Folge 15 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
Juli 2013
Foto: teresa-rothwangl.com
Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
Einzigartiges Schulprojekt
von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf
„Blumige Frisurenköpfe“ Seite 14 / 15
Wir
wünschen
euch allen eine
schöne Ferienzeit!
Editorial
Es stinkt nach Abzocke und Betrug!
Die Esoterik und ihr vermeintlich „Übersinnliches“
S
ie „channeln“, „lesen aus dem Kaffeesatz“, legen sogenannte „EngelsKarten“, erstellen „Horoskope“, „beschwören Geister“, „pendeln“, laufen mit sogenannten „Wünschelruten“ durch Wohnräume und über Grundstücke, sehen die Zukunft eines Individuums aus Sternenkonstellationen, mit ihren „wahrhaftigen Händen“ heilen sie mit Hilfe der „Universellen Energie“ Krankheiten und entstören Narben, Blockaden und sonstige negative schwarze Energiefelder. Jetzt sind Sie in der Welt der Engelswunsch-Überbringer, Quacksalber, Scharlatane und Möchtegernesoteriker angekommen! Die Art und Weise, wie gutgläubige Bürger, die momentan gerade in einer Lebenskrise stecken, mit vollkommenem Blödsinn von den Erleuchteten und großen Meistern um ihr Geld gebracht werden, ist grotesk. In der „guten alten Zeit“ saßen die Auserwählten noch mit der „Glaskugel“ auf Jahrmärkten oder im „Zirkuswagen“. Heute weissagen sie „über ihren unsichtbaren Draht in den
Himmel“ – über Telefon, Internet und TV, und das für horrende Summen. Der Österreicher gibt tatsächlich Jahr für Jahr ein Heidengeld für „esoterische Lebenshilfe“ aus, und nicht überall wird gehalten, was versprochen wurde. Es gibt unglaublichen Unfug, der aber dafür teures Geld kostet. Einige Millionen Euro lässt es sich der Österreicher jährlich kosten, sich von so manch „selbsternanntem Seelenberater“, „Heiler“ oder „Hellseher“ für komplett dumm verkaufen zu lassen. Ungeheures Schindluder wird getrieben im Namen von Spiritualität und Esoterik, meiner Meinung nach nicht nur Abzocke am Geldbörsl, sondern Betrug am Herzen und in der Seele der betroffenen Hilfesuchenden. Betrachten Sie die Esoterik kritisch! Bei allem Glauben, all den schönen Worten sollte man niemals wirklich sein kritisches Denken aufgeben. Es ist so vieles von der Wissenschaft noch nicht erforscht und auf Grund fehlender Me-
thoden noch nicht erfassbar – einfach zu sagen, etwas ist nicht möglich, ist eine Anmaßung, die von Engstirnigkeit geprägt ist. Aber alles vorbehaltlos zu glauben, sein Schicksal jemand Fremdem in die Hände zu legen, der vielleicht nur an der Abhängigkeit anderer Menschen interessiert ist, ist kurzsichtig. Es gilt den gesunden Menschenverstand zu wahren und dadurch sich – und andere – vor Schaden zu schützen. Es gibt sie doch! Es gibt sie, die wirklich guten Esoteriker und Spirituellen, die all diese Fähigkeiten besitzen. Wo sich das Unerklärbare so wunderbar und hilfreich anfühlt. Die helfen können, die eigene Welt zu verändern. Jedoch sind sie nur schwer zu finden, meist rühmen sie sich nicht als die Wahrhaftigen, leben ein Leben wie du und ich und gehen mit geneigtem Haupt durch das Leben – und sind mit sich und der Umwelt im Einklang. Ich darf solche besonderen Personen zu meinem Freundeskreis zählen. hr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Bruck - Mürzzuschlag
Nächste Ausgabe:
4. - 6. Sept. 2013
Leoben
84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Weiz
Hartberg Fürstenfeld
Südoststeiermark
Annahmeschluss: Montag, 26. August 2013
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Alljährlich erstellt das Branchenmagazin FM (Fach-Magazin für Touristik, Gastronomie und Hotellerie) eine Liste der besten Touristiker Österreichs nach Kompetenz, Sympathie und Leistung: Georg Bliem, GF von Steiermark Tourismus, hat dabei den zweiten Platz unter den Landestourismusdirektoren erreicht, nach Norbert Kettner/Wien Tourismus und vor Karl Pramendorfer/ Oberösterreich Tourismus. Von allen 300 Touristikern aus Hotellerie, Interessensverbänden, Kongresszentren, Tourismusdirektoren und Seilbahnen erzielte er Platz 11. Die Platzierungen wurden von einer 16köpfigen Jury aus ganz Österreich ermittelt. Georg Bliem, Chef von Steiermark Tourismus: „Für mich ist diese Bewertung eine wunderbare Bestätigung des gesamten Teams von Steiermark Tourismus, weil wir nur gemeinsam diesen erfolgreichen Auftritt aufs Tourismusparkett hinlegen konnten.“
Foto: Steiermark Tourismus / Markus Leodolter
Georg Bliem unter den Top 3 Tourismuschefs
Georg Bliem und Team.
Erfolg braucht Strategie
Die Strategieexperten der Wirtschaftskammer Steiermark!
Das Wirtschaftsservice der Wirtschaftskammer Steiermark gemeinsam mit der Regionalstelle Südsteiermark und Styria Strat luden kürzlich zum Treffpunkt „Erfolg braucht Strategie“. Zahlreiche interessierte Mitglieder lauschten dem Einführungsvortrag „Strategie?? Vergiss es!! - oder vielleicht
doch nicht??“ und es kamen Strategiespezialisten und Experten mit den Themen „Erfolgsstrategien für Gründer“, „Strategischer Umgang mit (Personal-) Ressourcen“, „Webbasierte Strateator – ganzheitliche Strategien für Unternehmer mit Zukunft“, „ Das Unternehmen als Marke“, „Wirkungsvolle Marketingstrategien“, „Strategisches Projektmanage-
ment“ und „Finanzierungsstrategien“ zur Sprache. Somit wurde der strategische Ansatz umfangreich beleuchtet und im Ausklang, beim steirischen gemeinsamen Netzwerken, wurden von den Strategiespezialisten offene Fragen und vertiefende Diskussionen wahrgenommen.
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Dr. Georg Zakrajsek
Steirisches Landeswappen für Naturprodukte Firma Estyria
Fast könnte man das meinen, wenn man die Zeitungsberichte und die Berichte im ORF liest und hört. Wenn sich einmal jemand wehrt, wird das sofort kritisch „hinterfragt“, von den „Experten“ und den Psychologen begutachtet und zerpflückt. Herauskommt immer dasselbe: Wehren sollte man sich besser nicht. Geld gegen Leben – eine Alternative, die immer problematisch ist. Natürlich ist sie das. Ist ja nur Geld, das ist ersetzbar und vielleicht zahlt sogar die Versicherung etwas. Auf der anderen Seite: ein Toter, ein Mensch, der ein Verbrecher war - wie jetzt beim letzten Überfall auf einen Taxler. Jemanden zu töten, töten zu müssen, ist immer furchtbar. Aber was wäre die Konsequenz? Ist ja nur Geld – hergeben und zwar schnell, ist ja nur die Ehre – also sollte man sich still und ergeben vergewaltigen lassen, ist ja nur die Gesundheit – daher sollte man sich niederschlagen und verletzen lassen. Jeder sollte das halten wie er (oder sie) möchte. Den Verbrecher gewähren lassen, ihm jeden Wunsch erfüllen - was man macht, wofür man sich entscheidet, das ist ein Rezept und das Rezept kann funktionieren oder auch nicht. Sich der Gnade oder der Willkür eines Gewalttäters auszuliefern, das ist der Rat, den uns die Sicherheitspolitiker ständig vorbeten. Man sollte sich aber überlegen, ob gerade dieser Rat nicht schuld ist an den Zuständen, denen wir tagtäglich ausgeliefert sind. Denn Verbrecher sind auch lernfähig und sie haben in den letzten Jahren ihre Lektionen nur zu gut gelernt. Der tote Taxiräuber kann nichts mehr lernen. Aber seine Kumpane werden es sicher tun. 4
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Foto: Estyria
Wehren verboten?
LH Franz Voves überreichte an GF Franz Seidl und Aufsichtsratsvorsitzenden Leonhard Ladenhauf-Lieschnegg (v.r:) das steirische Landeswappen.
G
raz/St. Ruprecht (20. Juni 2013).Mit der Produktion des grünen Goldes der Steiermark, dem Kürbiskernöl, wurde die Firma Estyria, besser bekannt als Steirerkraft, weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Gestern Nachmittag (19.06.2013) bekam das Naturprodukte Unternehmen aus der Oststeiermark für seine Verdienste um den Wirtschaftsstandort Steiermark von Landeshauptmann Franz Voves das steirische Landeswappen überreicht. „Mit Ihrem wirtschaftlichen Erfolg transportieren Sie auch die Herkunft, die ‚Marke Steiermark‘ weit über die Grenzen hinaus und lassen die Wertschöpfungskette dabei lückenlos bei uns. Dafür bedanke ich mich als Landeshauptmann und wünsche auch weiterhin alles Gute“, so LH Voves beim Auszeichnungsfest am Wollsdorfer Firmengelände. Gegründet wurde die Firma Estyria 1997 als Steirerkraft Naturprodukte GmbH. und als Tochterunternehmen der Alwera AG, die gestern ihr 30-Jahr-
Jubiläum feierte. 2011 erfolgte die Umbenennung in Estyria Naturprodukte GmbH. Bereits in den 90er-Jahren wurde mit dem Anbau von Kürbissen begonnen. Estyria steht gemeinsam mit dem Mutterunternehmen Alwera für echt steirische Produkte. Seit der Gründung des Unternehmens hat sich rund um den Ölkürbis viel getan. Steirerkraft ist heute die Premiummarke des Hauses Estyria die bekannteste Kürbiskernölmarke Österreichs. Neben zahlreichen anderen Naturprodukten hat die Firma auch die Käferbohne als regionale Spezialität erkannt. So brachte das Unternehmen 2003 die Käferbohne in der Dose und 2008 die steirische Käferbohnensuppe auf den Markt. „Am wichtigsten ist für uns die regionale Wertschöpfungskette und absolute Ehrlichkeit in der Produktion“, betonte Geschäftsführer Franz Seidl. Eigentümer der Unternehmensgruppe sind 190 steirische Landwirte.
