Leoben, Bruck-Mürzzuschlag September 2018 by Reinhard Wernbacher

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September 2018 Meine Steirische

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LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

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Wir haben es geschafft!!! Mehr auf den Seiten 27

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Editorial

Meine Steirische

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Der Mensch und der aggressive Wolf Der liebe Wolf ist zurück in unserem „friedlichen Österreich“. Während die einen glückselig über sein Ansiedeln sind und ihn beschützend hegen wollen, geht bei den anderen die Angst um.

n der Esoterik romantisch glorifiziert, steht seine Aggression als Symbol für Stärke. In der Natur nutzt er diese – gepaart mit seiner Intelligenz – zum Überleben, das heißt: zum Töten seiner Beutetiere und um sein Revier zu verteidigen. Unsere zahmen Weidetiere sind nun in seinem Revier und damit leichte Beute. Instinktiv tötet er und reißt dann schon mal mehrere Tiere und richtet dabei auf unseren Weiden ein Blutbad an.

In unserer Kultur ist Aggression nicht geschätzt.

Die friedvolle Entwicklung unserer Gesellschaft nach dem 2. Weltkrieg hat die Männer zu Softies reifen lassen. Doch ich fürchte, das Blatt wendet sich. Ist der Wolf auch bei uns Menschen zurück? Fast täglich sind die Nachrichten gefüllt mit Berichten, die von Aggressionsausbrüchen und grausiger Gewalt erzählen, vom Prügeln mit Eisenstange, Baseballschläger, Holzlatten, von Messerstechereien und Massenschlägereien, die in ihrer Rohheit und Brutalität ihresgleichen suchen.

Die auslösenden Gründe sind häufig Lappalien. Leute rasten aus, stechen mit Messern los und prügeln halb tot. Messer sind die häufigsten Tatwaffen, so die Bilanz der letzten Jahre. Was früher absolutes Tabu war, kommt heute immer häufiger vor. Einsatzkräfte von Rettung, Polizei und Feuerwehr im Einsatz, unterwegs, um zu helfen und Leben zu retten, werden grundlos immer öfter Ziel von respektlosen, aggressiven und rauen Gewaltübergriffen! Zudem steigt die Zahl der Waffenbesitzer ebenso wie die Zahl der registrierten Waffen. Auch wenn wir nicht direkt betroffen sind, haben diese täglichen brutalen Gräueltaten auch auf uns Auswirkungen und verändern uns, dauerhaft. Der Wolf setzt ganz nach seiner Gesetzmäßigkeit seine Grenzen. Wann ist unsere Schmerzgrenze erreicht? Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Achtung, Fachkräftemangel!

s wird Ihnen auch schon aufgefallen sein, dass viele Firmen in den verschiedensten Branchen geeignete Mitarbeiter/-innen suchen, leider oft vergeblich. Nicht nur in Österreich, sondern europaweit suchen Unternehmen qualifizierte Fachkräfte, um ihre Aufträge erfüllen zu können. So müssen trotz günstiger Wirtschaftslage Aufträge abgelehnt werden. Leider ist dieser Trend auch an unserem Betrieb nicht spurlos vorübergegangen. Herr Norbert Filipovic, Gebietsbetreuer für die Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag, zieht sich zu unserem großen Bedauern aus der Zeitungsbranche zurück. In Ermangelung tatkräftiger Unterstützer/-innen können wir die Arbeit nicht mehr bewältigen und so halten Sie mit dieser Ausgabe das vorerst letzte Exemplar „Meiner Steirischen“ Leoben/Bruck-Mürzzuschlag in Ihren Händen. Wir möchten uns bei unseren treuen Kundinnen und Kunden, Leserinnen und Lesern in den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag für ihre langjährige Treue und ihr Vertrauen herzlich bedanken.

Die Österreicher sind ein lesefreudiges Volk und das freut uns!

o ist unser Magazin „Meine Steirische“ in den Bezirken Murau und Murtal hervorragend angenommen, bestens etabliert und wird von einer breiten Bevölkerungsgruppe gerne gelesen.

Starker Werbepartner, Werbung wirkt in „Meiner Steirischen“. Mit professioneller Qualität und bestem Service gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung gestalten

wir maßgeschneiderte kreative Werbekampagnen, effektiv und wirkungsvoll. Das schätzen unsere Kundinnen und Kunden. Wir sagen herzlich Danke für Ihre Treue und Ihr Vertrauen. Gut erholt von einem schönen Sommerurlaub starten wir in die zweite Hälfte unseres Zeitungsjahres. Es erwarten Sie wieder eine Vielfalt an Informationen, spannende Themen und regionale, lebensnahe Berichte.

Norbert Filipovic Nächste Ausgabe: Nächste Ausgabe: Gebietsleitung Nächste Ausgabe Murau | Murtal: Bruck-Mürzzuschlag, Leoben 22

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

5.-7. September 2018n.filipovic@meinesteirische.at 25. - 27. Oktober 2017 3.-5. Oktober 2018 Redaktionsschluss 27.8.2018T 0650/6556007 Redaktionsschluss 18.9.2017 Redaktionsschluss 24.9.2018

Sie brauchen einen Werbepartner oder haben Interessantes aus unserer Region zu berichten? Ich freue mich auf Ihren Anruf oder auf Ihr Mail! Ihre Christine Wieser Gebietsleitung Murtal, Murau Tel. 0664/888 65 152 c.wieser@meinesteirische.at www.meinesteirische.at

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Bequem sitzen und entspannen Ein Wohnzimmer soll auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein und viele Anforderungen erfüllen. Dabei ist ein besonderes Augenmerk auf die Sitzmöbel zu legen. Sie sollen nicht nur durch Funktionalität punkten, sondern optimal in den Raum passen und sehr bequem sein.

Hubert und Anton Hartleb.

ie meisten Sitzmöbel sind dafür konzipiert, entweder Komfort beim Liegen, Lümmeln und Knotzen oder beim Sitzen zu bieten.

