Leibnitz Juli 2015

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Juli 2015

Folge 18 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at

Bezirk Leibnitz

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18. Juli 2015 18. 2015

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Editorial Schlimmer geht’s immer!

Die Zahl der arbeitslosen Ausländer steigt überdurchschnittlich stark an. Auf dem österreichischen Arbeitsmarkt wird die Situation immer schlimmer. Wie bekannt wurde, stieg die Zahl der arbeitslosen Personen und der Schulungsteilnehmer im Mai erneut sprunghaft an. In Summe hatten 395.518 Personen keinen Job. Das ist im Vergleich zum Mai des Vorjahres ein Plus von 6,9 Prozent. Stark erhöht hat sich die Zahl der arbeitslosen Ausländer. Diese kletterte um 15,2 Prozent auf 109.141 Personen. (Quelle: „Die Presse“, Print-Ausgabe, 02.06.2015)

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ass Geld rundherum knapp ist, ist kein Geheimnis. Überall wird gespart: bei der Sicherheit – Polizeiposten-Schließungen; es ist bis jetzt noch nicht möglich gewesen, ein neues, zeitgemäßes Bildungssystem für unsere Kinder und deren Zukunft zu finanzieren; im Gesundheitswesen wird kräftig gespart – weniger Ärzte und weniger Krankenschwestern, Einsparung im Behindertenbereich; es ist für viele Kinder, Frauen und Männer zu wenig Geld da, um ihnen die Möglichkeit zu geben, in den Genuss einer wirklich guten Ausbildung zu kommen.

Sozialleistungen – wie z. B. die Kinderbeihilfe, die an die im EU-Ausland lebenden Kinder gezahlt werden muss – und das Geld für viele Deutschkurse aufbringen. Und die Prognosen lauten: „Immer mehr Zuwanderer und ausländische Arbeitskräfte drängen auf den österreichischen Arbeitsmarkt.“

Uns ÖsterreicherInnen treffen diese Verschlechterungen gleich mehrfach: Als ob die schwache Konjunktur nicht schon ausreichen würde, werden auch noch immer mehr ÖsterreicherInnen von ausländischen Arbeitskräften verdrängt und in die Arbeitslosigkeit getrieben, und viele bekommen erst gar nicht die Chance, etwas zu lernen oder sich am Arbeitsmarkt zu etablieren. Vor allem Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind, trifft es besonders hart. Zusätzlich muss der Staat Österreich das AMS-Geld sowie alle

Nächste Ausgabe:

9.-11. September Redaktionschluss: Mo. 24.8.2015

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Aber ein herzliches „Danke!“ darf man an die LehrerInnen weitergeben, denn der Nachhilfebedarf erfreut sich nach wie vor ungebrochener Hochkonjunktur. Ob es auch an den Leistungen der LehrerInnen lag? Die ohnehin extrem belasteten Eltern stöhnen unter den Mehrkosten, die die Nachhilfe verursacht, und viele von ihnen können sich diese für ihre Sprösslinge erst gar nicht leisten. Die stark belasteten Kinder stöhnen unter dem großen Druck, denn sie können nicht sorglos – so wie die Lehrer – in den Ferien dem Nichtstun frönen, sondern für sie heißt es: „Weiterpauken, weiterarbeiten und weiterlernen.“

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at


ANKERPUNKT – Hotspot der Südsteiermark

Fahren Sie bei der Autobahnabfahrt Lebring runter, und dann bei Tillmitsch linker Hand befindet sich der Aldrian See. Der „Ankerpunkt“ wurde als erstes Projekt am neuen Pier Süd (Aldrian See) von Leo Rath realisiert. Die chillige Atmosphäre und Musik führen zu einem Flair wie auf Ibiza. Am Sandstrand befinden sich 200 BigSize-Strandliegen.

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Die Weinkarte lässt die Herzen aller Weinfreunde höherschlagen. Hier wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass der beste Wein, den die Südsteiermark anzubieten hat, kredenzt wird. Aber auch in die Cocktailkarte wurden viele neue Highlights aufgenommen.Die Tip-Gin-Auswahl ist vom Feinsten. Das perfekte Essen aus der Outdoor-Küche darf natürlich auch nicht fehlen. Holzofen-Pizza, hausgemachte Burger, Steaks, Spaghetti und Salatkreationen werden täglich von 11 bis 23 Uhr angeboten. Badespaß für Jung und Alt bei kristallklarem Wasser wird garantiert. Selbstverständlich sind auch Wanderlustige, Radfahrer und Motorradbegeisterte herzlich willkommen.

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„Alles Artenvielfalt“ im Naturpark Südsteiermark René Dretnik

Social Network – Fluch oder Segen?

„Alles Artenvielfalt“ hieß es im Mai im Naturparkzentrum. Vielzählige Stationen rund um Pflanzen, Kräuter, Nistkästen, Imkerei und Produktion konnten den ganzen Tag erlebt werden. Auch die SchülerInnen der Naturpark-Schulen gestalteten Beiträge rund um Kräuter-, Rosen- und Apfelprodukte.

Die Zahl der Österreicher, die soziale Netzwerke nutzen, hat sich innerhalb von zwei Jahren fast verdoppelt. 41 Prozent der Bevölkerung sind mittlerweile regelmäßig auf Facebook & Co aktiv. Die Bedürfnisse sind verschieden: Die einen wollen sich informieren, z. B. was bei Freunden, Bekannten, Kunden, Partnern so läuft. Die anderen sich unterhalten oder mit witzigen Bildern, Videos und Beiträgen anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wieder andere schätzen die sozialen Netzwerke, um mit Personen oder Unternehmen rasch und zwanglos Kontakt aufzunehmen. Ebenso, um auf Augenhöhe zu kommunizieren oder eine Meinung zu äußern. Manche probieren, über soziale Netzwerke zu verkaufen. Wieder andere, haben solch einen enormen Geltungsdrang, dass sie einfach die ganze Welt informieren müssen, was sie wo, mit wem und wann gerade essen, einkaufen etc. Gerade in der Sommerzeit wird gerne mal gepostet, wo der Urlaub hingeht – die Einbrecher freuen sich. Richtig genutzt sind diese Netzwerke eine gute Sache, ich meine sogar eine tolle Errungenschaft! Da ich selber auf Facebook und Twitter vertreten bin, fällt mir auf, dass immer mehr Menschen diese Netzwerke für Beleidigungen, Hassbotschaften und gegenseitige Diffamierungen nutzen. Das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders. Vor allem Menschen die in der Öffentlichkeit stehen sind sehr oft wüster Beschimpfungen ausgesetzt. Und viele die sich an solchen Shitstorms beteiligen, machen das nicht einmal mit ihrem eigenen Namen, sondern erstellen ein Fakeprofil. Da wird dann gebasht und auf Menschen draufgehaut! Diese feigen und unterprivilegierten Subjekte vergessen aber, dass hinter jedem Menschen eine Familie steckt, die dadurch automatisch mit in den Dreck gezogen wird. Und noch was. Das Internet ist keine Rechtsfreie Zone!

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Um 10 Uhr wurde ein großer Festakt begangen. Elf Kindergärten der Region waren mit den Kindergarten-Leiterinnen und den Bürgermeistern angereist: KIGA Seggauberg, Naturkindergarten Kiebitz, KIGA Gleinstätten 3, KIGA Glanz, KIGA Obervogau, KIGA Pistorf, KIGA Spielfeld, KIGA St. Johann i. S., KIGA St. Nikolai i. S., KIGA Strass, KIGA Vogau. Das Zertifikat „Österreichischer Naturpark-Kindergarten“ übergaben LRin Drin. Bettina Vollath und Franz Handler, Geschäftsführer der Naturparke Österreich. Als weiterer Programmpunkt des Festaktes stand die Überreichung der Urkunden zum Projektwettbewerb „Internationaler Tag der Biodiversität“ am Programm. Die Preise an die Gewinner, darunter auch der Naturpark Südsteiermark, übergab NAbg. Hr. Walter Rauch. Zahlreiche Ehrengäste wie LR Dr. Gerhard Kurzmann, LAbg. Ingrid Gady, LAbg. Peter Tschernko, LAbg. Lambert Schönleitner, BH Dr. Manfred Walch, Bgm. Reinhold Höflechner, Bgm. Helmut Leitenberger, Bgm. Franz Koller, Bgm. Karl Wratschko, Bgm. Rudolf Stiendl, Bgm. Gerhard Hartinger, Bgmin. Ursula Malli, Regierungskommissär Reinhold Elsnig und Vzbgmin. Angelika Schmid konnten begrüßt werden. Musikalisch wurde das Fest umrahmt von der Jagdhornbläsergruppe St. Nikolai i. S. des Steirischen Jagdschutzvereins der Zweigstelle Leibnitz und der Schulband der NMS Gamlitz unter Leitung von Franz Schober.