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3. JERICH International Dressurturnier des Reit- und Fahrvereins St. Margarethen an der Raab – ein voller Erfolg
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it einem begeisterten Publikum fand vom 7. bis 9. Juni bereits zum dritten Mal das JERICH International Dressurturnier des Reit- und Fahrvereins St. Margarethen an der Raab und des RC Gleisdorf auf der Anlage des RC Gleisdorf in Wünschendorf statt. Das Turnier war mit 180 Pferden und 500 Starts eines der größten Dressurturniere in Österreich und somit wieder einmal ein voller Erfolg. Von der Klasse
Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •
lizenzfrei bis zur Klasse Grand Prix war alles vertreten, sogar Olympiateilnehmerin Renate Voglsang bestritt einige Bewerbe. Als weiteren Stargast konnte der Veranstalter die amtierende Weltranglistenerste Adeline Cornelissen begrüßen, die extra für einen Turnierbesuch nach Österreich kam. Auch die steirische Ponyjugend konnte sich über einen sensationellen Erfolg freuen; die Lokalmatadorin Marlies Gruber
schaffte es an allen drei Wettbewerbstagen auf das Podest. Weitere Siege konnten sich Martin Hauptmann und Ulrike Prunthaller in der Klasse Grand Prix erreiten. Bis in die Abendstunden hielt die hervorragende Stimmung an. Beim phantastischen Abendprogramm mit verblüffenden Tricks des internationalen Zauberkünstlers Christoph Kulmer hielt das Publikum den Atem an.
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Kampf gegen Herztod Im Kampf gegen den plötzlichen Herztod können Stromimpulse aus Defibrillatoren Leben retten. Am Feldbacher Bahnhof wurde ein solcher Lebensretter durch den Rotary Club Feldbach mit Präsident Ing. Dipl.WI (FH) Manfred Krasnitzer, Dr. Franz Suppan von den ÖBB und der Stadtgemeinde Feldbach durch Bürgermeister Kurt Deutschmann installiert. „Pro Tag durchreisen 2000 Fahrgäste den Feldbacher Bahnhof und können im Ernstfall mit dem vollautomatischen Defibrillator Leben retten. Dazu werden Elektroden auf den Körper des Bewusstlosen geklebt und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Herzdruckmassage durchgeführt“, so Allgemeinmediziner Dr. Günter Fink. Die Wartung für den Defibrillator übernimmt die Stadtgemeinde Feldbach. Bürgermeister Kurt Deutschmann liegt das Wohl und die Sicherheit der BürgerInnen sehr am Herzen und wird veranlassen, dass gemeinsam mit dem Rotary Club im Bereich des Hauptplatzes ein weiterer Lebensretter installiert wird.
Bgm. Kurt Deutschmann mit Rotary-Präsident Ing. Dipl.WI (FH) Manfred Krasnitzer, Dr. Günter Fink sowie Dr. Franz Suppan und Ing. Werner Smeh von den ÖBB am Bahnsteig des Feldbacher Hauptbahnhofes mit dem neu installierten Defibrillator.
Kulinarische Höhepunkte beim Hoffest
Die Gastgeber Maria und Josef Mathold (3. bzw. 2. von rechts) verwöhnten ihr Gäste auch in diesem Jahr mit einer Vielfalt an kulinarischen Spezialitäten.
Der Buschenschank Matzhold in Fehring veranstaltete auch in diesem Jahr sein beliebtes Hoffest. Die vielen Gäste erwartete eine stimmungsvolle Atmosphäre, bei der natürlich das leibliche Wohl im Vordergrund stand. Das traditionell reichhaltige Buffet mit überwiegend steirischen Schmankerln sowie einer Vielfalt an selbstgemachten Mehlspeisen ließ keine Wünsche offen. Kulinarisch abgerundet wurde das Festessen mit einer Auswahl an erlesenen Qualitätsweinen. Für die passende Unterhaltung sorgte stimmungsvolle Live-Musik, für Kinder bot der Spielplatz abwechslungsreiches Vergnügen. 6
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Abend der Rose bei Höfler Erlebnisgärtnerei Höfler begeistert mit zauberhaft schönen Rosen – kombiniert mit einer genialen Fotovernissage von Dr. Robert Zöhrer
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etörender Duft lag in der Luft am „Abend der Rose“ am 13. Juni in der Erlebnisgärtnerei Höfler in Puch bei Weiz. Die Familie Höfler eröffnete mit großartiger Kreativität den Rosensommer beim Höfler mit über 300 Rosensorten, kombiniert mit der Fotovernissage „Atelier Natur“ von Dr. Robert Zöhrer. Seit 2005 widmet sich Dr. Robert Zöhrer der ästhetischen Naturfotografie Beetrosen, die Gäste konnten sich überund gewann mit seinen künstlerischen zeugen: Höfler ist der Rosenspezialist. und außergewöhnlichen Bildern eine Mit besonderer Leidenschaft produziert Vielzahl an internationalen Wettbewer- die Familie Höfler Stammrosen selbst. ben. 30% des Verkaufserlöses seiner Bil- So konnten einzigartige Sorten, die nur der spendet Dr. Zöhrer für „Ärzte ohne in der Erlebnisgärtnerei Höfler zu erGrenzen“. Wunderschöne Strauchrosen, halten sind, bewundert werden. Beste Edelrosen, Kletter- und Ramblerrosen, Qualität – klimatauglich – und gesunde Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1 Rosenstämmchen, Bodendecker- und Blütenpracht boten sich dem gustieren-
Gemeinsam stark:
den Publikum. Die Musikgruppe „Klangwolke“ sorgte für den erlesenen musikalischen Rahmen. Für das leibliche Wohl gab es Mulbratl, Speck und andere Köstlichkeiten. Und bei der Familie Hainzl-Jauk vom Schilchergenusshof in Frauental konnten sich die zahlreichen Gäste mit Schilcherspezialitäten und edlen Weinen stärken.
Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink
„DANKE für die Hilfe!“
Zusammen arbeiten:
Für eine Steiermark mit Zukunft.
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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen
wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter
www.katastrophenschutz.steiermark.at
Meine Steirische Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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Agrar- und Genussolympiade SÜD-OST
Das Schloss Halbenrain mit seinen prachtvollen Räumlichkeiten war Tatort für die „Agrar- und Genussolympiade SÜD-OST“. Bei diesem Wettbewerb für 2er-Teams stellten sich Mitglieder der Landjugend Feldbach und Radkersburg knifflige Aufgaben. Hirnschmalz und geschärfte Sinne führten bei Stationen
in den Themen Wein, Brot, Fleisch und Landtechnik zum Erfolg. Ebenso bewältigten die Jugendlichen eine Geschicklichkeits-/Funstation. Nach kurzweiligen Stunden standen mit Patrick Fuchs und Sebastian Friedl (Landjugend Johnsdorf-Brunn FB) sowie mit Siegfried Ulz und Hermann Knippitsch (Landjugend
Rüsthausfest begeistert Jung und Alt
Stadt Feldbach wurde ausgezeichnet
Zum bereits 18. Mal veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Feldbach ihr bereits traditionelles Rüsthausfest für Jung und Alt. Beim Tag der offenen Tür wurden die Besucher schon am Vormittag mit einem Platzkonzert der Stadtmusik Feldbach begrüßt. Feuerlöscher-überprüfungen und Oldtimerfahrten sorgten für einen kurzweiligen Nachmittag und gaben Einblick in das Feuerwehrwesen.
Bgm. Kurt Deutschmann erhielt von LAbg. Wolfgang Böhmer und DI Günter Liebel, Leiter der Sektion V - Allgemeine Umweltpolitik im Lebensministerium, die Auszeichnung für engagierte Umweltpolitik der Stadt Feldbach überreicht.
Für die kleinsten Besucher gab es mit der Raiffeisen-Spielerallye Spiel, Spaß und Spannung bei verschiedensten Stationen und Aufgaben. Kommandant HBI DI(FH) Peter Baptist konnte neben Bgm. Kurt Deutschmann viele Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und anderen Einsatzorganisationen sowie Feuerwehrfreunde aus Kroatien und Deutschland begrüßen. Die „Rattenberger Lausbuam“ und der „Steirerexpress“ ließen das gesellige Fest ausklingen. 8
Halbenrain RA) die Sieger ihrer Bezirksorganisationen fest. In weiterer Folge gibt es sogar einen Landes- bzw. Bundesentscheid. Die Agrar- und Genussolympiade soll das Bewusstsein für die heimische Landwirtschaft und für regionale Lebensmittel stärken.
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In Hartberg fand die diesjährige österreichweite „Klimabündnis Jahreskonferenz“ statt. Im Rahmen der Tagung wurde die Stadtgemeinde Feldbach, vertreten durch Bürgermeister Kurt Deutschmann, für 20-jährige Mitgliedschaft zum Klimabündnis Österreich ausgezeichnet. Dabei wurde positiv erwähnt, dass die Stadt Feldbach immer wieder wesentliche Akzente in der Umweltpolitik setzt. So wurde im vorigen Jahr die komplette Feldbacher Straßenbeleuchtung auf das LED-System umgerüstet, wobei 850 Lichtpunkte erneuert wurden. Das bringt im Jahr eine Kostenersparnis von € 80.000.- und eine jährliche Reduzierung an CO2-Ausstoß von 140 Tonnen!
