Südoststeiermark Juni 2013

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Juni 2013

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Editorial „Das üble Trio“ U

nlängst traf sich in einem Buschenschank in der schönen Oststeiermark eine Klasse 45 Jahre nach der Grundschule zu einem Klassentreffen. Diese lustige, rücksichtslose, bunte Schar, die sich da zusammenfand, sorgte für einen derart hohen Lärmpegel, dass ich am Nachbartisch sitzend mein eigenes Wort nicht mehr verstand. In kleinen Gruppen wurde diskutiert und erzählt: Der eine prahlte mit seinem Haus mit Pool, der Harley und dem Freizeit-Cabrio mit Mahagoniholzeinlagen. Ein anderer hörte still zu, es schien, als würde er in eine scheinbar endlose Depression fallen, oder fragt er sich nur: „Was habe ich in meinem Leben wohl falsch gemacht?“ Die ganze Klasse bot ein heterogenes Bild. Fast alle Berufsgattungen waren vertreten, vom Arbeiter bis zum Direk-

tor, vom optimistischen Draufgänger bis zum säuerlichen Pessimisten, eben alles gut durchmischt, wirklich ein repräsentativer Querschnitt durch unsere Bevölkerung. Auffallend für mich sind die enormen Unterschiede, und ich stelle mir die Frage, wie diese entstehen konnten, haben doch alle einmal auf demselben Niveau angefangen. Ist es die Abstammung, die Herkunft, das familiäre Umfeld, die Erziehung, die Tüchtigkeit, der Fleiß, die Intelligenz, die Ausdauer, die Chance, das Glück, das Schicksal, die Gnade, die Fügung, oder hat es uns der Schöpfer ganz einfach in die Wiege gelegt?

Schon die alten Eidgenossen wollten sein ein einig Volk von Brüdern, die Französische Revolution kam mit der Égalité nicht über ein Lippenbekenntnis hinaus und der Kommunismus scheiterte kläglich. An den materiellen, gesellschaftlichen und sozialen Unterschieden führt kein Weg vorbei. Es ist daher von großer Bedeutung, wie mit diesen Unterschieden umgegangen wird. Aber eines weiß ich genau, dass das üble Trio Neid, Eifersucht und Schadenfreude überhaupt keine Chance gegen Freundschaft, Liebe und Wahrheit hat. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Ich kann mir diese sozialen und Karriereunterschiede nicht erklären, muss akzeptieren, dass es sie gibt, obwohl ich schon viele Versuche zu deren Überwindung unternommen habe.

Bruck - Mürzzuschlag

Nächste Ausgabe:

3. - 5. Juli 2013

Leoben

84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

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Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013

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FRIES

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Die 100 besten Weine der Region Dr. Georg Zakrajsek

Hinter Gittern Es ist schon viele Jahre her, da waren die Verbrecher hinter Gittern, die anständigen Bürger konnten draußen frei herumspazieren – deswegen, weil die Verbrecher hinter Gittern gesessen sind. Das hat sich dramatisch geändert. Die Kriminalitätsrate steigt und steigt, die Verbrechen werden immer mehr, immer brutaler, die Gangster werden immer frecher. Erwischt man einen dieser Straftäter wird er ausgelassen „auf freiem Fuß angezeigt“, das ist heute Standard. Und die anständigen Bürger sperren sich ein, sie vergittern ihre Fenster, sie verbarrikadieren ihre Türen, sie bauen teure Alarmanlagen ein. Wenn man unsere Sicherheitspolitiker fragt und um Hilfe bittet, kriegt man immer dieselben Ratschläge: „Nicht wehren, davonlaufen, sich einsperren, Alarmanlagen installieren!“ Wir sind also eingesperrt, die Verbrecher laufen draußen frei herum. Und aus Deutschland, wo es fast noch ärger zugeht als bei uns, kommt folgendes: Der deutsche Innenminister Boris Pistorius, immerhin der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, hat ein Gesetz vorgeschlagen, daß die Hausbesitzer gesetzlich gezwungen werden sollen, einen wirksamen Einbruchsschutz einzubauen – sonst setzt es Strafen. Das heißt also nichts anderes als: „Liebe Leute, der Staat kann Euch nicht mehr schützen, er will Euch auch gar nicht mehr schützen, sorgt gefälligst selber für Eure Sicherheit!“ Eine Bankrotterklärung. Man sollte den Herrn Innenminister fragen, wozu wir dann überhaupt noch Steuern zahlen. Antwort wird er keine wissen. 4

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Die 37 Weinbauern, allen voran die Sieger der neun Kategorien, bewiesen, dass auch in der Südoststeiermark ausgezeichnete Qualitätsweine produziert werden.

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ie „Südoststeirische Weinkost“ fand bereits zum achten Mal fand im „Thermenland Congresscenter“ Loipersdorf statt und bewies einmal mehr, dass auch unsere Region hervorragende Weine zu bieten hat. Insgesamt 37 Winzer der Weinbauvereine Fürstenfeld, Fehring, Großwilfersdorf, Ilz, Pischelsdorf, Breitenfeld und Riegersburg hatten bei dieser Veranstaltung Gelegenheit, ihre Qualitätsweine und Betriebe einem breiten Publikum zu präsentieren.

beim Chardonay 2012 siegte das Weingut Burger aus Gschmaier. Der Weinhof Leitner aus Schattauberg gewann die Klasse Sauvignon blanc 2012, der Weinhof Posch aus Hollerberg holte sich den Sieg in der Kategorie Sämling 88. Bei den Rotweinen wurden der Weinhof Windisch in Herrnberg (Rotwein Vielfalt 2012), der Weinhof Kowald in Loipersdorf (Rotwein Vielfalt 2011/älter) und das Weingut Heinrich aus Großwilfersdorf (Zweigelt 2011/älter) zu den Siegern erkoren.

Hunderte Gäste folgten der Einladung und verkosteten bei ansprechender Atmosphäre die 100 besten Weine der Region, die im Vorfeld von einer Fachjury im Rahmen einer Blindverkostung ermittelt wurden. Neben den erlesenen Tropfen sorgte das steirische Schmankerlbuffet für ein kulinarisches Zusammenspiel, musikalisch umrahmt wurde der Event mit zünftiger „Stubenmusik“. Im Rahmen der „geschmackvollen“ Veranstaltung wurden auch die Regionssieger in sechs Weiß- und drei Rotweinkategorien gekürt. So holte etwa der Weinhof Gansrieglhof Loder-Taucher aus Poschitz als einziger Betrieb in zwei Wertungen (Welschriesling 2012 und Muskateller 2012) den Sieg. Den besten Weißburgunder 2012 stellte der Weinhof Schellauf aus Graberberg,

Unter den zahlreichen Ehrengästen durfte natürlich die amtierende Weinhoheit Franziska Thurner nicht fehlen.


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Nationalratsspitzenkandidatin im Wahlkreis Oststeiermark gewählt:

Marianne Müller-Triebl auf Platz eins gewählt. Grüne im Aufwind vor der Nationalratswahl: „Die Aufdeckarbeit der Grünen und dass sie nie selbst in einen Skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,saubere Politik, saubere Umwelt‘ wird honoriert!“

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ie oststeirischen Grünen wählten gestern Abend in Gleisdorf ihre KandidatInnen für die Nationalratswahl im kommenden Herbst: Dabei wurde die Bad Gleichenberger Gemeinderätin Marianne Müller-Triebl auf Platz eins gewählt, dahinter treten Patrik Ehnsperg, Gemeinderat in Ludersdorf (Bezirk Weiz) und der Sinabelkirchner Jakob Schwarz, der Sprecher der europäischen Jungen Grünen (FYEG), an. Als Ziel für die Nationalratswahl gaben die Grünen bei der gestrigen sehr optimistischen und motivierten Versammlung klar „Zugewinne“ aus – der Aufwind, insbesondere durch die vier erfolgreichen Landtagswahlen im heurigen Jahr, sei klar spürbar: „Die Aufdeckarbeit der Grünen und dass sie nie

Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •

Die ersten drei auf der Grünen Liste Oststeiermark mit Jakob Schwarz, Marianne Müller-Triebl und Patrik Ehnsperg.

selbst in einen Skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,saubere Politik, saubere Umwelt‘ wird ho-

noriert!“ so der Grüne Landessprecher und steirische Nationalratsspitzenkandidat Werner Kogler.

• Austesten, welche Lebensmittel Fettdepots erzeugen • Diese ersetzen durch andere • Umstellung auf gesunde Ernährung, mittels Bioresonanz den Heißhunger nehmen • 1/2 bis 1 kg Gewichtsverlust pro Woche • Ohne Medikamente und Zusatzstoffe • Auch für Kinder bestens geeignet!

