Leoben, Bruck-Mürzzuschlag Juli 2017 by Reinhard Wernbacher

Juli 2017

Folge 48 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

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LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Badezimmer Komplettsanierung vom Bäderprofi Siegfried Lackner in Krieglach Mehr auf Seite 18

Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Liebe Leserinnen und liebe Leser! Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer! Ich für meinen Teil ziehe mich zu einer Tiefenentspannung zurück und werde im September in neuer Frische wieder für Sie da sein.

Sie arbeitet nicht, sie ist „NUR“ Hausfrau! Immer mehr Frauen gehen nicht arbeiten, sondern bleiben länger als gesellschaftlich vorgesehen bei den Kindern und sind „nur“ Hausfrau und Mutter, sofern sie und ihre Familien es sich leisten können.

ie gehörten schon zu einer aussterbenden Art, die Hausfrauen: Und wundern darf man sich nicht, denn bis heute bekommen sie für ihre wertvolle, unbezahlbare Arbeit nicht die Wertschätzung und Anerkennung, die sie verdienen würden. Im Gegenteil, sie sind „nur Mitversicherte“, haben keinen Anspruch auf AMS-Geld, haben keine eigene Pension, keinen Urlaubsanspruch und krank sein können sie sich erst gar nicht erlauben. Immer mehr von den beachtlichen Frauen, die den täglichen Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen müssen, haben es satt! In Teilzeit ist es ohnehin nicht möglich, die Karriereleiter hinaufzuklettern, und immer flexibler werdende Arbeitszeiten bringen nicht die nötige persönliche Freiheit mit sich. Die Frauen müssen den Haushalt und die Kinder „nebenbei“ schupfen, wodurch der körperliche und psychische Leistungsdruck enorm steigt. Wenn da nicht eine große Verwandtschaft oder zahlungskräftige Eltern mithelfen, ist die Belastung derart groß, dass sie krank macht. So entscheiden sich Frauen und ihre Partner dafür, eine Familie unter Führung einer Hausfrau zu werden, um ihre Werte an die Kinder

weiterzugeben und ihnen ein stabiles Nest zu bieten. Die Rede ist hier nicht von den Pseudohausfrauen, die sich ihrer Kinder täglich entledigen, um bei Maniküre, im Fitnessclub und beim Friseur ihre Zeit zu verplempern. Alle möglichen Menschen haben in Österreich Anspruch auf Geld aus dem Topf der Steuerzahler, aber den Hausfrauen verweigert die Gesellschaft den ehrlich verdienten Sozialanspruch. 24 Stunden Nanny-Dienst (ohne Nachtarbeitszuschlag), Sonn- und Feiertage gibt es nicht, Haushälterin, Köchin, Krankenschwester, Mediatorin, Pädagogin – nur ein kleiner Ausschnitt aus der Bandbreite ihres Könnens.

Was macht der Staat für unsere Frauen? Frei ist man nur, wenn man frei wählen kann. Und das können die Frauen von Durchschnittsfamilien nicht. In den letzten 25 Jahren sind die Lebenshaltungskosten stark angestiegen, während die Löhne nur minimale Erhöhungen erfahren haben. Früher konnte ein

Familienvater seine Familie mit seinem Lohn erhalten und dazu noch sparen und etwas schaffen. Waren Frauen früher gezwungen, zuhause bei den Kindern zu bleiben, sind sie heute gezwungen dazuzuverdienen. Die Antwort der Politik: enorme Summen für Kinderkrippen und Kindergärten. Wer Kinder in diversen Einrichtungen unterbringen musste, der weiß, dass die wirklich guten Kindergärtnerinnen rar sind. Und die eigenen Kinder mittelmäßigen Kindergartenpädagoginnen überlassen zu müssen, tut wirklich sehr weh. Längst schon sind die Politiker aufgefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Frauen wirklich frei wählen können. Warum bezahlt man Müttern nicht ein Gehalt für ihre Arbeit, die sie für die Allgemeinheit leisten? So könnten sie selbst entscheiden, ob, wann und wie sie arbeiten. Gut versorgte und gut erzogene Kinder sind das größte Kapital für einen Staat und der Garant für eine gute Zukunft. Geht es den Familien gut, geht es dem Staat gut. In diesem Sinne schönen Sommer! Wir lesen uns im September wieder. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

www.meinesteirische.at Nächste Ausgabe: 2

30. August - 01. September 2017 Redaktionsschluss 21.8.2017

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

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Das Figurstudio speziell für die Frau! Meine Steirische

Mit scharfer Kralle Von Hubert Heine & Toni

Mit der Bitte um eine wohlwollende Berichterstattung

st er eine Fürbitte oder vielleicht sogar vergleichbar mit dem Amen im Gebet, dieser legendäre oststeirische Satz, mit dem sich Veranstalter am Ende ihrer Fest- und Eröffnungsreden salbungsvoll an die Pressevertreter wenden? Egal ob Spatenstich, Blasmusikkonzert, Feuerwehrfest, Theateraufführung, Geschäftseröffnung oder parteipolitische Veranstaltung: die an die Presse adressierte „Bitte um eine wohlwollende Berichterstattung“ darf bei keiner Veranstaltung fehlen. Doch woher stammt dieses oststeirische Unikum, dieses scheinbar mit der Muttermilch verinnerlichte Verlangen nach einer positiven medialen Berichterstattung? Während meiner Recherche bin ich auf folgendes gestoßen. Der Urheber dieses Satzes soll der ehemalige Neudauer SPÖLangzeitbürgermeister Gerhard Haidinger (von 1958-1994 im Amt) gewesen sein. Der Auslöser war ein politisch motivierter. Damals dominierte die ÖVP das Bezirksgeschehen, stellt nahezu alle Bürgermeister. Ein ganz wesentlicher und entscheidender Faktor soll die einseitige lokale Berichterstattung gewesen sein. SPÖ-Themen, und waren sie noch so vielversprechend, fanden kaum den Weg in die Regionalmedien. Diesem Totschweigen stemmte sich Gerhard Haidinger mit seinem gebetsmühlenartig wiederholten Mantra mit der „Bitte um eine wohlwollende Berichterstattung“ entgegen.

Längst wurde Haidingers an die Presse adressierte Bitte nicht nur vom politischen Gegner übernommen. Im Laufe der Jahre bekam der Satz aber noch eine andere Deutung. Heute impliziert dieses wohlwollend oft auch eine Aufforderung zum „Hausund-Hof-Journalismus“, wie es der Top-Journalist und aktuelle Kurt-Vorhofer-Preisträger Michael Sprenger formuliert. Immer mehr Politiker wünschen sich Journalisten, die keine kritischen Fragen stellen. Das gilt nicht nur für die Weltpolitik wie es Trump und Putin tagtäglich auf erbärmliche und undemokratische Weise vorleben, sondern auch für Österreich, die Steiermark und unseren Bezirk. Eine schlechte Presse will sich niemand leisten. Und die Regionalmedien wollen niemanden verärgern, sind sie doch vom Wohlwollen der Parteien und Unternehmen bis hin zu den Vereinen, wo wiederum Politiker und Unternehmer involviert sind, abhängig. Einerseits von der Information, wann, was, wo passiert und andererseits von finanziellen Zuwendungen, sprich Inseraten. Jeder Journalist sollte den Mut zum Kritischen nachfragen haben. Das ist unsere Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber! Einen schönen und erholsamen Sommer wünschen Euch Hubert & Toni Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark h.heine@meinesteirische.at

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Das FairStyria-Team 2017: Johannes Steinbach, Maria Elßer-Eibel, Tamara Baumgartner und Stefanie Haring

Für Schulklassen werden interaktive Führungen angeboten

Vorrang für Fairness „Entwicklungszusammenarbeit schafft Lebenschancen“.

