Leoben Juli 2014

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Juli / August 2014

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Editorial Befreien wir uns von den Respektlosen! W

as geht eigentlich in Menschen vor, die jeglichen Respekt vor anderen Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Grenzen, die wir um uns gezogen haben. Sie benehmen sich wie eine laut kreischende Motorsäge im Wald, und dieselben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt. Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zumindest nichts Produktives im Sinne eines friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens. Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksamkeit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüberzutreten und sie mit ihren eigenen Verhaltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unverständnis in ihren Augen lodern zu sehen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Gegenübers zu starten. Ab diesem Zeitpunkt hat das Respektlose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die ansonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, vielmehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

Meine Erkenntnis in Bezug auf die Respektlosen möchte ich mit allen denkenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“ In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:

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ureigenen und vertrauten Verhaltensmuster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspirale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlagten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenossen ertragen müssen.

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Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft Dr. Georg Zakrajsek

Manchmal ja, manchmal nicht. Natürlich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat einen deutlichen Diskriminierungscharakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassischen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustrophobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Homophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so etwas gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ihnen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfindung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Einstellung der Gesellschaftsordnung aufzwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lobby lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so. 4

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Foto: Gallhofer

Sind Phobien heilbar?

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein Thema mehr.“

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argument war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundesländer nicht?‘ Die steirische Reformpartnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine solidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglichkeiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegangen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längstens 2018 eine zukunftssichere bundesweite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“ Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung abgeschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsicherung waren zwischen 200 und 250 regresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwieser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl betonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP dafür gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er unterstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung ausgehen müsse.

Regress-Aus entlastet 6000 Steirer Betroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro. Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat. Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Mindestsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepartner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.


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FPÖ hat ordentlich Rückenwind!

In den vergangenen Monaten wurde aus der gesamten Steiermark eine „Blaue Hochburg“, aber dennoch warnt der FPÖ Bezirksparteiobmann Hannes Amesbauer für die kommenden Gemeinderatswahlen vor überschwänglicher Euphorie. „ Die Kommunalwahlen haben einen völlig eigenen Charakter, allerdings sind wir im Bezirk BruckMürzzuschlag in fast allen Gemeinden organisatorisch sowie personell ausgezeichnet aufgestellt“, so der FP-Bezirkschef der selbst in der Marktgemeinde Neuberg als Gemeinderat tätig ist. In programmatischer Hinsicht setzen die Freiheitlichen vor allem auf die Themen Kontrolle, Sicherheit und den Protest gegen die Ausdünnung des ländlichen

Raums. „Unsere inhaltliche Ausrichtung wird sich an den Problemen der Bürger orientieren und natürlich werden wir auch die Asyl- und Zuwanderungsproblematik ansprechen. Dieses Themenfeld wird von den politischen Mitbewerbern zu Tode geschwiegen, “ so Amesbauer. In den nächsten Monaten wollen die Freiheitlichen sich aber auch strukturell an die von Graz aufoktroyierte neue Gemeindestruktur anpassen. Die neuen Gegebenheiten versprechen speziell in der zukünftigen Marktgemeinde St. Barbara interessant zu werden, dort stellt die FPÖ bei den kommenden Wahlen den Bürgermeisteranspruch. Im Städtekomplex Bruck und Kapfenberg sehen die Freiheitli-

Foto: Foto Ebner

Die FPÖ im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag zeigt sich nach den letzten Urnengängen sehr zuversichtlich für das steirische Superwahljahr 2015. Nicht nur die starken Zugewinne bei der im letzten Jahr stattgefundenen Nationalratswahl geben den Freiheitlichen ordentlich Auftrieb, auch der deutliche Stimmenzuwachs bei den Arbeiterkammer- und Europawahlen sorgt für gute Stimmung in den Reihen der FP-Funktionäre.

LAbg. Hannes Amesbauer, BA

chen ein enormes Wachstumspotential, auch in den ländlichen Gemeinden wollen sie durch persönlichen Kontakt und aktive Informationspolitik gegenüber von SPÖ und ÖVP punkten. In wie fern die Freiheitlichen den politischen Rückenwind nutzen können wird sich nächstes Jahr zeigen, aber eines dürfte sicher sein, mit der FPÖ ist auf jeden Fall zu rechnen.

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Österreichischer Alpenverein

Wir bitten alle, sich an den Arbeiten für die Allgemeinheit zu beteiligen und bitten ehest um Kontaktaufnahme bei Andreas Pinter, damit die Arbeiten vorgeplant werden können. Motto: Alle helfenden Hände sind eingeladen.

117. Musikantenstammtisch in Oberdorf

Beim 117. Musikantenstammtisch im Gasthaus Kuhness in Oberdorf gab es zahlreiche musikalische Schmankerln zu hören. Unter den rund 250 begeisterten Besuchern genoss auch der Oberaicher Bürgermeister Gerhard Weber das abwechslungsreiche und stimmungsvolle Programm.

Hofrat Dr. Heinrich Wenzel Ehrenobmann des Österreichischen Alpenvereines

Kontakt / Anmeldung: Andreas Pinter, Tel.: 03847/5222 Mail: ape-pinter@aon.at

V.l.-n.r.: Bgm. Hans Straßegger, Dr. Heinrich Wenzel, DI Bernhard Mahrer und DI Horst Tauer

Dem ausgeschiedenen Obmann Herrn Hofrat Dr. Heinrich Wenzel wurde für sein 30-jähriges wertvolles Wirken mit großer Wertschätzung bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Österreichischen Alpenvereines der Titel Ehrenobmann verliehen.

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Norske Skog Bruck mit EU Ecolabel ausgezeichnet:

Mit dem Erhalt des EU Ecolabel unterstreicht Norske Skog seine Bemühungen um die Umwelt. Seit vielen Jahren stellt der Papierhersteller Norske Skog in Bruck an der Mur Produkte mit den Markennamen Norcote, Nornews und NorX umweltschonend aus Roh- und Hilfsstoffen her, deren Umwelt- und Sicherheitsaspekte kritisch geprüft werden. ISO-Zertifizierungen, FSCund PEFC Zertifizierungen sind bereits seit langem Standard. Durch die Auszeichnung der LWC-Papiere (Light Weight Coated Paper) und Zeitungsdruckpapiere mit dem EU Ecolabel wird das permanente Bemühen von Norske Skog Bruck um Nachhaltigkeit auch von offizieller europäischer Seite anerkannt. Bei den vielen Zertifizierungen, ob Umwelt, Energie oder Qualität gibt es nun mit dem EU Ecolabel ein grenzüberschreitendes Umweltgütesiegel, das im gemeinsamen europäischen Markt als einheitliche Kennzeichnung für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen dient. Dazu Geschäftsführer Thomas Reibelt: „ Mit dem Ecolabel erhalten unsere Kunden eine Garantie, dass das Papier gemäß sehr strengen

Fotos: Norske Skog

Zeitungsdruck- und LWCPapier aus Österreich nun zertifiziert

1. Geschäftsführer Thomas Reibelt erhält EU Ecolabel für Norske Skog Bruck

Standards und unter Berücksichtigung der wesentlichen Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung produziert wird. Um das Ecolabel der EU zu erhalten, müssen hohe nachprüfbare Standards erfüllt werden. Dieses Umweltzeichen schafft Transparenz und demonstriert, dass Norske Skog Bruck nicht nur auf Leistung und Qualität, sondern auch auf ökologische Gesichtspunkte Wert legt.“ Die Parameter, die anlässlich des Audits geprüft werden, betreffen die Umweltergebnisse bezüglich Luft- und Wasseremissionen, Abfallmanagement, Chemikalieneinsatz und natürlich die Verwendung ressourcenschonender Rohstoffe und insbesondere von Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.

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Bruck / Mürzzuschlag einmal die Strecke zurückverfolgen und sich nach einer Stärkung aus dem reichlich gefüllten Ziellabesackerl gemütlich im Shuttlebus niederlassen und zurück zum großen Festzelt fahren. Bei einer stimmungsvollen Siegerehrung bietet sich ausreichend Gelegenheit zum Fachsimpeln und mit toller Livemusik geht ein unvergesslicher Sporttag zu Ende.

Erzberg 2014 - Sei dabei beim 12. Int. Lauf & Nordic Walk!

