „Missa Solemnis“ am 1. Juni im Kunsthaus
La Strada in der Weizer Innenstadt am 1. August
Das Straßentheaterfestival „La Strada“ gastiert am Dienstag, 1. August am Nachmittag und am Abend mit vielen tollen Programmpunkten wieder im Kunsthaus und in der Weizer Innenstadt.
Konzert: Grazer Kammerorchester am 11. Juni im Kunsthaus
Das Grazer Kammerorchester unter der Leitung von Dejan Dacic präsentiert am 11. Juni um 19:30 Uhr Werke von Mozart, Bach und Händel. Ebenso auf der Bühne steht Beatrice Stelzmüller (Klavier) und Tatjana Miyus (Sopran).
Kitty Hoff & Forêt-Noire „Plot Point Sieben“ am 15. Juli im Weberhaushof
Kitty Hoff gilt als wohl bekanntester Geheimtipp der deutschen Chansonszene, die mit ihrer originellen Mischung aus Jazz, Pop, Chanson und exquisiten deutschen Songtexten aus der Musikszene herausragt.
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Kammermusikfestival „Die Töne der Wörter“ mit Karl Markovics am 11. August im Kunsthaus
Karl Markovics vollbringt, was nur Wenige können: Gemeinsam mit den Oberösterreichischen Concert-Schrammeln lässt er am 11. August im Kunsthaus Weiz die Sprache alle Grenzen überschreiten, lotet die vielfältigen Verbindungen zwischen Wort, Ton und Klang aus und zeigt, was die Musik heute alles zu sagen hat.
Bob Geldof
Beim heurigen Pfingstkonzert präsentiert die Pannonische Philharmonie unter der Leitung von Alois J. Hochstrasser nach einem Einleitungstext von Martin Gutl, gelesen von Aglaia Szyszkowitz, die Missa Solemnis von Ludwig van Beethoven. Neben dem Grazer Concertchor stehen auch noch Nicola Proksch – Sopran, Eva Maria Riedl – Alt, Marlin Miller – Tenor und KS Robert Holl – Bass auf der Kunsthaus-Bühne.
Vorschau: Bob Geldof and the Bobkatz am 7. Oktober
Superstar Bob Geldof gibt dem Kunsthaus Weiz am 7. Oktober mit seiner Band die Ehre, Karten sind bereits bei allen Ö-Ticketstellen und im KunsthausOnlineshop erhältlich.
Mi, 31.05., 19:30 Uhr, Garten der Generationen Kabarett: Markus Hirtler „Erwartungen und andere Dummheiten“ Do, 01.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Pfingstklang „Missa Solemnis“ Pannonische Philharmonie & Grazer Concertchor
Meine Steirische
An Evening with PAT METHENY
Do, 08.06., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Summer Music Time Kinder- und Jugendblasorchester Sa, 10.06., 19 Uhr, Kunsthaus/Stadtgalerie Vernissage: AKUnale 2017 So, 11.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Grazer Kammerorchester Leitung: Dejan Dacic Mi, 21.06., 19:30 Uhr, BG/BRG Weiz/Aula Kabarett: BildungsFERNER Do, 22.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus/Stadtgalerie Vernissage: Großausstellung „Arbeiten auf Papier“ Sa, 24. u. 25.06., 16:30 Uhr, Kunsthaus Kindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser Bürgermeister Erwin Eggenreich und Kunsthausleiter Johann König freuten sich, den Ausnahmekünstler Pat Metheny in Weiz begrüßen zu dürfen.
Do, 29.06., 18:30 Uhr, Kunsthaus Schulmusical: Happy Pepi und der Kristall des Glücks Musikschule Weiz und VS Weizberg Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
Am 11. Mai gab es im Rahmen der Jazzdays Weiz und im Rahmen von Jazzliebe spring einen herausragenden Konzerthöhepunkt in Weiz: Der Weltklassegitarrist und 20fache Grammygewinner Pat Metheny, einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Jazzmusiker unserer Tage, war mit seiner Band, Antonio Sanchez am Schlagzeug, Linda Oh am Bass und Gwilym Simcock am Klavier, im Kunsthaus zu Gast und bot den rund 700 Besuchern ein sensationelles Konzert.
Foto: Gabi Garb-Konegger
HARTBERG
Kulturchefin Rita Schreiner und Bürgermeister Marcus Martschitsch präsentierten im Schloss Hartberg das neue Programm.
6. Hartberger LiteraturSommer mit vielen Stars Zum echten Publikumsmagneten hat sich der Hartberger LiteraturSommer entwickelt. Die fein ausgewogene Kombination aus Literatur und Musik, das traumhafte Ambiente der schönsten Gärten der Stadt und das verführerische Angebot an kulinarischen Spezialitäten garantieren einen unvergesslichen Genuss- und Erlebnisfaktor für alle Sinne. Für
Den Auftakt bestreiten heuer August Schmölzer & die Kultband Aniada a Noar.
die mittlerweile 6. Auflage des Hartberger Literatur-Sommers vom 10. Juni bis 9. Juli 2017 hat Kulturchefin Rita Schreiner ein großartiges Programm mit vielen Stars wie August Schmölzer, Christoph Ransmayr und Radek Knapp zusammengestellt. Heuer neu ist der Festival-Pass. Alle Veranstaltungen gibt es zum sensationellen Preis von 61,- Euro!
