September 2018
Folge 61 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische
OSTSTEIERMARK
hochzeitsmesse 21.– 23. September 2018 in Hartberg Fr. 21. September 15 UHR: MODENSCHAU DER EINKAUFSSTADT HARTBERG BIS 21 UHR ABENDEINKAUF IN DER INNENSTADT ab 18.30 Uhr
CoutureShow
Designerin Eva Poleschinski
22.+ 23. September 10–18 Uhr
© PhotoMe lanie
umfangreichE Ausstellung im Schloss Brautmode, Schmuck, Floristik, Eventplanung, Catering, Musik, Styling, Deko, Paperwork u.v.m.
KinderProgramm Eintritt frei Mehr Infos auf den Seiten 4 und 5
20% Rabatt
Trauringaktion
Die Aktion ist gültig bis 30. September 2018
www.optik-achatz.at
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Editorial
Meine Steirische
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Der Mensch und der aggressive Wolf
Der liebe Wolf ist zurück in unserem „friedlichen Österreich“. Während die einen glückselig über sein Ansiedeln sind und ihn beschützend hegen wollen, geht bei den anderen die Angst um.
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n der Esoterik romantisch glorifiziert, steht seine Aggression als Symbol für Stärke. In der Natur nutzt er diese – gepaart mit seiner Intelligenz – zum Überleben, das heißt: zum Töten seiner Beutetiere und um sein Revier zu verteidigen. Unsere zahmen Weidetiere sind nun in seinem Revier und damit leichte Beute. Instinktiv tötet er und reißt dann schon mal mehrere Tiere und richtet dabei auf unseren Weiden ein Blutbad an.
In unserer Kultur ist Aggression nicht geschätzt.
Die friedvolle Entwicklung unserer Gesellschaft nach dem 2. Weltkrieg hat die Männer zu Softies reifen lassen. Doch ich fürchte, das Blatt wendet
Nächste Ausgabe: 2
sich. Ist der Wolf auch bei uns Menschen zurück? Fast täglich sind die Nachrichten gefüllt mit Berichten, die von Aggressionsausbrüchen und grausiger Gewalt erzählen, vom Prügeln mit Eisenstange, Baseballschläger, Holzlatten, von Messerstechereien und Massenschlägereien, die in ihrer Rohheit und Brutalität ihresgleichen suchen. Die auslösenden Gründe sind häufig Lappalien. Leute rasten aus, stechen mit Messern los und prügeln halb tot. Messer sind die häufigsten Tatwaffen, so die Bilanz der letzten Jahre. Was früher absolutes Tabu war, kommt heute immer häufiger vor. Einsatzkräfte von Rettung, Polizei und Feuerwehr
3.-5. Oktober 2018 Redaktionsschluss 24.9.2018
im Einsatz, unterwegs, um zu helfen und Leben zu retten, werden grundlos immer öfter Ziel von respektlosen, aggressiven und rauen Gewaltübergriffen! Zudem steigt die Zahl der Waffenbesitzer ebenso wie die Zahl der registrierten Waffen. Auch wenn wir nicht direkt betroffen sind, haben diese täglichen brutalen Gräueltaten auch auf uns Auswirkungen und verändern uns, dauerhaft. Der Wolf setzt ganz nach seiner Gesetzmäßigkeit seine Grenzen. Wann ist unsere Schmerzgrenze erreicht? Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Fotos: © Klaus Titzer - derfotograf.
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33. Internationale Radjugendtour Oststeiermark -
Europas größte Radsportveranstaltung für U17 ein voller Erfolg! Die 33. Internationale Radjugendtour Oststeiermark für Jugendliche U17 ist aus sportlicher Sicht einzigartig in Europa. Knapp 130 Fahrer aus 22 Regional- und National-Teams waren heuer in der Oststeiermark am Start und sorgten so für ein Rekordteilnehmerfeld.
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Abg. Hubert Lang, Vorsitzender der Regionalentwicklung Oststeiermark, sprach von einem vollen Erfolg: „Die Radjugendtour wird zunehmend das internationale Schaufenster für die Radregion Oststeiermark. Alle europäischen Radländer waren mit ihren Nationalteams vor Ort. Dies bestätigt, dass die Jugendtour international angekommen ist und sie erfüllt somit perfekt den Werbeeffekt für die Radregion Oststeiermark.“ Auch Rudi Massak, Generalsekretär des Österreichischen Radsportverbandes
kam aus dem Schwärmen nicht heraus: „Ein solch großes Starterfeld gibt es bei keinem weiteren Jugendrennen in Europa. Es ist für die Nationalteams so interessant, weil die Jugendlichen bei dieser Tour immens viel für die weitere Profikarriere lernen können.“ Nicht umsonst wird die Radjugendtour Oststeiermark in Fachkreisen auch als „kleine Tour de France“ bezeichnet. Aufgrund des großen Interesses wurde heuer erstmals ein Prolog in Bad Waltersdorf gefahren. Die einzelnen Etappen führten die Jung-Profis von Fürstenfeld
nach Stubenberg, von Pöllau nach Anger, von Miesenbach nach Vorau und schließlich von Weiz nach Passail. Insgesamt galt es 276,4 Kilometer und 4.208 Höhenmeter zu überwinden. Als Gesamtsieger ging heuer der Deutsche Marco Brenner durchs Ziel. Die Österreicher, die nun seit 2006 (Jan Sokol) auf einen Gesamtsieg warten, konnten immerhin in den Tageswertungen aufzeigen: Doppelsieg beim Prolog durch Tim Wafler und Stefan Marbler, noch ein weiterer zweiter Etappenplatz durch Wafler.
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hochzeitsmesse f ü r j a- s ag e r
Vom 21.-23. September im Schloss Hartberg
1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für Ja-Sager
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ie Tourismusregion Hartbergerland mit ihren bezaubernden Schlössern, verträumten Gärten, atemberaubenden Kirchengebäuden und liebevoll geführten Betrieben steht bei Brautpaaren als Hochzeits-Location hoch im Kurs. Auch die gebürtige Hartbergerin und international gefeierte Mode-Designerin Eva Poleschinski hat hier ihrem Liebsten das Ja-Wort gegeben. Wer sich für seine eigene Hochzeit die passenden Inspirationen holen möchte, der ist bei der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für Ja-Sager genau an der richtigen Adresse. Im wunderschönen Ambiente von Schloss Hartberg präsentieren rund 40 Aussteller bei freiem Eintritt
zwei Tage lang das komplette Rundumpaket für den perfekten Hochzeitstag! Der Auftakt könnte nicht glamouröser sein. Star-Designerin Eva Poleschinski lädt am Freitag, den 21. September um 18.30 Uhr zur fulminanten Eröffnungs-Modeshow. Als Catwalk dient die Stadtpfarrkirche St. Martin. Poleschinski präsentiert dort ihre elfen- und madonnenhaften Brautroben zu sanften Klängen von Dirigentin Hermine Pack. Die offizielle Eröffnung der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für Ja-Sager findet dann am Samstag, den 22. September um 10 Uhr im Schloss Hartberg statt.
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Freitag, 21. September Ab 13 Uhr TOP-Oldtimerpräsentation, Hauptplatz Hartberg, mit Auto Ebner Classic 16.30 Uhr Einlass in den VIP-Bereich: Köstlichkeiten in 4-Gängen, edler Prosecco, Hartbergerland Bier und fruchtige Weine erwartet die Gäste des Vip-Tickets. 18.30 Uhr Beginn der Coutureshow mit Designerin Eva Poleschinski in der Stadtpfarrkirche Hartberg, musikalisch begleitet von Star-Dirigentin Hermine Pack und Texten der Pfarre Hartberg. Anschließend können die atemberaubenden Brautroben im Karner bestaunt werden. Ti ck e t
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19.00 Uhr Exklusivabend im Schloss Hartberg und Besuch der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für JAEintritt Sager bis 21.00 Uhr. Alle Gäste haben die Möglichfrei! keit bereits Einblicke in die Messe zu erhalten. Musik mit Magic Music Spirit. 4
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VIP-Ticket Coutureshow & Abendessen mit Star-Designerin Eva Poleschinski Sitzplatz: Mittelteil der Kirche (freie Platzwahl)
4-Gang Flying Buffet Dinner Köstlichkeiten in 4-Gängen vom Haubenrestaurant Pusswald, Hartberg inkl. Getränke 1 Goodie bag gefüllt mit kleinen Geschenken Besichtigung der Hochzeitsmesse im Schloss und der Kleider von Star-Designerin Eva Poleschinski im Karner Preis: € 55,- p.P.
Ticket – Coutureshow
mit Star-Designerin Eva Poleschinski Sitzplatz: Chorbereich mit Video-Übertragung auf Leinwänden Besichtigung der Hochzeitsmesse im Schloss Hartberg und der Kleider von Eva Poleschinski im Karner Preis: € 15,- p.P.
