Hartberg-Fürstenfeld Juli 2019

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Juli 2019

Folge 70 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

OSTSTEIERMARK

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EDITORIAL

Meine Steirische

Volkssport Genuss

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Jeder will „alles“ genießen, und so hetzen die Leute wie blöd hinter Dingen und Erlebnissen her, um den ultimativen Genuss zu erleben. Und doch scheint es mir, dass die Menschen dabei immer unfähiger werden, genießen zu können. Sind wir in unserem Überfluss arm an der Fähigkeit zu genießen geworden?

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er heißersehnte Urlaub steht vor der Tür, endlich weg vom Leistungsdruck und rein in den Genuss. Und damit sieht man sich mit dem Anspruch konfrontiert, jeden Moment voll auszukosten. Die Zeit ist kurz und jede Minute muss genutzt werden, und nebenbei auch noch alles fotografiert und gepostet. Heute muss man ja eine Menge Leute am Genuss teilhaben lassen, und das immer sofort. Zudem braucht man die Erinnerungsfotos und Videos für den Genuss danach.

Genießen kann man nicht einfach so nebenbei

So hat man erlebt, gesehen und geschlemmt, viel und ausreichend. Aber ehrlich genossen? Mit dem Genießen ist es so eine Sache, denn in dem Moment, in dem wir von unseren Gefühlen abgelenkt sind, ist das Genießen auch schon zu Ende. Und das geht schnell, zu sehr in Gedanken und im Tun, ein bisschen Hektik, Stress oder Druck, und schon hat sich der Genuss aufgelöst. Beim Genießen ist weniger mehr. Je entspannter wir sind und je mehr von unseren Sinnen berührt werden, umso höher ist der Genuss. Und am besten spüren wir unsere Sinne, Riechen, Hören, Schmecken, Sehen und

Alltag und läuft Gefahr, das Genießen zu verlernen. Genießen ist eine Lebenskunst, die uns glücklich und entspannt macht, und das macht uns auf jeden Fall gesünder.

Überfluss heißt noch lang nicht erfüllender Genuss

Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit mit vielen genussvollen Momenten.

Wir Menschen werden permanent manipuliert, und gerade mit der Lust zum Genuss tappen wir schnell in die Falle. Als genusswilligem Opfer sitzt uns das Geldtascherl locker und wir sind bereit, uns dem Kauf-, Ess-/ Fress-, Trink-/Sauf- und Erlebnisvergnügen hinzugeben. Dabei kostet Genuss oft nichts.

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Oft bietet die Einfachheit und „Normalität“ den Raum, das zu tun, was man wirklich mag, und zu sein, wer man wirklich ist, und das sind Garanten zum höchsten Genuss. Ein Atemzug frischer, klarer Luft, ein schöner Sonnenaufgang, ein Schluck kühles Wasser, ein entspannendes Bad, lachende Kinder, eine schöne Blume, ein gemütliches Zuhause, ein Spaziergang – die Liste ist unendlich lang. Wer auf den richtigen Zeitpunkt zum Genießen wartet, versäumt eine Menge Augenblicke des Genusses im

Traumhaftes Badevergnügen im Naturbadesee in Pinggau

Foto: KK

Das Herzstück im Freizeitpark in Pinggau ist der wunderschöne Naturbadesee. Zwei große Biotope reinigen das Wasser auf natürliche Weise und ganz ohne Chemie. Ein großer Kinderspielplatz, ein Beachvolleyball- und Streetsoccer-Platz stehen ebenso zur Verfügung. Der Naturbadesee mit integriertem Kinderbecken sorgt für die perfekte erfrischende Abkühlung während der heißen Sommermonate. Öffnungszeiten bei Schönwetter täglich von 9-18 Uhr. Weitere Infos:Filipovic Tel. 03339-25152 oder www.pinggau.gv.at Norbert

Nächste Ausgabe:

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Tasten, wenn uns möglichst nichts davon ablenkt, wir Zeit und Ruhe haben, uns dem Augenblick hinzugeben. Leistungsdruck macht das unmöglich, ebenso wie der Genussleistungsdruck.

Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

25. - 27. Oktober 2017 n.filipovic@meinesteirische.at Nächste Ausgabe: 2019 | Redaktionsschluss 26.8.2019 Redaktionsschluss 18.9.2017 4. - 6. September T 0650/6556007


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Roland und Peter Gressenbauer freuen sich auf Ihren Besuch beim Stiegl-Stadtfest.

Am 26. und 27. Juli -

Großes Stiegl-Stadtfest mit Burgbar

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oland Gressenbauer, umtriebiger Chef vom Hotel-Restaurant Schwarzer Adler in Friedberg, ist ein echter Tausendsassa. Der Stiegl-Wirt des Jahres 2018 hat sich für das 3. Stiegl-Stadtfest am Freitag, den 26. und Samstag, den 27. Juli am Friedberger Hauptplatz wieder einmal etwas ganz Originelles einfallen lassen. Er baut aus rund 400 leeren Stieglbierkisten eine eigene Stieglbier-Burgbar in einem Umfang von 6x6 Metern. „Die Bar ist natürlich begehbar und die Zinnen werden standesgemäß bekrönt“, lacht Roland Gressenbauer, der auch sonst ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt auf die Beine gestellt hat.

Coole Musik und eigene Strandbar Am Freitag ab 20 Uhr gastiert die „Schiffsband“ The Glorious Four auf der Hauptbühne. Am Samstag startet um 14 Uhr der Dirndlwandertag, um 16 Uhr spielen die Wechsellandmusikanten zum Dämmerschoppen auf und ab 20 Uhr gastiert die Wunschdisco mit Dieter Deutsch. Wer es lieber gemütlich will, der chillt im Sandstrand an der Beachbar oder in den coolen Sonnenliegen. Für die Kids gibt es ein eigenes Areal mit Hüpfburg, Riesenwuzzler-Turnier und auch das Bundesheer hat einen eigenen Infostand.

TERMIN UNBEDINGT VORMERKEN!

26. und 27. Juli, Hauptplatz in Friedberg. Der Eintritt ist frei!

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Fotos: Heine, Fandler Ölmühle, Der Steirerhof

Gunda Unterweger, Josef Spindler, Johann Pabst, Norbert Hackl und Werner Unterweger bei der Präsentation (von links).

Der Steirerhof, Labonca und die Ölmühle Fandler -

Kürbiskerniger Schinkengenuss in bester Bio-Qualität Julia Fandler ist begeistert vom kulinarischen Dreiergespann.

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Die Ölmühle Fandler aus Pöllau, der Steirerhof Bad Waltersdorf und der Biohof Labonca aus Burgau präsentierten die neue Bio-Beinschinkenkreation „Steirerhof-Edition“.

usschließlich natürliche und regionale Zutaten von top oststeirischen Betrieben finden sich im neuen Bio-Premium-Beinschinken „Steirerhof-Edition“, der vor kurzem im Rahmen einer genussvollen Verkostung im Garten des 5-Sterne-Wellness-Hotels Der Steirerhof in Bad Waltersdorf präsentiert wurde. Kreiert wurde das qualitativ hochwertige und nachhaltig produzierte Lebensmittel gemeinsam von Steirerhof-Küchenleiter Johann Pabst, Labonca-Chef Norbert Hackl und Ölmühle Fandler-Geschäftsführer Josef Spindler. „Im Bio-Beinschinken findet sich vieles wieder, was unsere Heimat ausmacht. Die erstklassigen Fleischstücke vom Bio-Sonnenschwein und das

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einzigartige Bio-Kürbiskernmehl, das dem Schinken als perfekte Hülle dient“, erklärt Johann Pabst, der den Schinken mit seiner ganz persönlichen Gewürzmischung veredelt hat.

Genussvolles Dreiergespann „Es war uns schon immer ein großes Anliegen, auch Nebenprodukte, wie unsere Mehle, genussvoll und nachhaltig einzusetzen. Da ist es uns eine besondere Freude, dass das Kürbiskernmehl mit dem leicht salzigen Nussaroma wunderbar mit dem Fleisch von Labonca und der Gewürzmischung von Johann Pabst harmoniert“, rühmt Julia Fandler, Eigentümerin der Ölmühle in vierter

Generation, den neuen kürbiskernigen Schinkengenuss. Die Ölmühle Fandler, die seit 1926 hochwertige Öle produziert, bezieht die Kürbiskerne übrigens von langjährigen Partnern gänzlich aus der Region. Die längste Zusammenarbeit mit einem Hartberger Landwirt besteht seit mehr als 30 Jahren. Begeistert vom „besten oststeirischen Beinschinken“ zeigten sich jedenfalls die beiden Steirerhof-Chefs Gunda und Werner Unterweger. Erhältlich ist der exklusive Bio-Beinschinken im Steirerhof in Bad Waltersdorf, im Verkaufs- und Gastronomielokal Labonca in Burgau sowie im Webshop unter www.labonca.at sowie für Kunden der Fandler Ölmühle.


