Weiz Juli 2014

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Juli 2014 Juli / August 2014

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Editorial Befreien wir uns von den Respektlosen! W

as geht eigentlich in Menschen vor, die jeglichen Respekt vor anderen Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Grenzen, die wir um uns gezogen haben. Sie benehmen sich wie eine laut kreischende Motorsäge im Wald, und dieselben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt. Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zumindest nichts Produktives im Sinne eines friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens. Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksamkeit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

Nächste Ausgabe:

3.-5. Sept. 2014 Redaktionsschluss 22.8.2014

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüberzutreten und sie mit ihren eigenen Verhaltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unverständnis in ihren Augen lodern zu sehen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Gegenübers zu starten. Ab diesem Zeitpunkt hat das Respektlose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die ansonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, vielmehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

ureigenen und vertrauten Verhaltensmuster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspirale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlagten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenossen ertragen müssen. Meine Erkenntnis in Bezug auf die Respektlosen möchte ich mit allen denkenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“ In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

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Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft Dr. Georg Zakrajsek

Manchmal ja, manchmal nicht. Natürlich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat einen deutlichen Diskriminierungscharakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassischen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustrophobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Homophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so etwas gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ihnen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfindung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Einstellung der Gesellschaftsordnung aufzwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lobby lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so. 4

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Foto: Gallhofer

Sind Phobien heilbar?

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein Thema mehr.“

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argument war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundesländer nicht?‘ Die steirische Reformpartnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine solidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglichkeiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegangen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längstens 2018 eine zukunftssichere bundesweite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“ Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung abgeschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsicherung waren zwischen 200 und 250 regresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwieser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl betonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP dafür gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er unterstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung ausgehen müsse.

Regress-Aus entlastet 6000 Steirer Betroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro. Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat. Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Mindestsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepartner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.


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Der Verein „Christina lebt“ bedankt sich für finanzielle Unterstützung! Helene Lexer, Geschäftsführerin von „Christina lebt“, nahm im Namen der Organisation den Betrag in Höhe von € 1600,– entgegen. Die Spende der ÖVP wurde von LAbg. Bgm. Erwin Gruber, LAbg. Bernhard Ederer und BGF Bgm. Graf überreicht. Zum Anlass des 20-jährigen Bestehens wurde die Spende am 13. Juni übergeben. „Christina lebt“ ist ein gemeinnütziger, überparteilicher, privater Verein mit dem Ziel, Menschen mit Behinderung und deren Angehörige zu unterstützen. Der Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern der Hauptgewinne des ÖVPBezirksherbstfestes 2013, allen voran dem Gewinner des Autos – Bgm. Franz Klinkan aus Ludersdorf-Wilfersdorf, der den Löwenanteil der Spenden übernommen hat. Es ist Tradition, dass an die Gewinner/innen der Hauptpreise appelliert wird, 5% der Gewinnsumme

v.li.n.re.: LAbg. Bernhard Ederer, LAbg. Bgm. Erwin Gruber, Mag. Helene Lexer, BGF Bgm. Hans Graf, Johanna Steinbauer

für einen sozialen Zweck zu spenden. Dadurch kann jedes Jahr eine soziale Einrichtung finanziell unterstützt und

die wertvolle Arbeit der Menschen dieser Organisationen gewürdigt werden. Herzlichen Dank an alle Spender/innen.


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Sterz essen auf der ALM

Die Traditionsveranstaltung „Sterz essen auf der ALM“ der Naturfreunde Weiz fand wieder bei wunderbarem Wetter beim Naturfreundehaus “Bendlerhöhe“ statt! Nach dem Wortgottesdienst haben die „Göttelsberger Sterzköchinnen“ wieder ihre oststeirischen Sterzspezialitäten zubereitet und die typische Schwammerlsuppe durfte dabei nicht fehlen! Neu war die Kutschenfahrt und musikalisch umrahmte ein Musikantentreffen diesen steirischen „Gourmetgeheimtipp“!

Wasserversorgung Veitsberg Die Stadtwerke versorgen neben den Bewohnern der Veitsbergsiedlung 400 Kleingartenanlagen (seinerzeit 20 Heimgärtner) mit Wasser. Problematisch wird es in den Sommermonaten, wenn die zahlreichen Pools der Kleingartenanlagen ohne vorherige Meldung an die Stadtwerke Leoben gefüllt werden. Dann kann es zu Wasserengpässen in der Veitsbergsiedlung kommen. Wird die benötigte Wassermenge überschritten, gibt es einen sofortigen Alarm bei den Stadtwerken Leoben, die dann die Bewohner der Veitsbergsiedlung prioritär mit Wasser versorgen. Um der von der Bevölkerung vorgebrachten Probleme Herr zu werden, beauftragte Bürgermeister Kurt Wallner die Stadtwerke Leoben mit der Erstellung einer Studie, ob eine Drucksteigerungsanlage bzw. eine Vergrößerung des Hochbehälters Abhilfe schaffen könne. Zudem sollen die Stadtwerke Leoben mit der voestalpine bezüglich des Nutzwassers für die Kleingartenanlagen in Kontakt treten. „Die Anliegen der Bevölkerung sind mir sehr wichtig und daher soll rasch nach einer Lösung gesucht werden“, so Bürgermeister Kurt Wallner.

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Gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen Die Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit ihrer Plattform „willfahren. com“ und geht somit neue Wege im Bereich ihrer Mobilität. Das eigene Privatauto anderen Fahrwilligen zu Zeiten, wo man es selber nicht nutzt, zur Verfügung zu stellen, ist eine neue Form, nachhaltig Mobilität zu denken. Am 18.06.2014 ging die Carsharing-Plattform „willfahren.com“ online. Um möglichst viele Autobesitzer zu motivieren, ihre Autos während „wartender“ Zeiten anderen Personen gegen ein „kleines“ Entgelt (Tagessätze bewegen sich zwischen 15 und 45 Euro) zur Verfügung zu stellen, gibt es für die ersten Anmeldungen von PKWs auf der Carsharing-Plattform www.willfahren.com im Bezirk Weiz 10 Saisonkarten für das Weizer Schwimmbad sowie für die ersten angemeldeten Autos aus Gleisdorf 5 Saisonkarten für das Gleisdorfer Wellenbad und drei Zehnerblöcke für die Saunalandschaft im Refugium in Gleisdorf zu ergattern. Weitere Informationen: www.energieregion.at, Dr. Iris Absenger-Helmli, Tel.: 06645525551, E-Mail: iris.absenger-helmli@energieregion.at

Hohe Auszeichnungen

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In der Aula der Alten Universität in Graz wurden von Landeshauptmann Mag. Franz Voves an verdiente ehemalige Abschnittsfeuerwehrkommandanten des Bereichsfeuerwehrverbandes Weiz hohe Auszeichnungen der Republik Österreich verliehen. Das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich wurde an die Herren Ehrenabschnittsfeuerwehrkommandanten Erich Fasching, Josef Jackum und Franz Trummler in einem feierlichen Rahmen – in Anwesenheit hoher Persönlichkeiten, von Familienmitgliedern und ehemaligen Weggefährten – verliehen.

