Folge 7 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
Juni 2014
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Bezirk Leibnitz
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Editorial Ein Wort zum Vatertag Haben Sie sich von der Mutter Ihrer Kinder getrennt? Leben die gemeinsamen Kinder bei ihr und hat sie das Sorgerecht? Dürfen Sie und Ihre Kinder trotzdem unbelastet Zeit miteinander verbringen und sie zum Vatertag sehen? Gratuliere, Glück gehabt. Man spricht von 75 Prozent der Kinder, die nicht ungetrübt bis gar nicht den Kontakt zum Vater leben dürfen. Das betrifft auch meist die direkten Verwandten der Kinder väterlicherseits. Hat z.B. die Mama-Oma freien Umgang mit ihren Enkelkindern, ist es der Papa-Oma verboten, ihre Enkelkinder zu sehen. Wenn die Mutter nicht will, findet sie immer einen Weg, dem Vater die Kinder zu entfremden. „Die Mama leidet immer so, wenn ich bei dir bin.“ „ Die Mama hat immer so schreckliche Angst.“ „Die Mama hat immer schreckliche Kopfschmerzen, wenn ich dich besuche.“ „Die Mama ist immer schrecklich böse auf mich, wenn ich dich lieb hab.“
Nächste Ausgabe:
2.-4. Juli 2014
Redaktionsschluss 24.6.2014
Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at
Akkurat zu den Papawochenenden werden lustige Partys oder Ausflüge veranstaltet. Kinder müssen sich entscheiden: die Party mit Freunden oder zum Papa fahren. Die Mutter (auch Großmutter) macht den Vater bei jeder gebotenen Gelegenheit schlecht vor den Kindern. Frauen, die die Trennung nicht verkraftet haben oder den Ex nicht loslassen können, machen nicht selten Kinder zu ihren Waffen, um den entglittenen Ex zu bestrafen.
Wird z.B. die eigene Tochter, die man seit 6 Jahren nicht sehen durfte, magersüchtig, erfährt man es zufällig von besorgten Bekannten. Wenn der Familienname der Kinder geändert wird, erfährt „Mann“ es aus der Alimentationsvorschreibung. Vonseiten der Behörden wird der Vater im Stich gelassen und zu einem rechtlosen und ohnmächtigen Zahler degradiert. Die Kinder sind dem hilflos ausgeliefert und werden ihres Menschenrechts auf Mama und Papa sowie auf ein gewaltfreies Aufwachsen beraubt.
Da wird auch keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Kinder genommen.
Dass der Vollzug dieser Gesetzgebung die Beteiligten krank macht und den heutigen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss wohl jedem klar sein.
Der Gesetzgeber und viele, die darin wirken, sind hilflose Helfer.
Was bleibt, ist großes Leid. In diesem Sinne alles Gute zum Vatertag.
Natürlich hat die Mutter Pflichten gegenüber dem Vater, so z.B. die Informationspflicht über die schulischen Leistungen oder über Erkrankungen.
PS: Für alle hilfesuchenden Väter – http:// www.vaterverbot.at/ Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Christian Wallner
Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
a wülde G‘schicht
Conchita.
Eine Wurst lässt Emotionen entstehen. Nicht die allseits beliebte „Krainer“, die uns Österreichern so nahe steht und laut EU eigentlich bei uns nicht mehr so heißen dürfte, sondern die bärtige Kunstfigur Conchita Wurst. Erst gehasst, weil man als Österreicher „so etwas“ nicht zu unterstützen hat, dann geliebt, weil Siegerin beim größten Musikwettbewerb der Welt, und nun wieder gehasst, weil man sie mit ihrem Lied, das wie ein Soundtrack aus dem nächsten James-Bond-Film klingt, so oft hört, dass einem die Ohren schmerzen. Man kann‘s halt keinem recht machen.
Wurst.
Wo findet denn nun der Song Contest 2015 genau statt? Wer zahlt die Millionen, die uns der Spaß kosten wird? Da haben wir nach 48 Jahren wieder einen Mega-Musikevent, den wir uns aber eigentlich nicht leisten können. Vielleicht borgt man uns ja aus Brüssel etwas Geld. Wäre einfach – bräuchten wir nur etwa fünf Tage nix dorthin zahlen. Doch, das geht sich aus – zahlen wir doch täglich etwa acht (!) Millionen nach Brüssel. So schnell kommen 40 Mille zusammen. Wo genau der Song Contest dann stattfindet, ist eigentlich wurst.
Forever. Als Deutschland in Düs-
seldorf im Jahr 2011 den Song Contest veranstaltete, wurde eine riesige Halle errichtet. Kostete einiges, brachte aber angeblich 400 Millionen zurück in die Kassen. Sagt zumindest die Stadt Düsseldorf. In der Halle finden immer wieder Großevents statt. Super – das können wir ja auch! Vermieten wir das Ding im Anschluss an unsere Rechtspopulisten, Ignoranten und Hetzer. Von denen gibt‘s jeden Tag mehr, und das braucht Platz. Oder die Message, mit der Conchita uns als tolerantes Volk berühmt gemacht hat, kommt auch hierzulande bei den Ewiggestrigen an. Ich fände es gut – Toleranz forever! Sogar für alle die, die es nie verstehen werden. Meine Message an diese Leute: Nachdenken und -fragen hilft!
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Verdiente Persönlichkeiten bekamen kürzlich von den Landeshauptmännern Franz Voves und Hermann Schützenhöfer in der Aula der Alten Universität Graz das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreicht. Unter den Geehrten war auch der Leibnitzer Bezirksschulinspektor a. D. Regierungsrat Werner UHL. In seinem Beruf als Lehrer, Direktor und Schulinspektor setzte er hohe Maßstäbe für das steirische Schulwesen; er war als Vizebürgermeister und Kulturreferent in Leibnitz tätig und hat mit seiner Lehrtätigkeit vielen Jugendlichen und Erwachsenen die Kunst nähergebracht. Ein großer Kreis von stolzen Gratulanten war bereits in Graz bei der Verleihung
dabei: seine große Familie, Pfarrer Mag. Anton Neger, LAbg. Ingrid Gady, Bgm. Helmut Leitenberger und BGF Irmgard Wran-Schumer. „Es war nicht leicht, Ihr vielfältiges Wirken und Ihre umfangreichen Verdienste kurzzufassen. Das Land Steiermark ist stolz auf Sie und Ihre Leistungen, denn Sie haben vieles in Ihrem Schaffen den Menschen unseres Heimatlandes zugutekommen lassen und der Allgemeinheit gewidmet. Mein persönlicher Dank gilt auch Ihren Familien, Ihren Ehepartnern, Ihren Kindern, Ihren Freunden und nicht zuletzt Ihren Mitarbeitern. Anerkennung gebührt auch jenen, die Sie auf Ihrem Weg begleiteten und die Sie mit vielem und vielen teilen mussten“, so LH Voves beim Festakt.
Goldener Boden in Lang Bei der kürzlich durchgeführten Ortsgruppenvollversammlung in Lang wurde GR Josef Rössler einstimmig zum Ortsgruppenobmann gewählt. In seinen Grußworten konnte Bgm. Joachim Schnabel auf zahlreiche Aktivitäten der Gemeinde Lang verweisen und sprach insbesondere die Themen „Goldener Boden“, „Flächenwidmungsplanänderung“, „aktive Bodenpolitik“ sowie die Entwicklung des Masterplanes an. Gleichzeitig dankte er auch den zahlreich erschienenen Unternehmern für ihr stetes Mitarbeiten. Lang profitiert zweifellos von seiner verkehrsgeografischen Lage und ihm ist es auch ein Anliegen, Unternehmer zur Mitarbeit in der Gemeinde zu motivieren. Besonders stehen die KMUs im Fokus seiner Betrachtung. BGO KoR Hans Lampl dankte Bgm. Joachim Schnabel und OGO Josef
BGO KoR Johann Lampl (l.) und Bgm. Joachim Schnabel (r.) gratulierten GR Josef Rössler herzlich zur einstimmigen Wahl zum Ortsgruppenobmann.
Rössler für ihr Engagement und forderte die Anwesenden zum Mittun auf. Die Veranstaltung klang noch mit einem gemütlichen Beisammensein aus.
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„Die besten Lagen. Südsteiermark“ auf Besuch in München
So schön! So gut!
Südsteiermark
Sterlet – Fisch des Jahres 2014
von links nach rechts: zwei interessierte Gäste, Ziehharmonikaspielerin Monika Heibl, Astrid Hirschmugl, Robert Mahler, Anton Hirschmugl, Andrea Felsner, TV-Vorsitzender Vizebgm. Komm.-Rat Karlheinz Hödl
Vergangenen Monat hat sich der Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ gemeinsam mit dem Weingut Hirschmugl – Domäne am Seggauberg in der Schrannenhalle am Viktualienmarkt in München präsentiert. Am Stand war das Interesse an Urlaubsangeboten aus der Südsteiermark sehr groß. Eine Weinverkostung und musikalische Begleitung haben die Präsentation abgerundet.
