Juli 2016
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1 © WV-Wernbacher-2016
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Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Genug ist nicht genug oder beherzter Mut – Zivilcourage
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as haben wir schon geübt? Fleißig und brav, damit wir keine Fehler machen, keine Schwächen zeigen und natürlich immer attraktiv sind. Das Letztere gelingt am besten mit einem Personal Fitness und Body Coach, mit dem man via Handy 24 Stunden verbunden ist, egal ob im Fitnessstudio, in der Arbeit oder zuhause im Badezimmer. Er sagt dir, wie du dich ernährst, wie, wann und welchen Sport du machen sollst, was du essen sollst und sogar wie viel davon und einiges mehr. Alles gecheckt. Da machst du keinen Fehler mehr und bist bald „perfekt“! Alles unter Kontrolle! Mit neuen Situationen sind wir Menschen gern überfordert und meistens nicht besonders erfreut. Vor allem, wenn diese völlig überraschend sind und unser eigenes ach so geordnetes und antrainiertes Leben unverhofft in Bewegung bringen. Alles neu, alles ungeübt! Sich nur keine Blöße geben.
Ja nicht schwächeln, Unsicherheit und Unbehagen sind Tabus ebenso wie Überforderung. Die Menschen treiben sich mit Prüfungen und Tests, bei denen sie sich vergleichen und sich messen, in einen Leistungswahnsinn, den unsere Kinder schon lange nicht mehr aushalten und der auch so manchen Hünen in die Knie zwingt. Wer ist die oder auch schon der Schönste im ganzen Land. Wenn du bist, wie du bist, kannst du nicht mehr ins Schwimmbad gehen oder auf Partys oder cool shoppen. In musst du sein oder hip, und dazu gehört, dass du schön bist oder zumindest ausgefallen! Und das ändert sich ständig, je nach Lust und Laune. Daumen hoch oder runter. Eines ist schon seit Längerem trendy: Schlauchbootlippen und eine Mimik, die an die von der David-Statue von Michelangelo erinnert, vom vielen Botox!
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Nächste Ausgabe:
31. August2. September 2016 Redaktionsschluss 22.08.2016 2
Ich mag den ganzen Wahnsinn nicht. Lasst die Leute sein, wie sie sind und sich entwickeln. Das passiert doch nur, wenn sie nicht ständig bemüht sind, zu siegen oder zu bestehen oder wer zu sein, der sie gar nicht sind. Sondern wenn sie angstfrei scheitern dürfen, Fehler machen und aus diesen lernen, da gewinnen sie dann auch Selbstwert und Selbstachtung und brauchen kein Botox und keine Fettabsaugung für ihre sexy Hüftkrapferln. Also beherzten Mut, Zivilcourage zeigen und einfach zu sich selbst stehen und das eigene Ich leben! In diesem Sinne schönen Sommer! Wir lesen uns im September wieder. Ihr Reinhard Wernbacher
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Ein Haufen oberflächlicher in der Tiefe verlorener Matschbirnen
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Highlights 2016:
Essig aus Koglhof Am Mittwoch, dem 29. Juni fand die erste Agrarkreissitzung in diesem Jahr statt. Rund 40 Mitglieder liesen es sich nicht entgehen dabei zu sein.
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u Gast waren wir bei der Essigmanufaktur Oswald/Schaffer in Koglhof. Beate Oswald und Dr. Thomas Schaffer begannen mit der Essigherstellung bereits im Jahr 2010. Das Ganze war schon immer ein Traum von Thomas, diesen er sich in der Pension erfüllen wollte. Durch einen glücklichen Zufall erfüllte sich sein Traum doch schon etwas früher. Bei Beginn wollten Sie nur fünf Essigsorten produzieren und sind jetzt aber schon bei 35 Sorten angelangt. Die Sorten werden nächstes Jahr auf 40 Sorten angehoben.
Das Obst für die Produktion wird nur vom eigenen Hof genommen. Ausnahme ist der Chiliessig der in Kooperation mit einem Grazer Bauern produziert wird. Jedes Jahr werden auch einige Sorten Prämiert und Verkostet. Dabei wurden schon viele hervorragende Auszeichnungen errungen. 4
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GLEISDORF:
Ausflug zur Sennerei hintere Reihe: Martin Weiß, Peter Hasenhütl, GR Karl Weber, Johann Engelmann, Benjamin Schaar, Andreas Vößner vordere Reihe: BezSek. Nicol Prem, Gilbert Dienstler, GR Martin Eder, BezSek. Kerstin Fasching, Vzbgm. Patrick Derler
„Außerordentlicher Stadtparteitag der Stadtgruppe Weiz“
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in Schwerpunkt im Jahresprogramm des Pensionistenverbandes Gleisdorf sind Besichtigungen erfolgreicher und innovativer Betriebe in der Region. Diesmal führte ein von Rosi Fersch organisierter Ausflug zur Sennerei Leitner nach Tulwitz bei Fladnitz an der Teichalm. Dort wird aus der Milch der eigenen Kühe, die als Grundfutter nur Gras und Heu bekommen, Käse, Frucht- und
Naturjoghurt hergestellt. Die Familie Leitner, die bereits in der dritten Generation Milch direkt am Hof verarbeitet, ist heute der bäuerliche Produzent der meisten Sorten des Arzberger Almenland-Stollenkäses, die zur Verkostung angeboten wurden und allen Teilnehmern hervorragend schmeckten. Abschließend gab es noch eine „Nachbesprechung“ im Gasthaus Donner mit einem gemütlichen Ausklang.
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m Donnerstag, den 23. Juni 2016 fand im Weizerhof, Freddy Ackerl der außerordentliche Stadtparteitag der FPÖ Stadtgruppe Weiz statt. Nach der Eröffnung und den Kurzbericht von Stadtparteiobmann GR Martin Eder wurde mit der Unterstützung von Vzbgm. Patrick Derler zu den Neuwahlen übergegangen. Auch bei diesem Parteitag zeigte die Truppe Zusammenhalt und wählte Martin Eder wieder einstimmig zum Obmann der Stadtparteigruppe. Mit vielen geplanten Aktivitäten und voller Motivation startet die Gruppe gestärkt in die Zukunft. Die Mannschaft besteht nun aus: Obmann-Stellvertreter: GR Martin Eder Obmann-Stellvertreter: GR Karl Weber Obmann-Stellvertreter: Gilbert Dienstler Kassier: Martin Weiß Schriftführer: Benjamin Schaar
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Vorsitzender Dir. Michael Gruber, GÖD Weiz; 4 von links Vorsitender GÖD Steiermark Dipl.Päd. Josef Pilko Mitte vorne Herr Glanzer und Eggenreich (v.l.n.r)
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Jubilarehrung in Weiz
ei der diesjährigen Jubilarehrung der Gewerkschaft öffentlicher Dienst für 25-jährige, 40-jährige, 50-jährige, 60-jährige, 70-jährige Mitgliedschaft im Bezirk Weiz am 16.6.16 im Gasthaus Allmer in Weiz konnte der Vorsitzende der GÖD Weiz, Dir. Michael Gruber auch den Landesvorsitzender der GÖD Steiemark, Herrn Josef Pilko
recht herzlich begrüßen. Die Gäste wurden nicht nur kulinarisch sondern auch mit einer exklusiven Weinverkostung und musikalischen Genüssen verwöhnt. Besonders gefreut haben sich die Herrn Franz Glanzer aus St. Margarethen/ Raab und Rudolf Eggenreich aus Weiz für ihre 70-jährige Mitgliedschaft.