Ein Sofa, auf dem Sie entspannt fernsehen oder ein Buch genießen können und das gleichzeitig Sitzkomfort und Relaxen für die ganze Familie bietet – wo gibt es das? Im Einrichtungshaus Hartleb finden Sie in erster Linie Sitz- und Relaxmöbel, die alles können. Viele der Modelle sind flexibel verstellbar und multifunktional, punkten mit einem innovativen, zeitlosen Design und sind aus qualitativ hochwertigen Rohstoffen gefertigt. Einer der europaweit führenden Hersteller auf diesem Gebiet ist Jori. Die Jori-Modelle lassen sich ganz einfach verwandeln und verfügen über einen modernen und maßgeschneiderten Sitzkomfort, der sich Ihren Wünschen anpasst. So können Sie durch einen Handgriff aus der Armlehne einen zusätzlichen Sitzplatz herbeizaubern. Probieren Sie die Sitzmöbel einfach aus und überzeugen Sie sich selbst! Tolle Geburtstagsaktionen im Herbst: Mit Jori verbindet Hartleb auch die langjährige Erfahrung, denn beide feiern heuer ein 50-jähriges Jubiläum. Freuen Sie sich im Herbst 2018 auf attraktive Aktionsangebote für Sitz- und Relaxmöbel, die auch in Ihrem Wohnraum alle Stückerl spielen!

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Freitopia die Kinderstadt in Kapfenberg Nach dem langjährigen Erfolg der Kinderstadt BIBONGO in Graz öffnen sich von 3. Bis 7. September erstmals die Tore von FREITOPIA in Kapfenberg, wenn Kinder und Jugendliche ihre eigene Stadt gestalten. Dies ist möglich mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union.

reitopianerInnen spielen Stadt! Mit eigener Politik, Bildung, Bank, Arbeitsamt und vielem mehr. Sie arbeiten in der Stadtverwaltung oder im Museum, in der Bank, in den Medienredaktionen, im Arbeitsamt, als MechatronikerIn oder BäckerIn und verdienen so ihren Lebensunterhalt in Form einer eigens kreierten Währung, den „Freitalern“. Kinder machen Politik

und wählen ihre BürgermeisterIn und StellvertreterIn selbst. Ziel des Projektes ist es, Kinder aus freien Stücken zu eigenständigem, selbstverantwortlichem Tun anzuregen sowie Partizipation und Demokratiebe-

wusstsein zu erlernen. Durch das umfangreiche und vielschichtige Konzept wird den teilhabenden Kindern und Jugendlichen eine Reihe von unmittelbaren und nachhaltigen Erfahrungen ermöglicht.

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KAPFENBERG

Die Stadtgemeinde Kapfenberg wird mithilfe von Land und Bund rund 8 - 12 Millionen Euro in die Sanierung der Eis- und Mehrzweckhalle investieren

ie mittlerweile 42 Jahre alte Eishalle wird in nächster Zukunft auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Lange Vorbereitungen und Projektstudien gingen dem großen Vorhaben voraus. Anfang 2019 könnte es aber soweit sein: Die bestehende Halle soll zu einer modernen Eis- und Mehrzweckhalle erweitert werden, um zukünftigen Events und Sportveranstaltungen aller Art besseren Raum zu geben. Selbst europäischer

Wir bringen

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In Kapfenberg soll 2019 die Sanierung der Eishalle starten Bürgermeister Fritz Kratzer und Helmut Pekler informierten über die Sanierung der Eis- und Mehrzweckhalle

Liga-Spiele der Kapfenberg Bulls mit dementsprechenden Publikumsandrang wären in der erweiterten Halle gut untergebracht. Für das Land Steiermark hat 1. Landeshauptmann Stellvertreter Michael Schickhofer bereits finanzielle Unterstützung zugesagt und Vizekanzler und Sportminister Heinz-Christian Strache hat anlässlich seines Besuches in Kapfenberg ebenso finanzielle Mittel des Bundes in Aussicht gestellt. Die Errichtung einer angedachten zwei-

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ten Eisfläche ist nur dann ein Thema, wenn ein Leistungszentrum für Dameneishockey vom Bund gewollt und genehmigt ist, denn das würde die Kosten für das Projekt von 8 auf 12 Millionen Euro steigen lassen. Für Bürgermeister Fritz Kratzer, Vizekanzler Strache und allen am Projekt Beteiligten ist klar, dass die vorhandene Liegewiese im Freibadgelände für alle Nutzungsmöglichkeiten aber auch weiterhin nicht verbaut werden darf.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Alpe Zimmerei Tischlerei T: 03573 / 345 70 • 0664 / 143 00 36

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FunparkHafendorf jetzt komplett

ndlich können sich auch die Skater am Funpark in Kapfenberg-Hafendorf austoben. Die nagelneuen Skaterampen sind montiert und stehen ab sofort bereit. Für die „NichtSkater“ sind viele weitere neue Geräte zur körperlichen Ertüchtigung am Funpark zu finden.

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M Chef Menü: Ein Braten auf dem Gemüsebett gelingt im Dialoggarer in einem Durchgang, ohne dass das empfindliche Gemüse übergart wird.

Der Dialoggarer kann das Garen vom Bräunen trennen. Wer sein Brot ohne Kruste backen möchte – im Dialoggarer ist das möglich.

Es ist auch möglich, eingefrorene Zutaten schonend aufzutauen und automatisch bis auf den gewünschten Punkt zu garen.

Klaus Riedler (Leiter MIELE CENTER P&R) präsentiert den neuen Dialoggarer von Miele

Dialoggarer: die Weltneuheit im MIELE CENTER P&R Miele definiert mit dem Dialoggarer das Backen, Braten und Garen neu. Kochen wird nun schneller, einfacher und besser. Live zu sehen beim Schaukochen im MIELE CENTER P&R in Leoben.

on außen sieht er aus wie ein edler Backofen. Doch der Miele Dialoggarer eröffnet Köchen neue Horizonte. Exquisite Menüs lassen sich schneller und leichter zubereiten als mit jedem anderen Verfahren, weiß Klaus Riedler - Tischlermeister und Leiter des MIELE CENTER P&R in Leoben.