Erlebniswanderung Fischfest – Frühschoppen Sonntag, 15. Juni 2014, 1000 Uhr Treffpunkt Naturparkzentrum Grottenhof Erlebniswanderung – die Vogelwelt der Au näher betrachtet und fachkundig erklärt. Ab 1100 Uhr Frühschoppen mit Live-Musik beim Genussplatz Sulmauen, Schautafeln des Fischereivereins Leibnitz und Kinderprogramm. Heimische Fischspezialitäten vom Gasthof Sulmwirt. www.leibnitz.info • www.naturparkweinland.at • www.fvl.at
2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09 Seite 1 Impressum: Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“, www.leibnitz.info • Idee, Konzeption und Artwork: www.kommhaus.com • Foto: Fischereiverein Leibnitz, Wolfgang Hauer • Druck: Marko.
Neuer Postpartner für Wolfsberg im Schwarzautal Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgung geht...
Das Kaufhaus Kaier hat am 2. Mai seine Serviceleistungen mit der Eröffnung des Postpartners erweitert. Das Team des Kaufhauses Kaier sieht sich nun als umfassender Nahversorger in Wolfsberg im Schwarzautal. Neben einem „Nah & Frisch“-Markt mit angeschlossener Tankstelle, Lotto-Toto-Annahmestelle, Trafik, Putzerei und Kaffeestüberl vervollständigt nun die Postpartnerstelle die Serviceleistungen für annähernd 5000 Bewohner der umliegenden Gemeinden. Das Kaufhaus Kaier freut sich, Ihre Postsendungen entgegenzunehmen und die im Rahmen der Postpartnerschaft möglichen Bankgeschäfte abzuwickeln.
…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlichtungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.
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Ortsgruppenvollversammlung in Weitendorf René Dretnik
Liebe Väter!
Denn der Mann muss alles sein, Versorger, fürsorglicher Vater und Ehemann/ Partner, muss die Wünsche der Frau von den Lippen ablesen, noch besser Gedanken lesen können. Am besten soll er auch noch seine Interessen an die der Frau anpassen. Wird dem Ideal der Frau nicht mehr zur Genüge entsprochen, kommt es oft zur Trennung oder Scheidung. Dann dreht sich die Spirale noch weiter nach unten. Ehegattinnenunterhalt und Kindesunterhaltszahlungen stehen an. Und dem nicht genug! Vielen Vätern wird der Kontakt zu ihren Kindern aufs Minimalste beschränkt oder gar untersagt. Kinder werden dementsprechend manipuliert, um den Vater als Feindbild zu sehen und ihrerseits den Kontakt abzubrechen. Wohin führt das? Existenzen gehen zu Grunde, viele Väter verlieren ihren Frohsinn, rutschen ab und lassen sich gehen. Oder aber die andere Kategorie Väter, die nach der Trennung ihre Kinder bei sich behalten. Man wird es nicht glauben, es gibt auch solche in unserer Gesellschaft. Denen werden dann eben durch die Gesetzgebung Knüppel zwischen die Beine geworfen. Ja, es ist nicht immer leicht, Vater zu sein. Aber trotzdem wunderschön! 6
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Der neu gewählte Vorstand der Ortsgruppe Weitendorf.
Bei der Ortsgruppenvollversammlung in Weitendorf wurde GR Gerhard Amtmann mit 100 % der Stimmen als Obmann wieder bestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden SO KoR Franz Glanz, Vzbgm. Robert Harmuß sowie DI Andreas Schimböck gewählt. Unterstützt wird das Führungsteam von Maria Wankhammer, Karin Leitner, DI Rudolf Fruhmann und Ing. Klaus Szapazc. Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bgm. Ing. Franz Plasser, der von erfolgreichen Fusionsgesprächen mit den Gemeinden Stocking, Wildon und Weitendorf berichten konnte. Die neue Gemeinde wird 5050 Einwohner haben und die Geschicke werden insgesamt 25 Gemeinderäte bestimmen. Er strich auch Weitendorf als interessanten Standort für die Wirtschaft heraus. OGO Gerhard Amtmann, leitender Mitar-
beiter der Holding Graz, bedankte sich auch für das einstimmige Vertrauensvotum und hob auch die Tätigkeit als Vertreter der Wirtschaft im Gemeinderat hervor. Die Grußworte der Bezirksgruppe überbrachte OR Sepp Majcan, der die Themen „Lohnnebenkosten“, „Auftragsvergabe (Bestbieter- vs. Billigstbieterprinzip)“, „6. Urlaubswoche“, „flächendeckende Lkw-Maut“, „Flexibilisierung der Arbeitszeit“ und „Lohn- und Sozialdumping“ zur Sprache brachte. Themen waren auch der Bürokratieabbau und die kommenden Wahlgänge, wobei er die anwesenden Unternehmer aufrief, sich aktiv einzubringen und sich als Gemeinderat bzw. als Mandatar in der Wirtschaftskammer zur Verfügung zu stellen. Die Versammlung endete noch mit einer angeregten Diskussion und einem gemütlichen Teil.
„Oh happy day“ mit jugendlichem Vokalensemble
Foto: Barbic
Am Sonntag ist Vatertag! Ich widme diese Zeilen all den fleißigen, im Schweiße ihres Angesichts arbeitenden Vätern, die versuchen, mit ihrem kläglichen Lohn eine Familie zu erhalten. Die nach Verrichten ihrer Arbeit sich auf ein entspannendes Getränk im Wirtshaus mit ihren Freunden treffen, um sich dort von den Strapazen des Alltags zu erholen. Die dann zuhause, aufgrund ihres verspäteten Nachhausekommens, von einer händeringenden Partnerin oder Ehefrau nicht immer besonders freundlich begrüßt werden.
Ein erfrischendes und beeindruckendes zweistündiges Abendprogramm bot das „Vokalensemble BG und BRG Leibnitz“ dem Publikum mit seinem Gospel-
Konzert unter der bewährten Leitung von Irmi Köpf-Schuller in der bis zum letzten Platz besetzten Stadtpfarrkirche in Leibnitz.
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Parktherme Bad Radkersburg
Sommerglück in der Therme des Jahres 2014 Die Sommerferien stehen vor der Tür! Und damit beginnt bei den Eltern meist das Kopfzerbrechen: Wohin fahre ich mit meinen Kindern auf Urlaub? Kinder lieben Abenteuer rund um die Uhr, die Eltern genießen gerne auch mal Ruhe und Entspannung in der österreichweit ausgezeichneten Therme des Jahres 2014 – Bereich Gesundheit. Eine Murbootsfahrt, Schnuppertauchen in der Parktherme oder doch Bogenschießen in den Murauen? Während die Kinder ein abwechslungsreiches Programm vom 6. Juni bis 24. August mit dem Kids-Coach erleben, können die Eltern in der Parktherme einen unvergesslich entspannenden Sommer genießen. Das besondere Thermalwasser, die fünf Hektar große natürliche Parklandschaft sowie die innovativen Aktiv- und Relaxangebote laden zum Genießen ein.
Aber auch Aktivität kommt nicht zu kurz. Auf bewegungshungrige Gäste warten ein Outdoor-Fitness-Programm oder auch das 50-Meter-Sportbecken mit garantierten 25° C Wassertemperatur.
Entspannen in der Therme des Jahres 2014, die neue Familienrutsche, abwechslungsreiche Veranstaltungen für Groß und Klein – das ist wahres Sommerglück in der Parktherme Bad Radkersburg. Für Viele das Beste.
DIE NEUE FAMILIENRUTSCHE Auf die Plätze, fertig, los! Für puren Wasserspaß sorgt die neue Familienrutsche mit dem coolen „Stripe-Effekt“ (Spiraleneffekt) in der Röhre.
PS: Für Kinder bis 15,9 Jahre beträgt der Tageseintritt in die Parktherme in den Sommerferien nur 4,70 Euro!
www.parktherme.at
Italienische Freunde zu Gast
Anlässlich des Gedenkjahres „100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkrieges“ besuchte eine italienische Abordnung aus Follina den Soldatenfriedhof in Lang. Von den dort insgesamt 1670 Bestatteten sind circa 450 italienischer Nationalität. Bei einem Festakt mit dem ÖKB Lang,
dem Schwarzen Kreuz und der italienischen Abordnung wurde gemeinsam ein Kranz am Denkmal für die italienischen Toten niedergelegt. Bei allen 3 Festansprachen, begonnen mit dem Präsidenten des Schwarzen Kreuzes Dieter Allesch, über Bürger-
meister Joachim Schnabel bis hin zu Altbürgermeister Tomasi Marcello, wurde die Wichtigkeit der Völkerverständigung, des Friedens und der Zusammenarbeit in der Europäischen Union als Lehre aus der schrecklichen Zeit der Kriege genannt.
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Tolles Konzert in St. Veit am Vogau Das Jugendblasorchester der Erzherzog-Johann-Trachtenkapelle St. Veit am Vogau lud kürzlich zu einem fulminanten Konzert. 26 Jungmusiker haben unter der Leitung von Sarah Dieber moderne Stücke wie „Raiders March“, „Down by the Riverside“ u.v.m. zum Besten gegeben.
