Juli 2017
Folge 50 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische
OSTSTEIERMARK
Hartberg
Die Festival-Hauptstadt Ein Sommer voller Literatur, Live-Konzerte, Kino u.v.m.
Foto: Postl/Stadtmarketing
Mehr auf den Seiten 6-12
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Editorial
Meine Steirische
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Liebe Leserinnen und liebe Leser! Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer! Ich für meinen Teil ziehe mich zu einer Tiefenentspannung zurück und werde im September in neuer Frische wieder für Sie da sein.
Sie arbeitet nicht, sie ist „NUR“ Hausfrau!
Immer mehr Frauen gehen nicht arbeiten, sondern bleiben länger als gesellschaftlich vorgesehen bei den Kindern und sind „nur“ Hausfrau und Mutter, sofern sie und ihre Familien es sich leisten können.
S www.meinesteirische.at
ie gehörten schon zu einer aussterbenden Art, die Hausfrauen: Und wundern darf man sich nicht, denn bis heute bekommen sie für ihre wertvolle, unbezahlbare Arbeit nicht die Wertschätzung und Anerkennung, die sie verdienen würden. Im Gegenteil, sie sind „nur Mitversicherte“, haben keinen Anspruch auf AMS-Geld, haben keine eigene Pension, keinen Urlaubsanspruch und krank sein können sie sich erst gar nicht erlauben. Immer mehr von den beachtlichen Frauen, die den täglichen Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen müssen, haben es satt! In Teilzeit ist es ohnehin nicht möglich, die Karriereleiter hinaufzuklettern, und immer flexibler werdende Arbeitszeiten bringen nicht die nötige persönliche Freiheit mit sich. Die Frauen müssen den Haushalt und die Kinder „nebenbei“ schupfen, wodurch der körperliche und psychische Leistungsdruck enorm steigt. Wenn da nicht eine große Verwandtschaft oder zahlungskräftige Eltern mithelfen, ist die Belastung derart groß, dass sie krank macht. So entscheiden sich Frauen und ihre Partner dafür, eine Familie unter Führung einer Hausfrau zu werden, um ihre Werte an die Kinder
Nächste Ausgabe: 2
weiterzugeben und ihnen ein stabiles Nest zu bieten. Die Rede ist hier nicht von den Pseudohausfrauen, die sich ihrer Kinder täglich entledigen, um bei Maniküre, im Fitnessclub und beim Friseur ihre Zeit zu verplempern. Alle möglichen Menschen haben in Österreich Anspruch auf Geld aus dem Topf der Steuerzahler, aber den Hausfrauen verweigert die Gesellschaft den ehrlich verdienten Sozialanspruch. 24 Stunden Nanny-Dienst (ohne Nachtarbeitszuschlag), Sonn- und Feiertage gibt es nicht, Haushälterin, Köchin, Krankenschwester, Mediatorin, Pädagogin – nur ein kleiner Ausschnitt aus der Bandbreite ihres Könnens.
Was macht der Staat für unsere Frauen? Frei ist man nur, wenn man frei wählen kann. Und das können die Frauen von Durchschnittsfamilien nicht. In den letzten 25 Jahren sind die Lebenshaltungskosten stark angestiegen, während die Löhne nur minimale Erhöhungen erfahren haben. Früher konnte ein
30. August - 01. September 2017 Redaktionsschluss 21.8.2017
Familienvater seine Familie mit seinem Lohn erhalten und dazu noch sparen und etwas schaffen. Waren Frauen früher gezwungen, zuhause bei den Kindern zu bleiben, sind sie heute gezwungen dazuzuverdienen. Die Antwort der Politik: enorme Summen für Kinderkrippen und Kindergärten. Wer Kinder in diversen Einrichtungen unterbringen musste, der weiß, dass die wirklich guten Kindergärtnerinnen rar sind. Und die eigenen Kinder mittelmäßigen Kindergartenpädagoginnen überlassen zu müssen, tut wirklich sehr weh. Längst schon sind die Politiker aufgefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Frauen wirklich frei wählen können. Warum bezahlt man Müttern nicht ein Gehalt für ihre Arbeit, die sie für die Allgemeinheit leisten? So könnten sie selbst entscheiden, ob, wann und wie sie arbeiten. Gut versorgte und gut erzogene Kinder sind das größte Kapital für einen Staat und der Garant für eine gute Zukunft. Geht es den Familien gut, geht es dem Staat gut. In diesem Sinne schönen Sommer! Wir lesen uns im September wieder. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Wechsellandler Mode-Tipp Meine Steirische
Mit scharfer Kralle Von Hubert Heine & Toni
Mit der Bitte um eine wohlwollende Berichterstattung
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st er eine Fürbitte oder vielleicht sogar vergleichbar mit dem Amen im Gebet, dieser legendäre oststeirische Satz, mit dem sich Veranstalter am Ende ihrer Fest- und Eröffnungsreden salbungsvoll an die Pressevertreter wenden? Egal ob Spatenstich, Blasmusikkonzert, Feuerwehrfest, Theateraufführung, Geschäftseröffnung oder parteipolitische Veranstaltung: die an die Presse adressierte „Bitte um eine wohlwollende Berichterstattung“ darf bei keiner Veranstaltung fehlen.
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Doch woher stammt dieses oststeirische Unikum, dieses scheinbar mit der Muttermilch verinnerlichte Verlangen nach einer positiven medialen Berichterstattung? Während meiner Recherche bin ich auf folgendes gestoßen. Der Urheber dieses Satzes soll der ehemalige Neudauer SPÖLangzeitbürgermeister Gerhard Haidinger (von 1958-1994 im Amt) gewesen sein. Der Auslöser war ein politisch motivierter. Damals dominierte die ÖVP das Bezirksgeschehen, stellte nahezu alle Bürgermeister. Ein ganz wesentlicher und entscheidender Faktor soll die einseitige lokale Berichterstattung gewesen sein. SPÖ-Themen, und waren sie noch so vielversprechend, fanden kaum den Weg in die Regionalmedien. Diesem Totschweigen stemmte sich Gerhard Haidinger mit seinem gebetsmühlenartig wiederholten Mantra mit der „Bitte um eine wohlwollende Berichterstattung“ entgegen.
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Längst wurde Haidingers an die Presse adressierte Bitte nicht nur vom politischen Gegner übernommen. Im Laufe der Jahre bekam der Satz aber noch eine andere Deutung. Heute impliziert dieses wohlwollend oft auch eine Aufforderung zum „Hausund-Hof-Journalismus“, wie es der Top-Journalist und aktuelle Kurt-Vorhofer-Preisträger Michael Sprenger formuliert. Immer mehr Politiker wünschen sich Journalisten, die keine kritischen Fragen stellen. Das gilt nicht nur für die Weltpolitik wie es Trump und Putin tagtäglich auf erbärmliche und undemokratische Weise vorleben, sondern auch für Österreich, die Steiermark und unseren Bezirk. Eine schlechte Presse will sich niemand leisten. Und die Regionalmedien wollen niemanden verärgern, sind sie doch vom Wohlwollen der Parteien und Unternehmen bis hin zu den Vereinen, wo wiederum Politiker und Unternehmer involviert sind, abhängig. Einerseits von der Information, wann, was, wo passiert und andererseits von finanziellen Zuwendungen, sprich Inseraten. Jeder Journalist sollte den Mut zum Kritischen nachfragen haben. Das ist unsere Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber! Einen schönen und erholsamen Sommer wünschen Euch Hubert & Toni Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark h.heine@meinesteirische.at
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Meine Steirische
„Die Politik läuft mit Scheuklappen durch die Welt“ Von Hubert Heine
Der Hartberger Lukas Schnitzer (29) ist Politiker mit Leib und Seele. Gemeinsam mit seinem Parteichef Sebastian Kurz steht er für einen neuen politischen Stil in Österreich. „Meine Steirische“ traf den sportlichen Junggesellen und TSV-Hartberg-Fußballfan zum Interview und sprach mit ihm über seine politische Zukunft, die Freundschaft zu Sebastian Kurz und den Dresscode in der neuen österreichischen Volkspartei. Meine Steirische: Das Durchschnittsalter eines österreichischen Politikers beträgt 52 Jahre. Sie sind mit Ihren 29 Jahren einerseits ein echter Jungspund und andererseits bereits ein alter Hase in der Politik. Was hat Sie eigentlich bewogen, Politiker zu werden? Lukas Schnitzer: Wenn man sieht, dass etwas falsch läuft, hat mein zwei Möglichkeiten: Entweder man kritisiert und jammert oder man bringt sich selber ein und versucht, die Dinge zu ändern. Das hab ich von meinem Opa Alois gelernt, der selber Stadtrat in Hartberg war. Meine Steirische: Sie sind Gemeinderat in Hartberg, Landtagsabgeordneter, jetzt stellvertretender Klubchef im Landtag, Landesobmann und stellvertretender Bundesobmann der Jungen ÖVP. 4
Welche politischen Werte sind Ihnen wichtig? Lukas Schnitzer: Ich glaube, Politik soll sich nicht in Ideologien festfahren. Das „Links-Rechts-Denken“ hat sich überholt. Ich bin ein pragmatischer Politiker. Für mich sind Verantwortungsbewusstsein und Gerechtigkeit sehr wichtig, mit einem Hang zur Leistungsgesellschaft. Meine Steirische: Vor kurzem fand der ÖVP-Bezirksparteitag in Pinggau statt. Sie standen dieses Mal nicht auf der Bezirksliste für ein Nationalratsmandat. Warum? Haben Sie andere Pläne? Lukas Schnitzer: Ich bin seit kurzem ÖVP-Klubobmann-Stellvertreter im steirischen Landtag. Das ist eine herausfordernde Aufgabe, in die ich mich
einarbeiten muss. Ich würde aber nicht ausschließen, dass ich auf der Landesliste kandidiere. Die Entscheidung fällt gemeinsam mit Sebastian Kurz und der Jungen ÖVP am 16. August. Ich finde Graz und die Landespolitik spannend, aber auch Wien und die Bundespolitik. Ich werde dort sein, wo ich gebraucht werde. Meine Steirische: Am 15. Oktober wird der neue Nationalrat gewählt. Die Liste Sebastian Kurz – Die neue Volkspartei wirbt mit dem Slogan „Zeit für Neues“. Was ist damit gemeint? Lukas Schnitzer: Es geht um einen neuen Stil in der Politik. Darum, die Dinge ehrlich und mutig anzusprechen, wie etwa damals während der Flüchtlingskrise oder die Probleme in der Migrations- und Sozialpolitik. Die
Foto: KK
Meine Steirische
Menschen sehen diese Probleme sehr wohl, doch die Politik läuft oft mit Scheuklappen durch die Welt. Man kann vor Problemen nicht wegrennen. Im Sinne einer generationengerechten Politik ist ein neues Konzept dringend notwendig. Meine Steirische: Es heißt, Sie und Sebastian Kurz sind sehr enge Freunde? Können Sie ihn für unsere Leserinnen und Leser charakterisieren? Was ist er für ein Mensch?