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LH Hermann Schützenhöfer, der mit viel Herzblut mehr als zehn Jahre den steirischen Tourismus vorangetrieben hat, übergibt die Tourismusagenden an seinen Nachfolger LR Dr. Christian Buchmann. Gemeinsam mit Erich Neuhold (GF Steiermark Tourismus) und dem Team von Steiermark Tourismus wird der erfolgreiche Weg der letzten Jahre kontinuierlich fortgesetzt.

Übergabe Tourismusressort Gruppe: LR Dr. Christian Buchmann, LH Hermann Schützenhöfer, GF Erich Neuhold und Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Hellmuth Schnabl gemeinsam mit dem Team von Steiermark Tourismus führen das Grüne Herz Österreichs in die touristische Zukunft.

Foto: © Steiermark Tourismus / Bernhard Loder

LH Hermann Schützenhöfer übergibt Tourismusressort

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Sommergespräch

Verlagsleiter René Dretnik traf Abg. z. NR Josef Muchitsch zum Sommergespräch und sprach mit ihm über die aktuellen politischen Geschehnisse und die derzeitigen Schlagzeilen rund um seine Person.

Zurzeit häufen sich Anfeindungen gegen Ihre Person. Wie gehen Sie als sonst sehr populärer Politiker damit um? Je aktiver man ist, umso stärker eckt man beim Mitbewerber, aber auch in den eigenen Reihen an. In den letzten Wochen und Monaten bin ich einigen offenbar zu stark auf die Füße gestiegen. Jetzt versuchen mich manche über Hetzkampagnen und Unwahrheiten über die Medien mundtot zu machen. Die Grenzen einer fairen politischen Auseinandersetzung sind überschritten. Beeinträchtigen solche Dinge die politische Arbeit und Tätigkeit? Nein! Ich lasse mich von meinem Weg nicht abbringen und werde weiter gegen Sozialbetrug kämpfen. Deshalb wird ein neues Bundesvergabegesetz zum Schutz der regionalen Betriebe und deren Beschäftigten kommen. Allen, die vom jetzigen System profitieren und damit viel Kohle machen, bin ich anscheinend ein Dorn im Auge. Ich werde aber weiterkämpfen! Gesetzliche Änderungen für die Vergaben an regionale Firmen mit Eigenpersonal müssen kommen, sonst gehen klein- und mittelständische Betriebe sowie unser Handwerk und Gewerbe den Bach runter! Österreich hat eine Rekordarbeitslosigkeit und rund 400.000 Kinder sind von Armut betroffen. Schmerzt Ihnen als aufrechtem Sozialdemokraten nicht das Herz? Ich bin ein Verfechter einer fairen Umverteilung vom Vermögen zu einem sozialen Ausgleich. Nicht wir Sozialdemokraten verhindern das, sondern die konservativen Kräfte in unserem Land. Genau die sind es auch, die Maßnahmen für mehr Beschäftigung – wie zum Beispiel die Einführung einer 6. Urlaubswoche oder die Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich – verhindern. Zurzeit haben wir mehr Arbeitssuchende als Ar6

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beitsplätze, das ist unser Problem. Auch die Arbeit muss fairer verteilt werden.

„Konservative Kräfte verhindern die faire Umverteilung von Vermögen!“ Die Einführung einer weiteren Urlaubswoche und die Verkürzung der Arbeitszeit sollen Arbeitsplätze schaffen? Wie soll das funktionieren und vor allem wer soll das finanzieren? Die Verkürzung der Arbeitszeit bei gleichem Lohn kann über eine Senkung der Lohnnebenkosten bei den Arbeitgebern finanziert werden. Es darf nicht sein, dass der Faktor Arbeit Gemeinden und Familienleistungen allein finanziert. Die Geschichte beweist, dass es funktioniert. Bereits 1980 wurde von einer 48-Stunden-Woche etappenweise auf eine 40-Stunden-Woche reduziert. Davon haben alle profitiert und wir hatten Vollbeschäftigung. Sie sparen nicht mit Kritik am Koalitionspartner. Steht eine Trennung im Raum? Ich wünsche mir, dass sich die ÖVP bei Sachthemen öffnet und sich endlich von ihrer Klientelpolitik – nur die Vermögenden und Großgrundbesitzer zu beschützen – verabschiedet.

Steckt die SPÖ in der Krise? Überall gibt es ein Auf und Ab. Zurzeit befinden wir uns sicherlich auf keinem Höhenflug. Fehler wurden gemacht. Aus diesen Fehlern müssen wir aber lernen und uns wieder auf unsere Kernthemen wie Beschäftigung und Soziales besinnen. Da haben wir bewiesen, dass wir Vieles bewegen können, wenn man uns lässt. Herr Muchitsch, wie verbringen Sie den Sommer? Ich werde zuhause mit meiner Familie so viel Zeit wie möglich verbringen. So kann ich mich von der arbeitsintensiven ersten Jahreshälfte erholen und wieder Kraft für die vielen Herausforderungen und Aufgaben im Herbst sammeln. Herr Muchitsch, danke fürs Gespräch! Steckbrief Josef Muchitsch: Alter: 48 erlernter Beruf: Maurer Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Lieblingsgetränk: Sommerspritzer Lieblingsessen: Serbische Bohnensuppe mit steirischem Speck und Bauernbrot Vorbild: keines Lebensmotto: Glaube an das Gute Lieblingsschauspieler: James Bond (Er macht Unmögliches möglich.) Lieblingsmusik: von Volksmusik über Schlager bis zu Klassik, je nach Stimmungslage


Werte Redaktion! „Die Ereignisse im Laufe d. Jahres 2015, haben in mir den Entschluß reifen lassen, meine ehrenamtliche Tätigkeit als Tourismusvorsitzender der „ besten Lagen Südsteiermark „ u. damit verbundenen Funktionen im TKZ Süd- Weststeiermark, Vini Minister d. Weinbruderschaft Südsteiermark, sowie Mitgliedschaft in der Interessengemeinschaft „ steirische Weinwoche „ mit heutigem Tag zurück zu legen. Mit großen Stolz blicke ich auf die Jahre 2009 bis 2014 zurück, wo mir nicht nur die Gründung des 4. 3er Verbandes „ die besten Lagen Südsteiermark „ gelungen ist, dafür bedanke ich mich an dieser Stelle für das außerordentliche Vertrauen d. damaligen Gemeindeverantwortlichen ( Leibnitz, Wagna, Seggauberg u. Kaindorf a. d. Sulm ), sondern auch die Einführung d. 4 Jahreszeiten Tourismus, Weinfrühling, Weinsommer, Goldener Herbst u. Weinwinter, Neugestaltung d. Herbst Auftaktfestes „ Kulinarik u. Wein „, Positionierung d. Weinstadt Leibnitz mit vielen städtischen Weinthemen in Zusammenarbeit mit der Weinwirtschaft u. generellen Landwirtschaft. Weiters Verleihung d. WeinStyle Awards an besondere Persönlichkeiten als Freunde u. Liebhaber d. steirischen Weines u. d. südsteirischen Lebenskultur im Dienste d. Weintourismus etc. Ich bedanke mich bei meinem Team d. Tourismusbüro Leibnitz, Andrea Felsner, Eva Lehner, Cornelia Tomberger sowie Verena Sladek sowie d. Tourismuskommission 2009 - 2015 für die hervorragende unpolitische Zusammenarbeit im Sinne unserer geliebten Heimat Südsteiermark. Mit den besten Wünschen an die derzeitige Tourismuskommission für die zukünftige touristische Entwicklung unserer Region verbleibe ich mit einem steirischen Glückauf Karlheinz Hoedl

Geschätzter Herr Dretnik! Drei Jahre Landtagsarbeit, in denen ich im ÖVP-Club mit der Sprecherrolle für Frauen-, Integration- und Kinderbetreuung betraut war, sind vorüber. Dankbar bin ich für die vielen guten Projekte, die in unserer Region schon umgesetzt sind und die ich immer als „Best-Practice- Beispiele nennen konnte. Viele mögliche Projekte sind noch in meinem Kopf, vieles ist bereits angedacht und formuliert, aber noch nicht „auf Schiene“. Ich habe viel Herzblut in die Arbeit gelegt. Vieles ist mir sehr ans Herz gewachsen und so fällt es mir nicht leicht diese Aufgabe zu beenden.