Foto: © Stadtgemeinde Weiz
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Vertreter vom Tourismus und Stadtmarketing Weiz eröffnen gemeinsam mit teilnehmenden Künstlern die Ausstellung in der Europa-Allee
Eröffnung der Ausstellung „Menschenbilder 2016“ in Weiz In Anwesenheit des Bundesinnungsmeisters der Berufsfotografen Heinz Mitteregger und des Initiators Christian Jungwirth wurde heute die Ausstellung „Menschenbilder 2016“ in der Europa-Allee eröffnet.
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er Obmann des Tourismusverbandes Weiz, Heinz Schwindhackl, freut sich, dass Weiz bereits zum dritten Mal als Gastgeber der Menschenbilder fungieren darf. Ausstellungsmacher und selbst Fotograf Christian Jungwirth meint dazu: „Seit vier Jahren präsentieren wir Steirer uns regelmäßig in der Öffent-
lichkeit. „Menschenbilder“ wurde zu einem Begriff. Eine Ausstellung im öffentlichen Raum. Ohne Schwellenangst ist diese zu bewundern. Die Bildbänke laden zum Verweilen ein, der Platz ist belebt.“ Bis 13. Juli können die insgesamt 28 Tafeln mit den Werken von 55 steirischen Berufsfotografen kostenlos besichtigt werden.
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Birkfeld:
Gold, Silber & Bronze für Felber Schokoladen Im April trafen sich in Linz die besten KonditorenmeisterInnen des Landes und Europas um sich in ihrem Handwerk zu messen. Die Schokoladenmanufaktur Felber aus Birkfeld war mit dabei und überzeugte gleich mit allen fünf teilnehmenden Schokoladen. 174 süße Köstlichkeiten wurden für den Internationalen Konditoren Wettbewerb 2016 eingereicht, jedes Meisterstück war individuell und einzigartig. Die hochkarätig besetzte Jury zeigte sich begeistert von der Qualität und Kreativität der Einreichungen. Stefan und Julia Felber waren mit fünf Schokoladenkreationen mit dabei. Mit Gold wurde die „Kastanien-Schokolade“, mit
Silber die „Schokolution Edelbitter mit Ingwer und Zitrone“ und der „Nougatschokolade“ ausgezeichnet, mit Bronze wurden die „Haselnusschokolade“ und die „Schokolution Weisse Schokolade mit Pistazien und Cranbeery“ geehrt. Im Rahmen der Frühjahrsmesse BÄKO Österreich überreichte Bundesminister Andrä Ruprechter in Linz die Auszeichnungen. Stefan und Julia Felber freuten
sich über die Anerkennung ihrer Leistungen sehr: „Es ist sehr schön, wenn man mit Regionalität, Qualität und Liebe zum Handwerk auch im internationalen Wettbewerb punkten kann. Für uns ist das nicht nur die Bestätigung dafür, dass unsere hochwertigen Schokoladen gut schmecken, sondern auch der eingeschlagene Weg stimmt.“
1. St. Ruprechter Kreativwettbewerb Vertreter der ARGE und der Gemeinde St. Ruprecht eröffnen die Ausstellung der Gewinnerbilder.
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ber 200 Kinder und Jugendliche griffen im Rahmen des 1. St. Ruprechter Kreativwettbewerbs zu Pinsel, Buntstiften und Kamera um ihre Ideen zum Thema „Frühling in St. Ruprecht – zeig uns deinen Lieblingsplatz“ in Formen und Farbe fließen zu lassen. Die Kunstwerke konnten in den Kategorien „Kindergarten“, „Volksschule“ und „BRG/NMS“ eingereicht werden. Unter den eingesandten Bildern wählte eine Fachjury bestehend aus LehrerInnen, LeiterInnen
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und DirektorInnen aller Schulen und Kindergärten im Gemeindegebiet die kreativsten und originellsten Beiträge aus. Die 10 Gewinner aus jeder Kategorie freuten sich bei „Feuerfest & Bohnenstark“ im Park von St. Ruprecht über die Verleihung von tollen Preisen, gesponsert von den ARGE-Partnern Gemeinde St. Ruprecht, Unimarkt St. Ruprecht, Autohaus Unger, Rondo Ganahl, Locker & Légere, Steirerkraft, Pauger Werbemittel, Cafe Central, Cafe Azzurro und Marketing Praxis.
Karoline Schwaiger und Karin Ronijak eröffneten im Namen der ARGE St. Ruprecht gemeinsam mit dem 1. Vizebürgermeister Werner Reisenhofer die Ausstellung der 30 Gewinnerbilder. Die Kunstwerke können noch bis 3. Juli 2016 im Schuhhaus Raiser sowie in der Musikschule / Öffentlichen Bücherei in St. Ruprecht bestaunt werden – ein Besuch lohnt sich! Herzlichen Glückwunsch an alle jungen Künstler zu diesen beeindruckenden Kunstwerken!
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Stubenberg:
SchülerInnen bauten Solaranlage für Sportplatzanlage Mit gutem Gewissen Warmwasser nutzen. Das ermöglichen die SchülerInnen der NMS Stubenberg bald den NutzerInnen der Sportplatzanlage Stubenberg.
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m Rahmen eines vom Klimabündnis Steiermark und Energiekultur Kulmland organisierten und vom Land Steiermark und der Gemeinde Stubenberg geförderten Solarcamps bauten ca. 34 SchülerInnen aus 2 verschiedenen
Klassen 2 thermische Solaranlagen mit einer Größe von je 8 m2. Die fachmännische Anleitung zum Bau der Solaranlage erfolgte durch ExpertInnen der Energieagentur Weststeiermark. Diese werden auf dem Dach des Ver-
einshauses der Sportplatzanlage Stubenberg installiert und am 2. Juli beim Kleinfeld-Gemeindeturnier feierlich in Betrieb genommen.
Blasmusik|unplugged – Wir pfeifen euch was! Am 24. Juni 2016 fand zum zweiten Mal das Sommerkonzert der Marktkapelle St.Ruprecht/Raab „Blamsusik|unplugged – Wir pfeifen euch was!“ am Vorplatz der Cafe-Bar „Locker & Légere“ statt und kam beim Publikum hervorragend an.
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ie auch im Vorjahr unterstützte das „Locker & Légere – Team“ die Marktkapelle und übernahm den kulinarischen Part. Obmann Michael Ponsold durfte über 200 Gäste begrüßen, die bei hochsommerlichen Temperaturen in den Genuss feiner Blasmusik in all ihren Facetten kamen. Ob ein Medley aus den 70ern, ein Mix von Robbie Williams, ein Udo Jürgens-Potpourri
oder Filmmusik – das Konzert ließ keine Wünsche offen. Traditionelles wie Märsche und Polkas durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde genauso zum Besten gegeben, wie auch ein effektvolles Posaunensolo. Solist an dem Abend war Bernhard Loder-Taucher, der mit seinem gekonnten Posaunenspiel das Publikum beeindruckte. Ein weiteres Highlight war der Auftritt zweier Ensembles: zum einen geigte
ein Brass-Sextett mit dem 1.Satz der Wassermusik, Mambo Nr. 5 und Tico Tico auf, zum anderen spielte das Jugendensemble „Spice Girls“ bekannte Hits wie „Eviva España“ und „You raise me up“. Die Marktkapelle unter der Leitung des Kapellmeisters Josef Fröschl kann auf einen erfolgreichen Abend zurückblicken und freut sich bereits auf das Sommerkonzert 2017. 9
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Der 100.000ste Besucher des Jahres so früh wie noch nie im Landestiergarten! Am Sonntag, 26. Juni 2016 wurde der 100.000ste Besucher der laufenden Saison, Familie Gerencser, von Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann und Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger in der Tierwelt Herberstein willkommen geheißen.