Kochinnovation

Der Dialoggarer kann verschiedene Lebensmittel – wie Fleisch, Fisch oder Gemüse – gleichzeitig auf den Punkt garen, backen, erwärmen oder auftauen. Hightech-Sensoren im Garraum erkennen automatisch, wie viel Energie jedes Gargut aufgenommen hat und wie viel Leistung jedes einzelne noch benötigt. Der Koch hat Pause. Selbstverständlich beherrscht der Dialoggarer auch alle konventionellen Funktionen wie zum Beispiel Ober-/Unterhitze oder Heißluft.

Exzellenz

Die neue Technologie geht erstmals intelligent auf die Beschaffenheit von Lebensmitteln ein. Die Lebensmittel werden nicht von außen nach innen

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gegart, sondern überall gleichmäßig, das nennt man Volumengaren. So wird Fleisch noch saftiger, Brotteig luftiger und Fisch noch feiner. Nie wieder Fleisch, das außen verbrannt und innen ungewollt roh ist.

Zeitersparnis

Eine Faustregel: Rezepte für den konventionellen Ofen gehen mit dem Dialoggarer um das Doppelte schneller. Das beliebte Pulled Pork dauert sogar nur mehr 2 Stunden und 20 Minuten anstelle von 8 bis 16 Stunden – also mindestens 70 Prozent schneller.

Einfachheit

Über 100 Automatikprogramme helfen bei der Zubereitung vielfältiger Speisen. Darüber hinaus ermöglichen es die Automatikprogramme „M Chef Menü“, anspruchsvolle Gerichte mit diversen Zutaten perfekt gleichzeitig zu garen. Zum Beispiel: Lachs auf Mangoldgemüse, gefüllte Hähnchenbrust und frisch gebackene Brioche. Das Unglaubliche: alles gleichzeitig. Alles auf den Punkt. Alles in bester Qualität.

Vernetzt

Die intuitive Bedienung ist auch über das Smartphone möglich. Das Rezeptfeature der Miele@mobile App bietet die ideale Plattform zum Experimentieren. Der Nutzer wählt aus zahlreichen speziell entwickelten Automatik-programmen. Neben Zubereitungsvideos und Einkaufslisten bietet die App die Möglichkeit, die Zubereitungsparameter eines Rezepts direkt auf das Gerät zu übertragen. Mit dieser Funktion haben Anwender den direkten Draht in die Miele Profi-Küche.

Schaukochen – jetzt anmelden

Sie möchten den neuen Miele Dialoggarer live erleben und herausfinden, was er kann? Beim Schaukochen am 20. September von 18:00 – 21:00 Uhr im MIELE CENTER P&R in Leoben werden Ihnen die Vorzüge dieser Weltneuheit von Klaus Riedler und dem Miele-Team live präsentiert. Dabei werden ausgewählte Speisen zubereitet, die sie anschließend selbstverständlich auch verkosten können. Anmeldungen unter T: 03842/42299

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Meine Steirische

viterma hmh feiert am 15.9. ihre Schaurau Ab 9 Uhr, Festzelt, Musik, Grillerei, Kinderpro Wer an einen Badumbau denkt, hat nicht selten Horrorvorstellungen von Lärm, Staub und wochenlangen Nutzungsausfällen im Kopf. Dass eine Badrenovierung aber auch anders ablaufen kann, zeigen die Badexperten von viterma. In nur 24 Stunden macht das Unternehmen aus Ihrem alten Badezimmer eine wahre Wohlfühloase. Im Vordergrund stehen für viterma vor allem Qualität und Kundenzufriedenheit. Aus diesem Grund setzt das Unternehmen auf hochwertige Materialien und Möbel namhafter

Hersteller. Durch die unverbindliche Beratung bei Ihnen zu Hause schafft es viterma, die ideale Raumlösung für Ihr Badezimmer zu finden – Nischen oder Dachschrägen stellen dank individuellen Produkten aus eigener Produktion kein Hindernis dar. Dank des mehrfach prämierten Sanierungskonzepts von viterma können Sie schon nach 24 Stunden in Ihrem neuen Badezimmer entspannen und das wohltuende Nass Ihrer neuen, barrierefreien Dusche genießen. Verlassen Sie sich auf höchste Qualität, Sauberkeit und die Fixpreisgarantie von viterma und vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin vor Ort!

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mneueröffnung! gramm, Hüpfburg.

Geschäftsführer Manfred Haidler freut sich auf Ihren Besuch Seit 15 Jahren bietet die hmh Haustechnik GmbH ihren Kunden hochwertige und nachhaltige Lösungen aus den Bereichen Haustechnik und Badrenovierung. Wir möchten Sie herzlich zu unserem Firmenjubiläum einladen, das wir am 15. September ab 9 Uhr mit der Neueröffnung unseres Schauraums in Stainach feiern. Es erwartet Sie ein buntes Rahmen-

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(v.l.) Martin Kirchmayer und Bernhard Leitner

KAMMERN Meine Steirische

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Wohnpark – Kammern In der Marktgemeinde Kammern laufen die Vorarbeiten für den Wohnpark auf Hochtouren.

Bgm. Karl Dobnigg

Der Wohnpark entsteht auf dem ehemaligen Gelände der Tischlerei Habenbacher – Loidl und für die künftigen Wohnungs- bzw. Hausbesitzer ergibt sich ein wunderbarer Blick in das Liesingtal.

on Seite der Siedlungsgenossenschaft Ennstal werden hier in 2 Bauabschnitten auf einer Fläche von 10.000 m/2 29 Wohnungen errichtet. Im 1. Bauabschnitt werden 14 Wohnungen – 2 Häuser mit jeweils 3 Maisonetten und 2 Häuser mit jeweils 4 Wohnungen – gebaut.

eingeholt und findet die Vermessung für die einzelnen Parzellen statt. Personen bzw. Familien, welche Interesse an einer Wohnung oder an einem Grundstück im Wohnpark Kammern haben, können entweder bei der Siedlungsgenossenschaft Ennstal oder im Gemeindeamt Kammern nähere Informationen dazu erhalten.