„Schwarzen Gürtel in politischer KampfRhethorik“ verliehen? Ist damit diese Direktheit gemeint? Lukas Schnitzer: (grinst) Im Landtag argumentiere ich oft sehr pointiert, mit spitzen Bemerkungen in Richtung Opposition um sie aus der Ruhe zu bringen. Meine Steirische: Uns ist aufgefallen, dass sich viele junge ÖVPler sehr sportlich und lässig kleiden, mit offenem Hemd, ohne Krawatte, Sakko und Jeans. Gibt es einen neuen Dresscode der Liste Sebastian Kurz?
Lukas Schnitzer: Ich kenne den Sebastian seit rund zehn Jahren. Er hat sich nicht verändert, ist immer Lukas Schnitzer: (lacht) Es gibt keinen seiner Linie treu „Uniformzwang“. geblieben. Privat Jeder kann ist er ein sehr „Man kann auch mit anziehen, was höflicher, beTracht in der neuen Volkspartei er schön findet scheidener und und ihm passt. zuvorkommenmit dabei sein.“ Man kann auch der Mensch und mit Tracht in der neuen Volkspartei ein extrem guter Zuhörer, der scharf mit dabei sein. Vielleicht ist aber auch analysiert und die Dinge genau auf beim Gewand spürbar, dass Zeit für den Punkt bringt. Wenn man etwas Neues ist. braucht, ist er immer erreichbar. Meine Steirische: Und wie beschreiben Sie sich selber? Lukas Schnitzer: (lacht) Ich kann auch sehr gut zuhören, das hab’ ich vom Opa Alois. Leider bin ich nicht so geduldig, dafür aber konsequent, sehr kritisch und teilweise auch sehr direkt. Meine Steirische: Ihr Parteifreund Hubert Lang hat Ihnen jüngst den
Meine Steirische: Eine abschließende Frage: Wer geht bei der Nationalratswahl am 15. Oktober als erster durchs Ziel? Lukas Schnitzer: Ich bin überzeugt, dass wir stimmenstärkste Partei sein werden. Es herrscht extreme Aufbruchstimmung, das merken wir bei vielen Veranstaltungen. Mit dem Sebastian werden wir den Wechsel in Österreich schaffen.
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Hartberg Meine Steirische
Von Angelika Heine
Foto: © Bernhard Bergmann
Hartberg, die Festival-Hauptstadt
Ein Sommer voll Literatur, Live-Konzerte, Kino und vieles mehr
Das geduldige Oberhaupt der Hartberger
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arcus Martschitsch erblickte am 14. April 1968 im Sternzeichen des Widders das Licht der Welt. Der Fahrschulbesitzer ist ein begeisterter Motorradfahrer und beweist nicht nur als Fahrlehrer Geduld und Nervenstärke. Fisch- und Fleischgerichte zählen zu des Bürgermeisters Lieblingsspeisen und beim Hören von Jazz kann er vom stressigen Berufsalltag abschalten. Die Ringwarte gehört zu seinen liebsten Plätzen in Hartberg. Am 4. Juli 2017 ist Bürgermeister Marcus Martschitsch bereits 365 bewegte Tage im Amt.
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n malerischen Orten, in grünen Parks und romantischen Gärten werden Lesungen geboten, Live-Bands spielen am Hauptplatz schwungvolle Musik und für alle Cineasten hat das Sommer-Freiluft-Kino echte Filmhighlights im Programm. Und für alle Kulinarikfans gibt es ab sofort jeden ersten Samstag im Monat ein Altstadtpicknick. „Wir sind sehr motiviert und möchten die Stadt bestmöglich bespielen. Jeder Weg der Wiederbelebung einer Innenstadt ist schwierig. Aber ich traue mich zu behaupten, dass wir auf einem sehr guten Weg sind”, freut sich Bürgermeister Marcus Martschitsch. Neben der Weltradsportwoche, die heuer zum
kleinen aber feinen Volksfest erkoren wird, möchte der Bürgermeister vor allem das Genussradeln im Hartbergerland forcieren: „Von Hartberg aus gibt es wunderbare Radwege für Familien als auch für Mountainbiker.” Die beliebte Partymeile in der Innenstadt, vom Bürgermeister liebevoll „das Hartberger Bermudadreieck” genannt, hat seit kurzem einen neuen Taxistand. Vor dem Eissalon in der Nähe des Hauptplatzes können Partytiger bequem und sicher die Heimfahrt antreten. Die Stadtgemeinde unterstützt das mit einem Taxigutschein im Wert von 30 Euro pro Jahr für alle Jungbürger von 18 bis 21 Jahren.
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in wahrliches Eldorado ist das Hartbergerland für alle, die es lieben, „oben ohne“ zu fahren. Ob mit dem Cabrio, der Vespa oder dem Fahrrad. Routenvorschläge auf www.hartbergerland.at.
Laue Sommerabende am Hartberger Hauptplatz erleben
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inheimische und Gäste lockt die Stadtgemeinde Hartberg heuer mit einem speziellen Sommerprogramm in die historische Altstadt. An lauen Sommerabenden können Blasmusikkonzerte, Kinovorführungen und fetzige Live-Musik im außergewöhnlichen Ambiente der Hartberger Innenstadt erlebt und genossen werden. Und das bei freiem Eintritt! Dazu verwöhnen die Gastronomen am Hauptplatz mit kulinarischen Gaumenfreuden.
SOMMERKONZERT So, 2. Juli, 18 Uhr - Sommerkonzert der Jugendkapelle
SOMMERKINO
Foto: Stadtmarketing Postl
Do, 13. Juli, 21 Uhr - „Hotel Rock´n Roll” Do, 20. Juli, 21 Uhr - „Toni Erdmann” Sa, 12. August, 19.30 Uhr - Einlass ROTARACT Sommerkino, Museumshof Sa, 12. August, 20.30 Uhr - „Frühstück bei Monsieur Henri” (Eintritt € 6,50)
Kultur und Genuss vereinen sich bei den Sommerabenden am Hartberger Hauptplatz.
Meine Steirische
Foto: LernQuadrat
Foto: Christian Pichler - MAGIC TAKES
Oben ohne durchs Hartbergerland
LernQuadrat – Macht einfach klüger „Angst und Leistungsdruck sind beim Lernen beinahe lähmend. In entspannter Atmosphäre, mit Freude und Interesse tut sich jeder Lernende leichter“, weiß Michael Schützenhofer. Er leitet seit mittlerweile neun Jahren das LernQuadrat Hartberg, welches sich zum Garant für erfolgreiche Nachhilfe etabliert hat. Mit viel Geduld und einem großen Erfahrungsschatz werden die Schüler im LernQuadrat Hartberg von hervorragenden Lehrkräften und mit individuell erstellten Lehrplänen unterstützt und so zum Erfolg geführt.
LIVE IN THE CITY Fr, 30. Juni, 19 Uhr - Live Musik Thomas Schleimer & Band „What else” Fr, 7. Juli, ab 10 Uhr - „Eine Stadt sieht rot” Feuerwehrfest Fr, 7. Juli, 19.30 Uhr - Sommerkonzert der Big Band am Hauptplatz Fr, 14. Juli, 19 Uhr - Live Musik „Southern Accent” - Country Music Fr, 28. Juli, 19 Uhr - Live Musik „Rockaholics” Fr, 11. August, 19 Uhr - Live Musik „Die Schwestern & Band” Fr, 25. August, 19 Uhr - Live Musik „Western Cowboys” - Country Music
„Gotthardt´s Sonne”: Ein Treffpunkt für Genießer
Foto: Heine
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Geschäftsleiterin Elisa Zsivkovits (links) ist Gastronomin aus Leidenschaft.
as Café-Restaurant „Gotthardt’s Sonne“ ist der Hot-Spot am Hartberger Hauptplatz. Einladend ist nicht nur der wunderschöne Gastgarten mit der schattenspendenden Weinlaube. Von Montag bis Freitag, von 11 Uhr bis aufgegessen, gibt es bei der Sonne herzhafte Tagesmenüs. Naschkatzen werden mit Kuchen- und Strudelspezialitäten, 36 verschiedenen Eisbechern wie den „Sonne Spezial” und mit aromatischem Illy-Kaffee verwöhnt. Und die Kleinen können sich in der Spielecke vergnügen. Am 1. Juli wird übrigens die neue „Hartberg-Torte”von Franz Gotthardt und Jürgen Grandits präsentiert. Gotthardt´s Sonne, Tel. 03332-61412, www.gotthardt.at, Öffnungszeiten: 8 bis 24 Uhr, kein Ruhetag.
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Hartberg Meine Steirische
Foto: © TV Hartbergerland
Von Angelika Heine
Hartberg lädt zum 2. Altstadt-Picknick
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Vom 11. bis 20. August 2017
Die 45. FIS-RSC Weltradsportwoche zu Gast im Hartbergerland
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er große Auftakt zur internationalen „Hartbergerland Weltradsportwoche“ steigt am Freitag, den 11. August um 18.30 Uhr mit einem großen Fest samt Rad-Prolog in der Hartberger Innenstadt. Bereits am Samstag, den 12. August messen sich hunderte Radsportler aus aller Welt ab 16 Uhr beim spektakulären Ringstraßen Bergrennen. Ein echter Familienhöhepunkt ist der Hartbergerland Radmarathon am Sonntag, den 20. August mit Start ab 8.30 Uhr in der Lebing Au. „Der Radmarathon bietet mit der Teamwertung und dem
Family Package einen familienfreundlichen Sportevent für jedermann“, erklärt Organisationsleiterin Elisabeth Geier. Ganz besonders eingeladen zum Mitradeln sind heuer alle Sportlerinnen und Sportler aus der Region, denn auch die Genussradler kommen bei den HobbyKlassen voll auf ihre Kosten. Eine echte Gaudi verspricht das „Vintage-Paarzeitfahren“ am Freitag, 18. August zu werden. Erlaubt sind alle Räder,
die auf der Straße fahren dürfen - je älter umso besser. Und wenn dann noch im historischen Dress geradelt wird, ist ein Preis garantiert! Anmeldungen zur Weltradsportwoche sind jederzeit unter www.hartbergerland-radsportwoche.at möglich. Infos zum Altstadtpicknick und zur Weltradsportwoche im August gibt es beim Tourismusverband Hartbergerland, Alleegasse 6, 8230 Hartberg. Telefon 03332-603300, E-mail: tourismus@hartbergerland.at oder unter www.hartbergerland.at
Das traumhafte Hartbergerland als perfekte Kulisse für die Weltradsportwoche.
