Hartberg-Fürstenfeld Juli 2014

Page 1

Folge 20 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at

Juli 2014 Juli / August 2014

Grafendorf

Gewerbepark 203

TOR-CENTER

www.tor-center.at

03338/3302 Aspang Gleisdorf Oberpullendorf

400 m2

AUSSTELLUNGSFLÄCHE

Besuchen Sie unser einzigartiges

AUSSTELLUNGS ZENTRUM für

TORE ZÄUNE BALKONE TÜREN

HARTBERG-FÜRSTENFELD Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

www.praxislavita.at

La Vita FÜR DIE FRAU ©

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

Seite 23


Editorial Befreien wir uns von den Respektlosen! W

as geht eigentlich in Menschen vor, die jeglichen Respekt vor anderen Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Grenzen, die wir um uns gezogen haben. Sie benehmen sich wie eine laut kreischende Motorsäge im Wald, und dieselben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt. Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zumindest nichts Produktives im Sinne eines friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens. Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksamkeit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

Nächste Ausgabe:

3.-5. Sept. 2014 Redaktionsschluss 22.8.2014

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüberzutreten und sie mit ihren eigenen Verhaltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unverständnis in ihren Augen lodern zu sehen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Gegenübers zu starten. Ab diesem Zeitpunkt hat das Respektlose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die ansonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, vielmehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

ureigenen und vertrauten Verhaltensmuster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspirale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlagten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenossen ertragen müssen. Meine Erkenntnis in Bezug auf die Respektlosen möchte ich mit allen denkenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“ In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at


Meine OstSteirische

Region Hartberg gibt mit Betriebsansiedlungen Gas Unter dem Motto: „Wenn wir gute Unternehmen wollen, müssen wir wie gute Unternehmer denken!“ stellte der Bürgermeister von St. Johann in der Haide, Günter Müller, am 17.06.2014 sein Konzept des „A2-business-corridor“ vor. Die Region Hartberg und im Speziellen große Teile von St. Johann in der Haide sind Industrie-Vorrangzone. Die Gemeinde St. Johann hat unter dem Titel „A2-business-corridor“ ein eigenes Konzept entwickelt. Der Grundgedanke: Die Gemeinde möchte Partner sein und den Weg vom Erstinteresse bis über die Ansiedlung hinaus mit dem Unternehmen gemeinsam (in einem Unterstützungskorridor) gehen. Das Gewerbegebiet ist direkt an der A2 gelegen, 40 Minuten von Graz und 70 Minuten von Wien entfernt.

Unternehmer und Gemeindeverantwortliche präsentierten den A2-business-corridor in St. Johann in der Haide.

Die Chefs der 3 starken Leitbetriebe der Sterlinger Bau GmbH (mehr als 200 der Region, Erwin Faustmann, Eigen- Mitarbeiter) sowie Ing. Reinhart Weritümer und Geschäftsführer der „Mö- nos, Eigentümer und Geschäftsführer (rund belmanufaktur Faustmann“ (ca. 100 der Teubl-Unternehmensgruppe Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1 Mitarbeiter), Mag. Michael Steiner von 240 Mitarbeiter), waren sich in einem

Gemeinsam stark:

Punkt einig: „St. Johann in der Haide ist ein guter Standort.“ Einigkeit herrschte auch darüber, dass die Gemeinde bzw. Bürgermeister Müller ein optimaler, unkomplizierter Ansprechpartner sei.

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

W

ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r

Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

Meine Steirische

3


Meine OstSteirische

Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft Dr. Georg Zakrajsek

Manchmal ja, manchmal nicht. Natürlich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat einen deutlichen Diskriminierungscharakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassischen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustrophobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Homophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so etwas gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ihnen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfindung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Einstellung der Gesellschaftsordnung aufzwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lobby lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so. 4

Meine Steirische

Foto: Gallhofer

Sind Phobien heilbar?

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein Thema mehr.“

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argument war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundesländer nicht?‘ Die steirische Reformpartnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine solidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglichkeiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegangen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längstens 2018 eine zukunftssichere bundesweite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“ Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung abgeschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsicherung waren zwischen 200 und 250 regresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwieser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl betonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP dafür gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er unterstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung ausgehen müsse.

Regress-Aus entlastet 6000 Steirer Betroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro. Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat. Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Mindestsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepartner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.


Meine OstSteirische

Erfolgsbilanz der Sparkasse Pöllau AG Auch im Jahr 2013 konnte die Sparkasse Pöllau wieder Steigerungen in allen Geschäftsbereichen vorweisen. Dies geht aus der kürzlich veröffentlichten Bilanz hervor. Der Anstieg war in allen Bereichen zu beobachten. Dies ist umso erfreulicher, als der allgemeine Markttrend in Österreich negativ war. Diese wirtschaftlichen Kennzahlen ermöglichen eine langfristige Sicherung der Eigenständigkeit der Sparkasse Pöllau. Die Sparkasse Pöllau AG ist Mitglied im Haftungsverbund der österreichischen Sparkassen-Gruppe. So hat noch nie – in der 195-jährigen Geschichte der österreichischen Sparkassen – ein Sparkassenkunde seine Einlagen verloren! Die Sparkasse Pöllau verliert die sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Menschen im Einzugsgebiet nicht aus den Augen. So werden der Öffentlichkeit im Rahmen der Privatstiftung Sparkasse Pöllau jährlich bedeutende Mittel

(v.l.n.r.): Prüfungsleiter MMag. Stephan Lugitsch (Sparkassenprüfungsverband), Notar Mag. Kurt Temm (Vorsitzender des Prüfungsausschusses), VDir. Johannes Kielnhofer, VDir. Jürgen Flicker, Robert Buchberger (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Johann Bauernhofer (Vorsitzender-Stv. des Aufsichtsrates)

für soziale, kulturelle und gemeinwohlorientierte Vorhaben zur Verfügung gestellt! Ein Beispiel dafür ist die groß-

zügige Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau zum Ankauf des neuen Tanklöschfahrzeuges.


Meine OstSteirische

Prämierung der besten Junggärtner/innen 25 junge Gärtnertalente zeigten beim diesjährigen Steirischen Junggärtnerwettbewerb ihr Können. Das Siegertrio qualifizierte sich nicht nur für den österreichischen Junggärtnercup, sondern erhielt für die gezeigten Leistungen Sparbücher samt Taschengeld von der Stmk. Landarbeiterkammer. Blumenkönigin Julia Gaulhofer (2.v.r.) und Blumenprinzessin Lena-Marie Zottler (2.v.l.) sowie LAK-Präsident Christian Mandl (li.) und Vizepräsident Gerhard Kleinhofer (re.) gratulierten dem Siegertrio beim 22. Steirischen Junggärtnerwettbewerb: Christina Polzhofer, Alexander Arbesleitner und Martin Weicher (v.l.n.r.).

Kirchenkultur im „ApfelLand Stubenbergsee“ Wertvolle Bausubstanz, fachkundig renoviert: die Kirchen im „ApfelLan Stubenbergsee“ sind Schmuckstücke der Baukultur. Aber auch die Orgeln wurden erneuert und aufwändig in Stand gesetzt. Sie werden im heurigen Sommer zum Klingen gebracht. Vom Intendanten Prof. Josef Hofer wurden dazu namhafte Orgel-Virtuosen aus dem In- und Ausland ins ApfelLand eingeladen. Gemeinsam mit dem Verein „Prinzipal“ und dem Tourismusverband veranstaltet er vom 13. Juli bis 31. August ein Musik-Festival in den

Kirchen. Jeden Sonntagabend um 19 Uhr erklingen die Orgeln, Fachkundige Führer erläutern als „Vorprogramm“ die Kunstschätze in den sakralen Bauwerken, die von der Gotik (St. Stefan) über die hochbarocken Kirchen (Anger, St. Johann bei Herberstein, Stubenberg) bis in die Kassizistik wie in Maria Fieberbründl reichen. Das Festivalprogramm „Orgelklang im ApfelLand“ ist beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenberg erhältlich bzw. liegt in den Kirchen des ApfelLandes auf.

Volleyballclub VC Dragons Fürstenfeld österreichweit im Spitzenfeld Was für eine Leistung: Trotz starker Konkurrenz bewiesen die Jung-Dragons aus Fürstenfeld Stärke und sicherten sich bei den österreichischen Volleyball-Meisterschaften U11 in Linz eine Top-Platzierung. Toller Start für die Dragons: Gleich am ersten Tag der Gruppenspiele konnten die Burschen drei Siege verzeichnen und schafften Die Dragons aus es so ungeFürstenfeld: Jakob Katzbeck, Peter Braschlagen ins bek (vorne v. li. n. re.), Vi e r t e l f i n a le. Leon Weber, Kilian Im Spiel gegen Meier und Moritz Jost (hinten v. li. n. re.) die Waidhof6

Meine Steirische

ner hielten die Dragons gut dagegen, am Ende gewann dann aber doch das Team Waidhofen/Ybbs – der spätere Turniersieger. Im Folgespiel gegen Döbling erkämpften sich die Dragons einen Sieg und gewannen auch das Duell gegen Klagenfurt und sicherten sich so den sensationellen fünften Platz der Österreichischen Volleyball-Meisterschaften U11. Das Trainerteam Peter Meier, Volker Meier und Cornelia Meier: „Unsere Jungs haben hart gekämpft und wir sind alle sehr stolz auf diesen tollen Erfolg!“


Meine OstSteirische

© Valua Vitaly - Fotolia.com

Jägers wichtigster Helfer „Wo der Jäger an seine menschlichen Grenzen stößt, ist der Jagdgebrauchshund sein wichtigster Helfer.“ Die Schweißarbeit ist eine der vielen besonderen Fähigkeiten unserer Jagdhunde und zählt zu den schwierigsten Aufgaben. Es bedarf einer gründlichen Ausbildung. 33 Gespanne (Hundeführer und Hund) aus den Jagdbezirken der Steiermark mit 18 verschiedenen Jagdhunderassen traten im Jagdbezirk Hartberg-Fürstenfeld zur 9. Schweiß-Sonderprüfung der Steirischen Landesjägerschaft an. 29 Jagdhunde bestanden erfolgreich diese höchst selektive und schwierige Prüfung in Burgau. Prüfungsleiter Karl Haidic (Steirischer Landesjagdhundereferent) bedankte sich bei allen Revierinhabern, Revierpächtern und Revierführern für die gute Zusammenarbeit und hervorragende Organisation. Im Beisein von Landesjägerschaft-Vorstandsmitglied DI Josef Sommerhofer, ÖJGV-Vizepräsident Ing. Leopold Ivan, Hartberg-Fürstenfeld-Bezirksjägermeister Franz Gruber mit Stellvertreter Johann Tauchmann, Bürgermeister Gregor Löffler und dem örtlichen Prüfungsleiter Johann Paugger umrahmten die Jagdhornbläsergruppen Fürstenfeld und Safental die Zertifikatsübergabe im südoststeirischen Wasserschloss.