© Valua Vitaly - Fotolia.com

Leserbriefe an

„Es ist was es ist“ – in diesem Sinne wünsche ich ALLEN ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, ALLEN Neu-Angelobten Landtagsabgeordneten, Regierungsmitgliedern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Clubs, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landtagsdirektion viel Freude und Erfolg in dieser Legislaturperiode. Ein besonders herzlicher Dank gilt ihnen für die stets faire Berichterstattung. Der verstorbene Tiziano Terzani (ein Mitarbeiter des Spiegel), schreibt in seinem Buch „Noch eine Runde auf dem Karussell“:“ Der Mensch muss ein neues Bewusstsein seiner selbst, seines Daseins auf der Erde, seiner Beziehungen zu anderen Menschen und zu anderen Lebewesen entwickeln. Dieses neue Bewusstsein muss eine spirituelle Komponente enthalten, die dem zwanghaften Materialismus unserer Zeit etwas entgegenhalten kann. Nur unter diesen Umständen dürfen wir auf eine neue, vertretbare Zivilisation hoffen.“ Ich hoffe und träume davon, dass politisches Engagement und Spiritualität kein Widerspruch sind, sondern sich verbinden: Ich glaube und hoffe unerschütterlich an eine Politik des Herzens. Hoffen bedeute, lesen wir bei Erich Fromm, jeden Augenblick bereit sein für das, was noch nicht geboren sei, und trotzdem nicht verzweifeln, wenn es zu unseren Lebzeiten nicht zur Geburt komme. …Zu sein, was wir sind, und zu werden, wozu wir fähig sind – mit diesem Leitspruch bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die große Wertschätzung die ich erfahren durfte und wünsche uns ALLEN auf unseren alten und neuen Wegen viel Begeisterung und über ALLEM Gottes Segen, von Herzen Ingrid Gady

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Über 350 Mitglieder von „Round Table“ und „Ladies Circle Österreich“ trafen sich auf Schloss Seggau.

Runder Tisch auf Schloss Seggau Über 350 Mitglieder der Serviceclubs „Round Table“ und „Ladies Circle“ trafen sich auf Schloss Seggau zum Erfahrungsaustausch. ie Südsteiermark war erstmalig Schauplatz der jährlichen Generalversammlungen von „Round Table“ und „Ladies Circle Österreich“. Aus allen Bundesländern fanden sich über 350 Mitglieder der beiden Serviceclubs auf Schloss Seggau in Leibnitz ein, um Bilanz über ihre karitativen Tätigkeiten zu ziehen und sich untereinander zu vernetzen. Mit dabei waren auch 50 internationale Teilnehmer, darunter sogar einige aus Mauritius oder Südafrika. Gastgeber war zum ersten Mal der „Round Table 12 Leibnitz“, einer von aktuell 49 „Tischen“ von „Round Table“ in Österreich. Die aktuell 24 Mitglieder unter der Führung ihres Präsidenten Alexander Partl und seines Vorgängers Christoph Sturm hatten sich zwei Jahre lang auf dieses dreitägige Event vorbereitet. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei vom „Ladies Circle 8 Graz“ unter Präsidentin Christina Pickl-Herk.

Tagung und Sightseeing Das Wochenende begann mit der Registratur der Teilnehmer im Innenhof von Schloss Seggau. Danach ging im 300 Jahre alten Weinkeller die Willkommensparty mit typisch südsteirischen Spezialitäten über die Bühne. Der nächste Tag begann zeitig mit dem formellen Teil, bei dem auch der Leibnitzer Bürgermeister Helmut Leitenberger Grußworte an die Teilnehmer richtete. Für die Nichtdelegierten standen eine Führung in der Weinbauschule Silberberg, ein Besuch im Naturparkzentrum Grottenhof und ein Bummel über den Leibnitzer Hauptplatz am Programm.

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Am Abend ging mit dem Galadinner der gesellschaftliche Höhepunkt des Wochenendes über die Bühne. In diesem Rahmen fand auch der offizielle Führungswechsel an der Spitze von „Round Table Österreich“ statt. Alexander Mosburger gab die Präsidentenkette an Michael Holzmüller weiter. Beide hoben in ihren Ansprachen die perfekte Organisation und die rekordverdächtige Teilnehmerzahl hervor.

Spenden für Erdbebenopfer Natürlich kam auch der Servicegedanke nicht zu kurz. In Summe spendeten die Teilnehmer mehrere tausend Euro für die Opfer des Erdbebens in Nepal. Rund 1000 Euro davon steuerten die Leibnitzer Tabler bei. „‚Round Table‘ hilft rasch und unbürokratisch. Vorrangig in der näheren Umgebung, aber auch bei internationalen Katastrophen“, so Alexander Partl, Präsident von „Round Table 12 Leibnitz“.

Fotos: RT12 Leibnitz

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Die Organisatoren Alexander Partl („Round Table Leibnitz“), Christina Pickl-Herk („Ladies Circle Graz“) und Alexander Mosburger von „Round Table Österreich“ (v.l.)


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Zwei 30-jährige Jubiläen bei Firma Haselbacher

Firma Haselbacher mit ihren Mitarbeitern.

1985 gegründet, hat sich die Firma Haselbacher zu einem der führenden Anbieter im Bereich Wasserversorgung, Heizungen und alternative Energien entwickelt. Begonnen hat alles mit Alois und Ingrid Haselbacher und derzeit hält man bei 17 Mitarbeitern. Von Anfang an dabei war auch Karl Haring, der nunmehr auch sein 30-jähriges Firmenjubiläum feierte. In der Geschäftsführung sind nunmehr Wolfgang bzw. Markus an vorderster Stelle tätig und es werden auch laufend Lehrlinge ausgebildet – insgesamt seit 1985 bereits über 35 Lehrlinge. Ganz im unternehmerischen Sinn werden immer wieder neue Geschäftsfelder erschlossen; so ist ein wichtiges Standbein für das Unternehmen die Nahwärmeversorgung geworden.

von links: Ortseinsatzleiter Stellvertreter Franz Zirngast, Kassier Erich Elsnig, Ortseinsatzleiter Raphael Narrath, Schriftführer André Winter

Berg und Naturwacht mit neuem Kommando Die Berg- und Naturwacht Ortstelle Leibnitz ist zuständig für die Großgemeinde Leibnitz, Wagna, Hasendorf, Leitring, Gralla, Tillmitsch, Heimschuh und Kitzeck. Bei der Jahreshauptversammlung im Mai wurde das neue Kommando bei der Berg und Naturwacht - Ortsstelle Leibnitz einstimmig gewählt.

Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums wurde bereits von der Landesinnung die Urkunde für 30 Jahre Firma Haselbacher übergeben, und seitens der WKO Regionalstelle Südsteiermark überreichte Mag. Josef Majcan die 30-jährige Verdiensturkunde an Karl Haring. Die Wirtschaftskammer gratuliert dem Familienunternehmen Haselbacher auf das Herzlichste.

Über die Ehrenurkunde zum 30-jährigen Firmenjubiläum freute sich die Firma Haselbacher. Wolfgang Michelitsch, Peter Sobitsch, Franz Holzer, Scheucher Hannes Hockend: Kurt Fassl ,Sepp Hubmann. Nicht am Bild Günther Bauer

Toller Erfolg für Seniorenteam GC Murstätten! 30 Jahre im Dienst der Firma Haselbacher – Karl Haring (Mitte) freute sich über die Ehrenurkunde.

