Leibnitz Juli 2014

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Juli 2014 Besuchen Sie unsere Küchenausstellung

Neubauer Küchen GmbH 8430 Leibnitz, Seilergasse 5

Bezirk Leibnitz

22. bis 26. August 2014 Hobbykünstlermarkt im Marenzipark Sonntag, 24. August 2014


Editorial Befreien wir uns von den Respektlosen! W

as geht eigentlich in Menschen vor, die jeglichen Respekt vor anderen Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Grenzen, die wir um uns gezogen haben. Sie benehmen sich wie eine laut kreischende Motorsäge im Wald, und dieselben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt. Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zumindest nichts Produktives im Sinne eines friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens. Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksamkeit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

Nächste Ausgabe:

3.-5. Sept. 2014 Redaktionsschluss 22.8.2014

Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüberzutreten und sie mit ihren eigenen Verhaltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unverständnis in ihren Augen lodern zu sehen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Gegenübers zu starten. Ab diesem Zeitpunkt hat das Respektlose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die ansonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, vielmehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

ureigenen und vertrauten Verhaltensmuster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspirale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlagten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenossen ertragen müssen. Meine Erkenntnis in Bezug auf die Respektlosen möchte ich mit allen denkenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“ In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

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Silke Heid, Verkauf

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Shirin Bauer, Planung

Joachim Neubauer, Planung

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Schauen, tasten, ausprobieren! Erleben Sie unsere Ausstellung hautnah vor Ort und machen Sie sich einen Eindruck über Qualität, Design und die Vielfalt unserer zeitlos schönen Küchen. Neubauer Küchen GmbH 8430 Leibnitz, Seilergasse 5 Tel.: 03452/84 888 www.neubauer-kuechen.at

Hannes Klopf, Planung Karl Neubauer, Planung


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Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft Dr. Georg Zakrajsek

Sind Phobien heilbar? Manchmal ja, manchmal nicht. Natürlich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat einen deutlichen Diskriminierungscharakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassischen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustrophobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Homophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so etwas gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ihnen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfindung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Einstellung der Gesellschaftsordnung aufzwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lobby lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so. 4

Meine Steirische

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein Thema mehr.“

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argument war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundesländer nicht?‘ Die steirische Reformpartnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine solidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglichkeiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegangen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längstens 2018 eine zukunftssichere bundesweite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“ Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung abgeschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsicherung waren zwischen 200 und 250 regresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwieser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl betonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP dafür gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er unterstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung ausgehen müsse.

Regress-Aus entlastet 6000 Steirer Betroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro. Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat. Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Mindestsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepartner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.


Meine SüdSteirische

STVP-Sommertour – Hermann Schützenhöfer in der Südweststeiermark Die Abgeordneten aus der Südweststeiermark, zahlreiche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Ortsparteiobfrauen und Ortsparteiobmänner, folgten der Einladung von Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer zum Buschenschank Schneeberger in Heimschuh, um in lockerer, sommerlicher Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und über die Zukunft zu diskutieren. Im Rahmen der STVP-Sommertour bringen Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer, Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und das STVP-Team den Funktionärinnen und Funktionären auf Ortsebene die konkreten Ideen für die Zukunft näher und fragen nach, „wo der Schuh drückt“. „Die Reformpartnerschaft biegt in die Zielgerade ein. Wir sind knapp am Ziel eines ausgeglichenen Budgets 2015. Die Steiermark wird erstmals seit Jahrzehnten keine neuen Schulden machen“, so Schützenhöfer. Man habe sich in der Reformpartnerschaft geschworen, nicht auf die nächste Wahl zu schauen, sondern für das Land 20 bis 30 Jahre in die Zukunft zu blicken.

Detlef Eisel-Eiselsberg, Hermann Schützenhöfer, Peter Tschernko, Werner Amon

des Landes zu diskutieren. Es war Aufbruchstimmung unter den Gemeindevertreterinnen und -vertretern zu spüren und man war sich einig: Auf die Steirische Volkspartei können sich die Menschen verlassen und darauf, dass unsere Gemeinden und unser auf 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09Land Seite 1 sicherem Kurs sind.

Um den jungen Menschen ein Stück Zukunft eröffnen zu können, sei man schließlich den steinigen Weg wirklicher Reformen gegangen. Schützenhöfer gestand ein, dass es bei der Gemeindestrukturreform zu Verletzungen gekommen sei, aber Politik müsse auch den Anspruch haben zu gestalten. Für die kommenden Herausforderungen zeigte sich Schützenhöfer optimistisch: „Ich bin stolz auf jene, die bei den Reformen mitgegangen sind. Gehen wir die nächsten Schritte gemeinsam! Die Gemeinderatswahlen und die Landtagswahlen sind große Herausforderungen. Es liegt an uns, ob wir vorne liegen. Ihr seid meine wichtigsten Verbündeten. Ich zähle auf euch!“ LGF Detlev Eisel-Eiselsberg informierte die Gemeindevertreterinnen und -vertreter über die Unterstützungsangebote der Landespartei für die Ortsparteien. Mit einer Reihe an Maßnahmen will man bei der Organisation und bei der Umsetzung der Wahlbewegung behilflich sein. „Wer sich frühzeitig mit den entscheidenden Fragen der Wahlkampfplanung auseinandersetzt, hat die besten Erfolgsaussichten. Die Steirische Volkspartei will bei den kommenden Wahlen als Nr. 1 durchs Ziel gehen“, so Eisel-Eiselsberg und er ergänzt: „Unser Herz schlägt für die Steiermark. Für die Steirerinnen und Steirer.

Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgung geht...

…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlichtungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.

Die Steirische Volkspartei geht gemeinsam mit ganzer Kraft in diese Planungsphase, weil es um die Zukunft unserer Gemeinden und um die Zukunft unseres Landes geht.“ Der Abend wurde genutzt, um in vielen persönlichen Gesprächen über die Zukunft der Gemeinden und

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René Dretnik

Heimat, bist du großer … Jeder kann zum selbsternannten VolksRock´n´Roller Andreas Gabalier stehen, wie er will. Nur eines muss man ihm lassen. Mut hat er! Seine Interpretation der Bundeshymne, in der er gezielt auf den Passus großer Söhne und Töchter verzichtete und nur die ursprüngliche Version mit „großer Söhne“ sang, teilte Österreich in zwei Lager. Die einen sprechen von künstlerischer Freiheit, die anderen von Ungleichbehandlung von Frauen. Sogar vom Gesetzesverstoß war die Rede! Wir haben ja in Österreich sonst keine Probleme. „Bringen wir lieber wieder die Genderdebatte ins Laufen, so können wir von den wahren Problemen in unserem schönen Land ablenken“, werden sich die Politiker denken. Den Kampfemanzen wäre es am liebsten, alles zu gendern, jedes Lied, jeden Gesetzestext und jeden Zeitungsartikel. Wäre vielleicht nicht so schlecht, denn dann müssten endlich auch Wörter wie „Terrorist“, „Steuerhinterzieher“ und „die Anonymen Alkoholiker“ gegendert werden, denn diese werden ja aufgrund ihrer negativen Behaftung ausschließlich in der männlichen Form verwendet. Den vielen alleinerziehenden Müttern, die am Hungertuch nagen, wäre mit diesem Genderwahn sicherlich sehr geholfen. Oder? Meine Bitte an die vielen fleißigen Damen, die in den zahlreichen von Steuergeldern finanzierten Gleichberechtigungsvereinen sitzen und tagaus, tagein nichts anderes machen, als Texte und Stellenanzeigen zu kontrollieren, ob sie wohl der Gleichberechtigung von Frauen entsprechen: Gehen Sie auf die Straße und sprechen Sie mit Frauen und Müttern. Sie werden ihnen dann ganz sicher mitteilen, wo der Schuh wirklich drückt! Und ich bitte Sie auch um Toleranz für Andreas Gabalier, zumindest so viel Toleranz, wie Sie selbst für Conchita Wurst einforderten! 6

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Aus 4 wird 1 – Stärken werden gebündelt Die ehemaligen Ortsorganisationen Spielfeld, Straß, Vogau und Obervogau haben sich zur neuen knapp 100 Mitglieder starken Ortsorganisation Spielfeld/Straß zusammengeschlossen. In ihrer gemeinsamen Sitzung wählten die Delegierten einen 18-köpfigen Parteivorstand und mit Thomas Jakobitsch einen jungen, kreativen und sympathischen Ortsvorsitzenden. Als Obmann-Stv. agieren Bgm. Ewald Schantl, Edeltraud Lukmann, Wolfgang Buchleitner und Kurt Stöckler.

