Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

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Juni Juni 20152015

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HARTBERG-FÜRSTENFELD hartberg - fürstenfeld

© wiener alpen/Michael Reidinger

9. Schwaigen-Reigen:

Das große Festival der Almhütten Seite 12-15


Editorial Der Gutmensch

Immer wieder werde ich darauf angesprochen, was ich mit dem Ausdruck „Gutmensch“, der schon öfter in meinen Vorworten vorkam, meine.

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er Gutmensch ist eine Person, die sich den gesellschaftspolitischen Ordnungen nach außen hin unterwirft und so zelebriert, dass es auch ja jeder sehen und hören kann, wie gut und richtig sie/er ist. Gutmenschen sind durch und durch davon überzeugt, dass ihr Denken und Verhalten das Absolute und ausschließlich Richtige ist. Sie verurteilen und bekämpfen alles, was nicht ihrem Denkmuster entspricht, ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen. Ihr absolut kontrolliertes und aufgesetztes Verhalten (Posieren in der Öffentlichkeit) zeigt sich häufig durch eifriges Gestikulieren, um die eigene Wichtigkeit sowie geglaubte Überlegenheit und „Gscheitheit“ zu demonstrieren. Der Gutmensch schädigt durch sein narzisstisches Verhalten seine Umwelt. In unkontrollierter oder extremer Form zeigt der Gutmensch ungeschminkt sein narzisstisches, neurotisches, zwanghaftes und schädigendes Verhalten, das auf Kinder, Erwachsene und Umwelt wirkt. Der Gutmensch ist eine Person, die ihre eigenen eingeübten Lebensweisen lebt und absolut keine Empathie, Einsicht oder Moralität gegenüber anderen Menschen hat, einhergehend mit dem entsprechenden Dünkel (Anmaßung, Einbildung, Eingebildetheit, Geltungsbedürfnis, Hochmut, Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit, Unverschämtheit, Aufgeblasenheit, Hochnäsigkeit, Dünkelhaftigkeit, Arroganz, Blasiertheit, Großspurigkeit, Snobismus, Selbstüberhebung, Vermessenheit). Der „Gut“mensch strebt zwar nach dem scheinbar „Guten“ (meist zur Linderung des eigenen vor Augen liegenden Problems oder der Beschwernis) – dies ohne Rücksicht auf die daraus entstehenden Folgen für Mensch und Umwelt, in der Gegenwart und in der Zukunft – und schädigt dadurch nicht zuletzt das Ganze.

Nächste Ausgabe:

1.-3. Juli

Redaktionschluss: Mo. 29.6.2015

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Der Gutmensch kennt nur ein Lebensmotto: „Ich bin die/der Gute, du bist böse.“ Der Gutmensch ist ein anstrengender beratungs- und kritikresistenter Moralist. Egal wie viel Leid und Unfrieden durch sein Reden und Handeln geschieht, immer denkt der Gutmensch, dass er mit seinem überheblichen und narzisstischen Verhalten einen guten Beitrag für die Sozialgemeinschaft leistet. Typisch für den Gutmenschen sind die aufgesetzte Betroffenheitsmiene und das zur Schau gestellte überschwängliche Glücklichsein, die sie üblicherweise vorführen, sobald Andersdenkende kritische Sachverhalte ansprechen. Mit übertriebener haltloser Argumentation übergeht der Gutmensch sachliche Einwände. Seine ganze Konzentration und sein ganzes Denken sind auf die Verteidigung seiner narzisstischen Weltanschauung ausgerichtet.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet, zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie [...] Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen. QUELLE: – deutschelobby.wordpress.com, 16. SEPTEMBER 2009[1]

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at


FOTO. © Christian Schwier

Meine OstSteirische

Nachhilfekosten explodieren Allein in der Steiermark investieren Eltern im laufenden Schuljahr 11,5 Millionen Euro in Nachhilfe für ihre Sprösslinge, das sind 2,5 Millionen mehr als im Jahr davor. Für AK-Präsident Josef Pesserl ein unhaltbarer Zustand: „Unser Bildungssystem muss auf diese Entwicklung reagieren.“ Eine stärkere individuelle Förderung der Kinder durch vertiefenden Unterricht sei ebenso notwendig wie die Etablierung kostenloser Nachhilfe in den Schulen, fordert der AK-Präsident. Langfristig führt für Pesserl kein Weg an einem Bildungssystem vorbei, das Ganztagesschulen mit verschränktem Unterricht als Regelschule vorsieht: „Die herkömmliche Vormittagsschule wird den Anforderungen an ein modernes Bildungssystem nicht mehr gerecht.“ Die wichtigsten Fakten aus dem Nachhilfebarometer, den das Meinungsforschungsinstitut IFES im Auftrag der AK erstellte: n n n n n n

26 % der 400 befragten Eltern benötigen für zumindest eines ihrer Kinder Nachhilfe, 19 % bezahlte Nachhilfe weitere 9 % benötigen zwar eine externe Nachhilfe für ihre Kinder, können sie sich aber nicht leisten im Durchschnitt geben die Eltern pro Schuljahr (inklusive der Sommerferien davor) 578 Euro aus, in Summe 11,5 Millionen Euro mehr als die Hälfte fühlt sich dadurch sehr stark bzw. spürbar belastet 67 % sind gezwungen, mit den Kindern zu lernen, 50 % „so gut wie täglich“ oder „2 bis 3 Mal pro Woche“ ein Viertel fühlt sich durch die damit verbundenen Konflikte und Ärgernisse innerhalb der Familie stark belastet.

Die gesamte Studie im Internet unter www.akstmk.at

Meine Steirische

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Neue Zahnarztpraxis in Bad Waltersdorf

Dunja Meissner mit den beiden Assistentinnen Bettina Eder und Sylvia Gschiel sowie Bgm. Josef Hauptmann und Pfarrer Matthias Trawka.

Im denkmalgeschützten ehemaligen „Raaberhaus“, das im Ortszentrum des Thermenortes steht, eröffnete Dr. med. Dunja Meissner im Beisein von zahlreichen Ehrengästen ihre neue Zahnarztpraxis. Bürgermeister Josef Hauptmann betonte in seinen Grußworten die Wichtigkeit der zahnärztlichen Versorgung für die Gemeindebürger und die vielen Gäste. Dunja Meissner ist Wahlärztin mit den Schwerpunkten Chirurgie, Implantate, Mundhygiene und Kinderzahnmedizin. Gesegnet wurde die neue Zahnarztpraxis, die ab sofort geöffnet ist, von Pfarrer Matthias Trawka.

1. Schäfferner Bärentrophy

Johann Hönigschnabl, Thomas Gruber, Waltraud Schwammer und Margit Peßl überreichten den Schäfferner Bären.

Die Freiwillige Feuerwehr Schäffern war Veranstalter der 1. Schäfferner Bärentrophy. Bei diesem Parallelbewerb, der eine Kooperation mit der schon bekannten Hochschwab-Trophy ist, traten insgesamt 19 Feuerwehrgruppen gegeneinander an. Die Tagesbestzeit holte sich die FF Trattenbach. In der Wertung Bronze belegte die FF Baumgarten den ersten Rang. Den Gesamtsieg der 1. Bärentrophy holte sich schlussendlich die FF Pellendorf. Die Pokale und der Schäfferner Bär wurden von den Ehrengästen wie OBR Johann Hönigschnabl, Bürgermeister BR Thomas Gruber und LAbg. Waltraud Schwammer überreicht.

Bester Rechner Österreichs Mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen aus ganz Österreich haben heuer beim Känguru-Test für Mathematik teilgenommen. Zum ersten Mal mit von der Partie war auch eine Abordnung der 1. Klasse Volksschule aus Dechantskirchen. Die drei Taferlklassler Sebastian Teubl, Marco Klampfl und Anna Zinggl schafften auf Anhieb die Plätze 1, 2 und 3. Sebastian Teubl erreichte sogar die Punktehöchstzahl und wurde damit österreichweit zum besten Rechner in seiner Altersklasse. Klassenvorstand Maria Knöbl und ihre Känguru-Rechner Marco Klampfl, Anna Zinggl und Sebastian Teubl.

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Meine Steirische


„300 Mio. für die steirischen Regionen“ Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landespolitik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die großen Zukunftsfelder anzugehen. Landeshauptmann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innovativen „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.

LH Franz Voves und sein Team wollen die Steiermark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbeitet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für diesen „Impuls-Plan“ sind die wichtigen Reformen der letzten Jahre. Die dadurch geschaffenen neuen finanziellen Handlungsspielräume sollen jetzt dafür genutzt werden. „Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wählerinnen und Wähler am 31. Mai entscheiden“, so der Landeshauptmann. In den nächsten Jahren sollen rund 300 Mio. Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit. Ein weiterer wichtiger Impuls im Bereich Arbeit wird der neue

Foto: Christian Jungwirth

LH Voves:

Meine OstSteirische

Franz Voves: „Mit dem Impuls-Plan für die Steiermark den erfolgreichen Weg fortsetzen.“

steirische Innovationsfonds sein, der Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen soll. Dieser hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungsund Innovationsstandort Steiermark. Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausgestattet. Mit 4.000 neuen Betreuungsplätzen für Kinder in der Steiermark wird geholfen, Beruf und Familie noch besser vereinbar zu machen. Auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte - das heißt eine neue Versorgungskette. Wir wollen die Medizin noch näher zu den Menschen vor Ort bringen“, so Voves. Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

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Marcel litt seit 4 Jahren an einer Pollen- und Sonnenallergie. Selbst die Kinderklinik konnte ihm nicht helfen. Bei Biosonie wurden die energetischen Störfelder im ganzen Körper getestet und mit speziell von Biosonie entwickelten Programmen energetisch aufgelöst. Bereits nach der 1. Sitzung ging es Marcel wesentlich besser und Informieren Sie sich auf unserer Homepage dort gibt es einen interessanten heute - nach der 7. Sitzung geht Kundeninformationsfilm. es ihm wieder voll gut - er hat keine Allergien und auch keine Beschwerden mehr. Wir freuen uns sehr darüber!