SG Ennstal 03612/273 – 8100 www.wohnbaugruppe.at Marktgemeinde Kammern 03844/8020 – 0 marktgemeinde@kammern.net www.kammern-liesingtal.at

Hier sind die Planungsarbeiten abgeschlossen und der Bau vom Wohnbautisch des Landes bereits genehmigt.

Derzeit werden für den gesamten Wohnpark die Angebote für die Schaffung der gesamten Infrastruktur 12

Fotos: KK

Angrenzend hat die Marktgemeinde Kammern eine Fläche von rund 17.000 m/2 angekauft und hier wird es neben einen wunderschönen Freizeitbereich auch 13 Grundparzellen für die Errichtung von Eigenheimen geben.

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Kammerner Kinder sahen ihre Heimatgemeinde von oben!

baren Flugwetter und klarer Sicht wurden die einzelnen Ortsteile der Marktgemeinde Kammern überflogen. Natürlich durfte ein Flug über das Heimathaus der Kinder nicht fehlen. So wurde der Rundflug mit herrlichem Ausblick auf die Seckauerund Eisenerzer Alpen mit dem Kammerner Hausberg, dem Reiting, und auch in Richtung Süden der Blick auf die Gleinalpe, für jedes Kind zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Foto: © g.Ott

ie Marktgemeinde Kammern und der ASFC-Leoben/Timmersdorf luden junge Mädchen und Buben aus Kammern ein, ihre Heimat einmal aus einer ganz spektakulären Perspektive zu erleben und zwar aus luftiger Höhe. Mit einer einmotorigen viersitzigen „Robin DR.400“ und dem erfahrenen Piloten Heinz Eibel ging es am 23. August 2018 für 21 Kinder hoch hinauf. Bei einem wunder-

KAMMERN DER NEUE REGIOBUS FÜR DAS LIESINGTAL, ST. STEFAN UND KRAUBATH Kürzlich startete auch im Liesingtal bzw. St. Stefan ob Leoben und Kraubath die neue Ära des RegioBus Steiermark. Mit besseren Anschlüssen zum Bahnknoten St. Michael, einem regelmäßigen Busverkehr über den ganzen Tag bis in den Abend und vor allem dem neuen Wochenendverkehr ist ein Quantensprung in der Öffi-Anbindung gelungen.

wang, Wald am Schoberpaß, St. Stefan und Kraubath sind Maßnahmen entwickelt worden, die über den gesamten Tag ein gleichmäßiges Angebot für die Bevölkerung bieten. Beispielsweise wird die RegioBus - Linie 830 auf einen Zweistundentakt verdichtet. Somit wird das Ziel eines Öffi-Stundentakts durch das Liesingtal erreicht. Weiters verbessert wurde die Anbindung für Lehrlinge und Arbeiter, die

allgemeine Erreichbarkeit am Vormittag sowie die Schülerbeförderung. Besonders erfreulich dabei ist auch, dass nun an Wochenenden und Feiertagen jeweils fünf Busse das Liesingtal befahren. Diese Erreichbarkeit stärkt die touristische Attraktivität der Region. Der RegioBus ist je nach Saison mit Radträger und Skibox ausgestattet. Alle Fahrpläne unter www.verbundlinie.at

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it dem Fahrplanwechsel vom 7. Juli wurde nun auch im Liesingtal bzw. St. Stefan und Kraubath vollendet, was im Dezember 2017 unter anderem mit dem Viertelstundentakt Leoben - Trofaiach, dem Halbstundentakt Leoben - Proleb/ Niklasdorf sowie dem Stundentakt Leoben - Eisenerz begonnen hat. Gemeinsam mit den Gemeinden St. Michael, Traboch, Kammern, Mautern, Kal-

Norbert Neuhold und sein bestens ausgebildetes Team

20 Jahre Neuhold – Dächer

Altes Wissen, innovative Techniken und gut ausgebildete Mitarbeiter zeichnet das Traditionsunternehmen aus dem Bezirk Leoben aus.

eit über 20 Jahren leitet Norbert Neuhold sein eigenes Dachdeckerunternehmen in Kammer und ist seit 35 Jahren in der Dachdeckerbrache tätig. „Bei uns können Sie noch auf Handschlagqualität zählen. Wir arbeiten nach den alten Traditionen des Gewerbes, verlassen uns bei der Umsetzung auf altes Wissen, gepaart mit innovativen Techniken und modernsten Materialien“, erzählt Norbert Neuhold. Das Traditionsunternehmen deckt das

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gesamte Spektrum der vielfältigen Branche des Dachdeckers ab. Von den unterschiedlichen Dachvarianten über die mannigfaltigen Arten der Fassadengestaltung, bis hin zu speziellen Spenglerarbeiten.

Schutzfunktion Dach

Österreich ist ein Land der weißen Pracht und ein Dach muss von Region zu Region unterschiedliche Schneelasten standhalten. Außerdem haben die letzten Jahre

gezeigt, dass sich diese Anforderungen laufend ändern. „Wir haben zwar zum Teil weniger Schnee, aber Unwetter und starker Wind haben zugenommen. Deshalb gewinnt das Dach zunehmend in seiner Schutzfunktion an Bedeutung. Es ist daher umso wichtiger, dass wir unseren Kunden in allen Bereichen Qualitätsprodukte anbieten können, die von unseren bestens ausgebildeten Mitarbeitern zuverlässig verarbeitet werden“, weiß der erfahrene Dachdeckermeister Norbert Neuhold.