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STUBENBE Fotos: KK

Von Angelika Heine

Stubenberg ist eine Tourismusgemeinde

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nd sie unternimmt alles, damit sich die Gäste wohl fühlen. Die Badegäste wissen es zu schätzen, dass Sie einen gepflegten See vorfinden, dessen Wasserqualität europaweit unter 21.000 Gewässern als „exzellent“ bewertet worden ist. Dafür unternimmt die Gemeinde gewaltige Anstrengungen. Jeder Liter Feistritzwasser, der in den See strömt, wird aufwändig gereinigt, zusätzlich wurde eine Tiefenwasser-Belüftung eingebaut. Aber auch die Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe sind in Stubenberg um das Wohl der Besucher bemüht, zahlreiche Musikveranstaltungen lassen echtes „Summer-Feeling“ am Stubenbergsee aufkommen. In diesem Sinne: Kommen Sie für einige Stunden oder Tage zu uns und genießen Sie den Sommer am Stubenbergsee! Ihr Bürgermeister Ing. Alexander Allmer

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Sommer am Stubenbergsee Das Apfelland und der Stubenbergsee präsentieren sich im Sommer als Freizeitparadies!

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as saubere Wasser im Stubenbergsee ist auch eines der wärmsten im Land und lädt zum Schwimmen und Plantschen ein. Auf den rund 12 ha großen Liegewiesen findet garantiert jeder sein „Platzerl“. Während der Süden des Sees Ruhesuchende anzieht, geht am Oststrand mit cooler Musik und Beach-Volleyball so richtig die Post ab. Familien mit kleinen Kindern zieht es ins „Strandbad“, denn dort warten die Rutsche, der Sandspielplatz und seichtes Wasser auf die kleinen Badegäste. Während des Badebetriebs zieht am späten Nachmittag auch das lautlose, von Elektromotoren getriebene See-Schiff seine Runden. Neu am Stubenbergsee ist der

Hochseilgarten, wo die Besucher hoch über dem Freizeitpark auf gesicherten Seilen zwischen Bäumen balancieren und über die Seilrutschen schwungvoll und spektakulär wieder zurück zum Boden gelangen. Wer flotte Kurven bevorzugt, für den sind die „Segway“-Flitzer garantiert das Richtige. Nicht weniger als 15 Lokale sind um ihre Gäste bemüht und spannen einen weiten gastronomischen Bogen. Vom neuen „Grandmas Hipster Kiosk 99“ an der Dammstraße mit seinen Burger-Kreationen bis zur traditionellen steirischen Küche, Holzofen-Pizza oder Grill-Spezialitäten – die Restaurants mit ihren See-Terrassen halten eine große Bandbreite an kulinarischen Genüssen bereit. Nur einen Kilometer Wander-

oder Radweg vom See entfernt liegt der Tierpark Herberstein. Dort können die Besucher seit kurzem nicht nur ein junges Berberlöwenpärchen, Caesar und Amira, brüllen hören, sondern auch die vielen Jungtiere bestaunen, die im Frühling auf die Welt gekommen sind. Wer sich sportlich betätigen möchte, kann vom Stubenbergsee aus kurze oder lange Radtouren unternehmen. Die angrenzende Stubenbergklamm ist mit ihrem verkehrsfreien Radweg (Teil des R8 Feistritztalradweges) ein einzigartiges Naturparadies inklusive Anschlusswege an die Apfelstraße oder Römer-Weinstraße. Rad-Tourenkarten sind kostenlos beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee erhältlich.


RG AM SEE

Foto: © S. Lederer

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Musikalischer Sommer am Stubenbergsee

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usikalisch wird der Sommer am Stubenbergsee mit dem See-Festival und zwei grandiosen Konzerten zum echten Hörgenuss. Los geht’s am Samstag, den 6. Juli, mit dem „See-Festival“. Dabei treten rund um den See acht Musikgruppen von Volksmusik bis Jazz bei freiem Eintritt auf, und die See-Gastronomen laden auf ihre Terrassen ein. Schon ab 11 Uhr können Kinder bei der „Raiffeisen Club-Bädertour“ Spiel und Spaß am See erleben. Die Edlseer spielen heuer am Samstag, 13. Juli beim „Wamperlfest“ im Seestadion und vom 30. August bis 1. September wird beim Seefest musiziert: Die legendäre „Spider Murphy Gang“ kommt am Freitag ins Festzelt, am Samstag spielen die „Oberkrainer Allstars“ und am Sonntag ist Frühschoppen und Trachtenmodenschau.

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SEEFESTIVAL

Musik rund um den See

Von Angelika Heine

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STUBENBERG AM SEE Meine Steirische Meine Steirische

Samstag, 06. Juli 2019, ab 18 Uhr EINTRIT T F

REI

17. Oldtimer-Treffen am Stubenbergsee Sa, 7. und So, 8. September 2019

AUTOS- MOTORRÄDER- TRAKTOREN- LASTKRAFTWAGEN

Samstag, 7. September 2019: ab 12 Uhr:

Eintreffen der Teilnehmer am Festgelände am Stubenbergsee (Oststrand), Gemeinsame Ausfahrt

Sonntag, 8. September 2019:

s d n a B 8 Live e e S n e d m u d n ru

ab 10 Uhr: Oldtimer-Treffen mit Urkundenverleihung und anschließend traditionelle See-Rundfahrt Vereinsgasthof Gussmagg-Windhaber, 03176/ 8553

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Foto: ©Mias Photoart

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Das Team bei der Eröffnung des neuen, modernen Firmensitzes im Gewerbepark Greinbach

ERST Elektro-Regeltechnik Steiner GmbH -

Modern und mit viel Platz für innovative Projekte Die ERST GmbH investierte 1,1 Millionen Euro in einen neuen Firmensitz in Greinbach, Gewerbepark Ost, wo auf rund 5.500 m² ein zweistöckiges Bürogebäude mit einer Werkstatt und einem Lager entstand.

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ahlreiche Kunden und Geschäftspartner, alle Mitarbeiter der Firma ERST, Freunde und Familie feierten die festliche Eröffnung der modernen und großzügigen Betriebsstätte bei einem Tag der offenen Tür. Geschäftsführer Willi Steiner und Firmenteilhaber Gernot Maierhofer sowie das gesamte Team freuen sich über die optimalen Arbeitsbedingungen, die der neue Standort bietet. So werden auch größere Projekte im Bereich Automatisierungs- und Prozessleittechnik möglich. Pfarrer Josef Reisenhofer erteilte in einem festlichen Akt den Segen. Ehrengäste wie der Greinbacher Bgm. Siegbert Handler, Bgm. Marcus Martschitsch, Herbert Spitzer und Florian Ferl (beide von der WKO) würdigten

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die Wertschöpfung und Arbeitsplatzsicherung des Unternehmens. Willi Steiner bedankte sich bei allen Beteiligten und besonders bei seiner Frau Bettina, die zum guten Gelingen des anspruchsvollen Projektes beigetragen haben. Michaela und Juri vom Kaefer‘s (im HATRIC) bewirteten die Gäste mit herrlich köstlicher Kulinarik, und für stimmungsvolle Musik sorgten „Die Eiersparer“.

Jung, innovativ und erfolgreich Im Jahr 2011 als Zwei-Mann-Betrieb in Greinbach gegründet, etablierte sich die ERST Elektro-Regeltechnik

Steiner GmbH in den letzten sieben Jahren vom kleinen Elektrounternehmen zum österreichweit gefragten Engineering-Unternehmen, mit Schwerpunkt auf Automatisierungs- und Prozessleitsysteme. Die besten Techniker und Monteure aus der Region vereint die ERST GmbH heute in ihrem 40-köpfigen Team. Denn helle Köpfe sind bei diesem breiten Portfolio, dass das Unternehmen seinen Kunden zu bieten hat, unentbehrlich. Elektroinstallationen, die Errichtung von Blitzschutz- und Photovoltaikanlagen gehören ebenso zum breiten Angebots-Spektrum wie die Durchführung von Hausautomatisierungen und der Handel mit Elektrogeräten. Zu den Spezialgebieten des Experten-Teams der ERST GmbH zählen jedoch der Schaltschrankbau, der


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Die ERST GmbH feierte die Eröffnung des neu errichteten Firmensitzes im Gewerbepark Greinbach

Bereich Regelungs- und Automatisierungstechnik sowie die Erstellung von Prozessleitsystemen.

In ganz Österreich gefragt „Unsere Kunden kommen zum einen aus Industrie und Gewerbe, zum anderen haben wir auch Privatkunden, wie Häuslbauer und Renovierer”, erklärt Geschäftsführer Willi Steiner. „Gefragt ist die ERST Elektro-Regeltechnik Steiner GmbH nicht nur österreichweit, sondern unsere Produkte werden auch ins Ausland exportiert“, ergänzt Projektleiter und Firmenteilhaber Gernot Maierhofer.

Flexibel und serviceorientiert „Wir bieten Komplettlösungen im Bereich der Automatisierungstechnik für neue Anlagen und können auch Anlagen, die bereits in die Jahre gekommen sind, erneuern. Unsere Kunden schätzen hier vor allem unsere hohe Flexibilität. Die Anlagen werden bis ins kleinste Detail auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten”, erklärt Gernot Maierhofer. Und sollte einmal eine Störung auftreten: Die ERST GmbH ist rund um die Uhr erreichbar und dank der modernen Softwaresysteme, können diese oft anhand von Fernwartungen rasch und unkompliziert behoben werden.