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Foto: SPÖ-Landtags¬klub/Zenz

Die „Lafnitztaler Sonntagstracht“ enthält sowohl steirische als auch burgenländische Trachtenelemente.

„Mit der SPÖ am 31. Mai erfolgreiche Schienen in die Zukunft legen“: Landeshauptmann Franz Voves und Klubobmann Hannes Schwarz.

Franz Voves und die SPÖ setzen Impulse für unsere Zukunft „Der Impuls-Plan für die Steiermark liefert Anstöße für regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, leistbares Wohnen, Armutsbekämpfung, Gesundheit, Bildung, Beruf und Familie“, nennt Landeshauptmann Franz Voves die Schwerpunkte des SPÖWahlprogrammes. Und SPÖ-Klubob¬mann Hannes Schwarz ergänzt: „Damit legen Franz Voves und die steirische SPÖ die Schienen in eine erfolgreiche Zukunft!“ Landeshauptmann Franz Voves und der SPÖ Steiermark geht es vor allem darum, Kräfte zu bündeln, um Heimat zu bewahren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftsprojekte angestoßen. Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Millionen Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit. Auch in Sachen Beschäftigung hat man einiges vor: Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds sollen Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben geschaffen werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der bereits eingeleitete Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Millionen Euro. Damit sollen rund 4000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden. Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern“, betonen Landeshauptmann Franz Voves und SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz unisono. Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at. 6

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Sub-Terra-Obmann Johann Schweighofer, Bernd Holzer, Ingrid und Heinrich Kusch (v.l.)

Neues Museum im Stift Vorau Der Waldlturm im Chorherrenstift Vorau beherbergt seit kurzem das neue „Sub Terra Vorau Museum“, das Einblicke in eine über 10.000 Jahre alte unterirdische Welt der Steinanlagen, Felsgänge und Erdställe bietet. Erforscht werden die rund 750 dokumentierten Anlagen vom Verein „Sub Terra Vorau“, der mit Unterstützung des Stiftes das Museum betreibt. Das Interesse beim Tag der offenen Tür war enorm. Neben Propst Gerhard Rechberger, LAbg. Hubert Lang und Vizebürgermeister Patriz Rechberger bestaunten rund 850 Besucher die Ausstellung, die viele interessante Exponate von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter zeigt. Alle Infos zum Museum unter www.subterravorau.at.


© Valua Vitaly - Fotolia.com

Lafnitztaler Sonntagstracht

Das 1. oststeirisch-burgenländische Dirndl Auf der Suche nach Identität und neuen Trends haben viele in der heutigen Zeit die Trachten wieder für sich entdeckt. Je nach Modetrend werden diese in den unterschiedlichsten Farben, Materialien, Längen und Kombinationen präsentiert. Aber auch die echte Tracht erlebt wieder einen Aufschwung, Qualität bekommt auch hier wieder einen zunehmend hohen Stellenwert. 8 Gemeinden des Mittleren Lafnitztals haben sich dazu entschlossen – auf Initiative der Volkstanzgruppe Burgau –, eine gemeinsame Tracht ins Leben zu rufen. Es wurde eine

Sonntagstracht entworfen, die sowohl die oststeirischen als auch die burgenländischen Trachtenelemente miteinander verbinden soll. Die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Gemeinden funktioniert in allen Belangen einwandfrei und daher wurde dieses Projekt von allen Bürgermeistern sehr begrüßt. Die „Lafnitztaler Sonntagstracht“ wurde vom Steirischen Heimatwerk zertifiziert und in den sogenannten „Kanon der Steirischen Frauentrachten“ aufgenommen.

40 Jahre im Dienste der Gesundheit & Schönheit

1975 – 2015 – das Ring Gesundheitszentrum, das familiäre Stammhaus der Wilfinger-Hotels in Hartberg feierte das 40 jährige Jubiläum.

Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik! Mit einer intakten Blitzschutzanlage und Erdungsanlage wird der Blitz durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

Die „Wilfingers“ I,II,und III mir den Begleitern der 1. Stunde Sigi Breiner, Reinhold Glehr und Ute Lübke

Zu einer Zeit, als Bio noch nicht im Trend lag, hatte Roman Wilfinger sen., der am 10. Mai 2015 seinen 85. Geburtstag feierte, eine Vision, die er mit einigen Bauern aus der Region auch umsetzte. Gäste sollen während des Aufenthaltes mit gesunden und vegetarischen Köstlichkeiten verwöhnt werden. Heute gehört das Hotel zu den ersten Adressen für gesundheitsbewusste Menschen, wobei das einzigartige Ernährungskonzept „Bio-Vollwert-Vitalküche“ kombiniert mit medizinischtherapeutischer Betreuung ein wesentlicher Bestandteil der Philosophie ist.

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Meine OstSteirische

Die Teilnehmerinnen in ihren selbstgeschneiderten Dirndln mit Dir. Karin Kohl und Kursleiterin Christine Pux (vorne, 1. Und 2. Von links).

Dirndl selbst genäht

Im Rahmen der Erwachsenenbildung der Fachschule St. Martin in Hartberg lud Ing. Karin Kohl, die Direktorin der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin in Hartberg, zu einem achtwöchigen Trachtennähkurs. Insgesamt acht Damen aus Hartberg und Umgebung nahmen an diesem Kurs teil und schneiderten unter der Leitung von Christine Pux aus Grafendorf mit viel Liebe zum Detail Alltagstrachten nach den Leitlinien des Steirischen Heimatwerks. Im Anschluss präsentierten die Teilnehmerinnen die Klassiker Steirischer Leibkittl sowie die Bad Ausseer, Mariazeller, Kulmenland, Gai und Grazer Alltagstracht.

Geburtstagsschenk Anlässlich seines runden Geburtstags erhielt der Burgauer Gastronom und Spitzenkoch Ernst Janits einen Gutschein für einen Bungy Rocket -Sprung geschenkt. Bei der Svoboda Hausmesse bewies er seinen Mut und löste unter viel Applaus seiner Freunde dieses Geschenk ein. Ernst Janits wurde ca 60 m in die Luft geschleudert

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Meine Steirische


Meine OstSteirische

Am 1. und 2. Mai feierte „Elektro Mobile Mayer“ in Elz, Puch bei Weiz, die Neueröffnung. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um mit einem original „Mini Crosser“, dem meistverkauften Elektromobil, auf der Teststrecke von „Elektro Mobile Mayer“ Probe zu fahren. Nicht nur für Senioren, Bewegungseingeschränkte oder Menschen mit Behinderung, sondern auch für junge Leute ist der „Mini Crosser“ ein treuer Garant für Mobilität und Flexibilität.

Foto: Andrea Hirzberger

„Elektro Mobile Mayer“ feierte Eröffnung

Herr Walter Welspacher aus Bruck freut sich über die erstklassige fachkundige und umfangreiche Beratung von „Elektro Mobile Mayer“-Chef Karl Mayer.

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Ring Attacke – Das Rennen der Emotionen am Spielbergring

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Rennradfahren auf einer der spektakulärsten Formel 1 Strecken der Welt! Die Ring Attacke wurde von Ski- und TV Star Armin Assinger ins Leben gerufen und weckt den Geist der Formel 1 auf Rennrädern. Amateure machen sich am Sonntag, den 31.Mai 2015, gemeinsam mit ehemaligen Sportgrößen auf Ihren Rennrädern auf, den Spielbergring in 25 Runden à 4,3 km zu bezwingen. Auf der Gesamtrennstrecke von 107,5 km gilt jener Fahrer als Sieger, der als erster die 25 Runden absolviert hat. Der außergewöhnliche Austragungsort macht die Ring Attacke aber nicht nur zum Rennen um den ersten Platz. Die Ring Attacke ist ein Rennen, ausgetragen auf schlanken 2.3cm Rennradreifen auf einer der spektakulärsten Formel 1 Strecken der Welt. Die Ring Attacke ist in jedem Fall auch ein Rennen der Emotionen. Anmeldung, Informationen zum Rennen sowie Unterkünfte unter http://ringattacke.com

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz tourte durch den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld

Klubobmann Hannes Schwarz und LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch bei einer Muttertagsfeier von PensionistInnen in Fürstenfeld.

LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz und Regionalgeschäftsführer Hans Hammer (von links).