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„Guten Morgen Österreich“Zwischenstopp in Kammern

s ist kurz vor 6.30 Uhr und der Frühnebel zieht durch das Liesingtal und die Scheinwerfer sind auf einen berühmten rotweißen Container gerichtet. Eva Pölzl und Oliver Zeisberger machen sich bereit für Österreichs Frühstücksfernsehen „Guten Morgen Österreich“ live aus der Marktgemeinde Kammern im Liesingtal. Zahlreiche Zuschauer aus Kammern und Umgebung ließen sich dies nicht entgehen und waren live dabei. Bei gratis Kaffee und Kuchen waren auch bekannte Gesichter wie Schauspieler Johannes Silberschneider und Schlagerstar Oliver Haidt zu Gast in der Sendung. Historisches, Kulinarisches und auch Aerobic am Morgen sowie Geschichten und Berichte der Kammerner umrahmten das 3-stündige Programm der Sendung. Eine tolle Möglichkeit die Marktgemeinde Kammern in einen medialen Focus zu rücken.

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Telefon: E-Mail:

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17 Bitte einsenden an: Reinhard Wernbacher, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 2-6 | office@meinesteirische.at | T 0664 45 57 400 | F 03118/51 631 17

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Neu in Leoben

Robert Schüttner (rechts) aus Kalwang mit dem HDG-Techniker bei der neuen Heizungsanlage

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Dank HDG 30 % Energieverbrauch weniger! Die Steuer- und Regeltechnik ist bei der Optimierung einer Heizungsanlage entscheidend. Die Lösungen von HDG Installationstechnik überzeugen.

as Haus von Robert Schüttner steht mitten in Kalwang. Seit Jahren dachte er daran seine Heizungsanlage zu modernisieren. „Wir heizten die letzten 30 Jahre mit einer Kombination aus Fernwärme und einem Kokskessel ohne einen Pufferspeicher. Und diese Kombination hatte seine Tücken: Wenn wir den Kokskessel in Betrieb hatten, mussten wir immer warten, bis er ganz erlosch, erst danach könnten wir die Fernwärmeanlage in Betrieb setzen. Das hat viel Energie verschwendet und war auch aufwendig. Da meine Mutter nicht mehr so mobil ist, musste neben dem Pflegepersonal immer jemand zu Hause sein, um zu den Heizperioden für durchgehende angenehme Raumtemperaturen zu sorgen, erzählt Schüttner. Um komfortabler für durchgehende Wärme zu sorgen wurde ein Holzvergaserkessel von Windhager inklusive Pufferspeicher angeschafft. Und mit der Heizungsanlage waren wir auch sehr zufrieden, allerdings scheiterten zwei Installationsunternehmen mit der Optimierung der gesamten Anlage. D. h. keiner konnte die passende Heizungssteuerung für die herrschenden Bedürfnisse installieren.

„Mit dieser Lösung von HDG geht alles automatisch. Mit einer Ladung Brennstoff heizt unser WindhagerKessel das Wasser der 1.000 Liter Pufferspeicher für 5 Tage auf. Danach schaltet die Fernwärme automatisch zu oder wir heizen beim Holzvergaserkessel nach. Und wollen wir es einmal wärmer haben, ist das mit dem einfach zu steuernden Touchdisplay leicht zu ändern“, erzählt Robert Schüttner zufrieden. Auch ein Stromausfall kann der Anlage nichts anhaben, denn eine kleine Notstromversorgung sichert für 8 Stunden den Betrieb und alles läuft wie am Schnürchen weiter. Insgesamt spart sich Familie Schüttner mit der neuen Heizungsanlage zwischen 25 - 30 % an Heizkosten – das sind jährlich weit über 1.000,- Euro.

Ersparnis: Mehr als € 1.000,- jährlich Die passende Lösung für die notwendige Steuer- und Regeltechnik kam letztendlich von HDG Installationstechnik aus Wald am Schoberpaß.

HDG Installationstechnik GmbH, 8781 Wald am Schoberpaß 61 Weitere Standorte: Kalwang und Pöls, T 0676 84 28 50 555, office@hdg-gmbh.at , www.hdg-gmbh.at

„Wir sind mit der Arbeit von HDG Installationstechnik sehr zufrieden. Alles ist reibungslos abgelaufen und alles funktioniert jetzt so, wie wir es wollten. Es war zusätzlich ein Vorteil, dass auch der Elektriker von HDG kam. So gab es bei der Neuinstallation keine unnötigen Verzögerungen. Ich kann dieses Unternehmen wirklich empfehlen“, versichert Robert Schüttner.

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Das Steirische Milchfest geht heuer erstmalig in der Gemeinde St.Marein-Feistritz über die Bühne. Gleich drei Tage lang, vom 07.-09. September 2018, wird allen Besuchern eine außer-gewöhnliche Unterhaltung geboten. Der Höhepunkt ist wie gewohnt der feierliche Almabtrieb am Samstag mit dem anschließenden Milchfest und der kulinarischen Milchstraße.

eit Beginn des Jahres trifft das Organisationsteam rund um Festobmann Robert Herk beinahe wöchentlich zusammen und bastelt an einem ansprechenden Programm für Jung und Alt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen „O´zapft“ wird beim Oktoberfest am Freitag. Bei Weißwurst, Brezen, einem Murbodner Ochsen am Grill und Festbier werden die Gäste mit originaler, bayrischer Oktoberfestmusik durch die Jetzendorfer Hinterhofmusikanten auf das Dreitagesfest eingestimmt. Der Samstag steht ganz im Zeichen der Milch: Nach einem erfolg-