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Foto: © MAXL
Genießen Sie regionale Köstlichkeiten im wunderschönen Altstadt-Ambiente.
as erste Hartberger Altstadtpicknick war bereits ein Hit! Am 1. Juli wird ab 9 Uhr der grüne HartbergerlandFeinfloor-Teppich zum zweiten Mal in der Fußgängerzone ausgerollt. Kulinarisch werden die Gäste bestens versorgt. Die Standler am Altstadtmarkt bieten Picknickkörbe mit regionalen Spezialitäten und die Innenstadtcafé- und Restaurantbetreiber kredenzen feine Köstlichkeiten. Ein Höhepunkt ist die Präsentation der neuen „Hartberg-Torte“, die gemeinsam von Franz Gotthardt und Jürgen Grandits kreiert wurde. Musikalische Leckerbissen serviert Joachim Engel vor Gotthardt´s Sonne. Das 2. Altstadtpicknick steht auch ganz im Zeichen der E-Mobilität. Rund 40 Teilnehmer der „e-via Elektroautorallye“ werden um 13 Uhr einen Ladestopp am Hauptplatz einlegen und ihre Sonderprüfungen bewältigen. Alle Gäste, die am 1. Juli mit dem E-Auto anreisen, erhalten ein Geschenk im Tourismusbüro. Als ökologischen Snack gibt es Frankfurter aus dem Solarkocher.
Gabriele Schweighofer freut sich auf Ihren Besuch in der Sinneswelt.
Meine Steirische
Thomas Lattinger, Leiter des oekopark-Erlebnisreiches (links), konnte zahlreiche Ehrengäste zur Ausstellungseröffnung begrüßen.
Sonderausstellung im oekopark Hartberg
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in idealer Ausflugstipp für die ganze Familie ist die interaktive Mitmach-Ausstellung „Wirkungswechsel” im oekopark Hartberg. Bis 8. Oktober ist die Ausstellung, die zuvor nur in Großstädten wie Wien, Graz, Dornbirn und Klagenfurt zu sehen war und bisher schon rund 50.000 Besucher zum Staunen brachte, in Hartberg zu Gast. Die Ausstellung lädt das Publikum auf Entdeckungsreise in die Welt der Wechselwirkungen ein, die sich in Natur, Technik, Medizin, in der Gesellschaft, in unseren Beziehungen und Emotionen abspielen. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag, 8 - 13 Uhr (letzter Einlass 12 Uhr), in den steirischen Sommerferien von 9 - 16 Uhr (letzter Einlass 14 Uhr) sowie freitags, samstags, sonntags und an Feiertagen von 14 - 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter Tel. 03332/62250-151, info@oekopark.at und www.wirkungswechsel.at. WERBUNG
Foto: © KK
sönlich gefertigt. Ob Matte oder Bekleidung: In der Sinneswelt finden Yogis und Yoginis alles was das Herz begehrt. Esoterik-Fans werden von der großen Auswahl an CDs und Büchern begeistert sein. Wer außergewöhnliche Geschenksideen sucht, wird hier garantiert fündig. Besuchen Sie die Sinneswelt und lassen Sie sich verzaubern! Sinneswelt, Preßlgasse 4, 8230 Hartberg, Tel. 0664-5876321, www.sinneswelt-gabi.at, Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8.30 bis 18 Uhr, Sa: 8.30 bis 17 Uhr
Foto: © Heine
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nweit vom Hartberger Hauptplatz bietet Gabriele Schweighofer in ihrer Sinneswelt Einzigartiges und Schönes aus aller Welt. Neben Räucherwerk, Klangschalen, verschiedenen Ölen, Zirbenprodukten und Wasserbelebungs-Sets gibt es wunderschönen Schmuck, farbenfrohe Taschen und zauberhaftes Kunsthandwerk. Bei den phantasievoll gestalteten Keramikwaren handelt es sich um Unikate, von der Chefin höchstper-
Foto: © Heine
Schönes aus aller Welt in Hartberg
Die Junioren des TSV Bike Total kommen mit der richtigen Ausstattung sicher an ihr Ziel.
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Die Profis wenn´s ums Radeln geht
ike Total Radsport Holzer bietet alles rund um den Radsport für alle Altersklassen, egal ob Hobbyradler oder Rennfahrer: Lauf-, Ein- und Kinderräder gibt es ebenso wie Trekkingräder, E-Bikes, Mountainbikes und Rennräder. „Die richtige Sitzposition und ergonomische Einstellung des Fahrrades ist sehr wichtig. Bei uns wird jeder Kunde mit einem BodyScanner vermessen und die ge-
naue Fahrradeinstellung errechnet”, erklärt Firmenchef Ewald Holzer. Mit einer Sitzknochenvermessung und Sattelanalyse wird der perfekte Sattel ermittelt. Außerdem bietet Bike Total eine große Auswahl an Zubehör wie Bekleidung, Schuhe, Helme und Aktive-Sportbrillen. Die bestens geschulten Mitarbeiter erledigen sämtliche Service- und Reparaturarbeiten in der hauseigenen Werkstatt.
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Hartberg Meine Steirische
Foto: KK
Foto: © Elisabeth Bolius
Von Angelika Heine
Walter Hochegger (Mitte) mit Gratulanten.
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Foto: © KK
er beim Dachbau besonderen Wert auf Qualität legt, ist bei der Firma Hochegger Dächer in Hartberg an der richtigen Adresse. Mit 30 weiteren Dachdecker- und Spenglerbetrieben hat sie sich zur Initiative „Handwerksverband Dachdecker Spengler – Steirisch mit Qualität“ zusammengeschlossen. Von Bauherren mit der Höchstbewertung weiterempfohlen, wurde Geschäftsführer Walter Hochegger mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Siegel steht für profundes Handwerk, professionelle Planung und echte Kundenorientierung.
Die vienna clarinet connection mit Helmut Hödl und das grandiose Ensemble Faltenradio spielen ihr neues Programm.
26. August bis 3. September 2017
Foto: © Lukas Beck
Hochegger Dächer steht für ausgezeichnete Qualität
„ClariArte“ feiert 10-jähriges Jubiläum
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iebe Musik-Fans, streichen Sie sich den 26. August in Ihrem Kalender ganz fett an und sichern sich rechtzeitig Karten für einen unvergesslichen Abend ganz im Stile der Musik von Benny Goodman, Duke Ellington und Artie Shaw. Beim Eröffnungskonzert von „10 Jahre ClariArte Hartberg – Clarinets a la King“ gastieren mit der vienna clarinet connection und der Reinhard Summerer Bigband zwei echte musikalische Kapazunder im Schlosshof in Hartberg, die das Publikum so richtig zum Swingen bringen werden. Intendant Heinz Steinbauer, der gemeinsam mit Helmut Hödl und der Unterstützung der Stadt Hartberg die ClariArte in den letzten zehn Jahren zum international etablierten Klarinetten-Festival entwickelt hat, bietet im Jubiläumsjahr ein
Wo der Rhythmus zu Hause ist
W Ob Schlagzeug, Cajon, Djembé, Congas oder Bongos – Stefan Emser hat den Rhythmus im Blut.
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fantastisches Programm. Neben dem Ensemble Faltenradio (31. August im Schlosshof) gastieren beim VolXmusikabend im Gastgarten Pack (28. August) die original philharmonischen Bradler. Das Kinderkonzert, die Session Night, der Sommernachtstraum mit allen Teilnehmern und das Abschlusskonzert im Rittersaal komplettieren neun musikalische Tage Klarinette pur. Am 1. September ist der Auftritt eines Klarinettenorchester mit über 100 KlarinettistInnen am Hauptplatz geplant. Wer Lust hat, mit seiner Klarinette mit dabei zu sein meldet sich einfach unter www.clariarte.at. Vorverkaufskarten sind in allen steirischen Sparkassen, im Kulturreferat der Stadt Hartberg und bei Ö-Ticket erhältlich. Alle Termine und weitere Infos unter Tel. 03332-603-120 oder www.clariarte.at.
eit über die Grenzen der Region hinaus ist die Schlagwerkstatt von Stefan Emser als das Spezialmusikgeschäft für Schlagzeuge und Perkussionsinstrumente bekannt. Zur Spezialität des Hauses zählen die hochwertigen Instrumente von kleinen Manufakturen sowie qualifizierte Beratung und professioneller Reparaturservice. Die Schlagwerkstatt ist als Musikschule die erste Adresse für angehende und erfahrene Schlagzeuger und Perkussionisten. Stefan Emser, studierter Musikpädagoge und selbst in verschiedenen
Musikformationen aktiv, bietet hochmodernen Unterricht, der die Schüler auch auf das Spielen in einer Band vorbereitet: „Vermittelt werden alle Stilistiken der modernen Pop, Rock, Jazz und Latin-Musik, sämtliche relevanten Spieltechniken, und vor allem Konzepte, um eigene Rhythmen und seinen eigenen Stil zu entwickeln.” Schlagwerkstatt Stefan Emser, Ressavarstraße 14, 8230 Hartberg, Tel. 0676-500 46 30, www.schlagwerkstatt.at. Öffnungszeiten: Mo, Di: 14-18 Uhr, Mi geschlossen (Unterricht in Friedberg), Do, Fr: 9-12 und 14-18 Uhr, Sa: 9-12 Uhr
City Taxi Hartberg - zuverlässig, bequem und sicher Meine Steirische
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„Wir sind gerne für Sie unterwegs!” ist das gelebte Motto von City Taxi Hartberg. Die moderne Flotte befindet sich stets auf dem neuesten Stand der Technik und die Fahrzeuge, wahlweise mit vier bis acht Sitzplätzen, stehen für Sie zur Verfügung. Neu im Angebot ist der Mercedes Luxusbus mit Komfortausstattung wie Ledersitzen, Bar und vielem mehr. Zuverlässig, bequem und sicher bringen Sie die geprüften Taxilenker an Ihr Ziel. Gerne werden auch Vorbestellung unter info@jagerl.at entgegen genommen. Das City Taxi Hartberg erreichen Sie unter Tel. +43 664 38 25 462, das Thermen-Taxi Bad Waltersdorf unter Tel. +43 664 455 45 00.
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Literatur, Kunst, Gärten und Musik
Hartberger Literatursommer mit grandiosem Auftakt Zu folgenden Terminen haben Sie noch die Möglichkeit den Hartberger Literatursommer hautnah zu erleben: Freitag, 30. Juni 2017, 19.30 Uhr im Gastgarten „Zur Lebing Au” Kriminacht mit BERNHARD AICHNER & MELANIE RAABE Musik: Teit Leit
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is auf den letzten Platz gerammelt voll war der Hof des Stadtmuseums als Publikumsliebling und TV-Star August Schmölzer und die Kultband „Aniada a Noar“ zum Auftakt des 6. Hartberger Literatursommers ihr kongeniales Programm auf die Bühne zauberten. Bürgermeister Marcus Martschitsch und seine Kulturchefin Rita Schreiner, die heuer ein hochkarätiges Programm mit zahlreichen Stars präsentiert, freuten sich über einen sehr gelungenen Abend.
