Weiz September 2018

Page 1

Foto: KK

Folge 119 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

September 2018 Meine Steirische

21. September 2018 präsentation der komplette Andy Wolf Kollektion!

exklusiv bei

WEIZ

Mit Hypnose zum Wunschgewicht!

Wir haben es geschafft!!! Mehr auf den Seiten 23

E-Bike KALKHOFF Bosch Perf.500Wh

DERBI Senda DRD Racing

Lambretta V125 Spec. NUR

9,–

€ 3.49 NUR

9,– € 2.29

NUR

9,–

€ 2.89

8261 SINABELKIRCHEN, Gnies 214, T 03118/20356 , office@2radlaller.at , www.2radlaller.at

1 © WV-Wernbacher-2018 © WV-Wernbacher-2016


Editorial

Meine Steirische

www.meinesteirische.at

Der Mensch und der aggressive Wolf Der liebe Wolf ist zurück in unserem „friedlichen Österreich“. Während die einen glückselig über sein Ansiedeln sind und ihn beschützend hegen wollen, geht bei den anderen die Angst um.

I

n der Esoterik romantisch glorifiziert, steht seine Aggression als Symbol für Stärke. In der Natur nutzt er diese – gepaart mit seiner Intelligenz – zum Überleben, das heißt: zum Töten seiner Beutetiere und um sein Revier zu verteidigen. Unsere zahmen Weidetiere sind nun in seinem Revier und damit leichte Beute. Instinktiv tötet er und reißt dann schon mal mehrere Tiere und richtet dabei auf unseren Weiden ein Blutbad an.

In unserer Kultur ist Aggression nicht geschätzt.

Die friedvolle Entwicklung unserer Gesellschaft nach dem 2. Weltkrieg hat die Männer zu Softies reifen lassen. Doch ich fürchte, das Blatt wendet sich. Ist der Wolf auch bei uns Menschen zurück? Fast täglich sind die Nachrichten gefüllt mit Berichten, die von Aggressionsausbrüchen und grausiger Gewalt erzählen, vom Prügeln mit Eisenstange, Baseballschläger, Holzlatten, von Messerstechereien und Massenschlägereien, die in ihrer Rohheit und Brutalität ihresgleichen suchen.

Nächste Ausgabe: 22

Die auslösenden Gründe sind häufig Lappalien. Leute rasten aus, stechen mit Messern los und prügeln halb tot. Messer sind die häufigsten Tatwaffen, so die Bilanz der letzten Jahre. Was früher absolutes Tabu war, kommt heute immer häufiger vor. Einsatzkräfte von Rettung, Polizei und Feuerwehr im Einsatz, unterwegs, um zu helfen und Leben zu retten, werden grundlos immer öfter Ziel von respektlosen, aggressiven und rauen Gewaltübergriffen! Zudem steigt die Zahl der Waffenbesitzer ebenso wie die Zahl der registrierten Waffen. Auch wenn wir nicht direkt betroffen sind, haben diese täglichen brutalen Gräueltaten auch auf uns Auswirkungen und verändern uns, dauerhaft. Der Wolf setzt ganz nach seiner Gesetzmäßigkeit seine Grenzen. Wann ist unsere Schmerzgrenze erreicht? Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

25. - 27. Oktober 2017 3.-5. Oktober 2018 18.9.2017 Redaktionsschluss 24.9.2018

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Achtung, Fachkräftemangel!

E

s wird Ihnen auch schon aufgefallen sein, dass viele Firmen in den verschiedensten Branchen geeignete Mitarbeiter/-innen suchen, leider oft vergeblich. Nicht nur in Österreich, sondern europaweit suchen Unternehmen qualifizierte Fachkräfte, um ihre Aufträge erfüllen zu können. So müssen trotz günstiger Wirtschaftslage Aufträge abgelehnt werden. Leider ist dieser Trend auch an unserem Betrieb nicht spurlos vorübergegangen. Herr Norbert Filipovic, Gebietsbetreuer für die Bezirke Leoben und Bruck-Mürzzuschlag, zieht sich zu unserem großen Bedauern aus der Zeitungsbranche zurück. In Ermangelung tatkräftiger Unterstützer/-innen können wir die Arbeit nicht mehr bewältigen und so halten Sie mit dieser Ausgabe das vorerst letzte Exemplar „Meiner Steirischen“ Leoben/Bruck-Mürzzuschlag in Ihren Händen. Wir möchten uns bei unseren treuen Kundinnen und Kunden, Leserinnen und Lesern in den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag für ihre langjährige Treue und ihr Vertrauen herzlich bedanken.


Foto: Heine

Meine Steirische

3


Meine Steirische

Gersdorf

vl: GR Christian Ober, GR Ingrid Möstl, Michael Safner, GR Anita Safner, Jasmin Safner, Bianca Rechling, LAbg. GK Erich Hafner, Anna Hafner, Nicol Prem

A

m Sonntag, den 12. August 2018 lud LAbg. Erich Hafner gemeinsam mit der FPÖ Ortsgruppe Gersdorf a.d.F. zum zweiten Mal zum FPÖ Frühstück ein. Zur Freude der Ortsgruppe konnten wieder sehr viele Besucher am Sonntagvormittag zum Frühstück begrüßt werden. Neben Kaffee und selbstgemachten Säften, gab es auch Eierspeis sowie frisches Gebäck nach Wunsch mit Butter, Marmelade oder Honig, welche hauptsächlich aus der Gemeinde Gersdorf a.d.F. und Umgebung bezogen wurden. Bis um 11:00 Uhr wurde am Gersdorfer Dorfplatz (zwischen den beiden Gasthäusern) das gemütliche Beisammensein genossen und fantastisch gefrühstückt. „Ich freue mich sehr darüber, dass unsere Frühstücksaktion bei den Gemeindebewohnern so guten Zuspruch gefunden hat und bedanke mich recht herzlich bei allen Besuchern und Unterstützern dieser Aktion sowie bei den fleißigen Helfern der Ortsgruppe Gersdorf a.d.F.“, so Landtagsabgeordneter und Ortsparteiobmann Erich Hafner. Ein Dankeschön geht auch an die Grundbesitzer, wo wir unsere Plakate kurzweilig aufgestellt hatten und beim öffentlichem Straßengut.

4

Fotos: Uli Gutmann

Foto: Helfer der OG Gersdorf a.d.F

FPÖ Frühstück der Ortsgruppe Gersdorf a.d.F.

Gersdorf

Das 14. FIT-CUP-Jahr war ein voller Erfolg Finalspiele im FIT CUP 2018 der Damen und Herren waren auch heuer wieder ein Riesenerfolg.

D

ie Herrenmannschaft von Gersdorf a.d.F. konnte sich den Sieg im FIT CUP 2018 in einem wirklich hochklassigen Finale gegen Großsteinbach I holen. Dritter wurde SG Hirnsdorf/Kaibing vor St. Johann b.H. Bei den FIT-CUP-Damen holte sich die Mannschaft von St. Magdalena den Titel vor Hirnsdorf, Bad Waltersdorf und Nestelbach. Der Organisator dieses Bewerbs, Erich Hafner, bedankt sich zum Ersten bei den Sponsoren – Fa. Intersport Pilz, GF Leo Schieder sowie bei den Raiffeisenbanken der FIT-CUP-Region, stellvertretend dafür bei Herrn Dir. Anton Falk, RB Großsteinbach –, ohne die der Bewerb nicht in diesem Ausmaß möglich wäre. Auch dem veranstaltenden und austragenden Verein des Finaltages, UTC Gersdorf a.d.F. mit all seinen Helfern, ein aufrichtiges Dankeschön.

Die 24 Mannschaften (11 Damen- und 13 Herrenteams) aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz, die teilgenommen haben, bekamen für ihre Leistungen wertvolle Warengutscheine und die drei Erstplatzierten zusätzlich noch hochkarätige Glastrophäen. Für jeden Mannschaftsführer und Stellvertreter gab es vom Organisator Erich Hafner noch zusätzlich einen kleinen Überraschungspreis als Dankeschön für ihren Einsatz. Der Siegerehrung folgte eine Verlosung mit tollen Preisen wie 2 fünftägige Tenniscamp-Gutscheine in Pula/Kroatien, gesponsert von Grand Tours Ewald Grandits. Das 14. FIT-CUP-Jahr war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Es ist eine Hobby-Tennis-Mannschaftsmeisterschaft, welche der Oststeiermark erhalten bleiben muss. Erich Hafner wird auch den FIT CUP 2019 wieder organisieren.


