Hartberg-Fürstenfeld Juli 2013

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Juli 2013

Foto: teresa-rothwangl.com

Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

Einzigartiges Schulprojekt

von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf

„Blumige Frisurenköpfe“ Seite 14 / 15

Wir

wünschen

euch allen eine

schöne Ferienzeit!


Editorial

Es stinkt nach Abzocke und Betrug!

Die Esoterik und ihr vermeintlich „Übersinnliches“

S

ie „channeln“, „lesen aus dem Kaffeesatz“, legen sogenannte „EngelsKarten“, erstellen „Horoskope“, „beschwören Geister“, „pendeln“, laufen mit sogenannten „Wünschelruten“ durch Wohnräume und über Grundstücke, sehen die Zukunft eines Individuums aus Sternenkonstellationen, mit ihren „wahrhaftigen Händen“ heilen sie mit Hilfe der „Universellen Energie“ Krankheiten und entstören Narben, Blockaden und sonstige negative schwarze Energiefelder. Jetzt sind Sie in der Welt der Engelswunsch-Überbringer, Quacksalber, Scharlatane und Möchtegernesoteriker angekommen! Die Art und Weise, wie gutgläubige Bürger, die momentan gerade in einer Lebenskrise stecken, mit vollkommenem Blödsinn von den Erleuchteten und großen Meistern um ihr Geld gebracht werden, ist grotesk. In der „guten alten Zeit“ saßen die Auserwählten noch mit der „Glaskugel“ auf Jahrmärkten oder im „Zirkuswagen“. Heute weissagen sie „über ihren unsichtbaren Draht in den

Himmel“ – über Telefon, Internet und TV, und das für horrende Summen. Der Österreicher gibt tatsächlich Jahr für Jahr ein Heidengeld für „esoterische Lebenshilfe“ aus, und nicht überall wird gehalten, was versprochen wurde. Es gibt unglaublichen Unfug, der aber dafür teures Geld kostet. Einige Millionen Euro lässt es sich der Österreicher jährlich kosten, sich von so manch „selbsternanntem Seelenberater“, „Heiler“ oder „Hellseher“ für komplett dumm verkaufen zu lassen. Ungeheures Schindluder wird getrieben im Namen von Spiritualität und Esoterik, meiner Meinung nach nicht nur Abzocke am Geldbörsl, sondern Betrug am Herzen und in der Seele der betroffenen Hilfesuchenden. Betrachten Sie die Esoterik kritisch! Bei allem Glauben, all den schönen Worten sollte man niemals wirklich sein kritisches Denken aufgeben. Es ist so vieles von der Wissenschaft noch nicht erforscht und auf Grund fehlender Me-

thoden noch nicht erfassbar – einfach zu sagen, etwas ist nicht möglich, ist eine Anmaßung, die von Engstirnigkeit geprägt ist. Aber alles vorbehaltlos zu glauben, sein Schicksal jemand Fremdem in die Hände zu legen, der vielleicht nur an der Abhängigkeit anderer Menschen interessiert ist, ist kurzsichtig. Es gilt den gesunden Menschenverstand zu wahren und dadurch sich – und andere – vor Schaden zu schützen. Es gibt sie doch! Es gibt sie, die wirklich guten Esoteriker und Spirituellen, die all diese Fähigkeiten besitzen. Wo sich das Unerklärbare so wunderbar und hilfreich anfühlt. Die helfen können, die eigene Welt zu verändern. Jedoch sind sie nur schwer zu finden, meist rühmen sie sich nicht als die Wahrhaftigen, leben ein Leben wie du und ich und gehen mit geneigtem Haupt durch das Leben – und sind mit sich und der Umwelt im Einklang. Ich darf solche besonderen Personen zu meinem Freundeskreis zählen. hr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Bruck - Mürzzuschlag

Nächste Ausgabe:

4. - 6. Sept. 2013

Leoben

84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Weiz

Hartberg Fürstenfeld

Südoststeiermark

Annahmeschluss: Montag, 26. August 2013

Regionales Fernsehen auf unserer Homepage powered by

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Große Auszeichnung für ApfelLand-Homepage Mit der neu gestalteten Homepage ist dem Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee ein großer Wurf gelungen: im „Werbegrandprix“ erhielt sie eine Top-Platzierung. Der Werbegrandprix ist der renommierteste Wettbewerb von TourismusWerbemitteln in Österreich. Seit 27 Jahren vergibt die Fachzeitschrift „Tourist Austria“ die Medaillen „signum laudis“ an die besten Prospekte, Homepages, Plakate, Fernseh- und Radiospots des letzten Jahres. Heuer konnten Fachjury und Publikum unter 217 Nominierten auswählen. Die größten Tourismusorganisationen des Landes wie Österreich-Werbung und SalzburgerlandTourismus waren genauso vertreten

wie regionale und örtliche Tourismusverbände. Dabei mussten sich die „kleinen“ gegen die „großen“, die ein Vielfaches an Budgetmitteln verwenden können, behaupten. Denn kreative Ideen und benutzerfreundliche Inhalte der Werbemittel sind nicht, wie Jury-Vorsitzender Dr. Hellmut Zolles sagte, von den finanziellen Möglichkeiten abhängig, sondern von Wissen und Erfahrung um den Gast, der genau mit seinen Bedürfnissen angesprochen werden möchte. Aber auch „mutige, neue Lösungen“ sind gefragt. Und hier passt der neue Webauftritt des Tourismusverbandes ApfelLand-Stubenbergsee (www.apfelland.info) punktgenau. Das nette, zarte, handgemachte Design entspricht den vielen kleinen Betrieben im ApfelLand,

bei denen die persönliche Betreuung des Gastes im Vordergrund steht. Dazu kommt eine umfassende Information mit ausführlichem Inhalt. 15.000 User haben am Publikumsentscheid mitgemacht und sie setzten die ApfelLandHomepage auf den 3. Stockerlplatz. Damit konnten Obmann Peter Flaggl und Geschäftsführer Mag. Josef Hirt mit der Bronzemetaille „signum laudis“ von der Verleihung im Wiener Hotel Hilton nach Hause fahren.

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Dr. Georg Zakrajsek

Steirisches Landeswappen für Naturprodukte Firma Estyria

Fast könnte man das meinen, wenn man die Zeitungsberichte und die Berichte im ORF liest und hört. Wenn sich einmal jemand wehrt, wird das sofort kritisch „hinterfragt“, von den „Experten“ und den Psychologen begutachtet und zerpflückt. Herauskommt immer dasselbe: Wehren sollte man sich besser nicht. Geld gegen Leben – eine Alternative, die immer problematisch ist. Natürlich ist sie das. Ist ja nur Geld, das ist ersetzbar und vielleicht zahlt sogar die Versicherung etwas. Auf der anderen Seite: ein Toter, ein Mensch, der ein Verbrecher war - wie jetzt beim letzten Überfall auf einen Taxler. Jemanden zu töten, töten zu müssen, ist immer furchtbar. Aber was wäre die Konsequenz? Ist ja nur Geld – hergeben und zwar schnell, ist ja nur die Ehre – also sollte man sich still und ergeben vergewaltigen lassen, ist ja nur die Gesundheit – daher sollte man sich niederschlagen und verletzen lassen. Jeder sollte das halten wie er (oder sie) möchte. Den Verbrecher gewähren lassen, ihm jeden Wunsch erfüllen - was man macht, wofür man sich entscheidet, das ist ein Rezept und das Rezept kann funktionieren oder auch nicht. Sich der Gnade oder der Willkür eines Gewalttäters auszuliefern, das ist der Rat, den uns die Sicherheitspolitiker ständig vorbeten. Man sollte sich aber überlegen, ob gerade dieser Rat nicht schuld ist an den Zuständen, denen wir tagtäglich ausgeliefert sind. Denn Verbrecher sind auch lernfähig und sie haben in den letzten Jahren ihre Lektionen nur zu gut gelernt. Der tote Taxiräuber kann nichts mehr lernen. Aber seine Kumpane werden es sicher tun. 4

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Foto: Estyria

Wehren verboten?

LH Franz Voves überreichte an GF Franz Seidl und Aufsichtsratsvorsitzenden Leonhard Ladenhauf-Lieschnegg (v.r:) das steirische Landeswappen.

