Weiz Juli 2013

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Juli 2013

Foto: teresa-rothwangl.com

Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

Einzigartiges Schulprojekt von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf

„Blumige Frisurenköpfe“

Wir

wünschen

euch allen eine

schöne Ferienzeit!

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Editorial

Es stinkt nach Abzocke und Betrug!

Die Esoterik und ihr vermeintlich „Übersinnliches“

S

ie „channeln“, „lesen aus dem Kaffeesatz“, legen sogenannte „EngelsKarten“, erstellen „Horoskope“, „beschwören Geister“, „pendeln“, laufen mit sogenannten „Wünschelruten“ durch Wohnräume und über Grundstücke, sehen die Zukunft eines Individuums aus Sternenkonstellationen, mit ihren „wahrhaftigen Händen“ heilen sie mit Hilfe der „Universellen Energie“ Krankheiten und entstören Narben, Blockaden und sonstige negative schwarze Energiefelder. Jetzt sind Sie in der Welt der Engelswunsch-Überbringer, Quacksalber, Scharlatane und Möchtegernesoteriker angekommen! Die Art und Weise, wie gutgläubige Bürger, die momentan gerade in einer Lebenskrise stecken, mit vollkommenem Blödsinn von den Erleuchteten und großen Meistern um ihr Geld gebracht werden, ist grotesk. In der „guten alten Zeit“ saßen die Auserwählten noch mit der „Glaskugel“ auf Jahrmärkten oder im „Zirkuswagen“. Heute weissagen sie „über ihren unsichtbaren Draht in den

Himmel“ – über Telefon, Internet und TV, und das für horrende Summen. Der Österreicher gibt tatsächlich Jahr für Jahr ein Heidengeld für „esoterische Lebenshilfe“ aus, und nicht überall wird gehalten, was versprochen wurde. Es gibt unglaublichen Unfug, der aber dafür teures Geld kostet. Einige Millionen Euro lässt es sich der Österreicher jährlich kosten, sich von so manch „selbsternanntem Seelenberater“, „Heiler“ oder „Hellseher“ für komplett dumm verkaufen zu lassen. Ungeheures Schindluder wird getrieben im Namen von Spiritualität und Esoterik, meiner Meinung nach nicht nur Abzocke am Geldbörsl, sondern Betrug am Herzen und in der Seele der betroffenen Hilfesuchenden. Betrachten Sie die Esoterik kritisch! Bei allem Glauben, all den schönen Worten sollte man niemals wirklich sein kritisches Denken aufgeben. Es ist so vieles von der Wissenschaft noch nicht erforscht und auf Grund fehlender Me-

thoden noch nicht erfassbar – einfach zu sagen, etwas ist nicht möglich, ist eine Anmaßung, die von Engstirnigkeit geprägt ist. Aber alles vorbehaltlos zu glauben, sein Schicksal jemand Fremdem in die Hände zu legen, der vielleicht nur an der Abhängigkeit anderer Menschen interessiert ist, ist kurzsichtig. Es gilt den gesunden Menschenverstand zu wahren und dadurch sich – und andere – vor Schaden zu schützen. Es gibt sie doch! Es gibt sie, die wirklich guten Esoteriker und Spirituellen, die all diese Fähigkeiten besitzen. Wo sich das Unerklärbare so wunderbar und hilfreich anfühlt. Die helfen können, die eigene Welt zu verändern. Jedoch sind sie nur schwer zu finden, meist rühmen sie sich nicht als die Wahrhaftigen, leben ein Leben wie du und ich und gehen mit geneigtem Haupt durch das Leben – und sind mit sich und der Umwelt im Einklang. Ich darf solche besonderen Personen zu meinem Freundeskreis zählen. hr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Bruck - Mürzzuschlag

Nächste Ausgabe:

4. - 6. Sept. 2013

Leoben

84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Weiz

Hartberg Fürstenfeld

Südoststeiermark

Annahmeschluss: Montag, 26. August 2013

Regionales Fernsehen auf unserer Homepage powered by

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BMW Golf Cup in Freiberg

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m 15. Juni 2013 fand das vom Autohaus BMW Unger aus St. Ruprecht / Raab ausgerichtete Turnier im Rahmen des BMW Golf Cup International statt. Das Team von BMW Unger wählte als Austragungsort wieder den GC Gut Freiberg, der mit seinen anspruchsvollen Bahnen

allein schon Herausforderung genug für die zahlreichen Teilnehmer gewesen wäre. Schuld am einen oder anderen fehlenden Bruttopunkt war auch das kaiserliche Sommerwetter, welches den ganzen Tag die Teilnehmer des Turnieres begleitete. Die beiden eingerichteten Labe-Stationen sowie die mobilen Verpflegungsteams

Gerald Unger, BMW Unger mit Roland Reich, Gertrude Starkel, Johanes Fritz und Mag. Robert Ronijak, BMW Unger

hatten somit den ganzen Tag Hochbetrieb. Bei der Abendveranstaltung wurden dann die Gewinner der einzelnen Klassen gebührend geehrt und über „ Freude am Fahren“ wurde bis in die Morgenstunden philosophiert.

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Dr. Georg Zakrajsek

Steirisches Landeswappen für Naturprodukte Firma Estyria

Fast könnte man das meinen, wenn man die Zeitungsberichte und die Berichte im ORF liest und hört. Wenn sich einmal jemand wehrt, wird das sofort kritisch „hinterfragt“, von den „Experten“ und den Psychologen begutachtet und zerpflückt. Herauskommt immer dasselbe: Wehren sollte man sich besser nicht. Geld gegen Leben – eine Alternative, die immer problematisch ist. Natürlich ist sie das. Ist ja nur Geld, das ist ersetzbar und vielleicht zahlt sogar die Versicherung etwas. Auf der anderen Seite: ein Toter, ein Mensch, der ein Verbrecher war - wie jetzt beim letzten Überfall auf einen Taxler. Jemanden zu töten, töten zu müssen, ist immer furchtbar. Aber was wäre die Konsequenz? Ist ja nur Geld – hergeben und zwar schnell, ist ja nur die Ehre – also sollte man sich still und ergeben vergewaltigen lassen, ist ja nur die Gesundheit – daher sollte man sich niederschlagen und verletzen lassen. Jeder sollte das halten wie er (oder sie) möchte. Den Verbrecher gewähren lassen, ihm jeden Wunsch erfüllen - was man macht, wofür man sich entscheidet, das ist ein Rezept und das Rezept kann funktionieren oder auch nicht. Sich der Gnade oder der Willkür eines Gewalttäters auszuliefern, das ist der Rat, den uns die Sicherheitspolitiker ständig vorbeten. Man sollte sich aber überlegen, ob gerade dieser Rat nicht schuld ist an den Zuständen, denen wir tagtäglich ausgeliefert sind. Denn Verbrecher sind auch lernfähig und sie haben in den letzten Jahren ihre Lektionen nur zu gut gelernt. Der tote Taxiräuber kann nichts mehr lernen. Aber seine Kumpane werden es sicher tun. 4

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Foto: Estyria

Wehren verboten?

LH Franz Voves überreichte an GF Franz Seidl und Aufsichtsratsvorsitzenden Leonhard Ladenhauf-Lieschnegg (v.r:) das steirische Landeswappen.

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raz/St. Ruprecht (20. Juni 2013).Mit der Produktion des grünen Goldes der Steiermark, dem Kürbiskernöl, wurde die Firma Estyria, besser bekannt als Steirerkraft, weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Gestern Nachmittag (19.06.2013) bekam das Naturprodukte Unternehmen aus der Oststeiermark für seine Verdienste um den Wirtschaftsstandort Steiermark von Landeshauptmann Franz Voves das steirische Landeswappen überreicht. „Mit Ihrem wirtschaftlichen Erfolg transportieren Sie auch die Herkunft, die ‚Marke Steiermark‘ weit über die Grenzen hinaus und lassen die Wertschöpfungskette dabei lückenlos bei uns. Dafür bedanke ich mich als Landeshauptmann und wünsche auch weiterhin alles Gute“, so LH Voves beim Auszeichnungsfest am Wollsdorfer Firmengelände. Gegründet wurde die Firma Estyria 1997 als Steirerkraft Naturprodukte GmbH. und als Tochterunternehmen der Alwera AG, die gestern ihr 30-Jahr-

Jubiläum feierte. 2011 erfolgte die Umbenennung in Estyria Naturprodukte GmbH. Bereits in den 90er-Jahren wurde mit dem Anbau von Kürbissen begonnen. Estyria steht gemeinsam mit dem Mutterunternehmen Alwera für echt steirische Produkte. Seit der Gründung des Unternehmens hat sich rund um den Ölkürbis viel getan. Steirerkraft ist heute die Premiummarke des Hauses Estyria die bekannteste Kürbiskernölmarke Österreichs. Neben zahlreichen anderen Naturprodukten hat die Firma auch die Käferbohne als regionale Spezialität erkannt. So brachte das Unternehmen 2003 die Käferbohne in der Dose und 2008 die steirische Käferbohnensuppe auf den Markt. „Am wichtigsten ist für uns die regionale Wertschöpfungskette und absolute Ehrlichkeit in der Produktion“, betonte Geschäftsführer Franz Seidl. Eigentümer der Unternehmensgruppe sind 190 steirische Landwirte.