VP-Frauen St. Nikolai/Sausal
„Frauenbewegte“ Spurensuche: Der Frauenberger Frauenweg GK Gerhard Hartinger und OL Maria Braunegger
OL Maria Braunegger hatte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung geladen. Ein äußerst umfassender Tätigkeitsbericht überzeugte uns von der Vielfalt und Reichhaltigkeit der Aufgaben, die von den VP-Frauen wahrgenommen werden. Ob beim Dorffest, beim Entenrennen oder bei der Sternwanderung – überall ist die Ortsgruppe an erster Stelle. Frau BZL ÖRätin Maria Wyss würdigte die Tätigkeiten sehr und wünschte auch für die Zukunft ein so aktives Gestalten. Frau Ortsleiterin Maria Braunegger ist auch Mitglied im ÖAAB und wurde für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im ÖAAB von GK Gerhard Hartinger geehrt. 8
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Die sagenumwobene Kirche am Frauenberg hat eine große Vergangenheit. Sie ist nicht nur der älteste, sondern auch einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Steiermark. Damit steht sie im Mittelpunkt des kulturellen und religiösen Lebens im Grenzland. Diese Tradition war Anlass und gleichzeitig Verpflichtung für die Katholische Frauenbewegung Steiermark (damals unter der Leitung von Ingrid Gady), anlässlich ihres 60-jährigen Bestehens 2011, ein lebendiges, sichtbares Zeichen in Form eines Frauenweges zu setzen. Die symbolische „Eröffnung/Präsentation“ des Frauenweges bildete einen der Höhepunkte der Veranstaltung. Der
Frauenweg ist somit als sichtbares Zeichen des Jubiläumsfestes in der Region verankert – damals in Form von neutralen Pylonen, ohne Text, lediglich mit dem Festlogo und der Aufschrift „Frauenberger Frauenweg“ versehen. Die dafür notwendigen Betonsockel wurden von der Gemeinde Seggauberg kostenlos zur Verfügung gestellt. Nun ist der Weg über Initiative des Unterstützungsvereins der Wallfahrtskirche Frauenberg fertiggestellt. KünstlerInnen der Lebenshilfe Leibnitz haben die Bilder geschaffen, welche die 6 Stationen schmücken. Die Texte dazu stammen von Frau Mag. Christiana Ulz. Der Frauenweg wurde durch Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari feierlich eröffnet.
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Jahreshauptversammlung VP-Frauen Heimschuh
OL Josefine Ornig, BZL ÖRätin Maria Wyss, Bgm. Alfred Lenz, Vzbgm. Siegfried Innerhofer und Mitglieder des VP-Frauenvorstandes sowie Gemeinderäte
Im Gasthaus Schneeberger trafen sich die VP-Frauen der Ortsgruppe Heimschuh mit Ortsleiterin GR Josefine Ornig zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Bgm. Alfred Lenz und Vzbgm. Siegfried Innerhofer zeigten sich sehr
erfreut über die vielen Tätigkeiten der Ortsgruppe. Frau BZL ÖRätin Maria Wyss wurde anlässlich der Weitergabe der Bezirksleitung ein eigens für sie gestaltetes Kochbuch mit Rezepten der Heimschuher Vorstandsfrauen über-
reicht. Herzlichen Dank der Ortsgruppe. Das Motto von Heimschuh lautet: Saat sein im Acker und wachsen, Stein sein in der Säule und tragen, Farbe sein im Fenster und leuchten, mit vielen gemeinsam – für viele!
VP-Frauen Kitzeck – Neuwahl und 45-Jahr-Feier
LAbg. Gady, ÖRätin Wyss, Bgm. Schauer und die Damen des Vorstandes
Ortsleiterin Grete Posch konnte viele Frauen zur Jahreshauptversammlung und 45-Jahr-Feier begrüßen. Als Ehrengäste waren BZL LAbg. Ingrid Gady und BZL a.D. ÖRätin Maria Wyss sowie Bgm. Karl Schauer gekommen. Die Ortsgruppe Kitzeck wurde 1969 gegründet und die letzten 23 Jahre von Frau Grete Posch mit sehr viel Gespür und Engagement geführt. Dafür wurde ihr von allen Anwesenden Dank und Anerkennung ausgesprochen. Sie wurde ob ihrer großen Verdienste für Kitzeck zur Ehrenobfrau gewählt. Neugewählte OL ist Frau Maria Haring, ihre Stellvertreterin ist Gertrude Pronegg.
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Der Hammer in der Kammer – in der AK Steiermark Dr. Georg Mayer
Bezirk Leibnitz nun mit 2 freiheitlichen Kammerräten in der AK-Vollversammlung vertreten
Die FPÖ ist klarer Wahlsieger der EU-Wahl in der Steiermark! Europa hat gewählt, und wir Freiheitliche haben österreichweit ein hervorragendes Ergebnis eingefahren. Die FP Steiermark hat sich gegenüber dem letzten EU-Wahlgang 2009 verdoppelt (!) und liegt nun bei 25 Prozent Wähleranteil. Damit liegt die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft nun Kopf an Kopf mit den stimmenstärksten Parteien – ein großer Tag für das „dritte Lager“ in der Steiermark. Was mich als Steirer besonders stolz macht, ist die Tatsache, dass die steirischen Freiheitlichen das bundesweit beste FPÖ-Ergebnis eingefahren haben. Dieser sensationelle Wahlerfolg in der Steiermark hat für mich mehrere Väter. Mein Dank gilt FPÖ-Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann sowie dem gesamten Wahlkampfteam, das Tag und Nacht für die FPÖ gelaufen ist. Ohne die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfer wäre dieses Topergebnis nicht möglich gewesen. Das außergewöhnlich starke Abschneiden der Freiheitlichen in der Steiermark hat wiederum mehrere hausgemachte Gründe. Die Menschen haben gespürt, dass das Brüsseler Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Menschen vor Ort zu lösen. Und, die Steirer haben der rot-schwarzen Politik des Drüberfahrens eine klare Absage erteilt und der selbsternannten Reformpartnerschaft einen gewaltigen Denkzettel verpasst. Wahltag ist Zahltag – das hat sich einmal mehr bestätigt! ÖVP und SPÖ stehen in der Steiermark für Zwangsfusionen, die FPÖ für direkte Demokratie und Mitbestimmung des Volkes – das haben die Steirer erkannt und entsprechend an der Wahlurne auch entschieden. Ab nun wird es mehr Steiermark in Brüssel geben. Und ich werde als Ihre Stimme in Brüssel meine Arbeit für die Steiermark verstehen. Ihr Dr. Georg Mayer 10
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FA-Spitzenkandidat Mag. Harald Korschelt, KR René Dretnik, KR Jasmin Kathrin Skrabel, FA-Bundesobmann LAbg. Bernhard Rösch und NAbg. Sepp Riemer
Die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) sind als der große Wahlsieger bei der vergangenen AK-Wahl in der Steiermark hervorgegangen. Das Ergebnis konnte von 7 % (2009) auf 15 % verdoppelt werden. „Der Bezirk Leibnitz verzeichnete nach Weiz den zweithöchsten Zuwachs!“, freut sich der Leibnitzer FA-Bezirksobmann René Dretnik und ergänzt: „Wir konnten von 7 % auf 16 % zulegen! Und dies, obwohl wir noch keinen einzigen Betriebsrat im Bezirk stellen!“ Der Bezirk Leibnitz stellt nun zwei Kammerräte. Neben Obmann Dretnik zieht auch Jasmin Kathrin Skrabel in die AKVollversammlung ein. FPÖ-Bezirksobmann NAbg. Josef Riemer: „Zwei Kammerräte aus Leibnitz, das hat es noch nie gegeben! Ich bin stolz auf unser vielköpfiges Team aus Leibnitz. Engagement und eine perfekte Mischung aus Jungspunden und erfahrenen Funktionären machten den Erfolg aus! So muss es auch bei der bevorstehenden Gemeinderats- und Landtagswahl 2015 weitergehen! Wir sind für diese Wahlauseinandersetzungen gerüstet!“ Auch die Auswahl der Kandidaten wurde aufgrund ihres Leistungsspektrums klug getroffen. Mit der gelernten Maurerin Jasmin Kathrin Skrabel konnte
man vor allem bei den Baufirmen punkten. Hier wurden Ergebnisse bis zu 40 % eingefahren. Frau Skrabel wird sich jetzt in der AK vermehrt der Ungleichbehandlung von Frauen am Arbeitsplatz und der Lehrlingsproblematik widmen. Sie ist nun Mitglied im Frauen- und Jugendausschuss in der AK.
Strasser Faschingsgilde hat neuen Präsidenten
Bei der jüngsten Sitzung wurde Helmut Schwimmer zum neuen Präsidenten der Strasser Faschingsgilde gewählt. Er folgt damit Altbürgermeister Franz Tscherner, der zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde.
Foto: BARBIC
KoR Karlheinz Hödl gratulierte Christa Peterka und ihrem Team Margarete Schadler, Gerlinde Handl (nicht im Bild ist Eva Zwanzger-Neddermeyer).
25 Jahre „C&R Mode“ in Leibnitz Inhaberin Christa Peterka und ihr Team feiern erfolgreiche 25 Jahre „C&R Trachtenmode“ in Leibnitz. Anlass genug für die Wirtschaftskammer-Regionalstelle Südsteiermark, sich mit einer Urkunde und einem Ehrengeschenk zu bedanken. Glückwünsche überbrachten KoR Karlheinz Hödl und RSTL Sepp Majcan in Vertretung des Präsidenten Josef Herk. Besonders stolz ist die Chefin auf ihre treuen Stammkunden, die kompetenten Mitarbeiter und auf das breite Angebot, alles, was mit Tracht in Zusammenhang zu bringen ist. Man findet Marken wie Mothwurf, Sportalm, h. moser, Wenger, Basset, Lodenfrey usw. für Damen und Herren. Das Angebot reicht vom Anzug über das Dirndl bis zu Schmuck, Tasche, Schuhen usw. Das fertige Outfit kann man noch durch allerlei Accessoires ergänzen. Kompetente Fachberatung, Änderungen und das Eingehen auf Kundenwünsche sind selbstverständlich.
