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Juni 2014
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Editorial Ein Wort zum Vatertag Haben Sie sich von der Mutter Ihrer Kinder getrennt? Leben die gemeinsamen Kinder bei ihr und hat sie das Sorgerecht? Dürfen Sie und Ihre Kinder trotzdem unbelastet Zeit miteinander verbringen und sie zum Vatertag sehen? Gratuliere, Glück gehabt. Man spricht von 75 Prozent der Kinder, die nicht ungetrübt bis gar nicht den Kontakt zum Vater leben dürfen. Das betrifft auch meist die direkten Verwandten der Kinder väterlicherseits. Hat z.B. die Mama-Oma freien Umgang mit ihren Enkelkindern, ist es der Papa-Oma verboten, ihre Enkelkinder zu sehen. Wenn die Mutter nicht will, findet sie immer einen Weg, dem Vater die Kinder zu entfremden. „Die Mama leidet immer so, wenn ich bei dir bin.“ „ Die Mama hat immer so schreckliche Angst.“ „Die Mama hat immer schreckliche Kopfschmerzen, wenn ich dich besuche.“ „Die Mama ist immer schrecklich böse auf mich, wenn ich dich lieb hab.“
Nächste Ausgabe:
2.-4. Juli 2014
Redaktionsschluss 24.6.2014
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Akkurat zu den Papawochenenden werden lustige Partys oder Ausflüge veranstaltet. Kinder müssen sich entscheiden: die Party mit Freunden oder zum Papa fahren. Die Mutter (auch Großmutter) macht den Vater bei jeder gebotenen Gelegenheit schlecht vor den Kindern. Frauen, die die Trennung nicht verkraftet haben oder den Ex nicht loslassen können, machen nicht selten Kinder zu ihren Waffen, um den entglittenen Ex zu bestrafen.
Wird z.B. die eigene Tochter, die man seit 6 Jahren nicht sehen durfte, magersüchtig, erfährt man es zufällig von besorgten Bekannten. Wenn der Familienname der Kinder geändert wird, erfährt „Mann“ es aus der Alimentationsvorschreibung. Vonseiten der Behörden wird der Vater im Stich gelassen und zu einem rechtlosen und ohnmächtigen Zahler degradiert. Die Kinder sind dem hilflos ausgeliefert und werden ihres Menschenrechts auf Mama und Papa sowie auf ein gewaltfreies Aufwachsen beraubt.
Da wird auch keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Kinder genommen.
Dass der Vollzug dieser Gesetzgebung die Beteiligten krank macht und den heutigen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss wohl jedem klar sein.
Der Gesetzgeber und viele, die darin wirken, sind hilflose Helfer.
Was bleibt, ist großes Leid. In diesem Sinne alles Gute zum Vatertag.
Natürlich hat die Mutter Pflichten gegenüber dem Vater, so z.B. die Informationspflicht über die schulischen Leistungen oder über Erkrankungen.
PS: Für alle hilfesuchenden Väter – http:// www.vaterverbot.at/ Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Mein Lieblingsrezept: Vorspeise
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Meine Steirische
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Auszeichnung für Heinz Habe Christian Wallner
a wülde G‘schicht
Conchita.
Eine Wurst lässt Emotionen entstehen. Nicht die allseits beliebte „Krainer“, die uns Österreichern so nahe steht und laut EU eigentlich bei uns nicht mehr so heißen dürfte, sondern die bärtige Kunstfigur Conchita Wurst. Erst gehasst, weil man als Österreicher „so etwas“ nicht zu unterstützen hat, dann geliebt, weil Siegerin beim größten Musikwettbewerb der Welt, und nun wieder gehasst, weil man sie mit ihrem Lied, das wie ein Soundtrack aus dem nächsten James-Bond-Film klingt, so oft hört, dass einem die Ohren schmerzen. Man kann‘s halt keinem recht machen.
Wurst.
Wo findet denn nun der Song Contest 2015 genau statt? Wer zahlt die Millionen, die uns der Spaß kosten wird? Da haben wir nach 48 Jahren wieder einen Mega-Musikevent, den wir uns aber eigentlich nicht leisten können. Vielleicht borgt man uns ja aus Brüssel etwas Geld. Wäre einfach – bräuchten wir nur etwa fünf Tage nix dorthin zahlen. Doch, das geht sich aus – zahlen wir doch täglich etwa acht (!) Millionen nach Brüssel. So schnell kommen 40 Mille zusammen. Wo genau der Song Contest dann stattfindet, ist eigentlich wurst.
Bei der letzten Sitzung des IHC – International Hot Air Balloon Club in Puch bekam der Eventmanager dieses Clubs eine hohe Auszeichnung des AeroClubs. Präsident Gerd Skreiner hielt die Laudatio und würdigte Habes Schaffen für die Ballonfahrt in Puch und darüber hinaus in der gesamten Steiermark und bei den Events des IHC, dem „Alpe Adria Cup“ in Österreich, Slowenien und Kroatien. Habe erhielt aus der Hand der
Ehrenpräsidentin Gerti Gaisbacher die Verdienstmedaille des österreichischen Aero-Clubs in Gold, die es seit 1911 gibt, für seine Verdienste um die Sportluftfahrt. Die Medaille zeigt auf einer Seite die Etrich-Taube und auf der anderen eine allegorische Darstellung der Luftfahrt; sie wurde 1911 gestiftet und 1976 vom damaligen FIA-Präsidenten Dr. Josef Gaisbacher wieder neu aufgelegt.
Muttertagsausflug nach Vorau
Forever. Als Deutschland in Düs-
seldorf im Jahr 2011 den Song Contest veranstaltete, wurde eine riesige Halle errichtet. Kostete einiges, brachte aber angeblich 400 Millionen zurück in die Kassen. Sagt zumindest die Stadt Düsseldorf. In der Halle finden immer wieder Großevents statt. Super – das können wir ja auch! Vermieten wir das Ding im Anschluss an unsere Rechtspopulisten, Ignoranten und Hetzer. Von denen gibt‘s jeden Tag mehr, und das braucht Platz. Oder die Message, mit der Conchita uns als tolerantes Volk berühmt gemacht hat, kommt auch hierzulande bei den Ewiggestrigen an. Ich fände es gut – Toleranz forever! Sogar für alle die, die es nie verstehen werden. Meine Message an diese Leute: Nachdenken und -fragen hilft!
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Meine Steirische
Der diesjährige Muttertagsausflug des Pensionistenverbandes Gleisdorf führte unter der Reiseleitung von GR Herbert Wilfling und Robert Lamperti mit zwei Bussen nach Vorau. Im Rahmen einer sehr interessanten Stiftsführung erweckten vor allem die Basilika und die Bibliothek größte Aufmerksamkeit.
Anlässlich des kürzlich begangenen Muttertages und des bevorstehenden Vatertages wurden alle Ausflugsteilnehmer zu einem Mittagessen im Gasthaus Mosbacher in Strallegg eingeladen. Den Abschluss bildete ein geselliger Ausklang beim Buschenschank Schantl in Nitscha.
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Katzbeck ist Österreichs zuverlässigste Fenstermarke
Österreichs führendes Online Marktund Meinungsforschungsinstitut marketagent.com prüfte im Rahmen einer aktuellen Studie das Image der österreichischen Fenstermarken. Über 1500 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurden im März 2014 über ihre Einstellungen zu den bekanntesten Fenstermarken befragt. „Es bedeutet uns sehr viel, dass wir zur zuverlässigsten Fenstermarke Österreichs gewählt wurden. Alle Fenster und Türen werden von unserem kompetenten Team selbst entwickelt, designt und in unserem Werk in Rudersdorf im Bur-
Foto: Oliver Wolf
In puncto Zuverlässigkeit an erster Stelle: Mehr als 47 % der Befragten sind sich einig und küren Katzbeck zur zuverlässigsten Fenstermarke im ganzen Land. Beim österreichweiten Fenster-Check von marketagent.com wurden 22 Fenstermarken unter die Lupe genommen.
Nina, Kristina und Daniela Katzbeck (v.l.)
genland produziert. Das ist einer unserer größten Vorteile, dass wir einerseits Produzent sind und andererseits auch der Verkauf – und damit die Beratung – in unserer Hand liegen. Wir fertigen unsere hochwertigen Fenster und Türen innerhalb kürzester Zeit und liefern sie unseren Kunden pünktlich am verein-
barten Tag“, freut sich Geschäftsführerin Nina Katzbeck. Neben der Zuverlässigkeit punktete Katzbeck auch in Sachen „Designorientierung“ und „Langlebigkeit der Produkte“. Der Spezialst für HolzAlu- und Holzfenster liegt in beiden Kategorien im Spitzenfeld und beweist damit höchste Kundenzufriedenheit.
Meine OstSteirische
„Mamas Lieblinge“ … … lautete der Titel des diesjährigen Konzerts der Marktkapelle St. Ruprecht an der Raab, das vor einem hingerissenen Publikum über die Bühne ging und
diesmal ganz im Zeichen des Muttertags stand. Kapellmeisterin Anita Lipp hatte mit ihren rund 45 MusikerInnen ein ebenso anspruchsvolles wie un-
terhaltsames Programm voll abwechslungsreicher Melodien vorbereitet, das den Abend nicht nur für die zahlreichen anwesenden Mütter zu einem besonderen Erlebnis werden ließ.