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260 Starter beim 1. Riegersburger Genussweglauf

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ei super Laufwetter fand am Samstag, den 25. Mai 2013, der 1. Riegersburger Genussweglauf statt. 260 Starter starteten in 5 verschiedenen Disziplinen: Ge-

Samstag 8. Juni 2013 Beginn: 16 .00 Uhr

Verkostung von Qualitätsweinen Schmankerlbuffet Livemusik Spiel und Spaß für Kinder Ausstellung eines heimischen Künstlers Buschenschank Josef u. Maria Matzhold, Petzelsdorf 26, 8350 Fehring Tel. 03155/2046 0664/8638808

nussweglauf 16 km mit 615 HM, Kinderlauf von 600 m bis 1200 m, Firmen- und Klubstaffellauf 1200 m je Teilnehmer, Nordic Walker 16 km, Wanderer 10 km – musste leider wegen der Wetterkapriolen abgesagt werden. Die Schnellsten wurden mit schönen Pokalen und tollen Preisen belohnt. Beim anschließenden legendären „Old Ho-

dern Festival“ im Riegersburger Seebad machten die zahlreichen Besucher und Teilnehmer die Nacht zum Tag.

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Star-Koch Johann Lafer zu Besuch im Genusshotel

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m Genusshotel Riegersburg durfte Geschäftsführerin Ulrike Feiertag kürzlich ganz besondere Gäste begrüßen: FernsehKoch Johann Lafer stattete dem Hotel von Alois Gölles in Begleitung von Franz Walter Steinmeier (SPD-Fraktionsvorsitzender), Jean Asselborn (Luxemburgs Außenminister) und Bernhard Kuhnt (Jaguar-Chef

Deutschland) einen Kurzbesuch ab. Die Herren waren auch aktiv per Fahrrad im oststeirischen Hügelland unterwegs. Zum Abschluss verwöhnte Küchenchef Thomas Berghold die hochkarätigen Gäste mit einem „Starzenberger Dry Aged Beef“ vom Lavasteingrill.

Kitzelbühel-Golferrunde testete den Platz in Klöch

Organisator und Geburtstagskind Hans Hofer (3.v.r.) wurde von Golfplatzbetreiber Leonhard Wörndl-Aichriedler (2.v.l.) in Klöch mit einem Glas Traminer willkommen geheißen.

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ie Kitzbühlerin Heidi Gasteiger besitzt in Frutten bei St. Anna am Aigen ein Kellerstöckl. Außerdem ist sie begeisterte Golferin und so nebenbei Kundin des Landessieger-Winzers Manfred Frühwirth.

Über diese Achse kam eine Runde prominenter Golfer aus dem fernen Tirol in die Südoststeiermark, um Land, Leute, die hervorragende Kulinarik der Region und natürlich die Traminer-Golf-Anlage in Klöch kennenzulernen. Mit dabei u.a. Guido Hinterseer, Bruder des singenden Hansi und Hans Hofer, Hotelier und Bauunternehmer, der das Golfturnier organisiert und außerdem seinen 60. Geburtstag im „Brunnenstadl“ in Bad Radkersburg gefeiert hatte.

Einhellige Meinung des Tiroler Besuchervolkes: Eine Reise in die Südoststeiermark lohnt sich auf jeden Fall und ist wärmstens zu empfehlen!

Guido Hinterseer (re.) spielte erstmalig auf der Klöcher Traminer-Golf-Anlage.

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„Alles Liebe zum Muttertag“

Blumen für die Bewohnerinnen des Seniorenhauses Melisse von den SPÖ-Frauen Feldbach

Nationalratsabgeordnete Sonja Steßl-Mühlbacher überreicht den Bewohnerinnen des Seniorenhauses Melisse Blumen zum Muttertag.

Der SPÖ-Bezirksfrauenvorstand Feldbach besuchte anlässlich des Muttertages das Se-niorenhaus Melisse und ehrte die Bewohnerinnen mit einem kleinen Blumengruß. Für die Bezirksfrauenvorsitzende, Nationalrätin Sonja Steßl-Mühlbacher, ihre Stellvertreterin Ga-briela Löschnig sowie Anita Hadler, Angela Hirschmugl, Maria Mühlberger, Veronika Resch und Gertrude Tschernutter ist diese bereits zur Tradition gewordene Anerkennung der Seniorinnen ein wichtiges Anliegen im Umgang mit der älteren Generation.

Lebensqualität im Grünen Ins steirische Vulkanland eingebettet liegt das adcura-Seniorenwohnhaus Pertlstein, das nicht nur durch Lage und Architektur besticht. Dort wird den BewohnerInnen stilvolles, komfortables Wohnen sowie fürsorgliche, Vom Garten bis zu dem Schafen geht die Abwechslung in Pertlstein qualifizierte Pflege geboten. Es liegt ruhig im Grünen und punktet durch die Schwerpunkte Remobilisierung und Bewegung. Neben dem Angebot der Massage gibt es auch die Möglichkeit einer Physiotherapie im Haus. Ab 1. Juni kommt regelmäßig ein Sportwissenschaftler ins Haus, der mit gezieltem Bewegungstraining dem Sturzrisiko vorbeugt. Für alle Pflegestufen gibt es beste Betreuung – auch Einheiten mit betreutem Wohnen und Seniorenwohnungen stehen zur Verfügung; Kurzzeit- und Übergangspflege werden ebenso angeboten. Im Mittelpunkt stehen immer die SeniorInnen mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte. Abwechslung bieten unter anderem Seniorenyoga, Gedächtnistraining, Ausflüge, Bingo- und Kegelnachmittage. Hier erleben SeniorInnen Lebensqualität der besonderen Art – das merkt man in Pertlstein sofort.

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Am 22. Und 23. Juni weht in Lembach beim Country Open Air wieder Präriewind durch die Luft. Gegenwind ist bei der Gaudi nicht mal von Indianern zu erwarten – auch die sind herzlich eingeladen!

Howdy Lembach City!

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um 5. Mal veranstaltet der ASVÖ ESV Egg-Lembach bei Riegersburg das große Country Open Air in Lembach und dabei geht die Stimmung wieder in der originalgetreu mit typischen Western-Requisiten nachgebauten Westernstadt hoch. Der Dresscode: Cowboy, Indianer oder Zivil. Los geht’s am Samstag. Am Lagerfeuer bei Kesselgulasch darf man sich wie ein echter Trapper stärken. Wer zur Lagerfeuerromantik knallharte Action braucht, muss nur nachladen, denn es wird scharf geschossen – auf Kutschen bzw. in Kutschen! Denn auch heuer werde Droschken wieder zu Schießständen umfunktioniert. Mitten ins Herz treffen dabei Verliebte, wenn sie ihrer Herzdame Blumen schießen. Auch für das „Ausschießen“ werden die Zielscheiben wohl wieder herhalten – für so manche Runde „Feuerwasser“. Und das gibt’s dann – eh klar – im Saloon. Da zapft man aber nicht nur Bier sondern auch Whiskey und sogar den Tequila vom Fass. Früchtchen wird’s im „Häf’n“ ge-

ben, die so manche Sheriffs servieren, in Form von „Bowle“ nämlich – und das zwischen den Gitterstäben hindurch. Mit Unterhaltungsmusik vom Hocker reißen werden passend zum WildwestFeeling unter anderem die Smokey Two & die Country Swingers. Was eine flotte Sohle ist, zeigt dann auch eine LineDance-Gruppe.

Starke Pferde für den Ritt

und Musik kommen die Cowboys und Cowgirls an diesem Tag dann wieder langsam zurück vom ultimativen Country-Erlebnis ins gute, alte steirische Lembach bei Riegersburg. Fürs sichere nach Hause fahren steht ein gratis Shuttle-Dienst bereit. Wann: Samstag, 22. Juni ab 20.30 Uhr und Sonntag, 23. Juni 2013 ab 11.00 Uhr. Wo: Stocksportanlage Lembach Karten: VVK um 2,50 Euro bei der Raika Riegersburg, beim Modehaus Ferder, im Bastelgeschäft und im Seebad und auf der Gemeinde. AK: 4 Euro. Die Veranstaltung ist überdacht und findet bei jeder Witterung statt.

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Vor Pferdestärke strotzen auch die Benzinrösser die ins Fort von Lembach City kommen. Ein Zug starker Zug an Trucks und Ami-Schlitten wird da für so manche eindrucksvolle Manöver Staub aufwirbeln. Auch am Sonntag werden Pfeil und Bogen wieder gespannt, beim Frühschoppen. Bei volkstümlicher Kost

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Pferdesport der Vom 7. – 9. Juni 2013 Spitzenklasse in Gleisdorf Durch die Zusammenarbeit der Reitvereine RFV St. Margarethen/R. und RC Gleisdorf findet heuer wieder eines der größten Dressurturniere der Steiermark– mit rund 160 teilnehmenden Pferden – auf der Reitanlage in Wünschendorf statt. „Ermöglicht wird dieses Event durch den Einsatz freiwilliger Helfer aus den beiden Vereinen und deren großen und tatkräftigen Einsatz. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch unseren Sponsoren, allen voran Herbert Jerich aus Gleisdorf“.

Weltspitze-Reiterin A. Cornelissen aus Holland werden erwartet und verleihen dieser Großveranstaltung ein internationales Flair. Die Daumen gedrückt werden aber auch für die Reiter aus den beiden Heimvereinen, welche zahlreich vertreten sein werden.

