Hartberg-Fürstenfeld Juli 2018

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Juli 2018

Folge 60 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

Foto: Steiermark Tourismus_ikarus.cc

OSTSTEIERMARK

LEBENDIGES HARTBERG Bunte Sommerevents & Gartenschau 2020 Mehr auf den Seiten 4-9

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im Hatric Einkaufspark Hartberg


Im Urlaub ist es egal! Da wird der Umweltschutz zu Grabe getragen Meine Steirische

Editorial Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Gehören Sie auch zu den Braven, die penibel den Müll trennen, „Das Abfall-Trenn-ABC“ auswendig kennen, beim Händewaschen den Wasserlauf nur fürs Abspülen der Seife öffnen und das Licht abdrehen, wenn Sie den Raum verlassen? Wir müssen schonend mit den Ressourcen der Welt umgehen. Wir müssen die Welt retten! (Vor wem denn?)

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it gutem Gewissen in den Urlaub fahren wird zunehmend schwierig, hat man ein ökologisches Bewusstsein und ist einem die Umwelt wichtig.

Urlaub mit dem Dieselauto ist ein absolutes No-Go – Stickoxide, Feinstaub. Vor allem die alten Dieselautos, die bis 2015 gebaut wurden, stehen im Kreuzfeuer der Kritik. Sogar Fahrverbote für die Innenstädte drohen. Wer sich kein neues Auto leisten kann oder aus ökologischen Überlegungen heraus sein altes Auto bis zur „Letzten Ölung“ fährt, ist die/der Gelackmeierte. Aber auch die Benziner schneiden nicht berauschend ab; sie stolpern über das klimaschädliche Kohlendioxid (CO2). Mit dem E-Auto in die Ferne schweifen scheitert noch an der Reichweite der Autos und an den Lademöglichkeiten.

Während uns schon bei der kleinsten Müllsammel-Verfehlung ein schlechtes Gewissen gemacht wird, geht es dort, wo es um richtig viel Geld geht, auch richtig zur Sache.

So sind die größten Dreckschleudern wohl die

Nächste Ausgabe: 2

Braunkohlekraftwerke und große Industriebetriebe. Auch beliebte Kreuzfahrtschiffe machen richtig viel Dreck. Hohe Abgasbelastungen bekommt man auch an Deck und in den Kabinen zu spüren. Ein Großteil (98%) der Dampfer fährt mit billigem Schweröl, dem Abfall der Erdölverarbeitung (Treibstoffgewinnung); richtig dreckiger Kraftstoff mit hohem Schwefelanteil und Schwermetallen ist das! So viel Feinstaub können einige tausende Diesel-Lkws nicht produzieren, was an ungefilterten Abgasen eines Schweröldampfers rausgeht. Gute Luft auf offener See ist bei einem Aufenthalt an Deck nicht zu erwarten. Nur gut, dass man die Abgase meist nicht sieht und nicht riecht. Über die Abgaswerte ihres Luxusdampfers werden Passagiere natürlich nicht aufgeklärt, so bleibt die Illusion der Traumschiffreisen und sauberen Umwelt erhalten. Der gigantische Aufwand, der betrieben wird, um dem verwöhnten Publikum besten Luxus auf hoher See und an den wunderschönsten Plätzen der Erde bieten zu können, ist mit ebenso gigantischen Mengen an Müll und gesundheitsschädlichen Abgasen verbunden. Der Umweltschutz ist da nur eine leere Worthülse.

Haben Sie jetzt gedacht, eine Flugreise könnte die Rettung sein? Falsch gedacht! Flugzeuge sollen das umweltschädlichste Verkehrsmittel sein. Trotzdem nimmt der Flugverkehr jährlich

5.-7. September 2018 Redaktionsschluss 27.8.2018

zu und verbraucht tonnenweise Kerosin, das heißt große Mengen Treibhausgase, die in diesen großen Höhen besonders schlimme Auswirkungen für die Atmosphäre haben. Ruß, Stickoxide und Lärm. („Zeit online“ vom 3. Juni 2014, „Die subventionierte Umweltsau“ von Christoph M. Schwarzer: „… welche immensen Energiemengen allein bei der Lufthansa Group benötigt werden, nämlich die von fast vier Millionen Einfamilienhäusern. Und das ist nur der Bedarf einer von Dutzenden Airlines.“) Die Umweltbelastungen bei der Erzeugung der Riesenflieger sind da noch gar nicht berücksichtigt. Aber im Urlaub ist das egal, schließlich haben wir davon ja nur 5 Wochen im Jahr. Die reiche Gesellschaft auf unserem Planeten lebt 365 Tage mit ihren Luxusjachten, Privatjets, Luxusautos und Luxushäusern auf Umweltkosten. Luxus, wie wir leben und reisen, Action und Fun haben halt ihren Preis. Schaut man sich das Kräftemessen zwischen vernünftiger Umweltpolitik und den Profitmachern an, so hinkt der Vergleich David gegen Goliath gewaltig hinterher. Ich mache heuer zuhause Urlaub und denke über das absurde Wesen Mensch nach. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at


Foto: KK

30. Juni 2018: „Green Saturday“ – um 11 Euro durch die Steiermark

Fotos: © Heine

Meine Steirische Meine Steirische

Peter Gressenbauer und Christian Haspl haben extra einen flotten „Stiegl-Quad“ gebaut.

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emeinsam mit der „Steiermark-Card“ ruft nun die Verbundlinie den Samstag, den 30. Juni 2018, zum großen „Freizeit-Öffi-Testtag“ aus. An diesem „Green Saturday“ kann man mit einem gültigen 11-EuroFreizeit-Ticket die Partnerbetriebe der „Steiermark-Card“ gratis besuchen. „Derzeitige ÖV-NichtnutzerInnen sind am ehesten in der Freizeit und bei Ausflügen bereit, einmal die S-Bahn oder den RegioBus auszuprobieren“, ist Verkehrslandesrat Anton Lang überzeugt. „Als Einstiegshilfe gibt es das günstige ‚Freizeit-Ticket Steiermark‘, das jetzt neu ganzjährig an Samstagen, Sonn- und Feiertagen gültig ist. Um 11 Euro pro Person kann man an besagtem Tag steiermarkweit unterwegs sein!“

Am 28. und 29. Juli -

Großes Stiegl-Stadtfest

am Hauptplatz in Friedberg

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oland Gressenbauer, Chef vom Hotel-Restaurant Schwarzer Adler und Stiegl-Wirt des Jahres 2018, lädt am Samstag, den 28. und Sonntag, den 29. Juli 2018 zum 2. großen Stiegl-Stadtfest auf den Friedberger Hauptplatz. Ein Höhepunkt am Samstag ist gleich der Auftritt des Mißebner-Trios um 14 Uhr mit der zweifachen Staatsmeisterin im Harmonika-Spielen Klara Mißebner. Am Sonntag spielen die Wechsellandmusikanten ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen und ab 15.30 Uhr unterhält das Sinnflutorchester der Stadtkapelle Friedberg die Gäste. Eine Riesengaudi verspricht die „Stiegl-Bierkistenfahrt“ auf dem Hindernisparcours zu werden, bei dem es tolle Preise wie 20 Partyfässer Bier, T-Shirts, Hüte, Schals und vieles mehr zu gewinnen gibt. Aber auch das Rahmenprogramm mit eigener Hüpfburg, Schießbude, Tombola und Kinderprogramm kann sich sehen lassen.

Termin unbedingt vormerken!

28. und 29. Juli, Hauptplatz in Friedberg. Der Eintritt ist frei!

Roland Gressenbauer, Stiegl-Wirt des Jahres 2018, dreht gleich eine Proberunde. 33 333


Hartberg Meine Steirische

Von Angelika Heine

Foto: © Bernhard Bergmann

Hartberg blüht auf! Bürgermeister Marcus Martschitsch: „Die Stadt Hartberg ist durch ihre zentrale Lage zwischen Wien und Graz bestens als Austragungsort der Gartenschau geeignet und bietet die Gelegenheit, den Besucherinnen und Besuchern die Oststeiermark von ihrer schönsten Seite zu präsentieren. Wir erwarten einen regelrechten Besucheransturm und rechnen mit nachhaltigen Auswirkungen für den Tourismus in der gesamten Region.“

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ute Nachricht für alle Gartenfreunde: Das Land Steiermark gab grundsätzlich grünes Licht für die Bemühungen der Stadt Hartberg und der Region Oststeiermark, ein Gartenfestival auszurichten. LH Hermann Schützenhöfer höchstpersönlich überbrachte die Top-News bei seinem jüngsten Bezirksbesuch. Der Steuerungsgruppe rund um Hubert Lang, Johann Reisinger sowie Bürgermeister Marcus Martschitsch, Herbert Spitzer und Eva Luckerbauer vom Oststeiermark Tourismus ist damit ein großartiger Coup gelungen. Geplant ist, die Stadt Hartberg und die Region Oststeiermark zum Vorzeigegarten Österreichs zu machen: Das Gartenfestival Oststeiermark wird sich mit vier Themenschwerpunkten in

Das Festival soll rund 60.000 Besucher anlocken und im Hintergrund regionale Netzwerke in Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft enger knüpfen. Und nirgends wird nachhaltiger gegärtnert als in Hartberg: In weiser Voraussicht haben die Verantwortlichen die Gärten und Anlagen mehrjährig konzipiert. „Damit setzten wir nachhaltig Impulse für die Wirtschaft und verstärken das positive Image einer vielfältigen Oststeiermark weit über das Jahr 2020 hinaus“, erklärt die Steuerungsgruppe.

Foto: KK

Garten+Kunst bei bellabayer Vom 30. Juni bis 15. Juli täglich!

B 3000 Taglilien sind derzeit in Vollblüte.

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und um Hartberg als Ausflugsziel für Naturinteressierte, vielschichtiger Inspiration für Hobbygärtner und nicht zuletzt auch als „Spielwiese“ für Familien präsentieren.

eim Lotusteich und Tulpenbaum die Seele baumeln lassen, wer will das nicht? Im schönsten Schaugarten der Steiermark trifft üppige Pflanzenvielfalt auf sinnliche Kunst. Vor 100 Jahren eingepflanzt, gewachsen, verwildert und wieder wachgeküsst. Das ist der Schaugarten bellabayer am Fuße des Ringkogels im oststeirischen Hartberg: ein Sinnbild des Lebens. Das Fachwissen der Gartenarchitektin und die Pflanzenleidenschaft des Gärtners haben dieses Paradies zum Blühen gebracht. Sie sammeln Magnolien, Taglilien und Kunst im Garten. Da beginnt man groß zu staunen, hier findet jeder Gartenfan ein Stückchen Paradies im Hier und Jetzt. Geöffnet von 10-18 Uhr, Gartenführungen um 10 und 15 Uhr, Gartencafè, großer Taglilienverkauf. Eintritt 5 Euro, Kinder frei. Alle Infos. bellabayer - das Gartenatelier, Ring 111-Sonnleitenweg, 8230 Hartberg Tel. 03332-66164, Mobil: 0676/6083089, E-mail: bellabayer@bellabayer.at oder unter www.bellabayer


Foto: ÖBB Harald Eisenberger

chon bald heißt es mitten in der Hartberger Innenstadt: „Zug fährt ab!“ Ab 7. Juli können Sie im Büro des Tourismusverbandes Hartbergerland bequem Ihre Zugreise buchen bzw. Ihr Ticket oder Ihre Vorteilscards sowie die Seniorenkarte gleich direkt vor Ort erwerben. Das Team des Tourismusverbandes informiert Sie gerne!