Foto: Melanie, Jan Wescott
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Modenschau & Abendeinkauf der Einkaufsstadt Hartberg bis 21 Uhr
Konzert mit Schlagerstar Monika Martin
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und um die Hochzeitsmesse gibt es aber auch ein unglaublich tolles und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Bereits am Freitag, den 21. September fungiert der Hartberger Hauptplatz ab 13 Uhr als ideale Bühne für die sehenswerte Top-Oldtimerpräsentation von Auto Ebner Classic. Um 15 Uhr lädt dann der Verein Einkaufsstadt Hartberg zur großen Modenschau und zum anschließenden Abendeinkauf bis 21 Uhr in die Hartberger Innenstadt. Am Sonntag, den 23. September feiert Pfarrer Josef Reisenhofer um 10 Uhr einen ganz speziellen Festgottesdienst für all jene, die ein besonderes Ehejubiläum feiern. Und den grandiosen Ab-
VIP- & KONZERT-TICKETS: Tickets für die Couture Show von Eva Poleschinski sowie dem einzigartigen Konzert von Monika Martin können beimTourismusverband Hartbergerland, T 03332-603300 oder unter tourismus@hartbergerland.at oder bei Ö-Ticket erworben werden. Weitere Infos unter www.hartbergerland.at
Samstag, 22. September
Sonntag, 23. September
10.00 – 18.00 Uhr
10.00 – 18.00 Uhr
10.00 Uhr Eröffnung der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse Brautmoden, Herrenmoden, Juweliere, Fotografen, t Eintrit Papier- und Dekorationsideen, Styling, Rechtsberatung frei! und vieles mehr. Hochzeitskinderwelt: 10.00 bis Schminken, Spielen, Malen, Basteln 16.00 Uhr 11.00 bis Workshop zum Thema: Liebe erfrischt, 14.00 Uhr Reden ist Silber, miteinander reden ist Gold mit Mag. Wolfgang Siebenhandl in den Räumen am Kirchplatz Hartberg (gegenüber Stadtpfarrkirche) Preis pro Person € 25, Anmeldung: Mag. Siebenhandl +43 664 568 98 16 14.00 UHR Brautmodenschau im Rittersaal 17.00 Uhr Vortrag: Beziehungsgeschichte(n), Ein Blick auf die Beziehungsformen der Menschheit Eintritt mit Mag. Wolfgang Siebenhandl im Rittersaal, frei! Schloss Hartberg. Ti ck e t
schluss der 1. Hartberger Hochzeitsmesse für Ja-Sager zelebriert niemand geringerer als Schlager-Star Monika Martin. Sie vermag es wie keine zweite, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Mit unverwechselbarer Stimme, festem Blick und einem scheuen Lächeln verzaubert sie ihr Publikum.
10.00 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche
Hartberg mit Pfarrer Dr. Josef Reisenhofer Alle, die heuer ein besonderes Ehejubiläum begehen, sind zu dieser Feier mit Segnung herzlich eingeladen.
10.00 Uhr 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse 10.00 bis Hochzeitskinderwelt: 16.00 Uhr Schminken, Spielen, Malen, Basteln 14.00 UHR Brautmodenschau im Rittersaal 18.30 Uhr Monika Martin in der Stadtpfarrkirche Hartberg
Lauschen Sie der unverwechselbaren Stimme und lassen Sie sich vom Lächeln des Stars verzaubern. Tickets im Tourismusverband Hartbergerland und auf Ö-Ticket. Kirchenraum unten € 30.-, Chorbereich € 20,-. Einlass ab 17.30 Uhr, Beginn um 18.30 Uhr 5
Rohrbach
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Foto: KK
Foto: © HEINE
Von Angelika Heine
Bgm. Günter Putz, Initiator Konrad Kogler, LAbg. Wolfgang Dolesch und SPÖ-Regionalgeschäftsführer Hans Hammer (v.l.) freuen sich auf den neuen Radweg
Neue Projekte für lebenswertes Wohnen Bürgermeister
Günter Putz „Der Lafnitztal-Radweg ist uns ein großes Anliegen. Er wird der Bevölkerung ein zusätzliches und attraktives Freizeitangebot bieten und vor allem Familien ein gefahrloses Rad-Vergnügen fernab der vielbefahrenen Landesstraße ermöglichen.”
Die beliebte Wohngemeinde Rohrbach an der Lafnitz wird bald ein Familien-Radweg mit dem Oberland verbinden. Verwirklicht werden soll in naher Zukunft auch ein Dorfplatz als multifunktionaler Treffpunkt für die Rohrbacherinnen und Rohrbacher.
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in idyllischer Radweg entlang der Lafnitz wird zukünftig von Rohrbach bis WaldbachMönichwald errichtet und somit das Obere Lafnitztal an weitere Radrouten in Richtung Süden anbinden. Der Radweg soll vor allem Familien mehr Sicherheit bieten. Bürgermeister Günter Putz: „Die Kosten für den Lafnitztal Radweg belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro. Diese werden vom Verkehrsressort des Landes, der Regionalentwicklung Oststeiermark sowie den betroffenen
Gemeinden Waldbach-Mönichwald, St. Lorenzen am Wechsel, Vorau und Rohrbach an der Lafnitz getragen. Die Bauarbeiten dafür starten 2019.”
Neues Bauland
Bald gebaut werden kann auch auf den neuen Bauplätzen, die derzeit im Zuge einer Revision des Flächenwidmungsplanes geschaffen werden. In den Ortsteilen Eichberg und Rohrbach werden aufgrund der starken Nachfrage jeweils acht bis zehn Parzellen in ausgezeichneter Lage in einer Größe von jeweils rund 1000 m² als Bauland ausgewiesen.
Gemeindeamt wird erweitert
Ein großes Projekt wird der Zubau zum Gemeindeamt, das im Jahr 2004 errichtet wurde. „Damals war von einer Gemeindestrukturreform noch keine Rede. Seit der Gemeindefusion sind alle Büros bis auf den letzten Platz besetzt und ein Anbau mit dementsprechenden Modernisierungen unumgänglich. Sollte in der nächsten Gemeinderatssitzung diesbezüglich Einigkeit herrschen, kann nächstes Jahr der Baubeginn erfolgen”, erklärt Günter Putz. Angrenzend geplant ist auch ein Dorfplatz als multifunktioneller Treffpunkt für die Rohrbacherinnen und Rohrbacher sowie zusätzliche Parkmöglichkeiten. 66
Foto: © HEINE
Meine Steirische
Hairdesign Concept geht neue Wege Erika und Franz Falk vom Gasthof Falk bereuen ihre Entscheidung nicht.
Rohrbacher Gastronomen freiwillig rauchfrei
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er Eichbergerhof-Kohl, der Gasthof PferschywirtHöller, der Gasthof Falk und der Buschenschank Hammerl-Sterz haben ihre Gaststuben heuer freiwillig für rauchfrei erklärt. Erika und Franz Falk: „Unser Betrieb ist seit 1. April rauchfrei. Wir haben uns dazu entschlossen, weil wir einerseits ein Speiselokal sind und andererseits
wollten wir für unseren Betrieb endlich Rechtssicherheit hinsichtlich des Jugend- und Arbeitnehmerschutzes erreichen. Das Schankgeschäft ist seither zwar etwas rückläufig, aber man kann es halt nicht jedem recht machen. Finanzielle Einbußen hat die Entscheidung uns nicht gebracht, dafür aber mehr Lebensqualität.”
Bewusst Wohnen – das Leben einrichten
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uf 250 m2 Ausstellungsfläche präsentiert die Firma Team Möbel, Möbeltischlerei und Möbelhandel, auf zwei Etagen Gesamtlösungen für Ihren Küchen-, Ess-, Bad, Schlaf- und Wohnbereich samt Innentüren. „Zurzeit wird gerade das Erdgeschoß komplett neu gestaltet, wo wir demnächst die neuesten Küchentrends präsentieren werden. Um unseren Kunden ein möglichst realistisches Bild über die zukünftige Einrichtung zu bieten, wird die gesamte gestalterische Planung mit einem speziellen 3D-Plangunsprogramm vervollständigt. Nicht nur Privatkunden, sondern auch Architekten, Hotels, Bauträger und öffentliche Institutionen dürfen wir inzwischen zu unseren Stammkunden zählen”, schildert Geschäftsführer Franz Kager.
2014 verwirklichte ich in Rohrbach an der Lafnitz meinen Traum vom eigenen Friseur-Salon. Das Jahr 2018 ist für mich ein Jahr voller Veränderungen. Es wird einige Neuheiten bei uns geben, denn wir gehen mit der Zeit! Hairdesign Concept besteht aus einem kleinen ausgewählten Team, auf das ich sehr stolz bin. Jeder ist ein wertvoller Teil davon. Mit Herz und Leidenschaft kommen wir täglich motiviert in unseren Salon und freuen uns darauf unsere Kundinnen und Kunden zu begeistern! Man merkt schnell, dass jeder Handgriff sitzt. Gekonnt wird jeder Haarschnitt perfektioniert sowie mit Coloration und Styling unterstrichen. Hochsteckfrisuren werden von mir selbst gemacht, sie sind mein Spezialgebiet. Gerne bin ich auch „für den schönsten Tag im Leben“ oder für diverse Anlässe und Bälle buchbar. Wir bei Hairdesign Concept leben täglich unsere Philosophie. Sie ist der Grundstein unseres Konzeptes und besteht aus bester Beratung, erstklassigen Leistungen, top-geschulten Mitarbeitern, Liebe zum Produkt und einer angenehmen Atmosphäre. Für uns ist ein Friseurbesuch viel mehr als nur Haareschneiden: Wir tasten deine Kopfform, sehen uns deinen Haaransatz an, betrachten deine Haarqualität und sagen dir ganz genau welchen Look wir für dich kreieren würden! Wir nehmen uns Zeit und zeigen dir, wie du das Styling zuhause richtig einsetzt. Nimm dir Zeit für dich selbst und lasse dich von unseren Leistungen überzeugen! Um unsere Philosophie weiterhin ausleben zu können, brauchen wir Raum für Kreativität. Deshalb wird ab sofort mit Terminvergabe unter 03338-20 437 gearbeitet. Herzlichst Daniel Sarközi & das Hairdesign Concept-Team
7 Obere HauptstraSSe 14 • 8234 Rohrbach an der Lafnitz • T 03338-20 437
Rohrbach
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Ein schöner Ort zum Kindsein
Foto: Gemeinde Rohrbach
Von Angelika Heine
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Groß und Klein feierten gemeinsam die offizielle Eröffnung.
