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Editorial „Das üble Trio“ U
nlängst traf sich in einem Buschenschank in der schönen Oststeiermark eine Klasse 45 Jahre nach der Grundschule zu einem Klassentreffen. Diese lustige, rücksichtslose, bunte Schar, die sich da zusammenfand, sorgte für einen derart hohen Lärmpegel, dass ich am Nachbartisch sitzend mein eigenes Wort nicht mehr verstand. In kleinen Gruppen wurde diskutiert und erzählt: Der eine prahlte mit seinem Haus mit Pool, der Harley und dem Freizeit-Cabrio mit Mahagoniholzeinlagen. Ein anderer hörte still zu, es schien, als würde er in eine scheinbar endlose Depression fallen, oder fragt er sich nur: „Was habe ich in meinem Leben wohl falsch gemacht?“ Die ganze Klasse bot ein heterogenes Bild. Fast alle Berufsgattungen waren vertreten, vom Arbeiter bis zum Direk-
tor, vom optimistischen Draufgänger bis zum säuerlichen Pessimisten, eben alles gut durchmischt, wirklich ein repräsentativer Querschnitt durch unsere Bevölkerung. Auffallend für mich sind die enormen Unterschiede, und ich stelle mir die Frage, wie diese entstehen konnten, haben doch alle einmal auf demselben Niveau angefangen. Ist es die Abstammung, die Herkunft, das familiäre Umfeld, die Erziehung, die Tüchtigkeit, der Fleiß, die Intelligenz, die Ausdauer, die Chance, das Glück, das Schicksal, die Gnade, die Fügung, oder hat es uns der Schöpfer ganz einfach in die Wiege gelegt?
Schon die alten Eidgenossen wollten sein ein einig Volk von Brüdern, die Französische Revolution kam mit der Égalité nicht über ein Lippenbekenntnis hinaus und der Kommunismus scheiterte kläglich. An den materiellen, gesellschaftlichen und sozialen Unterschieden führt kein Weg vorbei. Es ist daher von großer Bedeutung, wie mit diesen Unterschieden umgegangen wird. Aber eines weiß ich genau, dass das üble Trio Neid, Eifersucht und Schadenfreude überhaupt keine Chance gegen Freundschaft, Liebe und Wahrheit hat. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Ich kann mir diese sozialen und Karriereunterschiede nicht erklären, muss akzeptieren, dass es sie gibt, obwohl ich schon viele Versuche zu deren Überwindung unternommen habe.
Bruck - Mürzzuschlag
Nächste Ausgabe:
3. - 5. Juli 2013
Leoben
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Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013
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Meine Region
Meine OstSteirische
FRIES
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Die 100 besten Weine der Region Dr. Georg Zakrajsek
Hinter Gittern Es ist schon viele Jahre her, da waren die Verbrecher hinter Gittern, die anständigen Bürger konnten draußen frei herumspazieren – deswegen, weil die Verbrecher hinter Gittern gesessen sind. Das hat sich dramatisch geändert. Die Kriminalitätsrate steigt und steigt, die Verbrechen werden immer mehr, immer brutaler, die Gangster werden immer frecher. Erwischt man einen dieser Straftäter wird er ausgelassen „auf freiem Fuß angezeigt“, das ist heute Standard. Und die anständigen Bürger sperren sich ein, sie vergittern ihre Fenster, sie verbarrikadieren ihre Türen, sie bauen teure Alarmanlagen ein. Wenn man unsere Sicherheitspolitiker fragt und um Hilfe bittet, kriegt man immer dieselben Ratschläge: „Nicht wehren, davonlaufen, sich einsperren, Alarmanlagen installieren!“ Wir sind also eingesperrt, die Verbrecher laufen draußen frei herum. Und aus Deutschland, wo es fast noch ärger zugeht als bei uns, kommt folgendes: Der deutsche Innenminister Boris Pistorius, immerhin der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, hat ein Gesetz vorgeschlagen, daß die Hausbesitzer gesetzlich gezwungen werden sollen, einen wirksamen Einbruchsschutz einzubauen – sonst setzt es Strafen. Das heißt also nichts anderes als: „Liebe Leute, der Staat kann Euch nicht mehr schützen, er will Euch auch gar nicht mehr schützen, sorgt gefälligst selber für Eure Sicherheit!“ Eine Bankrotterklärung. Man sollte den Herrn Innenminister fragen, wozu wir dann überhaupt noch Steuern zahlen. Antwort wird er keine wissen. 4
Meine Steirische
Die 37 Weinbauern, allen voran die Sieger der neun Kategorien, bewiesen, dass auch in der Südoststeiermark ausgezeichnete Qualitätsweine produziert werden.
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ie „Südoststeirische Weinkost“ fand bereits zum achten Mal fand im „Thermenland Congresscenter“ Loipersdorf statt und bewies einmal mehr, dass auch unsere Region hervorragende Weine zu bieten hat. Insgesamt 37 Winzer der Weinbauvereine Fürstenfeld, Fehring, Großwilfersdorf, Ilz, Pischelsdorf, Breitenfeld und Riegersburg hatten bei dieser Veranstaltung Gelegenheit, ihre Qualitätsweine und Betriebe einem breiten Publikum zu präsentieren.
beim Chardonay 2012 siegte das Weingut Burger aus Gschmaier. Der Weinhof Leitner aus Schattauberg gewann die Klasse Sauvignon blanc 2012, der Weinhof Posch aus Hollerberg holte sich den Sieg in der Kategorie Sämling 88. Bei den Rotweinen wurden der Weinhof Windisch in Herrnberg (Rotwein Vielfalt 2012), der Weinhof Kowald in Loipersdorf (Rotwein Vielfalt 2011/älter) und das Weingut Heinrich aus Großwilfersdorf (Zweigelt 2011/älter) zu den Siegern erkoren.
Hunderte Gäste folgten der Einladung und verkosteten bei ansprechender Atmosphäre die 100 besten Weine der Region, die im Vorfeld von einer Fachjury im Rahmen einer Blindverkostung ermittelt wurden. Neben den erlesenen Tropfen sorgte das steirische Schmankerlbuffet für ein kulinarisches Zusammenspiel, musikalisch umrahmt wurde der Event mit zünftiger „Stubenmusik“. Im Rahmen der „geschmackvollen“ Veranstaltung wurden auch die Regionssieger in sechs Weiß- und drei Rotweinkategorien gekürt. So holte etwa der Weinhof Gansrieglhof Loder-Taucher aus Poschitz als einziger Betrieb in zwei Wertungen (Welschriesling 2012 und Muskateller 2012) den Sieg. Den besten Weißburgunder 2012 stellte der Weinhof Schellauf aus Graberberg,
Unter den zahlreichen Ehrengästen durfte natürlich die amtierende Weinhoheit Franziska Thurner nicht fehlen.
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Nationalratsspitzenkandidatin im Wahlkreis Oststeiermark gewählt:
Marianne Müller-Triebl auf Platz eins gewählt. Grüne im Aufwind vor der Nationalratswahl: „Die Aufdeckarbeit der Grünen und dass sie nie selbst in einen Skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,saubere Politik, saubere Umwelt‘ wird honoriert!“
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ie oststeirischen Grünen wählten gestern Abend in Gleisdorf ihre KandidatInnen für die Nationalratswahl im kommenden Herbst: Dabei wurde die Bad Gleichenberger Gemeinderätin Marianne Müller-Triebl auf Platz eins gewählt, dahinter treten Patrik Ehnsperg, Gemeinderat in Ludersdorf (Bezirk Weiz) und der Sinabelkirchner Jakob Schwarz, der Sprecher der europäischen Jungen Grünen (FYEG), an. Als Ziel für die Nationalratswahl gaben die Grünen bei der gestrigen sehr optimistischen und motivierten Versammlung klar „Zugewinne“ aus – der Aufwind, insbesondere durch die vier erfolgreichen Landtagswahlen im heurigen Jahr, sei klar spürbar: „Die Aufdeckarbeit der Grünen und dass sie nie
Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •
Die ersten drei auf der Grünen Liste Oststeiermark mit Jakob Schwarz, Marianne Müller-Triebl und Patrik Ehnsperg.
selbst in einen Skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,saubere Politik, saubere Umwelt‘ wird ho-
noriert!“ so der Grüne Landessprecher und steirische Nationalratsspitzenkandidat Werner Kogler.
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Lange Einkaufsnacht in Weiz –
FPÖ Bezirk Weiz war dabei
vl.: GR DI Fritz Aigner, BezPO GR Erich Hafner, Manuel Kahr, Patrick Derler mit Freunden
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m Freitag, den 03. Mai 2013 war die FPÖ Bezirk Weiz mit einem Infostand vorm FPÖ Bezirksbüro Lederergasse/ Passage bei der langen Einkaufsnacht in Weiz dabei. Zu den Themen Entscheidung für Österreich, Zwangsfusionen, dem Volk sein Recht und ESM wurden Infobroschüren und Werbe-
material verteilt sowie Unterschriftenlisten aufgelegt. Für die Verpflegung wurde mit Imbiss und Getränken bestens gesorgt. Mit Hilfe von Bezirksparteiobmann GR Erich Hafner, Manuel Kahr, GR DI Fritz Aigner und Patrick Derler konnten neue Kontakte geknüpft werden.
