Bruck-Mürzzuschlag Juni 2014

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Folge 17 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at

Juni 2014

Credits: Udo Hainthaler!

LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG

Internationale österreichische Meisterschaft im Bodybuilding:

3. Platz für den

53 jährigen Trofaiacher

Andreas Schlager Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!!

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Editorial Ein Wort zum Vatertag Haben Sie sich von der Mutter Ihrer Kinder getrennt? Leben die gemeinsamen Kinder bei ihr und hat sie das Sorgerecht? Dürfen Sie und Ihre Kinder trotzdem unbelastet Zeit miteinander verbringen und sie zum Vatertag sehen? Gratuliere, Glück gehabt. Man spricht von 75 Prozent der Kinder, die nicht ungetrübt bis gar nicht den Kontakt zum Vater leben dürfen. Das betrifft auch meist die direkten Verwandten der Kinder väterlicherseits. Hat z.B. die Mama-Oma freien Umgang mit ihren Enkelkindern, ist es der Papa-Oma verboten, ihre Enkelkinder zu sehen. Wenn die Mutter nicht will, findet sie immer einen Weg, dem Vater die Kinder zu entfremden. „Die Mama leidet immer so, wenn ich bei dir bin.“ „ Die Mama hat immer so schreckliche Angst.“ „Die Mama hat immer schreckliche Kopfschmerzen, wenn ich dich besuche.“ „Die Mama ist immer schrecklich böse auf mich, wenn ich dich lieb hab.“

Akkurat zu den Papawochenenden werden lustige Partys oder Ausflüge veranstaltet. Kinder müssen sich entscheiden: die Party mit Freunden oder zum Papa fahren. Die Mutter (auch Großmutter) macht den Vater bei jeder gebotenen Gelegenheit schlecht vor den Kindern. Frauen, die die Trennung nicht verkraftet haben oder den Ex nicht loslassen können, machen nicht selten Kinder zu ihren Waffen, um den entglittenen Ex zu bestrafen. Da wird auch keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Kinder genommen.

Dass der Vollzug dieser Gesetzgebung die Beteiligten krank macht und den heutigen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss wohl jedem klar sein.

Der Gesetzgeber und viele, die darin wirken, sind hilflose Helfer.

Was bleibt, ist großes Leid. In diesem Sinne alles Gute zum Vatertag.

Natürlich hat die Mutter Pflichten gegenüber dem Vater, so z.B. die Informationspflicht über die schulischen Leistungen oder über Erkrankungen.

PS: Für alle hilfesuchenden Väter – http:// www.vaterverbot.at/ Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:

2.-4. Juli 2014

Redaktionsschluss 24.6.2014

Tel. 0664 / 51 80 136 w.spannring@meinesteirische.at

Wird z.B. die eigene Tochter, die man seit 6 Jahren nicht sehen durfte, magersüchtig, erfährt man es zufällig von besorgten Bekannten. Wenn der Familienname der Kinder geändert wird, erfährt „Mann“ es aus der Alimentationsvorschreibung. Vonseiten der Behörden wird der Vater im Stich gelassen und zu einem rechtlosen und ohnmächtigen Zahler degradiert. Die Kinder sind dem hilflos ausgeliefert und werden ihres Menschenrechts auf Mama und Papa sowie auf ein gewaltfreies Aufwachsen beraubt.

Tel. 0664/883 160 25 d.kadisch@meinesteirische.at

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Meine OberSteirische

35 Jahre Fitness:

Die Erfolgsstory von Andreas Schlager Der „Fitnesspapst“ ist seit nunmehr 35 Jahren in der Branche und überzeugt nach wie vor mit außergewöhnlichen Ideen und innovativen Konzepten. Disziplin und Kampfgeist – jene Eigenschaften, die den Bodybuilder Andreas Schlager zum österreichischen Titel „bestgebauter Athlet Junioren“ führten, zeichnen bis heute auch den Unternehmer Andreas Schlager aus. Mit großem Ideenreichtum und Engagement hat er den Weg vom rein optischen Körperkult hin zum ganzheitlichen Fitness- und Gesundheitsangebot in seinen Fitness-Studios perfektioniert. Kaum ein Fitnesstrend in der Steiermark, der nicht seinen Ausgangspunkt

bei Andreas Schlager gefunden hat. So feierte das heute allseits bekannte „Power Plate“ bei ihm bereits 2002 Österreichpremiere. Seit 2009 bietet Andeas Schlager im eigenen Fitness-Studio in Trofaiach ein völlig neuartiges Fitnesskonzept für seine begeisterten Kundinnen und Kunden an. Das Top-Angebot der Obersteiermark 365 Tage im Jahr täglich 24 Stunden geöffnet und außerdem Beratung, Geräteeinschulung und individuellen Trainingsplan absolut kostenlos – und das für nur € 24,90 monatlich. Nach dem Slogan „der Kunde ist König“ wird auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und jede/r von ihm persönlich betreut. Eines steht schon jetzt fest: Fitnesspionier Andreas Schlager wird auch in Zukunft nicht müde, sich neuen Herausforderungen zu stellen und damit seinen Erfolgsweg im Dienste der Fitness weiterzugehen. Nähere Infos:

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1. großer Erfolg: Andreas Schlager wird bestgebauter Juniorenathlet 1981

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Alte Freunde: „A.S. trifft A.S.“ – Andreas Schlager mit Arnold Schwarzenegger 1994 in Graz

Zeitraffer 1979 • Start von Andreas Schlagers „Athletenschmiede“ in Trofaiach 1985 • Erstes Fitness-Studio im obersteirischen Raum • Später Weiterentwicklung zum Fitness- und Gesundheitszentrum (FGZ) 1992 – 1994 • Maßgebliche Mitwirkung bei der Erstellung des steirischen Gesundheitsgütesiegels 1994 • Überreichung des Gesundheitsgütesiegels (als erster und längere Zeit einziger Betrieb in der Steiermark • Veröffentlichung seines Buches „Das Fitness- und Gesundheitszentrum“ und Überreichung eines Exemplares an Arnold Schwarzenegger in Graz 1997 • Eröffnung des topmodernen Fitness- und Gesundheitszentrums „For You“ in Oberaich 1998 • Verleihung des Fünf-Sterne-Gütesiegels, der höchsten jemals vergebenen Auszeichnung für einen Fitnessbetrieb 2002 • Österreichweite Premiere von Power Plate in seinem Studio 2003 • Eröffnung Schön- & SchlankheitsStudio Graz 2004 • Eröffnung Schön- & SchlankheitsStudio Bruck 2009 • Eröffnung von Fitness Schlager – mit einem neuartigen Konzept mit 24-Stunden-Öffnungszeiten und Gratis-Betreuung

Meine Steirische

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Meine OberSteirische

Christian Wallner

Mugl-Schutzhaus vor Fertigstellung!

a wülde G‘schicht

Conchita.

Eine Wurst lässt Emotionen entstehen. Nicht die allseits beliebte „Krainer“, die uns Österreichern so nahe steht und laut EU eigentlich bei uns nicht mehr so heißen dürfte, sondern die bärtige Kunstfigur Conchita Wurst. Erst gehasst, weil man als Österreicher „so etwas“ nicht zu unterstützen hat, dann geliebt, weil Siegerin beim größten Musikwettbewerb der Welt, und nun wieder gehasst, weil man sie mit ihrem Lied, das wie ein Soundtrack aus dem nächsten James-Bond-Film klingt, so oft hört, dass einem die Ohren schmerzen. Man kann‘s halt keinem recht machen.

Wurst.

Wo findet denn nun der Song Contest 2015 genau statt? Wer zahlt die Millionen, die uns der Spaß kosten wird? Da haben wir nach 48 Jahren wieder einen Mega-Musikevent, den wir uns aber eigentlich nicht leisten können. Vielleicht borgt man uns ja aus Brüssel etwas Geld. Wäre einfach – bräuchten wir nur etwa fünf Tage nix dorthin zahlen. Doch, das geht sich aus – zahlen wir doch täglich etwa acht (!) Millionen nach Brüssel. So schnell kommen 40 Mille zusammen. Wo genau der Song Contest dann stattfindet, ist eigentlich wurst.

Forever. Als Deutschland in Düs-

seldorf im Jahr 2011 den Song Contest veranstaltete, wurde eine riesige Halle errichtet. Kostete einiges, brachte aber angeblich 400 Millionen zurück in die Kassen. Sagt zumindest die Stadt Düsseldorf. In der Halle finden immer wieder Großevents statt. Super – das können wir ja auch! Vermieten wir das Ding im Anschluss an unsere Rechtspopulisten, Ignoranten und Hetzer. Von denen gibt‘s jeden Tag mehr, und das braucht Platz. Oder die Message, mit der Conchita uns als tolerantes Volk berühmt gemacht hat, kommt auch hierzulande bei den Ewiggestrigen an. Ich fände es gut – Toleranz forever! Sogar für alle die, die es nie verstehen werden. Meine Message an diese Leute: Nachdenken und -fragen hilft!

