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Juni 2014
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Editorial Ein Wort zum Vatertag Haben Sie sich von der Mutter Ihrer Kinder getrennt? Leben die gemeinsamen Kinder bei ihr und hat sie das Sorgerecht? Dürfen Sie und Ihre Kinder trotzdem unbelastet Zeit miteinander verbringen und sie zum Vatertag sehen? Gratuliere, Glück gehabt. Man spricht von 75 Prozent der Kinder, die nicht ungetrübt bis gar nicht den Kontakt zum Vater leben dürfen. Das betrifft auch meist die direkten Verwandten der Kinder väterlicherseits. Hat z.B. die Mama-Oma freien Umgang mit ihren Enkelkindern, ist es der Papa-Oma verboten, ihre Enkelkinder zu sehen. Wenn die Mutter nicht will, findet sie immer einen Weg, dem Vater die Kinder zu entfremden. „Die Mama leidet immer so, wenn ich bei dir bin.“ „ Die Mama hat immer so schreckliche Angst.“ „Die Mama hat immer schreckliche Kopfschmerzen, wenn ich dich besuche.“ „Die Mama ist immer schrecklich böse auf mich, wenn ich dich lieb hab.“
Nächste Ausgabe:
2.-4. Juli 2014
Redaktionsschluss 24.6.2014
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Akkurat zu den Papawochenenden werden lustige Partys oder Ausflüge veranstaltet. Kinder müssen sich entscheiden: die Party mit Freunden oder zum Papa fahren. Die Mutter (auch Großmutter) macht den Vater bei jeder gebotenen Gelegenheit schlecht vor den Kindern. Frauen, die die Trennung nicht verkraftet haben oder den Ex nicht loslassen können, machen nicht selten Kinder zu ihren Waffen, um den entglittenen Ex zu bestrafen.
Wird z.B. die eigene Tochter, die man seit 6 Jahren nicht sehen durfte, magersüchtig, erfährt man es zufällig von besorgten Bekannten. Wenn der Familienname der Kinder geändert wird, erfährt „Mann“ es aus der Alimentationsvorschreibung. Vonseiten der Behörden wird der Vater im Stich gelassen und zu einem rechtlosen und ohnmächtigen Zahler degradiert. Die Kinder sind dem hilflos ausgeliefert und werden ihres Menschenrechts auf Mama und Papa sowie auf ein gewaltfreies Aufwachsen beraubt.
Da wird auch keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Kinder genommen.
Dass der Vollzug dieser Gesetzgebung die Beteiligten krank macht und den heutigen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss wohl jedem klar sein.
Der Gesetzgeber und viele, die darin wirken, sind hilflose Helfer.
Was bleibt, ist großes Leid. In diesem Sinne alles Gute zum Vatertag.
Natürlich hat die Mutter Pflichten gegenüber dem Vater, so z.B. die Informationspflicht über die schulischen Leistungen oder über Erkrankungen.
PS: Für alle hilfesuchenden Väter – http:// www.vaterverbot.at/ Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Meine OstSteirische
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Christian Wallner
Steirisches Landeswappen für Tischlerei Schaden
a wülde G‘schicht
Conchita.
Eine Wurst lässt Emotionen entstehen. Nicht die allseits beliebte „Krainer“, die uns Österreichern so nahe steht und laut EU eigentlich bei uns nicht mehr so heißen dürfte, sondern die bärtige Kunstfigur Conchita Wurst. Erst gehasst, weil man als Österreicher „so etwas“ nicht zu unterstützen hat, dann geliebt, weil Siegerin beim größten Musikwettbewerb der Welt, und nun wieder gehasst, weil man sie mit ihrem Lied, das wie ein Soundtrack aus dem nächsten James-Bond-Film klingt, so oft hört, dass einem die Ohren schmerzen. Man kann‘s halt keinem recht machen.
Wurst.
Wo findet denn nun der Song Contest 2015 genau statt? Wer zahlt die Millionen, die uns der Spaß kosten wird? Da haben wir nach 48 Jahren wieder einen Mega-Musikevent, den wir uns aber eigentlich nicht leisten können. Vielleicht borgt man uns ja aus Brüssel etwas Geld. Wäre einfach – bräuchten wir nur etwa fünf Tage nix dorthin zahlen. Doch, das geht sich aus – zahlen wir doch täglich etwa acht (!) Millionen nach Brüssel. So schnell kommen 40 Mille zusammen. Wo genau der Song Contest dann stattfindet, ist eigentlich wurst.
Christoph Schaden, LH Voves, Anton, Karoline und Florian Schaden.
Landeshauptmann Franz Voves überreichte an die Tischlerei Schaden in Jagerberg das Steirische Landeswappen. Das erfolgreiche Unternehmen, das sich in den letzten Jahren auf die Altfenstersanierung spezialisiert hat und auch ein spezielles Holzkastenfenster entwickelt hat, ist von nun an berechtigt, in allen Schriftstücken das steirische Wappen zu führen. Die Übernahme des Wap-
pens erfolgte durch Firmenchef Anton und Karoline Schaden und den Söhnen Christopf und Florian Schaden. „Unser Unternehmen besteht seit 125 Jahren. Es entwickelte sich von der Sargtischlerei über Bautischlerei zur Möbeltischlerei zu den Lebensräumen. Derzeit sind im Unternehmen 52 Personen beschäftigt“, sagte Florian Schaden.
Musik und Tanz in der Europawoche
Forever. Als Deutschland in Düs-
seldorf im Jahr 2011 den Song Contest veranstaltete, wurde eine riesige Halle errichtet. Kostete einiges, brachte aber angeblich 400 Millionen zurück in die Kassen. Sagt zumindest die Stadt Düsseldorf. In der Halle finden immer wieder Großevents statt. Super – das können wir ja auch! Vermieten wir das Ding im Anschluss an unsere Rechtspopulisten, Ignoranten und Hetzer. Von denen gibt‘s jeden Tag mehr, und das braucht Platz. Oder die Message, mit der Conchita uns als tolerantes Volk berühmt gemacht hat, kommt auch hierzulande bei den Ewiggestrigen an. Ich fände es gut – Toleranz forever! Sogar für alle die, die es nie verstehen werden. Meine Message an diese Leute: Nachdenken und -fragen hilft!
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Meine Steirische
Empfang der Volkstanz- und Musikgruppen in Feldbach.
Mit Musik und Tanz aus Kroatien, Ungarn, Slowenien, der Steiermark und dem Burgenland machten die Europäische Föderalistische Bewegung und der Bund Europäischer Jugend auf die Europawahl aufmerksam. Auf dem Feldbacher Hauptplatz wurden die Gruppen von Bürgermeister Kurt Deutschmann und Vizebürgermeister Christian Ortauf empfangen.
„Mit derartigen Vorstellungen kann man die Menschen auf die bevorstehende Europawahl aufmerksam machen. Musik und Tanz tragen auch zum Abbau von Vorurteilen bei“, sagte Max Wratschgo von der Europabewegung. Vorgestellt wurden die Gruppen, die auch in Fürstenfeld, Bad Radkersburg, Inzenhof und Hartberg auftraten, von Christine Hofmeister.
Meine OstSteirische
Katzbeck ist Österreichs zuverlässigste Fenstermarke
Österreichs führendes Online Marktund Meinungsforschungsinstitut marketagent.com prüfte im Rahmen einer aktuellen Studie das Image der österreichischen Fenstermarken. Über 1500 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurden im März 2014 über ihre Einstellungen zu den bekanntesten Fenstermarken befragt. „Es bedeutet uns sehr viel, dass wir zur zuverlässigsten Fenstermarke Österreichs gewählt wurden. Alle Fenster und Türen werden von unserem kompetenten Team selbst entwickelt, designt und in unserem Werk in Rudersdorf im Bur-
Foto: Oliver Wolf
In puncto Zuverlässigkeit an erster Stelle: Mehr als 47 % der Befragten sind sich einig und küren Katzbeck zur zuverlässigsten Fenstermarke im ganzen Land. Beim österreichweiten Fenster-Check von marketagent.com wurden 22 Fenstermarken unter die Lupe genommen.
Nina, Kristina und Daniela Katzbeck (v.l.)
genland produziert. Das ist einer unserer größten Vorteile, dass wir einerseits Produzent sind und andererseits auch der Verkauf – und damit die Beratung – in unserer Hand liegen. Wir fertigen unsere hochwertigen Fenster und Türen innerhalb kürzester Zeit und liefern sie unseren Kunden pünktlich am verein-
barten Tag“, freut sich Geschäftsführerin Nina Katzbeck. Neben der Zuverlässigkeit punktete Katzbeck auch in Sachen „Designorientierung“ und „Langlebigkeit der Produkte“. Der Spezialst für HolzAlu- und Holzfenster liegt in beiden Kategorien im Spitzenfeld und beweist damit höchste Kundenzufriedenheit.