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er SPÖ-Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz war im Bezirks Hartberg-Fürstenfeld unterwegs und zog im Rahmen einer Pressekonferenz Bilanz über die Regierungsperiode von LH Mag. Franz Voves. Er betonte die gute Reformpartnerschaft, die das Land Steiermark zukunftsfit gemacht habe. „Durch den Schuldenabbau, die Gemeindestrukturreform und die Verwaltungsreform wurde das Land effizienter gemacht und ist somit gut für die Zukunft aufgestellt“, so Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz. Unter dem Motto „Viel erreicht – noch viel vor“ stellte er den Impuls-Plan der SPÖ für die Steiermark vor. Dieser liefert Anstöße für regionale Entwicklung, für Arbeit durch Innovation, für leistbares Wohnen, für Armutsbekämpfung, für Gesundheit, Bildung, Beruf und Familie. Die Landesregierung wird insgesamt 300 Millionen Euro zur Stärkung der sieben steirischen Regionen zur Verfügung stellen. Durch eine Sicherung von Arbeitsplätzen und damit ein Entgegenwirken der Abwanderung sollen unsere Regionen zukunftsfit werden. LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch konkretisiert im Anschluss die Ziele der Partei für die Region Oststeiermark und

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im speziellen für den Bezirk HartbergFürstenfeld. Vorrangiges Ziel der Politik in der Region ist „das Halten der Menschen in der Region“, so Dolesch. „Konkrete Grundvoraussetzung ist eine funktionierende Infrastruktur, die sowohl das Bahn- als auch Straßennetz und den flächendeckenden Ausbau des Breitbandinternets betreffen soll. Nur durch diese Aspekte ist eine Ansiedlung von innovativen Betrieben und somit eine Schaffung neuer Arbeitsplätze überhaupt möglich.“ Durch einen kommunalen Steuerausgleich soll es zu einer gerechteren Verteilung der Mittel in den jeweiligen Gemeinden kommen. Nicht überall kann es gleiche Maßen zu Betriebsansiedlungen kommen. Jede Gemeinde spezialisiert sich auf ihre Grundaufgabe, wie z. B. lebenswerter Wohnraum, Fremdenverkehr oder Gesundheit. So können die Mittel effizienter und gezielt eingesetzt werden. Weitere Anliegen von LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch sind die Schaffung von Arbeitsplätzen im Sozialbereich, weitere Gesundeheitszentren, ein zentrales Facharbeiter-Ausbildungszentrum, ganztägiger Kindergarten sowie Ausbau der Nachmittagsbetreuung für Schüler(innen).


Meine OstSteirische

Musik und Spaß am Stubenbergsee das „Seesalettl“ zum Musikgenuss, immer bei freiem Eintritt. Höhepunkte des Musiksommers werden das „Seefestival“ am Samstag, 11. Juli – neun Bands spielen in elf Lokalen - und „Symphonic meets Rock“ am 14. August sein. In einem Open Air - Konzert spielt ein Streichorchester mit einer Rockband und Solo-Sängern. Was bisher nur in der Hartberg-Halle möglich war, kommt heuer erstmals ins Strandbad.

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Schon Mitte Juni beginnt heuer der Musiksommer am Stubenbergsee. Die See-Betriebe haben für den ganzen Sommer Musikgruppen engagiert und bieten ein buntes Programm für Jedermann. Was gibt es schöneres, als einen lauen Sommerabend am Strand zu genießen, kühle Drinks zu schlürfen und dazu angenehme Musik zu hören. Ab 19. Juni laden der „Seestern“ am Oststrand und

Als Höhepunkt für junge Leute wird auch heuer das „Ö3-Blobbing“ am 1. und 2. August stattfinden. Vom Sprungturm hüpfen Wagemutige auf den Riesen-Luftsack, wer darauf sitzt, wird in den See katapultiert. Raiffeisen-Familiennachmittag (11. Juli) und Eskimo-Spaßtour (25. Juli) vervollständigen das Sommerprogramm am Stubenbergsee. Detailprogramm beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee – 03176-8882 oder www.apfelland.info

Wer ihn als Landeshauptmann will, muss ihn wählen.

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Beim 9. Schwaigen-Reigen am 13. Juni wird auf den Almen getanzt, gesungen und musiziert. Meine OstSteirische

SchwaigenReigen 2015 am Wechsel

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Meine Steirische


Meine OstSteirische

9. Schwaigen-Reigen:

Foto: Wiener Alpen/Michael Reidinger

Das große Festival der Almhütten

Trahütten Alm Die Trahütten Alm ist ein Geheimtipp für alle Wanderer. Sie liegt auf knapp 1300 Meter Seehöhe oberhalb von St. Lorenzen und ist auch mit dem Auto bequem zu erreichen. Das Panorama ist atemberaubend. Der Blick schweift vom Hochwechsel über die Murtaler Alpen bis zur Koralm. Die Glatzl Trahütten Alm eignet sich auch hervorragend für Selbstversorgerfeiern mit Übernachtungsmöglichkeit. Öffnungszeiten: Vom 1. Juni bis 27. September täglich ab 10 Uhr, im Oktober Sa und So.

Kontakt: Familie Pichlbauer vulgo „Glatzl“ Mobil: 0680-2311263 E-Mail: cpichlbauer@yahoo.de Homepage: www.urlaub-am-glatzl-bauernhof.at Facebook: Glatzl Trahütten Alm

Am 13. Juni ist es soweit. Traditionell am ersten Samstag nach dem Almauftrieb ziehen wieder hunderte Musiker, Sänger und Tänzer den Wechsel hinauf. Auf insgesamt 18 Almhütten werden von 10 Uhr Vormittag bis spätabends urige Lieder und G’stanzl gesungen, zünftig musiziert, ausgelassen getanzt und die Wirte servieren dazu hausgemachte Spezialitäten. Organisiert wird der mittlerweile 9. Schwaigen-Reigen von Erika Sieder. Unterstützt wird die Grand Dame der Volkskultur von den Gemeinden St. Lorenzen am Wechsel und Mönichkirchen. Das Motto beim diesjährigen

Schwaigen-Reigen lautet 20 Jahre Österreich in der EU. „Ich denke, dass ist ein guter Anlass zum Feiern und der Wechsel liegt ja grenzüberschreitend in Niederösterreich und der Steiermark, quasi in der Mitte der Europäischen Union“, erklärt Erika Sieder. Ganz nach dem altbewährten Konzept des SchwaigenReigens wandern die Gäste und Musiker gemeinsam von Hütte zu Hütte. Ein eigens eingerichteter Shuttle-Dienst bringt die Wanderer bei Bedarf bequem auf die Alm und wieder retour. Alle Infos zum Festival der Almhütten unter www. schwaigen-reigen.at.

Alle Almhütten & Schwaigen auf einen Blick

Mit dem Shuttle-Bus auf die Alm

• GH’s Reithofer • Hergottschnitzerhütte • Feistritzer Schwaig • GH Dissauer • Wetterkoglerhaus • GH Rosinger • Rabl-Kreuz-Hütte • Kaltwiesenhütte • Mönichwalder Schwaig • Trahütten-Alm • Vorauer Schwaig • Alpengasthof Fernblick • Stoan-Alm • Hallerhaus • Alpengasthof Enzian • Berggasthof Mönichkirchner Schwaig • Flo & Co Kontakt & Programm: www.schwaigen-reigen.at

Die Gratis-Bus-Shuttles auf den Hochwechsel fahren ab Aspang-Bhf 8:30 Uhr Hauptplatz 8:40 Uhr Mönichkirchen 9 Uhr Schäffernsteg 9:20 Uhr Pinggau 9:30 Uhr Dechantskirchen 9:45 Uhr Bruck a. d. Lafnitz 10.05 Uhr Retourfahrten vom Hochwechsel ab 17 Uhr Trahüttenalm/Vorauer Schwaig 16:40 Uhr Anmeldung unbedingt erforderlich unter festival@schwaigen-reigen.at oder Tel. 02649/20925.

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Die Gruppe Lubana begeistert mit ihren traditionellen Trachten und Tänzen.

SchwaigenReigen 2015

Musik kennt keine Grenzen

am Wechsel

Unter dem Motto „20 Jahre Österreich in der EU“ sind heuer viele Künstler aus den EU-Ländern zu Gast, wie etwa Nádiverebek aus Ungarn, die Volkstanzgruppen Lubāna und Varakļani aus Lettland, sowie die bekannte rumänische Sängerin Diana Rasina.

MARKTGEMEINDE

PINGGAU PINGGAU

GEMEINDE- UND VERANSTALTUNGSZENTRUM

Pinggau liegt am Südostrand des Wechsels auf 520 m Seehöhe und erstreckt sich mit ihren insgesamt 8 Katastralgemeinden im Osten der Steiermark und hat gemeinsame Grenzen mit Niederösterreich und dem Burgenland.

Das Eventzentrum im Wechselland Ob Konzert, Ausstellung, Tagung, Präsentation, Ball, Hochzeitsfeier, Film- oder Theateraufführung - im Veranstaltungszentrum Pinggau finden gesellschaftliche und wirtschaftliche Events den adäquaten Rahmen auf preisgünstigem Niveau!

Eingebettet zwischen sanften Hügelketten laden beschauliche Wanderwege ein, Natur pur zu genießen. Auch für den Fahrradfreund bestehen zahlreiche Möglichkeiten, sich bei ausgedehnten Radtouren, fernab der Alltagshektik gut zu erholen. Egal ob am idyllischen Badesee oder bei einem Spaziergang über Wiesen und Felder - hier kann man so richtig die Seele baumeln lassen. Bekannt ist die Marktgemeinde auch Dank der Wallfahrtskirche Maria Hasel, welche noch heute alljährlich Ziel von Pilgern ist.

