Bruck-Mürzzuschlag Juli 2013

Page 1

Folge 8 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at

Juli 2013

Leoben I Bruck - Mürzzuschlag

! i e b a d

i e S Internationaler Lauf & Nordic Walk

Erzberglauf 10. August 2013

Infos auf Seite 29

Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!!

0664 / 33 82 716

www.jahrbacher.at

Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe!

Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG!

Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet!

... bringt´s!

Alles aus Ihrer Region...


Editorial

Es stinkt nach Abzocke und Betrug!

Die Esoterik und ihr vermeintlich „Übersinnliches“

S

ie „channeln“, „lesen aus dem Kaffeesatz“, legen sogenannte „EngelsKarten“, erstellen „Horoskope“, „beschwören Geister“, „pendeln“, laufen mit sogenannten „Wünschelruten“ durch Wohnräume und über Grundstücke, sehen die Zukunft eines Individuums aus Sternenkonstellationen, mit ihren „wahrhaftigen Händen“ heilen sie mit Hilfe der „Universellen Energie“ Krankheiten und entstören Narben, Blockaden und sonstige negative schwarze Energiefelder. Jetzt sind Sie in der Welt der Engelswunsch-Überbringer, Quacksalber, Scharlatane und Möchtegernesoteriker angekommen! Die Art und Weise, wie gutgläubige Bürger, die momentan gerade in einer Lebenskrise stecken, mit vollkommenem Blödsinn von den Erleuchteten und großen Meistern um ihr Geld gebracht werden, ist grotesk. In der „guten alten Zeit“ saßen die Auserwählten noch mit der „Glaskugel“ auf Jahrmärkten oder im „Zirkuswagen“. Heute weissagen sie „über ihren unsichtbaren Draht in den

Himmel“ – über Telefon, Internet und TV, und das für horrende Summen. Der Österreicher gibt tatsächlich Jahr für Jahr ein Heidengeld für „esoterische Lebenshilfe“ aus, und nicht überall wird gehalten, was versprochen wurde. Es gibt unglaublichen Unfug, der aber dafür teures Geld kostet. Einige Millionen Euro lässt es sich der Österreicher jährlich kosten, sich von so manch „selbsternanntem Seelenberater“, „Heiler“ oder „Hellseher“ für komplett dumm verkaufen zu lassen. Ungeheures Schindluder wird getrieben im Namen von Spiritualität und Esoterik, meiner Meinung nach nicht nur Abzocke am Geldbörsl, sondern Betrug am Herzen und in der Seele der betroffenen Hilfesuchenden. Betrachten Sie die Esoterik kritisch! Bei allem Glauben, all den schönen Worten sollte man niemals wirklich sein kritisches Denken aufgeben. Es ist so vieles von der Wissenschaft noch nicht erforscht und auf Grund fehlender Me-

thoden noch nicht erfassbar – einfach zu sagen, etwas ist nicht möglich, ist eine Anmaßung, die von Engstirnigkeit geprägt ist. Aber alles vorbehaltlos zu glauben, sein Schicksal jemand Fremdem in die Hände zu legen, der vielleicht nur an der Abhängigkeit anderer Menschen interessiert ist, ist kurzsichtig. Es gilt den gesunden Menschenverstand zu wahren und dadurch sich – und andere – vor Schaden zu schützen. Es gibt sie doch! Es gibt sie, die wirklich guten Esoteriker und Spirituellen, die all diese Fähigkeiten besitzen. Wo sich das Unerklärbare so wunderbar und hilfreich anfühlt. Die helfen können, die eigene Welt zu verändern. Jedoch sind sie nur schwer zu finden, meist rühmen sie sich nicht als die Wahrhaftigen, leben ein Leben wie du und ich und gehen mit geneigtem Haupt durch das Leben – und sind mit sich und der Umwelt im Einklang. Ich darf solche besonderen Personen zu meinem Freundeskreis zählen. hr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Bruck - Mürzzuschlag

Nächste Ausgabe:

28. - 30. August 2013

Leoben

80.000 Haushalte Obersteiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark verteilt.

Tel. 0664 / 51 80 136 w.spannring@meinesteirische.at

Weiz

Hartberg Fürstenfeld

Annahmeschluss: Montag, 19. 8. 2013

Regionales Fernsehen auf unserer Homepage powered by Südoststeiermark

www.meinesteirische.at


Meine Region

Meine OberSteirische

Hochfest der Hochsteiermark sechs Jahren bestehende Marke „Hochsteiermark“ nach innen gefestigt. Dass das Gebiet der Bezirke Mürzzuschlag, Bruck und Leoben viele Hochs (Hochschwab, Hochöfen, Hochtechnologie, Hochquellwasser, Hochwald und Hochwild, Hochschulen, Hochschaubahn und Hochaltar) zu bieten hat, wurde den Gästen mit eindrucksvollen Bildern und Filmen vor Augen geführt. Dazu gab es noch eine Gedankenreise vom Heimatdichter Peter Rosegger, und hoch hinaus ging es auch mit dem Slackliner Michael Kempter, der in luftiger Höhe des Kongresses seine Künste zeigte.

Hohe Auszeichnung für die Tourismusregion Hochsteiermark! Beim Tourismus-Werbe-Grand-Prix erhielt man für das Flirt-Handbuch den zweiten Platz. In dem Bücherl findet man zum Beispiel eine Liste der 24 Flirtbankerln, die sich auch als „Freiluftrestaurants“ anbieten. Wo‘s die gut gefüllten Picknickkörbe dafür gibt, steht ebenfalls im Bücherl. Mit dem „Liebesdiplom MASTER OF LOVE“ erhalten die Gäste ganz offiziell die Lizenz zum Flirten. Das Liebesdiplom als offizielle Bestätigung für beste HOCHsteirische Verliebtheit gibt

es nach einer Reihe bestandener Liebesabenteuer. „Die Lizenz zum Flirten lässt sich ganz einfach erwerben“, meint die Geschäftsführerin der Hochsteiermark, Claudia Flatscher. „Dazu gehört, paarweise auf einem Bankerl sitzend einander ganz verliebt in die Augen zu schauen, von Flirtbetten aus den Sternenhimmel zu betrachten, gemeinsam im Speichersee am Präbichl oder der steirischen Karibik, dem Grünen See, unterzutauchen etc.“ Mit einem Hochfest für 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Tourismus im Leobener Kongress wurde nun die seit

STEIERMARK

„Der Kernwert unserer Marke ist die herzerfrischende Ursprünglichkeit“, brachte es der neue Obmann Karl Detschmann auf den Punkt. Man kann wie kaum in einer anderen Region den sanften Tourismus in einer Naturidylle mit gesundem Wasser, super Luft, aber auch Montantechnologie am Erzberg genießen. Kulinarische Genüsse aus der Region Hochsteiermark rundeten das Programm ab. Erfreut darüber zeigten sich dabei auch Bürgermeister Matthias Konrad sowie die Tourismusobleute Hannes Nothnagl, Karl Detschmann, Anton Hirschmann, Michael Leypold.

www.spoe.at

6. JULI 2013 HAUPTPLATZ LEOBEN START: 19:00 UHR mit HERZKRAFTBAND

und DIE MAYRHOFNER

DAZU SIND ALLE STEIRERINNEN UND STEIRER HERZLICH EINGELADEN! EINTRITT FREI!

Meine Steirische

3


Meine Region Meine Region

Meine OberSteirische

Neues vom Kapfenberger Gemeinderat Dr. Georg Zakrajsek

Nach konstruktiver Sitzung wurden zuletzt wichtige Personalentscheidungen und weitblickende Beschlüsse zur Stadtentwicklung getroffen.

Wehren verboten? Fast könnte man das meinen, wenn man die Zeitungsberichte und die Berichte im ORF liest und hört. Wenn sich einmal jemand wehrt, wird das sofort kritisch „hinterfragt“, von den „Experten“ und den Psychologen begutachtet und zerpflückt. Herauskommt immer dasselbe: Wehren sollte man sich besser nicht. Geld gegen Leben – eine Alternative, die immer problematisch ist. Natürlich ist sie das. Ist ja nur Geld, das ist ersetzbar und vielleicht zahlt sogar die Versicherung etwas. Auf der anderen Seite: ein Toter, ein Mensch, der ein Verbrecher war - wie jetzt beim letzten Überfall auf einen Taxler. Jemanden zu töten, töten zu müssen, ist immer furchtbar. Aber was wäre die Konsequenz? Ist ja nur Geld – hergeben und zwar schnell, ist ja nur die Ehre – also sollte man sich still und ergeben vergewaltigen lassen, ist ja nur die Gesundheit – daher sollte man sich niederschlagen und verletzen lassen. Jeder sollte das halten wie er (oder sie) möchte. Den Verbrecher gewähren lassen, ihm jeden Wunsch erfüllen - was man macht, wofür man sich entscheidet, das ist ein Rezept und das Rezept kann funktionieren oder auch nicht. Sich der Gnade oder der Willkür eines Gewalttäters auszuliefern, das ist der Rat, den uns die Sicherheitspolitiker ständig vorbeten. Man sollte sich aber überlegen, ob gerade dieser Rat nicht schuld ist an den Zuständen, denen wir tagtäglich ausgeliefert sind. Denn Verbrecher sind auch lernfähig und sie haben in den letzten Jahren ihre Lektionen nur zu gut gelernt. Der tote Taxiräuber kann nichts mehr lernen. Aber seine Kumpane werden es sicher tun. 4

Meine Steirische

Hemut Pekler und Günter Bleymeier

Mit einer klaren Mehrheit von 23:4 Stimmen wählte der Gemeinderat Günter Bleymaier zum neuen Finanzstadtrat, Gernot Leskovar wird stattdessen neuer Referent für wirtschaftliche Beteiligungen der Stadt. Für Bleymaier wird nun Helmut Pekler den Fachausschuss für Schule, Jugend und Kultur leiten. Neu auch Wolfgang Kreiner als Obmann im Fachausschuss für Raumordnung und Verkehr sowie Helmut Ranzenbacher als Obmann im Fachausschuss für Gebäude und Liegenschaften. Erik Lasaridis übernimmt das Referat für Integrationsfragen und wird zweiter Wohnungsreferent. Die dazu erforderlichen Wahlgänge (alle Vorschlag SPÖ) erfolgten einstimmig, Bürgermeister Manfred Wegscheider gratulierte und wünschte eine möglichst konstruktive Arbeit im Sinne der Kapfenberger Bevölkerung. Aus dem

Gemeinderat auf eigenem Wunsch ausscheiden wird die ÖVP Mandatarin Ursula Votter. In der Fragestunde des Gemeinderates gab der Bürgermeister die mit Anfang September feststehende Eröffnung einer Konditorei im Alten Rathaus durch den steirischen Innungsmeister Erich Handl aus Gratkorn bekannt. Neben mehreren Dringlichkeitsanträgen fand auch jener der KPÖ hinsichtlich Abschaffung des Pflegeregresses eine deutliche Mehrheit. Weiters beschloss der Gemeinderat Förderungen für Fassadenfärbelungen beim Stadtverschönerungsprojekt „Good Morning Kapfenberg und Investitionszuschüsse für heimische Unternehmen. Mit dem neuen und einstimmig beschlossenen Stadtentwicklungskonzept 5.0 hat sich unsere Gemeinde den Rahmen für zukünftige Baumaßnahmen und Siedlungserweiterungen gegeben.


Meine Region

Meine OberSteirische

Landesfinale der Kindersicherheitsolympiade in Kapfenberg

Die so genannte Kindersicherheitsolympiade wurde heuer bereits zum 14. Mal vom Zivilschutzverband Steiermark durchgeführt. In den vergangenen 14 Jahren haben 65.000 Kinder an dieser „Safety-Tour“ (Sicherheitstour) teilgenommen. Auch heuer wurden wieder in diversen Bezirkswettkämfen 18 Sieger-

Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •

© Foto: steiermark.at/Lederhaas

Im Franz-Fekete-Stadion in Kapfenberg eröffnete am 12.06.2013 Landeshauptmann Franz Voves das Landesfinale der Kindersicherheitsolympiade. 400 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Volksschulklasse traten dabei in Bewerben wie sicheres Radfahren, GefahrstoffWürfelpuzzle oder beim Löschbewerb gegeneinander an. „Als dreifacher Opa weiß ich, wie wichtig das Thema Kindersicherheit ist. Dieser Bewerb ist ein toller Weg, um junge Menschen auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen“, so Landeshauptmann Voves bei der Eröffnung.

LH Voves eröffnete die Kindersicherheitsolympiade in Kapfenberg.

klassen ermittelt. Ziel der „Safety-Tour“ ist es, bei den Kindern das Bewusstsein für die Gefahren des Alltags zu schaffen. Eingebettet in einen Geschicklichkeits-

wettkampf soll den Kindern mit Spiel und Spaß beigebracht werden, wie man Unfälle vermeiden kann und was man tun kann, wenn doch etwas passiert.