Meine OstSteirische
Architekturfest in der „planwerk.stadt“ Verbunden mit der Architekturwoche veranstaltete die Feldbacher Architektengruppe „planwerk.stadt“ ein Architekturfest, bei dem über Architektur als Teil der Lebensqualität diskutiert wurde. „Dieses Fest dient zum Gedankenaustausch mit Bauherren, Firmen und Interessenten. Wir planen ausgehend vom Innenraum bis zu Industriebetrieben. Unser wichtigstes Anliegen ist die Verbesserung der regionalen Baukultur. Um sich ein besseres Bild von unseren Arbeiten machen zu können, sind an den Wänden der ‚planwerk.stadt‘ verwirklichte Projekte ausgestellt“, erklärten die Architekten Manfred Riedler, Werner Kuchling, Johannes Sudy und Thomas Baumgartner. Der Vertreter
Architekturfest mit Baumgartner, Stadtrat Rebernik, Sudy, Riedler und Kuchling.
der Stadt Feldbach, Stadtrat Alfred Rebernik, verwies auf die Bedeutung von Architektur in Verbindung mit dem Ortsbild. „Die ‚planwerk.stadt‘ ist einer
der wichtigen Garanten für zweckgebundene, zeitgemäße Architektur.“ Musikalisch begleitet wurde das Architekturfest vom Sorger und Supancic Trio.
Nacht des langen Hobels
Maria und Anton Hösch eröffneten die Aktion der offenen Werkstättentür.
Von den 14 Vulkanlandtischlereibetrieben öffneten acht ihre Werkstättentüren, um den Kunden Einblick in ihre Arbeitsweisen und Produktionen zu geben. „Diese Aktion trägt wesentlich zur Stärkung des Tischlerhandwerkes bei. Unsere Betriebe produzieren hochwertige Tischlereiprodukte aus besten Materialien. Wertschöpfung, Qualität und Regionalität stehen dabei im Vordergrund“, sagte der Sprecher der Vulkanlandtischler Anton Hösch.
Die Tischler decken alle Einrichtungen im Privatbereich und alle Objektaufträge bis hin zur Bautischlerei ab. Besonders wichtig ist nach Aussage von Hösch, dass unterschiedlichste Holzarten, die das besondere Markenzeichen der Vulkanlandtischler sind, verarbeitet werden. Die Besucher der offenen Werkstättentüren wurden von verschiedenen Fachleuten über Holz, Handwerksgriffe, Verarbeitungsmethoden und Design informiert.
80 Jahre Tischlerei Lenz beim Frühstücken gefeiert
Bürgermeisterin Christine Siegel, LAbg. Franz Schleich und zahlreiche Gäste gratulierten der Tischlerei Lenz in Bad Gleichenberg zum Firmenjubiläum.
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Meine Steirische
Das beliebte Frühstücken und Netzwerken der Wirtschaftskammer Steiermark fand zur Abwechslung kürzlich in einer Tischlerei statt. Die Familie Lenz in Bad Gleichenberg war Gastgeber von „Business & Breakfast“ der WK-Regionalstelle Südost bzw. der regionalen Jungen Wirtschaft und feierte auch gleichzeitig das 80-Jahr-Jubiläum ihres Traditionsbetriebes. Viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur gaben sich ein Stelldichein und genossen beim Smalltalk das Frühstück aus regionalen Produkten. Außerdem gratulierte die Wirtschaftskammer Steiermark Firmeninhaber Bernhard Lenz für die 80 Jahre unternehmerische Leistung der Familie mit einer Urkunde.
Meine OstSteirische
HBI Johann Zach mit Gästen vor dem neuen Tanklöschfahrzeug.
120 Jahre FF Pertlstein Die Freiwillige Feuerwehr Pertlstein nahm im Rahmen der Festfeier des 120-jährigen Bestehens ein neues Tanklöschfahrzeug 2000 in Betrieb. Das nach den modernsten Richtlinien ausgestattete Fahrzeug kostete 309.000 Euro, die von Gemeinde und Land mit 180.000 Euro sowie dem Landesfeuerwehrverband mit 105.000 Euro finanziert wurden; den Rest steuerte die FF Pertlstein selbst bei. „Unsere Wehr verfügt über 74 Mitglieder, die zu den unterschiedlichsten Einsätzen, wie Verkehrsunfällen, Hochwasser und Bränden, bereitstehen“,
sagte Hauptbrandinspektor Johann Zach. Für besondere Verdienste um die FF Pertlstein wurden für seine 70-jährige Mitgliedschaft Franz Zotter und für die 60-jährige Mitgliedschaft Josef Laller ausgezeichnet. Unter den vielen Festgästen konnte Bürgermeister Walter Jansel NAbg. Walter Rauch, die Landtagsabgeordneten Anton Gangl und Franz Schleich, Bezirkshauptmann Alexander Majcan, Bereichsfeuerwehrkommandanten Johann Kienreich und die Bürgermeister angrenzender Gemeinden begrüßen.
Gratisfahrt zur Einkaufsnacht „Mondsüchtig“
Mit der Gleichenberger-Bahn führte eine kostenlose Sonderfahrt von Feldbach über die verschiedenen Zwischenstationen zur Veranstaltungsnacht „Mondsüchtig“ nach Bad Gleichenberg. Im MEZ Bad Gleichenberg erwartete die Gäste ein abwechslungsreiches Programm, bei dem das Bundesheer ein besonderes Fahrzeug vorstellte, Musik von Roland Hanslmeier & Band sowie vom Alleinunterhalter Andy Gieferl gespielt und eine Kindertanzshow geboten wurde. Nachdem der Abend zu Neumond stattfand, hielt Johann Schleich einen Kurzvortrag über die kuriosen Beziehungen zwischen Volksmedizin und Mond, über den Mond im Brauchtum und in Sagen sowie den Mond im Weinbau. Diskutiert wurde auch, ob der Vollmond auch auf Haarwuchs und Haareschneiden, Aussaat und Krankheit Einfluss hat. Die Geschäfte des MEZ standen für ein gemütliches Bummeln bis 21 Uhr offen. Durch das Programm führten Ewald Roth und Andy Gieferl.
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Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Dr. Georg Mayer
Die FPÖ ist klarer Wahlsieger der EU-Wahl in der Steiermark! Europa hat gewählt, und wir Freiheitliche haben österreichweit ein hervorragendes Ergebnis eingefahren. Die FP Steiermark hat sich gegenüber dem letzten EU-Wahlgang 2009 verdoppelt (!) und liegt nun bei 25 Prozent Wähleranteil. Damit liegt die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft nun Kopf an Kopf mit den stimmenstärksten Parteien – ein großer Tag für das „dritte Lager“ in der Steiermark. Was mich als Steirer besonders stolz macht, ist die Tatsache, dass die steirischen Freiheitlichen das bundesweit beste FPÖ-Ergebnis eingefahren haben. Dieser sensationelle Wahlerfolg in der Steiermark hat für mich mehrere Väter. Mein Dank gilt FPÖ-Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann sowie dem gesamten Wahlkampfteam, das Tag und Nacht für die FPÖ gelaufen ist. Ohne die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfer wäre dieses Topergebnis nicht möglich gewesen. Das außergewöhnlich starke Abschneiden der Freiheitlichen in der Steiermark hat wiederum mehrere hausgemachte Gründe. Die Menschen haben gespürt, dass das Brüsseler Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Menschen vor Ort zu lösen. Und, die Steirer haben der rot-schwarzen Politik des Drüberfahrens eine klare Absage erteilt und der selbsternannten Reformpartnerschaft einen gewaltigen Denkzettel verpasst. Wahltag ist Zahltag – das hat sich einmal mehr bestätigt! ÖVP und SPÖ stehen in der Steiermark für Zwangsfusionen, die FPÖ für direkte Demokratie und Mitbestimmung des Volkes – das haben die Steirer erkannt und entsprechend an der Wahlurne auch entschieden. Ab nun wird es mehr Steiermark in Brüssel geben. Und ich werde als Ihre Stimme in Brüssel meine Arbeit für die Steiermark verstehen. Ihr Dr. Georg Mayer 8
Meine Steirische
In Anwesenheit der Landtagsabgeordneten Martin Weber und Franz Schleich wurden Staatssekretärin Sonja Steßl und Karin Kleindienst zu den neuen Vorsitzenden der SPÖ-Frauen des Bezirkes Südoststeiermark bestimmt.
SPÖ-Frauen im Südosten formieren sich neu Auch die SPÖ-Frauenorganisation des Bezirkes Südoststeiermark hat sich kürzlich neu aufgestellt. Bei der Gründungskonferenz Mitte Mai im Volkshaus Feldbach wurde dazu ein neuer SPÖ-Regionalfrauenvorstand Südoststeiermark gewählt. Erste gemeinsame Vorsitzende ist Staatssekretärin Sonja Steßl, die trotz ihres vollen Terminkalenders diese Aufgabe unbedingt behalten wollte, da ihr Frauenthemen schon in ihrer Zeit als Nationalratsabgeordnete sehr wichtig waren. Für das Tagesgeschäft stehen Steßl Karin Kleindienst aus Mühldorf als geschäftsfüh-
rende Vorsitzende und Christine SchoberHaberl aus Straden als deren Stellvertreterin zur Seite. Gleichberechtigung im Beruf sowie beim Gehalt sowie mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung und in der Familie sind die klassischen Themen, bei denen die SPÖ-Frauen eine Verbesserung der Ist-Situation erreichen wollten. Mit Staatssekretärin Sonja Steßl hat man eine Vorsitzende, die durch ihre Position in Wien sehr viel umsetzen oder zumindest in Gang bringen kann, was die Feldbacherin auch sehr gerne tut.
90 Jahre Jungsteirerkapelle
Angeführt von den „Jungsteirern“ marschierten die Gastkapellen ein.