Primizfeier in Wenigzell

Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik! Mit einer intakten Blitzschutzanlage und Erdungsanlage wird der Blitz durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

G. Haider - Blitzschutzbau GmbH Propst Gerhard Rechberger und Prälat Rupert Kroisleitner freuen sich mit dem Primizianten Bernhard Mayrhofer.

Es war ein großartiges Fest für die gesamte Pfarrbevölkerung sowie für die Gemeinde Wenigzell. Bernhard Mayrhofer, Chorherr des Stiftes Vorau, feierte in seiner Heimatgemeinde seine 1. heilige Messe. Am Vorabend wurde der Primiziant am Dorfplatz von allen örtlichen Vereinen und der Bevölkerung willkommen geheißen.

Sankt Margarethen 106 8321 Sankt Margarethen/Raab T 03115/21603 • F DW -20 E info@blitzschutz-haider.at

www.blitzschutz-haider.at

Meine Steirische

7


Meine OstSteirische

JUFA Pöllau feiert 10-Jahres-Jubiläum „Die Sanierung Fürstenfeld – Feldbach:

der L207 hat Priorität!“

Bgm. Hans Schirnhofer, Landtagspräsident Franz Majcen, Dir. Claudia Heschl, JUFA-Vorstand Gerhard Wendl und Dir. Jürgen Flicker (Sparkasse Pöllau) vor dem wieder eröffneten Jufa-Gebäude in Pöllau.

Landtagspräsident Franz Majcen freut sich, dass an der L207 nun etwas weitergeht.

Seit Jahren fordert Landtagspräsident LTAbg. Franz Majcen bereits die Sanierung der Landesstraße 207 (Fehringerstraße): „Besonders für die Fürstenfelder Bevölkerung ist diese Verbindung von enormer Bedeutung, zum Beispiel auch, um das Schwerpunktkrankenhaus in Feldbach und andere wichtige Infrastruktur schnell und sicher erreichen zu können.“ Insbesondere die schwierige Beschaffenheit des Rittscheinberges macht eine Sanierung jedoch aufwendig. „Umso mehr freue ich mich, dass jetzt die beiden Baubezirksleitungen Feldbach und Oststeiermark dieses so wichtige Projekt gemeinsam in Angriff nehmen“, so Majcen zur nun erfolgten Ausschreibung. Der Landtagspräsident wertet die Ausschreibung als Meilenstein im Kampf um die Sanierung und hofft, dass die Umsetzung nun zügig erfolgen wird: „Wir kämpfen seit Jahren um eine ordentliche Straßenverbindung zwischen Fürstenfeld und Feldbach, nun sind wir einen großen Schritt weiter. Ich hoffe, dass auch der zuständige Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann diesem Projekt Priorität einräumt und bald mit den Bauarbeiten begonnen werden kann.“ 8

Meine Steirische

Mit einem großen Fest feierte das JUFA Pöllau Bio-Landerlebnisdorf sein 10-jähriges Bestehen. Mit diesem Jubiläumsfest bedankte sich das JUFA-Team gleichzeitig bei allen Einsatzkräften, die im Zuge des Großbrandes (Schadenssumme mehr als 1,6 Millionen Euro) beim JUFA am 11. Juli 2013 im Einsatz waren, um zu retten, was noch zu retten war. Seit dem 1. März 2014 ist das JUFA Pöllau im Probebetrieb wieder geöffnet.

Nun erfolgte der Startschuss in die neue Ära. Mit der Generalsanierung wurde das JUFA auch gleich um einen IndoorSpielebereich erweitert. Seit kurzem gibt‘s auch tierische Verstärkung in Pöllau. Fünf Alpakas wohnen im JUFA und sind der Hit bei Familien und Kindern, die mit den Tieren Spaziergänge durch das Pöllauer Tal unternehmen können. Im Zuge des Festes wurde JUFA-Hausleiterin Claudia Heschl auch der Titel „1. JUFA-Hoteldirektorin“ verliehen.

Schülertransport einmal anders! In Stubenberg am See ist es möglich – Kinder mit Pferden von der Schule abgeholt. Die jungen Reitermädeln der 2. Klasse Volksschule aus Stubenberg am See hatten den sehnlichsten Wunsch, „einmal von der Schule mit dem Lieb-

lingspferd abgeholt zu werden“. Für diesen Wunsch trainierten Anna, Liara und Franziska über ein Jahr. Danach erfüllte der Michlhof unter Obhut von Stefan Schlagbauer dem Dreimäderlhaus diesen lang gehegten Wunsch.


Meine OstSteirische

Weltradsportwoche 2014 in Hartberg

Von 14. bis 24. August lädt Hartberg zur 42. FIS RSC Hartbergerland Weltradsportwoche, bei der rund 1.000 Radsportbegeisterte in der oststeirischen Bezirkshauptstadt erwartet und über 190 Radrennen in 21 Kategorien ausgetragen werden. Der Prolog eröffnet die Radsportwoche am Donnerstag, dem 14. August, bei dem auch Handbiker startberechtigt sind. Besonders spannend sind neben dem Prolog auch das Kriterium am 15. August und der Bergsprint am 21. August. Es folgen die Straßenrennen in Bad Waltersdorf, Unterrohr, Pöllauberg und Grafendorf vom 16. bis 20. August. Die stimmungsvollen abendlichen Siegerehrungen am Hartberger Hauptplatz werden von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet, das von der Sportlermesse über einen „Magic Monday“ bis zum Steirertag reicht.

Hartbergerland

Weltradsportwoche

Den abschließenden Höhepunkt der Weltradsportwoche bildet das Einzelzeitfahren mit „Champions Party“ am 22. August.

14. bis 24. August 2014

Hobbysportler sind herzlich zur Teilnahme am Paarzeitfahren am Sonntag, dem 17. August 2014, und am Hartbergerland Radmarathon am Sonntag, dem 24. August 2014, eingeladen.

Infos unter www.hartbergerland-radsportwoche.at, tourismus@hartberg.at und 03332 603 300. www.facebook.com/hartbergerlandradsportwoche

Nähere Infos und Anmeldungen online unter www.hartbergerland-radsportwoche.at.

Zahlreiche Kinder und Jugendliche beim Tag der offenen Tür im HERZ

„HERZ erleben - Sport, Spaß und Spiel“ lautete das Motto beim Tag der offenen Tür im HERZ - Hartberger Erholungs- und Freizeitzentrum. Zahlreiche Schulklassen nutzten bereits am Vormittag das umfangreiche Angebot, das von einem Sportstationenbetrieb über lustige Wettbewerbe bis zur Kinderbetreuung am HERZ-Freibadgelände reichte. Bei freiem Eintritt ins Hallen- und Freibad konnten die Kinder die Sportarten Volleyball, Leichtathletik, Tennis, Taekwondo, Slackline, Schwimmen und Turmspringen ausprobieren und bei sportlichen Wettbewerben lässige Preise gewinnen. Auch am Nachmittag strömten viele Kinder und Jugendliche ins Freibad, um beim SpeedKick-Wettbewerb, 20-m-Sprint, Wettbewerb auf der Slackline, Volleyball-Service-Competition, Tennis-Zielschießen und Wertungsspringen teilzunehmen und einen entspannten Tag bei sonnigem Wetter zu genießen.

Meine Steirische

9


Meine OstSteirische

Südsteiermark – mein Genussparadies

Vier Tourismusverbände lassen als neue Regionalmarke Südsteiermark aufhorchen

Kompetente Touristiker – Gemeinsam für die Südsteiermark

Zu den ambitionierten Zielen gehören unter anderem ein gemeinsames Gästetaxi sowie eine einheitliche Südsteiermark-Card. Vier Tourismusorganisationen schließen sich ab sofort zur Marke Südsteiermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen. Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Genuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen. „Gemeinsam sind wir noch schlagkräftiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Südsteiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmarke Südsteiermark. Die Initiative umfasst die vier Verbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbeund Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein 10

Meine Steirische

gemeinsames Erscheinungsbild, ebenso die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Einbindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Workshops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsame Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Corporate Data

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregionen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfassen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Werte wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus. In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeiden n Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016 n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermark n Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten) n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner, Koordination Südsteiermark Tourismus, im Naturpark fungieren.


Meine OstSteirische

Neues Notariat in Hartberg

Rogner Bad Blumau und Bäckerei Mild

Erfolgsbeispiel für Kleinunternehmen und Tourismus

Mag. Marcella Handl (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen Sarah Berghold (links) und Erika Linhart.