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Südsteiermark – mein Genussparadies

Vier Tourismusverbände lassen als neue Regionalmarke Südsteiermark aufhorchen

Kompetente Touristiker – Gemeinsam für die Südsteiermark

Zu den ambitionierten Zielen gehören unter anderem ein gemeinsames Gästetaxi sowie eine einheitliche Südsteiermark-Card. Vier Tourismusorganisationen schließen sich ab sofort zur Marke Südsteiermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen. Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Genuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen. „Gemeinsam sind wir noch schlagkräftiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Südsteiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmarke Südsteiermark. Die Initiative umfasst die vier Verbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbeund Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein 8

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gemeinsames Erscheinungsbild, ebenso die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Einbindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Workshops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsame Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Corporate Data

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregionen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfassen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Werte wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus. In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeiden n Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016 n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermark n Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten) n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner, Koordination Südsteiermark Tourismus, im Naturpark fungieren.


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Aus Liebe zur Steiermark Alles neu macht der Juni; am 13. und 14. kraft. Hier ist sie zuhause und für jeden Juni 2014 wurde in Wollsdorf/St. Rup- zugänglich. Bei uns kann man frisches recht an der Raab groß Eröffnung gefei- Kernöl zapfen, die neuesten Produkte ert! Aus dem Steirerkraft Mühlenladen verkosten und den Ölmüllern bei der wurde die Steirerkraft Kernothek, der Arbeit über die Schultern schauen“, so oststeirische Feinkostladen für regio- Estyria-Geschäftsführer, Leiter Verkauf/ nale Spezialitäten. „Die Steirerkraft Ker- Marketing, Mag. Wolfgang Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite Wachmann. 1 nothek ist die Heimat der Marke Steirer- Heimische Lebensmittel – rund um

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Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

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Für eine Steiermark mit Zukunft.

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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r

Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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BadmintonNachwuchsturnier

Judenburg war Austragungsort des 3. steirischen Badminton-Nachwuchsturnieres 2013/2014. Die Schüler und Jugend von RBEJ Gleisdorf zeigte mit guten Resultaten ihr Können. Stefan Fachbach HE U13 und Martin Wechtitsch HE U17 gewannen Ihren Bewerb. Platz 2 gab es für Christoph Nöst HE U 15 und Julia Schinagl DE U15. Sarah Gaischek DE U13 erreichte Platz 3.

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Schülertransport einmal anders! In Stubenberg am See ist es möglich – Kinder mit Pferden von der Schule abgeholt. Die jungen Reitermädeln der 2. Klasse Volksschule aus Stubenberg am See hatten den sehnlichsten Wunsch, „einmal von der Schule mit dem Lieb-

lingspferd abgeholt zu werden“. Für diesen Wunsch trainierten Anna, Liara und Franziska über ein Jahr. Danach erfüllte der Michlhof unter Obhut von Stefan Schlagbauer dem Dreimäderlhaus diesen heißbegehrten Wunsch.

200. Mitglied

Kindertheaterfestival: „COOLisse“

Kürzlich konnte der Obmann des Pensionistenverbandes Gleisdorf Robert Lamperti den Bundesminister außer Dienst Ing. Harald Ettl als 200. Mitglied begrüßen. Die Mitgliederentwicklung war in den letzten Jahren sehr positiv, der Mitgliederstand konnte nahezu verdoppelt werden. Diese Entwicklung ist Auftrag für den Vorstand, auch in Zukunft für unsere Mitglieder und Gäste ein umfangreiches und attraktives Ausflugs- und Freizeitprogramm zu erstellen, das möglichst vielen Wünschen und Interessen gerecht wird.

Am 25. und 26. Juni 2014 erobern wieder über 100 aktive Kinder ab 7 Jahren die Bretter, die die Welt bedeuten, im „Haus der Musik“ in Gleisdorf, denn es findet abermals das wahrscheinlich „coolste“ Kindertheaterfestival in der Steiermark, nämlich die „COOLisse“, an diesen 2 Tagen statt.

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Mehrere Kindertheatergruppen zeigen sich ihre Aufführungen gegenseitig und natürlich auch dem interessierten, öffentlichen Publikum. So können sowohl die teilnehmenden Kinder als

auch das zuschauende Publikum verschiedene Theaterstücke erleben und erforschen. Organisiert wird dieses Festival wie gehabt von Karl M. Wifling, dem Leiter der Europabühne Gleisdorf, in Zusammenarbeit mit dem Landesjugendreferat Steiermark und der Stadtgemeinde Gleisdorf und der Landesspielberatung. Weitere Informationen z. B. über das Programm erhalten Sie unter der Nummer: 0664/5337729.


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Neuer grüner Landesvorstand gewählt Landtagsabgeordneter Lambert Schönleitner wurde bei der Grünen-Landesversammlung zum Grünen Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2015 und zum neuen Landessprecher gewählt. Patrik Ehnsperg, grüner Gemeinderat in Ludersdorf (Bezirk Weiz), wurde ins höchste Gremium der steirischen Grünen gewählt. Neben Ehnsperg, der sich bei den Grünen vor allem in den Bereichen Verkehr und Tierschutz engagiert, sind noch Landessprecher Schönleitner, Lara Köck, Thomas Waitz, Eveline Neugebauer sowie Günter Lesny für den Grünen GemeindevertreterInnenverband, Eva Kerndle für die Grüne Akademie, Klubobfrau Sabine Jungwirth für den Landtagsklub, Judith Schwentner für den Parlamentsklub und LandesgeschäftsLandtagsabgeordneter führer Dietmar Seiler im Lambert Schönleitner Vorstand.

Sonnenwende in Frösau

Die Frösauer Dorfgemeinschaft mit ihrem neuen Obmann Willibald Meister feierte bei herrlichem Wetter und bester Stimmung die traditionelle Sonnwendfeier beim Anwesen des Buschenschanks Seidl. Zahlreiche Gäste genossen das bunte Programm von schuhplattelnden Damen bis zur CDPräsentation der Erfolgsband Aufleb‘n und Disco bis in die Morgenstunden. Zum Genießen gab es ausgezeichnete Weine der heimischen Weinbauern, Speis und Trank für jeden Geschmack.

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Gelungenes Geburtstagsevent mit Musiker Michael Vatter Zahlreiche Gratulanten aus Kunst und Wirtschaft feierten am Samstag, den 14. Juni, gemeinsam mit Michael Vatter und Familie bei Gerlinde und Günther Stibor auf Günthers Hof in Pischelsdorf. Eine gute Mischung aus Musik, Speis und Trank sorgte für ausgezeichnete Stimmung und Unterhaltung. Erfolgsband Aufleb‘n präsentiert ihre brandneue CD „Von Null auf Hundert“.