Verbunden mit dem Bezirksmusikertreffen in Mühldorf feierte die „Jungsteirerkapelle Feldbach“ ihr neunzigjähriges Jubiläum. Gegründet wurden die „Jungsteirer“ unter schwierigsten Bedingungen von Kaplan Peter Schröttner. Die ersten Musiker waren Mitglieder des bestehenden Jünglingsvereines. Als Gratulanten kamen 31 Musikkapellen zum Bezirkstreffen nach Mühldorf, wo sie vom Bezirksobmann des Blasmusikverbandes Franz Monschein, Obmann Christian Matzhold, Kapellmeister Karl Pfeiler und Bürgermeister Anton Schuh empfangen wurden. An der Jubiläumsfeier nahmen LAbg. Josef Ober und der Feldbacher Vizebürgermeister Alfred Rebernik teil. Beendet wurde die Feier mit einem gemeinsamen Musizieren aller anwesenden Musiker und Musikerinnen.
Meine OstSteirische
Genusstage entlang der Mur
Europa der Vielfalt
Bürgermeister Kurt Deutschmann bedankte sich bei allen Mitwirkenden – vor allem bei den Organisatoren Max Wratschgo, Christa Hofmeister und Astrid Dopona – für das gelungene Fest am Hauptplatz.
Die Initiative „Genuss am Fluss“ bringt regionale Köstlichkeiten im Rahmen der Genusstage im Juni auf den Tisch. Die Marke „Genuss am Fluss“ zeichnet insgesamt 109 Betriebe und Produkte, die sich hoher Qualität und Regionalität verschrieben haben, aus. Dies wurde auch bei der Vorstellung der Genusstage in St. Veit am Vogau betont. Genuss am Fluss heißt Regionalität. Was am Fluss wächst, wird veredelt und die Konsumenten wertschätzen die gute Qualität, zumal auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die südoststeirische Murebene, im zweitgrößten Auwald Europas, von St. Veit am Vogau bis Bad Radkersburg bietet neben einer großartigen Naturlandschaft an der Mur eine Vielzahl an ausgezeichneten regionalen Köstlichkeiten und Produkten – und dies beiderseits der Mur in Österreich und Slowenien. Heuer steht der ganze Monat Juni im Zeichen des Genusses. Alle Termine unter www.genussamfluss.at.
Das Konzert der Herzen
Der Europatag 2014 war für die Stadtgemeinde Feldbach und die Europäische Föderalistische Bewegung (EFB) Anlass, mit Musik, Tanz und kulinarischen Kostproben zum „Europa der Vielfalt“ mit Schwerpunkt Europawahl am Hauptplatz einzuladen. Dieser verwandelte sich durch das „Jam Dance“-Jazzballett aus Ungarn und die Musik- und Folkloregruppe „Kud Marof“ aus Kroatien zum kulturellen und kulinarischen Europaplatz. Bürgermeister Kurt Deutschmann begrüßte die kroatischen und ungarischen Gäste und unterstrich in seiner Ansprache vor allem den Friedensgedanken eines gemeinsamen Europas mit dem Appell, an der EU-Wahl am 25. Mai 2014 teilzunehmen.
Neue Zahnärztin in St. Anna
„Die Paldauer“ unterschrieben bei der Aktion für die beliebteste Musikkapelle.
Enzinger, Weitzer, Luckmann und Stesl mit Franz Weitzer (sitzend) bei der Zahnarztpraxiseröffnung.
Mehr als tausend Zuhörer brachten beim Paldauer-Konzert der Herzen die Sporthalle von Fehring zum Erzittern. Die Erfolgsband „Die Paldauer“ stellte neben ihren erfolgreichsten Titeln auch ihre neuesten Musikstücke vor. Sentimental erfolgte der Konzertstart mit dem Titel „Wenn du noch eine Mutter hast“, der bei den Paldauern seit Jahrzehnten einen fixen Programmpunkt darstellt. Organisiert wurde das Konzert, das speziell allen Müttern gewidmet war, von der Stadtmusikkapelle Fehring.
In St. Anna am Aigen eröffnete Birgit Weitzer eine Zahnarztpraxis für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. „Ich biete alle Leistungen einschließlich Kieferorthopädie für Erwachsene und Kinder an. Für Implantate arbeite ich mit Wolfgang Luckmann zusammen“, erklärte Weitzer. Mitarbeiter in der Ordination sind Heidi Enzinger und Ingrid Stesl.
Meine Steirische
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Mit Gold in Form kleiner Rosen wurden über 40 Wirtinnen aus der ganzen Steiermark in Bad Gleichenberg ausgezeichnet.
Goldene Rosen für besondere Wirtinnen Prominente, legendäre, umtriebige, teils nicht pensionswillige, überaus fleißige und zumeist nicht mehr wegdenkbare Wirtinnen aus der gesamten Steiermark versammelten sich in den Tourismusschulen Bad Gleichenberg, wo über 40 von ihnen die „Goldene Wirtinnenrose“ der Wirtschaftskammer Steiermark entgegennehmen konnten. Diese Auszeichnung verleihen die Fachgruppen Hotelerie und Gastronomie alljährlich an besondere Frauen, die den Beruf der klassischen Wirtin teils seit Jahrzehnten mit Leib und Seele verkörpern. Die kleinen, goldenen Rosen wurden von LR Johann Seitinger, Karl Wratschko, Johann Hofer und WKO-Präs. Josef Herk überreicht. Aus dem Bezirk Südoststeiermark wurden u.a. Theresia Kraxner vom gleichnamigen Gasthof in Hatzendorf und Christine Gsöls aus Studenzen geehrt. Zu den „Goldenen Wirtinnen“ im Süden zählten auch Gertrude Wratschko (Gamlitz), Brigitte Mauko (Oberraktisch) und Erika Schwarzl aus Neusetz bei Straden.
Wein und Mode in Riegersburg Monika und Josef Ferder organisierten mit Werner Billek die Trendmodeschau.
Bei frühlingshaftem Wetter stellten Monika und Josef Ferder auf dem Hauptplatz von Riegersburg die neuesten Frühlingsmodetrends und die aktuelle Schuhmode vor. Optiker Werner Billek ergänzte die Modenschau mit individuell gestalteten Brillen. In Laufstegnähe wurden den Gästen von den Weinbauunternehmen Wippel und Raidl Weine aus dem Raum Riegersburg angeboten. „Bei der Mode haben sich die Farben beruhigt. Trendfarben sind Weiß, Schwarz, Beige und Grau“, sagte Monika Ferder. 10
Meine Steirische
Meine OstSteirische
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Neues Ortszentrum in Bad Gleichenberg eröffnet Mit Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer wurde in Bad Gleichenberg das neue Ortszentrum eröffnet. Die zentralen Schwerpunkte bilden ein großer Neubau, die Verlegung des Gemeindeamtes in den Zent-
rumsbereich und die Neugestaltung eines Veranstaltungsplatzes mit großem Springbrunnenbereich. Schützenhöfer wies auf die enormen Leistungen hin, die in Bad Gleichen-
berg in den letzten zehn Jahren unter Bürgermeisterin Christine Siegel getätigt worden sind. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnungsfeier durch die Musikkapelle Bairisch Kölldorf und den Gesangsverein Bad Gleichenberg.
Start für neue Ausbildungsstätte in Baumgarten In Baumgarten bei Gnas wurde vom Gnaser Bürgermeister Gerhard Meixner die erste „Südoststeirische Ausbildungsstätte für Gesundheits- und Sozialberufe“ installiert. Damit besteht für Pflegeplatzbetreiber, aber auch für Quer- oder Neueinsteiger die Möglichkeit, in der Region Gnas diese neue Schiene zur beruflichen Qualifikation als Pflegehelfer/ in und Fachsozialbetreuer/in mit dem Schwerpunkt Altenarbeit zu nutzen. Bgm. Meixner möchte die künftige Großgemeinde Gnas gerade auch in Richtung Erwachsenenbildung fit für die Zukunft machen. So sind auch Lehrgänge für Tagesmütter bzw. die Kinderbetreuung in Grabersdorf in Planung. Dass die Ausbildungsstätte im Baumgartner Gemeindeamt überhaupt zustande gekommen ist, war im Vorfeld ein schwieriger Prozess. Letztlich hat man sich aber doch der Landesregierung und der Bezirkshauptmannschaft einigen können. Unter der Leitung von Fortbildungsmanagerin Ilse Amtmann starten am 30. Juni zwei weitere Lehrgänge der Fachrichtung FSB/BB (Fach12
Meine Steirische
Bgm. Gerhard Meixner (li.) und Lehrgangsleiterin Ilse Amtmann (re.) freuen sich über die ersten Teilnehmer, die das Ausbildungsangebot in Baumgarten in Anspruch nehmen.
sozialbetreuer/in - Behindertenbegleitung) und Weiterschulung zu FSB/BB. Dazu findet am 13. Juni im Gemeinde-
amt Baumgarten ab 18 Uhr ein Informationsabend statt. Anmeldungen sind unter 0664/5015744 möglich.
Meine OstSteirische
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Überlebt der heimische Bauer?
V.l.n.r.: Vizebgm. Fritz Pferschi, Moderator OSR. Franz Suppan, Otto Krisper, DI Raimund Tschiggerl, Mag. Susanne Bauer, Ing. Markus Habisch und Gemeindekassier Johann Tropper.