Nachdem der bisherige Hartberger Notar Mag. Josef Lindl sein Notariat nach Graz verlegt hat, ist eine Notariatsstelle in Hartberg frei geworden. Nach einem langwierigen Auswahlverfahren wurde schließlich Mag. Marcella Handl aus Feldbach zur neuen öffentlichen Notarin in Hartberg ernannt. Mit 1. Juni 2014 hat Marcella Handl ihre Notariatskanzlei in einem Container direkt neben dem Tourismusbüro am Rochusplatz eröffnet. Dort wird sie so lange bleiben, bis das Tourismusbüro – Ende 2014 – in die Alleegasse übersiedeln wird. Anschließend wird sie die Räumlichkeiten des frei gewordenen Tourismusbüros beziehen. Zur kürzlich stattgefundenen Eröffnungsfeier in einem großen Festzelt am Rochusplatz konnte Mag. Marcella Handl viele Gäste und Ehrengäste willkommen heißen, darunter auch NRAbg. Klubobmann Dr. Reinhold Lopatka, BH Mag. Max Wiesenhofer, WK-Präsident Ing. Josef Herk und Bgm. Karl Pack.

Green-Brands-Gütesiegel für „Toni Bräu“

Franz Rauchenberger, Küchenchef Johann Schuster, Melanie Franke, Adolf Mild und Ludwig Ems

Die Therme Bad Blumau bezieht 85 % aller Lebensmittel aus der Region, darunter seit 17 Jahren Gebäck und Brot von der Bäckerei Adolf Mild aus Riegersdorf. „Brot ist für uns nicht nur ein Nahrungsmittel, sondern aufgrund der hohen Qualität auch für viele Gäste ein Geschenk für Freunde und Bekannte geworden“, betonte Hoteldirektorin Melanie Franke anlässlich der Vorstellung des Brotbackofens im Restaurant des Rogner Bades. Mittlerweile liefert die Bäckerei Mild die im Mutterbetrieb gemischten und und frischhaltemittelfreien Teiglinge in das Hotel, wo sie frisch herausgebacken ein Genussmittel der besonderen Art sind. „Der Vorteil liegt nicht nur in der Frische, sondern auch in der Wirtschaftlichkeit, denn es wird seither zwar viel mehr Brot gegessen, aber es gibt bedeutend weniger Abfälle“, so Franke. Franz Rauchenberger, Geschäftsführer vom Thermenland Steiermark und Ludwig Ems vom Gründer- und Servicezentrum Fürstenfeld unterstrichen in ihren Statements die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den heimischen Betrieben und den regionalen Kleinvermarktern.

MUSEUMSHOF Kammern

Im Rahmen des diesjährigen Braufestes überreichte der Initiator von Green-Brands-Austria Norbert Lux Erika und Toni Hofer das Green Brands Gütesiegel für die Jahre 2014/15. Mit dieser Auszeichnung werden „grüne“ Marken des täglichen Lebens geehrt, die auf das zunehmende Bewusstsein der Bevölkerung für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und gesunden Lebensstil reagieren oder darauf ausgerichtet sind. Auch Bürgermeister Gerald Maier gratulierte der innovativen Unternehmerfamilie zu dieser hohen Auszeichnung und betonte, dass diese die Lebenseinstellung der beiden widerspiegle.

Sonderausstellung „Maße und Gewichte“ 2. Mai bis 31.Oktober 2014 Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen wollten. Etwa, woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

www.museumshof-kammern.at

Meine Steirische

11


Meine OstSteirische

Haubenkoch Markus Lengauer lud zu einer Gourmetreise Zu einer „Gourmetreise durch die Oststeiermark“ luden Christa Wimberger und Haubenkoch Markus Lengauer zahlreiche Gäste im Safenhof Bad Waltersdorf. Kulinarisch verwöhnt wurden sie u.a. mit einer kleinen Brettljause, Steirischem Wurzelfleisch, dem Besten vom Almochsen und Schokospitz mit Maikirschen. Die Weinhöfe Franz Pichler und Szemes begleiteten die Speisen mit prämiierten Weiß- und Rotweinen.

10. Pöllauer Blumen- und Gartentage Rund 3.000 Besucher staunten bei den 10. Pöllauer Blumen- und Gartentagen über das blühende und duftende Ambiente im Schlosspark Pöllau und das vielfältige und abwechslungsreiche Rahmenprogramm. Für beste musikalische Stimmung sorgten die Bergkapelle Rabenwald, die Hirschbirn-Musi und die Outback-Bradler

12

Meine Steirische

aus dem benachbarten Joglland. Auch die beiden Modenschauen von Moden Posch aus Wenigzell begeisterten die Gäste. Am Freitag, dem 27.6. 2014, wurde im Schlosspark auch das Jubiläumsbankerl mit den Namen der Organisatoren der ersten Stunden aufgestellt und mit der „Perle von Pöllau“, einer Fuchsie, die zum 850-Jahr-Jubiläum der Marktgemeinde Pöllau im

vergangenen Jahr auf diesen Namen getauft wurde, geschmückt. Für alle jungen Besucher bot man am Samstag einen Kindernachmittag, an dem die Naturpark-Volksschule Saifen-Boden eine Theateraufführung gestaltete. Ein herzliches Dankeschön gilt Organisatorin Christine Dornhofer, der Marktgemeinde Pöllau und allen freiwilligen Helfern und Sponsoren.


Meine OstSteirische

SZENE

Dir. Günther Zimmel (erster v. rechts) freut sich über seine zahlreichen prominenten Gästen.

Dirndl-und-LederhosenPool-Gartenfest im Falkensteiner Traumhafte Atmosphäre bot das Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf beim Pool-Gartenfest auf steirische Art am 14. Juni. Im Dirndl oder mit Lederhose genossen die zahlreichen Gäste einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend mit Livemusik, einem steirischen Schmankerlbuffet, kühlem Bier vom Fass, einer Trachtenmodenschau von Hiebaum, Bullenreiten, Hau den Lukas, „Fesselballone Kindermann“ mit Ballonfeuershow und vielem mehr.

Ex-Skistar Hans Enn in Aktion bei „Hau den Lukas“. Richard Lugner und Dolly Buster

„FürstenKLANG“ präsentieren ihre erste CD

Didi Gamperl „der Kutscher“, Astrid Ziegner „das Burgfräulein“, Stefan Ertl „der Trommler“, Reini Schöpf „der Fürst“, Kevin Lehr „der Troubadour“, Alex Putz „der Burgwächter“ sind FürstenKLANG (von links).

Das fürstliche Wappen der Band „FürstenKLANG“.

Auf der Erfolgswelle schwimmt derzeit die bekannte Band „FürstenKLANG, die vor Kurzem zu ihrer Präsentation der ersten CD in die Hartberger miniBar einlud. Die anwesenden Fans und Gäste wurden nicht nur mit der neuen CD überrascht, sondern konnten auch Interpretationen von den bekannten Bands Subway to Sally und Blackmoore´s Night unplugged erleben. Das macht Lust auf mehr und die aufstrebende Band wird in der Zukunft noch oft zu hören sein und ihre vielen Fans begeistern können. Ein herzliches DANKE für die tolle Unterstützung auch an Helmut Tomschitz, Johanna und Manfred Hodosi und das miniBar-Team, die großen Anteil am Entstehen der CD haben.

Meine Steirische

13


Meine OstSteirische

Berufsorientierungslauf Siegerteam mit den Vertretern der teilnehmenden Betriebe

Bei einem Berufsorientierungslauf, der von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft unter Berufsfindungsbegleiterin Waltraud Allmer und den BO-Lehrern der NMS Bad Waltersdorf Johann Thaller und Helga Nistelberger organisiert wurde, nützten die Schüler der 3. Klassen die Möglichkeit, Informationen über Lehrberufe und deren Anforderungen zu erhalten. Dabei mussten die Schüler an den Ständen der teilnehmenden Firmen Metallbau Svoboda, Quellenhotel Bad Waltersdorf, Tischlerei Spanner, Raiba Thermenland, Auto Jagerhofer, Billa, Malerei Herbsthofer, Fleischerei Turza, BFI, BIZ, Bauakademie und der Gärtnerei Bad Waltersdorf auch Aufgaben erfüllen. Die besten Teams erhielten wertvolle Sach- und Warenpreise.

20 Jahre Hobby-Fußballclub Schölbing

Bgm. Günter Müller, Pfarrer Johann Schuster, Christian Koch, Obmann Mario Achleitner, Thomas Reisinger und Herbert Wilfinger (v.l.n.r.).

Unter seinem Obmann Mario Achleitner beging vor Kurzem mit einem Zwei-Tage-Fest und einem tollen Rahmenprogramm der Hobby-Fußballclub (HFC) Schölbing sein 20-Jahr-Jubiläum. So gab es ein großes Fußballturnier, an dem 12 Hobby-Mannschaften teilnahmen, sowie ein Damen-Fußballturnier am Sonntag. Dazwischen gab es spektakuläre „Dirt-Bike“-Vorführungen von der „Banana-Crew Hartberg-Schölbing“.