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Foto: KK

Ein Wochenende für die Milch

reichen und gesunden Almsommer auf dem Weinmeisterboden geht es für die Tiere zurück ins Tal. Nach der Ankunft der Herde am Festgelände startet das 9. Steirische Milchfest im Festzelt und auf der steirischen Milchstraße. Im Zuge der Veranstaltung wird außerdem der Steirische Almwirtschaftsverein sein 70-jähriges Jubiläum feiern. Die schönsten Bilder vom Schulmilchmalwettbewerb werden an diesen Nachmittag auch prämiert. Der Abend klingt dann beim Dämmerschoppen der örtlichen Landjugend aus. Für flotte Stimmung im Festzelt sorgen die Jungen Südsteirer.Wer noch immer

nicht genug vom Milchfest kriegen kann, der ist am Sonntag recht herzlich eingeladen, beim Radio Grün-Weiß Frühschoppen mit Gerhard Kasimir Kassegger dabei zu sein. Keine Höhenangst haben die Pramtalkraxler. Sie werden nach dem Frühschoppen ihre eindrucksvollen Fähigkeiten beim Showkraxeln am Maibaum am Festgelände präsentieren. Danach wird der Maibaum nicht wie gewöhnlich umgeschnitten sondern Stückweise von oben abgetragen. Am Nachmittag spielen die St. Mareiner Dorfmusikanten auf und lassen das steirische Milchfest ausklingen.

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LEOBEN

90 Jahre DSV Leoben

Präsident Steiermark), Dr. Wolfgang Bartosch (Präsident Steirischer Fußballverband), Regierungsmitglied Landesrat Anton Lang und Leobens Bürgermeister Kurt Wallner am Rednerpult ihre Grußworte, gepaart mit persönlichen Anekdoten und Erlebnissen mit und rund um den DSV Leoben. Unter den geladenen Gästen waren auch die beiden Vorgänger von Wilfried Gröbminger, die ehemaligen DSV Präsidenten Dr. Gabor Heinemann und Edi Lieber, die Stadträte Dr. Werner Murgg und Mag. Johannes Gsaxner sowie die Gemeinderäte Margit Keshmiri und Klaus Gössmann,

sowie weitere ehemalige DSV Funktionäre, Trainer und Spieler. Im Rahmen dieser kleinen Feier wurde auch den verdienstvollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und ihren Einsatz für den DSV Leoben gedankt: Gerlinde Kogler, Barbara Omulec, Ingrid Brettermeyer und Karin Winkler bekamen Blumen, für die Herren Günter Haberl, Erich Neissl und Christian Brettermeyer gab es Wein. Danach wurde noch den erfolgreichen Nachwuchsteams der vergangenen Saison gratuliert. Für die Meistermannschaften der U 16 und U 14 gab es Medaillen und Fanartikel.

Fotos: KK

m Samstag, den 25. August fand im Donawitzer Stadion der offizielle Festakt anlässlich des 90 Jahr Jubiläum des Vereines statt. Nach zahlreichen Nachwuchsspielen, die den ganzen Vormittag über im Stadion stattfanden und vor dem Meisterschaftsspiel der Kampfmannschaft gegen St. Anna/Aigen fand diese Feier im kleinen Rahmen statt. Der Verein unter Präsident Wilfried Gröbminger hat dazu viel Prominenz eingeladen und dankenswerterweise sind auch jede Menge dieser Einladung gefolgt. So übermittelten Mag. Gerhard Widmann (ASKÖ

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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Dankbarkeit und Lachen sind heilende Medizin Keine Frage, das Leben hält Erfahrungen bereit, die oft wirklich nicht zum Lachen sind. Und trotzdem sind gerade das Lächeln und das Lachen in solchen Lebenszeiten besonders heilsam. Lachen ruft Körperreaktionen hervor, die für uns Medizin sind und Verletzungen und die Schwere des Herzens wieder heilen lassen.

Lachen und Weinen liegen nahe beieinander

Ehrliche Dankbarkeit bereitet den Boden für das Lachen, dafür, das Glück im Unglück zu suchen.

Erfahren wir Trauriges und Schmerzhaftes, ist eine der natürlichen Reaktionen darauf zu weinen. In solchen Situationen ist selten Platz zum Lachen, aber in der folgenden Zeit der Rekonvaleszenz sollte man auf die heilsame Kraft des Lachens nicht vergessen.

Ein „Ich bin eh dankbar für alles“ reicht nicht aus. Es geht darum, wirklich ehrliche Dankbarkeit in sich zu fühlen. NICHTS ist selbstverständlich! Und in jedem Leben lässt sich etwas finden, wofür man dankbar sein kann, auch wenn es nur kleine Dinge sind.

Manchmal muss man sich selbst erst die Erlaubnis zum Lachen geben. Wen Sorgen und Probleme, Trauer, Wut oder Hoffnungslosigkeit quälen, der hat vielleicht das Gefühl, dass Lachen für diese Phase des Lebens nicht passend ist. Doch all das schließt Lachen nicht aus! Lachen muss man wollen und manchmal auch erarbeiten. Ohne die Bereitschaft, Sichtweisen, Verhaltensweisen und damit verbundene Gewohnheiten im eigenen Leben zu ändern, geht es nicht. Dem Leben auch lachend zu begegnen, ist eine Entscheidung, die man selbst trifft. Es gibt viele Methoden, lachen zu lernen, finden Sie die Ihre! Beginnen Sie mit dem Lächeln. Wenn Sie jemand anlächelt, lächeln Sie zurück. Es ist eine einfache Übung, die schon Wunder wirken kann.

Lachen entspannt den gesamten Körper und schafft neue Ressourcen in ihm. Lachen ist wie Zauberei und das macht oft erst Lösungen möglich. Aber nicht nur in schweren Zeiten kann das Lachen eine Erleichterung sein, sondern auch in den alltäglichen Dingen. Denn so manches lohnt den Ärger nicht, sondern sollte Sie nur einen Lacher kosten. Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht.