Ein grünes Paradies zum Genießen, Flanieren und Energie tanken!

Foto: Stadtmarketing Postl

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Hartberg macht mobil Bahnhof in der City

Meine Steirische

Live-Musik, Kino & Picknick am Hartberger Hauptplatz Einzigartig ist das Kultur- und Unterhaltungsprogramm der Stadt Hartberg. Auch heuer locken bei freiem Eintritt wieder zahlreiche Top-Acts die Besucher während der Sommermonate auf den wunderschönen Hauptplatz. Dazu verwöhnen die Gastronomen mit kulinarischen Köstlichkeiten. Alle Termine und Infos unter: www.hartbergerland.at

ALTSTADTPICKNICK Sa, 7. Juli und Sa, 4. August 9-13 Uhr Sa, 1. September 9-13 Uhr

SOMMERKINO Do, 12. Juli, 21 Uhr „Frühstück bei Monsieur Henri” Sa, 11. August, 20.30 Uhr Museumshof, „Das Lebe ist ein Fest“

LIVE IN THE CITY Fr, 20. Juli, ab 19 Uhr Southern Accent Fr, 24. August, 19 Uhr Thomas Schleimer Band

Großflächige Areale werden gestaltet, vom landwirtschaftlichen Gartenbau über den Garten als Platz für Körper, Geist und Seele, Gartengestaltung im Wandel der Zeit bis hin zu Kunst und Kultur im Grünen.

Auf einen Spritzer zur „Sonne”

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Foto: Heine

in Highlight für alle Genießer ist das Café-Restaurant „Gotthardt´s Sonne” am Hartberger Hauptplatz. Einladend ist nicht nur der wunderschöne Gastgarten mit der schattenspendenden Weinlaube inmitten der historischen Altstadt. Auch unter dem neuen Sonnensegel stellt sich sofort Sommerfeeling pur ein. Von Montag bis Freitag von 11 Uhr bis aufgegessen gibt es bei der „Sonne” ein herzhaftes Tagesmenü. Auf der Speisekarte stehen außerdem viele vegetarische und internationale Gerichte. Naschkatzen werden mit Kuchenund Strudelspezialitäten sowie 36 verschiedenen Eisbechern verwöhnt. Die Kleinen können sich in der neu gestalteten Spielecke vergnügen. Afterwork-Drink gefällig? Bei der „Sonne” gibt es Apfel-, Erdbeer-, Mango-, Veilchenspritzer und viele mehr.

Elisa Grandits und Barbara Sellei (v.r.) von „Gotthardt´s Sonne” am Hartberger Hauptplatz

Gotthardt´s Sonne, Tel. 03332-61412, www.gotthardt.at, Öffnungszeiten: 8 bis 0 Uhr, kein Ruhetag.

Sa, 30. Juni, 19.30 Uhr Schlosshofserenade, Schlosshof Sa, 7. Juli ab 17 Uhr, 170 Jahre Stadtkapelle Hartberg und Bezirksmusikfest

Foto: Martschitsch

Foto: KK

SOMMERKONZERT

Besucher stürmten Street Food Festival

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uf Einladung der Stadtgemeinde Hartberg und des Tourismusverbandes Hartbergerland machte das European Street Food Festival erstmals in der Bezirkshauptstadt Station. Unter dem Motto „Genuss aus aller Welt“ konnten die Besucher viele ausgefallene Gerichte und kreative Kreationen wie etwa Kängurufleisch, Burger mit Kiwisauce oder frittiertes Eis genießen. 5


Hartberg Foto: © TSV Hartberg

Meine Steirische

Von Angelika Heine

TSV Prolactal Hartberg spielt in der tipico-Bundesliga!

Präsidentin Brigitte Annerl feierte mit den Kickern den Aufstieg in die Bundesliga.

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46. Oststeirische Hartbergerland Weltradsportwoche -

Bike your life – jetzt anmelden und losradeln!

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om 10. bis 17. August steht das Hartbergerland ganz im Zeichen der 46. FIS-RSC Weltradsportwoche. An acht Tagen warten gleich acht verschiedene Rennen auf Radfahrer aller Klassen, und zwar vom Hobby- bis zum Rennfahrer. Gestartet wird unter anderem in Hartberg, Kaindorf, Grafendorf, Greinbach, St. Johann in der Haide, Unterrohr und Pöllauberg. Mit dem Prolog, dem Berg-Race, vier Straßenrennen, einem Einzelzeit- und einem Rundstreckenrennen ist die Veranstaltung ein absolutes Muss für alle, die der Radrenn-Szene angehören. Es winken tolle Preise und ein Starter-Sackerl gefüllt mit Köstlichkeiten aus der Oststeiermark gibt es obendrauf. Und auch alle Genussradfahrer können bei der Radsportwoche in der Hobbyklasse mit dabei sein. Jetzt Startplatz sichern! Infos beim Tourismusverband Hartbergerland, Alleegasse 6, 8230 Hartberg. Telefon 03332-603300 oder www.radsportwoche.hartberg.at und auf facebook.

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Das Hartbergerland und die Oststeiermark sind die neue Raddestination in der Steiermark.

Foto: © MAXL

Obmann Erich Korherr, Trainer Markus Schopp und Helmut Kammel (v.l.).

anz Hartberg und die Oststeiermark sind erleichtert: der TSV Prolactal Hartberg spielt in der Saison 2018/19 in der tipicoBundesliga. Und gleich in der ersten Runde kommt es am 28. Juli um 17 Uhr in Graz gegen den SK Sturm zum brisanten SteirerDuell. Denn der neue Hartberg-Coach ist niemand geringerer als der ehemalige Sturm-Star Markus Schopp. Dass es mit der Lizenz doch noch geklappt hat, daran hatte auch die Stadt Hartberg mit Bürgermeister Marcus Martschitsch einen großen Anteil. Dabei setzten die Hartberger alles daran, die strengen Lizenzerfordernisse zu erfüllen und sicherten sich die Unterstützung des Bundes, des Landes, der Stadtgemeinde und natürlich der Partner und Sponsoren des Vereins. Als besonderer „12. Mann“ setzte auch LH Hermann Schützenhöfer alle Hebel in Bewegung: „Ich gratuliere den Hartbergern zu dieser beeindruckenden sportlichen Leistung! Diese ist das Ergebnis unbändigen steirischen Einsatz- und Leistungswillens“, so der Landeschef und Fußballfan.


Foto: © Heine

Foto: KK

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Das Kaefers versüßt Ihren Einkaufbummel

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hausgemachtes Eis versüßen den Einkaufsbummel. Torten aller Art und für jeden Anlass können ebenso direkt im Kaefers bestellt werden. Täglich ab 11 Uhr werden zusätzlich zur großen Speisekarte, auf der auch hausgemachte Burger stehen, ein Mittagsmenü sowie ein vegetarischer Tagesteller angeboten. Kaefers, im Fachmarktzentrum Hatric, Öffnungszeiten: Mo-Sa: 7-20 Uhr. Ganztägige Küche! Sonntag und feiertags geschlossen. Weitere Infos unter Tel. 0660-100 99 90 und www.kaefers.at.

FOTO: www.erlebnismanagement.com

as Kaefers im Hatric ist ein Ort wo Genuss und Menschen zusammen kommen: Ob Frühstück, Mittagsmenü oder Business Lunch, ob Kaffee und Süßes für zwischendurch, ob ein Drink abends an der Bar oder ein Catering bei Ihnen zu Hause. Bei Juri & Michaela Huszar-Käfer und ihrem Team finden Besucher des Fachmarktzentrums einen Platz zum Wohlfühlen und Verweilen, um sich mit einem Getränk zu erfrischen oder den kleinen oder großen Hunger zu stillen. „Essen. Trinken. Naschen.“ ist hier nicht nur ein Motto. Leckereien aus der hauseigenen Konditorei und

Bei freiem Eintritt können sich die Kinder so richtig austoben.

kidsMANIA Bewegungstour -

Erstes Hartberger Kinderstadtfest

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anz im Zeichen der Kinder steht die Einkaufsstadt Hartberg am Freitag, den 27. und Samstag, den 28. Juli 2018. Erstmals macht die kidsMANIA Bewegungstour in der Hartberger Innenstadt Station. Wer einen unbeschwerten Tag mit toller Unterhaltung in Österreichs größtem mobilem Spielepark erleben möchte, ist in Hartberg genau richtig. Abenteuer versprechen die Hot Wheels

Challenge, der riesige T-Rex Hindernisparcours oder die coole BuzzerArena. Beim FamilySelect Aerotrim können sich Mutige sogar einem Astronautentraining unterziehen. Auf der Bühne wartet den ganzen Tag ein fantastisches Programm mit Zauberei, Kasperltheater und attraktiven Verlosungen. Und auch die Nintendo Switch Station und der aufblasbare Steyr Riesentraktor versprechen volle Actiongarantie! 7


Hartberg Meine Steirische

Fotos: Heine, L. Fankhauser, M. Köck, P. Sageder, T. Reiter

Von Angelika Heine

Akustische Abenteuer bei der ClariArte 2018 Wiesengasse 2 • 8230 Hartberg Stubenberg: Blick auf den See! Wohntraum in Holz! Ein- oder Zweifamilienwohnhaus, VB 329.000,- HWB 88 Hartberg Stadtrand: Neubau! Mitte im Grünen! 5 Wohnungen noch verfügbar mit ca. 74 m² Wfl., Terrasse ca. 10 m² EG mit Garten, Preis auf Anfrage! HWB 43,94 Nähe Rohrbach: Großzügiges Wohnhaus, Wfl 247 m² (EG 148 m² ausbaufähig u. DG 99 m² ausgebaut), Grund 961 m², VB 149.000,- HWB 147,3

Foto: © Heine

Grafendorf: 2 Baugründe in einem sehr schönen Wohnumfeld, Einrichtungen der Nahversorgung sind fußläufig erreichbar. 750 u. 739 m²,KP EUR 38,28/m². Fragen Sie nach einer maßgeschneiderten Finanzierung in Ihrer Raiffeisenbank! Gerhard Samer, 0664 / 85 50 132, gerhard.samer@rlb-stmk.raiffeisen.at, www.wohntraumjournal.at

Nicht mehr aus der Kulturhauptstadt Hartberg wegzudenken ist das KlarinettenFestival „ClariArte”. Die heurige elfte Auflage verspricht erneut ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf höchstem Niveau.

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b Samstag, den 25. August dreht sich in Hartberg eine Woche lang alles um die Klarinette. Bereits das Eröffnungskonzert ist ein Muss für alle ClariArte-Fans. Ab 19.30 Uhr erwartet das Publikum ein noch nie dagewesenes akustisches Abenteuer im Ambiente des Schlosses Hartberg, wenn Stimmakrobat Philipp Sageder von „Bauchklang” auf das Klarinettenquartett der „vienna clarinet connection” trifft. „Neu, spannend und mitreissend”, beschreibt Intendant Heinz Steinbauer das außergewöhnliche Klangerlebnis.