Erfreut, dass die Übung zufriedenstellend verlief (v.l.n.r.): Prokuristin Anneliese Zöhrer, Ärztlicher Leiter Peter Farkas, Leitender Masseur Klaus Zwickler, Harald Gosch, Christoph Sluga und Hauptlöschmeister Kurt Neubauer.
Feuerwehrübung: Vermisste bei Brand
Zu einer Brandübung ins Physikotherapeutische Institut rückte kürzlich die Stadtfeuerwehr Leibnitz mit fünf Einsatzfahrzeugen – besetzt mit etwa 30 Wehrleuten, einer mächtigen Drehleiter und Atemschutzgeräten – an, denn über einen Rauchmelder im ersten Stock war sie über einen Zimmerbrand verständigt worden. Da galt es dann zwei vermisste Personen im dichten Rauch ausfindig zu machen. Schließlich konnten beide – ein Bub und eine Frau – gerettet und der Brand gelöscht werden. Erst danach konnte das verrauchte Gebäude mittels eines Hochdrucklüfters von den künstlichen Nebelschwaden – in ihrer Art solche, wie sie in Diskotheken verwendet werden – gesäubert werden.
„draxlers büchertheke“ feiert 10-jähriges Jubiläum
Seit nunmehr zehn Jahren verwöhnt Erwin Draxler Leibnitz in seinem Geschäftslokal „draxlers büchertheke“ mit Literatur jeglicher Art. Von der Kinder- bis zur Erwachsenenliteratur lässt das Sortiment keine Wünsche offen. Als besonderes Angebot ist es möglich, sich im Bücherwohnzimmer mit einem guten Buch bei einem Glas Wein einfach zu entspannen und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Kompetente Beratung und freundliches Service sind für Erwin Draxler eine Selbstverständlichkeit. Ergänzt wird das Angebot durch schöne Stoffe und Wohnraumaccessoires seiner Gattin Architektin DI Barbara Draxler. Einen Überblick über das vielseitige Angebot und einzigartige Ambiente konnten sich WK-Direktor Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, RSTO KoR Johann Lampl und RSTL Mag. Josef Majcan im Rahmen eines Betriebsbesuches zum Jubiläum verschaffen.
Träumen Sie vom eigenen Heim? Schlüsselfertige Passivhäuser ab 192.589,– Euro Wohnfläche ab 120m2 Verschiedene Haustypen verfügbar HWB<10 Näher Infos unter Tel.: 0699/19185333 http://www.aplusbau.de/
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Kaindorf
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Interview mit
Gerhard Pürstner Ende März übernahm Bgm. Gerhard Pürstner sein Amt vom Vorgänger Kurt Stessl. Welche Ziele und Visionen er verfolgt, das erzählt uns der Volksbürgermeister der Gemeinde Kaindorf an der Sulm im Interview.
Meine Steirische: Wie fühlt man sich als Bürgermeister? Bgm. Gerhard Pürstner: Ganz gut, es ist wieder eine neue Aufgabe und Herausforderung, der ich mich sehr gerne stelle, und eine Tätigkeit, die ich gerne mache. Meine Steirische: Du unterscheidest dich von vielen deiner Amtskollegen. Du bist Volksbürgermeister. Was bedeutet das? Bgm. Gerhard Pürstner: Ich halte es so wie mein Vorgänger Kurt Stessl. Ich versuche das Bürgermeisteramt gleich umzusetzen und über Parteigrenzen hinweg zu agieren. Meine Steirische: Welche Ziele verfolgst du heuer noch, Bauvorhaben etc.? Bgm. Gerhard Pürstner: Die Fertigstellung und Anbindung der B 74 an die Paul-Anton-Kellerstraße ist uns ein besonderes Anliegen. Aber auch andere Bauvorhaben wie z.B. die Sanierung der Gemeindestraße, die Fertigstellung des Gehsteiges in der Grazerstraße u.v.m.
Wordrap:
Bier oder Wein? Schnitzel oder Spaghetti? Fußball oder Tennis? Hund oder Katze? Ferrari oder Porsche Cayenne? Sommer oder Winter?
Wein Schnitzel Tennis Hund Beides kein Thema Beides
Weiters haben wir mit dem Beginn der Projektierung den Aus- und Umbau der Volksschule Kaindorf gestartet. Meine Steirische: Welche Chancen hat Kaindorf durch die Fusionierung mit Leibnitz und Seggauberg? Bgm. Gerhard Pürstner: Ich meine, die Frage ist falsch gestellt! Sie sollte lauten: Welche Chancen bietet die neue fusionierte Stadtgemeinde in der Zukunft. Abgesehen von den finanziellen Vorteilen aufgrund der höheren Ausgleichszahlungen hat die neue Stadtgemeinde mehr Möglichkeiten für die Umsetzung diverser Projekte, gibt es in Zukunft enormes Einsparungspotential in vielen Bereichen wie z.B. Gebäudeinfrastruktur, Anschaffung von diversen Maschinen, Geräten u.v.m. Durch erweiterte raumplanerische Möglichkeiten (Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiet) gewinnt die neue Stadtgemeinde an Attraktivität und verbessert die Wettbewerbsposition. Meine Steirische: Wie sieht deine politische Zukunft aus? Wirst du auch als ÖVP-Spitzenkandidat in die Bürgermeisterwahl der Großgemeinde Leibnitz ziehen? Bgm. Gerhard Pürstner: Ich werde im nächsten Jahr sicher weitermachen. In welcher Funktion, kann ich noch nicht sagen. Die Entscheidung werde ich dann gemeinsam mit der neuen Stadtpartei und meiner Familie treffen. Meine Steirische: Was ist dein Lebensmotto bzw. deine Lebensphilosophie? Bgm. Gerhard Pürstner: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – das Leben soll eine Herausforderung sein! Meine Steirische: Vorbilder? Bgm. Gerhard Pürstner: Keine. Interview: René Dretnik
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Kaindorf
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Kaindorfer Brunnen wieder am Wasserleitungsnetz! Die Anfang 2013 abgestellten Kaindorfer Brunnen können wieder in Betrieb genommen werden. Der Ausfall kostet der Gesellschaft rd. € 200.000,–. Große Erleichterung auch für die bevorstehenden Sommermonate. Ein Brunnenvorfeldmonitoring ergänzt die Qualitätskontrolle des Grundwassers. Grundwasserkörper gut gefüllt. Brunnenfeld Kaindorf Eines der wichtigsten Brunnenfelder der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH musste Anfang 2013 wegen einer Pflanzenschutzmittelverunreinigung vom Trinkwasserleitungsnetz genommen werden. Der Schaden für die Gesellschaft ist enorm. Die unzähligen Wasserproben-Untersuchungen, die Pegelbohrungen, die Feststellung der Eintragsquelle und der nötige Wasserzukauf kosteten rd. € 200.000,–. „Es freut mich ganz besonders, dass nach über einem Jahr alle Brunnen wieder einsatzbereit sind und nun wieder an das öffentliche Netz angeschlossen werden dürfen“, ist Franz Krainer erleichtert. Die Untersuchungen des Grundwassers zeigten, dass die Substanz nicht mehr nachweisbar ist oder unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt. Es muss uns allen bewusst werden, dass der Fall Brunnenfeld Kaindorf deutlich zeigt, wie sensibel die Umwelt auf jegliche Verschmutzungen reagiert. „Um unser gutes Trinkwasser noch besser zu sichern und noch schneller reagieren zu können, entschieden wir uns, ein sogenanntes Brunnenvorfeldmonitoring zu installieren“, informiert Krainer. Brunnenvorfeldmonitoring Es kommen immer mehr neue Stoffgruppen zur Anwendung und damit in die Umwelt, andererseits entwickeln sich die technischen Möglichkeiten der Wasseranalytik rasant. Um diesen
Entwicklungen Rechnung zu tragen, hat die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit der Joanneum Research Forschungsgesellschaft ein umfangreiches Brunnenvorfeldmonitoring installiert. Im Sinne einer systematischen Eigenüberwachung der Grundwasserqualität im Einzugsgebiet der Trinkwasserbrunnen soll damit ein Informationsvorsprung von mehreren Monaten gewonnen werden, um vorzeitig und ausreichend agieren zu können. In den 4 Brunnenfeldern der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH in LeibnitzKaindorf, Leitring, der Haslacher Au und St. Georgen wurden in Summe 7 Vorfeldpegel errichtet und Multiparametersonden eingebaut. Die Messwerte werden laufend von Mitarbeitern des Joanneum Research kontrolliert. „Da die Messwerte online übertragen werden, können wir den Wasserversorger sofort über jede bedenkliche Veränderung informieren“, erklärt Hans Kupfersberger von Joanneum Research.
Wird es dennoch knapp, kann über die IG-Plabutschleitung Wasser aus der Obersteiermark bezogen werden. „Das wieder zur Verfügung stehende Brunnenfeld Kaindorf und der gut gefüllte Grundwasserkörper sind eine sehr gute Ausgangssituation für den Sommer“, erläutert abschließend Bgm. Leitenberger und fügt hinzu, „dass das Wasser bestens überprüft wird und in einem sehr guten Zustand ist“.