Terminvereinbarungen erbeten

„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

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Kalwang

Die Zukunft des UKH Kalwang ist gesichert Dank eines 430-Millionen-Euro-Sparkonzeptes ist nun die Zukunft des Unfallkrankenhauses Kalwang gesichert. Tage zuvor gab es eine große Protestaktion in Kalwang unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, an der auch viele Menschen aus den Nachbargemeinden teilnahmen.

ie Transparente hatten folgenden Inhalt: „Mein Herz für ein soziales Österreich“; „Mit unserer Sozialversicherung sind alle gut abgesichert. Achten wir darauf, dass es so bleibt.“; „GESUNDHEIT IST EIN MENSCHENRECHT. Gewinnoptimierung hat hier nichts verloren.“ Die Vorsitzende des Betriebsrates am AUVA-UKH Kalwang, Karin Ehetreiber, bei der Protestveranstaltung: „Das UKH wurde 1914 eröffnet, ist heute also 104 Jahre alt und seit 1982 im Besitz der AUVA. Man hat heute 70 Betten, 240 Mitarbeiter, davon 110 aus der Gegend. Der Vorsitzende des Zentralbetriebsrates Erik Lenz: „Wir haben über 200.000 Unterschriften gesammelt. Leute sagen:

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‚Die Unfallkrankenhäuser sind wichtig, wir brauchen euch.‘“

Siegfried Zöhrer, stv. ärztlicher Leiter im UKH Kalwang, lieferte Fakten aus dem Jahr 2017: 2100 operative Eingriffe

prothesen und Wechseloperationen. • Unser KH wurde als europaweites Referenzzentrum für den muskelschonenden vorderen Hüftgelenkszugang vorgeschlagen, den wir im Gegensatz zu großen Zentren schon seit 10 Jahren anwenden. • Computernavigation seit 15 Jahren

800 Wurzelblockaden (Schmerzambulanz)

• 50% der in der Steiermark tätigen Unfallchirurgen sind im UKH Graz und Kalwang angestellt (7200 Operationen, 62.000 Patienten, 10.000 stationäre Behandlungen).

400 Ossatron-Behandlungen • Wir haben Spezialisten für Schulter-, Hand-, Knie- und Hüftgelenksoperationen.

• Die durchschnittlichen Operationszahlen unserer Chirurgen sind gleich wie in sogenannten „großen Häusern“.

• Wir sind ein Kompetenzzentrum für komplizierte Knochenbrüche bei liegenden Totalendo-

• Wir haben in der AUVA-weiten Patientenbefragung das beste Ergebnis erzielt.

3000 stationär behandelte Patienten 11000 ambulante Patienten

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Andrea Kern hat nach 5 Monaten bereits 12 Kilo abgenommen

Hypnosespezialist und Antlitzexperte Die perfekte Kombination Schluss mit Diäten und leeren Versprechungen

Dies hat nichts mit Esoterik oder Wahrsagerei zu tun, sondern wurde viele Jahrhunderte bis Jahrtausende von unseren Vorfahren genutzt. Seit ca. 3000 Jahren wurde dieses Wissen mündlich aus dem alten Ägypten sowie aus weiteren Teilen der Erde, wie China, Südamerika und Griechenland, weitergegeben und ist dadurch nie verloren gegangen. Die Struktur des Auges, Pigmentierungen sowie Auflagerungen geben Rückschlüsse über innere Potenziale, den Energiezustand sowie das Essverhalten eines Menschen. Aus dem Gesicht bzw. Antlitz des Menschen lassen sich ebenso wie aus dem Auge Charakter, Persönlichkeit sowie

energetische Dysbalancen an Organen feststellen. Durch zahlreiche Ausbildungen im Bereich der Hypnose, der Gesichtlesekunst und der Iridologie freue ich mich nun, Ihnen mein einzigartiges Hypnosepaket vorstellen zu können.

Dieses umfasst beispielsweise für den 3er-Block Hypnose: 1. Sitzung: Vorgespräch, Erklärung der Hypnose, Gesichtlesen und Iridologie sowie praktischer Teil der Hypnose inklusive der Swave-Körperschall-Liege 2. Sitzung: Vertiefende Erklärungen des Gesichtlesens, der Iridologie sowie praktischer Teil der Hypnose inklusive der Swave-Körperschall-Liege 3. Sitzung: Erlernung der Selbsthypnose auf der Swave-Körperschall-Liege mit allen Möglichkeiten, die dieses wunderbare Werkzeug der Hypnose bietet.

Preise:

Einzelsitzung Hypnose inklusive Gesichtlesen, Iridologie und der Swave-Körperschall-Liege 169,– 3er-Block Hypnose inklusive Gesichtlesen, Iridologie und der Swave-Körperschall-Liege 396,–

Lieber Marco! Fast ein Jahr ist es her, als ich das erste Mal bei dir war. Nicht nur die Gewichtsreduktion, sondern auch die Hypnose für mein Selbstvertrauen hat sich gründlich geändert. Dank dir bin ich ein neuer Mensch geworden und fühle mich endlich wohl in meiner Haut. LG, Andrea K.

Lieber Marco! Jetzt ist fast ein Jahr vergangen, dass ich das erste Mal bei dir war, weil ich mich einfach nicht mehr wohlfühlte und ich mich einfach nicht mehr ansehen konnte. Dann habe ich mich zu den 3 Hypnosesitzungen mit der Swave-Liege für die Gewichtsreduktion entschlossen. Jetzt sind 11 Monate vergangen und ich habe 13 kg verloren, hab viel mehr Selbstbewusstsein und fühl mich viel wohler, bin aber noch voll motiviert, dass ich noch mehr Kilos verlieren werde und mein Wunschgewicht erreiche. Auf der Swave-Liege habe ich mich total wohlgefühlt. Wie du ganz vieles vom Auge herauslesen kannst, ist einfach der Wahnsinn, bin voll begeistert von dir, hast mir so geholfen. Liebe Grüße, Alexandra K.

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us dem Antlitz, dem Gesicht des Menschen, sowie aus der Iris, dem färbigen Teil des Auges, lässt sich eine Flut an Informationen über den Menschen ablesen.

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Ihr Unterbewusstsein, Ihre Augen und Ihr Gesicht zeigen, wie Sie typgerecht abnehmen können, ohne Jo-Jo-Effekt.