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ichtlich stolz war die 4köpfige Jubiläumsfamilie aus Graz, als sie im Zuge Ihres Sonntagsausflugs mit einem Blumenstrauß und einer Familien-Jahreskarte empfangen wurden.
Kompliment für das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zeigen einmal mehr, dass die Tierwelt ein touristisches Zugpferd in der Region ist“, so Landesrat Buchmann.
die magische 100.000 Besucher Marke bereits im Juni geknackt. Ein prall gefüllter Veranstaltungskalender und viele verschiedene Aktivitäten locken die Besucher in die Oststeiermark.
„Ich gratuliere Doris Wolkner-Steinberger und ihrem Team zur erfolgreichen Entwicklung der Tierwelt Herberstein in den vergangenen Jahren. Die Besucherzahlen im ersten Halbjahr 2016 sind ein
Die Tierwelt Herberstein ist mit einer sehr erfreulichen Besucherentwicklung in den ersten Monaten in das Jubiläumsjahr – 10 Jahre Steirischer Landestiergarten – gestartet. Noch nie wurde
Mit dieser positiven Zwischenbilanz peilt die Tierwelt Herberstein das beste Besucherergebnis in der Geschichte an. Als Maßstab gilt das Rekordjahr 2014 mit 208.493 Besuchern zu übertreffen.
Die erste Ernte in der Frutura Thermal-Gemüsewelt in Bad Blumau ist bereits im vollen Gange. In den ersten Wochen werden rund 50.000 Kilogramm Bio-Tomaten in drei Sorten für SPAR Natur*pur geerntet.
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Foto: © SPAR/Krug
Erste Ernte aus der Frutura Thermal-Gemüsewelt ab sofort bei SPAR erhältlich Genau neun Wochen nach dem Anpflanzfest ist es endlich soweit – in der Frutura Thermal-Gemüsewelt kann erstmals geerntet werden: rund 50.000 Kilogramm saftige Bio-Cherrytomaten, aromatische BioRispentomaten und schmackhafte Bio-Tomaten San Marzano verlassen dieser Tage die Gewächshäuser in Bad Blumau. Auch grüne, gelbe und rote Bio-Paprika Ramiro Mix werden bald vollreif in SPAR Natur*purTassen verpackt und liegen innerhalb kurzer Zeit in den Regalen aller SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkte österreichweit. Das einzigartige landwirtschaftliche Projekt beliefert SPAR ab sofort exklusiv und nahezu ganzjährig für die Eigenmarke SPAR Natur*pur.
Foto: © Harry Schiffer Photodesign
Familie Gerencser wird von LR Dr. Christian Buchman und GF Doris Wolkner-Steinberger geehrt.
St. Ruprecht an der Raab:
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„Feuerfest und Bohnenstark“
Das beliebte Familienfest „Feuerfest & Bohnenstark“ fand am 17. Juni bei herrlich, sommerlichem Wetter im Park von St. Ruprecht an der Raab statt. Volks-, Neue Mittel- und Musikschule, Lezzmove Dance Studio, Rhythm GN und die Schuhplattler sorgten für ein abwechslungsreiches Programm mit musikalischen und künstlerischen Darbietungen.
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ictoria Adelmann und Johann Kalcher führten in charmanter Art durch das Programm, hervorragend organisiert vom 2. Vzbgm. Thomas Matzer. Ein besonderes Highlight war die Kür des Käferbohnenkönigs Manfred I durch die Käferbohnenkönigin Michaela I. aus Halbenrain. In diesem Jahr wurde die Krone an den Mann übergeben, der die Herausforderung annahm Käferbohnenkönig zu werden und die Käferbohne in seinem Törtchen fand. Manfred Christandl aus dem Ortsteil
Rollsdorf freut sich über die Ehre, ein Jahr lang als Käferbohnenkönig von St. Ruprecht Gutes tun zu können. Er wird den von den St. Ruprechter Ortsteilen gesponserten Gesamtbetrag von EUR 1.000,- einem sozialen Projekt in der Region übergeben. Kulinarisch verköstigt wurden die Besucher von zwei ARGE-Wirten - dem Team rund um Peter Ochensberger und Locker & Légere. Die Arbeitsgemeinschaft St. Ruprecht (ARGE) verwöhnte die Besucher mit Kaffee und hausgemachten Mehlspeisen und spendet
den Erlös von 400 Euro an den Verein Chiara. Am Stand des Elternvereines St. Ruprecht gab es wieder das beliebte Käferbohnenschätzspiel und Käferbohnendosen-Schießen. Der Erlös aus dem Verkauf des Getränkestandes kommt ebenfalls dem Verein Chiara zu Gute. Die Feuertrommler „Heart Beat Heaven“ und „Die Wollsdorfer Zipfelklatscher“ rundeten den Abend stimmungsvoll ab. Das Kinderschminken für die kleinen Besucher war der Hit. Bilder gibt es auf der Facebookseite von „St. Ruprecht hat mehr…“.
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Echt.cool – Familiensommer 2016 im Thermenland Steiermark Meine Steirische
Auf Entdeckungsreise mit der GenussCard
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Urlaub im Thermenland Steiermark und dazu die Möglichkeit mehr als 120 Ausflugsziele kostenlos zu besuchen – das geht nur mit der GenussCard! Egal ob Museumsbesuch, Stadtführung, E-Bike-Tour, Weinverkostung oder Thermenbesuch: Mit der GenussCard wird jeder Urlaub im Thermenland Steiermark und der Oststeiermark zum Erlebnis für Jung und Alt.
Unter der Sonnenkuppel sorgen der „Blaue Blitz“, eine megabreite Doppelreifen-Rutsche, die H2O Speedy Rutsche mit eingebauten Touch Points und Lichteffekten, der Colorado River, der im Edelstein-Whirlpool endet, die stündliche Welle im Acapulcobecken, ein Edelstein-Whirlpool, ein Baby-Jumbo-Pool, ein Clown- und Sternenpool uvm. für Kinderjauchzen.
Ein Sommer à la Loipersdorf
Zum Auftakt in die Sommerferien wird es in der Parktherme Bad Radkersburg auch heuer wieder für alle Kids so richtig abenteuerlustig: Denn Action, Sport und jede Menge Spiel- und Wasserspaß warten bis 28. August 2016 im Rahmen des VOLL COOL Aktiv-Spaß-Ferienprogramms mit dem Kids Coach. Ob bei einer Entdeckungstour in den Murauen, einer rasanten Murbootsfahrt oder beim Schnuppertauchen im 50 m großen Sportbecken? In der Parktherme Bad Radkersburg kommt bestimmt keine Langeweile auf.
Der Family Summer findet bis 11. September 2016 in der Therme Loipersdorf statt. Beim Family Summer schlagen die Herzen der gesamten Familie höher: Abenteuer, Spiel und Spaß, Sonnenschein und frisches Nass – um nur € 1,- für Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre! Bis 11. September warten spannende Programmpunkte in unserem Abenteuer-Camp auf euch: Überquert den Teich mit eurem selbstgebauten Floß oder schwingt euch mit der Affenschaukel übers Wellenbad.
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Die Vorbereitungen laufen:
GenussApfelLauf am 17. September Schon in der Zielgeraden sind die Vorbereitungen für die größte Sportveranstaltung, die heuer am Stubenbergsee stattfinden wird.