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3. JERICH International Dressurturnier des Reit- und Fahrvereins St. Margarethen an der Raab – ein voller Erfolg

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it einem begeisterten Publikum fand vom 7. bis 9. Juni bereits zum dritten Mal das JERICH International Dressurturnier des Reit- und Fahrvereins St. Margarethen an der Raab und des RC Gleisdorf auf der Anlage des RC Gleisdorf in Wünschendorf statt. Das Turnier war mit 180 Pferden und 500 Starts eines der größten Dressurturniere in Österreich und somit wieder einmal ein voller Erfolg. Von der Klasse

Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •

lizenzfrei bis zur Klasse Grand Prix war alles vertreten, sogar Olympiateilnehmerin Renate Voglsang bestritt einige Bewerbe. Als weiteren Stargast konnte der Veranstalter die amtierende Weltranglistenerste Adeline Cornelissen begrüßen, die extra für einen Turnierbesuch nach Österreich kam. Auch die steirische Ponyjugend konnte sich über einen sensationellen Erfolg freuen; die Lokalmatadorin Marlies Gruber

schaffte es an allen drei Wettbewerbstagen auf das Podest. Weitere Siege konnten sich Martin Hauptmann und Ulrike Prunthaller in der Klasse Grand Prix erreiten. Bis in die Abendstunden hielt die hervorragende Stimmung an. Beim phantastischen Abendprogramm mit verblüffenden Tricks des internationalen Zauberkünstlers Christoph Kulmer hielt das Publikum den Atem an.

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Neue Wirkungsstätte für den SV Magna Elin Motoren Krottendorf

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m 15. Juni fand in der Gemeinde Krottendorf die Eröffnung der neuen „ELIN Motoren Arena Krottendorf“ in Preding statt. Nach einer knapp einjährigen Bauzeit wurde das neue Fußballstadion – bestehend aus einem Clubhaus, einem Hauptspielfeld, einem Trainingsplatz sowie einem Funcourt (Hartgummiplatz) – feierlich eröffnet. Diese Arena ist nun die neue Wirkungsstätte für den SV Magna Elin Motoren Krottendorf. Der Verein spielt derzeit in der Unterliga Ost. Zahlreich geladene Ehrengäste und über 1.000 Besucher am Arealgelände fanden sich zu diesem Event ein. Nach der offiziellen Ansprache durch Bürgermeister Franz Rosenberger

überreichte dieser gemeinsam mit Vzbgm. Roman Neubauer Bronzeskulpturen als Ehrengeschenk für das Planungsteam um Helmut Perner, an die Sponsoren der Magna-Firmen und an Anrainer.

Der neue BMW 3er Gran Turismo

Freude am Fahren

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TRIUMPH DER FORM. Mit seiner coupéhaft-sportlichen Silhouette und seinem einzigartigen Raumkonzept kennt er keinerlei Konkurrenz. Außer bei den Fahreigenschaften. Denn die sind genauso herausragend, wie bei den anderen Modellen der BMW 3er Reihe.

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BMW 3er Gran Turismo: 105 kW (143 PS) bis 160 kW (218 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,5 l/100 km bis 5,1 l/100 km, CO2-Emission von 119 g/km bis 134 g/km.

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Bgm. Franz Rosenberger mit dem Gutschein neben dem Gewinner von 2 Bayern-Tickets Jürgen Kulmer aus Krottendorf

Durchs Programm führte Vzbgm. Roman Neubauer. Edi Finger jun., der bekannte Sportreporter aus Rundfunk und Fernsehen, war mit den OLD Stars Austria (ehemalige Fußball-Bundesligaprofis) zum Eröffnungsspiel gegen die erste Mannschaft des SV Magna Elin Motoren Krottendorf angereist. Spieler wie Franz Wohlfahrt, Michael Konsel, Mario Haas, Günther Neukirchner, Ernst Ogris, Fritz Drazan, Hannes Reinmayr, Herfried Sabitzer, um nur einige zu nennen, gaben ihr Stelldichein. Edi Finger jun. und Roman Neubauer kommentierten gemeinsam wortwitzig das Eröffnungsspiel. Auch die OLD Stars Krottendorf durften eine Halbzeit gegen die ExProfis antreten.Das Endergebnis war bei diesem Spiel aber nicht wirklich ausschlaggebend. Das Spiel endete mit 4:2 für die Gäste. Auch die Jüngsten der U 11 aus Krottendorf zeigten ihr Können und bestritten ein Match gegen die U 11 von Sturm Graz. Ein weiterer Höhepunkt war auch die Live-Übertragung des „ORF Steiermark Wurlitzers“ mit Gisi Hafner. Als Abschluss fand noch ein Match der Krottendorfer Damenmannschaft gegen ein Damenteam aus Kirchbach statt. Auch hier wurde Fußball vom Feinsten gezeigt. Insgesamt gesehen war es eine tolle Veranstaltung, die ihresgleichen nicht mehr so schnell finden wird.


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Abend der Rose bei Höfler Erlebnisgärtnerei Höfler begeistert mit zauberhaft schönen Rosen – kombiniert mit einer genialen Fotovernissage von Dr. Robert Zöhrer

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etörender Duft lag in der Luft am „Abend der Rose“ am 13. Juni in der Erlebnisgärtnerei Höfler in Puch bei Weiz. Die Familie Höfler eröffnete mit großartiger Kreativität den Rosensommer beim Höfler mit über 300 Rosensorten, kombiniert mit der Fotovernissage „Atelier Natur“ von Dr. Robert Zöhrer. Seit 2005 widmet sich Dr. Robert Zöhrer der ästhetischen Naturfotografie Beetrosen, die Gäste konnten sich überund gewann mit seinen künstlerischen zeugen: Höfler ist der Rosenspezialist. und außergewöhnlichen Bildern eine Mit besonderer Leidenschaft produziert Vielzahl an internationalen Wettbewer- die Familie Höfler Stammrosen selbst. ben. 30% des Verkaufserlöses seiner Bil- So konnten einzigartige Sorten, die nur der spendet Dr. Zöhrer für „Ärzte ohne in der Erlebnisgärtnerei Höfler zu erGrenzen“. Wunderschöne Strauchrosen, halten sind, bewundert werden. Beste Edelrosen, Kletter- und Ramblerrosen, Qualität – klimatauglich – und gesunde Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1 Rosenstämmchen, Bodendecker- und Blütenpracht boten sich dem gustieren-

Gemeinsam stark:

den Publikum. Die Musikgruppe „Klangwolke“ sorgte für den erlesenen musikalischen Rahmen. Für das leibliche Wohl gab es Mulbratl, Speck und andere Köstlichkeiten. Und bei der Familie Hainzl-Jauk vom Schilchergenusshof in Frauental konnten sich die zahlreichen Gäste mit Schilcherspezialitäten und edlen Weinen stärken.

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Meine Steirische Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Ausgezeichneter Wald: Jugend staunte „Wer eine unordentliche Land- und Forstwirtschaft sehen möchte, muss die eines Funktionärs anschauen“, meint der Obmann der Waldwirtschaftsgemeinschaft Almenland Hubert Klammler lachend. „Denn Funktionäre sind viel unterwegs.“ Familie Klammler aus Hohenau beweist aber das Gegenteil. 36 Jugendliche der Landjugend Bezirk Weiz konnten sich davon im Zuge einer Agrarkreissitzung am 14. Juni überzeugen. Sein mit dem Staatspreis für beispielhafte Waldwirtschaft ausgezeichneter Wald versetzte die Jugend in Staunen.

