Murtal, Murau Juni 2018

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Juni 2018

Folge 25 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

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MURTAL | MURAU

Foto: KK

Vom 31. Mai bis 02. Juni 2018 -

„Tour de Mur“ vom Lungau bis nach Bad Radkersburg (zum pannonischen Altstadtfest) Mehr auf den Seite 14

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Editorial

Meine Meine Steirische Steirische

„Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.“

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Sir Anthony Hopkins

www.meinesteirische.at

Perfektionierungswahn Schon gehört? Das super Wort „optimieren“? Der Mensch ist umtriebig, er strebt immer weiter danach, sich zu verbessern – mit dem Ziel Vollkommenheit.

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as besser ist, hängt vom Betrachter und den damit verbundenen Vorgaben und Erwartungen ab. Tatsache ist, dass an den arbeitenden Menschen immer höhere Ansprüche gestellt werden. Normales menschliches Lernen reicht schon lange nicht mehr aus. Das Verhalten der Menschen wird dokumentiert, studiert und mit Hilfe von Computersystemen werden ausgeklügelte Programme zur Prozessoptimierung erstellt, um den Menschen einen Arbeitsablauf vorzugeben, der noch besser, noch effektiver ist. Jedes Jahr wieder muss der wirtschaftliche Erfolg gesteigert werden. Dazu gehört auch Nudging. Diese Methode beeinflusst die Menschen, um sie zu lenken und zu formen, ohne dass sie es bemerken, damit sie gewünschte Entscheidungen

treffen. Fast überall wird diese Form der Manipulation angewandt: in der Politik, in der Werbung, in fast jedem Kaufhaus und sowieso im Internet und in den Sozialen Medien. Wir alle sind Nudging täglich ausgesetzt. Auch vor der Freizeit macht die Optimierung nicht halt. Bewegung, Ernährung und „mentale Gesundheit“ werden via App am Smart Phone und mit Hilfe von Trackern (Überwachungssystem) und von GPS genau geplant. Jede Aktion wird aufgezeichnet und berechnet und neue Trainingsprogramme für die optimale Figur und das ideale Essen werden vorgegeben. Die Zeit wird exakt eingeteilt, jede Sekunde muss geplant sein. Das geht bis hin zum entspannten Einschlafen via Smart Phone. Ob eine derartige Optimierung zufrieden macht und das eigene Wohl-

Nächste Ausgabe:

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27.-29. Juni 2018 Redaktionsschluss 18.6.2018

gefühl tatsächlich dauerhaft steigert, muss jeder selbst gut überprüfen. Denn eines zeichnet sich schon jetzt ab: Immer mehr Menschen halten den Druck dieses PerfektionismusWahns nicht aus. Je mehr Fremdbestimmung der Mensch auf dem Weg zur „Vollkommenheit“ zulässt, umso mehr verliert er sich selbst. Depression, Burnout und Freudlosigkeit sind auf dem Vormarsch. Aber keine Sorge, auch da ist schon vorgesorgt, Coachs und Psychologen helfen dir dabei, dich wieder zu finden, dich zu spüren, deinen eigenen Rhythmus zu fühlen und wieder zu lernen, selbst zu wissen, was gut für dich ist. Meine Optimierung sieht so aus: Ich bin froh selbst zu bestimmen und zu entscheiden, ich liebe, was ich tue und bin wunderbar imperfekt. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Christine Wieser Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau

c.wieser@meinesteirische.at T 0664/888 65 152


Foto:Fotolia

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Baustelle S 36 – Hofer begrüßt schonende Bauweise für Anrainer Fotos: BMVIT

Verkehrsminister Hofer besuchte auf Vermittlung von NAbg. Wolfgang Zanger die ASFINAG-Baustelle der Unterflurtrasse Unzmarkt FW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch

Die Richtung stimmt Der Zuspruch für die neue Regierung ist nach einem halben Jahr ungebrochen hoch.

Nationalratsabgeordneter Wolfgang Zanger, ASFINAG-Gruppenleiter Rudi Maier, ASFINAG-Geschäftsführer Alexander Walcher, Unzmarkts Bürgermeister Eberhard Wallner und Verkehrsminister Norbert Hofer vor dem Plan zum S36-Ausbau.

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eit März 2017 bis Herbst 2020 wird die Bestandsstrecke zwischen St. Georgen und Scheifling auf etwa sechs Kilometern ausgebaut. Herzstück ist die Unterflurtrasse Unzmarkt mit einer Länge von 950 Metern. Die Gesamtinvestition dieses Teilabschnittes (inklusive des bereits in Betrieb befindlichen Abschnittes bei St. Georgen ob Judenburg) beträgt ca. 160 Millionen Euro. Anfang Mai besuchte Verkehrsminister Norbert Hofer auf Vermittlung des regionalen Nationalratsabgeordneten Wolfgang Zanger die Baustelle und verschaffte sich einen Überblick. „Der Vollausbau der mehr als sieben Kilometer der S 36 zwischen St. Georgen und Scheifling ist enorm wichtig für die Anrainer entlang der Strecke - speziell hier in Unzmarkt. Durch die stark befahrene Bundesstraße war der Ort jahrelang in zwei Hälften geteilt. Jetzt ergibt sich die Chance der Verkehrsberuhigung, und Unzmarkt kann

wieder zusammenwachsen“, freut sich Verkehrsminister Norbert Hofer. „Die spezielle Bauweise der Unterflurtrasse ist besonders anrainerschonend. Bei der sogenannten ‘Deckelbauweise‘ werden erst Bohrpfähle eingebracht, darüber ein Deckel betoniert und erst danach wird mit dem Aushub begonnen. Sprengungen sind dadurch nicht erforderlich“, erklärt ASFINAG-Projektleiter Christian Eberhard. Dem Verkehrsminister war es ein besonderes Anliegen, sich selbst ein Bild von dem Großprojekt zu machen. Gemeinsam mit Bürgermeister Eberhard Wallner, Nationalratsabgeordnetem Wolfgang Zanger, der Landtagsabgeordneten Liane Moitzi und ASFINAG-Geschäftsführer Alexander Wachter ist man sich einig, dass der Ausbau der S 36 für das Murtal nicht nur notwendig ist, sondern auch sehr viel Positives bewirken wird.

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enn: Der Wille zu mehr Fairness, der Mut zur Veränderung, sowie die nötige Durchsetzungskraft sind jetzt vorhanden. Die Breitbandoffensive, das Forcieren von E-Goverment und die Entbürokratisierung leiten den längst fälligen Paradigmenwechsel in Österreich ein. Die DSGVO wurde rechtzeitig entschärft, Deutschklassen für fremdsprachige Kinder wurden beschlossen. Aber das ist nur ein Anfang: Gilt es doch in fast allen Bereichen veraltete Strukturen aufzubrechen und längst notwendige Korrekturen vorzunehmen. Wie zum Beispiel mit der Reduktion der Sozialversicherungen von 21 auf fünf Träger. Oder mit dem Vereinheitlichen der Mindestsicherung, der Flexibilisierung der Arbeitszeit und der Senkung der Lohnnebenkosten. Eine solide Basis hierfür bildet das ausgeglichene Budget, welches die Schuldenpolitik der letzten Jahrzehnte beendet und Leistung wieder attraktiv macht. Manche dieser ambitionierten Vorhaben werden auf Widerstand stoßen. Aber: Diese Regierung zeigt Einigkeit, hat Elan und wird die beschlossenen Vorhaben zum Wohle Österreichs mit aller Kraft umsetzen. Nicht alles wird sofort gut, aber vieles schnell besser. Ihr Erich Schoklitsch KommR Dr. Erich Schoklitsch Landesobmann p.A. Freiheitliche Wirtschaft – (FW) Landesgeschäftsstelle Steiermark Grabenstraße 75, A-8010 Graz T 0316/773350, office@fwstmk.at

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Foto: Mag. (FH) Marietta Wolf

Wir sind gerne neugierig!