Am Golfplatz Schloß Ernegg in Niederösterreich holte das Team, rund um Kapitän Bruno Neussl den Staatsmeistertitel im Teambewerb für Senioren.

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Die Tafel an der Weinstraße

Montag, 22. Juni 2015 ab 18.00 Uhr Ratsch an der Südsteirischen Weinstraße Die Buschenschank auf der Südsteirischen Weinstraße! 14 Wein- und Obstbaubetriebe, Wirtsleut´ und Buschenschänker aus Ratsch an der Weinstraße haben anlässlich des 60igsten Geburtstages der Südsteirischen Weinstraße eine besondere Veranstaltung geboren. Die Tafel an der Weinstraße! Unter freiem Himmel, mit Blick in die Weingärten, an einem der schönsten Plätze an der Südsteirischen Weinstraße wurde eine Tafel auf dem roten Teppich für 200 Gäste errichtet. Für das leibliche Wohl gab es verschiedene Jausen. Angefangen von der Brettjause, vegetarischen Jause bis hin zur Schmankerljause und natürlich die vegane Jause war auch dabei. Die Leib und Söl Musi sorgte für traditionelle Klänge. Vor 60 Jahren ist die Südsteirische Weinstraße aus der Lebensfreude am Wein und an den Leuten entstanden. Diese Lebensfreude wirkt auch noch heute. Aus diesem Grund wird dieser neue „Weinstraßenfeiertag“ auch in Zukunft an jedem vorletzten Montag im Juni zelebriert. Info: Save the date - Montag, 20. Juni 2016 Online-buchbar über die Südsteirische Weinstraße ab 1.1.2016 Infotelefon: Michaela Muster 0664 2159044 10

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Neue Tour für Feinschmecker im Sulmtal Sausal-Weinland.Südsteiermark

Am Gipfel des Genusses: Sulmtal Sausaler Feinschmeckerrallye Sechs Gänge serviert von sechs Spitzenköchen an sechs besonderen Orten: Bei der neuen „Feinschmeckerrallye“ gewähren die besten Köche der Region Sulmtal Sausal-Weinland. Südsteiermark Einblicke in ihre individuelle Küche und verwöhnen mit Köstlichkeiten des südsteirischen Schlaraffenlandes.

„Sulmtal Sausaler

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Feinschmeckerrallye“

m die Gäste in die Geheimnisse Rahmen des „Golden Hill Country Chades genussvollen Lebens einlets & Suites“, dem exklusiven neuen zuweihen, haben sich die SulmtalPrivateder Hideaway aufgewähren den sanftenEinblick in ihr kulinarisches Reich. ErleDie besten Köche Region Sausaler eine besondere Genusstour Hügeln von St. Nikolai im Sausal. Das Gästetaxi sechs Häuser – Diesechs Gänge und die wunderschöausgedacht: Ausgangspunktben undSie Zielmit unserem Fleisch serviert Shooting-Star und Stationen der Feinschmeckerrallye: . Kalte Vorspeise: Kirchenwirt Heber (www.kirchenwirt-heber.at) ne Landschaft des Sulmtal ist der malerische Weinort Kitzeck. Das 3-Haubenkoch TomSausals. Riederer, der sich . Suppe: Schmankerlstub’n Temmer (www.schmankerlstubn.at) Gästetaxi chauffiert die Teilnehmer zu mit seinem „T.O.M. R“ im vergangenen . Zwischengang: Weingartenhotel Harkamp (www.harkamp.at) sechs ausgewählten Spitzenbetrieben, Jahr ab einen Lebenstraum . Überraschungsgang: Golden Hill (www.golden-hill.at) Die Rallye findet 6 Personen stattim ehema. Fleisch: Tom R (www.tomr.at) wobei überall ein Gang des Feinligen Pfarrhof St. Andrä erfüllte. Den und wird. ist im Tourismusbüro Sulmtal buchbar. . Dessert: Weinhof Kappel (www.wein-wellness-hotel.at) schmeckerrallye-Menüs serviert süßen Abschluss bildet Sausal der Weinhof Kappel in Kitzeck, wo Dietmar Kappel, Preis des Gutscheins „ So sorgt der Kirchenwirt Heber (1 haubengekrönter Koch und SpitzenSulmtal-Sausaler Feinschmeckerrallye“: € 150,- pro Person Inklusive Transfer zu den Betrieben, Gault Millau-Haube) in Kitzeck für die winzer (1 Gault Millau-Haube), für das 1 Glas Wein oder Aperitif, Betriebsbesichtigungen. kalte Vorspeise, die auf der TerrasDessert sorgt. se bei herrlicher Aussicht über das Buchbar: südsteirische Weinland kredenzt Zwischen den Gängen wird die eigent- Mittwoch bis Samstag von Ostern bis Junker (15. Nov.), ab 6 Personen. wird. Die Suppe gibt’s in der urigen liche Sensation serviert: Ein atemGesamtdauer ca. 6 Stunden, Start Kirchenwirt Heber, Schmankerlstub’n Temmer in Tillberaubend schönes Land zwischen früheste Startmöglichkeit 11:00 Uhr. mitsch (1 Gault Millau-Haube), und schattig grünen Tälern und sonnigen Alternative zur Feinschmeckerrallye: den Fisch im stylischen WeingartenHügelkuppen und die liebevoll von Gutschein „Sulmtal-Sausaler Duett“: € 98,-- für 2 Personen hotel Harkamp inmitten der WeinHand bewirtschafteten Weingärten Einlösbar in einem der 6 genannten Betriebe, beinhaltet ein berge des Flambergs. Danach folgt des Sulmtal-Sausals mit dem Klapotetz 4-gängiges Überraschungsmenü, inkl. 1 Glas Wein oder Aperitif. ein Überraschungsgang im privaten als nostalgisch-coolem Wahrzeichen.

„Sulmtal Sausaler Duett“

GUTSCHEINKAUF und weitere Informationen unter: TV Sulmtal Sausal – Weinland Südsteiermark, Steinriegel 15, A-8442 Kitzeck im Sausal, Tel.: +43 03456 3500, info@sulmtal-sausal.at, www.sulmtal-sausal.at

Meine Steirische www.sulmtal-sausal.at

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Illegale Praktiken im Baugewerbe schädigen die österreichische Wirtschaft

Wahlversprechen gehalten! Sinnvolle Spenden für einen sozialen Zweck anstatt Wahlwerbemitteln

Illegale Beschäftigungsverhältnisse Dr. Erich Schoklitsch Landesobmann des RfW-Steiermark im österreichischen Baugewerbe fördern Lohn- und Sozialdumping und verhindern faire Wettbewerbsverhältnisse. Der RfW-Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch sieht dringenden Handlungsbedarf. Mit 1. Jänner 2015 wurden in Österreich neue Vorschriften erlassen, die Lohn- und Sozialdumping eindämmen sollten. Knappe fünf Monate danach haben sich die Verhältnisse in der Realität nicht maßgeblich gebessert. Gerade das Baugewerbe ist eine jener Branchen, in denen illegale Praktiken, die eine Wettbewerbsverzerrung bewirken, an der Tagesordnung stehen. Arbeitslosigkeit und Pleiten sind die Folgen. Mit illegaler Beschäftigung werden notwendige legale Arbeitsplätze vernichtet und die Arbeitslosigkeit erhöht. Diese Art der Beschäftigung wird überwiegend von Firmen angewandt, die ihren Sitz nicht in Österreich haben. Allerdings greifen auch immer öfter inländische Firmen auf unerlaubte Mittel zurück. Darunter fällt etwa die„Scheinselbstständigkeit“, bei der angeblich selbstständige Arbeiter beschäftigt werden. Außerdem wird versucht, die Vorschriften mit eigens im Ausland gegründeten Leiharbeitsfirmen zu umgehen. Die Neuauflage des Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetzes im Jänner soll den fairen Wettbewerb zwischen inländischen und ausländischen Unternehmen sicherstellen und sieht eine strenge Kontrolle durch die zuständigen Behörden des laut Gesetz oder Kollektivvertrag zustehenden Entgelts für Arbeitnehmer vor. Landesobmann des RfW Steiermark Dr. Erich Schoklitsch sieht dennoch weiteren Handlungsbedarf: „Die Verschärfung des Gesetzes war notwendig. Leider ist sie in der Wirtschaft noch nicht angekommen. Das zeigt der Fall eines steirischen Eisenverlegebetriebs, dem ein Auftrag wieder entzogen wurde, weil ein ausländisches Unternehmen plötzlich erheblich günstiger anbot. Gegen Praktiken wie diese müssen wir dringend etwas unternehmen, um den Wirtschaftsstandort Österreich und die heimischen Unternehmer zu schützen!“

RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350 Fax: 0316/773350-55 E-mail: office@rfwstmk.at Homepage: www.rfwstmk.at

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Sein Versprechen aus der Gemeinderatswahl eingelöst hat SPÖSpitzenkandidat Werner Loinig. Gemeinsam mit Vorstandsmitglied Gerhard Schuster überreichte er dieser Tage an die Tagesmütter Frau Anna-Maria Klemen und Frau Ulrike Poscharnik je einen Einkaufsgutschein vom Kaufhaus Monika Roßi im Wert von 100 Euro. Anstatt Werbemittel für die Gemeinderatswahl anzukaufen, hat man sich entschlossen, mit dem Geld Gutscheine von einem Geschäft in Arnfels zu erwerben und damit eine soziale Einrichtung in der Gemeinde zu unterstützen. Nachhaltige Politik also, das Geld bleibt in der Gemeinde und kommt einer Einrichtung in der Gemeinde zugute.

Spritzige Premiere im Nikult-Zentrum In St. Nikolai im Sausal hatten die Weinbergler ihre Vorstellungen für die heurige Theaterproduktion. Im Theaterstück „Mit Schlafsack und Kamillentee“ wird ein Campingurlaub im Wohnzimmer geübt. Das Stück liefert von Beginn an zahlreiche Gags und zum Abschluss eine völlig unerwartete Wendung. Dazwischen liefern sich die Darsteller einen vehementen Kampf der Geschlechter, der letztlich – wenig überraschend – mit einem Sieg der Damen endet.


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Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Landesrat Christopher Drexler auf Bezirkstour in Leibnitz

BM Mikl-Leitner, LR Drexler zu Besuch in Hengsberg

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uf dem Besuchsprogramm stand Hengsberg, wo 25 Asylwerber im Peterhof untergebracht sind. Diese Gruppe wird von einem Team aus der Gemeinde vorbildhaft beim Einkauf, bei Arztterminen sowie beim Deutschunterricht betreut. In ihrer Funktion als Bundesobfrau des Österr. Arbeiter- und Angestelltenbundes besuchte MiklLeitner die Firma Kamper in Tillmitsch, die mit ca. 100 Bediensteten in der Branche Einrichtung/Gesamtausstattung ein expandierendes Unternehmen dieser Region ist. Natürlich war es der Ministerin ein besonderes Anliegen, als Ressortleiterin mit ihren Exekutivbeamten zusammenzutreffen. Im Polizeiposten Leibnitz als größter Polizeiinspektion im Bezirk Leibnitz (37 Mitarbeiter) gab es mit dem Postenkommandanten Chefinspektor Bernd Schwarz und dem Bezirkskommandanten Oberst Gerhard Trummer intensive Gespräche. Weiter ging es zum Sicherheitsstammtisch beim Buschenschank Assigal, wo auch mit Exekutive/Postenkommandanten, Bürgermeistern und ÖVP-Funk-

tionären sowie den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl über alle Bereiche, die in den Begriff Sicherheit im Bezirk fallen, diskutiert wurde. Den geselligen Abschluss dieses Tages bildete der Besuch vom Schrattln in Heimschuh, wo sich zeigte, dass die Ministerin sich am wohlsten im direkten Kontakt mit den Menschen fühlt. Peter Tschernko als wahlwerbender Landtagsabgeordneter und Spitzenkandidat im Bezirk Leibnitz freute sich, die hochkarätige Delegation durch seine Heimat zu führen, und natürlich auch darüber, noch so kurz vor dem Wahlsonntag Stimmung für die Steirische Volkspartei zu machen.

BM Mikl-Leitner, LAbg. Tschernko zu Besuch bei Fa. Kamper, Tillmitsch

BM Mikl-Leitner , LR Drexler mit Vertretern der Exekutive

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Sensationelle Eröffnung der neuen Sportanlage Gralla

Umsetzung dieses Jahrhundert-Projektes. Wir alle sind überaus stolz auf das neue Stadion“, so Obmann Martin Hofer. Nach den Festansprachen der Ehrengäste nahm Diakon Franz Herneth die Segnung der neuen Anlage vor.

27. Juni 2015 – Ein großer Tag für die Gemeinde Gralla; ein großer Tag für den Sportverein Gralla. Nach nur 10monatiger Bauzeit wurde das neu errichtete Fußballstadion seiner offiziellen Bestimmung übergeben. Bürgermeister Hubert Isker und Obmann Martin Hofer durften zu diesem Anlass zahlreiche Ehrengäste, insbesondere 1. LHStv. Mag. Michael Schickhofer, NAbg. Josef Muchitsch, LAbg. Mag Bernadette Kerschler, LAbg. Peter Tschernko und Bezirkshauptmann HR Dr. Manfred Walch begrüßen. 14

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In seiner Eröffnungsrede erläuterte Bgm. Isker die Entwicklung, die zum Neubau dieser modernen, zukunftsorientierten Sportanlage geführt hat. Er betonte die vielen Vorteile, die diese Verlegung des Sportplatzes an den Ortsrand von Gralla mit sich gebracht hat; so unter anderem die gute Erreichbarkeit, eine optimale Parkplatzsituation und das Freiwerden von Flächen für Wohnbauten auf dem bisherigen Areal. „Im Namen des Sportvereins bedanke ich mich bei Bürgermeister Isker sowie allen Gemeinderäten für die

Danach heizte die Musikkapelle Pichler Bau Gralla die Stimmung im Festzelt an, bevor das Sporthaus bzw. die Tore für das internationale Schlagerspiel SK Puntigamer Sturm gegen NK Maribor geöffnet wurden. Rund 2000 Besucher verfolgten dieses von der Fa. Pichler-Bau/baumir Gralla

gesponserte Spiel und sahen ein überragendes 5:2 unserer „Blackys“. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff sorgte die Top-Band „EGON 7“ im Festzelt für Partystimmung. Gastsänger Martin „Baumi“ Baumgartner war mit seinen Darbietungen sozusagen der „Local hero“. Zum Abschluss dieses gelungenen Eröffnungsfestes gab es ein, von einem privaten Gönner des Sportvereins organisiertes Riesen-Feuerwerk.


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Die Schweizer Delegation mit NAbg. Sepp Riemer

Schweizer Delegation in der Südsteiermark Eine Schweizer Delegation, bestehend aus hochkarätigen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, war unlängst in der Südsteiermark im Hotel Staribacher zu Gast. Delegationsleiter Emil P. Manser freute sich den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Josef A. Riemer als Ehrengast und Gastredner begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit den Schweizer Gästen diskutierte und analysierte er u. a. die Benachteiligung der deutschen Minderheit in Slowenien, die aktuelle politische Situation in der Steiermark und

Österreich sowie die Problematik der Ausdünnung des ländlichen Raumes. Vor allem im touristischen Sektor konnten einige konstruktive Vorschläge und zukunftsweisende Ideen besprochen werden. Auch die Vorteile der direkten Demokratie, nach Schweizer Vorbild, wurden eingehend veranschaulicht. Die Gäste aus der Schweiz lobten die Südsteiermark und gaben ihre Zusage, auch im nächsten Jahr wieder einen Besuch abzustatten. Riemer wurde als Dankeschön mit einem typischen Schweizer Geschenk bedacht.

Emil P. Manser überreicht NAbg. Sepp Riemer eine Schweizer Spezialität.