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Neuer Lions Club in der Südoststeiermark:
Lions Club Veste Riegersburg L
ions helfen persönlich, schnell und unbürokratisch, in erster Linie in der Region des jeweiligen Lions Clubs, mit Gemeinschaftsprojekten im ganzen Land, sowie auf internationaler Ebene bei Katastrophen und in humanitären Projekten weltweit. Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass sich im Raum Riegersburg – Ilz vorerst 20 Mitglieder zum neuen Lions Club „LC Veste Riegersburg“ zusammengeschlossen haben, um dem Auftrag von Lions mit persönlichem Einsatz nachzukommen. Gegründet wurde der neue Club am 6. Juni 2013 im designierten Clublokal Gasthof Haberl Fink in Walkersdorf. Unser Dank dafür gilt dem Gründungspaten Heinz Wiener, der die Clubgründung durchführte. Bei der Gründungsversammlung wurde bereits der Clubvorstand und im Zuge dessen Ing. Robert Fritz zum 1. Präsidenten des LC Veste Riegersburg gewählt. Erste Ziele wurden von ihm bereits definiert: „Ich möchte einen motivierten Freundeskreis schaffen, der nationale Lions-
1. Reihe (sitzend): Franz Maier, Ferdinand Weiss, Robert Fritz, Heinz Wiener, Werner Puffing, Josef Dietl, Bernhard Christandl. 2. Reihe: Thomas Hamker, Norbert Lipp, Hubert Sallegger, Wilhelm Jansel, Josef Ferder, Peter Fink, Alois Eibel . 3. Reihe: Günter Brunner, Stefan Wippl, Jürgen Tackner, Franz Zehethofer, Franz Habel, Jürgen Reisinger
Projekte, wie die „Sonneninsel“ (das erste österreichweite Zentrum für die psycho-soziale Nachsorge von krebskranken Kindern und deren Familien) ebenso mitträgt, aber vor allem möchten wir regionalen Bedürftigen mit
unseren Projekten Hilfe leisten.“ Dafür werden wir mit Benefizveranstaltungen in unserem Clubbereich versuchen, die Bevölkerung als Besucher zu gewinnen, um für diese Aktionen die nötigen Mittel erwirtschaften zu können.
SO MUSS SOMMER SEIN.
Familienurlaub in Bad Radkersburg – Spass, Genuss und Entspannung in der Region und in der neuen Parktherme Die Sommerferien stehen vor der Tür! Doch damit beginnt bei den Eltern meist das Kopfzerbrechen: Wohin fahre ich mit meinen Kindern auf Urlaub? Kinder lieben Abendteuer rund um die Uhr, die Eltern genießen gerne auch mal Ruhe und Entspannung.
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Der Kids-Coach in Bad Radkersburg weiß Rat: ab 2. Juli bis 25. August 2013 sorgt er für Ferienspaß mit einem abwechslungsreichen Programm mit Bogenschießen in den Murauen, eine Murbootsfahrt, Wasserspiele in der Parktherme oder doch eine Schatzsuche in der historischen Altstadt? Zum Auftakt steigt am 6. Juli der PARKTHERME Wasser-Triathlon der etwas anderen Art mit Luftmatratzen-Regatta, Wasserrutschwettbewerb sowie eine ESKIMO SPASS TOUR und anschließender Eisparty.
Übrigens: Für Kids bis 15,9 Jahre beträgt der Parkthermen-Tageseintritt in den Sommerferien nur 4.50 Euro! Die Eltern genießen inzwischen die neue Parktherme Bad Radkersburg einen unvergesslich-entspannenden Sommer mit den neuen innovativen Aktiv- und Relax-Angeboten. Das besondere Thermalwasser, der Licht-Klang Tempel und die KräuterSalz Grotte bieten die Möglichkeit zur raschen Entspannung. Das neue
Saunadorf lädt mit Erlebnisaufgüssen mit Cremen und Düften einen großzügigen FKK-Saunagarten zum Verweilen ein. NEU: Bewegungshungrige Erwachsene erwartet ein Outdoorfitness-Programm mit aktivierenden Einheiten im Freien wie dem Dynamischen Murnockerltraining, Powerworkout „Rücken“ sowie Entspannungseinheiten in der 5ha großen Parklandschaft der Parktherme. www.parktherme.at
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Zahlreiche prominente Persönlichkeiten beim „Dirndl- und Lederhosen-Sommerfest“ im
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„Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf“
Am Samstag, den 15. Juni, lud das Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf zum zünftigen Dirndl- und Lederhosen-Sommerfest. Viele prominente Persönlichkeiten wie die deutschen Schauspielerinnen und Schauspieler Steffen Groth, Tina Ruland, Jacob Weigert, Maja Maneiro, Doreen Dietel und Cosima von Borsody, die international tätige Münchner Modedesignerin Sonja Kiefer sowie die Moderatorinnen Jennifer Knäble (RTL/n-tv) und Nina Mohgaddam (RTL – Deutschland sucht den Superstar) sowie Ex-ÖFB- und AS-Roma-Teamtormann Michael Konsel amüsierten sich und genossen den herrlichen Sommerabend und das Ambiente am Hotelpool. Für gute
Unterhaltung sorgte die Modeschau von TU FELIX AUSTRIA. Traditionelles Handwerk, erotische Looks, Klassiker sowie Highlights aus der aktuellen Sommerkollektion fanden Bewunderung von zirka 300 Gästen. Der lustige Höhepunkt des Abends war das große Dirndlwettspringen und Bullenreiten. Hier konnten sich die Trachtenpärchen beweisen. Das Siegertrachtenpärchen gewann einen Aufenthalt im Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf.
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Landesjägertag in Bad Gleichenberg
Landesjägermeister Heinz Gach (4.v.l.) mit Gästen und Vorstandsmitgliedern der Landesjägerschaft.
D
ie Steirische Jägerschaft traf sich in der Fachhochschule Bad Gleichenberg beim 64. Landesjägertag. Wichtigstes Ziel der Jägerschaft ist, dass bei einer ökologischen, ökonomischen und sozialkulturellen Jagd die Jäger zu einer Naturschutzeinrichtung werden. Landesjägermeister Heinz Gach brachte die Ziele und Aufgaben der Jagd auf den Punkt: „Nach einer Entschließung der internationalen Naturschutzvereinigung IUCN kann eine nachhaltige Jagd durchaus ein Instrument des Naturschutzes sein. Trotzdem muss gesagt werden, dass die Jägerschaft immer wieder mit völlig überzogenen Forderungen konfrontiert wird“, sagte Gach, der auch darauf verwies, dass große Herausforderungen auf die Jäger mit dem Schutz der Lebensräume zukommen.
Nicht unausgesprochen ließ Gach, dass das alte Gedankengut der Jägerei in der heutigen Zeit keinen Platz mehr findet. „Die Orientierung an den bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen muss gegeben sein. Besonders möchte ich darauf verweisen, dass Jagd und Alkohol unvereinbar sind“, so Gach. Das Rehwild ist die am weitesten verbreitete Wildart in der Steiermark. Ein klassischer Rehwildbezirk ist die Südoststeiermark. Zu den problematischen Wildarten gehört die Gams, die in den letzten Jahren an der Bestandszahl stark zurück gegangen ist. Gach meinte, dass bei der Bejagung Zurückhaltung angebracht ist. Ab 1. April 2014 wird es dafür auch neue Richtlinien geben. Das Niederwild hat sich auf einem tiefen Niveau stabilisiert. Zu einer großen He-
rausforderung wird es in Zukunft beim Schwarzwild kommen, da die Bestandszahlen explodieren. „Mit dieser Wildtierart sind große Probleme mit der Landwirtschaft zu befürchten. Die Abschusszahl hat sich im Bezirk Südoststeiermark verdoppelt“, sagte Bezirksjägermeister Werner Lackner, der auch einen Film über den Jagdbezirk Südoststeiermark, der im Auftrag der Jägerschaft von Hagen und Adrian Schleich gedreht wurde, vorstellte. In der Steiermark werden für die Jagd Vorstehhunde, Schweißhunde, Brackierhunde, Erdhunde, Apportierhunde und Stöberhunde eingesetzt. Insgesamt werden 2844 Hunde mit Abstammungsnachweis geführt, wovon 1488 Jagdgebrauchshunde sind.
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Foto: teresa-rothwangl.com
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Fotos: Josef Stallmajer
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Einzigartiges Schulprojekt:
„Blumige Frisurenköpfe“ von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf nlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums hat die Stylistin Gabriele Sofie das Projekt „Blumige Frisurenköpfe“ ins Leben gerufen. Tierische oder bekannte Köpfe aus Film/Fernsehen, Persönlichkeiten aus aller Welt wurden blumig bzw. aus Keramik kreiert (das gesamte Material für die insgesamt 50 Köpfe hat Gabriele Sofie zur Verfügung gestellt). Diese Idee wurde gemeinsam mit der Volksschule Großwilfersdorf unter der Leitung von Zita Freiberger und ihrem Lehrerkollegium umgesetzt. Großer Einsatz nicht nur von Lehrern, sondern auch von den Volksschülern war gefordert. Es wurden Schablonen angefertigt, die Köpfe in liebevoller Handarbeit bemalt und abschließend mit echten Blumen bepflanzt. Jedes Kind war begeistert und hat ein einmaliges Kunstwerk erschaffen, welches auf der „Vernissage im Grünen“ präsentiert wurde. Laut Gabriele Sofie gab es einen großen Ansturm auf die blumigen Kunstwerke, sodass ein Großteil schon vorher reserviert bzw. verkauft wurde.