bessere Zukunft aufbauen können. Das Land Steiermark unterstützt im Rahmen von FairStyria die Entwicklungszusammenarbeit. Mit dabei sind Rotes Kreuz, Hilfswerk Steiermark, kirchliche Organisationen wie Caritas, DKA, KFB, KMB, Missio, Pfarr-Arbeitskreise sowie das Welthaus und auch zahlreiche Privatinitiativen:

Dazu zählen z.B. Hoffnung für Santiago, Solidarität mit Lateinamerika, Chay Ya (aktiv beim Wiederaufbau in Nepal), Vamos!Gemma (Nicaragua), ISOP, Roots for Life, Ingenieure ohne Grenzen, Life Earth, Lady Lomin, Fischernetz der Hoffnung, Sonne International, Verein Mehr Mut und Weltweitwandern wirkt und natürlich die Stadt Graz als „FairtradeLandeshauptstadt“. Bezahlte Werbung

nter diesem Motto zeigen steirische Initiativen und Organisationen beim FairStyria-Tag des Landes Steiermark am Mittwoch, 5. Juli 2017 im Grazer Joanneumsviertel, wie die Steiermark „Globale Verantwortung“ übernimmt. Ihre Projekte haben das Ziel, dass die Menschen in Entwicklungsländern neue Perspektiven erhalten und sich selbst in ihrer Heimat eine

Fotos: Stadt Bruck/Pashkovskaya

Meine Steirische

Buchtipp

Orchideenparadiese Europas Norbert Griebl Format: 17 x 24 cm Hardcover, 384 Seiten Fadenheftung, durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-243-7 Preis: EUR 49,90

Die Gesangsklasse um Sigrid Rennert (Mitte) sorgte für vier ausverkaufte Konzerte im Rathaushof.

Bruck an der Mur

„Das Glück is a Vogerl“ Orchideen von Schweden bis Zypern Europa beheimatet rund 450 Orchideenarten. Der Orchideenkenner Norbert Griebl hat 85 Reiseziele zusammengestellt und die dort vorkommenden Orchideen genauest beschrieben. Ein Fest für Liebhaber dieser Pflanze! NORBERT GRIEBL ist Gärtner aus Leidenschaft und international anerkannter Orchideenfachmann. Seit er im Schulalter an einer Orchideenwanderung teilgenommen hat, ist er unermüdlich auf der Suche nach diesen Kleinoden. Anfänglich in seiner niederösterreichischen Heimat, später in ganz Europa und auf allen Kontinenten.

An vier Abenden begeisterte die Gesangsklasse Sigrid Rennert die Zuhörer bei den Serenadenkonzerten im Brucker Rathaushof.

ie Serenadenkonzerte im Rathaushof stellen seit Jahren einen Fixpunkt im kulturellen Leben der Stadt Bruck dar. Sigrid Rennert versteht es immer wieder, mit ihrer Gesangsklasse ein perfekt inszeniertes, musikalisches Kunstwerk auf die Bühne zu bringen. Unter dem Motto „Das Glück is a Vogerl“ wurde in diesem Jahr das Wienerlied als Thema der vier Aufführungen gewählt. Insgesamt wurden mehr als zwanzig Lieder – wie Stellt’s meine Ross’ in Stall, Wien wird bei Nacht erst schön, I kenn ein kleines Wegere im Helenental - von

den teils noch sehr jungen Sängerinnen mit größter Qualität dargeboten. Sehr einfühlsam begleitet wurden sie vom Salonorchester der Musikschule unter der Leitung von Thomas Platzgummer. Uli Rennert hatte dafür sämtliche Lieder typisch „wienerisch“ in der Besetzung mit Streichern, Klarinette, Zither und Akkordeon arrangiert. Die Vorstellungen waren an allen vier Abenden ausverkauft und wurden vom Publikum frenetisch bejubelt. Unter den Zuhörern zeigten sich Bürgermeister Peter Koch und Finanzstadträtin Kerstin Stocker ebenso begeistert wie Musikschuldirektor Johann Kügerl.

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Leoben

Leoben sammelt pro Einwohner im Jahr 70 Kilogramm Biomüll

nsgesamt werden in der Steiermark jährlich 110.000 Tonnen biogene Abfälle gesammelt. „Damit sind wir Europa- und Weltmeister“, so Himmel.

Sorgen bereitet dem Obmann des Verbandes Leoben, Bürgermeister Kurt Wallner und dem Geschäftsführer Alfred Krenn, dass in Leoben die 4.260-Tonnen-Jahresmenge an Biomüll noch einen Störstoffanteil von 2,7 Prozent enthält, was 25 Müllwagen jährlich bedeutet. Mit dem Aufkleber

Fotos: WW

Viel Lob gab es anlässlich des Partnertages der Abfallwirtschaft beim Abfallwirtschaftsverband Leoben vom Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Wilhelm Himmel. Er freute sich, dass im Bezirk Leoben 70 Kilogramm Biomüll pro Einwohner im Jahr gesammelt werden, was weit über dem SteiermarkSchnitt von 55 Kilogramm liegt. „Kein Plastik“ an der Biotonne will man die Bevölkerung darauf aufmerksam machen, keine Säcke aus nicht abbaubarem Kunststoff einzuwerfen, da der Sortieraufwand hohe Kosten verursacht. Viele Schulklassen und Bewohner nahmen auch an einer Besichtigung der Kompostanlage von Wilfried Thoma teil, wo die Universität für Bodenkultur zu den Themen Kompostierung, Humusbildung und Bodenlebewesen informierte.

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Wieviel Glas darf sein?

m gute Dämmwerte zu erzielen, muss man heute nicht mehr auf große Glasflächen verzichten. Mit Gaulhofer Fenster erreicht man Passivhausniveau, ohne Verzicht auf großflächige Aussicht. Durch südseitige Ausrichtung bringen große Glasflächen heute mehr Energie, als über sie verloren geht. Solargläser heizen ein Haus auch im Sommer auf. Wer aber auf Wärmegewinn durch Glasfenster setzt, muss in jedem Fall auch an außen angebrachten Sonnenschutz denken. Das umfassende Gaulhofer Sonnenund Insektenschutzprogramm garantiert dafür, dass Sie hier genau die richtige Lösung für Ihr Zuhause finden. Rollläden oder Raffstores schützen tagsüber vor Hitze und ungewünschtem Licht, abends vor neugierigen Blicken.

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DSV U 7 schnuppert Landesligaluft beim letzten Heimspiel der Saison. Fotos: KK

Die DSV Jugendleitung in neuen Händen! Jugendleiterin Gerlinde Kogler

Erstmals wurde beim DSV Leoben im Frühjahr eine Frau mit den Agenden des wichtigen Bereiches Nachwuchs betraut und es darf ihr, aufgrund ihrer engagierten und positiven Einstellung, absolut zugetraut werden, dass sie neuen Schwung in den Laden bringt!

Gerlinde Kogler, Jahrgang 1966, ist seit der Herbstsaison Teambetreuerin beim DSV Leoben und kümmert sich um die kleineren und größeren Wehwehchen unserer Mannschaft. Es ist auch nicht nur ihre Qualifikation - sie ist Dipl. Kinesiologin & Energetikerin, Dipl. Sportmentaltrainerin, Nuad - Thai-Yoga - Practitioner und Qi Gong - Übungsleiterin, die sie für diese Herausforderung so prädestiniert erscheinen lässt. Sie gilt auch als aufmerksame Beobachterin und gesuchte Gesprächspartnerin - durch ihre Art können interne

Problemchen gelöst werden, bevor sie eskalieren. Als Trainerin und Betreuerin in St. Stefan, Kraubath und St. Lorenzen hatte sie in den verschiedensten Kinder- und Jugendmannschaften wertvolle Erfahrung sammeln und weitergeben können, den Umgang mit den Jungs in den unterschiedlichen Altersstufen ist sie gewohnt. 15 Jahre durchgehend Trainerin (mit entsprechender Ausbildung) bis zur zweiten Kampfmannschaft in Kraubath, überdies schon dort die Jugendleiterin, die Frau weiß, was sie tut!