Sonntag, 2. Juli 2017, 17 Uhr im Schaugarten bellabayer Poetry Slam mit LISA ECKHART MARIANNE JUNGMAIER liest aus ihrem Erzählband „Sommernomaden” Musik: Alex Kappler Singer/Songwriter Sonntag, 9. Juli 2017, 17 Uhr im Garten der Buschenschank Simmler RADEK KNAPP liest aus seiner Erzählung „Der Mann, der Luft zum Frühstück aß” Musik: Fritz Borecky & Friend am Saxophon Nähere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen auch unter www.hartberg.at.
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Hartberg Meine Steirische
Von Angelika Heine
Das Kaefers versüßt Ihren Einkaufsbummel
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Foto: © Käfers
as Kaefers im Hatric ist ein Ort wo Genuss und Menschen zusammen kommen: Ob Frühstück, Mittagsmenü oder Business Lunch, ob Kaffee und Süßes für zwischendurch, ob ein Drink abends an der Bar oder ein Catering bei Ihnen zu Hause. Bei Juri und Michaela HuszarKäfer und ihrem Team finden Besucher des Fachmarktzentrums einen Platz zum Wohlfühlen und Verweilen, um sich mit einem Getränk zu erfrischen oder den kleinen oder großen Hunger zu stillen. „Essen. Trinken. Naschen.“ ist hier nicht nur ein Motto. Leckereien
aus der hauseigenen Konditorei und hausgemachtes Eis versüßen den Einkaufsbummel. Torten aller Art und für jeden Anlass können ebenso direkt im Kaefers bestellt werden. Täglich ab 11 Uhr werden zusätzlich zur großen Speisekarte, auf der auch hausgemachte Burger stehen, ein Mittagsmenü sowie ein vegetarischer Tagesteller angeboten. Kaefers, im Fachmarktzentrum Hatric, Öffnungszeiten: Mo-Sa: 7-20 Uhr. Ganztägige Küche! Sonntag und feiertags geschlossen. Weitere Infos unter Tel. 0660-100 99 90 und www.kaefers.at.
Neun hochwertige Eigentumswohnungen zum Kauf „Kaufen statt Mieten“ lautet das Motto des neuen spektakulären Bauprojekts der Firma „Krauk Systems“ in St. Johann in der Haide. Noch im Sommer soll mitten im
Gerhard Zehetner (4.v.r.) mit Vertretern der Gemeinde, des Notariats Handl und der Raiffeisenbank bei der Präsentation.
Ortszentrum der Spatenstich für gleich neun topmoderne, lichtdurchflutete Eigentumswohnungen erfolgen. Die hochwertig ausgestatteten Wohnungen verfügen über
Foto: © KK
St. Johann in der Haide
eine Größe zwischen 62 und 86 m2 inklusive einer 14 m2 Loggia. „Hier passt einfach alles perfekt zusammen. Die zentrale Lage, das super Preis-Leistungsverhältnis und der wunderschöne Blick auf Hartberg“, schwärmt Verkaufsberater Gerhard Samer von Raiffeisen Immobilien in Hartberg. Alle Wohnungen sind barrierefrei über einen Lift erreichbar. Inkludiert sind Carport, Freistellplatz, Kellerabteil und die Nutzung der Allgemeinräume. Und für die Erdgeschosswohnungen sind Eigengärten vorgesehen. Die Wohnungen bieten nicht nur eine gute Möglichkeit um entsprechende Vermögenswerte zu schaffen, sondern eigenen sich auch hervorragend als Anlegerwohnungen. Die erste Tranche soll bereits im Jahr 2018 bezugsfertig sein. Bei entsprechender Nachfrage sind 15 weitere Wohnungen geplant. Alle Infos bei der Gemeinde St. Johann in der Haide, Tel. 03332-62882 oder bei Gerhard Samer, Tel. 03112-6339-11, Mobil: 0664-8550132.
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Meine Steirische
Das FairStyria-Team 2017: Johannes Steinbach, Maria Elßer-Eibel, Tamara Baumgartner und Stefanie Haring
Für Schulklassen werden interaktive Führungen angeboten
Vorrang für Fairness „Entwicklungszusammenarbeit schafft Lebenschancen“. bessere Zukunft aufbauen können. Das Land Steiermark unterstützt im Rahmen von FairStyria die Entwicklungszusammenarbeit. Mit dabei sind Rotes Kreuz, Hilfswerk Steiermark, kirchliche Organisationen wie Caritas, DKA, KFB, KMB, Missio, Pfarr-Arbeitskreise sowie das Welthaus und auch zahlreiche Privatinitiativen:
Dazu zählen z.B. Hoffnung für Santiago, Solidarität mit Lateinamerika, Chay Ya (aktiv beim Wiederaufbau in Nepal), Vamos!Gemma (Nicaragua), ISOP, Roots for Life, Ingenieure ohne Grenzen, Life Earth, Lady Lomin, Fischernetz der Hoffnung, Sonne International, Verein Mehr Mut und Weltweitwandern wirkt und natürlich die Stadt Graz als „FairtradeLandeshauptstadt“. Bezahlte Werbung
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nter diesem Motto zeigen steirische Initiativen und Organisationen beim FairStyria-Tag des Landes Steiermark am Mittwoch, 5. Juli 2017 im Grazer Joanneumsviertel, wie die Steiermark „Globale Verantwortung“ übernimmt. Ihre Projekte haben das Ziel, dass die Menschen in Entwicklungsländern neue Perspektiven erhalten und sich selbst in ihrer Heimat eine
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Meine Steirische
Stubenbe
Von Angelika Heine
Stubenberg ist eine Tourismusgemeinde
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nd sie unternimmt alles, damit sich die Gäste wohl fühlen. Die Badegäste wissen es zu schätzen, dass sie einen gepflegten See vorfinden, dessen Wasserqualität europaweit unter 21.000 Gewässern als „exzellent“ bewertet worden ist. Dafür unternimmt die Gemeinde gewaltige Anstrengungen. Jeder Liter Feistritzwasser, der in den See strömt, wird aufwändig gereinigt, im Herbst befährt ein Saugboot die ganzen 40 ha Seegrund und saugt den Schlamm ab. Aber auch die Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe sind in Stubenberg um das Wohl der Besucher bemüht, zahlreiche Musikveranstaltungen lassen echtes „Summer-Feeling“ am Stubenbergsee aufkommen. In diesem Sinne: Kommen Sie für einige Stunden oder Tage zu uns und genießen Sie den Sommer am Stubenbergsee! Ihr Bürgermeister Ing. Alexander Allmer
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Sommer am Stubenbergsee Das Apfelland und der Stubenbergsee präsentieren sich im Sommer als Freizeitparadies!
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as saubere Wasser im Stubenbergsee ist auch eines der wärmsten im Land und lädt zum Schwimmen und Plantschen ein. Auf den rund 12 ha großen Liegewiesen findet garantiert jeder sein „Platzerl“. Während der Süden des Sees Ruhesuchende anzieht, geht am Oststrand mit cooler Musik und Beach-Volleyball so richtig die Post ab. Familien mit kleinen Kindern zieht es ins „Strandbad“, denn dort warten die Rutsche, der Sandspielplatz und seichtes Wasser auf die kleinen Badegäste. Während des Badebetriebs zieht am späten Nachmittag auch das lautlose, von Elektromotoren getriebene See-Schiff seine Runden. Neu am Stubenbergsee ist der Hochseilgar-
ten, wo die Besucher hoch über dem Freizeitpark auf gesicherten Seilen zwischen Bäumen balancieren und über die Seilrutschen schwungvoll und spektakulär wieder zurück zum Boden gelangen. Wer flotte Kurven bevorzugt, für den sind die „Segway“-Flitzer garantiert das Richtige. „Hartl am See“, der Sport-Shop mit allerlei Badeutensilien und Freizeitschuhen und die „Lakeside Lounge“, der Kiosk an der Dammstraße, haben sich heuer neu am Stubenberg angesiedelt. Nur einen Kilometer Wander- oder Radweg vom See entfernt liegt der Tierpark Herberstein. Dort können die Besucher seit kurzem nicht nur den jungen Berberlöwen „Cäsar“ brüllen hören, sondern auch die vielen
rg am SEE
Meine Steirische
Musikalischer Sommer am Stubenbergsee
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in lauer Sommerabend am See, leise plätschernde sanfte Wellen und im See-Cafe spielt angenehme Musik. Am Stubenbergsee werden romantische Urlaubsgefühle wach und die SeeGastronomen tun alles dafür, dass sie auch wahr werden. Beim „Seestern“ spielt (fast) jeden Freitag eine Live-Band und die „Beachbar“ lädt samstags zur chilligen Beach-Party an den Oststrand. So ist perfekte Sommerstimmung inklusive echtem „Summer-Feeling“ garantiert.
Jungtiere bestaunen, die im Frühling auf die Welt gekommen sind. Wer sich sportlich betätigen möchte, kann vom Stubenbergsee aus kurze oder lange Radtouren unternehmen. Die angrenzende Stubenbergklamm ist mit ihrem verkehrsfreien Radweg (Teil des R8 Feistritztalradweges) ein einzigartiges Naturparadies inklusive Anschlusswege an die Apfelstraße oder RömerWeinstraße. Rad-Tourenkarten sind kostenlos beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee erhältlich.
Musikalisch wird der Sommer am Stubenbergsee mit dem See-Festival und zwei grandiosen Konzerten zum echten Hörgenuss. Los geht’s am Samstag, den 8. Juli, mit dem „See-Festival“. Dabei treten rund um den See neun Musikgruppen von Volksmusik bis Jazz bei freiem Eintritt auf, und die See-Gastronomen laden auf ihre Terrassen ein. Schon ab 11 Uhr können Kinder bei der „Raiffeisen Club-Bädertour“ Spiel und Spaß am See erleben. Gleich zwei Konzerte werden in Stubenberg am Samstag, den 5. August geboten: Bei „Symphonic meets
Rock“ am Seehof-Gelände trifft Hermine Pack mit ihrem Orchester auf Heli Tomschitz mit seiner E-Gitarre und präsentiert die größten Hits aus der Rockgeschichte. Im Gewerbepark sorgen „Die Edlseer“ für Stimmung und gute Laune bei all jenen, die mit Tracht an- und abtanzen möchten.
Manuela Schönher, Dagmar Puchegger, Prok. Johann Schweighofer und Jennifer Golec. (v.l.n.r.)