Bgm. Marcus Martschitsch, Rita Schreiner und Intendant Heinz Steinbauer (v.r.).

Ein Abend zum Lauschen, Tanzen und Mitsingen findet am Montag, den 27. August ab 19.30 Uhr im Gastgarten des Gasthaus Pack statt. Beim Volxmusikabend mit den „Original philharmonischen Bradlern” vermischt sich traditionelle Volksmusik mit Elementen aus anderen Stilrichtungen. Die Stars der Veranstaltung: zwei Klarinetten, eine Geige, eine Harmonika sowie eine Bassgeige. Karten erhalten Sie in allen Steirischen Sparkassen, beim Bürgerservice im Rathaus Hartberg und bei allen Ö-TicketVerkaufsstellen. Weitere Infos unter www.clariarte.at

7. Hartberger Literatur-Sommer geht ins Finale

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in hochkarätiges Programm haben Kulturchefin Rita Schreiner und Gerlinde Wiesenhofer von der Bücherei Leykam für den 7. Hartberger Literatur-Sommer zusammengestellt. Mit Paulus Hochgatterer und Felix Mitterer waren bereits zwei echte Kapazunder in Hartberg zu Gast. Und auch im Juli erwartet die Gäste ein bunter Mix aus Literatur und Musik, traumhaften Gärten und kulinarischen Spezialitäten. Karten und Infos im Kulturreferat Hartberg, Tel. 03332-603-0 oder www.hartberg.at sowie und in allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

Die Juli-Termine auf einen Blick: Mareike Fallwickl | 01. Juli um 19.30 Uhr, Schaugarten bellabayer David Schalko | 08. Juli um 17 Uhr, Garten Buschenschank Simmler

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Foto: oekopark

Meine Steirische

Fotos: Heine

Foto: © KK

Hartberg bietet umfangreiches Kinderprogramm in den Ferien

LH Hermann Schützenhöfer als cooles Sonnenbrillen-Model Im oekopark Hartberg findet heuer das Feriencamp für wissbegierige Kids statt.

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as Summer Science Feriencamp im oekopark steht ganz unter dem Motto „Forschen im Wald“. Ausgerüstet mit Messgeräten und Handwerkzeugen erkunden die Kids die Geheimnisse der Pflanzen und Tiere. Im oekopark-Labor wird danach so manches Rätsel gelöst. Infos: info@oekopark.at, Tel.-Nr. 03332-62250-151.

Sommercampus Hartberg Egal ob Tennis, Fußball, Volleyball, Ernährung oder Sprache – beim Som-

mercampus Hartberg ist für jede/n etwa was dabei! Die Kinder können jetzt ihre Favoriten wählen und sich für die Camps anmelden. Infos auf www.hartberg.at

Ferien in der Stadtbücherei Auch die Stadtbücherei hat ein kunterbuntes Ferienprogramm vorbereitet. Vom Kasperltheater, Rätselrallye, Workshops, Vorlesestunden über Vorträge und Buchpräsentationen. Nähere Infos unter www.hartberg.at

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ür einen Tag lang war LH Hermann Schützenhöfer in Hartberg zu Gast. Der Anlass: es standen gleich mehrere Besuche bei innovativen Betrieben auf dem Programm. Begeistert zeigte sich Schützenhöfer von den coolen Sonnenbrillen im neuen Firmenareal von „Andy Wolf Eyewear“ im Ökopark Hartberg. Kurzerhand wurde der LH von Chef Andy Pirkheim zum Sonnenbrillen-Model auserkoren. Nach einem Abstecher zu Heimo Stix und zur Firma „Eyewear Solutions“ düste der Tross mit Bürgermeister Marcus Martschitsch und den beiden LAbg. Hubert Lang und Lukas Schnitzer weiter zur Firma Stahlbau Grabner. Nach der Besichtigung des Vorzeigeunternehmens gönnte sich Schützenhöfer gemeinsam mit Gottfried Halwachs und Firmengründerin Hermine Grabner noch ein gutes Achterl Weißwein.

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Fotos: © Heine

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Ehrengäste bei der Eröffnung der erweiterten Verbandskläranlage.

Reinhalteverband Mittleres Saifental:

Verbandskläranlage wurde um 1,8 Millionen Euro erweitert Eine wichtige und nachhaltige Investition in der Höhe von 1,8 Millionen Euro tätigte der Reinhalteverband Mittleres Saifental. Die bestehende Verbandskläranlage der Mitgliedsgemeinden Kaindorf, Hartl und Pöllau wurde um ein Fäkal- und Nachklärbecken erweitert. Zusätzlich wurde auch ein neuer Fällmittel-Tank zur Phosphat-Ausfilterung errichtet.

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em Weitblick von Altbürgermeister Franz Summerer aus Dienersdorf war es zu verdanken, dass 1997 die gemeinsame Verbandskläranlage am heutigen Standort in Kaindorf entlang der Pöllauer Saifen in Betrieb ging. Zu jener Zeit war es noch immer keine Selbstverständlichkeit, Abwässer aus Privathaushalten, Gewerbebetrieben und Industrie einer entsprechenden Klärung zuzuführen. Ausgerichtet auf rund 5.000 Einwohnergleichwerten gelangte die bestehende Anlage mit ihren zwei Fäkal-und Nachklärbecken in den letzten Jahren aber zusehends an ihre Kapazitätsgrenzen. „Wir sind eine stetig

wachsende Region. Es war höchst an der Zeit und eine Notwendigkeit, die entsprechende Abwasserinfrastruktur zu schaffen“, erklärte Fritz Loidl, Obmann des Reinhalteverbandes Mittleres Saifental und Bürgermeister a. D. bei der Eröffnungsfeier.

Kapazität erhöht sich auf bis zu 10.000 Einwohnergleichwerte Insgesamt wurden 1,8 Millionen Euro in den Erweiterungsbau investiert. Dieser beinhaltet ein neues Fäkal- bzw. Belebungsbecken mit den Ausmaßen von 31x10 Meter und einer Tiefe von 4,8 Meter. Das Fassungsvermögen

Klärwart Franz Radl und Altbürgermeister Franz Summerer.

beläuft sich auf rund 1.005 Kubikmeter. Das neue Nachklärbecken hat einen Radius von 17,3 Meter und eine Tiefe von 7,7 Meter und fasst 706 Kubikmeter. „Es war einerseits eine große Herausforderung, während der Bauarbeiten den ungestörten Betrieb der Kläranlage aufrechtzuerhalten und andererseits den Grundwasserspiegel von zwei auf acht Meter abzusenken, damit wir die notwendige Beckentiefe beim Neubau erreichen“,

moleplan Bau- und Projektmanagement GmbH 7423 Pinkafeld, Hauptplatz 2 T 03357 20770, F 03357 20770-5 office@moleplan.at, www.moleplan.at 10


Foto: © Rainer Scheiblhofer

Meine Steirische

Johann Hermann (Gallé), Markus Simon und Sepp Luckerbauer (moleplan), Sepp Prinz (Bretterklieber), Obmann Fritz Loidl, Klärwart Franz Radl und Erwin Narrnhofer (Bretterklieber) (von links).

Die Profis für besondere Herausforderungen erklärte Bauleiter Sepp Luckerbauer von der Firma moleplan. Insgesamt wurden laut Luckerbauer rund 92.500 Kilogramm Bewährungsstahl vor Ort verbaut. Die Kapazität der erweiterten Verbandsanlage erhöht sich von den bestehenden 5.000 auf 7.500 bis zu maximal 10.000 Einwohnergleichwerten. Zusätzlich wurde auch noch ein neuer FällmittelTank zur Phosphat-Ausfilterung errichtet. „In diesem speziellen Tank befindet sich flüssiges Eisen. Dieses ist notwendig, um die Phosphate aus dem Abwasser herauszuholen“, erklärte Klärwart Franz Radl bei einer spannenden Betriebsführung.

Viel Prominenz bei der Eröffnungsfeier Den hohen Stellenwert und die

Bedeutung einer gut funktionierenden Abwasserversorgung unterstrich Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer in seiner Festansprache. Für LAbg. Hubert Lang ist es wichtig, vor allem der jungen Generation das entsprechende Bewusstsein für Umweltthemen mit auf den Weg zu geben. Auf diesem Gebiet sei die Ökoregion laut Lang eine echte Vorzeigeregion. Mitgefeiert haben unter anderen auch die LAbg. Anton Kogler und Wolfgang Dolesch, die Bürgermeister Thomas Teubl aus Kaindorf, Hermann Grassl aus Hartl und Johann Schirnhofer aus Pöllau. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Marktmusikkapelle Kaindorf unter der Leitung von Kapellmeisterin Susanne Stachl-Nistelberger. Pfarrer Peter Orthofer gab der neuen Anlage seinen himmlischen Segen.

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ine Kläranlage zu bauen ist kein einfaches Unternehmen. Dazu braucht es viel Expertenwissen und Profis vor Ort, die das Projekt schnell, zuverlässig und kompetent umsetzen. Für die gesamte Projektplanung, Bauaufsicht und Bauleitung wurde deshalb die Firma moleplan aus Oberwart engagiert, die sich unter anderem auf den Bau von Kläranlagen spezialisiert hat. Ein verlässlicher und kompetenter Projektpartner ist die Firma Gallé-Abwassertechnik aus Graz. Sie wurde mit der Errichtung der abwasser- und steuerungstechnischen Ausrüstung für die Kläranlage beauftragt. Auch die notwendigen Einstellungsarbeiten während

des Probebetriebes wurden durch die Abwassertechniker der Firma Gallé in enger Zusammenarbeit mit dem Klärwärter Franz Radl durchgeführt. Die Firma Bretterklieber aus Obersaifen wiederum war für die gesamten Schalungs- und Betonarbeiten für das neue Belebungs- und Nachklärbecken zuständig. Die Elektroarbeiten erledigte die Stadtwerke Hartberg Elektroinstallationen GmbH. Sämtliche Alu- bzw. Stahlgeländer hat die Firma Alois Reichl, Stahlbau-Schlosserei aus Kaindorf, angefertigt. „Ein großes Lob an alle Firmen. Sie haben hervorragende Arbeit geleistet. Wir sind sehr zufrieden“, bedankte sich Obmann Fritz Loidl bei den anwesenden Firmenvertretern.

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Fotos: KK

Meine Steirische

„Auf das Team der moleplan kann man sich verlassen. Hier stimmt die Qualität und auch die Beratung ist top.“ (Hans Unger, Bgm. Oberschützen)

„Die langjährige Zusammenarbeit mit der Firma moleplan funktioniert ausgezeichnet. Wir sind sehr zufrieden!“ (Fritz Loidl, Obm. Reinhalteverband Mittleres Saifental und Bgm. a.D. Kaindorf)

moleplan – ein starkes Team kompetent. zuverlässig. innovativ

Die moleplan Bau- und Projektmanagement GmbH mit Sitz in Oberwart ist ein, seit der Gründung 2013, ständig wachsendes, junges, aufstrebendes Unternehmen mit derzeit 15 Mitarbeitern.