Fotos: ERST GmbH

Sein Licht unter den Scheffel zu stellen, hat das Greinbacher Unternehmen nicht notwendig. Zu den zufriedenen Kunden zählen renommierte Unternehmen, unter anderen Siemens AG Österreich Transformers Weiz, Berglandmilch eGen, Prolactal GmbH, Aspanger Bergbau & Mineralwerke GmbH & Co KG, AGM Durmont Austria GmbH, TAG Trans Austria Gasleitung GmbH, Isobasalt GmbH, Johnson Controls Austria GmbH & Co OG, Rubner Holzindustrie GesmbH, Sauber-

macher Dienstleistungs AG, Vöslauer Mineralwasser AG, WSA Waste Service GmbH, Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH uvm., wo von der ERST GmbH ganze Werksleitsysteme sowie Anlagen zur Ölverteilung, Kälteanlagen, Anlagen zur Wärmerückgewinnung und Energieverteilung vom Plan bis zur Fertigstellung betreut und mit komplexen Softwaresystemen ausgestattet wurden.

www.elektro-regeltechnik.at

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Ein einmaliges Erlebnis am Rennrad ist garantiert in der Radregion Oststeiermark! Meine Steirische

Ultra Rad Challenge in Kaindorf -

24 Stunden Leidenschaft, Emotion und Ausdauer! Fotos: Markus Tobisch

Am 19. und 20. Juli 2019 ist es soweit! Dann steigt mit der Ultra Rad Challenge in der Ökoregion Kaindorf mit rund 1.000 TeilnehmerInnen aus dem In- und Ausland das wohl größte steirische Radsportspektakel. Auf die BesucherInnen wartet ein grandioses Rahmenprogramm.

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ie Ultra Rad Challenge hat mittlerweile Kultstatus und bedeutet 24 Stunden pure Leidenschaft, Emotion und Ausdauer! „Der Startschuss zur großen 24h Ultra Challenge fällt um 18 Uhr. Heuer werden am 18 Kilometer langen Straßenkurs auch die österreichischen Ultra-Meisterschaften für 2er- und 4er-Teams ausgetragen. Und das Tolle daran, auch Hobbyradsportler können an der Meisterschaft teilnehmen“, verrät Organisator Andreas Gratzer. Neben der „klassischen“ 24 Stunden-Wertung stehen auch dieses Mal diverse Renndistanzen zur Wahl. Zwischen 3, 6 oder 12 Stunden darf wählen, wer es lieber kürzer mag. Für die 12- und 24-Stunden Bewerbe kann außerdem solo oder im Team genannt werden.

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Ein umfangreiches Rahmenprogramm Cheerleaders am Straßenrand, eine spektakuläre TRIAL-Show der ANANAS BoYs, DJs, ein eigener Frühschoppen am Samstag mit Wiener Schnitzel um 5 Euro und drei Moderatoren sorgen zusätzlich für gute Stimmung auf sowie abseits der Strecke. Die Zuschauer erwarten gleich vier verschiedene Feste entlang der Strecke, die bequem mit einem kostenlosen Shuttle-Bus erreichbar sind. Und den Freitagabend befeuert neben einer heißen Feuershow zusätzlich eine Live-Band. Alle Infos unter www.ultraradchallenge.at

Wir suchen die FASTEST FRIENDS 2019!

Eine tolle Gelegenheit, sich mit Freunden bei der 3h Challenge einen lässigen, sportlichen Freitagabend zu machen. Auf die „Fastest Friends“ warten spezielle Siegertrikots! Los geht es am Freitag, dem 20. Juli um 17.20 Uhr mit der 3 Stunden Sprint Challenge.

Juniors Race:

Kinder von 5 bis 14 Jahren haben die Gelegenheit, am Samstag ab 12.30 Uhr in die Pedale zu treten. Bei Online-Anmeldung bis zum 10. Juli unter www.green-team.at gibt es für die Kinder eine personalisierte Startnummer!


Fotos: Wexl-Trails

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Die Wexl Trails -

Das Mountainbike-Paradies am Wechsel Von Hubert Heine

Die Wexl Trails in St. Corona am Wechsel sind das Paradies für Mountainbiker. Egal ob für Einsteiger, Kinder oder Profis! „Meine Steirische“ traf den Geschäftsführer Karl Morgenbesser zum Interview und sprach mit ihm über seine neuesten Pläne.

The WU garantiert Glücksrausch pur mit traumhaftem Panoramablick.

Karl Morgenbesser ist Geschäftsführer und Mastermind hinter den Wexl Trails.

Meine Steirische: Letztes Jahr ist es Euch gelungen, das Mountainbiken am Wechsel zu legalisieren. Es gab ja immer wieder Konflikte zwischen Bikern und Grundbesitzern. Karl Morgenbesser: Ja, es hatte immer geheißen, der Wechsel sei mit Mountainbikes nicht zu befahren, die Forstbetriebe seien dagegen. Das stimmte aber nicht. DI Schenker, einer der größten Grundstückseigentümer, war von Anfang an begeistert. Die Idee war ja, das Mountainbiken in geordnete Bahnen zu lenken, damit nicht mehr jeder kreuz und quer durch die Wälder fährt. Die Einigung mit den Grundeignern auf eine Pachtgebühr und die Definition der rechtlichen Rahmenbedingungen brachte schlussendlich ein legales Mountainbike-Streckennetz von über 70 Kilometer am Wechsel mit sich. Meine Steirische: Wie ich erfahren habe, wollt Ihr das Streckennetz auch an die oststeirische Seite anbinden? Gab es schon Gespräche?

Karl Morgenbesser: Ja, ich habe mich mit den Bürgermeistern der oststeirischen Wechsellandgemeinden getroffen. Die waren eigentlich sehr angetan von der Idee. Und auch vom Stift Vorau gibt es positive Signale für eine eigene Streckenführung.

da für jeden etwas dabei, für E-Biker wie für Familien. Unsere eigenen Shuttlebusse bringen die Biker sogar rauf zum Speicherteich, wo viele Radwege starten.

Meine Steirische: Wie funktioniert das? Baut Ihr am Wechsel ein eigenes Radwegenetz?

Karl Morgenbesser: Unsere Vision ist es, in den nächsten fünf Jahren das größte Trail-Netz Europas zu schaffen. Ein Ziel ist auch ein System mit einem Ticket, dass die Biker berechtigt, gegen eine Gebühr alle Wexl-Trails zu nutzen. Und wir wollen die Nächtigungsdauer von zwei auf sieben Tage erhöhen. Deshalb sind wir auf der Suche nach einem 200-Betten-Hotel-Betreiber.

Karl Morgenbesser: Ja. Wir haben bislang circa eine Million Euro in die einzelnen Radwege investiert. Wir trassieren und messen die Neigungen raus. Wenn möglich, umfahren wir die Bäume. Die großen Felsen werden mit Minibaggern weggeräumt und die Crew präpariert die Strecke. Der Flow Trail etwa ist ganz ohne Wurzeln und Steine, ohne Bremsrippen und zwei Meter breit.

Meine Steirische: Wie geht es weiter? Was sind Eure Ziele?

ALLE INFOS: www.wexltrails.at oder www.familienarena.at

Meine Steirische: Wow, das klingt ja ziemlich aufwendig? Karl Morgenbesser: Ist es auch. Wir warten die Strecken zwei- bis dreimal pro Woche, den großen Panorama-Trail „The WU“ alle zwei Wochen. Meine Steirische: Ist bei Eurem umfangreichen Angebot für jeden etwas dabei? Karl Morgenbesser: Wir haben ein modulares System entwickelt. Bei uns starten die Kleinsten ab 1,5 Jahre im Mini Bike Park, und es gibt auch eine eigene Bike Schule. Je nach Schwierigkeitsgrad ist

Im Mini Bike Park können die Kids das Mountainbiken sicher erlernen.

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Meine Meine Steirische Steirische

Radregion Hartbergerland -

Darauf fährt das Hartbergerland ab! Die Radregion Hartbergerland zeigt sich im Sommer von der flotten Seite. Vom 14. bis 21. August findet die 47. Auflage der Weltradsportwoche statt. Gleich im Anschluss startet am 23. August in Hartberg die 34. Radjugendtour, und zum Abschluss geht am 7. September das Masenberg-Rennen über die Bühne.

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as Hartbergerland mit der Bezirkshauptstadt Hartberg und seinen Mitgliedsgemeinden Grafendorf, Greinbach, Kaindorf, Rohrbach und St. Johann/Haide hat sich in den letzten Jahren zu einer bestens etablierten Radregion entwickelt. Ein Garant dafür sind das sehr gut ausgebaute Radwegnetz, Profiradwerkstätten, Bett+Bike-zertifizierte Betriebe, fahrradfreundliche Geschäfte und das umfangreiche Angebot an E-Bike Lademöglichkeiten. Die Radregion Hartbergerland bietet zudem für jeden Radfahrer ein tolles Angebot. So können Genussradfahrer eine Radtour mit der Radbotschafterin buchen. Halbtagestouren, die zu verschiedensten Ausflugszielen führen, werden ab vier Personen angeboten. Details und Buchungen werden vom Tourismusverband Hartbergerland übernommen. Und all jene, die gerne mehr Action möchten, können aus

einer Reihe von großartigen Radsportevents (siehe Infokasten) wählen.