Fusionsortsparteitag von Gleinstätten und Pistorf

Mit 1. Jänner 2015 wird aus Gleinstätten und Pistorf die Marktgemeinde Gleinstätten. Die ÖVP-Fraktionen haben kürzlich zum Fusionsortsparteitag ins Schloss Gleinstätten geladen. Unter den vielen Gästen war auch LAbg. Bgm. Peter Tschernko, M. Sc. Bgm. Gottfried Schober (Gleinstätten) sprach von einem „denkwürdigen Moment“, Bgm. Franz Koller (Pistorf ) sieht Pistorf und Gleinstätten als ein Vorbild für Fusionen. Von den Anwesenden wurde Bgm. Franz Koller mit 97,6% zum Ortsparteiobmann „Gleinstätten neu“ gewählt. Bgm. Koller dankte für das ihm entgegengebrachte Vertrauen: „Gemeinsam schaffen wir es.“

Gemeinsam in die Zukunft …

Die SPÖ formiert sich für die Aufgaben der Zukunft. In der neu entstehenden Großgemeinde St. Veit in der Südsteiermark (Weinburg, St. Nikolai ob Draßling und St. Veit am Vogau) stellt sich die SPÖ neu auf. Ein neuer Ortsparteivorstand wurde nun mit Wolfgang Smogavec als Ortsvorsitzendem bereits gewählt. Gemeinsam mit den Vorstandskollegen und den Mitgliedern freut er sich auf diese verantwortungsvolle Aufgabe und den Dialog mit den Gemeindebürgern, um deren Anliegen und Vorstellungen für die Zukunft in Erfahrung zu bringen.


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Südsteiermark – mein Genussparadies

Vier Tourismusverbände lassen als neue Regionalmarke Südsteiermark aufhorchen

Kompetente Touristiker – Gemeinsam für die Südsteiermark

Zu den ambitionierten Zielen gehören unter anderem ein gemeinsames Gästetaxi sowie eine einheitliche Südsteiermark-Card. Vier Tourismusorganisationen schließen sich ab sofort zur Marke Südsteiermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen. Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Genuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen. „Gemeinsam sind wir noch schlagkräftiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Südsteiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmarke Südsteiermark. Die Initiative umfasst die vier Verbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbeund Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein

gemeinsames Erscheinungsbild, ebenso die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Einbindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Workshops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsame Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Corporate Data

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregionen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfassen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Werte wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus. In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeiden n Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016 n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermark n Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten) n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner - Koordination Südsteiermark Tourismus im Naturpark fungieren.

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Steirischer Lehrlingswettbewerb

LAbg. Ingrid Gady

Stellungnahme zur Novellierung des Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes Kernpunkt der neuen Gesetzesvorlage ist eine Flexibilisierung, um die Interessen der Familien, der Wirtschaft und der Gemeinden unter einen Hut zu bringen. Bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie haben wir noch viel zu tun, um die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu schließen. Familie wird in den Zeitlücken der Erwerbsarbeit gelebt. Dort werden die Anforderungen statt weniger immer mehr. Die Flexibilität am Arbeitsplatz mutet unseren Kindern viel zu. Eine gute Betreuung und Förderung der Kleinsten ist das Fundament für die Entwicklung der Persönlichkeit und den späteren Erfolg in Schule und Beruf. Was am Lebensanfang versäumt und vernachlässigt wird, lässt sich später nur in Grenzen und mit hohem Aufwand ausgleichen. Die positiven Auswirkungen von frühkindlicher Bildung, die den Zugang zu höheren Bildungsaspirationen erleichtert und andere langfristige Effekte bis hin zur Integration in den Arbeitsmarkt und in weiterer Folge ein höheres Steueraufkommen nach sich zieht, übertreffen die dafür notwendigen Investitionen um ein Vielfaches. Jeder Cent, den man nicht frühzeitig in die Bildung steckt, kostet später einen bis fünf Euro an Sozialinvestitionen. Allen Kindern soll eine optimale individuelle Förderung nach ihren Stärken und Fähigkeiten zuteilwerden. Dafür bedarf es bestens ausgebildeter Pädagoginnen und Pädagogen. Der Beruf der Kindergartenpädagogin bzw. des Kindergartenpädagogen verdient ein Mehr an gesellschaftlicher Anerkennung. Ich halte die Frühpädagogik für die anspruchsvollste Pädagogik. Aber bei uns bleibt sie leider ein Kellerkind der Pädagogik – und das völlig zu Unrecht. 8

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Die alljährlichen Lehrlingswettbewerbe der Wirtschaftskammer sind abgeschlossen. Dabei haben die jungen Nachwuchskräfte gezeigt, was in ihnen steckt. Lehrlinge aus den verschiedensten Sparten – von Gewerbe und Handwerk über Handel und Tourismus bis hin zur Industrie – sind zum professionellen Kräftemessen angetreten und haben ihr Können unter Beweis gestellt. Nun stehen die Siegerinnen und Sieger fest. „Wir sind stolz darauf, dass die Landessiegerin des Lehrberufes ‚KarosseriebautechnikerIn‘ in Gralla wohnt“, so Bürgermeister Hubert Isker. Marina Bracic (18) hat sich in diesem doch eher typischen Männerberuf gegen 10 Mitwerber aus der gesamten Steiermark behauptet. Sie absolviert ihre 3,5-jährige Lehre mit Matura bei Magna Steyr in Graz. Mit diesem Siegertitel hat sie sich auch für den Bundeslehrlingswettbewerb qualifiziert. Getreu dem Motto „Lassen Sie nur die Besten an Ihre Karosserie!“ wurde am 13. Juni 2014 in Perg (OÖ) aus den Siegern und Zweitplatzierten der Landeswettbewerbe der „Beste Karosseriebautechnik-Lehrling Österreichs“ ermittelt. Bei diesem Bundesentscheid hatten die angehenden Karosseriebautechniker ihr fachliches Können unter anderem

Foto: K.K.

Die Beste der Besten kommt aus Gralla

Landessiegerin Marina Bracic aus Gralla präsentiert ihre Auszeichnung

bei der Erstellung eines Federbeindomes (Blecharbeit) ebenso zu beweisen wie bei der Lackierung eines Kotflügels. Zudem musste eine Kunststoff-Stoßstangenreparatur fachgerecht durchgeführt werden. Marina Bracic war unter den österreichweit 18 Qualifizierten die einzige weibliche Teilnehmerin und belegte den hervorragenden 4. Platz. Am 30. Juni 2014 wurde sie von Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann und Wirtschaftskammerpräsident Ing. Josef Herk gebührend geehrt und ausgezeichnet. „Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen unserer Marina alles Gute für ihre weitere Berufslaufbahn“, so Bürgermeister Hubert Isker abschließend.

Sonnenblumenaktion

Gf. Bezirksobmann Gerald Holler, Max Habisch, Dir.-Stv. des Steirischen Bauernbundes und BGF Irmgard Wran-Schumer freuten sich über die rege Teilnahme an dieser schönen Aktion des Steirischen Bauernbundes.

Auch heuer wieder wurden im Rahmen der „Sonnenblumenaktion des Steirischen Bauernbundes“ über 3000 kg Sonnenblumenkerne an die Landwirte im Bezirk verteilt. Mit dieser gezielten Aktion zur Landschaftsgestaltung soll die Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft für Produkte der Region und der heimischen Landwirtschaft gefördert werden. Die Bäuerinnen und Bauern der teilnehmenden Bezirke sind nun gerade dabei, das von der RWA-Tochter „Die Saat“ zur Verfügung gestellte Saatgut auf ihren Äckern auszusäen. Im Spätsommer wird es dann quer über die gesamte Region strahlend gelb blühende Sonnenblumenfelder zu bestaunen geben.


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Kaindorf hat wieder einen Glaserfachbetrieb

Bgm. Gerhard Pürstner und RSTL Sepp Majcan gratulierten Stefan und Tanja Hütinger im Namen der Marktgemeinde Kaindorf und der WirtschaftskammerRegionalstelle Südsteiermark.

Ein Tipp des Landesinnungsmeisters, dass infolge von Pension der Betrieb Baumann zu haben wäre, war ausschlaggebend dafür, dass sich Stefan und Tanja Hütinger, die zuerst in Gleinstätten ansässig waren, entschlossen, rasch die Chance zu nutzen und einen eingeführten Betrieb zu übernehmen. Der junge Glasermeister absolvierte seine Lehr- und Gesellenjahre in Groß St. Florian und nahm auch erfolgreich an Lehrlingswettbewerben der Wirtschaftskammer teil. Das Geschäft in der Grazerstraße 141, gegenüber der A1-Tankstelle, hat von 08.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Es bietet Glas in allen Variationen, wie z.B. Geländer, Duschkabinen, Glastüren; Neuverglasungen und auch Reparaturen werden ausgeführt. Die Gemeinde Kaindorf mit Bgm. Gerhard Pürstner und die Wirtschaftskammer-Regionalstelle Südsteiermark mit RSTL Mag. Josef Majcan gratulierten recht herzlich zur Eröffnung.

20 Jahre Sonnenstudio Angela Haring

Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik!

RSTL Mag. Josef Majcan und Karl Haas gratulierten Angela Haring herzlich zum Jubiläum.