Das ultimative Bergsporterlebnis für Jedermann! Der Erzberglauf bietet am 10. August wieder die einmalige Gelegenheit, den Erzberg, an dem nach wie vor Eisenerz abgebaut wird, bis ganz hinauf zum Gipfel zu stürmen. Bereits zum 12. Mal wird Österreichs größte Berglauf- und Nordic Walking Veranstaltung über die Bühne gehen und mehr als 1.300 Läufer und Nordic Walker werden sich dieses besondere Sportereignis nicht entgehen lassen. 745 Höhenmeter und 12,5 Kilometer, die sich in bis zu 30 Meter breiten Serpentinen mit einer durchschnittlichen Steigung von 6 Prozent nach oben

schlängeln, gilt es zurückzulegen. Zuseher können mit einem Shuttledienst zum besten Fanspot auf dem Gipfel und wieder retour gelangen und so die unbeschreibliche Atmosphäre im Zielbereich miterleben. Die letzten Meter zum Gipfel des Erzberges werden von unzähligen Zusehern gesäumt, die gemeinsam mit den Eisenerzer Glöcknern mit ihren anfeuernden Rufen und Geläute die Läufer und Nordic Walker regelrecht ins Ziel peitschen – ein unvergesslicher Moment für jeden Sportler. Nach dem Zieleinlauf kann man vom Gipfel des Erzberges aus noch

Turnauer Jakobusweg! Vergnügt durch Wiesen und Wälder wandern, vorbei an stattlichen Bauernhöfen, das herrliche Panorama mit Blick auf die Turnauer Pfarrkirche zum Hl. Jakobus genießen: 10 km leichte Rundwanderung; Kurztour 5 km möglich. Einkehrstationen: Dirnbacher Hütte, Tanschen, Eichfeldhütte und die Gastronomie im Ort.

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Infopoint Erzberglauf 2014 12. Int. Lauf & Nordic Walk Eisenerz/Steiermark 09.08.2014, Start: 10.30 Uhr 12,5 km | 745 hm | Ø 6% Steigung Jetzt anmelden! Organisationskomitee Erzberglauf +43(0) 3842-24244-15 office@erzbergsport.at www.erzbergsport.at

Alles im Griff? Eine NEUE Adresse, wenn MANN in NOT ist

Die Männerberatung Obersteiermark ist nun nach Bruck an der Mur übersiedelt. Zwei erfahrene Psychotherapeuten bieten dort nun psychosoziale Beratung und Psychotherapie an. Hinzu kommen zwei Sozialarbeiter. „Die Krisen und Konflikte unserer Klienten sind vielfältiger Natur“, berichtet Johannes Breitegger, Psychotherapeut und Standortleiter der neu eröffneten Männerberatung in Bruck/Mur. „Stress und Überforderung in Beruf und Partnerschaft, Beziehungsund Trennungskonflikte, psychische Erkrankungen und Gewalt sind die häufigsten Themen“, so Breitegger. Gerade in der Obersteiermark zeigt sich der Wandel in der Arbeitswelt besonders dramatisch. Tausende (Industrie-)Vollerwerbsjobs sind verloren gegangen. Jobunsicherheit, Arbeitslosigkeit, der Zwang zur beruflichen Neuorientierung und Mobilität und viele neue Anforderungen bringen gerade Männer, die traditionelle Rollenbilder verinnerlicht haben, ins Wanken. Kontaktadresse: Männerberatung Obersteiermark Erzherzog-Johann-Gasse 10 8600 Bruck/Mur Tel. (0316) 83 14 14 (alle tel. Anfragen werden über die Männerberatung in Graz abgewickelt) Alle Infos über alle Angebote der Männerberatung in Graz, Bruck/Mur und Feldbach www.maennerberatung.at


Bruck / Mürzzuschlag

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„Grüner Teller“: Auszeichnung für MecFAB von Styria vitalis „Grüner Teller“-Gerichte bringen gesunde Abwechslung in den Speiseplan. Der von Styria vitalis seit 2011 vergebene „Grüne Teller“ kennzeichnet bei Kantinen, warmen Buffets & Co die gesunde Wahlmöglichkeit, also jene Angebote, die den Kriterien einer ausgewogenen Küche entsprechen. Beispielsweise ist saisonales Gemüse ein fixer Bestandteil des „Grüner Teller“-Gerichtes. Darüber hinaus gibt es frische Salate oder Obst. Anfang des Jahres wurde auch an MecFAB in Kapfenberg der „Grüne Teller“ vergeben, die Übergabe der Auszeichnung erfolgte am 3. Juni. MecFAB ist ein – geförderter – sozialökonomischer Betrieb im Bereich Gastronomie, der Menschen mit Beeinträchtigung dabei unterstützt, einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden, und für die Integration in die Wirtschaft trainiert und ausbildet. „Ich freue mich, dass MecFAB das Qualitätssiegel ‚Grüner Teller‘ erhalten hat. Für mich eine weitere Bestätigung, dass im Rahmen

Übergabe der Auszeichnung am 3. Juni durch Mag.a Sabine Wallner, Styria vitalis, an Mag. Andreas Schröck, Hermann Theußl und Helga Schmartschan vom BBRZ/FAB Kapfenberg.

unseres Beruflichen Bildungs- und Rehabilitationszentrums sowohl für MitarbeiterInnen als auch TeilnehmerIn-

nen Ganzheitlichkeit großgeschrieben wird“, so Mag. Andreas Schröck, Regionalleiter des BBRZ/FAB Region Süd.

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Bruck / Mürzzuschlag

Langenwanger Freiheitliche für Gemeinderatswahl gerüstet! In knapp zehn Monaten werden die Steirischen Gemeinderatswahlen stattfinden und die ersten Vorbereitungen in den Parteiorganisationen laufen bereits auf Hochtouren. Die FPÖ Langenwang war zum Thema „Kommunalwahlen 2015“ auf Zukunftsklausur in St. Ilgen am Fuße des Hochschwab Gebirges.

Im Zuge des zweitägigen Klausuraufenthalts analysierte der FPÖ-Ortsparteivorstand nicht nur die vergangenen Nationalrats- und Europawahlen sondern stellte auch die politischen Weichen für die Gemeinderatswahlen Anfang 2015. „ Wir sind sowohl thematisch als auch personell gerüstet für eine erfolgreiche Wahlauseinandersetzung,“ zeigt sich FPÖ-Gemeinderat Philipp Könighofer sehr zuversichtlich für den kommenden Urnengang. Neben Könighofer ist die

FPÖ Gemeinderat Philipp Könighofer

„Mit Herz und Hand fürs Vaterland“ – Vortragsabend der Frauenbewegung

Foto: ÖVP

ÖAAB-Jahreshauptversammlung – „Hochschwab Süd“

FPÖ derzeit mit dem erfahrenen Kommunalpolitiker Mario Spreitzhofer im Gemeinderat vertreten. Die Freiheitlichen haben aber Ambitionen deutlich zuzulegen. „ Natürlich wollen wir einen entsprechenden Stimmenzuwachs erzielen, damit die ÖVP nicht mehr alles im Alleingang entscheiden kann“, so Könighofer in Richtung Mehrheitsfraktion. In Langenwang sind also die Voraussetzungen gegeben, dass die Bevölkerung mit einem spannenden Wahlkampf rechnen darf.

Führungsteam des ÖAAB „Hochschwab Süd“: Peter Polleruhs, Martin Nagornik, Alois Moser, Bgm. Roland Schadl, Erich Graf, Veronika Eberl.