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Meine Steirische

Fläche: 58,99 km² Seehöhe: 520 m Einwohner: 3203 Hauptwohnsitze Katastralgemeinden: Baumgarten, Haideggendorf, Pinggau, Schaueregg, Sinnersdorf, Sparberegg, Tanzegg, Wiesenhöf

Flexibel - modern funktionell Eine Veranstaltung ist dann ein Erfolg, wenn sich Besucher bzw. Gäste wohlfühlen. Durch die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten des Veranstaltungszentrums kann je nach Bedarf die passende Atmosphäre geschaffen werden. Wir stehen Ihnen von der Pla-

nung bis zur Durchführung Ihrer Veranstaltung kompetent zur Seite und beraten Sie in allen Details. Zahlreiche Unternehmen aus unserer Region stellen von der Dekoration bis zur kulinarischen Verköstigung ein breites Angebot zur Verfügung und sorgen dafür, dass aus Ihrem Event ein unvergessliches Highlight wird:

Veranstaltungssaal 410m² (bis zu 500 Sitzplätze), Foyer mit Barbereich 115m², Küche und Vorbereitungsbereich 108m², variable Bühne, Scheinwerfer- und Tonanlage, HD-Beamer und Projektionswand, Wireless LAN. Nähere Auskünfte: Marktgemeinde Pinggau Tel. 03339/25152 www.pinggau.steiermark.at


Meine OstSteirische

Erika Sieder, Andreas Graf und Margit Lang freuen sich auf den Schwaigen Reigen.

Alte Volksmusik vom Feinsten – Erika Sieders Geheimtipps: Der „Mönichkirchen Dorf-G‘sang“ tritt um 10 Uhr auf der StoanAlm auf, mittags im Hallerhaus und nachmittags im Alpengasthof Fernblick. Die „Joglerischen“ gastieren um 9.45 Uhr auf der Vorauer Schwaig und um 11.30 Uhr auf der Trahüttenalm. Die „Geschwister Feiner“ musizieren ab dem Vormittag auf der Rabl Kreuz Hütte. Die Gruppe „Putz & Stingl“ spielt ab 10 Uhr auf der Herrgottschnitzer/Franz Kaupe Hütte, ab 13 Uhr auf der Almrauschhütte und zum Ausklang bei ‚s Reithofer.

€ 24,00 Kleine Schmankerl kalt und heiß

Mit Getränk zum Schnäppchenpreis

Samstag, 11. Juli 2015, von 11:00 bis 20:00 Uhr Sonntag, 12. Juli 2015, von 9:00 bis 20:00 Uhr

und

ProWirt´s Mönichkirchen, 2-tägige Schmankerlroas Kulinarisches Highlight im Wechselgebiet Unter dem Motto „kleine Schmankerl kalt und heiß, mit Getränk zum Schnäppchenpreis“ findet in Mönichkirchen am 11. und 12. Juli bereits zum 9. Mal eine einzigartige „Schmankerlroas“ statt, jetzt sogar 2-tägig. Zum Preis von € 24,00 pro Person gibt es ein Schmankerl mit Getränk in jedem der 10 Gastronomiebetriebe, freien Eintritt im Modellpark und einen Bustransfer auf die Mönichkirchner Schwaig und retour. Zusätzlich gibt es auch Ermäßigungen: • 20% im Hamari Kletterwald • Gruppenermäßigung bei Sessellift, Roller- und Mountaincartbahn • 15% auf Nächtigung bei teilnehmenden Betrieben Blöcke sind ca. 1 Monat vorher bis Freitag den 10. Juli bei allen ProWirts-Betrieben erhältlich. Auf Euer Kommen freuen sich die „ProWirte“ von Mönichkirchen! Verkaufsstellen: Mönichkirchen – Alle teilnehmende Betriebe www.facebook.com/ProWirts Tel. 02649 20925

„Mönichwalder Schwaig“ stellt sich vor

Seit 20.12.2014 gibt es einen neuen Pächter der „Mönichwalder Schwaig“, Othmar Baldauf jun., der unter der Mithilfe seiner Freundin Michaela die urige Almhütte (Schwaig) in der südoststeirischen Region im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Gemeinde Waldbach-Mönichwald auf 1200 Meter führt. „Wir bieten unseren Gästen warme wie auch kalte Speisen an. Unsere Schwaig ist mit dem Auto sowie auch mit Bussen gut erreichbar. Im Frühling, Sommer und Herbst sind wir ein sehr beliebtes Wandergebiet für Jung und Alt und im Winter ein Skigebiet; unsere Schwaig liegt direkt neben der Skipiste, d.h., es gibt eine freie Zufahrt mit den Skiern und dem Snowboard bis zur Schwaig. Für unsere Gäste bieten wir auch Geburtstagsfeiern (auch für Kinder), Firmenfeiern, Polterabende, Weihnachtsfeiern und Silvesterfeiern sowie diverse andere Veranstaltungen und Feste. Unsere Öffnungszeiten von Mai bis Oktober und von Dezember bis März sind von Dienstag bis Sonntag von 8–22 Uhr. MONTAGS RUHETAG! Im April und November ist geschlossen. In den Ferien sind wir auch MONTAGS für unsere Gäste da.“ Mönichwalder Schwaig - Othmar Baldauf jun. Schmiedviertel 157, 8252 Mönichwald, Tel. 0664 / 3502058 mail: moenichwalderschwaig.baldauf@yahoo.at Website: www.moenichwalder-schwaig.at Facebook: Mönichwalder Schwaig

Meine Steirische

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Trachtenmusikkapelle St. Magdalena

Neue Vereinskleidung

Mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm, das von klassischen Orchesterstücken und traditionellen Blasmusikklängen bis hin zu Hits von

Udo Jürgens und Joe Cocker reichte, begeisterte die Trachtenmusikkapelle St. Magdalena unter der Leitung von Kapellmeister Georg Jeitler die zahlrei-

chen Besucher des diesjährigen Frühlingskonzerts. Zu den Höhepunkten zählte auch der Auftritt des Jugendensembles „Wood, Brass & Drums“, das mit den Stücken „Little Suite“ und „Rock mi heit Nacht“ die Gäste begeisterte, und die Ehrung verdienter Musikfreunde durch Vereinsobmann Christian Friedrich. Bei diesem Konzertabend präsentierten sich die Musiker auch erstmals in ihrer neuen Tracht. Diese entspricht den Vorgaben des steirischen Heimatwerkes. Die Dirndlkleider wurden von der heimischen Schneidermeisterin Renate Bruckner entworfen und genäht, die Bekleidung für die Männer wurde von der „Schneiderei Vereinstracht“ hergestellt.

Einer der schönsten Themenwanderwege der Steiermark

Stanzer Sonnenweg Der Tipp für Firmen-, Vereins- und Familienausflüge! Wandern mit Freunden in gepflegter Natur mit vielen interessanten Attraktionen und Möglichkeiten. Ein familienfreundlicher Wanderweg rund um den malerischen Ort Stanz im Mürztal.

Infos: ARGE Sonnenweg Peter Rossegger Tel. 0664/38 88 527 www.sonnenweg.at www.facebook.com/StanzerSonnenweg

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Bad Waltersdorfer Musikkarussell

Franz Teuschler, Hans Peter Werderitsch (Rotary Club), Hitparadenstürmer Johannes Spanner, Musikschuldirektor Franz Fuchs, ORF-Moderatorin Doris Ethofer, Bgm. Josef Hauptmann, Thomas Drexler

Entgeltliche Einschaltung des Landes Steiermark

Der Rotary-Club Hartberg Oberwart, dessen Motto „Selbstloses Dienen“ ist, veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Musikschule und dem Tourismusverband Bad Waltersdorf das 4. Musikkarussell im Kulturhaus der Zwei-Thermen-Gemeinde. Bei diesem Benefizkonzert stellten sich zahlreiche Musikgruppen wie die Werksmusikkapelle Borckenstein-Neudau, der Chor der VS Bad Waltersdorf, der ehemalige Musikschüler und „Herz von Österreich“-Finalist Johannes Spanner sowie viele Ensembles der Musikschule in den Dienst der guten Sache. Als Dank für die großzügige Unterstützung überreichten die Vertreter des Rotary-Clubs, Präsident Hans Peter Werderitsch und Organisationsreferent Franz Teuschler, Musikschuldirektor Franz Fuchs einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro für den Ankauf neuer Musikinstrumente.

4. bis 7. Juni 2015: Erzbergrodeo

Erzbergrodeo

ler STG/R adspie

24. b is Narzi 31. Mai 2 ssenfe 0 st, Au 15: sseerla nd

Classic Ennstal

Pulsierend, stark, steirisch

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2015 18. Juli is b . 15 Classic Ennsta l

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht: Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün. Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.com Tourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Land

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Meine OstSteirische

„Silberpanther Steiermark“ – eine Plattform für pensionierte UnternehmerInnen

Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmann Herbert Spitzer und sein Vorgänger Sigi Breiner präsentierten den neuen Verein.

Unternehmer zu sein ist kein Beruf, sondern vielmehr eine Berufung. Ein unternehmerischer Geist, der von Engagement, Leidenschaft und Verantwortung getrieben ist, bleibt auch im wohl verdienten Ruhestand umtriebig und aktiv. Auf Initiative des ehemaligen Hartberger Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmannes Sigi Breiner wurde kürzlich der Verein „Silberpanther Steiermark“ gegründet. Dieser parteiunabhängige Verein ist eine Plattform für pensionierte Unternehmerinnen und Unternehmer, die auch im wohl verdienten Ruhestand den Kontakt zur Wirtschaft halten wollen. Im Mittelpunkt stehen neben dem gemeinsamen Erfahrungsaustausch aber das gemütliche Miteinander und die Möglichkeit zum Aufbau und der Stärkung wertvoller persönlicher Freundschaften. Obmann des Vereines ist Kommerzialrat Peter Mühlbacher, Ansprechpartner für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ist Sigi Breiner.