Zum 20-Jahr-Jubiläum des Sonnenstudios Angela Haring stellten sich bei der Chefin für die Wirtschaftskammer Steiermark Karl Haas und RSTL Sepp Majcan mit Glückwünschen und einer Urkunde ein. Das Angebot ist umfangreich – vom Solarium über Nagelstudio, Fußpflege, Figurstudio bis zur Haarentfernung wird alles für das körperliche Wohlbefinden getan. Aber nicht nur in Wagna in der Hauptstraße 2 zwischen Baubezirksleitung und LKH Wagna ist Angela Haring mit ihrer Tochter Petra Angela Wetl zu finden, sondern auch in Gamlitz betreibt sie ein Solarium. Besonders stolz ist sie auch auf die perfekte Beratung, und zwischen den Wartezeiten kann man sich auch bei einem Kaffee entspannen.

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Tillmitsch

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Die Gemeinde Tillmitsch mit rund 3200 Einwohnern ist eine ständig wachsende Gemeinde, die sowohl von Investitionen und Erneuerungen als auch vom großartigen Vereinsleben geprägt ist. Durch die Raumplanungsrevision 5.0 konnten viele neue Baulandflächen ausgewiesen werden. Dies und die gute geographische Lage haben zur Folge, dass eine rege Bautätigkeit eingesetzt hat und die Gemeinde Tillmitsch mit der Errichtung der Infrastruktur (Straßen- und Wassernetz, Kanal etc.) viel zu tun hat. Im Gemeindegebiet von Tillmitsch gibt es auch zwei große Gewerbezentren: Zum einen den Gewerbepark Tillmitsch mit den Firmen Frühwald, TIBA, Kamper, Dekura, Dingsleder-Metallbau, VIVA-Haus sowie Rohstoffgewinnungsfirmen mit Betonwerkanlagen und einigen weiteren Betrieben. Diese Unternehmen beschäftigen gemeinsam rund 350 MitarbeiterInnen und schaffen so wichtige Arbeitsplätze in unserer Gemeinde. Dieses Gewerbegebiet liegt gut erreichbar an der Römerstraße und Heidenstraße im Zentrum vom Leibnitzerfeld West mit vielen Anschlussmöglichkeiten. Die Gemeinde Tillmitsch hat in der Raumplanung das Gebiet großzügig für die Industrieansiedelung reserviert.

Pier Süd wird

Das Nachnutzungsprojekt Schotterteiche ist auf Schiene! Die Naturschotterteiche Tillmitsch, Lang und Lebring erleben eine Renaissance. Die drei Gemeinden haben ein Projekt kreiert, das ein weiterer touristischer Hotspot der Südsteiermark werden kann. Bgm. Alfred Langbauer erklärt: „Innerhalb der Projektlaufzeit haben die Firmen GeoSys und Planconsort gemeinsam einen Planungsprozess gestartet unter Beteiligung aller erdenklichen Akteure. Es wurden Gespräche mit den Schotterabbaubetrieben, den Gemeinden, aber auch mit Vertretern des Landes und privaten Investoren geführt. Damit konnte auch eine Lösung gefunden werden, die alle Nutzungskonflikte berücksichtigt und diese auch zum Großteil bereits auflöst. Wichtigster Punkt dabei war die Ausarbeitung eines Verkehrskonzeptes, in

Das zweite Gewerbegebiet liegt entlang der Landesstraße L 602 im Bereich des Sportplatzes. Hier stehen sowohl ca. 10.000 m2 Fläche zum Mieten zur Verfügung als auch ein Gebiet von rund 50.000 m2 zum Kaufen. Gegenüber von unserem Sportplatz soll mit der Nachnutzung der Schotterteiche begonnen werden. Es wurde ein Nachnutzungskonzept erarbeitet und nun stehen in nächster Zeit weitere Schritte an, um die Voraussetzungen für eine Nachfolgenutzung zu schaffen. Auch von unserem Kindergarten gibt es Neues zu berichten: Es wird eine Kinderkrippe dazugebaut, um eine optimale Betreuung für unsere Kinder anbieten zu können. Abschließend wünsche ich allen GemeindebürgerInnen viel Spaß beim Lesen des Ortsportraits! Ihr Bürgermeister Alfred Langbauer 10

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Die Begleitstraße neben der Bahn soll auf 5 Meter verbreitert werden


Tillmitsch

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neue Tourismushochburg?

dem der Verkehr aus der Kernzone des Projektgebietes an die Randbereiche verlegt werden soll, um eine touristische Nutzung des Projektgebietes ermöglichen zu können!“ Das Projekt „Pier Süd“ soll aufbauend auf Ganzjahres-Tourismuskonzepten mit einer Mischung aus Strandfeeling, Kulinarik und Freizeit schrittweise errichtet werden. Die Projektidee beinhaltet Gastronomie, Camping, Freizeitnutzung, aber auch die sanfte Nutzung des Areals sowie Sportaktivitäten. Der Grundstein wird am Aldrian See vom Leibnitzer Szenegastronomen Leo Rath gelegt. Mit seinem „Ankerpunkt“ wird ein weiterer Meilenstein der Partyszene gelegt. Das Projektgebiet verfügt über einen guten Anschluss an die Südbahn und an die – sich derzeit in Bau befindliche – Koralmbahn. Eine weitere Erschließung erfolgt

durch eine Vielzahl an Buslinien, die vorwiegend dem Verkehrsverbund angehören (Linien 600 und 602). Um den Schwerverkehr und den PKW-Verkehr aus der Kernzone des Projektgebietes zu entfernen, ist die Verlegung des gesamten Verkehrs von der Römerstraße auf die Bahnbegleitstraße vorgesehen. „Damit diese Straße für den Schwerverkehr geeignet ist, muss sie auf 5 m verbreitert werden!“, klärt der Bürgermeister auf und ergänzt: „Das Verkehrskonzept hat höchste Priorität. Der zentrale Wunsch ist die Lösung des Verkehrsproblems im Projektgebiet. Eine Lösung, die den Verkehr, nicht zuletzt wegen Staubund Lärmbelastung, aus dem Projektgebiet ausschließt, wird von allen Beteiligten bevorzugt.“

Feld bzw. an der hochrangigen Verkehrsinfrastruktur entlang der Entwicklungsachse Graz–Maribor. Es kommt sowohl der Landwirtschaft als auch dem Bereich Industrie und Gewerbe eine überdurchschnittliche Bedeutung zu. Der Raum Lang / Lebring-St. Margarethen ist als Vorrangzone für Industrie und Gewerbe ausgewiesen, das heißt, dass die dort vorhandenen großflächigen Entwicklungsstandorte mit regionaler bzw. überregionaler Bedeutung freigehalten und gesichert werden. Das Leibnitzer Feld zeichnet sich besonders durch die Schottervorkommen der Beckenlandschaft der Mur aus. Diese Schotterfelder haben eine überregionale Bedeutung und sind zentraler Gegenstand dieses Projektes. Bei der Planung wurden naturräumliche, wirtschaftliche, touristische, verkehrsplanerische und raumplanerische Nutzungskonflikte berücksichtigt.

Die Wirtschaftsstruktur des Bezirks Leibnitz zeigt eine Konzentration im Leibnitzer

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Meine Steirische

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Meine SüdSteirische

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Bürgermeisterturnier des SV KVT St. Nikolai/Tillmitsch

So sehen Sieger aus: (oben v. l.) Obmann Werner Langbauer, Dennis Buchrieser, Patric Poherc, Bgm. Alfred Langbauer, Verlagsleiter Süd René Dretnik, (unten v. l.) Franz Trumler, Sandro Kassler, Boris Zecevic, Gregor Ortner

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Das traditionelle Bürgermeister-9-Meter-Turnier auf der Sportanlage in Tillmitsch war auch heuer wieder ein Erfolg auf der ganzen Linie. Für die Organisation zeichneten Obmann Werner Langbauer und Obmann-Stv. Josef Gritsch verantwortlich. Spannende, mitreißende Duelle standen beim 9-MeterSchießen im Vordergrund. Sekundenschnelle Reaktionen der Torhüter und Schützen entschieden über Sieg und Niederlage. Vor allem im Finale kam kurzzeitig sogar Stimmung wie bei der Fußball-WM in Brasilien auf. Als Außenseiter gestartet, setzte sich das Team „Meine Steirische“ – überraschend für viele – als Sieger durch. Im Finale wurde das Team Sport Überbacher, mit Coach Alexander Radl, ganz klar geschlagen.