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u den Auftraggebern zählen Kommunen, Verbände aber auch natürliche Personen in rund 50 Gemeinden aus den Bundesländern Steiermark, Burgenland und Niederösterreich. Das Tätigkeitsfeld ist breit gefächert: Je nach Anforderungen und Bedürfnis der Auftraggeber lässt die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter bei der Planung und lösungsorientierten Umsetzung von Wasserversorgungs- und Abwasserreinigungsprojekten, Rückhaltemaßnahmen, Energieberatung und -management täglich Ideen zur Wirklichkeit werden.

Schwerpunkt: Leitungsdokumentation und Bewertung

Einen momentanen Schwerpunkt bildet aktuell die Leitungsdokumentation und -bewertung von Kanalisationsund Wasserversorgungsanlagen, sowie daraus resultierend die Erstellung von Sanierungskonzepten. Ein besonderes Plus: die Firma moleplan bietet sämtliche Leistungen aus einer Hand, von der digitalen Vermessung bis zur optischen Inspektion, wobei für die Kunden ein firmeneigener Kamerawagen mit geschultem Personal und neuestem Equipment zur Verfügung stehen. Für die Auftraggeber besonders interessant: Aus der Beurteilung dieser Leitungsinformationssysteme ergeben sich für die Erstellung der Budgets konkrete Ansätze für die Bewertung der Sachvermögen, was ein zukunftsorientiertes und verantwortungsvolles

Kostenmanagement in punkto Kanalund Wassergebühren ermöglicht. Diese Grundlagen stellen außerdem eine solide Basis für die Lukrierung von Fördermitteln dar, welche nach wie vor von Bund und Land zugeschossen werden.

moleplan Bau- und Projektmanagement GmbH 7423 Pinkafeld, Hauptplatz 2 T 03357 20770, F 03357 20770-5 office@moleplan.at www.moleplan.at

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n Bautechniker/in

HTL/Fachschul/Kolleg-Absolvent (Bautechnik), abgeleisteter Präsenzdienst, gute allgemeine EDV- bzw. AutoCAD-Kenntnisse, eigener PKW. Entlohnung auf Basis KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich. Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung unter Beilage eines Lebenslaufes bzw. allfälliger Zeugnisse:

moleplan Bau- und Projektmanagement GmbH | 7400 Oberwart | Reichlgasse 1 oder office@moleplan.at 12


Fotos: KK

Meine Steirische

Lithium Akkus:

Leistungsstark, aber nicht ungefährlich! Lithium-Akkus hat so gut wie jeder bei sich zu Hause. Sei es im Handy, im Tablet, in der Digitalkamera, im Akkuschrauber oder E-Bike. Da bei unsachgemäßer Handhabung von diesen Akkus aber auch Brandgefahr ausgehen kann, empfiehlt der Abfallwirtschaftsverband Hartberg einen sorgfältigen Umgang mit Lithium-Akkus.

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mmer häufiger werden die „alten Batterien“ in den modernen, mobilen Elektrogeräten durch leistungsstarke Lithium-Akkus ersetzt. Der Vorteil dieser Technologie besteht in der wesentlich höheren Energie- und Leistungsdichte im Vergleich zu anderen Batteriesystemen sowie einer geringen Selbstentladung. Lithium ist aber ein hochreaktives Metall! Kommt Lithium mit Luft oder Wasser in Kontakt, kann es zu heftigen Reaktionen bis hin zu Bränden oder Explosionen durch Selbstentzündung kommen. Gleiches kann die Folge eines Kurzschlusses sein, also wenn Plus- und Minus-Pol über elektrische Leiter in Kontakt kommen. Lithium-Batterien sowie Lithium-Akkus sind durch das aufgedruckte „Li“-Zeichen erkennbar und bei sachgemäßem Gebrauch weitgehend sicher.

Umwelt- und Abfallberater Gerhard Kerschbaumer und AVW-Geschäftsführer DI Georg Pfeifer mit den neuen Lithium-Sammelbehältern.

Neue Sammelbehälter in allen Altstoffsammelzentren Ab sofort müssen Lithium-Akkus getrennt im Altstoffsammelzentrum abgegeben werden. Dafür stehen neue explosionssichere 60-Liter-Fässer mit Entlüftungseinrichtung in jedem Altstoffsammelzentrum zur Verfügung. „Akkus aus Elektrogeräten sollten, sofern dies möglich ist, entfernt und extra abgegeben werden. Freiliegende Kontakte sollen, wenn möglich vor der Abgabe im Altstoffsammelzentrum abgeklebt werden, um das Risiko von Kurzschlüssen zu minimieren“, erklärt Umwelt- und Abfallberater Gerhard Kerschbaumer. Zudem wurden die Mitarbeiter in den Altstoffsammelzentren vom Abfallwirt-

schaftsverband Hartberg geschult um die Konsumenten vor Ort gezielt und richtig zu beraten. Fazit: Ausgediente Akkus und Batterien auf Grund der Brandgefahr keinesfalls in die Restmüllmülltonne werfen! Die Lithium-Ionen-Akkus bzw. Elektroaltgeräte mit solchen Akkus oder Batterien können in den Abfallsammelzentren kostenlos abgegeben werden. Sie werden wenn möglich recycelt oder umweltgerecht entsorgt.

Nähere Informationen zum Thema erhalten Sie von den Mitarbeitern in den Altstoffsammelzentren oder beim Abfallwirtschaftsverband unter der Tel.: 03332-65456.

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Fotos: © Heine

Meine Steirische

Ein Leben für die Feuerwehr

Fotos: Heine

Von Hubert Heine

Johann Hönigschnabl wünscht Oberbrandrat Thomas Gruber alles Gute.

Meine Steirische: Ihr Abschied als Bereichsfeuerwehrkommandant war ja sehr emotional. Sie haben nicht nur das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark erhalten, sondern wurden von Ihren Enkeln auch mit einer tollen Gesangseinlage überrascht. Johann Hönigschnabl: Ja, ich war völlig überrascht und tief berührt und mir ist die eine und andere Träne über die Wange gelaufen. Man kann das nicht vom Tisch wischen, wenn man mit soviel Herzblut so lange dabei ist. Insgesamt sind es 47 Jahre im Feuerwehrdienst, und mit 65 ist nicht alles vorbei. Ich bin ja nachwievor als Brandrat a. D. bei der Feuerwehr Pinggau aktiv. Meine Steirische: Wie sind Sie denn zur Feuerwehr gekommen? Johann Hönigschnabl: Ich stamme aus einer Feuerwehr-Familie, war immer zielstrebig und habe bald die Kommandantenprüfung abgelegt, damit ich schneller, besser helfen kann. Später kam dann mein großes Steckenpferd Wettkampf hinzu. Da habe ich den Bewertern auf die Finger geschaut und so wurde ich Bereichs- und Landesbewerter und später Leiter mit internationalen Einsätzen.

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An der Spitze des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg gab es heuer einen GenerationenWechsel. Thomas Gruber (45) aus Schäffern übernimmt für die nächsten fünf Jahre das Kommando und tritt damit in die großen Fußstapfen seines Vorgängers Johann Hönigschnabl. „Meine Steirische“ traf die beiden Vollblut-Florianis zum Interview und sprach mit ihnen über die großen Herausforderungen der Zukunft und die Rolle der Frauen bei der Feuerwehr. mich das Um und Auf. Die Faszination ist die Familie Feuerwehr, die Kameradschaft, das Miteinander. Meine Steirische: Als Bereichsfeuerwehrkommandant waren Sie ja sehr oft im Einsatz. Wie lässt sich dieser schwierige und zeitaufwendige Job mit dem Familienleben vereinbaren? Johann Hönigschnabl: Als Bereichsfeuerwehrkommandant kommst du schon auf rund 1.300 Stunden und als Bewerbsleiter sicher auch auf rund 400 Stunden. In Summe sind das mindestens zwei bis drei Termine pro Woche. Meine Frau hat mich immer voll unterstützt und die Faszination Feuerwehr mitgelebt. Das muss passen, sonst funktioniert das nicht! Meine Steirische: Da kommt ja einiges auf Sie zu Herr Oberbrandrat Gruber. Genießen Sie auch die volle Unterstützung Ihrer Familie? Thomas Gruber: (Lacht) Ja, meine Frau, mein Sohn und meine Tochter sind alle bei der Feuerwehr. Mittlerweile sind wir die vierte Generation. Mein Opa übte die Funktion des Kommandanten-Stellvertreters aus und war 78 Jahre Mitglied der Feuerwehr. Der Rückhalt ist riesengroß und alle unterstützen mich.

Meine Steirische: Was fasziniert Sie an der Feuerwehr?

Meine Steirische: Was sind die größten Herausforderungen in den nächsten fünf Jahren?

Johann Hönigschnabl: Das Mithelfen ist für

Thomas Gruber: Die größte Herausforde-

rung ist mit Sicherheit das Ehrenamt zu erhalten! Denn als Feuerwehrmann bist du stark eingespannt, nur zwei Übungen pro Jahr sind da zu wenig, wie die schlimmen Unwetterkatastrophen wieder beweisen. Wir müssen die Jugend begeistern, die Jugendarbeit ist ganz wichtig! Meine Steirische: Welchen Stellenwert genießt die Feuerwehr innerhalb der Bevölkerung? Johann Hönigschnabl: Die Bevölkerung steht hinter uns. Das hat sich stark zum Positiven verändert. Es gilt das Motto: Euch braucht man! Auch von Seiten der Politik gibt es große Unterstützung für das Feuerwehrwesen. An dieser Stelle möchte mich für die angenehme Zusammenarbeit mit der Landes- und Kommunalpolitik bedanken! Meine Steirische: Wenn wir gerade bei der Politik sind. Wie geht es den Feuerwehren finanziell? Thomas Gruber: Wir sind ganz gut aufgestellt im Bezirk. Durch die Gemeindezusammenlegungen könnten künftig Ersatzbeschaffungen eine Herausforderung werden. Die Bürgermeister stehen zwar hinter uns, aber das Geld wird weniger. Die Gerätschaften müssen unter den Feuerwehren so aufgeteilt werden, dass die Sicherheit der Bevölkerung auch weiterhin gewährleistet


Foto: Riedler Peter

Meine Steirische

BURGFEST Magdalena und Maximilian Höller und Florian Hönigschnabl überraschten ihren Opa mit dem Helene Fischer-Hit „Atemlos durch die Nacht“, der kurzerhand in „Feuerwehr durch die Nacht“ umgetextet wurde.

ist. Ein großes Anliegen ist die Umstellung auf digitale Alarmierung mit Pagern. Das würde das Ausfallsrisiko bei Sirenen und Pagern minimieren. Das Land NÖ hat bereits umgestellt. Meine Steirische: Die Feuerwehren sind längst keine Männerdomäne mehr. Immer mehr Frauen streifen sich die Schutzausrüstung über oder legen etwa auch die

Kommandantinnen-Prüfung ab. Ist das ein Schritt, den Sie begrüßen? Thomas Gruber: Aber sicher! Wir haben im Bereich 169 aktive Feuerwehrfrauen, unter den Jugendlichen sind es bereits 25-30 Prozent Mädchen. Ich kann nur sagen, bei der Feuerwehr sind Frauen jederzeit herzlich willkommen, denn es gibt sehr viele Einsatzbereiche.