Der Aflenzer Martin Nagornik wurde einstimmig zum neuen Obmann im Ortsgruppenverbund (Regionalverbund der Gemeinden Thörl, Aflenz-Land, AflenzKurort, Turnau, St. Ilgen und Etmißl) gewählt. Nagornik will mehr Service für die Bevölkerung bringen und tritt dafür ein, dass Arbeit und Wirtschaft der Region besser gefördert werden. Der neue Vorstand des ÖAAB Hochschwab Süd: Obmann Martin Nagornik (AflenzKurort), Obmann-Stv. Bgm. Roland Schadl (Turnau). Vorstandsmitglieder: DI Ernst Schaffenberger (Thörl), Peter Pollerus (Aflenz-Land), Veronika Eberl (St. Ilgen), Erich Graf (Thörl), Dr. Albert Pichler (Aflenz-Kurort), Werner Kaiser (Aflenz-Land). 10

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v.l.n.r.: RL Rosa Drexler, Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer und BR a.D. Grete Pirchegger

Die Frauenbewegung der Region Mürzzuschlag lud kürzlich zu einem Vortragsabend in das GH Turmwirt in Mürzhofen ein. Die Rechtshistorikerin Frau ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita PrettenthalerZiegerhofer gab einen spannenden Einblick, wie der Erste Weltkrieg die Gleichberechtigung der Frauen vorantrieb. Beginnend mit der Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner, die zeit ihres Lebens für den Frieden kämpfte. Frauen durften erst ab dem Jahr 1912 studieren, wobei sie nur zu gewissen Studienfächern zugelassen waren

(Lehramt, Psychologie, Ärzte). Aufgrund des geleisteten Kriegsdienstes (als Soldatinnen im Hinterland) wurde den Frauen nun das Wahlrecht, der Zugang zum Rechtsstudium, die Vormundschaft für eheliche Kinder (die Vormundschaft für uneheliche Kinder haben die Mütter übrigens erst seit 1980) zuerkannt, des Weiteren die Aufhebung des Zölibates, so durften vor dem Ersten Weltkrieg nur unverheiratete Frauen in den Staatsdienst (das berühmte Fräulein von der Post). Auch wurden arbeits- und sozialrechtliche Bestimmungen zu Gunsten der Frauen geändert.


Bruck / Mürzzuschlag

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Besuch aus Grand Rapids Betty und Brian Vantil wohnen in Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan, in jener Stadt also die im Juni 2011 mit einem Lipdub zur Version des Folk-Rock-Klassikers „American Pie“ von Don McLean für Aufsehen sorgte. Unter der Mitwirkung von über 5.000 Einwohnern drehte man das mit 9 Minuten weltweit längste Lipdub der Welt und stellte es auf die Videoplattform „YouTube“, wo es bis dato sage und schreibe über 5,4 Millionen Mal angeklickt wurde. Betty und Brian waren damals beim Dreh live dabei. „Wir haben erst gar nicht gemerkt, welche Aufmerksamkeit wir mit diesem Video erreichen“, erzählten die beiden kürzlich auf Burg Oberkapfenberg. Markus Kamper vom Standortmanagement der Stadtgemeinde Kapfenberg erfuhr vom Besuch des Ehepaars Vantil über „mehrere Ecken“ und lud die beiden spontan auf die Burg ein. Das Wahrzeichen der Stadt Kapfenberg wird im Zuge des Lipdubs am 19. September 2014 überflogen. So wie 2011 in Grand Rapids werden über 5.000 Menschen in mehr als 90 Gruppen aktiv am Weltrekordversuch in Kapfenberg teilnehmen. Dafür hat die Band OPUS eine „Extended Version“ ihres Welthits „Live is life“ von 12 Minuten Länge neu aufgenommen. Der Kapfenberger Lipdub wird gleichzeitig das neue Video zu „Live is life“ und über den Youtube-Channel von OPUS einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Vantils wünschten für den Weltrekordversuch der Stadt Kapfenberg und allen Mitwirkenden viel Glück!

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Dumphart/Jerkovic holen B-Cup in Bruck Die letzten beiden Tage des Brucker Strandevents „Beach an der Mur“ standen ganz im Zeichen der Volleyballdamen. 20 Teams aus dem In- und Ausland ritterten um die heiß begehrten Stockerlplätze in der schönsten Sandarena der Steiermark, dem Brucker Hauptplatz, und an den Nebenplätzen im Freibad auf der Murinsel. Unter den teilnehmenden Teams waren

bekannte Namen von Ex-Brucker Spielerinnen wie Lisa Konrad und Celine Grebien, aber auch die jungen Lokalmatadorinnen Claudia Bartik und Ivonne Weiß. Siegerinnen des diesjährigen B-Cups wurden die beiden Steirerinnen Dumphart/ Jerkovic. Konrad/Hödl belegten Platz 2. Der 3. Platz ging an die Oberösterreicherinnen Vierlinger/Kern.

Kinder jubeln über neue Spielplätze Viele Kinder und Eltern waren der Einladung gefolgt und vergnügten sich bei einem bunten Spielefest am Spielplatz in Apfelmoar mit DJ, einer tollen Preisverlosung und Köstlichkeiten vom Grill. Im Zuge dieses Festes eröffneten Bürgermeister Manfred Wegscheider und Gemeinderätin Sylvia Schanner gemeinsam mit den Mädchen und Buben des Kindergemeinderates die ersten vier neu gestalteten Spielplätze – Apfelmoar, Redfeld Dr.-Schärf-VS, Diemlach und Arndorf. Jedes Jahr sollen vier der insgesamt 27 Plätze verbessert und attraktiver gestaltet werden.

30 Jahre „Die Mürztaler“ Seit 30 Jahren stehen Sie schon auf der „musikalischen Bühne“ – aus diesem Anlass wurde auf dem Mürzzuschlager Stadtplatz ein 3-tägiges Mürztaler Jubiläumsfestival durchgeführt. Und die international bekannte Musikgruppe konnte dabei hochkarätige Gäste begrüßen.

Auch Ex-Fußball Teamspieler Walter Schachner und VP-Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer (re.) kamen nach Mürz, um die Mürztaler mit Michael Fraisler (li.) und Stargast Francine Jordi zu hören.

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Unter den „musikalischen Gratulanten“ waren Schlagerstar Francine Jordi, Nina Stern, die „Innsbrucker Böhmische“, „Die Krieglacher“, die „Glöggli Glique“ aus der Schweiz, das „Heimatland Quintett“, „Käptn Klug und die Zwergsteirer“, das „Ganzstein Echo“, die „Mürzer Spitzbuam“ und viele weitere Gruppen, die ein musikalisches Feuerwerk für die „Jubilare“ entfachten.


Bruck / Mürzzuschlag

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Foto: Stadt Bruck/Michael Maili

Künstlerin Renate Polzer bei der Vernissage mit Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer.

Ausstellung „Quirea“ von Renate Polzer Großer Besucherandrang herrschte bei der Ausstellungseröffnung der in Wien lebenden und arbeitenden Künstlerin Renate Polzer in der Kulturhaus-Kunstgalerie. Die gebürtige Bruckerin ist unter anderem ja bekannt als Brucker Kunstpreisträgerin 2002 im Bereich der Grafik. Unter dem Titel „QUIREA – Quick Response

Art“ präsentiert sie in dieser Ausstellung zwei Serien, die sowohl mit der genetischen, als auch der technischen Codierung des menschlichen Daseins und hochtechnologischen, intelligenten Leistungen in engem Zusammenhang stehen, wie Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer bei seiner Laudatio für die international gefragte Künstlerin erklärte.

Ein Videoprojekt der besonderen Art Im Rahmen des Schwerpunktes KIM entwickelte eine SchülerInnengruppe der HAK Mürzzuschlag im Frühjahr 2014 unter der Leitung von Waltraud Eder und Coach Thomas Jambor von twinMEDIA production ein „delikates“ Videoprojekt im Gasthof Holzer in Neuberg. Die Kochshow der besonderen Art bereitete allen Beteiligten viel Spaß, die SchülerInnen entwarfen die Idee, gestalteten das Drehbuch und konnten ihre Dreharbeiten mit professionellem Equipment in die Tat umsetzen. Dabei wurden sie von Haubenkoch Hubert Holzer in Neuberg tatkräftig unterstützt.