Lieber Marco! Jetzt sind 1 ½ Jahre vergangen, seitdem ich bei dir war – 30 kg sind weg!!! Ich fühl mich immer leichter und auch die Heißhungerattacken sind nie wieder zurückgekehrt! Jederzeit würde ich es wieder machen und bin auch sehr froh, dass ich mich damals zu diesem Schritt entschlossen habe. Liebe Grüße Raffaela M.

In diesem Sinne freue ich mich auf einen Termin mit Ihnen. Diesen können Sie telefonisch unter 0699/16016755 mit mir vereinbaren.

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Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Musik und gute Laune in der Seniorenresidenz Steinkellner!

FOTOS: Klaus Pressberger

eden Freitag gibt es für die Bewohner/-innen der Seniorenresidenz Steinkellner den beliebten Musiknachmittag. Der Entertainer DALIUS sorgte wieder für eine gute Stimmung und Animation. Diesmal konnten aber auch die Besucher bei einer Weinverkostung im Avalon mit ihren Angehörigen bei einem guten Glas Wein den Nachmittag genießen; sie freuten sich über einen geselligen Nachmittag mit ihren Lieben.

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Foto: KK

Meine Steirische Steirische Meine

ie Balletschule Kager beginnt wieder mit neuen Kursen für Kinder ab 5 Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Die Schule achtet nicht nur darauf, dass die Schüler eine schöne Haltung und die Grundbegriffe des klassischen Balletts erlernen, sondern vermittelt Freude und Spaß beim Tanzen und beeinflusst die künstlerische Entwicklung. Kursorte: Judenburg, Bruck/Mur, Voitsberg, Liezen, Stainz, Leibnitz und Deutschlandsberg.

Ballettschule Kager T 0650 / 500 47 28 oder 0650 / 500 47 29 info@ballettschule-kager.at, www.ballettschule-kager.at

Foto: barbara_hartl

BRUCK AN DER MUR

Fotos: KK

V e r a n s ta lt u nSEPTEMBER gen

Meine Steirische

Die Lange Nacht des Kabaretts Mi, 26. Sept., 20 Uhr, dachbodenTHEATER 2.0

Musikalische Lesung für die ganze Familie

mit Isabell Pannagl, David Scheid, Christoph Fritz und Jimmy Schlager Seit 20 Jahren ist die „Lange Nacht des Kabaretts“ eine Fixgröße der Kleinkunst-Szene. Die größten Talente des Landes präsentieren gemeinsam Ersponnenes und Highlights aus ihren Programmen. Kartenreservierungen unter www.dachbodentheater.at

Fr., 14. Sept, 16 Uhr, Baderhaus-Park, Schiffländ

Foto: Peter Korrak

„Heute will ich zum Meer gehen“, mit Heinz Janisch und der Heckel Group Bei Schlechtwetter auf der Weinerei-Murterrasse.

09.09.2018, 13.30 Uhr, Citybeach, Schiffländ Ferienpass-Abschlussfest 14.09.2018, 18 Uhr, Stadtmuseum Buchpräsentation: Orte und Zeichen der Erinnerung, mit Bettina Vollath, Werner Anzenberger, Heimo Halbrainer, Gerald Lamprecht, Georg Rigerl 14.09.2018, 20 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Don Alder (CAN) - Acoustic Guitar, www.dachbodentheater.at 15.09.2018, 09.30 - 20 Uhr, Koloman-Wallisch-Platz 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Mur 20.09.2018, 20 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Jahresfest dachbodenTheater 2.0 - Raphael Wressnig & The Soul Gift Band, www.dachbodentheater.at 21.09.2018, 17 Uhr, Rathaushof Musik im Rathaushof, mit dem Eisenbahner Musikverein, Eintritt frei! 21.09.2018, 19 Uhr, Stadtsaal - Kunstgalerie 25 Jahre Brucker Künstlerbund – Vernissage, Ausstellung bis 6.10.

11. Slam an der Mur – Poetry Slam

23.09.2018, 11 Uhr, Brucker Schlossberg Herbstfest des Tourismusverbandes

Mo, 17. Sept., 20 Uhr, dachbodenTHEATER 2.0

28.09.2018, 17 Uhr, Rathaushof Musik im Rathaushof, mit dem Blasorchester Stadt Bruck und Männergesangverein 1858, Eintritt frei!

lfter Dichterwettstreit mit den Stars der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene im dachbodenTHEATER 2.0. Kartenreservierungen unter www.dachbodentheater.at

29.09.2018, 15 Uhr, ESV Tennisanlage Murinsel 112 Jahre Tennis in Bruck an der Mur - 60 Jahre ESV-Tennis Bruck 02.10.2018, 19 Uhr, Rathaushof Vernissage - Werkausstellung Naturfreunde Fotogruppe

Boris Bukowski privat, „Neue Stories & neue Songs“

1. Kammerkonzert mit dem Vienna Reed Quintet Di, 18. Sept., 19 Uhr, Kammermusiksaal

„Vom Glück durch die Natur zu gehen“, Werke von Mozart, Ravel, Jean-Philippe Rameau, Carola Bauckholt und Marc Mellits, www.oeticket.com

07.09.2018, 20 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Vila Madalena – Weltmusik, www.dachbodentheater.at

Fr., 28. Sept., 20 Uhr, dachbodenTHEATER 2.0

nterstützt von Gitarrist Markus Fichtinger präsentiert Boris Bukowski Anekdoten aus einem Musikerleben und Hits aus 2 Jahrtausenden. Kartenreservierungen unter www.dachbodentheater.at

04.10.2018, 18 Uhr, Dachbodentheater 2.0 Aufführung KIKU-Improtheater mit Theater/Baum/ Schere, www.dachbodentheater.at

Einen umfangreichen Veranstaltungskalender finden Sie unter www.bruckmur.at u. www.dachbodentheater.at

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz,

Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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