SA, 21. JULI 2018 Burg Thalberg bei Dechantskirchen Beginn: 20 Uhr Musik

Die Lauser | Die Huatfoahra Vol. 2 | Die Oststeirer

GroSSe Verlosung

1. Preis: € 500,– | 2. Preis: € 200,– | 3. Preis: € 100, –

Eintritt:

VVK € 10,– | AK € 15,– Burgheuriger im Schlosshof frei (ab 17 Uhr)! Mehr auf www.burgfest.info

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Meine Steirische

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Meine Steirische

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Foto: Heine

VORAU www.vorau.at

Meine Steirische

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Ein erfolgreiches Team: Herbert Spitzer, Patriz Pichlhöfer und Bürgermeister Bernhard Spitzer (v.l).

Spitzer Engineering Kraftspende-Event:

Einzigartiges Sportevent rund um das Stift Vorau

Am 15. September steigt rund um das idyllische Stift Vorau wieder der beliebte Spitzer Engineering Kraftspendeevent Vorau. Heuer gibt es mit dem „Urkraftlauf“ einen neuen Bewerb.

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ieser einzigartige Event in der Steiermark mit den drei Bewerben Lauf, Mountainbike Cross Country und Nordic Walking in einer gemeinsamen Veranstaltung gewinnt jährlich an Attraktivität. Für 2018 hat sich das Organisationsteam rund um Gesundheitskoordinator Patriz Pichlhöfer einiges einfallen lassen. Neben einer neuen Stre-

ckenführung beim Laufbewerb, der Austragung des Mountainbike Youngsters Cup und der Landesmeisterschaften im Mountainbike XCO wird heuer erstmals auch der „Spitzer Engineering Urkraftlauf“ stattfinden. Dabei gilt es innerhalb von 60 Minuten möglichst viele Runden eine Rundenlänge beträgt 3,7 Kilo-

meter - zu laufen. Bei jeder Zielankunft vor Ablauf der 60 Minuten darf eine weitere Runde gestartet werden. Gewertet wird die Anzahl der gelaufenen Runden unter Berücksichtigung der Gesamtlaufzeit in mehreren Altersklassen. Alle Infos zu den Anmeldungen, die genaue Beschreibung der Laufstrecken gibt es auf www.vorau.at und Gesundheit & Soziales!


Meine Steirische

Freilichtmuseum Vorau -

Beim Museumsfest wird g‘scheit g‘feiert! Am Sonntag, den 8. Juli lädt das Freilichtmuseum Vorau von 9 bis 17 Uhr wieder zum beliebten Museumsfest. Auf die BesucherInnen wartet auch heuer ein buntes und abwechslungsreiches Programm.

Ganz Vorau war in Feierlaune!

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ine Wochenende mit zahlreichen tollen Veranstaltungen lockte viele begeisterte Gäste nach Vorau. So luden Waltraud Lechner, Obfrau des Vereins der Vorauer Wirtschaft und ihr Team zur Wirtschaftsmesse Impuls. Aber auch am Stiftsgelände ging es hoch her. Monika Koller, Direktorin der Fachschule VorauSt. Martin, präsentierte ihr Joglland-Schulfest samt Genusskirtag.

Das 20-jährige Jubiläum feierten Peter und Aaron Sallegger mit ihrem Apotheken-Team. Die Kunden wurden nicht nur mit köstlichen Produkten aus dem Echt Joglland Bauernladen verwöhnt, es gab auch schöne Preise zu gewinnen. Und quasi gleich ums Eck, im ehemaligen Schlecker-Laden, öffnete Monika Krenn erstmals das neue Vorauer Fitnessstudio für einen Tag der offenen Tür.

D

ie DirektvermarkterInnen von Vorau wiederholen nach dem großen Erfolg im Vorjahr die Vorstellung und Verkostung ihrer Produkte im Rahmen dieses Festes. Ein weiterer Schwerpunkt wird, wie in den letzten Jahren, die Präsentation und der Verkauf von Kräutern, Salben, Keramik, Modeschmuck, bedruckten Tüchern und vielem mehr sein. Bereits am Vormittag servieren die Mitarbeiterinnen des Museums Kaffee und Kuchen. Für Getränke und warme Speisen ist während des gesamten Tages gesorgt. Die „Roanhupfer“ liefern eine dezente musikalische Umrahmung und auch die Schuhplattler zeigen zwischendurch ihr Können.

Beste Unterhaltung garantiert

Fotos: Heine

Zudem gibt es wieder die schon so beliebte Sterzverkostung aus der Rauchstube Marotti, wo der Sterz in einer Pfanne über offenem Feuer gekocht wird. „Ganz wichtig ist es uns, eine Atmosphäre zu schaffen, bei der Gespräche stattfinden können, die nicht von dröhnenden Lautsprechern zerstört oder verhindert werden”, erklärt Museumsleiter Ferdinand Vötsch. Beim Museumsfest wird heuer noch mehr als in den Vorjahren Wert auf Abfallvermeidung gelegt, ganz nach den Vorgaben von der Initiative „G’scheit feiern“ des Landes Steiermark. Alle Infos unter Tel. 03337-3466 oder www.freilichtmuseum.vorau.at

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Wenigzell

Fotos: KK, © HEINE

Meine Steirische

Ein musikalischer Suppentiger als Bürgermeister

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erbert Berger erblickte am 28. September 1968 das Licht der Welt. Der HTL-Absolvent verdient seine Brötchen als Technischer Angestellter. In seiner Freizeit widmet er sich seiner Familie und engagiert sich als Obmann beim Wenigzeller Sportverein und Kameradschaftsbund. Im Winter macht er die Pisten im Joglland unsicher und besonders beliebt sind seine launigen Moderationen, wie etwa bei den Schischulmeisterschaften. Der Glaube spielt im Leben von Herbert Berger eine große Rolle. Er ist Mitglied im Familienchor und Kommunionshelfer. Der Bürgermeister ist ein echter Suppentiger und liebt Zwiebelrostbraten. Bei volkstümlicher Musik trällert er auch selber gerne mit.

2020

Bürgermeister Herbert Berger stößt auf eine tolle Österreich-Radrundfahrt an.

Wenigzell ist Etappenziel der Österreich-Radrundfahrt Die Österreich-Rundfahrt des Österreichischen Radsportverbandes macht am Donnerstag, den 12. Juli in Wenigzell halt. Die wunderschöne Joglland-Gemeinde ist Ziel der 6. Etappe.

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on Knittelfeld ausgehend werden die rund 160 TeilnehmerInnen der Österreich-Rundfahrt bei der 6. Etappe auf 167,4 Kilometern insgesamt 3621 Höhenmeter zurücklegen und die Joglland-Waldheimat durchradeln. Das Ziel heißt Wenigzell. Doch bevor sie im idyllischen Kraftspendedorf neue Energie tanken, gilt es für die Radler einen besonders anspruchsvollen Sprint zu absolvieren. Dieser wird von 14.30 Uhr bis 15 Uhr auf dem von den Einheimischen liebevoll als „Idiotenhügel“ bezeichneten Steilhang zu bestaunen sein.

Großes Showprogramm und Eröffnung „Die Zieleinfahrt im Ortszentrum von Wenigzell ist zwischen 15.30 und 16 Uhr geplant. Nach der Siegerehrung wird am Dorfplatz ein tolles Showprogramm über die Bühne gehen”, freut sich Bürgermeister Herbert Berger, der Wenigzell künftig auch als Radsportregion etablieren möchte. „Unser Ziel ist ein sanfter Radtourismus, der Familien und Senioren anspricht”, erklärt Berger. Rechtzeitig zur Radrundfahrt wird auch der neue, zehn Kilometer lange Familienradrundweg eröffnet. In Planung ist derzeit „Der große Jogl”, eine 175 Kilometer lange MountainbikeStrecke, die durchs gesamte Joglland führen wird.


Foto: © Klaus Titzer – derfotograf.at

Meine Steirische

Die Oststeiermark - Ein wahres Paradies für RadfahrerInnen! Abwechslungsreiche Landschaft, wunderschöne Gärten, schattige Flussradwege sowie eine Vielfalt an Ausflugszielen und kulinarischen Einkehrmöglichkeiten bieten allen RadfahrerInnen den perfekten Erholungs- und Erlebnisfaktor! Die Oststeiermark zeichnet sich durch ihre unvergleichbare Auswahl der Radmöglichkeiten aus: Ob sportlich oder auf den höher gelegenen Panoramarouten mit dem E-Bike unterwegs, ob Genussradeln entlang der Obst- und Weingärten oder durch eine spannende Klamm mit der Familie – hier finden alle Radbegeisterte die passende Tour.

Radregion Oststeiermark wächst und wächst und wächst!

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egonnen hat alles vor vier Jahren: Vertreter der Regionalentwicklung Oststeiermark, des Steirischen und Österreichischen Radsportverbandes und des Tourismusverbands Oststeiermark riefen die Radregion Oststeiermark ins Leben. Erste gemeinsame Aktivitäten zeigten sehr rasch das immense Potential. Zwischenzeitlich haben sich eine Vielzahl regionaler Betriebe, teilregionale Tourismusverbände, Gemeinden und zahlreiche Radsportveranstalter der Radregion Oststeiermark angeschlossen. Grund genug für die Regionalentwicklung Oststeiermark heuer bereits mehr als eine Million Euro in den Ausbau des Radwegenetzes, ins Marketing und in die weitere Produktentwicklung zu investieren. LAbg. Hubert Lang: „Wir werden in den nächsten Jahren massiv in das Stärkefeld Radfahren investieren und sind überzeugt, dass wir in fünf Jahren zu den Besten in Österreich gehören werden!“

Durch gezielte Aktionen in Zukunftsmärkte wie Deutschland, Schweiz und Italien sollen weitere internationale Gäste angesprochen und für Radurlaub in der Oststeiermark begeistert werden.

Die Österreich-Rundfahrt zu Gast in der Region Joglland-Waldheimat

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ie Region Joglland-Waldheimat präsentiert sich am 12. Juli 2018 als Austragungsort der 6. Etappe der Österreichischen Radrundfahrt. Start der Tagesetappe ist in Knittelfeld, über Allerheiligen und Stanz im Mürztal wird die Tour anschließend durch die Joglland-Waldheimat führen. Die Region wird dabei umrundet und das Ziel dieser vorentscheidenden und spannenden Etappe wird nach 167,4 Kilometer und 3621 Höhenmeter in Wenigzell liegen. Zieleinfahrt ist ab ca. 15 Uhr.

Ultra Rad Challenge in der Ökoregion Kaindorf

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on 20. bis 21. Juli 2018 steht die Ökoregion Kaindorf wieder ganz im Zeichen des Radsports. Mit rund 900 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland ist die Ultra Rad Challenge das größte Rad-Event in der Steiermark. Es stehen Radrennen für Hobby- und FreizeitsportlerInnen über 24, 12, 6 und 3 Stunden in Einzel- und Teamkategorien am Programm.

Alle Rad-Veranstaltungen Sommer 2018 in der Oststeiermark auf einen Blick 12. Juli – Österreich Radrundfahrt, 6. Etappe Knittelfeld – Wenigzell 20.- 21. Juli - 24h Ultra Rad Challenge in der Ökoregion Kaindorf 10.- 17. August – Hartbergerland Welt- Radsportwoche 22.- 26. August - 33. Int. Radjugendtour Oststeiermark

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Meine Steirische

Foto: Wexl.Trails

Foto: KK

Flourl‘s Schenke Schmausen wie im Himmel Mountainbiken am Wechsel. Aus einer Grauzone wurde eine Grünzone.