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er „GenussApfelLauf“ hat sich in den letzten drei Jahren zu einem der bekanntesten und besten Halbmarathon – Läufe des Landes entwickelt. Über 1000 begeisterte Starter, ein umfangreiches Rahmenprogramm rund um Andreas Gabalier und die österreichweite Bewerbung durch die Partner „frutura“ und „SPAR“ sind der Beweis. Peter Schweiberger hat mit den Mitgliedern seiner „Laufgemeinschaft ApfelLand“ auch heuer vor, ein Ereignis der Extraklasse an den Stubenbergsee zu bringen.
Neben dem Hauptlauf werden ein Volkslauf über 7 km, eine Dreierstaffel, Kinder- und Bambiniläufe ausgetragen. Teamlauf, Firmen- und Hobbylauf (jeweils über 3,4 km) und ein Nordic Walking Bewerb vervollständigen das Sportprogramm. Unter dem Motto „Genuss mit Bewegung am Stubenbergsee“ wird am Nachmittag eine geführte Smovey-Tour zur Tierwelt Herberstein gehen, wo Spiel und Spaß im Vordergrund stehen werden. Ab 16 Uhr wird mit einem Musikprogramm zur Siegerehrung übergeleitet. Die „Laufgemeinschaft ApfelLand“ wird mit einigen Partnervereinen wieder für ein umfangreiches Programm zur Versorgung und Betreuung der Sportler und Zuschauer sorgen. Damit der „GenussApfelLauf“ wie schon bisher nicht nur der größte, sondern auch der beste Lauf der Oststeiermark wird. 13
Foto: © Fichard M
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GLEISDORF:
Präsidentenübergabe im Jubiläumsjahr Am 1. Juli 2016 übernimmt Architekt DI Peter Lidl das Präsidentenamt des LC Gleisdorf für das Lions-Jubiläumsjahr 2016/17, in dem die Lions, der weltweit größte Serviceclub mit 1,37 Millionen Mitgliedern, das 100 Jahrjubiläum feiern werden.
Dir Karl Fritz mit Präsident DI Peter Lidl (v.l.n.r)
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ei der Präsidentenübergabe bedankte sich Peter Lidl bei seinem Vorgänger Dir. Karl Fritz und seinen Lionsfreunden, die im vergangenen Jahr mit Spenden in der Höhe von € 31.000,--vielen Menschen, die in Not waren, persönlich, rasch und unbürokratisch helfen konnten. Für das Jubiläumsjahr L 100 hat Präsident Lidl mit seinen Lionsfreunden das Thema „ im Alter zu Hause leben“ in den Mittelpunkt Ihrer Aktivitäten gesetzt. „Nicht alle Menschen haben das Glück, wie meine Eltern im hohen Alter zu Hause leben zu können. Es ist nicht nur für Sie, sondern auch für uns Kinder ein Segen“ waren die einleitenden Worte seiner Präsentation. Damit das vielleicht bald alle Menschen können haben die Lions gemeinsam mit der Chance B das Projekt „im Alter
zu Hause leben“ initiiert, bei dem auch die 6 benachbarten Zonenclubs der Oststeiermark LC Feldbach, LC Füstenfeld, LC Hartberg, LC Thermenland, LC Veste Riegersburg und der LC Weiz unterstützend dabei sein werden. Am 07., 08.10. wird im Forum Kloster in Gleisdorf eine EU weite Konferenz zum Thema „ im Alter zu Hause leben“ durchgeführt, zu der alle im Bereich der Pflege tätigen Organisationen Vereine und Firmen eingeladen werden. Ziel ist es gemeinsam mit Unterstützung des Landes Steiermark in den Jahren 2017 und 2018 ein Pilotprojekt in der Oststeiermark durchzuführen, in dem 50 alte bedürftige Menschen / Familien, wissenschaftlich begleitet zu Hause leben bleiben können. Am 09.06.2017 wird im Forum Kloster in Gleisdorf neben der 100 Jahrfeier des LC
International auch der 35. Geburtstag des LC Gleisdorf gefeiert werden. Es wird den ersten Evaluierungsbericht vom Projekt „ im Alter zu Hause leben“ geben und die Öffentlichkeit wird erfahren, wie es den alten Menschen geht, die mit der Hilfe der Lions nicht in ein Heim mussten, sondern weiter zu Hause leben bleiben konnten. „Wir werden mit der Österreich Premiere des vom ORF produzierten „Österreich Bild“ über unsere Lionsbewegung unseren 5 Gründungsmitgliedern, die 35 Jahre lang vielen Menschen, die in Not waren, persönlich, rasch und unbürokratisch helfen konnten, sowie unseren Sponsoren für Ihre langjährige Unterstützung danken“ gab Präsident Lidl das Ziel der Festveranstaltung bekannt.
E-Mobilität auf dem Prüfstand: Vier E-Autos, 15.000 km - ein Leitfaden
Mitarbeiterin sowie Klientin der Lebenshilfe Weiz.
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Foto: © Christian Hütter - Energieregion Weiz-Gleisdorf
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ie Energieregion Weiz-Gleisdorf hat einen Leitfaden für E-Mobilität für mobile, soziale Dienste entwickelt. Über 15.000 Kilometer wurden im Rahmen des Klima- und Energiefond Projekts „Social e-Drive“ der Energieregion Weiz-Gleisdorf zurückgelegt. Die Testerfahrung mit vier E-Autos durch drei mobile soziale Dienste - Chance B, DLG Weiz, Lebenshilfe Weiz - fließen in einen Leitfaden, der Unternehmen die Chance bietet Elektrofahrzeugen in ihrem Fuhrpark zu integrieren.
Der 44-seitige Leitfaden beantwortet eine Fülle an Fragen. Beispielsweise welche Möglichkeiten aktuelle E-Autos bieten, wie es mit der Wirtschaftlichkeit aussieht oder welche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten es gibt. Dieser wird nun sogar österreichweit kostenlos verteilt. Selbstverständlich können auch interessierte Privatpersonen viele wertvolle Informationen daraus gewinnen. Er ist auf der Homepage der Energieregion Weiz-Gleisdorf www.energieregion.at abrufbar.
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STEUERN
VERSICHERUNG
MMag. Werner Lafer
Erich Hasibar
Zusammenfassende Meldung
Haftpflichtdeckung für Kinder nach Scheidung der Eltern
Eine Zusammenfassende Meldung (ZM) hat jeder Unternehmer einzureichen, der • innergemeinschaftliche Lieferungen durchführt, • Dreiecksgeschäfte innerhalb der EU durchführt, • in EU-Mitgliedstaaten steuerpflichtige sonstige Leistungen ausführt
Im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder ohne eigenes Einkommen sind grundsätzlich in der Privathaftpflichtversicherung (meist in Paket mit einer Haushaltsversicherung) mitversichert. Somit ist ein Schaden, der durch dieses Kind verursacht wird, gedeckt. So auch bei Familie Leitner aus Salzburg.
Abgabefristen Die Übermittlung der ZM hat bis zum Ende des Folgemonats zu erfolgen. Maß-geblich für die Meldung an die Finanz ist der Zeitpunkt der Leistungserbringung.
Beispiel: Die ZM für eine innergemeinschaftliche Lieferung im August muss bis spätestens 30. September übermittelt werden.
Strafen Die Einreichung der ZM kann mit einer Zwangsstrafe erzwungen werden. Der Höchstbetrag der anfallenden Zwangsstrafe beträgt 5.000,- EUR. Wird die ZM zu spät abgegeben, kann ein Verspätungszuschlag von bis zu 1 % der Summe aller zu meldenden Bemessungsgrundlagen festgesetzt werden (höchstens 2.200,- EUR).