Foto: Meisterfrost
Arbeiten bei Meisterfrost Der Mensch steht im Mittelpunkt
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as steirische Familienunternehmen Meisterfrost beweist, dass Tradition und Trend kein Widerspruch sind. Gekocht und gebacken wird nach Originalrezepten, frischeste regionale Zutaten und langjährige Erfahrung, handwerkliche Tradition und höchste Hygienestandards garantieren eine hohe Produktqualität. Seit der Firmengründung vor mehr als 30 Jahren sind es unter anderem die Mitarbeiter, die das Unternehmen so erfolgreich gemacht haben. Immerhin sind es mittlerweile über 200 Menschen, die hier in der Region Arbeit finden. Die Qualität der Produkte ist der Geschäftsführung und Eigentümerfamilie Böhm in gleichem Maße wichtig wie die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Der Mensch steht dabei immer im Mittelpunkt.
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Ente gut, alles gut
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roßes Gedränge an Land und im Wasser herrschte heuer beim traditionellen Entenrennen der SPÖ Rohrbach an der Lafnitz. 950 nummerierte Gummi-Enten gingen an den Start und schwammen, nachdem Bürgermeister Günter Putz und sein Vize Günther Simon sie gekonnt in den Limbach entlassen hatten, um die Wette.
Foto: SPÖ Rohrbach
it einem kleinen Fest wurden der modernisierte Kindergarten sowie die neue Kinderkrippe in Rohrbach offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Auch LH-Stellvertreter Michael Schickhofer ließ sich dieses Ereignis – genauso wie die Kinder, Eltern und Großeltern – nicht entgegen. Bürgermeister Günter Putz: „Das Angebot einer moderne Kinderbetreuung als Ergänzung zur elterlichen Erziehung ist uns sehr wichtig. Ich danke allen, die am Zustandekommen dieses tollen Hauses beteiligt waren.” Von den knapp eine Million Euro Baukosten erhält die Gemeinde 75 Prozent an Fördergeldern.
Meine Steirische
Prachtvolle Bäume, die nicht über den Kopf wachsen Ob sorgsame Baumpflege oder riskante Fällung: Bei Christian Brunner und seinem BAM1-Team aus Aspang sitzt jeder Schnitt perfekt.
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äume faszinieren Christian Brunner seit seiner Kindheit. Bei den Arbeiten mit seinem Vater und beim Spielen mit Freunden waren Bäume und Holz immer ein wichtiger Bestandteil. Seine Leidenschaft hat der Absolvent der Forstfachschule Waidhofen an der Ybbs mittlerweile zu seinem Beruf gemacht. Denn seit 2004 ist Christian Brunner im Dienste der Bäume unterwegs und mit seinem Unternehmen BAM1 weit über die Region hinaus bekannt und gefragt.
Fotos: KK
Hölzerne Patienten
„Wenn ein großer Baum im Alter krank wird, kann er durch unregelmäßigen Wuchs und abgestorbene Äste eine Gefahr darstellen. Durch gezieltes Einkürzen der Krone und der Äste und das Entfernen von Totholz ist es möglich, dem Baum zu helfen und so eine Fällung zu vermeiden”, erklärt der inter-
national zertifizierte Baumpfleger seine Arbeit. Verwendet wird für die Baumpflegearbeiten ausschließlich qualitativ hochwertiges Handwerkzeug. Mittels technischem Gerät, einem sogenannten Resistographen, stellt Christian Brunner Stabilität und Sicherheit seiner hölzernen Patienten fest. Bleibt letztendlich die Fällung als einziger Ausweg, kann diese wegen umliegender Gebäude riskant sein und erfordert daher viel Know-how.
Der richtige Schnitt macht´s
Mithilfe der seilunterstützten Klettertechnik ist ihm kein Baum zu hoch und auch die schwierigsten Standorte kein Problem. Viel altes Wissen und den behutsamen Umgang mit den Bäumen hat sich der kundige Baumpfleger noch bei echten Holzknechten in Mariensee erworben. „Mir ist es wichtig, erhaltend zu arbeiten, Alternativen aufzuzeigen und Bewusstsein zu schaffen“, betont Christian Brunner, der mit seinem vierköpfigen BAM1-Team auch in Sachen richtiger Baumschnitt, vom Fruchtschnitt bis zur Jungwuchspflege, mit Rat und Tat zur Seite steht. Damit die Bäume gesund und prachtvoll bleiben, aber nicht über den Kopf wachsen.
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Foto: Heine
Wechselland Spezial Foto: Heine
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Bürgermeister Wolfgang Zingl und Vizebürgermeister Leo Riebenbauer auf dem zukünftigen Wohnpark-Gelände.
Mega-Wohnprojekt für Friedberg Ab 2019 entsteht in der Stadtgemeinde Friedberg ein Wohnpark mit insgesamt 85 Einheiten. Er soll vor allem der jungen Generation attraktiven Wohnraum bieten.
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uf den ehemaligen JahrmannGründen in Bahnhofsnähe wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Denn auf dem 1,7 Hektar umfassenden Gelände werden ab kommendem Jahr insgesamt acht Mietshäuser mit 85 Wohneinheiten entstehen. Verwirklicht wird das Großprojekt von der Österreichischen Wohnbaugenossenschaft (ÖWG Wohnbau).
Wohnraum für die junge Generation Im Zuge eines Architektenwettbewerbs reichten acht Baukünstler ihre Visionen für das Areal des Wohnparks ein. Der von der Fachjury auserkorene Plan geht 2019 mit dem ersten Wohnhaus mit zehn Wohnein-
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heiten in die Umsetzung: „Es werden Wohnungen in drei verschiedenen Größen gebaut. Die kleinste Einheit mit etwa 48 m² ist perfekt als Startwohnung für junge Menschen und Singles. Die größte Einheit mit rund 90 m² bietet ausreichend Platz für Jungfamilien”, freut sich Bürgermeister Wolfgang Zingl.
Autofreier Wohnpark Das Zentrum des Wohnpark-Geländes wird autofrei sein und ein Ort der Begegnung für die Bewohnerinnen und Bewohner. Zugefahren wird über die Geländegrenze direkt zum jeweiligen Miet-Wohnhaus, wo auch Carports zur Verfügung stehen. Lifte sind in den acht Objekten nicht eingeplant, denn sie sollen
sich durch ihre eingeschossige Bauweise optimal in die Umgebung einfügen.
Zuzug durch neue Arbeitsplätze Bürgermeister Wolfgang Zingl und sein Vize Leo Riebenbauer haben sich für das Großprojekt besonders ins Zeug gelegt. Ihre Beweggründe dafür: „Durch die Ansiedlung des Hofer-Marktes – der noch vor Weihnachten eröffnen wird – und zwei weiteren Unternehmen im Gewerbepark, entstehen derzeit 30 neue Arbeitsplätze. Es interessieren sich zahlreiche Firmen für den Wirtschaftsstandort Friedberg und deshalb ist es wichtig, auch entsprechenden Wohnraum zu schaffen.”
Wechsellandler Mode-Tipp
Meine Steirische MeineSteirische Steirische Meine
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Foto: Heine
Neuer Kinderspielplatz in Ehrenschachen
Bürgermeister Wolfgang Zingl mit den Eröffnungsgästen. Die Wechsellandler-Mitarbeiterinnen Ingrid und Julia beraten Sie gerne!
MIT DEM WECHSELLANDLER FESCH AUF´S OKTOBERFEST Zünftig und verspielt kommt die neue Herbst-Trachtenkollektion beim Wechsellandler in Friedberg daher! Alle Generationen finden hier das richtige Outfit für die bevorstehende Oktoberfest-Saison. Ob Dirndl, Lederhose oder Trachtenkleid: Jedes Teil ist ein echter Hingucker! Außerdem werden Sie beim Wechsellandler Ihrem Typ entsprechend beraten und etwaige Änderungswünsche werden rasch und kompetent in der hauseigenen Schneiderei erledigt.
Fotos: KK
Neue Herbstkollektion eingetroffen!