Bauernbund Ortsgruppe Hengsberg Beim gemütlichen Gemeindefrühstück nutzte BB-Obmann GR Andreas Seiner die Gelegenheit, den langjährigen BB-Obleuten aus Schönberg, Komberg, Flüssing und Schrötten für ihr Engagement zu danken. Franz Lienhart, Johann Pichler, Rudolf Kölbl und Franz Zöhrer erhielten im Beisein von Bgm. Johann Mayer (Hengsberg) und Bgm. Joachim Schnabel (Lang) das Bauernbund-Abzeichen in Bronze. Für seine 50jährige Mitgliedschaft beim Steir. Bauernbund wurde Friedrich Holzmann geehrt. (v.l): BB-Obmann Andreas Seiner, Bgm. Johann Mayer (Hengsberg), Bgm. Joachim Schnabel (Lang) und die Geehrten

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3 Dimensionales Ölkino eröffnet Jüngst lud Franz Labugger gemeinsam mit Frau Burgi und Sohn Martin zur offiziellen Eröffnung des neuen 3D-Ölkinos ein. Die Ölmühle ist nun um eine weitere Attraktion reicher.

Gamlitz feierte Fest an der Grenze Die Marktgemeinde Gamlitz feierte beim Fest an der Grenze. Als Zeichen der Partnerschaft und guten Zusammenarbeit zwischen Gamlitz und Kungota (Slowenien) wurde das neue Denkmal vom Wahl-Gamlitzer Künstler Viktor Orban seiner Bestimmung übergeben. Neben Bgm. Karl Wratschko war der gesamte Gemeindevorstand und auch einige Gemeinderäte anwesend.

Schnäppchentag in der Grazer Gasse! Viele Schaulustige trafen sich heute in der Shopping-Meile Grazer Gasse und versuchten die Schnäppchen zu ergattern. Auch ein illustres Rahmenprogramm für Jung und Alt stand auf der Tagesordnung. Alle Besucher waren sich einig, dass diese Veranstaltung eine Wiederholung finden sollte!

Eröffnung der Kinderkrippe in Tillmitsch Mit einem tollen Kinderfest wurde die neue Kinderkrippe in Tillmitsch feierlich eröffnet. Die Kinder boten eine tolle Darbietung und sorgten für Unterhaltung bei den zahlreich erschienen Gästen. Den offiziellen Segen sprach Diakon Franz Herneth aus. Bis auf eine Ausnahme war der gesamte Gemeindevorstand, rund um Bgm. Erich Macher vertreten.

Organisatorin Elfi Kojalek und Francesco Lenarduzzi

Firma Schenk lud zum Grillseminar Der TIllmitscher Vorzeigeunternehmer Ewald Schenk lud zum Grillseminar. Grillspezialisten der Firma Hela zeigten den zahlreichen Besuchern Tipps und Tricks rund ums Grillen und die richtige Zubereitung von Fleisch. Natürlich wurden die Musterstücke im Anschluss verspeist.

Gerlinde Handl (Trochtn Lodn) und WKO-Regionalstellenleiter Josef Majcan


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Geschäftskunden-Kampagne der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark:

Rekordverdächtig hohe Reichweite Die neue Werbelinie der RaiffeisenBankengruppe Steiermark sorgt für Aufsehen: Die analytische Reichweitenmessung des Außenwerbeunternehmens Ankünder hat ergeben, dass die aktuelle Geschäftskunden-Kampagne in Graz eine Nettoreichweite von 96 Prozent und in der Steiermark von 80 Prozent erreicht. Das heißt, dass in den

vergangenen Wochen 96 Prozent aller Grazer/innen die Kampagne wahrgenommen haben. Mit insgesamt knapp 13 Millionen Kontakten erzielten die Plakate eine rekordverdächtig hohe Reichweite, resümiert Ankünder. Über den großen Erfolg freuen sich Mag. Brigitte Hofer, Marketingleiterin, und Mag. Rainer Stelzer, Vorstandsdi-

rektor Raiffeisen, Mag. Sepp Karner, Geschäftsführer Ankünder und Josef Rauch, Geschäftsführer von josefundmaria communications. „Mit dem einprägsamen Key-Visual, der Schachfigur Pferd, haben wir ein impactstarkes Symbol für die Zugkraft der RaiffeisenBankengruppe geschaffen“, sagt Vorstandsdirektor Stelzer.

Zurück in Südost! Reinhard Wernbacher

Mit neuem Team und vielen aktuellen Themen für die Region Südoststeiermark...

Folge 23 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2014

Mitte des Vorjahres erschien „Meine Steirische“ vorläufig das letztemal im Bezirk Südost. Grund dafür war schlichtweg die Tatsache, dass es an Mitarbeitern fehlte, in denen ein echt „südoststeirisches Herz“ schlug. Mich freut es ganz besonders, nun ein Team für Ihren Bezirk vorstellen zu dürfen, mit dem wir unseren Lesern ab September wieder ein Magazin bieten können, das den Pulsschlag der Region kennt.

Mai 2014 Folge 22

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Ihr Reinhard Wernbacher, Herausgeber und Chefredakteur

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Verlagsleitung und Redaktion Südost Mobil: 0676 / 74 08 011 E-Mail: c.wallner@meinesteirische.at

Günter Schalk

Vertriebs- und Anzeigenleitung Südost Mobil: 0664 / 88 31 60 25 E-Mail: schalk@meinesteirische.at


Marktgemeinde St. Veit

Der Gemeindevorstand: Gemeindekassier Georg Pock, VIzebgm. Harald Schögler, Bgm. Manfred Tatzl, Vizebgm. Gerhard Rohrer, Vorstandsmitglied Rudolf Reinprecht

M

it viel Fleiß und Ehrgeiz gehen die neu gewählten Mandatare unserer Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark an ihre Arbeit. Das Aufgabengebiet ist vielfältig, aber auch das Bestreben nach neuen gemeinsamen Zielen ist unübersehbar. Voraussetzung hierfür ist eine solide finanzielle Basis des Finanzhaushaltes. Erfreulicherweise darf ich hier berichten, dass unser erster gemeinsamer Budgetentwurf mit 6,3 Mio. Euro im ordentlichen Haushalt ausgeglichen ist und für die Vorhaben im außerordentlichen Haushalt mit 1,1 Mio. Euro entsprechend Spielraum vorhanden ist. Der Vorschlag wurde auch von allen

Fraktionen einstimmig beschlossen. Die Vielfalt, aber auch die Größenordnung in unserer Kommune ist Garantie für eine positive Weiterentwicklung. Die verantwortlichen Gemeinderäte haben aber auch dafür Sorge zu tragen, dass das erwirtschaftete Geld auch unserer Bevölkerung zugutekommt. Die Weiterentwicklung muss spürbar, aber auch sehr verlaufen. Das heißt, wir wollen die Mitmenschen an unseren künftigen Vorhaben teilnehmen lassen und dem Ruf als lebenswerte Gemeinde Rechnung tragen. Durch die Umtriebigkeit unserer vielen Vereinsobleute und sonstigen Verantwortungsträger ist es immer wieder

Sonnenstraße 11 8423 St. Veit am Vogau Tel.: 03453/2110 www.weingut-gruendl.at

möglich, Veranstaltungen in jeder Größenordnung abzuhalten, so das so wichtige gesellschaftliche und kulturelle Geschehen aufrechtzuerhalten und damit bei jeder Gelegenheit auf uns aufmerksam zu machen. Ebenso von großer Bedeutung ist das gebotene Bürgerservice in unserem Marktgemeindeamt und den Außenstellen, wo wir für Sie beinahe rund um die Uhr zur Verfügung stehen. In diesem Sinne bitte ich euch weiter um ein gutes Miteinander und verbleibe mit freundlichen Grüßen. Euer Bürgermeister Manfred Tatzl

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6. Traktorrallye in St. Nikolai ob Draßling Ende Juni hieß es wieder – „Gemma Traktor schaun“. Die „Schwarzautaler Traktorrallye“ lockte viele Besucher an. Rund 250 Oldtimer-Traktore fuhren von St. Nikolai ob Draßling über Gabersdorf in die Weinhauptstadt Leibnitz. Über Gralla ging es wieder zurück nach St.Nikolai ob Draßling, wo die Geschicklichkeit eines jeden Einzelnen auf die Probe gestellt wurded. Neben sehenswerten Oldtimer waren auch Traktore, die im täglichen Einsatz stehen, am Start. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung mit einem Frühschoppen der Musikkapelle St. Nikolai ob Draßling. Weiters hatten alle Besucher die Möglichkeit die südliche Steiermark aus einem Helikopter zu bewundern.