Mit dem E-Bike unterwegs im Naturpark Mürzer Oberland Seit Mai des heurigen Jahres gibt es im Naturpark Mürzer Oberland ein besonderes Angebot für alle, die gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind. Ausgebildete Radtourenführer bieten Fahrrad-Erlebnis-Touren zu besonderen Plätzen in der Region an. Die Touren können mit dem eigenen Fahrrad in Angriff genommen werden, es gibt

aber auch die Möglichkeit, sich ein EBike auszuleihen. Die Radtourenführer weisen die Teilnehmer in den richtigen Umgang mit dem E-Bike ein. Ob Mountainbiketour auf die Falkensteinalm mit gemütlicher Einkehr in die Falkensteinalmhütte oder entspannte Ausfahrt auf dem neu ausgebauten Radweg R5 zum Neuberger Münster mit anschließender

Führung. Jeden 1. Samstag im Monat denken sich die Radtourenführer eine neue Route aus, um für jeden Gusto etwas zu bieten. Kontakt: Naturpark Mürzer Oberland 03857/8321 tourismus@muerzeroberland.at www.muerzeroberland.at

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Bruck / Mürzzuschlag

Foto: Stadt Bruck

Hohe Ehren

Dem langjährigen Schatzmeister Roland Miksch, seit 1987 Mitglied bei den LIONS Bruck an der Mur und Clubpräsident der Jubiläumsjahre 40 und 50 des Clubs, sowie Wolfgang Holzgruber, seit 1991 bei den LIONS, wurde vom Präsidenten Siegfried Ledolter die höchste Lions-Auszeichnung überreicht, der „Melvin Jones Fellow“. Präsident Siegfried Ledolter würdigte in seiner Laudatio die herausragenden Verdienste der beiden Lionsfreunde für die Bewegung sowie den unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle des Clubs.

Neuer Marktplatz Schirmitzbühel

Am 5. Juli wurde der neue Marktplatz von BGM. Manfred Wegscheinder eröffnet. Der neue Platz ist eine Innovation im Stadtteil Schirmitzbühel und ein Beispiel für die zeitgemäße Umgestaltung traditioneller Wohngebiete. Für jeden zugänglich, großzügig barrierefrei ausgebaut, wird der neue Platz auch als Festplatz genutzt werden. Ein Trinkwasserbrunnen und großzügige Sitzgelegenheiten inkl. Freizeitterrasse lädt zum Verbleiben ein. Im Zentrum wurde der Kiosk aus den 50er Jahren von Prof. Kand unter dem Motto „Tausend hinterlassene Wünsche“ mit 18 hinterleuchteten Glasfenstern erneuert. 14

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Musikschule Sommer Open Air Fulminates Abschlusskonzert der städtischen Musikschule Kapfenberg am Hauptplatz! 10 Ensembles, über 200 Mitwirkende, tolle Stimmung, starke Leistungen und unterschiedlichste Stilrichtungen begeisterten die vielen Besucher. Die jungen Musikerinnen und Musiker brachten in allen Darbietungen ihre Liebe und Leidenschaft zur Musik zum Ausdruck.

Landeskegelmeisterschaft

Bei der diesjährigen Landeskegelmeisterschaft im Brucker Weitental siegte die Brucker Herrenmannschaft. Insgesamt nahmen 12 Mannschaften bei diesem Bewerb teil.

Fußball: Proleber Jugendmeister Der FC Rohrer Proleb U12 konnte den Meistertitel in der Liga Mur/Mürz gemeinsam mit dem FC Trofaiach erringen. Die Jungs um Trainer Hubert Mandl belegten auch beim Coca Cola-Cup den tollen 6. Rang in der Steiermark. Der FC Proleb U12 spielte eine herausragende Saison!


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Foto: Heinz Weeber

Leoben

Spatenstich für das „Altstoffsammelzentrum Leoben-Neu“ mit Bgm. und Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes Kurt Wallner und Geschäftsführer Alfred Krenn

Spatenstich für das Altstoff- Ohne Block und Schreiber sammelzentrum Leoben-Neu Bereits zu einer schönen Tradition geworden ist der MedieDa das Altstoffsammelzentrum nicht mehr zeitgemäß ist, fand gestern am Prettachfeld in Leoben-West neben dem Baumarkt Hornbach der Spatenstich für das „Altstoffsammelzentrum Leoben-Neu“ statt. Der Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbandes Alfred Krenn erwähnte, dass sich die Anlieferungen in der Einödmayergasse seit der Inbetriebnahme im Jahr 1993 mehr als verzehnfacht haben – von anfangs 4.500 Anlieferungen auf über 50.000. „Das neue Altstoffsammelzentrum soll ein Umweltprojekt mit Vorzeigecharakter werden“, freut sich auch der Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes Leoben, Bürgermeister Kurt Wallner. Die Baukosten werden sich auf 2,1 Millionen Euro belaufen, wobei zwei Millionen aus Rücklagen kommen. Immerhin erwirtschaftet man derzeit im Jahr rund 375.000 Euro aus den gesammelten und abgegebenen Altstoffen.

Erfolg verbindet.

nempfang in der Malztenne der Gösser Brauerei mit all jenen Vertretern, mit denen die Pressestelle der Stadt Leoben täglich kommuniziert. So sind auch heuer wieder über 30 Medienleute aus der ganzen Steiermark der Einladung „Ohne Block und Schreiber“, zu der Leobens neuer Bürgermeister Kurt Wallner und Braumeister Andreas Werner geladen hatten, gefolgt. Braumeister Andreas Werner bezeichnete die geplante Biogasanlage als echte Standortsicherung und freute sich, dass das Gösser Kracherl, der alkoholfreie Radler, „nicht zu süß und mit angenehm bieriger Note, spritzig-zitronig“, die Erwartungen am Markt schon in den ersten Monaten übertraf. Bürgermeister Kurt Wallner referierte speziell für die auswärtigen Gäste über Leoben. „Dank der Industrie haben wir viele Arbeitsplätze geschaffen, aber leider wohnen viele Beschäftigte nicht in Leoben“, so Wallner.

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Leoben

MUSEUMSHOF Kammern

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Sonderausstellung „Maße und Gewichte“ Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen wollten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

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Photo: Andrea Stelzer

2. Mai bis 31.Oktober 2014

Gemeinschaftskonzert MV Vordernberg – Werksmusik Norske Skog Bruck Erstmals traten der Musikverein Vordernberg und die Werksmusik Norske Skog Bruck gemeinsam als Orchester am Vorplatz des Hochofenmuseums Radwerk IV auf, um die Sonnenwende am 21. Juni in Vordernberg musikalisch

zu feiern. Das Motto lautete: „Von Helden und Abenteurern“ – so wurde auch Filmmusik aus „Superman“ bis hin zum „Fluch der Karibik“ gespielt. Am Brucker Schlossberg soll am 27. September wieder gemeinsam musiziert werden.

Foto: Heinz Weeber

Citymanagement Leoben im neuen Büro am Hauptplatz 3

Neues Büro für Tourismusverband und Citymanagement in Leoben

Seit 1. Juli befinden sich der Tourismusverband und das Citymanagement Leoben im neuen Büro am Hauptplatz 3 zwischen VIP und Friseur Arno. „Standen im alten Büro in der PeterTunner-Straße nur 50 Quadratmeter zur Verfügung, sind es nun 125“, freut sich

Citymanager und Tourismus-Geschäftsführer Anton Hirschmann. Erfreut über die neuen Räumlichkeiten zeigte sich auch der neue Bürgermeister Kurt Wallner, der sehr dafür ist, dass der Kongresstourismus wieder belebt wird.

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Leoben

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Steiermarks erste All-inclusiveStudentenwohnungen in Leoben Idyllisch am Murfluss und inmitten der Stadt gelegen, wurde von Unternehmer Rudolf Tischhart die Idee, All-inclusiveWohnungen für Studenten zu bauen, Anfang des Jahres 2014 zum Leben erweckt. Bereits mit Beginn des Studienjahres 2014/15 werden in den beiden Häusern „City-Lodge“ und „Park-Lodge“ auf insgesamt 1.503 m² Wohnfläche 14 exklusive Wohnungen für insgesamt 71 junge Menschen zur Verfügung stehen – mit einem angrenzenden Park in der Größe von rund 5.000 m². Die „Students City Lodge Leoben“ besteht aus Wohnungen für Wohngemeinschaften mit 2 bis 8 Einzelzimmern, teilweise mit Balkon bzw. Terrasse. Die Zimmer sind jeweils getrennt begehbar und zwischen 10 und 14 m² groß. Die Wohnungen selbst sind großzügig angelegt, beinhalten Wohn- und Essräume sowie, je nach Personenanzahl, mehrere Badezimmer und WCs.