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Star-Koch Johann Lafer zu Besuch im Genusshotel
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m Genusshotel Riegersburg durfte Geschäftsführerin Ulrike Feiertag kürzlich ganz besondere Gäste begrüßen: FernsehKoch Johann Lafer stattete dem Hotel von Alois Gölles in Begleitung von Franz Walter Steinmeier (SPD-Fraktionsvorsitzender), Jean Asselborn (Luxemburgs Außenminister) und Bernhard Kuhnt (Jaguar-Chef
Deutschland) einen Kurzbesuch ab. Die Herren waren auch aktiv per Fahrrad im oststeirischen Hügelland unterwegs. Zum Abschluss verwöhnte Küchenchef Thomas Berghold die hochkarätigen Gäste mit einem „Starzenberger Dry Aged Beef“ vom Lavasteingrill.
Kitzelbühel-Golferrunde testete den Platz in Klöch
Organisator und Geburtstagskind Hans Hofer (3.v.r.) wurde von Golfplatzbetreiber Leonhard Wörndl-Aichriedler (2.v.l.) in Klöch mit einem Glas Traminer willkommen geheißen.
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ie Kitzbühlerin Heidi Gasteiger besitzt in Frutten bei St. Anna am Aigen ein Kellerstöckl. Außerdem ist sie begeisterte Golferin und so nebenbei Kundin des Landessieger-Winzers Manfred Frühwirth.
Über diese Achse kam eine Runde prominenter Golfer aus dem fernen Tirol in die Südoststeiermark, um Land, Leute, die hervorragende Kulinarik der Region und natürlich die Traminer-Golf-Anlage in Klöch kennenzulernen. Mit dabei u.a. Guido Hinterseer, Bruder des singenden Hansi und Hans Hofer, Hotelier und Bauunternehmer, der das Golfturnier organisiert und außerdem seinen 60. Geburtstag im „Brunnenstadl“ in Bad Radkersburg gefeiert hatte.
Einhellige Meinung des Tiroler Besuchervolkes: Eine Reise in die Südoststeiermark lohnt sich auf jeden Fall und ist wärmstens zu empfehlen!
Guido Hinterseer (re.) spielte erstmalig auf der Klöcher Traminer-Golf-Anlage.
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Ehrenmitglied feiert 85. Geburtstag
„OUF Preding bleibt eines der größten Bauprojekte in der Steiermark!“
Johann Eggbauer feierte am 29. April 2013 seinen 85. Geburtstag. Zu diesem Ehrentag gratulierte der Musikverein Fischbach durch Obmann Otmar Kandlbauer, Kpm. Stefan Fasching sowie Ehrenobmann und Bezirksobmannstv. Karl Berger. Das Engagement von Johann Eggbauer für den Musikverein Fischbach: 49 Jahre Archivar, 30 Jahre aktiver Musiker – anfangs am Flügelhorn, später auf dem Tenorhorn – und seit 10 Jahren Ehrenmitglied des Musikvereins. Er legte seine Tätigkeit als Archivar erst mit fast 80 Jahren nieder. Bis ins hohe Alter ging er fast täglich zu Fuß durch den Ort ins Musikvereinsbüro und erledigte die Archivararbeiten stets gründlich, perfekt, gewissenhaft und pünktlich. Hans, der Musikverein dankt dir auch auf diesem Wege herzlich für deinen Einsatz!
Im Februar 2011 erfolgte der Baubeginn für eines der größten Projekte im Verkehrsbereich in der Steiermark. Verkehrslandesrat Dr. Kurzmann: „Und das wird auch in den kommenden Jahren so bleiben, das Budget lässt Projekte in dieser Größenordnung in Zukunft nicht mehr zu!“ In nur zwei Jahren Bauzeit wird eines der größten Infrastrukturprojekte in der Steiermark gegenwärtig realisiert. Mit einem Investitionsvolumen von 33 Millionen Euro ist die Ortsumfahrung Preding-Weiz eines der größten Bauprojekte, die sich in der Umsetzung befinden. Verkehrs-
landesrat Kurzmann: „Rund 2,6 Kilometer neue Straße entstehen hier, davon 1,7 Kilometer in einer Wanne. Von den 700 Metern von Baulosbeginn bis zur Wanne ist der Großteil schon asphaltiert, ein Fortschritt ist wirklich sichtbar!“ Von dem Stand der Bauarbeiten überzeugte sich der Verkehrslandesrat in der vergangenen Woche selbst: „Die Arbeiten gehen gut voran, die vereinbarte Fertigstellung 2014 kann auf jeden Fall eingehalten werden, vielleicht kann schon in diesem Jahr eine Verkehrsfreigabe erfolgen.“ Kurzmann hofft auf eine Verbesserung der Budgetsituation um auch die Verlängerung in die Stadt vorantreiben zu können.
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Am 22. Und 23. Juni weht in Lembach beim Country Open Air wieder Präriewind durch die Luft. Gegenwind ist bei der Gaudi nicht mal von Indianern zu erwarten – auch die sind herzlich eingeladen!
Howdy Lembach City!
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um 5. Mal veranstaltet der ASVÖ ESV Egg-Lembach bei Riegersburg das große Country Open Air in Lembach und dabei geht die Stimmung wieder in der originalgetreu mit typischen Western-Requisiten nachgebauten Westernstadt hoch. Der Dresscode: Cowboy, Indianer oder Zivil. Los geht’s am Samstag. Am Lagerfeuer bei Kesselgulasch darf man sich wie ein echter Trapper stärken. Wer zur Lagerfeuerromantik knallharte Action braucht, muss nur nachladen, denn es wird scharf geschossen – auf Kutschen bzw. in Kutschen! Denn auch heuer werde Droschken wieder zu Schießständen umfunktioniert. Mitten ins Herz treffen dabei Verliebte, wenn sie ihrer Herzdame Blumen schießen. Auch für das „Ausschießen“ werden die Zielscheiben wohl wieder herhalten – für so manche Runde „Feuerwasser“. Und das gibt’s dann – eh klar – im Saloon. Da zapft man aber nicht nur Bier sondern auch Whiskey und sogar den Tequila vom Fass. Früchtchen wird’s im „Häf’n“ ge-
ben, die so manche Sheriffs servieren, in Form von „Bowle“ nämlich – und das zwischen den Gitterstäben hindurch. Mit Unterhaltungsmusik vom Hocker reißen werden passend zum WildwestFeeling unter anderem die Smokey Two & die Country Swingers. Was eine flotte Sohle ist, zeigt dann auch eine LineDance-Gruppe.
Starke Pferde für den Ritt
und Musik kommen die Cowboys und Cowgirls an diesem Tag dann wieder langsam zurück vom ultimativen Country-Erlebnis ins gute, alte steirische Lembach bei Riegersburg. Fürs sichere nach Hause fahren steht ein gratis Shuttle-Dienst bereit. Wann: Samstag, 22. Juni ab 20.30 Uhr und Sonntag, 23. Juni 2013 ab 11.00 Uhr. Wo: Stocksportanlage Lembach Karten: VVK um 2,50 Euro bei der Raika Riegersburg, beim Modehaus Ferder, im Bastelgeschäft und im Seebad und auf der Gemeinde. AK: 4 Euro. Die Veranstaltung ist überdacht und findet bei jeder Witterung statt.
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Vor Pferdestärke strotzen auch die Benzinrösser die ins Fort von Lembach City kommen. Ein Zug starker Zug an Trucks und Ami-Schlitten wird da für so manche eindrucksvolle Manöver Staub aufwirbeln. Auch am Sonntag werden Pfeil und Bogen wieder gespannt, beim Frühschoppen. Bei volkstümlicher Kost
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Pferdesport der Vom 7. – 9. Juni 2013 Spitzenklasse in Gleisdorf Durch die Zusammenarbeit der Reitvereine RFV St. Margarethen/R. und RC Gleisdorf findet heuer wieder eines der größten Dressurturniere der Steiermark– mit rund 160 teilnehmenden Pferden – auf der Reitanlage in Wünschendorf statt. „Ermöglicht wird dieses Event durch den Einsatz freiwilliger Helfer aus den beiden Vereinen und deren großen und tatkräftigen Einsatz. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch unseren Sponsoren, allen voran Herbert Jerich aus Gleisdorf“.
Weltspitze-Reiterin A. Cornelissen aus Holland werden erwartet und verleihen dieser Großveranstaltung ein internationales Flair. Die Daumen gedrückt werden aber auch für die Reiter aus den beiden Heimvereinen, welche zahlreich vertreten sein werden.