Meine Steirische

Stärkung des Wirtschaftsraumes rund um Weiz Zwei EU-Förderprojekte bringen neue Impulse für Weiz und St. Ruprecht

Harald Grießer, Erwin Eggenreich, LH-Stv. Michael Schickhofer, Hubert Lang und Herbert Pregartner (v.l.) bei der Pressekonferenz.

an der Raab das Projekt „TIP Süd“ entwickelt. Ziel ist die Entwicklung eines transregionalen Industriegebiets im Süden des Weizer Ortsteils Preding. Zwischen den beiden Nachbargemeinden wurde für dieses Gebiet ein Kommunalsteuer-Splitting vereinbart. In dieses Projekt fließen insgesamt knapp 1,6 Millionen Euro, etwa 950.000 Euro kommen aus dem IWB-Topf. Landeshauptmann-Stv. Schickhofer

streicht die hervorragende Arbeit in der Region heraus: „Die sorgsame Planung des Industriegebiets PredingSüd wird gut bezahlte Arbeitsplätze in die Region bringen. Besonders wichtig sind auch die Verkehrsanbindungen. Mobilität spielt eine enorme Rolle bei der Lebensqualität. Hier schaffen wir die Voraussetzungen für weiteres Wachstum und sorgen dafür, dass die Menschen die besten Anbindungen haben.“

Foto: Hannes Loske ARTige Bilder Graz

Foto: Land Steiermark/Fladischer

I

m Rahmen einer Pressekonferenz am17.8.2018 im Rathaus Weiz gaben LH-Stv. Michael Schickhofer, LAbg. Hubert Lang, die Bgm. Erwin Eggenreich (Weiz) und Herbert Pregartner (St. Ruprecht an der Raab) und Harald Grießer von der Landesund Regionalentwicklung, einen Überblick über zwei zentrale Regionalentwicklungsprojekte rund um die oststeirische Bezirksstadt. Beide werden über Strukturfondsmittel der EU aus dem Programm für „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ (IWB) gefördert. In Weiz selbst wurde im Frühjahr dieses Jahres das Projekt „Neue Impulse für Weiz-Nord-Mitte-Umland“ gestartet. Die Gesamtinvestition beträgt knapp unter 1,2 Millionen Euro, rund 700.000 Euro davon kommen aus IWB-Mitteln. Im Süden von Weiz wird von der Stadtgemeinde gemeinsam mit der Nachbargemeinde St. Ruprecht

5


Foto: KK

Meine Steirische

6


Meine Steirische

St. Ruprecht a. d. Raab

FPÖ- und Seniorenmitglied feiert 90. Geburtstag! Foto: KK

U

nsere liebe Frau Frieda Druschowitz aus St. Ruprecht an der Raab, langjähriges FPÖ- und Seniorenringmitglied, feierte kürzlich ihren 90. Geburtstag. Zu diesem großartigen Ereignis ließen es sich auch LAbg. BezPO GK Erich Hafner und Bezirkssekretärin Nicol Prem nicht nehmen, und besuchten Frau Druschowitz und gratulierten ihr recht herzlich zu ihrem runden Geburtstag. Als Aufmerksamkeit zu diesem besonderen Tag und als Dankeschön für Ihre jahrelange Unterstützung wurde ein Blumenstrauß und ein Geschenk überreicht.

LAbg. Erich Hafner mit Frau Frieda Druschowitz

WEIZ

Foto: KK

WKO und WIFI Weiz hat einen Defibrillator!

Erfahrung und Kompetenz in der vlnr: Andreas Schlemmer, Regionalstellenleiter; Benedikt Bittmann, Vizepräsident WKO Steiermark; Vinzenz Harrer, Regionalstellenobmann

D

efibrillatoren retten Leben, somit kann es nie genug öffentlich zugängliche Defibrillatoren geben. Jetzt gibt es auch in der Stadt Weiz ein weiteres Gerät. Die WKO Steiermark hat an allen Standorten in den Bezirken einen Defibrillator angeschafft, der während der Öffnungszeiten der Regionalstellen und am Abend während des Kursbetriebes am WIFI auch öffentlich zugänglich ist. „Wir hoffen, dass dieses Gerät nie zum Einsatz kommen muss“, wünscht sich Regionalstellenobmann Vinzenz Harrer, „aber es gut zu wissen, dass wir im Notfall Leben retten

können.“ Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer betont die extrem einfach Bedienung des Gerätes. „Der Anwender wird durch eine akustische Anleitung exakt und sicher begleitet und kann keinen Fehler machen. Der einzige Fehler der gemacht werden kann, ist im Notfall das Gerät nicht zu verwenden.“ Das Gerät erkennt selbständig, ob ein Impuls zur Reanimation notwendig ist, sodass für den Patienten keine Gefahr einer Fehlanwendung besteht. Gemeinsam mit Vizepräsident Benedikt Bittmann wurde das Gerät der öffentliche Bestimmung übergeben.

Blitzschutztechnik! Mit einer intakten Blitzschutzanlage und Erdungsanlage wird der Blitz durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

G. Haider - Blitzschutzbau GmbH Sankt Margarethen 106 8321 Sankt Margarethen/Raab T 03115/21603 • F DW -20 E info@blitzschutz-haider.at

www.blitzschutz-haider.at 7


Tierwelt H Meine Steirische

Es geht löwenstark weiter! Die tierische Hauptattraktion ist mit Löwin Amira bereits im Frühjahr 2018 in die Tierwelt Herberstein eingezogen. Seither ist die junge Raubkatze gemeinsam mit ihrem Partner Caesar zum Publikumsliebling geworden. Aber auch außerhalb der Gehege gibt es in der Tierwelt Neuerungen. Dank zahlreicher Verbesserungen in der Infrastruktur steht im hundefreundlichen Ausflugsziel das Jahr 2018 unter dem Motto: „Noch mehr Servicequalität für die Besucherinnen und Besucher!“

8


Fotos: ESFF

Herberstein Meine Steirische

D

ies wurde bei einem löwenstarken Fest im Beisein von Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl gefeiert. Unter den zahlreichen Ehrengästen konnte Tierwelt Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger auch den Paten von Amira, SPAR Geschäftsführer Christoph Holzer, begrüßen. „Unser Löwenpaar zählt zur Gattung der in freier Wildbahn bereits ausgestorbenen Berberlöwen. Durch die großzügige Unterstützung von SPAR fließt auch ein Beitrag in den Artenschutz“, berichtet Doris Wolkner-Steinberger.

Eingangsareal realisiert. Mit der Errichtung eines zusätzlichen Eingangs, dem „Eingang Zebra“, können die Wartezeiten deutlich verringert werden. Um den Gästeandrang zu bewerkstelligen und ein noch besseres Service zu bieten, wurde außerdem ein Online Ticket-System implementiert. „Wer garantiert ohne Anstellen in die Tierwelt möchte, bestellt sich bereits zu Hause ein Online-Ticket und lädt es auf sein Smartphone oder druckt es aus. Damit kann das Drehkreuz direkt passiert werden“, erzählt begeistert Doris Wolkner-Steinberger

Erweitertes Serviceangebot für die Gäste

Im Rahmen der dreimonatigen Bauphase wurden auch weitere Asphaltierungsund Pflasterungsarbeiten im Gelände durchgeführt sowie eine E-Tankstelle errichtet. Die Ladestelle steht allen Besucherinnen und Besuchern während der Öffnungszeiten kostenfrei zur Verfügung. „Die jüngsten Investitionen werden zur weiteren positiven Entwicklung der Tierwelt Herberstein beitragen und die Position als Tourismusmagnet in der Region stärken“, so Landesrätin Eibinger-Miedl.