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70 Jahre Arbeit BPO Dr. Reinhold Lopatka (l.) und Martin Postl präsentieren die neue ÖVP-Broschüre.

Anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums der Bezirks-ÖVP Hartberg-Fürstenfeld stellten ÖVP-Bezirksparteiobmann Dr. Reinhold Lopatka und sein parlamentarischer Mitarbeiter Martin Postl vor Kurzem eine neue, 62-seitige Broschüre vor. Sie hat den Titel „70 Jahre Arbeit für die Oststeiermark“ und behandelt in 10 Kapiteln die Entwicklung des Bezirkes, alle Wahlergebnisse und Entschei-

dungsträger seit 1945 und alle aktiven Bürgermeister und GemeinderätInnen der ÖVP. Diese Broschüre kann von allen Interessierten kostenlos angefordert werden und wird postalisch zugeschickt. Bestellung: ÖVP Bezirk HartbergFürstenfeld, Ressavarstraße 36, 8230 Hartberg, Tel.: 03332/62278; E-Mail: hartberg-fuerstenfeld@stvp.at.

Hermann Schützenhöfer lud ins Schloss Hartberg Im Rahmen seiner Steiermark-Tour besuchte LH-Stv. Hermann Schützenhöfer auch den Bezirks HartbergFürstenfeld, wo er im Schloss Hartberg zu einem Empfang lud. In seiner Rede lobte Schützenhöfer die Reformpartnerschaft, die in den letzten fünf Jahren viel Positives bewirkt habe und in den nächsten Jahre in eine Zukunftspartnerschaft übergehen müsse. „Wir haben die Schuldenpolitik beendet und mit dem Sparen begonnen. Es gibt nun 48 statt 56 Landtagsabgeordnete, wie haben die Verwaltung schlanker gemacht, wir haben Bezirke zusammengeführt und wir haben die Anzahl der Gemeinden von 542 auf 287 reduziert“, so Schützenhöfer. Ein weiteres wichtiges Thema ist für ihn die Frage nach der Zukunft der Arbeit: „Wir haben zu viele Arbeitslos in Österreich Daher denke icht nach,

wie man mehr Arbeit und nicht mehr Urlaub schaffen kann.“ Für Schützenhöfer ist auch eine Stärkung der Regionen wichtig: „Die Menschen müssen im ländlichen Raum die gleichen Chancen, den gleichen Zugang zur Bildung, zum Arbeitsmarkt und zum Wohlstand haben wie in den Ballungszentren in Graz und den Bezirksstädten“, bekräftigt Schützenhöfer.


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für die Oststeiermark Mit einem Festakt im Atrium des Quellenhotels Bad Waltersdorf feierte die ÖVP des Bezirkes Hartberg –Fürstenfeld ihr 70 jähriges Bestandsjubiläum. Dazu konnte Bezirksparteiobmann Reinhold Lopatka neben den ÖVP-Bürgermeistern und Gemeinderäten des Bezirkes auch zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer, die ehemalige Landeshauptfrau Waltraud Klasnic, Altlandesrat Erich Pöltl, Labg, Hubert Lang, Bezirkshauptmann Max Wiesenhöfer und die ehemaligen Landtagsabgeordneten Franz Riebenbauer und Josef Schrammel begrüßen.

LH Hermann Schützenhöfer, Waltraud Klasnic und Reinhold Lopatka überreichten Franz Riebenbauer 2.v.l) und Erich Pöltl das Goldene Ehrenzeichen

Weiter voran. Zusammenarbeit statt Streit. Mutige Reformen. Keine neuen Schulden. Ganz Österreich staunt, was wir in der Steiermark auf diesem Weg zusammengebracht haben. So können wir unser Land jetzt gemeinsam ganz nach vorn bringen. Mit einer starken Volkspartei, die dabei kraftvoll vorangeht.

Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei

Diesmal in der Steiermark: Erste Wahl für den Zweiten.

stvp.at

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Kräuerpfad der Sinne

Sehr viele interessierte Gäste waren zur Eröffnung des Kräuterpfades auf den Rabenwald gekommen.

DI Stefan Käfer erstellte unentgeltlich das Konzept für diesen Kräuter-Rundweg.

Der errichtete Lehrpfad ist in interaktiver Form errichtete; er besteht aus 10 Stationen in Form eines Rundweges, hat eine Länge von rund drei Kilometern und eine Höhendifferenz von 100 Metern. Dazu gibt es eine Anzahl zusätzlicher kleiner Informationstafeln, wo Wissenswertes über bei uns wachsende Kräuter und Giftpflanzen beschrieben und ersehen werden kann. Das Konzept für diesen Rund-

weg ist die Diplomarbeit des Herrn DI Stefan Käfer welcher die Universität für Bodenkultur in Wien absolviert hat. Diese Diplomarbeit wurde dem Verein Naturpark Pöllauer Tal kostenlos zur Verfügung gestellt. Die bauliche Ausführung wurde von Obmann Franz Grabenhofer geplant und von den Naturparkarbeitern umgesetzt. Obmann Franz Grabenhofer bedankte sich besonders beim scheidenden Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann für die langjährige finanzielle Unterstützung und überreicht ihm als Geschenk einen „gefüllten“ Wanderrucksack. „Damit Sie in Zukunft oft bei uns im Pöllauer Tal auf Wanderschaft gehen können“, so Grabenhofer bei der Übergabe. Der Pöllauer Kaplan Gregor nahm schließlich die Segnung des Kräuterpfades vor. Nach einem gemeinsamen Rundgang gab es für alle Ehrengäste im „1000-Meter-Stüberl“ einen zünftigen Schweinsbraten, zubereitet von der dortigen Chefköchin Doris Hofreiter.

Regierungskommissär Johann Schirnhofer beglückwünschte die Initiatoren zu diesem Kräuterpfad.

Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann freute sich über die Fertigstellung dieser nachhaltigen Anlage.

Der Pöllauer Kaplan Gregor nahm die Segnung des Kräuterpfades vor.

Naturpark-Obmann Franz Grabenhofer schilderte die Entstehung des Kräuterpfades.

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Meine Steirische

as war wieder ein besonderer Festtag für den Naturpark Pöllauertal, als vor Kurzem der vom gleichnamigen Verein errichtete „Kräuterpfad der Sinne“ am Rabenwald eröffnet wurde. Dazu konnte Naturpark-Obmann Franz Grabenhofer neben vielen Gästen auch Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, LAbg. Hubert Lang, Regierungskommissär Johann schirnhofer, Kaplan Gregor, TVObfrau Claudia Heschl, TV-GF Schristine Schwetz und viele mehr willkommen heißen.


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Gartenschau Südsteiermark Innovative Gartengestaltung, Bäume, Blüten, Pflanzen und Floristik, Gartentechnik sowie Wohnen im Garten sind die Schwerpunktthemen der Gartenschau Südsteiermark, die von 4. bis 7. Juni 2015 im Naturpark­ zentrum Grottenhof in Leibnitz stattfindet. Auf dem 15.000 Quadratmeter großen Ausstellungsareal im Regionalmuseum Regioneum und auf dem Areal rund um das Naturparkzentrum Grottenhof informieren Aussteller über ausgefallene Blüten und Pflanzen, Gartengestaltung und neue Trends bei Gartengeräten, Griller und Pools. Auf der Eventbühne stehen Vorfüh­ rungen auf dem Programm, im Landschaftspark können Besucher Bienen­ lehrpfad, Landschaftsteich Hopfengarten und Eichkatzerlsteig erkunden.

Das Naturparkzentrum Grottenhof und seine tolle Landschaftskulisse sind zum zweiten Mal Schauplatz der großen Gartenschau Südsteiermark. Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz Tel.: +43 3452 76811, Fax: +43 3452 71560 E-Mail: office@leibnitz.info, www.leibnitz.info Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Fotos: Gartenschau Südsteiermark (2), Dr. Maria Schoiswohl

So schön! So gut!

Vorsitzender des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“

VzbGM. KOMMR KARLhEINz höDL

Paradies für Jung und Alt Das Naturparkzentrum Grottenhof ist ein einmaliger Veranstaltungsort. Das 1,8 Hektar große Eventgelände, umgeben von historischen Gemäuern, bietet ein unvergessliches Erlebnis für Veranstaltungen aller Art. Bis zu 5.000 Besucher fasst das Gelände, das mit einer zeitgemäßen Infrastruktur ausgestattet ist. Auch Kinder fühlen sich im Naturparkzentrum Grottenhof wohl. Spezielle Einrichtungen, die pädagogisch aufbereitet worden sind, laden zum Spielen, Entdecken und Wohlfühlen ein. Ein Paradies für Jung und Alt – überzeugen Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch selbst davon.

Südsteiermark

DAS GRÜNE HERZ ÖSTERREICHS

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Norbert Kiss schrieb am Red Bull Ring Geschichte

Was für eine Demonstration des Ungarn Norbert Kiss am Südkurs des Red Bull Ring. Nach dem ersten Renntag der Truck Race Trophy 2015, den Norbert Kiss (HUN) souverän dominierte, lautete die Frage beim Finale, wer den Piloten aus Budapest schlagen kann.