In der kommenden Saison wird es beim DSV Leoben, neben der Kampfmannschaft und den DSV Juniors, im Kinderbereich eine U 7 (JG: 11, 12, 13), eine U 8 (JG: 10, 11, 12) und eine U 12 (JG: 06, 07, 08) geben, sowie im Jugendbereich eine U 14 (JG: 04, 05, 06) und eine U 16 (JG: 02, 03, 04) genannt. Jedes Kind, welches gerne Fußball spielen möchte, kann sich bei unserer Jugendleiterin Gerlinde Kogler telefonisch informieren (Tel: 0676/9294960) oder einfach einmal bei einem Training im Stadion Donawitz vorbeikommen.

Ewald Steinkellner erklärt: „Wir ermöglichen den MitarbeiterInnen – in der Arbeitszeit und kostenlos – 30 Minuten individuelle Trainingseinheiten mit der Trainerin zu absolvieren. Sport ist sehr wichtig für die Gesundheit und den Ausgleich zu dem Beruf, der sehr hohe Anforderungen stellt.“

rung der Beweglichkeit und Koordination“, erläutert Ulrike Grasser.

ie Geschäftsführung der Seniorenresidenz Steinkellner legt nicht nur großen Wert darauf, dass die Bewohner der Seniorenresidenz optimal versorgt sind und sich rundum wohlfühlen, sondern legt auch großes Augenmerk darauf, dass ihre MitarbeiterInnen von den Alltagsbelastungen ihres anstrengenden Berufes durch nachhaltig gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen entlastet werden.

FOTOS: Klaus Pressberger

Seniorenresidenz Steinkellner – gemeinsam gesünder Leben

Richtige Bewegung schützt nicht nur den Körper vor Überlastung und vor Fehlbelastungen, sondern trägt wesentlich zum gesamten allgemeinen Wohlbefinden bei. „Die Übungen zielen auf die Stärkung des aktiven Bewegungsapparates und der Rückenmuskulatur sowie die Erhaltung und Verbesse-

Um die Freude an der Bewegung zu fördern und damit diese auch wirklich richtig körperschonend und stärkend ausgeführt wird, kommt zweimal die Woche die professionelle Trainerin Ulrike Grasser in die Seniorenresidenz und trainiert mit den MitarbeiternInnen in der Dienstzeit. Zusätzlich können alle MitarbeiterInnen dieses tolle Angebot und die Geräte auch in der Freizeit nutzen.

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Die professionelle Trainerin Ulrike Grasser trainiert mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Seniorenresidenz in der Dienstzeit.

HYPNOSE

Am „Arsch vorbei“ geht auch ein Weg!

Meine Steirische

nd der ist nicht einmal so schlecht! Bitte verzeihen Sie diese schockierend amüsanten Worte, sagte diese doch eine Klientin zu mir, als ich Sie fragte, was das Wichtigste war, das Sie von der Hubert und Anton Hartleb Hypnose mitnahm. Die Dame war bei mir zur Selbstwert-Stärkung, da viele Menschen in Ihrem Umfeld Sie als „Trottel für alles“ sahen. Sätze wie „Was

Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger

die anderen über mich denken ist mir egal, „Ich kenne meinen eigenen Wert“, „Ich brauche, wenn ich Nein sage, kein schlechtes Gewissen zu haben, kann alles schaffen was ich will“, genau das waren die Ergebnisse, die wir erreichen wollten. Es ist nie zu spät, dass SIE IHRE kleine Welt verändern, egal ob Sie mit dem Rauchen aufhören, abnehmen oder Ihren Selbstwert stärken wollen.

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Fotos: Stadt Bruck/Pashkovskaya

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Auch Bürgermeister Peter Koch (2.v.r.) nahm den Berglauf auf den Hochanger von der Kalten Quelle aus in Angriff.

Erfolgreiche Premiere: Noch vor den Läufern erklommen die Mountainbiker den Hochanger.

Bruck an der Mur

Sturm auf den Hochanger 66 Läufer und 30 Mountainbiker stürmten auf den Hochanger.

ie Bergrettung mit Ortsstellenleiter Florian Klammer lud zum Berglauf und Biker-Race auf den Hochanger. Schweißtreibende Temperaturen sorgten auch heuer für verschärfte Bedingungen für die Teilnehmer, die von der Kalten Quelle startend die 6,4 Kilometer lange Strecke in Angriff nahmen und 814 Höhenmeter zu bewältigten hatten. Den Sieg bei den Herren holte Lukas Gärtner (E-Steiermark) in 35,22 Minuten

vor Michael Kohlhofer (LTV Köflach) und Michael Fürstaller (Cerro Torre Hild Tore). Bei den Damen siegte Jacqueline Meister (LCA Hochschwab) in 47,28 Minuten vor Susanne Kalidz (ÖRV Kindtal) und Nadja Spitzer. Bei den Mountainbikern war Dominik Walchhütter (RC Elektro Merl Bruck) in 34,06 Minuten der Schnellste, den zweiten Platz sicherte sich sein Vereinskollege Christian Kohlhauser, den dritten Platz belegte Christoph Gobber. Schnellste

Dame wurde Kerstin Schaunitzer (RC Elektro Merl Bruck) in 43,03 Minuten vor Gudrun Paar. Der Brucker Bürgermeister Peter Koch absolvierte den Berglauf in 1:09,31 Stunden und war damit um zwei Minuten schneller als bei der Premiere im Vorjahr. Bei der Siegerehrung gratulierten Koch und Klammer den Läufern und Mountainbikern zu ihren Leistungen.

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Bruck an der Mur

Hyundai-Gewinnspiel: Foto: © Hirtner

Freude über Paris-Reise

eim großen Frühlingsfest von Hyundai wurde im Autohaus Oberaich neben vielen kleinen Preisen eine ParisReise für Zwei im Wert von über EUR 600,- verlost. Nach der Ziehung in den letzten Tagen wurden nunmehr Herr Johannes Brandner (siehe Foto) als Gewinner der tollen Reise ermittelt. Geschäftsführer Jörg Fürstaller freute sich, einem Stammkunden diesen Preis überreichen zu dürfen dürfen. Alle weiteren Gewinner werden schriftlich verständigt.

Obersteirischer Trachtenverband

on 25.-28. Mai 2017 trafen sich wieder die Trachtler und Trachtlerinnen des Obersteirischen Trachtenverbandes unter der Leitung von Obfrau Brigitte Seebauer zum jährlichen Mitarbeiterseminar am Retzhof in Leibnitz.

In der Gruppe Funktionäre wurde entsprechend dem Motto: „Durch red´n kumman d´Leut zaum“ das Thema Gesprächsführung und Kommunikation angeboten. Neben Tanz, Platteln, schöpferischen Gestalten, Lied und Volksmusik konnte heuer auch „Laienspiel“ durchgenommen werden. Dieses vielseitige Gruppenangebot nutzten 82 Teilnehmer und Teilnehmerinnen von 11 Vereinen.

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Leoben

Marco Großschädl zum neuen Vorsitzenden der Jungen Wirtschaft Leoben gewählt Nach 5 Jahren legt die derzeitige Vorsitzende der Jungen Wirtschaft Bezirk Leoben Astrid Baumann ihr Amt zurück und übergibt den Vorsitz an Herrn Marco Großschädl. v.l.n.r.: Mag. Bernd Liebminger (Geschäftsführer der Jungen Wirtschaft Steiermark), KoR Elfriede Säumel (Obfrau der WK Leoben), Marco Großschädl, Astrid Baumann, Mag. Christoph Kovacic (Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft)

er Unternehmer aus Vordernberg betreibt seit einigen Jahren das Almdorf am Präbichl und vermietet dort Chalets und Hütten. Er hat bereits in den letzten Jahren im Team von Astrid Baumann mitgearbeitet bzw. mitgestaltet und wurde nun einstimmig zu ihrem Nachfolger gewählt. Frau Baumann bleibt der Jungen Wirtschaft als Stellvertreterin im Bezirk, sowie als Mitglied des Landesvorstandes erhalten.