Spatenstich für neues Musikerheim in Ebersdorf Mit dem Spatenstich starteten Bürgermeister Gerald Maier, die Vertreter einiger Firmen und der Trachtenkapelle Ebersdorf unter Obmann Wolfgang Hörzer die Bauarbeiten für das geplante neue Musikerheim. Notwendig wurde dieser Neubau aufgrund der hohen Auslastung des Kultur- und Gemeindezentrums, das derzeit auch als Probenraum der Musikkapelle Ebersdorf dient. Im neuen Musikerheim werden ein Probenraum für ca. 60 MusikerInnen, ein Aufenthaltsraum sowie Räume für Büro und Archiv untergebracht sein. 14

Meine Steirische


Meine OstSteirische

Ein Fest der Blasmusik Zum 120. Bezirksmusikerfest, das zum vierten Mal von der Trachtenkapelle Ebersdorf organisiert wurde, konnten Obmann Wolfgang Hörzer und Kapellmeister Karl Gerngroß neben 21 Musikkapellen auch zahlreiche Ehrengäste angeführt von Landesobmannstellvertreter Alois Weitenthaler, Bezirksobmann Georg Jeitler, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und den Landtagsabgeordneten Waltraud Schwammer,

Wolfgang Böhmer, Hubert Lang und Anton Kogler begrüßen. Bürgermeister Gerald Maier und Labg. Schwammer betonten in ihren Grußworten, dass die Musikkapellen sowohl im gesellschaftlichen als auch im kulturellen Leben der Gemeinden eine wichtige Rolle spielen. Zu den Höhepunkten dieses Musikertreffens zählte ein Monsterkonzert mit beinahe 400 Musikern am Hauptplatz der Gemeinde Ebersdorf

sowie ein Wettspielen um die „Goldene Trompete“. Dabei bewies die Musikkapelle Wolfau nicht nur großes musikalisches Können, sondern begeisterte das Publikum mit hervorragenden Showeinlagen. Im Rahmen dieses Festes zeichnete Bezirksjugendreferent Martin Schuch zahlreiche erfolgreiche Jungmusikerinnen und -musiker mit dem Goldenen Leistungsabzeichen aus.

„Burgauer.Sommer.Frische“ in der BH Hartberg Bis 15. August präsentieren die Burgauer Künstler Anneliese Brunner, Josef Eder, Andreas Gortan, Ingrid Klein, Viktoria Lederbauer, Josef Lederer, Thomas Stimm und Uta Weber in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg ihre Kunstwerke. Die Palette der ausgestellten Werke reicht dabei von Aquarellen, Bleistiftzeichnungen über Skulpturen bis hin zu Stehtischen. Vorgestellt wurden die Künstler vom Burgauer Bürgermeister Georg Löffler. Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer eröffnete die von Gerlinde Posch organisierte Vernissage.

Meine Steirische

15


Meine OstSteirische

Foto: Johann Zugschwert, Kleinen Zeitung

Neuer Präsident für Lions Club Hartberg

Lions Ladys luden zum Golfturnier nach Bad Waltersdorf Johannes Kielnhofer folgt Wolfgang Dolesch als neuer Präsident des Lions Club Hartberg nach.

Der Lions Club Hartberg mit seinen derzeit 40 Mitgliedern hat einen neuen Präsidenten. Im Rahmen einer Feier im Gasthaus Heschl-Rechberger in Prätis übernahm VDir. Johannes Kielnhofer von Bgm. Mag. Dr. Wolfgang Dolesch die Präsidentschaft des Hartberger Lions Clubs. Der Lions Club bringt durch seine Aktivitäten bereits seit 1981 Gelder auf, um bedürftige Mitmenschen vorwiegend in der Region zu unterstützen. Der bisherige Präsident Dolesch dankte allen Mitgliedern und Helfern, die zum Gelingen eines erfolgreichen Clubjahres beigetragen haben. Unter seiner Führung hat sich der Club weiter verjüngt – so wurden der Hartberger Unternehmer Stefan Jagerhofer und der Löffelbacher Winzer Wolfgang Kneissl neu aufgenommen. DI Josef Posch und Ing. Rainer Fuchs wurden für ihre langjährigen Verdienste mit dem Key Award ausgezeichnet. Der neue Präsident Johannes Kielnhofer gab einen Ausblick auf seine geplanten Aktivitäten und Ziele. Neben der Durchführung diverser Aktivitäten soll auch das Vereinsleben forciert und der Zusammenhalt untereinander gestärkt werden. Dazu beitragen sollen eine Clubreise nach Prag sowie diverse Vorträge, eine Betriebsbesichtigung und eine Frühlingswanderung im Naturpark Pöllauer Tal. In der Adventzeit soll der traditionelle Lions-Glühweinstand am Hartberger Hauptplatz für ein entsprechendes Spendenaufkommen sorgen. Das 2014 erstmals aufgeführte Neujahrskonzert in Lafnitz soll 2015 zweimal aufgeführt werden und ein Musikkabarett mit „Magic Brass“ wird am 30.5.2015 das Jahresprogramm abrunden. 16

Meine Steirische

Beinahe 150 Gäste, darunter 120 aktive Golfer, folgten der Einladung des Lions Clubs Thermenland und machten so diesen Turniertag zu einem Treffpunkt für Sportler, Politiker und Wirtschaftstreibende. Dieses Event zu Gunsten Bedürftiger aus dem Thermenland spornte die Teilnehmer nicht nur zu beachtlichen sportlichen Leistungen an, sondern motivierte diese auch zur Teilnahme an diversen Unterstützungsaktionen wie Tombola, Schätzspiel u. dgl., wurde doch der gesamte Erlös den

Hilfsprojekten zur Verfügung gestellt. Bei der Siegerehrung dankte die Präsidentin des Lions Clubs Thermenland Erika Gamperl vor allem ihrem Team für die hervorragende Organisation und den Gästen und Sponsoren für die große Spendenbereitschaft. Den Sieg in der Bruttowertung sicherten sich Gerhard Zeissmann (Herren) und Sabine Pohl (Damen), die Nettowertung gewannen Christoph Schuller (A), Pascal Styblo (B) und Gerhard Gschiel (C)

Erfolgreiche Bilanz der Raiba Thermenland

Die Direktoren Werner Weinzettl und Franz Hirschmann, die Vertreter der Raiffeisenlandesbank und der neue Vorstand bedankten sich bei Josef Fiedler für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

Zur Jahreshauptversammlung der Raiba Thermenland im Kultursaal in Ebersdorf konnte Obmann Josef Fiedler neben zahlreichen Mitgliedern auch Bürgermeister Gerald Maier und als Vertreter der Raiffeisenlandesbank Siegfried Klopf und Johannes Ponhold begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht betonte er, dass die Raiba Thermenland ein verlässlicher Partner in allen Geldangelegenheiten sowie ein Förderer der Wirtschaft sei. Sehr zufrieden zeigten sich die beiden Direktoren Werner Weinzettl und Franz Hirschmann über das abgelaufene Geschäftsjahr, konnte doch die Bilanzsumme um 4,8 % gestei-

gert werden. Nachdem Josef Fiedler im Rahmen dieser Jahreshauptversammlung seine Obmannschaft zurücklegte, kam es zu Neuwahlen. Dabei wurde Gerald Maier zum neuen Vorsitzenden und Johann Alber zu seinem Stellvertreter gewählt. Die Direktoren Werner Weinzettl und Franz Hirschmann bedankten sich im Namen des Vorstandes und der Mitglieder bei Josef Fiedler für die 20-jährige Mitarbeit im Vorstand und 10-jährige Tätigkeit als Obmann. Auch die Vertreter der Raiffeisenlandesbank würdigten die ausgezeichnete Zusammenarbeit und überreichten ihm Erinnerungsgeschenke.


Meine OstSteirische

Neuhold Immobilien feiert 10-jähriges Firmenjubiläum. Nach langjähriger Berufserfahrung entschlossen sich Gertrude und Erwin Neuhold im Jahr 2004 zur Selbständigkeit und gründeten das Unternehmen Neuhold Immobilien in 8160 Weiz, Marburgerstraße 104. Schon nach 3 Monaten folgte eine Zweigstelle in Gleisdorf und das junge Unternehmen beschäftigte bereits 3 Mitarbeiter. Derzeit sind 14 bestens geschulte Mitarbeiter mit fachlichem Zertifikatsabschluss, Immobilienmaklerprüfung und auch akademischem Abschluss in der Zentrale in Weiz und den 5 Geschäftsstellen in Gleisdorf, Feldbach, Straß/ Stmk. und Graz bei Neuhold Immobilien beschäftigt. Das Topkundenservice zeichnet sich neben kompetenter und freundlicher Beratung auch mit flexiblen Beratungs- und Besichtigungszeiten sowie der freien Wahlmöglichkeit

Das Team von Neuhold IMMOBILIEN mit Gertrude Neuhold und GF Erwin Neuhold im Vordergrund

von Banken und Finanzierungsinstituten für den Kunden aus. Selbstverständlich führt Neuhold Immobilien die „Immobiliencard der WKO-Immo“. Neuhold Immobilien bietet über 500 Objekte in der unteren Steiermark bis zum

mittleren und südlichen Burgenland in den regionalen, landesweiten Printmedien und in den nationalen bis internationalen Immobilienplattformen sowie auf der tagesaktuellen Homepage www.neuimmo.com an.

4 x Gold für die Hofmolkerei Thaller Bei der steirischen Käse-, Joghurt- und Butterprämierung „sahnte“ die Hofmolkerei Thaller kräftig ab. Die Produkte Naturjoghurt, Topfen sowie die Frischkäseroulade Paprika und das Frischkäsetörtchen erhielten jeweils die höchste Bewertung und wurden mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Die Käsebällchen wurden mit der „Käsekrone Steiermark 2014/15“ prämiiert. „Wir legen größten Wert auf Frische, Hygiene und regelmäßige Produktkontrolle. Wir ver-

Ab 19. Juli jeden 2. Samstag ab 14 Uhr Musikantentreffen! ANDEN treffen WECHSEL 02. 08.2014 ab 12:00 - 19:00 PERUANISCHE LIVEMUSIK um Res. wird gebeten

wenden keine Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, Dickungsmittel und künstliche Aromen. Die beste Qualität erreichen wir durch Einsatz moderner Technik und viel Handarbeit bei der Frischkäseerzeugung“, so Elisabeth Thaller. Die Produkte der Hofmolkerei Thaller werden nicht nur von den Gästen beinahe aller Hotels der Thermenregion geschätzt, auch viele Privatpersonen zählen zu den Stammkunden der Familie Thaller.

Bewirtschaftete Almhütte auf 1.200 Meter Seehöhe Schmiedviertel 157 www.schwaig.at info@schwaig.at 0664/40 49 119

Unsere Öffnungszeiten Mai - November Dienstag - Sonntag 10:00 - 19:00 Uhr Montag Ruhetag. Bei Reservierung sowie Feiern gerne auch länger!