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raz/St. Ruprecht (20. Juni 2013).Mit der Produktion des grünen Goldes der Steiermark, dem Kürbiskernöl, wurde die Firma Estyria, besser bekannt als Steirerkraft, weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Gestern Nachmittag (19.06.2013) bekam das Naturprodukte Unternehmen aus der Oststeiermark für seine Verdienste um den Wirtschaftsstandort Steiermark von Landeshauptmann Franz Voves das steirische Landeswappen überreicht. „Mit Ihrem wirtschaftlichen Erfolg transportieren Sie auch die Herkunft, die ‚Marke Steiermark‘ weit über die Grenzen hinaus und lassen die Wertschöpfungskette dabei lückenlos bei uns. Dafür bedanke ich mich als Landeshauptmann und wünsche auch weiterhin alles Gute“, so LH Voves beim Auszeichnungsfest am Wollsdorfer Firmengelände. Gegründet wurde die Firma Estyria 1997 als Steirerkraft Naturprodukte GmbH. und als Tochterunternehmen der Alwera AG, die gestern ihr 30-Jahr-

Jubiläum feierte. 2011 erfolgte die Umbenennung in Estyria Naturprodukte GmbH. Bereits in den 90er-Jahren wurde mit dem Anbau von Kürbissen begonnen. Estyria steht gemeinsam mit dem Mutterunternehmen Alwera für echt steirische Produkte. Seit der Gründung des Unternehmens hat sich rund um den Ölkürbis viel getan. Steirerkraft ist heute die Premiummarke des Hauses Estyria die bekannteste Kürbiskernölmarke Österreichs. Neben zahlreichen anderen Naturprodukten hat die Firma auch die Käferbohne als regionale Spezialität erkannt. So brachte das Unternehmen 2003 die Käferbohne in der Dose und 2008 die steirische Käferbohnensuppe auf den Markt. „Am wichtigsten ist für uns die regionale Wertschöpfungskette und absolute Ehrlichkeit in der Produktion“, betonte Geschäftsführer Franz Seidl. Eigentümer der Unternehmensgruppe sind 190 steirische Landwirte.


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3. JERICH International Dressurturnier des Reit- und Fahrvereins St. Margarethen an der Raab – ein voller Erfolg

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it einem begeisterten Publikum fand vom 7. bis 9. Juni bereits zum dritten Mal das JERICH International Dressurturnier des Reit- und Fahrvereins St. Margarethen an der Raab und des RC Gleisdorf auf der Anlage des RC Gleisdorf in Wünschendorf statt. Das Turnier war mit 180 Pferden und 500 Starts eines der größten Dressurturniere in Österreich und somit wieder einmal ein voller Erfolg. Von der Klasse

Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •

lizenzfrei bis zur Klasse Grand Prix war alles vertreten, sogar Olympiateilnehmerin Renate Voglsang bestritt einige Bewerbe. Als weiteren Stargast konnte der Veranstalter die amtierende Weltranglistenerste Adeline Cornelissen begrüßen, die extra für einen Turnierbesuch nach Österreich kam. Auch die steirische Ponyjugend konnte sich über einen sensationellen Erfolg freuen; die Lokalmatadorin Marlies Gruber

schaffte es an allen drei Wettbewerbstagen auf das Podest. Weitere Siege konnten sich Martin Hauptmann und Ulrike Prunthaller in der Klasse Grand Prix erreiten. Bis in die Abendstunden hielt die hervorragende Stimmung an. Beim phantastischen Abendprogramm mit verblüffenden Tricks des internationalen Zauberkünstlers Christoph Kulmer hielt das Publikum den Atem an.

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Steirische Spezialitäten – ein Stück Heimat – ein Schluck Heimat

Neuer Leiter für das Seniorenhaus Menda Leiterin des Seniorenhauses Menda in Hartberg, Frau Dir. Heidi Gschiel, geht in den wohlverdienten Ruhestand.

v.l.n.r. : Herr Michael Brunner (WIFI Graz), Frau Sonja Brunner (Mostschenke BrunnerIlz), Frau Mag. Kunz (Kursleitung), Herr Johann Stabauer (Agrar Markt Austria)

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ie höchste Auszeichnung – „Steirischer Landessieger“ – erhielt der STEIRERMOST Alte Selection der Mostschenke Brunner. Nicht nur im Mostbereich wird beste heimische Qualität verarbeitet, sondern auch im vielfältigen Speisenangebot sind regionale Spezialitäten die Basis für köstliche Jausenkreationen. Um den Gästen auch zum Thema „Fleisch“,

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das in der Mostschenke Brunner selbst verarbeitet und zubereitet wird, die hohe Wertigkeit der heimischen Lebensmittel mit einem fundierten Fachwissen zu vermitteln, ließ sich Sonja Brunner zu einer der ersten steirischen Diplom-Fleischsommelièren ausbilden. Ein anspruchsvoller Kurs in den Bereichen Fleischkonsum national und weltweit, Nutztierhaltung, Qualitätsmanagement, gesetzliche Vorschriften, Ernährung, Fleischproduktion und -verarbeitung, Teilstückkunde, nationale und weltweite Spezialitäten sowie Zubereitung. Zur Ergänzung des eigenen Angebots erhalten saisonale Produkte von heimischen Betrieben in der Speisekarte der Mostschenke Brunner den Vorzug, ganz nach dem Motto: Klasse statt Masse!

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Mostschenke Brunner Dambach 13, 8262 Ilz Tel.-Nr. 03385/586 oder 0664/44 3 44 01 www.mostschenke.com

Fr. Dir. Heidi Gschiel und Hr. Dir. Johann Fuchs

Mit Ende Mai geht die geschätzte langjährige Leiterin des Seniorenhauses Menda in Hartberg, Frau Dir. Heidi Gschiel, in Pension. Frau Gschiel hatte über 33 Jahre lang das Menda – vormaliges Bezirksaltenheim Hartberg – erfolgreich und mit großem Herzen geführt. Menda bietet über 170 Menschen ein Zuhause zum Wohlfühlen. 160 Mitarbeiter sind Tag und Nacht für die Bewohner im Einsatz. Neuer Leiter des Hauses ist Herr Bürgermeister Johann Fuchs. Herr Johann Fuchs verfügt über langjährige Erfahrung als Leiter des Wohnund Pflegeheimes Augustinerhof in Fürstenfeld. Beide Häuser sind für ihre hohe Qualität bekannt.


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Abend der Rose bei Höfler Erlebnisgärtnerei Höfler begeistert mit zauberhaft schönen Rosen – kombiniert mit einer genialen Fotovernissage von Dr. Robert Zöhrer

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etörender Duft lag in der Luft am „Abend der Rose“ am 13. Juni in der Erlebnisgärtnerei Höfler in Puch bei Weiz. Die Familie Höfler eröffnete mit großartiger Kreativität den Rosensommer beim Höfler mit über 300 Rosensorten, kombiniert mit der Fotovernissage „Atelier Natur“ von Dr. Robert Zöhrer. Seit 2005 widmet sich Dr. Robert Zöhrer der ästhetischen Naturfotografie Beetrosen, die Gäste konnten sich überund gewann mit seinen künstlerischen zeugen: Höfler ist der Rosenspezialist. und außergewöhnlichen Bildern eine Mit besonderer Leidenschaft produziert Vielzahl an internationalen Wettbewer- die Familie Höfler Stammrosen selbst. ben. 30% des Verkaufserlöses seiner Bil- So konnten einzigartige Sorten, die nur der spendet Dr. Zöhrer für „Ärzte ohne in der Erlebnisgärtnerei Höfler zu erGrenzen“. Wunderschöne Strauchrosen, halten sind, bewundert werden. Beste Edelrosen, Kletter- und Ramblerrosen, Qualität – klimatauglich – und gesunde Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1 Rosenstämmchen, Bodendecker- und Blütenpracht boten sich dem gustieren-

Gemeinsam stark:

den Publikum. Die Musikgruppe „Klangwolke“ sorgte für den erlesenen musikalischen Rahmen. Für das leibliche Wohl gab es Mulbratl, Speck und andere Köstlichkeiten. Und bei der Familie Hainzl-Jauk vom Schilchergenusshof in Frauental konnten sich die zahlreichen Gäste mit Schilcherspezialitäten und edlen Weinen stärken.

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

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Für eine Steiermark mit Zukunft.

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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter

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Meine Steirische Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Wohnen wird zu „Wohnfühlen“ Katzbeck setzt seit mehr als 60 Jahren glasklare Trends: Der Spezialist für HolzAlu- und Holzfenster sorgt für noch mehr Sonne, Licht und Natur in jedem Wohnraum.