Wir gratulieren den „Hoteliers des Jahres 2014“ Im Rahmen der 12. Badener Tourismusgespräche kürte das Branchenmagazin Hotel & Touristik Ulrike und Hermann Retter, Inhaber des Hotel Retter im steirischen Pöllauberg, zu den „Hoteliers des Jahres 2014“. Ulrike und Hermann Retter punkteten bei der Jury mit der behutsamen Weiterentwicklung des Angebots und der völligen Neugestal-
von links: LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Ulrike und Hermann Retter vor dem Hotel Retter in Pöllauberg.
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tung des Hotel Retter. Sie überzeugten mit ihrem Streben nach hohen Qualitätsstandards und mit ihrer täglich gelebten Philosophie, die von Regionalität, Ökologie und Nachhaltigkeit getragen wird. Mit einem Investitionsaufwand von 17 Millionen Euro stellten Ulrike und Hermann Retter das Hotel auf völlig neue Beine und schufen mit einem großzügigen Wellnessbereich neue Voraus-
setzungen, das bisherige Geschäft mit Seminargästen auch auf Individualgäste auszudehnen. 70 meist langjährige Mitarbeiter umsorgen die Gäste. Die Auslastung der Hotelzimmer liegt bei 87 Prozent. Das Familienunternehmen Retter ist für die Region ein Bio-Leitbetrieb, das in naher Zukunft auch eine Plattform für regionale Produkte schaffen möchte. Das Motto der Familie: „Einmal Retter, immer Retter.“
Foto: Sabine Klimpt
Erscheinung: September 2014
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2 Auszeichnungen für EuropaGemeinderat Wratschgo
Buchmann zur Schließung des Wollsdorf-Standortes Weiz
LAbg. Bernhard Ederer, Wolfgang Wratschgo, LAbg. Erwin Gruber und Bgm. Hans Graf.
Der Landesparteivorstand der Steirischen Volkspartei verlieh dem Gleisdorfer Wolfgang Wratschgo das „Goldene Ehrenzeichen“ der Steirischen Volkspartei für seine langjährige Mitarbeit. Wolfgang Wratschgo ist seit seinem 15. Lebensjahr aktiver Funktionär – angefangen von der Österreichischen Jugendbewegung über den Bauernbund bis zum Österreichischen Seniorenbund. Vor einiger Zeit wurde ihm auch von der Bundesparteileitung des Österreichischen Seniorenbundes im Rahmen des Bezirkstages die „Goldene Ehrennadel des Österreichischen Seniorenbundes“ verliehen.
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann fordert angesichts der Entscheidung der Firma Wollsdorf Leder, die Stanzerei in Weiz zu schließen, zum wiederholten Mal und mit Nachdruck eine Steuerreform von der Bundesregierung. „Die Entscheidung der Firma Wollsdorf zeigt, dass wir dringend wirksame Maßnahmen brauchen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Österreich nicht zu gefährden. Wir brauchen vor allem eine Steuerreform mit einer deutlichen Entlastung des Faktors Arbeit und eine Senkung der Arbeitskosten. Die Bundesregierung muss rasch handeln und die notwendigen Maßnahmen zur Finanzierung einer Steuerreform jetzt einleiten. Dazu gehören dringend notwendige Reformen bei Politik, Verwaltung und den öffentlichen Ausgaben. Wir können es uns nicht leisten, dass durch parteipolitisches Taktieren Arbeitsplätze gefährdet werden“, so Buchmann.
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Dr. Georg Mayer
Die FPÖ ist klarer Wahlsieger der EU-Wahl in der Steiermark! Europa hat gewählt, und wir Freiheitliche haben österreichweit ein hervorragendes Ergebnis eingefahren. Die FP Steiermark hat sich gegenüber dem letzten EU-Wahlgang 2009 verdoppelt (!) und liegt nun bei 25 Prozent Wähleranteil. Damit liegt die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft nun Kopf an Kopf mit den stimmenstärksten Parteien – ein großer Tag für das „dritte Lager“ in der Steiermark. Was mich als Steirer besonders stolz macht, ist die Tatsache, dass die steirischen Freiheitlichen das bundesweit beste FPÖ-Ergebnis eingefahren haben. Dieser sensationelle Wahlerfolg in der Steiermark hat für mich mehrere Väter. Mein Dank gilt FPÖ-Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann sowie dem gesamten Wahlkampfteam, das Tag und Nacht für die FPÖ gelaufen ist. Ohne die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfer wäre dieses Topergebnis nicht möglich gewesen. Das außergewöhnlich starke Abschneiden der Freiheitlichen in der Steiermark hat wiederum mehrere hausgemachte Gründe. Die Menschen haben gespürt, dass das Brüsseler Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Menschen vor Ort zu lösen. Und, die Steirer haben der rot-schwarzen Politik des Drüberfahrens eine klare Absage erteilt und der selbsternannten Reformpartnerschaft einen gewaltigen Denkzettel verpasst. Wahltag ist Zahltag – das hat sich einmal mehr bestätigt! ÖVP und SPÖ stehen in der Steiermark für Zwangsfusionen, die FPÖ für direkte Demokratie und Mitbestimmung des Volkes – das haben die Steirer erkannt und entsprechend an der Wahlurne auch entschieden. Ab nun wird es mehr Steiermark in Brüssel geben. Und ich werde als Ihre Stimme in Brüssel meine Arbeit für die Steiermark verstehen. Ihr Dr. Georg Mayer 8
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Seefestival am Stubenbergsee Elf Lokale, neun Musikgruppen und eine große Verlosung: das „Seefestival“ am Samstag, 28. Juni bringt den Stubenbergsee zum Klingen und den Gästen ein unvergleichliches Erlebnis. Ein lauer Abend auf der Seepromenade, Sternenschein und von überall her dringt Musik. Beim „Seefestival“ kommen Romantiker genauso auf ihre Rechnung wie Freunde des Jazz, des Austropop und eines gepflegten Blues. Schon ab 18 Uhr spielen die „Ruck Zuck Buam“ und „Die Huatfohra“ sowie „Fat Cat Syndicate“, ab 19 Uhr legen „Two half and a man“ sowie das „Ofenrohr-Duo“ los und
um 20 Uhr wird „Kess“ beim Standbad aufgeigen. Ab 21 Uhr kommen „Thanx“, „Fia SCO“ sowie das Neodisco-DJ-Set zu ihrem Auftritt. Der Eintritt ist überall frei, wer sich fünf Stempel bei den Lokalen am Stubenbergsee holt, nimmt an der Verlosung eines exklusiven Fahrrades und von See-Eintritten teil. Mit dem „Seefestival“ beginnt der „Sommer am See“, bei dem jeweils freitags Live-Musikgruppen am Stubenbergsee auftreten. Programme beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee 03176-8882 oder info@apfelland.info
Harmonika-Staatsmeisterschaft: Ausgezeichneter Erfolg für Carina
Carina Pregartner mit Musiklehrer Roland Graßmuk
Carina Pregartner feierte einen großartigen Erfolg bei der diesjährigen Harmonika-Staatsmeisterschaft 2014 in St. Peter/Freienstein mit ca. 400 Teilnehmern. Die Schülerin der privaten Musikschule MuSPop lernte erst seit zwei Jahren bei Roland Graßmuk die Steirische Harmonika und erreichte in der Stufe C / Jg. 2000 nach zwei zweiten Plätzen den dritten Platz. Zusätzlich erhielt sie zur Medaille und Urkunde für ihre musikalische Leistung das Prädikat „ausgezeichnet“.
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Bezirksversammlung des Roten Kreuzes Weiz
Foto: Rotes Kreuz
„Aus Liebe zum Menschen“
BezVers14_1.jpg: BezStLt. Dr. Karl Herbst am Rednerpult sowie die Bezirksstellenleitung mit Prim. Dr. Kurt Hudabiunigg (5. v. re.), dem Vizepräsidenten und Chefarzt des Steirischen Roten Kreuzes, der die Neuwahl der Bezirksstellenleitung vornahm.
Die Präsentation der großartigen freiwillig erbrachten Leistungen sowie die Neuwahl der Bezirksstellenleitung und des Bezirksausschusses standen im Mittelpunkt der heurigen Rotkreuz-Bezirksversammlung im Restaurant AMBIO in Ludersdorf bei Gleisdorf.
den rund 740 freiwilligen MitarbeiterInnen wurden im Rettungsdienst, im Blutspendewesen, im Ausbildungsbereich, in der Jugendarbeit, dem Besuchs- und Begleitdienst sowie bei der TEAM ÖSTERREICH-Tafel fast 138.000 Stunden freiwillig geleistet.
Bezirksgeschäftsführer Erwin Hütter, Rettungskommandant Uwe Fladerer und ReferentInnen der verschiedenen Rotkreuz-Leistungsbereiche präsentierten eine beeindruckende Bilanz über die überwiegend freiwillig erbrachten Leistungen des abgelaufenen Jahres. So wurden 2013 bei rund 40.600 Einsätzen von den SanitäterInnen der acht Rotkreuz-Ortsstellen im Bezirk rund 1,23 Mio. Kilometer zurückgelegt. Von
Bei der Neuwahl der Bezirksstellenleitung wurde Dr. Karl Herbst als Bezirksstellenleiter bestätigt, zu seinen Stellvertretern wurden Mirko A. Franschitz, MAS, Bezirkshauptmann HR Dr. Rüdiger Taus, Arnold Wünscher und DI Philipp Grasmug gewählt. Bezirksfinanzreferent Hubert Reitbauer und Bezirksrotkreuzarzt Dr. Georg Kurtz komplettieren in den nächsten fünf Jahren die Bezirksstellenleitung.