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Grundwasserstand Erfreulich ist derzeit der Grundwasserstand, der über dem Jahresdurchschnitt liegt und für die heißen Monate kein großes Problem darstellen soll.
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Neues von Komm.Rat Otto Gogl
„Als Präsident der Stadt- und Jugendblaskapelle ist es mir gelungen, am 11. Oktober 2014 (einen Tag vor dem Südsteirischen Herbstfest) einen Bieranstich zu organisieren. Es handelt sich um einen Oktoberbräu-Bieranstich. Der Reingewinn aus dieser Veranstaltung dient zur Finanzierung neuer Bekleidung für die Jugendblaskapelle.“ Jeder Besucher erhält auch mit dem Eintritt ein Bier gratis. Für Unterhaltung und Speisen ist bestens gesorgt. Komm.-Rat Otto Gogl bittet die Bevölkerung um zahlreichen Besuch dieser Veranstaltung.
Kaindorf
Knax-Spartage in der Sparkasse Kaindorf
Anlässlich der Knax-Spartage besuchten viele Kinder die Sparkasse in Kaindorf. Das kompetente Team rund um Filialleiter Andreas Rappold klärte die
Kinder und deren Eltern über die neuesten Anlagemöglichkeiten auf. Sichtlich viel Spaß hatten die Jüngsten beim Kinderschminken mit Marisa Ortner.
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Kaindorf
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US-Gold für Hartinger Consulting Sensationelle Nachrichten für Hartinger Consulting aus den USA: In Portland an der Westküste der Staaten holte die südsteirische Kreativschmiede, die seit vielen Jahren zu den besten Österreichs zählt, zweimal Edelmetall. Zum einen gab es Bronze für den „Kastner & Öhler“-Fernsehspot, der vergangenes Frühjahr zum Einsatz kam, zum anderen gab es für die Infected Lookbooks, die Saison für Saison mit viel kreativem Input produziert werden, das begehrte Gold. „Gold und Bronze beim Summit Award in den USA zu holen, ist einfach großartig. Vor allem auch, weil wir mit einem TV-Spot überzeugen konnten“, freut sich das Team von Hartinger Consulting.
International und lokal spitze: Sepp Hartinger (rechts) mit Rosi und Arnold Wratschko, Cristallo, bei der Panther-Gala 2014.
nen Grund zum Feiern. Im Gegensatz zu den Preisen in den USA punkteten hier zwei spannende Arbeiten für Cristallo, das führende Unternehmen für hochwertige Glasprodukte. „Auszeichnungen wie diese sind für uns ein Spiegel
Die vergangene Woche war ohnehin eine großartige Erfolgswoche für Hartinger Consulting. Denn neben dem Edelmetall-Regen in Amerika gab es mit zwei Nominierungen zum Green Panther auch auf heimischem Boden ei-
der Kreativität“, ist man bei Hartinger Consulting überzeugt. „Wir sind dabei ganz besonders unseren Kunden dankbar, die es uns erlauben, eine Kreativität an den Tag zu legen, die international spitze ist.“
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Neu in Kaindorf:
Hütinger Glas Glasermeister Stefan Hütinger, seines Zeichens Glaser aus Leidenschaft, hat seinen Firmenstandort mit Anfang Juni nach Kaindorf verlegt. Der Jungunternehmer ist nicht nur innovativ und dynamisch, sondern auch sehr qualitätsbewusst. Schon in seiner Lehrzeit konnte er mehrere Auszeichnungen einheimsen, darunter u. a. auch den dritten Platz beim Österreichischen Lehrlingswettbewerb der Glaser. Nach Abschluss des Meister- und Unternehmerkurses inklusive sämtlicher Prüfungen entschloss er sich zum Schritt in die Selbstständigkeit. Seit 1. Mai befindet sich der Betrieb in Gleinstätten. Mit Anfang Juni verlegte der 25-jährige Glasermeister seinen Firmensitz nach Kaindorf, in die ehemalige Firma Glas Baumann.
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Im Dienste der Aufklärung:
GSA präsentiert einzigartigen „Denk KLObal-Toilettenwagen“ Die Gemeinschaft Steirischer Abwasserentsorger – GSA setzt sich schon seit Jahren unter dem Motto „Denk KLObal – schütz den Kanal“ gegen die sorglose Müllentsorgung über den steirischen Kanal ein. Jetzt wird die Offensive durch eine einzigartige Ausstellung unterstützt – den „Denk KLObal-Toilettenwagen“. Mit dem voll funktionsfähigen Damen- und Herren-WC ist man nicht nur vor Ort am Ort, sondern wird auch über die unsachgemäße Müllentsorgung über den Kanal aufgeklärt. Jährlich landen rund 1.200 LKW-Ladungen Müll – der überwiegende Teil über das
WC, teilweise auch über Kanalschächte – in den steirischen Kanälen. Dies führt zu nicht notwendigen Mehrkosten von rund 12 Millionen Euro, die letztlich jeder Kanalbenützer über die Kanalgebühren mitfinanzieren muss.
KLObal unterwegs Gemeinsam mit der Eventservice-Agentur Trauner wird jetzt die GSA-Offensive durch eine europaweit einzigartige mobile Ausstellung unter dem Motto
„Denk KLObal – vor Ort am Ort“ in Form eines voll funktionstüchtigen Toilettenwagens unterstützt. Im Dienste der Aufklärung ist das Damen- und HerrenWC sowohl bei regionalen Festveranstaltungen als auch bei Mega-Events im Einsatz. Vor Ort wird mit Bildern von bemerkenswerten „Kanal-Fundstücken“ sowie mit Hinweisen auf korrekte Entsorgungswege über die Problematik der unsachgemäßen Müllentsorgung über den Kanal aufgeklärt.
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5. Traktorrallye in St. Nikolai ob Drassling Rund 150 Teilnehmer werden heuer wieder bei der 5. Schwarzautaler Traktorrallye in St. Nikolai ob Drassling erwartet.
Am 29. Juni heißt es im Schwarzautal: „Gemma Traktor schauen.“ Rund 150 Traktoren starten ab 10 Uhr in St. Nikolai ob Drassling zur 5. Schwarzautaler Traktorrallye. Die Strecke geht über das Gemeindegebiet von Weinburg in Richtung St. Veit am Vogau. Der Tross wird hier um 11 Uhr erwartet. Hier können die Traktoren selbstverständlich auch bewundert werden. Im Anschluss geht’s wieder zurück nach St. Nikolai, wo die Teilnehmer von der Ortsmusikkapelle musikalisch begrüßt werden. Beim Frühschoppen wird mit kulinarischen Köstlichkeiten nicht gegeizt. Als weitere Attraktion bekommt jeder Gast, der die Veranstaltung mit einem schottischen Kilt besucht, ein Gratisbier! Als Veranstalter fungiert die FF St. Nikolai ob Drassling unter HBI Karl Rohrer und OBI Daniel Zwirn. Am Samstag, den 28. Juni, steigt in St. Nikolai das Straßenfest. Hier sorgt Erich Fuchs vom ORF Steiermark für musikalische Unterhaltung. Sein Name steht für „Stimmung pur“. ORF-DJ Erich Fuchs weiß genau, wie er sein Publikum auf Touren bringt, und das seit mittlerweile 18
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25 Jahren. Da trifft Andrea Berg auf AC/ DC und Green Day auf das Rote Pferd. Dieter Bohlen und Andrea Berg ordern Erich Fuchs zum Mega-Open-Air nach Deutschland, Thomas Gottschalk holt ihn für seine After-Show-Partys, beim Nightrace in Schladming feiert er als offiziell beurkundete „Nr. 1 im Après-Ski“ mit 50.000 Menschen die größte Party der Alpen; auch beim größten Ball Österreichs, dem Bauernbundball, schaukelt er im Alleingang Hallen mit 5.000 Partytigern. Seine Schlagerpartys haben Kultstatus und machen ihn zum David Guetta auf allen Schlagerbühnen. Ab 20 Uhr geigt er beim Straßenfest auf!
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Neues „Parkcafé“ mitten in Gralla
Nach nur 8-monatiger Bauzeit wurde kürzlich das neu errichtete Parkcafé festlich eröffnet. Dazu konnte Bürgermeister Hubert Isker überaus viele Gäste willkommen heißen. Er verwies auf die Wichtigkeit einer solchen Lokalität im Ortskern, zumal das vorherige Gasthaus endgültig seine Pforten geschlossen hatte. „Ein Ortskern braucht eine Begegnungsstätte“, gab er sich überzeugt. Das silberfarbene 110 m2 große Haus verfügt über 25 Sitzplätze im Innenbereich; rund 60 Sitzplätze auf der Terrasse verlocken zum Platznehmen. Auch die neue, angrenzende Parkanlage lädt zum Verweilen ein.
Foto: BARBIC
Mitten im Ortskern von Gralla steht das neue Parkcafé – im Grünen und umrauscht von mächtigen Laubbäumen. Als Bauherr fungierte die Gemeinde, und betrieben wird es vom Pächterehepaar Guido und Renate Hochleitner
Bürgermeister Hubert Isker stellte sich bei den Wirtsleuten Renate und Guido Hochleitner mit Blumen und einer Riesenweinflasche ein.