Fotos: Wechsellandler
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n Ehrenschachen bei Friedberg wurde in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltungshalle der neue öffentliche Spielplatz seiner Bestimmung übergeben. Die Realisierung war ein großer Wunsch der Dorfbevölkerung. Durch einen entsprechenden Gemeinderatsbeschluss konnte das 30.000 Euro teure Projekt jetzt umgesetzt werden. Bürgermeister Wolfgang Zingl und Finanzreferent Günter Glatz übernahmen die feierliche Eröffnung. Pfarrer Christoph Grabner spendete den kirchlichen Segen.
Wechsellandler Tracht, Mode, Schuhe und Mehr, Hauptplatz 10-11, 8240 Friedberg T 03339-224 81, info@wechsellandler.com Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 8.30 - 12.00 und 15.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch und Samstag: 8.30 – 12.00 Uhr
www.wechsellandler.com und auf Facebook.
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Foto: Heine
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Die beiden neuen E-Tankstellen sind ab sofort einsatzbereit.
Friedberg steht auf E-Mobilität
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echtzeitig zum E-Mobilitätstag am Freitag, den 21. September sind auch die beiden E-Tankstellen im Hof der Stadtgemeinde ladebereit. An diesem Tag gibt es am Friedberger Hauptplatz nicht nur ein tolles Programm, sondern auch alles Wissenswerte zum Thema E-Mobilität. Das E-Auto der Stadtgemeinde Friedberg wird heuer erstmals bei der Elektrorallye „e-via” mit am Start sein. Bürgermeister Wolfgang Zingl und Amtsleiter Ewald Grill werden von 11. bis 13. Oktober auf 600 Kilometern mit der Renault Zoe durch die Steiermark und Slowenien brausen und gemeinsam mit weiteren 35 Teams abenteuerliche Prüfungen
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Herbstliche Shoppingtage in Pinggau und Friedberg
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nter dem Motto „Daheim im Wechselland da kauf ich ein!” laden die Kaufleute und Wirte rund um die beiden Hauptplätze in Friedberg und Pinggau zum gemeinsamen „Herbst‘ln”. Los geht’s am Freitag, den 21. September ab 15 Uhr. An diesem Tag haben die Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, beim Late-NightShopping bis 20 Uhr gemütlich von Geschäft zu Geschäft zu flanieren und sich von den tollen Angeboten überzeugen zu lassen. In Friedberg findet an diesem Freitag auch der Tag der E-Mobilität statt. Die zahlreichen teilnehmenden Betriebe, vom Blumen-, über Trachten-, Mode- und Schuhgeschäft locken auch am Samstag, den 22. September bis zum Ladenschluss mit attraktiven Rabattaktionen. Lassen Sie sich von herbstlichen Trends inspirieren und vom besonderen Rahmenprogramm für Jung und Alt überraschen. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich bestens gesorgt!
Foto: KK
Meine Steirische
Chorgesang für afrikanische Schulkinder 35 Gesangstalente des Vereins PFAU gaben im kühlen Lindenschatten im Kirchgarten Friedberg volksmusikalische sowie afrikanische Stücke zum Besten, die sie im Zuge eines Workshops einstudiert hatten. Die freiwilligen Spenden des begeisterten Publikums kommen dem Dorf Kariyangwe in Simbabwe zugute. Mehr Infos zum Verein unter www.pfau-verein.org
Friedberger rannten für den guten Zweck
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ber 600 Sportbegeisterte, vom Kleinkind bis zum rüstigen Senior, stellten sich in den Dienst der guten Sache und drehten am „Rote Nasen-Parcours“ ihre BenefizRunde. Zum Charity-Event geladen hatten die Krebshilfe Friedberg mit Obfrau Birgit Obermann und die Stadtgemeinde Friedberg. Aufgrund der Rekord-Teilnehmerzahl konnten exakt 5.000 Euro an die Organisation „Rote Nasen Clowndoctors“ übergeben werden. Für den guten Zweck ihre Laufschuhe geschnürt hatten auch Bürgermeister Wolfgang Zingl und Finanzreferent Günter Glatz.
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artystimmung pur herrschte beim 2. Stiegl-Stadtfest am Friedberger Hauptplatz. Roland Gressenbauer, Stieglwirt des Jahres 2018, hatte keine Kosten und Mühen gescheut. Neben einem tollen Unterhaltungsprogramm mit überdimensionaler Fußball-Dart-Scheibe und eigens aufgebauter Quad-Rennbahn wurde auch musikalisch mit der vierfachen Harmonika-Staatsmeisterin Klara Mißebner, den Wechsellandmusikanten und dem Sinnflutorchester der Stadtkapelle Friedberg einiges geboten. Foto: © Heine
Organisatorin Birgit Obermann (links) mit Team und Bgm. Wolfang Zingl.
Foto: © Heine
Stieglwirt ließ es krachen!
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Fotos: KK
Fotos: © Gerhard Gruber
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Dechantskirchner Triathlon erlebte Revival
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ach einem Jahr Pause wurde der schon traditionelle Dechantskirchner Triathlon heuer von Alfred Mittermüller und Andreas Zinggl wiederbelebt. Das freute vor allem die zahlreichen Sportlerinnen und Sportler, die in der
Sommerhitze echte Höchstleistungen vollbrachten. Auf rund 16 Kilometern überwanden die 18 Teams und neun Einzelkämpfer ganze 1000 Höhenmeter laufend, auf dem Drahtesel sowie im zügigen Walking-Schritt.
Dornrosen überraschen mit neuem Programm Foto: KK
Sind Sie unterwältigt, gesättigt und gelangweilt vom Leben? Gleichzeitig überfordert von den vielen Reizen? Sind Ihre Sinne schon taub? Ganz schön blöd. Doch nicht aussichtslos! Stürzen Sie sich einfach am Samstag, den 10. November 2018 mit den Dornrosen in den Wahnsinn und lassen Sie sich ab 19.30 Uhr von ihren überirdischen Dreiklängen, ihrer schrägen Denkart und ihrer unkomplizierten steirischen Ehrlichkeit therapieren. Im schlimmsten Fall wird es sinnlos. Aber lustig. Gastgeber und Kultwirt Franz Schwammer holt die Geschwisterband für Sie ins VAZ Pinggau! Alle Infos und Karten für diesen Abend der großen Gefühle gibt’s unter T 03339-22413 und www.schwammer.at 2nd Place ist die erste Adresse für Kinderausstattung aus zweiter Hand!
ACHTUNG!!! - Unbedingt vormerken: NEUE ÖFFNUNGSZEITEN BEI 2ND PLACE!
2nd Place, 8241 Dechantskirchen 47/3, Tel. 0680-125 0 585
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Foto: © Manfredo Weihs
Ab 1. November 2018 gelten bei 2nd Place in Dechantskirchen neue Öffnungszeiten: Nach Herzenslust gestöbert und geshoppt werden kann dann von Montag bis Samstag von 8 bis 12 Uhr sowie montags, mittwochs und freitags von 14 bis 17 Uhr! Auch Kommissionsware wird während dieser Zeiten gerne entgegengenommen. Ramona Moser und Sandra Cherri freuen sich auf Ihren Besuch! „Wahnsinnlich” heißt das neue Programm der drei schrägen Schwestern.
Fotos: Heine
Fotos: Heine
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Bgm. Waltraud Schwammer, Jubilar Wolfgang Fank und Maria Knöbl.
Wolfgang Fank feierte Goldenes Priesterjubiläum
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so richtig hochleben! Denn der allseits beliebte und sehr geschätzte Pfarrer feierte nicht nur seinen 75. Geburtstag sondern auch sein 50-jähriges und somit Goldenes Priesterjubiläum.
on der Musikkapelle und Feuerwehr über Sportler und Männergesangsverein bis hin zu Kindergarten und Volksschule: Ganz Dechantskirchen ließ Wolfgang Fank
Die Thalbuger begeisterten das Publikum
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it der „Konferenz der Tiere“ und dem „hässlichen Entlein“ brachte der Kulturverein „Die Thalburger“ auch heuer wieder zwei Märchen-Klassiker auf die Sommertheater-Bühne. Perfekt inszeniert wurden die Stücke von den beiden Spielleitern Josef Glatz und Helmut Hütter. Großen Beifall fanden nicht nur die Schauspieler, auch die witzigen und bunten Kostüme von Erna Haider waren ein echter Hingucker.
Florianis rockten die Burg
Foto: KK
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randios war auch heuer wieder das legendäre Burgfest auf der Burg Thalberg, das Feuerwehrkommandant Günter Hold und sein tatkräftiges Team der FF Dechantskirchen auf die Beine gestellt haben. „Die Lauser” und und „Die Hoatfoahra” heizten dem Publikum auf zwei Bühnen ein. Ein weiteres Highlight des Abends war die Verlosung von insgesamt 800 Euro.
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Foto: © HEINE
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Pfarrer Christoph Grabner mit den Ehrengästen bei der Turmkreuzweihe.
Pinggau feierte Goldenes Pfarr-Jubiläum
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Dachstuhl und ein neues Turmkreuz, das von der Firma Almer aus Pöllau perfekt in Szene gesetzt wurde. Pfarrer Christoph Grabner und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Bernd Tatzgern freuten sich über den großen Besucheransturm. Am 29. September ist ein Festakt zu 50 Jahre Pfarre Pinggau geplant.