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oderne Architektur und nachhaltiges Wirtschaften in Einklang zu bringen, ist eine große Herausforderung, die der Familienbetrieb Katzbeck in dritter Generation hervorragend meistert. Dem Spezialisten für HolzAluund Holzfenster und –türen nach Maß, mit Sitz in Rudersdorf im Burgenland, ist nämlich der schonende Umgang mit der Natur ganz besonders wichtig. Denn bei Katzbeck wird nur mit dem natürlichen Werkstoff Holz gearbeitet. Mit rund 200 Mitarbeitern setzt der Fenster- und Türen-Spezialist seit über 60 Jahren glasklare und vor allem nachhaltige Trends, die sich sehen lassen können. Design und Technik ergänzen sich im Unternehmen zudem mit per-

sönlicher Beratung, individueller Planung, maßgenauer Fertigung, pünktlicher Lieferung und sauberer Montage.

Kraftvolle Innovationen In der hauseigenen Design-, Forschungs- und Entwicklungsabteilung am Unternehmenssitz und in den Werken Rudersdorf und Ilz wird stetig an neuen Innovationen gefeilt. Hier werden alle Vorteile, die man von modernen Glaselementen erwartet, komprimiert.

wollen unseren Kunden eine Top-Qualität bieten und mit unseren Fenstern und Türen ihr Wohlbefinden steigern. Mit unseren Produkten wird Wohnen zu Wohnfühlen“, so Daniela Katzbeck.

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Katzbeck FensterGmbH Austria Teichweg 6, 7571 Rudersdorf Tel.: 03382/735-0 www.katzbeck.at


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Ein echter Burner und die ehemaligen Schüler treffen sich nach 25 Jahren.

Du bunter Hund

Man könnte meinen, dass er wie so manch anderer Schüler vor 25 Jahren sein Leben neu gestaltet oder umsortiert hat. Nach dieser Abschlussklasse hat er damals noch ein Jahr durchgehalten, bis er sein Lehrerleben endgültig an den Nagel hängt. Es folgten dann Jobs in der Gastronomie, auch als DJ war er bekannt. Jetzt ist er der Initiator und lädt seine Schüler, die er vor 25 Jahren an der Hauptschule verabschiedet hat, persönlich ein. Im Restaurant von Ernesto, welchen Reinhart Zweifler als „besten“

seiner Chefs tituliert, traf man sich zu diesem besonderen Anlass. Es sind teils starke Verbindungen zwischen ihm und seinen Schülern gewachsen – so besucht er zum Beispiel einen Schüler regelmäßig in London. Nach seiner Rede, vertieft in Gesprächen, kommt man aber dahinter, dass er ganz viel über seine Schüler weiß. So wie er dasitzt in seinen lässigen Klamotten, man über das Erlebte philosophiert, sich die Stimmung über den ganzen Abend steigert und man abschließend noch mal richtig die „Sau rauslässt“ – das ist Reinhart Zweifler inmitten seiner Schüler, denen er immer noch ganz nah ist.

Foto: teresa-rothwangl.com

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enkt man zurück an die Schulzeit, an Lehrer oder Mitschüler, war die Zeit wieder reif für ein Klassentreffen. In diesem Fall (es war bereits das 6.) haben nicht die Schüler das Treffen organisiert, sondern ein Lehrer der besonderen Art. Er war auffällig anders und hat wie seine Schüler für Turbulenzen gesorgt, mit Verständnis und Offenheit für jugendliche Nöte bzw. Schwierigkeiten hat er kein Blatt vor den Mund genommen.

Selbst ehemalige Kollegen, wie Karl Payerl (der solchen Veranstaltungen immer fernbleibt), Johanna Schenk und Elisabeth Schabus waren dieses Mal mit von der Partie. Als sich in den frühen Morgenstunden die Gruppe auflöst, weiß man, das ist und war etwas Besonderes!

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Zahlreiche prominente Persönlichkeiten beim „Dirndl- und Lederhosen-Sommerfest“ im

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„Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf“

Am Samstag, den 15. Juni, lud das Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf zum zünftigen Dirndl- und Lederhosen-Sommerfest. Viele prominente Persönlichkeiten wie die deutschen Schauspielerinnen und Schauspieler Steffen Groth, Tina Ruland, Jacob Weigert, Maja Maneiro, Doreen Dietel und Cosima von Borsody, die international tätige Münchner Modedesignerin Sonja Kiefer sowie die Moderatorinnen Jennifer Knäble (RTL/n-tv) und Nina Mohgaddam (RTL – Deutschland sucht den Superstar) sowie Ex-ÖFB- und AS-Roma-Teamtormann Michael Konsel amüsierten sich und genossen den herrlichen Sommerabend und das Ambiente am Hotelpool. Für gute

Unterhaltung sorgte die Modeschau von TU FELIX AUSTRIA. Traditionelles Handwerk, erotische Looks, Klassiker sowie Highlights aus der aktuellen Sommerkollektion fanden Bewunderung von zirka 300 Gästen. Der lustige Höhepunkt des Abends war das große Dirndlwettspringen und Bullenreiten. Hier konnten sich die Trachtenpärchen beweisen. Das Siegertrachtenpärchen gewann einen Aufenthalt im Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf.


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„Philharmonische Klänge 2013“ –

Grandioses Schlusskonzert in Ottendorf a.d.R. Ein großartiges Abschlusskonzert der „Philharmonischen Klänge 2013“ erlebten die Konzertbesucher in Ottendorf a.d.Rittschein. Es war eine Freude, den jungen Musiker des Österreichischen Jugendorchesters, dass von den Wiener Philharmonikern betreut wird, beim Musizieren zuzuhören und zuzuschauen. Die Begeisterung und Freude an der Musik war ihnen ins Gesicht geschrieben. Günter Seifert, ebenfalls Wiener Philharmoniker, dirigierte das Orchester mit enormer Vitalität und brachte die Musiker zu Höchstleistungen. Die 26jähirge Sopranistin Valentina Nafornita, mittlerweile einem Millionenpublikum bekannt, eröffnete sie doch den Opernball 2013, begeisterte das

Publikum u.a. mit der Arie der Susanna aus der „Hochzeit des Figaro“ und dem „Alleluja“ aus Mozarts „Exsultate, jubilate“. Interessant waren die Ausführungen Staatsopendirektors Dominique Meyer in der Funktion des Moderators.

Mit Standing Ovations bedankte sich das Publikum für diesen glanzvollen Konzertabend, mit welchem die achtteilige Kammermusikreihe „Philharmonische Klänge“ den Konzertreigen 2013 beendet.

Die Schwimmbäder in der Steiermark –

Naherholungs- und Freizeitzentrum für die ganze Familie Basketball, Family-Tennis, Gymnastik, Tischtennis und Trampolin geboten. Die Badebereiche für die Kleinsten sind mit allem ausgestattet, was das Kinderherz begehrt. © Delphimages - Fotolia.com

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Ob am Badesee oder im öffentlichen Freibad, Erholungsuchende finden auf jeden Fall das passende Spiel, Sport und Badevergnügen. Die steirischen Badeanlagen bieten eine Vielzahl an Serviceleistungen, die den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Strandcafés, Bars und Restaurants sorgen für genüssliche Stunden. Lust, um mit Ihrer Familie einen tollen Badetag zu verbringen, sich in der Sonne zu rekeln oder lieber im kühlen Schatten ein Buch zu lesen?

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Foto: teresa-rothwangl.com

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Story


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Fotos: Josef Stallmajer

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Einzigartiges Schulprojekt:

„Blumige Frisurenköpfe“ von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf nlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums hat die Stylistin Gabriele Sofie das Projekt „Blumige Frisurenköpfe“ ins Leben gerufen. Tierische oder bekannte Köpfe aus Film/Fernsehen, Persönlichkeiten aus aller Welt wurden blumig bzw. aus Keramik kreiert (das gesamte Material für die insgesamt 50 Köpfe hat Gabriele Sofie zur Verfügung gestellt). Diese Idee wurde gemeinsam mit der Volksschule Großwilfersdorf unter der Leitung von Zita Freiberger und ihrem Lehrerkollegium umgesetzt. Großer Einsatz nicht nur von Lehrern, sondern auch von den Volksschülern war gefordert. Es wurden Schablonen angefertigt, die Köpfe in liebevoller Handarbeit bemalt und abschließend mit echten Blumen bepflanzt. Jedes Kind war begeistert und hat ein einmaliges Kunstwerk erschaffen, welches auf der „Vernissage im Grünen“ präsentiert wurde. Laut Gabriele Sofie gab es einen großen Ansturm auf die blumigen Kunstwerke, sodass ein Großteil schon vorher reserviert bzw. verkauft wurde.