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Meine Steirische

Die Bauarbeiten zur endgültigen Fertigstellung des Mugl-Schutzhauses haben Mitte Mai begonnen. Transportiert wurde das Baumaterial mit Lastenhubschraubern, da die Straße noch nicht befahrbar war. Ausgebaut wird das Dachgeschoß für Übernachtungen mit insgesamt 44 Schlafplätzen; weiters werden allgemeine Sanitäreinrichtungen und auch eine Pächterwohnung gebaut. Im Schlafplatzbereich gibt es zusätzlich ein Komfortzimmer mit Dusche und WC.

Im Erdgeschoß wird noch ein Multifunktionsraum für Seminar- und Gastveranstaltungen errichtet. Diese umfangreichen Maßnahmen, für die mehrere 100.000 Euro investiert werden, sollen bis Ende Juli abgeschlossen sein. Die Eröffnung wird am 21. September – gleichzeitig mit der traditionellen Bergmesse – mit einem Fest gefeiert. Die Zufahrt bis zum Sender ist wieder gestattet.

FPÖ-Könighofer ist jüngster AKVorstand! Der RFJ-Bezirksobmann und Langenwanger Kommunalpolitiker Philipp Könighofer gehört seit der letzten Arbeiterkammervollversammlung dem Vorstand der AK Steiermark an. Dieses 15-köpfige Leitungsgremium ist das zentrale Verwaltungs- und Steuerungsorgan der steirischen Arbeiterkammer. Könighofer ist neben Mag. Harald Korschelt aber nicht nur einer von zwei Freiheitlichen in diesem Gremium, nein, er ist auch der mit Abstand jüngste AKVorstand in der kommenden Funktionsperiode. „Es ist für mich eine große Herausforderung, die steirischen Arbeitnehmer in diesem wichtigen Gremium in Graz zu vertreten. Natürlich werden meine Arbeitsschwerpunkte auch weiterhin darin bestehen, die Lehrausbildung aufzuwerten und dem drohenden Facharbeitermangel ent-

gegenzuwirken“, so Könighofer. Als weitere FA/FPÖ-Kammerräte aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wurden die Stanzer FP-Gemeinderätin Helga Klimbacher und der Mürzsteger FP-Gemeinderat Markus Reisinger im Rahmen der ersten Vollversammlung angelobt.


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Lernen fürs Leben – RotKreuzJugendgruppen übten für den Ernstfall Wie arbeitet man mit dem Rettungsdienst zusammen, wenn man als Ersthelfer zu einem Verkehrsunfall kommt? Wie leistet man Erste Hilfe, wenn jemand bei einer Grillfeier plötzlich über Brustschmerzen klagt? Was ist zu tun, wenn man sich beim Wohnungsrenovieren schwer verletzt? Diesen und weiteren Herausforderungen mussten sich die Jugendlichen aus den drei Rettungsbezirken stellen. Rund 60 Rotkreuz-Mitarbeiter waren mit dabei und hatten bei den Stationen sichtlich Spaß, denn es ging nicht darum, einen Sieger zu ermitteln, sondern für den bevorstehenden Landesbewerb in Voitsberg zu trainieren. Gemeistert haben die Rotkreuz-Kids das alles mit Bravour, und da es bei den Stationen keine Wertung gab, waren alle Sieger des Tages, denn bei den Jugendgruppen des Roten Kreuzes lernt man fürs Leben.

Foto: Rotes Kreuz / Michael Hopf

Bereits zum zweiten Mal trafen sich die Jugendgruppen aus Mürzzuschlag, Leoben und Bruck an der Mur zum gemeinsamen Erste-Hilfe-Triathlon – einem ganztägigen Übungstag – beim Roten Kreuz Bruck.

Übrigens: Das Rote Kreuz Bruck an der Mur sucht wieder Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren für die Rotkreuz-Jugendgruppen. Ca. drei Mal im Monat treffen sich die Jugendlichen, um Erste Hilfe zu üben, gemeinsam Ausflüge zu unternehmen und Spaß zu haben. Interessiert? Melde dich bei Christian Schlagbauer unter christian.schlagbauer@st.roteskreuz.at oder schau unverbindlich bei einem Jugendtreffen vorbei.

Beim gemeinsamen Üben konnten die Jugendlichen zeigen, was sie in der Ersten Hilfe leisten können.

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Bruck / Mürzzuschlag

Natur spielerisch erleben 22 Kindergemeinderäte trafen sich am Abenteuerspielplatz Walfersam, um gemeinsam mit Martin Fritzer die Natur und den Wald als Lebensraum und Ort zum Spielen und Staunen zu entdecken. Die Kids waren mit Begeisterung bei der Sache, als es galt, in drei Gruppen etwas 3 Meter hohes aus Waldmaterialien zu bauen. Das Ergebnis: zwei Tippis und ein Indianerlagerfeuer. Danach kreierten die Mädchen und Buben ihre eigenen Spiele, wie etwa ein Mikado aus dünnen Zweigen, eine Kegelbahn, ein Mühlespiel, eine Kombination aus Twister und Tic-Tac-Toe, Minigolf und vieles mehr. Nach einem außergewöhnlichen „Baumspaziergang mit Spiegeln“ hatte Fritzer noch selbsttrocknenden Ton vorbereitet, aus dem die Kinder ganz tolle Schlüsselanhänger basteln konnten. Die drei Stunden verflogen im Nu.

Safety Tour 2014

Im Kapfenberger Freibadgelände ging kürzlich die Kindersicherheitsolympiade 2014, besser bekannt als „Safety Tour“, über die Bühne. Der Landesverband des Steirischen Zivilschutzverbandes organisierte diese Veranstaltung für den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag an zwei aufeinander folgenden Tagen. Am ersten Tag gingen 240 Kinder aus 14 Volksschulen des ehemaligen Bezirks Bruck/Mur an den Start und kämpften in vier Bewerben um wichtige Punkte. Darunter auch 5 Klassen aus den Kapfenberger Schulen Dr. Jonas, Kapfenberg-Stadt und Dr.-Theodor-Körner. Die Kinder beeindruckten mit unglaublich viel Wissen, Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Der Sieg ging an die Volksschule Mariazell. Am Tag darauf sorgten 200 Kinder aus 10 Schulen des ehemaligen Bezirks Mürzzuschlag für einen ebenfalls spannenden Wettkampf. Vizebürgermeister Fritz Kratzer und Franz Ramisch, Zivilschutzverband-Bezirksstellenleiter BruckMürzzuschlag, feuerten die Kinder lautstark an. Über eine große Beteiligung konnte sich der Steirische Zivilschutzverband auch bei der Seniorensicherheitsolympiade tags darauf freuen. Insgesamt 14 Gruppen, 168 Damen und Herren, waren gemeldet! 6

Meine Steirische


Bruck / Mürzzuschlag

Auch zweite AKVizepräsidentin kommt aus Bruck an der Mur

An meine Jeans lasse ich nur die Textilreinigung Meine OberSteirische

Oberrosler

„Meine Steirische“ im Interview mit der Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Steiermark Frau Patricia Berger. Wie lange sind Sie schon bei der Arbeiterkammer tätig und wie sind Sie Vizepräsidentin bei der AK Steiermark geworden? Ich bin seit dem Jahr 2000 Betriebsrätin und Betriebsratsvorsitzende im BBRZ für die Region Süd in Kapfenberg. Das nötige Wissen für meine gewerkschaftliche Arbeit habe ich mir damals in Seminaren der GPA und AK angeeignet. Da ich von der Notwendigkeit von Gewerkschaften überzeugt bin und mir Frauenthemen am Herzen liegen, habe ich mich von Beginn an in allen Frauengremien engagiert. Seit 2004 vertrete ich als Kammerrätin in der Arbeiterkammervollversammlung die GPA und arbeite im Bildungsausschuss, im Frauenausschuss und im Arbeitskreis für Gesundheit und Soziales mit. Als Listenführerin der steirischen GPA bin ich nach der AK-Wahl von den KammerrätInnen zur Vizepräsidentin gewählt worden. Ein Diskussionspunkt bei der AK ist immer wieder die Zwangsmitgliedschaft mit den gesetzlich verpflichtenden Mitgliedsbeiträgen, ist das noch zeitgemäß in einer Demokratie? Die Pflichtmitgliedschaft verleiht der AK aus meiner Sicht politische Stärke – sie schafft politische und finanzielle Unabhängigkeit, sorgt für Chancengleichheit, garantiert ein umfassendes Leistungsangebot und ist eine Voraussetzung für den Bestand der AK. Die Arbeiterkammer ist ein wichtiger Gegenpol zur Wirtschaftskammer, wo es ja auch eine Pflichtmitgliedschaft gibt. Für mich steht die Solidarität im Vordergrund – alle ArbeitnehmerInnen leisten einen kleinen Beitrag und bekommen dafür eine Vielzahl von direkten Serviceleistungen, Beratungen, in Kooperation mit dem ÖGB die Rechtsvertretung vor dem Arbeits- und Sozialgericht, Broschüren, Ratgeber etc. Die AK ist auch zuständig für den ArbeitnehmerInnenschutz, für die Begutachtung von Gesetzesentwürfen. Viele hervorragend ausgebildete, engagierte MitarbeiterInnen setzen sich unentwegt für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein. Das alles kann erreicht werden durch einen Mitgliedsbeitrag von 0,5% vom Bruttoeinkommen. Mehr als die Hälfte der Mitglieder zahlt netto weniger als 6 Euro. Rund 20% der Mitglieder, z.B. Arbeitslose, geringfügig Angestellte, Lehrlinge, KinderbetreuungsgeldbezieherInnen etc., sind vom Mitgliedsbeitrag befreit und erhalten trotzdem das gesamte Service. Wo liegen Ihre Schwerpunkte als AK-Vizepräsidentin, oder haben Sie konkrete Ziele? Bildung, Frauenthemen, Arbeit und Gesundheit werden meine Schwerpunkte bleiben. Ein konkretes Ziel ist ein Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz. Wichtig ist mir auch, gegen die Kürzungen im Bildungsbereich aufzutreten.