„Von Freitag bis Sonntag werden von morgens bis spätabends die Bewerbe von der Einsteigerklasse bis zum schwierigsten Grad der Dressurreiterei, dem „Grand Prix“, ausgetragen. Unter „Dressur“ versteht man es, die natürlichen Veranlagungen des Pferdes zu verfeinern und durch gezieltes Training eine Einheit zwischen Reiter und Pferd herzustellen. Bewertet wird mit den Noten 1–10 für den jeweiligen Ritt, und in den hohen Klassen werden die einzelnen Lektionen beurteilt“, erklärt Alois Dostal (Obmann RFV St. Margarethen).

Interessant für Zuschauer sind die Ponybewerbe und die Musikkür mit Verkleidung (Sonntagmittag), bei welcher Reiter und Pferd verkleidet einen Ritt

Teilnehmer und Richter aus vielen Nationen wie Ungarn, Slowenien, Deutschland und anderen Ländern sowie die 10

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zu Musik vortragen. Zuschauer jeden Alters sind herzlich willkommen, eine Auswahl an frischen Speisen, Getränken sowie das beliebte „Tortenbuffet“ mit hausgemachten Mehlspeisen (auch zum Mitnehmen) und die „legendäre Erdbeerbowle“ laden zum gemütlichen Verweilen mit sportlicher Umrahmung ein. Ein besonderes Highlight erwartet das Publikum mit Zauberer Christoph Kulmer am Freitag um 20.00 Uhr bei freiem Eintritt.


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Die Schwimmbäder in der Steiermark –

Naherholungs- und Freizeitzentrum für die ganze Familie Ob am Badesee oder im öffentlichen Freibad, Erholungsuchende finden auf jeden Fall das passende Spiel, Sport und Badevergnügen. Die steirischen Badeanlagen bieten eine Vielzahl an Serviceleistungen, die den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Strandcafés, Bars und Restaurants sorgen für genüssliche Stunden. Lust, um mit Ihrer Familie einen tollen Badetag zu verbringen, sich in der Sonne zu rekeln oder lieber im kühlen Schatten ein Buch zu lesen? Unsere heimischen Bäder bieten großzügige Liegeflächen mit genügend Platz, um die Sommer-

sonne zu genießen, oder mit Bäumen, Sträuchern und künstlichen Schattenspendern. Für jeden Geschmack findet sich das passende Bad in der näheren Umgebung. Badespaß für Nichtschwimmer, Erlebnisbecken oder Sportbecken, Wasserrutsche, Strömungs-Schwimmkanal. Für das Sportvergnügen werden z. B. Sprungbretter, Sprungturm, Riesenrutsche, Beach-Soccer, Fußballplatz, Boccia, Badminton, Beach-Volleyball, Basketball, Family-Tennis, Gymnastik, Tischtennis und Trampolin geboten. Die Badebereiche für die Kleinsten sind mit allem ausgestattet, was das Kinderherz begehrt.

Seebad Riegersburg

Am Fuße der Riegersburg lockt das großzügig angelegte Seebad Riegersburg zur Erfrischung und Erholung: 18.000 m² Wasserfläche und eine ebenso große Liegefläche bieten sonnenhungrigen wie auch schattensuchenden Wassernixen und Baderatten ausreichend Gelegenheit, den Sommer auf der Haut zu spüren. Auf der neuen Terrasse am See mit Blick auf die bemerkenswerte Burg kann man sich vom Seebad-Restaurant kulinarisch verwöhnen lassen.

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8480 Mureck, Misselsdorf 40 Tel. 03472/22 92 Wasserfläche zum schwimmen. Durchschnittliche Wassertemperatur: 27 Grad

Für willkommene Abwechslung sorgen der Beachvolleyballplatz, die Pit-PatAnlage, Tischtennis, eine Spielwiese, Tretboote, das Kinder-Planschbecken mit Spielbach, eine 36 Meter lange Wasserrutsche und das Seebadrestaurant in wunderbarer Lage. Das glasklare Seewasser wird über Biotope natürlich gereinigt und dem Badesee zugeführt.

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Story

Kommerzialrat Hans Roth ist der Chef einer der erfolgreichsten steirischen Unternehmen. Mit der Abfallentsorgungsfirma Saubermacher hat sich Roth im gesamten mitteleuropäischen Raum einen Qualitätsnamen erarbeitet.

Kom.Rat. Hans Roth:

Der Eingangsbereich und der Empfangsbereich der Saubermacher-Zentrale ist mit Müllsäulen künstlerisch gestaltet.

Chef von 4500 Mitarbeitern

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Wann wurde der Grundstein für die Firmengruppe Roth gelegt? Das waren meine Eltern im Jahr 1946. Sie begannen in Gnas mit einer Maria-Theresienkonzession, mit der man Handel mit Waren aller Art betreiben durfte. Mein Großvater war bereits Nationalrat und betrieb in Obergnas ein Geschäft mit einem Gasthaus.

Bezirke Feldbach und Radkersburg. 1974 kam bereits das Gesetz zur geordneten Müllentsorgung.

Wahrscheinlich haben Sie zu Hause ihre Berufslaufbahn begonnen? Nein, das war anders. Ich ging in die Lehre nach Passail. Nach weiteren Stationen kam ich als zweiundzwanzigjähriger nach Hause und orientierte mich nach Baustoffen, die die Leute im Ort dringendst brauchten. Nebenbei versuchte ich im damaligen Jugoslawien Baustoffe zu verkaufen. Der Zement war der Grundstein für unsere Baumärkte.

War Saubermacher nicht auch in Albanien tätig? Ja, wir entsorgten die halbe Stadt Tirana. Das war beim Bürgerkrieg. Wir erlitten jedoch keinen Schaden.

Wie kam die Idee zur Müllentsorgung? Wieder von Gnas ausgehend. Ich fragte mich, was braucht der Ort. Es gab keine geordneten Mülldeponien und in Halbenrain, wo ein Standort entstehen sollte, gab es heftige Diskussionen. Ich bemühte mich um das Entsorgungsrecht für die damaligen

Welche Abfallmenge wird von Saubermacher gesammelt? In Österreich bis zu 700.000 Tonnen und in Europa 2 Millionen Tonnen. Unser größtes Ziel ist die Wiederverwertung von Rohstoffen. Derzeit werden 50 Prozent des Abfalls wiederverwertet, der Rest wird entsprechend bearbeitet.

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Wo hat heute Saubermacher Niederlassungen? Wir betreiben in Europa 42 Standorte. Wenn man alle Mitarbeiter in den 70 Gesellschaften zusammen rechnet, so kommt man an die 4500.

War da nicht auch die italienische Mafia bei der Müllentsorgung in Tirana? Es wurde so gesagt. Ich habe den Chef dieser Entsorgungsfirma kennen gelernt. Es war eine korrekte Person.


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Story

Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik! Kom.Rat. Hans Roth in seinem Büro vor einem Gemälde seines Sohnen, der in New York lebt.

Was sind die Ziele von Saubermacher? Wir sind derzeit dabei ein Projekt im arabischen Raum umzusetzen. Es handelt sich um ein Phasenmodell mit Sammlung, Deponierung, Trennung, Brennstoffproduktion und Sonderabfall. Obwohl ich schon lange mit dem Gedanken spiele, ist mein Ziel, in China eine Filiale zu eröffnen. Bevor wir unser Gespräch beenden, interessiert es mich, wieso so viel Kunst in ihrer Zentrale hängt? Wir wollen auch die steirischen Künstler fördern. Gute Bilder wirken auch auf unsere Mitarbeiter motivierend.

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Straden war der Star in Shanghai

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rstmals war ein österreichisches Marktmusikorchester beim International Music Festival in der Weltmetropole Shanghai vertreten. Mit Bravour hat die Musikkapelle Straden den Auftritt in China gemeistert und heimste internationales Ansehen ein. „Die Musik hat eingeschlagen.

Junior-SommelierWettbewerb 2013 an der Berufsschule für Gastgewerbe in Wien

Sie haben uns die Steirischen Herzen aus den Händen gerissen, die wir verteilt haben“, erzählen der musikalische Leiter der Marktmusikapelle Straden, Michael Binder und Klaus Zidek, Obmann der Marktmusikkapelle nach ihrer Rückkehr. Acht Marschshowauftritte legten die 57 Musikerinnen und Musiker in drei Tagen

hin und begeisterten dabei ein Millionenpublikum. Auch der Bürgermeister von Straden, Gerhard Konrad, war dabei und rührte fleißig die Werbetrommel für die Region. Fazit: Die Steiermark ging mit Straden als Star der Mega-Veranstaltung in die Allüren ein.

ÖGB-Schachner: Arbeitslosigkeit brennt unter den Nägeln

Regionalvorsitzenden Karl Pfister, ÖGB-Vorsitzender Horst Schachner und Regionalsekretär Reinhards Puffer (v.l.) warnten in Feldbach vor einem „Sozial-Tsunami“.