7. AUGUST 2015 // AB 19 UHR ST. VEIT IN DER SÜDSTEIERMARK GASTHAUS THALLER KIRCHENWIRT DRAXLER WEINSTUBE FELDBACHER KAFFEE KAISER CAFÉ LAMINA MIT BUSY TONE & DJ

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Marktgemeinde St. Veit

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Jetzt kommt Bewegung ins Spiel! Kürzlich machte die Spielereise: „Begegnen-Begeisternspielend Bilden“ – Eine Initiative des Landes Steiermark - mit dem Team von „FratzGraz“ und vielen tollen Bewegungs-und Geschicklichkeitsspielen Station in St. Veit am Vogau. Und weil die Öffentliche Bibliothek & Spielothek aus allen Nähten geplatzt wäre, wich das Team der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau den Turnsaal und den Mehrzweckraumbereich aus. Alle Volksschulkinder waren eingeladen sich zwei Stunden lang als Baumeister zu betätigen, Pfitschigogerl zu spielen, via Kistenrutsche durch den Turnsaal zu flitzen und vieles mehr. Zwei Stunden spielen vom Feinsten. Das hat Spaß gemacht. Nicht nur den Kleinsten. Als kleines Dankeschön fürs prächtige Spielen, erhielt zum Abschluss noch jedes Kind ein kleines Spielegeschenk überreicht, das zwischendurch für den richtigen Spielespaß sorgt. Wer noch immer nicht genug vom Spielen bekommen hat, findet ein umfangreiches Angebot an Brettspielen zum Ausleihen in der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau. 24

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Südsteirisches Genussfest

LAbg. Peter Tschernko, Markus Habisch, Bauernbundobmann Gerald Holler, Landesrat Johann Seitinger, Gastgeber Bgm. Manfred Tatzl, Bgm. Karl Wratschko (Gamlitz)

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Zahlreiche Prominente aus Politik, Tourismus und Wirtschaft trafen sich beim Genussfest in St. Veit in der Südsteiermark. Kulinarische Leckerbissen, schmackhafte Drinks und musikalische Unterhaltung von der „Austria Band“ sorgten bei den zahlreichen Besuchern für einen kurzweiligen Nachmittag. Gastgeber und Hausherr Bgm. Manfred Tatzl freute sich über den Besucheransturm in seiner Marktgemeinde.

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Detox: Mit mehr Schwung durch den Sommer Der Körper sammelt mit der Nahrung, durch die Luft und über die Haut viele Gifte an, die ihm nach einiger Zeit Schaden zufügen und Ihren gesunden Körper belasten und Energie rauben. Um den Sommer so richtig genießen zu können, nutzen daher immer mehr Leute auch diese Jahreszeit für eine „Detox-Kur light“. Als natürliches Entgiftungs- bzw. Detoxmittel eignet sich hierfür das Naturmineral PMA-Zeolith. Im Verdauungstrakt des Menschen vermag er wie ein natürlicher Filter die im Körper befindlichen Schadstoffe rasch an sich zu binden und über natürlichem Wege wieder auszuscheiden. Gleichzeitig werden essentielle Natur-Mineralien (bspw. Kalzium, Magnesium) an den Körper abgegeben.Der Organismus wird entlastet und bringt eine bessere Gesundheit, eine höhere Vitalität und eine generell bessere Verfassung mit sich. Gewinnen auch Sie so wieder mehr Lebenskraft für Beruf und Alltag!

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La Vita

Meine SüdSteirische OstSteirische

LEBENSFREUDE

Wenn die Seele brennt Andrea Hirzberger

Gewalt an Frauen Gewalt hat viele Gesichter. Wenn wir von Gewalt an Frauen hören, denken wir zumeist an körperliche Gewalt; sie ist sichtbarer und dadurch greifbarer für uns. Schläge, Tritte, schubsen, stoßen und kneifen, Dinge nachwerfen, würgen, Misshandlungen, Vergewaltigungen und vieles mehr. Die psychische Gewalt ist besonders niederträchtig. Sie ist eine unsichtbare zerstörerische Kraft, die für viele Menschen nicht so leicht zu erkennen ist. Entwertungen, Beleidigungen, Demütigungen, Erniedrigungen, ständige Kontrolle, extreme Eifersucht, Missachtung und Verleumdungen, Drohungen, Verfolgungen, das Unterbinden von Kontakten zu anderen Menschen und vieles mehr hinterlassen keine blauen Flecken, sind daher nicht so leicht glaubhaft zu machen und zu beweisen.

Frauen erleben tiefes Leid und Schmerz Erfährt ein Mensch Gewalt in der Familie, in der Partnerschaft oder Bekanntschaft, am Arbeitsplatz oder sonst in einer Situation und kann sich nicht wehren, fühlt er sich hilflos oder ausgeliefert, hat es zerstörerische Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, auf die Selbstachtung und auf die eigene Entscheidungsfähigkeit. Das Wahrnehmungsgefühl sowohl für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse als auch für die der eigenen Umwelt wird verdreht und verwirrt. Das Vertrauen wird zerstört. Frauen erleben tiefes Leid und Schmerz, Angst und Panik, Mut- und Hoffnungslosigkeit. Belastet von Hilflosigkeit, Scham und Schuldgefühlen wird das Leben zum Spießrutenlauf.

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Frauen finden Schutz durch das Gesetz Gewalt kann jeder Frau, jeden Alters, aus allen sozialen Schichten widerfahren.

Frauen, wehrt euch! Holt euch Hilfe und brecht das Schweigen! In Österreich ist jede Form von Gewaltanwendung verboten und haben Opfer von Gewalt Anspruch auf Schutz durch das Gesetz. Sind Sie Opfer von Gewalt? Hilfe ist möglich! Suchen Sie sich Hilfe bei Freunden, Bekannten oder bei Institutionen oder Frauenhilfsstellen, um Auswege zu finden, Verständnis und Geborgenheit zu erfahren. Die eigene Not anzusprechen, das große Leid auszusprechen braucht viel Mut, aber es birgt die Möglichkeit, wieder zu einem selbstbestimmten, friedvollen Leben zu finden. Gerne bin ich für Sie da und begleite Sie. Ihre Andrea Hirzberger

Wollen Sie wissen, wo Sie in Ihrem Leben gerade stehen, warum sich manche Geschehnisse wiederholen, was Ihnen die Energie oder den Schlaf raubt? Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Wahrheit, damit Sie Ihre eigene Wahrhaftigkeit finden. Für ein selbstbestimmtes, erfülltes und freudenreiches Leben.

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig) In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Oktober 2015: Sa., 10. 10. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro

Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren In diesem Seminar kannst du: • loslassen, entlasten und frei sein, • zur Erkenntnis gelangen: „Ich fühle mich rein und wohl.“ • entspannen, erholen und zur inneren Kraft finden • Klarheit und Leichtigkeit finden, • die Stimme deines Herzens hören Termine: November 2015: Sa., 7. 11. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro

Seminarthemen können auch in Einzelsitzungen gebucht werden. Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at. Das Seminar findet in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

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Leserbriefe an

recht

Dr. Carmen Viola Diengsleder

S. g. Chefredakteur Hr. Reinhard Wernbacher! Danke schön für Ihren aufklärenden Bericht über die Gutmenschen. Aber ich frage mich, wie man zum Gutmenschen wird. Wird vielleicht unbewusst oder bewusst in der Schule schon ein Grundstein dafür gelegt, dass man ohne nachzudenken jeglichen Nonsens für richtig hält. Obwohl man reale Lernstoffe nicht als gut oder böse einstufen kann, wenn man schulische Erfolge haben möchte. Dann würden ja schwierige Fächer als böse abgeschafft und die Schule zu einem erweiterten Kindergarten. Oder ist es der Herdentrieb, wo man sich größeren Versammlungen anschließt und deren Meinung als einzig richtige aufsaugt? Trotzdem muss es Urheber geben, die für sie nützliche Argumente entsprechend lautstark von den Medien zur öffentlichen Meinung hochjubeln lassen. Experten werden doch schon längst herausgefunden haben, wie der Meinungszug beschaffen sein muss, dass möglichst viele mit Begeisterung aufspringen. Viel anders kann ich mir nicht erklären, dass dies so gut funktioniert.