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Der neue Vorsitzende sieht es als seine Aufgabe die Jungen Unternehmer des Bezirkes zu vernetzen und als Interessensvertretung die Unternehmer bis 40 Jahre zu unterstützen bzw. zu informieren. Dafür wird es in nächster Zeit immer wieder Netzwerkveranstaltungen bzw. Informationsveranstaltungen geben. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und es wäre schön, wenn es noch junge engagierte Unternehmer gibt, die in

unserem Team mitarbeiten wollen“, so Marco Großschädl. Die Junge Wirtschaft: Starke Interessenvertretung, kompetentes Service, attraktives Netzwerk: Die Junge Wirtschaft hat ihren Mitgliedern viel zu bieten. Als Interessenvertretung der österreichischen JungunternehmerInnen im Rahmen der Wirtschaftskammer Österreich setzen setzt sie sich dafür ein, dass junge Selbstständige und Führungskräfte die besten Rahmenbedingungen für ihre Tätigkeit haben.

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Seit über einem Jahrzehnt, jedes Jahr erneut von Kunden zum „Empfohlenen Meisterbetrieb“ gekürt zu werden, setzt drei Dinge voraus: Ausgezeichnete Handwerksqualität, leidenschaftliche Mitarbeiter und die Kondition, selbstgesteckte Qualitätsziele zu erreichen.

ie Fa. Alpe hat sich bereits zehn Mal dieser Bewertung gestellt und ist schon das zehnte Mal als ,,Empfohlener Maisterbetrieb‘‘ ausgezeichnet worden. Auch heuer wurden wieder 24 Holzbaumeister in der gesamten Steiermark von „Besser mit Holz“ als „Empfohlene Meisterbetriebe“ geehrt. Der Holzbau ist damit eines der wenigen Gewerbe, die aktives Kundenmanagement im Handwerk betreiben. Betriebe, die von mehr als zehn Kunden Höchstnoten erhalten,

Wir bringen

von links nach rechts: Landesinnungsmeister Oskar Beer, Moderatorin Kathi Wenusch, Johann Almer Fa. Alpe, Josef König, Obmann von „Besser mit Holz“

dürfen für ein Jahr die Auszeichnung „Empfohlener Meisterbetrieb“ führen. Bewertet werden die Holzbaumeister und ihre Mitarbeiter zum Beispiel nach Pünktlichkeit, Sauberkeit und Kommunikation. „Kundenfeedback bringt uns in den Betrieben viel weiter. Denn es ist nicht nur die handwerkliche Leistung, die Kunden überzeugt, sondern auch freundliche Mitarbeiter und saubere Baustellen“, erklärt Josef König, Obmann von „Besser mit Holz“. „Damit heben wir uns deutlich

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vom Mitbewerb ab.“ Und mögliche neue Kunden können sich bei den „Empfohlenen Meisterbetrieben“ auf diese Leistungen verlassen. „Besser mit Holz“ ist ein Verein von 31 Holzbaumeistern, die sich besonders um die Vermarktung des Holzbaus bemühen. Die Landesinnung Holzbau unterstützt diese Initiative. „Die ‚Besser mit Holz‘-Betriebe sind die ‚Zugmaschinen‘ aller steirischen Holzbaubetriebe“, sagt Oskar Beer, Landesinnungsmeister Holzbau.

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wurde bereits das 10 Jahr „Empfohlener Meisterbetrieb“

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Leoben

Finanzielle Unterstützung für Leobener Sporthalle Landeshauptmann-Vize und Gemeindereferent Michael Schickhofer sicherte Förderung des Landes Steiermark zu.

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ls Ergebnis des Beteiligungsprozesses im Zuge des Bildungszentrums Innenstadt hat sich – wie bereits berichtet - die Notwendigkeit einer Sporthalle im Innenstadtbereich herauskristallisiert, da durch die Nutzung des Handballvereins Union Juri Leoben und der Montanuniversität Leoben sowie des Bildungszentrums Pestalozzi und der HLW, die Sporthalle in Leoben-Donawitz mehr als ausgelastet ist, sodass sich ständig Engpässe ergeben. Zudem nutzen die Montanuni und die HTL Leoben auch die Schulsportsäle; die HTL absolviert zudem viele ihrer Turnstunden in den Turnsälen der NMS Leoben-Stadt. Die neue Sporthalle mit den Maßen 22 x 44 Meter soll nun gleichzeitig mit dem Bildungszentrum Innenstadt gebaut und auch zeitgleich eröffnet werden. „Daraus ergeben sich natürlich wertvolle Synergien in der Bauabwicklung“, sagt Leobens Bürgermeister Kurt Wallner.

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Da sich die Kosten der Sporthalle auf ca. € 4,6 Mio belaufen werden, hat sich der Leobener Bürgermeister um finanzielle Unterstützung an den zuständigen Gemeindereferenten, Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer, gewandt. LH-Stv. Schickhofer zeigte sich bei einem kürzlich in Leoben stattgefundenen Arbeitsgespräch von den Projektplänen der Stadt Leoben sehr beeindruckt und sicherte für die Errichtung der Sporthalle finanzielle Unterstützung seitens des Landes Steiermark zu. „Leoben liegt mir sehr am Herzen. Hier sind viele unserer industriellen Perlen in der Obersteiermark zuhause. Daher ist es mir wichtig, auch diese Infrastrukturprojekte voll zu unterstützen“, so LHStv. Mag. Michael Schickhofer. Den notwendigen Antrag, um die Halle planen und ausschreiben zu können, wird Bürgermeister Wallner am Donnerstag in die Sitzung des

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Gut hören mit Titan? Moderne Hörtechnologie wird immer kleiner und somit unsichtbar Unsichtbar Prof. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum kostenlosen Probetragen ein

eder sechste Erwachsene erlebt im Alltag Beeinträchtigungen beim Hören und Verstehen. Dennoch verzichten zwei von drei Betroffenen auf Hörgeräte. Manche haben kein Vertrauen in die Technik, andere machen sich Sorgen, mit einem Hörgerät aufzufallen. Das ist jedoch völlig unbegründet!

Das neue Virto B-Titanium von Phonak ist eines der kleinsten Hörgeräte weltweit. Es wird aus medizinischem Titan maßgefertigt und ist somit federleicht und kaum spürbar. Dieses Im-Ohr-System ist so klein, dass es kaum erkennbar ist, wenn jemand die Hörgeräte trägt. Der intelligente Hörchip sorgt für bestmögliches Sprachverstehen in jeder Umgebung. Interessenten können die neue Technologie jetzt bei Hansaton kostenlos

testen. Ein Beratungsgespräch klärt, ob diese Hörlösung einsetzbar ist. Anschließend können Titan-Modelle, alternativ aber auch diskrete Hinterdem-Ohr-Systeme kostenlos Probe getragen werden.

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Foto: Freisinger Foto: Freisinger

Meine Meine Steirische Steirische

v.l.n.r.: Ing. Bernd Kohlbacher (Kohlbacher GmbH), Architektin DI Andrea Röthl, Leobens Bürgermeister Kurt Wallner und Leobens Stadtbaudirektor DI Heimo Berghold mit den Plänen für den neuen Wohnraum in Leoben-Lerchenfeld.