• Austesten, welche Lebensmittel Fettdepots erzeugen • Diese ersetzen durch andere • Umstellung auf gesunde Ernährung, mittels Bioresonanz den Heißhunger nehmen • 1/2 bis 1 kg Gewichtsverlust pro Woche • Ohne Medikamente und Zusatzstoffe • Auch für Kinder bestens geeignet!

Meine Steirische

5


Meine OberSteirische

Meine Region Meine Region

NR a.D. Kurt Wallner, bisherigen SPÖ-Bezirksgeschäftsführer, wird Nachfolger von Bürgermeister Matthias Konrad

Leoben sind wir Das Motto von Herrn Bürgermeister Dr. Matthias Konrad ist: Wer nicht verändert, wird verändert!

Unter welchem Motto möchten Sie die Zukunft von Leoben bewegen? Wer nicht verändert, wird verändert! Das sehe ich auch so. In unserer schnelllebigen Zeit müssen wir uns im Laufe unseres Lebens auch selbst permanent verändern, ob im Beruf oder in der Familie. Mein Motto ist unter anderen: Leoben sind wir alle, das ist mir wichtig, die Partizipation der Bevölkerung. Gutes bewahren, Mut zu Neuem. Ich kann mir viele Mottos vorstellen. Werden in Ihrem zukünftigen Team Frauen vertreten sein? Wir sind derzeit ein männerdominierter Gemeinderatsclub, das möchte ich in Zukunft verändern. Frauen sollen vermehrt berücksichtigt werden und in Führungspositionen kommen. Das ist ein dringendes Bedürfnis der Zeit, da hinken wir in Leoben etwas nach, und ich werde da eng mit unseren Frauen zusammenarbeiten. Die Idee ist, eine politische Akademie zu gründen, einen Ausbildungspool, in dem sowohl Frauen als auch Männer teilnehmen. Die Leute, die in der Gemeinde aktiv mitarbeiten, sollen die Gesellschaft widerspiegeln. Im Bezug auf Frauen gibt es zwei Blickrichtungen – die erste betrifft den Aufbau in den eigenen Reihen, und die zweite ist, zu beobachten, welche engagierten Frauen es in der Stadt gibt, die für bestimmte Kompetenzen stehen. Ich bin auch für Menschen von außen offen. 6

Meine Steirische

Was werden Sie als Erstes verändern? Ich möchte vieles, was Dr. Konrad mit seinem Team aufgebaut hat, bewahren, da sind wir prinzipiell auf dem richtigen Weg. Wir müssen bei unserer erfolgreichen Politik die Bevölkerung und die Mitarbeiter mitnehmen, das ist für mich das Erste. Die Bevölkerung und die Mitarbeiter sind für mich das Wichtigste. Was sind Ihre wichtigsten Anliegen für Ihre Arbeit als Bürgermeister? Durch gezielte Förderungen der Wirtschaft, der Industrie, Bereich Wissenschaft und Forschung, dazu beitragen, dass die Zahl der Arbeitsplätze nicht nur gesichert, sondern auch ausgebaut wird. Zu versuchen, den Trend der Abwanderung so gut es geht zu stoppen und einen gegenläufigen Trend in Gang zu bringen, nämlich vielleicht sogar Zuzug zu bekommen. Wir brauchen vor Ort attraktive Arbeitsplätze und attraktive Wohnmöglichkeiten. Wir wollen mehr auf die Anliegen der Bevölkerung hören. Für Kritik und Unzufriedenheit offen sein und gemeinsam Verbesserungen und Lösungen überlegen, für Zufriedenheit der Bevölkerung sorgen, das ist mir ein großes Anliegen. Auch bei Kindern und Jugendlichen haben wir noch Handlungsbedarf. Es soll einfach cool sein, in Leoben die Kindheit und Jugendzeit zu verbringen.

Was sagen Sie der Jugend von Leoben? Machts mit, wir brauchen eure Ideen. Wir sind die Väter- und Mütter-Generation und können nicht zu 100% die Gedankenwelt der Jugendlichen in uns tragen. Ich glaube, für eine Erneuerung einer Gesellschaft oder einer Stadt ist es ganz wichtig, die Ideen der Jugend mit einfließen zu lassen. Durch das Miteinander der Generationen wird man den bestmöglichen Weg gehen können. Was bedeutet für Sie das Wort Konflikt? Erst war es für mich belastend. Jetzt weiß ich, wenn man den Konflikt unter bestimmten Spielregeln austrägt, dass er die Chance für eine Erneuerung oder Verbesserung darstellt. Konflikt heißt, dass es eine bestimmte Unzufriedenheit mit einer Situation gibt. Es kommt immer darauf an, wie der Konflikt ausgetragen wird. Ich habe mich mit Konfliktlösung beschäftigt und weiß, dass es sinnvoll ist, eine Lösung zu finden, bevor es zu gravierenden Auseinandersetzungen kommt. Eines habe ich gelernt: Man muss bei Meinungsverschiedenheiten immer zuerst die Emotionen herausnehmen, um auf die Sachebene zu kommen, dann kann man neue Ideen umsetzen und Probleme lösen. Durch einen Kompromiss, sodass sich zwei Interessen in der Mitte treffen, oder durch einen Konsens,


Meine Region

Meine OberSteirische

alle

sodass die Beteiligten etwas gänzlich Neues machen, also etwas anderes, als sie ursprünglich vorhatten. Was waren die schwierigsten Hürden auf dem Weg zum Bürgermeisteramt? Hat es überhaupt Hürden gegeben? Ja selbstverständlich gab es Hürden. Es gibt für jeden Menschen angenehme Wegstrecken und steinige Wegstrecken. Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass mir nichts in den Schoß gelegt wurde. Ich musste für alles kämpfen, nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Wort. Ich habe versucht zu überzeugen, einzubinden, zu motivieren, gemeinsame Ziele auszuarbeiten. So ist die deutliche Mehrheitsmeinung entstanden. Darüber bin ich sehr froh, denn das ist jetzt ein eindeutiger Auftrag, an dem es nichts zu rütteln gibt, und es stärkt meine Position. Ich habe großen Respekt vor meinem Mitbewerber und habe ihn ersucht, im Team zu bleiben. Das heißt, in der SPÖ gibt es diesbezüglich keine Konfliktpotenziale, die nennenswert sind, es ist eine eindeutige Entscheidung und es ziehen alle an einem Strang. Wie sieht Herr Kurt Wallner ganz privat aus? Meine Frau Christa und ich sind heuer das dreißigste Jahr verheiratet, glücklich und es knistert noch immer. Das ist schön. Natürlich gibt es auch Spannungen. Wenn man sich nur aneinander gewöhnt und nebeneinander lebt, wird es ja fad. So knistert es noch immer, sei es in der Liebe oder bei Meinungsverschiedenheiten. Das ist gut so. Wir führen eine lebendige Ehe. Wir haben einen Sohn, er ist demnächst 17 Jahre alt. Wir sind sehr stolz auf ihn, er hat viele Talente und Interessen. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass er eine gute und solide Schulausbildung hat und dass er selbst wählt, was er in beruflicher Hinsicht tun möchte. Das Interview führte Chefredakteur Reinhard Wernbacher.

Meine Steirische

7


Meine Region Meine Region

Meine OberSteirische

Volvo-Golf-Challenge:

Hausherr siegte Zum dritten Mal bereits veranstaltete das Autohaus Fürstaller & Partner aus Oberaich/Bruck (Roberto Krenn und Hans Jörg Fürstaller) eines von zehn in ganz Österreich durchgeführten VolvoWorld-Golf-Turnieren, wobei dieses wie im Vorjahr auf dem Styrian Mountain Golf Reiting ausgetragen wurde.

Mairinger, Kurt Lanzmaier und Georg Krendlesberger für das Österreichfinale. Besonderer Ehrengast von Volvo war Armin Assinger (HCP 17,3), der seit dem Vorjahr Ehrenmitglied des Golf-Clubs Reiting ist. Er hatte scheinbar nicht sei-

nen besten Tag, denn unter den 83 Startern reichte es in der Bruttowertung nur für Platz 40 bzw. in der Nettowertung für Platz 32. Ganz nach seinem Slogan dürfte er gemeint haben: „Damit hab ich aber nicht gerechnet.“

Foto Freisinger

Bei perfekten Platzbedingungen, aber brütender Hitze gab es knappe Ergebnisse. Bruttosieger bei den Herren wurde Philipp Moser (Sohn eines der vier Golfplatzbesitzer) mit 32 Punkten, bei den Damen Sarah Walcher (30 Punkte) – ebenfalls vom Styrian Mountain Golf Reiting. Die beiden qualifizierten sich wie auch die ersten vier NettoPlatzierten der Gruppe A (HCP 5-24) Jörg Würzner vor Michael Wastl, Louis Kübeck-Montenuovo und Markus Pelzmann sowie der Gruppe B (HCP 24,1 bis 36), nämlich Martina Uhlmann, Alex

Erfolg verbindet.

Modernste Büro- und Produktionsflächen in Top Lagen Wir unterstützen Sie bei: >> der Grundstückssuche >> der Suche von geeigneten Hallenund Lagerflächen >> speziellen Wirtschaftsförderungen für Investoren

Mehr Informationen auf www.wil.at 8

Meine Steirische

©tiqa.at

Profitieren Sie von unseren Kontakten und Synergien mit namhaften Institutionen und Unternehmen.

Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstr. 51, A-8700 Leoben, Tel.: +43 (0) 3842/802-1300, E-Mail: leoben@wil.at


Meine Region

Meine OberSteirische

WK- Studie: Region Obersteiermark-Ost ist die einzige Schwerindustrieregion der Alpen, die es noch gibt

D

ie WK Regionalstellen Leoben und Mürztal-Mariazellerland (Region Obersteiermark-Ost) haben das Institut für Wirtschafts-und Standortentwicklung der Wirtschaftskammer Steiermark beauftragt eine Standortstudie für die Region zu erstellen. Vorgestellt wurde die Studie von Mag. Ewald Verhounig und Mag. Robert Steinegger beim Hotel Brücklwirt in Niklasdorf. In der Studie sind Rückmeldungen von etwa 1000 Unternehmen zu den Stärken und Schwächen der Region verarbeitet. Eine Besonderheit kennzeichnet die Region : viele Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, hohe Innovationskraft, breiter Branchenmix und eine gute Verkehrsanbindung. Das Pro-Kopfeinkommen ist in der östl.Oberstmk. mit 27.700 Euro das dritthöchste aller steirischen Regionen. Das Bruttoregionalprodukt je Erwerbsperson ist mit knapp 65.000 Euro am höchsten von allen steirischen Regionen. Graz rangiert an zweiter Stelle. Auch die Schwächen wurden erhoben : ÜBERALTUNG und Abwanderung ( 2050 leben hier doppelt soviele 65 Jährige als 19 Jährige), unkoordinierte Regionalpo-

litik und Konkurrenz unter den Gemeinden fehlende Bekanntheit und kein echtes Zentrum. Trotz Ballungszentren (Leoben, Bruck/Kapfenberg) hat sich kein homogener Ballungsraum , der als Gegengewicht zum Großraum Graz wahrnehmbar wäre herauskristallisiert. Zusätzlich ist das Flächenangebot in der Region knapp und kein Flughafen mit internationalen Anbindungen in der Nähe. Von den befragten Unternehmen spielen für 43 Prozent Gemeindegrenzen keine Rolle, 52 Prozent sehen in Ge-

meindefusionen eher Vor-als Nachteile. 55 Prozent sind mit ihrer Standortgemeinde zufrieden. Elfriede Säumel, Obfrau der WK Leoben, ist mit der Bezeichnung Obersteiermark-Ost nicht zufrieden, sie würde „Hochsteiermark“ vorziehen. Ihr Resumee : Wir wohnen und arbeiten in einer einzigartigen Region und müssen unsere Vorzüge nach außen tragen. Erwin Fuchs, Obmann der WK Bruck-Mürzzuschlag, meint die Region verkaufe sich schlecht und ist zu zerfleddert. Es moß eine Einheit geschaffen werden.

Neues von der Mugl! Bei der Generalversammlung des ÖTK, Ortsgruppe Leoben/ Niklasdorf wurde ein neuer Vorstand gewählt: Obmann wie bisher Ing. Hans Mocharitsch, Obmann Stvtr. Der Niklasdorfer Unternehmer Hans Stieg, Kassier Mag.Christian Schmallegger, Schriftführer Wolfgang Spannring. Für heuer ist noch die Fertigstellung der Außenanlage geplant, der Innenausbau des Dachgeschosses soll 2014 beendet sein.

Meine Steirische

9


Meine OberSteirische

Meine Region Meine Region

Autotest BMW 320 GT, Diesel Der BMW 3er Gran Turismo vereint Limousinen-Dynamik, sportlichen Coupé-Charakter und Touring-Vielseitigkeit. Ob Vierzylinder-Diesel oder der kraftstrotzende Biturbo-Sechszylinder für Fortbewegung sorgen, der BMW 320 GT ist der Inbegriff der Sportlimousine.