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Bruck / Mürzzuschlag

Seit geraumer Zeit ist Hans Straßegger mit einer Fanpage auf Facebook vertreten. Die Seite hat mittlerweile 400 Fans, die Tendenz ist stark steigend. Gestern stand Straßegger nun der InternetGemeinschaft beim einen FacebookSprechtag eine Stunde lang für Fragen zur Verfügung. Viele nutzten diese moderne Online-Möglichkeit, um mit dem Bürgermeister zu kommunizieren. Dies geschah entweder mit einer persönlichen Nachricht an das Stadtoberhaupt oder mit einem Posting auf der Pinwand, die dann auch alle anderen Benutzer sehen und sich ebenfalls direkt ins Geschehen mit einbringen konnten. Die Fragen reichten von persönlichen Anliegen bis hin zu Wünschen für die künftige Ausrichtung der Stadt. Die Rückmeldungen auf den ersten Sprechtag waren durchwegs positiv, worüber sich auch Straßegger freut, der ein moderner Bürgermeister einer modernen Bezirksstadt sein möchte: „Mir ist es wichtig, alle Kommunikationskanäle zu nutzen, um direkt mit den Bürgern in Kontakt zu treten. Die Resonanz zum Auftakt war sehr groß, was unterstreicht, wie wichtig es ist, offen auf die Menschen zuzugehen und ihre Wünsche und Meinungen auch ernst zu nehmen“, meint Straßegger. Aufgrund des großen Erfolgs zum Start werden die Facebook-Sprechtage in Zukunft in regelmäßigen Abständen durchgeführt. 8

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Präsentierten das neue City Center in Bruck: Thomas Perz (Perzplan), Bürgermeister Hans Straßegger, Alice Auer, Investor Sascha Auer und Rudolf Kaimbacher (h.).

City Center: Neues Leben an der Mur Es herrscht Aufbruchstimmung in der Roseggerstraße: Neben Initiativen der Wirtschaftstreibenden in diesem wichtigen Innenstadtbereich wird das „City Center“ die Straße mit neuem Leben erfüllen. Dadurch erfolgt der 1. Schritt in Richtung der Nutzung von Innenstadthäusern für moderne Mischformen, weitere Projekte werden folgen. Das „City Center“ stellt eines der ersten Projekte in der Innenstadt dar, mit denen der Schritt vom reinen Handel hin zu modernen Mischformen gesetzt wird. Neben Geschäften und Einzelhandel wird der Schwerpunkt in Gebäuden, die derzeit noch Leerflächen aufweisen, in Zukunft auch auf den Bereichen Dienstleistung und Wohnen liegen. „Der Handel wird naturgemäß immer eine zentrale Rolle in unserer Stadt spielen. Wir müssen für unsere

Innenstadt aber auch neue Optionen andenken. Attraktive Arbeitsplätze und moderne Wohnungen sind für die Aufwertung der Innenstadt ebenso von enormer Bedeutung und sorgen auch für eine höhere Frequenz in der Stadt“, meint Bürgermeister Hans Straßegger. Das Brucker Stadtoberhaupt ist begeistert von der Aussicht auf eine Neubelebung in insgesamt drei großen und für die Innenstadt wichtigen Flächen. Denn neben dem City Center wurde auch das ehemalige C&A-Gebäude in der Roseggerstraße an zwei Investoren verkauft, die das Haus schon bald ebenfalls mit einem Mix aus Handel, Dienstleistung und Wohnen beleben werden. Gleiches gilt für das Macher-Haus, dessen Pläne für eine Nachnutzung ebenso sehr weit fortgeschritten sind und noch heuer umgesetzt werden sollen.

Überraschungsfest für den Bürgermeister Foto: Stadt Bruck/Michael Maili

Der neue Brucker Bürgermeister Hans Straßegger sucht auch in den sozialen Netzwerken den direkten Kontakt zum Bürger. Der erste Facebook-Sprechtag war ein voller Erfolg und viele Internetbenutzer stellten ihre Fragen an das Stadtoberhaupt.

Foto: Stadt Bruck/Michael Maili

Schnell, direkt und völlig unkompliziert

Das Brucker Stadtoberhaupt mit dem Blasorchester Stadt Bruck, das zum runden Geburtstag aufspielte.

Da staunte Bürgermeister Hans Straßegger nicht schlecht, als am vergangenen Samstag frühmorgens die Blasmusik im Vorgarten seines Wohnhauses aufspielte. Anlässlich des 60. Geburtstages des Brucker Stadtoberhauptes hatten die Rennfelder mit dem Segafredo-Team um Rene Reiter sowie dem Blasorchester Stadt Bruck an der Mur ein kleines Überraschungsfest organisiert. Als be-

sonderes Geschenk stellten die Rennfelder im Vorgarten einen kleinen Baum auf, wie es vor allem in der Südsteiermark Tradition ist. Zum Geburtstag gratulierten unter vielen anderen auch Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser, Rennfelder-Obmann Heribert Höfer und der Obmann des städtischen Blasorchesters Michael Baierl.


Bruck / Mürzzuschlag

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(v.l.): Ing. Arno Höller (Kassier), Ing. Wolfgang Decker (Sponsorenvertreter), Bürgermeister Hans Straßegger, Obman Kurt Kotnik, ASKÖ-Vizepräsident Peter Putzgruber und Hans Buschneg (Obmann-Stv.) freuen sich über die gelungene Eröffnung der drei modernen Stocksportbahnen. Foto: M. Maili/Stadt Bruck

Gartenfreuden an der BHAK Mürzzuschlag Stocksportanlage eröffnet Auch wenn das Wetter es noch nicht vermuten lässt, der Sommer nähert sich mit großen Schritten. Aus diesem Grund wurde an der HAK Mürzzuschlag auch wieder der schuleigene Garten reaktiviert. SchülerInnen aller Klassen setzten alles daran, Kresse, Karotten, Kohlrabi und Co. anzupflanzen und die eingewinterten Plätze wieder zu reaktivieren. Sämtliche „Produkte“ des Schulgartens werden verwertet – die „gesunde Jause“ ist für die SchülerInnen damit für die kommende Saison gewährleistet, da alle Erzeugnisse natürlich auch „verkostet“ werden. Seitens der Schule wird dabei auch auf die Erhaltung und Etablierung „alter Sorten“ Wert gelegt. Seit vorigem Jahr werden Samen der Marke „Arche Noah“ angebaut, eine Gesellschaft, die sich der Erhaltung und Verbreitung von seltenem Saatgut gewidmet hat.

Der Brucker Eisschützenverein ESV Stadtwerke eröffnete am Wochenende mit einem Hobbyturnier eine österreichweit einzigartige Stocksportbahn. Die seit 1984 bestehende Stocksportanlage in der Stadtwaldstraße bedurfte einer Generalsanierung. Um auch im Sommer ohne Hallenaufbau Bahnen in Top-Qualität zur Verfügung stellen zu können, beschlossen die Verantwortlichen des Eisschützenvereins ESV Stadtwerke den Ankauf von speziell für Stocksportbahnen entwickelten Pflastersteinen. Danach legten die Vereinsmitglieder selbst Hand an und renovierten und erweiterten bei 48 Arbeitseinsätzen in 1.600 Arbeits- sowie 200 Maschinenstunden die Stocksportanlage, die nun offiziell eröffnet wurde. Das auf den drei neuen Bahnen durchgeführte Hobbyturnier mit 2 x 8 Mannschaften konnte am Vormittag der SC Laming und am Nachmittag der HSV St. Michael für sich entscheiden.