„Von Freitag bis Sonntag werden von morgens bis spätabends die Bewerbe von der Einsteigerklasse bis zum schwierigsten Grad der Dressurreiterei, dem „Grand Prix“, ausgetragen. Unter „Dressur“ versteht man es, die natürlichen Veranlagungen des Pferdes zu verfeinern und durch gezieltes Training eine Einheit zwischen Reiter und Pferd herzustellen. Bewertet wird mit den Noten 1–10 für den jeweiligen Ritt, und in den hohen Klassen werden die einzelnen Lektionen beurteilt“, erklärt Alois Dostal (Obmann RFV St. Margarethen).
Interessant für Zuschauer sind die Ponybewerbe und die Musikkür mit Verkleidung (Sonntagmittag), bei welcher Reiter und Pferd verkleidet einen Ritt
Teilnehmer und Richter aus vielen Nationen wie Ungarn, Slowenien, Deutschland und anderen Ländern sowie die 10
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zu Musik vortragen. Zuschauer jeden Alters sind herzlich willkommen, eine Auswahl an frischen Speisen, Getränken sowie das beliebte „Tortenbuffet“ mit hausgemachten Mehlspeisen (auch zum Mitnehmen) und die „legendäre Erdbeerbowle“ laden zum gemütlichen Verweilen mit sportlicher Umrahmung ein. Ein besonderes Highlight erwartet das Publikum mit Zauberer Christoph Kulmer am Freitag um 20.00 Uhr bei freiem Eintritt.
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Rotary Club Gleisdorf gegründet
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ach mehrmonatiger Vorbereitung und unter Anleitung des Gründungsbeauftragten PDG Günter Ertler vom R.C. Feldbach fand am 17. April 2013 die Gründungsversammlung des Rotary Clubs Gleisdorf statt. Als erste Präsidentin wurde einstimmig Mag. Hermine Pristautz gewählt. Der Rotary Club Gleisdorf ist ein gemischter Club, d.h., Damen und Herren leben gemeinsam die Prinzipien Rotarys. In mehr als 34.000 Clubs weltweit engagieren sich die Mitglieder von Rotary freiwillig für regionale und überregionale Projekte, um anderen Menschen zu helfen. Die weltweit 1,2 Millionen Mitglieder von Rotary sind davon überzeugt, dass man durch selbstlosen Einsatz von Zeit, Geld und Arbeit das Schicksal bedürftiger Menschen erleichtern kann. Daneben sind Jugenddienst und Jugendförderung ein zweites wichtiges
Wirkungsfeld von Rotary. Stipendien an förderungswürdige Jugendliche, aber auch Austauschprogramme mit Ländern aller Kontinente werden angeboten. Die
dafür nötigen Mittel werden auch durch öffentliche Veranstaltungen aufgebracht, zu denen die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.
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Story
Kommerzialrat Hans Roth ist der Chef einer der erfolgreichsten steirischen Unternehmen. Mit der Abfallentsorgungsfirma Saubermacher hat sich Roth im gesamten mitteleuropäischen Raum einen Qualitätsnamen erarbeitet.
Kom.Rat. Hans Roth:
Der Eingangsbereich und der Empfangsbereich der Saubermacher-Zentrale ist mit Müllsäulen künstlerisch gestaltet.
Chef von 4500 Mitarbeitern
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Wann wurde der Grundstein für die Firmengruppe Roth gelegt? Das waren meine Eltern im Jahr 1946. Sie begannen in Gnas mit einer Maria-Theresienkonzession, mit der man Handel mit Waren aller Art betreiben durfte. Mein Großvater war bereits Nationalrat und betrieb in Obergnas ein Geschäft mit einem Gasthaus.
Bezirke Feldbach und Radkersburg. 1974 kam bereits das Gesetz zur geordneten Müllentsorgung.
Wahrscheinlich haben Sie zu Hause ihre Berufslaufbahn begonnen? Nein, das war anders. Ich ging in die Lehre nach Passail. Nach weiteren Stationen kam ich als zweiundzwanzigjähriger nach Hause und orientierte mich nach Baustoffen, die die Leute im Ort dringendst brauchten. Nebenbei versuchte ich im damaligen Jugoslawien Baustoffe zu verkaufen. Der Zement war der Grundstein für unsere Baumärkte.
War Saubermacher nicht auch in Albanien tätig? Ja, wir entsorgten die halbe Stadt Tirana. Das war beim Bürgerkrieg. Wir erlitten jedoch keinen Schaden.
Wie kam die Idee zur Müllentsorgung? Wieder von Gnas ausgehend. Ich fragte mich, was braucht der Ort. Es gab keine geordneten Mülldeponien und in Halbenrain, wo ein Standort entstehen sollte, gab es heftige Diskussionen. Ich bemühte mich um das Entsorgungsrecht für die damaligen
Welche Abfallmenge wird von Saubermacher gesammelt? In Österreich bis zu 700.000 Tonnen und in Europa 2 Millionen Tonnen. Unser größtes Ziel ist die Wiederverwertung von Rohstoffen. Derzeit werden 50 Prozent des Abfalls wiederverwertet, der Rest wird entsprechend bearbeitet.
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Wo hat heute Saubermacher Niederlassungen? Wir betreiben in Europa 42 Standorte. Wenn man alle Mitarbeiter in den 70 Gesellschaften zusammen rechnet, so kommt man an die 4500.
War da nicht auch die italienische Mafia bei der Müllentsorgung in Tirana? Es wurde so gesagt. Ich habe den Chef dieser Entsorgungsfirma kennen gelernt. Es war eine korrekte Person.
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Story
Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik! Kom.Rat. Hans Roth in seinem Büro vor einem Gemälde seines Sohnen, der in New York lebt.
Was sind die Ziele von Saubermacher? Wir sind derzeit dabei ein Projekt im arabischen Raum umzusetzen. Es handelt sich um ein Phasenmodell mit Sammlung, Deponierung, Trennung, Brennstoffproduktion und Sonderabfall. Obwohl ich schon lange mit dem Gedanken spiele, ist mein Ziel, in China eine Filiale zu eröffnen. Bevor wir unser Gespräch beenden, interessiert es mich, wieso so viel Kunst in ihrer Zentrale hängt? Wir wollen auch die steirischen Künstler fördern. Gute Bilder wirken auch auf unsere Mitarbeiter motivierend.
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LAbg. Bernhard Ederer (ÖVP) zieht positive Halbzeitbilanz
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Abg. Bernhard Ederer (ÖVP) ist seit Oktober 2005 Mitglied des Steiermärkischen Landtages. Er ist im Landtag Sprecher seiner Partei für die Bereiche Sport, Kinderbetreuung sowie Arbeitsrecht (Soziales und Pendler). „Wir müssen gemeinsam die entsprechenden Sparmaßnahmen durchführen, um die entsprechenden Finanzmittel für die zukünftigen Ausgaben vor allem im Pflegebereich und im Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel sicherzustellen“ so Ederer, der mit der nunmehrigen Reformpartnerschaft sehr zufrieden ist und diese auch als notwendigen Schritt sieht. Positiv sieht Ederer auch die Gemeindestrukturreform, bei der die Zahl der Gemeinden steiermarkweit von derzeit 542 auf 285 Gemeinden reduziert werden soll. Im Bezirks Weiz soll es nach der Reform nur mehr 35 statt derzeit 54 Ge-
meinden geben. Besonders wichtig ist ihm auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs auch im Hinblick auf die Pendlerproblematik. „Im Bezirk Weiz pendeln 14.000 Personen zu einem Arbeitsplatz in einer anderen Gemeinde, 11.000 Personen in einen anderen Bezirk und 1500 in ein anderes Bundesland. „Daher wollen wir mit unserer Pendlerinitiative hier weitreichende Verbesserungen erreichen“, so Ederer und verweist hier auf die Internetadresse www.mitfahrboerse.st, die von der Pendlerinitiative betreut wird. Sehr gut aufgestellt sieht Ederer auch den Sport im Bezirk Weiz: „Im Bezirk gibt es über 200 Sportvereine, das sind 9 Prozent in der gesamten Steiermark. Im Gesundheitsbereich fordert Ederer die dringende Anschaffung eines Magnetresonanzgerätes im Raum Weiz, da derzeit über 7000 Personen dafür nach Graz fahren müssen.
Bis jetzt ist für Bernhard Ederer erfolgreich auch das Jahr 2013 für die ÖVP: „Ich denke da an die Volksbefragung im Jänner dieses Jahres, bei der sich die Bevölkerung für die Beibehaltung des Bundesheeres und den Zivildienst in der bisherigen Form ausgesprochen hat.“ Gut gelaufen sei auch Landes-Personalvertretungswahl, bei der die ÖVP einen Stimmenanteil von 72 Prozent erreichen konnte. Am 10. Juni wird es einen Bezirksparteitag der ÖVP geben, bei dem die Kandidaten für die Nationalratswahlen im Herbst 2013 gewählt werden. „Ich hoffe, dass der Bezirk Weiz wieder mit einem ÖVP-Abgeordneten im Parlament vertreten sein wird“, so Bernahrd Ederer abschließend.