Aufleb‘n „Von Null auf Hundert“ Im Rahmen der Frösauer Sonnwendfeier (Gemeinde Sinabelkirchen) am 21. Juni präsentierte die Erfolgsband Aufleb‘n ihr brandneues Album „Von Null auf Hundert“. Eigenkompositionen sowie auch Lieder bekannter Komponisten und Textautoren – stilistisch von volkstümlich, Schlager über Austropop, Pop bis hin zu Rock – sind auf dem unterhaltsamen Album zu hören. Der bekannte Moderator Bernd Pratter von ORF Steiermark führte schwungvoll durch den Abend. Die vier smarten Bandmitglieder Roland „THE BRAIN“ Graßmuk (Keyboard, Akkordeon, Steir. Harmonika), Manfred „MANI“ Graßmuk (Gitarre, E-Bass und Gesang), Richard „RICHY“ Bschaiden (Gesang, Gitarre und E-Bass) und Harald „HARY“ Neuherz (E-Bass, Bariton, Basstrompete und Gesang) begeisterten das Publikum mit musikalischen Kostproben aus der neuen CD und boten ein tolles Live-Programm, füllten die Tanzfläche und sorgten für gute Laune bis spät in die Nacht. Über 70 Auftritte sind für heuer schon verbucht. Mit ihrer Musik sorgt die gefragte Band überall für gute Stimmung, ob auf Festen, Bällen oder Hochzeiten. AUFLEB‘N „music&power“ Graßmuk Roland Obergroßau 136 A-8261 Sinabelkirchen Tel.: +43 (0)664/5118456 oder: +43 (0)664/3241502 office@auflebn.at www.auflebn.at 12

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V.l.n.r.: Gastgeber Michael Vatter, Schauspieler und Schriftsteller August Schmölzer, Gerlinde Stibor und Ewald „Sunny“ Pfleger von Opus.

V.l.n.r.: Karin Vatter und Andrea Hirzberger

Ulrike Stibor-Stark genoss sichtlich die Gesellschaft von Freunden und Bekannten.

V.l.n.r.: Uli und Richard Mayr stellten sich mit Wolfgang und Irmgard Lidl als Gratulanten ein.

V.l.n.r.: Andrea Hirzberger, Andreas Hopfer, Michaela und Wolfgang Wurm mit Marlene Höfer genossen die tolle Stimmung.


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SZENE

Dir. Günther Zimmel (erster v. rechts) freut sich über seine zahlreichen prominenten Gästen.

Dirndl-und-LederhosenPool-Gartenfest im Falkensteiner Traumhafte Atmosphäre bot das Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf beim Pool-Gartenfest auf steirische Art am 14. Juni. Im Dirndl oder mit Lederhose genossen die zahlreichen Gäste einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend mit Livemusik, einem steirischen Schmankerlbuffet, kühlem Bier vom Fass, einer Trachtenmodenschau von Hiebaum, Bullenreiten, Hau den Lukas, „Fesselballone Kindermann“ mit Ballonfeuershow und vielem mehr.

Ex-Skistar Hans Enn in Aktion bei „Hau den Lukas“. Richard Lugner und Dolly Buster

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Der bunte Bienenstock rockt hitverdächtig

The Painted Beehive „The Painted Beehive“, so nennt sich eine junge aufstrebende Band aus Gleisdorf, die sich der Rockmusik verschrieben hat. Ihre musikalische Inspiration sind Größen wie: The Beatles, Blur, Oasis, Led Zeppelin, Arctic Monkeys und andere. Obwohl die vier talentierten Bandmitglieder, Kai Prehm (Gesang & Gitarre), Mario Graf (Bassgitarre & Gitarre), Paul Wurm (Gesang, Gitarre & Bassgitarre) und Stefan Lederer (Drums), nicht älter als 17 Jahre sind, musizieren sie schon seit Jahren und haben beachtlich viele Live-Auftritte. Seit Februar 2014 heißen sie offiziell „The Painted Beehive“. Im März 2014 gab es die erste Aufnahme von 6 Songs im Tonstudio. Die EP mit diesen Songs ist im Grazer Plattenladen Inandout Records erhältlich und natürlich auch direkt bei der Band oder bei ihren Konzerten. Wo die vier Burschen mit ihren Instrumenten auftauchen, ist das Publikum begeistert. Das fast 2-stündige Liveprogramm mit selbst komponierten Songs lässt Alt und Jung rocken, ob bei Open Air, im Pub oder in der Festhalle und vielleicht schon bald bei regionalen Radiosendern. Livekonzertmitschnitte gibt es auf www.youtube.com und News und die nächsten Livekonzerte auf www.facebook.com/ thepaintedbeehive. Von The Painted Beehive werden wir noch viel experimentellen und melodiösen Rock zu hören bekommen. Unbedingt dranbleiben! Kontakt: thepaintedbeehive@gmail.com www.thepaintedbeehive.com 14

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SiniRock 2014, tolles Event in Sinabelkirchen, war voller Erfolg.

SZENE

Die Veranstalter Jürgen Putz (Café Bäckerei Putz) und Reinhard Wernbacher („Meine Steirische“) ließen sich was Besonderes einfallen und veranstalteten vor dem Café Putz in Untergroßau (Gemeinde Sinabelkirchen) ein tolles Event. Bei herrlichem Wetter spielte die Band „Die Rock-Bier-Ratten“ die größten Rock-Hits, von den Rolling Stones über Queen bis zu Joe Cocker. Mit der Besonderheit, dass alle Texte aus der eigenen Feder stammen; sie sind eigenwillig, zeitkritisch und auf Österreichisch. Die sympathischen Bandmitglieder aus der Oststeiermark Oswald Weiß, Erich Fink, Johann Radl, Martin Hörmann und Franz Rümelin mit ihrer künstlerisch komisch-unterhaltenden Art begeisterten Publikum. Die zweite musikalische Attraktion war die kraftvolle und gefühlvolle Stimme von JuleS, begleitet von einer Gitarre. Sie ist eine authentische österreichische Solokünstlerin, die mit Folk, Pop, Rockmusik und mit ihren Mundart-Texten das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen animierte. Gespielt wurden ausschließlich Eigenkompositionen von JuleS.

Am romantischen Lagerfeuer wurden leckere Burger und Hotdogs serviert und das eine oder andere Gläschen genossen.


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„Das ist von den Kindern für euch, also genießt es.“ Man hört unglaublich lässige Musik, man spürt die pure Lust, ein Instrument zu spielen. Lernen ist reine Freude bei Jay, dem coolen Drummer und jungen, begabten, unkonventionellen Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler, weil lernen einfach aus dem Spaß besteht, Musik zu machen. Das bewiesen seine Schüler bei einem beispielhaften und großartigen Vorspielabend am 3. Juli 2014 um 19 Uhr im Kulturhaus Ilz. Neben einem äußerst professionellen Auftritt der jungen und älteren Musikschüler von Engelbert Urschler waren vor allem von jedem Einzelnen die Freude an der Musik und die Leidenschaft zu spüren. Und das ist es, was „Jay“ seinen Schülern vermitteln möchte, „dass sie die Freude an der Musik in sich tragen und den Takt wie einen feurigen Herzschlag in sich spüren“. Das zahlreiche Publikum war begeistert und klatschte und tanzte wie bei den großen Vorbildern wie AC/DC, Sphinx, Guns N‘ Roses mit. „Das ist von den Kindern für euch, also genießt es“, so „Jay“ Urschler. Diese sensationelle Veranstaltung hatte Engelbert Urschler ganz auf seine Kosten und mit seinem vollen Einsatz sowie mit Hilfe von Freunden auf die Beine gestellt. Er hatte sich um Sponsoren und Helfer bemüht. Köstliche Speisen und Getränke wurden kostenlos bereitgestellt. Leider war weder der Bürgermeister noch der Musikschuldirektor bei dieser sensationellen Veranstaltung der Kinder anwesend. Bleibt zu hoffen, dass dieses Juwel an Musiker und Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler viel Unterstützung von den zuständigen Regionalpolitikern erfährt, damit er mit seinen Visionen die faszinierende Welt der Musik für Kinder und uns Erwachsene weiterhin berührt und bereichert. Wir bleiben dran.