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Foto: KK

Auch wenn die Datenschutzgrundverordnung „Neugierde“ nicht unbedingt belohnt: Wir bleiben dabei. Es ist für die Fachberater im Einrichtungshaus HARTLEB nämlich äußerst wichtig, Ihre persönlichen Vorlieben und alles, was dazu nötig ist, um Ihren idealen Wohn(t)raum zu verwirklichen, zu ergründen …

Hubert und Anton Hartleb.

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ie fragen sich jetzt vielleicht, warum wir das wissen! Geschäftsführer Ing. Anton Hartleb, zuständig für Einrichtungshaus und Tischlerei, antwortet: „50 Jahre Einrichtungserfahrung im Küchenbereich haben gezeigt, dass die Bereiche Kochen+Essen, Wohnen, Arbeiten – aber auch Schlafen/Relaxen sehr viel damit zu tun haben, wie Sie sich in den entsprechenden Situationen verhalten und welche Anforderungen Sie persönlich an Ihren Wohnraum stellen. Ich nehme mir aus diesem Grund viel Zeit dafür um herauszufinden, wie meine Kunden in Zukunft gerne leben wollen.“ Ing. Hubert Hartleb, Prokurist und zuständig für die SieMaticKüchenfiliale in Graz, ergänzt: „Die Planung einer Küche hängt nicht nur vom Grundriss des Raumes ab. Es spielt auch eine große Rolle, ob aufwändig gekocht wird, der Koch/die Köchin rechts- oder linkshändig ist und ob sich die ganze Familie in diesem Raum treffen möchte oder der Ess-Bereich bevorzugt „nebenan“ stattfinden soll.“ Was für die Küche gilt, gilt natürlich für den gesamten Wohnbereich. So kann der Wohnraum heute entweder die „Ruheoase“ für Bücherwürmer sein, ein „High-Tech-Center“ mit Actionkino oder aber ein kombinierter Wohn&Fitnessraum…. Besonders individuell ist die Planung auch für den Schlafraum: Nicht nur Allergien sollten hier früh genug ein Thema sein, sondern auch die körperliche Konstitution, da sich auf diese das Schlafumfeld bestens abstimmen lässt. Das älteste noch bestehende Küchenspezialhaus in der Steiermark kann auf 50 Jahre Erfahrung aufbauen und die beiden Juniorchefs freuen sich schon darauf, auch Sie demnächst fachgerecht beraten zu dürfen!

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HARTLEB GMBH 8740 Zeltweg, Hauptstraße 29, T 03577 / 223970, info@hartleb.at, www.hartleb.at 5


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Am Freitag den 11. Mai war es soweit. Im Vorfeld der Roundtable 43 Business Night auf dem Firmengelände von Wirtschaftskammer Präsident Ing. Josef Herk in Knittelfeld lud die Junge Wirtschaft zur Neuwahl im Bezirk Murtal.

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instimmig wurde David Kargl („Kühbreinmost“) aus der Gaal als Vorsitzender gewählt. In den kommenden drei Jahren wird ihn ein großes Team motivierter junger Unternehmer aus vielen verschiedenen Branchen unterstützen. Im Anschluss zur Neuwahl referierte der

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Foto: © andystone

Junge Wirtschaft Murtal startet durch

v.l.n.r. 1. Reihe: Regionalstellenobmann KommR Norbert Steinwidder, WKO-Präsident Ing. Josef Herk, Nadine Neuper (Neuper GmbH, Judenburg), neuer JW-Vorsitzender Murtal David Kargl („Kühbreinmost“, Graden), JW-Landesvorsitzender Mag. Christoph Kovacic, Josef Herk jun. (Herk GmbH, Knittelfeld), Patrick Pojer (Kobra Electric Revolution GmbH, Knittelfeld) 2. Reihe: Jürgen Ebner (Information Comunication Technology Ebner e.U, Knittelfeld), Dr. Mag. Lukas Harb (Zeltweg), Karl Maier jun. (Spielberg), Robert Jäger (Seckau), JW-GF Mag. Bernd Liebminger

angesehene Wissenschaftler DI Dr. Hans Lercher in einem Impulsvortrag „Moch‘s anfoch“ zum Thema Innovation. Der nächste Termin für einen weiteren interessanten Vortrag in der Region steht schon fest: Die JW-Roadshow „Verkaufen Sie noch oder verführen Sie schon?“ macht am 14. Juni ab 18:30 Uhr im

Holzinnovationszentrum Zeltweg halt. Hier informiert Coach und Wirtschaftstrainer Hartwig Ganster zum Thema Power Selling mit dem „Casanova-Effekt“ (Anmeldungen: jw@wkstmk.at). Unter dem Motto Anpacken und Aufbauen startet die neue Junge Wirtschaft Murtal voll durch.


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Aus dem Murtal

Botschafterinnen der steirischen Gastlichkeit: Verleihung der Goldenen Wirtinnenrose 2018

Foto: KK

Mehr als 40 steirische Wirtinnen, die seit vielen Jahren mit besonderem Engagement und Gastlichkeit die steirische Wirtshauskultur prägen, wurden am kürzlich in Lannach mit der Goldenen Wirtinnenrose ausgezeichnet. Die Sparte Tourismus der Wirtschaftskammer Steiermark würdigt damit alle zwei Jahre die besonderen Verdienste heimischer Wirtinnen.

FOHNSDORF

Foto: Hannes Loske ARTige Bilder Graz

Ein neues Gesicht in der Gemeinde Fohnsdorf

Aus dem Murtal wurden ausgezeichnet: Gerlinde Prodinger (Turracherhöhe), Ludmilla Ferner (Mühlen), Sabine Rainer (Kobenz), Anna Rauchegger (Scheifling), Isabella Maria Rabing-Messner (St. Peter ob Judenburg) und Gabriele Meissnitzer (Murau).

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us allen steirischen Regionen sind die Preisträgerinnen in die Steinhalle in Lannach angereist, um ihre verdienstvolle Auszeichnung entgegenzunehmen. Gewürdigt wurden Wirtinnen, die bereits auf eine lange Karriere im steirischen Gastgewerbe zurückblicken und besondere Verdienste für die steirische Gastlichkeit erworben haben. Verliehen wurde die Wirtinnenrose unter Beisein von Tourismuslandesrätin MMag.a Barbara Eibinger-Miedl, von Vizepräsident Andreas Herz, von Tourismus-Spartenobmann Franz Perhab, dem Obmann der Fachgruppe Gastronomie Klaus Friedl sowie dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie Johann Spreitzhofer. „Mit ihrem unermüdlichen Einsatz im Betrieb sind die steirischen Wirtinnen Botschafterinnen der steirischen Gastlichkeit. Diesen Dienst für den heimischen Tourismus

möchten wir mit der Wirtinnenrose in den Mittelpunkt stellen“, so Landesrätin Eibinger-Miedl. „Wir bedanken uns aufrichtig bei allen steirischen Wirtinnen, die mit Leidenschaft und Energie täglich darum bemüht sind, ihren Gästen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern“, lobt Hotellerie-Obmann Spreitzhofer die verdienstvollen Preisträgerinnen. Gastronomie-Obmann Friedl ergänzt: „Das Bild, das die steirischen Wirtinnen über ihren Beruf nach außen vermitteln, ist auch entscheidend wenn es darum geht, den passenden Nachwuchs zu finden.“ Die Verleihung der Goldenen Wirtinnenrose fand heuer bereits zum 39. Mal statt. In den vergangenen Jahren wurden insgesamt bereits rund 1.500 steirische Wirtinnen ausgezeichnet. Bei der Wirtinnenrose selbst handelt es sich um eine in der Steiermark hergestellte Anstecknadel aus Gold.