S

portliches Coupé-Feeling: Die Seitenscheiben machen ohne Rahmen auf, der Heckspoiler am Stummelheck fährt bei 110 km/h aus, bei 70 km/h wieder ein. Der BMW 3er GT als adaptivgedämpfte Schräghecklimousine steckt schwere Schläge sanfter weg. Er ist optimal als komfortable, variable und platzspendable Reiselimousine mit um 6 cm erhöhter Sitzposition und bietet Fondpassagieren 7 cm mehr Beinfreiheit und größere Kopffreiheit – da spürt man die Oberklasse.

Der 3er GT fühlt sich im Vergleich mit dem Touring nicht ganz so agil und dynamisch an, der Fahrer spürt einen klaren Unterschied beim Tritt aufs Gaspedal, der drehfreudige Diesel kommt im Touring besser zur Geltung. Beide haben denselben Motor, sparsam und temperamentvoll, einen turbogeladenen Zweiliter-Reihenvierzylinder mit variabler Turbinengeometrie, Common-Rail-Einspritzung, 184 PS und 380 Nm Drehmoment. Die hervorragende Automatik schaltet etwas eiliger im Touring, gelassener im BMW 3er GT und ist hervorragend auf die Charaktere der 10

Meine Steirische

beiden Varianten eingespielt. Durch den längeren Radstand fährt der 3er GT gediegen, souverän und vor allem ausgesprochen komfortabel. Hier ist er dem Kombi voraus. In puncto Verbrauch hat der Kombi um ca. 25 l knapp die Nase vorn.

Und die Kosten? Der BMW 320 GT kostet ca. 4000 Euro mehr als der herkömmliche Touring. Entscheiden Sie sich selbst. Besichtigen und Probe fahren beim Autohaus BMW Huber in Bruck/ Oberaich.

Der neue BMW 3er Gran Turismo

www.bmw.at/3er

Freude am Fahren

Symbolfoto

Hinter einer großen automatisch öffnenden und schließenden Heckklappe verbirgt sich ein 520-Liter-Stauraum. Immerhin 25 Liter mehr als im 3er Touring. In der Variabilität des Gepäckabteiles kann der 3er GT mithalten. Der doppelte Ladeboden bietet zusätzlichen Stauraum, eine federvorgespannte und fernentriegelbare vorklappende Rücksitzlehne; für echte Sperrguttransporte fehlen ihm die Ladehöhe und das Trennnetz des Tourings. Zudem stört die fixe Laderaumabdeckung des BMW 3er GT, von der nur eine Hälfte mit der Heckklappe hochschwingt, während die andere die Ladeöffnung versperrt. Doch für die meisten Alltagsherausforderungen ist er bestens geeignet.

TRIUMPH DER FORM.

Mit seiner coupéhaft-sportlichen Silhouette und seinem einzigartigen Raumkonzept kennt er keinerlei Konkurrenz. Außer bei den Fahreigenschaften. Denn die sind genauso herausragend, wie bei den anderen Modellen der BMW 3er Reihe.

DER NEUE BMW 3er GRAN TURISMO. WENN INNERE GRÖSSE GESTALT ANNIMMT.

Autohaus Huber

Brucker Straße 128, 8600 Bruck/Oberaich Telefon 03862/58200, info@huber.bmw.at

www.huber.bmw.at

BMW 3er Gran Turismo: 105 kW (143 PS) bis 160 kW (218 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,5 l/100 km bis 5,1 l/100 km, CO 2 -Emission von 119 g/km bis 134 g/km.


Leoben

Zufriedene Gesichter

Meine OberSteirische

Wir gratulieren...

Am Bild: Dir. Nitsche aus Feldbach, Dipl.Päd. Veronika Schneider, Dir. Gottsberger Maturantinnen, Arno Maier

Zufriedene Gesichter anlässlich der außergewöhnlichen Erfolge bei der Matura der HBLA Leoben.Nun stehen viele Wege offen, sei es ein Einstieg ins Berufsleben oder ein Studienbeginn. Herzliche Gratulation an alle MaturantInnen und viel Erfolg für die Zukunft!

Minister bei Bundesheerangelobung in Trofaiach

Erstmals seit vielen Jahren hat ein amtierender Verteidigungsminister an einer Angelobungsfeier in der Steiermark teilgenommen. Diese Ehre wurde Mittwochabend der neuen Stadt Trofaiach zuteil. Wobei sich Bürgermeister Mario Abl zusätzlich beim steirischen Militärkommandanten Karl-Heinz Zöllner bedankte, dass seine Stadt für den militärischen Festakt ausgewählt wurde.

...dem Toyota Händler Karl Stockreiter zur Ehrung der der WK Steiermark für 35 Jahre Selbsständigkeit. Die Ehrenurkunde wurde vom Komm.Rat Josef Harb und Lieselotte Supanz überreicht

...Walter Breitenberger, St. Peter/Freienstein zum 10 jährigen Bestehen seines Cafes. Unter den Gratulanten auch BGM. Anita Weinkogl

Verteidigungsminister Gerald Klug zollte der Stadt Trofaiach Respekt, dass sie Mut zur Fusion zeigte und diese Erneuerung als erste Gemeinde bereits heuer durchführte. Dies war auch schon die Überleitung zum Bundesheer, wo Klug versprach, dass bereits im Herbst Teile der Heeresreform sichtbar werden. Die neue Ausbildung sieht vor, dass die Systemerhalter reduziert werden und wieder mehr Augenmerk auf die militärische Ausbildung gelegt wird. Im Rahmen des militärischen Festaktes auf dem Sportplatz der Rebenburggasse haben knapp 500 Rekruten vom Jägerbataillon 17 in Strass und 18 in St. Michael sowie dem Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7 aus Feldbach und Fehring sowie vom Fliegerabwehrbataillon aus Zeltweg und Aigen das Treuegelöbnis auf die Republik Österreich abgelegt. Wee-

...dem Leobner Figaro und Gemeinderat Arno Maier, zum von BK Faymann Titel „ Kommerzialrat“

Meine Steirische

11


Leoben

Meine OberSteirische

Leoben steht für Konrad!

Marco Triller (26 Jahre) am 9. Platz auf der FPÖ-Landesliste für die Nationalratswahl

Der Leobener Bürgermeister Matthias Konrad wurde zum Ehrenbürger der Stadt Leoben ernannt und mit dem Ehrenring ausgezeichnet

Da der Bezirk Leoben mit Gerd Krusche bereits einen aktiven Mandatar im Bundesrat hat, waren vordere Plätze auf der Landes- oder Wahlkreisliste für den Bezirk Leoben nicht erreichbar. Als Signal an die Jugend wurde der RFJ (Ring freiheitlicher Jugend) Bundesobmann-Stellvertreter Marco Triller als Jugendspitzenkandidat an die 9. Stelle der FPÖ-Landesliste Steiermark gesetzt und ist somit neben dem Kalwanger Gemeinderat Klemens Draxl (5. Stelle auf der Wahlkreisliste) der Spitzenkandidat des Bezirkes.

Im Rahmen einer Festveranstaltung am 20. Juni 2013 im Sparkassensaal des Congress Leoben und in Anwesenheit von 190 Gästen wurde der Bürgermeister der Stadt Leoben, Hofrat Dr. Matthias Konrad, in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die Stadt Leoben feierlich zum Ehrenbürger ernannt und mit dem Ehrenring ausgezeichnet.

Triller ist vor dem Abschluss seines Studiums an der Militärakademie Wiener Neustadt und gilt auch für den Bezirk Leoben (Obmann-Stellvertreter) als die Zukunftshoffnung. Marco Triller hat erfolgreich eine RFJ-Bezirksorganisation gegründet, vertritt die FPÖ regelmäßig bei öffentlichen Veranstaltungen und wird einen besonders aktiven Wahlkampf für die FPÖ für sich und seinen persönlichen Freund HC Strache führen, der im September auch Leoben besuchen wird.

IM ZENTRUM DER ZUKUNFT

ige we r t n h c o e H fläch B ü ro

­1,19

­1,12

­1,01

­1,135

350

­1,27

150

350

­0,85

­1,175 ­1,30

100

­1,11

­0,74

­0,95

350

150

­0,95

Mit sehr persönlichen Worten strich Landeshauptmann Mag. Franz Voves die besonderen Verdienste von Dr. Matthias Konrad heraus: „Wenn es ein Bürgermeister verdient hat, von seiner Gemeinde mit den höchsten Auszeichnungen geehrt zu werden, dann bist du es! Schon lange ist dieses Leoben auch dein Leoben geworden!“

­0,64

500

­0,80

­0,80

Mastl eu 1­ chte Beton fach rohr t=1,0 DN 300 0m

As

­0,65

E R O T T

Mastl eu 1­ chte Beton fach rohr t=1,0 DN 300 0m

500

±0,00

5

­0,02

5

±0,00

A P F L

±0,00

5

±0,00 ±0,00

2,5 %

2,6 %

300

±0,

±0,00

410

190

­0,025

­0,175

982

­0,175

220

482

±0,00

220

5

­0,02

190

250

500

250

±0,00

±0,00 ±0,00

2 %

2 %

T 2) HNIT 6 ABSC = ­0,4 U (BAU ANUM ZUBA RBAUPL UNTE

ND

ESTA

OK B

= FF

±0,00

±0,00

2 %

T H A L A S P tand) (Bes

±0,00

2 %

Wirtschaftspark Leoben West, A-8700 Leoben, Prettachstraße 51 0 50/8 ABEN Frostschutz­ F: +43 / 38 42 / 802-800 T: +43 / 38 42 / 802-1300, NGR schicht DRÄ (Bestand) utz­ ch ts Fros E: t schich leoben@wil.at, H: www.wil.at ±0,00

­0,28

±0,00

1386

2 %

100

Meine Steirische

150

­0,28

12

G

R U N

S T E

5

5

­0,02

220

±0,00

5

200

190

u ne

st.

be

nte ka

nte

N G

3 %

ka

alt ph

alt

As

ph

As

5

­0,02

130

­0,17

Der ehemalige Vizekanzler und Industrielle Dr. Hannes Androsch hielt die Festlaudatio und würdigte den 76. Bürgermeister der Stadt Leoben: „Leoben präsentiert sich als Zukunftsstadt. Matthias Konrad hat die Stadt Leoben äußerst erfolgreich und prägnant gestaltet“, so Dr. Hannes Androsch, „Leoben steht für Konrad!“

­0,02

5

­0,17

E R U A S T P F L 00

130

­0,02

1000

­0,17

U S

H U M

500 140

728

188

460

2,5 %

Mastl eu dopp chte elt Beton rohr t=1,0 DN 300 0m

1230

188

1933

140

160

190

­0,48

T H A L A S P tand) (Bes

665

­0,52

S C H

2,5 %

3 %

2,9 %

3 %

t

nmas

ahne

­0,47

­0,61

500

­0,84

st.

u ne nte

be

ka

nte

ka

alt ph

alt

As

ph

modernste Büro- und Produktionsflächen Förderungen für Jungunternehmer günstige Hauptmiete und niedrige Betriebskosten direkt Frostschutz­ an der Autobahnschicht (Bestand) abfahrt Leoben West innovativer Branchenmix ideal für alle Dienstleister, Gewerbe- und Produktionsbetriebe weitere Ausbaustufen bis 13.000 m2 Besprechungsräume und Multimediaraum KRC (Bestand) modernste Infrastruktur internationale Netzwerkpartner

­0,61

­0,74

970/1

2 x F

5105

100

Mastl eu dopp chte (2. Bau elt abschn Beton itt) rohr t=1,0 DN 300 0m

­0,05

Bürgermeister Dr. Matthias Konrad war sichtlich gerührt ob der großen Ehre, die seiner Person zuteilwurde, und brachte in seiner Rede seinen besonderen Dank für die hohen Auszeichnungen zum Ausdruck. „Ja, es ist viel weitergegangen in dieser Zeit! Vielen Persönlichkeiten, die zur positiven Entwicklung von Leoben beigetragen haben, kann ich heute danken! Der Herrgott hat es gut mit mir gemeint, ich hatte viel Glück und tüchtige Mitarbeiter“, so Bürgermeister Dr. Matthias Konrad, der sich abschließend auch bei seiner Familie für die Unterstützung bedankte.


Leoben

Verteilungsgerechtigkeit Verteilungsgerechtigkeit ist ein Thema, das uns nicht nur in Vorwahlzeiten begleitet. Wie man es dreht und wendet, die Realität ist, dass der Faktor Arbeit zu hoch und der Faktor Vermögen kaum besteuert wird. Österreich gehört in punkto Vermögenssteuer zu den SchlussRichard Wilhelm lichtern und ist nach wie vor ein Steuerparadies für Millionäre. Daher ist die Forderung nach Einführung einer gerechten Vermögenssteuer von SPÖ und Gewerkschaften der richtige Weg. Das Vermögen haben die ArbeitnehmerInnen durch ihre tägliche Arbeit erwirtschaftet. So ist es nur gerecht, dass ein kleiner Teil ins Budget zurück fließt, um wirtschaftliche Schwache zu unterstützen. Gerechtigkeit wäre jedoch auch, folgenden Missstand aufzuheben: von den ArbeitnehmerInnen werden jährlich über 300 Millionen Überstunden geleistet – gleichzeitig stehen zigtausende Arbeitslose vor geschlossenen Betriebstoren, weil Arbeitgeber sich weigern, Personal einzustellen.