Die Haftpflichtversicherung ist ein sehr komplexes Thema. Ihr EFM Versicherungsmakler steht Ihnen natürlich für Fragen gerne zur Verfügung!
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Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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Beim Dreiradfahren streift der kleine „Sebastian Vettel“ das geparkte Auto des Nachbarn. Die Folge: ein großer Kratzer. Kommt in diesem Fall die Privathaftpflichtversicherung der Mutter für den Schaden auf? Immerhin hat der kleine Martin ja auch seinen festen Wohnsitz bei ihr. Die Antwort lautet in diesem Fall: Nein - denn die Mutter „kann ja nichts dafür“. Grundsätzlich haftet man nämlich nur für Schäden, an denen jemanden auch ein Verschulden trifft. Was passiert also in diesem Fall - hat der Nachbar Pech gehabt oder kommt doch jemand anders für den Schaden auf?
Wenn ein Verschulden (beispielweise die Verletzung der Aufsichtspflicht) des Vaters oder der Großeltern der Fall ist, so leistet seine bzw. ihre Privathaftpflichtversicherung dafür. Und das, obwohl das Kind nicht im gemeinsamen Haushalt lebt. Warum ist leicht erklärt. Ein kleines Kind mit 3 Jahren ist für sein Handeln noch nicht selbst verantwortlich. Wenn in so einem Fall z.B.: der Vater die Aufsichtspflicht verletzt ist es ja sein Verschulden. Damit ist auch seine Privathaftpflicht für diesen Fall zuständig. Bei einem älteren Kind kann die Lage aber schon wieder anders aussehen.
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er 3-jährige Martin wohnt grundsätzlich bei seiner Mutter, die auch das Sorgerecht für den Jungen zugesprochen bekommen hat. Alle 2 Wochen ist Martin bei seinem Vater oder schläft bei den Großeltern. Welche Versicherung haftet, wenn dort etwas passiert? Ein Beispiel aus der Praxis:
Die ZM ist elektronisch mittels FinanzOnline zu erledigen. Sie muss die Umsatz-steuer-Identifikations-Nummer der Geschäftspartner und den Gesamtwert aller an sie ausgeführten innergemeinschaftlichen Umsätze enthalten.
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Ambulanz und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie eröffnet. Depressionen und Selbstmordgedanken nehmen leider auch bei Jugendlichen immer mehr zu.
(von links beginnend) OBM-Stellv. Jakob Fuchs, GF Dir. Andreas Kröll OBM DI Leander Feiertag, AR-Vors. Karl Mittendrein
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as Lagerhaus Thermenland zog bei der heurigen Generalversammlung eine sehr erfreuliche Bilanz. Zum einen konnte in wirtschaftlich äußerst anspruchsvollen Zeiten der Umsatzrückgang mit rund 3% in Grenzen gehalten werden, zum anderen wurde wiederum ein Gewinn in der Vorjahreshöhe erwirtschaftet. Der Gesamtumsatz inklusive der Tochterunternehmen Lagerhaus Gewerbebetriebe GmbH und C+C Thermenland GmbH betrug knapp 41 Mio. Euro. Hervorgehoben wurde auch eine sehr
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von psychiatrischen Erkrankungen betroffen. Speziell für die Obersteiermark gab es bisher keine regionale kinderund jugendpsychiatrische Versorgung. In einem Koopertionsmodell mit dem LKH Graz Süd-West unter Vorständin Katharina Purtscher-Penz wurde nun in Leoben eine kinder- und jugendspsychiatrische Ambulanz sowie eine Tagesklinik für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre für sechs Patienten geschaffen. Unter Standortleiter, Oberarzt Martin
Kostial, arbeiten neben zwei Ärzten noch Psychologinnen Sozialpädagoginnen und Therapeutinnen in dem multiprofessionelle Team. Gesundheitslandesrat Christopher Drexler bezeichnete die Einrichtung als ein Projekt, das mit viel Herzblut ausgearbeitet wurde. Für die Zukunft wünscht sich Primar Reinhold Kerbl noch eine Ausbildungskooperation zwischen den Kinderchirurgien Graz und Leoben.
Lagerhaus Thermenland erweitert Angebot gute Eigenkapitalquote von 33% der Bilanzsumme, sowie die Beschäftigung von rund 150 Arbeitsnehmern in der Region. „Mit dem Kauf der Firma Scheibelhofer in Fürstenfeld ist uns ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte gelungen“, freute sich Obmann DI Leander Feiertag in seiner Festrede. Wie Geschäftsführer Andreas Kröll weiter ausführte, wird in der neuen Gesellschaft wie bisher die gut eingeführte Kipptransporter-Fertigung, Kaminund Kachelöfen-Herstellung sowie ein
Schlossereibetrieb weitergeführt. Als weitere neue Dienstleistung bietet das Lagerhaus nun auch unter dem Namen Meistertrocknung die Leckortung, Entfeuchtung und darauffolgende Sanierung von Feuchtigkeitsschäden rund um die Uhr an. Somit wurden die Geschäftsfelder des Lagerhauses Thermenland entscheidend erweitert um den anhaltenden Rückgang im agrarischen Bereich Paroli bieten zu können. In den Grußworten der Ehrengäste wurde die Entwicklung des Lagerhaus Thermenland entsprechend gewürdigt.
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eshalb hat der Leiter der Kinderund Jugendabteilung sowie psychosomatischen Abteilung am LKH Leoben, Primar Reinhold Kerbl, schon vor Jahren mit der ärztlichen Leiterin der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Landessonderkrankenhaus Graz, Katharina Purtscher-Penz, initiiert, eine solche Abteilung auch am LKH Leoben zu installieren. Laut Statistik sind in Österreich mittlerweile zehn bis zwanzig Prozent aller Kinder- und Jugendlichen
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Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren
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Channeling (Grundkurs), getragen von der Liebe
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September 2016, Samstag, 10. 9. 2016 • Wir klären die Frage: Kann ich auch channeln? • Verbindung zu meinem höheren Selbst herstellen. • Begleitung bei der Kommunikation • Unter ausführlicher Anleitung Klarheit und Heilung durch die Botschaften erfahren. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung) www.praxislavita.at
Träume deuten – meine Traumwelt Oktober 2016, Samstag, 8. 10. 2016 Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oder fremden Mächten? Die eigenen Träume deuten lernen und sie als wertvolle Kraftquelle nutzen. Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen Traumwelt. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Seminarzeit: 10 bis 15 Uhr Seminarkosten: 90 Euro (inkl. Seminarbestätigung) Anmeldung unter: 0664 2505350 oder office@praxislavita.at Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
Ich biete auch Einzelkurse für alle Seminar-Themen an sowie Einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und Klarheit und Lösungen (heil werden) auf liebevolle Weise zu finden. Eine Möglichkeit, rasche Unterstützung, Klarheit oder Hilfe zu bekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. Ist es Ihnen nicht möglich, zu mir zu kommen, dann kann auch via Telefon Verbindung aufgenommen werden. www.praxislavita.at
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Andrea Hirzberger
Urlaub, Erholung oder Stress? Man freut sich ein Jahr lang und sehr oft noch viel länger auf den ersehnten Urlaub. Ist es endlich so weit, stellen sich nicht selten Krisen ein und verderben die schönsten Urlaubsfreuden. Aber warum ist das so? Vor dem Wegfahren muss noch viel erledigt werden! Arbeit, Haus, Blumen, Hund versorgen. Für die Kinder und sich Einkäufe erledigen und dann packen, nur nichts vergessen! Alles auf einen Nenner bringen; die Kinder sind aufgedreht, die Stimmung ist gereizt bis explosiv! Das Rennen im Hamsterrad geht bis zur letzten Sekunde. Ab zum Flugplatz oder in die lange Autofahrt. Es bleibt keine Zeit, sich auf den Urlaub einzustimmen und mit der Seele zu baumeln!