Von einem „gemeinsamen kommunalen Raum“ sprach Heinrich Schwarzl von der „planconsort gmbh“. Draußen sei eine metallische, modern orientierte Fassade, innen sorge die Holzkonstruktion für Gemütlichkeit, so der Planer. Die Segnung des Hauses nahm der Leibnitzer Pfarrer Anton Neger vor:
„Der Segen Gottes ist mein Grußwort!“ Für die Musik sorgten die örtliche Musikkapelle mit Kpm. Franz Schober und später die „Kugl-Buam“. Franz Roschker brachte humoristische Einlagen. Der Bürgermeister freute sich auch darüber, dass zumeist heimische Firmen den Bau errichtet und ausgestattet haben.
Steirischer Biowein im Vormarsch Rund hundert Weine kredenzten 15 steirische Bioweinbauern im Frischehof in Leibnitz, was eine übergroße Gästeschar anlockte, die unter dem Motto „Terroir erschmecken“ von der Qualität der edlen Tropfen begeistert war. „Das ist steiermarkweit die einzige Bioweinverkostung“, sagte Otto Knaus als Obmann der Fachgruppe, und er ortete eine Steigerung der Bioweinproduktion. Die etwa 60 steirischen Bioweinbauern bewirtschaften über 300 Hektar
Weinbaufläche in der üblichen Sortenpalette. Österreichweit sind es 4.500 Hektar, und europaweit liegt Österreich prozentuell gesehen an erster Stelle beim Bioweinanbau. Überhaupt ortet man international einen starken Trend in diese Richtung. Musikalische Begleitung brachten die beiden neunjährigen Lea Knaus und Lukas Verwüster auf ihren Gitarren und Martin Harbich am Klavier zu Gehör.
Beim Verkosten auch dabei: Kabarettist Jörg-Martin Willnauer und Fachgruppenobmann Otto Knaus.
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Die EU-Wahl ist vorbei! Der Bezirk Leibnitz hat gewählt. Und das Ergebnis geizte nicht mit Überraschungen. So konnte die ÖVP mit 29,88 % den 1. Platz zwar behalten, verlor aber dennoch 8,91 %. Die SPÖ blieb – wie auch bei der EU-Wahl 2009 – unter den 20 %. Sie büßte 0,4 % ein und lag bei 19,45%. Große Gewinne verbuchten die NEOS mit 7,31 %; sie traten allerdings bei der EU-Wahl zum ersten Mal an. Die Grünen freuten sich über ein Ergebnis von 9,38 %;
das ergibt ein sattes Plus von 3,63 %. Wie auch bei der Nationalratswahl zog die blaue Dampfwalze FPÖ über den Bezirk hinweg. Die Blauen verbuchten mit einem Zugewinn von 15,81 % ein Rekordergebnis von 28,76 %. Die Parteien Rekos, Anders und EU-Stop spielten mit 5,36 % kaum eine Rolle. Die Wahlbeteiligung stieg von 36,49 % auf 37,85 %. Wir baten Politiker um ihre Analyse zur EU-Wahl.
Thomas Waitz (Grüne):
NAbg. Josef Muchitsch (SPÖ):
„Es hat sich gezeigt, dass viele Menschen die EU positiv sehen und trotzdem erwarten, dass die Fehler und Probleme in Brüssel benannt und gelöst werden. Auch wenn vielen unserer Wählerinnen nicht alles gefällt, wofür Grüne stehen, so wird dennoch unsere Ehrlichkeit geschätzt und unser aufrichtiges Bemühen um Umwelt und sozialen Ausgleich honoriert!“
„Größter Verlierer dieser EU-Wahl ist die Demokratie. Zwei Drittel der Bevölkerung sind zu Hause geblieben. Während in anderen Ländern für ein Wahlrecht gekämpft wird, schaffen wir es als SPÖ nicht einmal mehr, die eigenen Parteimitglieder zur Urne zu bringen. Leider hat es die FPÖ wieder geschafft, auch diesen Urnengang zur Protestwahl zu machen. Solange sich die SPÖ im Würgegriff der ÖVP befindet, wird es immer schwieriger, positiv Erreichtes auch in die Bevölkerung zu transportieren. Wenn sich hier nicht bald etwas ändert, laufen beide Regierungsparteien Gefahr, von der FPÖ auch bei den kommenden Gemeinderats- und Landtagswahlen überholt zu werden.
LAbg. Peter Tschernko (ÖVP): „Ich möchte mich bei allen WählerInnen und den vielen fleißigen wahlwerbenden Funktionären bedanken. Leider war die Wahlbeteiligung sehr gering. Gerade unser Bezirk hat von EU-Förderungen sehr profitiert. Trotzdem ist für viele die EU sehr weit weg. Ich verstehe die Protesthaltung vieler Bürger nicht. Denn die EU hat uns bisher nur Vorteile gebracht!“
In der Steiermark hat die FPÖ nach der Nationalratswahl nun auch bei der EU-Wahl die SPÖ überholt. Wer jetzt von unseren SPÖ-Verantwortlichen nicht handelt, muss seine Funktion zurücklegen. Die Menschen verlangen zu Recht eine Steuerentlastung und Maßnahmen zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze. Diese Änderungen liegen ganz alleine im Verantwortungs- und Gestaltungsbereich der beiden Regierungsparteien. Also bitte handeln statt streiten!“
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NAbg. Josef Riemer (FPÖ): Gedanken nach den EU-Wahlen 2014: „Wenn die EU-Wahlen 2014 eines gezeigt haben: Es gibt nur Gewinner! Gewinner waren aber jene Bürger, die sich für die freiheitlichen Positionen entschieden haben. Sie zeigten jenen kritischen Geist, der nicht alles vorbehaltslos akzeptiert, was von Brüssel kommt. Auch wir Freiheitliche bejahen Europa. Aber nicht diese zentralistische Union. 70 bis 80 Prozent der Gesetze kommen aus Brüssel und nationale Parlamente werden zu Vollzugsinstitutionen meistens für die Öffentlichkeit unverständlicher und auch hinterfragenswürdiger Entscheidungen. Ziel muss es sein, mehr Rechte selbstbestimmend in die Mitgliedsstaaten zurückzubekommen. Ein föderatives Europa, ein Europa der Vaterländer ist und bleibt die Aufgabe. Wir Österreicher als Nettozahler haben ein Recht darauf, zu erfahren, was mit unseren Geldern passiert. Zudem mehren sich die Sorgen vieler arbeitender Menschen und Familien im eigenen Land. Eine Million Armutsgefährdeter, hohe und weiter steigende Arbeitslosenzahlen, sinkende Einkommen im Land und ein oft skandalöser Umgang mit Steuermitteln auf europäischer Ebene geben zu denken. Wenn sich für einige Mitbürger Europa über Fördermittel definiert, gute Nacht! Und wer bekommt die Mittel? Die Menschen, Kleinbauern, Klein- und Mittelbetriebe wohl kaum. Und in vielen Mitgliedsländern sieht es noch ärger aus. Lösungskompetenzen außer Worthülsen scheinen den Verantwortlichen fremd. Zudem stimmt ärgerlich, wie die Vertreter unserer Großparteien jetzt schon über ihre Posten im EU-Parlament feilschen. Volksvertreter haben die Interessen ihres Landes zu vertreten. Und außer in Wahlzeiten war keine dieser Personen zuvor zu sehen. Ich wünsche mir: Mehr ROTWEISS-ROT und Selbstbewusstsein im Sinne unseres Landes. Ich kenne die freiheitlichen Persönlichkeiten. Sie werden ihrem Auftrag der Bürgerinnen und Bürger in Brüssel gerecht werden.“
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Muchitsch: Es gibt jetzt ein klares politisches Bekenntnis der steirischen Landesspitze zur Bauwirtschaft.
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Muchitsch: Klare Absage an Lohn- und Sozialdumping
„FAIRE VERGABEN”-
Gipfel in der Steiermark!
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m Kampf gegen Lohndumping auf Baustellen bekommt der steirische Abg. z. NR Josef Muchitsch von der Steiermärkischen Landesregierung Unterstützung. Ein 6-Punkte-Forderungskatalog mit den Schwerpunkten, Bauvergaben statt mit Billigstbieter- mit Bestbieterprinzip auszuschreiben und Subvergaben bei öffentlichen Aufträgen zu begrenzen, dient als Grundlage. Fakt ist, dass zurzeit immer häufiger öffentliche Aufträge zwar an regionale Firmen vergeben werden, diese jedoch in Subvergabe an dubiose Firmen mit Billigstarbeitskräften aus dem Ausland weitervergeben werden. Man hat sich geeinigt, gemeinsame Vergaberichtlinien zu erarbeiten. Anfang Juli folgt ein Expertengipfel, bei dem rechtliche und praktische Möglichkeiten für regionale Vergaben festgelegt werden. Muchitsch: „Es gibt jetzt ein klares politisches Bekenntnis der steirischen Landesspitze zur Bauwirtschaft. Ich bin sehr zufrie-
den mit dem Ergebnis.“ Auch in allen anderen Bundesländern sind noch vor dem Sommer „Faire Vergabe“-Gipfel nach steirischem Vorbild geplant.
Auch auf Bundesebene tut sich dank der Initiative „FAIRE VERGABEN sichern Arbeitsplätze!“ etwas Im Bundeskanzleramt arbeitet man auf Expertenebene an einer Evaluierung des Bundesvergabegesetzes. Erste Änderungen für ein Bestbieterprinzip mit Beispielen geregelter Qualitätskriterien sollen noch heuer in Begutachtung gehen. Zusätzlich sind schärfere Maßnahmen gegen Lohn- und Sozialdumping und gegen Scheinfirmen geplant. Im Sozial- und im Wirtschaftsministerium gibt es dazu bereits Gespräche.