Meine OberSteirische

Ältester und größter Wohltätigkeitsverein Leobens feierte Kirchtag

Die Massenburg, hoch über den Dächern von Leoben, stand am Sonntag, 23. Juni, wieder ganz im Zeichen des 24. Oberlandlerkirtages, dessen Partner heuer die „neue“ Stadt Trofaiach war. Den Auftakt bildete um 10 Uhr die von Stadtpfarrer Markus Plöbst zelebrierte Feldmesse, die von der „Stadtkapelle Trofaiach“ musikalisch umrahmt wurde. Um elf Uhr erfolgte dann das Kirchtagsanblasen mit dem Einzug der Oberlandler und dem anschließenden Frühschoppen.

„Wir wollen ein typisch steirisches Fest sein, das steirische Brauchtum, das Kulturgut und die Tracht hochhalten“, so der einstimmige Tenor des harten Kernes der insgesamt 24 Oberlandler unter ihrem Großbauern Roman Friedrich. Was dank des schönen Sommerwetters bestens gelungen ist. Der Reinerlös dieses Kirchtages kommt wie immer ausschließlich bedürftigen Kindern und älteren Menschen aus der Region im Rahmen der Kindlfeier vor Weihnachten zugute. In den 118 Daraus resultiert eine weitere richtige Forderung: ÜberstunJahren des Bestehens der Oberlandler, des ältesten Wohltäden teurer zu machen, damit andere auch Arbeit bekommen. Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 1 Leobens, wurden an die 12.000 Kinder und Es kann und darf nicht sein, einem Heer von Arbeitslosen den Seitetigkeitsvereines alte Menschen beschenkt. Arbeitsmarkt zu verweigern!

Gemeinsam stark:

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

W

ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Meine Steirische Katastrophenschutz und Landesverteidigung

13


Meine Region Leoben

Meine OberSteirische

Cybermobbing? Nicht mit uns!

Die Veranstaltung „Eltern fit fürs Netz“ klärte über Gefahren im Internet, gefährliche Apps und Onlinesucht auf

D

er kostenlose Aktionsnachmittag „Eltern fit fürs Netz“, veranstaltet vom Regionalen Jugendmanagement Obersteiermark Ost und LOGO JUGEND. INFO, machte auch im Schulzentrum Eisenerz Station. Dort klärten verschiedene Fachstellen (Harzissa, aktivpräventiv, Ludovico etc.) über die Gefahren im Internet auf und gaben gleichzeitig das richtige Handwerkszeug mit, um sich davor zu schützen. So konnten die Besucher, darunter auch die Eisenerzer Bürgermeisterin Christine Holzweber, ihren Facebook-Account auf Sicherheits- und Privatsphäreeinstellungen durchchecken lassen, sich über den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien informieren oder selbst in die Welt der digitalen Spiele eintauchen. Ein Workshop über

„(sexualisierte) Gewalt und der Einfluss neuer Medien auf Kinder und Jungendliche“ zeigte auf, wie gegen sexualisierte Gewalt präventiv vorgegangen werden bzw. Gewalt verringert werden kann. „Die Veranstaltung war äußerst informativ und die Besucher waren

Sonnenflecken hautnah

Am Dienstag (18.06.) wurde HOL Christa Breitenauer von ihrem Mann Bernhard in die BIHS Leoben-Stadt begleitet, der ein großes schweres „Rohr“ mitbrachte. Dieses entpuppte sich sehr bald als leistungsstarkes Teleskop, das vor dem Schulhaus aufgebaut wurde. Bernhard Breitenauer. ist begeisterter Hobby-Astronom und hatte sich bereit erklärt den SchülerInnen der Science-Klasse (3s1) die Betrachtung der Sonnenflecken zu ermöglichen und ihnen einiges an Wissenswertem darüber zu vermitteln. Durch das mit einen speziellen Sonnenfilter ausgestattete Teleskop, war es den SchülerInnen möglich die, um 1000 Grad als die Umgebung kühleren, dunklen Sonnenflecken ganz genau zu studiieren. Die SchülerInnen waren mit so großer Begeisterung dabei, dass Breitenauer ( früher Mitglied der Astronomischen Gesellschaft in Linz) eine Stunde mehr als geplant an der BIHS bleiben musste, um alle Abfragen ausreichend beantworten zu können. Das war Science-Unterricht, wie er ibesser nicht stattfinden kann: unmittelbar, anschaulich, mit Experten. 14

Meine Steirische

hellauf begeistert. Man hat gesehen, welche Gefahren auf Kinder heutzutage zukommen können. In diese Richtung müsste noch viel mehr getan werden“, sagt Erich Niederhofer, der die Veranstaltung vor Ort koordinierte.

Kunstbaustelle

Auf eine erfolgreiche Vereinstätigkeit zurückblicken kann der Leobener Verein „Kunstbaustelle“, der seit 21 Jahren besteht und dem rund 30 Mitglieder aus dem Bezirk Leoben angehören. Ausgegangen ist die Gründung des Vereines von einem Kurs der Volkshochschule unter der Leitung von Walter Ramscheck. „Wir haben alle Freude an der Malerei und wollen mit unserem Verein das Kunstverständnis fördern”, meint die seit neun Jahren agierende Obfrau Renate Scharf. Einmal im Jahr fährt man gemeinsam auf Malwoche, die schon nach Bad Tatzmannsdorf oder Hinterstoder führte. Rund zweimal jährlich präsentiert sich die große „Malfamilie“ der breiten Öffentlichkeit. So findet derzeit auf Einladung des Leobener Kulturstadtrates und Bezirksstellenleiters des Roten Kreuzes, Franz Valland, eine Ausstellung in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes in Leoben (gegenüber dem LKH) statt. Die Mitglieder zeigen dabei hauptsächlich Aquarelle und Acrylarbeiten.


Meine Region Leoben

Viel zu viel Lebensmittel landen im Restmüll

Geht es uns zu gut? Anscheinend ja! Denn insgesamt neun Prozent der noch brauchbaren Lebensmittel wurden im Restmüll gefunden. Dieses schockierende Ergebnis brachte eine von der Montanuniversität Leoben durchgeführte Untersuchung. Unter der Projektleitung von Gernot Kreindl hat man sich die Zusammensetzung des Restmülls angesehen. Dabei hat man allein im Restmüll – die Biotonne ist dabei noch gar nicht untersucht worden – einen Anteil von 1,5 Prozent originalverpackten und 7,5 Prozent angebrauchten Lebensmitteln in noch genießbarer Qualität gefunden. Demnach werfen wir jährlich 8,4 t essbare Lebensmittel weg. Das entspricht dem Inhalt von 122 Müllfahrzeugen. „Bereits bei der Ernte wird ein beträchtlicher Prozentsatz an Lebensmitteln weggeworfen“, bedauert der Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbandes Leoben, Alfred Krenn. „Aber nicht, weil sie ungenießbar wären, sondern z.B. Kartoffeln zu groß oder klein sind oder ein Apfel zu wenig rot ist.“ Damit werden auch die Arbeit des Landwirtes und die anteilige Energie wie z.B. Dieseltreibstoff für die Traktoren weggeworfen. Österreichweit landen jährlich 157.000 t Lebensmittel im Restmüll, was einen Wert von einer Million Euro ausmacht. Das entspricht 300,– Euro und 43 kg pro Jahr und Haushalt. Deshalb hat man bis 2016 das Ziel, die Menge um 20 Prozent zu reduzieren. 24Bogen OK.qxp:Layout 1 06.05.13 08:25 Seite 2

Meine OberSteirische

Vordernberger Knappschaft beim 15. Europäischen Knappen- und Hüttentag in Kosice (Slowakei)

E

rstmals in der Geschichte der Knappschaft Vordernberg besuchten 14 Berg- und Hüttenleute aus dem obersteirischen Eisenmarkt die ostslowakische Stadt Kosice (Kaschau, 240.000 EW), um am 15. Europäischen Knappen- und Hüttentag teilzunehmen. Im Zuge dieses bergmännischen Großereignisses wurde Kosice zur Europäischen Kulturhauptstadt 2013 ernannt. Höhepunkt der Festlichkeiten war der feierliche Umzug der Teilnehmer aus acht Nationen mit rd. 2.000 Bergmännern aus den verschiedensten Regionen Europas durch die Altstadt von Kosice. Die Abordnung der Vordernberger Knappschaft bestand aus: Kommandant EBM Gerhard Zach, Bergoffizier EBM Gert Emmerstorfer, Fähnrich BM Horst Wilding, den Fahnenbegleitern BM Alfred Bäk und BM Rudolf Rauscher, EBM Helmut Maier, den Hüttenleuten Manfred Neuhold, Josef Steinmetz, Heinz Temmel und Otto Wimmer sowie – in maximilianischer Tracht – Alfons Angerer, Fritz Göschl, Adolf Lampl und Rudolf Schartner.

Impressum: FPÖ, 1080 Wien

Meine Steirische

15


Meine OberSteirische

JUBILÄUMSFEST: 825 Jahre St. Jakob

Sonntag, 7. Juli: Auf zum Leobener „Jakobifest“

Der Sonntag, 7. Juli, steht in Leoben ganz im Zeichen des „Jakobifestes“. Aus diesem Anlass wird der langjährige Pfarrer der Kirche, Alois Scherübel, um 10 Uhr den Festgottesdienst in Form einer Steirischen Messe halten. Ab 11 Uhr wartet dann auf die Besucher ein Gartenfest mit kulinarischen Schmankerln, Musik, Gewinnspiel, Unterhaltung, Glücksfischen, Ladenspiel und Spaß. Darüber hinaus organisiert der Seelsorgekreis St. Jakob für die Kinder ein ganztägiges Spielprogramm. Seit der Pensionierung von Alois Scherübel wird die Jakobikirche, die Kirche für die studierende Jugend in Leoben, bekanntlich von Stadtpfarrer Markus Plöbst mitbetreut.

Der „Oldtimer Club Trofaiach“ …

… bewies am 15. Juni 2013 seine Stärke. Nicht nur mit PS-starken Oldtimern, die quer durch unser schönes Herzbergland fuhren. Immerhin stellten die Mitglieder des OCT eine Veranstaltung mit über 100 Fahrzeugen aus Nah und Fern auf die Beine. Ein LKW mit Holzgasbetrieb, sowie Autos, Motorräder und Mopeds aus den Jahren 1923 bis 1980 waren am Start dieser Oldtimerwertungsfahrt. Der Start erfolgte nach einer Fahrzeugweihe durch den Pfarrer Johannes FREITAG um 10.00 Uhr am Gelände der Firma RUBINIGG im Laintal. Die Fahrtstrecke verlief durch folgende Ortschaften: Vordernberg, Kammern, Mautern, Kalwang, Traboch (See), St. Michael, St. Peter Freienstein und Trofaiach wobei die Fahrer jeweils Sonderprüfungen ablegten und dabei ihr Wissen und Geschick unter Beweis stellen mussten. Die Auswertung brachte für uns alle (Männer) ein überraschendes Ergebnis. Den Gesamtsieg holte sich ein Damen-

team: Resi, Gudrun und Ria , welche mit dem VW-Käfer von Herrn Pfarrer Johannes FREITAG unterwegs waren. Die Veranstaltung war bei Kaiserwetter ein voller Erfolg; das Publikum war von den Fahrzeugen aus vergangener Zeit begeistert und viele ließen ihre Gedanken an ihre Jugendzeit wieder aufleben. Auf diesem Wege möchte sich der Oldtimer Club Trofaiach unter Obmann Wolfgang OTTRIN bei allen Gemeinden und Sponsoren für Ihre Unterstützung für diese tolle Veranstaltung herzlichst bedanken. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahr 2015.

VS Seegraben im Tschipsiländ Das war wohl der schönste Schultag, den die 2.b der VS Seegraben im Tschipsiländ auf Schloss Oberkindberg verbrachte. Die Ziegen mussten gefüttert und gestriegelt werden, Holz zum Würstelgrillen musste gerichtet werden. Die Schüler waren mit Begeisterung bei der Arbeit.

Leobener HBLA-SchülerInnen sind für Gastronomiebetriebe bestens gerüstet Anlässlich der praktischen Abschlussprüfung lud die HBLA in Leoben Donawitz zum jährlichen Prüfungsessen. Die Gäste wurden mit einem perfekten Viergangmenü sowie Service überrascht. Die Prüfung reichte von perfekt gedeckten Tischen, vorzüglich zubereiteten und kreativ angerichteten Gerichten bis zur Weinempfehlung. 16

Meine Steirische


Meine Region Leoben

Meine OberSteirische

Mit Staller zum besten Kredit Stellen Sie sich nicht die Frage, ob Sie einen Kredit bekommen – sondern welche Bank Ihnen die beste Finanzierung anbietet! Staller Finanzconsulting hilft Privaten im Wohnbau wie auch Unternehmen. Der unabhängige Kreditmakler Staller Finanzconsulting ist auf Finanzierungen spezialisiert und hilft Ihnen, zu den besten Kreditkonditionen zu kommen. Der Kreditmakler ist ein unabhängiger Berater, der folgende Leistungen erbringt: Staller Finanzconsulting vertritt nur die Interessen seiner Klienten, egal ob Neukredit oder Umschuldung und schafft einen neutralen Marktüberblick und echten Angebotsvergleich (Zinsen, Sicherheiten, Nebengebühren). Außerdem bereitet Staller professionell alle Unterlagen auf, die von der Bank gefordert werden und kann für Sie auch die Verhandlungen mit der Bank übernehmen.