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Eine Welt mit 500 Tieren aller Kontinente, und das so nah?

Fotograf: Rebecca Stessl

Die Tierwelt Herberstein lädt ein!

Besuchen Sie die Geparde und bewundern Sie die schnellsten Säugetiere beim Jagen ihrer Beute. Oder beobachten Sie unsere Löwen und erleben Sie, wie Simba 5 Kilogramm Fleisch pro Mahlzeit verschlingt. Unsere Zoopädagogen haben auch Antworten auf (fast) alle Fragen, auf die häufigsten auf jeden Fall: Warum haben Zebras eigentlich Streifen, warum heulen Wölfe im Mondlicht, und warum können Siamangs das Wetter voraussagen? Werden Sie in der Tierwelt Herberstein vom Tierliebhaber

zum Tierexperten. Hören Sie interessante Geschichten über unsere Bewohner, erfahren Sie mehr über die Lebensgewohnheiten und verbringen Sie einen spannenden Tag mit Kind und Hund, mit Großeltern und Freunden bei kommentierten Fütterungen und beim Entdecken aller Kontinente unserer Erde. Pfeif auf Langeweile! Hier ist tierisch was los! Über 130 Tierarten leben hier und machen jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Schau vorbei und erlebe tierische Abenteuer!

Unsere Veranstaltungen: 2. August: Artenschutztag 21. September: Pandafest – zu Ehren unserer Roten Pandas am Internat. Pandatag 7. Dezember: Puppentheater „Albert, mein verrücktes Sockenpferd“ von Stefan Karch www.renault.at

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Sinabelkirchen, Nr. 117 Tel. 03118/2269

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HTL Weiz: zum 4. Mal Umweltzeichen erhalten Richtige Mülltrennung, heimische Pflanzen auf den Außenanlagen, behindertengerechte WCs, chlorfrei gebleichtes Kopierpapier, umweltfreundliche Reinigungsmittel, Energieanalysen und Optimierungsvorschläge, Ermutigungsseminare, Trinkwasserbrunnen, umwelt- und gesundheitsspezifische Weiterbildung, Geh- und Radrouten, Wasserbuchhaltung, Suchtprävention etc. und noch über 90 weitere Kriterien mussten bei der Umweltzeichenprüfung im Mai 2014 erfüllt werden. Dank der sehr aktiven Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler, der hervorragenden Arbeit der Lehrerschaft sowie

vlnr. Bundesminister Gabriele Heinisch-Hosek, DI Karl Haar und DI Manfred Fuchs (beide HTL Weiz), Bundesminister Andrä Rupprechter

durch die ausgezeichnete Unterstützung des Verwaltungspersonals rreichte die HTL Weiz wieder eine beachtliche

Punktezahl. Die HTBLA Weiz ist nun berechtigt, für weitere 4 Jahre das Österreichische Umweltzeichen zu tragen.

Worten bedachte. Obmann Fritz Aigner und seine Helfer konnten neben unserem Bezirksparteiobmann Erich Hafner auch viele Gemeinderäte und Freunde auch aus benachbarten Bezirken und

Ortsgruppen begrüßen. Der Dank gilt auch den vielen Gleisdorfer Wirtschaftstreibenden und Institutionen für die Sachspenden und natürlich allen Besuchern und Mitarbeitern.

Sonnwendfeier Am 21.6.2014 wurde beim Buschenschank Schantl in Gamling die traditionelle Sonnwendfeier der FPÖ Gleisdorf veranstaltet. Die sehr gut besuchte Veranstaltung wurde mit einer Verlosung von 100 Sachpreisen und einem Schätzspiel begleitet. LR Dr. Gerhard Kurzmann konnte nicht teilnehmen, ein Bruch im Bereich des Knöchels verhinderte das Kommen. NRAbg. Dr. Susanne Winter aus Graz vertrat den Landesrat und hielt eine sehr zum Nachdenken anregende Feuerrede, wobei sie besonders Themen wie die Globalisierung und das Handelsabkommen TTIP mit kritischen

Schach-Stadtmeisterschaften 2014 in Gleisdorf Bereits zum 38. Mal organisierte die Sektion Schach der Europajugend Gleisdorf die Gleisdorfer Schachstadtmeisterschaften; diesmal zum Gedenken an den im Vorjahr allzu früh verstorbenen Schachfreund Robert Karner. Unter sehr guten Spielbedingungen spielten in der Allgemeinen Klasse 33 SchachsportlerInnen. Franz Amtmann und sein Team leisteten hervorragende Arbeit. Alle Schachpartien verliefen sehr fair und ohne jegliche Zwischenfälle. Nach sieben spannenden Kämpfen siegte der Kärntner Leopold Jakits (6 Siege und 1 Unentschieden) vor den Feldbachern Alois Gutmann und Gerald 18

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Obfrau RbEJ Erika Weitzer, Andrea Karner (Sponsor Printscout), Alois Gutmann, Leo Jakits, Gerald Almer, Franz Amtmann, Werner Sailer

Almer. Der Gleisdorfer Thomas Sonnberger landete landete mit dem 4. Platz im Spitzenfeld. Am Blitzturnier nahmen insgesamt 28 Schachspieler teil. Nach 11 dramatischen Runden kamen

Johannes Hatzl (Fürstenfeld) und die Gleisdorfer Fred Wegerer und Martin Knoll punktegleich auf die Podestplätze. Die Feinwertung entschied für den Fürstenfelder.