Am 6. und 7. Mai 2013 nahmen Monika Pöllabauer, Nastasja Kulmer und Oliver Beyer, Schüler/innen der LBS Bad Gleichenberg, am Junior-SommelierWettbewerb 2013 an der Berufsschule für Gastgewerbe in Wien teil. Die Teilnehmer/innen stellten im 2-tägigen Wettkampf ihr Können unter Beweis. In der Gesamtwertung erreichten die LBS-Bad-Gleichenberg-Schüler/innen den 2. Platz. Monika Pöllabauer belegte in der Gesamtwertung Einzel den 3. Platz. Herzliche Gratulation. 14

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Anlässlich des Regionaltages Südoststeiermark warnte Horst Schachner, Vorsitzender des Gewerkschaftsbundes in der Steiermark, vor der steigenden Arbeitslosigkeit und vor allem vor Sparprogrammen auf Kosten des Sozialstaates. „Es ist die falsche Zeit zum Sparen. Es muss auch Geld in die Hand genommen werden, um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Sonst droht am Ende ein Sozial-Tsunami“, so Schachner. Wohl steht Österreich im Vergleich sehr gut da, dennoch ist auf eine Senkung der Arbeitslosigkeit größter Wert zu legen. Nachdem in Österreich mehr als

die gesetzliche Normalarbeitszeit, nämlich 41,8 Stunden pro Woche gearbeitet werden, plädiert Schachner für eine Verkürzung der geleisteten Arbeitszeit, denn „damit würden wir uns Arbeitslose ersparen.“ Überdies sieht Schachner eine Vermögenssteuer als unvermeidlich an. Die Wichtigkeit der freiwilligen Interessenvertretung für die Arbeitnehmer wurde auch vom Regionalvorsitzenden Karl Pfister hervorgestrichen, der über die erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit in der Region berichtete.


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K u n s t h a l l e L E O B E N

11.05.–01.12.2013

Der Kult um den KOPF

Mag. Friedrich Wolfgang Sperl

STEUERN

Die GmbH ist kein Selbstbedienungsladen! © Kastner & Partner! GmbH | 8700 Leoben

Bei der Durchsicht der Bilanzen für Familien-GmbHs findet man häufig Gesellschafterverrechnungskonten. Gesellschafter entnehmen oftmals und gerne Geld aus „ihrer“ GmbH, in der Annahme, dass ihnen dieses sowieso gehört. Die Finanzbehörde sieht das nicht so und bewertet diese Entnahmen sehr oft als verdeckte Gewinnausschüttungen. Als Folge davon kassiert der Fiskus rund 33% von den getätigten Entnahmen. Der Grund dafür ist das sogenannte Trennungsprinzip. Das Gesellschaftervermögen und das Gesellschaftsvermögen sind verschiedene Vermögensmassen – das Vermögen der GmbH ist also vom Vermögen der einzelnen Mitglieder getrennt. Es gibt also eine klare Trennungslinie zwischen den beiden Vermögensmassen.

Gerne beraten wir Sie zu dieser Problematik!

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

Faszination Schädel Der Kult um den Kopf

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Wollen Sie in Zukunft das Risiko von verdeckten Gewinnausschüttungen vermeiden, schauen Sie sich Ihre GmbH an. Erfolgen die Entnahmen auf Grund von Darlehensverträgen, in denen die Rückzahlung, Verzinsung und etwaige Sicherheiten geregelt sind? Dadurch schützen Sie sich vor bösen Überraschungen. Betrachten Sie Ihre GmbH nicht als Selbstbedienungsladen.

Fotos: © Hugo Maertens, Brügge; © Museum of Anthropology Athen, Foto: Theodoros Pitsios

www.schaedelkult.at

Als Sitz des Denkens und Fühlens übt der Schädel seit jeher eine große Faszination auf uns Menschen aus. Es ist also nicht verwunderlich, dass in zahlreichen Kulturen im Laufe der Geschichte komplexe Schädelkulte entstanden sind. Einen Einblick in diese interessante Kulturgeschichte um den menschlichen Kopf gibt die Ausstellung FASZINATION SCHÄDEL in der Kunsthalle Leoben. In einer außergewöhnlichen Inszenierung werden, in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, 300 außergewöhnliche Exponate von rund 40 leihgebenden europäischen Museen die Besucher in ihren Bann ziehen. Ob jahrtausendealte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als modisches Accessoire: Diese für Österreich einmalige Ausstellung zeigt neue Einblicke in Traditionen und rituelle Handlungen, die vielerorts erst im Zuge der Kolonialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgegeben wurden. Aber auch jetzt wird dem menschlichen Schädel noch jede Menge Beachtung geschenkt: Die Verwendung des Totenkopfsymbols ist in der Gothic-Szene ebenso zu finden wie in der alltäglichen Modewelt.

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Kunsthalle Leoben -11. Mai – 1. Dezember 2013, täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet. Kirchgasse 6, 8700 Leoben, T. +43 (0) 3842 / 4062 – 408 kunsthalle@leoben.at www.schaedelkult.at

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Ein Mekka für Oldtimerliebhaber

Obsthof Christandl wird mit einer Erlebniswelt für den Holler zur gläsernen Manufaktur.

Dem Holunder eine Wunderwelt gebaut

Oldtimer, Automobil- und Motorradclubs aus verschiedenen Bundesländern besuchten auch heuer die gelungene Veranstaltung in Weinberg an der Raab.

Weinberg an der Raab wurde auch dieses Jahr zum überregionalen Treffpunkt von Oldtimer-, Automobil- und Motorradliebhabern. Etwa 4.500 Besucher pilgerten heuer zum fünften Oldtimer-, US-Car-, Biker- und Sportwagentreffen am Sportgelände und bewunderten sehenswerte Raritäten aus der Motorszene. Knapp 900 Fahrzeuge aus halb Österreich waren auf dem rund 2,5 ha großen Freigelände ausgestellt; die Palette reichte dabei von bekannten Klassikern bis hin zu liebevoll restaurierten Einzelstücken. Oldtimer europäischer Automarken und US-Klassiker waren dabei genauso zu bestaunen wie Motorräder, Fahrräder und Traktoren von anno dazumal. Die Veranstaltung des Sportlerstammtisches Weinberg bot zudem ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Neben Hubschrauberrundflügen und -vorführungen sorgte vor allem rockige Live-Musik für kurzweilige Unterhaltung.

Die Ehrengäste feierten mit Renate, Johannes, Josefa und Herbert Christandl die Eröffnung der Holunder-Wunderwelt.

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as Eröffnungsfest der HolunderWunderwelt am landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Christandl in Gniebing-Weißenbach wartete mit Überraschungen auf. Im von Landschaftsplanerin Susanne Pammer angelegten „Beerengarten“, majestätisch über den Dächern der Bezirkshauptstadt Feldbach gelegen, wurde mit Vertretern der steirischen Beerenobstgemeinschaft eine gänzlich neue Holundersorte auf den Namen „Blochwitz“ getauft. Martin Blochwitz gilt als Begründer der medizinischen Anwendung des Holunders. Der langjährige Begleiter der Hol-

ler-Vulkan-Bauern, Professor Sepp Porta, hat sich gemeinsam mit dem Mediziner Manfred Schollmeyer aus Oschatz in Deutschland, dort schrieb Blochwitz im 17. Jahrhundert sein bahnbrechendes Holunder-Buch, der Überführung des uralten Wissens in die moderne Wissenschaft verschrieben. Professor Sepp Porter, er gilt längst als weltweite Koryphäe in der Erforschung der Wirkung des Holunders, wurde in die Gemeinschaft der Holler-VulkanBauern aufgenommen. Er gilt fortan als „achter Holler-Vulkan-Bauer“.

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Steirermostpräsentation in Ludersdorf

Benefizvolleyballturnier der Polizei

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in toller Erfolg war die Steirermostpräsentation im Ambio in Ludersdorf im April 2013. Die Produzenten Günther Brunner (Ilz) – der den ganzen Abend bestens organisierte –, Manfred Fauster (Graz), Anton Haspl (Vorau), Anton Holzer (Vorau), Manfred Macher (Leska bei Weiz) und Martin Mausser (Hitzendorf ) präsentierten ihren Partnern und den zahlreich erschienenen Gästen den neuen Jahrgang. Ein vielfältiges Showprogramm auf höchstem Niveau mit den Mortantscher Schuhplattlern, dem Kabarett-Duo von und mit Oliver Hochkofler und ausgezeichnete Musik von „MOST of All“ sorgte für eine tolle Stimmung und Unterhaltung. Durch den Abend führte in bewährter Form der ORF-Moderator Dorian Steidl. Neben den hochqualitativen Apfelweinen gab es auch viele regionale Schmankerl zu verkosten. Almenlandkäse, Schokolade von Felber, den Vulcanoschinken, Eierspeis mit echt steirischem Kernöl und vieles mehr gab es für die mehr als 400 Besucher.