Meine SüdSteirische

Lange Nacht der Steinmetze Um das Handwerk des Steinmetzes einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, wurde die „Lange Nacht der Steinmetze“ ins Leben gerufen. Der Steinmetz bringt das Wunder Natur in den Lebensraum und erweckt die im rohen Stein verborgene Schönheit durch Schleifen und Polieren seiner Oberfläche. Das Berufsbild des Steinmetzes umfasst ein weitgespanntes Aufgabenfeld, von Naturstein in Architektur und Bau, für Einrichtungen und Innenarchitektur, für Garten- und Landschaftsbau, für Restaurierung und Denkmalpflege, für Friedhof und Grabmal sowie Kunst und Design. Lassen Sie sich von der Begeisterung eines Steinmetzes für seinen Beruf anstecken und die Verwendungsmöglichkeiten von Naturstein und sei-

ne Vielfalt vorstellen. Bei der „Langen Nacht der Steinmetze“ beim Steinmetzbetrieb Stein Reinisch GmbH in Hainsdorf bei Wolfsberg/Schwarzautal konnten die Besucher in ungezwungener Atmosphäre hinter die Kulissen blicken und sich für die Bearbeitung des Natursteins begeistern. Einige der begeisterten Gäste konnten sogar die Vielfalt der

Bearbeitungsmethoden kennenlernen oder sich selber mit Hammer und Meißel am Stein versuchen. Traditionelle Handwerkskunst, verbunden mit modernstem Maschineneinsatz, stand auf der Tagesordnung. Firmenchef Franz Reinisch und Prokuristin KR Christa Reinisch standen den interessierten Schaulustigen mit Rat und Tat zur Seite.

MUSEUMSHOF Kammern

Sonderausstellung „Maße und Gewichte“ 2. Mai bis 31.Oktober 2014

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen wollten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

www.museumshof-kammern.at

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FC Vogau erhält neue Spielstätte Ganz Vogau ist stolz auf das neue Schmuckkästchen der Gemeinde. In der Bauzeit von rund einem Jahr wurde ein architektonisches Meisterwerk hingestellt. Modernste und umweltfreundliche Baumaterialien und kompetente Professionisten sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Baus. Bei der offiziellen Eröffnung waren nahezu alle Vogauer Gemeindebürger anwesend und bestaunten das neue Sportareal. Auch die Damenmannschaft FC Rebene Putze Killerbienen Vogau soll die neue Sportstätte in sportliche Höhenflüge treiben.

Obfrau Gabi Jausner, Pfarrer Robert Strohmaier und Bgm. Josef Partl

Christian Herich und Gattin Manuela

FC-Vogau-Legenden unter sich

Dipl.-Ing. Josef Partl Bau GmbH Reichsstraße 27 • 8472 Vogau Tel.: 03453/2340, Fax Dw 6 • baumeister@partl.com • www.partl.com 14

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Hauptsponsor Willi Rebene mit Gattin

Reiterweg 14, 8423 Rabenhof verkauf@fto-fenstertechnik.at

Bgm. Josef Partl mit seinem Vorgänger Franz Feldbacher

www.fto-fenstertechnik.at +43 (0) 664 / 99 54 032

Erich Ornig mit Gattin

Gebä ude le it t e chnik • H e iz unge n • Photovolt a ik S t ördie ns t • E x pre s s- Ins t a llat ione n E l e k t ro h a u s h a l t s g e r ä t e v e r ka u f & - s e r v i c e Robert Skringer • An der Mur 4 • 8461 Vogau • Tel.: 03453 4367 FAX: 03453 4367 4 • office@ETskringer.at • www.ETSkringer.at

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Lebring In Lebring gibt’s immer was zum Feiern … Im Mai dieses Jahres wurde unserem Musikverein Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen der Steirische Panther verliehen. Eine Musikkapelle wird für den Steirischen Panther nominiert, wenn sie innerhalb der letzten fünf Kalenderjahre bei mindestens drei Wertungsspielen (Konzert-, Marschwertungen und Polka-Walzer-Marsch-Wertungsspiel) angetreten ist und mindestens 70 Punkte erreicht hat. Ich gratuliere unserem Klangkörper ganz herzlich zu dieser hohen Auszeichnung und wünsche weiterhin viel Erfolg. Das Marktfest war auch ein Erfolg auf der ganzen Linie. Unter der Patronanz des Tourismusverbandes Lebring nahmen alle Vereine bei diesem Fest teil und leisteten einen Beitrag. Alle 15 Vereine haben sich bereit erklärt, an diesem Tag gratis und für einen guten Zweck Arbeitskraft und Vereinsmittel zur Verfügung zu stellen. Unser Sportverein ist in die Landesliga aufgestiegen. Großes Lob gebührt hier den freiwilligen Helfern, Funktionären und vor allem dem Vorstand und den Spielern, die Fußball in Lebring wieder salonfähig gemacht haben. Ich gratuliere auch hier recht herzlich! Die Treibstoffpreise klettern in astronomische Höhen, die Erdölreserven werden knapp, die Nutzung von fossilen Energien hat negative Auswirkungen auf die Umwelt und macht unser Land abhängig von krisenanfälligen Förderländern. Mit der Errichtung unserer beiden Photovoltaik-Anlagen ist uns ein weiterer Schritt in Richtung Umweltschutz gelungen. Die örtliche Kläranlage mit einem jährlichen Strombedarf von 110.000 kWh und die regionale Trinkwasserversorgung am „Peterl-Brunnen“ mit einem jährlichen Strombedarf von 40.000 kWh werden ab sofort mit selbst produziertem Ökostrom versorgt. Diese Investition ist eine wichtige Investition in die Zukunft!

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Ihr Bgm. Johann Weinzerl

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Lebring: Urlaub und Lebring-St. Margarethen ist idealer Ausgangspunkt, zentral gelegen als Tor zu einer Landschaft für Genießer. Traditionelles und Modernes prägen das Ortsbild und finden sich in den Menschen sowie in der Kultur und den zahlreichen Aktivitäten der Gemeinschaft wieder. Typisch steirisch kann man hier den Urlaub genießen und Besonderes erleben. Die malerische Landschaft inmitten der hügeligen Südsteiermark und deren liebenswerte Menschen

Marktfest in Lebring

Anlässlich 60 Jahre Zusammenlegung von St. Margarethen und Lebring zu einer Gemeinde, der 20-jährigen Markterhebung und 10 Jahre Kulturpark Hengist fand in Lebring das Marktfest statt. Ein tolles musikalisches, aber auch kulinarisches Programm erwartete die Besucher beim Marktfest in Lebring. Interessante Gespräche, eine Modenschau und viele musikalische Leckerbissen unterhielten die Gäste. Als Organisator fungierte der Tourismusverband, unter Obmann Vizebgm. Franz Labugger. Durchgeführt wurde das Fest von den 15 Vereinen der Marktgemeinde Lebring. Der gesamte finanzielle Gewinn dieser Veranstaltung wird für eine karitative Einrichtung gespendet.

sind ideal, um Ihre ganz persönliche Mitte wiederzufinden oder zu festigen. Erholen Sie sich in einer Region, deren Genüsse die Bedürfnisse eines jeden Suchenden zufriedenstellen. Lebring wird von drei Weinregionen, deren sanften Hügeln und steilen Weingärten umschlossen: Der Weststeiermark mit ihrem berühmten Schilcher, der Südsteiermark mit dem beliebten Welschriesling und der Südoststeiermark mit dem gehaltvollen Traminer. Ebenso


Lebring

Landschaft genießen! wie die leuchtenden Weintrauben im Spätsommer sind das hölzerne Weinrad – der Klapotetz – und der Kernöl spendende Kürbis wegweisende Symbole entlang südsteirischer Straßen und Wege. In den zahlreichen G astronomiebetr ieben werden kulinarische Spezialitäten der steirischen und internationalen Küche

sowie edle Weine aus der Region angeboten. Gäste können sich Zeit nehmen und gemeinsam genießen. Ganz gleich, ob urige Buschenschenken, gemütliche Gaststätten oder elegante Restaurants bevorzugt werden – Qualität, freundlicher Service und die Vielfalt der angebotenen Köstlichkeiten werden dem Anspruch jeden Gastes sicherlich gerecht. Alle Infos unter: www.lebring.tv

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20. Juli 2014

Beginn: 10 Uhr

Eintritt: € 10 Vorverkauf: € 7

Eintrittskarte ist gleich Los

Bei der Kernölpresse Labugger, 8403 Lebring, Dorfstraße 38 Tel. 03182 / 48847 www.kernoel.tv

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Bgm. Johann Weinzerl, Erwin Schirnik, Ing. Stefan Sturm, LTAbg. Ingrid Gady und Karl Gutmeier

Sonnenkraft in Lebring Passend zur Sonnwendfeier eröffnete Bgm. Johann Weinzerl zwei Photovoltaikanlagen in der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen. „Die Kläranlage und die regionale Trinkwasserversorgung werden nun mit selbst produziertem Ökostrom versorgt. Bei den beiden Solarstromanlagen wurde besonderes Augenmerk auf eine optimale Auslastung der Anlagen gelegt. Sie werden tagsüber dem Sonnenlauf nachgeführt, das bedeutet, die Anlagen sind schwenkbar und liefern somit maximale Stromerträge. Selbstverständlich ist auch die Wirtschaftlichkeit gegeben. Die beiden Projekte gewähren während der gesamten Laufzeit eine ansehnliche Verzinsung des Kapitals“, freut sich der Energiebürgermeister Johann Weinzerl. Lebring wird auch demnächst das EEE-Zertifikat für energieautarke Gemeinden verliehen. Doch nicht nur der Ausbau von Sonnenstrom ist in Lebring am Vormarsch. Mit rund 400.000 Euro werden im heurigen Jahr zahlreiche Straßenbauprojekte fertiggestellt. Im Bildungsraum Hengist wurde der ganzjährige Ganztageskindergarten mit Krabbelstube adaptiert. Es werden auch weitere Wohnungen mit gemeinnützigen Gesellschaften errichtet. Besonders stolz ist das Gemeindeoberhaupt auch auf die vielen internationalen Topbetriebe und auch kleinen regionalen Unternehmungen mit Sitz in Lebring. Die ständigen neuen Betriebsansiedelungen und Vergrößerungen der bestehenden Unternehmungen lassen auch die Gemeindekasse klingeln.