Foto: © Eva Hofstätter
ie Kirche Maria Hasel in Pinggau ist seit Jahrhunderten ein beliebter Wallfahrtsort. Eine eigene Pfarre wurde Pinggau aber erst am 15. August 1968. Jetzt wurde das Goldene Pfarr-Jubiläum mit einem großen Fest gefeiert. Passend zum „Runden“ erhielt die Brunnkapelle einen neuen
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Meine Steirische
Hilde & Hilde – Ihr Modehaus in Pinggau Das Fachgeschäft für festliche Anlässe und für internationale Braut- und BräutigamMode bietet Ihnen das passende Outfit. Egal ob für Ihre festliche Gesellschaft, Familie, Verwandtschaft und Freunde, ob stilvoll oder extravagant. Für die kommende Ballsaison ist Hilde & Hilde bestens gerüstet. Genießen Sie die große Auswahl an Ballkleidern und Herrenanzügen.
Das Fachgeschäft für festliche Anlässe und für internationale Braut- und Bräutigam-Mmode bietet Ihnen das passende Outfit. Egal ob für Ihre festliche Gesellschaft, Familie, Verwandtschaft und Freunde, ob stilvoll oder extravagant. Für die kommende Ballsaison ist Hilde & Hilde bestens gerüstet. Genießen Sie die große Auswahl an Ballkleidern und Herrenanzügen. Hilde & Hilde | Hauptplatz 6 | A-8243 Pinggau | T 03339/222 58 WIR SIND GERNE FÜR SIE DA | Montag bis Freitag: 9-13 Uhr und 14-18 Uhr Samstag: 9-13 Uhr, Mittwoch: Ruhetag
Ringhofer & Partner:
Ingenieurbüro für Energieund Gebäudetechnik
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Foto: KK
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ERNEUERBARE ENERGIE für eine enkeltaugliche Zukunft
ie suchen den absoluten Profi für die Projektierung ihrer technischen Gebäudeausstattung? Dann sind Sie bei der Firma Ringhofer & Partner genau an der richten Adresse! Sämtliche Bereiche wie Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär und Elektroinstallation werden von den erfahrenen Technikern in Absprache mit den Auftraggebern umgesetzt. In der Planungsphase hilft eine spezielle Software, detaillierte Pläne für die exakte Ausschreibung und Umsetzung zu erstellen. Durch die langjährige Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien werden zukunftsfähige Lösungen realisiert. Interessant für Betreiber von Biomasseheizwerken sind neben Neuplanungen auch die Optimierung und Sanierung bestehender Anlagen. In unterstützender Funktion des Bauherrn trägt die Firma Ringhofer & Partner die Verantwortung für Wirtschaftlichkeit, Förderabwicklung, Planung und Bauüberwachung. „Die Qualität unserer Arbeit sichert die Funktionalität der Anlagen und den wirtschaftlichen Erfolg ihres Unternehmens“, erklärt Martin Ringhofer. T 03339/23195, www.ripa.at
Ing. Leo Riebenbauer (4.v.r.) sorgt mit seinem Team für erneuerbare Energie.
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as BÜRO FÜR ERNEUERBARE ENERGIE – Ing. Leo Riebenbauer ist seit 27 Jahren federführend in der Planung und Optimierung von Anlagen zur Nutzung von Biomasse und industrieller Abwärme für Wärme-, Strom- und Treibstofferzeugung. 2017 gelang mit einer 5,5 MW Pelletsanlage in Straßburg (F) ein europäisches Vorzeigeprojekt. Darüber hinaus ist die Projektierung von PV-Großanlagen zur Stromproduktion (Mureck 2.500 kWp), großen solarthermischen Anlagen und modernster Gebäudetechnik ein wichtiges Arbeitsfeld. So können seit vielen Jahren klimaschützende Lösungen mit höchster Qualität und Effizienz realisiert werden.
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Spar-Supermarkt im neuen SAMO-Center eröffnet. OSG-Chef Alfred Kollar, Spar-Vertriebsleiter Jörg Bernert, Eveline und Christian Kuich, Bgm. Hermann Pferschy und Sandra Spiegel (v.l.).
Traumhaft Wohnen im Lafnitztal:
Attraktiver Wohnungsmix für Jung und Alt
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Entlang des Lafnitztales, in den beiden Gemeinden Markt Allhau und Wolfau, errichtet die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) ganz aktuell zwei attraktive Objekte mit Startwohnungen für junge Menschen und Familien und betreubare Wohnungen für Senioren.
as Lafnitztal zählt zu den kostbarsten Lebensräumen für Tier und Mensch. Rund 20 Gemeinden liegen direkt an der wunderschönen Lafnitz. Und sie alle verfügen über ein vielfältiges Angebot an Sport- und Freizeitaktivitäten, bieten Kunst und Kultur, feinste Kulinarik und leistbaren Wohnmöglichkeiten. Apropos Wohnen: Mitten im Herzen der Gemeinde Markt
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Allhau, am Standort des ehemaligen Gasthauses Hagenauer, entsteht nach den Plänen des Planungsbüros BPM gemeinsam mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) das neue SAMO-Center, ein modernes Wohn- und Geschäftsgebäude. Die Fertigstellung des 1. Bauabschnittes soll im Oktober 2018 erfolgen. In den Obergeschoßen entstehen elf betreubare Wohnungen für Senioren. Weitere elf Startwohnun-
gen für junge Menschen und Familien sowie fünf attraktive Dachterrassenwohnungen stehen schon bald für ihre neuen Bewohner bereit. Bereits Ende August wurde im Erdgeschoss der Sparmarkt von Eveline und Christian Kuich eröffnet. Regionalität wird bei den beiden Kaufleuten groß geschrieben: auf 400 Quadratmetern Verkaufsfläche werden viele regionale Artikel angeboten.
Interessierte können sich an die OSG wenden:
Fotos: HEINE
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Erfolgreiche und gute Zusammenarbeit „Mit diesem modernen Wohnhaus in zentraler Lage wird nicht nur Wohnraum für alle Generationen geschaffen. Das neue SAMO-Center ist ein echter Blickfang, eine großartige Bereicherung für unser Dorfbild. Ich bin sehr froh, dass es uns gemeinsam mit der OSG gelungen ist, auch einen Nahversorger für diesen attraktiven Standort zu gewinnen“, freut sich Bürgermeister Hermann Pferschy, der nicht müde wird, die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft hervorzuheben.
Starke Partnerschaft auch in Wolfau Auch in der Gemeinde Wolfau, die seit über einem Jahrzehnt eine starke
Partnerschaft mit der OSG verbindet, entsteht nach den Plänen von B&A Baumeister Gerald Hiertz, der Baufirma Petrakovits und DI Mario Schiller ein ähnliches Wohnprojekt in zentraler Lage. Im Erdgeschoß werden dabei drei Wohnungen mit einer Größe von 56 m² errichtet. Diese Wohnungen sind für Senioren im Rahmen des betreubaren Wohnens vorgesehen und sowohl für alleinstehende Senioren als auch für Paare bestens geeignet. Die Wohnungen im Obergeschoß, ebenfalls 56 m² groß, sind als Startwohnungen für junge Menschen konzipiert. Als angenehme Zugabe ist bereits in jeder Wohnung ein Küchenblock vorhanden! Die Fertigstellung ist bereits für den Oktober 2018 geplant. Sofort beziehbare Wohnungen im Lafnitztal können unter www.osg.at „Sofort Wohnen“ eingesehen werden, weitere Informationen erhält man im Büro der OSG unter 03352/404-23.
Telefon: 03352-404-23 oder www.osg.at
Bürgermeister Walter Pfeiffer aus Wolfau und OSG-Chef Alfred Kollar bei der Besichtigung.
Regionalität spielt eine wichtige Rolle Insgesamt wird bei den beiden Projekten ein Bauvolumen von 5 Millionen Euro investiert, wobei nahezu die Gänze davon als Aufträge in die regionale Wirtschaft fließt. 25 Unternehmen sind am Projekt beteiligt, fünf davon kommen aus Markt Allhau selbst. Für die Betreuung der Seniorenwohnungen konnte die Diakonie Südburgenland durch die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit mit der OSG gewonnen werden.
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Neudau Foto: HEINE
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Wolfgang Dolesch, Wolfgang Eder, Karin Kirisits und Gregor Löffler präsentierten gemeinsam mit Gemeindemitarbeitern den neuen Einkaufsgutschein.
Bürgermeister
Wolfgang Dolesch
Neuer 10-Euro Einkaufsgutschein präsentiert -
Meilenstein im kommunalen Wohnbau
„Lafnitztaler“ soll regionale Kaufkraft binden
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er „Wohnpark Teichstraße“ mit seinen 24 Wohneinheiten ist ein weiterer ganz wichtiger Meilenstein im kommunalen Wohnbauprogramm der Marktgemeinde Neudau. Es ist für uns ganz entscheidend, sozial verträglichen und leistbaren Wohnraum für die Menschen zu schaffen. Die Lage des Wohnparks ist ideal, liegen doch der Kindergarten, die Volks- und Neue Mittelschule, die Schulsportanlagen sowie das Hallenbad, ein öffentlicher Spielplatz, Ärzte, die Nahversorgung und vieles andere mehr in unmittelbarer Nähe und können von den Mieterinnen und Mietern fußläufig erreicht werden.