uf der Beachvolleyballanlage im Freizeitzentrum der Stadt Feldbach veranstaltete die Polizei ein Benefizvolleyballturnier, dessen Reingewinn zugunsten in Not geratener Polizisten und Polizistinnen verwendet wird. Das Turnier hat rund 3000,- Euro an Reingewinn eingebracht. Am Turnier nahmen 18 Polizeiteams teil. Den Sieg erkämpfte sich das Kombinationsteam Steiermark/Burgenland mit Manfred Forjan, Linde Wonisch und Motschilnig Gottfried. Den zweiten Rang belegte der Posten Radkersburg/Oberpurkla mit Elmar List, Robert Schilli und Johann Schuster und den dritten Platz erreichte das Team Silberpfeile Radkersburg mit Hannes Wonisch, Johann Fortmüller und Karlheinz Zadrowetz. Die Siegerehrung erfolgte durch LAbg Franz Schleich, Bezirkshauptmann Alexander Majcan, den Steirischen Polizeidirektor Josef Klamminger und dem Vertreter des Bezirkskommandos Franz Fuchs. www.renault.at

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WOHNEN

Kochen im Grünen S

ommerzeit – Gartenzeit! Lange hat es gedauert, doch langsam lässt sich doch der Sommer blicken und wir freuen uns, unseren Lebensmittelpunkt wieder hinaus in die Natur zu verlagern. In einer Zeit des raschen Wandels und der Reizüberflutung ist der eigene Garten der ideale Rückzugsort, um von der Hektik des Alltags zu entschleunigen und die Seele baumeln zu lassen. Auch liebe Gäste freuen sich auf die Bewirtung im paradiesischen Ambiente. Wäre da nicht die leidige Frage: Wer steht am Herd? Die Tischlerei Schaden Lebensräume hat die perfekte Lösung für alle FreiluftFans entwickelt: die mobile Gartenküche. Die Gartenküche lässt sich ganz einfach auf Rädern in den Garten rollen und wird individuell angefertigt. Jedes Küchenmodul wird einzeln hergestellt

und kann nach Belieben gestaltet werden, was jede Küche zu einem Unikat macht. Auch Ausstattung, Größe und Design werden ganz nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen angepasst. Die Outdoor-Küche ist aus heimischem Akazienholz gefertigt – dieses wird speziell behandelt, so dass sie auch bei Regen im Freien stehen bleiben kann. Der Lebensraum im Freien als Erweiterung des klassischen Wohnraums gewinnt immer mehr an Bedeutung. Draußen wird zum neuen Drinnen. Ob Terrasse, Loggia, Balkon oder gar der Garten – überall kann die Gartenküche eingesetzt werden. Da werkelt keiner mehr allein in der Küche – das gemeinsame Erleben, Kommunizieren und Speisen unter freiem Himmel ermöglicht eine neue Lebensqualität.

Verlegen Sie Ihre Küche in den Garten und kochen Sie direkt an jenem Ort, der die Schätze der Natur liefert! Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne bei der Planung Ihrer ganz persönlichen Gartenküche, welche das Kochen und Speisen in freier Natur zu einem besonderen Genuss macht. Ihr Ing. Anton Schaden

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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at

Leserbrief an

Sehr geehrter Herr Dr. Zakrajsek,

Sie ja in Ihrem Journal „recht direkt“ schreiben, dachte ich mir schicke ich Ihnen „meine Gedanken“ die ich unter anderem unserer Innung gemailt habe: Ich bin ja der Meinung „geht’s der regionalen Wirtschaft schlecht, geht’s uns Allen schlecht. Und wenn da nicht wirklich ein Umdenken kommt, werden die großen wohl erreichen was sie schon immer wollen. Liebe Innung „und alle Anderen“, Auch wenn es die Krone ist – die schreiben über uns Tischler: da liest man wenigstens mal was über Tischler, aber leider so dass wir ihnen zu wenig zahlen, aber wenigstens denkt die Gewerkschaft an uns ?! die Frage ist wieviel Erhöhungen verträgt die Branche um gegen die Importe mithalten zu können ? oder geht’s unseren Kollegen wirklich so gut ?? (dann mache ich was falsch) und der Scherz dabei – auf der gleichen Seite steht, dass Pendler burn out gefährdet sind – aber der mehrverdienst

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auf kosten von Lebensqualität mit Arbeit in der Region ist schon auch recht !! Wir kleine Handwerker haben langjährige Arbeiter, meist aus dem selben Ort, wir zahlen die Steuern und unsere Arbeiter kaufen wiederum in der Region ein. Das alles sind heute leider Werte die zunehmend verschwinden. Keiner unserer Betriebe hat viele Arbeite, wenn mal alle kleinen zusammenzählt sind das schon auch Summen die „der Politik“ interessieren sollten. In Pakistan sterben halt wieder „ein paar Leute damit die Klamotten bei uns nur € 15,-- kosten“, aber der „große Handel“ bringt halt Geld und somit tut auch keiner was dagegen. Die Ersten waren die Schuster und Schneider die verschwunden sind, und unser „Handwerk“ soll wohl das nächste sein. Wann wachen die Leute „vielleicht sogar Politiker“ auf und beginnen um- und nachzudenken ?? „Regionalität, Nachhaltigkeit, Umweltbewußt“, da muss auch ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, das „die grüne Linie von IKEA“ doch nicht so „grün“ ist wie sie verkauft wird. Bernhard Lenz


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100 % für Hans Leitgeb

Obst Leopold feierte seinen 100. Geburtstag in Studenzen

V.l.n.r.: Landesrat Christian Buchmann, Ferdinand Leopold mit Ehefrau und Landwirtschaftskammer-Präsident Gerhard Wlodkowski

Das Familienunternehmen, unter der Leitung von Renate und Ferdinand Leopold, feierte das 100-jährige Bestehen. Obst Leopold lud 600 Gäste, um das besondere Jubiläum zu feiern. Gäste aus Wirtschaft und Politik, unter ihnen Agrarminister Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich, Landesrat Johann Seitinger, Landesrat Dr. Christian Buchmann,

WK- Kammerdirektor Mag. Thomas Spann u. v. m., als auch Kunden aus ganz Europa, Lieferanten und Branchenkollegen, 80 Mitarbeiter, Freunde und Familie und nicht zuletzt Pfarrer Dr. Georg Stoff, der seinen Segen erteilte, gratulierten. Im festlichen Rahmen, bei einer stimmungsvollen Feier, präsentierte die Familie Leopold ihre eindrucksvolle Firmengeschichte.

Neues „Platzl“ im Zentrum von Riegersburg

BGO Bgm. Josef Sommer und Bgm. Gerhard Konrad gratulierten Ortsgruppenobmann Johann Leitgeb zur eindrucksvollen Wiederwahl.

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ei der kürzlich durchgeführten Ortsgruppenvollversammlung des Wirtschaftsbundes Straden im Gasthof Scharfy wurde Gemeindekassier Johann Leitgeb mit 100% der abgegebenen Stimmen als Obmann des Wirtschaftsbundes Straden/Hof wiederbestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden Peter Florian Kreiner, Klaus Dietmar Zidek, Elisabeth Pock, Rupert Christian Zach sowie Fatih Eren Erdem gewählt. Des Weiteren gehören der Ortsgruppenleitung KoR Josef Bund, Bernd Edelsbrunner, Ewald Hirschmann und Fritz Winkler an.

Das neu gestaltete Marktplatz von Riegersburg wurde von Bürgermeister Manfred Reisenhofer und Tourismus-Obmann Alois Gölles feierlich der Öffentlichkeit übergeben. Die Freude über das erneuerte Zentrum mit gemütlicher Sitzgelegenheit rund um die Mariensäule teilten die Bewohner und die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, sowie die lokalen Abgeordneten. Den Segen für den neuen Treffpunkt „zum Verweilen, Rasten und Gespräche Suchen“ erteilte Pfarrer Boguslaw Swiderski. Die Kosten der Renovierung: 50.000 Euro.

Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bgm. Gerhard Konrad, der auf die Bedeutung der Unternehmerschaft in seiner Gemeinde hinwies. BGO Bgm. Josef Sommer, der die Wahl leitete, ging auf die Strukturreform und eine funktionierende Infrastruktur ein und betonte besonders den Aspekt des nachhaltigen Wirtschaftens. Man war sich einig, dass eine funktionierende Wirtschaft die Region belebt und unsere Arbeitgeberbetriebe einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand unserer Südoststeiermark beitragen.

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Gesundheit Lebensfreude

Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig. Isabella Simon-Jonke

Andrea Hirzberger

Herzensangelegenheiten

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ie Liebe, das Glück, die Freude, die Gesundheit, welche wir uns wünschen, die Sehnsucht, die uns träumen lässt, zeigt uns immer auch jene Orte IN UNS, welchen wir in unserem Leben oftmals zu wenig oder keine Beachtung geschenkt haben. Wenn wir uns GLÜCK wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz für Freundschaft offen zu halten. Wenn wir uns FREUDE wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz zu verschenken. Wenn wir uns GESUNDHEIT wünschen, müssen wir unser Herz mit unserem Schicksal ausgesöhnt haben, und das Herz muss gelernt haben, dem Schmerz zuzuhören. Wenn wir uns NÄHE wünschen, müssen wir unserem Herzen beigebracht haben, Verbindung herzustellen. Wenn wir uns LIEBE wünschen, muss unser Herz Hingabe verstanden haben. All das kann nicht von jetzt auf gleich erlernt werden. Diese Entwicklung muss uns zur Herzensangelegenheit werden. Es muss trainiert werden, bei jeder Gelegenheit, wie eine neue Sprache. Bei all den Herzensbrüchen, die wir in unserem Leben erfahren haben, sehr oft in unserer Kindheit, ist die Herzöffnung für die meisten von uns DIE Herausforderung im Leben. Wenn du zufrieden bist mit deiner Welt, gibt es keinen Grund, etwas zu verändern. Wenn es jedoch nur eine Sehnsucht des oben Erwähnten für dich gibt, wünsche ich dir, dass du den Mut findest, das Wagnis der Herzöffnung einzugehen. Und Mut wirst du brauchen, denn das offene Herz bedingt Verletzung!

Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

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e nachdem, in welcher Gesellschaft sich ein Mensch bewegt, ist es groß in Mode, Geschehnisse, Situationen oder persönliche Lebenslagen zu beschönigen. Beschönigen heißt einen schöneren Schein geben und hat nichts mit positivem Denken zu tun. Beschönigen gehört zur Familie Täuschen, Anschwindeln, Lügen und Betrügen. Die Grenzen sind verschwimmend. Wenn der Mensch etwas beschönigt, täuscht er eine bessere Situation oder Lage vor. Er setzt eine Maske auf und spielt Theater. Warum belügen Menschen sich selbst und ihr Umfeld? Aus Angst, Unsicherheit, aus dem Wunsch, Konflikte zu vermeiden, bestimmte Ziele und Effekte zu erzielen, um zu beeindrucken und zu gefallen, das eigene Image hochzupushen, sich Vorteile zu verschaffen, aus Gier oder Egoismus. Wird die Realität nicht wahr- und angenommen, gibt es keine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen und damit keine Lösungen. Die nicht gelebten Gefühle im Körper, Geist und in der Seele verursachen Spannungen, Stress und Zwiespalt. Durch Beschönigen wird Wahrhaftigkeit verhindert. Die Integrität, Ehrlichkeit, „Aufrichtigkeit“ gehen verloren und mit ihnen das Selbst-bewusst-sein und der innere Friede.

Bioresonanz – auch für Bioresonanz Irene

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nter Prophylaxe (Vorbeugung) versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen, um einer Beeinträchtigung der Gesundheit vorzubeugen. Wir unterscheiden die Primärprophylaxe, die das Ausbrechen einer Erkrankung beim (noch) Gesunden verhindern soll, von der Sekundärprophylaxe, um einen Rückfall einer nicht mehr bestehenden oder gebesserten Krankheit zu vermeiden (Rezidivprophylaxe). In beiden Fällen hat sich der Einsatz des Bioresonanz-IreneArbeitsschemas sehr bewährt. Es werden die Narbenstörfelder energetisch getestet, die geopathischen Belastungen (Wasseradern, Elektrosmog usw.) und die energetischen Blockaden


FOTO: © Lovrencg - Fotolia.com

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Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig. Auf sich selbst vertrauen und seinen Überzeugungen treu bleiben. Sich seiner Glaubensgrundsätze besinnen und das eigene Verhalten und Entscheidungen aus diesen inneren Werten heraus leben. Die Realität als das, was ist, annehmen. Wer ehrlich und authentisch lebt, steht selbstbewusst und als gefestigte Persönlichkeit in der Welt. Braucht niemandem etwas vorzumachen und braucht daher nichts zu beschönigen. O weh der Lüge! Sie befreiet nicht wie jedes andre, wahrgesprochne Wort die Brust. (Johann Wolfgang von Goethe) Ihre Andrea Hirzberger

gesunde Menschen beseitigt. Es wird geprüft, ob die Ausleitungsorgane optimal energetisch entgiften und ob eventuell versteckte energetische Allergene das Immunsystem stören. All diese Störfelder werden systematisch beseitigt (falls vorhanden). Es können viele Krankheiten vermieden werden, wenn man früh genug etwas dagegen unternimmt. Wir empfehlen einmal jährlich eine Bioresonanz-Kontrolle.

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Bioresonanz Irene Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei Wels Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

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Gesundheit

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Bezirksärztefortbildung 20 Jahre Physiotherapie Frieß

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Im Rahmen der Bezirksärztefortbildung und aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Physiotherapie Frieß in Weiz referierten der Orthopäde Doz. Dr. Arnulf Pascher und die Physiotherapeutin Gertrude Frieß MSc zum Thema „Arthrose – was tun“. Die neuesten Erkenntnisse und Methoden zur Behandlung von Gelenksabnützungen wurden vorgestellt. Das Spektrum reichte von konservativen Behandlungsansätzen bis hin zu verschiedenen Operationstechniken und der optimalen physiotherapeutischen Vor- und Nachbehandlung.

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Gesundheit

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Endlich wieder Kraft für jeden Tag! D

er menschliche Organismus wird tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, die zunehmend mit Schadstoffen versetzt ist und an Nährwert abnimmt, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“. Die Folge: schleichender Leistungsabfall, zunehmende Energielosigkeit, Nervenstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Arterienverkalkung sowie erhöhte Infektanfälligkeit bis zu vorzeitigem Altern.

Entgiftung. Stärkung. Neue Energie! Eine neue weltweit einzigartige Vermahlungs-Technologie (PMA - Panaceo-Mikro-Aktivierung) macht das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith zum „Die ganzheitliche Gesundheit des Menschen liegt uns sehr am Herzen. Deshalb empfehlen wir als natürlichen Schutzschild das bestens erforschte Natur-Vulkanmineral PMA Zeolith von Panaceo!“ Mag. pharm. Dr. Josef Zarfl, Apotheker in der Leonhard Apotheke in Feldbach

wohl effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es entschlackt auf 100% natürlicher Basis und sorgt gleichzeitig auch noch für die Regulierung des Säure- und Basen-Haushaltes (BasenpulverEffekt). Und das alles ohne Nebenwirkungen.

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Das Zelle-Milieu muss sauber bleiben! Ist die Flüssigkeit, die rund 70% des ganzen Menschen ausmacht, rein wie Quellwasser, geht es der Zelle gut und wir sind gesund! Ist sie trüb wie eine Kloake, so müssen unsere Körperzellen täglich um ihr Überleben kämpfen: entweder werden sie krank, sterben ab (vorzeitiges Altern) oder werden bösartig.

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Dämmung mit der Steinwolleplatte F

assadendämmung zahlt sich aus. Die Wärmedämmung von Fassaden mit mineralischen Dämmstoffen, wie zum Beispiel Steinwolle, kommt immer mehr zur Anwendung. Im Vergleich zu herkömmlichem Styropor überzeugt die Steinwolle vor allem wegen ihrer besonders guten Wärmeschutz-, Schallschutz- und Brandschutzeigenschaften. Außerdem ist Steinwolle ein Naturprodukt. Viele Einfamilienhäuser sind wahre Energiefresser, weil Sie gar nicht oder zu wenig von außen gedämmt sind. Besonders bei Altbauten wirkt sich das in Form enorm hoher Heizkosten aus. Wir empfehlen daher eine Fassadendämmung, denn dadurch erhöht sich merklich der Wohnkomfort und aufgrund sinkender Heizkosten rechnet sich die Dämmung auch sehr schnell.

Steinwolle ist ein Naturprodukt, das aus geschmolzenen Steinen gewonnen wird. Dabei wird das flüssige Gestein zu Fasern versponnen. Nach der Imprägnierung der Fasern werden diese durch ein Bindemittel zu Matten verbunden, aus denen dann das Endprodukt gefertigt wird. Neben dem hervorragenden Wärmeschutz überzeugt die atmungsaktive Steinwolle-Dämmplatte auch noch durch ausgezeichnete Schall- und Brandschutzeigenschaften. Unsere Handwerksmeister bieten komplette Lösungen für die thermische Sanierung und für Neubauten an. Vom Vollwärmeschutz bis hin zur Fassadengestaltung.

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Der Apfel schweißt zusammen WIKI, der größte private Anbieter von Kindergartenbetreuungseinrichtungen in der Steiermark, und das Thermenland Steiermark präsentierten im Kindergarten Mühldorf eine neue Kooperation: Rund um den Apfel setzen sie künftig gemeinsam Schwerpunkte, um auch Kindern die Bedeutung und das Wissen rund um regionale und gesunde Kost zu vermitteln.