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Lebring

Die Familie Labugger

3. Steirisches Kernöl- und Gemüsefest Am 20. Juli mit Beginn um 10 Uhr lädt die Familie Labugger zum 3. Steirischen Kernöl- und Gemüsefest bei der Kernölpresse Labugger, in der Dorfstraße 38 in Lebring. Neben einem Hobbykünstlermarkt, einem umfangreichen Kinderprogramm mit Kindermodenschau, einem großen Gewinnspiel (Hauptpreis: Toyota Aygo) steigt ab 11 Uhr ein ORF-Radio-Steiermark-Frühschoppen mit Sepp Loibner. Ab 13 Uhr wird die gesamte Veranstaltung von Paul Prattes moderiert. Für Liebhaber zünftiger Musik spielen „Die Ilztalgranaten“ „Das Trio Wahnsinn“, „Die Kraftspender“ und „Die Trachtenkapelle Lebring“ auf. Als Stargäste stehen Udo Wenders und „Die Lauser“ am Programm. Die Lauser Udo Wenders

„Meine Steirische“ Leser können gewinnen: „Meine Steirische“ verlost 5 x 1 VIP-Karte (Eintritt, 1 Mittagessen, 2 Getränke, Mehlspeise, Kaffee und ein Geschenk). Senden Sie ein E-Mail an r.dretnik@meinesteirische.at. Einsendeschluss: Freitag, 18. Juli, 12 Uhr

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Im Zuge dieses Festes wird auch eine Neuheit präsentiert. Caviaroli – ein Kürbiskernöl-Kaviar aus steirischem Öl. Ölmüller Franz Labugger erklärt: „Echt steirisches Kürbiskernöl gibt es jetzt in Form kleiner, flüssig gefüllter Perlen mit zarter Membran, die im Mund platzen und so ein völlig neues Geschmackserlebnis und einzigartiges Mundgefühl ermöglichen!“ Die zarten tiefgrünen Perlen schließen das hochwertige Öl perfekt in ihrem Inneren ein, sodass das kräftig nussige Aroma erst mit dem Platzen der Perlen im Mund freigegeben werde. Sie erinnern optisch an echten Kaviar und eignen sich perfekt, um Gerichte geschmacklich zu verfeinern und elegant auszugarnieren. Caviaroli passt perfekt zu Fingerfood, feinen Salaten, Speisen mit gedünstetem Gemüse oder Käseplatten u. v. m. Alle Infos unter: www.kernoel.tv


Lebring

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SV Lebring Raiba Gady rüstet für die Landesliga Beim letzten Spiel in der Oberliga Mitte West gegen den SV Frauental war ganz Lebring und Umgebung auf den Beinen. Rund 1000 euphorische Lebringer Fans trieben ihr Team zum Sieg. Bei der anschließenden Meisterfeier bewiesen die Lebringer Kicker, dass sie nicht nur Fußball spielen, sondern auch feiern können. Selbstverständlich feierten auch die Funktionäre und Fans mit. Dieser Tag wurde für viele Lebringer zum neuen Lebringer Nationalfeiertag auserkoren. Als Krönung einer nahezu perfekten Saison, mit nur einer Saisonniederlage, steigt der SV Lebring Raiba Gady in die Landesliga auf. Die Truppe von Erfolgscoach Christian Zach will auch Trainer dort tolle Leistungen erzieChristian len und mit dem Abstieg Zach nichts zu tun haben. Die intakte Mannschaft blieb nahezu gleich, nur ein Spieler (Andreas Winter) wurde an Ragnitz verliehen. Die sportliche Leitung, unter Sportdirektor Hannes Steiner, ist zwar noch an einem Hochkaräter dran, das Ergebnis der Verhandlungen stand aber bei Re-

Lebringer feiern den Meistertitel.

daktionsschluss noch nicht fest. Für Trainer Zach ist die Freude besonders groß, feierte er doch in seinem ersten Trainerjahr gleich einen Meistertitel. Eine beachtliche Leistung für Lebring, wenn man bedenkt, dass Ligakonkurrent und Krösus Verein Lankowitz mit allen finanziellen Mitteln versuchte, den Erfolgslauf zu stoppen.

Wenn´s um Lebring geht, ist nur eine Bank meine Bank. www.rbwildon-lebring.at

Planen Sie Ihre Veranstaltung mit uns! Wir statten Sie aus! Meine Steirische

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Präsentation des Steirischen Jahrbuchs für Politik 2013

Das Steirische Jahrbuch für Politik 2013 weist mit 396 Seiten eine enorme Breite an Themen und Inhalten auf und bietet einen guten Einblick in die Geschehnisse und Entwicklungen des vergangenen Jahres. Im Jahrbuch sind neben prominenten Vertretern aller Parteien auch Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen zu finden. Aus Leibnitz waren bei der Präsentation mit dabei: Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Tschernko, M. Sc., und BGF Irmgard Wran-Schumer. Gastgeberin Klubobfrau MMag. Barbara Eibinger bedankte sich bei Klaus Poier

Foto: Fischer/STVP

Der Erste Landeshauptmann-Stellvertreter der Steiermark Hermann Schützenhöfer lud zur Präsentation des Steirischen Jahrbuchs für Politik 2013 in den Steinernen Saal des Landtagsclubs der Steirischen Volkspartei ein.

v.l.n.r.: LAbg. Karl Lackner, LAbg. Peter Tschernko, M. Sc., Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, BGF Irmgard Wran-Schumer, LAbg. Waltraud Schwammer, Präs. LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger, Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold

als Mitherausgeber und Gesamtredakteur. Eibinger: „Die spannende Autorenliste lässt die große inhaltliche Breite er-

kennen. Die Steirische Volkspartei steht ja traditionell für Vielfalt und Offenheit im politischen Diskurs.“

Kinder freuten sich über ein Eis

Überrascht wurden unlängst die Kindergartenkinder im Kindergarten Piccolo in Gralla. Elfie Kojalek, Inhaberin der Second-HandBoutique in der Grazer Gasse und das Café Fleur in der Grazer Gasse luden alle Kinder auf ein köstliches Eis ein. Die Kinder und auch die Betreuerinnen waren sichtlich erfreut.

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Büro-Eröffnung in Leibnitz Am 27. Juni eröffnete das neue technische Büro „GP-REISINGER“ in der Kadagasse 21/3b seine Pforten. Unter Teilnahme zahlreicher Gäste und Freunde sowie etlichen Vertretern der PartnerUnternehmen vom Büro „GP-REISINGER“ aus der ganzen Steiermark konnte Geschäftsführer Peter Reisinger zusamPeter und Gertrude Reisinger men mit seiner Gattin und zukünftigen Mitarbeiterin Gertrude Reisinger auch gerecht zu werden! Seine neue MitarGäste aus der Politik, darunter NAbg. beiterin Gertrude Reisinger wird die BeSepp Riemer, Bgm. a. D. Kurt Stessl und reiche Energietechnik mit EnergieausVzBgm. Ing. Hans Hutter, begrüßen weisen sowie den Immobilien- service und das neu gestaltete Büro in Betrieb mit den Partnerbetrieben übernehmen! nehmen! Peter Reisinger, selbstständig seit 1997 mit einem technischen Büro, wird auf dem Gebiet der CAD-Planung für Hoch- und Tiefbau, wie z.B. Einreichund Polierplanung für Neu-, Zu- oder Umbauten im Bereich Einfamilienwohnhaus bis hin zur Wohnanlage sowie der technischen Vermessung, wie z.B Geländeaufnahmen, weiterhin versuchen, den Wünschen seiner Kunden Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Gemeinsam stark:

„Wir sind privat bereits seit 30 Jahren ein TOPTEAM, so kann für mich diese Zusammenarbeit für die Zukunft nur die optimale Lösung sein!“, erklärte uns Peter Reisinger, angesprochen auf die weitere Entwicklung des technischen Büros „GP-Reisinger“. Für Anfragen steht ihnen das neue Büro unter 069912164554 oder E-Mail: gp-reisinger@ hotmail.com jederzeit gerne zur Verfügung! Wir freuen uns zusammen mit Familie Reisinger über eine gelungene Eröffnung und wünschen dem Unternehmen viel Erfolg!