Meine Steirische

17


Meine OstSteirische

Bezirksmusikfest mit Marschmusikbewertung Man nehme die schöne Fürstenfelder Innenstadt als Kulisse, lässt die Musikvereine des Blasmusikbezirkes Fürstenfeld sowie aus weiteren Teilen der Steiermark und dem Burgenland am Fürstenfelder Hauptplatz einmarschieren, fertig ist das perfekte Bezirksmusikertreffen. Der Einmarsch erfolgte von zwei Seiten auf den Fürstenfelder Hauptplatz. Beim Festakt wurde die von Bezirkskapellmeister Mag. Alfred Reiter komponierte, arrangierte und dirigierte Komposition anlässlich des Bezirksmusikertreffens in Fürstenfeld 2014 „Intrada Festivo Nr.01“ von allen anwesenden Musikkapellen uraufgeführt.

Ehrung verdienter Pädagogen Im Rahmen eines Festaktes, der musikalisch von Schülern der NMS Gerlitz Hartberg umrahmt wurde, bedankten sich Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Landtagspräsident Franz Majcen, die Landesschulinspektoren Hermann Zoller, Sabine Haucinger, Elfriede Niederl und Walter Prügger, BSI Günter Raser sowie die Landtagsabgeordneten Waltraud Schwammer, Hubert Lang und Wolfgang Böhmer bei zahlreichen Diplompädagogen für ihre hervorragende pädagogische Arbeit und überreichten ihnen als sichtbares Zeichen eine Urkunde. Präsident Majcen wies in seiner Laudatio auf das immer vielfältigere Aufgabengebiet der Pädagogen hin und würdigte deren Engagement. BSI Raser und LSI Zoller bedankten sich vor allem

Direktoren und Schulleiter: Monika Del Medico (VS Vorau), Ilse Hinterleitner (VS Lafnitz), Bernhard Seper (NMS Pinggau), Peter Heidinger (NMS Neudau), Walter Lind (PTS Hartberg), Josef Mayer (NMS Waldbach), Herbert Felberbauer (NMS Pöllau)

bei Bezirkshauptmann Wiesenhofer, dessen Funktion als Vorsitzender des Bezirksschulrates aufgrund der Auflassung dieser Behörde mit Ende Juli endet, für die ausgezeichnete Zusam-

menarbeit. Gleichzeitig wurden jene Direktoren und Diplompädagogen, die in diesem Schuljahr in den verdienten Ruhestand gegangen sind, offiziell verabschiedet.

Schüler radelten für den Klimaschutz

Die Staffelübergabe fand im Schulhof der Neuen Mittelschule Kaindorf statt.

18

Meine Steirische

Sportlich und umweltbewusst zeigten sich die Schüler der Neuen Mittelschule Kaindorf bei der Rad-Klimastaffel, die zehn Tage lang quer durch Österreich führte und auch in Kaindorf Station machte. Eine Schülergruppe vom Gymnasium Hartberg überbrachte das „Staffelholz“. Im Pausenhof der NMS Kaindorf wartete eine gesunde Bio-Jause auf die jungen Pedalritter aus Hartberg samt Begleittross, darunter auch Pfarrer Wolfgang Fank aus Dechantskirchen. Danach machte sich Josef Faustmann mit 13 Kaindorfer Schülern per Rad auf den Weg nach Pischelsdorf. In Summe legten die Schüler rund 40 Kilometer an diesem Vormittag zur Bewusstseinsbildung für den Klimaschutz zurück. Bürgermeister Fritz Loidl beglückwünschte sie zu dieser tollen Leistung ebenso wie Joachim Ninaus, Geschäftsführer der Ökoregion Kaindorf.


Grafendorf

Meine OstSteirische

Seit über 16 Jahren leitet Johann Handler (ÖVP) als Bürgermeister die Geschicke der Marktgemeinde Grafendorf. Der „Meine Steirische“-Redakteur führte mit ihm das folgende Gespräch:

Herr Bürgermeister, heuer ist es genau 50 Jahre her, dass Grafendorf zum Markt erhoben wurde. Sind da auch Feierlichkeiten geplant? Wir veranstalten aus diesem Anlass von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August 2014, gemeinsam mit unserer Gastronomie und unseren Vereinen ein „Standlfest“ am Hauptplatz wo auch die Verköstigung der Besucher erfolgt. Dabei soll das Handwerk aus der Wirtschaftswunderzeit der 60er-Jahre dargestellt werden. Das Fest wird mit verschiedenen Darbietungen von Akrobaten, Künstlern, Hochseilartisten und Musikgruppen umrahmt. Wann wird der eigentliche Festakt „50 Jahre Markterhebung von Grafendorf“ stattfinden? Der Festakt wird am Sonntag, dem 31. August 2014, um 9.00 Uhr mit der heiligen Messe am Hauptplatz beginnen. Zu diesem Festakt haben sich auch unser Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer angesagt und natürlich viele weitere Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft. Sollte es regnen, wird die Abhaltung des Festaktes in den Mehrzwecksaal verlegt. Die Partnergemeinde von Grafendorf ist die Marktgemeinde Nußdorf-Debant in Osttirol. Wird von dort auch jemand an den Feierlichkeiten teilnehmen? Natürlich! Unsere Partnergemeinde Nußdorf-Debant wird mit einer starken Abordnung, darunter auch die Mitglieder der Marktmusikkapelle, zu uns nach Grafendorf kommen. Insgesamt werden das rund 120 Personen sein, die in den verschiedenen Beherbergungsbetrieben und in der Landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde untergebracht werden. Der Empfang unserer Gäste aus Osttirol wird am Freitag, 29. August, um 19.00 Uhr am Hauptplatz in Grafendorf erfolgen.

tagsbetreuung. Auch die medizinische Versorgung in Grafendorf ist durch drei praktische Ärzte, einer Zahnarzt und einer Apotheke gewährleistet. Auch Einkaufsmöglichkeiten sind in Grafendorf selbstverständlich: Wir haben einen Adeg-Markt, eine Bäckerei, einen Fleischer, eine Trafik mit Papierwaren und vieles mehr. Und in der Altenbetreuung können wir „betreubares Wohnen“ sowie eine Tagesbetreuung für Senioren anbieten. Außer den schon angeführten Programmpunkten wird am Freitag, dem 29. August, ab 22.00 Uhr die Rock-Band „Full Supa Band“ am Hauptplatz aufspielen. Am Samstag, 30. August, beginnt um 20.30 Uhr eine Modenschau mit Mode aus den 60er-Jahren; anschließend wird die „Obermoser Guitar Band“ Austropop auf den Hauptplatz bringen. Grafendorf ist bekannt als besonderer Wirtschaftsstandort mit rund 100 Gewerbebetrieben, die rund 900 Arbeitsplätze bieten. Wie schaut es mit dem Wohnbau aus? Unsere Marktgemeinde bietet attraktive Wohnmöglichkeiten an. So sind wir ständig bestrebt, geeignete Bauplätze für Eigenheime anzubieten. Weiters sind wir ständig um den Bau von Eigentums- und Mietwohnungen bemüht. Grafendorf bietet dazu auch die nötige Infrastruktur an, z. B. ganztägige Kinderbetreuung ab dem Kindergartenalter sowie auch in den Schulen (Volksschule und Neue Mittelschule) eine Nachmit-

Reden wir kurz über die kommende Fusion. Grafendorf und Stambach sollen Anfang 2015 eine gemeinsame Gemeinde werden. Wie weit sind hier die Verhandlungen fortgeschritten? Durch die Strukturreform des Landes Steiermark haben sich die Gemeinden Stambach und Grafendorf entschlossen, freiwillig zu fusionieren. Die Fusion wird am 1. Jänner 2015 erfolgen und in den Vorbereitungsarbeiten sind wir auf einem guten Weg. Wir haben miteinander auch eine sehr gute Verhandlungsund Gesprächsbasis und begegnen uns auf Augenhöhe. Die Gemeinden Stambach und Grafendorf sind auch aus der geschichtlichen Entwicklung heraus schon immer sehr eng miteinander verbunden gewesen. Wir haben eine gemeinsame Pfarre, gemeinsame Schulen sowie ein gemeinsames Vereinsleben. Durch diese historisch bedingte gute Zusammenarbeit erwarten wir für die Fusion keine Schwierigkeiten und sind bestens darauf vorbereitet.

Gibt es bei diesem Jubiläumsfest besondere Highlights?