Versicherungstipps
15.000 Einbrüche im Jahr Erich Hasibar
Die Statistiken sind besorgniserregend: Jeden Tag werden in Österreich ca. 40 Einbrüche verübt. Davon betroffen sind nicht nur Wohnungen und Villen in der Stadt, sondern auch Einfamilienhäuser am Land. Sobald die Wohnung unbewohnt aussieht, haben Einbrecher leichtes Spiel.
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in Einbrecher benötigt durchschnittlich vier Minuten, um in Ihr Heim einzubrechen und Schäden im Wert von durchschnittlich 10.000 Euro zu verursachen. Dabei werden bevorzugt Bargeld, Handys und Schmuck, aber auch Fernseher und Laptops gestohlen. Heutzutage sind die Verbrecher schon so gut organisiert, dass man in die Trickkiste greifen muss, um vor ihren Übergriffen sicher zu sein. So empfiehlt sich neben Sicherheitstüren, Zylinderschlössern und Alarmsystemen auch ein guter Nachbarschaftskontakt. Informieren Sie
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keinesfalls die allgemeine Öffentlichkeit am Anrufbeantworter oder über Facebook über Ihre Abwesenheit. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Postkasten regelmäßig geleert wird. Da Sie sich jedoch nie zu 100% absichern können, sollten Sie eine Haushaltsversicherung, die unter anderem auch Schäden durch Einbruch, Feuer und Sturm deckt, abschließen. Dadurch ist Ihr gesamter Wohnungsinhalt wie Möbel, Kleidung, elektronische Geräte, Bargeld und Schmuck versichert. Bei
letzteren beiden gibt es bei Einbruch jedoch Entschädigungshöchstgrenzen. Wie bei allen Versicherungen gibt es auch bei Haushaltsversicherungen unterschiedliche Leistungen und Prämien. Ihr EFM Versicherungsmakler ist keinem Versicherungsunternehmen verpflichtet und kann für Sie die optimale Versicherung finden.
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Bei der Durchsicht der Bilanzen für Familien-GmbHs findet man häufig Gesellschafterverrechnungskonten. Gesellschafter entnehmen oftmals und gerne Geld aus „ihrer“ GmbH, in der Annahme, dass ihnen dieses sowieso gehört. Die Finanzbehörde sieht das nicht so und bewertet diese Entnahmen sehr oft als verdeckte Gewinnausschüttungen. Als Folge davon kassiert der Fiskus rund 33% von den getätigten Entnahmen. Der Grund dafür ist das sogenannte Trennungsprinzip. Das Gesellschaftervermögen und das Gesellschaftsvermögen sind verschiedene Vermögensmassen – das Vermögen der GmbH ist also vom Vermögen der einzelnen Mitglieder getrennt. Es gibt also eine klare Trennungslinie zwischen den beiden Vermögensmassen.
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Fotos: © Hugo Maertens, Brügge; © Museum of Anthropology Athen, Foto: Theodoros Pitsios
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Als Sitz des Denkens und Fühlens übt der Schädel seit jeher eine große Faszination auf uns Menschen aus. Es ist also nicht verwunderlich, dass in zahlreichen Kulturen im Laufe der Geschichte komplexe Schädelkulte entstanden sind. Einen Einblick in diese interessante Kulturgeschichte um den menschlichen Kopf gibt die Ausstellung FASZINATION SCHÄDEL in der Kunsthalle Leoben. In einer außergewöhnlichen Inszenierung werden, in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, 300 außergewöhnliche Exponate von rund 40 leihgebenden europäischen Museen die Besucher in ihren Bann ziehen. Ob jahrtausendealte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als modisches Accessoire: Diese für Österreich einmalige Ausstellung zeigt neue Einblicke in Traditionen und rituelle Handlungen, die vielerorts erst im Zuge der Kolonialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgegeben wurden. Aber auch jetzt wird dem menschlichen Schädel noch jede Menge Beachtung geschenkt: Die Verwendung des Totenkopfsymbols ist in der Gothic-Szene ebenso zu finden wie in der alltäglichen Modewelt.
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Kunsthalle Leoben -11. Mai – 1. Dezember 2013, täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet. Kirchgasse 6, 8700 Leoben, T. +43 (0) 3842 / 4062 – 408 kunsthalle@leoben.at www.schaedelkult.at
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Das Fest im Schloss
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inmalig heuer am Samstag, dem 08. Juni werden die Tore in das Schloss Külml in Oberfeistritz für „Das Fest im Schloss“ geöffnet werden. Einen Tag in einem Schloss (er)leben – vielleicht ein Traum für viele - jetzt gibt es die Möglichkeit dazu. Beginnend ab 9.00 Uhr mit einem Frühstücksbrunch, Mittagessen, Kaffee und Kuchen und und und. Dazu wird Kunst und Kultur in seinen vielen Facetten gereicht – sei es durch musikalische Darbietungen vom Duo „Mollzeit“, Jazz, Streichern bis zur Pop Big Band der HS Anger - vom Mittelalter bis heute - oder sei es eine Lesungen mit Andrea Sailer, theatralische Inszenierungen von Sigmut Wratschgo oder die Uraufführung eines Rosseggerprojektes von Christoph Steiner mit dem Musikverein Anger. Die wunderbaren Stimmen des Männerquartettes Berger,
der Feistritzer Sängerrunde und der Chöre aus Großnarad und Szederkeny werden den Schlosshof am Nachmittag in eine Klangwolke verwandeln. Dieser Festtag im Schloss Külml wird mit dem
Big Band Sound von „Kulmination“ rund ums Schloss in die Sommernacht hinein ausklingen.Genießen Sie einen Tag im Schloss und erleben Sie vielseitige, kreative und historische Momente.
Den Mutigen gehört die Welt Mut beweist auch Bernhard Fink, welcher auf seinem Anwesen in Viertelfeistritz bei Anger im Jahr 2011 den Milchhof Feistritztal errichtete und nach wie vor jeden Tag bemüht ist, kreative Ideen umzusetzen. Grund genug für die Landjugend des Bezirks Weiz, diesen innovativen Milchhof im Zuge einer abendlichen Agrarkreissitzung am Mittwoch, dem 15. Mai 2013, zu besichtigen. 31 Jugendliche ließen sich dieses Angebot nicht entgehen und lauschten interessiert den spannenden Informationen rund um den Milchhof.
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Generalversammlung 2013
Eine neue ObmannÄra beginnt 2014 Am 07. Mai 2013 lud der Verein Energieregion Weiz-Gleisdorf zur Generalversammlung. Christoph Stark resümierte die letzten 5 Jahre seiner Obmann-Ära und übergibt mit 1.1.2014 Erwin Eggenreich sein Amt. Die neue Leader-Periode und die Chancen und Herausforderungen für die Energieregion wurden skizziert. Eröffnet wurde die Generalversammlung durch Christoph Stark, Obmann der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Er blickte auf die letzten 5 Jahre zurück und präsentierte erfolgreich umgesetzte Projekte in verschiedensten Sparten. Beispielsweise konnte sich die Energieregion als Pilotregion im Bereich E-Mobilität etablieren. Ob der Ankauf von EAutos, Pedelecs, die Durchführung von Roadshows, oder Projekte im Bereich E-
Geschäftsführerin der EU LEADER Energieregion Weiz-Gleisdorf Dr. Iris Absenger-Helmli, Bgm. Christoph Stark und Bgm. Erwin Eggenreich
Carsharing bzw. E-Auto Verleih trugen dazu bei. Zudem fielen in seine Amtszeit zwei wichtige Auszeichnungen:der Klimaschutzpreis 2010 sowie der steirische Mobilitätspreis 2010. Zusammengefasst kann sich die Bilanz seiner Obmannschaft per 31.12.2012 sehen lassen. 8,3 Millionen Euro LEADER Projektvolumen von 2007 bis 2012 wurden in die Region gebracht, 32 Projekte mit 1,8 MitarbeiterInnen umgesetzt - dies bei einem
Managementkostenanteil von 10,7%. Erwin Eggenreich, zukünftiger Obmann ab 1.1.2014 bedankt sich herzlich bei Christoph Stark für seinen bisherigen Einsatz und skizziert die zukünftige Ausrichtung von 2014 - 2020. Es gibt bisher innerhalb der Oststeiermark intensive bilaterale Gespräche zwischen den 6 Leader-Regionen. Jedoch zeichnet sich aktuell eine engere Kooperation oder/ und Fusion mit dem Almenland ab. www.renault.at
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WOHNEN
Kochen im Grünen S
ommerzeit – Gartenzeit! Lange hat es gedauert, doch langsam lässt sich doch der Sommer blicken und wir freuen uns, unseren Lebensmittelpunkt wieder hinaus in die Natur zu verlagern. In einer Zeit des raschen Wandels und der Reizüberflutung ist der eigene Garten der ideale Rückzugsort, um von der Hektik des Alltags zu entschleunigen und die Seele baumeln zu lassen. Auch liebe Gäste freuen sich auf die Bewirtung im paradiesischen Ambiente. Wäre da nicht die leidige Frage: Wer steht am Herd? Die Tischlerei Schaden Lebensräume hat die perfekte Lösung für alle FreiluftFans entwickelt: die mobile Gartenküche. Die Gartenküche lässt sich ganz einfach auf Rädern in den Garten rollen und wird individuell angefertigt. Jedes Küchenmodul wird einzeln hergestellt
und kann nach Belieben gestaltet werden, was jede Küche zu einem Unikat macht. Auch Ausstattung, Größe und Design werden ganz nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen angepasst. Die Outdoor-Küche ist aus heimischem Akazienholz gefertigt – dieses wird speziell behandelt, so dass sie auch bei Regen im Freien stehen bleiben kann. Der Lebensraum im Freien als Erweiterung des klassischen Wohnraums gewinnt immer mehr an Bedeutung. Draußen wird zum neuen Drinnen. Ob Terrasse, Loggia, Balkon oder gar der Garten – überall kann die Gartenküche eingesetzt werden. Da werkelt keiner mehr allein in der Küche – das gemeinsame Erleben, Kommunizieren und Speisen unter freiem Himmel ermöglicht eine neue Lebensqualität.