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Interview mit Dietmar Schöggl, Leiter des Standortes Kapfenberg von Huber KFZ

Huber KFZ – 3 Standorte, eine Firma Meine Steirische: Sie haben 3 Standorte: Einen in Bruck Oberaich mit BMW und Mini, einen in Niklasdorf mit KIA, Honda, Chrysler und Jeep und last but not least einen in Kapfenberg mit FORD, Honda, Lancia und Jeep sowie auch Business und Nutzfahrzeuge von FORD. Was gibt es Spezielles im Transporterbereich? Dietmar Schöggl: Es gibt da im Speziellen einen Transporter, der kann alles, wenn nötig auch auf einmal: Pritsche, Zugmaschine, Kleinbus, Wohnmobil – unser Ford Transit. Der Transit verlässt inzwischen in der sechsten Generation die Montagehallen bei Ford und begeistert unsere Kunden neu wie gebraucht. Meine Steirische: Sie bieten Ihren Kunden aber nicht nur das Fahrzeug an sich, sondern auch ein FuhrparkManagement. Welche Vorteile und Möglichkeiten haben Ihre Kunden davon? Dietmar Schöggl: Viele – und zwar unabhängig von der Finanzierungsform und der Größe des Fuhrparks. Da wäre einmal die genaue Kostenanalyse des Reportings und Controllings, die wir den Kunden zur Verfügung stellen. Denn nur wenn man weiß, wo und warum welche Kosten entstehen, kann man diese auch senken. Aber als Erstes beginnen wir mit der Bedarfsermittlung im Betrieb des Kunden. Hier wird genau analysiert, welches Fahrzeug sich am besten für den gewünschten Bedarf eignet. Beim Angebot stimmen 10

Meine Steirische

wir dann Fahrzeug und Einkaufskonditionen perfekt ab. Meine Steirische: Gibt es bei der Finanzierung spezielle Möglichkeiten, die Ihre Kunden nutzen können? Dietmar Schöggl: Da haben wir verschiedenste Möglichkeiten, variabel oder fix bis hin zur Ford-Business-Flatrate. Mit dieser Flatrate haben Unternehmer eine professionelle Möglichkeit, die Kosten für das Firmenfahrzeug genau zu planen. Und mit der Ford-Business-Flatrate mit Technik-Service schafft man sogar eine konstante monatliche Rate, die dem Unternehmer eine klare Kostenplanung ohne Reparaturkostenrisiko bietet. Auch unser Reifenmanagement und die hauseigene Tankkarte oder unsere günstigen Versicherungspakete helfen Kosten zu optimieren. Die bereits angesprochenen monatlichen bis jährlichen Berichte aus dem Reporting runden unser Fuhrpark-Management perfekt ab und das schafft Kostenwahrheit und somit Kostenklarheit!

Dietmar Schöggl

antrieb und allen möglichen innovativen Features alle Erwartungen übertreffen wird. Und eines ist mir noch wichtig zu sagen: Wir dürfen das Autohaus Huber jetzt nicht auf die Marke FORD oder den Standort Kapfenberg beschränken, denn mit unseren 3 Standorten und 7 Automarken bieten wir sicherlich fast alles für unsere Kunden. Vom Kleinwagen über die Limousine oder geländegängige Fahrzeuge bis hin zu den besprochenen Nutzfahrzeugen.

Meine Steirische: Huber hat mit der Marke FORD auch in der Businessklasse einiges zu bieten? Dietmar Schöggl: Selbstverständlich – ob imposant repräsentativ wie der Galaxy oder ausgeklügelt vielseitig wie der brandneue Tourneo Courier. Im Detail sind diese Modelle recht unterschiedlich, aber alle bieten sie modernste Technologien und höchste Qualität. Ich möchte nur auf den neuen Mondeo hinweisen, der mit optionalem Allrad-

Dietmar Pucher, Geschäftsführer vom Autohaus Huber, will die 3 Standorte in Bruck/Oberaich, Niklasdorf und Kapfenberg mit insgesamt 7 Marken - BMW, Mini, Honda, Ford, KIA, Chrysler Jeep und Lancia - gemeinsam zum Erfolg führen.

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Bruck / M端rzzuschlag

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Leoben

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Zukunftstag der steirischen Wirtschaft

Sieglinde Ferchner und ihre Wurzeln

Bürgermeister Kurt Wallner freut sich, dass die in Leoben geborene Künstlerin in ihrer alten Heimat ausstellt.

Zum zweiten Mal lud das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark heuer zum „Zukunftstag der steirischen Wirtschaft“. Dieses Veranstaltungsformat wendet sich an die heimischen Zukunftsbranchen und hat am 14. Mai 2014 mehr als 640 Vertreter von Firmen und Forschungseinrichtungen in den steirischen Clustern und Netzwerken angezogen. Als Stargast fungierte Toto Wolff, Rennsportdirektor des sehr erfolgreichen Formel-1-Rennstalls Mercedes.

Ihren Wurzeln und ihrer Herkunft widmet die seit 20 Jahren in Wien lebende Künstlerin Sieglinde Ferchner eine Ausstellung im Foyer des Neuen Leobener Rathauses. Somit ist es kein Wunder, wenn Aquarelle mit dem Reiting, dem Reichenstein, der Vordernberger Mauer, dem Erzberg oder auch Leobens Dächer den Besuchern ins Auge stechen. Besonders der Reiting hat es Ferchner angetan, „denn im elterlichen Haus in der Kulmsiedlung in Trofaiach hab ich den Reiting vom Kinderzimmer aus gesehen“.

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Leoben

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Die Quintessenz einer oststeirischen Blaskapelle

Smart Metal Hornets zu Gast in Trofaiach

Foto: Grill

Kinder der Volksschule Kammern zu Gast beim Bürgermeister

v.l. Christoph Wundrak, Joe Harpf und Gernot Strebl

Drei Musiker, 12 Instrumente und jede Menge Groove. Die Band „Smart Metal Hornets“, bestehend aus Joe Harpf und Christoph Wundrak und dem Trofaiacher Gernot Strebl, begeisterte das Publikum im ausverkauften Trofaiacher Museumsdepot. Das gemischte Bläsertrio glänzte mit schräger Volksmusik, Arrangements von Rock-Klassikern und selbst komponierten Jazzmelodien. Mit dem ungewöhnlichen Zusammenspiel von Klarinette, Flügelhorn, Saxophon oder Tuba unterhielt die oststeirische Blaskapelle mit Trofaiacher Beteiligung das Publikum bis in die späten Abendstunden.

Wie auch in den letzten Jahren kamen auch heuer die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Kammern auf Besuch in das Marktgemeindeamt Kammern. Im Sitzungssaal gab es die Möglichkeit einer Fragestunde an den Bürgermeister Karl Dobnigg. Die Amtsräume wurden besichtigt und die Schülerinnen und Schüler bekamen einen kurzen Einblick in die Gemeindeverwaltung. Bürgermeister Karl Dobnigg erklärte die verschiedenen Aufgaben und die Verantwortlichkeiten der Marktgemeinde. Zum Abschluss gab es eine Jause mit einem Getränk und Eis. Stadtgemeinde und Citymanagement Leoben präsentieren:

Kulturbund

14. Juni 2014 ab 15 Uhr / Hauptplatz

Aus dem kulturellen Leben der Stadt Leoben nicht mehr wegzudenken ist der in Leoben beheimatete „Obersteirische Kulturbund“, der auch über den Bezirk hinaus bekannt ist. Bei der nun abgehaltenen Jahreshauptversammlung präsentierte Präsident Günther Jontes eine zufriedenstellende Bilanz. Mit knapp 1.100 Mitgliedern ist man nach wie vor der größte Kulturverein der Obersteiermark; die durchgeführten Vortragsveranstaltungen wurden von über 1.000 Personen besucht. Jeweils einen vollen Bus hatte man auch bei den traditionellen Opernfahrten nach Graz. Ein Jubiläum feierte Jontes bei den von ihm veranstalteten Landeskundekursen in Graz. Sie werden heuer bereits seit 40 Jahren durchgeführt und von über 1.000 Personen besucht.

15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:15

JOPL - Jugendorchester Polizeimusik Werkskapelle Donawitz Gösser Musikverein Bergkapelle Seegraben gemeinsamer Auftritt (Dirigent H. Moscher)

Leobener Blasmusiktag am 14.6.2014 Erstmals veranstalten die Stadtgemeinde und das Citymanagement Leoben einen Blasmusiktag. Fünf qualitativ bestens aufgestellte Blasmusikkapellen aus der Montanstadt werden einen Nachmittag lang, bei freiem Eintritt, am Hauptplatz musizieren. Abgeschlossen wird der Blasmusiktag mit einem gemeinsamen Auftritt. Unter dem Dirigenten Musikschuldirektor Hannes Moscher werden 150 bis 200 MusikerInnen einige Stücke zum Besten geben. Für alle Musikfreunde ein absoluter Pflichttermin.

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Leoben

Grünes Juwel

Anwandern

Der „Garten Flora K“ lädt alle Wanderer ein zu verweilen – inmitten von Blumen, Kräutern und Streuobstbäumen. Das „Bauerngartl“ und eine Vielzahl von Garten- und Gewürzkräutern entlang des Sonnenweges bilden den Jahresschwerpunkt „Kräuterwerkstatt“. Genießen Sie die Wandersaison mit den vielen Attraktionen und Besonderheiten am Stanzer Sonnenweg.

Ungefähr 60 WanderInnen folgten letzten Samstag der Einladung des Tourismusverbandes Leoben zum Anwandern auf die Schmollhube. Von der Massenburg über Spitz Christi ging es zum beliebten Ausflugsgasthaus. Dort wurde die Wanderschar, begleitet von den zwei Tourismusverantwortlichen Obmann Michael Leypold und Geschäftsführer Anton Hirschmann sowie Bürgermeister Kurt Wallner, von den Wirtsleuten, einem Ziehharmonikaspieler und den „Schnalzern“ herzlichst begrüßt. Mit einer deftigen Jause in geselliger Runde wurde das erste Anwandern gemütlich abgeschlossen.