Gemeinsam mit Profis trainieren Im Vorfeld der 47. Weltradsportwoche gibt es erstmals die Möglichkeit, mit Profis aus der Radregion Hartbergerland an Trainingsfahren teilzunehmen. Alle Infos und Termine gibt es beim Tourismusverband Hartbergerland. Und am 20. August um 19 Uhr lädt der Race Across America-Teilnehmer Thomas Mauerhofer zu einem spannenden Vortrag ins Schloss Hartberg. ALLE INFOS BEIM: Tourismusverband Hartbergerland Alleegasse 6, 8230 Hartberg www.hartbergerland.at tourismus@hartbergerland.at T 3332-603300

Internationale Weltradsportwoche 14. bis 21. August 2019 Mittwoch, 14. August: Prolog Hartberg, Eröffnungsfeier mit Radlerlounge, Bieranstich, Sportlersegnung Donnerstag, 15. August: Straßenrennen Kaindorf, Ö-Meisterschaft Freitag, 16. August: Straßenrennen Grafendorf Samstag, 17. August: Einzelzeitfahren Unterrohr und Bergsprint Greinbach Sonntag, 18. August 2019: Straßenrennen Stubenberg-Pöllauberg Gesamtsiegerehrung am Hauptplatz Hartberg ab 17 Uhr Sommerkonzert der Stadtkapelle Hartberg Trainingsfahrten 11., 12., 19., 20., 21., August Nähere Details www.radsportwoche.hartberg.at 34. Radjugendtour am 23. August 2019 Beginn ab 14 Uhr mit Radpicknick am Hauptplatz von Hartberg mit Radler Lounge und Bieranstich. Start um 16.30 Uhr, anschließend Krone Hit Radlerparty bis 19 Uhr. Ab 19 Uhr Live Western Cowboys Eintritt frei! Masenbergrennen am 7. September Start ab 14 Uhr am Hauptplatz von Hartberg.

Fotos: Schreibmaier, Steiermark Tourismus

Mountainbike-Touren mit Karl-Heinz Sauseng: 20. August um 14 Uhr, 07. September um 14 Uhr Treffpunkt Hauptplatz Hartberg Dauer jeweils 3 Stunden Preis pro Person 29,- Euro Mindestteilnehmerzahl 4 Personen Anmeldeschluss: 2 Tage vor Tour-Start, Karl-Heinz Sauseng Tel. 0660-4548195 , office@pfadkundig.at www.pfadkundig.at 14


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Foto: © Heine

Großes Lehrlings Speed-Dating:

In 10 Minuten zum Traumberuf! Im Zuge der Hartberger Bildungsmesse findet am 4. und 5. Oktober in der Hartberghalle wieder ein Lehrlings Speed-Dating statt. Dabei werden Jugendliche mit jenen Unternehmen zusammengebracht, die ganz gezielt Lehrlinge suchen.

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n zehn Minuten zum Traumjob. Geht das? Beim Lehrlings Speed-Dating ganz sicher! Denn bei diesem coolen Format haben die Mädchen und Burschen die Möglichkeit, vorab ganz gezielt drei Wunsch-Lehrbetriebe auszuwählen. „Die Wirtschaftsregion Hartberg beheimatet 1.700 Betriebe. Viele davon suchen dringend Lehrlinge. Wir würden uns freuen, wenn ganz viele Jugendliche

Herbert Spitzer, Marcus Martschitsch und Toni Ferk freuen sich auf viele TeilnehmerInnen.

sich anmelden und mitmachen“, erklärt der Sprecher der Wirtschaftsregion Marcus Martschitsch. Dass man/frau mit einem erlernten Handwerk eine tolle Karriere hinlegen kann, dafür gibt es im Bezirk viele Beispiele, wie jenes von Gerd Schwengerer, der bei der Firma Grollegg in Grafendorf als Spengler-Lehrling begann und nach der Meister- und Unternehmerprüfung heute

AB SOFORT WERDEN BEI UNS LEHRLINGE AUFGENOMMEN!!!

erfolgreich im Verkauf tätig ist. „Handwerk hat goldenen Boden. Wir möchten die jungen Leute motivieren, wieder vermehrt den Berufsweg der Lehre einzuschlagen. Es zahlt sich auf jeden Fall aus“, ist WKO-Regionalchef Herbert Spitzer überzeugt. Geleitet wird das Lehrlings Speed-Dating von Toni Ferk. Die Wirtschaftsregion Hartberg und die WKO unterstützen das Projekt tatkräftig.

Lehrlings Speed-Dating Ab sofort anmelden! Die Jugendlichen können sich im Vorfeld bis zu drei Firmen auswählen. Pro Durchgang sind für das Gespräch zehn Minuten vorgesehen. TERMINE: Freitag, 4. Oktober, 10-13 Uhr Hartberghalle in für Polytechnische Schulen. Samstag, 5. Oktober, 10-12 Uhr für ALLE SchülerInnen ANMELDUNG: Unternehmen bis 8. September 2019 SchülerInnen bis zum 30. September 2019

BEWERBUNGEN AN: office@grollegg.at

ANMELDUNGEN BEI: Speeddating@salesteams.at oder Tel. 0676-5542172

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WENIGZELL

Letztes Jahr war Wenigzell auch Etappenziel der Österreichischen Radrundfahrt.

Foto: © 169k.net

Foto: © Heine

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Internationale Radjugendtour in Wenigzell

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ie größte Jugendradrundfahrt der Welt tourt heuer von 21. bis 25. August durch die Oststeiermark. Die Abschlussetappe startet am 25. August in Wenigzell. Von hier aus werden die jungen Radler eine Distanz von 68 Kilometern und 922 Höhenmeter bis nach Passail überwinden. Auf die ZuschauerInnen wartet im Startbereich viel Action und Entertainment. Also seien Sie dabei und feuern Sie die internationalen SportlerInnen an!

Bürgermeister Herbert Berger. Im Hintergrund das ehemalige Wirtshaus Almer, in dem 14 neue Wohnungen entstehen.

„Die Summe des Guten”... … Das ist nicht nur das Motto der Gemeinde Wenigzell, sondern ein Versprechen. Denn es tut sich allerhand in der idyllischen und zugleich belebten Joglland-Gemeinde. Neben der Errichtung von neuen Wohnungen, Absicherung der medizinischen Versorgung und dem Ausbau von umweltfreundlichen und alternativen Energieformen, sorgen Radsport-Events für die Stärkung des sanften Tourismus vor Ort.

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in aktuelles Vorzeigeprojekt der Gemeinde Wenigzell ist der Umbau des ehemaligen Gasthauses Almer. Ab August wird das Gebäude rundum saniert und es entstehen 14 moderne Mietwohnungen. Damit will die Gemeinde vor allem Wohnraum für junge WenigzellerInnen schaffen. „Wenn die Jungen bei ihren Eltern ausziehen möchten, müssen sie auch die Möglichkeit haben, in ihrer Heimatgemeinde zu bleiben”, erklärt Bürgermeister Herbert Berger die Intention hinter dem Bauprojekt. Das Angebot richtet sich aber auch an die ältere Generation: Die Wohnungen, die zwischen 45 und 80 m² umfassen, sind barrierefrei und die hervorragende Infrastruktur im Ortszentrum ist fußläufig erreichbar. Jede Wohneinheit verfügt über einen Balkon oder eine Terrasse. Der wunderbare Ausblick ist unbezahlbar und deshalb inklusive. Geheizt werden die Wohnungen, die im Frühjahr 2020 bezugsfertig sind, mit sauberer Fernwärme.

14 Wohnungen zu vermieten! • 45 - 80 m2 • barrierefrei • mit Balkon oder Terrasse • Fernwärme Nähere Infos im Gemeindeamt Wenigzell unter Tel. 03336-2201 oder gde@wenigzell.gv.at

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Für jene, die sich ein Eigenheim in ausgezeichneter Lage errichten möchten, hat Wenigzell außerdem neun voll aufgeschlossene Baugründe zwischen 870 und 950 m² zu vergeben.

Bestens versorgt Trotz des Wegganges von Frau Dr. Streinu konnte die ärztliche Versorgung in Wenigzell ohne Unterbrechung gewährleistet werden. Seit Anfang Juli führt Dr. Aleksandar Mircic die Ordination im Gemeindegebäude. Apropos Versorgung: 90 Einfamilienhäuser und alle öffentlichen Gebäude werden in Wenigzell bereits mit Fernwärme geheizt und die Photovoltaikanlage wird heuer von 500 auf 1200 Kilowattstunden ausgebaut. „Damit ist Wenigzell beinahe energieautark”, freut sich der Bürgermeister.


Foto: KK

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Gründer Günther Holzer mit seinem Team im „Naturstofflabor“ in Wenigzell.

N(at)ur für Dich -

Feinste Naturkosmetik aus Wenigzell Herrlich pflegende Seifen, zellerneuernde Gesichtscremes und wohltuende Körperöle. Im „Naturstofflabor“ in Wenigzell entstehen hochwertige Naturkosmetikprodukte aus heimischen und natürlichen Rohstoffen, und das fast ausschließlich in Bioqualität!