Filiale Stubenberg am See Tel. 05 0100 - 37401 info@poellau.sparkasse.at www.sparkasse-pöllau.at
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Meine Steirische
SEEFESTIVAL Eintrit t f
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Musik rund um den See s d n a B e v i L 8 e e S n e d m u d n u r
Von Angelika Heine
RossBallett im ApfelLand styriarte im Barockschloss Schielleiten
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in Fest für alle Sinne ist die Aufführung des RossBalletts im Schlosspark Schielleiten. Inspiriert vom Hochzeitsfest von Kaiser Leopold aus dem Jahr 1667, gehen hier die hohe Schule der klassischen Dressur, die Pracht barocker Musik und die Dramatik der Oper eine perfekte Symbiose ein. Die regionale Top-Kulinarik des ApfelLand-Stubenbergse ist das Sahnehäubchen beim barocken Spektakel. Do, 13. bis So, 16. Juli 2017, jeweils ab 19 Uhr. www.apfelland.info, 03176-8882
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Stubenberg am SEE Meine Steirische
Samstag, 08. Juli 2017, ab 18 Uhr
NEU IM JUFA HOTEL STUBENBERG BALLONFESSELN (bis 3018 Uhr m Höhe)
ab 15.6. jeweils Do., ab ung kost inkl. Grillerei, Weinver altung rh und musikalische Unte
Voranmeldung Tel. 05 7083-760
Den Himmel auf Erden findest Du auf den Rücken von Michlhof-Pferden Genieße die Natur ringsum und lass Deine Seele baumeln. Nur etwa einen Kilometer vom Ortszentrum Stubenberg und drei Kilometer vom Stubenbergsee liegt der Michlhof in traumhafter Höhenlage. Unser Reit- und Gasthof ist der perfekte Urlaubsort für die ganze Familie, besonders für Tierfreunde, Pferdeliebhaber und Naturgenießer. Ein Dutzend bestens ausgebildeter Reitpferde inkl. Reitstall erwarten unsere großen und kleinen Gäste. Dazu gibt es jede Menge Ziegen, Hasen, Katzen, Meerschweinchen und Hühner zum Füttern und Streicheln. Neben dem großen Outdoor-Spielplatz mit Trampoline, Rutsche und Karussell gibt es auch einen wetterfesten Indoor-Spielplatz auf über 200 m² mit Rutsche, Spielhaus, Bälle-Bad, Hüpfburg, Tischfußball und Spielekonsolen. Schlafen und wohnen am Michlhof. 21 Zweibettzimmer, erweiterbar auf 3 bis 4 Betten. 2 Appartements für bis zu 4 Personen. 2 Wohnstudios mit Küche für 2 bis 4 Personen, mit HD-TV, WLAN, teilweise Verbindungstür und Balkon. Spezielle Gruppenangebote für Schüler, Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Vereine, Sportler u. v. m..
Sommerprogramm: Tischzauberei und Essen vom brennenden Schwert - jeden Sa., ab 8. Juli, 18 Uhr Feiern: besondere Anlässe, Kindergeburtstagsparty Zeil 45, 8223 Stubenberg am See T: +43 (0)3176 8897 Mail: office@michlhof.at www.michlhof.at
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Fotos: © KK
Meine Steirische
Termine „Rapunzel”
Freitag, 14. Juli, 18 Uhr Sonntag, 16. Juli, 16 Uhr Donnerstag, 20. Juli, 18 Uhr Freitag, 21. Juli, 18 Uhr Samstag, 22. Juli, 16 Uhr Sonntag, 23. Juli, 16 Uhr Samstag, 29. Juli, 16 Uhr Samstag, 29. Juli, 18 Uhr Sonntag, 30. Juli, 16 Uhr
Termine „Der steirische Ganggerl”
Samstag, 22. Juli, 20.30 Uhr Freitag, 28. Juli, 20.30 Uhr Samstag, 29. Juli, 20.30 Uhr Sonntag, 30. Juli, 18.30 Uhr Freitag, 4. August, 20.30 Uhr Samstag, 5. August, 20.30 Uhr
„Der steirische Ganggerl” wurde erstmals im Gründungsjahr 1987 aufgeführt.
30 Jahre „Die Thalburger”
Ein märchenhafter Theatersommer in Thalberg
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om Kleinkind bis zur Großmama: Seit 30 Jahren begeistern „Die Thalburger” Theaterfans und Märchenliebhaber aller Generationen. Beim Sommertheater im Jubiläumsjahr von 14. Juli bis 5. August wird in der Theaterarena Thalberg bei Dechantskirchen wieder feinstes Märchentheater auf die Bühne gebracht. Neben dem beliebten Grimm-Klassiker „Rapunzel” präsentiert der Kulturverein die Neuinszenierung des Stückes „Der steirische Ganggerl”. Ein weiterer
Höhepunkt ist das Gastspiel des Theaters „Das Narrenschloss” aus Wien. Beim Stück „Das blaue Wunderwasser” ist Mitmachen nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Seien Sie also dabei, wenn Rapunzel ihr Haar herunter lässt, die himmlische Ordnung und das höllische Chaos auf irdische Einfalt treffen und Kinder aus dem Publikum dabei helfen, den kranken Prinzen mithilfe des blauen Wunderwassers zu kurieren.
Gastspiel des Theaters „Das Narrenschloss” Das blaue Wunderwasser Mitmachtheater für Kinder Sonntag, 23. Juli, 18 Uhr Samstag, 5. August, 16 Uhr
Bei ausgesprochenem Schlechtwetter wird die jeweilige Vorstellung abgesagt. Eintrittskarten gibt es vor Ort, keine Reservierungen notwendig. Weitere Infos und Kontakt unter Tel. 0664/598 4 902 oder 0660/35 00 456 und www.thalburger.at.
Foto: © KK
Landjugend Dechantskirchen zeigt soziales Engagement
F Der Vorstand der Landjugend Dechantskirchen plant in Zukunft weitere karitative Projekte.
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ür einen guten Zweck lud die Landjugend Dechantskirchen nach der Jugendmesse zum Pfarrkaffee ein. 200 Euro wurden dabei von den Jugendlichen eingenommen und von Obmann Patrick Mauerbauer und Leiterin Theresa Hofer an Bürgermeisterin Waltraud Schwammer übergeben. Ihre Spende wird für die Anschaf-
fung weiterer Krankenbetten verwendet, welche Familien mit pflegebedürftigen Personen kostenlos von der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden. Theresa Hofer: „Uns ist es sehr wichtig, unsere Zeit in Sinnvolles zu investieren und Menschen in unserem Dorf zu helfen. Da gehören auch Projekte wie dieses zum Programm.”
Fotos: © Heine
Brigitte Zinggl-Putz, Johannes und Marie freuen sich auf Ihren Besuch im Mostschank Bäck.
Gold und Silber für den Mostschank Bäck
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ur beste Äpfel und Birnen kommen in den hauseigenen Most der Familie Zinggl vulgo Bäck in Hohenau bei Dechantskirchen. Bei der diesjährigen steirischen Landesbewertung wurde der Hirschbirnmost der Familie Zinggl mit Gold und der Hirschbirnbrand mit Silber ausgezeichnet. Wer sich selbst von dieser außergewöhnlichen Qualität überzeugen möchte, hat dazu von 18. August bis 3. September 2017 die Möglichkeit. An diesen Tagen heißt Sie die Familie Zinggl ab 14 Uhr im Mostschank Bäck herzlich willkommen und kredenzt ihnen bodenständige Jausen, süße Säfte und natürlich den ausgezeichneten Most und Edelbrand. Mostschank Zinggl-Bäck, Hohenau 24, 8241 Dechantskirchen, Tel. 03339-22 5 71.
Pädagogin Maria Knöbl fördert ihre Schützlinge und motiviert sie mit Spaß am Lernen zu Höchstleistungen.
Die Mathe-Genies der VS Dechantskirchen
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ie erste Klasse der Volksschule Dechantskirchen nahm heuer am Känguru-Test der Mathematik teil. Gleich drei Schüler der VS Dechantskirchen errangen dabei einen großen Erfolg: Michaela Kirschenhofer sicherte sich steiermarkweit den 1. Platz. Sofie Thier und Thomas Zinggl platzierten sich ex aequo auf Rang 3.
Die Idylle trügt: Am 15. Juli verwandelt sich die Burg Thalberg in eine ausgelassene Partymeile.
Vergesst die Ritter!
Alles neu beim Burgfest auf Burg Thalberg Am 15. Juli 2017 geht das berühmt-berüchtigte Burgfest der Freiwilligen Feuerwehr Dechantskirchen in seine 13. Auflage und erlebt gleichzeitig eine Wiedergeburt. Stillstand heißt Rückschritt. Also vergesst die Ritter und alles bisher dagewesene und lasst euch überraschen!
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as wir schon verraten dürfen: Die ganze Nacht werden die Partyband Skylight und DJ SIPPI den Burghof rocken und somit Non-Stop für großartige Partymusik sorgen. Die zahlreichen Bars inklusive grenzgenialer Stimmung bleiben natürlich erhalten. Zünftig und unplugged bespielt die Gauditruppe „Die Oststeirer” derweil den Mostkeller im Schlosshof. Und das auch noch bei freiem Eintritt. Einlass in den Schlosshof ist ab 17 Uhr, der Burghof darf ab 20 Uhr erklimmt werden. Und früh dabei sein, zahlt sich im wahrsten Sinne des Wor-
Dechantskirchen
FOTOS: Heine, FF Dechantskirchen
Meine Steirische
tes aus. Denn um 21 Uhr warten bei der großen Verlosung insgesamt 800 Euro auf neue Besitzer! Gewinnchancen hat jeder bei der Verlosung Anwesende mit einer Vorverkaufskarte. Diese gibt’s übrigens zum Preis von 10 Euro bei allen Florianis der FF Dechantskirchen, im Gasthaus Schwammer, im Café Plus und bei jeder Raiffeisenbank. Wie jedes Jahr gibt es auch heuer wieder Shuttlebusse aus Hartberg und aus Grafenschachen via Pinkafeld. Abfahrtszeiten und weitere Infos zum Fest unter der Tel. 0664-801 55 88 14, www.burgfest.info und auf Facebook.
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BarfuSS-Fest We Meine Steirische
Raus aus den Schuhen Am 5. und 6. August 2017 steigt in Wenigzell das große Barfuß-Fest mit vielen Stars Der Barfuß-Park in Wenigzell ist Österreichweit einzigartig und lockt jedes Jahr rund 25.000 Besucher an. Heuer steigt am 5. und 6. August erstmals an zwei Tagen das große Barfuß-Fest mit vielen Stars wie den Poxrucker Sisters, den Jungen Zillertalern und den Dirndl Rockern.