Josef Peyer Volksmusikwettbewerb 28 Musikschülerinnen und Musikschüler der Musikschule Kapfenberg nahmen in Rottenmann beim alle zwei Jahre stattfindenden Josef-Peyer-Volksmusikwettbewerb teil. Die letzte Austragung dieses Bewerbes, bei dem Kinder und Jugendliche aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland teilnehmen, war 2012 in Kapfenberg. Heuer fand die Austragung in der Musikschule Rottenmann statt.

Stadtamtsdirektoren zu Gast in Trofaiach 11 Stadtamtsdirektoren aus obersteirischen Städten trafen sich in Trofaiach. Ein reger Gedankenaustausch und Diskussionen auf hohem Niveau zeichneten das Treffen aus. Der Besuch der Sonderausstellung „Tracht – Tradition trifft Zeitgeist“ im Stadtmuseum sowie ein gemeinsames Abendessen run-

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deten den Tag ab. Trofaiachs Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis, MPA, sprach von einer „intensiven Sitzung, die zeigte, dass die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit auf der fachlichen Ebene bereits sehr gut funktioniert“.


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Neueröffnung nach Generationenwechsel

Es treffen sich Tradition und Moderne Zu einem Generationenwechsel kam´s im Gasthof „3 Raben“ in Donawitz, der seit dem Jahr 1902 existiert. Nachdem Michael und Susanne Leypold zuletzt 21 Jahre lang den Gasthof geführt hatten, will nun Sohn Harald mit Gattin Sandra den Betrieb in dritter Generation zur Zufriedenheit der Gäste weiterführen. Ganz nach dem Motto des Hauses: Bei Leypolds „3 Raben“ treffen sich Tradition und Moderne, steirische Genusskultur, regionale, saisonale Küche gepaart mit einem besonderen Service nach dem Motto „Kochen mit Liebe, Essen mit Freude, Trinken mit Genuss“. Für die Gaumenfreuden wird der 27-jährige leidenschaftliche und kreative Koch René Kainbacher aus Wartberg sorgen, der zuletzt in einem Hotel in Mayrhofen tätig war und Salze, Essig und Öle selbst herstellt. Da für die jungen Leypolds Frische ein wichtiges Wort ist, will man heimische Kräuter in Hochbeeten selber züchten. Bei der großen Eröffnungsfeier unter dem Motto „Weil anders besser is(s)t“ waren die zahlreichen Gäste vom neuen Ambiente angetan. Beim großen Saal blieb kein Stein auf dem anderen; er erstrahlt nun nach fünfmonatigem Umbau hell, freundlich und modern.

Ein beliebter Treffpunkt für alle wird im Sommer der große Sitzgarten mit dem Schwerpunkt für Familien und der Kinderbereich werden. Ein kleines Wasserbecken soll symbolisch das einst nur einen Steinwurf entfernte ehemalige Donawitzer Werksbad „ersetzen“. „Darüber hinaus soll eine Wasserwand an heißen Sommertagen für angenehme Kühle sorgen“, meint Harald Leypold, der einst im elterlichen Betrieb gelernt hatte und zuletzt vier Jahre lang eine

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Bar am Leobener Hauptplatz geführt hatte. Seitens der Stadtgemeinde freute sich Bürgermeister Kurt Wallner über das gelungene Facelifting des seit Jahrzehnten für gutes Essen und gepflegte Weine bekannten Gasthofes und wünschte der neuen Generation guten Geschäftsgang. Gleichzeitig kündigte er für den Stadtteil Donawitz auch ein Facelifting an, und zwar mit der Errichtung des neuen Schulzentrums und der Sanierung der Kerpelystraße.

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Leoben

Lachen ist die beste Medizin

Tolles Kabarett mit Martin Kosch im LKH Leoben Erstmals wurde in den neuen Räumlichkeiten des LKH Leoben im Vorbereich der Cafeteria ein Kabarett mit Martin Kosch veranstaltet. Zu diesem Kabarettabend lud die Uniqa-Versicherung mit Frau Mag. Sylvia Pobatschnig in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung des LKH Leoben, BRV KR Gernot Wallner, und des LKH Mürzzuschlag, BRV Josef Schneidhofer, ein. Zusätzlich wurde im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung von der Firma Uniqa den beiden BRV für die Mitarbeiter jeweils ein Gutschein für die Inanspruchnahme eines Vitalcoaches, Dr. Peter Sturm, zur Verfügung gestellt. Mit seinem abwechslungsreichen Kabarettprogramm sorgte Martin Kosch bei den zahlreichen Mitarbeitern des LKH Leoben und LKH Mürzzuschlag

und deren Angehörigen für starke Strapazierung der Lachmuskeln. Der aus Graz stammende Kabarettist zeigte als Abschluss auch ein Zauberkunststück. Nicht umsonst errang er kürzlich bereits zum zweiten Mal den Staatsmeistertitel in Zauberkunst. Zum Abschluss des un-

Fußballfest in Hinterberg

Kompetenzlandkarte zeigt regionale Stärken

Foto: Heinz Weeber

terhaltsamen Abends lud die Firma Uniqa alle Anwesenden noch zu einem von der Bäckerei Weber in bewährter Weise gestalteten Buffet ein. Aufgrund des großen Interesses wird überlegt, auch künftig ähnliche Veranstaltungen in diesen Räumlichkeiten durchzuführen.

Alexander Sumnitsch, Elfriede Säumel, Jochen Werderitsch und Franz Kainersdorfer vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost.

Am 28. Juni wird in Leoben-Hinterberg am Fußballplatz die neue Tribüne mit einem Fußballfest eingeweiht. Begonnen wird schon am Vormittag mit Kindermannschaften; am Nachmittag wird es auch ein Aufeinandertreffen von Legenden wie Schachner, Haas u.a. gegen eine steirische Auswahl geben. 16

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Die regionalen Stärken in den Bereichen Werkstoffkompetenz, Forschung, Ausbildung, Support und Lebensqualität bildet die Kompetenzlandkarte ab, welche vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost (Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag) erarbeitet und kürzlich präsentiert wurde. Ziel der Kompetenzlandkarte, die grafisch an einen U-Bahn-Plan angelehnt ist, ist es, auf 88 Seiten der Bevölkerung zu zeigen, welche Dichte an Welt-

marktführern im Werkstoffbereich es in der Obersteiermark gibt. Mit der Kompetenzlandkarte wollen wir unserer Bevölkerung diese Stärken bewusst machen“, so Regionalmanager Jochen Werderitsch über die Intention dieses Innenmarketingprojektes. Zielgruppe der Kompetenzlandkarte sind neben Entscheidungsträgern auch Nichttechniker, weshalb die Texte auch leicht verständlich geschrieben und modern illustriert wurden.


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Hans Knauß motivierte Unternehmer und Studenten Die Junge Wirtschaft und die Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister der Wirtschaftskammer Leoben lud gemeinsam mit der ÖH zu einem Vortrag mit dem bekannten Schifahrer und nunmehrigen ORF-Co-Kommentator Hans Knauß zum Thema „Motivation“ ein. Rund 350 Personen folgten der Einladung und der Olympia- und WM-Medaillengewinner schilderte im Audimax der Montanuniversität seine Einlaufgeschichte und zeigte, wie viel Einsatz und Selbstmotivation es dazu braucht. 2001 stürzte er in Kitzbühel - die Erklärung: „ Ich habe nur an die Siegerehrung gedacht und nicht an das Schifahren.“ Seine Warnung: „Viele denken nur an das Ergebnis und vergessen dabei das Wichtigste – die Arbeit dafür.“ Es kommt darauf an, sich auf das zu konzentrieren, was zu tun ist, so Knauß und erst dann, wenn das Ziel erreicht ist, heißt es: „Den Erfolg leben, Kraft daraus schöp-

fen und sich die nächsten Ziele setzen.“ Nach dem motivierenden und interaktiven Vortrag nutzten Unternehmer und

Erfolg verbindet.

Studenten die Möglichkeit, mit Hans Knauß persönlich zu sprechen, Fragen zu stellen und Fotos zu machen.