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r

Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Spielfeld-Straß hat gewählt! Rege Beteiligung bei der Ortsgruppenvollversammlung des Wirtschaftsbundes Spielfeld-Straß. Einstimmig wiederbestätigt wurde Markus Klöckl und unterstützt wird er von GR Rupert Rauch, Manuela Lackner-Kaufmann, Helmut Stelzl und DI Reinhold Polz. Weitere Mitglieder sind Markus Pichler, Christian Girtler, Vzbgm. Meinrad Klingler, Christoph Jöbstl und Andreas Sternad. Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bgm. Reinhold Höflechner, der auch auf die Strukturreform einging und die Zukunft der Gemeinde darstellte. KoR Hans Lampl dankte in seiner Ansprache dem leider zu früh verstorbenen Freund und WK-Funktionär KoR Kurt Jöbstl für sein Lebenswerk im Betrieb und für die Allgemeinheit. Weitere Themen waren die Bundes- und Landespolitik mit ihren Herausforderungen. Eine Vorstellungsrunde der anwesenden Unternehmer zeigte die Vielfalt des Unternehmertums in Straß und Spielfeld auf. OR Mag. Josef Majcan dankte OGO Markus Klöckl für seinen Einsatz bei der FF Straß, als Gemeinderat und seine Initiative den neuen Kinderspielplatz betreffend.

Gratulation von Bgm. Reinhold Höflechner (l.) und BGO KoR Hans Lampl (r.) an OGO Markus Klöckl.

FPÖ-Bezirks- und Erlebniswanderung Wahlkreisschießen 2014 in den Sulmauen

Sieger des FPÖ-Schießens 2014 (v.l.n.r.): Bgm. Michael FuchsWurzinger, Sonja Zenz, Christian Hirz, Roman Kolleritsch, SVAObmann Markus Kriegl, Franz Schmidt, NAbg. Josef Riemer

Kürzlich fand in den Räumlichkeiten des Schützenvereins Allerheiligen (SVA) das vom Organisationsteam der FPÖ Allerheiligen ausgerichtete FPÖ-Bezirks- und -Wahlkreisschießen 2014 statt. Auf die Jagd nach den magischen 55 Ringen (maximale Ringzahl) begaben sich 82 Schützen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Keine Kriminalisierung des legalen Waffenbesitzes“. Dieser Thematik widmeten sich auch die Kurzansprachen der anwesenden Ehrengäste, darunter auch Bgm. Michael Fuchs-Wurzinger, NAbg. Josef Riemer und als Sprecher der Interessengemeinschaft „Liberales Waffenrecht in Österreich“ Franz Schmidt. Für die Sieger gab es Preise der lokalen Nahversorger in Form von Fleischkörben und anderen Leckereien sowie Sachpreise und Urkunden. Mit einer beachtlichen Leistung von 2 x 53 Ringen gewann Christian Hirz vor Sonja Zenz und Roman Kolleritsch. 22

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Der Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ hat jüngst gemeinsam mit dem Naturpark Südsteiermark und dem Fischereiverein Leibnitz die Sulmauen-Erlebniswanderung veranstaltet. Höhepunkt der Erlebniswanderung war die Vogelkunde mit Herrn Günter Pucher. Die Teilnehmer konnten in den Sulmauen sogar Eisvögel sichten. Abgerundet wurde das Programm mit einem Frühschoppen am Genussplatz Sulmauen mit den heimischen Fischspezialitäten vom Gasthof Sulmwirt.


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Fusionsortsparteitag von St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach Mit 1. Jänner 2015 wird aus den Gemeinden St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach die Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark. Die ÖVP-Fraktionen haben am 24. Juni 2014 zum gemeinsamen Fusionsortsparteitag nach St. Veit am Vogau geladen. Von Seiten der Landes-ÖVP war Frau LAbg. Ingrid Gady zu Gast.

Isabella Simon-Jonke

MUT ist ein Muskel! Nutze ihn und er wird stärker – du wirst stärker. Nutze ihn nicht und er wird schwächer – du wirst schwächer, bis dich irgendwann schon die kleinste Angst lähmt. Kommt dir das bekannt vor? Wie steht es also um deinen Lebens-MUT? Welche notwendigen Entscheidungen schiebst du schon ewig vor dir her, weil dich die Angst in der Zange hält?

Der neue Vorstand der ÖVP Ortspartei St. Veit in der Südsteiermark

Neben der Rückschau auf die vergangenen Jahre stellten sich auch die Personen an der Spitze des Wahlvorschlages für den Ortsparteivorstand persönlich vor. Bürgermeister Manfred Tatzl aus St. Veit am Vogau als vorgeschlagener Obmann gab Einblick in die vielen notwendigen Vorbereitungsarbeiten zu diesem gemeinsamen Fusionsortsparteitag, bedankte sich für die Nominierung zum Obmann und zollte den scheidenden Obleuten Frau Bürgermeisterin Susanne Luccesi-Palli und Herrn Bürgermeister Mag. Josef Pratter für die bisherige korrekte und konstruktive Zusammenarbeit gebührenden Dank. „Ich wünsche mir ein gedeihliches Miteinander. Es ist mir ein Anliegen, unseren hohen Lebensstandard zum Wohle der gesamten Bevölkerung zu erhalten“, erklärte Tatzl weiter. Gerhard Rohrer aus St. Nikolai ob Draßling präsentierte sich als aktives Mitglied in zahlreichen Vereinen und steht „felsenfest“ hinter der Fusion. Gerhard Rohrer bekräftigte weiter: „Ich bin kein typischer Parteipolitiker, sondern stehe für ein positives Miteinander über die Parteigrenzen hinweg.“ Georg Pock vertritt Weinburg am Saßbach im neuen Ortsparteivorstand und ist leidenschaftlicher Bier-

brauer und Landwirt. „Ich wünsche mir ein Umdenken auf Höhe der Zeit, wo altes Wissen bewahrt, gemeinsam mit Neuem belebt und für unsere gemeinsame Zukunft in der Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark geformt wird“, so der gelernte Chemielabortechniker und Genussbotschafter Georg Pock. „Ich will in unserer neuen Gemeinde gemeinsam etwas weiterbringen“, erklärte August Jöbstl aus St. Veit am Vogau mit Begeisterung. Er ist in zahlreichen Vereinen, ÖVP-Bezirksgremien und auch im Gemeinderat aktiv und vertritt mit besonderem Engagement die Anliegen der Bevölkerung. Während der Stimmauszählung referierte LAbg. Ingrid Gady unter dem Thema „Mutig.Steirisch.Wir“ zu den vielen Herausforderungen der Zukunft und dem Strukturwandel in den ländlichen Regionen. Von den zahlreich erschienenen Parteimitgliedern wurde sodann Bgm. Manfred Tatzl mit 95 % zum Ortsparteiobmann von „St. Veit in der Südsteiermark” gewählt. Bgm. Tatzl dankte für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und blickt positiv in die Zukunft. Auch die Obmann-Stellvertreter, Finanzreferenten, Schriftführer, diversen Referenten und die vielen weiteren Vorstandsmitglieder erhielten 100%ige Zustimmung.

Die Angst, deinen Job zu verlieren, die Angst, deinen Status zu verlieren, die Angst, deinen Partner/deine Partnerin zu verlieren, die Angst, dein Haus zu verlieren, die Angst, die Kontrolle zu verlieren, die Angst, aus dem Rahmen zu fallen? Ausformungen von Ängsten gibt es wie Sand am Meer. Macht dich deine Mutlosigkeit schon krank? Oder macht sie dich müde – lebensmüde? Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mit deinem MUT-Training zu beginnen! Mutige Menschen entsprechen selten den Anforderungen der Gesellschaft. Mutige Menschen folgen der Freude in ihrem Herzen. Mutige Menschen hören auf ihre innere Stimme. Mutige Menschen tanzen nicht nach der Pfeife anderer, sie tanzen nach ihrer eigenen Melodie. Mutige Menschen lieben mit ABSOLUTER HINGABE und ziehen ihr Schwert bei Grenzüberschreitungen. UND – mutige Menschen haben Respekt vor dem Wissen anderer. Mutige Menschen schämen sich nicht, wenn ihnen Fehler passieren, sie lernen daraus. Mutige Menschen stehen für Wahrhaftigkeit und Authentizität. Lerne in dein Herz zu blicken. Denn das ist der einzige Muskel, den du für dein MUTTraining benötigst.