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or zwei Jahren wurde in der ehemaligen Volksschule in Wenigzell das High-Tech „Naturstofflabor“ eröffnet. Inzwischen hat Gründer Günther Holzer die Volksschule erworben und produziert mit seinem Team vor Ort wertvolle Öle und sekundäre Pflanzenstoffe, die vor allem in der neuen „N(at)ur für Dich“-Naturkosmetikserie verwendet werden. „Von der Gewinnung der Wirkstoffe bis zur Produktion werden ausschließlich heimische und natürliche Rohstoffe verwendet. Jeder Schritt vom Wachstum der Pflanze bis zum Entstehen des Naturproduktes findet inmitten der unberührten Landschaft des Jogllandes-Waldheimat statt“, erklärt Günther Holzer.

Spezielle Sonnenblume als Basis Die Basis der Pflegeprodukte ist eine spezielle Sonnenblume. Mit über 90 Prozent Ölsäure besitzt ihr Öl wunderbare Eigenschaften. Sie, sowie auch die anderen Zutaten der „N(at)ur für Dich“-Produk-

te, wie zum Beispiel die gemeine Nachtkerze, Lavendel, Hanfsamenöl oder Sanddorn-Fruchtfleischöl werden in Wenigzell kultiviert und geerntet.

Produkte im Onlineshop erhältlich Die Produktpalette umfasst drei unterschiedliche Gesichtscremes, die die Haut in der eigenen Zellerneuerung unterstützen, während sie gleichzeitig für eine tiefreichende Pflege und anhaltende Geschmeidigkeit sorgen. Das feine Körper- & Hautreparaturöl beinhaltet die wertvolle Gamma-Linolensäure, welche bei Hautrötungen und allgemeinen Hautirritationen sehr erfolgreich angewendet wird. Ein echter Hit ist die wirkungsvolle Handcreme mit Hanf- & Sanddornfruchtfleischöl. Und natürlich gibt es auch Hand- und Haarseifen sowie eine Rasierseife extra für den Mann, samt dazu passendem Rasierwerkzeug. Die gesamte Produktpalette ist im Onlineshop unter www.naturfuerdich.at erhältlich. 17


Fotos: OSG

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In der Dornburggasse entsteht das neue, nachhaltig gebaute OSG-Bürogebäude.

Oberwarter Siedlungsgenossenschaft -

Ein starker Partner im Wohnbau!

Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft ist ein starker und verlässlicher Partner im Wohnbau. Mittlerweile ist das Unternehmen in 151 der 171 burgenländischen Gemeinden vertreten! Mehr als 15.500 OSG-Wohnungen wurden bereits übergeben. Das heißt konkret: rund 35.000 BurgenländerInnen, also deutlich mehr als 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, wohnen in einer Wohnung bzw. einem Reihenhaus der OSG!

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or kurzem wurden die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert. Und die sind mehr als beeindruckend! Bei einer Bilanzsumme von über 1,5 Milliarden Euro konnte mit 116,4 Millionen Euro als Bauvolumen wieder ein Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte erreicht werden.

„Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass nahezu die Gänze dieses Bauvolumens durch Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt. Beinahe 100 Prozent der Aufträge gehen an Unternehmen aus dem Burgenland! Insgesamt können wir durch unsere Bautätigkeiten über 2.000 Arbeitsplätze sichern“, freut sich OSG-Chef Alfred Kollar.

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Alfred Kollar leitet erfolgreich die Geschicke des Vorzeige-Unternehmens.

Die OSG Familie wächst – neuer Bürostandort in Oberwart Die Personalentwicklung, insbesondere jene im Büro Oberwart, zwingt nun die Unternehmensführung zum Handeln. Denn mittlerweile ist die Anzahl der MitarbeiterInnen von 47 auf 79 angestiegen! Mit Baubeginn August 2019 soll in der Dornburggasse ein neues dreigeschossiges Bürogebäude inklusive Dachgeschoß samt Sitzungssaal entstehen. „Uns ist wichtig, Präsenz und Zukunftsorientiertheit nach außen zu zeigen und damit eine architektonische Visitenkarte des Unternehmens abzugeben. Gleichzeitig wollen wir den MitarbeiterInnen ein angenehmes Arbeits- und den Kunden und Besuchern ein angenehmes

Beratungsumfeld liefern“, skizziert Alfred Kollar die Pläne. Wichtig ist dem Unternehmen vor allem die ökologische und gebäudetechnisch optimierte Ausgestaltung. So dienen die duktilen Pfähle, die zur Standsicherheit geschlagen werden, gleichzeitig als Energiepfähle mit inkludierten Erdwärmesonden. Auf dem Dach und auf einem Teil der süd- bzw. westseitigen Fassade werden Photovoltaik-Paneele mit einer Gesamtleistung von 36kW installiert. Der selbst produzierte Strom wird die Ladestationen für E-Autos und E-Fahrräder versorgen. Darüberhinaus wird das neue Bürogebäude zur Gänze mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Insgesamt investiert die OSG knapp 8,5 Millionen Euro. Die Fertigstellung ist für Dezember 2020 geplant.


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Wohnen muss bezahlbar und leistbar sein! Dafür setzt sich Karin Zauber Lohmeyer, Österreich-Sprecherin der EU-weiten Bürgerinitiative „Housing for all“ ein. In Pinkafeld, auf dem ehemaligen Gelände der Turbakaserne, präsentierte sie gemeinsam mit OSG-Chef Alfred Kollar, Wohnbau-LR Heinrich Dorner und Stadtchef Kurt Macek ihre Forderungen. „Wohnen ist ein Menschenrecht! Aber viele Menschen können sich das Wohnen nicht mehr leisten, denn die Kosten steigen wesentlich rascher als die Löhne. Es braucht die Politik, um entsprechende Rahmenbedingungen zu setzen“, erklärte Karin Zauber Lohmeyer. Aus diesem Grund wurde die EU-weite Bürgerinitiative „Housing for all“ ins Leben gerufen. Mit rund 1

Foto: HEINE

Die OSG unterstützt EU-weite Initiative für „leistbares Wohnen“

GR Andrea Gottweis, Bürgermeister Kurt Maczek, Wohnbau-LR Heinrich Dorner, Karin Zauber Lohmeyer, Günter Schütter, Alfred Kollar und Vizebgm. Franz Rechberger (v.l.).

Million Unterschriften soll das Thema Wohnen direkt im EU-Parlament behandelt werden. Ein positives Beispiel für leistbares Wohnen in hoher Qualität gibt es in Pinkafeld. Auf dem ehemaligen Kasernen-Areal wurde ein perfekter Branchenmix mit Reihenhäusern, Startwohnungen und leistbarem Wohnen geschaffen. OSG-Chef Alfred

Kollar erklärte: „Für uns, die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir der Bevölkerung leistbares Wohnen zur Verfügung stellen. Wir stehen voll hinter der Initiative. Mit der Wohnbauförderung wird leistbares Wohnen geschaffen, für jedermann und jedefrau.“ Alle Infos zur Bürgerinitiative „Housing for all“ und die Unterschriftenaktion unter www.housingforall.eu

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Foto: © © Heine Heine Foto:

Foto: © Freilichtmuseum Vorau

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Großes Jubiläumsfest am 7. Juli -

40 Jahre

Freilichtmuseum Vorau Hatten die Idee zum Projekt: Ivonne Glatz, Konrad Kogler und Brigitte Feiner (v.l.).

Am 1. Mai 1979 wurde das Freilichtmuseum Vorau offiziell eröffnet. 40 bewegte Jahre später findet am 7. Juli von 9 bis 17 Uhr das Museumsfest statt, das in der Zwischenzeit fast schon Kultstatus hat.

Ein starkes Zeichen für den Umweltschutz! Das Joglland setzt ein starkes Zeichen für den Umweltschutz. Im Rahmen des Leader-Projekts „Stofftasche – weg vom Plastik“ erhalten demnächst rund 8.000 Haushalte eine Biobaumwolltasche samt Informationsbroschüre. „Wir wollen mit dem Projekt einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Es geht dabei aber nicht nur um die Baumwolltasche. Wir wollen die Leute für einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen sensibilisieren, auch die Erwachsenen. Die Kinder und Jugendlichen sind da oft schon einen Schritt weiter“, erklären die drei ProjektkoordinatorInnen Ivonne Glatz, Brigitte Feiner und Konrad Kogler vom Umweltausschuss der Gemeinde Waldbach-Mönichwald. Gemeinsam mit den Neuen Mittelschulen aus Birkfeld, Grafendorf, Ratten, Strallegg, Waldbach-Mönichwald und Vorau wurde ein Malwettbewerb initiiert. Aus rund 70 kreativen Arbeiten wurden sechs Motive ausgewählt, die gemeinsam mit dem „Echt Joglland-Logo“ auf die Stofftaschen gedruckt werden. „Die Baumwollsackerl werden gemeinsam mit der Infobroschüre, für die wir Interviews mit Menschen aus der Region gemacht haben, an alle Haushalte im Joglland verschickt“, verrät Brigitte Feiner. Für den Herbst ist zudem eine Projektpräsentation samt Preisverleihung für die GewinnerInnen des Malwettbewerb geplant. Dieses Projekt wird auf Landesebene über das Regionalressort des Landes Steiermark abgewickelt.