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Der Steirerkraft „Rezepte Rocker“ Michael Rößl zeigt Kindern gemeinsam mit der ARGE St. Ruprecht, wie man regionales, gesundes und köstliches Essen ganz leicht und cool zubereitet.
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An die
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Kochlöffel, fertig, los!
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issenschaftliche Studien belegen eine zunehmende Fehl- und Mangelernährung von Kindern und Jugendlichen. Dies führt nicht nur zu enormen gesundheitlichen Problemen, sondern hat auch erhebliche volkswirtschaftliche Konsequenzen. Die Bewusstseinsbildung zum Thema Ernährung beginnt im Kindes- und Jugendalter. Bei der Jahresplanung der ARGE St. Ruprecht war es daher für die rund 50 Partner und Akteure klar, das Thema „Kinderkochkurse“ auch in diesem Jahr wieder ins Programm aufzunehmen. Im letzten Jahr fanden drei Kochkurse statt, die im Nu ausgebucht waren. 2014 konnte Steirerkraft als Partner gewonnen werden, die diese Initiative maßgeblich unterstützt. „Kochen mit Kindern heißt für uns nicht nur kulinarische Genüsse mit kindergeschmackstauglichen Rezepten zu erleben, sondern auch viele Lerneffekte zu erzielen und spielerisch interessante Informationen rund um das Thema gesunde Ernährung zu liefern“, so Wolfgang Wachmann von der Firma Estyria Naturprodukte GmbH (Steirerkraft). Geschäftsführer Franz Seidl zeigte sich von der Idee ebenfalls begeistert. Wichtig sei, dass die Kinder Spaß beim Kochen haben und lernen, wie man regionales und gesundes Essen – das auch gut schmeckt – ganz einfach zubereitet. Der Steirerkraft „Rezepte Rocker“ Michael
Rößl konnte spontan als Koch gewonnen werden. Unter der Verwendung von saisonalen und frischen Zutaten entstehen so kindergerechte und schmackhafte Speisen, die von den Jungköchinnen und -köchen ganz leicht zu Hause nachgekocht werden können. Cool ist aber nicht nur das Kochen, toll ist auch die Location: Treffpunkt ist die neue Steirerkraft-KERNOTHEK in Wollsdorf bei St. Ruprecht an der Raab, die am 13. und 14. Juni eröffnet wird. Nach der Organisation wichtiger Zutaten aus der angrenzenden Ölmühle, geht’s auf in die Küche. Dort wird rezeptemäßig „abgerockt“. Themen sind unter anderem „Kochen mit steirischen Schätzen“, „Tierisch gut“, „Knuspern, shaken, spießen – alles zum Genießen“, „Mit den Fingern schmeckt’s am besten“ und „Kochen nach Farben“. Bürgermeister Herbert Pregartner freut diese Initiative. Er sieht große Vorteile darin, dass Kinder saisonale und ökologische Vorteile regionaler Lebensmittelerzeugung kennenlernen: „Die Kinder lernen, wo und wie das jeweilige Lebensmittel angebaut
und verarbeitet wird. Außerdem werden sie motiviert, zu Hause selbst gesunde, günstige Gerichte zuzubereiten.“ Tourismusverbandsobmann Peter Ochensberger fügt hinzu, dass es nur von Vorteil sein kann, wenn Kinder praktische Kenntnisse und Fertigkeiten in der Küche erlernen. So können Kinder und Jugendliche langfristig an eine gesunde Ernährung gewöhnt werden. Alle Nachwuchsköchinnen und -köche werden mit Kochschürze, Kochlöffel und Rezept ausgestattet und erhalten nach dem Kurs eine Urkunde. Auftakt der Initiative ist bei der offiziellen Eröffnung der Steirerkraft KERNOTHEK am 13. Juni 2014. Um 15 Uhr präsentiert sich die erste Gruppe der Jungköchinnen und -köche gemeinsam mit dem „Rezepte Rocker“ dem Publikum. Wer mit von der ersten Partie sein möchte, kann sich noch schnell unter 03112 22536 oder ruprecht@marketingpraxis.at anmelden. Termine: 18. Juni, 24. September, 19. November Preis p. K.: € 10,- (inkl. Essen, Kochschürze, Rezept und Urkunde) Treffpunkt: 14 Uhr Steirerkraft KERNOTHEK Wollsdorf 75, 8181 St. Ruprecht/Raab Anmeldungen unter: 03112 22536 oder ruprecht@marketing-praxis.at
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Im Kulmland wird die Energiekultur groß geschrieben: Hier einige Erfolgsgeschichten
Das Team der Energiekultur Kulmland mit der Regionsmanagerin Mag. Heidrun Kögler (4.v.l.) und Obmann Bgm. Andreas Nagl (r.)
Der Region Kulmland mit den Gemeinden Gersdorf an der Feistritz, Hirnsdorf, Ilztal, Kulm bei Weiz, Oberrettenbach, Pischelsdorf, Preßguts und Reichendorf gehört zu den mittlerweile 112 Klima- und Energiemodellregionen Österreichs an. Im Jahre 2011 wurde mit dem Projekt „Energiekultur Kulmland“ begonnen, das auch vom Klima- und Energiefonds unterstützt wird. Geleitet
wird das Projekt von der EnergiekulturManagerin Mag. Heidrun Kögler, die von einigen engagierten Vertretern der Energie- und Wirtschaftsgruppe und DI Christian Luttenberger unterstützt wird. Durch Information, Bewusstseinsbildung und einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen sind in den vergangenen drei Jahren viele Erfolgsgeschichten aus einzelnen Projekten der Energiekultur Kulmland entstanden. So z. B. das Projekt „Bewusstseinsbildung in Schulen und Kindergärten des Kulmlandes“. Dazu berichtet die Themenkoordinatorin Dir. SR Beate Gutmann: „Vom Klimaschutz im Kindergarten über Energieschlaumeier und Müllsammelaktionen bis hin zur Planung eines energieautarken Turnsaales reihen die bewusstseinsbildenen Maßnahmen, die Pädagogen gemeinsam mit den Kindern erarbeiteten.“
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Eine weitere Erfolgsgeschichte ist die Photovoltaik:
Seit 2012 versorgt eine 200 kWp Freiflächen-Anlage in Hart bei Pischelsdorf 70 Kulmland-Haushalte mit Strom. Auf den Kläranlagen in Rohrbach, Reichendorf, Hart und Romatschachen sind bereits 60 kWp Anlage umgesetzt. Weitere sollen folgen. Dmit liegt das Kulmland mit einer Steigerung des PV-Anteils am gesamten Stromverbrauch in den letzten drei Jahren mit 3,6 % weit über dem Österreichschnitt von 1 %. Die Mysunlight GmbH mit GF BM Josef Koller errichtet in Kooperation mit der Energiekultur Kulmland die erste PV-Beteiligungsanlage im Kulmland, an dem sich Privatpersonen jederzeit beteiligen können. Gemeinsam mit Ing. Rudolf Großauer errichtete die Energiekultur Kulmland eine Energieservicestelle, in der kostenlose Energie- und Förderberatungen möglich sind. Bisher wurden 26 Energie-Beratungen im Kulmland auch umgesetzt. Hier gibt es neben der Landesförderung eine zusätzlihe Förderung von der Energiekultur Kulmland und der Raiffeisenbank PischelsdorfStubenberg. Eine Erfolgsgeschichte ist auch das Leaderprojekt „Kulmland is(s)t regional“, welches auf die Stärkung der regionalen Ernährungssicherheit, sowie einer ökologischen und kleinstrukturierten Landwirtschaft abzielt. Erst Erfolge sind die Planung eines Gartenprojektes mit drei Kulmland-Schulen und der regelmäßige Hobbygärtner-Stammtisch mit interessanten Vorträgen rund um den eigenen Gemüsegarten. Und letztlich gilt der unmittelbar an der Wechselbundesstraße in Pischelsdorf (KG Hart) direkt neben der 200 kWp-Photovoltaik-Freiflächen-Anlage befindliche Energie-Dom als „Wahrzeichen“ der Energiekultur Kulmland. Er wurde von K.U.L.M., einer kreativen Gruppe von KünstlerInnen rund um Reserl und Mag. (art) Richard Frankenberger errichtet. Erwähnenswert ist auch die davor stehende Eisenstiege „Nomadin“, von der aus man einen wunderbaren Blick über die gesamte Anlage hat.