Der Gleisdorfer Fußballnachwuchs steht kopf! Der ganze FC Gleisdorf 09 ist stolz auf seinen Nachwuchs. Erstmalig in der Fußballgeschichte konnte der U-17-Landesligameistertitel nach Gleisdorf geholt werden! Und auch die U-15- und die U-13-Mannschaften konnten den Meistertitel der Meisterrunde im Gebiet Ost bejubeln.

Die Feistritztalbahn

Die Feistritztalbahn (Weiz - Anger - Birkfeld) ist eine jener wenigen Bahnstrecken, bei der Sie sich gleich in eine frühere Epoche zurückversetzt fühlen, als das Leben noch gemütlicher und ruhiger ablief. An die Dampflok sind alte, noch aus der Gründerzeit der Bahn stammende, Personenwagen mit Holzbänken angehängt. Ohne Hast und Eile, fern vom Alltag, durchqueren Sie eine landschaftlich besonders reizvolle Gegend der Oststeiermark. Durch die kühne Konstruktion dieser Schmalspurbahn (zahlreiche Brücken, Viadukte und Tunnels) ergeben sich viele lohnende Motive für jeden Hobbyfotografen. Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist immer ein eigener Barwagen mit dabei. Für Stimmung während der gemütlichen Fahrt von Weiz nach Birkfeld ist bestens gesorgt. Natürlich können Sie auch Ihren Drahtesel im Zug mitnehmen, sodass Sie den familienfreundlichen Feistritztalradweg R 8 von Birkfeld nach Ratten (18 km) abstrampeln können. 8

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© Valua Vitaly - Fotolia.com

Zahlreiche prominente Persönlichkeiten beim „Dirndl- und Lederhosen-Sommerfest“ im

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„Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf“

Am Samstag, den 15. Juni, lud das Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf zum zünftigen Dirndl- und Lederhosen-Sommerfest. Viele prominente Persönlichkeiten wie die deutschen Schauspielerinnen und Schauspieler Steffen Groth, Tina Ruland, Jacob Weigert, Maja Maneiro, Doreen Dietel und Cosima von Borsody, die international tätige Münchner Modedesignerin Sonja Kiefer sowie die Moderatorinnen Jennifer Knäble (RTL/n-tv) und Nina Mohgaddam (RTL – Deutschland sucht den Superstar) sowie Ex-ÖFB- und AS-Roma-Teamtormann Michael Konsel amüsierten sich und genossen den herrlichen Sommerabend und das Ambiente am Hotelpool. Für gute

Unterhaltung sorgte die Modeschau von TU FELIX AUSTRIA. Traditionelles Handwerk, erotische Looks, Klassiker sowie Highlights aus der aktuellen Sommerkollektion fanden Bewunderung von zirka 300 Gästen. Der lustige Höhepunkt des Abends war das große Dirndlwettspringen und Bullenreiten. Hier konnten sich die Trachtenpärchen beweisen. Das Siegertrachtenpärchen gewann einen Aufenthalt im Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf.


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Freitag, 5. Juli

Die Aussteller lassen die Herzen der Schnäppchenjäger höherschlagen – Flohmarktware, neueste Sommerhits, tolle Aktionen und vieles mehr – gerade richtig zum Start in die Ferien. Musik mit Ivan‘s Partybreakers und die Schmankerl der Weizer Gastronomie sorgen den ganzen Tag für ausgelassene Stimmung.

anschl. 13

Uhr Uhr Uhr Uhr

Cashbox Cashbox Cashbox Cashbox

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Windkabine Windkabine Windkabine Windkabine

Weiz Schul Quiz der Volksschulen Uhr Cashbox – Windkabine

13.15 Uhr Auftritt der

EDLSEER

anschl. Autogramme 14

Uhr Cashbox – Windkabine

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Uhr Ermittlung der 40 Finalisten für die Autoverlosung

15.15 Uhr Auftritt der

EDLSEER

anschl. Autogramme 16

Uhr Finale von Rubbeln & Gewinnen:

AUTOVERLOSUNG Uhr Cashbox – Windkabine

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beln & G Rub e n o 40 Jahre

Au SONDERPROGRAMM AM SOMMERMARKT: 11

inn

Nähere Infos zum Weizer Sommermarkt: www.einkaufsstadt-weiz.at

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Besondere Highlights stellen die Gastauftritte der Edlseer um 13.15 Uhr und 15.15 Uhr sowie die Verlosung des Autos aus der Aktion „Rubbeln & Gewinnen“ dar.

8–17 Uhr Musik mit IVAN und den Partybreakers

ev

Spiel, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie sind beim Weizer Sommermarkt am Freitag, den 5. Juli, schon Tradition. Von 8.00 bis 17.00 Uhr wird der Weizer Hauptplatz und die Weizer Innenstadt zu einem riesigen Einkaufszentrum und Erlebnispark.

Programm:

Fina l

Weizer Sommermarkt 2013

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Uhr Auftritt Brass Quintett Weiz (Südtirolerplatz)

8–17 Uhr ÖAMTC Fahrtechnik: Überschlagssimulator (Dr.-Karl-Renner-Gasse) 8–17 Uhr Präsentation Rallye-Auto Opel Corsa OPC von Daniel Zieser (vor Juwelier Zieser) KNAX-ENTENRENNEN der Steiermärkischen Sparkasse im Weizbach - Anmeldungen neben Eissalon Piccolo 9:30 / 10:30 / 11:30 / 13:00 / 14:30 / 15:30 17.30 Uhr ERWACHSENEN-ENTENRENNEN im Weizbach - Anmeldung neben Eissalon Piccolo

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Foto: teresa-rothwangl.com

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Story


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Fotos: Josef Stallmajer

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Einzigartiges Schulprojekt:

„Blumige Frisurenköpfe“ von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf nlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums hat die Stylistin Gabriele Sofie das Projekt „Blumige Frisurenköpfe“ ins Leben gerufen. Tierische oder bekannte Köpfe aus Film/Fernsehen, Persönlichkeiten aus aller Welt wurden blumig bzw. aus Keramik kreiert (das gesamte Material für die insgesamt 50 Köpfe hat Gabriele Sofie zur Verfügung gestellt). Diese Idee wurde gemeinsam mit der Volksschule Großwilfersdorf unter der Leitung von Zita Freiberger und ihrem Lehrerkollegium umgesetzt. Großer Einsatz nicht nur von Lehrern, sondern auch von den Volksschülern war gefordert. Es wurden Schablonen angefertigt, die Köpfe in liebevoller Handarbeit bemalt und abschließend mit echten Blumen bepflanzt. Jedes Kind war begeistert und hat ein einmaliges Kunstwerk erschaffen, welches auf der „Vernissage im Grünen“ präsentiert wurde. Laut Gabriele Sofie gab es einen großen Ansturm auf die blumigen Kunstwerke, sodass ein Großteil schon vorher reserviert bzw. verkauft wurde.

Ideen ist, wollte mit diesem Projekt nicht nur den Kindern Kreativität und Spaß an der Umsetzung vermitteln, sondern auch das Gefühl geben, etwas „Einmaliges“ zu machen. Die Kinder durften sich wie echte Künstler fühlen und der Erfolg kann sich wirklich sehen lassen. Damit ist ein „Kopfgeld“ bzw. eine Spende von über Euro 1.500,– zusammengekommen, was Gabriele Sofie und Zita Freiberger sehr freut und worauf die Kinder sehr stolz sein können.

„Das Projekt hat es wirklich verdient, groß erwähnt zu werden. Im Gegensatz zu manch anderer, viel kleineren Spende, die in Zeitungen präsentiert werden, steckt hier ganz, ganz viel Arbeit durch Lehrer und Kinder dahinter“, so Gabriele Sofie. Wir freuen uns deshalb, einige Impressionen aus dieser spannenden Zeit zeigen zu können – unter dem Motto: Schule ist eben Kopfsache – diesmal aber anders!

Foto: Josef Stallmajer

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Der Erlös, welchen die Direktorin Zita Freiberger übergeben wird, geht übrigens an die Lebenshilfe. Gabriele Sofie, die bekannt für ihre außergewöhnlichen Wir bedanken uns bei den bisherigen Käufern: Prof. Dr. Peter Jelinek, Dipl.-Ing. W. Boder, Nagelstudio Petra, Renate Hensle, Firma Katzbeck, Familie Retzel, Michel Gutmann, Frau Maria Zechner, Sandra Schnecker, Brigitte Böhler, Susanne Mayer, Katharina Kohl, Fam. Sepp Koller, DI Sabine Siegl, Rosa Hochwald, Lisbeth Hergenitz, Lisbeth Bauer, Emma Papst, Christa Gschiel, Ingrid Schnecker, Juliane Urschler, Dipl.-Ing. Helmine Trinkl, Ing. Karin Kohl, Martina Posch, Zita Freiberger, Kosmetik Nina, Fam. August Glaser, Fam. Rindler, Mr. Dr. Manfred Tritscher, Mag. phil. Ulla Ziegler, Ernst Herta, Andrea Tulok, Karin Tulok, Fam. Tröster, Fam. Seifert, Petra Gölles, Zita Freiberger.