Ideale Finanzierungen Ihr unabhängiger Kreditmakler erwirkt eine nachhaltige Geld-Ersparnis durch die Verhandlung bester Konditionen

Staller bringt bares Geld

Mag. Gerhard Straller

und führt für Sie einen umfassenden Finanzcheck durch. „Wenn Sie glauben, Ihr bestehendes Finanzmanagement – Kredite, Kontoführung, Veranlagungen etc. – läuft nicht zufriedenstellend, dann rufen Sie an“, rät Mag. Staller.

Wenn Sie vor einer Investitionsentscheidung stehen, zB im Wohnbau oder betreffend eines Unternehmenskredits, dann rufen Sie ebenfalls an. Das Erstgespräch ist kostenlos. Die Verrechnung des Entgelts für die Beratung und Vermittlung einer Finanzierung erfolgt üblicherweise über das jeweilige Kreditinstitut direkt an den Kreditmakler. Anfallende sonstige Unkosten werden vorab besprochen. Ihr Vorteil ist die Kostenersparnis, die je nach Laufzeit bis zu zwanzigtausend Euro bringt. Ein Vergleich zwischen den Angeboten der Banken lohnt sich in jedem Fall.

i

Jetzt auch in Bruck an der Mur

MeistienrStein

8700 Leoben, Kärntner Straße 80 (neben Zentralfriedhof), Tel. 0 38 42/81 183, Fax 0 38 42/83 183 E-Mail steinmetz.vorraber@aon.at

Straller Consult Hauptplatz 16, 8750 Judenburg Mobil: 0664 2647176 Mail: office@straller.at www. straller.at

STEIN. Die unerschöpfliche Vielfalt des Natursteins in Farbe und Struktur, bietet eine große Anzahl an Einsatzmöglichkeiten.

8600 Bruck/Mur (vormals Becker) Leobner Strasse 75, Tel. 0 38 62/51 426

www.steinmetz-vorraber.at Meine Steirische

17


Meine OberSteirische

Bruck - Mürzzuschlag

Rotkreuz-Jugend räumt groß ab Beim diesjährigen Landesbewerb der Rotkreuz-Jugend in Erster Hilfe traten insgesamt 22 Kandidaten der Jugendgruppen aus dem Rotkreuz-Bezirk Mürzzuschlag an. Der Bewerb wurde dieses Mal in Murau ausgetragen, weit über 500 Jugendliche aus der ganzen Steiermark zeigten ihr Können. Besonders erfreulich ist das Ergebnis aus Mürzzuschlager Sicht, bestanden doch alle Jugendlichen die Bewerbsprüfungen und konnten die Leistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold mit nach Hause bringen. Ein großer Dank gilt der Firma Allmer aus Krieglach sowie Harry´s Fahrschule Kindberg, durch deren freundliche Unterstützung der Transfer der Jugendlichen nach Murau besonders günstig ermöglicht werden konnte.

Winzerfest „Wein am Berg“ in Bruck Zahlreiche Besucher machten den Schlossberg zum Weinberg Bei schönstem Sommerwetter genossen zahlreiche Brucker und Gäste aus den umliegenden Regionen das Winzerfest „Wein am Berg“. Hoch über den Dächern von Bruck an der Mur, am Schlossberg-Plateau, konnte man sich von der hervorragenden Qualität der Weine von steirischen Winzern überzeugen. Sowohl die Brucker Weinerei als auch die Kapfenberger Vinothek Schicker verwöhnten mit ihrer ausgezeichneten Kulinarik.

Blutspenderehrung des Roten Kreuzes Bruck an der Mur Am Mittwoch, dem 5. Juni 2013, wurden in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes Bruck an der Mur wieder die regelmäßigen Blutspender (zwischen 25 und 125 Blutspenden) mit Medaillen und Urkunden geehrt. Blut zu spenden ist ein Symbol für Mitmenschlichkeit, selbstlose Hilfe und gesellschaftliches Engagement.“ Mit diesen Worten dankte Rud Daschinger, Blutspendereferentin des Roten Kreuzes, verdienten mehrmaligen Blutspendern. Das Rote Kreuz Bruck an der Mur hatte zur Ehrung in das neue Dienststellengebäude zu zünftiger Hausmannskost und ein paar netten Stunden eingeladen. Orts18

Meine Steirische

stellenleiterin Hilde Horvath freute sich, dass es gelungen sei, die Zahl der Blutspender entgegen dem allgemeinen Trend konstant zu halten. Weiters dankte sie nicht nur den Blutspendern für

ihre Spenden sondern ganz besonders auch dem Team um Frau Daschinger, da der Erfolg der Termine immer auch mit der Organisation vor Ort zusammenhängt.


Bruck - Mürzzuschlag

Meine OberSteirische

„Die HAK-Mürzzuschlag wehrt sich gegen die geplante Saatgutverordnung der EU“ Die geplante EU-Saatgutverordnung hat auch in Österreich große Empörung hervorgerufen. Die Wei-tergabe und Vermehrung von Saatgut vor allem von sogenannten „alten Sorten“ soll eingeschränkt bzw. verboten werden. Das Schlimmste konnte aufgrund intensiver BürgerInnenproteste abgewandt werden. Trotzdem nahm die HAK-Mürzzuschlag die laufende Diskussion zum Anlass konkret etwas zu unter-nehmen. Unterstützt von Frau Prof. Pirstinger-Darrer legten die Schülerinnen und Schüler einen Schulgarten an in dem sie vor allem alte Gemüsesorten selbst züchten. Es ist in diesem Zusammen-hang auch gelungen einen Kontakt mit der ARCHE Noah in Schiltern herzustellen, einer Institution, die sich professionell mit

der Vermehrung und dem Schutz von ursprünglichem, regionalem Saatgut beschäftigt. Durch eine Saatgutspende der ARCHE Noah konnten noch einige zusätzliche interessante Sorten gesät werden. So werden die Schülerinnen

und Schüler im Herbst „Stoppelrüben“ aus der Wildschönau, die Karotte „Lange Loiser“ oder die Buschbohne „Etsdorfer“ aus eigener Zucht genießen können und zusätzlich zur Bewusstseinsbildung bei diesem sensiblen Thema beitragen.

100 Jahre Trachtenverein Floninger Vor 100 Jahren wurde der Trachtenverein Floninger von Herrn Franz Maierhuber gegründet und erhielt den Namen „Gebirgs-, Erhaltungs- und Schuhplattlerverein d‘ Floninger z‘ Kapfenberg“. 1993 legte der bisher längstdienende Obmann Willi Winterhöller nach 40-jähriger Arbeit seine Funktion zurück. Nun lenkt Frau Brigitte Seebauer mit viel Umsicht die Geschicke des Vereines, mit seinem Motto „Ein Verein für die ganze Familie“. Vom Kindergartenalter über Jugendarbeit bis zu den Erwachsenengruppen stehen beim Tr.V. Floninger

Volkskultur, steirische Tänze und Lieder – spielerisch erleben mit Spaß und Freude – im Vordergrund. Zum 100-jährigen Fest, am 6. und 7. Juli, kommen zahlreiche inländische, aber auch ausländische Volkstanz- und Volksmusikgruppen nach Kapfenberg und bieten ein abwechslungsreiches Programm. Seien Sie dabei, wenn die Altstadt zu einem Schauplatz internationaler Kultur wird und als Krönung am Sonntagnachmittag, um 14.00 Uhr, ein großer Festzug durch Kapfenberg stattfindet.

Cellomania in Kindberg Bereits zum dritten Mal fand am Fronleichnamstag im Kindberger Volkshaus das gesamtsteirische Cellistinnentreffen statt. Dabei gab es diesmal eine Rekordbeteiligung von 55 MusikerInnen, teils auch aus Niederösterreich und Oberösterreich. Einen Tag lang wurden Hits aus Pop- und Filmmusik geprobt und am Abend einem begeisterten Publikum dargeboten, das mit Standing Ovations dankte. Es wurde Musik aus dem Film Star Wars gespielt, so wie auch Stücke von Queen, den Beatles und U2. Am Wochenende davor gab es in der voll besetzten Kindberger Kalvarienbergkirche ein hochkarätiges Konzert mit einem internationalen Celloensemble unter der Leitung von Klaus Steinberger mit der Sopranistin Jelena Radojcic.Ebenfalls im Mai legte der Kindberger Cellist Daniel Holzer seine Abschlussprüfung an der Musikschule mit Bravour ab.

Meine Steirische

19


Meine OberSteirische

Bruck - Mürzzuschlag

HEALTH 25: Gesundheitsförderung und mehr für Jugendliche Ziel: Jugendliche für die Lebenswelt Sport und einen gesunden Lebensstil zu motivieren Partner aus Österreich, England, Dänemark, Frankreich, Italien, Polen, Bulgarien, Kroatien arbeiteten im Rahmen von HEALTH 25 an der Entwicklung eines Gesundheitsförderungs- und Trainingsprogrammes für Jugendliche, die keinen Job haben. Das abwechslungsreiche Programm, mit dem Jugendliche dabei unterstützt werden, ihre sportlichen und sozialen Fähigkeiten in der Gemeinschaft zu entwickeln, startete im April. Umsetzungspartner für das Pilotprojekt in Österreich sind das BBRZ und die Produktionsschulen des FAB (Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung) in Graz und Kapfenberg. Andreas Schröck, Regionalleiter BBRZ und FAB in der Steiermark: „Oft ist es für junge Menschen nicht so einfach, sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen. Das Drängen der Umgebung, etwa von Eltern oder LehrerInnen, wird eher als lästig empfunden. Um den Jugendlichen hier etwas auf die Sprünge

zu helfen, sollen im Rahmen des Programms über einen positiv motivierten und ressourcenorientierten Zugang zu Sport und Gesundheit auch Zielsetzungen in Richtung beruflicher Zukunft erarbeitet werden. HEALTH 25 wirkt in diesem Sinne nicht nur gesundheitspräventiv, sondern stellt einen besonderen Mehrwert für die berufliche Zukunft junger Menschen dar.“ Durch die Berücksichtigung regionaler Gegebenhei-

ten, etwa die Kooperation mit dem KSV, sollen den Jugendlichen ein nachhaltiger Zugang zum Sport ermöglicht und vor allem Sportarten nähergebracht werden, die sie kostengünstig und wohnortnah auch weiter in Anspruch nehmen können. Das Projekt HEALTH 25 wird aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen der Gesundheitsprogramme gefördert. Mehr Informationen dazu auf http://www.health25.eu

4. Kinderbergwelle auf der Mariazeller Bürgeralpe Bevor die großen Stars wie “Die Seer”, Hansi Hinterseer oder “Opus” bei der Bergwelle zu Gast sind eröffneten Mariazeller MusikschülerInnen die heurige “Bergwellen”-Saison. Am 21. und 22. Juni 2013 stand Engelbert Humperdincks Oper “Hänsel und Gretel” auf dem Programm. In einer speziellen Adaption wurde es zum Familien-Musiktheater das die zahlreichen Besucher restlos begeisterte. Beim Kulissenbau wirkten Kinder des Horts der Stadtgemeinde Mariazell mit, das Querflötenensemble der Musikschule (Ltg.: ML Claudia Prammer) übernahm den instrumental-musikalischen Part und die Gesamtleitung hatte ML Ulrike Schweiger inne.

120 Jahre Blasorchester Stadt Bruck Im Rahmen des diesjährigen Bezirksmusikfestes, an dem 15 Musikkapellen teilnahmen, feierte das Blasorchester Stadt Bruck sein 120-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass überreichte Bürgermeister Bernd Rosenberger dem Obmann des Blasorchesters Michael Baierl eine Ehrenurkunde der Stadt. Den Verein als kulturellen Botschafter der Blasmusik über einen so langen Zeitraum zu gestalten, verdient hohe Anerkennung. 20

Meine Steirische


Bruck - Mürzzuschlag

Meine OberSteirische

© Valua Vitaly - Fotolia.com

Langenwanger Freiheitliche legen Fokus auf Standardthemen!