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Gartendoktor Hans Höfler hat ein Buch geschrieben Hans Höfler, seines Zeichens Gründer und seit 2003 Seniorchef der bekannten Baumschule in Puch bei Weiz hat als „Gartendoktor“ ein Buch mit dem Titel „Die Gartenschatzkiste“ geschrieben. In 9 Kapiteln gegliedert hat Höfler versucht die Gartenthemen einmal anders, also gut lesbar und praxisnah zusammenzufassen. Zu den Themenbereichen finden man immer wieder, in Grün unterlegt, seine persönlichen Erfahrungen und Tipps. Die Bilder in den Kapiteln 1- 8 stammen zum Großteil von ihm selbst. „Ich bin nicht nur gerne Gärtner, sondern auch ein leidenschaftlicher Fotograf. Schnappschüsse und Porträts sind meine Spezialität“, so der Autor, der sich übrigens sehr darüber freut, dass schon vor dem Erscheinen des Buches über 1.000 Stück verkauft werden konnten. Eine absolute Besonderheit in seinem Gartenbuch ist die Hommage an seine oststeirische Heimat im 9. Kapitel. „In
Symbiose mit dem Oststeiermarktourismus, ist so ein Querschnitt durch den „Garten Österreichs“ entstanden, der uns alle überrascht hat und uns Freude bereitet und noch die Einzigartigkeit meines Buches unterstreicht“, freut sich Hans Höfler. Das Buch wird vom Leopold Stocker Verlag verlegt, hat 341 Seiten und ist im Buchhandel, in der Baumschule Höfler und bei ihm unter gartendoktor@gmx. at um € 24,90 erhältlich. Am Ostermontag dem 21. April 2014, erfolgte in der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz im Rahmen des Erlebnistages erstmals die Buchpräsentation.
Der Autor Hans Höfler mit seinem Buch „Die Gartenschatzkiste“.
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Bad Waltersdorf
Bgm. Josef Hauptmann
Welche Vorhaben stehen in nächster Zeit an? Auf Grund der Zusammenlegung der beiden Gemeinden Bad Waltersdorf und Sebersdorf sowie der KG Oberlimbach zu einer eigenständigen Gemeinde ist es erforderlich, das Gemeindeamt in Bad Waltersdorf zu adaptieren. Dafür sind diverse Umbauten notwendig. Die Sanierungsarbeiten der Neuen Mittelschule gehen in die Endphase, dabei werden die Böden in den Klassenzimmern erneuert. Weitere Schwerpunkte liegen in der Weg- und Gehsteigsanierung, im Blumenschmuck und den Feierlichkeiten anlässlich „25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf“. Wie steht die Bevölkerung zur Gemeindefusion? Die Verhandlungen mit den Gemeindevorständen wurden im Vorjahr abgeschlossen und im Rahmen einer Bürgerversammlung der Bevölkerung präsentiert. Der Name der neuen Gemeinde wird „Bad Waltersdorf“. Die zentrale Verwaltung wird in Bad Waltersdorf eingerichtet. Das zentrale ASZ wird in Sebersdorf adaptiert, bestehende Müllsammelstellen bleiben in den Ortschaften erhalten. Auch die KG bleiben bestehen, dasselbe gilt für die bestehenden Vereine. Nachdem es oberstes gemeinsames Ziel ist, die neue Gemeinde so zu gestalten, dass sich jeder Ortsteil darin wiederfindet und dessen Identität erhalten bleibt, ist auch eine breite Akzeptanz der Bevölkerung gegeben. Natürlich bringt jede Veränderung auch Unsicherheiten. 14
Meine Steirische
Von der Landgemeinde zur TourismusHochburg
25 Jahre Kurort E
s war ein Glücksfall, dass im Jahre 1975 heißes, heilkräftiges Thermalwasser gefunden wurde. Es war aber auch eine Meisterleistung von den Gemeinde- und Tourismusverantwortlichen die Weichen für die Entwicklung zu einem der touristisch erfolgreichsten Thermenorte Österreichs zu stellen. Mit viel Mut, eisernem Willen und Überzeugungsarbeit war es gelungen, Investoren zu finden. Im Jahre 1984 konnte die Heiltherme Bad Waltersdorf eröffnet werden. Ein von ursprünglich kleinen Bau-
ernhöfen geprägter Ort entwickelte sich rasch zu einem Tourismusort. Die Nachfrage nach Gästebetten stieg rasant und so wurde kräftig in die Hotellerie, in Privatzimmer, Gasthöfe und Buschenschenken investiert. Auch die Landwirte ergriffen die Chance in der Direktvermarktung ihrer bäuerlichen Produkte. Der Ausbau der touristischen Infrastruktur, die Erneuerung des Ortsbildes, geschmückt mit prachtvollem Blumenschmuck, wurde verwirklicht. Bereits 1989 konnte der erforderliche Standard für einen
Bad Waltersdorf
Vom Öl zum Heilwasser
Meine OstSteirische
1975 beginnt die österreichische Rohölaufschließungsgesellschaft im sogenannten Hühnergraben nach Öl zu bohren. Öl findet sie dabei keines, aber in 1150 Metern Tiefe stößt sie auf eine Thermalwasserquelle, die fortan die Zukunft der Region bestimmen soll. Anfangs wird die Quelle zur Wärmeversorgung genutzt, doch schon bald streben die WaltersdorferInnen nach mehr. 1980 beginnt der Bau eines Heilbades ohne jegliche Unterstützung von Seiten des Landes riskieren 43 WaltersdorferInnen alles: Sie investieren in den Bau und legen damit den Grundstein für den weiteren Weg der Region. 1984 wird die Heiltherme eröffnet, 1988 wird Waltersdorf zum Kurort erklärt und darf sich von da an Bad Waltersdorf nennen. Ein Aufschwung für die gesamte Region, die seit jener Zeit vom Tourismus bestimmt wird. Mit der Heiltherme als Leitprojekt. In Bad Waltersdorf will man kein Tourismus-Gigant sein. Sanfter Tourismus wird da gelebt, der dem sanften Hügelland seine bescheidene Charakteristik belässt. Der Landstrich ist nach wie vor von kleinen landwirtschaftlichen Betrieben geprägt, gerade die Bäuerinnen und Bauern sind der Garant für Bodenständigkeit, die man hier nicht verlieren will. Und gerade die Sanftheit, das „AmBoden-Bleiben“ wird Bad Waltersdorf erfolgreich in die Zukunft führen.
Bad Waltersdorf Kurort erreicht werden. Das Land würdigte Waltersdorf mit dem Prädikat „BAD“ und so wurde aus Waltersdorf „Bad Waltersdorf“. Die Anzahl der Gästebetten steigerte sich auf beinahe 1900 Betten bei jährlich ca. 400.000 Nächtigungen. In den letzten Jahren starteten die Tourismusbetriebe eine Qualitätsoffensive. Bad Waltersdorf präsentiert sich als hochwertige Gesundheits- und Genussregion, ist einer der beliebtesten Thermenorte Österreichs und auf dem Weg zur einzigen „Zwei-Thermen-Gemeinde“ Österreichs.
Sie prägten den touristischen Aufstieg von Bad Waltersdorf:
Regierungsrat Helmut Pichler, Bürgermeister von 1980 – 2004
Bürgermeister Josef Hauptmann, Bürgermeister seit 2004
Johann Haberl, Direktor Heiltherme Bad Waltersdorf von 1985 bis 2005
Gernot Deutsch, Direktor Heiltherme und Quellenhotel seit 2005
Meine Steirische
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Bad Waltersdorf
Tourismusobmann Gernot Deutsch
Was muss Bad Waltersdorf unternehmen, damit die touristische Spitzenstellung in Österreich erhalten bleibt? Wichtig ist die eindrucksvolle Darstellung der Qualität der Thermalquelle und die Fokussierung auf Themenschwerpunkte wie Genuss, Wellness und Wohlbefinden, sowie Kulinarik und Freizeitaktivitäten.
Blumen
Ziel ist es, Österreichs einzige Zweithermenregion (Heiltherme Bad Waltersdorf und H2O Therme) mit Urlaubsthemen zu belegen. Der momentane Vorteil liegt in der besten touristischen Infrastruktur des Landes mit der Kombination aus Buschenschenken bis Haubenlokal, familiengeführten Bauernhöfen als Zulieferern von naturbelassenen Produkten und ganzjährigen Sportmöglichkeiten. Gut gekennzeichnete Rad- und Wanderwege, ein Golfplatz, eine der schönsten Tennisanlagen Österreichs, Beachvolleyballplätze und Stocksportanlagen ergänzen das große Urlaubsangebot für die Gäste.
Bad Waltersdorfer Musikkarussell Der „Rotary-Club Hartberg Oberwart“, dessen Motto „Selbstloses Dienen“ ist, veranstaltete in Bad Waltersdorf das 3. Musikkarussell. Bei diesem Benefizkonzert stellten sich zahlreiche Musikgruppen wie die Lafnitztaler Blos, der Chor der VS Bad Waltersdorf, „Herz von Österreich“-Finalist Johannes Spanner sowie viele Ensembles der Musikschule in den Dienst der guten Sache. Als Dank für die großzügige Unterstützung überreichten die Vertreter des Rotary-Clubs Präsident Josef Rath, Kurt Schreiber, Franz Teuschler und Rotaract Arno Teuschler sowie Musikschuldirektor Franz Fuchs einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro für den Ankauf neuer Musikinstrumente. Bürgermeister Josef Hauptmann und LAbg. Hubert Lang gratulierten zur Veranstaltung.
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Bad Waltersdorf
Meine OstSteirische
25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf – jetzt wird gefeiert!