Das Potenzial zum steirisch-burgenländischen Erfolgsprojekt hat der neue „Lafnitztaler“. Der 10 EuroGutschein wurde gemeinsam von den vier Bürgermeistern der Gemeinden Neudau, Burgau, BurgaubergNeudauberg und Hackerberg vorgestellt. „Unsere jahrelange gute Zusammenarbeit wurde jetzt um einen wichtigen Mosaikstein erweitert. Wir wollen mit dem Gutschein vor allem die Kaufkraft in den Gemeinden binden, unsere Betriebe stärken und die Kooperation im Lafnitztal weiter vertiefen“, freut sich der Initiator und Neudauer Ortschef Wolfgang Dolesch.
Überparteilichkeit des Projektes
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ein Burgauer Kollege Gregor Löffler, der vor allem die Überparteilichkeit des Projektes hervorhob, sprach von rund 50 Betrieben, die bereits beim Start mit dabei sind. Für das Hackerberger Gemeindeoberhaupt Karin Kirisits bringe die Kooperation nicht nur organisatorische sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Vor allem kleinere Betriebe und Direktvermarkter könnten sich laut Bürgermeister Wolf-
gang Eder aus Burgauberg-Neudauberg mit dem Einkaufsgutschein in Erinnerung rufen und damit sinnvoll regionale Werbung für sich machen. Laut Bürgermeister Wolfgang Dolesch hat inzwischen auch die Gemeinde Wörterberg Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Auch mit Rohr bei Hartberg und Deutsch-Kaltenbrunn werden Gespräche geführt. Die erste Tranche des „Lafnitztalers“ beläuft sich auf 5.000 Stück. Zu beziehen sind die Gutscheine auf allen Gemeindeämtern und den RaiffeisenbankFilialen in Burgau und Neudau.
Die umweltschonende Hauszustellung!
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argit und Anton Dorn, die sympathischen Kaufleute vom Spar-Markt Dorn, lassen sich für ihre Kunden gerne etwas Originelles einfallen. Ein Hit ist die neue umweltschonende Hauszustellung mit dem Lastenfahrrad! Damit können auch regionale Schmankerl, von der Milch über Hauswürstel, Bauernbrot, Honig, Uhudler oder StutenmilchKosmetikprodukte zugestellt werden. Das umfangreiche Serviceangebot umfasst auch Feinkostplatten, Partybrezen und Brötchen, Genusskörbe, Gutscheinkarten, backofenfrisches Gebäck, TANN-Frischfleisch in Bedienung sowie die Postpartner und Putzerei-Annahmestelle. Auch der neue „Lafnitztaler“-Gutschein ist im Spar-Markt Dorn selbstverständlich einlösbar.
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Öffnungszeiten: Mo-Fr von 7-18.45 Uhr und Sa von 7-18 Uhr. Postpartner-Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8-17 Uhr und Sa von 8-12 Uhr.
Tag der offenen Ordination in Unterlimbach
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MeineSteirische Steirische Meine
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rimar und Internist Bruno Mähr lud zum Tag der offenen Ordinationstür in seine neue Wahlarztpraxis, die im ehemaligen Gemeindeamt Unterlimbach beheimatet ist. Mähr hat in Eigenregie und mit Unterstützung der Gemeinde und lokalen Firmen wie dem Malermeisterbetrieb Pieber das Gebäude adaptiert. „Dies ist ein echter Mehrwert für die gesamte Bevölkerung. Wir sind sehr stolz“, freute sich Bürgermeister Wolfgang Dolesch.
Sportlandesrat Lang mit Bürgermeister Dolesch und ASKÖ-Präsident Widmann.
Neue Mehrzweckhalle feierlich eröffnet
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Bürgermeister Wolfgang Dolesch mit den zahlreichen Ehrengästen bei der Eröffnung.
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m Rahmen des Bartholomäus-Festes wurde in Unterlimbach im Beisein zahlreicher Ehrengäste wie Sport-Landesrat Anton Lang, ASKÖ-Präsident Gerhard Widmann, ASKÖ-LGF Kurt Perner, LAbg. Anton Kogler und dem Bürgermeister Làslò Fehèr der Partnergemeinde Celldömölk aus Ungarn die neue attraktive Mehrzweckhalle mit dem Schwerpunkt Stocksport feierlich eröffnet. Mit rund 300.000 Euro konnten die Kosten im Vergleich zu ähnlichen Projekten relativ niedrig gehalten werden. Zu verdanken ist dies dem unermüdlichen Einsatz der freiwilligen Helfer. „In Summe waren es fast 2.000 Arbeitsstunden von Ehrenamtlichen und rund 500 Stunden von unseren Gemeindearbeitern. Allen ein herzliches Dankeschön“, erklärte Bürgermeister Wolfgang Dolesch. Ein besonderer Dank der Festredner galt aber auch den bauausführenden Fachfirmen, wie der Zimmerei-Holzbau Sommer GmbH aus Neudau, die für die perfekte Erledigung sämtlicher Zimmermann-Arbeiten verantwortlich war sowie der Spenglerei & Dachdeckerei Almer GmbH aus Pöllau. Pfarrer Adrian Czobot segnete das Gebäude. Die Werksmusikkapelle Borckenstein Neudau spielte zum Frühschoppen auf.
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Neudau Attraktives Wohnungsangebot wird erweitert
I Bürgermeister Wolfgang Dolesch vor dem neuen Wohngebäude in der Teichstraße.
nsgesamt werden von der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal (ENW) 24 sozial verträgliche, leistbare Wohnungen im „Wohnpark Teichstraße“ errichtet. Acht Wohnungen sind bereits bezogen. Die zweite Ausbaustufe wird mit Dezember 2018 abgeschlossen. Aktuell sind im neuen Haus noch zwei Wohnungen frei. Vor allem Jungfamilien schätzen die zentrale Lage. Der Kindergarten, das Schulzentrum, die Arztpraxis und der Nahversorger sind alle fußläufig erreichbar. Kurz vor der Fertigstellung sind auch
sechs barrierefreie Wohneinheiten für Betreutes Wohnen. Gebaut und vermietet werden die Wohneinheiten von der ENW, die Wohnbetreuung erfolgt von der Volkshilfe Steiermark.
Infos zu den Wohnungen im „Wohnpark Teichstraße“ und zum „Betreuten Wohnen“ erhalten Sie im Gemeindeamt Neudau. Marktgemeinde Neudau Hauptplatz 1, 8292 Neudau Telefon 03383/2225, gde@neudau.gv.at www.neudau.gv.at
1. Neudauer Ferien-Pass
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rstmals wurde in den Sommerferien für die Kinder der „Neudauer Ferienpass“ aufgelegt. Vielfalt, Spaß und Kreativität standen dabei im Mittelpunkt. Die Feuerwehr, Rettung, der Tennis- und Fußballverein öffneten ihre Tore. Auch ein spezieller Bürgermeister-Erlebnistag an der Lafnitz wurde geboten. Der Zuspruch war groß. Für 2019 ist eine Fortsetzung geplant.
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Die Kinder erlebten einen tollen Tag entlang der Lafnitz.
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40 Jahre Tennisverein
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Obmann Otto Glaser mit den zahlreichen Festgästen.
er Tennisverein Neudau feierte sein 40-jähriges Bestandsjubiläum. „Wir wünschen uns, dass wir auch in Zukunft unsere Jugend weiterhin für den Tennissport begeistern können“, erklärte Obmann Otto Glaser. Die Werksmusikkapelle Borckenstein Neudau spielte zum Dämmerschoppen auf und die legendäre „Tenniscombo“ mit Michael Glaser, Wolfgang Werschnak und Elmar Mittendrein unterhielt die Gäste mit toller Live-Musik.
Meine Steirische
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Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.
VERSICHERUNG
Sparen für die Pension – wie viel ist wirklich notwendig? Seit einigen Jahren bekommt das Thema der Pensionsvorsorge medial bereits große Aufmerksamkeit. Mittlerweile steht nicht mehr das „ob“ sondern eher das „wie“ und „wie viel“ im Vordergrund bei den Fragen zur richtigen Pensionsvorsorge. Die Lösungsmöglichkeiten sind vielseitig und von vielen verschiedenen Faktoren abhängig.
Wichtig sind natürlich auch weitere Faktoren wie die Lebensumstände oder auch die gewählte Sparform für die Pension. So gibt es zum Beispiel verschiedene Arten von Lebensversicherungen, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Für eine 20-jährige Studentin kann beispielsweise eine andere Art von Sparform sinnvoll sein, wie für einen 35-jährigen Vater von
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drei Kindern. Während es dem Studenten um das Ansparen für die Pension geht, möchte der Familienvater natürlich auch sein angespartes Geld für seine Familie absichern. Auch das aktuelle Einkommen und die damit verbundene Höhe der zu erwartenden Pensionslücke haben natürlich eine große Auswirkung auf die notwendige Ansparsumme. Selbst wenn man sich für eine bestimmte Art der Pensionsvorsorge entschieden hat, sind die Unterschiede zwischen einzelnen Versicherungsunternehmen oft deutlich. Gerade deshalb ist ein unabhängiger Versicherungsvergleich wichtig, um die Versicherungslösung zu finden, die wirklich zum Kunden passt. Sie haben Fragen oder sind auf der Suche nach einer unabhängigen Betreuung eines Experten? Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie gerne und findet die beste Pensionsvorsorge für Sie.