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ie WIKI-Obmann LAbg. Bernhard Ederer berichtete, ist dem Verein gesunde Ernährung ein besonderes Anliegen, weshalb die Kinder im WIKIKindergarten in Mühldorf aktuell auch Schwerpunktwochen zum Thema Apfel durchführen. Bei der Präsentation der neuen Partner zeigten die 57 Kinder unter der Leitung von Kindergarten-Leiterin Klara Hefler und ihrem Team mit Liedern und Tänzen, was sie schon alles über den Apfel gelernt haben. Thermenland-Obmann Gernot Deutsch berichtete über Aktionen und Aktivitäten zu regionalen Produkten und begrüßte die Zusammenarbeit mit WIKI. Schließlich sei man auch eine Gesundheitsdestination, so Deutsch, der gesunde Apfel passe da perfekt ins Konzept. Geschäftsführer Franz Rauchenberger stellte die Thermenland-Apfelfibel vor, die bei Kindern und Eltern sehr beliebt und fast schon

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Bernhard Ederer (WIKI , Gernot Deutsch und Franz Rauchenberger (Thermenland Steiermark) stellten bei Gastgeberin Klara Hefler (Erste von links) im Kindergarten Mühldorf ihre neue Kooperation vor.

vergriffen ist. Dieses kleine Büchlein informiert über die gesundheitliche Wirkung, das Volkswissen und kulinarische Ideen rund um den Apfel. Grundsätzlich

soll die Kooperation zwischen WIKI und dem Thermenland Steiermark das Bewusstsein für regionale Leitprodukte schon im Kindesalter geschärft werden.


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Ahhhh - der neue, intuitive Dreier Wer jetzt an einen Kompakten aus München denkt, liegt knapp falsch. Unser Neuer kommt nämlich aus Ingolstadt und ist vollgepackt mit hochwertiger Technik, verschönert mit attraktivem Design und ausgestattet mit jeder Menge Bums unter der Haube. Die Rede ist vom neuen Audi A3 bzw. A3 Sportback. lem, wenn man zuvor in älteren Fahrzeugen in die Eisen gestiegen ist. Da spürt man mehr als deutlich kraftvolle Innovation.

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lacher, muskulöser, dynamischer - und das alles umhüllt von glatten, skulptularen Flächen, so präsentiert sich Audi‘s Antwort auf Golf & Co.. Während die Ingenieure außen den Charakter des A3 großteils belassen haben, fühlt man sich im Innenraum schon beinahe in der gehobenen Mittelklasse angekommen. Blickfang sind die MMI-touch-Bedieneinheit, die man eher vom A4 aufwärts kennt, die völlig neu gestaltete Klimaanlage und der elektrisch im Armaturenbrett versenkbare 7-Zoll-Monitor.

Um die Marke Audi kennenzulernen, ist der A3 der perfekte Einstieg. Er vermittelt schon im Kompaktsegment ein Gefühl dafür, welch hohe technische Ingenieurskunst einen in den größeren (und zugegebenermaßen auch teureren) Audi-Modellen erwartet. Das Fahren selbst wird zum Genuss, unzählige kleine elektronische Helferlein unterstützen im Alltag. Die Zubehörliste lässt keine Wünsche offen, auch wenn man bei der üppigeren Ausstattung schon mal etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Bei der Variante „Ambition“ ist speziell das serienmäßige „Audi drive select“ erwähnenswert, mit man seinen A3 in fünf verschiedenen Modi einstellen bzw. abstimmen kann: efficiency, comfort, dynamic, auto und individual. Fazit: Ruhig mal über den Golf-Rand hinaus schauen und etwas Neues probieren. Der Audi A3 bietet sich dafür in beeindruckender Weise an. Audi

Vorsprung durch Technik

Auch mit seinen Fahreigenschaften kann der A3 überzeugen. Verschiedenste Diesel- und Benzinmotoren bringen den „kleinen“ Audi effizient, mitunter kraftvoll und sportlich, aber auch laufruhig und sicher ans Ziel. Wer’s wirklich eher sportlich liebt, sollte sich aber doch über 150 PS an’sEnde des Gaspedals montieren lassen, im unteren Drehzahlbereich ist vor allem der Diesel (wie überall!) eher zäh, bis das Drehmoment dann endlich greift. Beeindruckend sind die Bremsen, vor al-

Technische Daten unseres Testwagens:

(zur Verfügung gestellt von VW-Audi Trummer in Gniebing bei Feldbach)

A3 Sportback 1.6 TDI Style

Leistung: 105 PS / 77 kW Hubraum: 1.598 cm³ auf 4 Zylinder Drehmoment: 250 Nm Getriebe: 6 Gänge, Frontantrieb CO2-Emission: 99 g/km Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h Beschleunigung: 10,7 Sek. auf 100 km/h Kraftstoffverbrauch (lt. Werk): 3,9 l/100 km kombiniert Kraftstoffverbrauch im Test: 5,3 l/100 km kombiniert Preis Testwagen: 2 8.750 Euro Einstiegspreis A3/A3 Sportback: 22.990 Euro (Benzin); 24.490 Euro (Diesel)

Austria. Land of quattro®. Der neue Audi A4 Sport quattro. Sportlichkeit in Reinkultur: der Audi A4 Sport quattro mit S line Sportpaket, S line Exterieurpaket und Komfortpaket mit Xenon plus Scheinwerfern. Jetzt bei uns Probe fahren. Ihr Audi Service-Betrieb

Trummer 8330 Feldbach, Gniebing 84 Telefon 03152/2336-18, www.trummer.or.at Kraftstoffverbrauch gesamt in l/km: 5,1 – 5,5. CO2-Emission in g/km: 134–144. Symbolfoto.

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Kultur & Event

Polizei Big Band Am 14. Juni 2013 mit Beginn um 20 Uhr findet in der Sport- u. Kulturhalle Sinabelkirchen ein Benefizkonzert zugunsten unserer Hauskrankenpflege u. Seniorenbetreuung statt. Mit der Polizei Big Band Steiermark wird dieses Benefiz von einer der tollsten Big Bands Steiermarks unterstützt. Karten sind im Marktgemeindeamt Sinabelkirchen, der Raiffeisenbank Sinabelkirchen und der Trafik Manninger erhältlich. 10 Euro für einen guten Zweck. Wir sagen bereits jetzt - DANKE.

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verloste 5 x 2 Stehplatzkarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“ Hier die glücklichen Gewinner: Daniela Muhr, Pöllau Wie heißt die neue CD von Reinhard Fendrich? Johanna Turnau Beantworten Sie uns folgende Frage: a)Pateter, I am from Austria a) I am from Austria b) Besser wird´s nicht Pöltl Johannes, Pöllau Wie heißt die neue CD von Rainhard Fendrich? b) Besser wird‘s nicht Wilhelm Bierbauer, Mürzzuschlag Liebenauer JohannHauptstraße Ziegler, Sebersdorf Die richtige Die Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, 2- 6, 8041 Graz oder via Mail an richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Die Karten werden in den nächsten Tagen office@meinesteirische.at, Kennwort: Schlagerparty 2013 nicht Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, Kenn- vergessen! den Gewinnerinnen per Post zugestellt. wort: „Fendrich“ nicht vergessen. Der Einsendeschluß ist der 15.6.2013. Der Einsendeschluss ist der 15. Juni 2013. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

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Foto: Teresa Rothwangl

Neuer Christus für das Wippel-Kreuz

Unglaublich, aber wahr – Gernot Haas kommt! Der allseits bekannte Kabarettist tourt durch Österreich und wird Ende August mit einem eigens auf die Stylistin Gabriele Sofie zugeschnittenen Programm in der oststeirischen Metropole Großwilfersdorf aufschlagen. Der Friseuralltag und dessen Charaktere werden kräftig auf die Schippe genommen – damit ist beste Unterhaltung garantiert! Zu sehen ist das Glanzstück in der Halle auf dem Weinhof von Katharina Kohl, die von Anfang an von der Idee begeistert war und für das perfekte Ambiente sorgen wird.

Im Rahmen der Aktion Ostern in Stainz wurde der schadhafte Korpus vom Wippel-Kreuz entfernt und jetzt ein neu geschnitzter Korpus wieder an den neuen lärchenen Kreuzbalken angebracht. Die Marienstatue, die am Fußende des Gekreuzigten steht, wurde restauriert. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde das Wippel-Kreuz mit Hilfe von der Gemeinde Stainz bei Straden mit Bürgermeister Karl Lenz, der Berg- und Naturwacht und den Söhnen der Kreuzbesitzerin Heinz und Walter Wippel aufgestellt und wieder seiner Funktion übergeben. Das Lärchenkreuz baute Josef Leitgeb mit seinem Enkelsohn Gernot und das Dach errichtete Patrick Kühn.

30 Jahre Gasthof Kraxner in Hatzendorf

Das Programm steht sozusagen und am Bühnenbild wird aktuell noch gearbeitet. Wer also in der ersten Augustwoche keinen Termin im Salon Gabriele Sofie bekommt oder vor verschlossener Tür steht, sollte wissen, dass dort Dreharbeiten zum Stück stattfinden und ausnahmsweise nicht frisiert, gefärbt, geföhnt etc. wird. Seit Wochen ist diese Inszenierung von Gernot Haas Gesprächsstoff im Salon Gabriele Sofie, wobei der Name des Stücks immer noch nicht ganz feststeht. Die Bestsellerliste wird aktuell von folgenden Vorschlägen angeführt: „Hairschaftszeiten“ – Sabrina „Haarthrombose“ – Lisbeth „Vorhairsehung“ – Daniel „unföhnt dahairgesagt“ – David Wer also noch eine Idee hat, kann diese bis zum 1. Juli 2013 an die Redaktion der Oststeirischen unter folgendem Titel senden: Namensidee für Theaterstück Gabriele Sofie: E-Mail: office@meinesteirische.at. Dem/r Gewinner/in winkt übrigens eine attraktive Städtereise für 2 Personen!! Bleiben Sie also dabei – wir informieren Sie über den Termin, Kartenvorverkauf, die Anfahrtsbeschreibung und was sonst noch wichtig ist.