Jubiläumsjahr für Bad Waltersdorf
schmuck Seit vielen Jahren zählt Bad Waltersdorf zu den schönsten Blumenorten der Steiermark. Es ist dies vor allem ein Verdienst der Angestellten der Gemeindegärtnerei unter der Leitung von Susanne Haas, die mit viel Liebe die öffentlichen Plätze gestalten und pflegen. Aber auch viele private Blumenliebhaber, die ihre Vorgärten und Balkone liebevoll pflegen und gestalten, sorgen dafür, dass der Ort optisch in das richtige Licht gerückt wird.
„Gesund und Lebenswert“ heißt es seit mehr als 25 Jahren im wunderschönen Bad Waltersdorf. Hier finden Sie Österreichs einzigartige 2-Thermen-Region. Die Heiltherme Bad Waltersdorf und das „H2O Hotel Thermen Resort“ sind zwei unabhängige, unterschiedlich ausgerichtete Thermen rund 2 km voneinander entfernt und bieten Erholung, Gesundheit sowie Familienerlebnis und Action pur. Top-Wellness-Hotels mit 4 und 5 Sternen, hervorragende Privatvermieter und Hotels garnis bieten dem Gast einen erholsamen Urlaub inmitten der Oststeiermark. Genießen Sie den Sommer! Mehr als 300 beschilderte Rad- und Wanderwege führen durch die hügelige Naturlandschaft. Eine Runde Golf oder eine Fahrt mit dem Heißluftballon ergänzen das vielfältige Angebot. Kulinarisch ist die Region für den prämierten Wein der ausgezeichneten Winzer und die urigen Buschenschänken bis über die Grenzen der grünen Steiermark bekannt. Feiern Sie mit – 2014 wird zum Jubiläumsjahr! Vor 25 Jahren wurde Waltersdorf zum Kurort und somit zu „Bad Waltersdorf“ ernannt. Deshalb lassen wir vom 1. – 3. August 2014 die Region hochleben. Mit einem vielfältigen Musikprogramm - u.a. mit dem Nockalm Quintett, den Edlseern und vielen tollen Urlaubsangeboten - starten wir in die nächsten erfolgreichen Jahre.
urorT F K e r h 25 Ja lTersdor Bad Wa
Jubiläumsfest
Fr. 1. august Zauber der Blasmusik mit den „Innsbrucker Böhmische“ eintritt frei! sa. 2. august ab 14. uhr länderspiel der Winzer mit Kulinarischem Weinnachmittag ab 19.00 uhr Konzert mit den „Jungen Paldauern“ und dem „Nockalm Quintett“; VVK: € 25,00
so. 3. august orF radio Frühschoppen mit den edlseern, Johann spanner uvm. eintritt frei! Weitere Infos zum Festwochenende auf: www.badwaltersdorf.com Ticket Verkauf im Infobüro Bad Waltersdorf, Tel. 03333/3150.
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Bad Waltersdorf
Frage an „Thermenvater“ Altbgm Helmut Pichler
Welche Kriterien mussten erfüllt werden, um das Prädikat „Bad“ zu erhalten? Um das Prädikat „Bad“ zu bekommen, müssen laut steirischem Bäder- und Kurortegesetz verschiedene Kriterien erfüllt werden. Dies sind u.a.: Heilwasser muss eine Mindesttemperatur von 20° C haben und 1000 mg/l gelöste Mineralstoffe enthalten. Anwendungsmöglichkeiten in einer Badeanlage (Heiltherme) Kurpark Touristische Einrichtungen wie Radund Wanderwege, Sport- und Freizeitmöglichkeiten usw. Entsprechende Nächtigungsmöglichkeiten, Hotellerie der gehobenen Klasse Entsprechende ärztliche Versorgung und eine Apotheke Entsprechende Infrastruktur wie Trinkwasserversorgung, Abwasser- und Müllentsorgung Einhaltung der Luftgüte- und Lärmschutzgrenzen Antragsteller zur Kurorterhebung war die Marktgemeinde nach entsprechendem Beschluss des Gemeinderates. Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt waren, wurde im Rahmen eines Festaktes die Urkunde übergeben. 18
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Tourismusregion Bad Waltersdorf Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes Bad Waltersdorf präsentierte Obmann Gernot Deutsch die Bilanz für das Jahr 2013. Insgesamt konnte die ZweiThermen-Region 534.000 Nächtigungen verbuchen, was einen leichten Rückgang um knapp 5000 Gästenächtigungen bedeutet. Zurückzuführen sei dieses Minus in erster Linie auf die Jahrhunderthitze im Sommer und auf die Sperre der Großhotels Steirerhof und Quellenhotel aufgrund von Umbauten. Besonders erfreut zeigte
sich Deutsch, dass Bad Waltersdorf den höchsten prozentuellen Inländeranteil an Gästen aller Tourismusregionen Österreichs hat. Bürgermeister Josef Hauptmann bedankte sich vor allem bei den Mitarbeitern für ihr Engagement und verwies auf die touristischen Ziele im laufenden Jahr. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Feierlichkeiten anlässlich „25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf“ sowie dem Reisekulinarium und dem traditionellen Winzerfest.
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Golf Charity in Bad Waltersdorf 70 Golfer, darunter auch die Fußballer wie Sebastian Prödl, Mario Haas, Günter Friesenbichler oder Jürgen Rindler, stellten sich in den Dienst der guten Sache und halfen mit, dass mindestens 30 bedürftige Kinder an einem fünftägigen Fußballcamp in der Steiermark mitmachen dürfen. Organisiert wurde diese CharityVeranstaltung vom Tourismusverband Bad Waltersdorf und der Vereinigung der Fußballer.
Liebe, Lied und Leidenschaft Unter diesem Motto stand das Chorkonzert des Männergesangsvereines Bad Waltersdorf, bei dem Chorleiter Gerhard Nestler mit der Liedauswahl einen Bogen zwischen alten Volksliedern und moderner Chorliteratur spannte. Viel Applaus ernteten auch der „Bad Waltersdorfer Viergesang“ sowie die Solisten Martin Hofer, Wolfgang Tödtling und Johann Zugschwert, der auch durch das Programm führte. Musikalisch begleitet wurde der Chor von Sabine Riedl auf dem Klavier.
zog erfolgreiche Bilanz
Die Mitglieder der Tourismuskommission mit Obmann Gernot Deutsch und Bgm. Josef Hauptmann
Thermenballoncup Ganz im Zeichen der Ballone stand Bad Waltersdorf beim Thermen-Balloncup. Die ausgezeichneten Witterungsbedingungen ermöglichten zahlreiche Passagier- und Wettkampffahrten. Zu den Höhepunkten zählte auch ein Ballon-Malwettbewerb für Kinder, wobei es sehr originelle Preise zu gewinnen gab, und die millimetergenaue Annäherung bei einem Fly Inn, mit der sich der mehrfache Staatsmeister Helmut auch den Jackpot von 1000 Euro sicherte. Sieger des Thermencups wurde Thomas Schön vor Helmut Pöttler und Hans Pravda. Bei der Siegerehrung gedachten die Teilnehmer auch des kürzlich verstorbenen Gerhard Kindermann, der diesen Bewerb zusammen mit dem Tourismusverband Bad Waltersdorf ins Leben rief.
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recht Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
MMag. Werner Lafer
STEUERN Geldwerter Vorteil: Das Firmenauto optimal nutzten Dienstnehmer erhalten durch die Privatnutzung eines Firmenautos einen sogenannten „geldwerten Vorteil“ aus dem Dienstverhältnis. Erfreulich für den Dienstnehmer ist, dass der Dienstgeber alle Kosten des Firmenautos bezahlt. Dafür erhöht sich für den Dienstnehmer die Bemessungsgrundlage zur Sozialversicherung sowie der Lohnsteuer um einen Sachbezug. Dieser beträgt 1,5 Prozent von den tatsächlichen Anschaffungskosten des Firmenautos. Erhält der Dienstnehmer als Firmenauto einen Luxus-PKW (Angemessenheitsgrenze von € 40.000,- wurde überstiegen), dann kann er sich darüber freuen, dass der monatliche Sachbezugswert mit € 720,00 begrenzt ist. Diese Höchstgrenze wurde mit 1. März 2014 erhöht, bisher lag sie bei € 600,00 monatlich.
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Dr. Carmen Viola Diengsleder Sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz werden durch das Gleichbehandlungsgesetz (GlBG) als unerwünschte, unangebrachte oder anstößige Verhaltensweisen definiert, die im Zusammenhang mit der sexuellen Sphäre stehen und bezwecken oder bewirken, dass die Würde der betroffenen Person verletzt wird und ein einschüchterndes, feindseliges, entwürdigendes oder demütigendes Umfeld für die betroffene Person geschaffen wird. Ein solches Verhalten kann inner- und außerhalb des Arbeitsplatzes (z.B. Seminar) entweder vom Arbeitgeber selbst, aber auch von einem Arbeitskollegen oder sogar einem Dritten (z.B. Kunden) an den Tag gelegt werden. Vom Begriff der sexuellen Belästigung umfasst sind nicht nur körperliche Berührungen, wie etwa das „Po-Kneifen“, sondern werden auch visuelle oder verbale Handlungen unter diesen Tatbestand subsumiert. Darunter fallen etwa pornographische Bilder am Arbeitsplatz, taxierende Blicke, anzügliche Witze oder Bemerkungen über Figur oder sexuelles Verhalten im Privatleben, sexuelle Anspielungen sowie auch das Versprechen von beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten bei sexuellem Entgegenkommen. Das Gleichbehandlungsgesetz wendet sich nicht nur gegen den unmittelbaren Belästiger, sondern auch gegen einen Arbeitgeber, welcher es schuldhaft unterlassen hat, angemessene Abhilfe zu schaffen (z.B. durch Ermahnung, Versetzung, Kündigung). Die Haftung des Arbeitgebers ergibt sich aus der allgemeinen im Arbeitsrecht geltenden Fürsorgepflicht.