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ch stelle mich bei Ihnen als neuer Kulturchef von Fohnsdorf vor. Mein Name ist Michael Mader, bin 41 Jahre alt und verheiratet. Ich bin ein leidenschaftlicher Vereinsmensch und das sind denke ich gute Voraussetzungen für diese Position. Das Kulturleben in einer Gemeinde besteht nicht nur aus Gemeindeveranstaltungen, sondern lebt in hohen Maße auch von den Aktivitäten der ortsansässigen Vereine. Meine Aufgabe wird es sein, für alle Kulturfreunde ein offenes Ohr zu haben, Vereine nach Möglichkeit zu unterstützen und ein abwechslungsreiches, unterhaltsames Kulturprogramm auf die Beine zu stellen, wo für jeden etwas dabei ist. Daher bin ich auch sehr dankbar dafür, dass jetzt schon einige Menschen direkt auf mich zugekommen sind, um mir wertvolle Tipps und Ratschläge zu geben. Konstruktive Kritik macht uns stärker und bringt uns voran. Ich habe ambitionierte Pläne für die Zukunft und freue mich Sie bei einer der nächsten Veranstaltungen in Fohnsdorf begrüßen zu dürfen. Glück Auf Michael Mader

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Bonjour & buongiorno! Fotos: KK

Die vierten Klassen der HLW Fohnsdorf erkunden Frankreich und Italien

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ine großartige, aber dennoch lehrreiche Zeit verbrachten die beiden vierten Jahrgänge der HLW Fohnsdorf an der Côte d’Azur und in Rom, um ihre Sprachkenntnisse zu perfektionieren und sich „maturafit“ zu machen! Neben dem täglichen Besuch der Sprachschule, gab es am Nachmittag ein umfangreiches Kulturprogramm. In Rom

wurden beispielsweise der Petersdom und das Kolosseum besichtigt. Die „Französinnen“ wiederum besuchte Monaco und Cannes. Mit einem wehmütigen au revoir bzw. arrividerci, vielen neuen Eindrücken und vertieften Französisch- und Italienischkompetenzen wurden die Heimreisen angetreten.

„s‘Wirtshaus in Farrach“ – Eiszeit, jetzt wird es sommerlich! Ab sofort verwöhnt Familie Prentler ihre Gäste mit selbstkreierten köstlichen Eisbechern und Eisvariationen von Valentino. Außerdem warten für den süßen Gusto frische hausgemachte Waffeln mit Eis, hausgemachte Mehlspeisen sowie feiner Topfen- und Apfelstrudel und herrliche Schoko- und Eispalatschinken. Reservieren Sie einen Tisch und genießen Sie neben dem guten Essen auch den wunderschönen, gemütlichen Gastgarten.

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chimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche und schwer zu reinigende Oberflächen? Fast jeder kennt diese Probleme, die vor allem bei älteren Badezimmern auftreten. Dennoch scheuen sich viele vor einer Badsanierung – zu groß ist die Angst vor Lärm, Schmutz, oder dem Koordinieren verschiedenster Gewerke.

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Kraftvolle Arbeitswelt, Lebenswerte Region Die Initiative Kraft. Das Murtal hatte von Beginn an eine klare Vision: den Wirtschaftsraum der Bezirke Murau und Murtal zu stärken und eine positive Entwicklungsdynamik zu schaffen. Kraft. Das Murtal besteht aus über 80 Betrieben.

Zur Initiative gehören große Industriebetriebe…

aber auch kleinere Dienstleistungsunternehmen.

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raft. Das Murtal ist ein eng verwobenes Wirtschaftsnetzwerk von Großbetrieben, kleinen und mittleren Unternehmen sowie Ein-PersonenUnternehmen der Westlichen Obersteiermark. . Für die Region hat sich das Unternehmensnetzwerk als Initiator in Standortfragen etabliert und ist Ansprechpartner und Motor für regional relevante Entwicklungsprozesse. Für die Partnerunternehmen ist Kraft. Das Murtal die Plattform für wechselseitige Inspiration, Lernen voneinander und gemeinsames Entwickeln. Durch Verflechtung unterschiedlicher Sektoren aus Industrie, Gewerbe, Dienstleistung und Handwerk entstehen Synergieeffekte, wodurch alle Partnerorganisationen von Schnelligkeit, Sicherheit und Verlässlichkeit profitieren. Aufgrund regionaler Kooperationen können sich die einzelnen Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Angesichts dieser Spezialisierungen ist eine Vielzahl an unterschiedlichen Branchen, neuen Ideen aus Forschung und Entwicklung und damit ein enormes Innovationspotential in der Westlichen Obersteiermark entstanden. Gerade diese hohe Innovationskraft trägt einen wesentlichen Beitrag dazu bei, Jobs mit Zukunft zu schaffen. Zudem stellen hochqualifizierte MitarbeiterInnen einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar. Das Werben um die besten Köpfe zieht sich dabei durch alle Ebenen und Branchen. Nachwuchsförderung ist für das Wirtschaftsnetzwerk daher ein zentrales Thema. In unterschiedlichen Formaten werden Kinder und Jugendliche darüber informiert, welche Job und Karrieremöglichkeiten ihnen in den Bezirken Murau und Murtal offen stehen. Dieses Projekt wird als LEADER-Projekt im Rahmen des Programmes zur Entwicklung des ländlichen Raumes LE 2014-2020 mit Mitteln der europäischen Union, des Bundes und des Landes Steiermark gefördert. LEADER wird über das Regionalressort des Landes Steiermark als landes-

Die innovativen Kraft-Betriebe begeistern.

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verantwortliche Stelle abgewickelt.

Kraft. Das Murtal

Bundesstraße 66, 8740 Zeltweg kraft@dasmurtal.at kraft.dasmurtal.at


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FOHNSDORF 17. Juni 2018:

25. Obersteirische Jedermann Radmarathon Fotos: KK

Dieses traditionelle Radevent begeisterte bereits in den Jahren zuvor zahlreiche Radsportler aus nah und fern. Durch die unterschiedlichen Streckenprofile bietet diese Veranstaltung Interessantes und Anspruchsvolles für Jung und Alt. Ebenso werden Mountainbiker und Rennradfahrer auf Ihre Kosten kommen.

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rganisiert wird der Jedermannradmarathon vom sportness7-Team unter der Leitung von Dieter Gruber. Ausgangspunkt (Startund Zielbereich) ist das Montanmuseum Fohnsdorf. Unser 25-jähriges Jubiläum wird durch ein musikalisches Rahmenprogramm mit Siegerehrung und Verlo-

sung (Hauptpreis: 1 Mountainbike, zur Verfügung gestellt von gigasport Fohnsdorf) aufgewertet. Grillspezialitäten vom Partyservice Cafe Castra bilden an diesem Tag einen weiteren Höhepunkt. Die ersten 100 Anmeldungen erhalten einen 4-Stunden-Aqualux-Thermengutschein. Desweiteren gibt es für jeden

Teilnehmer ein Funktions-T-Shirt, sowie Überraschungspreise für alle Kinder. Somit muss nur mehr der Wettergott mitspielen und einer gelungenen Veranstaltung steht nichts mehr im Wege. Fohnsdorf Tourismus gratuliert zum 25jährigen Jubiläum recht herzlich!