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Auf der Landeshauptleutekonferenz wurde bereits am 21. Mai einstimmig beschlossen, neue Vergaberichtlinien nach dem Bestbieterprinzip anzuwenden. Allen Landeshauptleuten wurde dazu der 6-Punkte-Forderungskatalog der Initiative „FAIRE VERGABEN sichern Arbeitsplätze!“ übergeben. Der aktuelle Vorsitzende der LH-Konferenz LH Hans Niessl (Burgenland) und der Vorsitzende ab 1. Juli LH Peter Kaiser (Kärnten) mit den Vertretern der Initiative, an der Spitze Abg. z. NR Josef Muchitsch
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7. Leibnitzer Stadtlauf Lauffreunde, aufgepasst! Am Mittwoch, den 18. Juni, findet in der Weinstadt Leibnitz der Leibnitzer Stadtlauf statt. Neben dem Kinder- und Jugendlauf werden noch ein Einzellauf und der Business-Lauf ausgetragen. Letzterer wird als Teambewerb durchgeführt und beginnt um 19 Uhr. Dabei starten alle Läufer gleichzeitig und die Zeiten der einzelnen Läufer werden addiert. Die Strecke ist ein Rundkurs durch das Stadtzentrum, erstreckt sich auf eine Länge von rund 1,66 Kilometer und ist vollkommen eben. Die Jugendläufe finden auf einem Rundkurs mit einer Rundenlänge von rund 440 Metern am Hauptplatz statt. Als Veranstalter fungiert die Stadtgemeinde Leibnitz. Organisiert wird dieses Laufevent von Erwin Huss vom Stefflhof, Sportunion-Bezirksobmann Rudi Hrubisek und Reinhold Heidinger. Anmeldungen unter: www.leibnitzer-stadtlauf.at
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12-Stunden-Lauf in Vogau
Die Läufer hatten sichtlich viel Spaß.
Beim Vogauer 12-Stunden-Lauf nahmen rund 900 Läufer teil. Insgesamt wurden 10.926 Runden und 20.111,30 Kilometer gelaufen. Neben der hervorragenden Organisation, unter Dietmar Michalitsch, im Vorfeld waren die unzähligen freiwilligen Helfer auch beim 22
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Die Rundenzähler leisteten ganze Arbeit.
Lauf selbst sehr gefordert. Die Rundenzähler arbeiteten in sechs Schichten zu je 2 Stunden. Es wurden insgesamt vier Paletten Mineralwasser, unzählige Kilo an Obst, Gemüse, Kuchen und Nudeln sowie meh-
rere 100 Liter an isotonischen Getränken verbraucht. Der älteste Teilnehmer am 12-Stunden-Lauf war 79 Jahre alt und kam auf 32 Runden oder 60,14 km. Der gesamte Reinerlös der Veranstaltung wird an die Kinderkrebshilfe übergeben.
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Günstige Einkaufsmöglichkeit für alle
Vinzi-Shop-Eröffnung
Bei der Eröffnung des Vinzi-Shops: Dr. Gerd Novak (Vinzenzgemeinschaft), LAbg. Ingrid Gady, Pfarrer Wolfgang Pucher, Mag. Christine Koller, Bgm. Helmut Leitenberger, Bgm. Gerhard Pürstner.
Kürzlich wurde in der Schmiedgasse in Leibnitz – in der Nähe des Vinzimarktes – der Vinzi-Shop neu eröffnet. Hier werden alle Non-Food-Artikel, primär Kleidung, äußerst günstig angeboten. Die Öffnungszeiten im Vinzi-Shop sind gleich wie im Vinzimarkt: Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 12 Uhr. Das Team des Vinzishops ist auf Sachspenden angewiesen und bittet daher die Bevölkerung, Sachen, die noch in Ordnung sind, im Shop abzugeben.
Kernraum Leibnitz Kaindorf-Seggauberg
Jahreshauptversammlung SV KVT St. Nikolai/Tillmitsch
Der neue Vorstand des SV KVT St. Nikolai/Tillmitsch.
Bei der außerordentlichen Jahreshauptversammlung im Gasthof Haiden wurde der neue Obmann des SV KVT St. Nikolai/Tillmitsch, Werner Langbauer, einstimmig gewählt. Er tritt die Nachfolge des aus privaten und gesundheitlichen Gründen ausgeschiedenen Obmanns Franz Wilhelm an. In seiner Antrittsrede lobte er die tolle Arbeit seines Vorgängers, der trotz seines Gesundheitszustandes eine beachtliche Arbeit leistete. Weiters bedauerte er seinen Rücktritt. Als wichtigstes Ziel sprach der neue Obmann den weiteren Ausbau der Nachwuchsarbeit an. Der Aufstieg in die Unterliga West solle in den nächsten zwei Jahren realisiert werden. Auch die beiden anwesenden Bürgermeister, Alfred Langbauer (Tillmitsch) und Kurt Kada (St. Nikolai) wünschten sich den Aufstieg in die Unterliga und versprachen dem Verein auch weiterhin die Unterstützung der Gemeinde.
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Weinstadt Leibnitz ganz im Zeichen von Multikulti
Fest der Begegnung Das „Fest der Begegnung“, ein großes Bürgerfest und ein Ort der Begegnung mit begeisterten Menschen aller Nationalitäten, Hautfarben und Altersgruppen, zeigte Leibnitz von seiner besten, interkulturellen Seite. Das Ziel des Festes war es, die Vielfalt der Stadt zu feiern und Räume für alle Bevölkerungsgruppen in der Öffentlichkeit zu schaffen. Der Hauptplatz verwandelte sich zwei Tage zu einem lebendigen Treffpunkt vieler Nationen und Kulturen dieser Welt. Das Fest, bei dem der friedliche und gemeinschaftliche interkulturelle Austausch im Vordergrund stand, lockte an diesen Tagen viele kleine und große Besucher aus Stadt, Region und Umland zum gemeinsamen Feiern. An dieser Veranstaltung für alle Generationen haben sich Bands, Chöre, Theater- und Tanzgruppen, Vereine, Kirchengemeinden und Gastronomen beteiligt und einen kulturellen Beitrag beigesteuert. Rund um die große Bühne wurden auf dem „internationalen Hauptplatz“ kulinarische Köstlichkeiten sowie Handwerkskunst und Traditionelles aus den verschiedensten Ländern angeboten. An mehr als 30 Informationsund Gastroständen wurden die Gäste mit kulinarischen Spezialitäten, Workshops und viel Live-Musik aus Afrika, Italien, Serbien, Ungarn und Österreich unterhalten. 24
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Maifest
Obfrau Inge Buschneg flankiert von den Marketenderinnen der Musikvereine Edelweiß aus Mürzsteg und Gralla
in Wagna Seit drei Jahren belebt die Marktmusik durch das Maifest den Marktplatz vor dem Gemeindeamt – durch diese Sonntagsveranstaltung mit Frühschoppen, einer Gastkapelle, kulinarischen Schmankerln, einem Schätzgewinnspiel und einer großartigen Verlosung mit vielen tollen Preisen. Heuer hat erstmals am Samstag zuvor ein Handwerks- und Flohmarkt stattgefunden, wetterbedingt jedoch im Kultursaal; dies tat aber der allgemeinen Hochstimmung keinen Abbruch. Vierzehn Aussteller konnten trotz schlechten Wetters ihre Waren an den Mann bzw. an die Frau bringen.
Obfrau Inge Buschneg, Anita Schwab, Christian Donik, MV Wagna, und Moderator Gerhard Gruber vom MV Edelweiß-Mürzsteg
Bei uns steht die Gemeinschaft im Mittelpunkt!
Die Verlosung konnte noch rechtzeitig vor Beginn des doch ergiebigen Regens am späten Nachmittag durchgeführt werden. Beim Schätzspiel ging der Hauptpreis, ein Reisegutschein, an Frau Herta Trabi aus Wagna. Die Musikerinnen und Musiker feierten noch mit dem harten Kern der Bevölkerung bis zum frühen Abend. Ein herzlicher Dank an alle Sponsoren, an die beiden Musikvereine Gralla und Mürzsteg, an die freiwilligen Helfer rund um das Fest und natürlich an alle Besucher! Die nächste große Veranstaltung steigt am Freitag, den 27. Juni 2014. Im Schloss Retzhof findet das 5. Sommernachtsfest statt. Das heurige Motto lautet „Glenn Miller“.
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„Das Wetter am Sonntag hielt sich an die Prognose der ZAMG. Wir wurden bis zum frühen Nachmittag mit strahlendem Sonnenschein belohnt; dieser Umstand brachte doch eine sehr beachtliche Zahl an Zuhörern auf den Marktplatz!“, freut sich Obfrau Inge Buschneg. Die Gastkapelle „Edelweiß“ aus Mürzsteg mit Moderator Gerhard Gruber sorgte für Stimmung am Marktplatz und wurde zudem noch durch den am Marktplatz einziehenden Musikverein Gralla, mit dem sie seit 40 Jahren partnerschaftlich verbunden ist, in geheimer Mission überrascht. Der Mürzsteger Obmann und seine Kollegen waren sichtlich gerührt.
Informationen auf www.wagna.at
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Profunde Weinkenner: Landesweinbaudirektor Werner Luttenberger und Henry Sams
Urbani Convention
Die „Weinbruderschaft.Südsteiermark“ hat im historischen Weinkeller des Schlosses Seggau 21 neue Vini Amici und einen Vinitor angelobt.