Fährt der Dienstnehmer mit dem Firmenauto im Jahr nicht mehr als 6.000 km privat, so kann er seinen Sachbezug und damit seine Abgaben halbieren. Ein lückenlos geführtes Fahrtenbuch ist dafür Voraussetzung. Wird das Firmenauto nur gelegentlich für Privatfahrten verwendet, können die privat gefahrenen Kilometer mit € 0,50 multipliziert und angesetzt werden. Achtung, dieser Sachbezug ist nur zulässig, wenn das Ergebnis unter 50 Prozent des halben Sachbezugswertes liegt und ebenso ein Fahrtenbuch geführt wird.
Gemäß § 38 Abs 2 GlBG hat eine durch sexuelle Belästigung betroffene Person – soweit der Nachteil nicht nur in einer Vermögenseinbuße besteht – zum Ausgleich der erlittenen persönlichen Beeinträchtigung Anspruch auf angemessenen Schadenersatz, welcher zumindest € 1.000,00 betragen muss.
Wir beraten Sie gerne. Ihr MMag. Werner Lafer
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Dieser Schadenersatzanspruch ist gerichtlich beim örtlich zuständigen Arbeits- und Sozialgericht binnen einer Frist von 3 Jahren ab Kenntnis von Schaden und Schädiger geltend zu machen. Unabhängig von den zivilrechtlichen Folgen einer sexuellen Belästigung kann der Täter auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Der Tatbestand der sexuellen Belästigung ist mit Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen sanktioniert (§ 218 StGB).
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Erich Hasibar
Versicherungstipps
Tücken in der Eigenheimund Haushaltsversicherung Die Eigenheim- und Haushaltsversicherung zählen zu den wichtigsten Versicherungen im Privatbereich. Da es sich hierbei meist um die Sicherung der Existenzgrundlage handelt, ist es besonders wichtig, einen Versicherungsschutz zu finden, auf den man sich im Ernstfall verlassen kann. Doch gerade da gibt es einige Tücken und Unklarheiten aus Konsumentensicht, wie der VKI (Verein für Konsumenteninformation) berichtet. Kunden wissen oft nicht Bescheid Als besonders mühsam werden einige Klauseln und vertragliche Pflichten des Haus- oder Wohnungsbesitzer empfunden. Besonders auffällig ist z.B. die 72-StundenKlausel, welche besagt, dass man verpflichtet ist, den Haupthahn der Wasserleitung abzudrehen, wenn ein Gebäude für einen Zeitraum von 72 Stunden oder länger unbewohnt ist. Aber auch der Punkt „Grobe Fahrlässigkeit“ (z.B. bei gekipptem Fenster die Wohnung verlassen) führt oftmals zu Deckungsablehnungen. Konsumenten sind sich vieler Pflichten oft nicht bewusst, weil sie beim Abschluss der Versicherung schlichtweg nicht ausreichend darüber informiert wurden. Im Schadensfall kommt dann oft das böse Erwachen. Enorme Preis- und Leistungsunterschiede Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass die Leistungsund Prämienunterschiede zwischen den Versicherern oftmals enorm sind. Der VKI empfiehlt daher, das Marktangebot von einem Versicherungsmakler genau unter die Lupe nehmen zu lassen. Ihr Versicherungsmakler vergleicht für Sie das Versicherungsangebot und Sie können sich darauf verlassen umfassend betreut zu werden – und zwar nicht nur beim Vertragsabschluss sondern laufend. Denn nur dann wissen Sie, welche Rechte und Pflichten Sie haben und welche Schäden im Ernstfall gedeckt werden. Nähere Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler!
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Die Wahrheit ist immer die Trägerin von Freude!
Hilfe, es dreht sich alles … Wir bewegen Menschen
Isabella Simon-Jonke
Gertrude Frieß MSc
Stell dir vor, du musst in deinem Leben eine wichtige Entscheidung treffen. Du willst einen neuen Job oder dich für eine neue Partnerschaft entscheiden oder dich vielleicht von einem Partner trennen, du willst in eine neue Wohnung oder ein neues Haus ziehen, oder du musst eine notwendige Entscheidung für deine Kinder treffen. Die Frage ist doch immer, welche deiner Entscheidungen deinem Leben förderlich sind? Welche Entscheidungen machen dich größer und weiter? Mit welchen Entscheidungen ladest du die Freude und den Frieden in dein Leben ein? Wenn du dich nach einer getroffenen Entscheidung nicht nachhaltig friedvoll und satt fühlst, solltest du genauer hinsehen.
Unter Schwindel versteht man Empfindungen wie Unsicherheit, Schwanken, Drehen oder Torkeln sowie Halluzinationen von Bewegungen. Aufgrund der vielen Ursachen sollte jeder Schwindel genauestens abgeklärt werden. Es gibt auch einen „normalen“ Schwindel ohne Erkrankung, der z.B. beim Tanzen oder bei einer Seefahrt auftritt. Als zweite große Gruppe bestehen die Formen des Schwindels, die aufgrund einer Erkrankung entstehen: Die Ursachen können im Gleichgewichtsapparat im Ohr, in der Blutversorgung des Kopfes und in der Halswirbelsäule liegen. Der Schwindel kann allerdings auch noch mit anderen Bereichen in Verbindung gebracht werden – z.B. mit dem Herz, der Atmung (im Sinne eines nicht „normalen“ Atmungsmusters), den Augen, dem Kiefergelenk oder auch der Psyche. Der Lagerungsschwindel entsteht durch eine Überfunktion des Gleichgewichtssinnes, der durch kurze Schwindelperioden sowie Schwindel bei bestimmten Situationen gekennzeichnet ist. Als Therapiemöglichkeit beim Lagerungsschwindel bieten sich die „Manövertechniken“ an, die entweder der Arzt oder der Therapeut mit dem Patienten durchführt. Diese Manövertechniken sind sehr schnell durchgeführte Umlagerungen von einer Seitenlage in die andere bei bestimmter Kopfposition. Diese Übungen dienen auch gut als Hausübungen, um eine Besserung des Schwindels zu bewirken. Bei diesen schnellen Bewegungen werden im Gleichgewichtsorgan – in der Schnecke des Innenohrs – festgesetzte, feine Kristalle gelöst, die die Raumorientierung zu stark blockieren. Je nach Ursache setzt der Physiotherapeut spezifische Techniken ein, um die Beweglichkeit und die Durchblutung der betroffenen Körperregion zu verbessern. Durch gezielte Übungen für zu Hause kann das Therapieergebnis gefestigt werden.
So du dich in eine neue Situation begibst, beantworte dir zwei wichtige Fragen: Welches Ergebnis will ich? Und wozu dient es? Das Ziel gehört an den Anfang, denn das angepeilte Ziel ist die treibende Kraft, die das Resultat bestimmen und herbeiführen wird. Hüte dich vor Entscheidungen, die deinem Ego entspringen (im Sinne von „Das muss so sein“ – „So will ich es haben“ – „Nur das und nichts anderes“ – „Ich weiß genau, wie es geht“ usw.). Es könnte sein, dass mit dieser Haltung dein Leben zum Kampf ausartet. Wenn du jedoch einen Schritt zurücktrittst und in Ruhe die Situation wahrnimmst und überprüfst, ob diese Situation mit deinem festgelegten Ziel übereinstimmt, so bist du imstande, eine Entscheidung zu treffen, die der Wahrheit entspricht. Wahrheit hat immer mit Ordnung zu tun. Und Ordnung bringt uns den Frieden und die Freude, die wir uns alle so sehr wünschen.
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Herbstlehrgang: Beginn September 2014 In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
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Meine Steirische
Meine OstSteirische
ANDREA HIRZBERGER
La Vita
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT
FÜR DIE FRAU
Stress oder Burnout, Missstimmungen oder Erschöpfung – durch energetische Anwendungen den Energiefluss harmonisieren und die eigene Energiequelle wieder aufladen. Die eigene Kraft wiederfinden, mit fröhlichem Lachen andere anstecken. Durch eine Aktivierung der Selbstheilungskraft kommt es zur Stärkung der Gesundheit und die eigene Schönheit erblüht.
DER MENSCH KOMMT ZUR RUHE Sanfte Druckmassage mit warm temperierten Sandstempeln und wohlduftenden Ölen. Verspannungen lösen sich und Schmerzen werden gelindert. Die Energie kann wieder in den eigenen Fluss kommen.
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ERHOLSAME ENTSPANNTE ODER SPANNENDE REISE
Die Gesundheit geht vom Darm aus Unser Darm ist natürlicherweise besiedelt mit Milliarden kleiner Mitbewohner, den Bakterien unserer Darmflora. 70 % unseres Immunsystems befinden sich in den am Darm angelagerten Lymphknoten! Auch Hefepilze, insbesondere Candida albicans und andere Candida-Arten, können in geringen Mengen in der Darmflora vorkommen. Die „normalen“ Darmbakterien halten sie jedoch in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien jedoch abgetötet oder stark geschwächt, können sich die Hefepilze ungehindert ausbreiten und die Darmbakterien werden noch weiter verdrängt. Jetzt spricht man von einer Darm-Mykose, einem Hefepilzbefall des Darms. Im Darm kann dies zu Gasbildung mit Blähungen, Krämpfen und unregelmäßigem Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems mit Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche führt.