Eine Besonderheit erwartet Jungfamilien. „Mit der neu errichteten Wickel- und Stillhütte steht ein Rückzugsort mit der notwendigen Privatsphäre bereit. Damit ist die Tierwelt Herberstein noch familienfreundlicher und besser auf unsere kleinen Gäste eingestellt“, freut sich Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

Erweiterungen bei Zugängen und Online-Ticket-System: Jetzt geht es noch schneller in die Tierwelt Es wurde ein neues Zugangskonzept samt einer verkehrsberuhigten Zone im

Derzeit sind für Besucherinnen und Besucher viele Tierbabys zu sehen. Nachwuchs gibt es unter Anderem bei Familie Dschelada, im Zebra-Gehege, im Streichelzoo sowie im Südamerikahaus zu bewundern.

Löwe, Tiger, Puma, Leopard, Gepard, Schneeleopard und Jaguar haben etwas gemeinsam: sie alle sind auf ihre Art faszinierend, anpassungsfähig und erfolgreich. Im Laufe der Zeit haben Großkatzen fast alle Erdteile erobert und dabei nahezu jeden Lebensraum und jede Landschaftsform besiedelt. Die dreiteilige Terra Mater-Serie „Die Zeit der großen Katzen“, ab Mittwoch den 19. September, 20:15 Uhr bei ServusTV, erzählt ihre Erfolgsgeschichte. Sie enthüllt, wie und warum sich die Großkatzen durchgesetzt haben – und wie sie sich weltweit verbreiten und zu den einflussreichsten Jägern im Tierreich entwickeln konnten.

Foto: © WLDavies

Terra Mater – Die Zeit der großen Katzen

Zur exklusiven ServusTV-Vorpremiere in der Simbawelt der Tierwelt Herberstein am 14. September verlosen wir exklusiv für MEINE STEIRISCHE LESER 5x2 Tickets.

In welcher Location findet der Preview in der Tierwelt Herberstein statt? Aus allen richtigen Einsendungen unter info@tierwelt-herberstein.at werden die Gewinner gezogen. Einsendeschluss ist der 09. September 2018

9


Meine Steirische

Jagd und Natur – I g‘hör dazua Am 8. September 2018 von 9 bis 17 Uhr im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing Erstmals veranstaltet der Steirische Aufsichtsjäger-Verband in Kooperation mit dem Österreichischen Freilichtmuseum Stübing einen Tag rund um die Jagd.

E

in besonderes Erlebnis für alle Jagdund Natur-interessierten bietet der Steirische Aufsichtsjäger-Verband in Kooperation mit dem Österreichischen Freilichtmuseum Stübing am 8. September 2018, von 9 bis 17 Uhr. Ein spannendes und eindrucksvolles Programm mit hochwertigen Informationen wird nicht nur Jägerinnen und Jäger, sondern auch Familien und vor allem auch Kinder begeistern. Die erfahrenen Aufsichtsjäger der Steiermark geben ihren Erfahrungsschatz und ihr breites Wissen über die Jagd, die Natur und das Brauchtum an alle Interessierte weiter. So gibt es Informationen über die Jagdausbildung. Jagdkultur in schönster Form wird von internationalen Jagdhornbläsergruppen aus Ungarn, Slowenien, Kroatien und der Steiermark

10

dargeboten. Eine besondere Attraktion ist die Präsentation aller in Österreich geführten Jagdhunderassen. Bei einem Schießkino kann der perfekte Schuss trainiert werden und am Schießstand kann man sein Können unter Beweis stellen und dabei wertvolle Preise gewinnen, unter anderem auch einen Gamsabschuss. Erfahren Sie mehr über die alte Kunst der Jagd, über Federschmuck und Fangzähne, über Fährten und Spuren, über die Kunst, mit Vögeln zu jagen, oder über die kunstvolle Arbeit eines Präparators, tauchen Sie ein in das Leben des Dachses in einem begehbaren Dachsbau und vieles mehr. Auch der Schüsseltrieb darf nicht fehlen, für gutes Essen ist gesorgt; so locken Köstlichkeiten aus der Wildküche wie Ragout vom Gamsschlögel, Hirschgulasch

vom Schmaltier oder Schwammerlsuppe und Heidensterz. Gemeinsam mit anderen Institutionen wie der Berg- und Naturwacht, der Bergrettung, dem Alpenverein, dem Naturschutzbund, der Landwirtschaftskammer, dem Waldverband, den Seminarbäuerinnen, dem Jagdmuseum Stainz und weiteren wird ein breit gefächertes und eindrucksvolles Programm geboten. Einlass ist ab 09.00 Uhr. Wir werden um 10.30 Uhr mit einem Festgottesdienst umrahmt von Jagdhornbläsern beginnen, anschließend gibt es einen Frühschoppen und danach folgen viele weitere Programmpunkte. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie zahlreich diesen Aktionstag besuchen, dessen Vorbereitungen beinahe ein Jahr laufen.


Foto: KK

Meine Steirische

2nd Place ist die erste Adresse für Kinderausstattung aus zweiter Hand!

ACHTUNG!!! - Unbedingt vormerken: NEUE ÖFFNUNGSZEITEN BEI 2ND PLACE!

Ab 1. November 2018 gelten bei 2nd Place in Dechantskirchen neue Öffnungszeiten: Nach Herzenslust gestöbert und geshoppt werden kann dann von Montag bis Samstag von 8 bis 12 Uhr sowie montags, mittwochs und freitags von 14 bis 17 Uhr! Auch Kommissionsware wird während dieser Zeiten gerne entgegengenommen. Ramona Moser und Sandra Cherri freuen sich auf Ihren Besuch! 2nd Place, 8241 Dechantskirchen 47/3, Tel. 0680-125 0 585

Einzigartige Brillen-Präsentation Wolfgang Scheucher von Andy Wolf präsentiert exklusiv bei Optik Achatz in Weiz die komplette Andy Wolf Kollektion! Bei einem Brillenkauf gibt es ein Brillenglas gratis, egal ob Einstärke oder Gleitsichtgläser! Dieses Angebot ist nur am 21. September 2018 und in der Optik Achatz Filiale Weiz gültig.

11


Meine Steirische

hochzeitsmesse f ü r j a- s ag e r

Vom 21.-23. September im Schloss Hartberg

1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für Ja-Sager

D

ie Tourismusregion Hartbergerland mit ihren bezaubernden Schlössern, verträumten Gärten, atemberaubenden Kirchengebäuden und liebevoll geführten Betrieben steht bei Brautpaaren als Hochzeits-Location hoch im Kurs. Auch die gebürtige Hartbergerin und international gefeierte Mode-Designerin Eva Poleschinski hat hier ihrem Liebsten das Ja-Wort gegeben. Wer sich für seine eigene Hochzeit die passenden Inspirationen holen möchte, der ist bei der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für Ja-Sager genau an der richtigen Adresse. Im wunderschönen Ambiente von Schloss Hartberg präsentieren rund 40 Aussteller bei freiem Eintritt

zwei Tage lang das komplette Rundumpaket für den perfekten Hochzeitstag! Der Auftakt könnte nicht glamouröser sein. Star-Designerin Eva Poleschinski lädt am Freitag, den 21. September um 18.30 Uhr zur fulminanten Eröffnungs-Modeshow. Als Catwalk dient die Stadtpfarrkirche St. Martin. Poleschinski präsentiert dort ihre elfen- und madonnenhaften Brautroben zu sanften Klängen von Dirigentin Hermine Pack. Die offizielle Eröffnung der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für Ja-Sager findet dann am Samstag, den 22. September um 10 Uhr im Schloss Hartberg statt.

ck e t TiTi cke t

Freitag, 21. September Ab 13 Uhr T OP-Oldtimerpräsentation, Hauptplatz Hartberg, mit Auto Ebner Classic 16.30 Uhr Einlass in den VIP-Bereich: Köstlichkeiten in 4-Gängen, edler Prosecco, Hartbergerland Bier und fruchtige Weine erwartet die Gäste des Vip-Tickets. 18.30 Uhr Beginn der Coutureshow mit Designerin Eva Poleschinski in der Stadtpfarrkirche Hartberg, musikalisch begleitet von Star-Dirigentin Hermine Pack und Texten der Pfarre Hartberg. Anschließend können die atemberaubenden Brautroben im Karner bestaunt werden. Ti ck e t

Ti ck e t

19.00 Uhr Exklusivabend im Schloss Hartberg und Besuch der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse für JAEintritt Sager bis 21.00 Uhr. Alle Gäste haben die Möglichfrei! keit bereits Einblicke in die Messe zu erhalten. Musik mit Magic Music Spirit. 12

Ti ck e t

VIP-Ticket Coutureshow & Abendessen mit Star-Designerin Eva Poleschinski Sitzplatz: Mittelteil der Kirche (freie Platzwahl)

4-Gang Flying Buffet Dinner Köstlichkeiten in 4-Gängen vom Haubenrestaurant Pusswald, Hartberg inkl. Getränke 1 Goodie bag gefüllt mit kleinen Geschenken Besichtigung der Hochzeitsmesse im Schloss und der Kleider von Star-Designerin Eva Poleschinski im Karner Preis: € 55,- p.P.