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in erfrischender Wind weht nicht nur durch das Joglland sondern auch im neu formierten Tourismusverband Wenigzell. Obfrau Claudia Wiesner und ihr Team haben für das zweitägige „Barfuß-Fest“ am 5. und 6. August ein fantastisches Programm mit vielen tollen Stars und Attraktionen zusammengestellt. Los geht es am Samstag um 11 Uhr mit einer gemeinsamen Barfuß-Wanderung entlang des Barfuß-Parks. Bereits um 11.30 Uhr dann der erste Höhepunkt. Die Poxrucker Sisters werden mit Schärpe und Gips-Fußabdruck am Walk of Fame zu Wenigzells ersten BarfußBotschafterinnen gekrönt. Zünftig gestaltet sich der Bieranstich um 12 Uhr mit der „Ochsenbraterei“ vom Muhrbodner Rind. Und ab 13 Uhr beginnt das musikalische Unterhaltungsprogramm mit den Poxrucker Sisters und den Jungen Zillertalern. Neben vielen Barfuß-Stationen steht am Nachmittag auch ein RiesenWuzzler Turnier auf dem Programm. Am Abend laden Claudia Wiesner und ihr Team zu einer rauschenden BarfußParty samt Barfuß-Trachten-Clubbing mit der Top Party-Band „K’s live“.
Die Poxrucker Sisters Stefanie, Christina und Magdalena sind die ersten Barfuß-Botschafterinnen.
Barfuß-Messe, ORF-Frühschoppen und musikalische Weltpremiere Traditionsgemäß startet der Sonntag um 9 Uhr mit der Barfuß-Messe. Der Musikverein Wenigzell sowie Captain Klug und seine Zwergsteirer gestalten anschließend den ORF Frühschoppen (Radio Burgenland & Steiermark), bei dem es auch zu einer musikalischen Welturaufführung kommen wird. Der Wenigzeller Johann Pittermann alias John FarmA hat eigens für das BarfußFest einen Song komponiert und getextet. Am Nachmittag geben dann die Dirndl Rocker, die wohl bekannteste Wiesn-Fest Band, so richtig Gas.
Alle Infos: Tel. 03336-2201 | info@wenigzell.at oder
www.wenigzell.at 22
Immer mittwochs 1/2 Backhendl/Kartoffelsalat um 5,70 Euro
nigzell
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Gemeinsam die Region stärken
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obert Felber vom Autohaus Felber in Birkfeld ist ein Unternehmer mit viel Weitblick und Engagement. Die Region Oststeiermark liegt ihm ganz besonders am Herzen. Deshalb hat er sich jetzt dazu entschlossen, als erster Wirtschaftsbetrieb eine nachhaltige Kooperation mit dem Tourismusregionalverband und der Regionalentwicklung Oststeiermark einzugehen. Das gemeinsame Ziel: die Stärkung der Region Oststeiermark! Wie das funktioniert? Bei einem Werkstattbesuch oder Autokauf erhält der Kunde im Autohaus Felber ab sofort auch „Rabatte“ in Form von GenussGutscheinen, die ausschließlich bei regionalen Betrieben einlösbar sind. „Wir sind ein traditionelles oststeirisches Unternehmen. Wir garantieren mit unserem Beitrag, dass das Geld in der Region bleibt und so die Region selbst gestärkt wird“, erklärt Robert Felber. Die Geschäftsführerin vom
Tourismus Regionalverband Oststeiermark, Eva Luckerbauer, wünscht sich natürlich viele Nachahmer: „Die GenussGutscheine sind ein ideales Produkt um Tourismus, Wirtschaft und Produzenten in Zukunft ein Stück näher zusammen zu bringen“.
GenussGutschein: Erhältlich ist der GenussGutschein bei 22 Verkaufsstellen, einlösbar bei über 30 Betrieben, Bauernläden und GenussWirten in der Oststeiermark und im Thermenland Steiermark. Alle Infos unter www.oststeiermark.com Foto: LEDERER
Fotos: Kevin Rieseneder, Koch Universal Music
Absolute Star-Gäste beim Barfuß-Fest sind die „Juzis“ mit ihren Hits wie „Fliegerlied“, „Gummizwerg“.
Horst Fidlschuster, Robert u. Matthias Felber, Eva Luckerbauer, Hubert Lang (v.l.)
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Wechselland-Geschichte erwandern
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Fotos: © Heine
uf Einladung von Pfarrer Sighard Schreiner präsentierte der Historiker und Projektleiter Andreas Salmhofer auf der Festenburg im Beisein der Wechselland-Bürgermeister, VP-Bezirkschef Reinhold Lopatka, den beiden Obleuten der LEADER-Region Thermenland-Wechselland Franz Majcen und Waltraud Schwammer das neue LEADER-Projekt „Historischer Weitwanderweg Wechselland“. Entlang der wichtigsten historischen Stätten erklären 57 Schautafeln die bewegte Geschichte des steirischniederösterreichischen Grenzgebietes. Die Gruppe Styriett rund um Ursula Holzer spielte Musik vom Feinsten.
Ein tonnenschweres Geschenk
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Jahre gelebte Städtepartnerschaft zwischen Friedberg im Wechselland und Friedberg in Bayern wurden jetzt vier Tage lang in der bayrischen Metropole gebührend gefeiert. Als Geschenk gab es für die Steirische Delegation unter Führung von Roland Gressenbauer und Bürgermeister Wolfgang Zingl einen 300 Millionen Jahre alten und zwei Meter hohen Fels. Sein Gewicht von vier Tonnen steht für die Beständigkeit und Freundschaft der beiden Städte.
Bgm. Wolfgang Zingl nahm das tonnenschwere Geschenk entgegen.
Fotos: KK
Joglland Schulfest der Fachschule Vorau
Z Foto: © Heine
um Tag der offenen Schule samt Absolvententag lud die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Vorau-St. Martin. Schulleiterin Monika Koller konnte zahlreiche Ehrengäste wie Pfarrer Lukas Zingl, die beiden LAbg. Hubert Lang und Anton Kogler, Bürgermeister Bernhard Spitzer und Bezirksbäuerin Maria Haas begrüßen. Die Absolventinnen begeisterten die Besucher mit einer tollen Modenschau.
Auch die „Stoanis“ gratulierten
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it einer großen Party in der Festhalle Schäffern verabschiedete sich der langjährige Raiffeisen-Mitarbeiter und Versicherungsmanager Robert Kuntner in die wohlverdiente Pension. Zum Abschied gratulierten neben vielen Weggefährten aus der großen Raiffeisenfamilie auch die berühmten „Stoakogler“-Musikanten Fritz, Hans und Reinhold Willingshofer, die eine jahrelange Freundschaft mit Robert Kuntner verbindet.
Modeschau begeisterte bei den Gartentagen
Meine Steirische
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Fotos: © Heine
er Pöllauer Schlosspark fungierte als perfekte Kulisse für die Blumen- und Gartentage mit rund 30 Ausstellern. Grete Posch vom Modehaus Posch in Wenigzell organisierte gleich zwei sensationelle Modeschauen. Begeistert waren neben Organisatorin Christine Dornhofer und Stefan Käfer, die selbst am Laufsteig aktiv waren, auch Bürgermeister Johann Schirnhofer, BH Max Wiesenhofer und Tourismuslady Christine Schwetz.
Neues Gemeindewappen und Haus der Musik
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Fotos: © Heine
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leich zweimal groß gefeiert wurde in Rohrbach an der Lafnitz. LH-Stv. Michael Schickhofer überreichte in der Eichberger Tenne das neue Gemeindewappen an Bürgermeister Günter Putz und seinen Gemeindevorstand. „Landarzt“ Gottfried Thalhammer wurde mit dem von der Goldschmiedin Andrea Reiner neu entworfenen Ehrenring ausgezeichnet. Knapp eine Woche später eröffneten am Vatertag Michael Schickhofer und sein süßer Sohn Vincent gemeinsam mit Obmann Johannes Hammerl, Kapellmeister Dietmar Hammerl, Bürgermeister Günter Putz und den LAbg. Wolfgang Dolesch, Hubert Lang und Toni Kogler das neue Haus der Musik „Hademus“ der Musikkapelle in Eichberg.
Florianis feierten mit LH Schützenhöfer
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Fotos: © Heine
ach knapp neun Monaten Bauzeit wurde das neue topmoderne Feuerwehrhaus in Pinggau mit einem großen Fest eröffnet und von Pfarrer Christoph Grabner gesegnet. LH Hermann Schützenhöfer überbrachte mit einem Augenzwinkern den Schlüssel an seine „treuen und teuren Pinggauer Freunde“. Kommandant Harald Hönigschnabl konnte zahlreiche Festgäste wie Bürgermeister Leopold Bartsch, die beiden LAbg. Anton Kogler und Hubert Lang sowie BH Max Wiesenhofer begrüßen. Hubert Lang wurde zudem von Landesbranddirektor Albert Kern und Bereichskommandant Johann Hönigschnabl für sein großes Engagement mit der „Florianiplakette“ ausgezeichnet.
Besucher stürmten Biofest
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Goldenes Verdienstzeichen für Johann Feichtinger
roße Auszeichnung für den ehemaligen Eichberger Feuerwehrkommandanten Johann Feichtinger. In der Aula der Alten Universität Graz erhielt der Ehren-Abschnittsbrandinspektor für seine aufopferungsvollen Tätigkeiten während seiner Feuerwehrlaufbahn aus den Händen von LH-Stv. Michael Schickhofer das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich verliehen.
Fotos: © Heine
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lles Bio lautete das Motto beim großen steirischburgenländischen Biofest rund um die Maierhofer-Mühle in Unterlungitz. Organisator Heribert Purkarthofer konnte zahlreiche Gäste wie Bürgermeister Günter Müller aus St. Johann, Jürgen Peindl aus Rohr bei Hartberg und Vizebürgermeister Alfred Lehner aus Markt Allhau begrüßen. Für beste musikalische Unterhaltung sorgte die „Steirische Mischung“.
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Meine Steirische
Beste Aussichten – Fenster fürs Leben von RUPO.
RUPO:
Fenster-Ästhetik von RUPO
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eim steirischen Fenster-Spezialisten RUPO stehen nicht nur Spitzentechnologien und präzise Fertigung ganz oben, sondern auch die Leidenschaft für besondere Designs. „Fenster sind auch Gestaltungselemente, die das Gesamtbild des Hauses maßgeblich beeinflussen“, sind sich die RUPO-Berater einig. Für Liebhaber zeitgeistigen Baustils haben die Fenster-Profis daher eine besondere Feinheit im Programm: AluFusion SOLO bietet nicht nur alle Vorteile der starken AluFusion Fensterfamilie, sondern besticht mit einer beinahe rahmenlosen Optik. Alle Infos über die umfassende RUPO Fenster-Kompetenz im Gratis-Katalog – einfach anfordern auf www.rupo.co.at.