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Neuhold Immobilien feiert 10-jähriges Firmenjubiläum. Nach langjähriger Berufserfahrung entschlossen sich Gertrude und Erwin Neuhold im Jahr 2004 zur Selbständigkeit und gründeten das Unternehmen Neuhold Immobilien in 8160 Weiz, Marburgerstraße 104. Schon nach 3 Monaten folgte eine Zweigstelle in Gleisdorf und das junge Unternehmen beschäftigte bereits 3 Mitarbeiter. Derzeit sind 14 bestens geschulte Mitarbeiter mit fachlichem Zertifikatsabschluss, Immobilienmaklerprüfung und auch akademischem Abschluss in der Zentrale in Weiz und den 5 Geschäftsstellen in Gleisdorf, Feldbach, Straß/ Stmk. und Graz bei Neuhold Immobilien beschäftigt. Das Topkundenservice zeichnet sich neben kompetenter und freundlicher Beratung auch mit flexiblen Beratungs- und Besichtigungszeiten sowie der freien Wahlmöglichkeit von Banken und Finanzierungsinstituten für den Kunden aus. Selbstver-

Das Team von Neuhold IMMOBILIEN mit Gertrude Neuhold und GF Erwin Neuhold im Vordergrund

ständlich führt Neuhold Immobilien die „Immobiliencard der WKO-Immo“. Neuhold Immobilien bietet über 500 Objekte in der unteren Steiermark bis zum mittleren und südlichen Burgenland in

den regionalen, landesweiten Printmedien und in den nationalen bis internationalen Immobilienplattformen sowie auf der tagesaktuellen Homepage www.neuimmo.com an.

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FH-Studie untersucht persönliche Sicherheit und Gefährdungslagen

Kinder- und Jugendeinrichtungen auf dem Prüfstand!

Eine von der FH Joanneum erstellte Studie über „Persönliche Sicherheit und Gefährdungslagen von betreuten Kindern und Jugendlichen“ bescheinigt dem Land Steiermark, dass es mit seinen eigenen Einrichtungen gut aufgestellt ist. Lediglich beim Landjugendheim Hartberg bestünde höherer Handlungsbedarf, heißt es bei der Präsentation durch Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser und FH-Prof. Rainer Loidl, dem Autor der Studie. Das Land Steiermark verfügt mit dem Ausbildungszentrum Andritz, dem Förderzentrum für Hör- und Sprachbildung, Aufwind (Zentrum für Wohnen und Ausbildung), dem heilpädagogischen Zentrum und dem Landesjugendheim Hartberg über fünf soziale Betriebe, welche zwei Jahre lang von FH-Professor Loidl und seinem sechsköpfigen Forschungsteam nach Risiken bzw. Bedrohungen für die persönliche Sicherheit durchleuchtet wurden. Dabei wurden mit MitarbeiterInnen einerseits sowie mit Kindern und Jugendlichen andererseits 110 Interviews durchgeführt sowie zusätzlich insgesamt 179 Fragebögen ausgewertet. Alles in allem kann Soziallandesrat Schrittwieser mit 20

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den Ergebnissen der Studie zufrieden sein. „Man muss bedenken, dass wir es hier mit Menschen zu tun haben, die schwierigste soziale Lebenserfahrungen aufweisen. Diese Studie bestätigt, dass wir im Wesentlichen gut aufgestellt sind, aber sie zeigt auch auf, an welchen Rädchen noch gedreht werden muss, um Verbesserungen zu erzielen,“ so der Landesrat. Speziell beim Landesjugendheim in Hartberg bestehe höherer Handlungsbedarf, belegt die Studie. Dort seien Jugendliche mit erheblichen Erziehungsdefiziten und biografisch sozialen Belastungen untergebracht, das Sicherheitsrisiko in dieser Einrichtung

sei mit „hoch“ einzustufen. Doch wird darauf verwiesen, dass in keiner der fünf Einrichtungen während der Zeit der Erhebungen „Gefahr in Verzug“ bestanden habe. „Die Eltern müssen die Sicherheit haben, dass ihre Kinder in unseren Einrichtungen gut aufgehoben sind. Daher habe ich diese Studie in Auftrag gegeben, um die Ist-Situation analysieren zu können und dort, wo es nötig ist, Verbesserungen vorzunehmen“, erläutert Schrittwieser. Für das Landesjugendheim Hartberg wurden auch umgehend Sofortmaßnahmen eingeleitet: So wurden das pädagogische Konzept und die Dienstpläne überarbeitet. Außerdem wurde ein neues Leitbild ausgearbeitet, Entwicklungspläne für die Jugendlichen wurden erstellt, und es ist auch eine Namensänderung geplant. Darüber hinaus wird für alle Einrichtungen eine externe ExpertInnen-Gruppe eingerichtet, die ständig mit diesen Häusern in Kontakt sein und Handlungsempfehlungen abgeben wird.


Gesundheit

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Erscheinung: September 2014

Ferien – eine Zeit, sich zu bewegen

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MUSEUMSHOF Kammern

Sonderausstellung „Maße und Gewichte“ 2. Mai bis 31.Oktober 2014

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen wollten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wieso eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstattengeht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

wwww.museumshof-kammern.at

Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen Menschen

Immer wieder wird man von den Medien mit dem Bewegungsmangel von uns Österreichern konfrontiert. Die Folgen des zunehmenden Bewegungsmangels sind gravierend: Allein an chronischen Rückenschmerzen leidet ein großer Teil der Bevölkerung. Der negative Einfluss des „Couch-Potato-Daseins“ ist in etwa so groß wie das Rauchen. In Österreich sind 9,3 Prozent der Todesfälle auf mangelnde Bewegung zurückzuführen. Ein Drittel der Erwachsenen, vier von fünf Jugendlichen und sieben von zehn Volksschulkindern bewegen sich zu wenig. Genügend Bewegung – jedenfalls eine bis eineinhalb Stunden pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben und ist die beste Gesundheitsvorsorge. Schwimmen, radeln, skaten oder Laufund Ballspiele – d.h., Bewegung ist die Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körperlich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentration, Körperbeherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/Verlieren

müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung. Als Bewegungsmangel wird ein Zivilisationsphänomen bezeichnet, das durch Veränderungen im Schul- und Berufsleben mit dem Trend zu überwiegend sitzenden Tätigkeiten in der modernen Industriegesellschaft hervorgerufen wird. Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu. Wir Erwachsene sollten die beginnende Urlaubs- und Ferienzeit nützen, um uns mit unseren Kindern gemeinsam zu bewegen, z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit zu fördern.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen! Eine Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbestandteil von Milch und Milchprodukten. Man findet ihn aber auch in Süßund Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völlegefühl. Das Enzym Laktase spaltet normalerweise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Personen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker gelangt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioresonanz Irene wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder werden systematisch

energetisch beseitigt und Bioresonanz Irene das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unserer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder ungestört alle Lebensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei. Nähere Informationen erhalten Sie bei Biosonie Bioresonanz Irene, Birkfeld – Graz – Feldbach – Oberaich/Bruck – Mürzzuschlag – Unterwart – Völs/Innsbruck und Osten (D) – Tel.: 03174/43100 oder 0664/4107410