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Foto: Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld

Meine Steirische

v.l. Stefanie Greiter, STR Erwin Schabhüttl (SPÖ), Martina Stummer (SPÖ, vierte v.l.) mit den Teilnehmerinnen des Kochworkshops sowie Gabriele Gauper ganz rechts.

Knittelfeld

Klimabewusstes Kochen” Unter dem Motto „Gesund ernähren und Klima schützen“, fand Ende vergangener Woche ein Klima-Kochworkshop statt. Die Stadtgemeinde Knittelfeld vertreten durch STR Erwin Schabhüttl und GRin Martina Stummer (beide SPÖ), luden zusammen mit dem Klimabündnis Steiermark dazu ein.

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inleitend gab es einen kurzen Vortrag von Stefanie Greiter (Klimabündnis Steiermark), der viele Infos über die Zusammenhänge zwischen Klima und Ernährung bot. Anschließend wurde unter der Anleitung von Gabriele Gauper gemeinsam gekocht. Sie ist Leiterin von Bio-Koch-

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kursen und Autorin eines Kochbuches „Grünes Zebra kocht“. Gauper erklärte einige Wildkräuter und was bei deren Verwendung zu beachten ist. Danach wurde auch schon kräftig der Kochlöffel geschwungen. Die Teilnehmerinnen des Kurses durften selbst Hand anlegen und zauberten schmackhafte, saisona-

le, vegetarische Speisen, wie frisches Ofengemüse, ein Wildkräuter-Pesto oder ein köstliches Dessert aus frischen Äpfeln, Rhabarber und Hirse. Es wurde aber nicht nur zusammen gekocht, sondern auch gemeinsam gegessen, was zu einem gelungen Abschluss des Kochkurses führte.


F Foto: KK

Foto: KK

Steirische MeineMeine Steirische

Tortechnik Steinkellner –

Reinhard und seine Frau Sandra Steinkellner

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28. „Tour de Mur“ – das besondere Rad-Erlebnis Die Genusstour vom 31. Mai bis 2. Juni 2018.

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ie beliebte 3-tägige Radtour, entlang der Mur vom Lungau über die Parktherme bis zum Hauptplatz Bad Radkersburg, ist ein bedeutungsvolles Ereignis in der Region. Rund 1500 Radbegeisterte aus dem In- und Ausland werden heuer an dem großen Radumzug teilnehmen. Die 28. „Tour de Mur“ wurde im Rahmen einer Pressekonferenz vom Hauptorganisator Johann Nager, dem Vorsitzenden des Tourismusverbands Dir. Rudolf Fußi und von Heike Lederwasch von Gigasport präsentiert. Auch heuer wieder kann man eines versprechen: Die Tour ist wieder hervorra-

gend organisiert und neben ausgezeichneter Verpflegung, einem Gratisfrühstück von der Bäckerei Madenberger, gibt es im Tourort Fohnsdorf vor dem Gigasport wieder ein Radlerfest mit Musik und einer Warenpreisverlosung sowie einer Gratisportion „Wolf Nudeln“ und einem Getränk von Gasteiner, Almdudler, Gatorade oder Puntigamer. Große Bemühungen stecken in den Maßnahmen für die Sicherheit, und natürlich gibt es beste Betreuung. Es gilt am gesamten R2 die StVO. „Die ‚Tour de Mur‘ ist eine großartige und gut etablierte Veranstaltung in der Region. Sie bringt Gäste von überall her, die „Die Tour de Mur ist eine großartig etablierte Veranstaltung in und für die Region. Sie bringt Gäste von überall her und ich freue mich auch heuer wieder Partner dieser spannenden Veranstaltung sein zu können“, so Hans Christian Schautzer, Geschäftsführer der Therme Aqualux.

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an 3 Tagen quer durch die wunderschöne Landschaft der Steiermark insgesamt 333 km genussvoll radeln. Ich freue mich, auch heuer wieder Partner dieser spannenden Veranstaltung sein zu können“, so der Geschäftsführer der „Therme Aqualux“, Hans Christian Schautzer. Radeln Sie rücksichtsvoll und vorausschauend, so steht einem genussvollen Wochenende mit viel Spaß für die ganze Familie, für Jung und Alt ebenso wie für sportlich ambitionierte Radler nichts im Wege. Wir wünschen allen Teilnehmern und Gästen eine unfallfreie Fahrt und viel Vergnügen!


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Einkaufsnacht der Herzen

Muttertags-Shopping in Judenburg

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o herzlich kann Shopping sein! Das Judenburger Stadtmarketing lud gemeinsam mit Kaufleuten und Gastronomen der Innenstadt zur „Langen Einkaufsnacht der Herzen“. Und weil das Herz an diesem Abend im Mittelpunkt stand, begegnete man diesem Symbol für Liebe & Freundschaft auch auf Schritt und Tritt: Rote Herzerl lachten aus den schön geschmückten Auslagen, verführten auf süßen

Mehlspeisen und zierten Schmuck und Kleidung. Besucherinnen erhielten im Tourismusbüro die zirbig grüne Variante – als Keks zum Sofort-Aufnaschen. Und damit die Romantik nicht zu kurz kam, war man eingeladen, kostenlose Stadtrunden mit der Pferdekutsche zu drehen. Von Herzen kamen auch die zahlreichen Angebote, Geschenke und Präsentationen, sowie das umfangreiche Rahmenprogramm: Die La Bella-Modegala im

Café Steinkellner begeisterte ebenso wie der 3-tägige Handwerksmarkt am Hauptplatz – mit kunstvoller Deko für Haus und Garten, wunderschönem Schmuck und duftenden Seifen. Ein besonderes Highlight gab es in der neuen HolzwerkSTADT in der Kaserngasse 5: Der Chor der Volksschule Lindfeld begleitete die Eröffnung musikalisch, alle Mamas freuten sich über Lieder & Gedichte zum Muttertag. Meine Steirische

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Bienen sind für uns Menschen lebensnotwendig. Sterben Bienen, hat es fatale Folgen für Mensch und Umwelt. Denn Bienen erzeugen nicht nur leckeren Honig, sie bestäuben auch rund 80% der Pflanzen. Sie sichern also das Überleben von Bäumen, Blumen und Gräsern.

U

m die Arbeit der Bienen den Bürgerinnen und Bürgern etwas näher zu bringen, veranstalten der Bienenzuchtverein Knittelfeld und die Stadtgemeinde am Samstag, 16. Juni, von 9 bis 12.30 Uhr, am Kapuzinerplatz ein Honigfest. Um 10 Uhr gibt es das Live-Honigschleudern mit anschließender Verkostung. Wer will, kann seinen selbstgeschleuderten Honig gegen einen kleinen Unkostenbeitrag mitnehmen. Raffinierte Honigprodukte und Met werden angeboten, Infoschautafeln erklären die Welt der Bienen. Für die Kinder gibt es eine Bienen-Malecke, einen DrohnenStreichelzoo und für alle ein Schätzspiel, bei dem man auch etwas gewinnen kann. Die Prämierung erfolgt um 11.30 Uhr. Weiters zeigt eine Ausstellung einstige und heutige Imkergeräte. Für musikalische Umrahmung und Getränke ist gesorgt.