Ideen ist, wollte mit diesem Projekt nicht nur den Kindern Kreativität und Spaß an der Umsetzung vermitteln, sondern auch das Gefühl geben, etwas „Einmaliges“ zu machen. Die Kinder durften sich wie echte Künstler fühlen und der Erfolg kann sich wirklich sehen lassen. Damit ist ein „Kopfgeld“ bzw. eine Spende von über Euro 1.500,– zusammengekommen, was Gabriele Sofie und Zita Freiberger sehr freut und worauf die Kinder sehr stolz sein können.
„Das Projekt hat es wirklich verdient, groß erwähnt zu werden. Im Gegensatz zu manch anderer, viel kleineren Spende, die in Zeitungen präsentiert werden, steckt hier ganz, ganz viel Arbeit durch Lehrer und Kinder dahinter“, so Gabriele Sofie. Wir freuen uns deshalb, einige Impressionen aus dieser spannenden Zeit zeigen zu können – unter dem Motto: Schule ist eben Kopfsache – diesmal aber anders!
Foto: Josef Stallmajer
A
Der Erlös, welchen die Direktorin Zita Freiberger übergeben wird, geht übrigens an die Lebenshilfe. Gabriele Sofie, die bekannt für ihre außergewöhnlichen Wir bedanken uns bei den bisherigen Käufern: Prof. Dr. Peter Jelinek, Dipl.-Ing. W. Boder, Nagelstudio Petra, Renate Hensle, Firma Katzbeck, Familie Retzel, Michel Gutmann, Frau Maria Zechner, Sandra Schnecker, Brigitte Böhler, Susanne Mayer, Katharina Kohl, Fam. Sepp Koller, DI Sabine Siegl, Rosa Hochwald, Lisbeth Hergenitz, Lisbeth Bauer, Emma Papst, Christa Gschiel, Ingrid Schnecker, Juliane Urschler, Dipl.-Ing. Helmine Trinkl, Ing. Karin Kohl, Martina Posch, Zita Freiberger, Kosmetik Nina, Fam. August Glaser, Fam. Rindler, Mr. Dr. Manfred Tritscher, Mag. phil. Ulla Ziegler, Ernst Herta, Andrea Tulok, Karin Tulok, Fam. Tröster, Fam. Seifert, Petra Gölles, Zita Freiberger.
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11. Internationales Mühldorfer-Treffen Mühldorf bei Feldbach war heuer Austragungsort des Internationalen Mühldorfer-Treffens, das alle zwei Jahre veranstaltet wird. Sechs Abordnungen aus Österreich und Bayern trafen sich in der Südoststeiermark zum geselligen Zusammensein, begleitet von viel Musik und jeder Menge Gastgeschenken.
Notar Mag. Kurt Painsipp
Das Testament In den letzten beiden Ausgaben habe ich über die gesetzliche Erbfolge und über das Ehegatten-Erbrecht berichtet. Ist man jedoch mit der gesetzlichen Erbfolge nicht einverstanden und will von dieser abweichen, sollte man eine letztwillige Anordnung in Form eines Testamentes errichten. Meine Erfahrung ist, dass die gesetzliche Erbfolge in sehr vielen Fällen nicht passt bzw. nicht gewünscht ist.
Salut von Wolfgang Wageneder, Kommandant der „königlich privilegierten Feuerschützen“ aus dem bayrischen Mühldorf am Inn, vor Bgm. Anton Schuh und seinem Vorstand.
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ei einem Empfang vor dem Gemeindeamt wurden die Gäste von Bgm. Anton Schuh, Vizebgm. Bernhard Neuhold und Kassier Alois Rauch sowie Feuerwehrkommandant und Amtsleiter Alois Eibl willkommen geheißen. Vertreter der Gemeinden bzw. Ortteile Mühldorf aus dem Mölltal, aus St. Andrä in Kärnten, Scharnstein in Oberösterreich, Mühldorf in der Wachau sowie der Stadt Mühldorf in Bayern hatten alle ihre eigene Musikkapelle mit dabei und so entwickelte sich das Eintreffen der Mühldorfer-Gruppen zum lautstarken BlasmusikEvent. Die Bayern machten mit ihren „königlich privilegierten Feuerschützen“ außerdem sehr lautstark auf sich aufmerksam. Das Gesellige stand bei diesem Treffen im Mittelpunkt. Gespräche wurden vertieft, Adressen und Telefonnummern ausgetauscht und Einladungen ausgesprochen. Das südoststeirische Mühldorf präsentierte sich dabei als perfekter Gastgeber und Organisator. In der Veranstaltungshalle hatten alle Delegationen die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen. Anschließend tauschten die Delegationen Geschenke aus, nach der Präsentation des „Mühldorf-Liedes“ wurde zur Musik der „Feldbacher“ zu Tanz und Unterhaltung aufgerufen. Am nächsten Tag nahmen alle angereisten Musikgruppen Aufstellung, um, angeführt von der örtlichen Feuerwehr, vorbei am Ehrenkomitée abermals zur Veranstaltungshalle zu marschieren, wo nach dem feierlichen Gottesdienst und einem Frühschoppen das Mühldorf-Treffen 2013 zu Ende ging - erfolgreich und mit allerbester Nachrede wohlgemerkt, wie es sich für einen südoststeirischen Gastgeber gehört.
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Man sollte insbesondere auch beachten, dass das gesetzliche Erbrecht auch moderne Lebensformen ignoriert. Lebensgefährten gehen beispielsweise nach der gesetzlichen Erbfolge vollkommen leer aus, wenn man nicht ausdrücklich und formgültig etwas verfügt. Viele Erbschaftsstreitigkeiten entstehen zwischen Kindern aus erster und Partnern aus folgenden Ehen. Partner aus früheren Ehen sind dagegen auch laut gesetzlichem Erbrecht irrelevant, weil die Scheidung Erbrecht und Pflichtteil beseitigt. Woran so mancher Single nicht denkt: Hat er weder Ehepartner oder Kinder, noch Eltern, Geschwister bzw. Nichten und Neffen, Großeltern, Cousins oder Cousinen, so erbt ohne Testament tatsächlich der Staat. Eine absolute Schranke für den Willen des Testamentsverfassers gibt es allerdings: den gesetzlichen Pflichtteilsanspruch. Der legt fest, dass bestimmte nahe Angehörige jedenfalls einen (auf Geld lautenden) Anspruch auf einen Mindestanteil am Wert des Nachlasses haben. Er ist allerdings deutlich geringer als jener Teil, den das Gesetz automatisch vorsehen würde. Über die Form der Errichtung eines Testamentes und über deren sinnvollen Inhalt berät Sie gerne
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Notariat Feldbach Bürgerg. 40 8330 Feldbach Tel.: 0 3152 / 4050-0 www.kuenzel.at
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Mag. Peter Imre
MMag. Werner Lafer
recht
STEUERN
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ressemeldungen haben in den letzten Tagen Aufsehen erregt, da die Gerichte einem 13-jährigen die volle Haftung für einen Badeunfall (Sprung im Strandbad von einem Sprungturm auf ein anderes Kind) auferlegt haben. Anrufe von besorgten Eltern zeigen, dass eine Darstellung der rechtlichen Situation notwendig ist.
meister im gegenständlichen Fall keine Aufsichtspflichtigen im Sinne dieser Bestimmungen sind.
Unrichtig ist die weit verbreitete Ansicht, dass Eltern prinzipiell für ihre Kinder unter 14 Jahren haften, da eine derartige Haftung nur besteht, wenn die Eltern ihre konkrete Aufsichtspflicht verletzt haben, wobei es keine Aufsichtspflichtverletzung darstellt, wenn man z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind alleine zum Schulbus gehen lässt oder ein 12- oder 13-jähriges Kind alleine das Schwimmbad besucht. Dagegen wäre es als Verletzung der Aufsichtspflicht zu werten, wenn z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind alleine mit dem Fahrrad auf der Straße fährt oder ein 11-oder 12-jähriges Kind, welches nicht die nötige Kraft dazu hat, mit dem Hund spazieren geht. Ist die Aufsichtspflicht nicht verletzt worden, haften die Eltern nicht für ihre Kinder.
Die aktuelle Entscheidung stellt hier absolut klar, dass wenn nach diesen Grundsätzen dem unter 14-jährigen Kind das subjektive Einsichtsvermögen in die Gefährlichkeit seiner Handlungsweise voll zuzurechnen ist, dieser voll haftet, egal ob er Vermögen (dazu zählt auch eine Haftpflichtversicherung) hat oder nicht.
In dem in der Presse dargestellten Fall hat der Oberste Gerichtshof keineswegs eine Aufsichtspflichtverletzung der Eltern gesehen, da ein 13-jähriger jedenfalls alleine ins Schwimmbad gehen darf. Für solche Fälle sieht das Gesetz vor, dass der unter 14-jährige nur dann selbst persönlich haftet, wenn kein Aufsichtspflichtiger zur Haftung herangezogen werden kann, wobei aber der Schwimmbadbetreiber bzw. der Bade-
Der unter 14-jährige Unmündige haftet dann, wenn er aufgrund seines Alters und seiner persönlichen Entwicklung das Unrecht seines Handelns oder Unterlassens bereits erkennen kann..
Zusammengefasst dargelegt, bedeutet diese nunmehr klarstellende Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, dass der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Kinder (diese ist faktisch immer in der Haushaltsversicherung enthalten) jedenfalls anzuraten ist, da durch die gegenständliche Entscheidung die prinzipielle Haftung des unmündigen Kindes unter 14 Jahren nicht unerheblich ausgeweitet wurde. Weiters ist bei einem von einem Kind verursachten Unfall Vorsicht bei der Abgabe von Erklärungen geboten und ist es zu empfehlen unverzüglich rechtlichen Rat einzuholen.