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FPÖ-Gerd Krusche: Schubhaftzentrum Vordernberg kommt nicht aus den Schlagzeilen! Dr. Georg Mayer

Die FPÖ ist klarer Wahlsieger der EU-Wahl in der Steiermark! Europa hat gewählt, und wir Freiheitliche haben österreichweit ein hervorragendes Ergebnis eingefahren. Die FP Steiermark hat sich gegenüber dem letzten EU-Wahlgang 2009 verdoppelt (!) und liegt nun bei 25 Prozent Wähleranteil. Damit liegt die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft nun Kopf an Kopf mit den stimmenstärksten Parteien – ein großer Tag für das „dritte Lager“ in der Steiermark. Was mich als Steirer besonders stolz macht, ist die Tatsache, dass die steirischen Freiheitlichen das bundesweit beste FPÖ-Ergebnis eingefahren haben. Dieser sensationelle Wahlerfolg in der Steiermark hat für mich mehrere Väter. Mein Dank gilt FPÖ-Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann sowie dem gesamten Wahlkampfteam, das Tag und Nacht für die FPÖ gelaufen ist. Ohne die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfer wäre dieses Topergebnis nicht möglich gewesen. Das außergewöhnlich starke Abschneiden der Freiheitlichen in der Steiermark hat wiederum mehrere hausgemachte Gründe. Die Menschen haben gespürt, dass das Brüsseler Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Menschen vor Ort zu lösen. Und, die Steirer haben der rot-schwarzen Politik des Drüberfahrens eine klare Absage erteilt und der selbsternannten Reformpartnerschaft einen gewaltigen Denkzettel verpasst. Wahltag ist Zahltag – das hat sich einmal mehr bestätigt! ÖVP und SPÖ stehen in der Steiermark für Zwangsfusionen, die FPÖ für direkte Demokratie und Mitbestimmung des Volkes – das haben die Steirer erkannt und entsprechend an der Wahlurne auch entschieden. Ab nun wird es mehr Steiermark in Brüssel geben. Und ich werde als Ihre Stimme in Brüssel meine Arbeit für die Steiermark verstehen. Ihr Dr. Georg Mayer 18

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uletzt war es die Auslagerung von Betreuungsaufgaben an ein privates Unternehmen, nun sind es die geringe Belegung und die drohende Umwandlung in ein Erstaufnahmezentrum, die für heftige Diskussionen um das Schubhaftzentrum Vordernberg sorgen. 28 Polizisten und zahlreiche Bedienstete eines privaten Unternehmens bewachen weniger als zehn Schubhäftlinge in Vordernberg, und das in Anbetracht von zahlreichen Polizeipostenschließungen in der gesamten Steiermark. FPÖ-Bundesrat Gerd Krusche: „Während bei der Sicherheit für die Bevölkerung gespart wird, verschwendet das Innenministerium Unsummen für ein paar Schubhäftlinge“, empört sich der Freiheitliche. Krusche weiter: „Für das Geld, welches hier in Zeiten des Sparens und einer rekordverdächtigen Steuerbelastung vergeudet wird, hätte man diese Häftlinge wahrscheinlich billiger in einem Fünf-Sterne-Hotel unterbringen können“, so Krusche, der eine 22 Fragen umfassende parlamentarische Anfrage an die Innenministerin einbringt, um Klarheit über die endgültigen Errichtungskosten und laufenden Ausgaben zu erhalten.

ihrer Macht Stehende unternehmen, um dieses Schreckensszenario für die Bevölkerung zu verhindern“, versichert der Freiheitliche. Krusche weiter: „Wir haben bereits beim ursprünglichen Plan zur Errichtung des Schubhaftzentrums in der Stadt Leoben bewiesen, dass es gemeinsam mit den Bürgern möglich ist, erfolgreich gegen fatale Entwicklungen zu kämpfen“, so der Freiheitliche abschließend.

Erscheinung: September 2014

Eine besondere Gefahr sieht Krusche in einer möglichen Umwandlung in ein Erstaufnahmezentrum für Asylwerber. „Wir haben immer davor gewarnt, dass in Vordernberg durch die ‚Hintertür‘ ein solches Zentrum eröffnet wird“, betont der Freiheitliche. Nun verdichten sich die diesbezüglichen Gerüchte. Angesichts einer Gesamtzahl von nicht einmal 50 Schubhäftlingen in ganz Österreich und einem überfüllten Lager Traiskirchen scheint diese Lösung für die Innenministerin sehr verlockend. In einem solchen Fall müssten sich die Regionen Vordernberg und Erzberg wohl endgültig von allen Träumen einer touristischen Zukunft verabschieden, befürchtet Krusche. „Die FPÖ im Bezirk Leoben wird jedenfalls alles in

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Heute ist Fliegen weit weg davon, ein elitärer Sport zu sein und Flieger rekrutieren sich, aus allen Gesellschaftsschichten, denn Fliegen ist preiswerter, als man denkt. Der erste Schritt ist das Fliegen am Doppelsitzer mit dem Fluglehrer, der dem Schüler das ABC des Startens und Landens, des sauberen und ruhigen Fliegens beibringt. Daneben ist aber noch jede Menge Theorie zu büffeln. Mit etwas Glück können Sie schon bald selbst mit einem erfahrenen Piloten am Steuer in den Segelflug hineinschnuppern. Je ein Kunstflug, ein Thermikflug und ein Schnupperflug werden verlost. Beantworten Sie einfach folgende Frage: „Wie hoch schleppt das Motorflugzeug, bevor das Segelflugzeug mit dem Kunstflug beginnt?“ Die Antwort und noch viele weitere Informationen über den AlpineSportflieger-Club Leoben und den Flugplatz TimmAIRsdorf finden sie auf www.segelflug.at. Ihre Antwort senden Sie bitte an: gewinnspiel@segelflug. at oder per Postkarte an den Flugplatz in 8772 Timmersdorf. Einsendeschluss ist der 01. August 2014. Wir wünschen viel Glück. Alpine - Sportflieger Club Leoben. Flugplatz Leoben - TimmAIRsdorf, Flugplatzweg 12-14, 8772 Timmersdorf, Tel. 03833 8250-0. www.segelflug.at


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Zum Schwarzer Adler

bikewege laden dazu ein, die facettenreiche Flora und Fauna zu erkunden. Erleben Sie hautnah die Geschichte der Steirischen Eisenstraße im Schloss Friedhofen oder die Sonderausstellung „Heil Kunst“ im Stadtmuseum Trofaiach und wandern Sie auf den Spuren der Bergmänner durchs HerzBergLand. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Herzlichkeit und lassen Sie sich von den GenussReich-Wirten in gemütlich-gastfreundlicher Atmosphäre – sei es in einer urigen Almhütte oder in einem Fein-

Der Gasthof „Schwarzer Adler“ in Vordernberg steht seit mehr als 350 Jahren im Dienste der Gastlichkeit und wird seit 22 Jahren von der Fam. Schönegger-Marschnig geführt. Der Gasthof befindet sich im Ortszentrum von Vordernberg und liegt direkt an der B 115. „Wir haben – außer Mittwoch – ganztägig für unsere Gäste geöffnet und unsere Küche ist weit über die Regionalgrenzen hinaus bekannt und geschätzt.“ Beliebt sind die Spezialitätenwochen wie z.B. „Wildwoche“, „Heringsschmaus“, „Frühlingswoche“ usw.

schmecker-Restaurant - mit regionalen Schmankerln und Köstlichkeiten verwöhnen. Übrigens – im HerzBergLand urlauben Sie noch gut und günstig und erreichen die schönsten Ausflugsziele der Steiermark binnen kürzester Zeit.

„Wir bieten ca. 100 Personen Platz, im Sommer kommt noch zusätzlich ein ruhiger und gepflegter Sitzgarten für 50 Personen dazu.“

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Gasthof „Zum Schwarzen Adler“ Familie Schönegger-Marschnig

A- 8794 Vordernberg, Hauptstraße 98 Tel. +43-(0) 3849/264 vordernb.-schwarzer-adler@aon.at www.vordernb-schwarzer-adler.at

Viel GENUSS und Natur erleben mit Familie, Partner oder Freunden – beim Dorfwirt„Gasthof Oberer Gesslbauer“ in Stanz Wandern entlang des Stanzer Sonnenweges, die Kraft der Sonne und Erde wieder einmal spüren, danach abkühlen im Naturbadeteich und die Seele einfach baumeln lassen. Anschließend richtig gut essen im „Gasthof Oberer Gesslbauer“ und im ruhigen Gastgarten den Tag kulinarisch ausklingen lassen.

Gasthof Oberer Gesslbauer 8653 Stanz 37 www.oberergesslbauer.at gernot.gruenbichler@twin.at

 Candle Light Dinner 14. Juni um 19.30 (nur gegen Reservierung)  Backhendlsonntag 15. Juni ab 11.30 (unbedingt vorbestellen)  Grillabende von 27. Juni bis 29. August, immer Freitags ab 18.30 Uhr  Sommernachtsfest - Grillabend mit „Zenit“ 11. Juli ab 18.30, Zenit ab 21.00  Country Grillabend mit American Barbecue und Countrymusic von „Nashville Express“

22. August ab 19.00  Jägerfrühschoppen 14. September 10.00 Kirchgang, 11.30 Frühschoppen

Fotos: ecc-kindberg

Das Dorfwirtshaus, ein Familienbetrieb mit langer Tradition, lädt zu Menüs mit saisonalen Spezialitäten, zu Wildgerichten sowie zu knackigen Salaten – besonders beliebt sind die fruchtigen Eiskreationen von Valentino.

Sommervorschau „Oberer Gesslbauer Stanz“

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Eröffnung des Marterlweges Kammern

Im Rahmen des Marktfestes in Kammern im Liesingtal findet am Samstag, dem 5. Juli 2014, ab 9:00 Uhr,

Heurigenbuffet beim „Steger´l“ Immer Freitag von 15.00 bis 21.00 Uhr Kalte und warme Gerichte aus eigener Produktion € 6,90 pro Person Seidel Bier: 1/8 Wein:

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am Marktplatz in Kammern die feierliche Eröffnung des Marterlweges Kammern statt.

zeugen gewidmet“, nennt Bürgermeister Karl Dobnigg einen Beweggrund für die Umsetzung dieses Projektes.