Wohnbau für die Zukunft Aufwertung des Stadtteiles Leoben-Lerchenfeld

it der Änderung des Bebauungsplanes „Europa City“ und des Flächenwidmungsplanes 5.0 wird der Gemeinderat der Stadt Leoben im September die Voraussetzungen dafür schaffen, dass auf den ehemaligen Kasernengründen in Leoben-Lerchenfeld neuer Wohnraum entsteht und ein Nahversorger sowie Handels- und Dienstleistungsbetriebe untergebracht werden können. Statt der bisher angedachten, bis zu 7-geschoßigen Bauten entlang des „städtebaulichen Rückgrats“ der so genannten „Europacity“ wird es eine maximale 3-geschoßige Reihenhausbebauung und weitere eingeschossige Reihenhäuser geben.

„Speziell für junge Familien soll dieses zeitgemäße Wohnen attraktiv sein“, so Leobens Bürgermeister Kurt Wallner. Mit der geplanten Brücke zwischen Lerchenfeld und der Proleber Siedlung sowie der angedachten S-Bahn-Haltestelle in Leoben-Lerchenfeld, sind auch hochwertige Verkehrsanbindungen geplant; sowohl für den öffentlichen Verkehr, als auch den Individualverkehr. „Das neue Baufeld im Süden soll um 40 Reihenhäuser ergänzt werden, im Bereich zur Kärntner Straße sollen in drei Wohnquartieren rund 280 neue Wohnungen entstehen. Der Baubeginn hierfür ist für 2019 geplant“, so Bernd Kohlbacher von

der Kohlbacher GmbH, die diese Wohnungen errichten werden. „Insbesondere die „Kernzone“ mit dem Europaplatz soll ein lebendiger durchmischter Bereich werden, der von den Anrainern sowie der Leobener Bevölkerung sicher gut angenommen werden wird“, sagt die zuständige Architektin Andrea Röthl und meint weiter, dass ihr die Strukturierung des Planungsgebietes in öffentlich, halböffentlich und sehr private Bereiche sehr wichtig ist. Die ca. 280 neuen Wohneinheiten werden Wohnungsgrößen von 40 m² bis 90 m² haben. Auch werden 280 Tiefgaragenplätze zur Verfügung stehen. Der Baustart soll 2019 erfolgen.

Ferienaktionen der Stadt Leoben

Foto: Freisinger

LEOBEN

Seit 1998 veranstaltet die Stadt Leoben abwechslungsreiche, spannungsvolle und zugleich interessante Sommersport- und Spaß-Aktionen.

v.l.n.r.: Andreas Raidl-Leiter des Referates Sport der Stadt Leoben, Leobens Bürgermeister Kurt Wallner, Tobias Hellfrich-Obmann des Leobener Floorballvereins IBC, Andreas Puswald-Leiter der Ski- und Bergschule Alpfox.

„Wir wollen, dass die Kinder in den Ferien auch in Leoben Spannendes erleben und sich lange daran erinnern. Ferien in der Heimatstadt sind dann cool, wenn die Kinder gerne mitmachen. Die hohe Buchungsrate zeigen, dass das Angebot passt“, verweist Bürgermeister Kurt Wallner auf die starke Nachfrage der letzten Jahre. Kurt Wallner auf die starke Nachfrage der letzten Jahre. NEU: Heuer werden die Programmhefte nicht zu den Leobener Haushalten versandt, sondern den Leobener Kindern in den Schulen direkt übermittelt. Wieder mit dabei sind der IBC Leoben und die Berg- und Skischule ALPFOX. Folgende Aktionen sind für die Sommersport und SpaßAktion 2017 vorgesehen: Sport: Schach, Inlineskating, Floorball, Fun Dance, Kinderyoga, Ballett, Segelflug, Der wilde Berg Mautern, Fußball, Damenfußball, Gärtnerei, Klettern, Basteln beim McDonald’s, Rad fahren, richtiger Umgang mit dem Hund, Kinderradio, Höhlenwanderung, Apotheke, Hapkido Leoben, Polizei, Springen-Werfen-Laufen, Golden Eagle, Survival für Kids, Alpfox Alpin Camp. Öko-Kids: ein abwechslungsreiches Programm zu den Themen Ökologie, Natur und Umwelt. Kultur: Kreativ – Workshops („Wundersame Augenwesen“; „Phantastische Früchte und Beeren“).

Foto: KK

Meine Steirische

Ing. Martin Nömayr (Bild Mitte) mit seinem sympathischen Team.

Optik Nömayr ab Mitte Juli am Brucker Hauptplatz Das Brucker Traditionsunternehmen verändert seinen Standort und ist für seine Kunden jetzt noch besser erreichbar.

Fokus auf heimische Waren und Service vor Ort Natürlich bleibt das Unternehmen seinem Erfolgsrezept treu und bietet auch am neuen Standort am Hauptplatz optische Brillen, Sonnenbrillen, Kontaktlinsen, optische Geräte und Hörgeräte an. „Bei der Auswahl meiner Waren möchte ich mein Augenmerk verstärkt auf heimische und europäische Produkte richten. Bereits in den letzten Jahren konnte ich feststellen, dass dies von meinen Kunden sehr positiv angenommen wird“, erzählt Firmeninhaber Optikerund Hörgeräteakustikmeister Ing. Martin

Nömayr. „Ein Optiker aus unserem Haus ist für die Fertigung der Brillen vor Ort zuständig. Genauso werden kleinere Reparaturen von Brillen, Feldstechern und Hörgeräten sofort im Haus erledigt. Das bedeutet für unseren Kunden oftmals eine erhebliche Zeitersparnis“, so Nömayr weiter.

Noch im Juli öffnet Optik Nömayr seine Tore am Hauptplatz - sobald die neuen, modernen Räumlichkeiten fertiggestellt sind. Der neue Standort des Traditionsunternehmens Optik Nömayr am Brucker Hauptplatz.

Gut sehen & hören hat Tradition Durch umfangreiche Aus- und Weiterbildungen können auch Hör- und Sehtests sowie Kontaktlinsenanpassungen vorgenommen werden. Bei Optik Nömayr hat gut Hören Tradition. Das Unternehmen bietet Hörgeräte von vielen namhaften Markenherstellern an und sucht gemeinsam mit dem Kunden aus dem breiten Sortiment das für ihn optimale Hörgerät. Sie erhalten alles, vom Null-Euro-Kassengerät bis zum Hightech-Hörgerät. Unverbindliches Probetragen ist selbstverständlich. Service und kleine Reparaturen werden sofort durchgeführt.

Foto: KK

eit mehr als 40 Jahren ist das Brucker Brillen- und Hörstudio Optik Nömayr ein fixer Bestandteil der regionalen Wirtschaft. Der Erfolg ist in wenigen Worten erklärt: Beste Qualität, individuelle Fertigung, die ebenso individuelle und sympathische Betreuung und ein Mix an exklusiven Produkten mit der Technik von Übermorgen.

Koloman-Wallisch-Platz 5, 8600 Bruck a. d. Mur T 03862 / 53006, office@optik-noemayr.at www.optik-noemayr.at

Meine Steirische

Kammern

Politische Bildung beim Besuch der 3. Klasse Volksschule im Gemeindeamt Kammern

ürgermeister Karl Dobnigg und die Bediensteten zeigten ihnen das Gemeindeamt und erklärten die vielfältigen Aufgabenbereiche einer Gemeinde. Auf die Frage vom Bürgermeister, wer von den 11 Schülern Bürgermeister werden möchte, antworteten 6 – 3 Mädchen und 3 Buben - begeisternd mit Ja. Für politischen Nachwuchs ist demnach in Kammern gesorgt. Auf ihre Wünsche angesprochen, gab es derer natürlich einige.