„Gibt es eine Chance für die bäuerlichen Familienbetriebe? Kann sich der Konsument gute Lebensmittel noch leisten?“, gaben der St. Stefaner Vizebürgermeister und Bauernbund-obmann Fritz Pferschi und ÖAAB-Ortsobmann Otto Krisper das Thema bei einer Diskussi-onsveranstaltung in St. Stefan im Rosental vor. Als Podiumsreferenten hatten sich der Di-rektor-Stv. des Steir. Bauernbundes Ing. Markus Habisch, die Leiterin der Marktforschung bei der Arbeiterkammer Mag. Susanne Bauer und der Geschäftsführer der Schweineer-zeuger „Styriabrid“ DI Raimund Tschiggerl eingefunden. Für Susanne Bauer von der AK ist es ein Problem, dass die Konsumenten immer weniger Geld in der Tasche haben und daher auch zu billigen Lebensmitteln greifen. Das Preisni-veau sei jedoch generell höher als in Deutschland. Drei Handelsketten teilen sich den Markt in Österreich auf! Einig waren sich alle, dass für die Erhaltung der ländlichen Region spezielle Förderungen notwendig sind. Abwanderung in die Ballungszentren muss verhindert werden.
Die fahrende Litfaßsäule
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Wolfgang Haas und Toni Glina mit dem Schulbus, der als fahrende Litfaßsäule dient.
Nach dem Motto „Wer nicht wirbt stirbt“ ließ der Direktor der Tourismusschulen Bad Gleichenberg den alten Schulbus in eine fahrende Litfaßsäule umgestalten. „Ich fotografierte bei einem Porsche-Besitzer in Feldbach mit Schülern und Schülerinnen seinen Sportwagen. Das Foto wurde vom Grafiker Toni Glina bearbeitet und auf unseren Schulbus aufgezogen. Damit haben wir eine Schulwerbung, die ständig ihren Platz wechselt und so für viele Personen sichtbar ist“, erklärte Haas.
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Bad Waltersdorf
Bgm. Josef Hauptmann
Welche Vorhaben stehen in nächster Zeit an? Auf Grund der Zusammenlegung der beiden Gemeinden Bad Waltersdorf und Sebersdorf sowie der KG Oberlimbach zu einer eigenständigen Gemeinde ist es erforderlich, das Gemeindeamt in Bad Waltersdorf zu adaptieren. Dafür sind diverse Umbauten notwendig. Die Sanierungsarbeiten der Neuen Mittelschule gehen in die Endphase, dabei werden die Böden in den Klassenzimmern erneuert. Weitere Schwerpunkte liegen in der Weg- und Gehsteigsanierung, im Blumenschmuck und den Feierlichkeiten anlässlich „25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf“. Wie steht die Bevölkerung zur Gemeindefusion? Die Verhandlungen mit den Gemeindevorständen wurden im Vorjahr abgeschlossen und im Rahmen einer Bürgerversammlung der Bevölkerung präsentiert. Der Name der neuen Gemeinde wird „Bad Waltersdorf“. Die zentrale Verwaltung wird in Bad Waltersdorf eingerichtet. Das zentrale ASZ wird in Sebersdorf adaptiert, bestehende Müllsammelstellen bleiben in den Ortschaften erhalten. Auch die KG bleiben bestehen, dasselbe gilt für die bestehenden Vereine. Nachdem es oberstes gemeinsames Ziel ist, die neue Gemeinde so zu gestalten, dass sich jeder Ortsteil darin wiederfindet und dessen Identität erhalten bleibt, ist auch eine breite Akzeptanz der Bevölkerung gegeben. Natürlich bringt jede Veränderung auch Unsicherheiten. 14
Meine Steirische
Von der Landgemeinde zur TourismusHochburg
25 Jahre Kurort E
s war ein Glücksfall, dass im Jahre 1975 heißes, heilkräftiges Thermalwasser gefunden wurde. Es war aber auch eine Meisterleistung von den Gemeinde- und Tourismusverantwortlichen die Weichen für die Entwicklung zu einem der touristisch erfolgreichsten Thermenorte Österreichs zu stellen. Mit viel Mut, eisernem Willen und Überzeugungsarbeit war es gelungen, Investoren zu finden. Im Jahre 1984 konnte die Heiltherme Bad Waltersdorf eröffnet werden. Ein von ursprünglich kleinen Bau-
ernhöfen geprägter Ort entwickelte sich rasch zu einem Tourismusort. Die Nachfrage nach Gästebetten stieg rasant und so wurde kräftig in die Hotellerie, in Privatzimmer, Gasthöfe und Buschenschenken investiert. Auch die Landwirte ergriffen die Chance in der Direktvermarktung ihrer bäuerlichen Produkte. Der Ausbau der touristischen Infrastruktur, die Erneuerung des Ortsbildes, geschmückt mit prachtvollem Blumenschmuck, wurde verwirklicht. Bereits 1989 konnte der erforderliche Standard für einen
Bad Waltersdorf
Vom Öl zum Heilwasser
Meine OstSteirische
1975 beginnt die österreichische Rohölaufschließungsgesellschaft im sogenannten Hühnergraben nach Öl zu bohren. Öl findet sie dabei keines, aber in 1150 Metern Tiefe stößt sie auf eine Thermalwasserquelle, die fortan die Zukunft der Region bestimmen soll. Anfangs wird die Quelle zur Wärmeversorgung genutzt, doch schon bald streben die WaltersdorferInnen nach mehr. 1980 beginnt der Bau eines Heilbades ohne jegliche Unterstützung von Seiten des Landes riskieren 43 WaltersdorferInnen alles: Sie investieren in den Bau und legen damit den Grundstein für den weiteren Weg der Region. 1984 wird die Heiltherme eröffnet, 1988 wird Waltersdorf zum Kurort erklärt und darf sich von da an Bad Waltersdorf nennen. Ein Aufschwung für die gesamte Region, die seit jener Zeit vom Tourismus bestimmt wird. Mit der Heiltherme als Leitprojekt. In Bad Waltersdorf will man kein Tourismus-Gigant sein. Sanfter Tourismus wird da gelebt, der dem sanften Hügelland seine bescheidene Charakteristik belässt. Der Landstrich ist nach wie vor von kleinen landwirtschaftlichen Betrieben geprägt, gerade die Bäuerinnen und Bauern sind der Garant für Bodenständigkeit, die man hier nicht verlieren will. Und gerade die Sanftheit, das „AmBoden-Bleiben“ wird Bad Waltersdorf erfolgreich in die Zukunft führen.
Bad Waltersdorf Kurort erreicht werden. Das Land würdigte Waltersdorf mit dem Prädikat „BAD“ und so wurde aus Waltersdorf „Bad Waltersdorf“. Die Anzahl der Gästebetten steigerte sich auf beinahe 1900 Betten bei jährlich ca. 400.000 Nächtigungen. In den letzten Jahren starteten die Tourismusbetriebe eine Qualitätsoffensive. Bad Waltersdorf präsentiert sich als hochwertige Gesundheits- und Genussregion, ist einer der beliebtesten Thermenorte Österreichs und auf dem Weg zur einzigen „Zwei-Thermen-Gemeinde“ Österreichs.
Sie prägten den touristischen Aufstieg von Bad Waltersdorf:
Regierungsrat Helmut Pichler, Bürgermeister von 1980 – 2004
Bürgermeister Josef Hauptmann, Bürgermeister seit 2004
Johann Haberl, Direktor Heiltherme Bad Waltersdorf von 1985 bis 2005
Gernot Deutsch, Direktor Heiltherme und Quellenhotel seit 2005
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Bad Waltersdorf
Tourismusobmann Gernot Deutsch
Was muss Bad Waltersdorf unternehmen, damit die touristische Spitzenstellung in Österreich erhalten bleibt? Wichtig ist die eindrucksvolle Darstellung der Qualität der Thermalquelle und die Fokussierung auf Themenschwerpunkte wie Genuss, Wellness und Wohlbefinden, sowie Kulinarik und Freizeitaktivitäten.
Blumen
Ziel ist es, Österreichs einzige Zweithermenregion (Heiltherme Bad Waltersdorf und H2O Therme) mit Urlaubsthemen zu belegen. Der momentane Vorteil liegt in der besten touristischen Infrastruktur des Landes mit der Kombination aus Buschenschenken bis Haubenlokal, familiengeführten Bauernhöfen als Zulieferern von naturbelassenen Produkten und ganzjährigen Sportmöglichkeiten. Gut gekennzeichnete Rad- und Wanderwege, ein Golfplatz, eine der schönsten Tennisanlagen Österreichs, Beachvolleyballplätze und Stocksportanlagen ergänzen das große Urlaubsangebot für die Gäste.
Bad Waltersdorfer Musikkarussell Der „Rotary-Club Hartberg Oberwart“, dessen Motto „Selbstloses Dienen“ ist, veranstaltete in Bad Waltersdorf das 3. Musikkarussell. Bei diesem Benefizkonzert stellten sich zahlreiche Musikgruppen wie die Lafnitztaler Blos, der Chor der VS Bad Waltersdorf, „Herz von Österreich“-Finalist Johannes Spanner sowie viele Ensembles der Musikschule in den Dienst der guten Sache. Als Dank für die großzügige Unterstützung überreichten die Vertreter des Rotary-Clubs Präsident Josef Rath, Kurt Schreiber, Franz Teuschler und Rotaract Arno Teuschler sowie Musikschuldirektor Franz Fuchs einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro für den Ankauf neuer Musikinstrumente. Bürgermeister Josef Hauptmann und LAbg. Hubert Lang gratulierten zur Veranstaltung.