Gemeinderat Mario Spreitzhofer und Gemeinderat Philipp Könighofer

Die FPÖ Langenwang hat beim Pressegespräch im Restaurant Krainer ihre thematischen Schwerpunkte abgesteckt. Zukünftig wollen die beiden FP-Gemeinderäte Mario Spreitzhofer und Philipp Könighofer vor allem auf die bereits bekannten freiheitlichen Kernthemen Kontrolle, Sicherheit und Soziales setzen. „Wir werden der Mehrheitsfraktion auch die nächsten Jahre genau auf die Finger schauen, um nachhaltige Finanzpolitik sicherstellen zu können“, so Prüfungsausschussobmann Spreitzhofer. In der ÖVP-Gemeinde

Langenwang wollen die beiden FPÖler aber vor allem auch sozialpolitische Akzente setzen. „Im Gegensatz zu anderen Mürztaler Gemeinden haben wir im Sozialbereich sicherlich noch entscheidenden Aufholbedarf“, so Jungmandatar Könighofer in Richtung Gemeindeführung. Natürlich bereitet sich die gut organisierte Ortsgruppe auch schon auf die nächsten Kommunalwahlen vor. Das große Ziel der Langenwanger Freiheitlichen ist es, 2015 einen Mandatszugewinn verzeichnen zu dürfen.

Weinerei im Brucker Baderhaus feierte eine großartige Eröffnung

Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik!

Foto: Fotofrosch

Mit einer intakten Blitzschutzanlage und Erdungsanlage wird der Blitz durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

g. haider - blitzschutzbau gmbh Harald Trummer, Geschäftsführer der Weinerei im Brucker Baderhaus, feierte eine großartige Eröffnung. Viele Besucher genossen das einzigartige Ambiente des alten neuen Baderhauses, die herrliche an der Mur

gelegene Terrasse und die reiche Auswahl an Qualitätsweinen sowie die hervorragenden kulinarischen Genüsse. Das neue Baderhaus wird den Bruckern noch viel Freude bereiten.

Mühlgasse 128 • 8200 Gleisdorf T 03112 - 50-334 • F DW -344 E info@blitzschutz-haider.at

www.blitzschutz-haider.at

Meine Steirische

21


Meine OberSteirische

Bruck - Mürzzuschlag

Hegegebietsmeisterschaft des Jagdbezirkes Mürzzuschlag 2013

10 Damen, 37 Senioren und 60 Schützen der allgemeinen Klasse folgten der Ausschreibung des Bezirksjagdamtes und der Zweigstellen Kindberg und Mürzzuschlag des JSV zur Hegegebietsmeisterschaft der Jäger mit dem Kleinkalibergewehr 2013. Mit den Schießanlagen der Fa. Gissing Waffen in Kohleben bei Mürzzuschlag stand erstmals eine neue Anlage zur Verfügung. 4 überdachte Zuganlagen über 100 m lieferten über beide Wettkampftage gleichmäßige Bedingungen

Freundeskreis spendet

Eine 22-köpfige Delegation des „Freundeskreises Kapfenberg - Frechen e. V.“ unter der Leitung von Harald und Hilde Dubbe besuchte erstmalig in der Geschichte der Städtepartnerschaft auch die Evangelische Kirche Kapfenberg. Den Sonntagsgottesdienst begleitete musikalisch die Böhler-Werkskapelle. Stadträtin Gabriele Kandlbauer begrüßte die Delegation von Seiten der Stadtgemeinde. Höhepunkt war die Scheck-Übergabe für die Aktion „Alt gegen neu“. Der „Freundeskreis Kapfenberg - Frechen e. V.“ spendete € 500,- für die Anschaffung neuer Sessel im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche. Die Frechener erhielten ihrerseits eine signierte Festschrift der Evangelischen Pfarrgemeinde als Gastgeschenk. 22

Meine Steirische

für alle Teilnehmer. In den Pausen war das Schießkino eine willkommene Abwechslung. Mit einer Spitzenleistung errang die Mannschaft der Spitaler Schützen den ersten Rang in der allgemeinen Klasse. Angeführt von Reinhard und Gerhard Welser, die auch die Plätze 1 und 2 der Einzelwertung erreichten, konnten sie die ebenfalls gut trainierten Stanzer Schützen auf Platz 2 verweisen. Den Sieg in der Damenklasse konnten die Jägerinnen aus Langenwang erringen. Beste Dame war Christine Kapfenberger aus Kindberg mit 190 von 200

möglichen Ringen. Bei den Senioren setzte sich Stanz mit einer eindrucksvollen Leistung von Teamkapitän Hochörtler durch. Er musste sich auch in der Einzelwertung ringgleich nur dem Langenwanger Bernhard Stadlober geschlagen geben. Bei der Siegerehrung freute sich Bezirksjägermeister-Stv. Ing. Hannes Fraiß und hob hervor, dass nur gut ausgebildete und geübte Schützen den heute erforderlichen Sicherheitsstandards gerecht werden können.

10 Jahre Umweltzeichen

v.l.n.r.: Unterrichtsministerin Dr. Claudia Schmied, Prof. Mag. Ingeborg Leitner, Prof. Mag. Petra Pirstinger-Darrer, Umweltminister DI Nikolaus Berlakovich

Die HAK Mürzzuschlag befindet sich im ausgewählten Kreis der „Umweltzeichen Pioniere“. Schon vor 10 Jahren hat sich die HAK Mürzzuschlag um das Umweltzeichen beworben und auch sofort verlie-hen bekommen. Bei dieser Zertifizierung geht es darum, alle Aktivitäten und Investitionen in der Schule möglichst ressourcenschonend und nachhaltig abzuwickeln. Das beginnt bei der Mülltrennung und geht bis zum Einsatz möglichst umweltfreundlicher Reinigungsmittel. Auch verschiedenste Pro-jekte die sich mit dem Thema Um-

weltschutz beschäftigen, fließen in die Bewertung ein. In Summe dürfen nur 98 Schulen aller Schularten in Österreich das Umweltzeichen führen. Alle 2 Jahre kommt es zu einer Zertifizierung wo nach sehr strengen Kriterien geprüft wird. In einem großen Festakt am 17.06.2013 im Umweltministerium in Wien wurde die HAK Mürzzuschlag als „Umweltzeichenpionierin“ von Unterrichtsministerin Dr. Claudia Schmied und Umweltminister DI Nikolaus Berlakovich geehrt.


Bruck - Mürzzuschlag

Meine OberSteirische

Tolle Eröffnung Vor kurzem wurde das Büro der Nordsteirischen (Energie und Brennstoffe) am neuen Standort in der Waldrandsiedlung in Langenwang offiziell eröffnet. Und es wurde den Besuchern auch einiges geboten: Hubschrauberrundflüge, Große Preisverlosung, Live-Musik mit der Band B23, Spanferkelgrillen, Besichtigung der neuen Büroräume, .....). Der Reinerlös von € 3.500.- aus der Warenpreisverlosung wurde an die Kinderkrebshilfe gesponsert. „Chef“ Prokurist Christian Ulm konnte bei der Eröffnung neben den vielen Gästen auch Geschäftspartner, Gemeinde- und Wirtschaftsvertreter begrüßen. Die Einweihung bzw. Segnung der neuen Büroräumlichkeiten nahm Dechant Hans Mosbacher vor. Derzeit sind 40 MitarbeiterInnen am Standort in Langenwang beschäftigt, die sich

(v.li.n.re.) Bgm. Rudolf Hofbauer, Mag. Rudi Roth (Firmengründer Roth Heizöle), Prok. Christian Ulm, Juraj Vozarik (GF MOL Austria), Jürgen Roth (Vizepräs. Der steirischen WK) und Vzbgm. Franz Reithofer

um 20.000 Kunden im gesamten Bundesgebiet bemühen. Das Motto der Nordsteirischen: „Wir halten was wir versprechen“. Infos unter: www.nordsteirische.at

Musikschule Krieglach: Mit der Harmonika ganz vorne dabei Rund 200 Teilnehmer aus ganz Österreich haben ihr Können bei der Österreichischen Harmonika Staatsmeisterschaft in Mayrhofer / Tirol am Samstag 01. Juni 2013 gemessen. Die Harmonikaspieler wurden in Altersklassen nach Ersteindruck, Schwierigkeitsgrad, Technik, Artikulation, Rhythmus, Tempowahl, Balgführung, Dynamik, Agogik und nach dem Gesamteindruck von 20 Fachjuroren bewertet. Dabei konnten die Schüler der Musikschule Krieglach beachtliche Preise einheimsen.

Großzügige Spende für die Rotkreuz-Jugend (Krieglach). Kürzlich lud der Obmann des Komitees der Behindertenhilfe Krieglach, Karl Winkelmayer, das Rote Kreuz zu sich ein. Der Grund dafür war ein erfreulicher: die Rotkreuz-Jugend steht der Behindertenhilfe stets zur Seite, wenn es um den Verkauf beim traditionellen Flohmarkt geht. Auch in diesem Jahr unterstützten die Jugendlichen das Team rund um Obmann Karl Winkelmayer wieder tatkräftig. Dieser zeigte sich nun in Form einer großzügigen Geldspende für die Rotkreuz-Jugend erkenntlich. Er übergab 1.000,-- Euro an die Bezirksgeschäftsführerin Ursula Lautschan, den Bezirksrettungskommandanten Alexander Vas sowie die anwesenden Jugendbetreuer Siegfried Baumgartner, Alexander Pointner und Ingrid Schuster.

100,1 Prozent für den ÖAAB Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Beim Bezirkstag des ÖAAB Bruck-Mürzzuschlag wurde vergangene Woche in Mürzhofen zum einen auch die ArbeitnehmerInnenbewegung der ÖVP den neuen Bezirksstrukturen angepasst, zum anderen wurde der Vorstand des nunmehr neuen Bezirks Bruck-Mürzzuschlag neu gewählt. AK-Vizepräsident Franz Gosch wurde mit 100% der Delegiertenstimmen zum neuen ÖAAB-Obmann des Bezirkes Bruck-Mürzzuschlag gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden mit ebenso hoher Zustimmung der gf. Obmann von Mürzzuschlag, Mag. Gerald Haberl, der gf. Obmann von Bruck, Ing. Helmut Krivec, PV Obfrau Eva Schmidinger, DA-Vors. Claudia Schobé und BRV Rudolf Gutjahr, gewählt. Die weiteren Mitglieder des Bezirksvorstandes wurden mittels offener Abstimmung ebenso einstimmig gewählt.

v.l.n.r.: Helmut Krivec, Rudolf Gutjahr, Claudia Schobé, Obmann Franz Gosch, Eva Schmidinger, Landesobmann Christopher Drexler und Gerald Haberl

Meine Steirische

23


Meine OberSteirische

Gesundheit

Wir leben nicht alleine auf dieser Welt. Isabella Simon-Jonke

Andrea Hirzberger

Von der Fähigkeit, sich selbst zu befreien

Endlich Sommer, die Zeit, um mit Freunden und Familie im Freien zu grillen. Sieht man sich in den Supermärkten um, so findet man eine Vielzahl an Grill-Würsteln in allen Farben, Variationen und Größen. Jegliche Sorten Fleisch, fixfertig portioniert und mariniert, aus den verschiedensten Körperteilen der Tiere. Doch was ist da drinnen, in den Würsten? Wo kommt das Fleisch her? Wie und wo wurden die Tiere getötet, sprich geschlachtet? Wie haben sie davor gelebt? Was haben sie gefressen, welche Krankheiten hatten sie? Mich hat Mutter Natur gelehrt: Was nicht seinem Wesen entsprechend lebt, kommt aus dem Gleichgewicht, und dies führt zu Unruhe, Unordnung und in der Folge zu Krankheit. Ich bin, was ich esse! Bezieht doch jede Zelle einen Großteil ihrer Energie und ihres Baumaterials aus dem, was wir unserem Körper zuführen. Humanität und Qualitätsdenken lohnen sich also. Natürlich ist es mehr Aufwand und auch eine Preisfrage. Wir haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber uns selbst und unseren Mitmenschen, sondern gegenüber allem, was auf dieser Welt lebt. In den Werbungen der Fleischlobbys hören wir, wie gesund Fleisch sei. Verständlich, geht es hier um Unsummen an Geld. Die meisten interessiert es nicht, was diese Schlachttiere alles

W

as mich schon immer inspirierte, waren Menschen, die ihre Freiheit nicht nur forderten, sondern die fähig waren, sich diese selbst zu erschaffen. Wir kennen doch alle den Zustand, ohnmächtig einer Situation ausgeliefert zu sein. Gefangen in einer Beziehung, die unserer Seele Schaden zufügt. Gefangen in einer Arbeitssituation, die uns krank macht. Gefangen in einem finanziellen Desaster, welches uns in die Knie zwingt. Gefangen in Angst, in Bezug auf eine Krankheit, die uns ohnmächtig werden lässt. Es ist, als würde uns der Lebensfluss in ein Kehrwasser führen. Kehrwässer sind jedoch gut geeignet, um aus der LEBENS-Hauptströmung herauszufahren und so die Fahrt zu verlangsamen. Das ist hilfreich für eine kleine Pause, um das LEBENS-Boot für den nächsten Abschnitt in eine gute Ausgangsposition zu bringen, oder um sich einen Überblick über den weiteren LEBENS-Flussverlauf zu verschaffen. Dazu braucht es vor allen Dingen Mut. Denn Kehrwässer können auch gefährlich sein – befinden sich dort nicht selten tückische Strudel, die uns verführen, die Orientierung zu verlieren, und uns kampfbereit werden lassen. Doch in Wahrheit sind diese Pausen, diese Kehrwässer, die größten Geschenke an uns. Denn hier können wir innehalten, hier können wir Entscheidungen für unsere eigene Flussfahrt treffen – wenn wir den Mut haben, genau hinzuschauen. Wenn dich das Kehrwasser in die Orientierungslosigkeit gebracht hat, dann ist die Lebensberatung die richtige Unterstützung für dich, um mutige Entscheidungen für deinen weiteren Lebensfluss treffen zu können. Gerne kannst du dafür telefonisch einen Termin mit mir vereinbaren. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

i 24

Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

Meine Steirische

Schmerzen bekämpfen Bioresonanz Irene Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem. Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. 70 % unserer Kunden erlangen eine völlige Schmerzfreiheit, bei 20 % tritt eine starke Besserung ein, 5 % hatten eine leichte Besserung und bei 5 % trat keine Verän-