Verlegen Sie Ihre Küche in den Garten und kochen Sie direkt an jenem Ort, der die Schätze der Natur liefert! Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne bei der Planung Ihrer ganz persönlichen Gartenküche, welche das Kochen und Speisen in freier Natur zu einem besonderen Genuss macht. Ihr Ing. Anton Schaden
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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at
Leserbrief an
Sehr geehrter Herr Dr. Zakrajsek,
Sie ja in Ihrem Journal „recht direkt“ schreiben, dachte ich mir schicke ich Ihnen „meine Gedanken“ die ich unter anderem unserer Innung gemailt habe: Ich bin ja der Meinung „geht’s der regionalen Wirtschaft schlecht, geht’s uns Allen schlecht. Und wenn da nicht wirklich ein Umdenken kommt, werden die großen wohl erreichen was sie schon immer wollen. Liebe Innung „und alle Anderen“, Auch wenn es die Krone ist – die schreiben über uns Tischler: da liest man wenigstens mal was über Tischler, aber leider so dass wir ihnen zu wenig zahlen, aber wenigstens denkt die Gewerkschaft an uns ?! die Frage ist wieviel Erhöhungen verträgt die Branche um gegen die Importe mithalten zu können ? oder geht’s unseren Kollegen wirklich so gut ?? (dann mache ich was falsch) und der Scherz dabei – auf der gleichen Seite steht, dass Pendler burn out gefährdet sind – aber der mehrverdienst
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Meine Steirische
auf kosten von Lebensqualität mit Arbeit in der Region ist schon auch recht !! Wir kleine Handwerker haben langjährige Arbeiter, meist aus dem selben Ort, wir zahlen die Steuern und unsere Arbeiter kaufen wiederum in der Region ein. Das alles sind heute leider Werte die zunehmend verschwinden. Keiner unserer Betriebe hat viele Arbeite, wenn mal alle kleinen zusammenzählt sind das schon auch Summen die „der Politik“ interessieren sollten. In Pakistan sterben halt wieder „ein paar Leute damit die Klamotten bei uns nur € 15,-- kosten“, aber der „große Handel“ bringt halt Geld und somit tut auch keiner was dagegen. Die Ersten waren die Schuster und Schneider die verschwunden sind, und unser „Handwerk“ soll wohl das nächste sein. Wann wachen die Leute „vielleicht sogar Politiker“ auf und beginnen um- und nachzudenken ?? „Regionalität, Nachhaltigkeit, Umweltbewußt“, da muss auch ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, das „die grüne Linie von IKEA“ doch nicht so „grün“ ist wie sie verkauft wird. Bernhard Lenz
Meine OstSteirische
Obst Leopold feierte seinen 100. Geburtstag in Studenzen
Kleine Schnapsbrennerei große Erfolge
V.l.n.r.: Landesrat Christian Buchmann, Ferdinand Leopold mit Ehefrau und Landwirtschaftskammer-Präsident Gerhard Wlodkowski
Das Familienunternehmen, unter der Leitung von Renate und Ferdinand Leopold, feierte das 100-jährige Bestehen. Obst Leopold lud 600 Gäste, um das besondere Jubiläum zu feiern. Gäste aus Wirtschaft und Politik, unter ihnen Agrarminister Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich, Landesrat Johann Seitinger, Landesrat Dr. Christian Buchmann,
WK- Kammerdirektor Mag. Thomas Spann u. v. m., als auch Kunden aus ganz Europa, Lieferanten und Branchenkollegen, 80 Mitarbeiter, Freunde und Familie und nicht zuletzt Pfarrer Dr. Georg Stoff, der seinen Segen erteilte, gratulierten. Im festlichen Rahmen, bei einer stimmungsvollen Feier, präsentierte die Familie Leopold ihre eindrucksvolle Firmengeschichte.
Tolle
Zweirad- und Fahrradaktion
Aprilia SX 50 limited Jetzt auch in weiß!
Der Obstbaubetrieb der Familie Berger in Trog bei Anger war sowohl bei der Steirischen Landesbewertung (Landessieg mit Marillenbrand und 4-facher Sorten-Sieger) als auch bei der internationalen Alpe-Adria-Verkostung (Alpe-Adria-Sieger mit Marillenbrand und 8-facher Goldmedaillen-Gewinner) erfolgreichster steirischer Teilnehmer. Seit über 10 Jahren beschäftigt sich der Betrieb intensiv mit der Produktion von baumreifen Marillen. Inzwischen wachsen auf 600 Höhenmeter rund 8000 Marillenbäume. Der Landessieg bzw. der Alpen-Adria-Sieg ihres Marillenbrandes war nur durch das außergewöhnliche Aroma der Marillen möglich. Für alle, die diesen Betrieb kennenlernen wollen, findet am Samstag, den 29. Juni 2013, ab 13:00 Uhr der „Tag der Marille“ statt.
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Gesundheit Lebensfreude
Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig. Isabella Simon-Jonke
Andrea Hirzberger
Herzensangelegenheiten
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ie Liebe, das Glück, die Freude, die Gesundheit, welche wir uns wünschen, die Sehnsucht, die uns träumen lässt, zeigt uns immer auch jene Orte IN UNS, welchen wir in unserem Leben oftmals zu wenig oder keine Beachtung geschenkt haben. Wenn wir uns GLÜCK wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz für Freundschaft offen zu halten. Wenn wir uns FREUDE wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz zu verschenken. Wenn wir uns GESUNDHEIT wünschen, müssen wir unser Herz mit unserem Schicksal ausgesöhnt haben, und das Herz muss gelernt haben, dem Schmerz zuzuhören. Wenn wir uns NÄHE wünschen, müssen wir unserem Herzen beigebracht haben, Verbindung herzustellen. Wenn wir uns LIEBE wünschen, muss unser Herz Hingabe verstanden haben. All das kann nicht von jetzt auf gleich erlernt werden. Diese Entwicklung muss uns zur Herzensangelegenheit werden. Es muss trainiert werden, bei jeder Gelegenheit, wie eine neue Sprache. Bei all den Herzensbrüchen, die wir in unserem Leben erfahren haben, sehr oft in unserer Kindheit, ist die Herzöffnung für die meisten von uns DIE Herausforderung im Leben. Wenn du zufrieden bist mit deiner Welt, gibt es keinen Grund, etwas zu verändern. Wenn es jedoch nur eine Sehnsucht des oben Erwähnten für dich gibt, wünsche ich dir, dass du den Mut findest, das Wagnis der Herzöffnung einzugehen. Und Mut wirst du brauchen, denn das offene Herz bedingt Verletzung!
Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
Meine Steirische
e nachdem, in welcher Gesellschaft sich ein Mensch bewegt, ist es groß in Mode, Geschehnisse, Situationen oder persönliche Lebenslagen zu beschönigen. Beschönigen heißt einen schöneren Schein geben und hat nichts mit positivem Denken zu tun. Beschönigen gehört zur Familie Täuschen, Anschwindeln, Lügen und Betrügen. Die Grenzen sind verschwimmend. Wenn der Mensch etwas beschönigt, täuscht er eine bessere Situation oder Lage vor. Er setzt eine Maske auf und spielt Theater. Warum belügen Menschen sich selbst und ihr Umfeld? Aus Angst, Unsicherheit, aus dem Wunsch, Konflikte zu vermeiden, bestimmte Ziele und Effekte zu erzielen, um zu beeindrucken und zu gefallen, das eigene Image hochzupushen, sich Vorteile zu verschaffen, aus Gier oder Egoismus. Wird die Realität nicht wahr- und angenommen, gibt es keine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen und damit keine Lösungen. Die nicht gelebten Gefühle im Körper, Geist und in der Seele verursachen Spannungen, Stress und Zwiespalt. Durch Beschönigen wird Wahrhaftigkeit verhindert. Die Integrität, Ehrlichkeit, „Aufrichtigkeit“ gehen verloren und mit ihnen das Selbst-bewusst-sein und der innere Friede.
Bioresonanz – auch für Bioresonanz Irene
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nter Prophylaxe (Vorbeugung) versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen, um einer Beeinträchtigung der Gesundheit vorzubeugen. Wir unterscheiden die Primärprophylaxe, die das Ausbrechen einer Erkrankung beim (noch) Gesunden verhindern soll, von der Sekundärprophylaxe, um einen Rückfall einer nicht mehr bestehenden oder gebesserten Krankheit zu vermeiden (Rezidivprophylaxe). In beiden Fällen hat sich der Einsatz des Bioresonanz-IreneArbeitsschemas sehr bewährt. Es werden die Narbenstörfelder energetisch getestet, die geopathischen Belastungen (Wasseradern, Elektrosmog usw.) und die energetischen Blockaden
FOTO: © Lovrencg - Fotolia.com
Meine OstSteirische
Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig. Auf sich selbst vertrauen und seinen Überzeugungen treu bleiben. Sich seiner Glaubensgrundsätze besinnen und das eigene Verhalten und Entscheidungen aus diesen inneren Werten heraus leben. Die Realität als das, was ist, annehmen. Wer ehrlich und authentisch lebt, steht selbstbewusst und als gefestigte Persönlichkeit in der Welt. Braucht niemandem etwas vorzumachen und braucht daher nichts zu beschönigen. O weh der Lüge! Sie befreiet nicht wie jedes andre, wahrgesprochne Wort die Brust. (Johann Wolfgang von Goethe) Ihre Andrea Hirzberger
gesunde Menschen beseitigt. Es wird geprüft, ob die Ausleitungsorgane optimal energetisch entgiften und ob eventuell versteckte energetische Allergene das Immunsystem stören. All diese Störfelder werden systematisch beseitigt (falls vorhanden). Es können viele Krankheiten vermieden werden, wenn man früh genug etwas dagegen unternimmt. Wir empfehlen einmal jährlich eine Bioresonanz-Kontrolle.
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Bioresonanz Irene Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei Wels Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410
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Gesundheit
Meine OstSteirische
Bezirksärztefortbildung 20 Jahre Physiotherapie Frieß
vl. Franz Frieß, Gertrude Frieß, Dr. Pascher, Dr. Fitzek
Im Rahmen der Bezirksärztefortbildung und aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Physiotherapie Frieß in Weiz referierten der Orthopäde Doz. Dr. Arnulf Pascher und die Physiotherapeutin Gertrude Frieß MSc zum Thema „Arthrose – was tun“. Die neuesten Erkenntnisse und Methoden zur Behandlung von Gelenksabnützungen wurden vorgestellt. Das Spektrum reichte von konservativen Behandlungsansätzen bis hin zu verschiedenen Operationstechniken und der optimalen physiotherapeutischen Vor- und Nachbehandlung.
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Gesundheit
Meine OstSteirische
Endlich wieder Kraft für jeden Tag! D
er menschliche Organismus wird tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, die zunehmend mit Schadstoffen versetzt ist und an Nährwert abnimmt, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“. Die Folge: schleichender Leistungsabfall, zunehmende Energielosigkeit, Nervenstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Arterienverkalkung sowie erhöhte Infektanfälligkeit bis zu vorzeitigem Altern.
Entgiftung. Stärkung. Neue Energie! Eine neue weltweit einzigartige Vermahlungs-Technologie (PMA - Panaceo-Mikro-Aktivierung) macht das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith zum „Die ganzheitliche Gesundheit des Menschen liegt uns sehr am Herzen. Deshalb empfehlen wir als natürlichen Schutzschild das bestens erforschte Natur-Vulkanmineral PMA Zeolith von Panaceo!“ Mag. pharm. Dr. Josef Zarfl, Apotheker in der Leonhard Apotheke in Feldbach
wohl effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es entschlackt auf 100% natürlicher Basis und sorgt gleichzeitig auch noch für die Regulierung des Säure- und Basen-Haushaltes (BasenpulverEffekt). Und das alles ohne Nebenwirkungen.
„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisationskrankheiten (wie „schleichender Leistungsabfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, BurnOut, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“
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Das 100 Prozent natürliche, fein gemahlene und reine Lava-Gestein wirkt wie ein Magnet bzw. Löschblatt im Magen- und Darmtrakt. Es bindet mit seinen hunderten von Mikro-Kanälchen und Höhlen sofort gefährliche „freie Radikale“ und in uns abgelagerte Gifte und Schlacken. Schwer beladen mit den „Energieräuber“-Giften verlässt dieses stark schlacken- und giftaufsaugende Vulkan-Mineral dann über unseren Stuhlgang den Körper. Das Immunsystem wird daher rasch gestärkt und gleichzeitig neue Vitalität und Leistungskraft für Beruf und Alltag gewonnen! Es wird daher auch von immer mehr Menschen als die lang gesuchte 100% natürliche „DauerPrävention“ als natürliches Schutzschild gegenüber den explodierenden Zivilisationskrankheiten genutzt.
Das Zelle-Milieu muss sauber bleiben! Ist die Flüssigkeit, die rund 70% des ganzen Menschen ausmacht, rein wie Quellwasser, geht es der Zelle gut und wir sind gesund! Ist sie trüb wie eine Kloake, so müssen unsere Körperzellen täglich um ihr Überleben kämpfen: entweder werden sie krank, sterben ab (vorzeitiges Altern) oder werden bösartig.
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Gottfried M. Schweighofer
Foto: Teresa Rothwangl
Edith Schoiswohl
LEBENSLUST
UNSERE AUSSTRAHLUNG „Der hat aber eine gute Ausstrahlung!“ - das haben Sie doch sicher schon einmal gehört. Was aber ist das, diese Ausstrahlung? Es ist ein Licht, das sich aus Photonen und Elektronen zusammensetzt und in jeder einzelnen unserer Körperzellen leuchtet. Egal um welche Zelle es sich handelt, jede einzelne besitzt dieses Licht, also auch die unserer Nahrung. Führen wir unserem Körper nun Stoffe (Nahrung, Getränke etc.) von außen zu, die ein starkes Licht produzieren, überträgt sich dieses Licht auf unsere Zellen. Darüber hinaus beeinflusst aber in hohem Maße auch die „geistige Nahrung“ (unsere Gedanken, Glaubenssätze, Weltbilder etc.) das Leuchten in unseren Zellen. Ein Übermaß an „schlechter“ geistiger und/ oder physischer Nahrung führt zunehmend zum Erlöschen des Zell-Lichtes und schließlich zum Zell-Tod. Das Leuchten dieser Zellen gibt Aufschluss darüber, ob ein Mensch gesund oder krank ist. Dieses Leuchten ist die Menge der LEBENSENERGIE, über die ein Mensch verfügt. Und genau diese Lebensenergie können wir messen ebenso wie die Auswirkungen von geistiger/physischer Nahrung auf unseren Gesundheitszustand und unser Wohlbefinden. Diese Lebensenergie ist hauptverantwortlich für Ihren Gesundheitszustand, Ihr Wohlbefinden, Ihre Lebensfreude. Mit unserer GDV-Messtechnologie erkennen wir die aktuelle Menge Lebensenergie, über die Sie verfügen. Mit unserer Arbeit können wir vorhandene Energiedefizite ausgleichen und Sie so ein Stück näher Ihrem körperlichen Wohlbefinden und Ihrer Lebensfreude bringen. Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie auf unserer neuen Website unter www.institut-glf.at oder am Tag der offenen Tür am 15.6.2013. „Damit’s wieder bergauf geht!“
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INSTITUT GLF für angewandte Lebensfreude Weizberg 2, 8160 Weiz www.INSTITUT-GLF.at Tel. 0664-9259477, gms@institut-glf.at
Meine Steirische
Unglaublich, aber wahr – Gernot Haas kommt! Der allseits bekannte Kabarettist tourt durch Österreich und wird Ende August mit einem eigens auf die Stylistin Gabriele Sofie zugeschnittenen Programm in der oststeirischen Metropole Großwilfersdorf aufschlagen. Der Friseuralltag und dessen Charaktere werden kräftig auf die Schippe genommen – damit ist beste Unterhaltung garantiert! Zu sehen ist das Glanzstück in der Halle auf dem Weinhof von Katharina Kohl, die von Anfang an von der Idee begeistert war und für das perfekte Ambiente sorgen wird. Das Programm steht sozusagen und am Bühnenbild wird aktuell noch gearbeitet. Wer also in der ersten Augustwoche keinen Termin im Salon Gabriele Sofie bekommt oder vor verschlossener Tür steht, sollte wissen, dass dort Dreharbeiten zum Stück stattfinden und ausnahmsweise nicht frisiert, gefärbt, geföhnt etc. wird. Seit Wochen ist diese Inszenierung von Gernot Haas Gesprächsstoff im Salon Gabriele Sofie, wobei der Name des Stücks immer noch nicht ganz feststeht. Die Bestsellerliste wird aktuell von folgenden Vorschlägen angeführt: „Hairschaftszeiten“ – Sabrina „Haarthrombose“ – Lisbeth „Vorhairsehung“ – Daniel „unföhnt dahairgesagt“ – David Wer also noch eine Idee hat, kann diese bis zum 1. Juli 2013 an die Redaktion der Oststeirischen unter folgendem Titel senden: Namensidee für Theaterstück Gabriele Sofie: E-Mail: office@meinesteirische.at. Dem/r Gewinner/in winkt übrigens eine attraktive Städtereise für 2 Personen!! Bleiben Sie also dabei – wir informieren Sie über den Termin, Kartenvorverkauf, die Anfahrtsbeschreibung und was sonst noch wichtig ist.