Legales Mountainbiken am Wechsel Mountainbiker freuen sich über 60 Kilometer Wegenetz am Wechsel in NÖ und der Steiermark.

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ountainbiken erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Leider kommt es dabei auch immer wieder zu Konflikten zwischen Radfahrern und Grundbesitzern, Förstern und Weidegenossen. Die Wexl Trails im südlichen Niederösterreich haben jetzt eine Lösung gefunden. Gemeinsam mit Naturschutz, Jagd, Forstwirt- und Weidewirtschaft sowie Fußgängern, Bikern und anderen Waldnutzern wurden jene Areale und Trails definiert, die von einer Nutzung ausgeschlossen werden müssen. Projektkoordinator Karl Morgenbesser, Geschäftsführer der Familienarena

Sankt Corona, erklärt: „Die Einigung mit Grundeignern auf eine Pachtgebühr und die Definition der rechtlichen Rahmenbedingungen brachte ein legales Mountainbike-Streckennetz von über 60 Kilometer am Wechsel mit sich“. Zum Angebot zählen die Auffahrt von Sankt Corona über den Kampstein, die Feistritzer Schwaig, das Dreiländereck und Mönichkirchen. Ein TrailsTicket sichert die Mountainbiker bei der Benutzung der Grundstücke ab, schützt sie vor Besitzstörungsklagen und fördert die Trail-Erhaltung. Die Tickets sind bei allen Partnern des Regionsprojektes und auf www.wexltrails.at erhältlich.

Ingrid und Dietmar Lederer verwöhnen ihre Gäste mit herrlichen Speisen.

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in echter Geheimtipp für alle Liebhaber der herzhaften Küche ist Flourl‘s Schenke in Bergen ob Dechantskirchen. Ingrid und Dietmar Lederer verwöhnen hier ihre Gäste mit herrlichen selbstgemachten Speisen. Die Chefin legt nicht nur besonderen Wert darauf, dass die Produkte aus der Region stammen. Diese werden von ihr auch höchstpersönlich weiterveredelt. Die Mittagsküche von 11 bis 14 Uhr steht ganz im Zeichen frisch zubereiteter oststeirischer Hausmannskost. Ab 14 Uhr wird dann auf Buschenschank-Betrieb umgestellt. Flourl‘s Schenke ist auch ein lohnendes Ausflugsziel für alle Radfahrer und Biker. Zum Flourl führt sogar eine eigene Wanderroute, der „Flourl-Weg“. Und die Gäste werden mit einer wundervollen Aussicht von der pannonischen Tiefebene über die Gleichenberger-Kogel mit der Riegersburg als markantem Orientierungspunkt und dem Masenberg bis nach Vorau belohnt. Zwei Termine, die Sie sich unbedingt vormerken sollten: Am 09. September laden die Jäger ab 11 Uhr zum Jägerfrühschoppen mit Wildspezialitäten und Musik von „Die Z´sammgsuacht‘n“. Am Sonntag, den 02. Dezember dürfen die Kinder erstmals beim Flourl ihre Wünsche mit beleuchteten Ballons an das Christkind zum Himmel schicken.

Alle Infos: Flourl‘s Schenke, Bergen 23, 8241 Dechantskirchen. Tel.: 03339-22538, Mobil: 0664-1429188. Email: flourl.is@gmail.com oder www.flourls-schenke.at

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Wechsellandler Mode-Tipp

Meine Steirische Meine MeineSteirische Steirische

Foto: © Regine Schöttl

Meine Steirische

WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger

Pesserl nutzt AK-Wahlkampf zur Kritik an Reformvorhaben

Wirtschaftsbund:

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er Wirtschaftsbund Steiermark sieht darin eine gezielte Stimmungsmache gegen die Reformmaßnahmen der Bundesregierung und einen vorgezogenen Auftakt zur AK-Wahl im Frühjahr 2019. „Der AK-Wahlkampf darf nicht dazu genutzt werden, um Patienten zu verunsichern. Es ist dringend an der Zeit, das Sozialversicherungssystem zukunftsfit zu gestalten! Von dieser SV-Reform werden die Österreicherinnen und Österreicher langfristig profitieren, denn nur so können noch mehr Mittel für die Gesundheit der Versicherten eingesetzt werden“, erklärt Mag. (FH) Kurt Egger, Direktor Wirtschaftsbund Steiermark. Durch Einsparungen in der Verwaltung und effizientere Prozessabläufe kommt die geplante Sozialversicherungsreform in erster Linie den Menschen in Österreich zu Gute. Für den Wirtschaftsbund ist besonders wichtig, dass die Selbstverwaltung der Kassen nicht angetastet wird. „Die Kasse muss den Patienten dienen, nicht den Funktionären und schon gar nicht dem AK-Wahlkampf!“, ergänzt Egger.

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Fotos: KK

Der steirische Arbeiterkammer-Präsident Josef Pesserl warnt vor einer „Zerschlagung der Sozialversicherung“.

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Fotos: Wechsellandler

Arbeiterkammer-Kritik an SV-Reform verunsichert die Patienten unnötig


Meine Meine Steirische Steirische

STEUERN

FPÖ-Landesgeschäftsführer, LAbg. und Vizebürgermeister Anton Kogler

MMag. Werner Lafer

Register wirtschaftlicher Eigentümer

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it Jänner 2018 ist das Register der wirtschaftlichen Eigentümer in Kraft getreten, das Terrorismusfinanzierung und Geldwäscherei verhindern soll. Zuständig ist das Bundesministerium für Finanzen. Einzutragen sind alle wirtschaftlichen Eigentümer einer Gesellschaft. Wirtschaftliche Eigentümer sind alle natürlichen Personen, die mehr als 25% an einem Unternehmen halten oder die Kontrolle über das Unternehmen ausüben. Knapp 80% aller Gesellschaften wurden bereits automatisch ins Register eingetragen. Somit sind viele Unternehmen von der Meldung befreit, wie z.B. • Offene Gesellschaften • Kommanditgesellschaften, wenn alle persönlich haftenden Gesellschafter natürliche Personen sind • GmbHs, wenn alle Gesellschafter natürliche Personen sind • Einzelunternehmen • Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften, Vereine Alle übrigen Gesellschaften haben die Meldung bis zum 15. August 2018 elektronisch über das Unternehmensserviceportal durchzuführen, üblicherweise wird dies vom Steuerberater erledigt. Erfolgt keine Meldung, drohen Zwangs- bzw. Finanzstrafen. Die Einsicht in das Register ist nur eingeschränkt möglich, bei Missbrauch drohen hohe Geldstrafen. Wir beraten Sie gerne Ihr Werner Lafer

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Margarete Hartinger Leiterin der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg

Sie wollen Ihre/n erste/n ArbeitnehmerIn einstellen?

Beihilfe für Ein-PersonenUnternehmen (EPU) Wer kann diese Förderung in Anspruch nehmen? Diese Förderung können Ein-Personen-Unternehmen erhalten, wenn der/die ArbeitgeberIn seit mehr als drei Monaten über eine Kranken- und Pensionsversicherung nach dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz (GSVG) verfügt und erstmalig oder nach fünf Jahren wieder eine ArbeitnehmerIn in diesem Unternehmen vollversicherungspflichtig beschäftigt.

Wie viel und wie lange kann gefördert werden? Der/die ArbeitgeberIn erhält ein Viertel des laufenden Bruttoentgelts vom AMS als Beihilfe ausbezahlt. Die anerkennbare Obergrenze für die Beihilfe ist die ASVG-Höchstbeitragsgrundlage für das laufende Bruttoentgelt auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Die Beihilfe wird für die Dauer eines Jahres gewährt. Das Arbeitsverhältnis muss länger als zwei Monate dauern.

Was kann gefördert werden? Gefördert werden kann das vollversicherungspflichtige Arbeitsverhältnis von arbeitslosen Personen, die seit mindestens zwei Wochen beim AMS vorgemerkt sind und von vorgemerkten Arbeitsuchenden unmittelbar nach abgeschlossener Ausbildung. Es muss ein Arbeitsverhältnis begründet werden, das mindestens 50 Prozent der gesetzlichen oder kollektivvertraglichen Wochenstunden umfasst. Für nähere Auskünfte steht das Service für Unternehmen im Arbeitsmarktservice Hartberg (T 03332/62602) und in der Zweigstelle Fürstenfeld (T 03382/52424) gerne zur Verfügung.

Externe Beratungsleistungen verursachen Kosten in Millionenhöhe

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n der allgemeinen Verwaltung und den ausgelagerten Dienststellen des Landes Steiermark sind in etwa 22.700 Personen beschäftigt. Trotz dieser hohen Anzahl an Landesbediensteten ist die Steiermark auf externe Berater angewiesen. Um nachzuprüfen, inwieweit die schwarzrote Landesregierung bei der Inanspruchnahme von externen Beratungsleistungen sorgsam mit den Geldern der heimischen Steuerzahler umgegangen ist, haben wir als FPÖ-Landtagsklub bereits im letzten Jahr entsprechende Anfragen gestellt. Im Zeitraum vom 16. Juni 2015 bis zum 31. Dezember 2016 wurden mehr als 5,7 Millionen Euro für externe Beratungsleistungen aufgewandt. Eine neuerliche Anfrage über die Kosten für externe Beratungsleistungen im Jahr 2017 zeigt, dass die schwarz-rote Landesregierung nicht nur kein Interesse an Transparenz, sondern auch kein Interesse am Sparen hat. Anstatt die Ausgaben zu reduzieren, wurden erneut Millionen ausgegeben. Konkret waren es im Jahr 2017 rund 3,9 Millionen Euro. Da das Land Steiermark selbst über sehr viele gut ausgebildete und hoch qualifizierte Fachexperten verfügt, geht diese teils großzügige Vergabe eindeutig zu weit. Eine bürgernahe und transparente Landesverwaltung würde eigentlich erfordern, dass die Regierung nicht nur aufgrund schriftlicher Anfragen der FPÖ, sondern von sich aus Auskunft über die Kosten gibt. Schließlich haben die Steirer ein Recht darauf, über die Verwendung ihrer Steuergelder bestmöglich informiert zu werden. LGF, LAbg. Vzbgm. Anton Kogler T 0676/ 545 59 44, info@fpoe-schachen.at, www.fpoe-hartberg-fuerstenfeld.at


Meine Steirische

Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.

VERSICHERUNG

Private Flugdrohnen am Vormarsch – Wie versichern? Egal ob Quadrocopter, Multicopter oder ganz einfach nur “Drohnen” – die Fluggeräte sind aktuell am Vormarsch und viele Österreicher besitzen bereits eine. Doch birgt der Umgang mit Drohnen auch einige Gefahren. Schneller als man denkt verursacht man mit den kleinen Fluggeräten einen Schaden, der oft schwerwiegende Folgen haben kann.