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Bad Waltersdorf
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25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf – jetzt wird gefeiert!
Jubiläumsjahr für Bad Waltersdorf
schmuck Seit vielen Jahren zählt Bad Waltersdorf zu den schönsten Blumenorten der Steiermark. Es ist dies vor allem ein Verdienst der Angestellten der Gemeindegärtnerei unter der Leitung von Susanne Haas, die mit viel Liebe die öffentlichen Plätze gestalten und pflegen. Aber auch viele private Blumenliebhaber, die ihre Vorgärten und Balkone liebevoll pflegen und gestalten, sorgen dafür, dass der Ort optisch in das richtige Licht gerückt wird.
„Gesund und Lebenswert“ heißt es seit mehr als 25 Jahren im wunderschönen Bad Waltersdorf. Hier finden Sie Österreichs einzigartige 2-Thermen-Region. Die Heiltherme Bad Waltersdorf und das „H2O Hotel Thermen Resort“ sind zwei unabhängige, unterschiedlich ausgerichtete Thermen rund 2 km voneinander entfernt und bieten Erholung, Gesundheit sowie Familienerlebnis und Action pur. Top-Wellness-Hotels mit 4 und 5 Sternen, hervorragende Privatvermieter und Hotels garnis bieten dem Gast einen erholsamen Urlaub inmitten der Oststeiermark. Genießen Sie den Sommer! Mehr als 300 beschilderte Rad- und Wanderwege führen durch die hügelige Naturlandschaft. Eine Runde Golf oder eine Fahrt mit dem Heißluftballon ergänzen das vielfältige Angebot. Kulinarisch ist die Region für den prämierten Wein der ausgezeichneten Winzer und die urigen Buschenschänken bis über die Grenzen der grünen Steiermark bekannt. Feiern Sie mit – 2014 wird zum Jubiläumsjahr! Vor 25 Jahren wurde Waltersdorf zum Kurort und somit zu „Bad Waltersdorf“ ernannt. Deshalb lassen wir vom 1. – 3. August 2014 die Region hochleben. Mit einem vielfältigen Musikprogramm - u.a. mit dem Nockalm Quintett, den Edlseern und vielen tollen Urlaubsangeboten - starten wir in die nächsten erfolgreichen Jahre.
urorT F K e r h 25 Ja lTersdor Bad Wa
Jubiläumsfest
Fr. 1. august Zauber der Blasmusik mit den „Innsbrucker Böhmische“ eintritt frei! sa. 2. august ab 14. uhr länderspiel der Winzer mit Kulinarischem Weinnachmittag ab 19.00 uhr Konzert mit den „Jungen Paldauern“ und dem „Nockalm Quintett“; VVK: € 25,00
so. 3. august orF radio Frühschoppen mit den edlseern, Johann spanner uvm. eintritt frei! Weitere Infos zum Festwochenende auf: www.badwaltersdorf.com Ticket Verkauf im Infobüro Bad Waltersdorf, Tel. 03333/3150.
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Bad Waltersdorf
Frage an „Thermenvater“ Altbgm Helmut Pichler
Welche Kriterien mussten erfüllt werden, um das Prädikat „Bad“ zu erhalten? Um das Prädikat „Bad“ zu bekommen, müssen laut steirischem Bäder- und Kurortegesetz verschiedene Kriterien erfüllt werden. Dies sind u.a.: Heilwasser muss eine Mindesttemperatur von 20° C haben und 1000 mg/l gelöste Mineralstoffe enthalten. Anwendungsmöglichkeiten in einer Badeanlage (Heiltherme) Kurpark Touristische Einrichtungen wie Radund Wanderwege, Sport- und Freizeitmöglichkeiten usw. Entsprechende Nächtigungsmöglichkeiten, Hotellerie der gehobenen Klasse Entsprechende ärztliche Versorgung und eine Apotheke Entsprechende Infrastruktur wie Trinkwasserversorgung, Abwasser- und Müllentsorgung Einhaltung der Luftgüte- und Lärmschutzgrenzen Antragsteller zur Kurorterhebung war die Marktgemeinde nach entsprechendem Beschluss des Gemeinderates. Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt waren, wurde im Rahmen eines Festaktes die Urkunde übergeben. 18
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Tourismusregion Bad Waltersdorf Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes Bad Waltersdorf präsentierte Obmann Gernot Deutsch die Bilanz für das Jahr 2013. Insgesamt konnte die ZweiThermen-Region 534.000 Nächtigungen verbuchen, was einen leichten Rückgang um knapp 5000 Gästenächtigungen bedeutet. Zurückzuführen sei dieses Minus in erster Linie auf die Jahrhunderthitze im Sommer und auf die Sperre der Großhotels Steirerhof und Quellenhotel aufgrund von Umbauten. Besonders erfreut zeigte
sich Deutsch, dass Bad Waltersdorf den höchsten prozentuellen Inländeranteil an Gästen aller Tourismusregionen Österreichs hat. Bürgermeister Josef Hauptmann bedankte sich vor allem bei den Mitarbeitern für ihr Engagement und verwies auf die touristischen Ziele im laufenden Jahr. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Feierlichkeiten anlässlich „25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf“ sowie dem Reisekulinarium und dem traditionellen Winzerfest.
Bad Waltersdorf
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Golf Charity in Bad Waltersdorf 70 Golfer, darunter auch die Fußballer wie Sebastian Prödl, Mario Haas, Günter Friesenbichler oder Jürgen Rindler, stellten sich in den Dienst der guten Sache und halfen mit, dass mindestens 30 bedürftige Kinder an einem fünftägigen Fußballcamp in der Steiermark mitmachen dürfen. Organisiert wurde diese CharityVeranstaltung vom Tourismusverband Bad Waltersdorf und der Vereinigung der Fußballer.
Liebe, Lied und Leidenschaft Unter diesem Motto stand das Chorkonzert des Männergesangsvereines Bad Waltersdorf, bei dem Chorleiter Gerhard Nestler mit der Liedauswahl einen Bogen zwischen alten Volksliedern und moderner Chorliteratur spannte. Viel Applaus ernteten auch der „Bad Waltersdorfer Viergesang“ sowie die Solisten Martin Hofer, Wolfgang Tödtling und Johann Zugschwert, der auch durch das Programm führte. Musikalisch begleitet wurde der Chor von Sabine Riedl auf dem Klavier.
zog erfolgreiche Bilanz
Die Mitglieder der Tourismuskommission mit Obmann Gernot Deutsch und Bgm. Josef Hauptmann
Thermenballoncup Ganz im Zeichen der Ballone stand Bad Waltersdorf beim Thermen-Balloncup. Die ausgezeichneten Witterungsbedingungen ermöglichten zahlreiche Passagier- und Wettkampffahrten. Zu den Höhepunkten zählte auch ein Ballon-Malwettbewerb für Kinder, wobei es sehr originelle Preise zu gewinnen gab, und die millimetergenaue Annäherung bei einem Fly Inn, mit der sich der mehrfache Staatsmeister Helmut auch den Jackpot von 1000 Euro sicherte. Sieger des Thermencups wurde Thomas Schön vor Helmut Pöttler und Hans Pravda. Bei der Siegerehrung gedachten die Teilnehmer auch des kürzlich verstorbenen Gerhard Kindermann, der diesen Bewerb zusammen mit dem Tourismusverband Bad Waltersdorf ins Leben rief.
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Aufmarsch der Kapellen beim Bezirksmusikertreffen in Mühldorf
Berger, Schleich, Preininger, Lenz und Orso-Hödl bei der Card-Präsentation.
BezirksmusikerRegionale Checkit. treffen in Mühldorf Card für Jugendliche Das erste Feldbacher Bezirksmusikertreffen in diesem Jahr ging in Mühldorf über die Bühne. An zwei Tagen konnte die veranstaltende Jungsteirerkapelle 20 Musikgruppen aus dem Bezirk Feldbach und zehn Gastkapellen aus der Umgebung, darunter auch aus dem burgenländischen Mischendorf, begrüßen. Der Einmarsch der Musikanten erfolgte vom Gemeindeamt in Richtung Mehrzweckhalle, wo die Kapellen von der Bevölkerung und dem Ehrenkomitee empfangen wurden. Mit dabei waren Bgm. Anton Schuh, Bez.Obm. Franz Monschein, Jungsteirer-Obmann Christian Matzhold und Kapellmeister Karl Pfeiler. An beiden Abenden unterhielten die „Weinberger Böhmische“ und die „Jungen Unterlammer“ das begeisterte Publikum mit Tanzmusik.
Das Empfangskomitee musste bei der Vielzahl an Gastkapellen sehr trinkfest sein!