Naturkatastrophen… Nach Wochen voller Unwetter und Regen, ist nun endlich der Sommer angekommen. Die Hochwasser der letzten Wochen werfen jedoch Fragen auf, was die steuerliche Absetzbarkeit betrifft. Alle Spenden, die Hochwasseropfer erhalten, sind steuerfrei. Weiters können Aufwendungen für die Beseitigung von Katastrophenschäden als außergewöhnliche Belastung ohne Selbstbehalt geltend gemacht werden. Auch Kosten für die Reparatur oder Sanierung beschädigter Gegenstände und Ersatzbeschaffungen sind steuerlich abzugsfähig. Ersatzbeschaffungen für Einrichtungsgegenstände, Elektrooder Haushaltsgeräte können bis zum nachgewiesenen Neuwert steuerlich berücksichtigt werden, bei PKWs nur bis zur Höhe des entsprechenden Zeitwerts. Aber Achtung: Subventionen, Spenden und Versicherungsleistungen sind entgegenzurechnen. Eigene Arbeitsleistungen sind nicht abzugsfähig. Wenn Sie für Hochwasseropfer spenden sind diese Spenden dann abzugsfähig, wenn der Spendenempfänger in der Liste der begünstigten Spendenempfänger eingetragen ist. Die Grenze beträgt laut Gesetz 10% des laufenden Gewinnes bzw. des Gesamtbetrags der Einkünfte. Gerne unterstützen wir Sie.
Die Kanzlei Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG berät Sie gerne bei Rechtsfragen rund um diesen Themenkreis.
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
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Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
Haftung von Kindern?
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Höchste UNESCO-Auszeichnung für Flechtkunst Als einzige steirische Brauch- oder Handwerksvereinigung wurden die Flechtgruppen der Vereine „Dorfleben“ und „ARTGenossen“ in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Stainz bei Straden, Gniebing/Weißenbach und Frutten-Gießelsdorf mit der Auszeichnung für „Immaterielles Kulturerbe“ geehrt. Die drei Gemeinden sind somit zum internationalen Flechtkunstzentrum Europas ernannt worden.
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ie Übergabe der Auszeichnung erfolgte durch die Präsidentin der österreichischen UNESCO-Kommission und ehemaligen USA-Botschafterin Eva Novotny im Mozarthaus in St. Gilgen am Wolfgangsee. Ausschlaggebend für diese höchste Auszeichnung, die europaweit für schützenswertes Kulturerbe vergeben wird, war, dass in den meisten Gebieten Österreichs die seit Jahrtausenden nachgewiesene Tradition und das Wissen des Flechtens von ländlichen Architekturteilen, Objekten und Behältern unterschiedlichster Art verloren gehen und bereits verloren gegangen sind. In den drei südoststeirischen Gemeinden bestehen seit Jahren Flechtgruppen, die versuchen, die alte Kunst des Flechtens und Nähens von diversen Objekten zu bewahren und somit für die nächste Zukunft zu retten. Ausschlaggebend für
diesen Preis war auch die wissenschaftliche Dokumentation über alle Bereiche der Flechtkunst in der Steiermark, die von Johann Schleich (Mitarbeiter der Kleinen Zeitung) mit Bürgermeister Karl Lenz verfasst wurde. Bei dieser Dokumentation handelt es sich um die einzige derartig umfangreiche Darstellung über die Kunst des Flechtens in Österreich. Auf dem Sektor Handwerkskunst hat die UNESCO in der Steiermark erstmals einen Bereich ausgezeichnet. „Es ist wichtig, dass das Wissen über die Kunst der unterschiedlichen Flechtmöglichkeiten bewahrt wird. Daher wird dieser Bereich in die Liste des immateriellen Kulturerbes Österreichs aufgenommen. Die drei Gemeinden mit den beiden Vereinen haben die Aufgabe, dieses wertvolle Kulturerbe der Menschheit sinnstiftend zu nützen“, sagte Novotny bei der Übergabe des Preises an Bürgermeister Karl Lenz, Bürgermeister Manfred Promitzer und Johann Schleich, die von einer Gruppe Korbflechter, mit den Flechtlehrern Josef Fink, Anton Hebenstreit, Günter Macher, Leopold Riedrich und Alois Trummer, begleitet wurden. Über die Bedeutung, eine derart hohe Auszeichnung zu erhalten, sagte Hofrat Monika Kalista von der Salzburger Landesregierung: „Ich habe versucht, in Salzburg Korbflechter zu finden, doch diese alte Handwerkskunst ist nicht mehr anzutreffen. Für eine Region, die diese Auszeichnung erhält, sind auch die Auswirkungen auf den nationalen und internationalen Tourismus von großer Bedeutung.“
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Gesundheitstag der Lebenshilfe Bad Radkersburg an der FH JOANNEUM Bad Gleichenberg Sinne schärfen, Vertrauen üben, sinnvoll bewegen, genussvoll essen oder Schutzfaktoren stärken hieß es am Gesundheitstag der Lebenshilfe Bad Radkersburg an der FH JOANNEUM Bad Gleichenberg. Die 85 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwanderten im Laufe des Tages acht Stationen rund um den historischen Kurort Bad Gleichenberg. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende der FH JOANNEUM (Studiengang „Gesundheitsmanagement im Tourismus“ in Kooperation mit „Ergotherapie“ und „Diätologie“) leiteten Übungen zur körperlichen Gesund-
heit an, gaben Tipps zum persönlichen Wohlbefinden oder luden zur Reflexion der eigenen Gesundheit ein. Im Zentrum der vielfältigen Stationen stand das Stärken der seelischen Gesundheit durch eine Phantasiereise oder Inhalte
zum Thema Resilienz. „Beim Hörerlebnis einer Phantasiereise werden Gefühle von Zuversicht, Optimismus, Selbstvertrauen und Glück aktiviert. Die gewonnene Lebensfreude hilft, tägliche Aufgaben zu bewältigen“, so Kathrin Hofer, wissenschaftliche Mitarbeiterin der FH JOANNEUM. „Resilienz beschreibt unsere Widerstandsfähigkeit bei Belastungen. Innere schützende Faktoren sind Lösungsorientierung, Akzeptanz, Übernahme von Verantwortung oder Zielorientierung hinsichtlich der eigenen Zukunft. Sie helfen dabei, äußere Widerstände auszugleichen und kritische Lebensphasen leichter meistern und verarbeiten zu können.“
Neuer Spielplatz beim Freibad. ÖVP-Frauenbewegung spendete!
V.l.n.r.: Bademeister Ewald Mahler, Annemarie Diglas und Maria Eder (Frauenbewegung), Bürgermeister Johann Kaufmann und Jugend- u. Sportausschussobmann Roland Ettl.
Der Jugend- und Sportausschuss der Gemeinde St. Stefan im Rosental gestaltete ei-nen neuen Spielplatz beim Freibad. Bürgermeister Johann Kaufmann dazu: „Der Spiel-platz ist sehr schön geworden. Ein wirklich toller Ort für die Kinder. Viel Spaß und Freude beim Spielen mit den Spielgeräten!“ Fünf Federwippen, eine Federschaukel, eine Vogelnestschaukel und eine Swing-Schaukel mit Baby- und Sicherheitsschaukel-sitz wurden von der Gemeinde angeschafft. Zu guter Letzt wurde noch eine Kletterpy-ramide aufgestellt. Die ÖVP-Frauenbewegung mit Obfrau Maria Eder spendete für die Kletterpyramide 3.000 Euro! Für die Sicherheit der Kinder gibt es am Boden einen Fall-schutz aus weichem Kies. In den Spielplatz wurden rund 12.000 Euro investiert!
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11. MTB-Marathon Naturpark Pöllauer Tal war ein voller Erfolg Zum 11. Mal ging am 15. Juni 2013 der von der UNION BAUERNHOFER-HOLZ SAIFEN-BODEN / GSCHAID organisierte Mountainbike-Marathon Naturpark Pöllauer Tal über die Bühne.
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as Rennen zählte auch heuer wieder zur prestigeträchtigen CENTURION-MOUNTAINBIKE-CHALLENGE, der beliebtesten MTB-Rennserie Österreichs. Bei perfektem Biker-Wetter wurden mehr als 420 Starter auf die wunderschönen Strecken mit abwechslungsreichem Mix aus Anstiegen, Forstwegen, Trails und rasanten Abfahrten im malerischen Naturpark Pöllauer Tal und den angrenzenden Gemeinden Gschaid und Miesenbach ins Rennen geschickt. Starter aus 9 Nationen (Österreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Spanien, Slowenien, Tschechien, der Slowakei und Großbritannien) sorgten für internationale Stimmung. Es gab wieder drei Distanzen, für jeden Teilnehmer die passende Streckenlän-
ge. Michael Wernbacher war mit 73 Jahren der älteste Teilnehmer und ließ auf der Strecke Small, mit 42 km, 50 jüngere Teilnehmer hinter sich. Preise konnten an Thomas Strobl, Georg Koch, Martin Feichegger, Sabine Sommer, Rosemarie Steinreiber, Ulrike Emesz (75 km), Christian Moitzi, Johannes Holas, Robert Gehbauer u. a. verliehen werden. Im Ziel wurde mit hochwertigen kulinarischen Köstlichkeiten für die Stärkung der erschöpften Biker gesorgt. Für den reibungslosen Ablauf des Rennens sorgten das Team der UNION Bauernhofer Holz SAIFEN-BODEN / Gschaid, die Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Polizei sowie mehr als 140 Streckenposten und Helfer.
Michael Wernbacher mit 73 Jahre ältester Teilnehmer beim Mountainbike – Marathon Naturpark Pöllauer Tal. Die Strecke Small mit 42 km fuhr er in einer Zeit von 2h57min. und ließ 50 jüngere Teilnehmer hinter sich.