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Sensation in der Oststeiermark: Zwei Kleine Rote Panda-Bären für die Tierwelt Herberstein! Nach intensiver und jahrelanger Bemühung durch die Zooleitung bekommt die oststeirische Tierwelt Herberstein zwei kleine Pandabären. Die Tiere gelten in freier Wildbahn als gefährdet, in Herberstein wird das putzige Bären-Pärchen hoffentlich für Nachwuchs sorgen und vermutlich sehr schnell die Herzen der Gäste erobern.

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ie Wartezeit für die Kleinen PandaBären ist sehr lange und kann bis zu 7 Jahre betragen. In Herberstein ist es dem Zoologischen Leiter und Tierarzt Reinhard Pichler gelungen, den Zuchtkoordinator von den perfekten und artgerechten Lebensbedingungen in Herberstein zu überzeugen.

Foto: Rebecca Stessl

„Die Zuteilung der Tiere erfolgt durch den Koordinator, der über jedes Tier genau Buch führt. Unsere Bärin kommt aus einem polnischen, der Bär aus einem französischen Zoo. Bei der Partnerwahl wird nichts dem Zufall überlassen, sie erfolgt nach strengen Kriterien.“ Bestätigt Reinhard Pichler. Der Kleine oder Rote Panda wird vielfach auch als Katzenbär bezeichnet. Der niedliche, etwa fuchsgroße Katzenbär - in der Gestalt waschbärenartig, jedoch schlanker - ist eines der hübschesten Säugetiere überhaupt und zählt zu den

beliebtesten Zootieren (lt. Gästeumfrage Tiergarten Schönbrunn 2012). Ein Panda-Pärchen lebt nun auch in der oststeirischen Tierwelt Herberstein.

Zu den hübschesten Säugetieren zählen Kleine Panda-Bären, die nun auch in der Tierwelt Herberstein leben.

Tierwelt-Chefin Doris Wolkner-Steinberger freut sich einerseits über die neue Attraktion, andererseits auch darüber, dass das neue Gehege aus eigenen Mitteln finanziert und gebaut werden konnte. „Ich danke unserem engagierten Team, das in kürzester Zeit ein neues Heim für unsere Bären gebaut hat. Immerhin lagen zwischen der Zuteilung und dem Eintreffen der Tiere nur 6 Wochen.“ Nun hofft das Team in Herberstein, dass die Panda-Bären Gefallen aneinander finden. Dann könnte sich im nächsten Sommer bereits Nachwuchs einstellen! Und das wäre dann die nächste Sensation!

Grünes Tierschutztreffen in Ludersdorf Grüne Tierschutzkritik an SPÖ-ÖVP-FPÖ-Beschluss im Nationalrat: „Bevölkerung wird auf schäbige Art und Weise getäuscht, Tierschutz lächerlich gemacht!“

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as Thema Tierschutz gehört bekanntermaßen zu den ureigensten Grünen Themen – das wurde auch bei einem großen Grünen TierschützerInnentreffen beim Grünen Gemeinderat von Ludersdorf, Patrik Ehnsperg, deutlich sichtbar. Da im Bezirk Weiz neben dem bekannten Tierschützer Gemeinderat Niki Kulmer (Tier WeGe) aus Hofstätten, Gemeinderätin Germaid Puhr aus Sinalbelkirchen und Patrik Ehnsperg gleich drei zum Thema engagierte Grüne zu Hause sind, wird „sich nun hier die zukünftige Schwerpunktgruppe etablieren“, so Ehnsperg, der zur Auftaktveranstaltung auch die Grüne Tierschutzsprecherin im Parlament, NAbg. Christiane Brunner, und den Grünen Tierschutzsprecher im Landtag, LAbg. Lambert Schönleitner, begrüßen durfte.

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Brunner nützte die Möglichkeit auch um Kritik am dieswöchigen SPÖ-ÖVPFPÖ-„Tierschutz in die Verfassung“Beschluss zu üben: „Die Formulierung der Verfassungsänderung wurde so gewählt, dass sich beim Thema Tierschutz nichts ändert, bzw. nicht mehr Tierschutz betrieben werden kann. Hier wird die österreichische Bevölkerung auf schäbige Art und Weise getäuscht. Selbst Verfassungsexperten haben bestätigt, dass die Formulierungen wie sie jetzt beschlossen wurde, nicht ausreichend sind“, erläutert sie. Besonders die Aufnahme der landwirtschaftlichen Produktion und der Verweis auf die Freiheit der Wissenschaft hebeln den Tierschutz wieder aus: „Damit wird der Tierschutz zur Makulatur werden. Es ist unglaublich, wie die Re-

NAbg. Christiane Brunner

gierungsparteien gemeinsam mit der FPÖ hier Augenauswischerei betreiben und den Tierschutz lächerlich machen!“


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Mag. Peter Imre

MMag. Werner Lafer

recht

STEUERN

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ressemeldungen haben in den letzten Tagen Aufsehen erregt, da die Gerichte einem 13-jährigen die volle Haftung für einen Badeunfall (Sprung im Strandbad von einem Sprungturm auf ein anderes Kind) auferlegt haben. Anrufe von besorgten Eltern zeigen, dass eine Darstellung der rechtlichen Situation notwendig ist.

meister im gegenständlichen Fall keine Aufsichtspflichtigen im Sinne dieser Bestimmungen sind.

Unrichtig ist die weit verbreitete Ansicht, dass Eltern prinzipiell für ihre Kinder unter 14 Jahren haften, da eine derartige Haftung nur besteht, wenn die Eltern ihre konkrete Aufsichtspflicht verletzt haben, wobei es keine Aufsichtspflichtverletzung darstellt, wenn man z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind alleine zum Schulbus gehen lässt oder ein 12- oder 13-jähriges Kind alleine das Schwimmbad besucht. Dagegen wäre es als Verletzung der Aufsichtspflicht zu werten, wenn z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind alleine mit dem Fahrrad auf der Straße fährt oder ein 11-oder 12-jähriges Kind, welches nicht die nötige Kraft dazu hat, mit dem Hund spazieren geht. Ist die Aufsichtspflicht nicht verletzt worden, haften die Eltern nicht für ihre Kinder.

Die aktuelle Entscheidung stellt hier absolut klar, dass wenn nach diesen Grundsätzen dem unter 14-jährigen Kind das subjektive Einsichtsvermögen in die Gefährlichkeit seiner Handlungsweise voll zuzurechnen ist, dieser voll haftet, egal ob er Vermögen (dazu zählt auch eine Haftpflichtversicherung) hat oder nicht.

In dem in der Presse dargestellten Fall hat der Oberste Gerichtshof keineswegs eine Aufsichtspflichtverletzung der Eltern gesehen, da ein 13-jähriger jedenfalls alleine ins Schwimmbad gehen darf. Für solche Fälle sieht das Gesetz vor, dass der unter 14-jährige nur dann selbst persönlich haftet, wenn kein Aufsichtspflichtiger zur Haftung herangezogen werden kann, wobei aber der Schwimmbadbetreiber bzw. der Bade-

Der unter 14-jährige Unmündige haftet dann, wenn er aufgrund seines Alters und seiner persönlichen Entwicklung das Unrecht seines Handelns oder Unterlassens bereits erkennen kann..

Zusammengefasst dargelegt, bedeutet diese nunmehr klarstellende Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, dass der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Kinder (diese ist faktisch immer in der Haushaltsversicherung enthalten) jedenfalls anzuraten ist, da durch die gegenständliche Entscheidung die prinzipielle Haftung des unmündigen Kindes unter 14 Jahren nicht unerheblich ausgeweitet wurde. Weiters ist bei einem von einem Kind verursachten Unfall Vorsicht bei der Abgabe von Erklärungen geboten und ist es zu empfehlen unverzüglich rechtlichen Rat einzuholen.