Ticket – Coutureshow

mit Star-Designerin Eva Poleschinski Sitzplatz: Chorbereich mit Video-Übertragung auf Leinwänden Besichtigung der Hochzeitsmesse im Schloss Hartberg und der Kleider von Eva Poleschinski im Karner Preis: € 15,- p.P.


Foto: Melanie, Jan Wescott

Meine Steirische

Modenschau & Abendeinkauf der Einkaufsstadt Hartberg bis 21 Uhr

Konzert mit Schlagerstar Monika Martin

R

und um die Hochzeitsmesse gibt es aber auch ein unglaublich tolles und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Bereits am Freitag, den 21. September fungiert der Hartberger Hauptplatz ab 13 Uhr als ideale Bühne für die sehenswerte Top-Oldtimerpräsentation von Auto Ebner Classic. Um 15 Uhr lädt dann der Verein Einkaufsstadt Hartberg zur großen Modenschau und zum anschließenden Abendeinkauf bis 21 Uhr in die Hartberger Innenstadt. Am Sonntag, den 23. September feiert Pfarrer Josef Reisenhofer um 10 Uhr einen ganz speziellen Festgottesdienst für all jene, die ein besonderes Ehejubiläum feiern. Und den grandiosen Ab-

VIP- & KONZERT-TICKETS: Tickets für die Couture Show von Eva Poleschinski sowie dem einzigartigen Konzert von Monika Martin können beimTourismusverband Hartbergerland, T 03332-603300 oder unter tourismus@hartbergerland.at oder bei Ö-Ticket erworben werden. Weitere Infos unter www.hartbergerland.at

Samstag, 22. September

Sonntag, 23. September

10.00 – 18.00 Uhr

10.00 – 18.00 Uhr

10.00 Uhr Eröffnung der 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse Brautmoden, Herrenmoden, Juweliere, Fotografen, Eintritt Papier- und Dekorationsideen, Styling, Rechtsberatung frei! und vieles mehr. Hochzeitskinderwelt: 10.00 bis 16.00 Uhr Schminken, Spielen, Malen, Basteln 11.00 bis Workshop zum Thema: Liebe erfrischt, 14.00 Uhr Reden ist Silber, miteinander reden ist Gold mit Mag. Wolfgang Siebenhandl in den Räumen am Kirchplatz Hartberg (gegenüber Stadtpfarrkirche) Preis pro Person € 25, Anmeldung: Mag. Siebenhandl +43 664 568 98 16 14.00 UHR Brautmodenschau im Rittersaal 17.00 Uhr Vortrag: Beziehungsgeschichte(n), Ein Blick auf die Beziehungsformen der Menschheit Eintritt mit Mag. Wolfgang Siebenhandl im Rittersaal, frei! Schloss Hartberg. Ti cke t

schluss der 1. Hartberger Hochzeitsmesse für Ja-Sager zelebriert niemand geringerer als Schlager-Star Monika Martin. Sie vermag es wie keine zweite, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Mit unverwechselbarer Stimme, festem Blick und einem scheuen Lächeln verzaubert sie ihr Publikum.

10.00 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche

Hartberg mit Pfarrer Dr. Josef Reisenhofer Alle, die heuer ein besonderes Ehejubiläum begehen, sind zu dieser Feier mit Segnung herzlich eingeladen.

10.00 Uhr 1. Hartbergerland Hochzeitsmesse 10.00 bis Hochzeitskinderwelt: 16.00 Uhr Schminken, Spielen, Malen, Basteln 14.00 UHR Brautmodenschau im Rittersaal 18.30 Uhr Monika Martin in der Stadtpfarrkirche Hartberg

Lauschen Sie der unverwechselbaren Stimme und lassen Sie sich vom Lächeln des Stars verzaubern. Tickets im Tourismusverband Hartbergerland und auf Ö-Ticket. Kirchenraum unten € 30.-, Chorbereich € 20,-. Einlass ab 17.30 Uhr, Beginn um 18.30 Uhr 13


Meine Steirische

14 14


Meine Steirische

15


Meine Steirische

16


PERSONEN

IMKERN Meine Steirische

Verstorbene

Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung

Grabreobmannes:

KR ErV

Ein großes Jägerherz hat aufgehört zu schlagen. Und wir haben

Jetzt ! Aboniealtreen n die

I

Und Sie erh aktuelle Ausgabe

ch durfte dich, lieber Erwin, als ich im Jahr 2003 als junger Bezirksobmann in den Vorstand des Tiroler Jagdaufseherverbandes kam, erstmals kennen lernen. Und schon nach wenigen Treffen war mir bewusst, dass du mit deiner Kreativität und deinen weit über Tirol hinausreichenden Kontakten eine wichtige Stütze

Bestellen Sie „JETZT“ Ihr persönliches kostenlos nachgeliefert! Abonnement und nutzen Sie die Vorteile Ihres persönlichen Fachmagazin „Imkern heute“!

Ja, ich bestelle 1 Jahresabonnement Fachmagazin Imkern heute (2 Ausgaben im Jahr) zum Preis von 21,90 Euro (Preise inklusive 10 % MwSt.).

#

E-Mail office@meinesteirische.at oder Fax +43 3118 - 51631 Ja, ich bestelle mein persönliches Jahresabonnement (2 Ausgaben im Jahr) Fachmagazin „Imkern heute“ zu € 21,90! (Inklussive aktuelle Ausgabe kostenlos!) Ja, ich bestelle mein persönliches Probeexemplar von Fachmagazin „Imkern heute“ zum SONDERPREIS von € 10,90! Meine Anschrift:

Bequem durch Lastschrifteinzug bezahlen! Diese Einzugsermächtigung erlischt mit Ablauf des Abonnements.

Titel / Familienname:

Das Abonnement kann problemlos mit achtwöchiger Frist vor Ablauf der Bezugsfrist schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo um ein weiteres Jahr zum jeweiligen Jahrestarif. Zusendung des Magazins nach Zahlungseingang. Inland: Inklusive Versandkosten. Ausland: € 2,90 Versandkosten pro Sendung.

IBAN der/des Zahlungspflichtigen (22 Stellen)

Vorname: BIC (11 Stellen)

Anschrift / Stiege / Tür: PLZ / Ort:

SEPA Lastschriftmandat (Ermächtigung)

Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Damit ist auch meine/unsere kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschrift einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich/Wir habe(n) das Recht innerhalb von 8 Wochen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner/unserer Bank zu veranlassen.

Telefon: E-Mail:

Datum / Unterschrift: Seite 17

Bitte einsenden an: Reinhard Wernbacher, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 2-6 | office@meinesteirische.at | T 0664 45 57 400 | F 03118/51 631

17


Meine Steirische

Mit scharfer Kralle Von Hubert Heine & Toni

Bundeskanzler hilf der „Sozi“ muss weg!