5. Sommernachtslauf St. Margarethen

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m Freitag, 08.06.2018 findet die fünfte Auflage des Sommernachtslauf St. Margarethen statt. Auch heuer stehen den TeilnehmerInnen verschiedenste Bewerbe - vom 100m Windellauf bis zum 10,4 km Lauf - zur Auswahl. Damit ist der Sommernachtslauf ein Event für die ganze Familie. Wie in den Vorjahren ist der Sommernachtslauf St. Margarethen wieder ein Benefizlauf. In den Vorjahren wurden neben dem Tierheim Murtal und dem Heilpädagogischen Kindergarten Knittelfeld zwei Familien aus der Region unterstützt, die von schweren Schicksalsschlägen getroffen wurden. Auch heuer wird der Sommernachtslauf wieder hilfsbedürftige Menschen im Murtal unterstützen.


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Leoben

Energieagentur Mur-Mürz mit neuem Standort in Leoben

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Foto: © C. Wieser

Der Elektrotechniker und Energiespezialist Ing. Andreas Zeller eröffnete am Mittwoch, dem 23. Mai 2018, die Energieagentur Mur-Mürz am neuen Betriebsstandort in Leoben, in der Mühltaler Straße 29.

v.l.r. Ing. Andreas Zeller mit Gattin Verena und Finanzreferent Kommerzialrat Willibald Mautner

S

ie ist eine vom Land Steiermark amtlich anerkannte Energieberatungsstelle für die Bezirke Murtal-Ost, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag und Einreichstelle für Landesförderungen für Energie und Wohnbau. Mit einem hohen Know-how in allen Energie- und Förderungsfragen steht sie ab sofort als Servicestelle allen Gemeinden, Bauträgern und Bürgern beratend zur Verfügung und unterstützt bei energietechnischen Stellungnahmen und Energieberatung für die Eigenheimförderung des Landes Steiermark, ist Einreichstelle für Landesförderungen für Heizungs- und Solaranlagen, bietet Förderberatungen für Wohnbau und Energie sowie geförderte Energieberatungen („Ich-tu‘s“-Beratungsaktionen des Landes Steiermark) und Sanierungsberatungen, berechnet Energieausweise für Neubau, Althaussanierungen und Immobilienverkäufe.

Ing. Andreas Zeller, Mühltaler Straße 29, 8700 Leoben T 0 650 5522851, office@eamm.at, www.eamm.at Filiale: Enziangasse 5, 8723 Kobenz/Knittelfeld

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Das Team von Pappas Steiermark und Pappas Niklasdorf bei der neuen A-Klasse von Mercedes-Benz.

Ein neuer Stern in Niklasdorf noch größer, noch strahlender Pappas Steiermark eröffnet sein neues Mercedes Benz Kompetenzzentrum in Niklasdorf.

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m 2. Halbjahr 2017 erfolgte der Um- und Ausbau des Standortes in der Region Hochsteiermark und am 5. Mai diesen Jahres wurde das neue Mercedes-Benz Kompetenzzentrum der Pappas Steiermark GmbH feierlich eröffnet. Hunderte interessierte Kunden und Kundinnen und Vertreter aus Politik, Tourismus und Wirtschaft folgten der Einladung und bestaunten die 1.250 m2 große und komplett neu umgebauten Niederlassung. Der „neue Stern“ erstrahlt in der modernen Mercedes Benz-Ci mit neuem Schauraum und neuer Service-Annahme. Neben den aktuellen Mercedes-Benz Modellen wurde den Besuchern auch spannende Unterhaltung geboten. Bei Blasmusik, dem DJ Antenne Steiermark Muntermacher Thomas Axmann und einem Live-Konzert der „SCHWOAZSTOANER“ wurde bis in die späten Nachmittagsstunden ausgiebig gefeiert. Es hat sich in den letzten Monaten viel verändert aber die Seele des Unternehmens ist die gleiche geblieben. Wir sehen uns als Dienstleister für die Mobilitätsansprüche unserer Kunden“, so Geschäftsführer von Pappas Steiermark Andreas Oberbichler. Mit diesem Ausbau hier in Niklasdorf

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können wir unseren Kunden eine echte Qualitätssteigerung anbieten und die gesamte Modellpallette auf einem Platz präsentieren. Der Kunde muss nicht mehr warten, bis ein Fahrzeug zur Verfügung steht, sondern wir bieten hier alles – von der A- bis zur S-Klasse – in einem wunderschönen Gebäude, so Herbert Pirker, Geschäftsstellenleiter von Pappas Graz. Am neuen Standort sind auch Mitarbeiter aus dem Murtal als zertifizierte Ansprechpartner tätig. Für die Kunden und Kundinnen aus dem Murtal werden in Fohnsdorf weiterhin Serviceleistungen von der klassischen Reparatur, über Wartung, bis hin zu Speziallösungen angeboten.

Die neue A-Klasse Ein Highlight bei der Eröffnung in Niklasdorf war auch die neue A-Klasse von Mercedes. Sie präsentiert sich so dynamisch und komfortabel wie noch nie. Zahlreiche Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme, die bis dato der Luxusklasse vorbehalten waren, finden sich jetzt auch in der neuen Auflage des Kompaktklassikers. Multikontursitze, Wide-Screen-Optik und Wrap-aroundEffekt – das Interieur der A-Klasse überzeugt

mit einem völlig neuen Aussehen. Mit zwei hochauflösenden Displays haben Sie alles Wichtige im Blick: Geschwindigkeit, Navigationshinweise und Tempolimits. Die Bedienung ist dank Touchpad am Lenkrad supereinfach. Ein absolutes Highlight: die indirekte Ambientebeleuchtung. Das neue Interface der A-Klasse lässt sich vollkommen nach den Vorlieben des Fahrers individualisieren – der Mensch steht im Mittelpunkt.

Sinnlich, klares Exterieur Mit der sogenannten Shark Nose bewegt sich die A-Klasse dynamisch gegen den Strom. Der steil stehende Kühlergrill und die heruntergezogene Motorhaube werden von zwei Highlight gesäumt: optionalen, abgeflachten MULTIBEAMLED-Scheinwerfern. Dadurch liegt die neue A-Klasse optisch noch tiefer auf der Straße und lässt unsere Fahrerherzen höherschlagen. Auch bei den Abmessungen hat sich die kompakte Mercedes-Benz A-Klasse nach oben orientiert. Sie ist über 110 mm länger sowie 225 mm breiter und kommt so auf 29 Liter mehr Volumen als ihr Vorgänger.


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Foto: fotolia

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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Midlife Crisis – die Sinnkrise in der Lebensmitte Eigentlich könnte alles perfekt sein. Guter Job, liebe/r Partner/in, mit den Kindern läuft es gut, ein tolles Auto, ein bisschen Luxus, ein großer Freundeskreis. Alles ist bestens, trotzdem quälen Unzufriedenheit und namenlose Zukunftsängste.

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m Körper werden die Zeichen des Älterwerdens sichtbar und spürbar. Vielleicht ist man nicht mehr so belastbar, fühlt sich ausgelaugt vom Alltag. Man hat das Gefühl, die Lebenszeit rinnt durch die Finger und ein Hunger nach Lebenslust und berauschenden Erlebnissen erwacht. Im Allgemeinen kommt die Midlife Crisis schleichend, so zwischen 40 und 55. Zumeist ist es einem erst selbst gar nicht bewusst, dass man in der Lebensmitte in eine Sinnkrise schlittert.