WOHNEN
125 Jahre Schaden Lebensräume: Alte Werte, modernes Wohnen Schaden Lebensräume in Jagerberg, der älteste steirische Tischlereibetrieb, feierte sein125 jähriges Bestehen. Zum Firmenjubiläum wurde das Unternehmen von der Wirtschaftskammer Steiermark für seinen Einsatz für den Wirtschaftsstandort Steiermark ausgezeichnet. Schaden Lebensräume wurde im Jahr 1888 von Anton Gutmann gegründet und zählt heute zu den führenden steirischen Einrichtern. Das über Generationen weitergegebene Wissen ist heute immer stärker gefragt. Neben meinem Vater, Inhaber Ing. Anton Schaden, sind auch mein Bruder DI Christoph Schaden, zuständig für den Bereich Fenstersanierung, und ich als Leiter des Bereichs Innenarchitektur ins Unterneh18
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men eingestiegen und führen so die erfolgreiche Tradition als Familienbetrieb bereits in sechster Generation fort. Nicht nur Tradition, sondern auch Innovation wird bei Schaden Lebensräume großgeschrieben: Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns das wichtigste Anliegen, deshalb sind wir ständig auf der Suche nach den neuesten Trends und zeitgemäßen Wohnkonzepten. Unsere Mitarbeiter bilden sich laufend weiter, um Wohnraumplanung auf höchstem Niveau bieten zu können. Ein harmonisches Zuhause gewinnt gerade in einer von ständiger Veränderung geprägten Zeit immer mehr an Bedeutung. Die Gestaltung von Lebensräumen, in denen man sich absolut
DI Florian Schaden wohlfühlt, ist uns deshalb ein besonderes Anliegen. In der hauseigenen Tischlerei werden Projekte sorgfältig umgesetzt. Nachhaltigkeit und individuelle Beratung liegen uns besonders am Herzen. Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Kunden und entwickeln gemeinsam mit ihnen harmonische Gesamtlösungen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Legen Sie die Planung und Gestaltung und Ihrer Wohnräume in erfahrene Hände und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin!
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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at
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Jammern verboten beim Gnaser Hauptplatzumbau
Vertreter der Kleinregion Gnas arbeiten zusammen mit dem Wirtschaftsbund Gnas an einer neuen Wirtschaftskompetenz für die Region. Namhafter Unterstützer der Initiative ist Saubermacher-Boss Hans Roth.
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nter dem Motto „ein neues Gnas im Herzen einer neuen, starken Region“ stellte der örtliche Wirtschaftsbund im Jugendgästehaus das Wirtschaftsentwicklungskonzept der Kleinregion Gnas vor. In Anwesenheit zahlreicher Bürgermeister - an der Spitze der Gnaser Ortschef Gerhard Meixner - sowie von Hans Roth und Beatrix Lenz (Vulkanland) erläuterten Obmann Ewald Goldmann und Stv. Stefan Hütter die begleitenden Maßnahmen, die rund um den bald beginnenden Umbau des Gnaser Hauptplatzes geplant sind. Als Starthelfer für das langfristige Strategiepapier fungierte Hans Roth, Initiati-
ven für mehr Regionalwirtschaft sollen aber nicht nur in Gnas, sondern in allen Kleinregionsgemeinden durchgeführt werden. Was Regionalität Wert sein kann, zeigt u.a. der Gnaser Fußballklub, der nur mit Spielern aus der Region die Tabelle anführt. „Diesen Weg wollen wir auch in der Wirtschaft gehen“, ergänzte Kleinregionsobmann Bgm. Meixner, der auch die besondere Lage von Gnas (jetzt im neuen Bezirk Südoststeiermark genau in der Mitte liegend) hervorhob. Unter dem Strich soll ein neuer Wirtschaftsraum mit dem Fokus auf regionalwirtschaftliche Themen geschaffen werden. Ein wichtiger Bestandteil
dieses Konzeptes ist der künftige neue Gnaser Hauptplatz, bei dem kein Quadratmeter ungenutzt bleiben soll. Vor allem der Informationsfluss in Richtung Bevölkerung soll verstärkt und positiv gestaltet werden, z.B. mit dem Hinweis „Betreten der Baustelle erlaubt“. Im kommenden Jahr wird außerdem die Berichterstattung über den Baufortschritt des Hauptplatzumbaus, verbunden mit Aktionen von Unternehmen, die direkt eingebunden sind, forciert. Fazit aller Verantwortlichen: Trotz Megabaustelle gilt: Jammern ist verboten, das Positive steht im Vordergrund!
Filmproduzent Günter Tuscher lud 14 HAK-Schüler aus Feldbach in sein Genlog-Filmstudio ein
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roße Begeisterung der HAK-Schüler Feldbach, der Klasse IV A HAK-IT, Fachrichtung Informationstechnologie, bei ihrem Besuch im Filmstudio Genlog in Wörth bei Kirchberg. Hier konnten sie einem wahren Profi über die Schulter schauen. Filmproduzent Günter Tuscher zeigte den interessierten Schülern und Schülerinnen, was die neueste Kameratechnik und Tontechnik für Stückerln spielen kann und wie viel Know-how professioneller Videoschnitt benötigt, um die hohen Anforderungen des Publikums zu erfüllen. Beleuchtung, Greenbox und Teleprompter wurden genau erklärt. Die Schüler hatten viele Fragen zur Filmtechnik, es wurde diskutiert und erforscht. Als Highlight durften die Schüler eine Sendung Vulkan TV moderieren.
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Gesundheit Lebensfreude
Wir leben nicht alleine auf dieser Welt. Isabella Simon-Jonke
Andrea Hirzberger
Von der Fähigkeit, sich selbst zu befreien
Endlich Sommer, die Zeit, um mit Freunden und Familie im Freien zu grillen. Sieht man sich in den Supermärkten um, so findet man eine Vielzahl an Grill-Würsteln in allen Farben, Variationen und Größen. Jegliche Sorten Fleisch, fixfertig portioniert und mariniert, aus den verschiedensten Körperteilen der Tiere. Doch was ist da drinnen, in den Würsten? Wo kommt das Fleisch her? Wie und wo wurden die Tiere getötet, sprich geschlachtet? Wie haben sie davor gelebt? Was haben sie gefressen, welche Krankheiten hatten sie? Mich hat Mutter Natur gelehrt: Was nicht seinem Wesen entsprechend lebt, kommt aus dem Gleichgewicht, und dies führt zu Unruhe, Unordnung und in der Folge zu Krankheit. Ich bin, was ich esse! Bezieht doch jede Zelle einen Großteil ihrer Energie und ihres Baumaterials aus dem, was wir unserem Körper zuführen. Humanität und Qualitätsdenken lohnen sich also. Natürlich ist es mehr Aufwand und auch eine Preisfrage. Wir haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber uns selbst und unseren Mitmenschen, sondern gegenüber allem, was auf dieser Welt lebt. In den Werbungen der Fleischlobbys hören wir, wie gesund Fleisch sei. Verständlich, geht es hier um Unsummen an Geld. Die meisten interessiert es nicht, was diese Schlachttiere alles
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as mich schon immer inspirierte, waren Menschen, die ihre Freiheit nicht nur forderten, sondern die fähig waren, sich diese selbst zu erschaffen. Wir kennen doch alle den Zustand, ohnmächtig einer Situation ausgeliefert zu sein. Gefangen in einer Beziehung, die unserer Seele Schaden zufügt. Gefangen in einer Arbeitssituation, die uns krank macht. Gefangen in einem finanziellen Desaster, welches uns in die Knie zwingt. Gefangen in Angst, in Bezug auf eine Krankheit, die uns ohnmächtig werden lässt. Es ist, als würde uns der Lebensfluss in ein Kehrwasser führen. Kehrwässer sind jedoch gut geeignet, um aus der LEBENS-Hauptströmung herauszufahren und so die Fahrt zu verlangsamen. Das ist hilfreich für eine kleine Pause, um das LEBENS-Boot für den nächsten Abschnitt in eine gute Ausgangsposition zu bringen, oder um sich einen Überblick über den weiteren LEBENS-Flussverlauf zu verschaffen. Dazu braucht es vor allen Dingen Mut. Denn Kehrwässer können auch gefährlich sein – befinden sich dort nicht selten tückische Strudel, die uns verführen, die Orientierung zu verlieren, und uns kampfbereit werden lassen. Doch in Wahrheit sind diese Pausen, diese Kehrwässer, die größten Geschenke an uns. Denn hier können wir innehalten, hier können wir Entscheidungen für unsere eigene Flussfahrt treffen – wenn wir den Mut haben, genau hinzuschauen. Wenn dich das Kehrwasser in die Orientierungslosigkeit gebracht hat, dann ist die Lebensberatung die richtige Unterstützung für dich, um mutige Entscheidungen für deinen weiteren Lebensfluss treffen zu können. Gerne kannst du dafür telefonisch einen Termin mit mir vereinbaren.
Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
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Schmerzen bekämpfen Bioresonanz Irene Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem. Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. 70 % unserer Kunden erlangen eine völlige Schmerzfreiheit, bei 20 % tritt eine starke Besserung ein, 5 % hatten eine leichte Besserung und bei 5 % trat keine Verän-
FOTO: © doris oberfrank-list - Fotolia.com
Gesundheit
erleben mussten und was in ihren Fleischzellen gespeichert ist. Für das fremde Wesen Tier ein Gefühl zu bekommen, ist einfach: Denken Sie nur einmal, dass all das, was diesem Tier geschehen ist, ihrem Liebling – Katze, Hund, Vogel oder Pferd etc. – geschehen ist. Schon sind mehr Bewusstsein, mehr Mitgefühl und mehr Verstehen möglich. Und das hilft uns, kleine Unannehmlichkeiten auf uns zu nehmen und mit Sorge zu tragen, dass Tiere, die wir Menschen essen, mit besonderer Achtung und Sorgfalt artgerecht leben und den stressfreisten Tod erwarten dürfen. Es liegt in unser aller Verantwortung. „Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.“ (Konrad Lorenz) Ihre Andrea Hirzberger
– Bioresonanz anstatt Schmerzmittel! derung ein. Bei Bioresonanz Irene können wir unseren Kunden ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam helfen, wie z.B. bei Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmerzen usw.