Dies kann Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen (auch bei Kindern) oder depressive Bioresonanz Irene Verstimmungen verursachen. Mit der Bioresonanz-Methode kann man gezielt diesen Candida-Hefepilz energetisch löschen. Da der Candida-Hefepilz Verursacher vieler chronischer Krankheitsbilder ist, können wir mit der energetischen Löschung dieser negativen Information des Hefepilzes Candida albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen. Wenn der Darm funktioniert, funktioniert der ganze Organismus! Nähere Informationen erhalten Sie bei:
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
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Johann Schleich
Heit wird Modi g´mocht Unsere Serie „Rettet die Mundart“ stieß bei einer Vielzahl von Lesern und Leserinnen auf größtes Interesse. Einige von ihnen sandten mir Wörter zu, die in ihrer Jugend gebräuchlich waren, von denen ich auch in nächster Zeit viele veröffentlichen werde. Doch beginnen wir in diesem Bericht unsere steirische Mundartrundreise mit dem pensionierten Hauptschuldirektor Norbert Rungaldier aus Riegersburg, der selbst Dialektwörter gesammelt hat. Wird es „küwi“, dann zieht schlechtes Wetter auf, und ein „Rudwachs“ ist ein leicht bösartiger Bub. Ein verdrehter Baumstamm ist „buxi“, „obauch´n“ tut man, wenn man zur Erholung ausatmet, und beim „Fexn“ wird die Ernte abgeerntet. Wird „modi g´mocht“, dann bringt man
Dir. Norbert Rungaldier sammelte Mundart aus Riegersburg.
etwas in Ordnung. Ein weit verbreiteter Spruch, der oft ohne Grund, nur zur Unterhaltung geäußert wird, lautet: „Weidan, weidan, di hia gorasou bleidan?“ Das bedeutet: „Warum schlagen die Hühner so mit den Flügeln?“ Gebräuchliche Wörter aus Limbach sandte uns Alois Pöll zu: backschiri = ungeschickt, auniwein = geistern, Auniwaund = der Ackerrand, a Blutschi = ein Büscherl Unkraut, a Büss = ein unfreundlicher Mensch, a Braula = ein langsamer Mensch, a Bühaufen = ein Maulwurfhaufen, daugazn = ausschnaufen, deiwi = niedergeschlagen sein, feisten = viel heizen, da Feiglatz = der Türschnapper, goit = ein unfruchtbares Tier und Foam = Bierschaum.
Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleichpresse@aon.at.
Leserbrief an Beim Kramen in Kisten, die unten im Keller stehen, ist mir ein uraltes Kinderbuch in die Hände gefallen. Es trägt den Titel: „Zehn kleine Negerlein“ – und hoffentlich werde ich deswegen nicht irgendwann einmal eingesperrt, weil es ja äußerst brutal und rassistisch sein soll. Ein paar dunkelhäutige Kinder spielen zusammen und eines bleibt immer zurück. Was soll daran rassistisch sein? Ich kenne Farbige, die finden dieses Buch überhaupt nicht rassistisch! „Neger“ darf man ja heutzutage nimmer sagen, dabei kommt der Begriff von „niger“, was auf Latein „schwarz“ bedeutet. Ein Rassist sortiert die Menschheit in Güteklassen: Die einen sind seiner Meinung nach höherwertig, die anderen minderwertig. So eine Haltung zu den Mitmenschen kann ich nur verachten. In Deutschland lebende Schwarze sollen beispielsweise als Eigenbezeichnung „Afrodeutsche“ vorgeschlagen haben. Himmel! Welch ein Nonsens! Der „Mohr im Hemd“ spielt anscheinend auch in diskriminierender Art auf die schokobraune Hautfarbe an, denn auf der Karte ist diese Köstlichkeit nun ein „Schokokuchen mit Schlag“. Diejenigen, die 24
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sich über das Wort „Neger“ aufregen, tragen einen großen Teil dazu bei, dass dieses Wort ein Schimpfwort bleibt. Warum ist ein „Negerkuss“ oder „Mohrenkopf“ plötzlich tabu, wenn es doch auch „Frankfurter“, „Wiener“ oder „Hamburger“ gibt? Sind „Frankfurter“ oder „Wiener“ denn beleidigt, weil sie als „Würstel“ bezeichnet werden? Ist es gefährlich, „Schwedenbomben“ zu essen? Toleranz kommt von tolerieren; der Mensch kann alles übertreiben in unserer ach so super-politisch-korrekten Zeit. Rassismus hängt nicht an einem Wort, sondern ist eine Einstellung. Habe schon viele Leute den Begriff „Neger“ verwenden hören, die nicht im Geringsten im Verdacht stehen, jemanden als grenzwertig anzusehen. Andersherum ist es gut möglich und kommt auch öfter vor, dass Menschen mit abgrundtief böser Überzeugung sich einer „politisch korrekten“ Sprache bedienen, gell! Sodala, und nun geh ich in die Küche und koch was Feines. Zigeunerschnitzerl stehen am Speiseplan. Ist das nun ein Sinti-Roma-Steak? Oder darf ich das auch nimmer sagen?
Astrid Atzler St. Ruprecht an der Raab
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Band und Organisatoren: 1. Reihe vrnl Johann König (Kunsthaus), Candy Dulfer und Siegfried Reisinger (Kultur&Mehr-Kunstdünger)
Candy Dulfer war in Weiz: “Crazy” Am 17. Mai war der heißeste Act Europas, Candy Dulfer, mit ihrer neuen Band, mit DJ Kikke, Manuel Hugas, Andy Ninvalle, Ricardo Burgrust und ihrem langjährigen Gitarrist Ulco Bed, auf Einladung des Kunsthauses in Kooperation mit Kultur&MehrKunstdünger zu Gast in Weiz. Zusammen mit ihrer Band bot sie eine einzigartige Verschmelzung von Tanz, Dubstep, Funk, House und Jazz. Die Stimmung im vollen Weizer Kunsthaus war sensationell und das Publikum war begeistert von der über 2stündigen Show.
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Kultur & Event
Weizer Altstadtfest am Freitag, 27. Juni 6 Bühnen mit Livemusik, Kulinarik und ein umfangreiches Programm erwarten Sie beim Weizer Altstadtfest am Freitag, dem 27. Juni. Für das Weizer Altstadtfest – einen der Höhepunkte der Weizer Sommerveranstaltungen – hat das Stadtmarketing-Team rund um Ingo Reisinger und Bettina Posch in Kooperation mit den Weizer Gastronomen auch heuer wieder ein tolles Programm zusammengestellt.
Zauberhafte Panflöte – einfach zu lernen
Vom Baby bis zur Oma, jeder kann sie lernen, die Panflöte Die Panflöte ist eines der ältesten, aber auch eines der einfachsten Instrumente; mit ihr kann man jede Art von Musik spielen, vom einfachen Kinderlied bis hin zum virtuosen Mozart. Unter der fachmännischen Anleitung des Geschäftsinhabers der Musikalienhandlung „Musik am rechten Fleck“ in Graz, Färbergasse 4, Peter Fleck und seines Teams ist es schon nach ein paar Stunden möglich, der Panflöte berührende Töne und Lieder zu entlocken. „Wir möchten Menschen, die die Panflöte schon lange spielen wollen, einen komfortablen Zugang zum Musizieren auf diesem Instrument ermöglichen“, erläutert Peter Fleck. „Eine wunderbare Gelegenheit, es selber in kurzer Zeit zu lernen.“
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Kostenloser Infoabend: Freitag, 13. Juni 2014, von 18 Uhr bis 19 Uhr. „Musik am rechten Fleck“, Färbergasse 4, 8010 Graz, Infos unter 0664 2228552 Geschenkgutscheine für Instrumente und Kurse
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Vorprogramm: Den Start machen Weizer Bands mit rockiger Musik auf der Jugendbühne in der K&K Passage. Die Tanzgruppe „Hot Moves“ präsentiert eine tolle Show am Südtirolerplatz. 17:00 Uhr – Weizer Jugendbands in der K&K Passage 17:00 Uhr – „Hot Moves“ am Südtiroler Platz Ab 18.00 Uhr startet das Programm auf allen Bühnen Südtirolerplatz: Electric Blues Kunsthauspassage: Weizer Bands Weltladenhof: „Afrodizzyakum“ und „Soundsofa“ Bismarckplatz: DJ live on Stage Ab 21 Uhr treten die Hauptgruppen des Weizer Altstadtfestes auf „Rocket“: Volksbank-Bühne am Südtirolerplatz „Werner & Company“: Heineken-Bühne in der Bismarckgasse „Gerald Strasser & Band“: DLG-Hauptplatzbühne „Cream of Eric Clapton“: Weltladenhof Weizer Bands: Woche-Bühne in der Kunsthauspassage Kulinarik Im Weberhaushof wird ein Spanferkel gegrillt, Lángos gibt es in der Nähe der Jugendbühne, Grillgerichte to go, Kebap und Apfelburger sowie Kaffeespezialitäten von Mr. Bean wie z.B. Frappés in der Bismarckgasse und gegrillte Würstel beim Bismarckstüberl. In der Stadt Weiz wird gefeiert! Feiern Sie mit und tanzen Sie zu toller Livemusik.