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

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Gesundheit

Foto: Barbara-Maria Damrau - Fotolia.com

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Isabella Simon-Jonke

MUT ist ein Muskel! Nutze ihn und er wird stärker – du wirst stärker. Nutze ihn nicht und er wird schwächer – du wirst schwächer, bis dich irgendwann schon die kleinste Angst lähmt. Kommt dir das bekannt vor? Wie steht es also um deinen Lebens-MUT? Welche notwendigen Entscheidungen schiebst du schon ewig vor dir her, weil dich die Angst in der Zange hält? Die Angst, deinen Job zu verlieren, die Angst, deinen Status zu verlieren, die Angst, deinen Partner/deine Partnerin zu verlieren, die Angst, dein Haus zu verlieren, die Angst, die Kontrolle zu verlieren, die Angst, aus dem Rahmen zu fallen? Ausformungen von Ängsten gibt es wie Sand am Meer. Macht dich deine Mutlosigkeit schon krank? Oder macht sie dich müde – lebensmüde? Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mit deinem MUT-Training zu beginnen! Mutige Menschen entsprechen selten den Anforderungen der Gesellschaft. Mutige Menschen folgen der Freude in ihrem Herzen. Mutige Menschen hören auf ihre innere Stimme. Mutige Menschen tanzen nicht nach der Pfeife anderer, sie tanzen nach ihrer eigenen Melodie. Mutige Menschen lieben mit ABSOLUTER HINGABE und ziehen ihr Schwert bei Grenzüberschreitungen. UND – mutige Menschen haben Respekt vor dem Wissen anderer. Mutige Menschen schämen sich nicht, wenn ihnen Fehler passieren, sie lernen daraus. Mutige Menschen stehen für Wahrhaftigkeit und Authentizität. Lerne in dein Herz zu blicken. Denn das ist der einzige Muskel, den du für dein MUTTraining benötigst.

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

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Nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Lebensfreude

Gerade im Urlaub eskaliert nicht selten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die ganze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänkerei nicht aus“. Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Gründe von Nörgeleien und Stänkereien sein. Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und bewusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunikation – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist sogar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie. Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als NörglerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt. Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Andrea Hirzberger Steht der Mensch sehr nahe in Beziehung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig. Wir Menschen sehnen uns nach Sicherheit, Anerkennung, Geborgenheit, Glück, Harmonie, Wärme, Freude und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu können). Sich auf den anderen Menschen einlassen und sich einfühlen und zuhören. Mit echtem Interesse hinterfragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überraschend spannende Gespräche und mehr Miteinander. Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung. Herbert George Wells Schöne Ferien Ihre Andrea Hirzberger


Gesundheit

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So kommen Sie wieder zu mehr Energie Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettleber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzu kommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkrankungen signifikant erhöht. Lebernormwerte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Leberwerten häufig typische Vergiftungsanzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor. Lebererkrankungen entstehen durch zu wenig Bewegung, zu viel und häufiges Essen von Kohlenhydraten sowie durch Funktionsstörungen im Darm. Was kann man tun? Als empfehlenswert hat

Mag. Dr. Markus Stark sich hier PMA-Zeolith-Klinoptilolith „ein Natur-Mineral“ gezeigt. Es bindet die leberbelastenden Giftstoffe bereits im Darm und sorgt so für eine messbare und natürliche Entlastung. Leberwerte können so gleichzeitig „natürlich“ gesenkt werden. In Österreichs erstem Zentrum für evolutionäre Gesundheit „EVOSAN“ wird auf eine ganzheitliche Regeneration mit Hilfe von PMA-Zeolith-Klinoptilolith in Kombination mit der Steinzeitnahrung und Bewegung besonderer Wert gelegt. Ärzte bestätigen eine Reduzierung von Leberfett von 30 bis 80 Prozent binnen einer Woche!

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ANDREA HIRZBERGER

La Vita

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAU

Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

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© Sergey Nivens - Fotolia.com

Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

Gutschein gültig im Juli und August 2014 auf alle Behandlungen. Kann nicht in Bargeld oder auf Produkte eingelöst werden. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Nur ein Gutschein pro Person einlösbar. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • T 0664 250 53 50 • M office@praxislavita.at

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Kultur & Event

„Nur RAUS damit“

Das Fest am 6. September in der Weizer Innenstadt!

Den 6. September sollten Sie sich unbedingt rot im Terminkalender anstreichen, denn in der gesamten Weizer Innenstadt ist ordentlich was los! Den ganzen Tag über gibt es auf vielen Plätzen in der Stadt verteilt Aktionen, Angebote und Programm für alle Altersgruppen. Der Hauptprogrammpunkt an diesem Tag ist die Aktion „nur RAUS damit“. „Nur RAUS damit“ An 4 Standorten gibt es an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der CARITAS die Möglichkeit der Abgabe von Altkleidern und Schuhen für einen guten Zweck! Diese Aktion wird mit Rabattgutscheinen von den teilnehmenden Weizer Handelsbetrieben für einen Einkauf belohnt. Kinderprogramm Die Weizer Kinderfreunde unterstützen diesen Tag mit ihrem traditionellen Kinderfest rund um den Südtirolerplatz und neben vielen Spielgeräten gibt es Kinderprogramm, Musik und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Ein Kalender für den guten Zweck Eine Kulisse für 6.500 Fotos von zehn Models (darunter „Miss Styria 2014“ Severin Haidacher) – das Freibad Fürstenfeld war einen ganzen Tag lang der perfekte Ort für ein Fotoshooting der besonderen Art. Der Grazer Fotokünstler Matthias Pall (Insane-Artwork) machte einen ganzen Tag lang Bild um Bild für einen Kalender 2015, der nur in einer streng limitierten Auflage zugunsten der Kinderkrebshilfe aufgelegt 24

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EKIZ-Flohmarkt Ein bunter Flohmarkt vom EKIZ Weiz mit Beginn ab 8 Uhr ergänzt das Kinderspielefest der Kinderfreunde.

wird. Jetzt hat Matthias Pall die Qual der Wahl, schließlich können nur die zwölf besten Bilder erscheinen.

Umwelt Neben der Aktion „nur RAUS damit“ und dem Kinderprogramm ist ein weiterer Schwerpunkt auch das Thema „Umwelt und richtige Entsorgung“ – wie z.B. die Entsorgung alter Medikamente, alter Handys für die kommende Ö3 Aktion oder alter Autoreifen.

Ein „Extra-Auge“ hat der Fürstenfelder Hobbyfilmer Wolfgang Gollowitsch auf das Fotoshooting geworfen – er hielt jede Sekunde mit einigen Kameras fest. Der „Behind the scenes“-Streifen wird schon bald auf der Facebook-Seite von Insane-Artwork zu sehen sein.

Kulinarik Beim traditionellen Bauernmarkt am Weizer Hauptplatz findet ein kleines Bauernmarktfest mit regionalen Schmankerln statt. Eine „Süße Ecke“ für alle Schleckermäuler wird es ebenfalls geben.