Programm: • Rundgang im Ort und Segnung dieser Marterl, Kapellen und Bildstöcke durch Abt Bruno Hubl aus Admont und Pater Clemens. • Ab 11 Uhr Frühschoppen mit Standlbetrieb der örtlichen Vereine. • Musikalisches und abwechslungsreiches Programm. • Für köstliche Spezialitäten und Getränke ist ebenfalls gesorgt.

„Jedes Marterl, jede Kapelle und jeder Bildstock erzählt auf einer daneben angebrachten Infotafel kurz seine bzw. ihre Geschichte. Zusammengefügt bereichern die vielen Einzelteile das Wissen über die Geschichte unserer Marktgemeinde um einen ganz besonders wertvollen Aspekt.“

48 Marterl, Kapellen und Bildstöcke – aufgeteilt auf vier wunderschönen Routen zwischen 11 km und 14 km Länge, mit einer Gesamtlänge von knapp 50 Kilometern, umfasst ein landschaftlich wie kulturell höchst interessanter Marterlweg. „Mit unserem ‚Marterlweg‘ haben wir die Spurensuche MUSEUMSHOF Kammern nach der Identität unserer Heimat besonderen Zeit-

Sonderausstellung „Maße und Gewichte“

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Wo immer jemand will, kann er seine „Runde“ starten und auch die Streckenlänge ist ganz der Lust und Kondition des jeweiligen Wanderers überlassen. Drei große Übersichtstafeln (Marktplatz in Kammern, Rüsthaus Seiz und Mitterkreuz), eine eigene Wanderkarte und die durchgehende Beschilderung führen sicher an das angestrebte Wanderziel.

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen wollten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

LIVE-KONZERT – „IRISHsteirisch“ 14.06.2014 AB 20.00 UHR wwww.museumshof-kammern.at


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25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf – Jetzt wird gefeiert!

Jubiläumsjahr für Bad Waltersdorf „Gesund und Lebenswert“ heißt es seit mehr als 25 Jahren im wunderschönen Bad Waltersdorf. Hier finden Sie Österreichs einzigartige 2-Thermen-Region. Die Heiltherme Bad Waltersdorf und das „H2O Hotel Thermen Resort“ sind zwei unabhängige, unterschiedlich ausgerichtete Thermen rund 2 km voneinander entfernt und bieten Erholung, Gesundheit sowie Familienerlebnis und Action pur. Top-Wellness-Hotels mit 4 und 5 Sternen, hervorragende Privatvermieter und Hotels garnis bieten dem Gast einen erholsamen Urlaub inmitten der Oststeiermark. Genießen Sie den Sommer! Mehr als 300 beschilderte Rad- und Wanderwege führen durch die hügelige Naturlandschaft. Eine Runde Golf oder eine Fahrt mit dem Heißluftballon ergänzen das vielfältige Angebot. Kulinarisch ist die Region für den prämierten Wein der ausgezeichneten Winzer und die urigen Buschenschänken bis über die Grenzen der grünen Steiermark bekannt. Feiern Sie mit – 2014 wird zum Jubiläumsjahr! Vor 25 Jahren wurde Waltersdorf zum Kurort und somit zu „Bad Waltersdorf“ ernannt. Deshalb lassen wir vom 1. – 3. August 2014 die Region hochleben. Mit einem vielfältigen Musikprogramm - u.a. mit dem Nockalm Quintett, den Edlseern und vielen tollen Urlaubsangeboten - starten wir in die nächsten erfolgreichen Jahre.

urorT F K e r h 25 Ja lTersdor Bad Wa

Jubiläumsfest

Fr. 1. august Zauber der Blasmusik mit den „Innsbrucker Böhmische“ eintritt frei! sa. 2. august ab 14. uhr länderspiel der Winzer mit Kulinarischem Weinnachmittag ab 19.00 uhr Konzert mit den „Jungen Paldauern“ und dem „Nockalm Quintett“; VVK: € 25,00

Int. Brahmsfest Mürzzuschlag 10. bis 14. September 2014 NACHKLÄNGE Willkommen bei einem hochkarätig besetzten Festival des Brahms-Museums Mürzzuschlag, das sich heuer mit dem Spätwerk von Brahms sowie mit der nächsten Generation von Komponisten beschäftigen wird, sowie mit der nächsten Generation von Komponisten, die daran anknüpften oder aber sogar von Brahms selbst unterstützt und gefördert wurden. Neben Brahms erklingen daher Werke von Zemlinsky, Frühling, Webern, Dohnány, Rihm, Pesson und Reimann. Erstrangige Interpreten wie das Altenberg-Trio, das Hugo Wolf Quartett, das Arcus Ensemble, Alexander Kaimbacher, Ingrid Marsoner, Veronika Trisko u.v.a. musizieren im Kunsthaus und im Brahms-Museum Mürzzuschlag. Eine Landpartie führt auch ins private, märchenhafte Silberer-Schlössl am Semmering. Detailprogramm, Info & Karten: BrahmsMuseum Mürzzuschlag, Tel 03852 / 3434, Fax 03852 / 237620 www.brahmsfest.at info@brahmsmuseum.at

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so. 3. august orF radio Frühschoppen mit den edlseern, Johann spanner uvm. eintritt frei! Weitere Infos zum Festwochenende auf: www.badwaltersdorf.com Ticket Verkauf im Infobüro Bad Waltersdorf, Tel. 03333/3150.

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Vorausdenken ist angesagt: Wer jetzt seine Heizung wartet, erspart sich im Winter viele Sorgen.

Jetzt im Sommer Heizung warten Denken Sie nur an einen Störungsfall Ihrer Heizung im Winter. Ein Service nach Ende der Heizsaison von Servicetechnik Stocksreiter OG hilft Ihnen Nerven zu sparen.

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ine nicht funktionierende Heizung gehört zu den unangenehmsten Dingen, die passieren können, noch dazu, wenn draußen gerade klirrende Kälte herrscht. Die Firma „Servicetechnik Stocksreiter“, spezialisiert auf Elektro-, Heizungs- und Steuerungstechnik, besteht aus Profis für Wartungs-, Service- und Reparaturarbeiten von Öl- und Gasheizungen. Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung wissen die Professionisten, dass jetzt der beste Zeitpunkt ist, um die Heizung warten zu lassen. Die Stocksreiter OG führt Reparaturen und Wartung von Ölheizungsanlagen aller bekannten Marken sowie von Gasheizungen der Type Vaillant durch; Sicherheit und Flexibilität sind dabei oberstes Gebot.

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Meine Steirische

Wartungspauschale zum Fixpreis Die einmalige Wartungspauschale gibt es zum Fixpreis, das bedeutet eine ganzjährige Garantie auf Arbeitszeit und Fahrtkosten. Alle Ersatzteile sind im Kundendienstfahrzeug lagernd, die anfallenden Arbeiten können sofort vor Ort erledigt werden. Wartungsgebiet ist die gesamte Obersteiermark. Und wenn trotzdem eine Störung auftritt? Dann erfolgt die Behebung schnellstmöglich, innerhalb von 24 Stunden. Wartungsgebiet: Obersteiermark Die Servicetechnik Stocksreiter OG wurde von den Brüdern Andreas und Wolfgang Stocksreiter gegründet. Andreas Stocksreiter ist ausgebildeter Heizungstechniker und Elektrikermeister und bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Heizungstechnik mit. Wolfgang Stocksreiter ist Diplomingenieur, Elektrofachmann und als gerichtlich beeideter Sachverständiger tätig. Neben Sonja

Rabko im Büro beschäftigt der Betrieb fünf Mitarbeiter, welche zum Elektriker und Prozessleittechniker mit Schwerpunkt EIB (Europäischer Installations Bus) ausgebildet wurden. Zuständig für den Bereich Wartungs-, Service- und Reparaturarbeiten für Heizanlagen sind an vorderster Front Andreas Stocksreiter und Mitarbeiter Heimo Mitterfellner (Bild oben).

„Aus langjähriger Erfahrung empfehle ich Ihnen, Ihre Heizung jetzt warten zu lassen. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Wartungstermin. “ Andreas Stocksreiter, Geschäftsführer



Leoben

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Mitarbeiterinnen der voestalpine mit Studierenden der Montanuniversität

Der Kinoabend im Cineplexx Leoben am 07. Mai 2014 für Studierende der Montanuniversität Leoben stand ganz im Zeichen des Erzberges und der Materie Stahl. Gezeigt wurde die österreichische Produktion „Die Werkstürmer“. Die Veranstaltung fand großen Anklang, binnen vier Tagen war der Kinoabend ausgebucht. Rund 90 begeisterte Studenten nutzten das Angebot inklusive Popcorn und Getränk.

Foto Freisinger

Foto: Freisinger

voestalpine sponsert Kinoabend der Montanuniversität Leoben

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ERHOLSAME ENTSPANNTE ODER SPANNENDE REISE

Die Gesundheit geht vom Darm aus Unser Darm ist natürlicherweise besiedelt mit Milliarden kleiner Mitbewohner, den Bakterien unserer Darmflora. 70 % unseres Immunsystems befinden sich in den am Darm angelagerten Lymphknoten! Auch Hefepilze, insbesondere Candida albicans und andere Candida-Arten, können in geringen Mengen in der Darmflora vorkommen. Die „normalen“ Darmbakterien halten sie jedoch in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien jedoch abgetötet oder stark geschwächt, können sich die Hefepilze ungehindert ausbreiten und die Darmbakterien werden noch weiter verdrängt. Jetzt spricht man von einer Darm-Mykose, einem Hefepilzbefall des Darms. Im Darm kann dies zu Gasbildung mit Blähungen, Krämpfen und unregelmäßigem Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems mit Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche führt.