Naturkatastrophen… Nach Wochen voller Unwetter und Regen, ist nun endlich der Sommer angekommen. Die Hochwasser der letzten Wochen werfen jedoch Fragen auf, was die steuerliche Absetzbarkeit betrifft. Alle Spenden, die Hochwasseropfer erhalten, sind steuerfrei. Weiters können Aufwendungen für die Beseitigung von Katastrophenschäden als außergewöhnliche Belastung ohne Selbstbehalt geltend gemacht werden. Auch Kosten für die Reparatur oder Sanierung beschädigter Gegenstände und Ersatzbeschaffungen sind steuerlich abzugsfähig. Ersatzbeschaffungen für Einrichtungsgegenstände, Elektrooder Haushaltsgeräte können bis zum nachgewiesenen Neuwert steuerlich berücksichtigt werden, bei PKWs nur bis zur Höhe des entsprechenden Zeitwerts. Aber Achtung: Subventionen, Spenden und Versicherungsleistungen sind entgegenzurechnen. Eigene Arbeitsleistungen sind nicht abzugsfähig. Wenn Sie für Hochwasseropfer spenden sind diese Spenden dann abzugsfähig, wenn der Spendenempfänger in der Liste der begünstigten Spendenempfänger eingetragen ist. Die Grenze beträgt laut Gesetz 10% des laufenden Gewinnes bzw. des Gesamtbetrags der Einkünfte. Gerne unterstützen wir Sie.

Die Kanzlei Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG berät Sie gerne bei Rechtsfragen rund um diesen Themenkreis.

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

Meine Steirische

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Haftung von Kindern?

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Meine OstSteirische

Meine Region

Ein hochalpiner Traum ging in Erfüllung

Gipfelfoto von links KNILL CHRISTIAN, KLAMMLER FRANZ, STÖCKL PETER

Der höchste Berg im Kaukasus, der ELBRUS, mit 5642 m Höhe wurde am 17. Mai 2013 vom Weizer Christian Knill, vom Kumberger Peter Stöckl und vom Gutenberger Franz Klammler erklommen. Am 10. Mai startete die Reise mit dem Flug von Wien nach Moskau und weiter nach Mineralny Vody. Anschließend erfolgte ein Bustransfer von 200 km in die Region des Kaukasus (Baksan Tal /Camp Ullu Tau). Nach fünf Tagen mit Akklimatisationstouren und 6 000 Höhenmetern als Training ging es am 17. Mai endlich um zwei Uhr in der Früh mit Stirnlampe auf Tourenskiern los in Richtung des von manchen als höchsten Gipfel Europas gesehenen Elbrus Westgipfel. Meter für Meter führte uns ein russischer Bergführer (Juri sein Name) bergan. Schließlich erreichten wir bei bestem Bergwetter nach 10 Stunden anstieg um 12 Uhr Mittag den 5642 m Gipfel des Elbrus. Mit dem Lied „Wenn wir erklimmen“ wurde der Gipfelsieg gefeiert.Die Abfahrt wurde anfänglich bei 40cm Pulverschnee und weiter talwärts bei tieferen Firnschnee gut absolviert.Mit einen BERG –HEIL gruss Franz Klammler

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Meine Steirische

Helfi – Tag an der VS Flöcking

Die Teams (6 Kinder pro Team) mussten im Stationenbetrieb 4 theoretische und 4 praktische Stationen absolviert.Dabei mussten sie ihre Wissen und Können auf dem Gebiet der Ersten Hilfe und Unfallverhütung unter Beweis stellen. Die Aufgaben wurden dem Helfi – Programm entnommen (Das Helfi – Programm beinhaltet Unterrichtsmaterialen aus der Unfallverhütung und der Ersten Hilfe, welche den Lehrer/innen und Schüler/innen der Volksschule ab der 1. Klasse vom Österreichischen Jugendrotkreuz zur Verfügung gestellt werden.).

Ausflug zu den Seefestspielen Stubenberg

Frau Rosa Fersch und Pensionistenverband-Gleisdorf-Obmann Robert Lamperti organisierten einen Ausflug zu den Seefestspielen Stubenberg, zur Aufführung der „Lustigen Witwe“. 30 Teilnehmer zählte die Sonderveranstaltung, welche für den Pensionistenverband Steiermark stattfand.


Meine Region

Meine OstSteirische

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Meine OstSteirische

Meine Region

11. MTB-Marathon Naturpark Pöllauer Tal war ein voller Erfolg Zum 11. Mal ging am 15. Juni 2013 der von der UNION BAUERNHOFER-HOLZ SAIFEN-BODEN / GSCHAID organisierte Mountainbike-Marathon Naturpark Pöllauer Tal über die Bühne.

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as Rennen zählte auch heuer wieder zur prestigeträchtigen CENTURION-MOUNTAINBIKE-CHALLENGE, der beliebtesten MTB-Rennserie Österreichs. Bei perfektem Biker-Wetter wurden mehr als 420 Starter auf die wunderschönen Strecken mit abwechslungsreichem Mix aus Anstiegen, Forstwegen, Trails und rasanten Abfahrten im malerischen Naturpark Pöllauer Tal und den angrenzenden Gemeinden Gschaid und Miesenbach ins Rennen geschickt. Starter aus 9 Nationen (Österreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Spanien, Slowenien, Tschechien, der Slowakei und Großbritannien) sorgten für internationale Stimmung. Es gab wieder drei Distanzen, für jeden Teilnehmer die passende Streckenlän-

ge. Michael Wernbacher war mit 73 Jahren der älteste Teilnehmer und ließ auf der Strecke Small, mit 42 km, 50 jüngere Teilnehmer hinter sich. Preise konnten an Thomas Strobl, Georg Koch, Martin Feichegger, Sabine Sommer, Rosemarie Steinreiber, Ulrike Emesz (75 km), Christian Moitzi, Johannes Holas, Robert Gehbauer u. a. verliehen werden. Im Ziel wurde mit hochwertigen kulinarischen Köstlichkeiten für die Stärkung der erschöpften Biker gesorgt. Für den reibungslosen Ablauf des Rennens sorgten das Team der UNION Bauernhofer Holz SAIFEN-BODEN / Gschaid, die Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Polizei sowie mehr als 140 Streckenposten und Helfer.

Michael Wernbacher mit 73 Jahre ältester Teilnehmer beim Mountainbike – Marathon Naturpark Pöllauer Tal. Die Strecke Small mit 42 km fuhr er in einer Zeit von 2h57min. und ließ 50 jüngere Teilnehmer hinter sich.

WOHNEN

125 Jahre Schaden Lebensräume: Alte Werte, modernes Wohnen Schaden Lebensräume in Jagerberg, der älteste steirische Tischlereibetrieb, feierte sein125 jähriges Bestehen. Zum Firmenjubiläum wurde das Unternehmen von der Wirtschaftskammer Steiermark für seinen Einsatz für den Wirtschaftsstandort Steiermark ausgezeichnet. Schaden Lebensräume wurde im Jahr 1888 von Anton Gutmann gegründet und zählt heute zu den führenden steirischen Einrichtern. Das über Generationen weitergegebene Wissen ist heute immer stärker gefragt. Neben meinem Vater, Inhaber Ing. Anton Schaden, sind auch mein Bruder DI Christoph Schaden, zuständig für den Bereich Fenstersanierung, und ich als Leiter des Bereichs Innenarchitektur ins Unterneh18

Meine Steirische

men eingestiegen und führen so die erfolgreiche Tradition als Familienbetrieb bereits in sechster Generation fort. Nicht nur Tradition, sondern auch Innovation wird bei Schaden Lebensräume großgeschrieben: Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns das wichtigste Anliegen, deshalb sind wir ständig auf der Suche nach den neuesten Trends und zeitgemäßen Wohnkonzepten. Unsere Mitarbeiter bilden sich laufend weiter, um Wohnraumplanung auf höchstem Niveau bieten zu können. Ein harmonisches Zuhause gewinnt gerade in einer von ständiger Veränderung geprägten Zeit immer mehr an Bedeutung. Die Gestaltung von Lebensräumen, in denen man sich absolut

DI Florian Schaden wohlfühlt, ist uns deshalb ein besonderes Anliegen. In der hauseigenen Tischlerei werden Projekte sorgfältig umgesetzt. Nachhaltigkeit und individuelle Beratung liegen uns besonders am Herzen. Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Kunden und entwickeln gemeinsam mit ihnen harmonische Gesamtlösungen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Legen Sie die Planung und Gestaltung und Ihrer Wohnräume in erfahrene Hände und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin!