Woran im Alltag nicht gearbeitet wird, das kann im Urlaub nicht gelingen! Urlaubsbeginn, nun soll alles anders sein. In unserer Schnelllebigkeit bleibt oft zu wenig Aufmerksamkeit für die eigenen Bedürfnisse und für die der anderen. Nicht selten sammelt sich ein Bottich von Gefühlen an, unterdrückte Emotionen, weggesteckter Ärger und Enttäuschungen; unerfüllte Wünsche wollen Gehör finden. Und das passiert häufig im Urlaub, denn da hat man endlich Zeit und ist sich nahe. Hinzu kommen die unterschiedlichen Interessen und Verschiedenheiten der Partner, die gerade im Urlaub besonders sichtbar werden. Da reicht dann oft der kleinste Anstoß und Aufgestautes entladet sich.
Urlaub beginnt nicht erst, wenn wir in der Ferne schwelgen, nein, sondern hier in unserem Alltag.
Die Ansprüche an den Urlaub sollen auch Bestandteil unseres täglichen Lebens sein. Auf Harmonie im Familienleben zu achten – jeder übernimmt Verantwortung, ebenso wie liebevolle Nähe und gegenseitiges Versorgen, Gemeinsamkeiten leben und sich die eigenen Bedürfnisse bewusst machen und respektvoll mit den Interessen des Anderen umgehen und diese in ehrlichen Gesprächen klären, bevor dicke Luft entsteht. Das Urlaubsziel soll wirklich gemeinsam ausgesucht sein und Lösungen für die Wünsche von allen Beteiligten sollen gefunden sein. Ideal ist es, wenn man schon 2 bis 3 Tage vor der Abfahrt in den Urlaub geht, um in Ruhe gemeinsam die Reisevorbereitungen zu treffen. Zeit für sich haben, sich auf den Urlaub einstimmen. Nun braucht es noch Offenheit für die neuen Erfahrungen, die der Urlaub bereithält, und die Bereitschaft, das Schöne gewahr zu werden. Ich wünsche einen gemütlichen Start in den Urlaub, viele schöne, freudvolle Momente und eine gute Erholung. Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
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November 2016, Samstag, 12. 11. 2016 Seminarort: Leoben Seminarzeit: 10 bis 18 Uhr Seminarkosten: 150 Euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)
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Wir bewegen Menschen Gertrude Frieß MSc
Wann ist alles wieder gut? Im Rahmen der ersten Therapieeinheiten wird der Physiotherapeut oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis „alles wieder gut“ sei.
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un ja, was soll man darauf antworten? Jeder Patient bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit und der Heilungsprozess hängt von sehr vielen Faktoren wie z.B. vom Alter, der körperlichen Grundverfassung, eventuell von anderen chronischen Erkrankungen wie Diabetes (Zuckerkrankheit), älteren Verletzungen, Narben, einseitiger/monotoner Belastung (z.B. im Beruf), Sportlichkeit usw. ab. Gerne werden Parallelen zu Sportlern gezogen. Wie kann es wohl sein, dass ein Spitzensportler aus dem Schizirkus nach einer Knieverletzung wieder so schnell auf den Beinen ist, und bei „Otto Normalverbraucher“ dauert es Wochen oder Monate? Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Spitzensportler von Haus aus in einer deutlich besseren Ausgangssituation sind (muskulär gesehen) als die meisten Patienten, die zur Physiotherapie kommen. Zusätzlich wird bei Spitzensportlern gar nicht oder nur sehr kurz ruhiggestellt und mit der Therapie, die täglich mehrere Stunden dauert, wird sofort begonnen. Für „Alltagspatienten“ ist mit Überweisung eine Behandlungsserie, die 7 bis 10 Einheiten zu je 30 Minuten dauert, vorgesehen. Ein Sportler hat diese Intensität spätestens am 2. Therapietag abgearbeitet! Ein wichtiger Beitrag zum Therapieerfolg ist die Bereitschaft des Patienten mitzuarbeiten.
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Eine Kombination aus Physiotherapie und dem selbständigen regelmäßigen Üben eines gezielten Heimprogrammes sowie eine Änderung von Lebensgewohnheiten, die den Heilungsprozess positiv unterstützen, garantieren einen zufriedenstellenden Behandlungserfolg.
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Die Mitglieder der ARGE Südost Mobil beim Initialtreffen in Hartberg.
Öffentlicher Verkehr – Die Oststeiermark am Abstellgleis? Von Hubert Heine
Unglaubliche 50 Milliarden Euro investieren Infrastrukturministerium und ÖBB in den nächsten Jahren in den Ausbau der Bahn. Nur für die Region Bucklige Welt, Oststeiermark, Mittel- und Südburgenland ist kein Geld vorhanden. Die überparteiliche Plattform unter dem Namen „ARGE Südost Mobil“ kämpft für die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs und eine sinnvolle flächendeckende Vernetzung der wichtigen Regionalbahnen mit den Buslinien. „Meine Steirische“ war beim Initialtreffen in der BH Hartberg mit dabei. „Vor gut 100 Jahren haben unsere Vorfahren die Wechselbahn nach Wien erbaut. Eine Beschneidung des öffentlichen Verkehrs wäre eine große Gefahr, die Region würde ausbluten. Ich plädiere an alle, egal welcher Partei, dass wir zusammenstehen und um den Erhalt und die Attraktivierung unserer Regionalbahnen kämpfen“, gab die Dechantskirchner Bürgermeisterin Waltraud Schwammer gleich zu Beginn ein wortgewaltiges Statement ab. Zahlreiche Interessensvertreter aus Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland waren der Einladung von „ARGE Südost Mobil“-Sprecher Dietrich Wertz gefolgt und diskutierten in der BH Hartberg über die Zukunft der Mobilität in der Dreiländereck-Region.
„Man kann nicht eine Lebensader durchschneiden“
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den“, forderte FPÖ-LAbg. Anton Kogler. Für seinen Kollegen Hubert Lang (ÖVP) ist eine attraktive Regionalbahn für die Entwicklung einer Region überlebensnotwendig. „Man kann nicht eine Lebensader durchschneiden“, erklärte der ÖVP-Mandatar. Fakt ist, dass der Personenverkehr im Bereich der steirischen Ostbahn, der Wechsel- und Thermenbahn samt Seitenästen sukzessive ausgedünnt wird. „Es kann durchaus sein, dass 2025 keine Züge mehr nach Friedberg fahren. Das Ministerium und die ÖBB investieren in den nächsten Jahren zwar rund 50 Milliarden Euro in die Infrastruktur, für die Südostregion ist leider nichts geplant“, erklärt Dietrich Wertz.