EFM Bad Waltersdorf, Tel. 033 33/26 0 25 EFM Hartberg, Tel. 0 33 32/62 6 00 EFM Vorau, Tel. 0 33 37/30 5 55 www.efm.at
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iner dieser Faktoren ist das Eintrittsalter. Je früher man startet, desto länger hat man Zeit Geld anzulegen. Bedeutet also, dass ein 20-Jähriger Kunde einen wesentlich geringeren Betrag wegsparen kann als ein 30-Jähriger, um zu Pensionsantritt die gleiche Summe ausgezahlt zu bekommen. Oder anders gedacht: er kann mit der gleichen Höhe der Einzahlung am Ende mehr ersparen und so am Ende eine deutlich größere Summe ausgezahlt bekommen.
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Mit scharfer Kralle
STEUERN
Von Hubert Heine & Toni
MMag. Werner Lafer
Ferialpraktikanten sind Schüler oder Studenten, die im Rahmen ihres Lehrplanes/Studienplan ein Pflichtpraktikum absolvieren. Der Ausbildungszweck steht dabei im Vordergrund, die Dauer und Art ist vorgegeben.
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as Arbeitsentgelt/Taschengeld kann frei vereinbart werden. Bis zur Geringfügigkeitsgrenze von € 438,05 monatlich ist der Praktikant nur unfallversichert, darüber hinaus vollversichert. Die Anmeldung bei der Gebietskrankenkasse hat jeweils vor Tätigkeitsbeginn zu erfolgen. Ausnahmen gibt es z.B. im Hotel- und Gastgewerbe, es gibt keine freie Vereinbarung des Entgelts, die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag. Wird kein Pflichtpraktikum absolviert, spricht man von Ferialarbeitnehmern. Sie haben Anspruch auf Urlaub, Sonderzahlungen etc., somit gelten alle Regeln wie bei Dauerarbeitskräften. In manchen Kollektivverträgen ist eine Wartezeit für Sonderzahlungen vorgesehen, sodass kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse ohne Sonderzahlungen möglich sind. Es ist sinnvoll, einen schriftlichen Arbeitsvertrag abzuschließen, dieser sollte befristet sein, da es im Angestelltengesetz nur wenige Kündigungstermine gibt, eine Probezeit ist möglich. Wir beraten Sie gerne Ihr Werner Lafer
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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Bundeskanzler hilf der „Sozi“ muss weg!
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3 Fragen und Antworten zum UnternehmensGründungsProgramm (UGP):
in Sommer ohne Sommerloch, dafür viele skurrile Geschichten. Bundeskanzler Kurz etwa lud 2.500 türkise Weggefährten und eine Handvoll Journalisten zur Schöckl-Wanderung. Ein Kurier-Kollege schnappte dabei jenes Bittgesuch einer „Funktionärin“ auf, in dem sie den Kanzler gebeten haben soll, etwas zu unternehmen, denn bei ihr in Friedberg regiere ein weltfremder „Sozi“ als Bürgermeister und der müsse weg. Ganz nach dem Motto: was beim Kern funktionierte... Der Kanzler verwies an seinen Mitarbeiter. Nun blickt das Wechselland gespannt nach Friedberg. Nicht weniger befremdend war die Aussage unserer Anti-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein(geist), die allen ernstes gemeint hatte, dass man/frau locker mit 150 Euro im Monat das Auskommen finde. Jemand, dessen Lohnzettel 17.861 Euro brutto pro Monat ausweist, muss es wissen. Apropos Geld. Rein privat gefeiert hat die Außenministerin. Die Hochzeit wurde erst zum „Arbeitsbesuch“, nachdem der russische „Zar Putin“ als Gast mitmischte. Wie Journalistenkollegen berichteten, soll es tatsächlich ein „Arbeitsbesuch“ gewesen sein, denn Kneissls Göttergatte soll versuchen, geschäftlich in Russland Fuß zu fassen. Das wird USPräsident Trump nie gelingen. Er bastelt dafür mit seinen Spezis von der Waffenindustrie mit ganz viel Steuergeld an einer Weltraumarmee. Kein Scheiß, der Donald will so die Universums-Außengrenzen sichern, die Milchstraßen-Route schließen und die Venus-Migration stoppen. Und dann ist endgültig Schluss mit der Liebe auf unserem Planeten.
Fördert das AMS auch Unternehmensgründung? Wir unterstützen arbeitslose Personen auf sehr vielfältige Art und Weise dabei, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Wenn für jemanden Selbstständigkeit eine Option ist, dann unterstützen wir das natürlich auch. Die Idee dazu muss allerdings von den Betroffenen selbst kommen.
Kann jede/r einsteigen? Nein. Wir haben sogar recht strenge Zugangskriterien. Eine externe Unternehmensberatung überprüft in jedem einzelnen Fall, ob die Geschäftsidee überhaupt eine Chance am Markt hat. Und nur wenn es ein positives Gutachten gibt, fördern wir die Unternehmensgründung.
Wie sieht die Förderung aus? Im UnternehmensGründungsProgramm (UGP) des AMS erhalten die GründerInnen eventuell notwendige Qualifizierungen oder Zertifikate, werden bei der Vorbereitung professionell aktiv unterstützt und können rechtzeitig Netzwerke knüpfen. Auch noch nach der Gründung können sie Beratung in Anspruch nehmen. Für nähere Auskünfte stehen Ihnen die BeraterInnen im Arbeitsmarktservice Hartberg (T 03332/62602) und in der Zweigstelle Fürstenfeld (T 03382/52424) gerne zur Verfügung.
Entgeltliche Einschaltung
Beschäftigung von Schülern und Studenten in den Ferien
Margarete Hartinger Leiterin der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg „Das AMS bietet mit dem Unternehmensgründungsprogramm eine Unterstützung auf dem Weg von der Arbeitslosigkeit zur Selbstständigkeit“.
Einen schönen Start in den Herbst wünschen Hubert & Toni h.heine@meinesteirische.at
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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Dankbarkeit und Lachen sind heilende Medizin Wir bewegen Menschen Gertrude Frieß MSc
Ist Abnützung vermeidbar? Obwohl der Mensch dank der Unterstützung durch Maschinen körperlich noch nie so wenig belastet wurde wie heute, nehmen die Verschleißkrankheiten überdimensional zu. Noch nie gab es so viele Abnützungen (Arthrosen) wie heute. Liegt es einfach an einer differenzierten Diagnostik oder hat sich unser Bewegungsverhalten verändert? Wenn wir das Wort Verschleiß bzw. Abnützung hören, denkt man sofort an Schonung und Ruhigstellung. Technisch betrachtet ist Verschleiß ein Materialverlust durch Abrieb. Unser Körper kann jedoch nicht eins zu eins mit einem Auto, welches aus toter Materie besteht, verglichen werden. Die lebendigen Zellen unseres Körpers erneuern sich ständig. Manche Zellen leben nur wenige Stunden, andere einige Wochen. Aus diesem Blickwinkel ist der Körper insgesamt – auch die Knochen – nur wenige Wochen alt. Dadurch ist das Wort „Verschleiß“ in einem sich selbst regenerierenden System wahrscheinlich ein irreführender Ausdruck. Bekanntlich wird das Körpermaterial (Muskeln, Kreislauf usw.) durch Beanspruchung (Training) gestärkt, während wir in der Technik, z.B. bei der Beanspruchung des Autoreifens, von Abnützung sprechen. Unsere Gelenke (Knochen, Gelenkknorpel, …) wollen ernährt werden. Der Gelenkknorpel ist wie ein Schwamm aufgebaut und dieser braucht Belastung und Entlastung (Pumpmechanismus), um nicht „zu verhungern“. Wenn bewegungsabhängige Schmerzen in einem Gelenk auftreten, wird meist eine Schonhaltung eingenommen und man stellt dieses Gelenk instinktiv ruhig. Durch diese Ruhigstellung wird die gesamte Bewegungseinheit (Knochen, Knorpel, Muskeln, …) unterernährt und das Fortschreiten der Abnützung ist vorprogrammiert. Bewegungsabhängige Schmerzen resultieren meist aus einer „Muskelstörung“, im Sinne einer Fehlfunktion, die es zu identifizieren gilt, um das Gelenk wieder in Funktion zu bringen. Das Erhalten von Beweglichkeit und Elastizität der Gelenke ist neben Kraft und Ausdauer eine wichtige Vorbeugung gegen Abnützungen.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at
Keine Frage, das Leben hält Erfahrungen bereit, die oft wirklich nicht zum Lachen sind. Und trotzdem sind gerade das Lächeln und das Lachen in solchen Lebenszeiten besonders heilsam. Lachen ruft Körperreaktionen hervor, die für uns Medizin sind und Verletzungen und die Schwere des Herzens wieder heilen lassen.