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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at


Meine OstSteirische

Erfrischende Abwechslung Anton Kreimer mäht sich zu Silber

vl: Manuel Kahr, GR DI Fritz Aigner, Johannes Sauseng, BezPO GR Erich Hafner

Passend zur Hitzewelle verteilten vergangene Woche am Mittwoch FPÖBezirksparteiobmann GR Erich Hafner und Bezirkssekretärin Nicol Prem erfrischende Grüße in Form von vorgekühlten Mineralwasser in Flaschen mit Erfrischungstüchern an die Autofahrer und Passanten in der Weizer Innenstadt. Am darauffolgenden Freitag wurden in der Innenstadt von Gleisdorf, im Bereich GEZ (Umleitung Baustellenverkehr von der LB 54) ebenso kühles Mineralwasser mit Erfrischungstücher mit den Freun-

den der FPÖ OG Gleisdorf (GR DI Fritz Aigner, Johannes Sauseng, Manuel Kahr und BezPO GR Erich Hafner) an die leidtragenden Autofahrer, Arbeiter sowie vorbeikommenden Fußgängern verteilt. Diese Aktion wurde mit viel Freude und Wohlwollen angenommen. Die Temperaturen jenseits von 30° wurden dadurch ein bisschen erträglicher gemacht und so konnten diese herrlichen Sommertage durch die FPÖ – die soziale Heimatpartei, zu einem Genusserlebnis gemacht werden.

Am Samstag, dem 22. Juni 2013, fand in St. Peter-Freienstein (Leoben) der diesjährige Sensenmähen Landesentscheid der Landjugend statt. Anton Kreimer (LJ Passail-Hohenau) holte mit einer hervorragenden Mähleistung sogar den Vizelandessieg in der Eliteklasse in den Bezirk Weiz. Der Koglhofer Georg Häusler mähte sich bei den Burschen auf Platz 8, bei den Mädchen überzeugte die Kathreinerin Christine Pichler mit Platz 5!

Hochwasserschutz am Römerbach Landjugend-

Foto: Lebensressort Steiermark

FunktionärInnen in Form

Mit dem Spatenstich am 21. Juni 2013 beginnen die Bauarbeiten zum Hochwasserschutzprojekt am Römerbach in der Gemeinde Gersdorf an der Feistritz. Das Projekt soll die Gemeinde Gersdorf in Zukunft bestmöglich gegen Hochwasserereignisse schützen.

Richtig informativ gestaltete sich die dreistündige Schulung für die Obmänner, Leiterinnen und KassierInnen der Landjugend Weiz! Am Samstag, dem 8. Mai 2013, gab es erstklassige Informationen von Geschäftsführer Franz Heuberger und Landesleiterin Bettina Hofer für die Ortsgruppen. 55 Funktionäre nutzten das Angebot und folgten der Einladung ins Gasthaus Bauernhofer auf die Brandlucken.

Meine Steirische

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Gesundheit Lebensfreude

Wir leben nicht alleine auf dieser Welt. Isabella Simon-Jonke

Andrea Hirzberger

Von der Fähigkeit, sich selbst zu befreien

Endlich Sommer, die Zeit, um mit Freunden und Familie im Freien zu grillen. Sieht man sich in den Supermärkten um, so findet man eine Vielzahl an Grill-Würsteln in allen Farben, Variationen und Größen. Jegliche Sorten Fleisch, fixfertig portioniert und mariniert, aus den verschiedensten Körperteilen der Tiere. Doch was ist da drinnen, in den Würsten? Wo kommt das Fleisch her? Wie und wo wurden die Tiere getötet, sprich geschlachtet? Wie haben sie davor gelebt? Was haben sie gefressen, welche Krankheiten hatten sie? Mich hat Mutter Natur gelehrt: Was nicht seinem Wesen entsprechend lebt, kommt aus dem Gleichgewicht, und dies führt zu Unruhe, Unordnung und in der Folge zu Krankheit. Ich bin, was ich esse! Bezieht doch jede Zelle einen Großteil ihrer Energie und ihres Baumaterials aus dem, was wir unserem Körper zuführen. Humanität und Qualitätsdenken lohnen sich also. Natürlich ist es mehr Aufwand und auch eine Preisfrage. Wir haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber uns selbst und unseren Mitmenschen, sondern gegenüber allem, was auf dieser Welt lebt. In den Werbungen der Fleischlobbys hören wir, wie gesund Fleisch sei. Verständlich, geht es hier um Unsummen an Geld. Die meisten interessiert es nicht, was diese Schlachttiere alles

W

as mich schon immer inspirierte, waren Menschen, die ihre Freiheit nicht nur forderten, sondern die fähig waren, sich diese selbst zu erschaffen. Wir kennen doch alle den Zustand, ohnmächtig einer Situation ausgeliefert zu sein. Gefangen in einer Beziehung, die unserer Seele Schaden zufügt. Gefangen in einer Arbeitssituation, die uns krank macht. Gefangen in einem finanziellen Desaster, welches uns in die Knie zwingt. Gefangen in Angst, in Bezug auf eine Krankheit, die uns ohnmächtig werden lässt. Es ist, als würde uns der Lebensfluss in ein Kehrwasser führen. Kehrwässer sind jedoch gut geeignet, um aus der LEBENS-Hauptströmung herauszufahren und so die Fahrt zu verlangsamen. Das ist hilfreich für eine kleine Pause, um das LEBENS-Boot für den nächsten Abschnitt in eine gute Ausgangsposition zu bringen, oder um sich einen Überblick über den weiteren LEBENS-Flussverlauf zu verschaffen. Dazu braucht es vor allen Dingen Mut. Denn Kehrwässer können auch gefährlich sein – befinden sich dort nicht selten tückische Strudel, die uns verführen, die Orientierung zu verlieren, und uns kampfbereit werden lassen. Doch in Wahrheit sind diese Pausen, diese Kehrwässer, die größten Geschenke an uns. Denn hier können wir innehalten, hier können wir Entscheidungen für unsere eigene Flussfahrt treffen – wenn wir den Mut haben, genau hinzuschauen. Wenn dich das Kehrwasser in die Orientierungslosigkeit gebracht hat, dann ist die Lebensberatung die richtige Unterstützung für dich, um mutige Entscheidungen für deinen weiteren Lebensfluss treffen zu können. Gerne kannst du dafür telefonisch einen Termin mit mir vereinbaren.

Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

Meine Steirische

Schmerzen bekämpfen Bioresonanz Irene Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem. Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. 70 % unserer Kunden erlangen eine völlige Schmerzfreiheit, bei 20 % tritt eine starke Besserung ein, 5 % hatten eine leichte Besserung und bei 5 % trat keine Verän-


FOTO: © doris oberfrank-list - Fotolia.com

Gesundheit

erleben mussten und was in ihren Fleischzellen gespeichert ist. Für das fremde Wesen Tier ein Gefühl zu bekommen, ist einfach: Denken Sie nur einmal, dass all das, was diesem Tier geschehen ist, ihrem Liebling – Katze, Hund, Vogel oder Pferd etc. – geschehen ist. Schon sind mehr Bewusstsein, mehr Mitgefühl und mehr Verstehen möglich. Und das hilft uns, kleine Unannehmlichkeiten auf uns zu nehmen und mit Sorge zu tragen, dass Tiere, die wir Menschen essen, mit besonderer Achtung und Sorgfalt artgerecht leben und den stressfreisten Tod erwarten dürfen. Es liegt in unser aller Verantwortung. „Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.“ (Konrad Lorenz) Ihre Andrea Hirzberger

– Bioresonanz anstatt Schmerzmittel! derung ein. Bei Bioresonanz Irene können wir unseren Kunden ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam helfen, wie z.B. bei Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmerzen usw.

Meine OstSteirische

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Wir bewegen Menschen

Ferien – die Zeit, um sich zu bewegen … Nur drei von 10 Kindern im Volksschulalter machen genügend Bewegung.