E

in Sommer ohne Sommerloch, dafür viele skurrile Geschichten. Bundeskanzler Kurz etwa lud 2.500 türkise Weggefährten und eine Handvoll Journalisten zur Schöckl-Wanderung. Ein Kurier-Kollege schnappte dabei jenes Bittgesuch einer „Funktionärin“ auf, in dem sie den Kanzler gebeten haben soll, etwas zu unternehmen, denn bei ihr in Friedberg regiere ein weltfremder „Sozi“ als Bürgermeister und der müsse weg. Ganz nach dem Motto: was beim Kern funktionierte... Der Kanzler verwies an seinen Mitarbeiter. Nun blickt das Wechselland gespannt nach Friedberg. Nicht weniger befremdend war die Aussage unserer Anti-Sozialministerin Beate HartingerKlein(geist), die allen ernstes gemeint hatte, dass man/frau locker mit 150 Euro im Monat das Auskommen finde. Jemand, dessen Lohnzettel 17.861 Euro brutto pro Monat ausweist, muss es wissen. Apropos Geld. Rein privat gefeiert hat die Außenministerin. Die Hochzeit wurde erst zum „Arbeitsbesuch“, nachdem der russische „Zar Putin“ als Gast mitmischte. Wie Journalistenkollegen berichteten, soll es tatsächlich ein „Arbeitsbesuch“ gewesen sein, denn Kneissls Göttergatte soll versuchen, geschäftlich in Russland Fuß zu fassen. Das wird USPräsident Trump nie gelingen. Er bastelt dafür mit seinen Spezis von der Waffenindustrie mit ganz viel Steuergeld an einer Weltraumarmee. Kein Scheiß, der Donald will so die Universums-Außengrenzen sichern, die Milchstraßen-Route schließen und die Venus-Migration stoppen. Und dann ist endgültig Schluss mit der Liebe auf unserem Planeten. Einen schönen Start in den Herbst wünschen Hubert & Toni h.heine@meinesteirische.at

18


Meine Steirische

Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg

Ein Leben voll Düsternis und Einsamkeit

I

n Österreich scheint die gängigste und gleichzeitig wirksamste Manipulationsstrategie von Politikern darin zu bestehen, dass im Vorfeld einer Volksabstimmung oder -befragung Angstgefühle geschürt werden. Plakative Schlagworte leisten dabei wertvolle Schützenhilfe. Außerdem wird der Meinungsbildungsprozess davon begleitet, dass unsere Politiker die Eitelkeit jedes Einzelnen ansprechen, indem wiederholt betont wird, dass nur bildungsferne Schichten dem Projekt ablehnend gegenüberstehen. Auf diese perfide Weise lässt sich die öffentliche Meinung nach Belieben steuern. Man denke nur an die Zeit, als die österreichische Bevölkerung auf den EU-Beitritt eingeschworen wurde. Zum einen wurden bei jeder sich bietenden Gelegenheit die scheinbar unzähligen Vorteile eines EU-Beitritts heruntergebetet, zum anderen wurde mit todernsten Gesichtern vor einer drohenden Isolation Österreichs gewarnt, sollten wir bei der Abstimmung gegen einen Beitritt votieren. Was wurde uns damals nicht alles versprochen? Selbstverständlich wäre es gar kein Problem, dass wir unseren Schilling, die Sparbuchanonymität und das Bankgeheimnis behalten. Brigitte Ederer

Leserbrief

D

ie EU ist nicht nur das Lieblingskind der Konzerne (sie ermöglicht ihnen ein störungsfreies Verfolgen ihrer wirtschaftlichen Interessen), sondern auch ein „Schutzengel“ der industriellen Landwirtschaft, sprich Agrarfabriken. Jetzt versucht sie wieder einmal ihr Image zu verbessern und verspricht vollmundig die Agrarförderungen ab 60.000 Euro zu kürzen. Da kann man nur sagen: Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Denn entscheidend sind wohl die Taten und nicht die Worte! Aber wie sehen die Taten besagter EU bis heute aus? Eine kleine Auswahl: Ein holländischer Großschweine-

hat freudestrahlend erklärt, dass nach einem erfolgten EU-Beitritt die Lebenshaltungskosten in Österreich so weit sinken würden, dass eine durchschnittliche vierköpfige Familie um 1.000 Schilling pro Jahr billiger leben könnte. Auf dieses Geld warten wir noch heute. Eine Erklärung dafür kam von ungewohnter Seite: Die Rechtschreibreform demaskierte unsere vielversprechenden Politiker/-innen als viel versprechende. Auf der anderen Seite wurde eindringlich davor gewarnt, dass Österreich zu einem weißen Fleck auf der Landkarte verkommen würde, sollten wir uns gegen einen EU-Beitritt aussprechen. Man fragte sich zwischenzeitlich bei all diesen Unkenrufen teils ausgewiesener, teils selbsternannter Experten, ob wir uns dann mit Schwellenländern oder gar mit Entwicklungsländern messen müssten. Auf diese altbewährte Weise gingen unsere Politiker auch 2013 bei der Volksbefragung zur Abschaffung der Wehrpflicht vor. Um die Bevölkerung in die gewünschte Richtung zu lenken, wurden in den buntesten Farben Schreckensszenarien geschildert. Das Hauptargument war damals, dass mit der Abschaffung der Wehrpflicht auch der Zivildienst gleich mit abgeschafft würde.

Jeder fantasiebegabte Mensch sah vor seinem geistigen Auge Myriaden von hilflosen Senioren, die knöcheltief in ihren eigenen Exkrementen waten müssten, sollte die Volksbefragung zugunsten der Abschaffung ausfallen. Die Politiker vertrauen fest darauf, dass dieses bei Kindern wirksame Rezept auch ohne Weiteres auf Erwachsene anwendbar ist. Will man als Erziehungsberechtigter das Verhalten von Kindern in eine bestimmte Richtung lenken, ist es nur nötig, die negativen Konsequenzen aufzuzählen, die ein Nicht-Folge-Leisten nach sich ziehen würde. „Wenn du nicht brav bist, darfst du eine Woche lang nur mehr ORF-Programme schauen.“ Diese Drohung wird sogar die schlimmsten Kinder nachdenklich stimmen. Denn wer weiß, was für eine grauenhafte Fernsehunterhaltung einem da blühen könnte? Selbst wenn das Format „Meine Mama kocht besser als deine“ bereits wieder in der Versenkung verschwunden sein sollte, kann uns niemand garantieren, dass nicht schon die Sendung „Mein Vati schießt besser als deiner“ in den Startlöchern steht. Mit etwas Pech erwischt unser Nachwuchs just jene Woche, in der in einer volkstümlichen Samstagabendsendung der neue „Platscha Domingo der Berge“ ermittelt wird.

„Schutzengerl EU“ züchter, dem daheim der Boden zu heiß wurde, zieht nach Ostdeutschland, wird dort mit offenen Armen aufgenommen und macht im Handumdrehen aus einer stillgelegten 9000-Schweine-Kolchose einen 39.000 Schweine umfassenden florierenden Mastbetrieb. Mit Duldung der EUBehörden. Das Gleiche geschieht in Polen. Die Folge sind unkontrollierte Mistberge und Jaucheseen (Geruch inklusive). Die Ostsee verkommt „nebenbei“ zur Kloake. In unserer schönen Steiermark stehen ebenso durch die EU geförderte industrielle Agrarbetriebe mit einem Ferkelausstoß von 30.000 Stück und darüber.

Das stört auch unsere Bauernvertreter nicht. Oder sind sie wirklich so ohnmächtig und hilflos? Warum lächeln sie dann immer so gewinnend von den diversen Wahlplakaten? Jetzt werden Sie verstehen, warum die Ställe der Kleinbauern und die des Mittelstandes leer sind und ihre Geldbörsen auch. Das wird uns aber erst bewusst werden, wenn eine krisenhafte Situation eintreten sollte. Dann würden die, die heute dem 1,99-Euro-Schnitzel nachjagen, gerne das Doppelte zahlen, aber es wird nichts geben. Josef Rosenberger, 8261 Sinabelkirchen 19


Foto: Fotolia

Meine Steirische

20 20


Meine Steirische

Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Dankbarkeit und Lachen sind heilende Medizin Keine Frage, das Leben hält Erfahrungen bereit, die oft wirklich nicht zum Lachen sind. Und trotzdem sind gerade das Lächeln und das Lachen in solchen Lebenszeiten besonders heilsam. Lachen ruft Körperreaktionen hervor, die für uns Medizin sind und Verletzungen und die Schwere des Herzens wieder heilen lassen.

Lachen und Weinen liegen nahe beieinander

Ehrliche Dankbarkeit bereitet den Boden für das Lachen, dafür, das Glück im Unglück zu suchen.

Erfahren wir Trauriges und Schmerzhaftes, ist eine der natürlichen Reaktionen darauf zu weinen. In solchen Situationen ist selten Platz zum Lachen, aber in der folgenden Zeit der Rekonvaleszenz sollte man auf die heilsame Kraft des Lachens nicht vergessen.