Ideen ist, wollte mit diesem Projekt nicht nur den Kindern Kreativität und Spaß an der Umsetzung vermitteln, sondern auch das Gefühl geben, etwas „Einmaliges“ zu machen. Die Kinder durften sich wie echte Künstler fühlen und der Erfolg kann sich wirklich sehen lassen. Damit ist ein „Kopfgeld“ bzw. eine Spende von über Euro 1.500,– zusammengekommen, was Gabriele Sofie und Zita Freiberger sehr freut und worauf die Kinder sehr stolz sein können.

„Das Projekt hat es wirklich verdient, groß erwähnt zu werden. Im Gegensatz zu manch anderer, viel kleineren Spende, die in Zeitungen präsentiert werden, steckt hier ganz, ganz viel Arbeit durch Lehrer und Kinder dahinter“, so Gabriele Sofie. Wir freuen uns deshalb, einige Impressionen aus dieser spannenden Zeit zeigen zu können – unter dem Motto: Schule ist eben Kopfsache – diesmal aber anders!

Foto: Josef Stallmajer

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Der Erlös, welchen die Direktorin Zita Freiberger übergeben wird, geht übrigens an die Lebenshilfe. Gabriele Sofie, die bekannt für ihre außergewöhnlichen Wir bedanken uns bei den bisherigen Käufern: Prof. Dr. Peter Jelinek, Dipl.-Ing. W. Boder, Nagelstudio Petra, Renate Hensle, Firma Katzbeck, Familie Retzel, Michel Gutmann, Frau Maria Zechner, Sandra Schnecker, Brigitte Böhler, Susanne Mayer, Katharina Kohl, Fam. Sepp Koller, DI Sabine Siegl, Rosa Hochwald, Lisbeth Hergenitz, Lisbeth Bauer, Emma Papst, Christa Gschiel, Ingrid Schnecker, Juliane Urschler, Dipl.-Ing. Helmine Trinkl, Ing. Karin Kohl, Martina Posch, Zita Freiberger, Kosmetik Nina, Fam. August Glaser, Fam. Rindler, Mr. Dr. Manfred Tritscher, Mag. phil. Ulla Ziegler, Ernst Herta, Andrea Tulok, Karin Tulok, Fam. Tröster, Fam. Seifert, Petra Gölles, Zita Freiberger.

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Notar

Will ein Erblasser einer oder mehreren Personen zu je einem bestimmten Anteil sein Vermögen überlassen, kann er diese in einer letztwilligen Anordnung als Erben einsetzen. Wird ein Erbe eingesetzt, so heißt es Testament, werden bloß einzelne Sachen an eine bestimmte Person vermacht, so spricht man von einem Kodizill. Für die Gültigkeit letztwilliger Anordnungen gelten strenge Formvorschriften. Das Testament muss dem Willen des Erblassers entsprechen und frei von Zwang, Irrtum oder sonstigen hindernden Einflüssen verfasst werden. Ein Testament kann eigenhändig errichtet werden, dabei muss der gesamte Text vom Testamentsverfasser selbst mit der Hand geschrieben und unterschrieben werden, wobei die Unterschrift ans Ende des Textes gesetzt werden muss.

Beim fremdhändigen Testament kann der Text auch mit dem Computer geschrieben werden, das Schriftstück muss aber vom Testator eigenhändig unter Beisein von drei geeigneten Zeugen unterschrieben werden. Wird die letztwillige Anordnung vom Notar errichtet, wird diese hinterlegt und verpflichtend im Österreichischen Zentralen Testamentsregister registriert. Damit ist gewährleistet, dass das Testament im Todesfall gefunden wird und der Verlassenschaftsabhandlung zu Grunde gelegt wird. Unklarheiten, ob

Die Feistritztalbahn

Die Feistritztalbahn (Weiz - Anger - Birkfeld) ist eine jener wenigen Bahnstrecken, bei der Sie sich gleich in eine frühere Epoche zurückversetzt fühlen, als das Leben noch gemütlicher und ruhiger ablief. An die Dampflok sind alte, noch aus der Gründerzeit der Bahn stammende, Personenwagen mit Holzbänken angehängt. Ohne Hast und Eile, fern vom Alltag, durchqueren Sie eine landschaftlich besonders reizvolle Gegend der Oststeiermark. Durch die kühne Konstruktion dieser Schmalspurbahn (zahlreiche Brücken, Viadukte und Tunnels) ergeben sich viele lohnende Motive für jeden Hobbyfotografen. Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist immer ein eigener Barwagen mit dabei. Für Stimmung während der gemütlichen Fahrt von Weiz nach Birkfeld ist bestens gesorgt. Natürlich können Sie auch Ihren Drahtesel im Zug mitnehmen, sodass Sie den familienfreundlichen Feistritztalradweg R 8 von Birkfeld nach Ratten (18 km) abstrampeln können. 14

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die letztwillige Verfügung tatsächlich von der verstorbenen Person stammt oder ob geeignete Zeugen bei der Errichtung anwesend waren, sind bei einem vom Notar errichteten Testament grundsätzlich ausgeschlossen. Für weitere Fragen rund ums Testament wenden Sie sich an Ihren Notar.

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Notariat Vorau Mag. Jürgen Pendl Stift 2, 8250 Vorau Tel.: 03337 4114 vorau@notar-pendl.at www.notar-pentl.at

FOTO: © mapoli-photo - Fotolia.com

Mein letzter Wille


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Mag. Peter Imre

MMag. Werner Lafer

recht

STEUERN

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ressemeldungen haben in den letzten Tagen Aufsehen erregt, da die Gerichte einem 13-jährigen die volle Haftung für einen Badeunfall (Sprung im Strandbad von einem Sprungturm auf ein anderes Kind) auferlegt haben. Anrufe von besorgten Eltern zeigen, dass eine Darstellung der rechtlichen Situation notwendig ist.

meister im gegenständlichen Fall keine Aufsichtspflichtigen im Sinne dieser Bestimmungen sind.

Unrichtig ist die weit verbreitete Ansicht, dass Eltern prinzipiell für ihre Kinder unter 14 Jahren haften, da eine derartige Haftung nur besteht, wenn die Eltern ihre konkrete Aufsichtspflicht verletzt haben, wobei es keine Aufsichtspflichtverletzung darstellt, wenn man z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind alleine zum Schulbus gehen lässt oder ein 12- oder 13-jähriges Kind alleine das Schwimmbad besucht. Dagegen wäre es als Verletzung der Aufsichtspflicht zu werten, wenn z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind alleine mit dem Fahrrad auf der Straße fährt oder ein 11-oder 12-jähriges Kind, welches nicht die nötige Kraft dazu hat, mit dem Hund spazieren geht. Ist die Aufsichtspflicht nicht verletzt worden, haften die Eltern nicht für ihre Kinder.

Die aktuelle Entscheidung stellt hier absolut klar, dass wenn nach diesen Grundsätzen dem unter 14-jährigen Kind das subjektive Einsichtsvermögen in die Gefährlichkeit seiner Handlungsweise voll zuzurechnen ist, dieser voll haftet, egal ob er Vermögen (dazu zählt auch eine Haftpflichtversicherung) hat oder nicht.

In dem in der Presse dargestellten Fall hat der Oberste Gerichtshof keineswegs eine Aufsichtspflichtverletzung der Eltern gesehen, da ein 13-jähriger jedenfalls alleine ins Schwimmbad gehen darf. Für solche Fälle sieht das Gesetz vor, dass der unter 14-jährige nur dann selbst persönlich haftet, wenn kein Aufsichtspflichtiger zur Haftung herangezogen werden kann, wobei aber der Schwimmbadbetreiber bzw. der Bade-

Der unter 14-jährige Unmündige haftet dann, wenn er aufgrund seines Alters und seiner persönlichen Entwicklung das Unrecht seines Handelns oder Unterlassens bereits erkennen kann..

Zusammengefasst dargelegt, bedeutet diese nunmehr klarstellende Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, dass der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Kinder (diese ist faktisch immer in der Haushaltsversicherung enthalten) jedenfalls anzuraten ist, da durch die gegenständliche Entscheidung die prinzipielle Haftung des unmündigen Kindes unter 14 Jahren nicht unerheblich ausgeweitet wurde. Weiters ist bei einem von einem Kind verursachten Unfall Vorsicht bei der Abgabe von Erklärungen geboten und ist es zu empfehlen unverzüglich rechtlichen Rat einzuholen.