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Steiermarkweit gibt es bereits 60.000 Jugendliche, die eine Checkit.Card besitzen. Als erste Region führte nun das Vulkanland diese Karte als spezielle Regionskarte ein. Kartenbesitzer können sich bei verschiedene Veranstaltungen und im wirtschaftlichen Bereiche Begünstigungen erwarten. Die Karte wird auf Ansuchen (Tel.: 03152 8380 oder office@vulkanland. at) kostenlos zugesandt.In der Steiermark wird diese Ausweiskarte seit zehn Jahren vom Referat Jugend ausgestellt. „Besitzer der Checkit.Card genießen Vergünstigungen in mehr als 500 Partnerbetrieben und erhalten vier Mal jährlich das Checkit.Magazin zugesandt.“, erklärte Stefan Preininger vom Regionalen Jugendmanagement Vulkanland. Wo Checkit – Kartenbesitzer im Vulkanland finanzielle Begünstigungen, wie ermäßigte Eintritte und Einkaufsmöglichkeiten erhalten, ist derzeit im Aufbau. „Für uns wäre die Mitarbeit von Jugendlichen wichtig, die uns ihre Wünsche und Vorstellungen vortragen. Ein erstes Informationsprojekt mit dem Regionskalender Woaz up der Gemeinden Fehring, Hatzendorf, Johnsdorf-Brunn, Pertlstein und Hohenbrugg-Weinberg wurde bereits umgesetzt. Die Checkit.Card dient auch als anerkannte Ausweiskarte“, so Preininger. Auch Labg Franz Schleich stellte sich hinter das Projekt. „Wichtig ist jetzt vor allem, dass im Vulkanland Partnerschaften geschlossen werden, die der Jugend, die über diese Card verfügen, auch Vorteile und gute Informationen bringen.“Bei der Präsentation der Card waren auch die Vertreter des Landesprojektes Clemens Berger und Andrea Orso-Hödl anwesend.
„Sini Rock“ gesponsert by …
Sini Rock Meine OstSteirische
Musik von den 70er bis zu den 90er Jahren lässt Untergroßau beben
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Fr., 27.06.2014 Beginn: 19.00 Uhr
8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185 vor dem
Für Speis und Trank ist gesorgt!
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Kultur & Event
Weizer Altstadtfest am Freitag, 27. Juni
6 Bühnen mit Livemusik, Kulinarik und ein umfangreiches Programm erwarten Sie beim Weizer Altstadtfest am Freitag, dem 27. Juni. Für das Weizer Altstadtfest – einen der Höhepunkte der Weizer Sommerveranstaltungen – hat das Stadtmarketing-Team rund um Ingo Reisinger und Bettina Posch in Kooperation mit den Weizer Gastronomen auch heuer wieder ein tolles Programm zusammengestellt. Vorprogramm: Den Start machen Weizer Bands mit rockiger Musik auf der Jugendbühne in der K&K Passage. Die Tanzgruppe „Hot Moves“ präsentiert eine tolle Show am Südtirolerplatz. 17:00 Uhr – Weizer Jugendbands in der K&K Passage 17:00 Uhr – „Hot Moves“ am Südtiroler Platz Ab 18.00 Uhr startet das Programm auf allen Bühnen Südtirolerplatz: Electric Blues Kunsthauspassage: Weizer Bands Weltladenhof: „Afrodizzyakum“ und „Soundsofa“ Bismarckplatz: DJ live on Stage Ab 21 Uhr treten die Hauptgruppen des Weizer Altstadtfestes auf „Rocket“: Volksbank-Bühne am Südtirolerplatz „Werner & Company“: Heineken-Bühne in der Bismarckgasse „Gerald Strasser & Band“: DLG-Hauptplatzbühne „Cream of Eric Clapton“: Weltladenhof Weizer Bands: Woche-Bühne in der Kunsthauspassage Kulinarik Im Weberhaushof wird ein Spanferkel gegrillt, Lángos gibt es in der Nähe der Jugendbühne, Grillgerichte to go, Kebap und Apfelburger sowie Kaffeespezialitäten von Mr. Bean wie z.B. Frappés in der Bismarckgasse und gegrillte Würstel beim Bismarckstüberl. In der Stadt Weiz wird gefeiert! Feiern Sie mit und tanzen Sie zu toller Livemusik.
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Kultur & Event
Meine OstSteirische
GEDENKKONZERT FÜR MANFRED WIENER AM 8. JUNI Kompositionen und Arrangements von Manfred Wiener mit einer musikalischen Überraschung stehen am Pro-
gramm des Gedenkkonzertes im Rahmen der Pfingstvision am 8. Juni um 17 Uhr im Kunsthaus Weiz. Auf der Bühne
stehen unter der Leitung von Christoph Pfeiffer und Gerhard Almer die Big Band Weiz, die Pop Big Band Anger und Special Guest Georg Gratzer. Die Moderation erfolgt von Michael Hartinger.
BENEFIZ-KABARETTNACHT FÜR AFRIKA AM 18. JUNI Marion Petric mit ihrem Programm „Die Froschkönigin“ sowie Ursula Bruck und Eik Breit mit ihrem Programm „Jenseitig von Eden“ sind am 18. Juni im Kunsthaus ab 19:30 Uhr zu Gast. Veranstaltungsbeginn ist um 19 Uhr mit der Eröffnung der IMAGO-Ausstellung der Gemeinwohlökonomie im Foyer. Der Reingewinn dieser in Kooperation mit dem Weltladen durchgeführten und von der Trommlergruppe Afrodizzyakum und den 3. Klassen der Neuen Musik-Mittelschule Weiz umrahmten Veranstaltung geht an das Afrikaprojekt von Sr. Brigitta Raith. Mitten in den 80er war Eik Breit mit seiner Band, der EAV, auf Höhenflügen im Pophimmel. Und diese Musik ist auch das Herzstück seines Musikka-
barettprogrammes gemeinsam mit der Grazer Schauspielerin und Kabarettistin Ursula Bruck. Sie beginnen wie Adam und Eva mit der ersten Abschiebungsgeschichte der Menschheit, der Vertreibung aus dem Garten Eden und erzählen die Schöpfungsgeschichte wie sie wirklich war. Marion Petric, viele Jahre mit den Comedyhirten auf den Bühnen zu sehen, parodiert 20 Politiker, Stars
FAMILIENSCHWERPUNKT IN DER LETZTEN SCHULWOCHE
So, 8.6., 17 Uhr Gedenkkonzert „Manfred Wiener“ Big Band Weiz, Pop Big Band Anger Do, 12.06., 19 Uhr Konzert: „Summer Music-Time Episode III“ Sa, 14.6., 19:30 Uhr Konzert: Tamara Obrovac & Transhistria Ensemble So, 15.6., 19:30 Uhr Kabarettsolo: Michael Niavarani – AUSVERKAUFT! „Homo Idioticus - Kulturgeschichte des Trottels“ Mi, 18.6., 19 Uhr Benefizkabarettnacht für Afrika Marion Petric („Die Froschkönigin“) Ursula Bruck & Eik Breit (Jenseits von Eden“)
Am Montag, 30. Juni ist um 16 Uhr das Tabor-Theater mit dem Stück „Pettersson und Findus“ zu Gast: Was macht man, wenn die Hühnerschar des Hofes vom Fuchs bedroht wird? Man besucht den Bauernhof von Pettersson, den schrulligen, alten Mann und Findus, seinen spitzfindigen Kater. Die beiden wissen, wie man eine supergenialische Fuchsfalle baut. Lasst euch überrasch en! Ab 5 Jahre Am Donnerstag, 3. Juli, gibt’s um 16 Uhr eine Vorstellung des Familienmusicals „Sindbad“, inszeniert und aufgeführt von Rampenlicht Productions: Kommt doch mit auf die „Siebente Rei-
und Sternchen in absurd-witzigen Szenen mit dramatischen Wendungen und mitreißenden Songs. Die Raumpflegerin namens „Fisch-Grete“ sucht ihren Traumprinzen, stolpert dabei über zahlreiche Prominente und ist sogar Gast bei Elizabeth T. Spira. Am Ende werden Sie Tränen in den Augen haben – vor Lachen, vielleicht aber auch vor Rührung. Denn eines gilt zum Glück immer: Märchen gehen gut aus und der Frosch fliegt an die Wand!
Do, 26.6., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Valie Export Sa, 28. und So, 29.6., 16:30 Uhr Kindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser Mo, 30.6., 16 Uhr Theaterstück: „Pettersson und Findus“, ab 5 J. Do, 3.7., 16 Uhr Familienmusical: „Sindbad“
se des Sindbad“: Ihm erscheint an Bord seines Schiffes das Bild einer Prinzessin, die ihn um Hilfe bittet, um sie vom Fluch des Zaubers Harun zu erlösen. Ab 6 Jahre
Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Die Wahrheit ist immer die Trägerin von Freude!
Hilfe, es dreht sich alles … Wir bewegen Menschen
Isabella Simon-Jonke
Gertrude Frieß MSc
Stell dir vor, du musst in deinem Leben eine wichtige Entscheidung treffen. Du willst einen neuen Job oder dich für eine neue Partnerschaft entscheiden oder dich vielleicht von einem Partner trennen, du willst in eine neue Wohnung oder ein neues Haus ziehen, oder du musst eine notwendige Entscheidung für deine Kinder treffen. Die Frage ist doch immer, welche deiner Entscheidungen deinem Leben förderlich sind? Welche Entscheidungen machen dich größer und weiter? Mit welchen Entscheidungen ladest du die Freude und den Frieden in dein Leben ein? Wenn du dich nach einer getroffenen Entscheidung nicht nachhaltig friedvoll und satt fühlst, solltest du genauer hinsehen.