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Strom selbst erzeugen! Diese Sonne als Energiequelle zu nutzen macht Sinn: sie ist unerschöpflich, kostenlos und besonders umweltfreundlich. Für die Stromgewinnung aus Sonnenlicht brauchen Sie nicht laufend hohe Ausgaben für fossile Brennstoffe zu kalkulieren, sondern nur ganz einfach die modernste Solarstrom-Technologie auf Ihrem Hausdach installieren. Nutzen Sie Ihr eigenes Kraftwerk durch die Montage einer umweltfreundlichen Photovoltaikanlage.
Österreichische Qualität. Wir, die Handwerksmeister von ROTH, installieren nachhaltige Photovoltaikanlagen “made in Austria”. Das neue PV-Modul mit 250 Watt Leistung, der Wechselrichter und sämtliches Befestigungsmaterial sind Qualitätsprodukte und werden ausschließlich in Österreich produziert. Damit bleibt auch die Wertschöpfung vollständig in unserem Land. Entscheiden auch Sie sich für eine Photovoltaikanlage von ROTH und erzeugen Sie Ihren Strom selbst. Von der Beratung und Planung bis hin zur fixfertigen Installation und Förderungshilfe - mit uns als Partner erhalten Sie eine komplette Lösung. Als zertifiziertes Unternehmen sorgen wir natürlich auch für eine professionelle Montage, unsere Techniker montieren die Anlagen sowohl auf Steil- und Flachdächern, als freistehende Anlagen oder auch direkt
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Modenschau in der Lederergasse in WEIZ am 08. Juni Die Modenschau der besonderen Art wird wieder am Samstag, dem 08. Juni 2013 in der Lederergasse in WEIZ veranstaltet. Unter freiem Himmel präsentieren Models die neuen Kollektionen, umrahm mit toller live Musik und kulinarischen Highlights vom Spezialitätencenter Feiertag wird dieses Straßenfest ein Fest für die ganze Familie. Auch für die kleinen Gäste wird viel geboten, eine Hüpfburg, Kinderschminken und weitere tolle Attraktionen.
Livemusik von Rüdiger Wagner
Als besonderer Höhepunkt findet im Rahmen der Modenschau ein großes Gewinnspiel statt, Springer Reisen Weiz wird 10 Jahre und verlost eine tolle Flugreise nach Griechenland, weiters werden viele Gutscheine der teilnehmenden Betriebe verlost – vorbeischauen zahlt sich auf jeden Fall aus. Die teilnehmenden Betriebe freuen sich auf Ihren Besuch zur „Modenschau unter freiem Himmel“ in der Lederergasse.
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Kultur & Event
Polizei Big Band Am 14. Juni 2013 mit Beginn um 20 Uhr findet in der Sport- u. Kulturhalle Sinabelkirchen ein Benefizkonzert zugunsten unserer Hauskrankenpflege u. Seniorenbetreuung statt. Mit der Polizei Big Band Steiermark wird dieses Benefiz von einer der tollsten Big Bands Steiermarks unterstützt. Karten sind im Marktgemeindeamt Sinabelkirchen, der Raiffeisenbank Sinabelkirchen und der Trafik Manninger erhältlich. 10 Euro für einen guten Zweck. Wir sagen bereits jetzt - DANKE.
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verlost 3 x 2 Stehplatzkarten für Beantworten Sie uns folgende Frage: »We love Austria« in Ilz!
verloste 5 x 2 Stehplatzkarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“ Hier die glücklichen Gewinner: Daniela Muhr, Pöllau Wie heißt die neue CD von Reinhard Fendrich? Johanna Turnau Beantworten Sie uns folgende Frage: a)Pateter, I am from Austria a) I am from Austria b) Besser wird´s nicht Pöltl Johannes, Pöllau Wie heißt die neue CD von Rainhard Fendrich? b) Besser wird‘s nicht Wilhelm Bierbauer, Mürzzuschlag Liebenauer JohannHauptstraße Ziegler, Sebersdorf Die richtige Die Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, 2- 6, 8041 Graz oder via Mail an richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Die Karten werden in den nächsten Tagen office@meinesteirische.at, Kennwort: Schlagerparty 2013 nicht Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, Kenn- vergessen! den Gewinnerinnen per Post zugestellt. wort: „Fendrich“ nicht vergessen. Der Einsendeschluß ist der 15.6.2013. Der Einsendeschluss ist der 15. Juni 2013. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
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Meine Steirische
Kultur & Event
Meine OstSteirische
Tolles Veranstaltungsprogramm im Kunsthaus Weiz Im Juni warten wieder hochkarätige Veranstaltungen im Weizer Kunsthaus. Karten dazu gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Infos:
Sommerkonzert des Stadtorchesters am 8. Juni
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Freibier & Privatkonkurs) zu sehen, umrahmt wird dieser Abend von einem Ensemble der Elin Stadtkapelle. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für „Christina lebt“ gebeten. Karten zur Platzreservierung sind bei den Partnerbetrieben und im Kulturbüro erhältlich. Familienschwerpunkt Ende Juni/Anfang Juli:
Unter der Leitung von Dejan Dacic präsentiert das Stadtorchester Weiz am 8. Juni beim Sommerkonzert im Kunsthaus Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Ouvertüre „Titus“ und Klarinettenkonzert A-Dur, Solist: Peter Forcher), Mikhail Glinka (Ouvertüre „Ruslan und Ludmilla“) und Franz Schubert (Symphonie Nr. 7 h-moll „Unvollendete“) Open Air Kabarettnacht am 21. Juni
Am längsten Tag des Jahres lädt das Kunsthausviertel gemeinsam mit 3 erfolgreichen, österreichischen KabarettistInnen zur Open Air Kabarettnacht in die Kunsthauspassage. Dabei sind ab 19 Uhr Best-Of-Programme der KabarettistInnen Marion Petric (Die Froschkönigin), Regina Hofer (1001 One Night Stand) und Martin Kosch (Urlaub,
Mai Cocopelli kommt am 26. Juni um 15 Uhr ins Kunsthaus. Sie ist Österreichs beliebteste Kinderliedermacherin. Schon als 5jährige sang sie leidenschaftlich und spielte Flöte, später Akkordeon, Gitarre und Klavier und träumte davon, einmal die AM DAM DES Tante Ingrid aus dem Fernsehen zu werden. So komponierte sie mit 15 Jahren ihre ersten Kinderlieder. Ihre Begeisterung sowie die Fähigkeit, andere damit anzustecken, bestätigten sie darin,
Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at den Traum ihres Lebens weiter zu verfolgen. Die Multiinstrumentalistin hat fünf Kinderlieder-Alben erfolgreich im Eigenvertrieb veröffentlicht und wurde mehrfach international ausgezeichnet. Bibi Blocksberg – Das Musical ist am 3. Juli um 17 Uhr auf der Kunsthausbühne zu Gast: Bei Bibi und Schubia herrscht große Aufregung. Ihr geheimer Treffpunkt im Rosengarten von Schloss Klunkerburg ist in Gefahr! Karla Kolumna berichtet, dass der Bürgermeister das Schloss abreißen lassen will - für seinen
ganz privaten Hubschrauberlandeplatz. Dagegen muss etwas unternommen werden! Von Bibis Mutter Barbara und Oberhexe Walpurgia erfahren sie, dass die Statue im Rosengarten des Schlosses eine alte Hexe ist. Diese wurde vor 333 Jahren zur Strafe versteinert. Heimlich suchen Bibi und Schubia nach dem Befreiungshexspruch. Als sie ihn finden, hexen sie Coronaria lebendig! Das hat ungeahnte Folgen für alle!