Alle Termine auf einen Blick:
Karten und Infos: Kulturreferat Hartberg, Tel. 03332-603-0 oder www.hartberg.at sowie und in allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
2. Juli um 17 Uhr, Schaugarten bellabayer.
August Schmölzer & Aniada a Noar
10. Juni um 19.30 Uhr im Hof des Stadtmuseums.
Christoph Ransmayr
14. Juni um 19.30 Uhr im Rittersaal Schloss Hartberg.
Eleni Livanios
20. Juni um 10 und 11 Uhr im Skulpturenpark im Schlosspark.
Bernhard Aichner & Melanie Raabe
30. Juni um 19.30 Uhr im Gastgarten zur „Lebing Au“.
Lisa Eckhard & Marianne Jungmaier
Radek Knapp 9. Juli um 17 Uhr im Garten Buschenschank Simmler. 29
Kulturchefin Rita Schreiner und Bürgermeister Marcus Martschitsch präsentierten im Schloss Hartberg das neue Programm.
Zum echten Publikumsmagneten hat sich der Hartberger LiteraturSommer entwickelt. Die fein ausgewogene Kombination aus Literatur und Musik, das traumhafte Ambiente der schönsten Gärten der Stadt und das verführerische Angebot an kulinarischen Spezialitäten garantieren einen unvergesslichen Genuss- und Erlebnisfaktor für alle Sinne. Für
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Den Auftakt bestreiten heuer August Schmölzer & die Kultband Aniada a Noar.
die mittlerweile 6. Auflage des Hartberger Literatur-Sommers vom 10. Juni bis 9. Juli 2017 hat Kulturchefin Rita Schreiner ein großartiges Programm mit vielen Stars wie August Schmölzer, Christoph Ransmayr und Radek Knapp zusammengestellt. Heuer neu ist der Festival-Pass. Alle Veranstaltungen gibt es zum sensationellen Preis von 61,- Euro!
Alle Termine auf einen Blick:
Karten und Infos: Kulturreferat Hartberg, Tel. 03332-603-0 oder www.hartberg.at sowie und in allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
2. Juli um 17 Uhr, Schaugarten bellabayer.
August Schmölzer & Aniada a Noar
10. Juni um 19.30 Uhr im Hof des Stadtmuseums.
Christoph Ransmayr
14. Juni um 19.30 Uhr im Rittersaal Schloss Hartberg.
Eleni Livanios
20. Juni um 10 und 11 Uhr im Skulpturenpark im Schlosspark.
Bernhard Aichner & Melanie Raabe
30. Juni um 19.30 Uhr im Gastgarten zur „Lebing Au“.
Lisa Eckhard & Marianne Jungmaier
Radek Knapp 9. Juli um 17 Uhr im Garten Buschenschank Simmler.
Foto: Verein ScienceCenter-Netzwerk/APA-Fotoservice-Hörmandinger
6. Hartberger LiteraturSommer mit vielen Stars
Foto: Gabi Garb-Konegger
HARTBERG
Foto: Heine
V e r a n s ta lt u n g eJUNI n
Meine Steirische
Auf die Besucher warten 20 interaktive Ausstellungsstationen zu Schwerpunkten wie Allergien, Spieltheorie, Quantenphysik, Medizin u.v.m.
Neue Sonderausstellung im oekopark Erlebnisreich Vom 1. Juni bis 8. Oktober macht im oekopark Erlebnisreich in Hartberg die neue Sonderausstellung „Wirkungswechsel“ Station. Die Ausstellung lockte in Wien, Klagenfurt und Graz bereits mehr als 50.000 Besucher an. Kinder ab der 3. Schulstufe, Erwachsene und Senioren mit Hang zum Spielen, Wissensdurstige, die gerne erfahren möchten wie unsere Spiegelneuronen im Gehirn funktionieren, warum Lachen ansteckend wirkt oder Allergien gefährlich werden können, kommen in dieser interaktiven Mitmach-Ausstellung ganz sicher auf ihre Kosten. Im Rahmen der Feiertagsaktion genießen Väter am Vatertag (11. Juni) einen Gratiseintritt in alle Ausstellungen im oekopark Erlebnisreich. Infos: www.oekopark.at, Tel. 03332-62250-151
Meine Steirische
Todesfälle
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as Narrisch Guat-Sommerkabarett hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt des SommerHauptabendprogrammes im ORF gemacht. Jährlich erreicht die Show bis zu 1 Million Zuseher. Die Aufzeichnung für diese erfolgreiche Veranstaltung findet dieses Jahr wieder in der Messehalle im wunderschönen Graz statt und wird wieder tausende Fans in die Landeshauptstadt ziehen. Die Stadthalle Graz wird mit sehr viel Aufwand in ein modernes Fernsehstudio umgebaut. Mit dabei werden wieder viele bekannte Gesichter aus der Faschingszeit sein und Lachstürme ohne Ende garantieren, dieses Jahr sind mit dabei: Luis aus Südtirol, Walter Kammerhofer, Franz Eberharter, Sepp Wölbitsch, Alltagspaparazzi Sabine & Ewald Frasl,
Claudia Engelmeier alias Chantal, Karl & Sepp Baumgartner, Heckmeck, Christopher Visotschnig & Reno Paulic,Edi Grübling & Franz Gurnhofer, Andreas Pölzl, Gerhard Brandstätter, Peter Höfler und Guntbert Nossek als „Fenstergucker“ sowie das Narrenkartell des Kulturkreises Bad Gleichenberg. Die TV Aufzeichnungstermine: TAG 1: Freitag, 16. Juni 2017 TAG 2: Samstag, 17. Juni 2017 Beginn: 19.30 Uhr Tickets bei Öticket: www.oeticket.com oder telefonisch: 0900 9496096 Infos unter www.narrisch-guat.tv
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Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz
Obersteiermark: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at., Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Anzeigenleitung u. Chefredaktion: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400 od.. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 152.510/Monat. Vier Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal-Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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