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Gertrude Frieß MSc
Wir bewegen Menschen
Ferien – die Zeit, um sich zu bewegen … Nur drei von 10 Kindern im Volksschulalter machen genügend Bewegung.
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enügend Bewegung – jedenfalls ein bis eineinhalb Stunden pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben. Schwimmen, Radeln, Skaten oder Lauf- und Ballspiele, d.h., Bewegung ist Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körperlich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentration, Körperbeherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/ Verlieren müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung. Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu. Kinder, die sich zu wenig bewegen, sind körperlich eher ungeschickt: Koordination, Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit kann sich der Körper nur in der Bewegung erarbeiten. Also ist ein bewegungsarmes Kind körperlich automatisch langsamer, weniger wendig – „patscherter“ – und weniger ausdauernd. Manche Kinder geraten dadurch in eine Außenseiterrolle, ziehen sich noch weiter in sich selbst zurück, bis dann nur mehr Computer oder Comicheft für sie da sind. Durch ausreichende Bewegung wird in der Kindheit ein intaktes, gutes Körperschema entwickelt, welches zusätzlich der Suchtprävention im Jugend- und Erwachsenenalter dient. Wir Eltern sollten die beginnende Ferienzeit nützen, um mit unseren Kindern gemeinsam etwas zu unternehmen – z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit fördern. Wir beraten Sie gerne!
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
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Gesundheit
LKH Fürstenfeld:
Zusage für Zu- und Umbau Das LKH Fürstenfeld bekam eine Zusage über neun Millionen Euro zur Sanierung des Altbaus und für den Bau des neuen Ostflügels. Die Orientierung liegt im Wesentlichen in den Bereichen Remobilisierung, Geriatrie und Palliativmedizin.
Die Entscheidungsträger haben sich nach langem Ringen auf einen Konsens verständigt – im Sinne der zunehmend älteren Patientenschicht. Von links: Ernst Fartek, Karlheinz Tscheliessnigg, Gerhard Halbwirth, Walter Stenzl, Christian Rath, Peter Krippl, Kristina Edlinger-Ploder, Franz Majcen, Werner Gutzwar, Johann Urschler, Herbert Spirk.
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usagen für den Zubau und die Modernisierungsmaßnahmen für das LKH Fürstenfeld gibt es seit 2006. Im Vorjahr drängte die lokale Politik abermals bei Land und KAGes auf die Umsetzung. Nun scheint man nach zähen Verhandlungen zu einem Übereinkommen gelangt zu sein; gebaut wird nun auf die Zusicherung von Kristina Edlinger-Ploder: „Die Verhandlungen wurden hart geführt, die Meinungen gingen diametral auseinander. Die Versorgung wird nun auf die alternde Bevölkerung ausgerichtet. Dementsprechend ist der Ausbau in der Akutgeriatrie und im Palliativbereich notwendig“, so die Spitalslandesrätin. Die KAGes investiert somit neun Millionen Euro für den Neubau des Bettentraktes Ost und die Sanierung des angrenzenden Altbaus. „Wir liegen im Trend und machen Fürstenfeld fit für die Zukunft“, so KAGes-Vorstand Karlheinz Tscheliessnigg.
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Der betriebliche Leiter des LKH, Christian Rath, spricht von einer „zeitgemäßen Versorgung auf höchstem Niveau“. Der ärztliche Leiter Walter Stenzl sagt über die Spezialisierung im Spital: „Wenn wir die Qualität halten wollen, müssen wir zentralisieren. Wichtig ist dabei, dass der Arzt die Patienten dorthin schickt, wo es das geeignete Team gibt. Die Entfernung spielt eine untergeordnete Rolle.“
32 neue Betten und Therapieräume In der ersten Bauphase wird der neue Ostflügel gebaut. Ebenerdig werden hier eine Palliativstation mit acht Betten und eine Station für Akutgeriatrie und Remobilisation mit 24 Betten untergebracht. Im zweiten Schritt entsteht im angrenzenden Altbau ein großer, moderner Therapiebereich. Außerdem geplant sind ein „Raum der Stille“ sowie ein Gartenareal auf der Rückseite des Hauses.
Fürstenfelds Bürgermeister Werner Gutzwar sieht im konkretisierten Bauvorhaben die notwendige Positionierung: „Fürstenfeld wird nun in der Versorgung von Älteren ganz wichtig sein.“ Von „vertrauensbildenden Maßnahmen“ spricht Johann Urschler, Bürgermeister von Großwilfersdorf. Erleichtert ist auch LKH-Betriebsratsvorsitzender Herbert Spirk: „Die Landesrätin hat Sinn und Nachhaltigkeit erkannt.“ Landtagspräsident Franz Majcen gibt sich pragmatisch: „Die ganz große Freude habe ich erst, wenn alles fertig ist. Ich bin politikerprobt.“ Bei der Forderung nach einer Ausweitung tagesklinischer Operationen auf dem Sektor Augenheilkunde gab es eine Abfuhr. Edlinger-Ploder verwies diesbezüglich auf den Projekt-Vorrang am Standort Bruck an der Mur. Bereits im kommenden Jahr wird mit dem Bau begonnen, mit der Fertigstellung ist 2015 zu rechnen. Eine Aufstockung des Personals ist nicht geplant.
Gesundheit
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Nahrungsmittel-Gifte und Umwelt-Gifte nehmen zu wie Sie sich jetzt dagegen schützen! Nahrungsmittel- und Umweltgifte nehmen täglich zu. Krankheiten und die Infektanfälligkeit ebenso. Was tun? Ein neues Natur-Medizinprodukt aus dem Vulkan hilft! Das Vulkanmineral Zeolith übernimmt vereinfacht dargestellt die Rolle eines natürlichen Filters, der im Körper abgelagerte Schadstoffe, Schlacken und Mycotoxine (in Nahrungsmitteln vorhandene Giftstoffe)
Der deutsche Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund schwört auf die einzigartige Wirkweise des Natur-Vulkanminerals
sowie freie Radikale bindet. Das NaturVulkanmineral sorgt dafür, dass energieraubende Stoffe aus dem Körper über den Stuhlgang ausgeschieden und wichtige Vitalstoffe wieder besser aufgenommen werden. Die Medizinerin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.000 Anwendungsbeobachtungen mit dem Natur-Vulkanmineral durchgeführt und kommt zu folgendem Schluss: „Durch sein noch nie da gewesenes Entgiftungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute.“ Die einzigartige Wirkweise des NaturVulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith konnte auch den bekannten deutschen Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund überzeugen, als Testimonial der Firma Panaceo für Österreich und
„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisationskrankheiten (wie „schleichender Leistungsabfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“ Dr. med. Ilse Triebnig
Deutschland aufzutreten. Vor einem halben Jahr hat Christian Kohlund mit der Einnahme von Panaceo begonnen und er kann heute bestätigen, dass sich das Natur-Vulkanmineral positiv auf seinen Allgemeinzustand und seine Vitalität auswirkt.
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Buchtipp: „Der Stein des Lebens - wie das Vulkanmineral ZeolithKlinoptilolith Ihr Leben und Ihre Gesundheit retten kann!“ 216 Seiten, 4-färbig, offizieller Buchhandelpreis EUR 19,80
Erster Halbmarathon im ApfelLand-Stubenbergsee Laufbegeisterte sollten sich einen Termin vormerken: am Samstag, 21. September startet in Lebing bei Anger der erste „Genussapfel-Halbmarathon“. Eine glückliche Fügung hat den Angerer „Marathonmann“ Peter Schweiberger mit dem „Frutura“-Geschäftsführer Manfred Hohensinner zusammengebracht und gemeinsam werden sie im ApfelLand eine erstklassige Laufveranstaltung organisieren. Nachdem Hohensinner seit einem Jahr am Stubenbergsee läuft und dabei seinen beruflichen Stress und so manches Kilo verliert und auch Schweiberger für seine Marathonläufe am See trainiert, haben sie sich „laufend“ gefunden. Der eine bringt das know-how und die Mitglieder von seinem Laufverein ein, der andere seinen Betrieb als Sponsor und den Kontakt zum SPAR-Konzern, der die Veranstaltung im Marketing unterstützt. Unter anderem wird im Juni eine Aussendung mit Millionenauflage österreichweit für Teilnehmer und Zuschauer werben. Der dritte im Bunde, der Tourismusverband
ApfelLand-Stubenbergsee benutzt die Veranstaltung, um mit ihr für Aufenthaltsgäste zu werben. Gestartet wird in der Region Anger, in Lebing, wo die Teilnehmer durch die Apfelgärten laufen können. Exakt nach sieben Kilometer sind der Stubenbergsee und das Ziel der kurzen Distanz erreicht. Für den
vollen Halbmarathon müssen die Läufer aber noch vier Seerunden drehen. Am See ist auch der ideale Wechselplatz für die 3er Staffel und dort starten die Kleinsten zum Kinderlauf. Alle Details und Anmeldungen unter www.lg-apfelland.at
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Die Kinderkrippe Märchenfestival „Flohhupferl“ ist in der Tierwelt seit kurzem mobil! Herberstein
Feldbacher Sommerspiele 2013
Bürgermeister Kurt Deutschmann begrüßte im Rathaushof Leiterin Heidi Fürntrath mit ihrem Team und die Kleinsten der Kinderkrippe Flohhupferl.