Ein Scherbenhaufen nutzt niemandem Viele machen einen auf jung, so, als müsste man sich selbst und den anderen beweisen, was für ein toller Hecht man noch ist. Sie betreiben plötzlich extremen Körperkult, schlüpfen in das Verhalten und in die Mode von 20-Jährigen, lechzen nach schnellen Autos, Partyspaß und Sexbekanntschaften. Mit Sprüchen wie: „Man lebt nur einmal“, „Ich lebe im Hier und Jetzt“ rechtfertigen sie ihr Handeln und den Betrug gegenüber ihrem/r Lebenspartner/in. Im Egotrip hauen sie mit einem Affenzahn das gute Fundament in ihrem Leben, das sie jahrzehntelang erbaut haben, kaputt. Damit die gewünschten Veränderungen im Leben nicht in einem Scherbenhaufen enden, sollen Entscheidungen in dieser Entwicklungszeit von den drei Säulen Ehrlichkeit, Fairness und Dankbarkeit getragen werden.

Die Midlife Crisis ist auch eine große Chance Wichtig ist, die Krise zu erkennen und nicht zu verleugnen. Es ist vielleicht notwendig, die Lebensumstände an die neuen Lebensbedürfnisse anzupassen. Das ist ein perfekter Zeitpunkt, den eigenen Lebensweg mit seinen Zielen zu hinterfragen. Wer bin ich jetzt in diesem neuen Lebensabschnitt, was sind meine Wünsche, Träume und tiefsten Bedürfnisse? So können die Möglichkeiten im Leben ausgelotet werden und neue Ziele definiert und Freiheiten geschaffen werden. Eine spannende Entdeckungsreise zu sich selbst.

Eine langjährige Partnerschaft ist ein starker Rückhalt Wer mit dem/r Lebenspartner/in gemeinsame Lösungen sucht und neue Lebensinhalte findet, stärkt die Verbindung, es bringt neue Nähe und Vertrauen und eine starke Basis für die Zukunft.

Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht. Terminvereinbarungen erbeten

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Andrea Hirzberger Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

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Knittelfeld

Steinplanhütte als traumhaftes Ausflugsziel

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it seinen 1.670 Metern ist der Steinplan der Hausberg der Knittelfelder, Lobminger und Rachauer. Über das ausgedehnte Wald- und Almgebiet der Glein- und Stubalpe führen von allen Seiten markierte Wanderwege zum Steinplangipfel mit seiner einmaligen Aussicht. Die gemütliche Steinplanhütte ist durchgehend von Anfang Mai bis November 2018 bewirtschaftet. In den Monaten Mai und Juni ist jeder Montag Ruhetag. Die Hütte lädt auch zum gut Essen und zum Übernachten ein. So stehen den Gästen 4 Zweibett- und ein Dreibettzimmer, 2 Gruppenschlafräume mit 15 und 20 Schlafplätzen, eine Etagendusche, 2 Gasträume mit 70 Sitzplätzen sowie eine Terrasse für 50 Personen zur Verfügung. Nächtigungswünsche bitte telefonisch unter 03512/722 10 voranmelden. Empfehlenswerte Wanderkarten sind die Freytag & Berndt WK 132, 1:50.000 – „Voitsberg, Leoben, Gleinalpe“ und Freytag & Berndt WK 212, 1:50.000 – „Seetaler Alpen, Seckauer Alpen, JudenburgKnittelfeld“; erhältlich im Buchhandel und im Naturfreundebüro, Knittelfeld, Bahnstraße 21. Auskünfte und Anmeldungen bei Frieda und Fritz Piechl, Hüttenpächter, sowie bei Naturfreunde, 8720 Knittelfeld, Bahnstraße 21, Tel. 03512/726 46 oder 444 13, E-Mail josef.steinberger@aon.at

Salzburger-Lungau

Dein Bergerlebnis im Salzburger-Lungau!

Mautern

Wilde Augenblicke am Wilden Berg

Foto: Katharina Wassler

Bergerleben auf 2000m, Wandern und Spass ohne Grenzen am Erlebnisberg

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ie herrliche Alpenflora im Wandel der Jahreszeiten von der Almrauschblüte bis zu den köstlichen Beeren und den Duft der Alpenheilkräuter einatmen? Zwei moderne Kabinenbahnen (von Mauterndorf oder St. Michael im Lungau)aus machen es möglich - gleiten sie bequem (Kinderwägen, Fahrräder Rollstühle und Hunde kostenlos) auf den Berg. Für alle Outdoorbegeisterten sind verschiedene Wandertouren von einfach bis anspruchsvoll incl. Gipfelerlebnis dabei, aber auch Mountainbiker können das Bergpanorama mit verschiedenen Abfahrten erleben. Nicht zu vergessen - unsere kleinen Wanderfreunde haben Spiel- und Erkundungsmöglichkeiten am Berg und im Tal (Smarty Sports mit Bungee Trampolin, Wasserrutsche, Kletterturm …) und können so einen erlebnisreichen Wandertag genießen. Die Hütten am Berg mit schönen Sonnenterassen bieten Erfrischendes und Traditionelles. INFO: www.grosseck-speiereck.at

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Der Wilde Berg wartet mit vielen Abenteuern und einem großen Angebot für die ganze Familie.

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00 Alpentiere begrüßen die Gäste im Alpentierpark, darunter Wölfe, Bären, Eulen, Esel, Steinböcke. Im Kinderbauernhof warten Tiere zum Streicheln. Bei den Tierfütterungen sowie bei der Greifvogelschau gibt es spannende Einblicke in die Tierwelt. Heuer neu: die Ameisenfarm! Im Kinderstadl wartet ein wahres Paradies für kleine Abenteurer: Neben einer Riesenrutsche und einem Kletterturm gibt es einen Heuschober, in dem getobt und gesprungen werden kann. Rasante Fahrten und tolle Ausblicke gibt es im Spielpark mit Geräten wie Einhornbahn, Mondschaukel oder dem Großen Platsch. Die verlängerte Kugelbahn sorgt mit neuen Elementen wie dem „Kugellift“ oder der „Kugel-Rennbahn“ für noch mehr Spaß und Spannung. Abwechslungsreich sind die Möglichkeiten ins Tal zu kommen: ob mit dem Wiesengleiter (Sommerrodelbahn), dem Mountain-Kart, mit der Sesselbahn, mit dem Bus oder ganz sportlich zu Fuß – es ist für alle etwas dabei. Informationen unter: www.derwildeberg.at


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Kleinlobming

Tolles Sommerprogramm im Familienfreibad Kleinlobming Sowohl Wasserratten als auch Erholungssuchende sind im geheizten Familienfreibad Kleinlobming bestens aufgehoben.