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

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Gesundheit

Foto: Barbara-Maria Damrau - Fotolia.com

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Dr. med. Ernst Brandl

Bezahlte Anzeige

Hilfe, mein Kreuz! Wer kennt ihn nicht, den quälenden Kreuzschmerz, der das Berufsleben erschwert oder Freizeitaktivitäten massiv einschränkt? Schmerzmedikamente oder auch Infusionen bringen zwar kurzfristig Hilfe, bekämpfen jedoch meist nicht die Ursache. Als Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation umfasst mein Aufgabengebiet neben konservativ orthopädischen Problemen (Knie, Hüfte, Wirbelsäule, Schulter etc.) auch neurologische und rheumatologische Erkrankungen. Neben einer individuellen Schmerzmedikation sollte keinesfalls auf eine aktive Bewegungstherapie verzichtet werden. Ich versuche, den Menschen als Ganzes wahrzunehmen und nach einer umfassenden Anamnese und genauen Untersuchung für jeden Patienten eine individuelle Therapie zu planen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachen (Bandscheiben-Schäden, Fehlhaltungen, Abnützungserscheinungen, Überlastungssyndrome oder muskuläre/ligamentäre Probleme) reicht die Therapiespanne von Techniken wie manueller Medizin oder Fascienbehandlungen bis hin zu gezielten Infiltrationen (Wirbel- oder Nervenblockaden bzw. Neuraltherapie/Störfeldbehandlungen), Physiotherapie und Ergotherapie. Des Weiteren sind oft psychologische Hilfestellungen notwendig, da beispielsweise jeder chronische Schmerz auch von einem psychischen Leidensdruck begleitet wird. Wenn trotz intensiver Therapie keine Besserung erzielt werden kann, ist auch eine orthopädisch-chirurgische Stellungnahme angezeigt, um eine ev. OP-Entscheidung zu treffen.

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Dr. med. Ernst Brandl Oberarzt am Institut für Physikalische Medizin des LKH Stolzalpe, Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für physikalische Medizin und Rehabilitation, Heilmasseur, man. Lymphdrainage, manuelle Medizin, Neuraltherapie, FDM Terminvereinbarung unter Tel. 0660/44 73 444

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Nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Lebensfreude

Gerade im Urlaub eskaliert nicht selten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die ganze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänkerei nicht aus“. Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Gründe von Nörgeleien und Stänkereien sein. Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und bewusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunikation – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist sogar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie. Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als NörglerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt. Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Andrea Hirzberger Steht der Mensch sehr nahe in Beziehung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig. Wir Menschen sehnen uns nach Sicherheit, Anerkennung, Geborgenheit, Glück, Harmonie, Wärme, Freude und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu können). Sich auf den anderen Menschen einlassen und sich einfühlen und zuhören. Mit echtem Interesse hinterfragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überraschend spannende Gespräche und mehr Miteinander. Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung. Herbert George Wells Schöne Ferien Ihre Andrea Hirzberger


Gesundheit

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So kommen Sie wieder zu mehr Energie Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettleber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzu kommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkrankungen signifikant erhöht. Lebernormwerte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Leberwerten häufig typische Vergiftungsanzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor. Lebererkrankungen entstehen durch zu wenig Bewegung, zu viel und häufiges Essen von Kohlenhydraten sowie durch Funktionsstörungen im Darm. Was kann man tun? Als empfehlenswert hat

Mag. Dr. Markus Stark sich hier PMA-Zeolith-Klinoptilolith „ein Natur-Mineral“ gezeigt. Es bindet die leberbelastenden Giftstoffe bereits im Darm und sorgt so für eine messbare und natürliche Entlastung. Leberwerte können so gleichzeitig „natürlich“ gesenkt werden. In Österreichs erstem Zentrum für evolutionäre Gesundheit „EVOSAN“ wird auf eine ganzheitliche Regeneration mit Hilfe von PMA-Zeolith-Klinoptilolith in Kombination mit der Steinzeitnahrung und Bewegung besonderer Wert gelegt. Ärzte bestätigen eine Reduzierung von Leberfett von 30 bis 80 Prozent binnen einer Woche!

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Dr.Stark GmbH Buchenlandsiedlung 96 8625 Turnau www.evosan.at

ANDREA HIRZBERGER

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Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

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Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

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Das Team der Firma Meyer

SZENE

Tolles Fest beim Lipscher Meyer… Anlässlich des 20jährigen Firmenjubiläums der Firma Meyer luden Günter und Elfi Meyer zu einem Fest der Superlative. Schmackhafte Grillhendl, köstliche Schnitzel und erlesene Weine wurden den Besuchern kredenzt. Für musikalische Unterhaltung sorgten „Die Austria Band“, „Die Mayrhofner“ und „Marc Pircher“. Das Festzelt platzte aus allen Nähten und kaum einen der Gäste hielt es auf den Sitzen. Auch Bgm. Manfred Tatzl gratulierte recht herzlich

Musiker unter sich: Die Austria Band mit den Mayrhofnern

Unter den Besuchern herrschte ausgelassene Stimmung

Stargast Marc Pircher

Getränkezampano Karl Graupp und Gattin Karin

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Erwin Aschenwald heizte den Besuchern ein

Schwein traf auf Wein

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Mit dem RÖMERN hat Wagna seine historische Aufgabe touristisch belebt. Eine Abordnung der Firma Pioneer mit Gerhard Pitzer

Die Landesausstellung „Die Römer in der Steiermark“ im Jahr 2004 war Leitgedanke für die Gemeinde, dem historischen Wagna eine richtungsweisende tagestouristische Bedeutung zu geben. So wurde aus dem ehemaligen Spitalsgrund ein Erholungsplatz für Jung und Alt entwickelt. Die leerstehenden Gebäude wurden zu KinderGünter und Elfie Meyer mit und Jugendeinrichtungen umÖlbaron Franz Labugger gebaut und werden so das ganze und Gattin Burgi Jahr mit viel Gespür für harmonische Familienbetreuung im Römerdorf genützt. Das Spielareal für Kinder rundet das familienfreundliche Römerdorf ab. Aus den vielen hölzernen Servicehütten wurde ein Dorf im Römerdorf. Gemeindevertretung, Tourismusverein und Gastronomie haben mit dem „Römern“ auf dem historischen Gebiet einen tagestouristischen Standort geschaffen. Das RÖMERN gibt es im Sommer jeden Mittwoch, wobei es jeden 1. Mittwoch im Monat ein spezielles Programm beim KINDERRÖMERN gibt.

Heuer gibt es bereits die 11. Saison RÖMERN. Wagna hat mit dem Römerdorf ein Paradies mit einem attraktiven, familienfreundlichen Standort in der Südsteiermark geschaffen. Mit Bgm. Peter Stradner und dem Obmann des Tourismusvereins Alois Kusin wurde die herausfordernde historische Bedeutung mit den Standbetreibern richtungsweisend weiterentwickelt. Natürlich gilt es auch die Nutzungskonflikte im Sinne aller zu bewältigen und das touristische Potenzial der Region mit der heimischen Bevölkerung auszubauen. Vorrangiges Ziel von Bgm. Peter Stradner ist es, Wagna als das historische Herz der Steiermark der Bevölkerung bewusst zu machen und eine entsprechende Perspektive zu Gastlichkeit, Gemütlichkeit und Genuss zu bieten. Die Standbetreiber sorgen mit viel Engagement für Regionalität, die schmeckt. Die südsteirische Kulinarik gehört zur Tourismusphilosophie; dazu gehören nicht nur die Säfte, sondern auch das Biertrinken und der Weingenuss als Markenzeichen des Rebenlandes. Das Römerdorf beinhaltet aber auch einen großen Parkplatz, bei dem man auch gerne einmal seinem Kfz eine Nächtigung erlaubt und den Taxistandort genießt.

Gastgeber Josef und Christine Neuhold

Der Leibnitzer Hauptplatz war jüngst ein elitärer Treffpunkt für Kulinarik und edle Weine. Die Familie Josef und Christine Neuhold vlg. Jaga aus St. Nikolai ob Drassling lud zu diesem Treffen. Starkoch Wolfgang Edler zauberte den zahlreich erschienenen Gästen, die es sich trotz anfänglichen Regens nicht nehmen ließen, der Veranstaltung beizuwohnen, eine wahre Gaumenfreude. Einziger Wermutstropfen: Die ansonsten echt umtriebige Leibnitzer In-Gesellschaft machte sich bei diesem vent, bis auf einige Ausnahmen, rar.

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Kultur & Event Die IG-Welsch (Verein für Kultur und Freizeit) veranstaltet in der Weinbaugemeinde Ratsch an der Weinstraße am 2. August d. J. zum 12. Mal ein Open Air unter dem Titel

„Der Weinberg rockt“

Den Veranstaltern ist es wieder gelungen, eine interessante Mischung zu organisieren; so werden junge, aufstrebende Musiker auf internationale Superstars treffen. Das Programm: Thomas David „Able“ oder „Man findet sich nicht nur einmal im Leben“ Thomas David hat „Die Große Chance“ gewonnen. Er ging als Sieger der populären TV-Casting-Show vom Platz. Gitarre unterm Arm, Geldkoffer in der Hand und einen Album-Deal in der Tasche. Thomas David, der Mann mit Bart, Hornbrille, mit und ohne Hut, ist wahrscheinlich der Schrecken jedes Marketing-Menschen, und vermutlich ist auch genau das der Grund, weshalb bei ihm die „Große Chance“ tatsächlich ihrem Namen gerecht werden wird. Authentizität kann man nicht kaufen. Es gibt sie nur als Gutschein des Lebens, zum Einlösen nach erfolgter Selbstfindung. Able – so titelt das Album. 11 Songs. Die Essenz von 10 Jahren Songwriting. „Endlich kann ich die Songs professionell produzieren, sie auf den Punkt bringen. Ich komme zu 100% aus dem LiveBereich, von der Bühne, und jetzt werden meine Songs CD-tauglich aufgenommen.“ Thomas David brennt, wenn er solche Sätze äußert. Gemeinsam mit seinen Musikern Mr. Kuli und Stevie hat er seine Lieder live durch die Staffel getragen und die Chance, welche die „Große Chance“ nach all den Jahren jetzt bietet, die nimmt er wahr.