Der Jungwinzer des Jahres 2014 ist Stefan Gründl vlg. Oberer Hofer. Der Südsteirer erhielt für herausragende Verdienste um die steirische Weinkultur die Glasskulptur mit Klapotetz der „Weinbruderschaft.Südsteiermark“. Bei der „Urbani Convention“, die kürzlich im 300 Jahre alten Weinkeller des Schlosses Seggau gefeiert wurde, erhielten 21 neue Vini Amici und ein Vinitor die Mitgliedschaft. Die „Weinbruderschaft.Südsteiermark“ vergab auch erstmals einen Sozialpreis.
Neuer Vini Consul Ing. Alois Reiter
Jungwinzer des Jahres Stefan Gründl mit Weinhoheit Anne I. und Tourismusobmann Vizebgm. Komm.-Rat Karlheinz Hödl
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Fotos: steiermarkwein
Neue Mitglieder der „Weinbruderschaft.Südsteiermark“
SZENE
9 Jahre Cafe Waggon
Das tolle Team vom Waggon verköstigte die Gäste Gastgeberin Birgit Winter mit ihrem Lebensgefährten Andreas Rath
Birgit Winter feierte gemeinsam mit ihren Gästen ein fulminantes 9 Jahres Fest. Den zahlreichen Besuchern wurde ein köstliches Spanferkel serviert. Für musikalische Unterhaltung sorgten „Die lustigen Karl“.
Ausgelassene Stimmung herrschte im Festzelt.
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Samstag 19.13 Uhr
07.06.2014
Grand Malheur Gery & The Huricanes
FREIZEITPARK STRASS
Onkel Frank trifft Martin Gratz
Dellendoktor Martin Gratz, seit kurzem mit seiner Lackwerkstatt in Leibnitz ansässig, traf kürzlich Frank Stronach. Bei einem gemütlichen Abendessen und einem freundschaftlichen Treffen tauschten die beiden ihre Erfahrungen in der Automobilbranche aus.
DeepHouse
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Johann Schleich
Heit wird Modi g´mocht Unsere Serie „Rettet die Mundart“ stieß bei einer Vielzahl von Lesern und Leserinnen auf größtes Interesse. Einige von ihnen sandten mir Wörter zu, die in ihrer Jugend gebräuchlich waren, von denen ich auch in nächster Zeit viele veröffentlichen werde. Doch beginnen wir in diesem Bericht unsere steirische Mundartrundreise mit dem pensionierten Hauptschuldirektor Norbert Rungaldier aus Riegersburg, der selbst Dialektwörter gesammelt hat. Wird es „küwi“, dann zieht schlechtes Wetter auf, und ein „Rudwachs“ ist ein leicht bösartiger Bub. Ein verdrehter Baumstamm ist „buxi“, „obauch´n“ tut man, wenn man zur Erholung ausatmet, und beim „Fexn“ wird die Ernte abgeerntet. Wird „modi g´mocht“, dann bringt man
Dir. Norbert Rungaldier sammelte Mundart aus Riegersburg.
etwas in Ordnung. Ein weit verbreiteter Spruch, der oft ohne Grund, nur zur Unterhaltung geäußert wird, lautet: „Weidan, weidan, di hia gorasou bleidan?“ Das bedeutet: „Warum schlagen die Hühner so mit den Flügeln?“ Gebräuchliche Wörter aus Limbach sandte uns Alois Pöll zu: backschiri = ungeschickt, auniwein = geistern, Auniwaund = der Ackerrand, a Blutschi = ein Büscherl Unkraut, a Büss = ein unfreundlicher Mensch, a Braula = ein langsamer Mensch, a Bühaufen = ein Maulwurfhaufen, daugazn = ausschnaufen, deiwi = niedergeschlagen sein, feisten = viel heizen, da Feiglatz = der Türschnapper, goit = ein unfruchtbares Tier und Foam = Bierschaum.
Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleichpresse@aon.at.
ANDREA HIRZBERGER
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Meine Steirische
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ERHOLSAME ENTSPANNTE ODER SPANNENDE REISE
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Sexuelle Belästigung – betroffen sind überwiegend Frauen.
recht Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
von Andrea Hirzberger a.hirzberger@meinesteirische.at
Sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz werden durch das Gleichbehandlungsgesetz (GlBG) als unerwünschte, unangebrachte oder anstößige Verhaltensweisen definiert, die im ZusammenDr. Carmen Viola Diengsleder hang mit der sexuellen Sphäre stehen und bezwecken oder bewirken, dass die Würde der betroffenen Person verletzt wird und ein einschüchterndes, feindseliges, entwürdigendes oder demütigendes Umfeld für die betroffene Person geschaffen wird. Ein solches Verhalten kann inner- und außerhalb des Arbeitsplatzes (z.B. Seminar) entweder vom Arbeitgeber selbst, aber auch von einem Arbeitskollegen oder sogar einem Dritten (z.B. Kunden) an den Tag gelegt werden. Vom Begriff der sexuellen Belästigung umfasst sind nicht nur körperliche Berührungen, wie etwa das „Po-Kneifen“, sondern werden auch visuelle oder verbale Handlungen unter diesen Tatbestand subsumiert. Darunter fallen etwa pornographische Bilder am Arbeitsplatz, taxierende Blicke, anzügliche Witze oder Bemerkungen über Figur oder sexuelles Verhalten im Privatleben, sexuelle Anspielungen sowie auch das Versprechen von beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten bei sexuellem Entgegenkommen. Das Gleichbehandlungsgesetz wendet sich nicht nur gegen den unmittelbaren Belästiger, sondern auch gegen einen Arbeitgeber, welcher es schuldhaft unterlassen hat, angemessene Abhilfe zu schaffen (z.B. durch Ermahnung, Versetzung, Kündigung). Die Haftung des Arbeitgebers ergibt sich aus der allgemeinen im Arbeitsrecht geltenden Fürsorgepflicht. Gemäß § 38 Abs 2 GlBG hat eine durch sexuelle Belästigung betroffene Person – soweit der Nachteil nicht nur in einer Vermögenseinbuße besteht – zum Ausgleich der erlittenen persönlichen Beeinträchtigung Anspruch auf angemessenen Schadenersatz, welcher zumindest € 1.000,00 betragen muss. Dieser Schadenersatzanspruch ist gerichtlich beim örtlich zuständigen Arbeits- und Sozialgericht binnen einer Frist von 3 Jahren ab Kenntnis von Schaden Erscheinung: September 2014 und Schädiger geltend zu machen. Unabhängig von den zivilrechtlichen Folgen einer sexuellen Belästigung kann der Täter auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Das erste Gratismagazin für die Weidfrauen der Steiermark Der Tatbestand der sexuellen BeläsJagdpraxis tigung ist mit Freiheitsstrafe bis zu 6 Tradition Monaten oder mit Geldstrafe bis zu Testberichte 360 Tagessätzen sanktioniert (§ 218 Interviews Portraits StGB). Ausgabe 0 Mediadaten
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Sexuelle Belästigung ist eine tiefe Verletzung der menschlichen Würde und geht mit Angst, Scham, Ekel, Unsicherheit und Ohnmacht einher. Dazu gesellen sich Selbstzweifel: „Fühle ich richtig, vielleicht überreagiere ich ja.“ Worte, Blicke, Mimik, Gesten und Handlungen, die die Würde eines anderen Menschen verletzen, die unerwünscht sind und als anstößig empfunden werden, zweideutige Anspielungen bis hin zu eindeutigen Bemerkungen, ekelige Witze, grapschen und Berührungen, jede Person entscheidet für sich selbst, was sie als Belästigung erlebt und wo sie ihre persönlichen Grenzen zieht. In den seltensten Fällen ist der Täter einsichtig oder geständig. Herabsetzendes Verhalten gegenüber den Betroffenen sind an der Tagesordnung und nicht selten werden Betroffene noch zusätzlich vom eigenen Umfeld angegriffen und verstoßen, ernten schiefe Blicke und werden mit Schuldzuweisungen konfrontiert („zu sexy gekleidet, alles nur eingebildet und überempfindlich, zickig“) und sogar zur/m unglaubwürdigen Lügner/in werden manche gestempelt. Leider wird noch oft das Opfer an den Pranger gestellt und der Täter geschützt. Besonders wichtig ist es, für die eigenen Grenzen Position zu beziehen. Wenn es möglich ist, stellen Sie klar und deutlich fest, dass sie solch anstößiges Verhalten nicht wünschen. „NEIN.“ Wenn es Zeugen gibt, bitten Sie diese um deren Unterstützung. Sind der Druck, die Machtausübung, die Angst oder die Scham zu groß, holen Sie sich Hilfe bei Menschen Ihres Vertrauens oder bei kompetenten Beratungsstellen und schweigen Sie nicht darüber. Schweigen lässt den Täter mächtig werden und macht den/die Betroffene/n krank! Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände, Essstörungen, körperliche Schmerzen und vieles mehr können die Folge sein. Sexuelle Belästigung ist längst kein Kavaliersdelikt mehr, sondern eine strafbare Tat. Tatsache ist, dass wir Frauen noch viel Pionierarbeit leisten müssen. Ehrliche Gespräche, Mitgefühl und Zusammenhalt (verbünden) machen stark und schützen.
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