Meine Steirische

19


Meine OstSteirische

Grafendorf

Die Marktgemeinde Grafendorf bei Hartberg liegt im oststeirischen Hügelland am Fuße des Masenberges. Die Marktgemeinde mit den fünf Katastralgemeinden Erdwegen, Grafendorf, Gräflerviertl, Obersafen und Seibersdorf ist reich an kulturellen Sehenswürdigkeiten. Das zirka 2.500 ha große Gemeindegebiet liegt auf einer Seehöhe von 300 bis 900 Metern. Eingebettet in eine waldreiche Hügel- und Wiesenlandschaft gehört Grafendorf zu den traditionellen Sommerfrischen des südlichen Wechselgebietes. Die Gastfreundschaft in Grafendorf hat Tradition und die historischen Sehenswürdigkeiten und traditionellen Feste sollten Sie erleben! Bekannt ist Grafendorf auch durch die Landwirtschaftliche Fachschule Kirchberg am Walde, die hier ihren Sitz hat. Grafendorf hat 2.540 Einwohner, gemeinsam mit Stambach wird die Gemeindebevölkerung nach der Fusionierung 2015 auf über 3.200 ansteigen. 2008 feierte die Marktgemeinde Grafendorf mit der Pfarre Grafendorf das 850-jährige Bestehen von Grafendorf. Seit 13. Juli 2008 ist Grafendorf Partnergemeinde der Marktgemeinde Nußdorf-Debant in Osttirol. Das Wappen der Marktgemeinde Grafendorf 20

Meine Steirische


Meine OstSteirische

ist seit 50 Jahren Marktgemeinde und bietet Entspannung und Abenteuer im Grünen

bei Hartberg „In silbernem Schild ein roter Greif“ wurde am 1. August 1964 durch die Steiermärkische Landesregierung verliehen. Bereits 1144 wurde das Dorf als sehr bekannt bezeichnet. Im Jahre 1158 wurde das bayrische Kloster Formbach am Inn aufgrund einer Schenkung Grundherr von Grafendorf. Bis zur Aufhebung des Klosters im Jahre 1803 war nun das Dorf in dessen Besitz. Von 1803 bis 1815 wurde das Dorf vom Staat eingezogen und 1815 an den Inhaber einer Glasfabrik versteigert. Von 1831 bis zur Grundentlastung im Jahre 1838 war das Kloster Vorau Grundherr über Grafendorf. Mehr über die geschichtliche Entwicklung Grafendorfs ist in den Festschriften der Unbenannt-2 Marktgemeinde nachzulesen (Grafendorf 1964 und 1989). Vor 50 Jahren wurde Grafendorf zum Markt erhoben und darf sich seither „Marktgemeinde Grafendorf“ nennen. Aus diesem Anlass veranstaltet die Gemeinde mit den Vereinen von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August 2014, ein großes 3-Tage-Jubiläumsfest mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

1

F ür de n b e s o nde r e n

18.06.14 11:00

S t a r t i ns L e b e n !

Geburtsvorbereitungskurse mit Hypnose Hebamme Martina Tauß 8232 Grafendorf bei Hartberg 0650/784 55 65 www.storchenbiss.at

Meine Steirische

21


Gesundheit

Foto: Barbara-Maria Damrau - Fotolia.com

Meine OstSteirische

Isabella Simon-Jonke

MUT ist ein Muskel! Nutze ihn und er wird stärker – du wirst stärker. Nutze ihn nicht und er wird schwächer – du wirst schwächer, bis dich irgendwann schon die kleinste Angst lähmt. Kommt dir das bekannt vor? Wie steht es also um deinen Lebens-MUT? Welche notwendigen Entscheidungen schiebst du schon ewig vor dir her, weil dich die Angst in der Zange hält? Die Angst, deinen Job zu verlieren, die Angst, deinen Status zu verlieren, die Angst, deinen Partner/deine Partnerin zu verlieren, die Angst, dein Haus zu verlieren, die Angst, die Kontrolle zu verlieren, die Angst, aus dem Rahmen zu fallen? Ausformungen von Ängsten gibt es wie Sand am Meer. Macht dich deine Mutlosigkeit schon krank? Oder macht sie dich müde – lebensmüde? Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mit deinem MUT-Training zu beginnen! Mutige Menschen entsprechen selten den Anforderungen der Gesellschaft. Mutige Menschen folgen der Freude in ihrem Herzen. Mutige Menschen hören auf ihre innere Stimme. Mutige Menschen tanzen nicht nach der Pfeife anderer, sie tanzen nach ihrer eigenen Melodie. Mutige Menschen lieben mit ABSOLUTER HINGABE und ziehen ihr Schwert bei Grenzüberschreitungen. UND – mutige Menschen haben Respekt vor dem Wissen anderer. Mutige Menschen schämen sich nicht, wenn ihnen Fehler passieren, sie lernen daraus. Mutige Menschen stehen für Wahrhaftigkeit und Authentizität. Lerne in dein Herz zu blicken. Denn das ist der einzige Muskel, den du für dein MUTTraining benötigst.

i 22

Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

Meine Steirische

Nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Lebensfreude

Gerade im Urlaub eskaliert nicht selten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die ganze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänkerei nicht aus“. Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Gründe von Nörgeleien und Stänkereien sein. Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und bewusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunikation – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist sogar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie. Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als NörglerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt. Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Andrea Hirzberger Steht der Mensch sehr nahe in Beziehung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig. Wir Menschen sehnen uns nach Sicherheit, Anerkennung, Geborgenheit, Glück, Harmonie, Wärme, Freude und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu können). Sich auf den anderen Menschen einlassen und sich einfühlen und zuhören. Mit echtem Interesse hinterfragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überraschend spannende Gespräche und mehr Miteinander. Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung. Herbert George Wells Schöne Ferien Ihre Andrea Hirzberger


Gesundheit

Meine OstSteirische

So kommen Sie wieder zu mehr Energie Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettleber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzu kommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkrankungen signifikant erhöht. Lebernormwerte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Leberwerten häufig typische Vergiftungsanzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor. Lebererkrankungen entstehen durch zu wenig Bewegung, zu viel und häufiges Essen von Kohlenhydraten sowie durch Funktionsstörungen im Darm. Was kann man tun? Als empfehlenswert hat

Mag. Dr. Markus Stark sich hier PMA-Zeolith-Klinoptilolith „ein Natur-Mineral“ gezeigt. Es bindet die leberbelastenden Giftstoffe bereits im Darm und sorgt so für eine messbare und natürliche Entlastung. Leberwerte können so gleichzeitig „natürlich“ gesenkt werden. In Österreichs erstem Zentrum für evolutionäre Gesundheit „EVOSAN“ wird auf eine ganzheitliche Regeneration mit Hilfe von PMA-Zeolith-Klinoptilolith in Kombination mit der Steinzeitnahrung und Bewegung besonderer Wert gelegt. Ärzte bestätigen eine Reduzierung von Leberfett von 30 bis 80 Prozent binnen einer Woche!

i

Dr.Stark GmbH Buchenlandsiedlung 96 8625 Turnau www.evosan.at

ANDREA HIRZBERGER

La Vita

©

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAU

Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

Vereinbaren Sie einen Termin: T 0664 25053 50

€ 25,00 Gutschein

www.praxislavita.at

© Sergey Nivens - Fotolia.com

Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

Gutschein gültig im Juli und August 2014 auf alle Behandlungen. Kann nicht in Bargeld oder auf Produkte eingelöst werden. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Nur ein Gutschein pro Person einlösbar. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • T 0664 250 53 50 • M office@praxislavita.at

www.praxislavita.at

Meine Steirische

23


Gesundheit

Meine OstSteirische

Erscheinung: September 2014

Ferien – eine Zeit, sich zu bewegen

Das erste Gratismagazin für die Weidfrauen der Steiermark Jagdpraxis Tradition Testberichte Interviews Portraits Handwerk Mode Trends

Ausgabe 0 Mediadaten

Das Magazin für die

Weidfrauen der Steiermark

Jagdpraxis Tradition Testberichte

Interviews Portraits Handwerk Ein Produkt von www.promedia-online.at

Mode

Die aktuellen Trends

Ihr Gratis -Hochglanzmagazin für die steirische Weidfrau direkt zu Ihnen nach Hause! Ein Produkt von

Onlinebestellung unter www.promedia-online.at

MUSEUMSHOF Kammern

Sonderausstellung „Maße und Gewichte“ 2. Mai bis 31.Oktober 2014

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen wollten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

www.museumshof-kammern.at

Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen Menschen

Immer wieder wird man von den Medien mit dem Bewegungsmangel von uns Österreichern konfrontiert. Die Folgen des zunehmenden Bewegungsmangels sind gravierend: Allein an chronischen Rückenschmerzen leidet ein großer Teil der Bevölkerung. Der negative Einfluss des „Couch-Potato-Daseins“ ist in etwa so groß wie das Rauchen. In Österreich sind 9,3 Prozent der Todesfälle auf mangelnde Bewegung zurückzuführen. Ein Drittel der Erwachsenen, vier von fünf Jugendlichen und sieben von zehn Volksschulkindern bewegen sich zu wenig. Genügend Bewegung – jedenfalls eine bis eineinhalb Stunden pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben und ist die beste Gesundheitsvorsorge. Schwimmen, radeln, skaten oder Laufund Ballspiele – d.h., Bewegung ist die Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körperlich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentration, Körperbeherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/Verlieren

müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung. Als Bewegungsmangel wird ein Zivilisationsphänomen bezeichnet, das durch Veränderungen im Schul- und Berufsleben mit dem Trend zu überwiegend sitzenden Tätigkeiten in der modernen Industriegesellschaft hervorgerufen wird. Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu. Wir Erwachsene sollten die beginnende Urlaubs- und Ferienzeit nützen, um uns mit unseren Kindern gemeinsam zu bewegen, z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit zu fördern.

i

Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen! Eine Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbestandteil von Milch und Milchprodukten. Man findet ihn aber auch in Süßund Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völlegefühl. Das Enzym Laktase spaltet normalerweise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Personen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker gelangt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioresonanz Irene wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder werden systematisch 24

Meine Steirische

energetisch beseitigt und Bioresonanz Irene das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unserer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder ungestört alle Lebensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei. Nähere Informationen erhalten Sie bei Biosonie Bioresonanz Irene, Birkfeld – Graz – Feldbach – Oberaich/Bruck – Mürzzuschlag – Unterwart – Völs/Innsbruck und Osten (D) – Tel.: 03174/43100 oder 0664/4107410

i

Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at


Kultur & Event

Foto: Simone Pfleger

Meine OstSteirische

US Cars, Bikes & Rock´n´Roll

2014

Der Fixtermin für US Car- und Oldie-Liebhaber in Leutschach

Foto: Simone Pfleger

Wie man bereits feststellen kann, wird die „gute alte Zeit“ immer beliebter. Die derzeit unaufhaltbare Retrowelle verleiht nicht nur Designs und Mode ihren Ausdruck, sondern erreicht mit Swing- und Rock´n´Roll-Musik Jung und Alt mit einem gewissen Freiheitsgefühl.