Manfred und Theresia Kraxner leiten in Hatzendorf einen Betrieb mit einer über hundertjährigen Gastwirtschaftsgeschichte. Seit dem 15. Mai 1983, anfangs gepachtet von der Familie Fuchs, wurde das Gasthaus um- und ausgebaut. In all den Jahren wurden auch zahlreiche Lehrlinge ausgebildet, seit dem Jahr 2000 ist der GH Kraxner Gründungsmitglied der „Steirischen Dorfwirte“. Heute arbeiten auch Sohn Andreas und Tochter Michaela im Betrieb mit. Anlässlich des 30-jährigen Betriebsjubiläums überreichte WK-Präsident Josef Herk als Dankeschön eine Urkunde der Kammer für besondere unternehmerische Leistungen, vom Wirtschaftsbund gab es die Ehrennadel in Gold. Zu den Gratulanten zählten auch WK-RSTO Günther Stangl, RSTL Thomas Heuberger sowie Bgm. Walter Wiesler mit dem gesamten Gemeinderat.

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Todesfälle Irmgard Haider, 58. Lj. Ludersdorf Karl König, 81. Lj., Krottendorf Cäcilia Wiener, 89. Lj., Ottendorf Elisabeth Petermichl, 83. Lj., Arndorf Maria Burget, 65. Lj., Gleisdorf Martin Leiner, 73. Lj., Ungerdorf Robert Saurer, 34. Lj., Neudorf Renate Neuhold, 60. Lj., Pirching Martha Meister, 87. Lj. St. Ruprecht a. d. Raab Aloisia Posch, 93. Lj., Laßnitzthal Erika Wagner, 74. Lj., Söchau Maria Ernst, 73. Lj., Reichendorf Otto Hutter, 83. Lj., Weiz Maria Freiinger, 90. Lj., Fasslberg Kurt Bieringer, 66. Lj. St. Margarethen/Raab, Gratkorn Helmut Schober, 69. Lj., Weiz Rosa Krems, 84. Lj., Ottendorf Edith Gartner, 71. Lj., Gleisdorf Elfriede Kein, 67. Lj., Mittergoggitsch Theresia Paveu, 92. Lj., Weiz Johann Fuchs, 81. Lj., Prebuch Josef Schulz, 79. Lj., Sinabelkirchen Josef Jagerhofer, 87. Lj., Neudorf Adolf Schieder, 71. Lj., Breitenbach Ingrid Zierler, 50. Lj., Gleisdorf Heidemarie Janisch, 60. Lj. Unterrettenbach Franz Taschler, 75. Lj., Rudersdorf Hildegard Koravitsch, 83. Lj., Ungerdorf Heinrich Engelmann, 87. Lj., Preding Thaddäus Kahr, 83. Lj., Sulz Alfred Raindl, 88. Lj., Weiz

Rudolf Fischeneder, 82. Lj., Oberfladnitz Josef Suppan, 62. Lj., Prebuch Maria Mathilde Satzer, 78. Lj., Kühwiesen Engelbert Schellnegger, 79. Lj., Weiz

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Das besondere Ausflugsziel für die ganze Familie

Burg Oberkapfenberg

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ie Burg Oberkapfenberg wurde 1268 in nur 3 Jahren Bauzeit erbaut. Die Wirren der Jahre hinterließen ihre Spuren. 1955 baute die Familie Stubenberg die Burg ihrer Ahnen unter Einbeziehung der alten Mauern wieder auf. Seit 1992 ist sie im Besitz der Stadtgemeinde Kapfenberg und präsentiert sich im alten neuen Glanz mit einem prachtvollen Innenhof. Nur wenige Gehminuten entfernt, an der höchsten Stelle des Burgberges von Kapfenberg, steht die im 17. Jhdt. erbaute Loreto-Kapelle. Besonders beliebt ist die Kapelle für Tauffeiern, Trauungen, Ehejubiläen. Die Burg Oberkapfenberg ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie. Nur 45 Min. von Graz, 25 Min. von Mürzzuschlag und 1,5 Stunden von Wien entfernt, bietet die Burg viele Attraktionen. Faszinierende Ausstellungen wie die Sonderausstellung Archäologie „Aus Stubenbergs Küche“ oder eine Zeitreise zu den Kreuzrittern und Alchemisten. Das integrierte Kindermuseum bietet die vielfältigsten Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Museumsbesuch für die ganze Familie.

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Im Rahmen des Kindersommers der Stadtgemeinde Kapfenberg bietet die Burg Oberkapfenberg in den Sommerferien verschiedene Programme für Kinder an. Die Burgfalknerei veranstaltet in den Sommermonaten zweimal täglich eine Greifvogelflugschau. Hier können Sie Falken, Geier, Eulen und Adler im Freiflug erleben und die Falkner bei der täglichen Arbeit beobachten. Die Burg hat viel zu bieten, Seminarund Veranstaltungsräume. Burgführungen, Ritterspiele, Armbrustschießen, mittelalterliche Begrüßungen und vieles mehr.

Beim Burgwirt und im Burgcafé können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen und das mittelalterliche Ambiente der Burg genießen.


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10 kleine Auerhühnlein Den imposanten dunklen Auerhahn kennen die Meisten nur noch ausgestopft an der Wand des Dorfwirtshauses. In den Wäldern ist es stiller geworden um den „Großen Hahn“, den Charaktervogel der Steiermark.

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en großen Höckerschwan kennen alle, den fast gleich großen Auerhahn nur wenige. Dabei war er einmal weit verbreitet. Was er zum Leben braucht, ist heute selten geworden: alte stille Wälder, weite Flächen mit Beerensträuchern, die einen Hauptteil seiner Nahrung ausmachen. Nur noch in den ausgedehnten Bergwäldern hat er ein Rückzugsgebiet gefunden. Die Auerhenne hat im Schutz eines umgestürzten Stammes in den vergangenen Wochen sieben bis acht braungefleckte Eier ausgebrütet, 40 Gramm wiegt ein Küken. Schon vom ersten Lebenstag an müssen die Auerküken ihre Nahrung, Eiweiß in Form von Insekten, Käfern, Raupen, selbst suchen und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie fliegen können. Wenn es im Frühsommer zu längeren Kälteeinbrüchen kommt, erfrieren und verhungern die Auerküken rasch. Es sind vor allem die Ver-

änderungen in den Wäldern, die das Auerhuhn stark dezimiert haben. Viele Auerküken stürzen in Asthaufen, aus denen sie sich nicht befreien können. Sobald sie fliegen können, brechen sie sich in Zäunen und Leitungsdrähten den Hals. Das große Auerhuhn braucht vom Beginn seines Lebens Platz im Wald. Damit der „Große Hahn“ und seine Familie in unseren Wäldern überleben können, braucht es die Hilfe und Rücksicht vieler – Landesjägermeister Heinz Gach: „Förster müssen wieder dafür sorgen, dass es genügend alte Wald-

Schon vom ersten Lebenstag an müssen Auerhahnküken ihre Nahrung selbst suchen. Kaum aus dem Ei gekrochen, wiegen sie etwa 40 Gramm, so viel wie zwei Standardbriefe, und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie fliegen können.

bestände mit viel Platz für den großen Vogel und wenig Zäune gibt. Touristiker achten darauf, dass keine Wanderwege und Loipen durch die Wintereinstände der Vögel führen und Spaziergänger führen ihre Hunde im Wald selbstverständlich an der Leine.“ Wildbiologie Steirische Landesjägerschaft, Ch. Miller

Im Namen der Rose Jetzt beginnt der Rosensommer. Herrliche Düfte, zauberhafte Farben – jede Rosensorte zeigt sich von ihrer schönsten Seite. In der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz werden über 300 Rosensorten kultiviert. Die Rosenspezialisten haben nur gesunde und robuste Sorten ausgewählt: 15 Zwergrosensorten, 30 David-Austin-Sorten, 10 Ramblerrosensorten sowie auch viele prämierte ADRSorten der Beet- und Edelrosen zählen zum umfangreichen Sortiment. Der Höhepunkt des Rosensommers sind die

Rosentage am 14. und 15. Juni 2013. Die Rosenzeit zählt zu den schönsten Gartenzeiten im Jahr. Die üppige Blüte, die Vielfalt der Farben und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Sorte macht die Rose zu Recht zur Königin der Blumen. Das Höfler-Gartenteam verwandelt den Erlebnisgarten in ein prächtiges Rosenparadies – die 300 Rosensorten sorgen für ein zauberhaftes Ambiente mit Charme, Duft und Farbe. Nähere Informationen unter www.hoefler.at

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