Kultur & Event

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4. Oberkrainer-Festival Summer in am 13.09.2014 in Bad Gleichenberg

von links nach rechts: Silvia Lipp (Mit-Organisation), Moderator Bernd Pratter, „Platzhirsch“ Gottfried Kocher (Werbeagentur), Mag. Claudia Resch (General Managerin Das Kurhaus und Hotel Grazerhof Bad Gleichenberg), Original Oberkrainer Alfi, Initiator und Organisator Peter Kothgasser, Bürgermeisterin Christine Siegel, Tourismusverband-GF Mag. Thomas Gußmagg

Heuer geht es mit dem Oberkrainer-Festival in Bad Gleichenberg schon in die 4. Runde! Initiator Peter Kothgasser veranstaltet auch heuer wieder - in enger Kooperation mit dem Tourismusverband Bad Gleichenberg sowie dem Sportverein TUS Mandlbauer-Bad Glei­chenberg das 4. Oberkrainer-Festival am Samstag, den 13. September 2014 in der Glei­chenberghalle!

the City 2014 Auch diesen Sommer wird wieder die Open-Air-Konzertreihe am Weizer Hauptplatz veranstaltet. An 5 Terminen im Juli und August gibt es live Musik aus unterschiedlichen Musikrichtungen, vorrangig von Weizer Bands. Am 11. Juli geht es los mit den „Legendary Daltons“, am 19. Juli begrüßen euch „The Blue Lizards“ als Vorgruppe und anschließend die „Soul Brothers“, am 26. Juli geben „Cloudburst“ und „sound sofa“ ihr Bestes, am 2. August spielen die bekannten und allseits beliebten „13pluXX“ und den Abschluss macht am 9. August eine Rockabilly Night mit der Gruppe „Hemenex“. Die Konzerte werden jeweils ab 20.00 Uhr am Weizer Hauptplatz veranstaltet. Einzig der Eröffnungstermin am 11. Juli findet im Café Pub Esprit statt, da hier die 10-Jahres-Feier des Pubs stattfindet! Bei Schlechtwetter wird in die K&K Passage ausgewichen! Livemusik bei freiem Eintritt am Weizer Hauptplatz – seid dabei und genießt den Sommer in Weiz!

- Vorankündigung -

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Kultur & Event

SAMMY VOMÁČKA am 10. Juli Unermüdlich und immer noch voller Spielfreude tourt der in Tschechien geborene und in Homburg/Saar lebende Fingerpicker durch In- und Ausland. Zunächst überwiegend als Ragtime-Gitarrist bekannt geworden, entwickelte sich Sammy Vomáčka im Laufe der Jahre zu einem Allrounder, dem es besonders neben Ragtime der Jazz angetan hat. Ebenso kam der Blues nicht zu kurz.

Die Großausstellung in der Stadtgalerie des Weizer Kunsthauses im Sommer widmet sich der Künstlerin VALIE EXPORT. Die Ausstellung kann donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr und vor, während und nach den Veranstaltungen bis 13. September kostenfrei besichtigt werden.

VERANSTALTUNGSTIPPS IM HERBST – KARTENVERKAUF GESTARTET Do, 3.7., 16 Uhr Familienmusical: „Sindbad“ Do, 3.7., 19:30 Uhr Musik im Garten: St. Louis Blues Tribute to Louis Amstrong Gastgarten der Konditorei Schwindhackl Do, 10.7., 20 Uhr, Jazzkeller Konzert: Sammy Vomacka Fr, 10.7., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: „Spurensuche“ Bilder der Malwerkstatt „Haus Sonnleiten“. So, 3.8., 19:30 Uhr, Taborkirche Steirisches Kammermusikfestival Di, 5.8., ab 17 Uhr La Strada in Weiz

KABARETT: 9.9.2014 Markus Hirtler als „Ermi Oma“ mit „Mein Testament“

KONZERT: 4.11.2014 Stefanie Werger & Band „Liebeslieder“

17 Uhr

Theater auf der Zitadelle (DE) Rumpelstilzchen | Kunsthaus Weiz

18 Uhr

Eddie Luis & Nota Bene (AT) Moving Chairs Startpunkt Kunsthaus-Passage

19 Uhr

Leandre (ES) No Se | Südtirolerplatz

20 Uhr

Zygoss Brass Band (FR) Nola Second Line | Südtirolerplatz

Fr, 8.8., 19:30 Uhr AIMS Konzert

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

KONZERT: 30.9.2014 Konstantin Wecker solo „Jeder Augenblick ist ewig“ 26

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KONZERT: 7.11.2014 John McLaughlin & The 4th Dimension

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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at


Kultur & Event

Foto: Simone Pfleger

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US Cars, Bikes & Rock´n´Roll

2014

Der Fixtermin für US Car- und Oldie-Liebhaber in Leutschach

Foto: Simone Pfleger

Wie man bereits feststellen kann, wird die „gute alte Zeit“ immer beliebter. Die derzeit unaufhaltbare Retrowelle verleiht nicht nur Designs und Mode ihren Ausdruck, sondern erreicht mit Swing- und Rock´n´Roll-Musik Jung und Alt mit einem gewissen Freiheitsgefühl.

Eine Flaniermeile (Verkauf von Retro-Kleidung und Utensilien, Blechschildern etc.) sowie ein Tattoo-, Barber- und PinUp-Saloon runden das Tagesangebot ab. Auch der Milchshake- und Donuts-Stand darf hier nicht fehlen. Abends sorgt die Tanzschule „Conny & Dado“ mit Tipps für „Rock‘n‘Roller“ (Anfänger und Fortgeschrittene) für Begeisterung. An seltenen Fahrzeugen, hübsch gestylten PinUp Girls und richtig coolen Rockabilly-Typen wird es nicht mangeln, daher hat man auch an verschiedene „Contests“ gedacht, bei denen das Publikum teilnehmen oder mit abstimmen kann! Weitere Infos unter: www.rollindudes.com; www.facebook.com/11shows.rollingdudes

Foto: Simone Pfleger

Foto: Bostjan Tacol

Foto: Bostjan Tacol

Am 18. & 19. Juli findet im Kultlokal „Route 69“ nahe Leutschach das stylische Treffen aller Autonarren, Rock´n´Roll Fans, Biker und Freunde der 50´s und 60´s statt. Hot Rods und coole Bikes aus Österreich und den Nachbarländern kommen dazu in die Südsteiermark. Sieben Livebands und zahlreiche DJs werden mit schwungvoller Musik der 50er und 60er Jahre für Stimmung sorgen - und das bei freiem Eintritt bzw. freiwilliger Spende.

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recht

Schadenersatz bei entgangener Urlaubsfreude MMag. Werner Lafer

STEUERN Beschäftigen Sie Schüler in den Sommerferien?

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Als Ferialarbeiter werden Schüler und Studenten bezeichnet, die im Sommer arbeiten, um sich nebenbei Geld dazuzuverdienen. Sie müssen beim Krankenversicherungsträger angemeldet werden. Die Anmeldung muss vor Arbeitsbeginn erfolgen. Übersteigt das Entgelt die Geringfügigkeitsgrenze von € 395,31 pro Monat (für das Jahr 2014) muss der Ferialarbeiter voll pflichtversichert werden (Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung). Zusätzlich ist er gemäß den Bestimmungen des jeweiligen Kollektivvertrages einzustufen und zu entlohnen.