viele Gespräche. Herausgekommen ist nichts. Es fehlt der Wille der Politik.“ Investiert wird im Burgenland zumindest in den Ausbau der Busverbindungen. „Das Problem ist die Argumentation. Es geht um ein gemeinsames von Bus und Bahn, nicht Bus gegen Bahn“, erklärt auch Thomas Schilcher vom Verein Fahrgast Graz/Steiermark, der Bus- und Zugverbindungen besser miteinander verknüpft sehen möchte. Ein klares Ja zur Regionalbahn kommt auch von Bezirkshauptmann Max Wiesenhöfer. „Viel zu viele Menschen sind vom Auto abhängig. Wir müssen die Bahn attraktiver machen. Der Zug muss schneller sein als das Auto. Der Bedarf ist laut Erhebungen gegeben.“
„Die Bahn tut alles, damit die Menschen nicht mehr einsteigen“
Eine Feststellung, die Gertrude Soffried vom Energiestammtisch SüdburDenn die Zeit drängt. Bereits 2017 genland-Oberwart nur zu gut kennt: wird die neue Verkehrsplanung für die „Die Bahn investiert bei uns nicht in Oststeiermark präsentiert, 2019 laufen Frequenz und Ausstattung. Sie tut alles, bestehende Infrastrukturverträge aus. damit die Menschen nicht mehr ein„Es gilt, rasch zu handeln. Wir dürfen steigen. In den letzten 20 Jahren gab es nicht auf das Abstellgleis gestellt werm 2. Tag des Symposiums lautete das Motto „Tag der offenen Gartentür“. Diese Gelegenheit nutzten zahlreiche Kunstinteressierte, um den Künstlern/innen beim Erschaffen ihrer Werke zuzuschauen. Familie Haider und Gabi Troester, Projektleiterin und Kunstschaffende, luden die renommierten Künstler/innen nach Gleisdorf ein.
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3 Fragen an Dr. Dietrich Wertz Sprecher „ARGE Südost Mobil“
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Welche Ziele verfolgt die „ARGE Südost Mobil“? Oberste Priorität ist die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs und die flächendeckende Vernetzung der Regionalbahnen mit den Buslinien. Im Moment sieht es leider so aus, dass der Personenverkehr auf der steirischen Ostbahn, der Wechsel- und Thermenbahn immer weiter abgebaut wird. Obwohl ÖBB und Ministerium in den nächsten Jahren rund 50 Milliarden Euro in die Bahninfrastruktur investieren, ist für die Südostregion leider kein Geld eingeplant. Wie viele Menschen sind in der Region Südost betroffen? In der Region Oststeiermark, Bucklige Welt, dem Mittelund Südburgenland leben rund 500.000 Menschen. Viele sind Pendler, die große Distanzen zurücklegen müssen. Betroffen sind aber auch Schüler, alte Menschen, der Tourismus, die Landwirtschaft und die Wirtschaft. Die Mobilität ist für die gesamte Region wichtig, sie ist eine Daseinsvorsorge für die Region.
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Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wir wollen uns weiter vernetzen, Ideen sammeln und Kräfte bündeln. Der nächste Schritt ist ein Termin bei Infrastrukturminister Jörg Leichtfried, um ihm die dringenden Anliegen der Region zu präsentieren. Erster Zug der Wechselbahn in Pinggau um 1910. (Fotocredit: Die Wechselbahn. Franz Trimmel, Kral Verlag).
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INFRAROT-EXPERTE Ing. Reinhard Gremsl
Carina Klemmer mit Alfred und Tochter Stephanie Ninaus.
„Zum Himmel wir marschieren“… … ist der Titel einer Spielfilmdokumentation, die Dienstag Abend im vollbesetzten Spiel!Raum Kapfenberg Premiere hatte.
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er Film unter der Regie von Alfred Ninaus und seiner Tochter Stefanie berichtet nach einer Buchvorlage der Kapfenbergerin Carina Klemmer-Theny von der Freundschaft zwischen dem kaiserlichen Flugaufklärungsfotografen Franz Pachleitner und dem Artilleriesoldaten Leopold Guggenberger im ersten Weltkrieg.
Die Tagebucheintragungen Guggenbergers und die Fotografien Pachleitners zeigen ganz persönliche Momentaufnahmen des Ersten Weltkrieges an der Russlandfront 1915 und an der Südfront (Isonzo) 1917 bis 1918. Sogar Tonbandaufzeichnungen von Franz Pachleitner über seine Kriegserlebnisse sind erhalten und fließen in dem 50-minütigen auf einer wahren Begegenheit basierenden Film mit ein. Die Autorin des Buches, die Enkelin des Kapfenberger Fotografen Franz Pachleitner, Carina Klemmer-Theny, hat am Sterbebett ihrem Großvater versprochen, seine Geschichte zu veröffentlichen. „Der Film ist zeitgemäßer denn je“, meinte Alfred Ninaus, der sich freute, ORF III als Partner gefunden zu haben. „Die Produktion von RANfilm soll nämlich 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges als Mahnmal an die katastrophalen Auswirkungen erinnern“. Der Film ist an einem Samstag im November um 20,15 in ORF III und bereits am 14. Juni um 23 Uhr in ARDalpha zu sehen.
Kachelofenwärme im Badezimmer? Herr Ing. Gremsl, in den Übergangszeiten fehlt es im Bade aufgrund der Trägheit unseres Heizsystems an Behaglichkeit. Welche Zusatzheizung wäre empfehlenswert? Kein anderes Heizsystem kann in einem Badezimmer so rasch Behaglichkeit schaffen wie ein Infrarotheizsystem. Speziell im Badezimmer kommt die behagliche Strahlungswärme, die allgemein bekannte Kachelofenwärme, besonders gut zur Geltung. Warum ist eine Infrarotheizung einem Heizlüfter als Zusatzheizung vorzuziehen? Die Infrarotheizung erwärmt die Raumluft vorwiegend über die Raumhülle. Außerdem reagieren die Wärmerezeptoren unserer Haut sensibel auf die Infrarotwärme. Es entsteht ein behagliches, wohliges Gefühl. Kleinkinder im Säuglingsalter wissen diese Vorzüge der Kachelofenwärme im Badezimmer besonders zu schätzen. Oft wird die Heizung nur für kurze Zeit benötigt und schnelle Wärme ist gefragt. Was macht die Infrarotheizung so unschlagbar? Ein Kachelofen hat lange Aufheizzeiten, weil er viel Masse auf Temperatur bringen muss. Die Infrarotpaneele von infra evolution haben anstelle des Speicherkerns eine nicht brennbare Kerndämmung. So kann die Aufnahmeleistung über die Paneeloberfläche direkt und rasch in die gewünschte Strahlungswärme umgewandelt werden. Schon nach wenigen Minuten ist die wohlige Wärme erlebbar. Wie sich das anfühlt? Besuchen Sie uns in unserem ErlebnisSchauraum in Friedberg, und erleben Sie hautnah unsere Wohlfühlwärme.
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Highlights im Stadtgalerie, Ausstellung bis 6. August Ausstellung „Die Wirklichkeitenmaler“ Do, 07.07., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Benefizkonzert für Sr. Brigitta: Michael Wurzinger
nach Freunden zurück. „¿Quieres ser mi amigo?“ - „Willst Du mein Freund sein?“ heißt seine neue Produktion, in deren Mittelpunkt die Menschen und ein Stadtplan stehen.
Benefizkonzert für Sr. Brigitta: Michael Wurzinger am 7. Juli Der Pianist Michael Wurzinger lädt am 7. Juli um 19:30 Uhr zu einem Benefizkonzert zugunsten der Afrikaprojekte von Sr. Brigitta in den HannesSchwarz-Saal. Am Programm stehen Werke von Chopin, Bartok, Brahms, Mozart, Shan-Boone und Cage.