Naturkatastrophen… Nach Wochen voller Unwetter und Regen, ist nun endlich der Sommer angekommen. Die Hochwasser der letzten Wochen werfen jedoch Fragen auf, was die steuerliche Absetzbarkeit betrifft. Alle Spenden, die Hochwasseropfer erhalten, sind steuerfrei. Weiters können Aufwendungen für die Beseitigung von Katastrophenschäden als außergewöhnliche Belastung ohne Selbstbehalt geltend gemacht werden. Auch Kosten für die Reparatur oder Sanierung beschädigter Gegenstände und Ersatzbeschaffungen sind steuerlich abzugsfähig. Ersatzbeschaffungen für Einrichtungsgegenstände, Elektrooder Haushaltsgeräte können bis zum nachgewiesenen Neuwert steuerlich berücksichtigt werden, bei PKWs nur bis zur Höhe des entsprechenden Zeitwerts. Aber Achtung: Subventionen, Spenden und Versicherungsleistungen sind entgegenzurechnen. Eigene Arbeitsleistungen sind nicht abzugsfähig. Wenn Sie für Hochwasseropfer spenden sind diese Spenden dann abzugsfähig, wenn der Spendenempfänger in der Liste der begünstigten Spendenempfänger eingetragen ist. Die Grenze beträgt laut Gesetz 10% des laufenden Gewinnes bzw. des Gesamtbetrags der Einkünfte. Gerne unterstützen wir Sie.

Die Kanzlei Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG berät Sie gerne bei Rechtsfragen rund um diesen Themenkreis.

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Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Haftung von Kindern?

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30 Jahre Fachschule – 15 Jahre HLW Hartberg

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in Doppeljubiläum war der Anlass für das heurige Schulfest der HLW/ FW Hartberg am 24. Mai: Seit der Eröffnung des Bundesschulzentrums 1982/83 besteht hier die dreijährige Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe, seit nunmehr 15 Jahren auch die fünfjährige Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe.

Josef Reisenhofer, HR Mag. Dr. Christine Allmer, Elternvereinsobfrau Silvia Schlagbauer, Mag. Wolfgang Erlitz, der Vizepräsident des LSR, LAbg. Wolfgang Böhmer, Bürgermeister Dir. Karl Pack und Landesrat Mag. Michael Schickhofer für Stimmung.

Und so waren neben den aktuellen Klassen und Lehrer/innen auch die 250 HLW-Maturant/innen und die fast 600 FW-Absolvent/innen eingeladen, einen gemütlichen Nachmittag bei einem Riesen-Gratis-Kuchenbuffet, bei Cocktails, Musik und diversen Programmpunkten zu verbringen. Mit launigen Grußworten sorgten u. a. Dechant Dr.

Direktorin Mag. Helga Schöller verwies auf die hervorragende Beschäftigungslage der HLW- und FW-Absolvent/ innen, die sich aus den für die Region maßgeschneiderten Ausbildungsschwerpunkten Internationale Kommunikation in der Wirtschaft, Tourismus und Soziales herleitet.

Besonders geehrt wurden Schüler/innen für ihre Erfolge bei den Sprachenbewerben, für die Ablegung der SAPZertifikate, und jene Mitarbeiter/innen, die schon 30 Jahre hier beschäftigt sind.

Interkulturelle Bildungsarbeit im Pfarrkindergarten Pöllau Nach den ersten Kontakten mit der Fremdsprache Englisch wurde nun das Projekt „Afrika im Kindergarten“ durchgeführt.

D

ie Ängste vor dem Fremdsein spielerisch abbauen, die Freude am Anderssein wecken sowie das Interesse und die Toleranz gegenüber fremden Menschen und Ländern fördern, das steht im Mittelpunkt verschiedener Aktivitäten im heurigen Kindergartenjahr des Pfarrkindergartens Pöllau. Gerade das Kindergartenalter ist ein idealer Zeitpunkt, um erste Kontakte mit einer Fremdsprache zu pflegen. So wurde erstmalig mit der ausgebildeten Volksschullehrerin und ehemaligen Flugbegleiterin Sabine Spörk Englisch im Kindergarten angeboten. Passend dazu begann gleich im Anschluss das faszinierende Projekt „Afrika“ mit Fred Ohenhen und seinen Freunden vom Verein ISOP. Nach einem gemeinsamen Elternabend hatten die Kinder an mehreren Vormittagen die Möglichkeit, Afrika spielerisch zu erleben. Es wurde

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gemeinsam gekocht, gegessen, getanzt, getrommelt, gesungen. Der Höhepunkt war sicher das Abschlussfest, welches die Kinder gemeinsam mit ihren Geschwistern, Eltern, Großeltern und sonstigen Freunden in der Rabenwaldhalle feierten. Unterstützt wurde dieses Projekt von der Sparkasse Pöllau. Die Gemeinschaft und die Bildungsarbeit wurden darüber

hinaus mit weiteren Aktivitäten gefördert. So waren die Mitgestaltung eines Familiengottesdienstes in der Kirche, die Familienwallfahrt auf den Pöllauberg, zwei Thea-

terfahrten, die Teilnahme am jährlichen Schikurs sowie das schon traditionelle Zahngesundheitsprojekt wichtige Bestandteile des laufenden Kindergartenjahres.


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Der neue Renault Captur ist die ideale Synthese aus Design und Funktionalität. Der urbane Crossover sorgt mit seinem einzigartigen Design und zahlreichen cleveren Detaillösungen für frischen Wind.

Captur – Der neue Crossover von Renault Einfach praktisch: Die verführerische Melange aus Ästhetik und Funktionalität. Der Captur ist das Gesicht in der Menge. Er überzeugt mit seinem dynamischen und zugleich unaufdringlichen Design. Das Resultat: Das neue urbane Crossover-Modell zieht die Blicke magisch an. Auch auf den zweiten Blick weiß der Captur voll zu überzeugen. Denn wie alle Modelle von Renault erfüllt er höchste Qualitätsansprüche. Mit seinen kompakten Abmessungen, der erhöhten Bodenfreiheit, den groß dimensionierten Rädern sowie dem robusten Unterfahrschutz und den seitlichen Protektoren eröffnet Ihnen der Renault Captur Tag für Tag neue Wege. Das einladend und offen gestaltete Interieur bietet großzügige Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck. Die weit nach vorn gerückte Windschutzscheibe

und das gute Raumgefühl sorgen für hohen Fahrkomfort. So profitieren die Passagiere auf der Rückbank von einer üppigen Kniefreiheit. Das sorgt für ein besonders angenehmes Wohlfühlambiente und entspanntes Fahren. Der Captur zeichnet sich durch ein breit gefächertes Individualisierungsprogramm aus. Unter anderem sorgt die markante Zweifarblackierung, die in zahlreichen Kombinationen verfügbar ist, für einen unverwechselbaren Auftritt. Der Renault Captur kombiniert hohen Fahrspaß mit geringem Kraftstoffverbrauch, niedrigen CO2-Emissionen und überaus günstigen Unterhaltskosten. Möglich machen dies die innovativen Motoren von Renault. Neben den beiden Benzinern – dem ENERGY TCe 90

sowie dem TCe 120 – steht auch das ENERGY dCi 90-Dieseltriebwerk zur Wahl. Renault – Drive The Change! Kommen sie jetzt zu einer Probefahrt und erleben Sie den neuen Renault Capture im Autohaus Himler in Fürstenfeld – Ihrem Mobilitätspartner. www.renault.at

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11. MTB-Marathon Naturpark Pöllauer Tal war ein voller Erfolg Zum 11. Mal ging am 15. Juni 2013 der von der UNION BAUERNHOFER-HOLZ SAIFEN-BODEN / GSCHAID organisierte Mountainbike-Marathon Naturpark Pöllauer Tal über die Bühne.