Im Rahmen der „Feldbacher Sommerspiele 2013“ fand erstmalig eine Lesung an der neu gestalteten Flusslandschaft statt. Mit dem Bau des neuen Hochwasserschutzes der Raab entstand dort ein innerstädtisches Naherholungsgebiet, das sich bei der ersten Veranstaltung mit seiner attraktiven Naturkulisse als bestens geeignet erwies.
Bei einer österreichweiten Aktion der DM-Drogeriemarktkette hat Leiterin Heidi Fürntrath einen stattlichen Betrag erhalten, der in einen Kinderbus investiert wurde. Um weitere Wege und Strecken mit den Kleinsten besser und gefahrloser bewältigen zu können, ist dieser Kinderbus das ideale Fortbewegungsmittel. Der Bus hat Platz für 6 Kinder, zusätzlich wurde ein Sonnen- und Regendach angeschafft. Natürlich wurde sofort ein Besuch bei Stadtoberhaupt Bürgermeister Kurt Deutschmann absolviert, der sichtlich vom Bus begeistert war.
MÄRCHENFESTIVAL: Am Sonntag, den 7. Juli 2013, von 11 bis 16 Uhr Es gibt für Groß und Klein viel zu erzählen bzw. zu tun in der Tierwelt Herberstein. Triff „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, beim Kinderschminken kannst du dich in ein Tier verwandeln, bei den „Bremer Stadtmusikanten“ (11 Uhr) spielen DIE THALBURGER ihr kreatives Märchentheater, beim „Wolf und den sieben Geißlein“ (13 Uhr) ist lustiges Mitmachen angesagt. Der „Froschkönig“ (15 Uhr), erzählt vom Märchenexperten Josef Glatz, lässt so manches Prinzessinnenherz höher schlagen! Gewinnen kann man dann beim „Kreuztierrätsel“ (16 Uhr). Das und vieles mehr wartet in der Tierwelt Herberstein auf junge und jung gebliebene Märchenfans!
Gelesen wurde von Elisabeth Pichler und Michael Mehsner der Roman „Der Fieberkopf“ von Wolfgang Bauer. Musikalische Unterstützung erhielten sie von der Band “Die Thronfolger“. Ein prächtiger Sonnenuntergang, Fackeln und das Rauschen der Raab ließen diesen einmaligen kulturellen Abend stimmig ausklingen.
Volksschule Hohenbrugg: „HALLO AUTO“ Am Dienstag, 18.06.2013, veranstaltete die Volksschule Hohenbrugg an der Raab die Verkehrssicherheitsaktion „HALLO AUTO“. Diese Aktion wurde vom ÖAMTC unter Mithilfe der Feuerwehr Hohenbrugg an der Raab, HBI Marcus Gordisch u. HFM Gerhard Neubauer, beim Gemeindezentrum durchgeführt. Unter sachkundiger Anleitung und äußerst anschaulich wurden den Kindern der 3. und 4. Schulstufe die Begriffe Schrecksekunde, Brems- und Reaktionsweg erklärt. Im Anschluss an die Aktion spendierte HBI Gordisch für alle Anwesenden Getränke und Eis. Die Kinder hatten großen Spaß an der Aktion und bedanken sich recht herzlich bei HBI Gordisch und der Gemeinde Hohenbrugg-Weinberg, die das Gelände für die Durchführung der Aktion zur Verfügung gestellt hat. 24
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Best of Beach ‚13 – das größte Beachvolleyball-Event Österreichs in Fürstenfeld vom 03. bis 07. Juli 2013 In Fürstenfeld City findet Österreichs größtes Beachvolleyballereignis mit 600 aktiven Spielern statt.
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er VC DRAGONS Fürstenfeld bringt heuer zum 7. Mal die nationale und internationale Beachvolleyballspitze nach Fürstenfeld. Eines ist jetzt schon garantiert: „Best of Beach“ wird heuer zum 7. Mal in Folge wachsen, 600 Spieler versprechen Spannung bei exzellentem Beachvolleyball! Auf die Sieger warten über 6.000 Euro Preisgeld. Doch nicht genug, die Visionäre des VC DRAGONS wollen noch mehr, Ziel ist, beim 10. „Best of Beach“ über 1000 Spieler nach Fürstenfeld zu bringen. Stetige Verbesserungen für noch mehr Spaß und gute Laune bei der Sommer-Trendsportart Nr. 1 in Österreich. Gespielt wird auf drei Plätzen, im Freibad Fürstenfeld und am Centrecourt am Hauptplatz sowie in einem eigenen Stadion in der Therme Loipersdorf. Das Beach-Stadion am Hauptplatz bietet Platz für ca. 1500 Zuschauer. Auf rund 210 Tonnen Sand werden die Be-
Harte Konkurrenz: Mehr als 50 Profiteams nehmen am A-Cup teil, davon mindestens ein brasilianisches World-Tour-Damenteam und ein brasilianisches Top-TenHerrenteam.
achvolleyballbewerbe ausgetragen, und zwar mit verbesserter Flutlichtanlage, rundum geschlossenem Stadion am Hauptplatz mit größerem Trade Village, aufgewerteter VIP Area mit Top-Catering. Neu ist auch ein KIDS Cup für U12 und U14. Anschließendes Highlight: 4 Wochen Kids Camps mit brasiliani-
schen Trainern. Andreas GOLDBERGER, die Profirodler Peter PENZ und Georg FISCHLER sowie die 3 Narzissenhoheiten 2013 spielen an 3 Tagen im Businesscup. Durch die perfekte Mischung aus Nachwuchs-, Breiten-, Spitzensport, gepaart mit Sonnenschein, heißen Temperaturen, Musik, knackigen Körpern und ausgelassenen Partys bringt der VC DRAGONS Fürstenfeld das SommerFeeling in die Thermenregion.
Benefiz-Konzert zugunsten der Hochwasser-Opfer
Vertreter aller teilnehmenden Gruppen bzw. die Künstler mit den Veranstaltern
Als die Bilder von der Hochwasserkatastrophe im Westen und Norden Österreichs die Runde machten, waren Günther Macher und Hans-Peter Kirbisser so davon betroffen, dass sie sich spontan dazu entschlossen, kurzfristig ein regionales Benefiz-Konzert auf die Beine zu stellen und den Erlös den Hochwasseropfern im schwerst betroffenen Kössen in Tirol zur Verfügung zu stellen. So kam es, dass im voll besetzten Trauteum in Trautmannsdorf namhaften
Die Schlagerstars Roland Stark und Christa Fartek, hier mit Moderator Erich Fuchs, haben das Publikum zum Mitsingen animiert.
Künstler unter dem Motto „Die Südoststeiermark hilft“, auftraten. Mit dabei u.a. K’s live, die Jungen Paldauer, Raphael Wressnig, die Massive Beats Crew sowie die Schlager-Stars Christa Fartek und Roland Stark. Alle an der Organisation Beteiligten arbeiteten ohne Gage mit, sodass die Verantwortlichen einen namhaften Spendenbetrag persönlich in Tirol übergeben konnten. Wer an diesem Abend in Trautmannsdorf nicht dabei sein konnte, aber trotzdem helfen möchte und dabei sicher sein will, dass
seine Spende auch dort ankommt, wo sie hingehört, kann für die Menschen in Kössen auch auf das extra eingerichtete Spendenkonto (das unter notarieller Aufsicht steht) bei der BKS Gleisdorf, Kto. Nr. 487047317, BLZ 17000, einbezahlen. Zu diesem Event gibt es auch einen ausführlichen TV-Beitrag auf unserem neuen Online-Sender „Steirer TV“, den sie auf unserer Homepage www.meinesteirische.at finden. Schauen Sie rein!
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Jugendstil und Rokoko In einem der schönsten Geschäfte von Bad Radkersburg (ehemals Glaserei Benker), das Portal und Inneneinrichtung in Jugendstil aus dem Jahr 1913, hat Natasa Zemljic ihren neuen Standort.Präsentiert werden Sekt, Wein, Mineralwässer aus Radkersburg, Öle – von Kürbiskern bis zu Traubenkernöl – und Köstlichkeiten aus ganz Europa. Qualität hat oberste Priorität.
Bgm. Mag. Josef Sommer gratuliert herzlich zur Neueröffnung. v.l.n.r.: Irena Hleb, Bgm. Mag. Josef Sommer, Geschäftsinhaberin Natasa Zemljic
Mit SAHARA „back to the Fifties“
Mit gänzlich neuen Produkten und echten Raritäten macht neuerdings Sandra Haring aus Weinburg am Saßbach in ihrem neuen Grazer Geschenksartikelgeschäft “SAHARA“ auf sich aufmerksam. Nostalgische Produkte wie Blechschilder, Vorratsdosen, Uhren oder Kühlschrankmagnete, aber auch Nützliches im klassischen Landhausstil findet man in diesem neuen „Gift-Shop“ im Center West. Schon kurz nach der Eröffnung begaben sich die ersten Gäste auf die Suche nach den kernigsten Sprüchen oder den coolsten Motiven, die man auf Blech
erwerben kann. Wer auf die 50er Jahre steht, sollte unbedingt bei SAHARA im 1. Stock des Center West in Graz vorbeischauen. Dort findet jeder ein Geschenk für seine Liebsten, das es nicht an jeder Ecke gibt…
Irena Hleb wird auche besondere Teestunden anbieten. Der wunderschöne Innenhof wird bald geöffnet und es sind Veranstaltungen, wie Einführung in die Weinkunde, und auch Festlichkeiten geplant. Natasa Zemljic und Irena Hleb freuen sich über zahlreichen Besuch. Kontakt unter 0664/7815247.
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