Unter Schwindel versteht man Empfindungen wie Unsicherheit, Schwanken, Drehen oder Torkeln sowie Halluzinationen von Bewegungen. Aufgrund der vielen Ursachen sollte jeder Schwindel genauestens abgeklärt werden. Es gibt auch einen „normalen“ Schwindel ohne Erkrankung, der z.B. beim Tanzen oder bei einer Seefahrt auftritt. Als zweite große Gruppe bestehen die Formen des Schwindels, die aufgrund einer Erkrankung entstehen: Die Ursachen können im Gleichgewichtsapparat im Ohr, in der Blutversorgung des Kopfes und in der Halswirbelsäule liegen. Der Schwindel kann allerdings auch noch mit anderen Bereichen in Verbindung gebracht werden – z.B. mit dem Herz, der Atmung (im Sinne eines nicht „normalen“ Atmungsmusters), den Augen, dem Kiefergelenk oder auch der Psyche. Der Lagerungsschwindel entsteht durch eine Überfunktion des Gleichgewichtssinnes, der durch kurze Schwindelperioden sowie Schwindel bei bestimmten Situationen gekennzeichnet ist. Als Therapiemöglichkeit beim Lagerungsschwindel bieten sich die „Manövertechniken“ an, die entweder der Arzt oder der Therapeut mit dem Patienten durchführt. Diese Manövertechniken sind sehr schnell durchgeführte Umlagerungen von einer Seitenlage in die andere bei bestimmter Kopfposition. Diese Übungen dienen auch gut als Hausübungen, um eine Besserung des Schwindels zu bewirken. Bei diesen schnellen Bewegungen werden im Gleichgewichtsorgan – in der Schnecke des Innenohrs – festgesetzte, feine Kristalle gelöst, die die Raumorientierung zu stark blockieren. Je nach Ursache setzt der Physiotherapeut spezifische Techniken ein, um die Beweglichkeit und die Durchblutung der betroffenen Körperregion zu verbessern. Durch gezielte Übungen für zu Hause kann das Therapieergebnis gefestigt werden.
So du dich in eine neue Situation begibst, beantworte dir zwei wichtige Fragen: Welches Ergebnis will ich? Und wozu dient es? Das Ziel gehört an den Anfang, denn das angepeilte Ziel ist die treibende Kraft, die das Resultat bestimmen und herbeiführen wird. Hüte dich vor Entscheidungen, die deinem Ego entspringen (im Sinne von „Das muss so sein“ – „So will ich es haben“ – „Nur das und nichts anderes“ – „Ich weiß genau, wie es geht“ usw.). Es könnte sein, dass mit dieser Haltung dein Leben zum Kampf ausartet. Wenn du jedoch einen Schritt zurücktrittst und in Ruhe die Situation wahrnimmst und überprüfst, ob diese Situation mit deinem festgelegten Ziel übereinstimmt, so bist du imstande, eine Entscheidung zu treffen, die der Wahrheit entspricht. Wahrheit hat immer mit Ordnung zu tun. Und Ordnung bringt uns den Frieden und die Freude, die wir uns alle so sehr wünschen.
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Herbstlehrgang: Beginn September 2014 In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at
www.simon-jonke.at
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Meine Steirische
Meine OstSteirische
ANDREA HIRZBERGER
La Vita
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT
FÜR DIE FRAU
Stress oder Burnout, Missstimmungen oder Erschöpfung – durch energetische Anwendungen den Energiefluss harmonisieren und die eigene Energiequelle wieder aufladen. Die eigene Kraft wiederfinden, mit fröhlichem Lachen andere anstecken. Durch eine Aktivierung der Selbstheilungskraft kommt es zur Stärkung der Gesundheit und die eigene Schönheit erblüht.
DER MENSCH KOMMT ZUR RUHE Sanfte Druckmassage mit warm temperierten Sandstempeln und wohlduftenden Ölen. Verspannungen lösen sich und Schmerzen werden gelindert. Die Energie kann wieder in den eigenen Fluss kommen.
50 Min. 54,00 Euro
Während der Körper sich in einer Honig-Ölpackung erholt und entspannt, geht die Seele auf Reise. Für Klarheit und Harmonie. Kombi Körper und Energiearbeit Beh.
120 Min. 124,00 Euro
Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • T 0664 250 53 50 • M office@praxislavita.at • www.praxislavita.at
© Andrey Kiselev - Fotolia.com
ERHOLSAME ENTSPANNTE ODER SPANNENDE REISE
Die Gesundheit geht vom Darm aus Unser Darm ist natürlicherweise besiedelt mit Milliarden kleiner Mitbewohner, den Bakterien unserer Darmflora. 70 % unseres Immunsystems befinden sich in den am Darm angelagerten Lymphknoten! Auch Hefepilze, insbesondere Candida albicans und andere Candida-Arten, können in geringen Mengen in der Darmflora vorkommen. Die „normalen“ Darmbakterien halten sie jedoch in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien jedoch abgetötet oder stark geschwächt, können sich die Hefepilze ungehindert ausbreiten und die Darmbakterien werden noch weiter verdrängt. Jetzt spricht man von einer Darm-Mykose, einem Hefepilzbefall des Darms. Im Darm kann dies zu Gasbildung mit Blähungen, Krämpfen und unregelmäßigem Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems mit Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche führt.
Dies kann Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen (auch bei Kindern) oder depressive Bioresonanz Irene Verstimmungen verursachen. Mit der Bioresonanz-Methode kann man gezielt diesen Candida-Hefepilz energetisch löschen. Da der Candida-Hefepilz Verursacher vieler chronischer Krankheitsbilder ist, können wir mit der energetischen Löschung dieser negativen Information des Hefepilzes Candida albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen. Wenn der Darm funktioniert, funktioniert der ganze Organismus! Nähere Informationen erhalten Sie bei:
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
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Meine OstSteirische Fotos:
WE AND OUR DRUM MER MUSIKSCHULUNTERRICHT, DER VOM HOCKER REISST Während sich Kids in Computer- und Konsolenspielen von Level zu Level hocharbeiten, ist es umso erfreulicher zu wissen, dass es auch richtig Spaß machen kann, ein Instrument zu erlernen. Engelbert Urschler, aber alle nennen ihn Jay, ist ein cooler Drummer. Er hat einen Lebenslauf, der so lang und aufregend ist, wie das Notenblatt von „Nothing else matters“ von Metallica. Bei der ersten Begegnung mit ihm fragen sich so manche Eltern vielleicht, ist das der richtige Musik-Lehrer für unser Kinderl? Jay ist bunt tätowiert und sieht aus, als würde er auf der Trommel schlafen. Er begeistert seine Schüler mit seinem unkonventionellen Schlagzeugunterricht, die schon in der ersten Stunde ganz euphorisch mit ihren Sticks umgehen, als würden sie in einer weltbekannten Pop- oder Rock-Band ihr Solo spielen. Jay macht Unterricht auf sehr spezielle Art und trommelt die Kinder aus ihrer ferngesteuerten Welt. Er zappelt und wippt, lacht, passt mitten rein in die Jugend und hat immer einen guten Spruch drauf. Somit trifft er genau den Nerv ohne sich 26
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zu verstellen und das kommt richtig gut an. Einen Workshop in der wilden Natur, das kann er sich vorstellen, ein Vorspiel-Event am 3. Juli 2014 mit allen seinen Schülern ist schon fest eingeplant. Weil Jay nicht nur musikalisches Talent besitzt, sondern vor allem das Gespür, seine Musikschüler von klein bis groß für das Schlagzeugspielen zu motivieren, schwänzt keiner den Unterricht! Wer weiß, vielleicht schlummert hier oder da ein ganz großes Talent, das es noch zu entdecken gilt.
VORSPIELABEND DONNERSTAG 3. JULI 2014 1900 UHR KULTURHAUS ILZ
Meine OstSteirische
STECK BRIEF NAME
Engelbert Urschler SPITZNAME
Jay BERUF
Schlagzeuglehrer an der MS Ilz LEHRTÄTIGKEIT SEIT
2003 an zahlreichen Musikschulen SCHULISCHE AUSBILDUNG
Musikgymnasium Graz, Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz MUSIKALISCHE AUSBILDUNG
Meisterkurse am Drumset, Vibraphon und Marimba MUSIKALISCHER WERDEGANG
Substitut bei verschiedenen Orchestern, Dozententätigkeit bei diversen Seminaren wie z.B. Rockseminar Bildein, Drumline-Kompositionen für Wettbewerbe, Tanzmusik und Bandprojekte wie Guadalajara, Basilikum, Within the deceased,... MUSIKALISCHE ERFOLGE
1. und 2. Preise mit Schülern bei Prima la musica Bundeswettbewerben, Fernsehauftritte im ORF
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recht Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
MMag. Werner Lafer
STEUERN Geldwerter Vorteil: Das Firmenauto optimal nutzten Dienstnehmer erhalten durch die Privatnutzung eines Firmenautos einen sogenannten „geldwerten Vorteil“ aus dem Dienstverhältnis. Erfreulich für den Dienstnehmer ist, dass der Dienstgeber alle Kosten des Firmenautos bezahlt. Dafür erhöht sich für den Dienstnehmer die Bemessungsgrundlage zur Sozialversicherung sowie der Lohnsteuer um einen Sachbezug. Dieser beträgt 1,5 Prozent von den tatsächlichen Anschaffungskosten des Firmenautos. Erhält der Dienstnehmer als Firmenauto einen Luxus-PKW (Angemessenheitsgrenze von € 40.000,- wurde überstiegen), dann kann er sich darüber freuen, dass der monatliche Sachbezugswert mit € 720,00 begrenzt ist. Diese Höchstgrenze wurde mit 1. März 2014 erhöht, bisher lag sie bei € 600,00 monatlich.