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as Rennen zählte auch heuer wieder zur prestigeträchtigen CENTURION-MOUNTAINBIKE-CHALLENGE, der beliebtesten MTB-Rennserie Österreichs. Bei perfektem Biker-Wetter wurden mehr als 420 Starter auf die wunderschönen Strecken mit abwechslungsreichem Mix aus Anstiegen, Forstwegen, Trails und rasanten Abfahrten im malerischen Naturpark Pöllauer Tal und den angrenzenden Gemeinden Gschaid und Miesenbach ins Rennen geschickt. Starter aus 9 Nationen (Österreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Spanien, Slowenien, Tschechien, der Slowakei und Großbritannien) sorgten für internationale Stimmung. Es gab wieder drei Distanzen, für jeden Teilnehmer die passende Streckenlän-

ge. Michael Wernbacher war mit 73 Jahren der älteste Teilnehmer und ließ auf der Strecke Small, mit 42 km, 50 jüngere Teilnehmer hinter sich. Preise konnten an Thomas Strobl, Georg Koch, Martin Feichegger, Sabine Sommer, Rosemarie Steinreiber, Ulrike Emesz (75 km), Christian Moitzi, Johannes Holas, Robert Gehbauer u. a. verliehen werden. Im Ziel wurde mit hochwertigen kulinarischen Köstlichkeiten für die Stärkung der erschöpften Biker gesorgt. Für den reibungslosen Ablauf des Rennens sorgten das Team der UNION Bauernhofer Holz SAIFEN-BODEN / Gschaid, die Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Polizei sowie mehr als 140 Streckenposten und Helfer.

Michael Wernbacher mit 73 Jahre ältester Teilnehmer beim Mountainbike – Marathon Naturpark Pöllauer Tal. Die Strecke Small mit 42 km fuhr er in einer Zeit von 2h57min. und ließ 50 jüngere Teilnehmer hinter sich.

WOHNEN

125 Jahre Schaden Lebensräume: Alte Werte, modernes Wohnen Schaden Lebensräume in Jagerberg, der älteste steirische Tischlereibetrieb, feierte sein125 jähriges Bestehen. Zum Firmenjubiläum wurde das Unternehmen von der Wirtschaftskammer Steiermark für seinen Einsatz für den Wirtschaftsstandort Steiermark ausgezeichnet. Schaden Lebensräume wurde im Jahr 1888 von Anton Gutmann gegründet und zählt heute zu den führenden steirischen Einrichtern. Das über Generationen weitergegebene Wissen ist heute immer stärker gefragt. Neben meinem Vater, Inhaber Ing. Anton Schaden, sind auch mein Bruder DI Christoph Schaden, zuständig für den Bereich Fenstersanierung, und ich als Leiter des Bereichs Innenarchitektur ins Unterneh18

Meine Steirische

men eingestiegen und führen so die erfolgreiche Tradition als Familienbetrieb bereits in sechster Generation fort. Nicht nur Tradition, sondern auch Innovation wird bei Schaden Lebensräume großgeschrieben: Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns das wichtigste Anliegen, deshalb sind wir ständig auf der Suche nach den neuesten Trends und zeitgemäßen Wohnkonzepten. Unsere Mitarbeiter bilden sich laufend weiter, um Wohnraumplanung auf höchstem Niveau bieten zu können. Ein harmonisches Zuhause gewinnt gerade in einer von ständiger Veränderung geprägten Zeit immer mehr an Bedeutung. Die Gestaltung von Lebensräumen, in denen man sich absolut

DI Florian Schaden wohlfühlt, ist uns deshalb ein besonderes Anliegen. In der hauseigenen Tischlerei werden Projekte sorgfältig umgesetzt. Nachhaltigkeit und individuelle Beratung liegen uns besonders am Herzen. Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Kunden und entwickeln gemeinsam mit ihnen harmonische Gesamtlösungen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Legen Sie die Planung und Gestaltung und Ihrer Wohnräume in erfahrene Hände und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin!

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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at


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Katzbeck und Gemeinde Rudersdorf eröffnen E-Tankstelle Die Fensterfirma Katzbeck hat eine der größten Photovoltaik-Dachanlagen Österreichs und eine dazugehörige E-Tankstelle.

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b 21. Juni 2013 können Elektrofahrzeuge aller Art an der öffentlichen Elektrotankstelle in Rudersdorf gratis Strom tanken. Betrieben wird die E-Tankstelle von der Unternehmensgruppe Katzbeck sowie von der Gemeinde Rudersdorf; den ökologisch sauberen Strom liefert die hauseigene 1800 m² große Photovoltaik-Anlage von Katzbeck. Die Tankstelle bietet Stellplätze für E-Autos, E-Bikes und ist rund um die Uhr geöffnet. Für Bürgermeister Franz Eduard Tauss ist die Errichtung der E-Tankstelle ein bewusster Schritt: „Rudersdorf ist auf dem Weg, eine energieeffiziente Gemeinde zu werden.“ „Die Photovoltaik-Anlage von Katzbeck, am Dach der Firmenzentrale, erzeugt rund 300.000 Kilowattstunden Sonnenstrom im Jahr, was dem jährlichen Stromverbrauch von ca. 85 Haushalten entspricht“, freut sich Hans Peter Katzbeck.

bei Katzbeck tun was für die Umwelt und den Klimaschutz, als Hersteller und Arbeitgeber. Der schonende Umgang mit der Natur ist ein Prinzip bei uns und zieht sich durch alle Unternehmensbereiche. So ist auch das Ausgangsmaterial für unsere Qualitätsprodukte – Fenster und Türen – hochwertiges Holz, ein natürlich nachwachsender Rohstoff.“

Für Hans Peter Katzbeck sind seine Mitarbeiter Mitunternehmer, und mit ihnen und vielen Freunden und Gästen aus Wirtschaft und Politik feiert er seinen Erfolg bei einem Grillfest mit Blasmusik. Hans Peter Katzbeck beweist wieder einmal: „Wir

Damit nicht genug, Katzbeck, das grüne Unternehmen, hat bereits weitere Aktivitäten umgesetzt, nämlich die Umstellung der Werksbeleuchtung auf LED sowie den Kauf von einem E-Auto und fünf E-Bikes.

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Unbenannt-2 1

27.05.13 17:24

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Gesundheit Lebensfreude

Wir leben nicht alleine auf dieser Welt. Isabella Simon-Jonke

Andrea Hirzberger

Von der Fähigkeit, sich selbst zu befreien

Endlich Sommer, die Zeit, um mit Freunden und Familie im Freien zu grillen. Sieht man sich in den Supermärkten um, so findet man eine Vielzahl an Grill-Würsteln in allen Farben, Variationen und Größen. Jegliche Sorten Fleisch, fixfertig portioniert und mariniert, aus den verschiedensten Körperteilen der Tiere. Doch was ist da drinnen, in den Würsten? Wo kommt das Fleisch her? Wie und wo wurden die Tiere getötet, sprich geschlachtet? Wie haben sie davor gelebt? Was haben sie gefressen, welche Krankheiten hatten sie? Mich hat Mutter Natur gelehrt: Was nicht seinem Wesen entsprechend lebt, kommt aus dem Gleichgewicht, und dies führt zu Unruhe, Unordnung und in der Folge zu Krankheit. Ich bin, was ich esse! Bezieht doch jede Zelle einen Großteil ihrer Energie und ihres Baumaterials aus dem, was wir unserem Körper zuführen. Humanität und Qualitätsdenken lohnen sich also. Natürlich ist es mehr Aufwand und auch eine Preisfrage. Wir haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber uns selbst und unseren Mitmenschen, sondern gegenüber allem, was auf dieser Welt lebt. In den Werbungen der Fleischlobbys hören wir, wie gesund Fleisch sei. Verständlich, geht es hier um Unsummen an Geld. Die meisten interessiert es nicht, was diese Schlachttiere alles

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as mich schon immer inspirierte, waren Menschen, die ihre Freiheit nicht nur forderten, sondern die fähig waren, sich diese selbst zu erschaffen. Wir kennen doch alle den Zustand, ohnmächtig einer Situation ausgeliefert zu sein. Gefangen in einer Beziehung, die unserer Seele Schaden zufügt. Gefangen in einer Arbeitssituation, die uns krank macht. Gefangen in einem finanziellen Desaster, welches uns in die Knie zwingt. Gefangen in Angst, in Bezug auf eine Krankheit, die uns ohnmächtig werden lässt. Es ist, als würde uns der Lebensfluss in ein Kehrwasser führen. Kehrwässer sind jedoch gut geeignet, um aus der LEBENS-Hauptströmung herauszufahren und so die Fahrt zu verlangsamen. Das ist hilfreich für eine kleine Pause, um das LEBENS-Boot für den nächsten Abschnitt in eine gute Ausgangsposition zu bringen, oder um sich einen Überblick über den weiteren LEBENS-Flussverlauf zu verschaffen. Dazu braucht es vor allen Dingen Mut. Denn Kehrwässer können auch gefährlich sein – befinden sich dort nicht selten tückische Strudel, die uns verführen, die Orientierung zu verlieren, und uns kampfbereit werden lassen. Doch in Wahrheit sind diese Pausen, diese Kehrwässer, die größten Geschenke an uns. Denn hier können wir innehalten, hier können wir Entscheidungen für unsere eigene Flussfahrt treffen – wenn wir den Mut haben, genau hinzuschauen. Wenn dich das Kehrwasser in die Orientierungslosigkeit gebracht hat, dann ist die Lebensberatung die richtige Unterstützung für dich, um mutige Entscheidungen für deinen weiteren Lebensfluss treffen zu können. Gerne kannst du dafür telefonisch einen Termin mit mir vereinbaren.

Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

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Schmerzen bekämpfen Bioresonanz Irene Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem. Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. 70 % unserer Kunden erlangen eine völlige Schmerzfreiheit, bei 20 % tritt eine starke Besserung ein, 5 % hatten eine leichte Besserung und bei 5 % trat keine Verän-


FOTO: © doris oberfrank-list - Fotolia.com

Gesundheit

erleben mussten und was in ihren Fleischzellen gespeichert ist. Für das fremde Wesen Tier ein Gefühl zu bekommen, ist einfach: Denken Sie nur einmal, dass all das, was diesem Tier geschehen ist, ihrem Liebling – Katze, Hund, Vogel oder Pferd etc. – geschehen ist. Schon sind mehr Bewusstsein, mehr Mitgefühl und mehr Verstehen möglich. Und das hilft uns, kleine Unannehmlichkeiten auf uns zu nehmen und mit Sorge zu tragen, dass Tiere, die wir Menschen essen, mit besonderer Achtung und Sorgfalt artgerecht leben und den stressfreisten Tod erwarten dürfen. Es liegt in unser aller Verantwortung. „Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.“ (Konrad Lorenz) Ihre Andrea Hirzberger

– Bioresonanz anstatt Schmerzmittel! derung ein. Bei Bioresonanz Irene können wir unseren Kunden ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam helfen, wie z.B. bei Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmerzen usw.

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Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen Menschen

Ferien – die Zeit, um sich zu bewegen … Nur drei von 10 Kindern im Volksschulalter machen genügend Bewegung.

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enügend Bewegung – jedenfalls ein bis eineinhalb Stunden pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben. Schwimmen, Radeln, Skaten oder Lauf- und Ballspiele, d.h., Bewegung ist Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körperlich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentration, Körperbeherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/ Verlieren müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung. Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu. Kinder, die sich zu wenig bewegen, sind körperlich eher ungeschickt: Koordination, Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit kann sich der Körper nur in der Bewegung erarbeiten. Also ist ein bewegungsarmes Kind körperlich automatisch langsamer, weniger wendig – „patscherter“ – und weniger ausdauernd. Manche Kinder geraten dadurch in eine Außenseiterrolle, ziehen sich noch weiter in sich selbst zurück, bis dann nur mehr Computer oder Comicheft für sie da sind. Durch ausreichende Bewegung wird in der Kindheit ein intaktes, gutes Körperschema entwickelt, welches zusätzlich der Suchtprävention im Jugend- und Erwachsenenalter dient. Wir Eltern sollten die beginnende Ferienzeit nützen, um mit unseren Kindern gemeinsam etwas zu unternehmen – z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit fördern. Wir beraten Sie gerne!

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

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Gesundheit

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Kraft-Nahrung selbst zubereiten lernen

POWER FOOD: functional eating® Apfel-Wadel-Kochworkshop Dieser einzigartige Kochworkshop ist für alle, die körperlich fit sein möchten, um Außergewöhnliches zu leisten – egal ob in der Freizeit, im Sport oder im Job. Mehr Power im Sport durch ein kreatives 3-Gänge-Menü? Die ApfelwadelKüche nach functional eating® bringt Ihnen Sprit und Power, damit Sie weiterhin „fest im Sattel“ sitzen. Das moderne Ernährungskonzept functional eating® vom renommierten Ernährungsmediziner Prim. Dr. Meinrad Lindschinger ist ein Essen mit Zusatznutzen: Der Körper wird durch die richtige Kombination der Lebensmittel mit jenen Nährstoffen versorgt, die je nach individuellem Lebensstil und Bedarf auch tatsächlich benötigt werden. Für das ideale Radl-Menü werden folgende Zutaten benötigt: Ihre bärenstarke Ausdauer; der Profikoch Peter Kulmer, der beinahe übernatürliche Kochkräfte besitzt; die Diätologin Petra Pendl vom

Institut für Ernährung und Stoffwechselerkrankungen, die energiegeladenes Ernährungswissen dazu mischt und natürlich unsere heimischen Lebensmittel, die vor, in oder nach sportlicher Aktivität so richtig Gas geben. Sie erhalten einen optimalen Mix aus Theorie und Praxis und können dieses Wissen gleich in Ihren sportlichen Alltag einbauen.Dieser Kochworkshop mit ernäh-

rungsmedizinischer Begleitung ist Teil der „Apfelakademie“ und wird erstmals im ApfelLand abgehalten: am Freitag, 5. Juli 2013 in der „Kochwerkstatt Anger“. Dauer: 3 Stunden, Kosten: € 90,- (mind. 5 und max. 10 Personen) Anmeldungen: Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, info@apfelland.info bzw. 03176-8882

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Gesundheit

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Nahrungsmittel-Gifte und Umwelt-Gifte nehmen zu wie Sie sich jetzt dagegen schützen! Nahrungsmittel- und Umweltgifte nehmen täglich zu. Krankheiten und die Infektanfälligkeit ebenso. Was tun? Ein neues Natur-Medizinprodukt aus dem Vulkan hilft! Das Vulkanmineral Zeolith übernimmt vereinfacht dargestellt die Rolle eines natürlichen Filters, der im Körper abgelagerte Schadstoffe, Schlacken und Mycotoxine (in Nahrungsmitteln vorhandene Giftstoffe)

Der deutsche Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund schwört auf die einzigartige Wirkweise des Natur-Vulkanminerals

sowie freie Radikale bindet. Das NaturVulkanmineral sorgt dafür, dass energieraubende Stoffe aus dem Körper über den Stuhlgang ausgeschieden und wichtige Vitalstoffe wieder besser aufgenommen werden. Die Medizinerin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.000 Anwendungsbeobachtungen mit dem Natur-Vulkanmineral durchgeführt und kommt zu folgendem Schluss: „Durch sein noch nie da gewesenes Entgiftungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute.“ Die einzigartige Wirkweise des NaturVulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith konnte auch den bekannten deutschen Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund überzeugen, als Testimonial der Firma Panaceo für Österreich und

„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisationskrankheiten (wie „schleichender Leistungsabfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“ Dr. med. Ilse Triebnig

Deutschland aufzutreten. Vor einem halben Jahr hat Christian Kohlund mit der Einnahme von Panaceo begonnen und er kann heute bestätigen, dass sich das Natur-Vulkanmineral positiv auf seinen Allgemeinzustand und seine Vitalität auswirkt.

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Buchtipp: „Der Stein des Lebens - wie das Vulkanmineral ZeolithKlinoptilolith Ihr Leben und Ihre Gesundheit retten kann!“ 216 Seiten, 4-färbig, offizieller Buchhandelpreis EUR 19,80

Erster Halbmarathon im ApfelLand-Stubenbergsee Laufbegeisterte sollten sich einen Termin vormerken: am Samstag, 21. September startet in Lebing bei Anger der erste „Genussapfel-Halbmarathon“. Eine glückliche Fügung hat den Angerer „Marathonmann“ Peter Schweiberger mit dem „Frutura“-Geschäftsführer Manfred Hohensinner zusammengebracht und gemeinsam werden sie im ApfelLand eine erstklassige Laufveranstaltung organisieren. Nachdem Hohensinner seit einem Jahr am Stubenbergsee läuft und dabei seinen beruflichen Stress und so manches Kilo verliert und auch Schweiberger für seine Marathonläufe am See trainiert, haben sie sich „laufend“ gefunden. Der eine bringt das know-how und die Mitglieder von seinem Laufverein ein, der andere seinen Betrieb als Sponsor und den Kontakt zum SPAR-Konzern, der die Veranstaltung im Marketing unterstützt. Unter anderem wird im Juni eine Aussendung mit Millionenauflage österreichweit für Teilnehmer und Zuschauer werben. Der dritte im Bunde, der Tourismusverband

ApfelLand-Stubenbergsee benutzt die Veranstaltung, um mit ihr für Aufenthaltsgäste zu werben. Gestartet wird in der Region Anger, in Lebing, wo die Teilnehmer durch die Apfelgärten laufen können. Exakt nach sieben Kilometer sind der Stubenbergsee und das Ziel der kurzen Distanz erreicht. Für den

vollen Halbmarathon müssen die Läufer aber noch vier Seerunden drehen. Am See ist auch der ideale Wechselplatz für die 3er Staffel und dort starten die Kleinsten zum Kinderlauf. Alle Details und Anmeldungen unter www.lg-apfelland.at