Die Wohnungen sind voll ausgestattet und komplett möbliert, der Student benötigt zum Einzug nur die persönlichen Gegenstände. Die Mietpreise pro BewohnerIn bewegen sich ab EUR 340,– monatlich, eine All-inclusive-Miete. Das bedeutet, dass die Mieter, immer gerechnet auf ein Mietvertragsjahr, für

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Leoben

Die 1. Ziehung beim LE-GutscheinGewinnspiel bringt strahlende Gewinner

Wasserversorgung Veitsberg Die Stadtwerke versorgen neben den Bewohnern der Veitsbergsiedlung 400 Kleingartenanlagen (seinerzeit 20 Heimgärtner) mit Wasser. Problematisch wird es in den Sommermonaten, wenn die zahlreichen Pools der Kleingartenanlagen ohne vorherige Meldung an die Stadtwerke Leoben gefüllt werden. Dann kann es zu Wasserengpässen in der Veitsbergsiedlung kommen. Führt die benötigte Wassermenge zu einer Überschreitung der Kapazitäten, gibt es einen sofortigen Alarm bei den Stadtwerken Leoben, die dann die Bewohner der Veitsbergsied-

Seit Februar dieses Jahres konnten alle, die LE-Gutscheine im Wert von 50 € und mehr einkauften, an einem Gewinnspiel der Citymanagement Leoben GmbH teilnehmen.

lung prioritär mit Wasser versorgen. Um der von der Bevölkerung vorgebrachten Probleme Herr zu werden, beauftragte Bürgermeister Kurt Wallner die Stadtwerke Leoben mit der Erstellung einer Studie, ob eine Drucksteigerungsanlage bzw. eine Vergrößerung des Hochbehälters Abhilfe schaffen könne. Zudem sollen die Stadtwerke Leoben mit der voestalpine bezüglich des Nutzwassers für die Kleingartenanlagen in Kontakt treten. „Die Anliegen der Bevölkerung sind mir sehr wichtig und daher soll rasch nach einer Lösung gesucht werden“, so Bürgermeister Kurt Wallner.

Eröffnung des MANDU Stores Leoben, Straußgasse 2

Das Gewinnspiel läuft noch bis Ende des Jahres. Am 20. Dezember ist die 2. Ziehung und alle Teilnehmer (auch vom ersten Halbjahr, inklusive der Gewinner) dürfen nochmals teilnehmen. Der Hauptpreis der 1. Ziehung, LE-Gutscheine im Wert von 500 € (gesponsert vom Citymanagement Leoben), geht an Claudia Schöllenbauer aus Leoben. Weitere Preise waren sowohl LE-Gutscheine als auch eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen des Leobener Handels. Fast 1.800 € machten die Gewinne aus. Alle Gewinner können sich ihre Gewinne im neuen Büro, Citymanagement Leoben, Hauptplatz 3, Tel. 03842/481 48, geöffnet Montag bis Freitag von 9–17 Uhr, abholen. 18

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Am 1. Juli eröffnete ein neuer Fitnessstore in Leoben. Unter den prominenten Gästen befanden sich der Bürgermeister der Stadt Leoben Kurt Wallner und der Gründer von MANDU, Buchautor

und Fernsehfitnessexperte Toni Klein. Rund 50 geladene Gäste wurden von der Besitzerin des Stores, Premiumcoach Kerstin Herbek-Persch, herzlich begrüßt.


Leoben

Altes Eisen? Jetzt erst recht!

Ältere arbeitsuchende Menschen in Leoben geben Gas! Ältere Menschen, eine Generation, die sich zunehmend internationalisiert und nicht mehr bereit ist, „alles“ zu tun, jedoch mit Sicherheit dafür zu gewinnen ist, für sie „als sinnvoll Erachtetes“ anzustreben und umzusetzen. 15 ältere arbeitsuchende Menschen haben im heurigen Februar mit der AMS-Maßnahme „Create Your Work!“ in Leoben mit dem Ziel begonnen, so rasch wie möglich in Beschäftigung zu kommen. Die Gruppe hatte die Idee, eine öffentliche Veranstaltung durchzuführen, um auf ihre besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse und auf die Chancen, die ältere MitarbeiterInnen für Unternehmer mitbringen, aufmerksam zu machen. Das Symposium „Jetzt erst recht! Neue Wege für ältere Arbeitssuchende“ wurde vom AMS Steiermark gemeinsam mit der Stadt Leoben und der Stadt Trofaiach ermöglicht und im Congress

Leoben durchgeführt. Bundesminister Rudolf Hundstorfer hat seine persönliche Teilnahme daran zugesagt. Über

800 Personen aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und ältere Arbeitssuchende wurden dazu eingeladen.

Kammern:

Marktfest mit Eröffnung des Marterlweges Im Rahmen des Kammerner Marktfestes am 4. und 5. Juli wurde auch der Marterlweg feierlich eröffnet. Start war am Freitag mit dem Umschneiden des Maibaumes am Marktplatz durch Ernst und Hubert Prein. Das Holz wird einer bedürftigen Person in der Marktgemeinde gespendet. Viel Beifall ernteten die 10 Kinder bei der anschließenden Mini-Playback-Show. Bei der feierlichen Eröffnung und Segnung des Marterlweges konnte Bürgermeister Karl Dobnigg zahlreiche Gäste aus nah und fern herzlichst begrüßen. „Jedes Marterl, jede Kapelle – dieser 48 – hat so seine eigene Geschichte und diese ist in 4 Routen zusammengefasst; sie erweitern nun die Geschichte unserer Heimat, welche an die nächsten Generationen weitergegeben werden kann“, freut sich Bürgermeister Dobnigg. Vier wunderschöne Routen, zwischen 11 km und 16 km Länge, mit einer Gesamtlänge von 52 Kilometern sind ab

sofort erkundbar. Wo immer jemand will, kann er seine „Runde“ starten, und auch die Streckenlänge ist ganz der Lust und Kondition des jeweiligen Wanderers überlassen. Drei große Über-

sichtstafeln (Marktplatz in Kammern, Rüsthaus Seiz und Mitterkreuz), eine eigene Wanderkarte und die durchgehende Beschilderung führen sicher an das angestrebte Wanderziel.


Leoben

Photo: tiqa.at

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Die Vertreter der Kelag und Kelag Wärme Gmbh, der Stadtwerke Leoben, der voestalpine, der Städte Leoben und Trofaiach sowie weitere Ehrengäste beim Spatenstich zum Projekt „Abwärme-Nutzung für die Wärmeversorgung in Trofaiach“

Voest-Wärme ab Spätherbst auch für Trofaiach ermark. Beim kürzlich erfolgten Spatenstich gab es deshalb nur strahlende Gesichter. Leobens Bürgermeister Kurt Wallner sprach von einem zukunftsweisenden Projekt und einer klassischen Win-win-Situation, wird doch die industrielle Abwärme nicht mehr in den Himmel geblasen, sondern zum Heizen und für Warmwassererzeugung genutzt. Laut Günther Stückler von der Kelag wird die Umstellung von Gas auf Wärme bereits im November/Dezember heurigen Jahres erfolgen. Trofaiachs Bürgermeister Mario Abl freut sich, dass damit der Ausstoß von CO2 in Trofaiach um 6.000 Tonnen pro Jahr verringert wird.

Laut dem Sprecher der voestalpine Donawitz, Christian Stückler, kann die voest die Stadt Leoben mehrfach – also auch alle Umlandgemeinden – mit Wärme versorgen. LH-Stv. Siegfried Schrittwieser freute sich, dass die beiden Städte kooperieren und die voest mit ihren vielen Entwicklungen den Standort sichert: „Damit kommen wir dem Schwerpunkt zur verstärkten Nutzung von erneuerbarer Energie ein Stück näher, welche bis 2020 von derzeit 28 Prozent auf 34 Prozent erhöht werden muss.“ Stadtwerkedirektor Ronald Schindler sprach vom „i-Tüpferlchen“ in der Versorgung.