Dies kann Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen (auch bei Kindern) oder depressive Bioresonanz Irene Verstimmungen verursachen. Mit der Bioresonanz-Methode kann man gezielt diesen Candida-Hefepilz energetisch löschen. Da der Candida-Hefepilz Verursacher vieler chronischer Krankheitsbilder ist, können wir mit der energetischen Löschung dieser negativen Information des Hefepilzes Candida albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen. Wenn der Darm funktioniert, funktioniert der ganze Organismus! Nähere Informationen erhalten Sie bei:

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

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Elektro Zöhrer bedankt sich bei all seinen Kunden Elektro Zöhrer in Traboch feiert sein 10-jähriges Firmenjubiläum, was Andreas Zöhrer zum Anlass nimmt, sich bei seinen Kunden herzlich zu bedanken.

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as Jahr 2014 hat für die Elektrofirma Zöhrer eine ganz besondere Bedeutung, nämlich ihr 10-jähriges Bestehen. Elektro Zöhrer, der Spezialist für Industrieinstallationen, ist seit 10 Jahren kompetenter Partner von Großfirmen, Großprojektbetreibern der Schwerindustrie und bekannten Gewerbebetrieben der Region. Der Firmeninhaber der Zöhrer GmbH Andreas Zöhrer mit seinem Team von bestens geschulten Spezialisten ist nicht nur Ansprechpartner für Großprojekte, sondern auch für Häuslbauer und Wohnungssanierer. Sie schätzen sowohl die fachlich kompetente Beratung als auch die durchdachte Planung, die auf die speziellen Bedürfnisse

und Wünsche der Kunden eingeht, und die 100-prozentige Verlässlichkeit bei der Durchführung von Hausinstallationen mit z. B. EIB oder Photovoltaikanlagen. Andreas Zöhrer und sein Team sind Vollprofis im Bereich Elektrotechnik. „Meine Mitarbeiter machen unter teilweise schweren Arbeitsbedingungen einen hervorragenden Job“, ist Andreas Zöhrer überzeugt. Andreas Zöhrer drückt seine Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ganz besonders seinen Kunden und Lieferanten und allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Jubiläum gefeiert werden kann, zu diesem besonderen Anlass aus.

Referenzen Großprojekte / Schwerindustrie

Unser Team würde sich freuen, Ihre Wünsche im Bereich l Planung u. Ausführung von l Elektro-NachtspeicherElektroinstallationen aller Art heizungen l Industrieelektrik l Verkauf von Elektrogeräten l EDV + Datenverkabelungen l Verkauf und Service von Saeco Kaffee-Vollautomaten l Klimaanlagen (Splitanlagen) zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen zu dürfen.

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Zöhrer GmbH, Lindenweg 3, 8772 Traboch Tel.: 03833-8412, Mobil: 0664-2062040, E-Mail: office@elektro-zoehrer.at Baubüro voestalpine Donawitz Tel.: 05030425 2431, Fax: 05030465 4141, E-Mail: a.zoehrer@elektro-zoehrer.at Steirische


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RECHT

Ist es sinnvoll das Haus zu Lebzeiten zu übergeben? Werner Steiner: Ich bin jetzt im 70ten Lebensjahr und mache mir Gedanken darüber, ob ich mein Haus an meine Tochter übergeben soll? Können Sie mir bei der Entscheidung helfen? Mag. Karin Leitner: Grundsätzlich müssen Sie für sich klären, ob Sie Ihren Wohnsitz noch einmal verlegen, oder aber im derzeitigen Eigenheim bleiben wollen. Denn, wenn Sie das Haus übergeben haben, können Sie dies nicht mehr einseitig rückgängig machen. Sollten Sie später z.B. in eine kleinere Wohnung ziehen wollen, können Sie das Haus nicht mehr verkaufen und die dadurch freiwerdenden Geldmittel für den Ankauf der neuen Wohnung verwenden. Wenn mehrere Übernehmer in Frage kommen, sollten Sie sicher sein, dem richtigen das Haus zu übergeben, denn eine spätere Änderung ist kaum mehr möglich. Wenn für Sie ein Verkauf des Hauses nicht in Frage kommt und Sie sicher sind, wem Sie das Haus übergeben wollen, kann eine Übergabe an ein Kind zum jetzigen Zeitpunkt für Sie durchaus sinnvoll sein.

haben Sie den Vorteil, dass Sie eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Regelung treffen können. Sie können die Vor- und Nachteile mit allen Beteiligten besprechen und eine möglichst für alle ausgewogene Lösung finden und dadurch zukünftige Erbstreitigkeiten verhindern. Außerdem kann eine rechtzeitige Übergabe das Familienvermögen erhalten, denn im Falle von Pflegeleistungen (zB. Heimunterbringung), die vorab von der öffentlichen Hand übernommen werden, kann das Haus zur Haftung herangezogen werden. Werner Steiner: Aber wie kann ich absichern, dass ich auch weiterhin im Haus wie bisher bleiben kann? Mag. Karin Leitner: In diesem Punkt kann ich Sie beruhigen. Mit einem im Grundbuch eingetragenen Wohnrecht sind Sie ausreichend abgesichert. Damit kann festgelegt werden, dass Sie

Mag. Karin Leitner das Haus wie bisher weiterbenützen können. Durch ein zusätzliches Belastungs- und Veräußerungsverbot kann sichergestellt werden, dass die Übernehmerin das Haus solange Sie leben nicht verkaufen und auch nicht verpfänden kann.

Werner Steiner: Welche Vorteile hätte ich, wenn ich das Haus schon jetzt übergebe? Mag. Karin Leitner: Wenn Sie die Liegenschaft bereits jetzt übergeben,

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Johann Schleich

Heit wird Modi g´mocht Unsere Serie „Rettet die Mundart“ stieß bei einer Vielzahl von Lesern und Leserinnen auf größtes Interesse. Einige von ihnen sandten mir Wörter zu, die in ihrer Jugend gebräuchlich waren, von denen ich auch in nächster Zeit viele veröffentlichen werde. Doch beginnen wir in diesem Bericht unsere steirische Mundartrundreise mit dem pensionierten Hauptschuldirektor Norbert Rungaldier aus Riegersburg, der selbst Dialektwörter gesammelt hat. Wird es „küwi“, dann zieht schlechtes Wetter auf, und ein „Rudwachs“ ist ein leicht bösartiger Bub. Ein verdrehter Baumstamm ist „buxi“, „obauch´n“ tut man, wenn man zur Erholung ausatmet, und beim „Fexn“ wird die Ernte abgeerntet. Wird „modi g´mocht“, dann bringt man

etwas in Ordnung. Ein weit verbreiteter Spruch, der oft ohne Grund, nur zur Unterhaltung geäußert wird, lautet: „Weidan, weidan, di hia gorasou bleidan?“ Das bedeutet: „Warum schlagen die Hühner so mit den Flügeln?“ Gebräuchliche Wörter aus Limbach sandte uns Alois Pöll zu: backschiri = ungeschickt, auniwein = geistern, Auniwaund = der Ackerrand, a Blutschi = ein Büscherl Unkraut, a Büss = ein unfreundlicher Mensch, a Braula = ein langsamer Mensch, a Bühaufen = ein Maulwurfhaufen, daugazn = ausschnaufen, deiwi = niedergeschlagen sein, feisten = viel heizen, da Feiglatz = der Türschnapper, goit = ein unfruchtbares Tier und Foam = Bierschaum.

ABSCHLUSSKONZERT MUSIKSCHULE KAPFENBERG Open Air Donnerstag, 26. Juni 2014, 18.00 Uhr Hauptplatz Kapfenberg Eintritt frei! Bei Regen: Sporthalle Walfersam, Karl-H.-Waggerl-Weg 4, Kapfenberg

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Dir. Norbert Rungaldier sammelte Mundart aus Riegersburg.

Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleichpresse@aon.at.

12. Juli und 9. August:

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MUSIKSCHULE KAPFENBERG

Freibad Kapfenberg Tel. 03862/22501-1509 www.kapfenberg.at


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Veranstaltungen Freitag, 4. Juli 2014: Kraubather Duathlon. Start-u. Zielbereich befinden sich am Kirchplatz. Start Kinderlauf: 17 Uhr, Einzel-Doppel-Mixedbewerbe um 18 Uhr. Siegerehrung gegen 20 Uhr im Start-Zielbereich. Die Kraubather Vereine und Gastronomen sorgen für das leibliche Wohl. Samstag, 5. Juli 2014: Marktfest Kraubather. Ab 13 Uhr Musical der Volksschule, 14 Uhr offizielle Eröffnung. Für musikalische Unterhaltung sowie Speis und Trank ist gesorgt.

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Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at

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Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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