Gesundheit

Meine OberSteirische

Gottfried M. Schweighofer

FOTO: © doris oberfrank-list - Fotolia.com

Edith Schoiswohl

LEBENSLUST

DAS LEUCHTEN DER ZELLEN UNSERE AUSSTRAHLUNG

erleben mussten und was in ihren Fleischzellen gespeichert ist. Für das fremde Wesen Tier ein Gefühl zu bekommen, ist einfach: Denken Sie nur einmal, dass all das, was diesem Tier geschehen ist, ihrem Liebling – Katze, Hund, Vogel oder Pferd etc. – geschehen ist. Schon sind mehr Bewusstsein, mehr Mitgefühl und mehr Verstehen möglich. Und das hilft uns, kleine Unannehmlichkeiten auf uns zu nehmen und mit Sorge zu tragen, dass Tiere, die wir Menschen essen, mit besonderer Achtung und Sorgfalt artgerecht leben und den stressfreisten Tod erwarten dürfen. Es liegt in unser aller Verantwortung.

„Der hat aber eine gute Ausstrahlung!“ - das haben Sie doch sicher schon einmal gehört. Was aber ist das, diese Ausstrahlung? Es ist ein Licht, das sich aus Photonen und Elektronen zusammensetzt und in jeder einzelnen unserer Körperzellen leuchtet. Egal um welche Zelle es sich handelt, jede einzelne besitzt dieses Licht, also auch die unserer Nahrung. Führen wir unserem Körper nun Stoffe (Nahrung, Getränke etc.) von außen zu, die ein starkes Licht produzieren, überträgt sich dieses Licht auf unsere Zellen. Darüber hinaus beeinflusst aber in hohem Maße auch die „geistige Nahrung“ (unsere Gedanken, Glaubenssätze, Weltbilder etc.) das Leuchten in unseren Zellen. Ein Übermaß an „schlechter“ geistiger und/ oder physischer Nahrung führt zunehmend zum Erlöschen des Zell-Lichtes und schließlich zum Zell-Tod.

„Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.“ (Konrad Lorenz)

Das Leuchten dieser Zellen gibt Aufschluss darüber, ob ein Mensch gesund oder krank ist. Dieses Leuchten ist die Menge der LEBENSENERGIE, über die ein Mensch verfügt.

Ihre Andrea Hirzberger

Und genau diese Lebensenergie können wir messen ebenso wie die Auswirkungen von geistiger/physischer Nahrung auf unseren Gesundheitszustand und unser Wohlbefinden. Diese Lebensenergie ist hauptverantwortlich für Ihren Gesundheitszustand, Ihr Wohlbefinden, Ihre Lebensfreude. Mit unserer GDV-Messtechnologie erkennen wir die aktuelle Menge Lebensenergie, über die Sie verfügen. Mit der Energieheilkunde können wir diese Energiedefizite ausgleichen und Sie so ein Stück näher Ihrem körperlichen Wohlbefinden und Ihrer Lebensfreude bringen. Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie auf unserer Website unter www.institut-glf.at.

– Bioresonanz anstatt Schmerzmittel! derung ein. Bei Bioresonanz Irene können wir unseren Kunden ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam helfen, wie z.B. bei Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmerzen usw.

i

Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

INSTITUT[GLF]

FÜR ANGEWANDTE LEBENSFREUDE

www.

institut-glf.at

f ge ht !“ ed er be rg au „D am it ‘s wi

Weizberg 2, 8160 Weiz www.INSTITUT-GLF.at Tel. 0664-9259477, gms@institut-glf.at

Meine Steirische

25


Meine OberSteirische

Gesundheit

Nahrungsmittel-Gifte und Umwelt-Gifte nehmen zu wie Sie sich jetzt dagegen schützen! Nahrungsmittel- und Umweltgifte nehmen täglich zu. Krankheiten und die Infektanfälligkeit ebenso. Was tun? Ein neues Natur-Medizinprodukt aus dem Vulkan hilft! Das Vulkanmineral Zeolith übernimmt vereinfacht dargestellt die Rolle eines natürlichen Filters, der im Körper abgelagerte Schadstoffe, Schlacken und Mycotoxine (in Nahrungsmitteln vorhandene Giftstoffe)

Der deutsche Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund schwört auf die einzigartige Wirkweise des Natur-Vulkanminerals

sowie freie Radikale bindet. Das NaturVulkanmineral sorgt dafür, dass energieraubende Stoffe aus dem Körper über den Stuhlgang ausgeschieden und wichtige Vitalstoffe wieder besser aufgenommen werden. Die Medizinerin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.000 Anwendungsbeobachtungen mit dem Natur-Vulkanmineral durchgeführt und kommt zu folgendem Schluss: „Durch sein noch nie da gewesenes Entgiftungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute.“ Die einzigartige Wirkweise des NaturVulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith konnte auch den bekannten deutschen Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund überzeugen, als Testimonial der Firma Panaceo für Österreich und

„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisationskrankheiten (wie „schleichender Leistungsabfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“ Dr. med. Ilse Triebnig

Deutschland aufzutreten. Vor einem halben Jahr hat Christian Kohlund mit der Einnahme von Panaceo begonnen und er kann heute bestätigen, dass sich das Natur-Vulkanmineral positiv auf seinen Allgemeinzustand und seine Vitalität auswirkt.

i

Buchtipp: „Der Stein des Lebens - wie das Vulkanmineral ZeolithKlinoptilolith Ihr Leben und Ihre Gesundheit retten kann!“ 216 Seiten, 4-färbig, offizieller Buchhandelpreis EUR 19,80

Spezialitäten für Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit bei Histaminintoleranz Histamin ist eine chemische Verbindung, die in unserem Körper, aber auch mit der Nahrung gebildet wird. In Anbetracht der vielfältigen Auswirkungen von Histamin im Körper sind auch die Symptome, die durch zu viel Histamin verursacht werden, sehr unterschiedlich: • Juckreiz an Haut und Augen, Brennen der Lippen und Zunge, tränende Augen, rinnende Nase, Kratzen im Hals, Atemnot, Hautrötung, Kopfschmerzen, Migräne, Gesichtsschwellungen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Blähungen, Durchfall, Regelbeschwerden , niedriger Blutdruck, Schwindel und Herzrasen. Bei Histaminintoleranz sollte folgendes berücksichtigt werden: nur frische Nahrungsmittel, kein Spinat, keine Tomaten, kein Bier, Rotwein, Champagner, Süßweine, Vorsicht bei Essig, meiden 26

Meine Steirische

„gereifter“ Lebensmittel, keine Konserven, keine Histaminfreisetzer (z.B. Erdbeeren), Meiden von Schokolade, und anderes mehr. Ein ungezieltes und dauerhaftes Vermeiden von Nahrungsmitteln ohne die Nahrungsmittelunverträglichkeit genau zu kennen ist medizinisch abzulehnen. Im Stoffwechselzentrum Bruck , Geschäftsführer Univ. Prof. Dr. Schnedl werden alle Nahrungsmittelunverträglichkeiten schulmedizinisch getestet. Bei bekannter Diagnose wird eine Diätberatung mit einer geschulten Diätologin angeboten, und seit Anfang Juni können sie auch gezielt Nahrungsmittel, unter professioneller Beratung, einkaufen. Das Geschäft bietet für alle, ob sie unter einer oder auch mehreren

Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden oder sich gesund ernähren möchten eine breite Palette an Köstlichkeiten. Spezialitäten für Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schnedl Dr. Theodor Körnerstr. 19b 8600 Bruck / Mur Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8:30 bis 12:30 Uhr, Di und Do 8:30 bis 15.00 Uhr; Tel. 03862/55833



Meine OberSteirische

DER FALL

HERBERSTEIN

„Heißes Thema“ – S-Bahn-Vordernbergertal Dass nur knapp 50 Interessierte die von KPÖ und Grüne veranstaltete Podiumsdiskussion zur S-Bahn in Trofaiach besuchten, hat wohl damit zu tun, dass sich die roten Bürgermeister der Region und die Bevölkerung damit abgefunden haben, dass die ÖBB endgültig den Schranken über das Vordernbergertal herunterlässt.Mit Linkspopulismus können KPÖ und Grüne diesen „Zug der Zeit“ auch nicht stoppen, zumal dann nicht, wenn sie keinen konstruktiven Beitrag bei der Diskussion geleistet haben.

Ein prächtiges steirisches Fiasko als Beispiel für organisierte Kriminalität rund um eine falsche Gräfin von

Heinz Boxan 144 Seiten, SW, EUR 19,80 ISBN: 3-902335-09-2 Bestellung unter: office@meinesteirische.at oder in Ihrem Buchhandel

Vergebens habe ich als Besucher der Veranstaltung auf die KPÖMachbarkeitsstudie gewartet und einen konkreten Plan samt Kostenschätzung vermisst. Bundesrat Gerd Krusche hat das S-BahnProblem auf den Punkt gebracht: Solange sich nicht eine Plattform der mächtigen Sozialdemokraten hinter das Projekt stellt, werden Diskussionen wie diese in heißer Luft nur weitere heiße Luft produzieren. Dr. Udo Grollitsch, Bezirksparteiobmann Leoben 0664/300 94 99

logistik für die zukunft Erstklassige Infrastruktur für Büro und Produktion Beste Lage und optimale Verkehrsanbindung Zentrumsmanagement Umfassende Logistik-Dienstleistungen Realisierung von Logistik-Projekten Spezialseminare für Logistik Videokonferenzanlage Seminarräume Projektentwicklung Bahnanschluß Lagerhallen Logistikpark Leoben, A-8700 Leoben, Waltenbachstraße 9 T: +43 / 38 42 / 802-0, F: +43 / 38 42 / 802-800 E: leoben@logistik-center.at, H: www.logistik-center.at

verloste 3 x 2 Stehplatzarten für„We love Austria“ in Ilz WV BUCH-KUNST-MUSIK VERLAG REINHARD WERNBACHER GRAZ/AUSTRIA

Bestellen Sie das Buch versandkostenfreidirekt beim Verlag!

28

Meine Steirische office@meinesteirische.at

Hier die glücklichen Gewinner: Alfred Meier, 8160 Weiz Annja Schneeberger, 8330 Feldbach Ingrid Prenner, 8240 Friedberg Viele Grüße, das Team von Meine Steirische


Kultur & Event

Helga Papst, Stadtführerin aus Leidenschaft, Brucker Nachtwächterin und Kapfenberger Stadthistorikerin, wandert ab Juli auch auf den Spuren des letzten mittelalterlichen Minnesängers Hugo von Montfort. Der Hauptdarsteller des Brucker Literaturpfades lebte von 1357 bis 1423, war von 1413 bis 1415 Landeshauptmann der Steiermark und wurde nach seinem Tod in der Brucker Minoritenkirche bestattet. Dort startet auch der Literaturpfad, der über

den Brucker Schlossberg bis zum Stadtmuseum führt und einen Einblick in das Leben des Hugo von Montfort gibt. Helga Papst hat nun, gemeinsam mit dem Kuratorium zur Erhaltung der Minoritenkirche und der Universität Graz, eine Führung entlang dieses Pfades erarbeitet und begleitet alle Kulturinteressierten auf einem der wohl schönsten Stadtwanderwege der Steiermark. So hat Bruck an der Mur neben der schon bekannten Nachtwächterführung durch die historische Innenstadt zu seinem 750 – Jahr – Jubiläum die nächste Attraktion auf dem Kultursektor anzubieten. Übrigens wurde von Helga Papst die Führung auch für Kinder und Jugendliche adaptiert, um jungen Menschen den Zugang zur mittelalterlichen Literatur zu ermöglichen.

Faszination Schädel

Foto Freisinger

Die bekannte „Nachtwächterin“ Helga Papst führt als Hugo von Montfort über den Brucker Literaturpfad

Meine OberSteirische

Köpfchen aus Leonardo da Vinci´s Händen

Bei der Ausstellung „Faszination Schädel – der Kult um den Kopf“ ist in einer kleinen Wandvitrine ein aus Kunststein gefertigter Schädel zu sehen. Kaum jemand möchte ahnen, dass dieses knapp zehn Zentimeter große Objekt eine wahre Sensation darstellt und wohl eines der absoluten Highlights der diesjährigen Ausstellung in der Kunsthalle Leoben ist. Untersuchungen zufolge stammt der Schädel aus der Nähe von Florenz und wurde zur Zeit der Renaissance (15. Jahrhundert) hergestellt.