So einigte man sich auf den Ankauf eines Trampolins, welches dann bei der durchgeführten Abstimmung – wie bei einer Gemeinderatssitzung – einstimmig beschlossen wurde. Natürlich sei dieser Beschluss für ihn, so die Aussage des Bürgermeisters zu den Kindern, bindend und er werde dieses Trampolin ankaufen. Die Schüler stellten an den Bürgermeister auch sehr viele Fragen und konnten sich vor Ort über die einzelnen

Foto: © Lendl

Die Schüler der 3. Klasse Volksschule Kammern besuchten mit ihrer Lehrerin Lisa Glück das Gemeindeamt. Dabei konnten sich die Schüler einen Überblick über die Tätigkeiten in einer Gemeinde und die eines Bürgermeisters machen. Geschehnisse rund um das Standesamt, dem Meldewesen usw. erkundigen. Von jedem Kind wurde auch, wie bei der Ausstellung eines Reisepasses erforderlich, ein Fingerabdruck genommen. Sehr erfreut waren die Kinder ebenfalls darüber, dass sie auch auf dem Bürgermeistersessel Platz nehmen durften. Natürlich gab es für die Kinder als Stärkung eine kleine Jause und zum Abschluss hatte Bürgermeister Dobnigg die Kinder noch auf ein Eis eingeladen.

viterma:

Meine Steirische

Ein neues Bad in 24 Stunden! Maßgeschneiderte Badlösungen rasch umgesetzt – barrierefrei, rutschfest und fugenlos. viterma bietet zeitgemäße Lösungen für eine rasche Badsanierung. KL VITA ist Ihre Badberatung und Ansprechpartner für viterma in Leoben und Bruck an der Mur.

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Was macht viterma? Das Sortiment umfasst Teil- und Komplettbadsanierungen. Bei einer Teilsanierung wird Ihre alte Dusche oder Badewanne durch eine neue barrierefreie Dusche ersetzt. Nach einer Komplettsanierung befinden sich in Ihrem neuen Badezimmer eine bodenebene Dusche, ein hochwertiger Boden sowie neue Wände, Decke und Möbel.

Was sind die Vorteile von viterma gegenüber einer herkömmlichen Badsanierung? Bei viterma erfolgen alle Arbeiten aus einer Hand – und die Kunden erhalten perfekt aufeinander abgestimmte, maßgefertigte Komponenten. Neben der Vor-Ort-Beratung und der Umsetzung innerhalb kürzester Zeit können sich die Kunden auf eine Fixpreisgarantie verlassen.

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Leoben

Das Regioteam Obersteiermark Ost mit den Dechanten David Schwingenschuh (5.v.l.) und Hans Feischl (4. r.), der Projektkoordinatorin Ute Bischof (1.v.r.) und Jugendmanagerin Valerie Böckel (3.v.r.)

in Jahr läuft nun das Projekt „PatInnen unterstützen arbeitsuchende Jugendliche“, das vom Regioteam Obersteiermark Ost der Katholischen Kirche initiiert und von den Dekanaten Leoben, Bruck und Mürztal getragen wird. Ziel des Projektes ist es, Jugendliche bei ihrer Suche nach Arbeit zu unterstützen.

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Fotos: © Kuss

Jugend sucht Arbeit – Pate hilft Die Dekanate Leoben, Bruck und Mürztal der Katholischen Kirche ziehen erste Zwischenbilanz über das Projekt „PatInnen unterstützen arbeitsuchende Jugendliche“

„Das passiert in Form eines Paten-Systems. Ehrenamtliche Paten unterstützen dabei die jungen Menschen auf ganz persönlicher Ebene. Sie hören zu, fragen nach und sind einfach da. Wichtig ist die vertrauensvolle Basis, wo auch sensible Themen wie Selbstvertrauen oder Motivation angesprochen werden können“,

sagt Projektkoordinatorin Ute Bischof vom Fonds für Arbeit und Bildung der Diözese Graz-Seckau. Das Projekt ergänzt das herkömmliche Hilfsangebot der Region. Parallel zur ehrenamtlichen Schiene werden die PatInnen und Jugendlichen über den Fonds für Arbeit und Bildung professionell betreut.

Meine Steirische

„Beinschab Entsorgung“ feiert 20-Jahre-Jubiläum! Feiern Sie mit und profitieren Sie! Bei einer Demontage Ihrer alten Heizung oder Ihres Tanks bekommen Sie eine Jubiläumsprämie von 200 Euro! Tankentsorgung – sowohl für private Haushalte als auch für Gewerbebetriebe!

er alte Brenner muss entfernt werden und der Platz, wo die alten Öltanks lagern, wird gebraucht. Anlässe, die alte Heizung umzurüsten, gibt es viele. Aber wie bekommt man dieses sperrige, schwere und schmutzige alte Ding samt Öltanks weg? „Dazu braucht es Profis, die sich wirklich auskennen, die, wenn ein Problem auftritt, wissen, was zu tun ist bei dieser harten, schmutzigen und schweren Arbeit. Mein bestens geschultes Team und ich kümmern uns darum professionell, schnell, sauber und zuverlässig. So, dass die Kunden völlig entlastet sind“, erklärt

Geschäftsführer Wolfgang Beinschab und erläutert weiter: „Die Öltanks werden gereinigt, entfettet und vor Ort ebenso wie die Heizungsanlage zum Abtransport zerlegt, zerschnitten und händisch aus dem Keller getragen. Wir sorgen auch für die ordnungsgemäße Entsorgung der Abfälle. Damit ist Platz für eine neue, energiesparende Heizung geschaffen. Egal ob im privaten Haushalt, in einer Betriebsanlage oder in einem Firmengebäude.“

Was sagen Kunden?

„Mich begeistert bei „Beinschab Entsorgung“ die hohe Problemlösungskompe-

tenz! Egal welches Problem bei der Umsetzung anfällt, die Burschen haben immer eine gute Idee. Das ist mir wichtig, denn so kann ich mich voll und ganz meinem eigenen Geschäft widmen!“

Ein Tipp vom Profi: „Zu unserem Service gehört auch eine regelmäßige Reinigung des Tanks. Bei der Lagerung von Öl bilden sich ölunlösliche Teile, die sich als Schlamm am Tankboden ablagern. Die Reinigung des Tanks erhöht die Effizienz der Heizung und verhindert Störungsmeldungen“, sagt Wolfgang Beinschab. Bei den steigenden Ölpreisen: Tauschen Sie Ihre Heizung aus – es zahlt sich aus!

Beinschab Entsorgung GmbH A-8753 Fohnsdorf | Josef-Ressel-Gasse 7 | Tel.: 03573 / 25 0 52 | office@beinschab-entsorgung .at | www.beinschab-entsorgung.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr

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Bei einer Demontage Ihrer alten Heizung oder Öltank bis zum 1.10.2017.

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Lebensfreude

Der Traum vom Glück zu zweit Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

n unserer Welt, wo Egoismus und Narzissmus im Vormarsch sind, traditionelle Wertehaltungen zunehmend verschwinden, wachsen Generationen heran, die vor allem dem Vergnügen frönen wollen und auf nichts verzichten möchten. Das macht das aufeinander Zugehen immer schwieriger, aber ohne das gibt es keine dauerhafte Partnerschaft. Dem Lockruf des Neuen erliegend, werden Harmonie und Gemeinsamkeit zu schnell eingetauscht für den Kick und ein paar reizvolle Momente.