Foto Freisinger

Die industrielle Abwärme der voestalpine, welche seit 2009 mittlerweile viele Haushalte in der Stadt Leoben mit Wärme versorgt, wird ab Herbst 2015 auch 3.000 Haushalte in Trofaiach versorgen. Möglich macht die Umstellung von Erdgas auf Abwärme der Bau einer 8,2 Kilometer langen Fernwärmeleitung von Donawitz nach Trofaiach, den die KelagWärme GmbH, ein Tochterunternehmen der Kelag, mit einem Kostenaufwand von 6,5 Millionen Euro errichtet. Die Abwärmenutzung der voestalpine Donawitz für die Stadt Trofaiach ist aktuell das größte Infrastrukturprojekt im Bereich der Wärmenutzung in der Stei-

Erfolg verbindet.

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Leoben

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Bild: © Asia Spa Leoben / C. Wöckinger

Asia Spa bestes Bad Europas Gelebter Bienenschutz

Präsentation der Auszeichnung, v.l.n.r.: Mag. Willibald Baumgartner (Prokurist Asia Spa Leoben BetriebsgmbH), Mag. (FH) Oliver Oswald (Betriebsleiter Asia Spa Leoben), Kurt Wallner (Bürgermeister der Stadt Leoben), Ing. Leopold Pilsner, MBA (Geschäftsführer Asia Spa Leoben BetriebsgmbH)

Das Asia Spa Leoben hat 2014 den „European Health & Spa Award“ in der Kategorie „Public Bath“ gewonnen und wurde damit zum besten öffentlichen Bad Europas gekürt. Die begehrte Auszeichnung wurde am 25. Juni 2014 im Wiener Palais Hansen Kempinski verliehen. Mit dem „European Health & Spa Award“ werden öffentliche Bäder ausgezeichnet, die einerseits eine innovative Marke kreieren, welche höchste Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Qualitätsstandards umsetzt, und andererseits ein holistisches Wellness- und Gesundheitskonzept anbieten.

Gemeinsam stark:

Bürgermeister Mario Abl, Bauhofleiter Jürgen Rohde und Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis mit den neuen Hinweistafeln.

Mit vorerst zwei Wiesen im Bereich des Kehrwaldes sichert die Stadt Trofaiach die Bienennahrung. An diesen Wiesen werden Spaziergänger und Wanderer durch neu aufgestellte Infotafeln auf die Blühstreifen hingewiesen. Die Stadt Trofaiach beteiligt sich an der Aktion „Bienenschutz in Gemeinden“ des Naturschutzbundes. Ziel ist die Erhaltung von Blühstreifen an Wegrändern und anderen öffentlichen Seite 1 Flächen, wo sich Blumen entwickeln können. Durch die Blumen ist die Nahrung für unsere Bienen sichergestellt.

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

W

ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r

Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Leoben

Viele Besucher im offenen Rathaus Leoben Bereits am Vormittag begrüßte Bürgermeister Kurt Wallner die Gäste zum „Treffpunkt Rathaus“. „Die Stadt Leoben hat ein sehr vielseitiges Serviceangebot. Dieses Rathaus soll ein offenes Haus für alle Bürgerinnen und Bürger

sein – nicht nur heute, sondern an jedem Tag“, so Bürgermeister Kurt Wallner.Den ganzen Tag über fanden vor dem und im Neuen Rathaus sowie beim MuseumsCenter der Stadt Leoben zahlreiche Attraktionen statt. Bürgermeister

Kurt Wallner empfing Bürgerinnen und Bürger in seinem Büro und führte viele Gespräche. „Schön, dass man mit dem Herrn Bürgermeister in so einer ungezwungenen Weise plaudern kann“, freute sich eine Besucherin

Raiffeisen feierte SumsiSport- und Spielefest Spaß war garantiert am 14. Juni beim Sumsi-Sport- und Spielefest der Raiffeisenbank Leoben-Bruck in Oberaich. 150 Kinder genossen den Spielespaß und erprobten ihr Geschick auf 8 Stationen – wie bei der Torschusswand, beim Sackhüpfen, Dosenwerfen und mehr – sowie auch beim Kinder-Fußballturnier mit 10 Mannschaften. Stargast war Thomas David.

Kunst im Trofaiacher Rüsthaus

V.l.n.r.: Bürgermeister Mario Abl, Künstler Karl Klusarics sowie der Kommandant der FF Trofaiach, HBI Ing. Alexander Siegmund

Karl „Carlo“ Klusarics wählte das Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Trofaiach für die Ausstellung seiner Werke von 1980 bis 2014. Die Bilder des malenden Autodidakten, zeigen eindrucksvoll seinen künstlerischen Wandel vom fantastischen Realismus hin zur gegenständlichen Landschaftsmalerei. Die zahlreichen Besucher zeigten sich von den Werken und von der Authentizität des Künstlers beeindruckt. Bürgermeister Mario Abl bedankte sich in seiner Laudatio für die ausdrucksstarken und von Details geprägten Werke.

Rebenburggasse „Neu“ 22

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Der Neuausbau der Rebenburggasse startete per 07. Juli 2014 und wird mit einem Investitionsvolumen von rund 400.000 Euro ein grundlegend verändertes Ortsbild im Stadtzentrum von Trofaiach mit sich bringen.


Leoben

St. Stefaner Waldfest –

Foto: Freisinger

tolle Partystimmung mit EGON7

V.l.n.r.: Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt, Bürgermeister Kurt Wallner und Kulturmanager Gerhard Samberger

Die Veranstaltung im Murwald von St. Stefan, im idyllischen Festwald, unter dem Motto „Rock – Dirndl – Lederhosen“ war wieder ein Riesenerfolg! Das zahlreiche Publikum aus dem Mur- und Mürztal genoss das tolle Ambiente und die ausgezeichnete Stimmung. Die Rockgruppe Push´n´Funk, Hauptund Kultcoverband EGON7, Sänger, Dancer & Beatboxer Vincent Bueno sowie Cook mit seiner Ö3-Kultcoverband sorgten für eine ausgezeichnete Bühnenshow und begeisterten das Publikum.

Kulturpreisverleihung Der Kulturpreis der Stadt Leoben wurde im Rahmen des U20-Poetry-Slams an Günther „Tschif“ Windisch überreicht.

Wasser marsch … hieß es für die Kinder der Volksschule Kammern beim diesjährigen Schulschlussfest. Zum Projektthema des Jahres passend, endete das Schuljahr mit einem Wasserspiele - Fest, zu dem alle Kinder und sehr viele interessierte Eltern und auch der Bürgermeister von Kammern gekommen waren.

Kulturprogramm der Stadt Leoben Beim Kulturprogramm der Stadt Leoben für die kommende Saison ist wieder für jeden Geschmack etwas dabei. Die Kulturverantwortlichen Leobens haben auch für die kommende Saison wieder ein extrem vielseitiges und hochkarätiges Programm zusammengestellt. „Ich bin sehr stolz auf das Kulturprogramm. Es zeigt, dass Leoben einmal mehr seinem Ruf als Kulturstadt gerecht wird. Die Kultur ist uns in organisatorischer und finanzieller Hinsicht sehr viel wert; immerhin haben wir dieses Jahr ein Kulturbudget von mehr als 4,9 Millionen Euro“, so der Bürgermeister der Stadt Leoben, Kurt Wallner. „Dieses Budget“, so fügt Kulturstadtrat Franz Valland noch hinzu, „wird sich im kommenden Jahr noch erhöhen, da wir wieder eine tolle Großausstellung zum Thema Ägypten bzw. Kleopatra haben.“ Allein die Veranstaltungen des aktuellen Kulturprogramms kosten 330.898,40 €.


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RECHT

BEZAHLTER ARTIKEL

Mehr Rechte für Konsumenten Neues Rücktrittsrecht ab Juni Mit der EU-Richtlinie über Verbraucherrechte, die am 13. Juni 2014 in Kraft getreten ist, wurden die Rechte von Konsumenten ausgeweitet. Unter anderem wurde das Rücktrittsrecht von Konsumenten neu geregelt. Wird ein Rechtsgeschäft nunmehr außerhalb der Büroräumlichkeiten des Unternehmers (sogenanntes „Haustürgeschäft“) oder mittels eines Fernkommunikationsmittels abgeschlossen, besteht ein 14-tägiges Rücktrittsrecht des Konsumenten. Kein Rücktrittsrecht besteht jedoch bei einem Kauf auf Messen oder einem Markt. Im Rahmen einer Werbefahrt gilt das Rücktrittsrecht sehr wohl.