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Foto: © Heine

In der Rauchstube Marotti kochen hitzeresistente Köchinnen den beliebten Sterz über offenem Feuer.

n den letzten 40 Jahren, seit der Begründung des Freilichtmuseums durch Alois Koschatko, hat sich viel geändert. Viele Gebäude und Geräte haben hier eine neue Heimat gefunden, der Innenhof wurde neu gestaltet, ein Museumsladen eingerichtet und seit heuer um ein kleines Café erweitert. Davon können sich die Besucher des Museumsfestes am 7. Juli selber überzeugen und natürlich erwartet sie wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Die DirektvermarkterInnen von Vorau wiederholen nach dem großen Zuspruch in den letzten Jahren die Präsentation und Verkostung ihrer Produkte. Ein weiterer Schwerpunkt wird auch diesmal der Verkauf von Kräutern, Salben, Keramik, Modeschmuck, bedruckten Tüchern und vielem mehr sein. Bereits am Vormittag servieren die Museumsmitarbeiterinnen gemeinsam mit der Landjugend Kaffee und Kuchen. Für Getränke und warme Speisen ist während des gesamten Tages gesorgt und erstmals sorgt die Zeilbauer Musi beim Museumsfest für eine dezente musikalische Umrahmung. Dem Obmann des Museums, Ferdinand Vötsch, ist es ganz wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, bei der Gespräche stattfinden können, die nicht von dröhnenden Lautsprechern verhindert werden. Beim Museumsfest wird großer Wert auf Abfallvermeidung gelegt und deshalb nach den Vorgaben von „G’scheit feiern“ durchgeführt.


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Einzelteile von höchster Präzision Die Paugger GmbH hat in den letzten Jahren durch ihre innovativen Hochbeet-Lösungen für Furore gesorgt. In erster Linie ist das Burgauer Unternehmen jedoch der unbestrittene Spezialist für CNC-Präzisionstechnik in der Oststeiermark. Mit modernster Technologie fertigt die Firma Paugger in Burgau Maschinenbauteile für namhafte Unternehmen im In- und Ausland.

Modern und zukunftsorientiert

Die Stärken des oststeirischen Vorzeigeunternehmens sieht Geschäftsführer Bernhard Paugger vor allem in der Zuverlässigkeit, Flexibilität und Kompetenz seiner 30 bestens

ausgebildeten und erfahrenen MitarbeiterInnen. Sie sind für ihn der Erfolgsgarant des Unternehmens, dessen Geschichte vor über 20 Jahren in seiner Garage ihren Anfang nahm. Als zweite Betriebsstätte diente ein umgebauter Kuhstall, indem im Jahr 2000 auch die heutige Firma Paugger gegründet wurde.

Fachkraft gesucht

Seit nunmehr 17 Jahren ist die Paugger GmbH an ihrem heutigen Standort in Burgau ansässig und konnte durch ständige Investitionen laufend expandieren. Für die Zukunft ist vorgesorgt, denn gleich hinter dem Betriebsgelände der Firma Paugger wurden vor kurzem weitere 6.000 m² in Gewerbefläche umgewidmet. Die MitarbeiterInnen schätzen das familiäre Betriebsklima, wo es selbstverständlich ist, dass man mit dem Chef auf „Du-und-Du” ist. Wer das Team der Firma Paugger komplettieren möchte, ist herzlich willkommen: Die Paugger GmbH sucht aktuell eine/n CNC-DreherIn und -FräserIn.

Fotos: © Paugger GmbH

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inter der unscheinbaren Fassade der Paugger GmbH in Burgau verbirgt sich ein wahrer Hightech-Tempel. Auf rund 2.000 m² Betriebsfläche konstruiert und fertigt das Unternehmen täglich Einzelkomponenten für Produktionsmaschinen. Mit modernster Technologie werden diese Maschinenbauteile in einer Größe von zwei bis zweitausend Millimeter aus diversen Materialien von Kunststoff bis hin zu höchsten Legierungen gedreht und gefräst – auf den Hundertstelmillimeter genau. Die exakt gefertigten Bauteile garantieren den reibungslosen Produktionsvorgang in den nationalen und internationalen Unternehmen, die die Firma Paugger mit ihren Hochpräzisionsteilen beliefert.

Paugger GmbH Neudauerstraße 248a A-8291 Burgau T 03383-300 80 office@paugger.at

www.paugger.at 23


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AWV-Hartberg Geschäftsführer DI Georg Pfeifer und Gerhard Kerschbaumer (v.l.).

Elektro-Kleingeräte gehören nicht zum Restmüll! Elektrische Zahnbürsten, elektronisches Kinderspielzeug, Rasier-Apparate oder Fernbedienungen landen meist, wenn sie kaputt sind, ruck zuck im Müllsackerl. Doch auch kleine Elektrogeräte sind Rohstofflieferanten und haben im Restmüll nichts verloren.

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s ist völlig egal, wie klein oder groß sie sind, alle Produkte, die blinken, leuchten, Geräusche machen, sich erwärmen oder sich bewegen, werden durch Akkus (Batterien) gespeist. Diese enthalten nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch gefährliche Inhaltsstoffe. Was für den Betrieb verschiedenster Elektrogeräte unverzichtbar ist, kann großen Schaden anrichten, wenn es in die Umwelt gelangt. Batterien/Akkus, sowie Kleingeräte gehören daher nicht in den Restmüll, sondern müssen ins Altstoffsammelzentrum gebracht werden.

Was gehört zu den „Kleingeräten“? Zu den Kleingeräten zählen nahezu alle tragbaren Elektrogeräte, wie Bügeleisen, Mixer, Kaffeemaschinen, elektrische Pfeffermühlen, Rasierapparate, Zahnbürsten, Blutdruckmessgeräte (Netz/Akku), Radios, CD-Player, aber auch Werkzeuge wie Bohrmaschinen oder Handkreissägen, weiters sämtliches Computerzubehör wie Tastatur, Drucker, Maus, USB-Sticks, Computerspiele (Konsole), Telefone und

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Headsets, also einfach alle Geräte, deren längste starre Seitenkante kürzer als 50 Zentimeter ist.

Auch kleine Elektrogeräte gehören ins ASZ! Kleine Elektrogeräte, die richtig gesammelt und danach verwertet werden, sind der Garant dafür, dass diese wichtigen Helfer für Haushalt, Büro und Freizeit auch in Zukunft zu vertretbaren Preisen produziert werden können. Bevor Sie aber Ihr altes batteriebetriebenes Elektrogerät ins Altstoffsammelzentrum bringen, entfernen Sie auch bitte die Batterien, da diese gesondert verwertet werden. Die Altstoffsammelzentren sind dafür eingerichtet, Elektro-Altgeräte, egal ob groß oder klein, zu sammeln und danach einer sicheren und umweltgerechten Verwertung zuzuführen. Diese können dort während der Öffnungszeiten völlig unbürokratisch und natürlich kostenlos entsorgt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Gemeinde oder beim Abfallwirtschaftsverband Hartberg unter der Tel.Nr: 03332-65456-23.


Fotos: Heine

Foto: © Peklar

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Geballte EFM Kraft: Heimo Doppelhofer, Andreas Hofer, Günther Haspl, Lydia Käfer, v. l.

VERSICHERUNG

Kriminalität im Netz Ob Informationen recherchieren, Shopping, Kommunikation oder Unterhaltung: Beinahe alles verlagert sich mehr und mehr in die virtuelle Welt des Internets. Durch die zunehmende Vernetzung erhöhen sich auch die Schwachstellen im System und so steigt Cybercrime weltweit stark an – auch Österreich ist betroffen. Innerhalb der letzten 5 Jahre verdoppelte sich die Anzahl der Vorfälle. Tendenz: steigend.

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ährend es im Jahr 2013 noch zu rund 10.000 Anzeigen gegen Cybercrime kam, wurden im Jahr 2018 bereits über 19.600 Fälle zur Anzeige gebracht. Sich gegen die technisch immer raffinierteren Angriffe zu schützen wird zunehmend schwieriger, die von Hackern & Co genutzten Techniken und Angriffsformen verändern sich rasant. Das fehlende Bewusstsein gegenüber der Gefahr ist mit ein Grund dafür, dass in Österreich beinahe ein Viertel der Bevölkerung schon einmal Opfer eines Cyberangriffes wurde. Diese treten in vielfältigen Formen auf, eine Schadsoftware wie Viren die unbemerkt in das Gerät eindringt und sich dort verbreitet stellt den Klassiker dar. Daneben lauern jedoch noch zahlreiche andere Gefahren, insbesondere beim Download von Apps auf das Smartphone, durch Spam E-Mails, Phishing und Datenverlust. Je nach Cyberangriff kann es für Sie zu erheblichen Sicherheitslücken auf Ihren Geräten kommen, die dann in weiterer Folge sensible Daten weitergeben, zur unbeabsichtigten Weitergabe von persönlichen Daten wie etwa Passwörtern oder Ihren Bankdaten im Zuge von Phishing, oder sogar zu einem völligen Datenverlust Ihrer gespeicherten Daten, werden diese von einer unbekannten Ransom-Software verschlüsselt.