Lachen und Weinen liegen nahe beieinander
Ehrliche Dankbarkeit bereitet den Boden für das Lachen, dafür, das Glück im Unglück zu suchen.
Erfahren wir Trauriges und Schmerzhaftes, ist eine der natürlichen Reaktionen darauf zu weinen. In solchen Situationen ist selten Platz zum Lachen, aber in der folgenden Zeit der Rekonvaleszenz sollte man auf die heilsame Kraft des Lachens nicht vergessen.
Ein „Ich bin eh dankbar für alles“ reicht nicht aus. Es geht darum, wirklich ehrliche Dankbarkeit in sich zu fühlen. NICHTS ist selbstverständlich! Und in jedem Leben lässt sich etwas finden, wofür man dankbar sein kann, auch wenn es nur kleine Dinge sind.
Manchmal muss man sich selbst erst die Erlaubnis zum Lachen geben. Wen Sorgen und Probleme, Trauer, Wut oder Hoffnungslosigkeit quälen, der hat vielleicht das Gefühl, dass Lachen für diese Phase des Lebens nicht passend ist. Doch all das schließt Lachen nicht aus! Lachen muss man wollen und manchmal auch erarbeiten. Ohne die Bereitschaft, Sichtweisen, Verhaltensweisen und damit verbundene Gewohnheiten im eigenen Leben zu ändern, geht es nicht. Dem Leben auch lachend zu begegnen, ist eine Entscheidung, die man selbst trifft. Es gibt viele Methoden, lachen zu lernen, finden Sie die Ihre! Beginnen Sie mit dem Lächeln. Wenn Sie jemand anlächelt, lächeln Sie zurück. Es ist eine einfache Übung, die schon Wunder wirken kann.
Lachen entspannt den gesamten Körper und schafft neue Ressourcen in ihm. Lachen ist wie Zauberei und das macht oft erst Lösungen möglich. Aber nicht nur in schweren Zeiten kann das Lachen eine Erleichterung sein, sondern auch in den alltäglichen Dingen. Denn so manches lohnt den Ärger nicht, sondern sollte Sie nur einen Lacher kosten. Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht.
Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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Leutee Gäst Feste
Bürgermeister als coole „Bullenreiter“
Meine Steirische
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Fotos: © Heine
ausende Gäste stürmten heuer den JogllandKraftspende-Kirtag am Bauernhof der Familie Kopper in Grafendorf. Und das vielfältige Programm hatte es in sich: Für die passende Unterhaltung sorgten die Marktmusikkapelle Grafendorf, die Ruck-Zuck-Buam und die Crazy LineDancers. Starkoch Christian Übleis lud zum Schaugrillen. Ein echter Hit aber war das „Bullenreiten“ der Bürgermeister aus den zwölf Kraftspendedörfern. Obmann Stefan Hold zeigte sich dabei besonders sattelfest. Geschäftsführerin Hilde Doppelhofer freute sich über den Besuch zahlreicher Ehrengäste wie NR Reinhold Lopatka und LFS-Direktor Roman Bruckner. Moderator Franz Putz führte in souveräner Manier durch das tolle Programm.
Hartbergerland als Top-Rad-Region
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Fotos: Heine
ei der 46. FIS RSC Weltradsportwoche im Hartbergerland waren auch heuer wieder hunderte Teilnehmer aus aller Herren Länder mit dabei. Der älteste Teilnehmer - Jahrgang 1936 – stammte mit Yergen Ignatov aus der Ukraine. Gerlinde Trausmüller vom WSA Green Team Kaindorf räumte bei den Damen groß ab. Perfekt organisiert wurde die Weltradsportwoche von Elisabeth Geier und ihrem Team vom Tourismusverband Hartbergerland und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern.
Foto: © Bergmann
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chatzsuche mittels GPS-Gerät, oder wie es in der Fachsprache heißt: Geo-Caching. Hans Schweighofer, Obmann von Sub Terra Vorau, lud zur ersten GPS-Schatzsuche entlang des Vorauer Lochsteinweges. Unter den Schatzjägern gesichtet wurden auch Claudia Maria Behling, Manfred Glössl und Rudi Klein, die beiden „Urväter“ der Vorauer CacherSzene.
Bürgermeister Müller feierte seiner 60er
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ie offizielle 60er-Party feierte Bürgermeister Günter Müller im Gasthaus Pfeifer in Altenberg. Zwei Tage zuvor wurde das beliebte Gemeindeoberhaupt aus St. Johann in der Haide jedoch von seinen SPÖ-Bürgermeisterkollegen Wolfgang Dolesch und Günter Putz zu Hause überrascht. Auch NR Klaus Feichtinger und die SPÖ-Regionalorganisation Oststeiermark mit Hans Hammer gratulierten recht herzlich. Foto: KK
Sub Terra Vorau lud zur Schatzsuche
Fotos: Heine
Fotos: Zugschwert
MeineSteirische Steirische Meine
25 Jahre Kulturinitiative Wenigzell
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it einem 2-Tages-Fest feierte die Kulturinitiative Wenigzell (KIWE) ihr 25-jähriges Bestehen. Obfrau Ursula Holzer und ihr Team hatten ein umfangreiches Programm mit Kino, Musik & Cocktail auf die Beine gestellt. Als Stargast begeisterte Puls4 Comedian Gery Seidl mit seinem neuen Programm „Sonntagskinder“.
Neues Denkmal für Sparkassengründer
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er praktische Arzt und Apotheker Dr. Josef Schrittwieser gilt als Gründer der Sparkasse Pöllau und war in der Zeit von 1872 bis 1894 auch deren Direktor. Im Jahre 1903 wurde ihm für sein Lebenswerk eine Eiche im Pöllauer Aupark gepflanzt und ein Gedenkstein gesetzt. Dieser wurde nun auf Initiative von Sparkassen-Vorstandsdirektor Johannes Kielnhofer einer umfassenden Sanierung unterzogen. In enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Pöllau wurde das neue Denkmal feierlich wieder eröffnet. Foto: KK
Konditorei Ulreich ausgezeichnet
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urgenlands familienfreundlichstes Unternehmen 2018 ist die Konditorei Ulreich in Pinkafeld. Über die Auszeichung freuen sich Chef Helmut Ulreich, Gattin Silvia und die Kinder Bea und Emil. Den Preis überreichten WKO-Spartenobfrau Andrea Gottweis und Vizebürgermeister Friedrich Luisser. Die Konditorei Ulreich produziert mit ihren 135 Beschäftigten mehr als 400 Mehlspeissorten, die mittlerweile in ganz Österreich erhältlich sind.
Peter Turrinis Freundschaft zu Hartberg
Der Wechsellandler feierte Geburtstag
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as Trachten- und Modegeschäft Wechsellandler in Friedberg beging im Zuge eines langen Einkaufsabends sein 2-jähriges Bestehen. Mit dem Team rund um Geschäftsleiterin Johanna Kogler gefeiert haben neben Freunden und Familie vor allem die begeisterten Kundinnen und Kunden, die entspannt bei einem Glas Prosecco in den Genuss von tollen Jubiläums-Aktionen kamen.
Foto: © Heine
Foto: Heine
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it einer szenischen Lesung seines neuen Theaterstückes „Fremdenzimmer“ begeisterte Peter Turrini mit seiner Lebensgefährtin Silke Hassler das Publikum im Museum in Hartberg. Zum literarisch-theatralen Hochgenuss geladen hatte Reinhold Glehr, Obmann des Historischen Vereins, der gerade seine aktuelle Ausstellung „Woandershin – Einwandern – Auswandern“ am Laufen hat. Glehr und Turrini verbindet eine fast 20 Jahre lange Freundschaft. Deshalb las der Großmeister der Dramaturgie auch ohne Honorar. Die freiwilligen Spenden flossen zur Freude von Mary Kreutzer direkt in das „peppa Mädchenzentrum“ der Caritas, das vor allem Mädchen und junge Frauen mit und ohne Migrationshintergrund unterstützt. Ein stimmiger Abend auf allen Ebenen.
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Leutee Gäst Feste Meine Steirische
Löwenstarkes Sommerfest in der Tierwelt Herberstein
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Fotos: © Wernbacher
eschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger lud alle Tierpaten sowie zahlreiche Prominenz aus Politik und Wirtschaft zum Sommerfest in die Tierwelt Herberstein. Sie präsentierte mit Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, die Publikumslieblinge Löwin Amira mit ihrem Partner Caesar und stellte eine Vielzahl an Neuerungen vor, die noch mehr Service und Qualität für die BesucherInnen garantieren.
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber,
Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Pöllau: Beste Stimmung beim 2-Tage-Feuerwehrfest im Schlosspark
P Fotos: © Wernbacher
rächtiges Wetter, großartige Stimmung und leckere Schmankerln gab es beim traditionellen 2-Tage-Feuerwehrfest am ersten Augustwochenende im schönen Ambiente des Schlossparks in Pöllau. Für tolle Live-Musik sorgten „Die Granaten“, „Die Edlseer“ und die „Trachtenkapelle Pöllauberg“. Jede Menge Spaß hatten die Kinder beim Kindernachmittagsprogramm, und bei den Großen sorgten mehrere Bars, ein Vergnügungspark und vieles mehr für Unterhaltung und beste Feierlaune.
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