Heiraten im Ausland Entschließt man sich dazu, nicht in Österreich, sondern im Ausland (beispielsweise in Las Vegas oder auf den Malediven) zu heiraten, sind einige Vorschriften zu beachten, damit die Ehe in Österreich Gültigkeit erlangt. Zunächst muss die Eheschließung im Ausland in der dort ortsüblichen Form geschlossen werden (zuständige Behörde etc.). Dabei werden in der Regel internationale Personenstandsurkunden (Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Sterbeurkunde – falls man etwa zuvor bereits verheiratet gewesen und nunmehr geschieden/verwitwet ist) benötigt, welche ein österreichisches Standesamt ausstellt und mit einer sogenannten Apostille (= Echtheitsbestätigung; in der Steiermark durch den Landeshauptmann) versehen sein müssen.

Es grüßt Blumauer K., Krieglach Sehr geehrter Herr Wernbacher! Durch Ihre Ausführungen weiß ich jetzt genau, was Gutmenschen sind – so richtige Arschlöcher. Da finde ich es auch wichtig, dass Sie im Artikel der „deutschelobby“ „wie Hitler oder Stalin“ durch „wie [...] Stalin“ ersetzt haben. Was ist den Kameraden denn da eingefallen! Das würde ja die Millionen, die in treuem Glauben dem Führer gefolgt sind, in die Nähe von Gutmenschen rücken. Das geht entschieden zu weit.

Oftmals wird ein Ehefähigkeitszeugnis des Brautpaares für die Hochzeit benötigt. Dabei handelt es sich um eine Bestätigung des Standesamtes in Österreich, dass die Brautleute fähig sind, eine Ehe zu schließen und beispielsweise keine Eheunfähigkeitsgründe (Minderjährigkeit, aufrechte Ehe, etc.) vorliegen. Auch auf diese Urkunde muss vom Land Steiermark eine Apostille angebracht werden.

Weitermachen! J. Prechtle Sehr geehrter Herr Wernbacher,

Herzliche Grüße Heimo Jansenberger, ein überzeugter Gutmensch :o) 30

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zuerst einmal meine Hochachtung für Ihr Talent zu formulieren. Egal ob man sie gutheißt oder nicht, meistens lese ich mit Freude Ihre Texte. Das einschränkende „meistens“ deshalb, da Ihr letzter Beitrag zum Thema Gutmensch so gar nicht meine Meinung widerspiegelt. Wie immer – toll geschrieben. Nur ganz kurz meine Gedanken dazu. Wie so oft die Frage nach der Alternative. Die wäre zum Gutmenschen logischerweise der Schlechtmensch. Und abgesehen davon, dass der Begriff „Gutmensch“ sehr inflationär von nicht sonderlich gebildeten Menschen verwendet wird, ist mir ein Gutmensch bei weitem lieber als ein Schlechtmensch. Egal aus welchem Grund der Gutmensch glaubt gut zu sein, egal ob er sich dann besser vorkommt, wohler fühlt oder was auch immer. Es ist bei weitem besser als all das, was ein Schlechtmensch so von sich gibt. Noch was: Versuchen Sie in Ihrem Artikel (ebenso wie in dem verlinkten Teil der wordpress) das Wort Gutmensch durch das Wort Schlechtmensch zu ersetzen. Es trifft genauso ins Schwarze. Und wie geschrieben, da sind mir die Gutmenschen beim Allerwertesten lieber als die Schlechtmenschen. Aber, auch wenn ich diesmal nicht unbedingt mit Ihrer Meinung konform gehe, nur weiter so.

Nachdem die Eheschließung im Ausland erfolgt ist, müssen die Eheleute die dort ausgestellte Heiratsurkunde wiederum dem Standesamt in Österreich vorlegen, wodurch die Ehe im Inland Gültigkeit erlangt. Zu beachten ist, dass österreichische Staatsbürger von Gesetzes wegen verpflichtet sind, über im Ausland erfolgte Änderungen ihres Personenstandes zu informieren. Eine Namensbestimmung kann vor oder auch nach der Eheschließung auf dem Standesamt in Österreich abgegeben werden, erlangt diese jedoch erst mit Vorlage der ausländischen und formgültigen Heiratsurkunde Wirksamkeit. Um unnötigen Aufwand zu vermeiden, empfiehlt es sich, rechtzeitig sämtliche Erkundigungen einzuholen. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Imre & Schaffer Ihre Dr. Carmen Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Viola Diengsleder Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

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IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at.

03452 82243 Großklein: Haus in Aussichtslage! Wfl.: ca. 200 m², Gfl.: 1.050 m², Zi.: 9, HWB: 91.6, KP: e 259.000,-RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/11 22 66 36 Pößnitz: Einfamilienhaus in traumhafter Aussichtslage! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: 789 m², Zi.: 5, HWB: 291, KP: e 190.000,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43 Neudorf an der Mur: Bauernhaus mit Wirtschaftsgebäude! Wfl.: 75 m², Gfl.: 3.644 m², Zi.: 3, HWB: 318.7, KP: e 128.000,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43 Großklein: Einfamilienhaus mit viel Potential! BJ 1930, Wfl.: ca. 55 m², Gfl.: ca. 1.332 m², Zi.: 3, HWB: 504.4, KP: e 93.000,--RE/MAX Leibnitz, Mario Wallant, 0664/ 13 29 542

Straden: Landwirtschaftliches Anwesen in traumhafter Aussichtslage ! Wfl.: ca. 60 m², Gfl.: ca. 11.798 m², Zi.: 2,5, HWB: i.A, KP:e 93.000,-RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53 Bad Radkersburg: Hochwertiges Einfamilienhaus! Wfl.: 205 m², Gfl.: ca. 2.064 m², Zi.: 5, HWB: 66.6, KP: e 298.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53 Pößnitz: Einfamilienhaus in traumhafter Aussichtslage! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: 789 m², Zi.: 5, HWB: 291 KP: e 190.000,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 172.510/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina Halbedl Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Danksagung

Ein herzliches Dankeschön dem Krankenhausteam in Wagna! Ich möchte mich bei allen MitarbeiterInnen der Medizinischen Abteilung, der Dialysestation und der Intensivstation des Landeskrankenhauses Wagna für meine bisherige kompetente Betreuung, fürsorgliche Pflege sowie medizinische Behandlung bedanken, die ich während meines Krankenhausaufenthaltes erfahren durfte. Alle Ärzte, Krankenschwestern und PflegerInnen brachten mir in dieser schweren Zeit so viel menschliche Nähe, Freundlichkeit und Trost in trüben Stunden, in denen ich mutlos war, entgegen. Ich freue mich sehr über die Aufmerksamkeit und die Herzlichkeit, die ich hier tagein und tagaus erfahre durfte. Johann Schantl

Leibnitz: Eigentumswohnung in ruhiger Stadtlage! e 90.000.- plus Landesdarlehen (1 %), Wfl.: 79 m², Zi.: 3, HWB: 112, KP: e 139.000,--, RE/MAX Leibnitz, Anton Schutting 0664/ 183 86 14

Diverses

Bungalow Leibnitz: 130m2 WNFL., belagsfertig inkl. 914m2 Grundstück, Gesamtpreis: e 219.000,--. Tel. 0664/22 44 813, www.viva-haus.at

Wir bitten um Sachspenden (Bücher, Kleidung, Geschirr usw.) für unseren Flohmarkt im September. Bitte keine großen Elektrogeräte! Die Gegenstände können ab sofort im Seniorenwohnheim Compass, Türkengasse 5, 8430 Leibnitz abgegeben werden.

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Der SV St. Nikolai-Tillmitsch freut sich auf Ihren Besuch!


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