Norbert Kiss. Seine schärfsten Konkurrenten Jochen Hahn (GER) und Adam Lacko (CZE) bleiben ihm in der Gesamtwertung weiterhin auf den Fersen. Der Österreicher Markus Altenstrasser fuhr am zweiten Tag erneut zweimal auf Rang 10.

Die Antwort gab der 30-Jährige mit zwei weiteren Rennsiegen. Damit ist er der erste Pilot in der Geschichte der FIA European Truck Racing Championship, der an einem Wochenende mit vier Siegen 80 Punkte einfährt.

Neben den 1.200-PS-gewaltigen Fünftonnern bot das Projekt Spielberg ein Rahmenprogramm, das alle Motorsport-Fans beeindruckte. Bei Stunt Shows, dem Trucker Camp, US Cars, Korsos, historischen Trucks, Konzerten, dem European Giants Wettkampf und jeder Menge Programm rund um Harley-Davidson war für jeden etwas dabei.

„Unglaublich! Das war besser, als ich erwartet hatte! Der Truck war Spitze, so wie mein ganzes Team“, strahlte 22

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Muttertagsaktion der JVP Hartberg

Der Muttertag - an diesem Feiertag gilt es, den Müttern für ihre Leistungen zu danken. In diesem Sinne stattete die JVP Hartberg mit Landesobmann Lukas Schnitzer an der Spitze dem Menda-Wohnhaus für betreutes Wohnen einen Besuch ab und überreichte den Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen einen Blumengruß.


Fotos: Haus der Frauen, Werner Beitel

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Steirerg’wand aus zweiter Hand

Alle Erwartungen übertroffen hat der 1. Trachtenflohmarkt im und zu Gunsten vom Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum am Samstag, den 9. Mai 2015 in St. Johann/Herberstein 7. Das Lager war reich gefüllt mit Trachtenschätzen für Frauen und Männer, als um 9.00 Uhr der Startschuß zur Schnäppchenjagd erfolgte. Frauen haben sich für den Verein Wir für das Haus der Frauen, der den Flohmarkt organisiert hat, von wunderschönen, oft selbstgenähten Original-Alltags- und Festtagsdirndln, die nicht mehr passen, getrennt. Auch Dirndlblusen, Kostüme, Lodenmäntel, Walkjanker, Anzüge, Westen, Gilets, Hüte, Schuhe und vieles mehr wurde feilgeboten. Sogar drei Brautkleider in Tracht wurden gespendet. „Es war so toll zu sehen, wenn die Dirndln oft wie angegossen gepasst haben und welche Freude die neuen Besitzerinnen damit hatten! Auch das Han-

deln hat solchen Spaß gemacht und die Stimmung war immer ausgezeichnet,“ so Trude Sommerbauer, Obfrau des Vereins Wir für das Haus der Frauen. „Es sind fast alle unserer Gäste mit dem einen oder anderen Trachtenschnäppchen, gestärkt mit Speis und Trank und bestens unterhalten wieder nach Hause gegangen. Unser Dank gilt allen Freiwilligen und ganz besonders auch der kfb für die großartige Unterstützung. Sie haben den tollen Erfolg erst möglich gemacht,“ so Anna Pfleger, Leiterin des Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum, die überwältig war von der guten Stimmung und der vielen Leute, die dem Aufruf zum Trachtenflohmarkt folgten.

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Meine OstSteirische

steuern

recht

Mag. Peter Imre

MMag. Werner Lafer

Geplante Änderungen der Grunderwerbs- und Immobilienertragssteuer:

Registrierkassenpflicht Nach derzeitigem Stand der Steuerreform 2015/2016 kommt es zu einer allge-meinen Registrierkassenpflicht.

Das geplante Steuerreformgesetz 2015/2016 soll mit 01.01.2016 in Kraft treten. Für die darin enthaltenen Entlastungen (etwa für Arbeitnehmer) sind Maßnahmen zur Gegenfinanzierung, unter anderem im Grunderwerbssteuergesetz, vorgesehen.

Wer ist betroffen? Die Registrierkassenpflicht gilt für alle Betriebe, die überwiegend Barumsätze tätigen und einen Mindestumsatz von 15.000,- Euro pro Jahr erwirtschaften. Ausnahmen gelten für alle Betriebe bis zu einem Umsatz von 30.000,Euro, die unter die „Kalte-HändeRegel“ fallen. Dazu zählen Umsätze, die nicht in Verbindung mit fest umschlossenen Räumlichkeiten ausgeführt werden (z.B. Maronibrater, Marktfahrer, Christbaumhändler). Mobile Betriebe (z.B. mobile Frieseure, Masseure, Hebammen, etc.), sind auch von der Registrierkassenpflicht betroffen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, Ihre mobilen Umsätze mittels händischer Rechnung aufzuzeichnen und im Nachhinein in der Registrierkasse am Betriebsort zu erfassen.

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Meine Steirische

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Registrierkasse Jede Registrierkasse muss mit einer technischen Sicherheitslösung gegen Manipulationen ausgestattet sein. Für die Anschaffung wird eine Prämie von bis zu 200,- Euro ausbezahlt. Die Aufwendungen können im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

So wird die Bemessungsgrundlage für unentgeltliche Grundstücksübertragungen (z.B. Schenkungen) auch bei Weitergabe innerhalb der Familie auf die Verkehrswerte umgestellt. Bisher bemisst sich die Grunderwerbssteuer in Höhe von 2 % innerhalb des Familienkreises vom dreifachen Einheitswert der Immobilie, welcher weit unter dem tatsächlichen Verkehrswert liegt. Die Verkehrswerte, die ab 01.01.2016 die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbssteuer darstellen, sollen zwar pauschal ermittelt werden können, wird dies in der Praxis allerdings darauf hinauslaufen, dass die Vertragsparteien ein Sachverständigengutachten, welches weitere Kosten verursacht, einholen müssen, um den Verkehrswert zu ermitteln. Der Einheitstarif soll in Hinkunft auf einen Stufentarif umgestellt werden; so fällt bei Verkehrs-

werten bis zu € 250.000,00 eine Steuer in Höhe von 0,5 %, bis zu € 400.000,00 eine solche in Höhe von 2 % und darüber eine Steuer in Höhe von 3,5 % an. Dagegen gilt bei unentgeltlichen Übertragungen im Rahmen der Land- und Forstwirtschaft weiterhin der einfache Einheitswert, wobei die Einheitswerte in der Landwirtschaft ohnedies am 01.01.2015 neu festgestellt (und sohin erhöht) worden sind. Lediglich für Härtefälle im Tourismusbereich sollen noch Lösungen erarbeitet werden. Des Weiteren wird die Immobilienertragssteuer, die bei entgeltlichen Erwerbsvorgängen von Liegenschaften zu tragen kommt, von 25 % auf 30 % angehoben. Aufgrund dieser geplanten Änderungen empfiehlt es sich, allfällige Schenkungen und sonstige Übertragungen von Liegenschaften – vor allem bei teuren Immobilien – so rasch als möglich abzuwickeln. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Mag. Peter Imre

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0


Gesundheit

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Wir bewegen Menschen Gertrude Frieß MSc

Bioresonanz Irene

Bewegung als Vorbeugung

Was genau ist eine Allergie?

Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Diese körperliche Inaktivität stellt längerfristig ein Gesundheitsrisiko in Form von Übergewicht, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Depressionen dar.

Eine Allergie bedeutet, dass sich die Reaktionslage des Körpers bzw. des Immunsystems gegen bestimmte Substanzen – nämlich Allergene – verändert hat. Der Körper reagiert anders als früher, und zwar meistens in unterschiedlichem Maße. Er erkennt ansonsten harmlose Stoffe – wie z.B. Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel und vieles mehr – als Feind oder Eindringling.

Gesunde körperliche Aktivitäten sind jene Bewegungsformen, die die Gesundheit fördern, das Verletzungsrisiko nicht unnötig erhöhen und einen höheren Energieverbrauch als die Alltagsaktivitäten haben – wie z.B. rasches Gehen, Tanzen, Walken, auf dem Spielplatz herumtollen usw. Bei Bewegungseinheiten sind die Dauer, Häufigkeit und Intensität wichtig, um eine optimale gesundheitsfördernde Wirkung zu erzielen. Erwachsene sollten jede Gelegenheit nutzen, um körperlich aktiv zu sein. Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. Erwachsene sollten sich drei- bis viermal pro Woche mindestens 30 Minuten bewegen, um ihre Gesundheit zu fördern und aufrechtzuerhalten. Es muss kein Laufschritt sein – eine flotte Bewegung reicht aus. Der Puls sollte zwar steigen, trotzdem sollte man sich während der Bewegung immer noch mit Leichtigkeit unterhalten können.

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Werden die Erkrankungen des Bewegungsapparates durch Physiotherapie erfolgreich behandelt, soll der schmerzfreie Patient in Bewegung bleiben, damit die Muskeln und Gelenke gesund bleiben.