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enügend Bewegung – jedenfalls ein bis eineinhalb Stunden pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben. Schwimmen, Radeln, Skaten oder Lauf- und Ballspiele, d.h., Bewegung ist Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körperlich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentration, Körperbeherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/ Verlieren müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung. Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu. Kinder, die sich zu wenig bewegen, sind körperlich eher ungeschickt: Koordination, Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit kann sich der Körper nur in der Bewegung erarbeiten. Also ist ein bewegungsarmes Kind körperlich automatisch langsamer, weniger wendig – „patscherter“ – und weniger ausdauernd. Manche Kinder geraten dadurch in eine Außenseiterrolle, ziehen sich noch weiter in sich selbst zurück, bis dann nur mehr Computer oder Comicheft für sie da sind. Durch ausreichende Bewegung wird in der Kindheit ein intaktes, gutes Körperschema entwickelt, welches zusätzlich der Suchtprävention im Jugend- und Erwachsenenalter dient. Wir Eltern sollten die beginnende Ferienzeit nützen, um mit unseren Kindern gemeinsam etwas zu unternehmen – z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit fördern. Wir beraten Sie gerne!

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Versicherungstipps

Florian M., 30 Jahre, Gehirntumor Erich Hasibar

Schlaganfall, Herzinfarkt, Burnout oder schwerer Unfall. Stellen Sie sich vor, Sie haben gestern von einer schweren Krankheit erfahren. Sie können heute nicht mehr Ihrer Arbeit nachgehen. Ihre Fixkosten bleiben dennoch unverändert. Haben Sie für diesen Fall vorgesorgt? Viele Österreicher haben mit Versicherungen für KFZ, Haushalt, privater Unfall- oder Pensionsvorsorge bereits einen Teil ihres Risikos abgesichert. Doch wie hoch ist der Schaden, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im eigenen Job arbeiten kann?

oder Herzerkrankungen, seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können 18 Mal höher ist als durch einen Unfall.

gefährdet die eigene Existenzgrundlage und die seiner Familie. Denn die Lebenskosten (Miete, Strom, Heizung, Kreditoder Leasingrate...) bleiben in der Regel unverändert. Mehr Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

Heute scheidet bereits jeder 5. Österreicher vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Wobei das Risiko aufgrund von Krankheiten, wie Rheuma, Gelenks-, Nerven-

Die meisten von uns glauben im Ernstfall eine ausreichende Hilfe vom Staat zu bekommen. Denn wozu bezahlt man monatlich seine Sozialversicherungsbeiträge? Man bekommt zwar eine staatliche Rente, die jedoch weit unter dem Nettoeinkommen liegt. Wer also berufsunfähig wird und nicht vorgesorgt hat,

Hohe Auszeichnung für Sepp Pangerl

“Blues & Ballads”

Foto: Frankl

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EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560 www.efm.at

Dem allseits beliebten und über die Grenzen des Landes hinaus bekannten Sepp Pangerl wurde in Anwesenheit seiner Familie und einer großen Freundesrunde von Landeshauptmann Franz Voves das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark verliehen. Pangerl, der lange Zeit in führender Position für die Steirischen Landesbahnen tätig war, ist untrennbar mit den Geschicken der Feistritztalbahn verbunden. Der „Bummelzug“, wie die Bahn auch genannt wird, ist sein großes Anliegen, er betreut ihn mit viel Kompetenz und Herzblut. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! 22

Meine Steirische

„Sir“ Oliver Mally, guit., voc. Martin Gasselsberger, piano, voc. 14.07., 19.00, Gemeindesaal, Sinabelkirchen „Sir“ Oliver Mally und Martin Gasselsberger mögen aus verschiedenen „Welten“ der Musik stammen – mit ihrem Konzertprogramm beweisen sie jedoch, dass sich Contemporary Blues, Singer/ Songwriting und melodischer Jazz wunderbar ergänzen. Die beiden Ausnahmekünstler spielen fast ausschließlich eigene Songs, die sich teils in der Tradition eines Steve Earle oder Townes van Zandt bewegen aber auch von Blues -

Legenden wie z.B. Muddy Waters, Lightnin‘ Hopkins, John Lee Hooker etc. stark beeinflusst sind. Ohne jedoch Wert auf „Ton für Ton“ - Reproduktionen zu legen, wird auch hierbei kompromisslos die persönliche Note betont und den Titeln nachhaltige Eigenständigkeit verliehen. Aufgrund der feinnervigen Zusammenarbeit und des Gefühls für Atmosphäre ist ein musikalisch spannender Abend garantiert.


Gesundheit

Meine OstSteirische

Nahrungsmittel-Gifte und Umwelt-Gifte nehmen zu wie Sie sich jetzt dagegen schützen! Nahrungsmittel- und Umweltgifte nehmen täglich zu. Krankheiten und die Infektanfälligkeit ebenso. Was tun? Ein neues Natur-Medizinprodukt aus dem Vulkan hilft! Das Vulkanmineral Zeolith übernimmt vereinfacht dargestellt die Rolle eines natürlichen Filters, der im Körper abgelagerte Schadstoffe, Schlacken und Mycotoxine (in Nahrungsmitteln vorhandene Giftstoffe)

Der deutsche Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund schwört auf die einzigartige Wirkweise des Natur-Vulkanminerals

sowie freie Radikale bindet. Das NaturVulkanmineral sorgt dafür, dass energieraubende Stoffe aus dem Körper über den Stuhlgang ausgeschieden und wichtige Vitalstoffe wieder besser aufgenommen werden. Die Medizinerin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.000 Anwendungsbeobachtungen mit dem Natur-Vulkanmineral durchgeführt und kommt zu folgendem Schluss: „Durch sein noch nie da gewesenes Entgiftungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute.“ Die einzigartige Wirkweise des NaturVulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith konnte auch den bekannten deutschen Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund überzeugen, als Testimonial der Firma Panaceo für Österreich und

„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisationskrankheiten (wie „schleichender Leistungsabfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“ Dr. med. Ilse Triebnig

Deutschland aufzutreten. Vor einem halben Jahr hat Christian Kohlund mit der Einnahme von Panaceo begonnen und er kann heute bestätigen, dass sich das Natur-Vulkanmineral positiv auf seinen Allgemeinzustand und seine Vitalität auswirkt.

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Erster Halbmarathon im ApfelLand-Stubenbergsee Laufbegeisterte sollten sich einen Termin vormerken: am Samstag, 21. September startet in Lebing bei Anger der erste „Genussapfel-Halbmarathon“. Eine glückliche Fügung hat den Angerer „Marathonmann“ Peter Schweiberger mit dem „Frutura“-Geschäftsführer Manfred Hohensinner zusammengebracht und gemeinsam werden sie im ApfelLand eine erstklassige Laufveranstaltung organisieren. Nachdem Hohensinner seit einem Jahr am Stubenbergsee läuft und dabei seinen beruflichen Stress und so manches Kilo verliert und auch Schweiberger für seine Marathonläufe am See trainiert, haben sie sich „laufend“ gefunden. Der eine bringt das know-how und die Mitglieder von seinem Laufverein ein, der andere seinen Betrieb als Sponsor und den Kontakt zum SPAR-Konzern, der die Veranstaltung im Marketing unterstützt. Unter anderem wird im Juni eine Aussendung mit Millionenauflage österreichweit für Teilnehmer und Zuschauer werben. Der dritte im Bunde, der Tourismusverband

ApfelLand-Stubenbergsee benutzt die Veranstaltung, um mit ihr für Aufenthaltsgäste zu werben. Gestartet wird in der Region Anger, in Lebing, wo die Teilnehmer durch die Apfelgärten laufen können. Exakt nach sieben Kilometer sind der Stubenbergsee und das Ziel der kurzen Distanz erreicht. Für den

vollen Halbmarathon müssen die Läufer aber noch vier Seerunden drehen. Am See ist auch der ideale Wechselplatz für die 3er Staffel und dort starten die Kleinsten zum Kinderlauf. Alle Details und Anmeldungen unter www.lg-apfelland.at

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„Frau in der Wirtschaft“Ausflug einmal anders

Energie-Erlebnisregion ZUERST Foto © Schiffer Photodesign

Der diesjährige Ausflug der Frau in der Wirtschaft des Bezirkes Weiz war dem Thema Kultur und Geschichte gewidmet.

Beim Spatenstich des neuen Besucherzentrums: Bgm. Johann Glettler, Horst Fidlschuster, GF Region Oststeiermark GmbH, Erwin Stubenschrott und Stephan Jantscher, GF KWB Die Biomasseheizung, Helmut Lechner, Architekt des Gebäudes, und HeinrichMaria Rabl, GF LAG-Büro Hügelland östlich von Graz.