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Dr. Carmen Viola Diengsleder Sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz werden durch das Gleichbehandlungsgesetz (GlBG) als unerwünschte, unangebrachte oder anstößige Verhaltensweisen definiert, die im Zusammenhang mit der sexuellen Sphäre stehen und bezwecken oder bewirken, dass die Würde der betroffenen Person verletzt wird und ein einschüchterndes, feindseliges, entwürdigendes oder demütigendes Umfeld für die betroffene Person geschaffen wird. Ein solches Verhalten kann inner- und außerhalb des Arbeitsplatzes (z.B. Seminar) entweder vom Arbeitgeber selbst, aber auch von einem Arbeitskollegen oder sogar einem Dritten (z.B. Kunden) an den Tag gelegt werden. Vom Begriff der sexuellen Belästigung umfasst sind nicht nur körperliche Berührungen, wie etwa das „Po-Kneifen“, sondern werden auch visuelle oder verbale Handlungen unter diesen Tatbestand subsumiert. Darunter fallen etwa pornographische Bilder am Arbeitsplatz, taxierende Blicke, anzügliche Witze oder Bemerkungen über Figur oder sexuelles Verhalten im Privatleben, sexuelle Anspielungen sowie auch das Versprechen von beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten bei sexuellem Entgegenkommen. Das Gleichbehandlungsgesetz wendet sich nicht nur gegen den unmittelbaren Belästiger, sondern auch gegen einen Arbeitgeber, welcher es schuldhaft unterlassen hat, angemessene Abhilfe zu schaffen (z.B. durch Ermahnung, Versetzung, Kündigung). Die Haftung des Arbeitgebers ergibt sich aus der allgemeinen im Arbeitsrecht geltenden Fürsorgepflicht.
Fährt der Dienstnehmer mit dem Firmenauto im Jahr nicht mehr als 6.000 km privat, so kann er seinen Sachbezug und damit seine Abgaben halbieren. Ein lückenlos geführtes Fahrtenbuch ist dafür Voraussetzung. Wird das Firmenauto nur gelegentlich für Privatfahrten verwendet, können die privat gefahrenen Kilometer mit € 0,50 multipliziert und angesetzt werden. Achtung, dieser Sachbezug ist nur zulässig, wenn das Ergebnis unter 50 Prozent des halben Sachbezugswertes liegt und ebenso ein Fahrtenbuch geführt wird.
Gemäß § 38 Abs 2 GlBG hat eine durch sexuelle Belästigung betroffene Person – soweit der Nachteil nicht nur in einer Vermögenseinbuße besteht – zum Ausgleich der erlittenen persönlichen Beeinträchtigung Anspruch auf angemessenen Schadenersatz, welcher zumindest € 1.000,00 betragen muss.
Wir beraten Sie gerne. Ihr MMag. Werner Lafer
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Dieser Schadenersatzanspruch ist gerichtlich beim örtlich zuständigen Arbeits- und Sozialgericht binnen einer Frist von 3 Jahren ab Kenntnis von Schaden und Schädiger geltend zu machen. Unabhängig von den zivilrechtlichen Folgen einer sexuellen Belästigung kann der Täter auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Der Tatbestand der sexuellen Belästigung ist mit Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen sanktioniert (§ 218 StGB).
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Johann Schleich
Heit wird Modi g´mocht Unsere Serie „Rettet die Mundart“ stieß bei einer Vielzahl von Lesern und Leserinnen auf größtes Interesse. Einige von ihnen sandten mir Wörter zu, die in ihrer Jugend gebräuchlich waren, von denen ich auch in nächster Zeit viele veröffentlichen werde. Doch beginnen wir in diesem Bericht unsere steirische Mundartrundreise mit dem pensionierten Hauptschuldirektor Norbert Rungaldier aus Riegersburg, der selbst Dialektwörter gesammelt hat. Wird es „küwi“, dann zieht schlechtes Wetter auf, und ein „Rudwachs“ ist ein leicht bösartiger Bub. Ein verdrehter Baumstamm ist „buxi“, „obauch´n“ tut man, wenn man zur Erholung ausatmet, und beim „Fexn“ wird die Ernte abgeerntet. Wird „modi g´mocht“, dann bringt man
Dir. Norbert Rungaldier sammelte Mundart aus Riegersburg.
etwas in Ordnung. Ein weit verbreiteter Spruch, der oft ohne Grund, nur zur Unterhaltung geäußert wird, lautet: „Weidan, weidan, di hia gorasou bleidan?“ Das bedeutet: „Warum schlagen die Hühner so mit den Flügeln?“ Gebräuchliche Wörter aus Limbach sandte uns Alois Pöll zu: backschiri = ungeschickt, auniwein = geistern, Auniwaund = der Ackerrand, a Blutschi = ein Büscherl Unkraut, a Büss = ein unfreundlicher Mensch, a Braula = ein langsamer Mensch, a Bühaufen = ein Maulwurfhaufen, daugazn = ausschnaufen, deiwi = niedergeschlagen sein, feisten = viel heizen, da Feiglatz = der Türschnapper, goit = ein unfruchtbares Tier und Foam = Bierschaum.
Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleichpresse@aon.at.
Leserbrief an Beim Kramen in Kisten, die unten im Keller stehen, ist mir ein uraltes Kinderbuch in die Hände gefallen. Es trägt den Titel: „Zehn kleine Negerlein“ – und hoffentlich werde ich deswegen nicht irgendwann einmal eingesperrt, weil es ja äußerst brutal und rassistisch sein soll. Ein paar dunkelhäutige Kinder spielen zusammen und eines bleibt immer zurück. Was soll daran rassistisch sein? Ich kenne Farbige, die finden dieses Buch überhaupt nicht rassistisch! „Neger“ darf man ja heutzutage nimmer sagen, dabei kommt der Begriff von „niger“, was auf Latein „schwarz“ bedeutet. Ein Rassist sortiert die Menschheit in Güteklassen: Die einen sind seiner Meinung nach höherwertig, die anderen minderwertig. So eine Haltung zu den Mitmenschen kann ich nur verachten. In Deutschland lebende Schwarze sollen beispielsweise als Eigenbezeichnung „Afrodeutsche“ vorgeschlagen haben. Himmel! Welch ein Nonsens! Der „Mohr im Hemd“ spielt anscheinend auch in diskriminierender Art auf die schokobraune Hautfarbe an, denn auf der Karte ist diese Köstlichkeit nun ein „Schokokuchen mit Schlag“. Diejenigen, die
sich über das Wort „Neger“ aufregen, tragen einen großen Teil dazu bei, dass dieses Wort ein Schimpfwort bleibt. Warum ist ein „Negerkuss“ oder „Mohrenkopf“ plötzlich tabu, wenn es doch auch „Frankfurter“, „Wiener“ oder „Hamburger“ gibt? Sind „Frankfurter“ oder „Wiener“ denn beleidigt, weil sie als „Würstel“ bezeichnet werden? Ist es gefährlich, „Schwedenbomben“ zu essen? Toleranz kommt von tolerieren; der Mensch kann alles übertreiben in unserer ach so super-politisch-korrekten Zeit. Rassismus hängt nicht an einem Wort, sondern ist eine Einstellung. Habe schon viele Leute den Begriff „Neger“ verwenden hören, die nicht im Geringsten im Verdacht stehen, jemanden als grenzwertig anzusehen. Andersherum ist es gut möglich und kommt auch öfter vor, dass Menschen mit abgrundtief böser Überzeugung sich einer „politisch korrekten“ Sprache bedienen, gell! Sodala, und nun geh ich in die Küche und koch was Feines. Zigeunerschnitzerl stehen am Speiseplan. Ist das nun ein Sinti-Roma-Steak? Oder darf ich das auch nimmer sagen?
Astrid Atzler St. Ruprecht an der Raab
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Leutschach: Wohnen in der steirischen Toskana! Bj: 2006, Zi.: 5, Wfl: 180 m², Gfl.: 964 m², HWB: 61, KP: € 350.000,-RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/11226636
Feldbach: Einfamilienhaus-Mehrfamilienhaus! Wfl.: 110 m², Gst.: ca. 888 m², Zi: 4, HWB: 97,43, KP: € 130.000,-- RE/ MAX Leibnitz, Brigitte Gsöllpointner, 0664/3130826
Mureck: Geräumiges Stadthaus! Idealer Platz für große Familie & Hund & Katz & Wohnmobil & co.! Gst.: 170 m², Gfl.: 520 m², Zi.: 6, HWB: 180, KP: €148.000,-- RE/MAX Leibnitz, Ellinor Erjauz-Posch, 0664/1743653
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Kaindorf: Exklusives Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und Wellnessbereich! BJ: 2005, Wfl.: 177 m², Gfl.: 950 m², Zi.: 6, HWB: 51.8, KP: € 299.000,-RE/MAX Leibnitz, Sepp - Alexander Edlinger, 0664/4735352
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