Dieser Feind bzw. Eindringling wird auf heftige Weise abgewehrt. Während des Abwehrkampfes werden Substanzen freigesetzt, wie z.B. Histamin, Zytokine etc., die zu den bekannten und gefürchteten Reaktionen führen, wie Schleimhautschwellung der Atemorgane, Juckreiz der Haut, Abgeschlagenheit, Atemnot usw. Mittels Bioresonanz ist es möglich, eine Ursachenforschung zu betreiben, d.h. den Feind bzw. Eindringling zu erkennen und die gestörte Information im Körper zu löschen bzw. richtigzustellen. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, reagiert der Körper wieder normal auf diese bestimmten Substanzen und der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit tritt ein. Nähere Informationen erhalten Sie bei:

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck - Gleisdorf Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Durch kontinuierliche Bewegung kommt es zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Fitness, des Stoffwechsels, der Knochendichte, der psychischen Belastbarkeit, der muskulären Fitness usw.

verloste 3 CDs

Auch ältere Menschen sollten sich regelmäßig bewegen, um das Gleichgewichtsvermögen zu erhalten oder zu verbessern und um die Sturzgefahr zu reduzieren.

des beliebten Mundartmusikers David Stellner – „Wenn da Vollmond scheint“.

Ähnlich der täglichen Zahnpflege sollte auch der Bewegungsapparat in Form von regelmäßiger Bewegung gepflegt werden.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

Die richtige Antwort lautet „Wenn da Vollmond scheint“ Gewonnen haben: Anni Wallant, Wagna Hofer Theresia, Bad Waltersdorf Renate Egger, Bruck an der Mur

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern Viele Grüße - das Team von meiner Steirischen

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Gesundheit

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Shiatsu hat Vorbildfunktion Isabella Simon-Jonke

Jörg Bahr-Vollrath

Die essentielle Frage, die sich jeder Einzelne an dieser Stelle beantworten sollte, lautet: Wofür habe ich dieses Leben geschenkt bekommen? Sicher nicht, um genug Freizeit zu haben! Freizeit ist kein Lebenssinn. Möglicherweise drückt die Sehnsucht nach Freizeit eher den Wunsch nach innerer Freiheit aus. Es liegt an uns, unserem Leben einen Sinn zu verleihen. Und genau das haben viele Menschen in unserer Gesellschaft verlernt. Wenn ein Mensch in der Lage ist, seinem Leben einen Sinn zu verleihen, gewinnt er an Kraft, dann geht es ihm gut. Ein sinnerfüllter Mensch sucht sich ein Umfeld, das ihm guttut, sucht sich eine Partnerschaft, in welcher er keine Kraft verliert, sondern Kraft gewinnt. Sein familiäres Umfeld wird dieser Mensch so gestalten, dass jeder in Freiheit seinem Sinn nachspüren kann. In einem sinnerfüllten Leben kann sich der Mensch auf seinem Weg nicht immer geradeaus fortbewegen. Und genau das scheint die fast unüberwindbare Herausforderung zu sein. Denn wie Soldaten haben wir gelernt, geradeaus zu gehen. Das Kunststück besteht jedoch darin, unseren Blick offen zu halten, um rechtzeitig festzustellen, wann wir abbiegen müssen, wann wir einen anderen Weg einschlagen müssen, um unserem Lebenssinn weiter auf die Spur zu kommen.

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Wir Menschen brauchen stabile, unterstützende, verbindliche Beziehungen als Energiequelle, um das uns geschenkte Leben sinnerfüllt und glücklich leben zu können. Herzlichst Isabella Simon-Jonke

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

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Verliert ein Mensch die Beziehung zu anderen Menschen, beginnt er sich zu verrennen. Unser gesellschaftliches Bild zeugt von vereinsamten, verirrten, verzweifelten Heroes.

SHIATSU ZENTRUM SÜD Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: office@shiatsu-zentrum.at web: www.shiatsu-zentrum.at

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Immer öfter suchen wir nach unterstützenden Behandlungsmethoden, um mit persönlichen oder körperlichen Beschwerden klar kommen zu können. Wenn das herkömmliche (schulmedizinische) Angebot nicht mehr ausreicht, Blockaden, Ungleichgewichtszustände oder seelische Tiefen in den Griff zu bekommen, könnte Shiatsu eine willkommene Alternative sein.Diese aus Japan stammende, manuelle Körperarbeit (wörtlich übersetzt mit „Finger- oder Daumendruck“), hat sich seit mehr als zwanzig Jahren einen hohen Stellenwert im komplementären Gesundheitssystem Österreichs erarbeiten können - nicht zuletzt auch wegen seiner fachlichen Kompetenz der Praktizierenden und der intensiven Bemühungen des Berufverbandes ÖDS, die Ausbildungsqualität seiner Schulen ständig zu erhöhen. Seit Anfang 2003 sind nunmehr die Ausbildungsrichtlinien und – Inhalte für den Beruf des/r dipl. Shiatsupraktikers/in rechtlich verankert und klar definiert. Österreich hat hierbei eine Vorbildfunktion für den gesamten EU-Raum eingenommen, was die gewerberechtliche Anerkennung alternativer und komplementärer Behandlungsmethoden betrifft.

Von Energiequellen, Lebenssinn und verbindlichen Beziehungen


La Vita Meine OstSteirische

Andrea Hirzberger

LEBENSFREUDE

Wenn ALLES zu viel ist

Die Liste ist täglich endlos! Atemlos.

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Alles viel zu viel. Die Kinder müssen in Fremdbetreuungen, damit Eltern mit den gesellschaftlichen Vorgaben Schritt halten können. Politik und Wirtschaft plädieren für noch MEHR, noch MEHR Wachstum. Die Schuldgefühle, zu wenig für die Kinder da zu sein, bleiben. Das Abgehetzt- und Leere-Gefühl, die Sehnsucht nach Ruhe und nach Sinn bleiben ebenso. Der Körper leidet, die Psyche leidet. Folgen sind Burnout, die neue Volkskrankheit, Depressionen, Schlafstörungen, Lust- und Freudlosigkeit und vieles mehr. Viel tun macht nicht krank. Aber vieles zu tun, was nicht dem eigenen Naturell entspringt, macht krank. Ebenso häufiger Druck und Stress, der entsteht, wenn der eigene Rhythmus nicht gelebt wird und viele Tätigkeiten

in zu wenig Zeit erledigt werden müssen.

© HaywireMedia - Fotolia.com

Der Einfluss unserer Umwelt ist enorm. Weniger ist mehr. Sich bewusst machen, was wirklich wichtig und erfüllend für mich ist. Oft wissen wir nicht mehr, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen. Wenn schwierige Situationen zu bewältigen sind oder Fragen nach dem Sinn und der Existenz quälen. Um Klarheit, Freiheit und Lebensfreude zu schöpfen. Gerne ermutige und begleite ich Sie.

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at

Ihre Andrea Hirzberger

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren

SEMINAR 1

ie Wohnung tipptopp staubfrei, hygienisch auf Hochglanz. Die Kinder schnell zu Kindergarten, Schule bringen. Die Große muss nach dem Schülerhort zum Musikunterricht und der Kleine zum Fußball. Selbst, in der neuesten Mode top gestylt, schnell in den Job gesaust. Hoffentlich ist der Kollege wieder gesund, sonst komme ich nicht pünktlich aus dem Büro. Den Opa im Altersheim besuchen und dann schnell zum Einkaufen, bei den Extrawünschen sind das mindestens 3 Geschäfte. Friseurtermin ausmachen und den Kinderarzt anrufen. Die Kinder verköstigen, mit ihnen lernen und um eine gute Nachhilfe umsehen. Um 19 Uhr sollte ich beim Bodystylen im Fitness-Studio sein, das wird heut wieder knapp. Die Mails checken und die Freunde per SMS auf dem Laufenden halten. Das Auto in die Werkstatt bringen und die Angebote für das neue Auto durchsehen, das kostet wieder! Die Grillparty organisieren …

Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren

SEMINAR 2

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(Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig) In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Juli 2015: Sa., 4. 7. 2015 von 10 bis 17 Uhr Oktober 2015: Sa., 10. 10. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro

In diesem Seminar kannst du: • loslassen, entlasten und frei sein, • zur Erkenntnis gelangen: „Ich fühle mich rein und wohl.“ • entspannen, erholen und zur inneren Kraft finden • Klarheit und Leichtigkeit finden, • die Stimme deines Herzens hören Termine: Juni 2015: Sa., 27. 6. 2015 von 10 bis 17 Uh November 2015: Sa., 7. 11. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro

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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at.

Das Seminar findet in kleinen Gruppen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

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Leserbriefe an Sehr geehrter Herr Wernbacher!