Kultur & Event
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GEDENKKONZERT FÜR MANFRED WIENER AM 8. JUNI Kompositionen und Arrangements von Manfred Wiener mit einer musikalischen Überraschung stehen am Pro-
gramm des Gedenkkonzertes im Rahmen der Pfingstvision am 8. Juni um 17 Uhr im Kunsthaus Weiz. Auf der Bühne
stehen unter der Leitung von Christoph Pfeiffer und Gerhard Almer die Big Band Weiz, die Pop Big Band Anger und Special Guest Georg Gratzer. Die Moderation erfolgt von Michael Hartinger.
BENEFIZ-KABARETTNACHT FÜR AFRIKA AM 18. JUNI Marion Petric mit ihrem Programm „Die Froschkönigin“ sowie Ursula Bruck und Eik Breit mit ihrem Programm „Jenseitig von Eden“ sind am 18. Juni im Kunsthaus ab 19:30 Uhr zu Gast. Veranstaltungsbeginn ist um 19 Uhr mit der Eröffnung der IMAGO-Ausstellung der Gemeinwohlökonomie im Foyer. Der Reingewinn dieser in Kooperation mit dem Weltladen durchgeführten und von der Trommlergruppe Afrodizzyakum und den 3. Klassen der Neuen Musik-Mittelschule Weiz umrahmten Veranstaltung geht an das Afrikaprojekt von Sr. Brigitta Raith. Mitten in den 80er war Eik Breit mit seiner Band, der EAV, auf Höhenflügen im Pophimmel. Und diese Musik ist auch das Herzstück seines Musikka-
barettprogrammes gemeinsam mit der Grazer Schauspielerin und Kabarettistin Ursula Bruck. Sie beginnen wie Adam und Eva mit der ersten Abschiebungsgeschichte der Menschheit, der Vertreibung aus dem Garten Eden und erzählen die Schöpfungsgeschichte wie sie wirklich war. Marion Petric, viele Jahre mit den Comedyhirten auf den Bühnen zu sehen, parodiert 20 Politiker, Stars
FAMILIENSCHWERPUNKT IN DER LETZTEN SCHULWOCHE
So, 8.6., 17 Uhr Gedenkkonzert „Manfred Wiener“ Big Band Weiz, Pop Big Band Anger Do, 12.06., 19 Uhr Konzert: „Summer Music-Time Episode III“ Sa, 14.6., 19:30 Uhr Konzert: Tamara Obrovac & Transhistria Ensemble So, 15.6., 19:30 Uhr Kabarettsolo: Michael Niavarani – AUSVERKAUFT! „Homo Idioticus - Kulturgeschichte des Trottels“ Mi, 18.6., 19 Uhr Benefizkabarettnacht für Afrika Marion Petric („Die Froschkönigin“) Ursula Bruck & Eik Breit (Jenseits von Eden“)
Am Montag, 30. Juni ist um 16 Uhr das Tabor-Theater mit dem Stück „Pettersson und Findus“ zu Gast: Was macht man, wenn die Hühnerschar des Hofes vom Fuchs bedroht wird? Man besucht den Bauernhof von Pettersson, den schrulligen, alten Mann und Findus, seinen spitzfindigen Kater. Die beiden wissen, wie man eine supergenialische Fuchsfalle baut. Lasst euch überrasch en! Ab 5 Jahre Am Donnerstag, 3. Juli, gibt’s um 16 Uhr eine Vorstellung des Familienmusicals „Sindbad“, inszeniert und aufgeführt von Rampenlicht Productions: Kommt doch mit auf die „Siebente Rei-
und Sternchen in absurd-witzigen Szenen mit dramatischen Wendungen und mitreißenden Songs. Die Raumpflegerin namens „Fisch-Grete“ sucht ihren Traumprinzen, stolpert dabei über zahlreiche Prominente und ist sogar Gast bei Elizabeth T. Spira. Am Ende werden Sie Tränen in den Augen haben – vor Lachen, vielleicht aber auch vor Rührung. Denn eines gilt zum Glück immer: Märchen gehen gut aus und der Frosch fliegt an die Wand!
Do, 26.6., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Valie Export Sa, 28. und So, 29.6., 16:30 Uhr Kindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser Mo, 30.6., 16 Uhr Theaterstück: „Pettersson und Findus“, ab 5 J. Do, 3.7., 16 Uhr Familienmusical: „Sindbad“
se des Sindbad“: Ihm erscheint an Bord seines Schiffes das Bild einer Prinzessin, die ihn um Hilfe bittet, um sie vom Fluch des Zaubers Harun zu erlösen. Ab 6 Jahre
Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
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WE AND OUR DRUM MER MUSIKSCHULUNTERRICHT, DER VOM HOCKER REISST Während sich Kids in Computer- und Konsolenspielen von Level zu Level hocharbeiten, ist es umso erfreulicher zu wissen, dass es auch richtig Spaß machen kann, ein Instrument zu erlernen. Engelbert Urschler, aber alle nennen ihn Jay, ist ein cooler Drummer. Er hat einen Lebenslauf, der so lang und aufregend ist, wie das Notenblatt von „Nothing else matters“ von Metallica. Bei der ersten Begegnung mit ihm fragen sich so manche Eltern vielleicht, ist das der richtige Musik-Lehrer für unser Kinderl? Jay ist bunt tätowiert und sieht aus, als würde er auf der Trommel schlafen. Er begeistert seine Schüler mit seinem unkonventionellen Schlagzeugunterricht, die schon in der ersten Stunde ganz euphorisch mit ihren Sticks umgehen, als würden sie in einer weltbekannten Pop- oder Rock-Band ihr Solo spielen. Jay macht Unterricht auf sehr spezielle Art und trommelt die Kinder aus ihrer ferngesteuerten Welt. Er zappelt und wippt, lacht, passt mitten rein in die Jugend und hat immer einen guten Spruch drauf. Somit trifft er genau den Nerv ohne sich 28
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zu verstellen und das kommt richtig gut an. Einen Workshop in der wilden Natur, das kann er sich vorstellen, ein Vorspiel-Event am 3. Juli 2014 mit allen seinen Schülern ist schon fest eingeplant. Weil Jay nicht nur musikalisches Talent besitzt, sondern vor allem das Gespür, seine Musikschüler von klein bis groß für das Schlagzeugspielen zu motivieren, schwänzt keiner den Unterricht! Wer weiß, vielleicht schlummert hier oder da ein ganz großes Talent, das es noch zu entdecken gilt.
VORSPIELABEND DONNERSTAG 3. JULI 2014 1900 UHR KULTURHAUS ILZ
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STECK BRIEF NAME
Engelbert Urschler SPITZNAME
Jay BERUF
Schlagzeuglehrer an der MS Ilz LEHRTÄTIGKEIT SEIT
2003 an zahlreichen Musikschulen SCHULISCHE AUSBILDUNG
Musikgymnasium Graz, Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz MUSIKALISCHE AUSBILDUNG
Meisterkurse am Drumset, Vibraphon und Marimba MUSIKALISCHER WERDEGANG
Substitut bei verschiedenen Orchestern, Dozententätigkeit bei diversen Seminaren wie z.B. Rockseminar Bildein, Drumline-Kompositionen für Wettbewerbe, Tanzmusik und Bandprojekte wie Guadalajara, Basilikum, Within the deceased,... MUSIKALISCHE ERFOLGE
1. und 2. Preise mit Schülern bei Prima la musica Bundeswettbewerben, Fernsehauftritte im ORF
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Todesfälle Karl Preihs, 83. Lj., Pöllau Christine Spreitzhofer, 85. Lj., Weiz Maria Almer, 85. Lj., St. Ruprecht/Raab Johann Schweighofer, 77. Lj., Harl Berta Schiefer, 90. Lj., Gleisdorf Anna Tollazzi, 89. Lj., Albersdorf Anton Balda, 62. Lj., Nöstl Johann Heidenbauer, 81. Lj., Moosgraben Karl Reinprecht, 89. Lj., Albersdorf/ Kumberg Ingrid Nutz, 63. Lj., Kroisbach Hilda Eggner, 84. Lj., St. Ruprecht/Raab Antonia Reitbauer, 82. Lj., Heilbrunn, Kumberg Herta Koravitsch, 60. Lj., Flöcking Frieda Gölles, 76. Lj., Deutsch Kaltenbrunn Helene Haupert, 90. Lj., Graz Thomas Martin Schmid, 41. Lj., Entschendorf Johanna Kuchler, 89. Lj., Götzenbichl Anna Maitz, 98. Lj., Nestelbach bei Graz Alois Reiter, 82. Lj., Wollsdorf Willibald Papousek, 86. Lj., St. Margarethen an der Raab Franz Pfeifer, 85. Lj., Unterrettenbach Theresia Gruber, 82. Lj., Oberfladnitz Maria Höfler, 82. Lj., Gleisdorf Eduard Paul, 86. Lj., Weiz Theresia Rosenberger, 81. Lj., Weiz
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