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Das

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blühende Pöllau

lud zum Fest im Garten Österreichs

Bei herrlichem Wetter fand am 26. Mai im schönen Schlosspark Pöllau bei Hartberg das diesjährige Fest im Garten Österreichs statt. Mehr als 40 Aussteller aus der Region sowie Partneraussteller aus Wien und Ungarn luden zum Schmökern, Bummeln und Einkaufen ein. Sowohl kulinarische Köstlichkeiten vom Apfel bis zum Weizer Berglamm als auch die Grillspezialitäten der Qualitätsfleischerei Feiertag verwöhnten die Gäste. Alles rund um Kräuter und Pflanzen gab es zu entdecken. Geboten wurden Naturprodukte der oststeirischen Schafbäuerinnen, Spezialitäten vom Kräuterhof Zemanek, Informationen über die Feistritztalbahn, TalcusSpecksteinschnitzen für die Kinder und vieles mehr. Den Durst konnte man mit feinstem Naturbier der Brauerei Gratzer löschen oder mit erlesenen Weinen oder fruchtigen Säften. Ein großartiges Fest für die ganze Familie.

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Best of Beach ‚13 – das größte Beachvolleyball-Event Österreichs in Fürstenfeld vom 03. bis 07. Juli 2013 In Fürstenfeld City findet Österreichs größtes Beachvolleyballereignis mit 600 aktiven Spielern statt.

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er VC DRAGONS Fürstenfeld bringt heuer zum 7. Mal die nationale und internationale Beachvolleyballspitze nach Fürstenfeld. Eines ist jetzt schon garantiert: „Best of Beach“ wird heuer zum 7. Mal in Folge wachsen, 600 Spieler versprechen Spannung bei exzellentem Beachvolleyball! Auf die Sieger warten über 6.000 Euro Preisgeld. Doch nicht genug, die Visionäre des VC DRAGONS wollen noch mehr, Ziel ist, beim 10. „Best of Beach“ über 1000 Spieler nach Fürstenfeld zu bringen. Stetige Verbesserungen für noch mehr Spaß und gute Laune bei der Sommer-Trendsportart Nr. 1 in Österreich. Gespielt wird auf drei Plätzen, im Freibad Fürstenfeld und am Centrecourt am Hauptplatz sowie in einem eigenen Stadion in der Therme Loipersdorf. Das Beach-Stadion am Hauptplatz bietet Platz für ca. 1500 Zuschauer. Auf rund 210 Tonnen Sand werden die Be-

Harte Konkurrenz: Mehr als 50 Profiteams nehmen am A-Cup teil, davon mindestens ein brasilianisches World-Tour-Damenteam und ein brasilianisches Top-TenHerrenteam.

achvolleyballbewerbe ausgetragen, und zwar mit verbesserter Flutlichtanlage, rundum geschlossenem Stadion am Hauptplatz mit größerem Trade Village, aufgewerteter VIP Area mit Top-Catering. Neu ist auch ein KIDS Cup für U12 und U14. Anschließendes Highlight: 4 Wochen Kids Camps mit brasiliani-

schen Trainern. Andreas GOLDBERGER, die Profirodler Peter PENZ und Georg FISCHLER sowie die 3 Narzissenhoheiten 2013 spielen an 3 Tagen im Businesscup. Durch die perfekte Mischung aus Nachwuchs-, Breiten-, Spitzensport, gepaart mit Sonnenschein, heißen Temperaturen, Musik, knackigen Körpern und ausgelassenen Partys bringt der VC DRAGONS Fürstenfeld das SommerFeeling in die Thermenregion.

Die weiße Fahne für HLW und FW Hartberg! Die Reife- und Diplomprüfung an der HLW/FW Hartberg brachte eindrucksvolle Ergebnisse und die weiße Fahne: Alle Kandidatinnen haben die Matura geschafft, 8 davon sogar mit ausgezeichnetem Erfolg, drei mit gutem Erfolg. Auch die Fachschul-Absolventinnen durften sich freuen: fünf ausgezeichnete Erfolge, 3 gute, alle bestanden! In feierlichem Rahmen überreichten der Vorsitzende, Fachinspektor Mag. Bernd Steiner, Schulleiterin Mag. Helga Schöller und die Klassenvorstände Dipl.-Päd. Christine Muhr und Mag. Michaela Lueger den Maturantinnen und Absolvent/innen ihre Zeugnisse, die nicht nur Schulabschluss und Unternehmerprüfung bescheinigen, sondern auch vollwertige Ausbildungen, etwa als Bürokauffrau, Restaurantfachfrau und einige mehr.

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Meine Region

Sommertheater in historischer Kulisse

Bierbaumer Hoftheater

Gespielt wird:

Freitag, Sonntag, Mittwoch, Freitag, Sonntag,

19.07.2013, 21.07.2013, 24.07.2013, 26.07.2013, 28.07.2013,

19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr

Mit SAHARA „back to the Fifties“

Mit gänzlich neuen Produkten und echten Raritäten macht neuerdings Sandra Haring aus Weinburg am Saßbach in ihrem neuen Grazer Geschenksartikelgeschäft “SAHARA“ auf sich aufmerksam. Nostalgische Produkte wie Blechschilder, Vorratsdosen, Uhren oder Kühlschrankmagnete, aber auch Nützliches im klassischen Landhausstil findet man in diesem neuen „Gift-Shop“ im Center West. Schon kurz nach der Eröffnung begaben sich die ersten Gäste auf die Suche nach den kernigsten Sprüchen oder den coolsten Motiven, die man auf Blech

erwerben kann. Wer auf die 50er Jahre steht, sollte unbedingt bei SAHARA im 1. Stock des Center West in Graz vorbeischauen. Dort findet jeder ein Geschenk für seine Liebsten, das es nicht an jeder Ecke gibt…

Meine OstSteirische

Im 300 Jahre alten Bauernhof in Bierbaum (Gemeinde Bad Blumau) wird wieder unterhaltsames Sommertheater zum Besten gegeben. Das Ensemble des Bierbaumer Hoftheaters strapaziert mit drei Einaktern wie alljährlich die Lachmuskeln der Besucher. Auf Strohballen sitzend unter freiem Sternenhimmel folgen die Zuschauer den pointenreichen Komödien. Die Bandbreite der Stücke spannt sich vom ländlichen Schwank bis zur flotten modernen Komödie. Die Titel der Stücke lauten wie folgt: Die Traumfrauen ´s Kreuz mit’n Kreuz Spanien olé Die Theatergruppe hat sich auch heuer wieder karitativen Zwecken verschrieben. Wie in den vergangenen Jahren wird ein Teil des Reinerlöses an bedürftige Familien/Personen bzw. an gemeinnützige Organisationen gespendet.

Wirksame Kosmetik aus der Natur Für Nahrungsmittel als Kosmetika spricht vor allem deren Vielseitigkeit: Sie sind Nahrung, Hautpflege und Medizin in einem. Eine einfache Quitte schmeckt köstlich und versorgt den Körper von innen mit Vitaminen, Enzymen und Mineralstoffen. In der Kosmetik spendet sie Feuchtigkeit, verfeinert das Hautbild und erhöht die Elastizität der Haut. Und in der Naturheilkunde fördert dieselbe Quitte die Hautregeneration und wird zur Behandlung von Wunden, Verbrennungen oder Hämorrhoiden verwendet. Von welchen Produkten können wir schon behaupten, dass sie sowohl gut schmecken, als auch hautpflegend und heilsam sind, außer von denen aus dem nährenden Apothekerschrank der Natur?

Grüne Kosmetik Pflege, die mir schmeckt von Gabriela Nedoma ISBN Nr.: 978-3-99025-094-5 Erschienen: Juni 2013 Format: 17 x 22 cm, 256 Seiten

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Rosa Haubenhofer, 93. Lj., Gleisdorf Friederike Huber, 84. Lj., Unterrettenbach Rosa Hebenstreit, 87. Lj., Pirching Karl Schmidt, 73. Lj., Untergiem Viktoria Schwarzenberger, 79. Lj., Prebuch Karl Platzer, 75. Lj., Takern II Peter Reiter, 54. Lj., Krottendorf

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4.-9. Sep. 2013 Redaktionsschluss: Montag, 26.08.2013

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