Foto: fotolia

Wenn es schwierig wird, dann braucht es Durchhaltevermögen und Entwicklung beider Partner. Jeder Teil muss sei-

Eine verbindliche Partnerschaft ist nicht nur Spaß und Freude, sondern kann und wird einen an die eigenen Grenzen und auch immer wieder darüber bringen, was uns persönlich stärkt und uns neue Wege eröffnet und ermöglicht, eine neue Welt zu gestalten. Freier, größer und erfüllter! nen Beitrag leisten. Und manchmal ist es sogar notwendig, die „Reset-Taste“ – ALLES AUF ANFANG – zu drücken. Es gibt keine Gebrauchsanleitung für Beziehungen. Jede Partnerschaft ist einzigartig und folgt ihren eigenen Regeln. Wenn sich nach langen Jahren des gemeinsamen Lebens der Alltag eingeschlichen hat und die beiden Liebenden auseinandergedriftet sind, machen sich unangenehme Gefühle breit: Leere, das Gefühl, unverstanden zu sein, Einsamkeit, unerfüllter Sex und mehr. Man ist am Verhungern, heimliche

Sehnsüchte nach Freiheit, Abenteuer, Lebendigkeit, feuriger Leidenschaft und berauschender Liebe tauchen aus der Tiefe auf und durchbrechen den Käfig der Gewohnheiten. Jetzt ist es höchste Zeit, die Zeichen zu verstehen und diese Situationen als Heilungsprozess zu erkennen. Schritt eins: bedingungslose Ehrlichkeit zu sich

Meine Steirische

Schritt zwei: Klarheit über sich selbst finden. Seine Gefühle wahrnehmen, erfahren und auch erleben. Auch die unangenehmen Gefühle wie Wut, Zorn, Hass, Trauer, Schmerz usw. Achtung, das heißt nicht, die/den PartnerIn mit emotionalen Gefühlsausbrüchen zu überrollen, hasszerfressen über sie/ihn herzufallen und sie/ihn anzubrüllen. Nein. Es heißt, sich selbst so anzunehmen, wie man ist, und das Traumbild, das man sich erschaffen hat, endlich zu verabschieden. Schritt drei: Das Wichtigste ist das Miteinander,

wirklich ehrlich und offen über ALLES (auch über das Sexualleben) zu reden, in Konfliktsituationen nicht respektlos und beleidigend zu werden, auch wenn das schwerfällt. Worte können tief verletzen und einmal Gesagtes kann nicht zurückgenommen werden. Nun kann das Abenteuer „Alltag miteinander neu erschaffen“ beginnen, mit Einsicht und Vergebung und dem Ziel, die inneren Konflikte beider Partner in Harmonie zu bringen und gemeinsam Lust an der Liebe zu finden. Wer diese Prüfungen besteht, wird mit der wahren Liebe belohnt! Ich wünsche Ihnen eine zauberhafte Urlaubszeit und harmonische Stunden mit ihrer/m PartnerIn. Ihre Andrea Hirzberger

Terminvereinbarungen erbeten

„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

HYPNOSE, DEIN WEG ZUM ERFOLG Vielleicht gibt es auch in Ihrem Leben etwas, das Sie verändern möchten.

it Hypnose haben Sie eine tolle Möglichkeit, Ihr Leben wieder in eine positive Richtung zu lenken, wie diese Kommentare aus meiner Arbeit zeigen.

Ich möchte betonen, dass alle Kommentare zu 100 % echte Erfahrungen meiner Klienten sind. In diesem Sinne würde ich mich freuen, Sie auf Ihrem weiteren Lebensweg unterstützen zu dürfen. Lieber Marco! Einfach DANKE für das Gefühl, das du mir in den 3 Hypnosesitzungen vermittelt hast. Es ist unglaublich, in welchem Ruhezustand sich der Körper nach einer Hypnose befindet. Durch Dich habe ich mein inneres Kind wieder gefunden. Diese Sitzung war so schön, dass mir die Tränen die Wangen entlangliefen. Für mich hat sich vieles zum Positiven verändert und wird es weiterhin tun. Marco, vielen Dank nochmals und ich freu mich auf die nächste Sitzung. Eva Lieber Marco, ganz, ganz lieben Dank für diese wunderbare Erfahrung. Diese Reise zu mir selbst hat mich unglaublich entspannt. Ich übe jeden Tag, weil es mir einfach guttut. Ich empfinde wieder Leichtigkeit und Lebensfreude und mir wurde wieder neu bewusst, was im Leben wirklich wichtig ist. Danke. LG Elfi Lieber Marco! DANKE, DANKE, DANKE. Nach den 3 Sitzungen bei Dir habe ich wieder gelernt, auf mein Herz zu hören und vor allem, was viel wichtiger ist, darauf zu vertrauen. Ich fühle mich ausgeglichener, freier und ich ruhe in mir. Es hat sich einfach auf so viele Arten positiv auf mich ausgewirkt, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Ich kann Dich nur jedem weiterempfehlen, der daran Interesse hat. Bitte mach weiter so, denn Du bist ein wunderbarer Mensch. LG Birgit

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selbst. Kein Ablenken mehr mit Fernsehen, überpeniblem Autoputzen, ermüdenden Gartenfesten oder zu vielen Arbeiten.

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Meine Steirische

Murau-Kreischberg

Murau-Kreischberg Genießen mit allen Sinnen!

Die Region Murau-Kreischberg im Oberen Murtal besticht durch Ihre unberührte Natur sowie dem Mix aus historischem und kulturellem Angebot. Dadurch ist sie die perfekte Ausflugs- und Erlebnisdestination für Jung und Alt.

400 Jahre Schwarzenberg in Murau

Der Sommer 2017 steht ganz im Zeichen der Geschichte; man feiert hier heuer mit einer großen Sonderausstellung und zahlreichen Veranstaltungen die 400-jährige Geschichte der Familie Schwarzenberg. Die ganze Stadt ist in dieses Fest eingebunden, das von 17. Juni bis 14. Oktober stattfindet. Nähere Informationen: www. ausstellung-murau.at

Golfen an der grünen Mur

Ein einmaliges Golferlebnis zwischen Gipfeln, Tälern und der Mur bietet der landschaftlich reizvoll angelegte Golfplatz am Fuße des Kreischbergs. Die 18-LochPar-72-Anlage wartet mit

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einer attraktiven Platzgestaltung auf.

So schmeckt die Region: Brettljause meets 5-Gänge-Menü Das Genuss-Spektrum reicht von der klassischen Hausmannskost bis hin zur Gourmetküche; für den Gaumen bleiben dabei auch dank des einheimischen Murauer Bieres keine Wünsche offen.

Wandern 2017: Die Kreischberg-Seilbahnen ermöglichen im Sommer 2017, mittwochs, freitags und sonntags im Juli und August, die Fahrt Richtung Gipfel. Unser Wanderexperte führt Sie jeden Donnerstag von 8. Juni bis 28. September auf die schönsten Berge der Region.

Leicht erreichbare Aussichtsberge, bis hin zur 8-GipfelWanderung, lassen jedes Wandererherz höherschlagen. Die gemütlichen Hütten der Region stehen für Tradition und gute Hausmannskost.

Radfahren Murau-Kreischberg liegt am bekannten Murradweg, der vom Salzburger Lungau bis zur slowenischen Grenze verläuft. Familienfreundliche Radwege oder auch anspruchsvolle Radtouren laden Sie ein, die Region MurauKreischberg zu erkunden.

Kinder- und Familienregion Murau-Kreischberg wird in den Sommermonaten zur riesigen Freizeit- und Erlebnisarena. Vielfältige Angebote

für Jung und Alt machen den Aufenthalt hier zu einem abwechslungsreichen Sommerurlaub. Das Angebot umfasst Bogenschießen, Flying Fox, den Murli-Express und vieles mehr.

Kultur trifft Natur! Die zahlreichen Stammgäste und Einheimischen schätzen das vielfältige Kulturerlebnis: das Holzmuseum in St. Ruprecht, die neue Brauerei der Sinne von Murauer Bier, das Handwerksmuseum in Murau, das Diözesanmuseum in Murau und die zahlreichen Veranstaltungen und Konzerte.

Der umfangreiche Veranstaltungskalender liegt bei allen Unterkünften wie auch in den Tourismusbüros auf.