Ein „Ich bin eh dankbar für alles“ reicht nicht aus. Es geht darum, wirklich ehrliche Dankbarkeit in sich zu fühlen. NICHTS ist selbstverständlich! Und in jedem Leben lässt sich etwas finden, wofür man dankbar sein kann, auch wenn es nur kleine Dinge sind.

Manchmal muss man sich selbst erst die Erlaubnis zum Lachen geben. Wen Sorgen und Probleme, Trauer, Wut oder Hoffnungslosigkeit quälen, der hat vielleicht das Gefühl, dass Lachen für diese Phase des Lebens nicht passend ist. Doch all das schließt Lachen nicht aus! Lachen muss man wollen und manchmal auch erarbeiten. Ohne die Bereitschaft, Sichtweisen, Verhaltensweisen und damit verbundene Gewohnheiten im eigenen Leben zu ändern, geht es nicht. Dem Leben auch lachend zu begegnen, ist eine Entscheidung, die man selbst trifft. Es gibt viele Methoden, lachen zu lernen, finden Sie die Ihre! Beginnen Sie mit dem Lächeln. Wenn Sie jemand anlächelt, lächeln Sie zurück. Es ist eine einfache Übung, die schon Wunder wirken kann.

Lachen entspannt den gesamten Körper und schafft neue Ressourcen in ihm. Lachen ist wie Zauberei und das macht oft erst Lösungen möglich. Aber nicht nur in schweren Zeiten kann das Lachen eine Erleichterung sein, sondern auch in den alltäglichen Dingen. Denn so manches lohnt den Ärger nicht, sondern sollte Sie nur einen Lacher kosten. Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht.

Terminvereinbarungen erbeten

i

„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

21


Meine Steirische

Prachtvolle Bäume, die nicht über den Kopf wachsen Ob sorgsame Baumpflege oder riskante Fällung: Bei Christian Brunner und seinem BAM1-Team aus Aspang sitzt jeder Schnitt perfekt.

B

äume faszinieren Christian Brunner seit seiner Kindheit. Bei den Arbeiten mit seinem Vater und beim Spielen mit Freunden waren Bäume und Holz immer ein wichtiger Bestandteil. Seine Leidenschaft hat der Absolvent der Forstfachschule Waidhofen an der Ybbs mittlerweile zu seinem Beruf gemacht. Denn seit 2004 ist Christian Brunner im Dienste der Bäume unterwegs und mit seinem Unternehmen BAM1 weit über die Region hinaus bekannt und gefragt.

Hölzerne Patienten

„Wenn ein großer Baum im Alter krank wird, kann er durch unregelmäßigen Wuchs und abgestorbene Äste eine Gefahr darstellen. Durch gezieltes Einkürzen der Krone und der Äste und das Entfernen von Totholz ist es möglich, dem Baum zu helfen und so eine Fällung zu vermeiden”, erklärt der inter-

22

national zertifizierte Baumpfleger seine Arbeit. Verwendet wird für die Baumpflegearbeiten ausschließlich qualitativ hochwertiges Handwerkzeug. Mittels technischem Gerät, einem sogenannten Resistographen, stellt Christian Brunner Stabilität und Sicherheit seiner hölzernen Patienten fest. Bleibt letztendlich die Fällung als einziger Ausweg, kann diese wegen umliegender Gebäude riskant sein und erfordert daher viel Know-how.

Der richtige Schnitt macht´s

Mithilfe der seilunterstützten Klettertechnik ist ihm kein Baum zu hoch und auch die schwierigsten Standorte kein Problem. Viel altes Wissen und den behutsamen Umgang mit den Bäumen hat sich der kundige Baumpfleger noch bei echten Holzknechten in Mariensee erworben. „Mir ist es wichtig, erhaltend zu arbeiten, Alternativen aufzuzeigen und Bewusstsein zu schaffen“, betont Christian Brunner, der mit seinem vierköpfigen BAM1-Team auch in Sachen richtiger Baumschnitt, vom Fruchtschnitt bis zur Jungwuchspflege, mit Rat und Tat zur Seite steht. Damit die Bäume gesund und prachtvoll bleiben, aber nicht über den Kopf wachsen.


Meine Steirische

Andrea Kern hat nach 5 Monaten bereits 12 Kilo abgenommen

Hypnosespezialist und Antlitzexperte Die perfekte Kombination Schluss mit Diäten und leeren Versprechungen

Dies hat nichts mit Esoterik oder Wahrsagerei zu tun, sondern wurde viele Jahrhunderte bis Jahrtausende von unseren Vorfahren genutzt. Seit ca. 3000 Jahren wurde dieses Wissen mündlich aus dem alten Ägypten sowie aus weiteren Teilen der Erde, wie China, Südamerika und Griechenland, weitergegeben und ist dadurch nie verloren gegangen. Die Struktur des Auges, Pigmentierungen sowie Auflagerungen geben Rückschlüsse über innere Potenziale, den Energiezustand sowie das Essverhalten eines Menschen. Aus dem Gesicht bzw. Antlitz des Menschen lassen sich ebenso wie aus dem Auge Charakter, Persönlichkeit sowie

energetische Dysbalancen an Organen feststellen. Durch zahlreiche Ausbildungen im Bereich der Hypnose, der Gesichtlesekunst und der Iridologie freue ich mich nun, Ihnen mein einzigartiges Hypnosepaket vorstellen zu können.

Dieses umfasst beispielsweise für den 3er-Block Hypnose: 1. Sitzung: Vorgespräch, Erklärung der Hypnose, Gesichtlesen und Iridologie sowie praktischer Teil der Hypnose inklusive der Swave-Körperschall-Liege 2. Sitzung: Vertiefende Erklärungen des Gesichtlesens, der Iridologie sowie praktischer Teil der Hypnose inklusive der Swave-Körperschall-Liege 3. Sitzung: Erlernung der Selbsthypnose auf der Swave-Körperschall-Liege mit allen Möglichkeiten, die dieses wunderbare Werkzeug der Hypnose bietet.

Preise:

Einzelsitzung Hypnose inklusive Gesichtlesen, Iridologie und der Swave-Körperschall-Liege 169,– 3er-Block Hypnose inklusive Gesichtlesen, Iridologie und der Swave-Körperschall-Liege 396,–

Lieber Marco! Fast ein Jahr ist es her, als ich das erste Mal bei dir war. Nicht nur die Gewichtsreduktion, sondern auch die Hypnose für mein Selbstvertrauen hat sich gründlich geändert. Dank dir bin ich ein neuer Mensch geworden und fühle mich endlich wohl in meiner Haut. LG, Andrea K.

Lieber Marco! Jetzt ist fast ein Jahr vergangen, dass ich das erste Mal bei dir war, weil ich mich einfach nicht mehr wohlfühlte und ich mich einfach nicht mehr ansehen konnte. Dann habe ich mich zu den 3 Hypnosesitzungen mit der Swave-Liege für die Gewichtsreduktion entschlossen. Jetzt sind 11 Monate vergangen und ich habe 13 kg verloren, hab viel mehr Selbstbewusstsein und fühl mich viel wohler, bin aber noch voll motiviert, dass ich noch mehr Kilos verlieren werde und mein Wunschgewicht erreiche. Auf der Swave-Liege habe ich mich total wohlgefühlt. Wie du ganz vieles vom Auge herauslesen kannst, ist einfach der Wahnsinn, bin voll begeistert von dir, hast mir so geholfen. Liebe Grüße, Alexandra K.

www.hypnose-spezialist.at

A

us dem Antlitz, dem Gesicht des Menschen, sowie aus der Iris, dem färbigen Teil des Auges, lässt sich eine Flut an Informationen über den Menschen ablesen.

HYPNOSE

Ihr Unterbewusstsein, Ihre Augen und Ihr Gesicht zeigen, wie Sie typgerecht abnehmen können, ohne Jo-Jo-Effekt.

Lieber Marco! Jetzt sind 1 ½ Jahre vergangen, seitdem ich bei dir war – 30 kg sind weg!!! Ich fühl mich immer leichter und auch die Heißhungerattacken sind nie wieder zurückgekehrt! Jederzeit würde ich es wieder machen und bin auch sehr froh, dass ich mich damals zu diesem Schritt entschlossen habe. Liebe Grüße Raffaela M.