Die Rücktrittserklärung ist grundsätzlich formlos. Aus Beweisgründen empfiehlt sich jedoch den Rücktritt mittels eines eingeschriebenen Briefes zu erklären. Die 14-tägige Frist beginnt mit der Unterfertigung des Vertrages, bzw. mit Übergabe der Ware zu laufen. Wurde ein Zeitschriftenabonnement abgeschlossen, beginnt die Frist mit der Zusendung des ersten Exemplars. Wurde der Konsument über sein Rücktrittsrecht nicht belehrt, verlängert sich das Rücktrittsrecht automatisch auf ein

Mag. Karin Leitner Jahr plus 14 Tage. Wenn der Kunde die Ware bereits erhalten hat und dann vom Rücktrittsrecht Gebrauch macht, hat er die Ware auf eigene Kosten zu retournieren. Sonderregelungen gibt es im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen, sozialen Dienstleistungen und Pauschalreisen. Aufgrund dieser relativ unübersichtlichen Sonderregelungen, empfiehlt es sich vor der Erklärung des Rücktritts eine rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen.

Wer also persönlich außerhalb der Büroräume des Unternehmers oder per Fernkommunikationsmittel, wie z.B. Telefon, Mail oder SMS ein Produkt kauft, kann binnen 14 Tagen (statt bisher 7 Tagen) ohne Angabe von Gründen vom Kauf zurücktreten.

Johann Schleich

Du bist eine Letfeigen Paul Haas aus Leoben wundert sich darüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Letfeigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist. Auch Johanna Schadler aus Lichtenberg bei Gnas erinnert sich an den ungewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe erzählt. Im Raum Gnas gilt auch als alte volksmedizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin24

Meine Steirische

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wundheilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strauchen.“ Aus dem Großraum Straden hat der Direktor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige interessante alte Wörter zugesandt, von denen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Garten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tommerl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

Johanna Schadler aus Lichtenberg wuchs in einer mundartreichen Gegend auf.

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub. Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleich-presse@aon.at.


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Steirische Volkspartei

Sommertour mit Hermann Schützenhöfer

Die Abgeordneten aus den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben, zahlreiche Bürgermeister und VPFunktionäre folgten der Einladung von Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer zum Gasthof Pichler in Oberaich. Im Rahmen der STVP-Som-

mertour bringen Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer, Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und das STVP-Team den Funktionärinnen und Funktionären auf Ortsebene die konkreten Ideen für die Zukunft näher und fragen nach, „wo der Schuh

drückt“. Man habe sich in der Reformpartnerschaft geschworen, nicht auf die nächste Wahl zu schauen, sondern für das Land 20 bis 30 Jahre in die Zukunft zu blicken, so Schützenhöfer. Für die kommenden Herausforderungen zeigte sich Schützenhöfer optimistisch.

Eine Welt mit 500 Tieren aller Kontinente, und das so nah?

Fotograf: Rebecca Stessl

Die Tierwelt Herberstein lädt ein!

Besuchen Sie die Geparde und bewundern Sie die schnellsten Säugetiere beim Jagen ihrer Beute. Oder beobachten Sie unsere Löwen und erleben Sie, wie Simba 5 Kilogramm Fleisch pro Mahlzeit verschlingt. Unsere Zoopädagogen haben auch Antworten auf (fast) alle Fragen, auf die häufigsten auf jeden Fall: Warum haben Zebras eigentlich Streifen, warum heulen Wölfe im Mondlicht, und warum können Siamangs das Wetter voraussagen? Werden Sie in der Tierwelt Herberstein vom Tierliebhaber

zum Tierexperten. Hören Sie interessante Geschichten über unsere Bewohner, erfahren Sie mehr über die Lebensgewohnheiten und verbringen Sie einen spannenden Tag mit Kind und Hund, mit Großeltern und Freunden bei kommentierten Fütterungen und beim Entdecken aller Kontinente unserer Erde. Pfeif auf Langeweile! Hier ist tierisch was los! Über 130 Tierarten leben hier und machen jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Schau vorbei und erlebe tierische Abenteuer!

Unsere Veranstaltungen: 2. August: Artenschutztag 21. September: Pandafest – zu Ehren unserer Roten Pandas am Internat. Pandatag 7. Dezember: Puppentheater „Albert, mein verrücktes Sockenpferd“ von Stefan Karch

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Foto: Barbara-Maria Damrau - Fotolia.com

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BEZAHLTER ARTIKEL

Bioresonanz Irene

Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen! Eine Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbestandteil von Milch und Milchprodukten. Man findet ihn aber auch in Süß- und Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völlegefühl. Das Enzym Laktase spaltet normalerweise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Personen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker gelangt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioresonanz Irene wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder werden systematisch energetisch beseitigt und das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unserer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder ungestört alle Lebensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei. Nähere Informationen erhalten Sie bei Biosonie Bioresonanz Irene,

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

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Nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Lebensfreude

Gerade im Urlaub eskaliert nicht selten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die ganze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänkerei nicht aus“. Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Gründe von Nörgeleien und Stänkereien sein. Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und bewusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunikation – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist sogar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie. Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als NörglerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt. Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Andrea Hirzberger Steht der Mensch sehr nahe in Beziehung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig. Wir Menschen sehnen uns nach Sicherheit, Anerkennung, Geborgenheit, Glück, Harmonie, Wärme, Freude und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu können). Sich auf den anderen Menschen einlassen und sich einfühlen und zuhören. Mit echtem Interesse hinterfragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überraschend spannende Gespräche und mehr Miteinander. Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung. Herbert George Wells Schöne Ferien Ihre Andrea Hirzberger


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So kommen Sie wieder zu mehr Energie Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettleber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzu kommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkrankungen signifikant erhöht. Lebernormwerte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Leberwerten häufig typische Vergiftungsanzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor. Lebererkrankungen entstehen durch zu wenig Bewegung, zu viel und häufiges Essen von Kohlenhydraten sowie durch Funktionsstörungen im Darm. Was kann man tun? Als empfehlenswert hat

Mag. Dr. Markus Stark sich hier PMA-Zeolith-Klinoptilolith „ein Natur-Mineral“ gezeigt. Es bindet die leberbelastenden Giftstoffe bereits im Darm und sorgt so für eine messbare und natürliche Entlastung. Leberwerte können so gleichzeitig „natürlich“ gesenkt werden. In Österreichs erstem Zentrum für evolutionäre Gesundheit „EVOSAN“ wird auf eine ganzheitliche Regeneration mit Hilfe von PMA-Zeolith-Klinoptilolith in Kombination mit der Steinzeitnahrung und Bewegung besonderer Wert gelegt. Ärzte bestätigen eine Reduzierung von Leberfett von 30 bis 80 Prozent binnen einer Woche!

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LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAU

Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

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Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

Gutschein gültig im Juli und August 2014 auf alle Behandlungen. Kann nicht in Bargeld oder auf Produkte eingelöst werden. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Nur ein Gutschein pro Person einlösbar. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • T 0664 250 53 50 • M office@praxislavita.at

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Der Umwelt-Pionier aus der Steiermark Die Fa. Gostentschnigg beschäftigt 10 Mitarbeiter und plant und vertreibt innovative Heizsysteme aus dem Bereich Wärmepumpen und Wohnraumlüftungen. Herr Gostentschnigg, wann sind Sie mit dem Wärmepumpen-Virus infiziert worden? Bereits in den 80iger Jahren hat Gottfried Gostentschnigg sich mit dem Virus „Wärmepumpe“ infiziert. Den Vorteil der Wärmepumpe in wenigen Worten? Mit keiner anderen Technik ist es möglich, so viel Energie zu sparen, wie mit der Wärmepumpe. Wir gewinnen mit einem Teil Strom drei bis fünf Teile Wärme aus der Umwelt. Immer öfters kombinieren wir die Wärmepumpe mit einer Photovoltaik Solaranlage und können somit die Betriebskosten auf nahezu „Null“ reduzieren. Welche Kombinationen zur Wärmepumpe halten Sie für sinnvoll? Im modernen Wohnbau kann man Wärmepumpen mit einer Komfort-Lüftungsanlage (Wohnraumlüftung) kombinieren. Durch die kontrollierte Zu- und Abluft können 92 % der Energie zurückgewonnen werden, die sonst zum Fenster „hinausgelüftet“ würde. Mit der innovativen Wohnraumlüftung hat man immer frische und sauerstoffreiche Luft und ein optimales Wohnklima. Zudem wird die frische Außenluft gefiltert und über Erdwärme vorgewärmt oder an warmen Sommertagen gekühlt. Mit unserem neuen Kompaktgerät F750, können wir das Heizen, Lüften und Warmwasserbereiten mit einem Gerät realisieren. Kombinationen mit Solartechnik? Wo es die Lage des Gebäudes erlaubt, ist eine Solaranlage eine gute Ergänzung. Wir empfehlen vor allem Photovoltaik (Strom aus Sonnenlicht), weil damit elektrische Energie für den Betrieb der Wärmepumpe selber erzeugt werden kann. Nahezu alle KNV Wärmepumpen sind mit Smart Grid Funktion ausgestattet und können kostenlosen PV-Strom direkt nutzen. Über das Gebäude kann sogar Energie gespeichert werden. 28