Die Versicherungsbranche hat diesen Trend rechtzeitig erkannt und so gibt es bereits Versicherungen, die dieses Risiko in ihre bestehende Privathaftpflichtversicherung integrieren. Damit sind „nicht zulassungspflichtige Flugmodelle bis zu einem Fluggewicht von 5 kg“ bei einigen Anbietern mitversichert und somit gerechtfertigte Schadener-

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satzforderungen geschädigter Personen gedeckt. Außerdem ist auch der Abschluss einer eigenen Luftfahrthaftpflichtversicherung speziell für Drohnen bereits möglich. Verursacht jemand, der weder über finanzielle Mittel, noch eine Haftpflicht- oder Drohnenversicherung verfügt, mit solch einem Fluggerät einen Schaden, wird die Situation komplizierter. In diesem Fall nützt Ihnen nämlich auch ein Gerichtsurteil nichts, weil die Forderungen uneinbringlich sind. In Österreich gibt es glücklicherweise die Möglichkeit eine sogenannte Exzedenten- und Ausfallsversicherung mit einer geringen Jahresprämie von etwa 50 Euro abzuschließen. Diese springt ein, wenn der Schuldige nicht in der Lage ist Schadenersatz zu leisten. Sollten Sie weitere Fragen haben berät Sie Ihr EFM Versicherungsmakler gerne.

EFM Bad Waltersdorf, Tel. 033 33/26 0 25 EFM Hartberg, Tel. 0 33 32/62 6 00 EFM Vorau, Tel. 0 33 37/30 5 55 www.efm.at

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leinere Modelle der Drohnen für den privaten Gebrauch sind bereits ab 30 Euro erhältlich. Diese Drohnen können jedoch auch für erhebliche Gefahr sorgen, wenn man das Gewicht und die Flughöhe bedenkt. Viel schneller als gedacht ist es passiert: ein Windstoß erfasst das Fluggerät oder es kommt zu einem technischen Defekt, welcher den Motor ausfallen lässt – die Drohne stürzt ab. Ernsthafte Verletzungen oder Sachbeschädigung sind bei einem Absturz daher häufig die Folge.

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Meine Steirische

Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen Wir bewegen Menschen

Diesen Satz hat wohl jeder schon gehört und für viele ist er von Kindheitstagen an ein prägendes Grundgesetz geworden.

Gertrude Frieß MSc

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Die Bandscheibe bedroht das Rückenmark Dieser Satz war in der letzten Woche in einer Zeitung zu lesen. Wie kann man diese Aussage interpretieren?

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ie Bandscheiben, 23 an der Zahl, liegen zwischen den Wirbeln, und hinten im Rückenmarkskanal befindet sich das Rückenmark.

Jede Bandscheibe besteht aus einem Faserring und einem Gallertkern; ihre Aufgabe ist es, sämtliche Bewegungen und Belastungen wie ein Stoßdämpfer abzufangen. Die Bewegung ist die Nahrung der Bandscheiben. Wie ein Schwamm saugen sie Flüssigkeit an und anschließend quetschen sie diese wieder aus. Beim Heben eines 25 kg schweren Gegenstandes wird ein Druck von bis zu 150 kg auf eine einzelne Bandscheibe erzeugt. Aus einer ungünstigen Hebeposition mutet man ihr gar 500 kg und mehr zu. Es bedarf mehrerer tausend Überlastungszyklen, Fehlhaltungen, Übergewicht, angeborener Bindegewebsschwäche, einer zu schwachen Bauch- und Rückenmuskulatur, bis eine Bandscheibe wirklich ihren Dienst versagt. Die Vorwölbung einer Bandscheibe, die durch das Einreißen des Faserrings entsteht, wird als Bandscheibenvorfall bezeichnet. Die Bandscheibe besitzt keine Nerven, d.h., der Schmerz, die Sensibilitätsstörungen (z.B. Kribbeln, Ameisen laufen, Einschlafgefühl) und die Schwäche bzw. Lähmung der Muskulatur werden durch den Druck auf andere Nerven bzw. auf das Rückenmark verursacht. Das Schmerzsystem, welches den Schmerz bei „ungesunden“ Bewegungen erhöht, ist ein wichtiges Alarmsystem, um das Fortschreiten des Bandscheibenvorfalls zu verhindern.

Unter Anleitung des Physiotherapeuten werden Bewegungen im schmerzfreien Bereich sowie im kontrollierten Schmerzbereich ermöglicht, die die Heilung unterstützen. Die Muskulatur ist der Schlüssel zur Beschwerdefreiheit!

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at

rundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden, denn nach getaner Arbeit kann man sich sorgenfrei entspannen und erholen.

Was mache ich mit Leidenschaft?

Problematisch wird es dort, wo Arbeit zum Zwang wird und die eigenen Grenzen für das körperliche und psychische Wohlbefinden nicht mehr gespürt oder ständig überschritten werden. Denn dann läuft man Gefahr, dass Entspannung dem Leistungsdenken zum Opfer fällt, und so verliert man die natürlichen Regenerationsphasen.

Wenn wir tun, was unserem wahren Naturell entspricht, und dies ohne Leistungsdruck tun, kommen wir automatisch in die Entspannung.

In unserer Leistungsgesellschaft wird immer darauf geschaut, wie erfolgreich der Mensch ist, und das wird an dem gemessen, was er vorzuweisen hat – Ausbildungen, Titel, Geld, sauberes Haus, tolles Auto, Markenkleidung, sportliche Leistungen, schönster Garten usw. So entsteht der Druck, die eigene Leistung ständig zu optimieren. Man hastet durch seine Lebenszeit und spürt sich selbst nicht mehr.

Sorge für Freizeit und genieße dein Freisein! Freizeit kommt von frei sein, ohne Kontrolle (unbeobachtet sein) und ohne Zwang. Der Feststellung „Das kann ich nicht“ steht die Behauptung „Es kann gelernt werden“ gegenüber. Fragen können helfen, das eigene Verhalten zu überprüfen und Klarheit über die eigenen Freizeitbedürfnisse zu bekommen. In welchen Lebensbereichen kann ich etwas mit mir selbst anfangen? Wo erfülle ich Erwartungen? Was ist mein ganz persönlicher Wunsch/Traum?

Erleben findet man nicht in der Hast, sondern in der Tiefe seiner Wahrnehmung.

Dem einen ist die Kunst Muße, dem anderen das Wandern, relaxt sporteln, nix tun, kochen, Ausflüge machen oder sich im Garten aufhalten, im Meer baden, meditieren usw. Alleine oder in Gesellschaft. Mache es ganz auf deine Art! Wichtig ist, dass man sich aus der innerlichen körperlichen Anspannung löst, denn dort beginnt die Erholung für Körper und Geist. Ein Ortswechsel kann hilfreich sein, wenn es leichter fällt, die Alltagsgewohnheiten hinter sich zu lassen. Ich wünsche Ihnen erholsame freie Zeit, mit viel Muße und Vergnügen. Und spannen Sie richtig aus! Ihre Andrea Hirzberger Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht.

Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at


Meine Steirische

Detox. Stärkung. Neue Energie! Gifte aus Umwelt und Nahrung sowie steigender Leistungsdruck in der heutigen Arbeitswelt sind längst allgegenwertig und können unseren Organismus auf Dauer belasten. Die WHO bestätigt: In der EU sind 25% aller Krankheiten und Todesfälle noch immer auf Umweltschadstoffe zurückzuführen.

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aut medizinischer Forschung können Symptomkomplexe wie schleichender Leistungsabfall, Allergien, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen, sowie höhere Infektanfälligkeit mit einer Überlastung des Magen-Darm-Trakts zusammenhängen. Da die genannten Beschwerdebilder vielerlei Ursachen haben können, informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker. Warum Detox! Gesundheitsbedrohliche Giftstoffe aus Umwelt und Nahrung (Schwermetalle und Ammonium) können bei Überlastung Folgeschäden im Körper anrichten. Panaceo Basic-Detox bindet Giftstoffe bereits im Magen-Darm-Trakt noch bevor

sie in den Körper gelangen. Gleichzeitig werden wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Kalium an Ihren Körper abgegeben Wussten Sie? Im Magen-Darm-Trakt befinden sich 70% Ihrer Immun-Abwehrzellen. Mit Panaceo Basic-Detox tragen Sie dazu bei, Ihre Gesundheit vor den steigenden Umwelt- und Nahrungsmittel-Giften zu schützen und so die Entgiftung Ihres Körpers zu unterstützen. Helfen Sie Ihrem Immunsystem stark zu bleiben. Und gewinnen Sie dadurch wieder mehr Energie für die steigenden Anforderungen im Beruf und Alltag! Rezeptfrei in Ihrer Apotheke!

Gesundheitskoordinator Patriz Pichlhöfer

Neue Vortrags- und Kursangebote in der Gesunden Region Vorau

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eien Sie über die Angebote und Neuigkeiten in der Gesunden Region Vorau informiert! E-Mail - Newsletter: Anmeldung auf www.vorau. at unter Gesundheit & Soziales! SMS – Newsletter: Einfach eine kurze SMS an 0664 88 747 201 mit Namen und Text „Newsletter Ja“ und Sie erhalten monatlich eine SMS mit Angeboten im Bereich Gesundheit sowie Neuigkeiten aus der Gesunden Region.

Erwachsenenschutzgesetz NEU

Das neue Erwachsenenschutzgesetz (ErwSchG) wird ab 1. Juli 2018 die bisherige Sachwalterschaft zur Gänze ablösen. Die Veranstaltung soll einen Überblick über die wichtigsten Änderungen vermitteln. Wann: Donnerstag, 28. Juni um 19.00 Uhr. Wo: Impulszentrum Vorau. Ref.: DSA Johann Pichlhöfer (VertretungsNetz Hartberg)

Demenz – Unterstützung für Angehörige

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz,

Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Vier Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Information, Unterstützung und Entlastung für den Umgang mit dementen Menschen sind die Themen. Geleitet wird die Gruppen von Maria Milchrahm (DGKS). Dabei erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen: Wie gehe ich mit demenzkranken Menschen um, die nicht das tun was ich erwarte? Wie spreche ich mit ihnen? Was antworte ich? Wann: Termin wird noch fixiert Wo: Impulszentrum Vorau Ref.: Maria Milchrahm (DGKS) Nähere Infos erhalten Sie von Gesundheitskoordinator Mag. Patriz Pichlhöfer.

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Mag. Patriz Pichlhöfer T 0664-88747201 gesundheit@vorau.at www.vorau.at

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Leutee Gäst Feste

„Steirer-Cola“ in aller Munde

Fotos: © Heine

Meine Steirische

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achdem Donald Trump Strafzölle auf europäische und somit auch steirische Stahlimporte ausgesprochen hatte, sorgte SPÖ LH-Vize Michael Schickhofer mit seinem Aufruf zum Cola-Boykott und Griff zur „Steirer-Cola“ für ein riesiges Medienecho. Das erste Zusammentreffen des Vorauer Kracherl-Produzenten Erwin Haider und Schickhofer fand deshalb auch unter großer Medienpräsenz statt. In Kooperation mit der Antenne Steiermark vermarktet Haider augenzwinkernd den Slogan „Steirer-Cola schmeckt allen, auch den SchickiMicki‘s“. Und der rote Vize-LH legte noch eines drauf: „Ich weiß, dass ich den Trump mit dieser Aktion nicht in die Knie zwingen kann. Aber ein Tritt in den Hintern kann auch nicht schaden“, grinste Schickhofer.