In diesem Sinne freue ich mich auf einen Termin mit Ihnen. Diesen können Sie telefonisch unter 0699/16016755 mit mir vereinbaren.

23 23


Foto: fotolia

Meine Steirische Steirische Meine

STEUERN

MMag. Werner Lafer

Beschäftigung von Schülern und Studenten in den Ferien Ferialpraktikanten sind Schüler oder Studenten, die im Rahmen ihres Lehrplanes/Studienplan ein Pflichtpraktikum absolvieren. Der Ausbildungszweck steht dabei im Vordergrund, die Dauer und Art ist vorgegeben.

D

as Arbeitsentgelt/Taschengeld kann frei vereinbart werden. Bis zur Geringfügigkeitsgrenze von € 438,05 monatlich ist der Praktikant nur unfallversichert, darüber hinaus vollversichert. Die Anmeldung bei der Gebietskrankenkasse hat jeweils vor Tätigkeitsbeginn zu erfolgen.

Ausnahmen gibt es z.B. im Hotel- und Gastgewerbe, es gibt keine freie Vereinbarung des Entgelts, die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag. Wird kein Pflichtpraktikum absolviert, spricht man von Ferialarbeitnehmern. Sie haben Anspruch auf Urlaub, Sonderzahlungen etc., somit gelten alle Regeln wie bei Dauerarbeitskräften. In manchen Kollektivverträgen ist eine Wartezeit für Sonderzahlungen vorgesehen, sodass kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse ohne Sonderzahlungen möglich sind. Es ist sinnvoll, einen schriftlichen Arbeitsvertrag abzuschließen, dieser sollte befristet sein, da es im Angestelltengesetz nur wenige Kündigungstermine gibt, eine Probezeit ist möglich. Wir beraten Sie gerne Ihr Werner Lafer

i 24

LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Richtige Dokumentation von Wertsachen für Versicherung Schäden passieren leider schneller als man denkt. Ein Wasserrohrbruch, ein Einbruch oder sogar ein Brand – doch glücklicherweise gibt es eine Haushaltsversicherung. Doch wie dokumentiert man seine Wertsachen für die Versicherung richtig, sodass es zu keinen Problemen im Schadensfall kommt?

Hier ein paar Tipps: 1. Rechnungen aufbewahren Generell ist es wichtig Rechnungen aufzubewahren, da auf dieser das Alter eines Wertgegenstandes und der ungefährere Wert (wichtig für die Schätzung der Schadenshöhe) schnell und einfach ersichtlich ist.

2. Fotos Gerade bei Wertsachen, die schon älter sind und für die es keine Rechnung mehr gibt, empfehlen sich Fotos für die Beweisbarkeit des Besitzes.

3. Richtige Aufbewahrung der Dokumentation Natürlich helfen die besten Fotos und Rechnungskopien nichts, wenn diese sich auf dem gestohlenen oder zerstörten Laptop oder in der abgebrannten Wohnung befin-

den. Wichtig daher: die Dokumentation unbedingt außerhalb der Bewohnung oder in einer digital sicheren Form aufzubewahren! Für eine erfolgreiche Leistung der Versicherung im Schadensfall ist natürlich vorab der Abschluss einer wirklich guten Haushaltsversicherung wichtig, denn selbst die beste Dokumentation hilft nicht, wenn die Versicherung eine bestimmte Deckung ausschließt. Ihr EFM Versicherungsmakler vergleicht alle Versicherungen am Markt und bietet Ihnen die Versicherungen die wirklich zu Ihnen und Ihrer Lebenssituation passt.

i

EFM Sinabelkirchen GewerbeparkUntergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel. 03118 / 81560, www.efm.at

EFM – Mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich


Foto: Fotolia

Meine Steirische Steirische Meine

Wir bewegen Menschen Gertrude Frieß MSc

Ist Abnützung vermeidbar? Obwohl der Mensch dank der Unterstützung durch Maschinen körperlich noch nie so wenig belastet wurde wie heute, nehmen die Verschleißkrankheiten überdimensional zu. Noch nie gab es so viele Abnützungen (Arthrosen) wie heute.

L

iegt es einfach an einer differenzierten Diagnostik oder hat sich unser Bewegungsverhalten verändert? Wenn wir das Wort Verschleiß bzw. Abnützung hören, denkt man sofort an Schonung und Ruhigstellung. Technisch betrachtet ist Verschleiß ein Materialverlust durch Abrieb. Unser Körper kann jedoch nicht eins zu eins mit einem Auto, welches aus toter Materie besteht, verglichen werden. Die lebendigen Zellen unseres Körpers erneuern sich ständig. Manche Zellen leben nur wenige Stunden, andere einige Wochen. Aus diesem Blickwinkel ist der Körper insgesamt – auch die Knochen – nur wenige Wochen alt. Dadurch ist das Wort „Verschleiß“ in einem sich selbst regenerierenden System wahrscheinlich ein irreführender Ausdruck. Bekanntlich wird das Körpermaterial (Muskeln, Kreislauf usw.) durch Beanspruchung (Training) gestärkt, während wir in der Technik, z.B. bei der Beanspruchung des

i

Autoreifens, von Abnützung sprechen. Unsere Gelenke (Knochen, Gelenkknorpel, …) wollen ernährt werden. Der Gelenkknorpel ist wie ein Schwamm aufgebaut und dieser braucht Belastung und Entlastung (Pumpmechanismus), um nicht „zu verhungern“. Wenn bewegungsabhängige Schmerzen in einem Gelenk auftreten, wird meist eine Schonhaltung eingenommen und man stellt dieses Gelenk instinktiv ruhig. Durch diese Ruhigstellung wird die gesamte Bewegungseinheit (Knochen, Knorpel, Muskeln, …) unterernährt und das Fortschreiten der Abnützung ist vorprogrammiert. Bewegungsabhängige Schmerzen resultieren meist aus einer „Muskelstörung“, im Sinne einer Fehlfunktion, die es zu identifizieren gilt, um das Gelenk wieder in Funktion zu bringen. Das Erhalten von Beweglichkeit und Elastizität der Gelenke ist neben Kraft und Ausdauer eine wichtige Vorbeugung gegen Abnützungen.

Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at 25


Fotos: KK

Meine Steirische

Steiermark Genuss Apfel-Erlebniswochenende am 8./9. September 2018 Wenn heuer die traditionelle „Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße“ eine Woche vor dem gewohnten Termin, nämlich am Sonntag, 9. September stattfindet, hat das einen gewichtigen Grund: Erstmals wird am Vortag, am Samstag, 8. September, das „Steiermark Genuss Apfel-Familienfest“ gefeiert. Und dazu hat sich auch der „Apfelbotschafter“ Andreas Gabalier angesagt.

E

rstmalig geht heuer ein Steiermark Genuss Apfel Familienfest im Apfeldorf Puch bei freiem Eintritt sprichwörtlich über die Bühne. Die Veranstalter, die Fa. Frutura in Kooperation mit der SPAR, das Apfeldorf Puch und die Steirische Apfelstraße werden das Apfeldorf in einen großen Spielplatz mit viel Unterhaltung und Kulinarik verwandeln. Im Zentrum werden die frisch geernteten Äpfel stehen, die Fa. Frutura und die Apfelbauern werden auf ihren Ständen die Vielfalt der Apfelprodukte zum Kosten und Kaufen anbieten. Für die Kinder wird es eine Reihe von Spielund Erlebnisstationen geben, eine Märchenerzählerin spannende Abenteuer im Kopf präsentieren. Auch das „Kuddel-Muddel-Theater“ hat sich für die Kinder-Bühne angesagt. Der Botschafter des „Steiermark Genuss Apfels“, Andreas Gabalier, wird um elf Uhr hoch auf einem Oldtimer-Traktor durch das Apfeldorf fahren und die Apfelernte