Meine Steirische

Wie kann man sich das vorstellen? Wir sprechen von Bauteilaktivierung. Das bedeutet, dass in den massiven Bauteilen Rohre verlegt sind, die das Gebäude gleichmäßig erwärmen. Somit bildet das gesamte Gebäude einen sehr guten Energiespeicher – sämtliche Wände aber auch z. B. eine massive Stiege sind dafür geeignet. In einem Haus dieser Bauart würde man es nicht einmal merken, wenn für mehrere Tage die Heizung ausfällt, so gut funktioniert das System. Der große Vorteil ist, dass die Wärmepumpen-Heizung vor allem dann arbeitet, wenn Sonnenstrom verfügbar ist. Durch eine Erhöhung der Temperatur um wenige Grad kann man so einen Energievorrat schaffen. Das gleiche gilt für die Kühlung im Sommer. Klingt etwas kompliziert. Ist es aber gar nicht, denn die Steuerung der Wärmepumpe übernimmt diese „Denkarbeit“ vollkommen selbständig. Die Bewohner des Hauses merken davon gar nichts. Außer vielleicht bei der Kostenabrechnung am Ende des Jahres, denn auf diese Weise heizt man konkurrenzlos günstig. Kann man sagen, dass die Wärmepumpe im Trend ist? Absolut. Vor zehn Jahren wurden in Österreich ca. 4.000 Anlagen installiert, heute liegen wir bei über 18.000 Stück. Österreich hat dabei durchaus Nachholbedarf, denn beim Nachbarn Schweiz werden seit 20 Jahren konstant zwischen 15.000 und 20.000 Wärmepumpen-Anlagen realisiert. Sehr stark ist auch Schweden mit 60.000 bis 80.000 Stück im Jahr. Selbstverständlich, dass auch bei Fa. Gostentschnigg selber eine Wärmepumpe zur Wärmeversorgung verwendet wird? Seit erster Stunde wird das Wohnhaus in Kammern mit einer Erdwärmepumpe beheizt.

Gottfried Gostentschnigg Firmengründer • Geschäftsführer

Wie sehen Sie die Zukunft der Energieversorgung in Österreich? Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen alle Ein- und Zweifamilienhäuser in Österreich mit Wärme aus Erneuerbarer Energie zu versorgen. Das ist kein Kunststück mehr, wir müssen es nur tun. Hocheffiziente Wärmepumpen werden dabei eine wesentliche Rolle spielen. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass vor allem die Erdwärme langfristig wieder zunehmen wird, weil es eine sehr stabile und verlässliche Energiequelle ist. Für gedämmte Einfamilienhäuser wird auch die Luftwärmepumpe eine gute Option bleiben, vor allem als Kompaktgerät mit eingebauter Wohnraumlüftung. Das Energiesystem der Zukunft wird allerdings bunt sein und es wird nicht eine Lösung geben, sondern viele Möglichkeiten und dazu braucht es den Schulterschluss aller technischen Lösungen und Beteiligten. Das haben jetzt viele erkannt: Solartechnik, Wärmepumpe und auch Biomasse sind die Energielieferanten der Zukunft. Ein Appell zum Schluss? Die Umwelt ist voller Energie. Öl und Gas waren gestern, denn es ist nicht mehr zeitgemäß, ein Feuer von rund 1.000 Grad anzuzünden, um Wohnräume auf lediglich 20 Grad zu erwärmen. In Österreich warten 500.000 veraltete Heizungen darauf, durch ein energiesparendes Gerät ersetzt zu werden. Ich wünsche mir dazu eine engagierte Politik, die alle Möglichkeiten für den Umstieg auf Erneuerbare Energie im selben Umfang unterstützt. Wir müssen die Zukunft in die Hand nehmen, unsere Kinder und Enkel werden uns dafür dankbar sein. Gostentschnigg Haus- und Wärmetechnik GmbH Mühlgraben 8 8773 Kammern T 03844 8433 F 03844 84334 office@gostentschnigg.at www.gostentschnigg.at


ich will, ich will: Erneuerbare Energie

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Also, ihr da draußen, jetzt hört mir mal zu! Wenn ihr weiter Kohle und Erdöl verpulvert, dann spart ihr euch garnix, ihr verheizt noch den ganzen Planeten. Es ist höchste Zeit für umweltfreundliche Energie aus nachwachsendem Holz, Sonnenkraft oder Erdwärme.

Gostentschnigg Haus- und Wärmetechnik GmbH Mühlgraben 8 8773 Kammern T 03844 8433 F 03844 84334 office@gostentschnigg.at www.gostentschnigg.at

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Südsteiermark – mein Genussparadies

Vier Tourismusverbände lassen als neue Regionalmarke Südsteiermark aufhorchen

Kompetente Touristiker – Gemeinsam für die Südsteiermark

Zu den ambitionierten Zielen gehören unter anderem ein gemeinsames Gästetaxi sowie eine einheitliche Südsteiermark-Card. Vier Tourismusorganisationen schließen sich ab sofort zur Marke Südsteiermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen. Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Genuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen. „Gemeinsam sind wir noch schlagkräftiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Südsteiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmarke Südsteiermark. Die Initiative umfasst die vier Verbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbeund Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein 30

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gemeinsames Erscheinungsbild, ebenso die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Einbindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Workshops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsame Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Corporate Data

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregionen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfassen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Werte wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus. In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeiden n Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016 n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermark n Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten) n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner, Koordination Südsteiermark Tourismus, im Naturpark fungieren.


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Neuberger Literaturpfad (k)eine Herausforderung?

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at

Die 3. Klasse der NMS Neuberg a. d. Mürz beteiligt sich am Sparkling-Science-Projekt „Arbeitskoffer zu den Steirischen Literaturpfaden“. Betreut von einem Projektteam der Karl Franzens Universität Graz erhielten die Schüler/innen einen Einblick in mittelalterliche Literatur am Beispiel des Neuberger Literaturpfades, des „Soliloquium“ von Andreas Kurzmann. Sie schrieben Textausschnitte in kurze Spielszenen um, fertigten Requisiten an und gestalteten ihre Texte mit Gänsefedern und Tinte für eine gemeinsame „mittelalterliche Handschrift“. Anlässlich der Feier „700 Jahre Neuberg“ am 14. September werden sie ihre unkonventionellen Interpretationen am Literaturpfad vorführen.

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at

Auto Renault Espace Celsium Atom 2,0L, Bj. 10.06.2011, 90.700 Km, 90-tausender Service wurde gemacht, Perlmuttschwarz, Leder, USB-Eingagng Plug & Musik, integrierte Navigation, NP w 41.600,–, VB w 17.900,–, T 0664/4557400

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ANDREA HIRZBERGER

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung: Die Bewohner der Schillerstraße mit Vertretern der Stadt Bruck und der Brucker Wohnbau bei der feierlichen Liftinbetriebnahme.

Zwei neue Lifte und 24 Balkone sorgen für mehr Lebensqualität und ein schöneres Erscheinungsbild bei den Häusern der Schillerstraße 19 und 21 in Bruck an der Mur.

• In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen. • Für Wohlgefühl und der Schönheit

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