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er eigene Kinderbereich mit Planschbecken (Wassertemperaturen bis 26°C), Spielgeräten und Liegewiese ist auch für die Kleinsten optimal – alles ist leicht überschaubar! Zum Entspannen im Schwimmbecken laden eine Schwalldusche, Wassersprudel sowie zahlreiche Massagedüsen ein. Liegestühle sowie eine Slackline stehen kostenlos zur Verfügung! Sie wollen wohlig warmes Wasser, Wasserattraktionen, eigenen Kinderbereich, schöne beschattete Liegewiesen,

Wir bringen

erholsame Ruhe in idyllischer Umgebung sowie ein gepflegtes Badebuffet? Dann sind Sie im geheizten Freibad Kleinlobming richtig! Besonders Familien mit Kinder haben diese Badeanlage in letzter Zeit als Geheimtipp entdeckt. Zusätzlich kann das Familienfreibad ein tolles Sommerprogramm anbieten. Los geht es bereits am Samstag, dem 7. Juli mit einem Riesenwuzzlerturnier. Am Sonntag, dem 16. Juli werden die Kinder beim Piratenfest in die Südsee entführt. Weitere Programmpunkte sind eine Sommerparty und das 2. Lobmingtaler

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Meine Steirische

Leserbrief

Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg

Motivationshilfen

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ännern wird oft nachgesagt, dass sie sich – außer für Autos und Sport – nur für Sex interessieren. Will man Männern beispielsweise geschichtliche Inhalte näherbringen, winken sie schnell ab: „Das hat mich in der Schule schon immer zum Gähnen gebracht. Ich warte, bis das als Sexparodie rauskommt.“ Im Laufe der 1990er-Jahre wurde bei Freiluftveranstaltungen systematisch begonnen, Männer dahin gehend zu konditionieren, dass sie – wie die Graugänse, die Konrad Lorenz überallhin gefolgt sind – immer dort sein wollen, wo die Sambatänzerinnen sind. Als Folge daraus hat man heute Probleme, einen 10-Jährigen für seine Geburtstagsfeier zu begeistern, wenn nur das obligatorische Ponyreiten und der Clown zur Verfügung stehen, aber keine Sambatänzerinnen anwesend sind. Höchst unzufrieden mit dem Gebotenen lässt er einen dann wissen: „Wenn ihr euch bückt, zeige ich euch, wo ihr euch das Pony und den Clown hinstecken könnt.“ Frauen hingegen lassen sich vor allem dann für etwas begeistern, wenn es als Musical verpackt ist. Tatsächlich gibt es heutzutage fast nichts mehr, was nicht auch als Musical vertont oder als Sexparodie verfilmt vorliegt. Hannibals Alpenüberquerung könnte als Musical verpackt Frauen aller Altersklassen magisch anziehen. Ich sehe das Bühnenbild und die Kostüme direkt vor mir. In den Elefantenkostümen müssten je zwei Tänzer stecken, damit das Ganze einigermaßen realistisch wirkt. „Cäsar und Kleopatra – die Sexparodie“ könnte sogar dem sportbegeistertsten Mann und dem größten Autonarren ein Stück Geschichte näherbringen. Literarische oder filmische Vorlagen werden auch gerne als Grundlage für

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entsprechende Produktionen genommen: „Die letzten Tage der Menschheit – das Musical“; „Der Richter und sein Hänger – extra large“ usw. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob das „Katholische Filmwerk“ auch heute noch Filme wie „Mary Poppins“ und „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“ empfiehlt. Vermutlich stoßen die aktuellen Entwicklungen in diesen Kreisen aber nicht gerade auf Gegenliebe. In unserer reizüberfluteten Welt will sich kaum mehr jemand Zeit dafür nehmen, sich eingehend mit einer anspruchsvollen Materie zu befassen. Alles ist auf Easy Living, Easy Listening etc. ausgerichtet. Alles sollte möglichst „to go“ sein, alles muss schnell gehen. Man hört sich unter der Dusche die CD „Laterales Denken für Führungskräfte light“ an und kommt dadurch nicht nur sauber, sondern auch mental gestärkt aus der Duschkabine. Man könnte schreien vor lauter Wellness und Selbstvertrauen – Savoir-vivre im dritten Jahrtausend. Sicher ist es kein Honiglecken, wenn man als Lehrer vor einer Schulklasse steht und sich fragt, ob es nicht einfacher und zielführender wäre, seinem Zielpublikum den Lernstoff gleich aufs Smartphone zu schicken. Immerhin ist das der letzte noch offene Kommunikationskanal. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass es für solche „Störversuche“ vonseiten der Lehrerschaft entsprechende Filtersysteme gibt, die gar nicht zulassen, dass von so einer Persona non grata etwas auf dem Smartphone landet. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich Ihr Gegenüber weder für Autos, Sport, Sex, Sambatänzerinnen noch für Musicals interessiert, verrate ich Ihnen jetzt meinen persönlichen ultimativen „Eisbrecher“. Fragen Sie einfach: „Was jetzt wohl grad die Royals machen?“

Unsere Gesellschaft muss sich überlegen, wo sie hinwill! Mai 2018 Sehr geehrter Hr. Wernbacher, Sie haben diesen Bericht so treffend auf den Punkt gebracht. Ich unterschreibe jedes einzelne Wort dazu. Ich bin Baujahr 1957 und hab mich gewundert, daß so ein junger Mensch wie Sie das auch so sieht. Noch nie habe ich einen Leserbrief geschrieben, aber Ihnen für diesen Bericht zu danken, war mir ein Bedürfnis. mit freundlichen Grüßen Andrea Schneider Sehr geehrter Herr Wernbacher! Ich habe gerade Ihren o.a. Artikel gelesen und mir ist es ein Bedürfnis Ihnen zu gratulieren. Sie haben mir aus derr Seele geschrieben und es meiner Meinung nach genau auf den Punkt gebracht. Hoffentlich erreichen Sie so viele Menschen, dass sich endlich etwas zu ändern beginnt. Herzlichen Dank und alles Gute für die Zukunft. Reiter Beatrix Sehr geehrter Herr Wernbacher Ich möchte michbei Ihnen für diesen artikel Unsere Gesellschaft muss sich…… recht herzlich bedanken, und wünsche Ihnen, sowie der redaktion alles Gute nur so weiter. Name der Redaktion bekannt


Selbstwert und Selbstliebe Genau dort, wo sich seelischer Schmerz befindet, befindet sich auch die Lösung

ler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

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in Großteil der Menschheit leidet an mangelndem Selbstwert bzw. mangelnder Selbstliebe. Dies zeigt sich zum einen oft schon bei Kindern mit schulischen Problemen, zum anderen auch bei Erwachsenen, die an Schlafproblemen oder Gewichtsproblemen leiden. Mangelnde Motivation und ständige Versuche, endlich seine Ziele umzusetzen, scheitern meist immer wieder.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man REIFE. Auszug aus dem Spruch

„Als ich mich selbst zu lieben begann …“ (von Charlie Chaplin)

„Wir Menschen versuchen Dinge, die uns im Inneren belasten, im Außen auszugleichen.“

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist; von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Sei es durch übermäßiges Essen, Trinken, Sport, Arbeit, Schuldzuweisungen auf das Umfeld oder gar einem selbst gegenüber. Dass dies auf Dauer nur Versuche und keine Lösungen für eine Veränderung sind, zeigt sich stetig.