SPÖ auf Bezirksbesuchs-Tour

E Fotos: KK

inen ganzen Tag lang war der neue SPÖ-Klubchef Hannes Schwarz gemeinsam mit dem Regionalvorsitzenden Wolfgang Dolesch und Regionalgeschäftsführer Hans Hammer im Bezirk unterwegs und machte sich ein Bild von den vielen großartigen Projekten, die auch dank der Unterstützung von Gemeindereferent und LH-Vize Michael Schickhofer umgesetzt wurden. „Die Region Hartberg und die gesamte Oststeiermark sind eine zukunftsorientierte, dynamische und lebenswerte Region mit einer enormen Aufbruchsstimmung“, stellte Schwarz begeistert fest.

Neuer Vorstand für den TV Wechselland Botschafterinnen der steirischen Gastlichkeit

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it Maria Fürntrath vom Gasthof Buchtelbar in Wenigzell, Ida Kager vom Kagerwirt-Erzherzog Johann Höhe in Vorau/Puchegg, Ingrid Leitner vom Thermalhotel Leitner in Loipersdorf und Annemarie Postl vom Gasthof Zum Hirschen in Burgau wurden gleich vier engagierte Frauen aus unserem Bezirk mit der „Goldenen Wirtinnenrose 2018“ ausgezeichnet und so zu Botschafterinnen der steirischen Gastlichkeit ernannt. Die Preise wurden im Beisein von Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und WKO-Vizepräsident Andreas Herz vergeben. Foto: KK

Foto: © Heine

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it Obmann Roland Gressenbauer und Geschäftsführerin Karin Hofer stehen zwei erfahrene Profis an der Spitze des TV Wechselland. Ingrid Lederer bekleidet die Funktion der ObmannStellvertreterin und die Finanzen für die nächsten fünf Jahre überwacht Jürgen Reichmann aus St. Lorenzen.


Fotos: Heine

MeineSteirische Steirische Meine

Haubenkoch zauberte mit „Echt Joglland“-Produkten

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Pinggau eröffnete wichtigen Hochwasserschutz

Foto: Heine

ei einem feinen 4-Gang-Gala-Dinner von Haubenkoch Christian Übleis wurde in der Gastwirtschaft Hold in Mönichwald die neue Produktmarke „Echt Joglland“ präsentiert. Zum Galadinner geladen hatten Regionet Competitive-Projektleiter Arrigo Kurz und Kraftspendedörfer Joglland-Obmann Stefan Hold. Fein gespeist haben unter anderen WKO-Bezirkschef Herbert Spitzer, Horst Fidlschuster vom Regionalmanagement Oststeiermark und Modelady Grete Posch.

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und 4,6 Millionen Euro wurden in den umfassenden Hochwasserschutz mit dem „Rückhaltebecken Tauchenbach“ in Pinggau investiert. Jetzt wurde im Beisein zahlreicher Ehrengäste wie LR Johann Seitinger, LAbg. Lukas Schnitzer, DI Reinhard Ribitsch und den Bürgermeistern der Wechsellandgemeinden Eröffnung gefeiert. Pfarrer Christoph Grabner segnete das gewaltige Bauwerk und die Marktmusikkapelle sorgte für die musikalische Unterhaltung. Foto: Therme Loipersdorf

Rauschende Ballnacht am Life-Ball

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Die BH feiert 150-Jahr-Jubiläum

Foto: KK

ario Gruber, Philip Borckenstein-Quirini und Gernot Deutsch genossen heuer am Wiener Rathausplatz hautnah das atemberaubende Life-Ball-Spektakel. Der Anlass: die Therme Loipersdorf, die Heiltherme Bad Waltersdorf und das Thermen- & Vulkanland Steiermark fungierten erstmals als offizieller Sponsor und Kooperationspartner des so wichtigen Charity-Events.

Erfahrung und

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it dem Reichsgesetz vom 19. Mai 1868 wurden die Bezirkshauptmannschaften, wie sie heute auch noch Bestand haben, gesetzlich normiert. Heuer wird Österreichweit das 150-Jahr-Jubiläum gefeiert. So auch in Hartberg. Bezirkshauptmann und Hausherr Max Wiesenhofer lud zur großen Sonderausstellung, die noch bis 7. September in den Amtsräumlichkeiten besichtigt werden kann. Zum Jubiläum wurde auch eine Sonderausgabe des Amtsblattes „Blick Hinein“ gestaltet.

Kompetenz in der

Foto: Tourismusverband Hartbergerland

Blitzschutztechnik!

1. Steirischer Genussabend im Schloss Hartberg

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er Tourismusverband Hartbergerland, die Stadtgemeinde Hartberg und die Verlagsgruppe News luden zum 1. Steirischen Genussabend ins Schloss Hartberg. Über 150 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur trafen sich in entspannter Atmosphäre zum Gustieren, Genießen und Networking. Dreiundzwanzig heimische Produzenten und Aussteller präsentierten dabei ihre regionalen Schmankerl. Die „Hagl Musi“ sorgte für die passende musikalische Unterhaltung.

Mit einer intakten Blitzschutzanlage und Erdungsanlage wird der Blitz durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

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Fotos: HEINE

Leutee Gäst Feste Meine Steirische

10 Jahre Biohof Labonca in Burgau

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Foto: © Heine

Foto: Karl Schrotter

Foto: Riedler Peter

lrike und Norbert Hackl feierten mit Freunden und Weggefährten das 10-jährige Bestandsjubiläum ihres großartigen Labonca Biohofs in Burgau. Feinste Labonca-Kulinarik und das vielfältige Rahmenprogramm mit grooviger Live-Musik der Streetview Dixiclub-Band genossen unter anderen Landesrat Anton Lang, Thermen-Chef Gernot Deutsch, Bürgermeister Gregor Löffler, Ulli Retter, Bio Ernte Steiermark-Boss Josef Renner, Schoko-Guru Sepp Zotter und ORF-Lady Maggie Entenfellner.

Burgfest auf der Burg Thalberg -

DER KILT IST ZURÜCK!

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m 21. Juli ist es soweit: Nach Jahren der Schottenrock-Abstinenz ist der Kilt beim legendären Burgfest auf der Burg Thalberg zurück! Denn die sechs Mannsbilder von „Die Lauser” werden im luftigen Beinkleid unverstaubte volkstümliche Hadern im Burghof zum Besten geben. Doch damit nicht genug: Erstmalig wird heuer auf zwei Bühnen gerockt. Auf der zweiten Bühne im Zwinger-Garten heizen Die Huatfoahra Vol. 2 ihrem Publikum ein. Für jene, die eine Riesengaudi, aber keine Verstärker mögen, spielen Die Oststeirer im Schlosshof auf. Und das sogar bei freiem Eintritt. Ein weiteres Highlight: Unter allen Vorverkaufskarten-BesitzerInnen werden um 21 Uhr im Burghof insgesamt 800 Euro verlost! Karten sind bei allen KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr Dechantskirchen und bei jeder Raika erhältlich. Weiter Infos unter www.burgfest.info 30

KommRat Dr. Alfred Kollar 30 Jahre … und kein bisschen leise

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or genau 30 Jahren trat Alfred Kollar seinen Dienst bei der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) als Leiter der Rechtsabteilung an. Heute ist der „Fredi“, wie er von seinen Freunden gerufen wird, längst an der der Spitze des Unternehmens angelangt. Betreute die OSG 1988 mit 20 MitarbeiterInnen rund 1.600 Wohnungen in 15 Gemeinden, so sind es heute stolze 91 Beschäftigte und 147 Gemeinden mit rund 14.500 Wohnungen und Reihenhäuser. Das Unternehmensportfolio hat sich gewaltig verändert und umfasst die Hausverwaltung für Gemeinden ebenso wie den Wohnbau in Dörfern bis hin zum Bau von Kommunalprojekten wie Gemeindeämter, Feuerwehrhäuser, Kindergärten und Polizeiinspektionen. Auch die Errichtung von Wohnheimen und Sozialeinrichtungen sowie Startwohnungen für junge Menschen und betreubares Wohnen für Senioren zählen heute zu den Kernaufgaben. Wie man das alles unter einen Hut bekommt? „Ich schöpfe meine Kraft aus den Herausforderungen der Zukunft“, schmunzelte OSG-Chef Alfred Kollar bei der Jubiläums-Pressekonferenz.


Foto: Heine

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Pasta und Wein = QUELLENBARty

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m Rahmen der ersten QUELLENBARty dieser Sommersaison wurden die neuen Pasta-Creationen von Küchenchef Peter Jungbauer und der „Quellenzweigelt“ vom Weingut Glatz sowie der „Quellen-Weißburgunder“ vom Weinbau Retter-Kneissl präsentiert. Die QUELLENBARty mit Musik und Pasta- und Nudelspezialitäten findet in den Sommermonaten mittwochs ab 18 Uhr im Bereich der Heiltherme statt.

Foto: KK

ie Überreste der historischen Doppel-Burg Friedberg legen das Archäologen-Team Federico Bellitti und Maximilian Fischer beim Kriegerdenkmal frei. Unterstützt werden sie von zwanzig Grabungshelfern, die über die AMS-Beschäftigungsagentur SöDieB bereitgestellt werden. AMS Hartberg, die Stadtgemeinde Friedberg und das Bundesdenkmalamt finanzieren die Kosten. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Die Ergebnisse sollen im Tourismusprojekt „Erlebnisberg Friedberg“ vermarktet werden.

Foto: S. Lederer

„Erlebnisberg Friedberg“

Meine Steirische

Neuer Internist in Neudau

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as ehemalige Gemeindeamt in Unterlimbach hat mit dem Internisten Prim. Dr. Bruno Mähr einen neuen Mieter. Am 14. Juli lädt der Facharzt für Hämatologie, Onkologie und Geriatrie zum Tag der offenen Tür in seine neue WahlarztOrdination. Bürgermeister Wolfgang Dolesch freut sich über die optimale Nachnutzung. Alle Infos, Telefon: 03383-37102 oder info@ordination-maehr.at

Goldenes Verdienstzeichen für Johann Berghofer

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ohann Berghofer, Bezirksvorsitzender des Pensionistenverbandes der Bezirksorganisation Hartberg erhielt für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Mitglieder das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“. Auch PV-Landespräsidentin Sophie Bauer gratulierte herzlich.

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e r a a p t s e R b a s t i e r e b

– , 0 2 €

Alles muss raus!!! Großer Umbau-Abverkauf ab 4. Juli bei Otter Schuhe in Vorau Markenschuhe von Ecco, Lowa, Ara, Gabor, Superfit, Vado … und vieles mehr zu sensationellen Preisen! Bei Otter Schuhe in Vorau startet am 4. Juli der große Umbau-Abverkauf mit unglaublichen Angeboten. „Wir planen einen Komplettumbau unseres Geschäftes, damit sich unsere Kunden in neuer Atmosphäre aber altbewährter Tradition und Qualität wieder so richtig wohlfühlen können. Aber bevor wir mit dem großen Umbau beginnen, muss alles raus“, erklärt Firmenchef Fritz Otter.

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Foto: Fotolia

Meine Steirische


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