FPÖ-Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister Anton Kogler
Unsere christlichabendländischen Werte müssen bewahrt werden
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uch im offiziellen Hoheitsabzeichen der Steiermark befindet sich das Kreuz deutlich sichtbar an der obersten Stelle des steirischen Wappens. Es ist schlichtweg Ausdruck einer Leitkultur, die sich im Laufe der Geschichte auf Basis der Aufklärung, des Humanismus, christlicher und anderer Einflüsse herausbildete und für die Identität des Landes von zentraler Bedeutung ist. Wir Freiheitliche treten für eine säkulare Gesellschaft, in der Kirche und Staat unabhängig voneinander agieren, ein. Nichtsdestotrotz müssen wir gerade in Zeiten der Massenzuwanderung unser christliches Wertefundament entsprechend betonen. In der Steiermark sieht das Pflichtschulerhaltungsgesetz bisher vor, dass in jenen Schulklassen, in denen die Mehrzahl der Schüler einem christlichen Religionsbekenntnis angehört, ein Kreuz anzubringen ist. Leider ist es keine Seltenheit mehr, dass es eine muslimische Mehrheit gibt. Wir haben auf Landesebene einen Antrag eingebracht, die gesetzlichen Grundlagen abzuändern, um die Anbringung des Kreuzes auch künftig in allen steirischen Klassenzimmern und Kinderbetreuungseinrichtungen sicherzustellen. Das Kreuz ist nicht nur als religiöses Symbol zu sehen, sondern vor allem auch als Ausdruck für bestimmte Traditionen und Werteordnungen, die für die Kultur dieses Landes identitätsstiftenden Charakter besitzen. Wir leben in einer aufgeklärten christlich-abendländisch geprägten Gesellschaft und sollten die damit verbundenen Zeichen nicht aus steirischen Schulen verschwinden lassen. LAbg. Vzbgm. Anton Kogler T 0676/ 545 59 44, info@fpoe-schachen.at, www.fpoe-hartberg-fuerstenfeld.at. Facebook: Toni Kogler
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Meine Steirische
INFRAROT-EXPERTE Ing. Reinhard Gremsl
Schon informiert? Herr Gremsl, haben Infrarotheizungen auch im Sommer Saison? Wie verhält es sich mit ihrem Produkt? Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.
Wir genießen natürlich auch unsere Auszeit, und zwar 14 Tage in den letzten beiden Juliwochen. Ansonsten produzieren wir unsere weiterentwickelten Infrarotpaneele das ganze Jahr hindurch. Wir haben durchgehend Saison.
VERSICHERUNG
Ihre Arbeitskraft sichert Ihre Existenz „Ohne Einkommen gibt es kein Auskommen“, sagt man. Das monatliche Einkommen sichert unseren Lebensstandard. Wir bezahlen damit unsere Kleidung, Nahrungsmittel, Wasser, Strom, Miete, Betriebskosten, Kredit, Ausbildung der Kinder, …
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m Jahr 2016 lagen die staatlichen Invaliditäts-, Berufsunfähigkeitsoder Erwerbsunfähigkeitspensionen durchschnittlich bei rund 1.150 Euro pro Monat. Da die Höhe der Pension von den angesammelten Berufsjahren abhängt, erhalten gerade junge Arbeitnehmer eine Pensionszahlung weit unter diesem Durchschnitt.
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Wenn man sich ausrechnet, dass ein heute 30-Jähriger mit einem Nettogehalt von 2.200 Euro monatlich bis zu seinem Pensionsantritt rund 1 Million Euro (Gehaltsanpassungen und -steigerungen noch nicht eingerechnet) erwirtschaftet, wird schnell klar,
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welche finanzielle Auswirkung eine Berufsunfähigkeit auf das Leben hat. Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit sind Erkrankungen des Bewegungsapparates und psychische Erkrankungen. Bereits jede 12. angetretene Pension ist eine Berufsunfähigkeitspension. Davon sind nicht nur risikoreichere Berufe, sondern alle Berufsgruppen gleichermaßen betroffen. Kontaktieren Sie uns, wir nehmen uns gerne Zeit für Sie und zeigen Ihnen, wie Sie den Verlust Ihrer Arbeitskraft optimal absichern können!
EFM Bad Waltersdorf, Tel. 033 33/26 0 25 EFM Hartberg, Tel. 0 33 32/62 6 00 EFM Vorau, Tel. 0 33 37/30 5 55 www.efm.at
EFM – Mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich
Aus welchen Beweggründen interessieren sich ihre Kunden auch in der heißen Jahreszeit für ihre Infrarotpaneele? Unseren Kunden ist bewusst, dass ab September mit den ersten kühlen Tagen zu rechnen ist. Um für die nächsten Wetterkapriolen gewappnet zu sein, nützen Sie die Zeit, das für Sie passende Heizsystem zu finden. So können in Ruhe und bequem die nötigen Grundinformationen zur Entscheidungsfindung eingeholt werden. Gibt es einen Punkt, dem man bei der Wahl des Heizsystems besondere Aufmerksamkeit schenken sollte? Nicht alles, was als Infrarotheizung angepriesen wird, ist auch eine Infrarotheizung! Hochqualitative Infrarotheizsysteme zeichnen sich durch ihren hohen Strahlungsanteil aus. Auf eine gut fühlbare Wärmestrahlung sollte bei der Wahl einer Infrarotheizung besonders geachtet werden, da dies ein wesentlicher Garant für das gewünschte behagliche Raumklima ist. Lassen Sie sich von mehreren Stellen beraten, bevor Sie sich konkret für ein Produkt entscheiden. Wir unterstützen Sie gerne in Ihrer Entscheidungsfindung in unserem 125m² großen Erlebnisschauraum in Friedberg und freuen uns auf Ihren Besuch. Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Ing. Reinhard Gremsl
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Infra Evolution Gmbh, Ing. Reinhard Gremsl 8240 Friedberg, Bahnhofstrasse 150 T 03339 23 423, F DW 4, office@infraevolution.at, www.infraevolution.at 27
Meine Steirische
Lebensfreude
Der Traum vom Glück zu zweit Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
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Eine verbindliche Partnerschaft ist nicht nur Spaß und Freude, sondern kann und wird einen an die eigenen Grenzen und auch immer wieder darüber bringen, was uns persönlich stärkt und uns neue Wege eröffnet und ermöglicht, eine neue Welt zu gestalten. Freier, größer und erfüllter!
n unserer Welt, wo Egoismus und Narzissmus im Vormarsch sind, traditionelle Wertehaltungen zunehmend verschwinden, wachsen Generationen heran, die vor allem dem Vergnügen frönen wollen und auf nichts verzichten möchten. Das macht das aufeinander Zugehen immer schwieriger, aber ohne das gibt es keine dauerhafte Partnerschaft. Dem Lockruf des Neuen erliegend, werden Harmonie und Gemeinsamkeit zu schnell eingetauscht für den Kick und ein paar reizvolle Momente. Wenn es schwierig wird, dann braucht es Durchhaltevermögen und Entwicklung beider Partner. Jeder Teil muss seinen Beitrag leisten. Und manchmal ist es sogar notwendig, die „Reset-Taste“ – ALLES AUF ANFANG – zu drücken.
HYPNOSE
Es gibt keine Gebrauchsanleitung für Beziehungen. Jede Partnerschaft ist einzigartig und folgt ihren eigenen Regeln. Wenn sich nach langen Jahren des gemeinsamen Lebens der Alltag eingeschlichen hat und die beiden Liebenden auseinandergedriftet sind, machen sich unangenehme Gefühle breit: Leere, das Gefühl,
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unverstanden zu sein, Einsamkeit, unerfüllter Sex und mehr. Man ist am Verhungern, heimliche Sehnsüchte nach Freiheit, Abenteuer, Lebendigkeit, feuriger Leidenschaft und berauschender Liebe tauchen aus der Tiefe auf und durchbrechen den Käfig der Gewohnheiten. Jetzt ist es höchste Zeit, die Zeichen zu verstehen und diese Situationen als Heilungsprozess zu erkennen. Schritt eins: bedingungslose Ehrlichkeit zu sich selbst. Kein Ablenken mehr mit Fernsehen, überpeniblem Autoputzen, ermüdenden Gartenfesten oder zu vielen Arbeiten. Schritt zwei: Klarheit über sich selbst finden. Seine Gefühle wahrnehmen, erfahren und auch erleben. Auch die unangenehmen Gefühle wie Wut, Zorn, Hass, Trauer, Schmerz usw. Achtung, das heißt nicht, die/den PartnerIn mit emotionalen Gefühlsausbrüchen zu überrollen, hasszerfressen über sie/ihn herzufallen und sie/ihn anzubrüllen. Nein. Es heißt, sich selbst so anzunehmen, wie man ist, und das Traumbild, das man sich erschaffen hat, endlich zu verabschieden.
Schritt drei: Das Wichtigste ist das Miteinander, wirklich ehrlich und offen über ALLES (auch über das Sexualleben) zu reden, in Konfliktsituationen nicht respektlos und beleidigend zu werden, auch wenn das schwerfällt. Worte können tief verletzen und einmal Gesagtes kann nicht zurückgenommen werden. Nun kann das Abenteuer „Alltag miteinander neu erschaffen“ beginnen, mit Einsicht und Vergebung und dem Ziel, die inneren Konflikte beider Partner in Harmonie zu bringen und gemeinsam Lust an der Liebe zu finden. Wer diese Prüfungen besteht, wird mit der wahren Liebe belohnt! Ich wünsche Ihnen eine zauberhafte Urlaubszeit und harmonische Stunden mit ihrer/m PartnerIn. Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Am „Arsch vorbei“ geht auch ein Weg!
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nd der ist nicht einmal so schlecht! Bitte verzeihen Sie diese schockierend amüsanten Worte, sagte diese doch eine Klientin zu mir, als ich Sie fragte, was das Wichtigste war, das Sie von der Hubert und Anton Hartleb Hypnose mitnahm. Die Dame war bei mir zur Selbstwert-Stärkung, da viele Menschen in Ihrem Umfeld Sie als „Trottel für alles“ sahen. Sätze wie „Was
Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger
die anderen über mich denken ist mir egal, „Ich kenne meinen eigenen Wert“, „Ich brauche, wenn ich Nein sage, kein schlechtes Gewissen zu haben, kann alles schaffen was ich will“, genau das waren die Ergebnisse, die wir erreichen wollten. Es ist nie zu spät, dass SIE IHRE kleine Welt verändern, egal ob Sie mit dem Rauchen aufhören, abnehmen oder Ihren Selbstwert stärken wollen.
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Sandra Steinberger, T 0664-122 08 32 diehypnosespezialistin@gmx.at www.diehypnosespezialistin.com
Foto: Jürgen Radspieler
Meine Steirische
STEUERN
MMag. Werner Lafer
Vermietung und Verpachtung Fruchtgenussrecht Wir bewegen Menschen Gertrude Frieß MSc
Bewegte Ferien Unabhängig davon, ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, wir alle sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Aus Untersuchungen wissen wir, dass sich nur 3 von 10 Kindern im Volksschulalter ausreichend bewegen.