Die Bezirksgruppe Weiz der Arbeitsgemeinschaft Frau in der Wirtschaft unter der Führung von Bezirksobfrau Gerlinde Hutter ist eine der aktivsten in der Steiermark. Durch die Installierung von derzeit 16 Ortsgruppen ist das „Netzwerk Frau in der Wirtschaft“ im Bezirk Weiz bestens organisiert. Neben vielen interessanten Veranstaltungen wird einmal im Jahr zu einem Bezirksausflug eingeladen. Die über 60 Damen wurden durch Bürgermeister Erwin Eggenreich und Vizebürgermeisterin Anna Baier in der Bezirksstadt Weiz herzlich empfangen.

Vor knapp einem Jahr wurde die Energie-Erlebnisregion ZUERST in St. Margarethen/Raab eröffnet. Um den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern die nötige Infrastruktur zur Verfügung stellen zu können, fand am 3. Juni 2013 der Spatenstich für ein neues Besucherzentrum statt. Das neue Besucherzentrum wird direkt zwischen dem KWB EnergieSchaugarten und dem KWB Gewerbeareal errichtet. Es wird der neue zentrale Treffpunkt für alle ZUERST-Führungen und die Besucherinnen und Besucher werden auch dort verpflegt werden. „Zusätzlich werden wir das neue Gebäude aber auch als Seminar- und Vortragszentrum für unsere KWB Akademie nutzen“, erklärt Erwin Stubenschrott, Geschäftsführer KWB.

Die Gemeinde Großsteinbach MaturantInnen der HTL Weiz spendeten € 1500,- für ein soziales Projekt

Die Schachblumengemeinde Großsteinbach präsentiert sich als fortschrittliche Gemeinde mit intakter Infrastruktur: Gewerbebetriebe (aufgeschlossenes Gewerbegebiet für Betriebsansiedelungen), Gesundheitsversorgung, Bildungs-, Kulturstätten, Sportanlagen, intaktes Vereinsleben sowie sanfter Tourismus. Die Freizeitanlage „Schachblumenwelt“ (Gesamtfläche ca. 7,5 ha, davon Wasserfläche ca. 4,5 ha) – „Ein wahres ERHOLUNGSPARADIES für die ganze Familie“. Ganzjährig steht die Freizeitanlage „Schachblumenwelt“ mit ihrem Kinderspielplatz, Piratenschiff, Tischtennis- und Beachvolleyballanlage sowie Bocciabahn zur Verfügung. Badesaison: Juni bis September, erholsame Buchten, großzügiges Platzangebot, Wasserrutsche und Tretboote. Terrassenförmig angelegte Grünarena für sommerliche Veranstaltungen – Fassungsvermögen ca. 1.500 Personen, Gastronomiebetrieb mit Seeterrasse vor Ort. 24

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Ein Teil der Balleinnahmen vom Technikerball 2013 kam auch heuer wieder einem sozialen Projekt zugute. Die Stadt Weiz plant im Zusammenhang mit dem Rotary Club Weiz den Bau einer Photovoltaikanlage am Kreisverkehr im Süden von Weiz. Die einzelnen Photovoltaikmodule können für einen Preis von 360€ erworben werden, um das Projekt zu finanzieren. Die Stromerträge der Anlage (ca. 4000 € / Jahr) werden verkauft, um mit dem Erlös bedürftigen Menschen in und um Weiz zu helfen. Mit dem Kauf von vier Modulen unterstützt der Maturajahrgang 2013 somit über einen längeren Zeitraum dieses tolle Projekt.


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Generationen Wohnen Gleisdorf

Open-Air-Kabarettnacht am 21.6.2013 zugunsten von „Christina lebt“ in der Kunsthauspassage

„Gut Ding braucht eben Weile, vor allem dann, wenn man versucht neue Wege des gemeinsamen Wohnens für Generationen zu verwirklichen“, fand BGM Christoph Stark. Der Gleisdorfer Architekt und Mediator DI Peter Lidl ist seit Beginn des Projektes als Bauherrenvertretung der Volksbank für den Bezirk Weiz dabei. Seit März 2011 ist er mit seinem Büro Architektur für Menschen für den Volksbankquadranten und das Architekturbüro Frei & Wurzrainer ZT GmbH für den Wohnbau für die Ausführungsplanung und Ausschreibung verantwortlich. Für den Rohbau wurden rund 2500 m³ Beton in die Fundamentplatte, 6000 m³ Beton in Wände Stützen und Decken, sowie 880 Tonnen Stahl verbaut.

Fotos: Herwig Heran

Am 13.06.2013 fand die Gleichenfeier für das Bauprojekt Generationen Wohnen Gleisdorf statt. Die Wohnbaugenossenschaften ENW und ÖWG errichten in Gleisdorf für die Volksbank für den Bezirk Weiz 1.088m² Büronutzfläche und für 60 Familien Wohnungen zwischen 50 und 90 m² Nutzfläche mit 86 Tiefgaragenplätzen. vlnr.: „Christina lebt“-GF Helene Lexer, Regina Hofer, Martin Kosch, Marion Petric, Kunsthausleiter Johann König

Das Kunsthaus Weiz organisierte am längsten Tag des Jahres eine Open-Air-Kabarettnacht in Kooperation mit der Elin Stadtkapelle in der Kunsthauspassage und bedankte sich damit gemeinsam mit den Partnerbetrieben Buchhandlung Plautz, Café LifeArt, Café Weberhaus, Friseur Lisbeth, Prime Shoes, Restaurant Plotzhirsch und Sound & Vision mit dieser besonderen Veranstaltung bei ihren Kunden bzw. Gästen. Bei freiem Eintritt waren am 21. Juni ab 19 Uhr die KabarettistInnen Regina Hofer, Marion Petric und Martin Kosch, musikalisch umrahmt von der 15er Musi der Elin Stadtkapelle Weiz, zu Gast.

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DIE FPÖ WÜNSCHT

EINEN SCHÖNEN SOMMER GR Erich Hafner Bezirksparteiobmann der FPÖ - Weiz

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Es wurde um eine Spende für „Christina lebt“ gebeten und so konnte am Ende des Tages der Betrag von € 1.150,- an Helene Lexer übergeben werden. Die Kunsthauspassage und der Weberhaushof präsentierten sich an diesem Abend mit Tischen und tollem Flair. Die Gäste wurden vom Café Lifeart, Café Weberhaus, Plotzhirsch und er Elin Stadtkapelle bewirtet. Vor der Kabarettnacht luden mehrere Betriebe des Kunsthausviertels ihre Kunden mit besonderen Aktionen zum Besuch und nach dem Auftritt der KabarettistInnen klang dieser wunderbare Abend im Weberhaushof bei Livemusik gemütlich aus.

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Meine Region

Mit SAHARA „back to the Fifties“

Mit gänzlich neuen Produkten und echten Raritäten macht neuerdings Sandra Haring aus Weinburg am Saßbach in ihrem neuen Grazer Geschenksartikelgeschäft “SAHARA“ auf sich aufmerksam. Nostalgische Produkte wie Blechschilder, Vorratsdosen, Uhren oder Kühlschrankmagnete, aber auch Nützliches im klassischen Landhausstil findet man in diesem neuen „Gift-Shop“ im Center West.

erwerben kann. Wer auf die 50er Jahre steht, sollte unbedingt bei SAHARA im 1. Stock des Center West in Graz vorbeischauen. Dort findet jeder ein Geschenk für seine Liebsten, das es nicht an jeder Ecke gibt…

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Wirksame Kosmetik aus der Natur

Für Nahrungsmittel als Kosmetika spricht vor allem deren Vielseitigkeit: Sie sind Nahrung, Hautpflege und Medizin in einem. Eine einfache Quitte schmeckt köstlich und versorgt den Körper von innen mit Vitaminen, Enzymen und Mineralstoffen. In der Kosmetik spendet sie Feuchtigkeit, verfeinert das Hautbild und erhöht die Elastizität der Haut. Und in der Naturheilkunde fördert dieselbe Quitte die Hautregeneration und wird zur Behandlung von Wunden, Verbrennungen oder Hämorrhoiden verwendet. Von welchen Produkten können wir schon behaupten, dass sie sowohl gut schmecken, als auch hautpflegend und heilsam sind, außer von denen aus dem nährenden Apothekerschrank der Natur?

Grüne Kosmetik Pflege, die mir schmeckt von Gabriela Nedoma ISBN Nr.: 978-3-99025-094-5 Erschienen: Juni 2013 Format: 17 x 22 cm, 256 Seiten

Schon kurz nach der Eröffnung begaben sich die ersten Gäste auf die Suche nach den kernigsten Sprüchen oder den coolsten Motiven, die man auf Blech

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