Meine Steirische

RECHT Mag. Karin Leitner

Vererben, Schenken oder Übergeben? Irgendwann stellt sich für die meisten die Frage, ob sie ihr Vermögen bereits zu Lebzeiten weitergeben sollen, oder ob es erst nach dem Ableben an die Erben übergehen soll.

er möchte, dass sein Besitz geordnet an die nächste Generation übergeht, sollte sich darüber zeitgerecht Gedanken machen. Auch wird es durch die steigende Lebenserwartung immer öfter notwendig im Lebensabend Betreuungsleistungen in einem Pflegeheim in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall droht der Zugriff des Sozialhilfeverbandes auf das Vermögen, das der Pflegebedürftige besitzt oder in den letzten 5 Jahren verschenkt hat. Das kann dazu führen, dass z. B. der überlebende Ehegatte mit sehr hohen Forderungen des Sozialhilfeverbandes konfrontiert ist, wenn die Ehewohnung zum Todeszeitpunkt des Pflegebedürftigen im Miteigentum beider Ehegatten gestanden ist.

gen gelten strenge Formvorschriften, die mit dem Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 verschärft wurden. Bei Nichteinhaltung der Formvorschriften droht die Nichtigkeit der letztwilligen Verfügung, weshalb eine umfangreiche Beratung vor der Errichtung eines Testamentes sehr wichtig ist.

Verschenken Manche beabsichtigen bereits zu Lebzeiten ihr Vermögen mit Schenkungen zu verteilen. In diesem Zusammenhang sind jedoch etwaige Ansprüche von Pflichtteilsberechtigten zu berücksichtigen, die allenfalls nach dem Tod einen Pflichtteilergänzungsanspruch geltend machen können, was nach dem

Ableben zu Streitigkeiten zwischen den Geschenknehmern und den Pflichtteilsberechtigten führen kann.

Übergeben Am zweckmäßigsten ist es meist, bereits zu Lebzeiten die Übertragung von Liegenschaften in Form eines Übergabsvertrages durchzuführen. Man kann beispielsweise ein Haus an ein Kind übertragen. Im Vertrag kann man sich ein lebenslanges Wohnungsrecht im Haus sichern, sodass man den Lebensabend im Haus verbleiben kann. Ein Belastungsund Veräußerungsverbot, stellt sicher, dass die Liegenschaft zu Lebzeiten der Übergeber weder mit Pfandrechten belastet, noch veräußert werden darf.

Vererben Wenn jemand verstirbt, wird geklärt, ob Vermögen vorhanden ist, das unter den Erben aufzuteilen ist. Hat der Verstorbene keine Verfügung in Form eines Testaments getroffen, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Bei letztwilligen Verfügun-

was Läuft

Meine Steirische

Veranstaltungs-

Juli:

Was Läuft?

bis 17.09. Ausstellung „Hoffnungs(t)raum PHANTASTISCH. Eine Reise durch die phantastische Kunst“ L

jeden Fr. Flusswandern auf der Mur, After-Work-Paddeln - Tel. Anmeldun bis Sept. 03842/46800 (Hotel Kongress), Preis pro Person € 15.-, Dauer ca

30.06. Fest der Musik, Konzert mit allen Ensembles der Musikschule Br 01.07.

1. Steirischen Vorlesetag für Kinder von 6 - 10 Jahren, Eintritt frei

01.07. 10. Rennfelder Kirtag Brauchtum, Unterhaltung und Wohltätigkeit, www.rennfelder.at 01.–02.07. Ulrichfest, Jubiläumsfest mit Bezirksmusikertreffen, Trachtenkapelle Oberaich, (Sa. ab 14 Uhr)

06.07. Radio Grün Weiß Open Air, Matthias Reim, Claudia Jung, DIE3, Oliver Haidt und Die Draufgänger L 06.07.

Bier Jazz & Style, Steff Kotter & Band – Supported by Livia Hubm

06.07.

KIKU: Kinderspiele aus der Römerzeit, für Kinder von 3 – 10 Jahr

07.07. Blasmusik meets Rock, Blasorchester Stadt Bruck & Bratlfettn, Eintritt frei!, www.blao.at

08.07. The Legends of Rock The Orchestra, Electric Light Orchestra, Nazareth, Slade, CCR-Remember L

08.07. Genuss am Berg, Grillfestival, Thomas David & The King of the S www.schlossberg-bruck.at

15.07. AREA 53 Festival 2017, APIS, Chaos Messerschmitt, Stage Trenc Whorehouse Rant u.v.m. L

21.07. Sommerphilharmonie Leoben 2017 - Eröffnungskonzert Freier E

23.07. Sontags-Matinée - mit „Sisters & One“, Hits der 60er und 70er Ja 29.07. Country Fest auf der Murinsel, mit mrs. sipi, Jeff Forester & Gas Eintritt frei!

30.07. Raiffeisen POOL & GAMES Tour 2017, AquaFun, Kinderklub, Mu WaterRolling uvm. 04.08.

Braustadtfest, Strohballen, Bierkisten, Hopfendollen usw. sorgen für das stilgerechte Ambiente L

05.08.

Brucker Stadtfest der Vereine, facebook.com/bruckerstadtfest

11.08. Leoben tanzt - Musik: „Gianesins“ Taxitänzer von der Tanzschule Glauninger - Eintritt frei! L 11.–12.08. Murenschalk & Gaukelei, Straßenkünstler aus der ganzen Welt, www.murenschalk.at. Fr. 16-23 Uhr, Sa. 10-12 & 16-23 Uhr 24.08.

Kino am Berg Sommerkino „HOTEL ROCK‘N‘ROLL“, Eintritt frei!

25.08.

8. Leobener Weinfest - 30 Steirische Weinbauern präsentieren sich mit Musik und Kulinarischem L

26.08. Leoben Giants - Die stärksten Männer Österreichs und dem angr

26.08. Riverside, Genuss am Fluss mit Kulinarik und Live-Musik, Eintri

29.08. Tag des Sports - Leobener Sportvereine präsentieren ihre Angeb

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,

im Sommer?

Meine Steirische

Kalender

Ort des Geschehens: Uhrzeit:

Leoben, Kunsthalle (Di.-So.)

10 – 17 Uhr

ng unter a. 2 Stunden Leoben, LE-Bootshaus

17 Uhr

ruck/Mur

Bruck, Koloman-Wallisch-Platz

18 Uhr

Bruck, Stadtbücherei Bruckerstr. 71

9 – 11 Uhr

Bruck, Koloman-Wallisch-Platz

ab 10 Uhr

Bruck, Festplatz Utschtal

Leoben, Hauptplatz

ab 9 Uhr 18 Uhr

mann Leoben, Gösser Bräu, Turmgasse 3

18.30 Uhr

ren

15.30 Uhr

Bruck, Stadtmuseum/Stadtpark Bruck, Koloman-Wallisch-Platz

Leoben, Hauptplatz

Strings,

Bruck, Schloßberg

ch One, Leoben, VAZS/Tenne

Eintritt! Leoben, Pavillon Falkensteiner Hotel

ahre Brucks -

usik,

16 Uhr 14 Uhr 19.30 Uhr 10 Uhr

Bruck, ESV-Tennisanlage

11 Uhr

Bruck, Freibad Murinsel

Bruck, Innenstadtbereiche

Leoben, Hauptplatz

13 – 17 Uhr ab 15 Uhr 18 Uhr 18.30 Uhr

Bruck, Altstadt

ab 10 Uhr

Bruck, Schloßberg

20.15 Uhr

Leoben, Hauptplatz

renzenden Ausland Leoben, Hauptplatz

itt frei!

18 Uhr

Bruck, Baderhaus-Platzerl

Leoben, Hauptplatz

18 Uhr

Bruck, Murkai

ab 16 Uhr ab 14 Uhr 15 Uhr

bote Leoben, Hauptplatz Ab 10 Uhr

e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at.Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard 8/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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