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er Eigentümer einer Liegenschaft (z.B. Wohnung) kann die Bewirtschaftung auf eine andere Person übertragen. Diese Übertragung wird häufig im Familienbereich gemacht, um den einkommensschwächeren Partner oder Kinder eine Einkommensmöglichkeit zu schaffen. Derjenige der die Bewirtschaftungsmöglichkeit erhält, wird als Fruchtgenussberechtigter bezeichnet. Damit diese steuersparende Konstruktion auch anerkannt wird, müssen einige Punkte beachtet werden: • die Verwaltungspraxis sieht eine Mindestdauer von 10 Jahren vor • die rechtliche Position des Berechtigten muss abgesichert sein (z.B. Notariatsakt, eine Grundbuchseintragung ist nicht erforderlich)
inder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu. Auch im Berufsalltag sind wir Erwachsene vorwiegend mit bewegungsarmen und einseitigen Arbeitshaltungen konfrontiert.
• der Berechtigte muss tatsächlich die Bewirtschaftung übernehmen und selbst die Gestaltung der Nutzungsmöglichkeit wahrnehmen
Dadurch geht für Kinder und für Erwachsene die Balance zwischen Bewegung und ruhigem Sitzen verloren, und dadurch können dann Erwachsene unter Schmerzen im Rücken und in anderen Regionen leiden.
Die Steuerersparnis kann enorm sein (über € 5.000,-- pro Jahr sind möglich), insbesondere dann, wenn der Berechtige keine anderen Einkünfte hat.
Jeder, der sich zu wenig bewegt, verliert Koordination, Kraft und Ausdauer. Geschicklichkeit kann sich der Körper nur in der Bewegung erarbeiten. Also ist man durch mangelnde Bewegung automatisch körperlich langsamer und weniger wendig – „patscherter“, d.h. auch verletzungsanfälliger. Genügend Bewegung ist in der Regel zum Nulltarif zu haben. Schwimmen, Radeln, Skaten oder Lauf- und Ballspiele – Bewegung ist Grundvoraussetzung dafür, dass wir uns körperlich und geistig wohl fühlen. Wenn Sie sich und Ihren Kindern etwas Gutes tun wollen, nützen Sie die beginnende Ferienzeit und lassen Sie sich von den Sonnenstrahlen in die Natur locken, um sich gemeinsam mit Ihren Kindern zu bewegen, z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw. und so lustvoll unsere Gesundheit fördern. Falls aufgrund von Rückenbeschwerden keine körperliche Aktivität möglich ist, kann Ihnen Physiotherapie helfen, um wieder fit zu werden.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at, www.friess.at
• selbst das Unternehmerrisiko tragen (Instandhaltung etc.) • das Fruchtgenussrecht muss nach außen klar hervorgehen (Information Mieter, eigenes Konto etc.)
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- undSteuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4, Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at, www.lafer-partner.at
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Neue Broschüre über Friedberg
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lle wichtigen Infos über die Stadt Friedberg gibt es ab sofort in einer neuen Broschüre. Darin enthalten sind nicht nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch eine Beschreibung der Bildungs-
Bgm. Wolfgang Zingl und Tourismuschefin Karin Hofer mit der neuen Broschüre.
einrichtungen, Vereine, Bau- und Gewerbegründe. Auch an einen übersichtlichen Stadtplan samt Parkplatzmöglichkeiten wurde gedacht. Die Broschüre ist im Bürgerservicebüro der Stadtgemeinde Friedberg erhältlich. Infos gibt es auch unter www.friedberg.at.
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Meine Steirische
Auf zum Krapfen-Kirtag nach Mönichwald
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Erna Schwengerer und der TV Mönichwald freuen sich auf Ihren Besuch.
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www. meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische. at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische. at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische. at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische. at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard
Wernbacher
Realitäten zu vermieten Loipersdorf bei Fürstenfeld Hochwertige Mietwohnung 97m², Küche eingerichtet, überdachter Balkon (15m²), Carport, HWB 72, ab 1.August beziehbar www. steirerhaus.at, Tel.: 0664 / 52 68 127
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m Sonntag, den 16. Juli, beginnt ab 10 Uhr in Mönichwald die traditionelle Krapfen-Zeit! Auf die Besucher warten über 10.000 süße und pikante Krapfen und Krapferl zur Verkostung, die von Erna Schwengerer und ihrem Team zum Teil vor Ort frisch zubereitet werden. Jeder Besucher, der ein Festabzeichen trägt, erhält zudem einen Gratis-Krapfen! Aber auch musikalisch wird einiges geboten. Die Trachtenkapelle Mönichwald spielt zum Frühschoppen auf und die Gschoada Buam sorgen ab 13 Uhr für beste Stimmung. Beim Krapfen-Kirtag kommt es heuer auch zum großen Jubiläums-Treffen „25 Jahre Volkstanzgruppe Mönichwald“. Ein weiterer Fixpunkt ist die Wahl zum Trachtenpärchen 2017, bevor ab 15.30 Uhr die große Verlosung beginnt. Der Gewinner wird mit Farina-Mehl aufgewogen. Grete Posch von Moden Posch in Wenigzell sponsert ein schmuckes Blumenstraßen-Dirndl.
Sonneninstallateur Willi Höfler
Meine Steirische
Foto: Heine
Der Vollprofi in Sachen Sonnenenergie
Fotos: Werner Krug, HSH
Wenn es um effiziente Biomasse-Heizungen, Wärmepumpen, neueste Solartechnik und die perfekte Optimierung Ihrer Heizungsanlage geht, dann sind Sie bei Sonneninstallateur-Profi Willi Höfler in Pinggau genau an der richtigen Adresse.
Willi Höfler und Josef Prenner rockten die Energy Globe Styria-Award Gala in Graz.
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achhaltigkeit ist bei Willi Höfler kein Schlagwort sondern gelebte Realität. Der Sonneninstallateur mit dem sonnigen Gemüt ist ein Vollprofi in Sachen erneuerbare Energien. Sein umfangreiches Fachwissen vermittelt er mit Kollegen auch immer wieder bei Workshops in Schulen. „Mein Ziel ist es, die Menschen früh dafür zu sensibilisieren, Energie sinnvoll zu nutzen und damit die Umwelt nachhaltig zu schonen“, erklärt Willi Höfler. Seine zufriedenen Kunden schätzen vor allem seine Kompetenz und die ehrliche und vorausblickende Beratung. „Wir wollen unter Einbindung der neuesten Technik das optimale Ergebnis für unsere Kunden herausholen, sei es in der Optimierung der bestehenden Heizanlagen zur Energieeinsparung, oder durch den Einbau effizienter Neuanlagen, wenn möglich unterstützt durch die Sonne, die ja tagein tagaus kostenlose Energie liefert.“
Hohe Auszeichnung durch die Nominierung für den Energy Globe Styria Award Altes Handwerkerwissen gepaart mit neuester modernster Technik spiegelt sich auch im „Naturhaus Wechselland“, dem Firmensitz von Willi Höfler und seinem Geschäftspartner Josef Prenner wider. Gebaut aus natürlichen Materialien wie Holz, Stroh, Lehm, Hanf und
Löschkalk, wird es energietechnisch fast hundertprozentig mit Sonnenenergie versorgt. Das „Naturhaus Wechselland“, in Punkto Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Energieeffizienz ein absolutes Referenzobjekt für zukünftige Gebäude, erlebt bereits eine starke Kundennachfrage. Für das gelungene „Energie-Musterhaus“ wurden Willi Höfler und Josef Prenner für den Energy Globe Styria Award in der Kategorie „Anwendung“ nominiert und unter 30 Einreichungen in diesem Bereich sensationell auf Platz 2 gereiht. „Die Nominierung hat mich sehr stolz gemacht und mich in meiner Ideologie bestärkt“, sieht sich Willi Höfler auf dem richtigen Weg. Seit 2015 ist er Mitglied der Kooperation „Holz die Sonne ins Haus“ (HSH), einem Netzwerk von Haustechnikbetrieben, die sich schwerpunktmäßig mit umweltfreundlicher Heiz- und Energietechnik beschäftigen. Und seit kurzem wurde eine zukunftsweisende Kooperation mit „Best Board Partner“ in punkto energiesparender Heizleisten und dem Vertrieb einer revolutionären Klimamaschine abgeschlossen. Sonneninstallateur Willi Höfler Wechselstraße 15, 8243 Pinggau Tel. 03339-22050 willi.hoefler@sonneninstallateur.at www.sonneninstallateur.at
Sonneninstallateur Willi Höfler ist der Held in Sachen Nachhaltigkeit
Willi Höfler und Josef Prenner in ihrem „Naturhaus Wechselland“.
Naturhaus Wechselland Mobil: 0664-1842211 office@naturhaus-wechselland.at www.naturhaus-wechselland.at
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Fotos: Heine
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Freilichtmuseum Vorau
Einzigartiges Programm beim großen Museumsfest!
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m Sonntag, den 9. Juli ist es wieder soweit: Jung und Alt begeben sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit, erleben altes Handwerk, viel Musik, Schmankerl und beste Stimmung. Wo es das gibt? Natürlich nur beim großen Museumsfest im Freilichtmuseum Vorau! Museumsleiter Ferdinand Vötsch und sein Team haben für die BesucherInnen wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Beim Trachtenflohmarkt warten fesche Dirndlkleider, zünftige Steireranzüge und Lodenjopperl auf neue BesitzerInnen. Geshoppt wird für den guten Zweck. Denn die Einnahmen für das „Steirerg´wand aus zweiter Hand” kommen zur Hälfte dem Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein zu Gute. Außerdem werden bei den zahlreichen Ständen im gesamten Museumsdorf Töpferwaren, Kräuter, Salben, Modeschmuck, bedruckte Tücher und vieles mehr feil geboten.
Zwillingstreffen Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich den ganzen Tag bestens gesorgt. Und Naschkatzen aufgepasst: In der Rauchstube Marotti wird beim Museumsfest wieder der beliebte Sterz aufgekocht! Weiters findet heuer im Rahmen des Festes nach 23 Jahren das 2. Zwillingstreffen in Vorau statt. Dazu sind alle Zwillinge aus nah und fern herzlichst eingeladen. Die „Roanhupfer” werden für die perfekte musikalische Umrahmung dieses einzigartigen Programms sorgen. Der Eintritt zum Museumsfest ist frei. Freiwillige Spenden zum Erhalt und zur laufenden Renovierung des Museums werden aber gerne entgegengenommen. Museumsfest im Freilichtmuseum Vorau am Sonntag, den 9. Juli 2017 von 9 – 17 Uhr! Alle Infos unter Tel. 03337-3466 oder www.freilichtmuseum.vorau.at Das Freilichtmuseum ist immer einen Besuch wert! Öffnungszeiten: 1. April bis 31. Oktober: 10 – 17 Uhr Juli und August: 9 – 17 Uhr 32