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Schüler, die im Rahmen ihrer Ausbildung Pflichtpraktika absolvieren müssen und dafür kein Entgelt erhalten, werden als echte Praktikanten bezeichnet. Sie müssen nicht angemeldet werden. In diesem Fall müssen allerdings genaue Regelungen befolgt werden – z.B. muss der Praktikant in seiner Fachrichtung eingesetzt werden, ein Nachweis über die Ausbildungserfordernisse muss aufbewahrt werden, der Lern- und Ausbildungszweck muss im Mittelpunkt stehen und nicht die Arbeitsleistung. Achtung: Manche Kollektivverträge sehen auch bei Pflichtpraktika vor, dass ein Entgelt bezahlt werden muss. Wenn Praktikanten aufgrund des Kollektivvertrags einen Anspruch auf ein Entgelt haben, ist der Praktikant anzumelden. Wir beraten Sie gerne. Ihr W. Lafer

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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Dr. Carmen Viola Diengsleder Sommerzeit ist Reisezeit und für viele Menschen mit Vorfreude auf den anstehenden Urlaub verbunden. Oft tritt jedoch der Fall ein, dass einzelne bei der Buchung versprochene und vereinbarte Bedingungen seitens des Reiseveranstalters nicht eingehalten werden. Verunreinigte Hotelzimmer, verschmutzte Sandstrände, Stromausfälle, Baustellenlärm, fehlende Einrichtungen (z.B. Rezeption, Swimmingpool) müssen ebenso wie mangelhafte Verpflegung seitens eines Reisenden jedenfalls nicht hingenommen werden. Der Reiseveranstalter haftet für Reisemängel grundsätzlich nach § 31e KSchG (Konsumentenschutzgesetz) sowie darüber hinaus für Schäden aus der nicht ordnungsgemäßen Durchführung der vertraglich vereinbarten Leistungen. Daneben schuldet ein Reiseveranstalter als vertragliche Nebenverpflichtung alle zur Wahrung der körperlichen Integrität nach den vorhersehbaren Gefahren erforderlichen und auch zumutbaren Schutzmaßnahmen. Zur Höhe des im Ausfluss des Gewährleistungsrechtes zustehenden Preisminderungsanspruches haben sich die österreichischen Gerichte umfassend geäußert; so wurden einem Konsumenten etwa 60 % der bezahlten Reisekosten bei Baulärm oder 25 % davon bei eintöniger Verpflegung in Verbindung mit anderen Mängeln zugesprochen. Neben diesen verschuldensunabhängigen Gewährleistungsansprüchen hat der Reiseveranstalter immateriellen Schadenersatz für die entgangene Urlaubsfreude zu leisten. Dabei kann nach ständiger Rechtsprechung ein Betrag zwischen € 50,00 und € 60,00 pro Tag an entgangener Urlaubsfreude geltend gemacht werden. Schließlich hat der Reiseveranstalter unter Umständen auch für Schmerzengeldansprüche einzustehen, sofern man etwa durch im Hotel servierte verdorbene Speisen erkrankt. Um spätere Beweisschwierigkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, jegliche Mängel zu dokumentieren (Fotos, Videos), aber auch Daten mit allfällig anderen Betroffenen auszutauschen. Außerdem müssen die Mängel gegenüber der Reiseleitung nachweislich gerügt werden. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0


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Versicherungstipps

Unfallversicherung: Worauf es ankommt Jährlich über 600.000 Unfälle mit Personenschaden machen die private Unfallversicherung zu einer der wichtigsten Personenversicherungen. Sie soll die finanziellen Belastungen nach einem Unfall abfedern und so z.B. Kosten für Umbaumaßnahmen tragen, eine Rente bezahlen oder Heilkosten übernehmen. Doch wie bei jeder Versicherungssparte kommt es auf die Details an, ob im Fall der Fälle eine Leistung durch die Unfallversicherung – und in welcher Höhe – erbracht wird. Worauf Sie achten müssen: • Die Gliedertaxe regelt für die unterschiedlichen Körperteile (z.B. Hand, Finger, Bein) die Höhe der Leistung. Je besser diese Gliedertaxe gestaltet ist, desto mehr Leistung bekommen Sie im Schadensfall (z.B. Bruch des Fingers). • Einige Versicherungen schließen im Kleingedruckten häufig Unfälle infolge einer Bewusstseinsstörung aus. Gute Unfallversicherungen haben diesen Ausschluss nicht. • Sollten Krankheiten die Unfallfolgen verschlimmern, kann es sein, dass durch den Mitwirkungsanteil die Leistung entsprechend - bis zu 100% - gekürzt wird. Dieser Ausschluss kann jedoch eingeschränkt werden. • Die Mitversicherung von Sportarten kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise können bestimmte Sportarten oder Wettkämpfe ausgeschlossen sein. Auch

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beim Klettern leistet die Unfallversicherung ab bestimmten Schwierigkeitsgraden unter Umständen nicht mehr. • Bei Familienversicherungen ist die Mitversicherung von Kindern wichtig. Je nach Produkt und Anbieter kann es sein, dass Kinder bis zum 18. oder bis zum 25. Lebensjahr mitversichert sind. Entscheidend sind oft die aktuelle Berufsstellung und der Hauptwohnsitz. Lassen Sie Ihre Unfallversicherung von einem unabhängigen Versicherungsmakler prüfen. Dabei kann Ihr Versicherungsschutz optimiert und genau Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

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Du bist eine Letfeigen Paul Haas aus Leoben wundert sich darüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Letfeigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist. Auch Johanna Schadler aus Lichtenberg bei Gnas erinnert sich an den ungewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe erzählt. Im Raum Gnas gilt auch als alte volksmedizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin-

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wundheilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strauchen.“ Aus dem Großraum Straden hat der Direktor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige interessante alte Wörter zugesandt, von denen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Garten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tommerl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

Johanna Schadler aus Lichtenberg wuchs in einer mundartreichen Gegend auf.

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub. Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an schleich-presse@aon.at.

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Todesfälle Leopoldine Kober, 91. Lj., Egelsdorf Ernestine Kober, 91. Lj., Gleisdorf Heinrich Gehring, 95. Lj., Kumberg Marianne Purkarthofer, 52. Lj., Sinabelkirchen Aloisia Brodtrager, 96. Lj., Gleisdorf Rupert Heidenbauer, 88. Lj., Perndorf Josefa Pfannhauser, 91. Lj., Weiz Josef Kober, 83. Lj., Wetzawinkel Josef Wurm, 78. Lj., Wetzawinkel Johann Albin Csrnko, 78. Lj., Pircha Georg Schlögl, 85. Lj., Stenzengreith Franz Weingartmann, 86. Lj., Weiz Margarete Tändl, 89. Lj., Niederlandscha Josefa Loserl, 87. Lj., Dürntal Friedrich Pichler, 87. Lj., Büchl Christa Leitner, 74. Lj., Reichendorf Ludwig Weibold, 93.. Lj., Rudersdorf Franz Krautwaschl, 76. Lj., Sulz Agnes Hödl, 87. Lj., Weiz Erich Friedl, 68. Lj., Markt Hartmannsdorf Maria Wurm, 90. Lj., Laßnitzthal Margaretha Liendl, 87. Lj., Ottendorf Heribert Derler, 87. Lj., Krottendorf Josef Gether, 68. Lj., Maierhofberg Alois Saurer, 75. Lj., Neudorf

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