Sei dabei beim 11. Int. Lauf & Nordic Walk! Am 10. August 2013 ist es wieder soweit!

Auch heuer bietet der Erzberglauf wieder die einmalige Gelegenheit, den Erzberg, an dem nach wie vor Eisenerz abgebaut wird, bis ganz hinauf zum Gipfel zu stürmen. Bereits zum 11. Mal wird der Erzberg Lauf und Nordic Walk über die Bühne gehen und mehr als 1000 Läufer und Nordic Walker werden sich dieses besondere Sportereignis nicht entgehen lassen. 745 Höhenmeter und 12,5 Kilometer, die sich in bis zu 30 Meter breiten Serpentinen mit einer durchschnittlichen Steigung von 6 Prozent nach oben schlängeln, gilt es zurückzulegen. Zuseher können mit einem Shuttledienst zum besten Fanspot auf dem Gipfel und wieder retour gelangen und so die unbeschreibliche Atmosphäre im Zielbereich miterleben. Die letzten Meter zum Gipfel des Erzberges werden von unzähligen Zusehern gesäumt, die gemeinsam mit den Eisenerzer Glöcknern mit ihren anfeuernden Rufen und Geläute die Läufer und Nordic Walker regelrecht ins Ziel peitschen – ein unvergesslicher Moment für jeden Sportler. Nach dem Zieleinlauf kann man noch einmal die Strecke zurückverfolgen und sich nach einer Stärkung aus dem reichlich gefüllten Ziellabesackerl gemütlich im Shuttlebus niederlassen und zurück zum großen Festzelt fahren. Bei einer der stimmungsvollsten Siegerehrung der gesamten Laufszene bietet sich ausreichend Gelegenheit zum Fachsimpeln und mit toller Livemusik geht ein unvergesslicher Sporttag zu Ende.

Infopoint Erzberglauf 2013 11. Int. Lauf & Nordic Walk Eisenerz/Steiermark 10.08.2013, Start: 10.30 Uhr 12,5 km | 745 hm | Ø 6% Steigung

Jetzt anmelden! Organisationskomitee Erzberglauf +43(0) 3842-24244-15 office@erzbergsport.at www.erzbergsport.at

Meine Steirische

29


Meine OberSteirische

Partnerschaft 0800/201444 gebührenfrei, Kontakt Vermittlung und sie sind schon bald glücklich verliebt! Wir sind auch im Internet unter www.wunschpartner.at der Klick ins Glück!

SIE sucht ihn

11602 Ruf´ an und ich bin nicht mehr allein! Brigitte, 59jährige, attraktive, sportliche Unternehmer, kontaktfreudig, modisch-elegant, sucht einen Partner für harmonisches Miteinander! Kontakt Vermittlung 0664/4444878

www.meinesteirische.at Auto BMW 320d Gran Turismo, LimousineBMW Sport Line, BMW Premium Selection, inkl. 24 Mon. Europlus Erw. Garantie. 184 PS/136kW, mineralgrau, Erstzul. 06.2013, 1.000 km, Automatic, Pk. Business Plus, Sport Line, Klimaauto., Sitzheizung, Regensensor, Sonneschutzvergl., Scheinwerferwasch., NP € 55.340,–, VP € 47.480,–. Autohaus Huber, Bruck/Oberaich, Brucker Straße 128, 03862/58200

Mini Cooper D, Limousine, Pak. City, Austr. Chili Pak., 111PS/82 kW, schwarz, Erstzul. 08.2011, 6.000 km, Leichtmetallräder u. auch in weiss, Dach weiss, Klimaauto., Sportsitze, Bordcomp., Scheinwerferwasch., Aussenspiegel inkl. Waschdüsen beheizt, Auto Start Stop Funkt., NP € 27.162–, VP € 18.440,– Autohaus Huber, Bruck/Oberaich, Brucker Straße 128, 03862/58200

11586 Meine Hoffnung ist dich zu finden! Caroline, 69jährige, unternehmungslustige Witwe, kulturell interessiert, sucht einen liebevollen Lebenspartner! Kontakt Vermittlung 0676/7014808 Nissan 350Z, Cabrio/Roadster, 280 PS/206 kW, blau, Erstzul. 02.2005, 94.000 km, Sitzheizung, Klimaauto., Sportfahrwerk, ABS, NP € 43.800,–, VP € 15.440,–. Autohaus Huber, Bruck/Oberaich, Brucker Straße 128, 03862/58200

11587 Schaffst du es mein Herz zu stehlen? Die Gelegenheit wäre günstig! Verena, 40jährige, attraktive, warmherzige Angestellte, freut sich aufs Kennenlernen. Kontakt Vermittlung, gebührenfrei 0800/201444 11393 Knistern ohne Ende! Mariella, 44jährige, gefühlvolle, unkomplizierte Angestellte würde gerne mit dir zusammen den Rest ihres Lebens verbringen! Kontakt Vermittlung 0664/1811340

Land Rover Range Rover Sport 3,6 TdV8 HSE, SAV/Geländewagen, 272 PS/201 kW, blau, Erstzul. 04.2010, 36.000 km, Navi CD aktuell, Allrads., Automatic, Klimaauto., Sportsitze elektr. verstellbar, Sitzheizung, Leichtmetallräder, Regensensor, Anhängerkupplung, Autotele., PDC, ABS, Skisack, Bordcomp. Autohaus Huber, Bruck/ Oberaich, Brucker Straße 128, 03862/58200

11541 Ein wenig Glück - ist das zu viel verlangt? Bettina, 34jährige, hübsche, schlanke, ledige und kinderlose Diplomkrankenschwester träumt von einem liebevollen Freund. Lass sie nicht länger warten! Kontakt Vermittlung 0676/7014808 11608 Hanna, 51jährige Diplomkrankenschwester, ist nicht nur zu ihren Patienten liebevoll und warmherzig. Auch für ihre Tochter hat sie immer ein offenes Ohr. Aber wer gibt ihr ein bisschen Liebe? Kontakt Vermittlung, gebührenfrei 0800/201444

ER sucht sie

Realitäten gesucht

11470 Für dich würde ich alles tun! Alexander, 36jähriger, fescher, charmanter Maschineur, verlässlich und treu, möchte mit dir lebenslänglich glücklich sein! Kontakt Vermittlung 0664/4444878

Bastelwerkstatt im Raum Kapfenberg, Bruck, Kindberg gesucht. Sollte nicht teuer sein, nur Hobbymäßig. 0699/19241218

Ihre Gratis – Privatanzeige in meiner Steirischen

Wortanzeigen-Bestellschein Ihre 4 GRATIS-Zeilen:

Einsenden an:

11480 Auf Wolken schweben mit einer „schwindelfreien“ Partnerin, möchte Daniel, 27jähriger, sportlicher, familiärer Zustellter, charakterfest und sehr sympathisch! Kontakt Vermittlung 0676/7014808 11540 Mit diesem Inserat könnte unsere gemeinsame Zukunft beginnen! Bernhard, 64, charmanter, gutaussehender Bauingenieur in Pension, sucht kein Abenteuer, sondern eine dauerhafte Beziehung! Kontakt Vermittlung, gebührenfrei 0800/201444 11328 Was spricht dagegen, dass wir uns auf diese Weise kennenlernen? Michael, 36, fescher, sportlicher, vielseitig interessierter Handwerker, wartet auf deinen Anruf! Kontakt Vermittlung 0664/1811340 11550 Herbert, 52, charmant, hilfsbereit, attraktiv, liebt gemütliche Abende bei einem guten Gläschen Wein und sucht eine liebevolle, herzliche Frau die mit ihm einen gemeinsamen Start in die Zukunft wagt. Kontakt Vermittlung 0676/7014808 11610 Ein Leben zu zweit, möchtest du das auch? Peter, 48jähriger, charmanter Arbeiter, ehrlich und treu, sehnt sich nach einer gemeinsamen, harmonischen Zukunft mit dir! Kontakt Vermittlung, gebührenfrei 0800/201444

Singles-Auszeit. Miteinander mehr erleben bei Wandertripps, Apres Partys und relaxen inmitten der Natur. Termin 0664-5109499 für immer jung-aktiv- fit...45Plus- Aktiv & Relax Tag, für Sie und Ihm inmitten der Natur. Weitere Info: treff.45plus@gmx.at Terminvereinbarung: 0664- 510 9499

SIE sucht ihn

Traude: 72-jährige, jung gebliebene attraktive Pensionistin freut sich, einen rüstigen, humorvollen und im Herzen jung gebliebenen Pensionisten, mit dem sie ihre Freizeit gemeinsam verbringen kann, kennenzulernen. Chiffre P 182 Privat: Attraktive junggebliebene Oma, 63, sucht naturliebenden, sportlichen Partner. Bitte mit Brief an Monika Inselsbacher, Flurgasse 10, 8600 Bruck/Mur. Privat: Sie, 67, sehr weiblich, sucht gut situierten, großzügigen, tierlieben Partner, nur für Wochenende. Mit Auto. Tel. 0664/4398744 Witwe 66, sucht NR, NT, bis 72 J. Für eine liebevolle harmonische Zweisamkeit. Hatberg-Fürstenfeld. Chiffre 188

ER sucht sie

Tel.: Gewerbliche Anzeigen und Chiffre-Anzeigen gegen Rechnung (29,- Euro) optional - jede weitere Zeile á Euro 5,-:

Meine Steirische Liebenauer Hauptstr. 2-6 8041 Graz

(Obersteiermark)So soll es sein, ein älterer Witwer erwartet dich mit Liebe. 0680/4003285 Liebe suchen bringt nix. Du kannst ihr nur begegnen! Wann? Naturliebender Er/60+, NR, treu, freut sich auf positive Sie/50+ NR. 0650/7501552

Tiere

Ihre Daten (Erscheint nicht in der Anzeige):

Fax: 03118 / 51 631 E-Mail: office@meinesteirische.at

Main-Coon Kätzchen, kerngesund, stubenrein, verschmust, an liebevolle Plätze günstig zu verkaufen. 0650/3077827

Name:

www.meinesteirische.at

Suche Mitreiter oder auch Pflegepferd zu vergeben. Freizeitreiten am Rechberg. 0664/2242931

Nächste Ausgabe:

Anschrift:

30

Meine Steirische

28.-30. Aug. 2013 Redaktionsschluss: Montag, 19.08.2013


Meine OberSteirische

„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester) Beginn November 2013 in Weiz Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | office@simon-jonke.at | 0676 3384335 Lebenshilfe Personen- u. Karmahoroskope, Kartenlegen, Reiki und Energiearbeit von Expertin. 0664/9210181 Spirituelle Haus u. Wohnungsreinigungen durch Räuchern – Entfernung von Fremdenergien. Kontakt: 0664/73059733

Probleme? Körperlich oder seelisch? Klarheit und inneren Frieden, ich begleite Sie.

Claudia Kaufmann Energetikerin • Geistige Heilweisen • Heilsame Berührungen • Readen – Channeln • Lichtarbeiten 8700 Leoben, 0664/27 26 670 www.energiearbeiten.at

Offene Stellen Zweit-Einkommen, Berufsbegleitend, freie Zeiteinteilung, Umweltinteresse von Vorteil. Bevorzugter Bereich, Gleisdorf-Feldbach. Unverbindliche Information, Tel. 0699/11354690 oder 0699/11354713 Holzwerber für Oberaich gesucht. 0664/4645889

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, w.spannring@meinesteirische.at

ISOP, bfi Berufsreifeprüfung in einem Jahr, kostenloser Tageskurs, Lernunterstützung, Einstieg ab sofort, Bruck/Mur und Kapfenberg Informationsveranstaltungen: Jeden Donnerstag, 10 Uhr, ISOP Bruck/Mur 0699/146 000 38, www.isop.at Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.

Nachhilfe Musikstudentin bietet Saxophonunterricht für Anfänger u. Fortgeschrittene jeden Alters, in der Oberstmk. Nähere Infos: nicole.b@twin.at oder 0664/9226672

NÄCHSTE AUSGABE

28.-30. August 2013

Annahmeschluss Montag 19. August 2013

80.000 Haushalte Obersteiermark

T 0664/51 80 136 od. 0664/45 57 400 office@meinesteirische.at www.meinesteirische.at

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung, Daniela Gether, 0650/6537463, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 164.000/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Zu verkaufen Trophäen günstig abzugeben. Eland Antilope, Oryx männl.u.weibl., Springbock, Warzenschwein, Impala, Kudu. 0676-843304107

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe, und wird an 164.000 Haushalte, in den Bezirken BruckMürzzuschlag, Leoben, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark.

Meine Steirische

31


Meine OberSteirische

32

Meine Steirische


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.