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotiona-

Die Angst, dort hinzusehen, wo seelischer Schmerz und Trauer sich befinden, lässt uns blind an unserer

HYPNOSE

Meine Steirische

eigenen Wahrheit vorbeilaufen. In diesem Sinne freue ich mich, Ihnen meine einzigartige Hypnose in Verbindung mit der Swave-KörperschallLiege anzubieten. Haben Sie den Mut, tiefer in sich hineinzublicken, Ihre Ressourcen zu entdecken, innere Potenziale zu leben, Ziele zu erreichen. Ich freue mich auf Sie. Hypnosespezialist Marco Wrabl

Lieber Marco, trotz meines Alters und Deiner Jugend muss ich lobend anerkennen, von Dir sehr viel gelernt zu haben. Vor Deiner intellektuellen Reife und Deiner sozialen Kompetenz ziehe ich gerne den Hut (Chapeau!!!!). Deine Fähigkeiten sind zudem außergewöhnlich. Von meinem Problem, mit dem ich zu Dir kam, bin ich eigentlich völlig abgekommen. In unseren Sitzungen hast Du meine Prioritäten einer Korrektur unterzogen, die mir erst in den letzten Tagen so richtig bewusst geworden ist. Und dafür bin ich Dir sehr dankbar! Auch dass die umgestellte Ernährung sich schlussendlich mehr auf meine feinstoffliche Ebene als auf die physische auswirkt, überrascht mich jeden Tag neu!!! Wir sehen uns wieder!!!!!! Liebe Grüße, Andrea

Wrabl, Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg, T 0699 160 16 755, i Marco www.hypnose-spezialist.at

16. Mountainbike Marathon Naturpark Pöllauer Tal 16.-17 Juni 2018

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nmitten des herrlichen Naturparks Pöllauer Tal liegt der historische Ortskern von Pöllau, wie jedes Jahr Start und Ziel des traditionellen Mountainbike-Marathons, welcher 2018 bereits in die 16. Runde geht. Die Traumkulisse des Naturparks kennen viele nur von Wanderungen

und Ausflügen. Tatsächlich bietet das Gebiet auch Mountainbikern, egal ob Hobby- oder Profisportler, maßgeschneiderte Herausforderungen auf knackigen Anstiegen, schönen Trails, Forstwegen und rasanten Abfahrten. Beim Marathon garantieren drei unterschiedliche Streckenführungen,

dass alle Radsportbegeisterten auf ihre Kosten kommen. Und neben dem prall gefüllten Startersackerl warten im Start-/Zielbereich wie gewohnt frisch gekochte Stärkungen und köstliche Mehlspeisen sowie ein tolles Rahmenprogramm als Lohn für die Mühen! 27


Leutee Gäst Feste

FrühlingsAINOVA wieder ein gelungenes Event!

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ber 150 Aussteller präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen vom 4. bis 6. Mai 2018 bei der diesjährigen AINOVA in Zeltweg. Das Interesse war wieder groß und auch der Vergnügungspark wurde gut besucht. Wie jedes Jahr war die AINOVA ein Publikumsmagnet weit über die Grenzen des Murtals hinaus. Fotos: C. Wieser

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NEU! Pizzeria & Ristorante „Dal Marinaio“ in Knittelfeld am Hauptplatz! Meine Steirische Steirische Meine

„Haus der Vereine“ wurde eröffnet Riesen Andrang beim Tag der offenen Tür

Fotos: Walter Schindler, Patrick Neves

Fotos: C. Wieser

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m 27. April eröffnete das italienische Spezialitätenrestaurant „Dal Marinaio“ seine Pforten. Es wird original italienisch gekocht und an manchen Tagen gibt es auch italienische Livemusik. Der aus Sizilien stammende Chef Fillipo hat das Restaurant liebevoll gestaltet und führt es zusammen mit seiner Frau und seinem Team. Am Eröffnungstag gab es viele Gratulationen und Glückwünsche für einen erfolgreichen Start. Wir wünschen auch alles Gute und viel Erfolg!

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it einem Tag der offenen Tür und einer feierlichen Zeremonie wurde das „Haus der Vereine“ am 1. Mai in Knittelfeld eröffnet. Um 13 Uhr fand die offizielle Eröffnung mit LH-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer statt. Rund 1000 Besucherinnen und Besucher kamen.

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Meine Steirische

Knittelfeld Mini Med Studium

Dienstag, 5. Juni 2018, 19 Uhr

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esundheit im Auge behalten – Katarakt und altersbedingte Netzhautverkalkung – Das Neueste aus der Augenheilkunde!

Kreative Stadt 2018 Samstag, 9. Juni 2018, 9 – 14 Uhr Kapuzinerplatz Knittelfeld

Mineralienbörse Knittelfeld!

Samstag 16 Juni 2018, 10 bis 17 Uhr.

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m Turm, Wienerstrasse 6, 8720 Knittelfeld Mit Gratis Mineralien für Kinder! Jeder interessierte ist Wilkommen. Eintritt frei! Info Tel. 0664-3691993

Ballettabend der Tanzschule Dietrich Samstag, 23. Juni 2018, 18 Uhr

Schlusskonzert der Musikschule Knittelfeld Donnerstag, 28. Juni 2018, 19 Uhr 30


Foto: KK

Freizeitpark Märchenwald Steiermark Gasthof Sonnenhof

Kräutertabak

Christa Öhlinger-Brandner Die europäische Tradition des Kräuterrauchens Die europäische Tradition des Kräuterrauchens Format: 15 x 21 cm Hardcover, 128 Seiten Fadenheftung, durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-303-8 Preis: EUR 14,90

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Da will ich hin!!! Familienfreizeitpark Märchenwald Steiermark Eine rasante Fahrt im Räuber-Flitzer erleben, auf dem Teppich die längste Rutsche der Steiermark hinunterflitzen, beim Butterfly das Kitzeln im Bauch erleben, am Piratenschiff gegen Sirenen kämpfen, im Indianerdorf das Kriegsbeil ausgraben, im Wilden Westen Gold waschen, auf riesige Türme klettern, am Trampolin so hoch wie möglich springen, im Kanu den Fluss hinabfahren und anschließend erschöpft und glücklich ein schmackhaftes Essen im urigen Gasthof genießen. Ein erholsamer Tag für alle Eltern und Großeltern, ein unvergessliches Erlebnis für alle Junggebliebenen: Das und vieles mehr bietet der Märchenwald Steiermark!

RAUCHEN VON HUFLATTICH & CO Das Rauchen von Kräutern hat durchaus Tradition – nicht nur bei den Indianern Amerikas, sondern auch in Europa. Ob in den Alpen oder in England – Kräuter zu rauchen wird schon lange als Ritual gehandhabt. Dieser weitgehend unbekannte Ritus braucht aber einen überlegten Umgang mit den Heilkräutern. 1679 schreibt Adamo Lonicero in seinem Kräuterbuch: „Eniß (Anis) ist gut zu dem aufgeblasenen oder aufgetriebenen Antlitz / ein Rauch davon gemacht und in die Nase gelassen.“ Ein frühes Zeugnis dafür, dass der Rauch von Kräutern Heilzwecken diente. Denselben Zweck verfolgte die 1954 zugelassene Bad-Ischler-AsthmaZigarette mit dem toxischen Stechapfel als Inhaltsstoff, die nur in Apotheken abgegeben werden durfte. Dass Beifuß, Brennnessel, Heckenrose, Huflattich, Linde und viele andere heimische Pflanzen schon immer als Kräutertabak oder Aromatisierungsstoffe in Kräuterzigaretten verwendet wurden, ist eine Erkenntnis, die vielen Lesern neu sein wird.

FOHNSDORF

VERSCHIEBUNG 6. ABOKONZERT

Das 6. Abokonzert am 15. Mai 2018 mit dem Chor pro musica Mooskirchen wurde aus gesundheitlichen Gründen, verschoben. Der Ersatztermin für das 6. Abokonzert mit dem Chor pro musica Mooskirchen ist der 7. Juni 2018 um 19.30 Uhr im Arbeiterheim Fohnsdorf.

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613,

F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Vier Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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FOTOS: Klaus Pressberger

Meine Steirische

Team Sommer 2017

Zuhause ist man dort, wo man von Herzen willkommen ist!

Familie Steinkellner

PestalozzistraĂ&#x;e 90 | 8700 Leoben | Tel. 03842/22880 | office@seniorenresidenz-steinkellner.at 32

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