Sa, 08.06., 19:30 Uhr Sommerkonzert des Stadtorchesters
Mi, 26.06., 15 Uhr Kindermitmachkonzert Mai Cocopelli
Mi, 12.06., 19:30 Uhr Vernissage: Daniel Spörri
Do., 27.06., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Wiener Schnipsel Wiener Kaffeehausliteratur und Musik von Strauss, Schrammeln & Co.
Do, 13. u. Sa, 15.06., 19:30 Uhr Konzert: Vocal Jazz Night Fr, 21.06., 19 Uhr Open-Air-Kabarettnacht in der Kunsthauspassage Sa, 22. u. So, 23.06., 15 Uhr Kindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser
Mi., 03.07., 17 Uhr Familienmusical: Bibi Blocksberg Do. 04.07., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Gedächtnisausstellung Dr. Otto Katzer
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Todesfälle Irmgard Haider, 58. Lj. Ludersdorf Karl König, 81. Lj., Krottendorf Cäcilia Wiener, 89. Lj., Ottendorf Elisabeth Petermichl, 83. Lj., Arndorf Maria Burget, 65. Lj., Gleisdorf Martin Leiner, 73. Lj., Ungerdorf Robert Saurer, 34. Lj., Neudorf Renate Neuhold, 60. Lj., Pirching Martha Meister, 87. Lj. St. Ruprecht a. d. Raab Aloisia Posch, 93. Lj., Laßnitzthal Erika Wagner, 74. Lj., Söchau Maria Ernst, 73. Lj., Reichendorf Otto Hutter, 83. Lj., Weiz Maria Freiinger, 90. Lj., Fasslberg Kurt Bieringer, 66. Lj. St. Margarethen/Raab, Gratkorn Helmut Schober, 69. Lj., Weiz Rosa Krems, 84. Lj., Ottendorf Edith Gartner, 71. Lj., Gleisdorf Elfriede Kein, 67. Lj., Mittergoggitsch Theresia Paveu, 92. Lj., Weiz Johann Fuchs, 81. Lj., Prebuch Josef Schulz, 79. Lj., Sinabelkirchen Josef Jagerhofer, 87. Lj., Neudorf Adolf Schieder, 71. Lj., Breitenbach Ingrid Zierler, 50. Lj., Gleisdorf Heidemarie Janisch, 60. Lj. Unterrettenbach Franz Taschler, 75. Lj., Rudersdorf Hildegard Koravitsch, 83. Lj., Ungerdorf Heinrich Engelmann, 87. Lj., Preding Thaddäus Kahr, 83. Lj., Sulz Alfred Raindl, 88. Lj., Weiz
Rudolf Fischeneder, 82. Lj., Oberfladnitz Josef Suppan, 62. Lj., Prebuch Maria Mathilde Satzer, 78. Lj., Kühwiesen Engelbert Schellnegger, 79. Lj., Weiz
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Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Das besondere Ausflugsziel für die ganze Familie
Burg Oberkapfenberg
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ie Burg Oberkapfenberg wurde 1268 in nur 3 Jahren Bauzeit erbaut. Die Wirren der Jahre hinterließen ihre Spuren. 1955 baute die Familie Stubenberg die Burg ihrer Ahnen unter Einbeziehung der alten Mauern wieder auf. Seit 1992 ist sie im Besitz der Stadtgemeinde Kapfenberg und präsentiert sich im alten neuen Glanz mit einem prachtvollen Innenhof. Nur wenige Gehminuten entfernt, an der höchsten Stelle des Burgberges von Kapfenberg, steht die im 17. Jhdt. erbaute Loreto-Kapelle. Besonders beliebt ist die Kapelle für Tauffeiern, Trauungen, Ehejubiläen. Die Burg Oberkapfenberg ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie. Nur 45 Min. von Graz, 25 Min. von Mürzzuschlag und 1,5 Stunden von Wien entfernt, bietet die Burg viele Attraktionen. Faszinierende Ausstellungen wie die Sonderausstellung Archäologie „Aus Stubenbergs Küche“ oder eine Zeitreise zu den Kreuzrittern und Alchemisten. Das integrierte Kindermuseum bietet die vielfältigsten Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Museumsbesuch für die ganze Familie.
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Meine Steirische
Im Rahmen des Kindersommers der Stadtgemeinde Kapfenberg bietet die Burg Oberkapfenberg in den Sommerferien verschiedene Programme für Kinder an. Die Burgfalknerei veranstaltet in den Sommermonaten zweimal täglich eine Greifvogelflugschau. Hier können Sie Falken, Geier, Eulen und Adler im Freiflug erleben und die Falkner bei der täglichen Arbeit beobachten. Die Burg hat viel zu bieten, Seminarund Veranstaltungsräume. Burgführungen, Ritterspiele, Armbrustschießen, mittelalterliche Begrüßungen und vieles mehr.
Beim Burgwirt und im Burgcafé können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen und das mittelalterliche Ambiente der Burg genießen.
Meine OstSteirische
10 kleine Auerhühnlein Den imposanten dunklen Auerhahn kennen die Meisten nur noch ausgestopft an der Wand des Dorfwirtshauses. In den Wäldern ist es stiller geworden um den „Großen Hahn“, den Charaktervogel der Steiermark.
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en großen Höckerschwan kennen alle, den fast gleich großen Auerhahn nur wenige. Dabei war er einmal weit verbreitet. Was er zum Leben braucht, ist heute selten geworden: alte stille Wälder, weite Flächen mit Beerensträuchern, die einen Hauptteil seiner Nahrung ausmachen. Nur noch in den ausgedehnten Bergwäldern hat er ein Rückzugsgebiet gefunden. Die Auerhenne hat im Schutz eines umgestürzten Stammes in den vergangenen Wochen sieben bis acht braungefleckte Eier ausgebrütet, 40 Gramm wiegt ein Küken. Schon vom ersten Lebenstag an müssen die Auerküken ihre Nahrung, Eiweiß in Form von Insekten, Käfern, Raupen, selbst suchen und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie fliegen können. Wenn es im Frühsommer zu längeren Kälteeinbrüchen kommt, erfrieren und verhungern die Auerküken rasch. Es sind vor allem die Ver-
änderungen in den Wäldern, die das Auerhuhn stark dezimiert haben. Viele Auerküken stürzen in Asthaufen, aus denen sie sich nicht befreien können. Sobald sie fliegen können, brechen sie sich in Zäunen und Leitungsdrähten den Hals. Das große Auerhuhn braucht vom Beginn seines Lebens Platz im Wald. Damit der „Große Hahn“ und seine Familie in unseren Wäldern überleben können, braucht es die Hilfe und Rücksicht vieler – Landesjägermeister Heinz Gach: „Förster müssen wieder dafür sorgen, dass es genügend alte Wald-
Schon vom ersten Lebenstag an müssen Auerhahnküken ihre Nahrung selbst suchen. Kaum aus dem Ei gekrochen, wiegen sie etwa 40 Gramm, so viel wie zwei Standardbriefe, und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie fliegen können.
bestände mit viel Platz für den großen Vogel und wenig Zäune gibt. Touristiker achten darauf, dass keine Wanderwege und Loipen durch die Wintereinstände der Vögel führen und Spaziergänger führen ihre Hunde im Wald selbstverständlich an der Leine.“ Wildbiologie Steirische Landesjägerschaft, Ch. Miller
Im Namen der Rose Jetzt beginnt der Rosensommer. Herrliche Düfte, zauberhafte Farben – jede Rosensorte zeigt sich von ihrer schönsten Seite. In der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz werden über 300 Rosensorten kultiviert. Die Rosenspezialisten haben nur gesunde und robuste Sorten ausgewählt: 15 Zwergrosensorten, 30 David-Austin-Sorten, 10 Ramblerrosensorten sowie auch viele prämierte ADRSorten der Beet- und Edelrosen zählen zum umfangreichen Sortiment. Der Höhepunkt des Rosensommers sind die
Rosentage am 14. und 15. Juni 2013. Die Rosenzeit zählt zu den schönsten Gartenzeiten im Jahr. Die üppige Blüte, die Vielfalt der Farben und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Sorte macht die Rose zu Recht zur Königin der Blumen. Das Höfler-Gartenteam verwandelt den Erlebnisgarten in ein prächtiges Rosenparadies – die 300 Rosensorten sorgen für ein zauberhaftes Ambiente mit Charme, Duft und Farbe. Nähere Informationen unter www.hoefler.at
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