Eine Flaniermeile (Verkauf von Retro-Kleidung und Utensilien, Blechschildern etc.) sowie ein Tattoo-, Barber- und PinUp-Saloon runden das Tagesangebot ab. Auch der Milchshake- und Donuts-Stand darf hier nicht fehlen. Abends sorgt die Tanzschule „Conny & Dado“ mit Tipps für „Rock‘n‘Roller“ (Anfänger und Fortgeschrittene) für Begeisterung. An seltenen Fahrzeugen, hübsch gestylten PinUp Girls und richtig coolen Rockabilly-Typen wird es nicht mangeln, daher hat man auch an verschiedene „Contests“ gedacht, bei denen das Publikum teilnehmen oder mit abstimmen kann! Weitere Infos unter: www.rollindudes.com; www.facebook.com/11shows.rollingdudes

Foto: Simone Pfleger

Foto: Bostjan Tacol

Foto: Bostjan Tacol

Am 18. & 19. Juli findet im Kultlokal „Route 69“ nahe Leutschach das stylische Treffen aller Autonarren, Rock´n´Roll Fans, Biker und Freunde der 50´s und 60´s statt. Hot Rods und coole Bikes aus Österreich und den Nachbarländern kommen dazu in die Südsteiermark. Sieben Livebands und zahlreiche DJs werden mit schwungvoller Musik der 50er und 60er Jahre für Stimmung sorgen - und das bei freiem Eintritt bzw. freiwilliger Spende.

Meine Steirische

25


Meine OstSteirische

Kultur & Event

„Nur RAUS damit“

Das Fest am 6. September in der Weizer Innenstadt!

Den 6. September sollten Sie sich unbedingt rot im Terminkalender anstreichen, denn in der gesamten Weizer Innenstadt ist ordentlich was los! Den ganzen Tag über gibt es auf vielen Plätzen in der Stadt verteilt Aktionen, Angebote und Programm für alle Altersgruppen. Der Hauptprogrammpunkt an diesem Tag ist die Aktion „nur RAUS damit“. „Nur RAUS damit“ An 4 Standorten gibt es an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der CARITAS die Möglichkeit der Abgabe von Altkleidern und Schuhen für einen guten Zweck! Diese Aktion wird mit Rabattgutscheinen von den teilnehmenden Weizer Handelsbetrieben für einen Einkauf belohnt. Kinderprogramm Die Weizer Kinderfreunde unterstützen diesen Tag mit ihrem traditionellen Kinderfest rund um den Südtirolerplatz und neben vielen Spielgeräten gibt es Kinderprogramm, Musik und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Ein Kalender für den guten Zweck Eine Kulisse für 6.500 Fotos von zehn Models (darunter „Miss Styria 2014“ Severin Haidacher) – das Freibad Fürstenfeld war einen ganzen Tag lang der perfekte Ort für ein Fotoshooting der besonderen Art. Der Grazer Fotokünstler Matthias Pall (Insane-Artwork) machte einen ganzen Tag lang Bild um Bild für einen Kalender 2015, der nur in einer streng limitierten Auflage zugunsten der Kinderkrebshilfe aufgelegt 26

Meine Steirische

EKIZ-Flohmarkt Ein bunter Flohmarkt vom EKIZ Weiz mit Beginn ab 8 Uhr ergänzt das Kinderspielefest der Kinderfreunde.

wird. Jetzt hat Matthias Pall die Qual der Wahl, schließlich können nur die zwölf besten Bilder erscheinen.

Umwelt Neben der Aktion „nur RAUS damit“ und dem Kinderprogramm ist ein weiterer Schwerpunkt auch das Thema „Umwelt und richtige Entsorgung“ – wie z.B. die Entsorgung alter Medikamente, alter Handys für die kommende Ö3 Aktion oder alter Autoreifen.

Ein „Extra-Auge“ hat der Fürstenfelder Hobbyfilmer Wolfgang Gollowitsch auf das Fotoshooting geworfen – er hielt jede Sekunde mit einigen Kameras fest. Der „Behind the scenes“-Streifen wird schon bald auf der Facebook-Seite von Insane-Artwork zu sehen sein.

Kulinarik Beim traditionellen Bauernmarkt am Weizer Hauptplatz findet ein kleines Bauernmarktfest mit regionalen Schmankerln statt. Eine „Süße Ecke“ für alle Schleckermäuler wird es ebenfalls geben.


Kultur & Event

Meine OstSteirische

4. Oberkrainer-Festival Summer in am 13.09.2014 in Bad Gleichenberg

von links nach rechts: Silvia Lipp (Mit-Organisation), Moderator Bernd Pratter, „Platzhirsch“ Gottfried Kocher (Werbeagentur), Mag. Claudia Resch (General Managerin Das Kurhaus und Hotel Grazerhof Bad Gleichenberg), Original Oberkrainer Alfi, Initiator und Organisator Peter Kothgasser, Bürgermeisterin Christine Siegel, Tourismusverband-GF Mag. Thomas Gußmagg

Heuer geht es mit dem Oberkrainer-Festival in Bad Gleichenberg schon in die 4. Runde! Initiator Peter Kothgasser veranstaltet auch heuer wieder - in enger Kooperation mit dem Tourismusverband Bad Gleichenberg sowie dem Sportverein TUS Mandlbauer-Bad Glei­chenberg das 4. Oberkrainer-Festival am Samstag, den 13. September 2014 in der Glei­chenberghalle!

the City 2014 Auch diesen Sommer wird wieder die Open-Air-Konzertreihe am Weizer Hauptplatz veranstaltet. An 5 Terminen im Juli und August gibt es live Musik aus unterschiedlichen Musikrichtungen, vorrangig von Weizer Bands. Am 11. Juli geht es los mit den „Legendary Daltons“, am 19. Juli begrüßen euch „The Blue Lizards“ als Vorgruppe und anschließend die „Soul Brothers“, am 26. Juli geben „Cloudburst“ und „sound sofa“ ihr Bestes, am 2. August spielen die bekannten und allseits beliebten „13pluXX“ und den Abschluss macht am 9. August eine Rockabilly Night mit der Gruppe „Hemenex“. Die Konzerte werden jeweils ab 20.00 Uhr am Weizer Hauptplatz veranstaltet. Einzig der Eröffnungstermin am 11. Juli findet im Café Pub Esprit statt, da hier die 10-Jahres-Feier des Pubs stattfindet! Bei Schlechtwetter wird in die K&K Passage ausgewichen! Livemusik bei freiem Eintritt am Weizer Hauptplatz – seid dabei und genießt den Sommer in Weiz!

- Vorankündigung -

Meine Steirische

27


Meine OstSteirische

recht

Schadenersatz bei entgangener Urlaubsfreude MMag. Werner Lafer

STEUERN Beschäftigen Sie Schüler in den Sommerferien?

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Als Ferialarbeiter werden Schüler und Studenten bezeichnet, die im Sommer arbeiten, um sich nebenbei Geld dazuzuverdienen. Sie müssen beim Krankenversicherungsträger angemeldet werden. Die Anmeldung muss vor Arbeitsbeginn erfolgen. Übersteigt das Entgelt die Geringfügigkeitsgrenze von € 395,31 pro Monat (für das Jahr 2014) muss der Ferialarbeiter voll pflichtversichert werden (Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung). Zusätzlich ist er gemäß den Bestimmungen des jeweiligen Kollektivvertrages einzustufen und zu entlohnen.

28

Schüler, die im Rahmen ihrer Ausbildung Pflichtpraktika absolvieren müssen und dafür kein Entgelt erhalten, werden als echte Praktikanten bezeichnet. Sie müssen nicht angemeldet werden. In diesem Fall müssen allerdings genaue Regelungen befolgt werden – z.B. muss der Praktikant in seiner Fachrichtung eingesetzt werden, ein Nachweis über die Ausbildungserfordernisse muss aufbewahrt werden, der Lern- und Ausbildungszweck muss im Mittelpunkt stehen und nicht die Arbeitsleistung. Achtung: Manche Kollektivverträge sehen auch bei Pflichtpraktika vor, dass ein Entgelt bezahlt werden muss. Wenn Praktikanten aufgrund des Kollektivvertrags einen Anspruch auf ein Entgelt haben, ist der Praktikant anzumelden. Wir beraten Sie gerne. Ihr W. Lafer

i

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

Meine Steirische

Dr. Carmen Viola Diengsleder Sommerzeit ist Reisezeit und für viele Menschen mit Vorfreude auf den anstehenden Urlaub verbunden. Oft tritt jedoch der Fall ein, dass einzelne bei der Buchung versprochene und vereinbarte Bedingungen seitens des Reiseveranstalters nicht eingehalten werden. Verunreinigte Hotelzimmer, verschmutzte Sandstrände, Stromausfälle, Baustellenlärm, fehlende Einrichtungen (z.B. Rezeption, Swimmingpool) müssen ebenso wie mangelhafte Verpflegung seitens eines Reisenden jedenfalls nicht hingenommen werden. Der Reiseveranstalter haftet für Reisemängel grundsätzlich nach § 31e KSchG (Konsumentenschutzgesetz) sowie darüber hinaus für Schäden aus der nicht ordnungsgemäßen Durchführung der vertraglich vereinbarten Leistungen. Daneben schuldet ein Reiseveranstalter als vertragliche Nebenverpflichtung alle zur Wahrung der körperlichen Integrität nach den vorhersehbaren Gefahren erforderlichen und auch zumutbaren Schutzmaßnahmen. Zur Höhe des im Ausfluss des Gewährleistungsrechtes zustehenden Preisminderungsanspruches haben sich die österreichischen Gerichte umfassend geäußert; so wurden einem Konsumenten etwa 60 % der bezahlten Reisekosten bei Baulärm oder 25 % davon bei eintöniger Verpflegung in Verbindung mit anderen Mängeln zugesprochen. Neben diesen verschuldensunabhängigen Gewährleistungsansprüchen hat der Reiseveranstalter immateriellen Schadenersatz für die entgangene Urlaubsfreude zu leisten. Dabei kann nach ständiger Rechtsprechung ein Betrag zwischen € 50,00 und € 60,00 pro Tag an entgangener Urlaubsfreude geltend gemacht werden. Schließlich hat der Reiseveranstalter unter Umständen auch für Schmerzengeldansprüche einzustehen, sofern man etwa durch im Hotel servierte verdorbene Speisen erkrankt. Um spätere Beweisschwierigkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, jegliche Mängel zu dokumentieren (Fotos, Videos), aber auch Daten mit allfällig anderen Betroffenen auszutauschen. Außerdem müssen die Mängel gegenüber der Reiseleitung nachweislich gerügt werden. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