Kultur & Event

„Live in the City“ in Hartberg

Habe mich sehr über Ihren Artikel „Wann ist eine Frau sexy?“ gefreut. Auch ich gehöre – wie viele andere – zu dieser Spezies Frau, die ohne Kriegsbemalung, Fitnesswahn und Ähnliches auskommt und die nicht in Panik gerät, wenn die Waage 1/2 kg mehr anzeigt, weil das Essen wieder einmal zu gut schmeckte. Dass ein Mann öffentlich bestätigt, dass ein wenig weiblichere Rundungen ganz in Ordnung sind, freut mich ganz besonders. Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass mancher Mann insgeheim der gleichen Meinung ist, aber dem Trend folgend eben mit einer sehr schlanken Partnerin zusammen ist. Machen Sie bitte so weiter und legen auch weiterhin den Finger auf Problempunkte bzw. auf Dinge, die normalerweise unter die Rubrik „tabu“ fallen. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Kommentare aus Ihrer Feder. Mit ganz lieben Grüßen Sonja Taucher Problematik der Arbeitslosigkeit Der Tag rückt unerbittlich näher, an dem die nationale sowie die globale Politik einen absolut neuen und unkonventionellen Zugang zum Problem Arbeitslosigkeit finden wird (müssen). Denn die alte Beschwichtigungstheorie – in Zukunft wieder zunehmendes Wachstum werde das Problem schmerzlos lösen – wird sich als Fata Morgana erweisen. Das wissen die Insider allerdings schon lange, denn bei politischen Sonntagsreden wird verschwiegen, dass die Ursachen Produktionsverlagerung in Billiglohnländer, rasanter Ausbau, Rationalisierung und Automatisierung sowie global steigende Arbeitnehmerzahlen durch steigendes Bevölkerungswachstum nicht durch steigende Produktivität abgefangen werden können. Denn was sollen wir noch steigern? Mehr Autos? Die Rabattschlachten überbieten sich jetzt schon gegenseitig. Mehr Konsumgüter? Die Schaufenster in den Einkaufszentren quellen jetzt schon über. Wollen wir den Planeten und die Meere endgültig in eine Müllhalde verwandeln und die letzten Rohstoffe verschwenden? Resümee: Ständig steigendes Wachstum auf einem begrenzten Planeten gibtʼs nicht. So unglaublich es klingt: Wir werden um eine Verkürzung der Arbeitszeit für alle und eine ausgewogene Besteuerung der Produktivität von Mensch und Maschine nicht herumkommen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen 28

Meine Steirische

„Boxty – Irish Folk“ sorgen am 5. Juni bei „Live in the City” für Stimmung in der Innenstadt von Hartberg.

Die abendliche Konzertreihe „Live in the City“ sorgte bereits im letzten Jahr für ausgelassene Stimmung am Hartberger Hauptplatz. Auch heuer laden die Hartberger Innenstadtgastronomen an fünf Abenden im Juni, Juli und August unter dem Motto „Klingt guat“ in die Hartberger Altstadt. Los geht’s mit Irish Folk am Freitag, dem 05. Juni um 19.30 Uhr mit der Band „Boxty – Irish Folk“ am Marienplatz. „The Shakin´ Cadillacs“ folgen am Freitag, 19. Juni um 19.30 Uhr und sorgen für beschwingte Stimmung. Sommerlich wird’s am Freitag, 03. Juli um 19.30 Uhr mit „Die Schwestern & Band“.

Einen gemütlichen Sonntagnachmittag und -abend verbringt man in Hartberg am Sonntag, 26. Juli ab 19.30 Uhr mit „Sunday Afternoon“ am Hauptplatz. Den Abschluss der Konzertreihe und gleichzeitig den Startschuss für die Hartbergerland Weltradsportwoche bildet das Konzert der „Rockaholics“ am Freitag, dem 14. August ab 20.30 Uhr direkt im Anschluss an den Prolog am Hartberger Hauptplatz. Informationen zu den Konzerten finden Sie auch unter www.hartberg.at, bei allen teilnehmenden Gastronomen und im Tourismus & Stadtmarketing Hartberg unter 03332/603 300.


Meine OstSteirische

Sommerkonzert des Stadtorchesters Weiz am 13. Juni Werke von Ludwig van Beethoven (Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93), Robert Schumann (Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54, am Klavier: William Fong) und Arvo Pärt (Cantus in Memory of Benjamin Britten) stehen am Programm des Sommerkonzerts des Weizer Stadtorchesters unter der Leitung von Dejan Dacic am 13. Juni im Kunsthaus. Univ. Prof. Dr. Harald Haslmayr moderiert dieses Orchesterkonzert.

Di, 02.06. & Mi, 03.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vocal Jazz Night der Musikschule Do, 11.06., 19:30 Uhr Weberhaus/Galerie Vernissage: Bild Welt Bild Lehrgang Ästhetische Spurensuche an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Graz Ausstellung bis 26.6. Sa, 13.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus Sommerkonzert Stadtorchester Weiz Leitung: Dejan Dacic. Klavier: William Fong. Do, 18.06., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Fluxus, Happening und konkrete Poesie Arbeiten der Fluxuskünstler Beuys, Rühm, Spoerri & Joe Jones - Ausstellung bis 15.08.

Schrammelkonzert „Wiener Mentalität & Steirischer Brauch“ am 19. Juni Das Trio Malat-Hirschfeld (H2M) – eine einzigartige Besetzung in der Schrammelgeschichte - ist am 19. Juni im Hannes-Schwarz-Saal zu Gast. Die neue Besetzung, Harmonika, Klarinette und Gitarre, also ohne Geigen, hat einen besonderen klanglichen Reiz. Mühevoll arrangierte Peter Hirschfeld einige Stücke für diese Besetzung neu, die Geigenstimmen mussten auf Klarinette und Harmonika aufgeteilt werden, aber der ausgezeichnete Klangkörper, welcher daraus entstanden ist, hat den Aufwand entlohnt. Kurt Hirschfeld spielt die G-Klarinette und singt alte Wiener Lieder. Rudi Malat singt zu seinem Spiel mit der Knopfharmonika, wenn es die Stimmung erfordert, „Lieder aus der untersten Lad“ und Peter Hirschfeld begleitet die beiden mit der Alt Wiener Kontragitarre. Sommerausstellung: „Fluxus und Happening“ – das Weizer Kunsthaus zeigt von 19. Juni bis 15. August 2015 Spitzenwerke dieser Kunstrichtungen. Arbeiten von Fluxuskünstlern wie Beuys, Rühm, Spoerri, Joe Jones uva. sind donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr zu besichtigen.

ABBA GOLD – die Show – am 9. Juli ABBA GOLD heißt die Show, die die unvergessenen Songs von Agnetha, Anni-Frid, Björn und Benny in einer furiosen Live-Inszenierung wieder aufleben lässt. Ziel des Produzenten Werner Leonard, seines Zeichens Gründungsmitglied des Palast Orchester mit seinem Sänger Max Raabe sowie künstlerischer Leiter und Produzent von ABBA MANIA, ist es, die vielleicht beste Popband aller Zeiten und ihre Musik nicht in Vergessenheit geraten zu lassen –zu sehen am 9. Juli im Kunsthaus Weiz

Fr, 19.06., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Wiener Mentalität & Steirischer Brauch Schrammelmusik vom Trio Malat-Hirschfeld Sa, 27.06. u. So, 28.06., 16:30 Uhr, Kunsthaus Kindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser Do, 02.07., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Evelio Moreno Ausstellung bis 17.07. Fr, 03.07., 16 Uhr, Kunsthaus Kindertheater: Pipi Langstrumpf Sa, 04.07., 17 Uhr, Volkshaus Ballettschülervorstellung der Ballettschule Reinisch Do, 09.07., 19:30 Uhr, Kunsthaus ABBA-Gold - The Concert Show

Tipp für Familien: Am 3. Juli ist um 16 Uhr das Tabor-Theater mit „Pippi Langstrumpf“ im Kunsthaus zu Gast.

Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at. Meine Steirische

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Meine OstSteirische

„Fürstenklang“

Kultur & Event

Das Burgfräulein Astrid Ziegner gibt sich gemeinsam mit der Band „Fürstenklang“ unter Reini Schöpf die Ehre, Sie am Freitag, dem 12. Juni, ab 20 Uhr in den ehemaligen Meierhof (Pfarrhof ) zu St. Magdalena einzuladen. Gemeinsam mit der Theatergruppe St. Magdalena erfährt der wunderbar restaurierte Pfarrinnenhof seine musikalische Premiere. Mit mittelalterlichen, kelti-

schen sowie klassischen Rock-Klängen werden Sie musikalisch verzaubert und in eine Welt der Gaukler, Fürsten und kultivierter Hofdamen entführt. Für ausreichend Hopfentrunk und andere lukullische Köstlichkeiten ist gesorgt. Infos: www.theatergruppestmagdalena.at oder (Facebook Fürstenklang oder 0676/840-170-570)

„Hundstag“ Infotag rund um Hund & Mensch Sonntag, 14. Juni, von 10 bis 16 Uhr Freier Eintritt für Hunde!

Theaterstück:

„Tausche Erbse gegen Prinz!“ An diesem Tag stehen unsere 4-beinigen Gäste im Mittelpunkt: Wertvolle Infos für Hundehalter und solche, die es werden wollen! In Workshops wird die Begegnung und Kommunikation mit dem Hund von der tierschutzqualifizierten Hundetrainerin Dagmar Fausterbeleuchtet, die ÖRHB Rettungshundestaffel HB-FF präsentiert ihre vielfältigen Aufgaben, „Xund für´n Hund“ gibt Tipps für eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Eine Hundewaschstraße bietet den Wuffis nicht nur Dusch- und Badespaß, sondern auch einen kühlen Kopf an heißen Tagen! Für einen hübschen Kopf und gepflegte Pfoten sorgt Hundefriseurin Ingrid Lebenbauer.

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Meine Steirische

Sonntag, 14. Juni 2015 um 10.45 Uhr (für Frühstück wird gesorgt!) Wo: An der Büchertankstelle (Gewerbepark Untergroßau/Sinabelkirchen) Moderne, lustige Fassung vom Märchen: „Prinzessin auf der Erbse“. Gespielt von Sabine Aigner und Helmut Schlatzer (TheaterBaumSchere). Eintritt frei / Frühstück inklusive / freiwillige Spende www.theater-baum-schere.com


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