Lézards bleus - L`aimant um 19 Uhr am Südtiroler Platz Antoine Le Menestrel klettert die Fassaden der Gebäude hinauf, tanzt im Rhythmus der Architektur und interpretiert die Mauern der Stadt neu. In seinem Stück „L’aimant“ ist der Fassadenkletterer auf der Suche nach der großen Liebe und findet hoffentlich am Ende seine Julia. Zygos Brass Band – Bal des Zygos um 20 Uhr am Südtiroler Platz Sie bringen das Lebensgefühl und die Musik des Mississippi an die Mur: Schon im Vorjahr sorgte die Zygos Brass Band für Bewegung in den Straßen der Stadt, heuer kommen sie mit einer neuen Produktion zurück. Die Masken beinhalten wird, darüber hinaus aber noch Geheimnis umwittert ist … Mozart, Shan-Boone und Cage.
La Strada am 2. August in Weiz Internationales Festival für Straßenkunst und Figurentheater Zitadelle - Die gestiefelte Katze um 17 Uhr im Kunsthaus Das sieht doch gut aus: Der böse Zauberer ist tot, ihr Herr ist ein glücklich verheirateter König und sie die erste Ministerin. Den Weg zu diesem Happy End für die gestiefelte Katze erzählt Daniel Wagner in seinem rasanten und witzigen Puppenspiel für Kinder – zu dem großzügiger Weise auch Eltern und Hundeliebhaber kommen dürfen. Murmuyo - „Quieres ser mi amigo?“ um 18 Uhr in der Kunsthauspassage Im Vorjahr hat Murmuyo auf wunderbare Weise den Verkehr „geregelt“ und die Herzen der Passanten erobert, heuer kommt er auf der Suche 28
Fr, 08.07., 19:30 Uhr, Garten der Generationen Benefiz: Rotary Night Di, 02.08., ab 17 Uhr, Kunsthaus & Innenstadt STRASSENTHEATERFESTIVAL LA STRADA Zitadelle - Die gestiefelte Katze | DE 17 Uhr, Kunsthaus MURMUYO „ „QUIERES SER MI AMIGO?“ | SP 18 Uhr, Start Kunsthaus Passage LÉZARDS BLEUS „ L`AIMANT | FR 19 Uhr, Südtiroler Platz Zygos Brass Band – Bal des Zygos | FR 20 Uhr | Südtiroler Platz Fr, 05.08., 19:30 Uhr, Kunsthaus AIMS-Konzert: Operettenklänge Do, 11.08., 20 Uhr, Jazzkeller Konzert: Sean Noonan „Zappanation“ Do, 18.08., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: KO-KG … andersARTig Sa, 20.08., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kammermusikfestival: Gypsy Devils & Paul Gulda Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
Gypsy Devils & Paul Gulda „EINE-WELT-MUSIK“ am 20. August 20 Jahre Steirisches Kammermusikfestival: Die Musik der Roma, Gypsies, Tziganes…sie ist in der aktuellen Weltmusik-Szene in vielen stilistischen Formen präsent und erfolgreich, und seit Jahrhunderten hat sie große Komponisten inspiriert. In diesem Konzert treffen sich Volksmusik und Kunstmusik, Original und Transkription, Improvisation und Arrangement, die Gypsy Devils und Paul Gulda.
Konzert & CD Vorstellung: “Violarra goes Baroque”: Am 16. September präsentieren Helfried Fister (Violine) und Johann Palier (Gitarre) im Schwarz-Saal Zauberhaftes für Violine und Gitarre aus Italien, Österreich und Südamerika. Das Programm beinhaltet u.a. Stücke vom “Teufelsgeiger” Paganini, von Vivaldi, Corelli, Haidmayer und Sulzer
Stubenbergsee-Musiksom
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Seefestival und zw ei Open Air Konzert e
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Lauschige Abende voll Romantik und Musik am Ufer des Stubenbergsees: im heurigen Sommer kommen Liebhabe eines See-Bummel r s mit plätscherndem Wasser und LiveMusik voll auf ihre Rechnung.
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mmer freitags habe n der Seestern un d das See-Salettl Ba gagiert, die von Au nds enstropop bis Rock vie lfältige Klänge an bringen. Ein erste den See r Höhepunkt des M usiksommers wird der 9. Juli sein, we Samstag, nn beim „See-Festiv al“ gleich 8 Bands Eintritt – am See au – bei freiem fspielen. Schon am Nachmittag geht’s Raiffeisen-Familie mit dem nsommer mit Bubb le-Soccer und Kind los und am Abend er-Spielen spielt Musik in allen Lokalen. Gleich zweimal wi rd im heurigen So mmer eine große Bühne am Stuben Open-Airbergsee aufgebau t. Nach dem groß Vorjahr wird „Sym en Erfolg im phonic meets Rock “ am 6. August ge das Streichorches ge ben. Wenn ter von Hermi Pack auf den Rock-Gita mut Tomschitz tri rri ste n Helfft, werden sie wied er Musik-Klassiker unnachahmlichen mit einem Klang vor der SeeKulisse spielen. Ka ab € 29,- beim Tour rten gibt es ismusverband. Eine absolute Prem iere wird es am 20 . August geben. Er den heuer „Die Se stmals werer“ an den Stuben bergsee kommen einer großen Tour . Sie feiern mit nee ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum mit ihrem Jubiläu und werden msprogramm gena u dort sind, wo „Die gehören, an den Se Seer“ hine. Vorverkaufskar ten (ab € 34,-) könn bei der Feuerweh en noch r Stubenberg erwo rben werden. Detailprogramm des Mu siksommers: Tourismu sverband ApfelLand-St 8223 Stubenberg 5, inf ubenbergsee, o@apfelland.info, 0317 6-8882, www.apfellan d.info
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Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,
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Todesfälle Daniela Panc, 47. Lj., Weiz Hedwig Friedl, 81. Lj., Gleisdorf Johann Stiebler, 51. Lj., St. Ruprecht an der Raab Fritz Windhofer, 72. Lj., Stein Ingrid Neuhold, 62. Lj., St. Ruprecht an der Raab Josef Schmidt, 75. Lj., Stockheim Ing. Lorenz Stockner, 77. Lj., Weiz Margarethe Peindl, 92. Lj., Graz Ilona Gallaun, 97. Lj., St. Margarethen an der Raab Dipl. Ing. Johann Schlacher, 88. Lj., Graz, Weiz Regina Nigelhell, 89. Lj., Flöcking Josef Schalk, 67. Lj., Gleisdorf Eduard Neuhold, 85. Lj., Rollsdorf Cäcilia Zöhrer, 90. Lj., Puch bei Weiz-Harl Wilhelm Seebacher, 99. Lj., Fürstenfeld Mag. Johann Cescutti, 79. Lj., Wünschendorf Monika Wagner, 61. Lj., Hofstätten Josef Hofer, 70. Lj., Kumberg-Meierhöfenstraße Maria Biro, 85. Lj., Oed Hermine und Hermann Hubmann, Gnies-Sinabelkirchen Josef Schaffler, 88. Lj., Dürntal Johann Strassegger, 70. Lj., Gasen
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Wir suchen Reinigungskraft (8261 Sinabelkirchen) für ca. 4 Stunden/Woche. Anforderungsprofil: einwandfreier Leumund, gepflegtes Auftreten, perfekte Deutschkenntnisse, gründliche Arbeitsweise, Arbeitszeit nach Vereinbarung. Monatliches Festgehalt. Wenn Sie Interesse an der Arbeit haben senden Sie bitte Bewerbungsunterlagen an a.hirzberger@meinesteirische.at
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