i

Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0


Kultur & Event

Meine OstSteirische

Bierbaumer Hoftheater – Sommertheater in historischer Kulisse Im 300 Jahre alten Bauernhof in Bierbaum / Gemeinde Bad Blumau wird wieder unterhaltsames Sommertheater zum Besten gegeben. Das Ensemble des Bierbaumer Hoftheaters strapaziert mit drei Einaktern wie alljährlich die Lachmuskeln der Besucher. Auf Strohballen sitzend unter freiem Sternenhimmel folgen die Zuschauer den pointenreichen Komödien. Die Bandbreite der Stücke spannt sich vom unterhaltsamen Schwank bis zur flotten modernen Komödie. Die TITEL der Stücke lauten wie folgt: n Verbotene Liebesspiele n Lippenstift und Sauerkraut n Die lila Eule Die Theatergruppe hat sich auch heuer wieder karitativen Zwecken verschrieben. Im Vorjahr wurde die „Lebenshilfe Fürstenfeld“ mit 3.000 € unterstützt.

ORT: TERMINE: Info:

Gemeinde Bad Blumau, Bierbaumer Hoftheater (Kapellennähe) Freitag, 18. Juli 2014, 19.30 Uhr Sonntag, 20. Juli 2014, 18.00 Uhr Mittwoch, 23. Juli 2014, 19.30 Uhr Freitag, 25. Juli 2014, 19.30 Uhr Sonntag, 27. Juli 2014, 18.00 Uhr Johann Thaller, Tel. 0664/960 49 13

Johann Schleich

Du bist eine Letfeigen Paul Haas aus Leoben wundert sich darüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Letfeigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist. Auch Johanna Schadler aus Lichtenberg bei Gnas erinnert sich an den ungewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe erzählt. Im Raum Gnas gilt auch als alte volksmedizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin-

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wundheilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strauchen.“ Aus dem Großraum Straden hat der Direktor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige interessante alte Wörter zugesandt, von denen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Garten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tommerl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

Johanna Schadler aus Lichtenberg wuchs in einer mundartreichen Gegend auf.

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub. Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleich-presse@aon.at.

Meine Steirische

29


Meine OstSteirische

„Das ist von den Kindern für euch, also genießt es.“ Man hört unglaublich lässige Musik, man spürt die pure Lust, ein Instrument zu spielen. Lernen ist reine Freude bei Jay, dem coolen Drummer und jungen, begabten, unkonventionellen Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler, weil lernen einfach aus dem Spaß besteht, Musik zu machen. Das bewiesen seine Schüler bei einem beispielhaften und großartigen Vorspielabend am 3. Juli 2014 um 19 Uhr im Kulturhaus Ilz. Neben einem äußerst professionellen Auftritt der jungen und älteren Musikschüler von Engelbert Urschler waren vor allem von jedem Einzelnen die Freude an der Musik und die Leidenschaft zu spüren. Und das ist es, was „Jay“ seinen Schülern vermitteln möchte, „dass sie die Freude an der Musik in sich tragen und den Takt wie einen feurigen Herzschlag in sich spüren“. Das zahlreiche Publikum war begeistert und klatschte und tanzte wie bei den großen Vorbildern wie AC/DC, Sphinx, Guns N‘ Roses mit. „Das ist von den Kindern für euch, also genießt es“, so „Jay“ Urschler. Diese sensationelle Veranstaltung hatte Engelbert Urschler ganz auf seine Kosten und mit seinem vollen Einsatz sowie mit Hilfe von Freunden auf die Beine gestellt. Er hatte sich um Sponsoren und Helfer bemüht. Köstliche Speisen und Getränke wurden kostenlos bereitgestellt. Leider war weder der Bürgermeister noch der Musikschuldirektor bei dieser sensationellen Veranstaltung der Kinder anwesend. Bleibt zu hoffen, dass dieses Juwel an Musiker und Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler viel Unterstützung von den zuständigen Regionalpolitikern erfährt, damit er mit seinen Visionen die faszinierende Welt der Musik für Kinder und uns Erwachsene weiterhin berührt und bereichert. Wir bleiben dran. 30

Meine Steirische


Kleinanzeigen

Meine OstSteirische

Hartberg: Bezugsfertiges Stadthaus, sonnige, gehobene Wohngegend. HWB: 153,6, fGEE: 2,12, VB 260.000,-, Fr. Neuhold, 0664/3755721 Leibnitz: Beziehbares Stockhaus, 4 Zimmer, 2 Bäder, alle Fenster erneuert. HWB: i.A., VB 208.000,-, Hr. Konrad, 0664/8494519

ANDREA HIRZBERGER

La Vita

©

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung: • In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen. • Für Wohlgefühl und der Schönheit Andrea Hirzberger • T 0664 250 53 50 • www.praxislavita.at

E-Paper

nachzulesen unter www.meinesteirische.at

Tiere MitreiterIn gesucht. Gute Reitkenntnisse und liebevoller Umgang mit Pferden ist Voraussetzung. Nähe Markt Hartmannsdorf. 0664/3680597

Fladnitz im Raabtal: Teilvermietetes, ausbaubares Ertragsobjekt. 1.689m² Grund. HWB: i.A., VB 139.000,-, Hr. Maier, 0664/8494511 Gleinstätten-Nähe: Bauernhaus, 3.137m² Sonnengrund, 430m² Wirtschaftsgebäude, Ruhelage, Freisicht. VB 169.000,-, Fr. Platzer, 0664/8494518 Vasoldsberg: Griffner-Haus, Hallenbad, Sauna, sonnige Ruhelage. HWB: i.A., VB 340.000,-, Hr. Weiss, 0664/4245194 Hartberg-Nähe: Gepflegtes Wohnhaus, erhöhte Sonnenlage, Zentrumsnähe. HWB: 103,60, VB 159.000,-, Fr. Weixler Lindenau, 0664/8494512

Auto

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Renault Espace Celsium Atom 2,0L, Bj. 10.06.2011, 90.700 Km, 90-tausender Service wurde gemacht, Perlmuttschwarz, Leder, USB-Eingagng Plug & Musik, integrierte Navigation, NP w 41.600,–, VB w 17.900,–, T 0664/4557400

Realitäten zu vermieten Loipersdorf bei Fürstenfeld: 87m² und 100m² Mietwohnungen, Küche eingerichtet, überdachter Balkon , Carport, HWB 72, www.steirerhaus.at Tel.: 0664 / 52 68 127

Realitäten zu verkaufen

Charmante Villa in Hartberger Ruhelage. Wohnfläche 205,62 m² inkl. Büro mit 19,52 m² im ausgebauten Keller. 6 Zimmer, Küche, 3 Bäder und WC’s. Im entzückenden Garten mit 642 m² befindet sich ein Ziegelgitterstadel mit 70 m² als idealer Veranstaltungsort. Details unter www.steindorff. at Obj. 82952, Fr. Barwig T: 06645305584

Mureck-Nähe: Bezugsfertiges, möbliertes 170m² Großfamilienhaus, ca. 2.100m² Sonnengrund, Vollkeller, Doppelgarage. HWB: i.A., VB 279.000,-, Hr. Schlatzer, 0664/2005005 Radkersburg-Nähe: Barrierefreier Bungalow, Garage, Terrasse, Sonnengrund. HWB: 63,50, VB 380.000,-, Hr. Weinhandl, 0664/8494517 Weiz: Beziehbare 100m² Maisonette, ruhige, sonnige Stadtlage, 82m² Garten. HWB: 73, VB 220.000,-, Dr. Kreim, 0664/8494515

Ich suche für meine barzahlenden Kunden in Ihrer Region Immobilien in jeder Lage und Preisklasse. Ich berate Sie persönlich bei jedem Immobilienankauf bzw. Verkauf und freue mich auf Ihre diesbezügliche Kontaktaufnahme. 0664/3755721

Meine Steirische

31


n o i t k A ß u l h

c s l u h c S ltig bis ktion gü

14

16.08.20

hluß-A

Schulsc

BEELINE Memory 125 statt € 1.899,-

nur € 1.699,-

BEELINE Memory 50 2T statt € 1.699,-

nur € 1.499,-

Derbi Senda DRD X-Treme SM statt € 2.800,-

nur € 2.299,-

TGB Bellavita 125 E.F.I. statt € 3.799,-

Aktionspreis € 2.999,-

KEEWAY Swan 50 2T

nur € 999,-

PUCH Clubmann Damen u.Herrenmodell, statt € 599,-

Aktionspreis € 499,-

DAELIM Otello 125 statt € 2.599,-

Aktionspreis € 1.999,-

KALKHOFF Track Sport Disc

nur € 499,-

BEELINE Black Tiger statt € 2599,-

Aktionspreis € 2.399,-

PUCH MTB Bergfex 27,5“30Gg XT statt € 999,-

Aktionspreis € 899,-

2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 E-Mail: j.laller@aon.at www.2radlaller.at

GroSSe Auswahl • fachliche Beratung • Werkstätte • Eintausch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.