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Um sich vor den finanziellen Folgen eines Cyberangriffes schützen zu können, gibt es mittlerweile eine Reihe an Versicherungsprodukten. Unternehmer und Gewerbetreibende haben es bei der Cyberversicherung schon beinahe mit einer Pflichtversicherung zu tun, da ein Cyberangriff und die damit verbundenen Kosten die gesamte Existenz bedrohen können. Für Privatkunden gibt es je nach bereits bestehender Haushaltsversicherung eventuell die Option den Baustein Cyberversicherung mit einzuschließen, aber auch spezialisierte Cyber- und Hackerversicherungen existieren mittlerweile. Je nach Versicherungsbedingungen bietet die Versicherung Unterstützung bei Virenbefall, Erpressung, Rufschädigung, Identitätsdiebstahl, E-Mail-Betrug, gefälschten Websites und dem Verlust persönlicher Daten. Der Deckungsumfang ist hier von Anbieter zu Anbieter verschieden: Während sich manche Unternehmen auf den Rechtsschutz konzentrieren, beschränken andere sich auf die Deckung der finanziellen Folgen, oder bieten eventuell zusätzlich Dienstleistungen und Hilfe an, z.B. Unterstützung bei der Entfernung von sensiblen Daten aus dem Internet. Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie gerne zu den bestehenden Risiken und für Sie passenden Versicherungslösungen.

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Foto: TVD

Meine Steirische

Beim TVD sind alle Generationen vertreten und willkommen.

„Tennis for Kids” in Dechantskirchen

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Foto: © Familienarena St. Corona

eden Montag ab 17 Uhr ist die Tennisanlage in Dechantskirchen ganz in Kinderhand. Denn zu Wochenbeginn veranstaltet der Tennisverein Dechantskirchen (TVD) unter dem Titel „Tennis for Kids” ein spezielles Training für zukünftige junge Tennisasse. Willkommen sind alle Kinder ab 7 Jahren, die Spaß und Begeisterung an Bewegung haben. Gerhard Gruber, Obmann-Stellvertreter des TVD, erklärt: „Das Ziel des Trainings ist nicht nur das Erlernen der Tennistechnik, sondern auch eine breite motorische Ausbildung, die für alle Ballsport-Arten unverzichtbar ist.” Für das Training ist einmalig ein Mitgliedsbeitrag von 10 Euro zu berappen. Tennisschläger können vor Ort ausgeborgt werden. Im Sommer finden außerdem auch wieder Tennis-Wochenkurse statt! Weitere Infos dazu unter www.tvd.at

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Meine Meine Steirische Steirische

BURGFEST IN THALBERG BEI DECHANTSKIRCHEN -

Am 20. Juli wird die Burg gerockt! Foto: © Peter Riedler

Foto: © Gerhard Gruber

In und rund um die 900 Jahre alten sagenumwobenen und geschichtsträchtigen Gemäuer der Burg Thalberg bei Dechantskirchen geht am Samstag, den 20. Juli wieder das legendäre Burgfest der Freiwilligen Feuerwehr Dechantskirchen über die Bühne.

Austropop vom Feinsten liefern „Die Huatfoahra.”

„Die Lauser” lassen es beim Burgfest volkstümlich krachen.

Beginn dieser außergewöhnlichen Festivität ist ab 17 Uhr im Schlosshof, wenn bei freiem Eintritt „Die Landstürmer” im Mostkeller zünftig aufspielen. Um 20 Uhr ist es dann soweit: Der obere Burghof darf von der illustren Gästeschar erklommen werden. Auf zwei Open Air-Bühnen wird hier um die Gunst des Auditoriums gebuhlt: „Die Lauser” werden unverstaubtes volkstümliches Liedgut zum Besten geben und dazu ihre luftigen Schottenröcke schwingen. Mit einer Menge Austropop im Gepäck kommen die „Die Huatfoahra” auf die Burg. Und seid gewiss: Die Lokalmatadore verstehen es, ihr Publikum zu rocken!

In sechs Kellerbars und zwei Freiluftbars werden die Florianis der Freiwilligen Feuerwehr Dechantskirchen unermüdlich den Durst ihrer Gäste löschen. Beim Burgfest feiert man übrigens für den guten Zweck, denn mit dem Reinerlös wird neue Feuerwehrausrüstung angeschafft. Vorverkaufskarten sind bei allen Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Dechantskirchen, im Gasthof Schwammer, im Kaffee Plus und bei jeder Raiffeisenbank erhältlich. Weitere Infos unter www.burgfest.info

2nd Place in Dechantskirchen -

Foto: © HEINE

Den ganzen August - 50 % auf Sommerware

Ramona Moser mit dem neuen „2nd Place-Mobil”.

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euer Service bei 2nd Place in Dechantskirchen: „Dank des neuen geräumigen Firmenautos können wir sperrige Kommissionsware ab sofort auch abholen”, freut sich Inhaberin Ramona Moser. Das hochwertige Sortiment aus zweiter Hand umfasst nicht nur die gesamte Babyausstattung und Kindermode bis hin zu Größe 176. Auch Spiel- und Sportartikel, Bücher und vieles mehr sind zum Spitzenpreis bei 2nd Place erhältlich. Außerdem gibt es im August die gesamte Sommerware zum halben Preis! Winterartikel - wie Schi samt Zubehör - können jetzt bereits abgegeben werden. 2nd Place, 8241 Dechantskirchen 47/3, Tel. 0680/125 0 585, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 8 bis 12 Uhr sowie Montag, Mittwoch und Freitag: 14 bis 17 Uhr

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Meine Steirische

EXPERTENTIPP Karl Ladenhauf, FENSTER Gaulhofer

Holz-Fenster garantieren Ihr „Wohnbehagen“ Gemütlichkeit und bestes Wohnklima plus hoher Heizkosteneinsparung: Holz- und Holz-Alu-Fenster überzeugen mit „natürlichen Spitzenwerten“. Premium-Hölzer wie eng gewachsene Fichte, robuste Alpen-Lärche oder hochwertige Eiche werden mit fachgerecht gelagert und mit über 100 Jahren Know-how meisterhaft verarbeitet – daher glänzen Gaulhofer-Fenster durch extra lange Lebensdauer.

Klimakomfort der Spitzenklasse

Holz reguliert innen das Wohnklima sehr vorteilhaft – aber auch „das Auge“ fühlt sich durch die natürlichen Holzoberflächen wohl. In der Holz-Alu-Kombination ist außen nicht nur der Wetterschutz erhöht, sondern man kann auch farbige Akzente nach Wunsch setzen.

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STEUERN

MMag. Werner Lafer

Anmeldung Mitarbeiter bei Vereinsfesten?

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ind Vereinsmitglieder freiwillig bei einem Vereinsfest tätig und erhalten kein Entgelt, dann ist keine Anmeldung bei der Gebietskrankenkasse erforderlich – bei gemeinnützigen Vereinen besteht zudem diese Vermutung. Stehen Personen bereits in einem Dienstverhältnis zum Verein und helfen beim Vereinsfest freiwillig und unentgeltlich außerhalb der regulären Arbeitszeit mit, ist keine gesonderte Anmeldung bei der Gebietskrankenkasse erforderlich. Speisen und Getränke, die Helfer während des Festes konsumieren, sind vom Sachbezug ausgenommen und begründen somit kein Dienstverhältnis. Trinkgelder, die dem Helfer als Gegenleistung verbleiben, gelten als Entgelt. Fließen Trinkgelder direkt in die Vereinskasse, gelten sie nicht als Entgelt, somit sozialversicherungsfrei. Bei vereinsfremden Personen gilt grundsätzlich die Vermutung eines Dienstverhältnisses und Entgeltanspruchs. Werden vereinsfremde Personen jedoch freiwillig und unentgeltlich tätig, liegt kein Dienstverhältnis vor und ist keine Anmeldung bei der Gebietskrankenkasse erforderlich. Um die Unentgeltlichkeit nachzuweisen, empfiehlt sich in diesem Fall eine schriftliche Vereinbarung.

TIPP VOM KÜCHENPROFI Ernst Tanzler

Verkaufsleitung

4 Energiespartipps für Ihren Haushalt Augen auf bei der Küchenplanung

Achten Sie bei der Küchenplanung darauf, den Kühlschrank nicht neben wärmeabstrahlenden Geräten wie dem Backofen oder einem Heizkörper zu platzieren.

Mikrowelle und Wasserkocher verwenden

Wenn Sie nur kleine Portionen erwärmen müssen, ist die Mikrowelle dem Herd vorzuziehen. Mit einem Wasserkocher erhitzen Sie Wasser deutlich energiesparender als in einem Topf.

Restwärme nutzen

Schalten Sie den Backofen, den Herd oder auch das Bügeleisen ein paar Minuten vor Ablauf der benötigten Zeit ab und nutzen Sie die Restwärme.

Stromsparend waschen und trocknen

Moderne Waschmaschinen reinigen normal verschmutzte Wäsche mit dem 40° Waschgang gründlich. Benutzen Sie den Wäschetrockner nur in den Wintermonaten und lassen Sie die Wäsche im Sommer kostenlos mit der Kraft der Sonne trocknen.

Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

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Foto: © iStock-SolStock

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PFLEGE

DGKP Corinna Hirzberger

LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Kampf ums Kind

Das ist leider nicht immer so. Wenn auch nur ein Elternteil nach Streit, Verletzung und Trennung kein Einlenken kennt, wenn kein Vertrauen mehr da ist und die Eltern sich bekriegen, beginnt der Kampf um die Kinder. (In Deutschland verlieren nach Trennungen über eine Million Kinder den Kontakt zu einem Elternteil, was unter Umständen traumatische Schäden an der Psyche des Kindes verursacht.) Finden Trennungsfamilien keine Lösung mehr, endet es meist vor den Familienrichtern. Gerichte, Jugendamt, Gutachter und Anwälte sind gefordert, im Interesse der Kinder zu handeln, das heißt, zum Wohle der Kinder Lösungen zu finden. Unsere Praxis ist leider in vielen Fällen mittelalterlich und barbarisch. Meist gibt es vor Gericht einen Sieger und einen Verlierer. Die Kinder sind die Opfer dabei. Verfahren dauern oft Monate und Jahre, wertvolle Zeit, in der Elternteile Kinder dem anderen entfremden und ihre psychische Macht ausspielen können. Kinder kommen in Loyalitätskonflikt und werden zwischen den Fronten zerrieben.

Besuchsrechts-Urteile können ohne große Konsequenzen vereitelt werden, obwohl dies nicht zum Wohle des Kindes ist. Entfremdet ein Elternteil den anderen, ist seine Erziehungsfähigkeit klar eingeschränkt. Der Gesetzgeber hat Möglichkeiten des Einschreitens geschaffen, doch die Experten von Familiengericht und Jugendamt machen davon kaum Gebrauch. So wird zu oft ein Elternteil zum bestimmenden Erzieher (Sieger) und der andere zum Zahler (Verlierer) degradiert. Ohnmächtig, ausgebremst und verzweifelt, niemand hilft. Der Verlierer geht dem Kind häufig als Elternteil verloren. Hinzu kommen teure Gutachten, Gerichts- und An- waltskosten, die die oftmals angespannte finanzielle Situation der Trennungsfamilie zusätzlich belasten. Lösung und Hilfe für das Kind rücken in weite Ferne. Damit Kinder das tiefe Leid, den Papa oder die Mama nicht mehr sehen und lieben zu dürfen, überleben können, entwickeln sie Überlebensstrategien. Meist verdrängen sie oder spalten sie einen Teil ihrer Persönlichkeit ab; in der Regel geschieht das für die Außenwelt unbemerkt. Im Erwachsenenalter kann das aber zu massiven Problemen führen und sich in psychischen und körperlichen Beschwerden äußern, und oftmals endet es in einer negativen sozialen Karriere.

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ie meisten Menschen, die plötzlich ein Pflegefall geworden sind oder durch Krankheit oder Unfall nicht mehr ihr Leben so gestalten können, wie sie es früher gewohnt waren, wünschen sich in so einer Situation nichts sehnlicher als wieder Normalität in ihren Alltag zu bringen. BestCare 24 legt großen Wert auf Qualität bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Form einer 24-Stunden- oder eine stundenweise Betreuung. Diese Qualität fundiert auf der jahrelangen Arbeit mit hochprofessionellem Personal und der Tatsache, dass die Pflegekräfte (auch PersonenbetreuerInnen genannt) selbst rekrutiert werden. So werden Subagenturen vermieden, wodurch jede Pflegekraft auf Deutsch- und Betreuungskenntnisse überprüft werden kann. Bei BestCare 24 wird sofort nach der bestmöglichen individuellen Lösung für die KundInnen gesucht. Bereits innerhalb von drei Werktagen kann die Zusammenarbeit mit einer hochqualifizierten Pflegekraft in den eigenen vier Wänden beginnen. Die Erfahrung in Sachen Pflege und die hervorragende Arbeit des Fachpersonals wurden Ende des Vorjahres vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit einem ‚Sehr Gut‘ ausgezeichnet. Mit Stolz wurde die Auszeichnung angenommen und darüber hinaus das ÖQZ 24, Österreichs bedeutendste Siegel für Betreuungsagenturen, angesteuert. Kontaktieren auch Sie uns und entscheiden sie sich für eine kostenlose und regionale Erstberatung: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225

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Foto: KK

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nser gesellschaftlicher Lebensstil hat sich gewandelt. Viele Eltern minderjähriger Kinder leben getrennt. Hinzu kommt, dass ein großer Prozentsatz der Ehen in Österreich geschieden wird; in den meisten Fällen bleiben Kinder bei den Müttern. Bei vielen klappt es gut, trotz getrennter Haushalte oder neuer PartnerIn und Patchworkfamilie. Die Eltern übernehmen die Verantwortung und Betreuung der Kinder gemeinsam. Die Kinder dürfen beide Eltern lieben.

Betreuung von BestCare 24 erhält zurecht die Qualitätsnote ‚Sehr Gut‘

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Foto: KK

Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Franz Endthaller (Betriebsrat), Thomas Braschel (CEO), Thomas Wieser (CFO), Kerstin Gelbmann (Austro Holding), Manfred Gaulhofer (Miteigentümer), Walter Karger (Austro Holding), Erhard Grossnigg (Mehrheitseigentümer) beim feierlichen Anschnitt der Geburtstagstorte zum 100-Jahre-Jubiläum

Gaulhofer feierte 100-Jahr-Jubiläum am Fenstertag

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er 21. Juni war in Übelbach ein Fenstertag im doppelten Sinn: Denn Gaulhofer beging den 100jährigen Geburtstag mit Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Ehrengästen. Der Tenor: Stolz auf die lange Geschichte, aber jeden Tag will man sich die Anerkennung von Kunden neu verdienen. Nach Ansprachen, Firmenchronik-Präsentation und Festessen wurde in der kürzesten Nacht des Jahres gefeiert und auf eine erfolgreiche Zukunft angestoßen.

Tolle Stimmung beim „Winzer`n am Berg“

Fotos: Sepp Lederer

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as Wetter und die Musi haben gepasst und der Wein sowieso. Zum ersten Mal ging in Bad Waltersdorf das „Winzer‘n am Berg“ über die Bühne. Zahlreiche Besucher begaben sich dabei auf einen Streifzug durch die Weingärten und Winzerkeller der Region. Zünftig aufg‘spuit haben nicht nur die „Jungen Paldauer“: zum Start gaben sich sehr zur Freude von Bürgermeister Josef Hauptmann und 2-Thermengeschäftsführer Jörg Pfeifer auch „Die Edlseer“ die Ehre.


Foto: Heine

Meine Steirische

Literatur & Musik im Ökopark

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er Hartberger Literatursommer ist weit über die Grenzen der Oststeiermark hinaus bekannt. In der Bezirkshauptstadt geben sich die Stars der heimischen Literaturszene die Klinke in die Hand. Das ist ein Verdienst von Kulturlady Rita Schreiner und Gerlinde Wiesenhofer von der Bücherei Morawa. Bei der Lesung von Doris Knecht am Teich im Ökopark bewies Schreiner aber auch ein goldenes Händchen bezüglich Musikauswahl. Vlado Blum an der Gitarre und Sänger Didier Uwayo faszinierten nicht nur das Publikum sondern auch die Autorin.

Andi Knoll hackelte in der Tierwelt Herberstein

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Foto: Hitradio Ö3

3-Moderator Andi Knoll war vor kurzem in der Tierwelt Herberstein im Einsatz. Gemäß seiner Show „Knoll packt an“ hat er das Affengehege ausgemistet, die Alpakas geduscht, Esel, Trampeltiere und die Tapire und Capybaras gefüttert. „Ich kann sterben, ich hab eines der coolsten Tiere der Welt kennen gelernt, den Tapir“, schwärmte Andi Knoll.

Bester Tischlerlehrling Österreichs

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Erfahrung und

Foto: KK

ach seinem Erfolg beim Landeswettbewerb gewann Tischlerlehrling Matthias Pichler von der Firma luxhome in Grafendorf nun auch den Bundeslehrlingswettbewerb. Der Erfolg wurde jetzt gebührend gefeiert. Neben Firmenchef Lukas Karner gratulierte Bürgermeister Johann Handler, Wirtschaftsregions-Sprecher Marcus Martschitsch, WKO-Regionschef Herbert Spitzer und WKO-Regionalstellenleiter Florian Ferl.

Kompetenz in der

Ingo Reisinger ist SPÖ-Spitzenkanditat

Foto: KK

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer

Foto: Alfred Mayer

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er Weizer Ingo Reisinger wird Spitzenkandidat der oststeirischen Sozialdemokraten für die Nationalratswahl im Herbst und folgt damit Klaus Uwe Feichtinger. Der 49-jährige Weizer Stadtrat ist beruflich im Büro von LH-Stv. Michael Schickhofer als Gemeindereferent tätig und dort für die Anliegen der Städte und Gemeinden verantwortlich. Reisinger hat sich stets der Entwicklung der Gemeinden, dem Ausbau der Infrastruktur und der Steigerung der Lebensqualität in der Oststeiermark verschrieben. „Wenn es um die Heimat geht, darf Parteipolitik keine Rolle spielen. Ich möchte mich mit ganzer Kraft für die Oststeiermark, für unsere Bezirke Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark und Weiz einsetzen“, erklärt Ingo Reisinger.

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