Wir4 Die Originalband von Austria3 ist jetzt auf Tour – und zwar als neue Band. Wir4 – das sind Ulli Bäer, Gary Lux, Harald Fendrich und Harry Stampfer. Sie waren und sind als Produzenten, Texter, Musiker, Arrangeure oder Frontmen an vielen Liedern der modernen österreichischen Musik beteiligt. Von Falco bis Ludwig Hirsch, von Georg Danzer bis Wolfgang Ambros und bis hin zur legendären Band „Austria 3“ (A3) hinterlassen sie ihre musikalischen Spuren. „Fit und hellwach“ ist das freche, augenzwinkernde und durchaus selbstkritische Motto von „Wir4“. Bei ihren inzwischen sensationellen Auftritten spannen die vier Herrschaften einen musikgeschichtlichen Bogen von bekannten und ins Wienerische übersetzten Coverversionen wie zum Beispiel „Hotel California“, „Waterloo Sunset“, „Again“ (übersetzt von Georg Danzer), „Addicted to Love“, „Wonderful Tonight“ (übersetzt von Günter Brödl) bis hin zu Eigenkompositionen wie „Der Durscht“, „Alle Lichter“, „Kinder dieser Welt“ und Liedern von „Austria 3“. The Rootups Sie sind eine Pop-/Rockband in typischer Besetzung. Schlagzeug, Bass, zwei Gitarren, Gesang und Harmonika? Nicht ganz passend, dürften viele meinen. Bis sie den Sound von The Rootups aus der Südsteiermark gehört haben. Im Sommer 2012 in Leibnitz

Gewinner „Die grosse Chance“

Die Band von „Austria 3“ Uli Bär, Harald Fendrich, Gery Lux, Harry Stampfer

Meine Steirische

Als Veranstaltungsort des Events „Der Weinberg rockt“ dient die Naturkulisse im bezaubernden Weinbaudorf Ratsch a. d. W. zwischen den berühmten Rieden Stermetzberg und Nussberg, sodass das Publikum zwischen Weinbergen und Weinfässern den Konzertreigen genießen kann.

Eintritt: Erwachsene € 21,– (VVK 18,–) Jugendliche bis 16 Jahre gratis Kartenvorverkauf unter Ö-Ticket bzw. Filialen der Raiffeisenbanken Bezirk Leibnitz Der Reinerlös wird karitativen und touristischen Zwecken zur Verfügung gestellt.

Infos unter www.derweinbergrockt.at

2. August 2014 Beginn:

19.00

The Rootups Aufsteigerband aus Bez. Leibnitz

www.derweinbergrockt.at 28

gegründet, haben die Jungs sich als CoverBand durch ihre Eigeninterpretationen von diversen Chart-Hits, Austro-Pop-Songs oder Evergreens bereits einen Namen in ihrem Bezirk gemacht. Aber vor allem ist es ihr großes Ziel, sich in der Zukunft mit ihren Eigenkompositionen in die Herzen ihres Publikums zu spielen. Aus Liebe zur Musik und durch zahlreiche musikalische Einflüsse aus verschiedenen Genres lässt sich eine klare Trennung zwischen Rock, Pop, Folk und Rock‘n‘Roll eigentlich nicht mehr erkennen. So ist generationsübergreifend eigentlich für jeden etwas dabei.

Ratsch/Weinstr.


Kultur & Event

Foto: Simone Pfleger

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US Cars, Bikes & Rock´n´Roll

2014

Der Fixtermin für US Car- und Oldie-Liebhaber in Leutschach

Foto: Simone Pfleger

Wie man bereits feststellen kann, wird die „gute alte Zeit“ immer beliebter. Die derzeit unaufhaltbare Retrowelle verleiht nicht nur Designs und Mode ihren Ausdruck, sondern erreicht mit Swing- und Rock´n´Roll-Musik Jung und Alt mit einem gewissen Freiheitsgefühl.

Eine Flaniermeile (Verkauf von Retro-Kleidung und Utensilien, Blechschildern etc.) sowie ein Tattoo-, Barber- und PinUp-Saloon runden das Tagesangebot ab. Auch der Milchshake- und Donuts-Stand darf hier nicht fehlen. Abends sorgt die Tanzschule „Conny & Dado“ mit Tipps für „Rock‘n‘Roller“ (Anfänger und Fortgeschrittene) für Begeisterung. An seltenen Fahrzeugen, hübsch gestylten PinUp Girls und richtig coolen Rockabilly-Typen wird es nicht mangeln, daher hat man auch an verschiedene „Contests“ gedacht, bei denen das Publikum teilnehmen oder mit abstimmen kann! Weitere Infos unter: www.rollindudes.com; www.facebook.com/11shows.rollingdudes

Foto: Simone Pfleger

Foto: Bostjan Tacol

Foto: Bostjan Tacol

Am 18. & 19. Juli findet im Kultlokal „Route 69“ nahe Leutschach das stylische Treffen aller Autonarren, Rock´n´Roll Fans, Biker und Freunde der 50´s und 60´s statt. Hot Rods und coole Bikes aus Österreich und den Nachbarländern kommen dazu in die Südsteiermark. Sieben Livebands und zahlreiche DJs werden mit schwungvoller Musik der 50er und 60er Jahre für Stimmung sorgen - und das bei freiem Eintritt bzw. freiwilliger Spende.

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Meine SüdSteirische

Mathematik-Wettbewerb

Kinder schon in jungen Jahren für Mathematik zu begeistern – das ist eines der erklärten Ziele des österreichweit durchgeführten Känguru-Wettbewerbs für Schüler. „Es ist eine besondere Freude und wir sind stolz darauf, dass mit Alexander List der Landessieger in der Kategorie ‚Felix – 1. Klasse Volksschule‘ aus Gralla kommt“, zeigt sich Bürgermeister Hubert Isker begeistert. Unter den in dieser Kategorie 394 teilnehmenden Schülern erreichte Alexander List bei den gestellten Mathematik-Aufgaben 58,75 Punkte, steht damit ganz oben am „Stockerl“ und ist sozusagen die „Nr. 1 der Steiermark“. Die erreichte Punkteanzahl bedeutet aber auch gleichzeitig den 7. Platz österreichweit unter 1.950 Teilnehmern.

Diese hervorragende Leistung wurde von Seiten des Landes Steiermark gewürdigt. So war Alexander mit seinen Eltern, Mag.a. Gabriele und Dipl.-Ing. Helmut List, zu einem Empfang im Weißen Saal der Grazer Burg eingeladen. Er wurde in Anwesenheit seiner Familie und Klassenlehrerin, BEd Julia Raggam, von Landesrat Mag. Michael Schickhofer sowie Landesschulinspektorin HR Mag. Maria Liebscher geehrt. In diesem feierlichen Rahmen durfte er sich auch über eine Urkunde, einen Siegerpokal sowie eine Siegesprämie von EUR 50,– freuen. Die Volksschule Gralla glänzte aber auch mit weiteren supertollen Leistungen. So belegte Lena Halpfer (2. Klasse) unter 1.196 Teilnehmern steiermarkweit den 9. Platz und Isabel Rotter (3. Klasse) un-

Foto: K.K.

Gralla stellt den Landessieger

Alexander List aus Gralla wird von Landesrat Michael Schickhofer für seine tolle Leistung geehrt

ter 1.746 Teilnehmern steiermarkweit den 18. Platz. „Diese Ergebnisse zeigen, dass an der Volksschule Gralla beste pädagogische Arbeit geleistet wird. Ich gratuliere herzlich zu diesen außenordentlichen Leistungen, wünsche alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Freude an Mathematik“, so Bürgermeister Hubert Isker.

Johann Schleich

Du bist eine Letfeigen Paul Haas aus Leoben wundert sich darüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Letfeigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist. Auch Johanna Schadler aus Lichtenberg bei Gnas erinnert sich an den ungewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe erzählt. Im Raum Gnas gilt auch als alte volksmedizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin30

Meine Steirische

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wundheilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strauchen.“ Aus dem Großraum Straden hat der Direktor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige interessante alte Wörter zugesandt, von denen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Garten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tommerl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

Johanna Schadler aus Lichtenberg wuchs in einer mundartreichen Gegend auf.

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub. Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleich-presse@aon.at.


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