26

einläuten. Und wer weiß, vielleicht wird er sich auch für Selfies und Autogramme Zeit nehmen. Weiters wird ein 12m langer „Herz“-Apfelstrudel aus den Steiermark Genuss Äpfeln für eine Charitiy -Aktion gebacken. Die INTERSPAR Bäckerei in Graz hat sich dazu eine eigene Rezeptur einfallen lassen. Die Apfelbotschafter Andreas Gabalier und Paul Gerstgraser (ÖSV-Athlet) werden die Charity-Aktion eröffnen und vielleicht gibt es für die Kinder noch so manche Überraschung….. Am Sonntag wird die „Erlebnisfahrt - Eine Reise ins Paradies“ wie in den letzten Jahren mit einer Reihe von Festen auf den Apfelhöfen begangen. Bei über 20 Stationen gibt es viel zu erleben, Speisen und Getränke vom Apfel, dazu Musik und Spaß für die Kinder. Die Steiermark feiert heuer das Peter RoseggerJahr und so sorgte der Dichter aus der benachbarten Waldheimat für das Motto des Apfelfestes. „Als ich ins Paradies

ging“, lautet der Titel einer Geschichte des Literaten und er hat darin seine Wanderung nach Puch beschrieben, wo er seinen ehemaligen Lehrer Eustach Weberhofer - dessen Grab ist noch am Pucher Kirchhof zu sehen - besuchte. Und die fruchtbaren Obstgärten sind auch heute noch so paradiesisch wie damals. Neben viel Musik und Unterhaltung stehen natürlich auch bei den Hoffesten der Erlebnisfahrt die kulinarischen Genüsse im Vordergrund. Frische Äpfel, Apfelsturm und so manches Schnapserl können verkostet werden, die ganze Palette der Apfelspeisen wird bei den Wirten aufgetischt. Für die Kinder gibt es neben vielen Hupfburgen auch Bastelstationen, Luftballontiere, Bogenschießen und Ponyreiten, ein Bus-Shuttle wird zwischen den Stationen eingerichtet. Infos und Detailprogramm unter www.apfelstrasse.at oder 03177-2222


Fotos: © Klaus Titzer - derfotograf

Meine Steirische

Meine Steirische

33. Internationale Radjugendtour Oststeiermark -

Europas größte Radsportveranstaltung für U17 ein voller Erfolg! Die 33. Internationale Radjugendtour Oststeiermark für Jugendliche U17 ist aus sportlicher Sicht einzigartig in Europa. Knapp 130 Fahrer aus 22 Regional- und National-Teams waren heuer in der Oststeiermark am Start und sorgten so für ein Rekordteilnehmerfeld.

L

Abg. Hubert Lang, Vorsitzender der Regionalentwicklung Oststeiermark, sprach von einem vollen Erfolg: „Die Radjugendtour wird zunehmend das internationale Schaufenster für die Radregion Oststeiermark. Alle europäischen Radländer waren mit ihren Nationalteams vor Ort. Dies bestätigt, dass die Jugendtour international angekommen ist und sie erfüllt somit perfekt den Werbeeffekt für die Radregion Oststeiermark.“ Auch Rudi Massak, Generalsekretär des Österreichischen Radsportverbandes

kam aus dem Schwärmen nicht heraus: „Ein solch großes Starterfeld gibt es bei keinem weiteren Jugendrennen in Europa. Es ist für die Nationalteams so interessant, weil die Jugendlichen bei dieser Tour immens viel für die weitere Profikarriere lernen können.“ Nicht umsonst wird die Radjugendtour Oststeiermark in Fachkreisen auch als „kleine Tour de France“ bezeichnet. Aufgrund des großen Interesses wurde heuer erstmals ein Prolog in Bad Waltersdorf gefahren. Die einzelnen Etappen führten die Jung-Profis von Fürstenfeld

nach Stubenberg, von Pöllau nach Anger, von Miesenbach nach Vorau und schließlich von Weiz nach Passail. Insgesamt galt es 276,4 Kilometer und 4.208 Höhenmeter zu überwinden. Als Gesamtsieger ging heuer der Deutsche Marco Brenner durchs Ziel. Die Österreicher, die nun seit 2006 (Jan Sokol) auf einen Gesamtsieg warten, konnten immerhin in den Tageswertungen aufzeigen: Doppelsieg beim Prolog durch Tim Wafler und Stefan Marbler, noch ein weiterer zweiter Etappenplatz durch Wafler.

27


Highlights im Foto: © Dan Tucker

Terminbox: bis 22.09., Stadtgalerie Do, Fr 15-18, Sa 9-12 Uhr Ausstellung: Kunst aus Polen

Foto: © Jaqueline Traxler

V e r a n s ta lt u nSeptember gen

Meine Steirische

bis 28.09., Weberhaus/Galerie Di, Fr 15-18, Mi 9-13 u. 15-18, Do 8.30-18.30 Uhr Ausstellung: Anita Buchgraber

ALF POIER: „The Making Of DADA“ am Do, 20.09., 19.30 Uhr, Europasaal

Fr, 07.09., 19:30 Uhr, Kunsthaus/Foyer Konzert: „Donauwellenreiter“ play Gianmaria Testa Fr, 14.09., 19:30 Uhr, Kunsthaus/Foyer Lesung: Anna Weidenholzer

KABARETT: Lukas Resetarits „70er Leben Lassen“ am Fr, 28.09.2018 - 20 Uhr

D

er Gewinner des Österreichischen Kabarettpreises 2017 feierte im Herbst auch sein 40-jähriges Bühnenjubiläum als Solokabarettist. Auf und abseits der Bühne ist er bekannt für seine klare sozialpolitische Haltung, besonders in Sachen Flüchtlingspolitik, Minderheiten und Integration.

Foto: © Präsent

28

Do, 20.09., 19:30 Uhr, Europasaal Kabarett: Alf Poier „The Making of DADA” Fr, 28.09., 20 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Lukas Resetarits “70er Leben Lassen” Mo, 01.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Russisches Philharmonisches Kammerorchester Klassika

Fr, 05.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: 34. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble „Notturno & Concerto“ Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.

Russisches Philharmonisches Kammerorchester KLASSIKA am Mo, 01.10.2018 - 19:30 Uhr

M

Sa, 15.09., 20 Uhr, Kunsthaus Konzert: Leo Aberer

Do, 04.10., 8 – 13 Uhr, Kunsthaus Infoveranstaltung: jobday 18

Foto: © Kasic

Foto: © Lukas_Beck

„The Making Of DADA“ ist die hochamtliche Nachreichung zum 20-jährigen Bühnenjubiläum. Eine Wegbeschreibung vom steirischen Schwammerlsucher und Tanzmusiker bis hin zum nihilistischen Dadasophen und geistigen Queraussteiger.

it Musik gelingt es, Grenzen zu überschreiten und Nationen zusammenzuführen: Bereits zum siebten Mal gastiert das Russische Philharmonische Kammerorchester KLASSIKA in Österreich. Am Klavier hören Sie den Weizer Pianisten Philipp Scheucher

34. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble „Notturno & Concerto“ am Fr, 5.10.2018 - 19:30 Uhr

W

erke von Franz Schubert, Igmar Jenner, Gerhard Präsent und Johannes Brahms. Als Hauptwerk erklingt das grandiose Klavierquintett in f-moll opus 34 von Johannes Brahms. Von Franz Schubert wird das Notturno Es-Dur in einer neuen Fassung von Tobias Stosiek für Violoncello und Klavier zu hören sein.


Meine Steirische

Buchtipp Dr. Petra Zizenbacher

Naturheilkunde für die ganze Familie

Format: 17 x 24 cm Hardcover, 472 Seiten Fadenheftung, durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-334-2

4. Sea-Plane-Meeting am Stubenbergsee Schon zum vierten Mal bringt heuer Christoph Barszczewski seine „Busch-Piloten“Kollegen an den Stubenbergsee. Vom 7. bis 9. September werden sie mit ihren Wasserflugzeugen am See starten und landen und dabei so hautnah wie sonst nirgends bei den Zusehern sein.

W NATURHEILKUNDE FÜR DIE GANZE FAMILIE Viele Krankheiten entwickeln sich erst im Laufe des Lebens. Das Prinzip echter Naturheilkunde lautet: „Heilen mit den Gesetzen und Mitteln der Natur“. Dr. med. Petra Zizenbacher, Ärztin für Allgemeinmedizin, versteht sich als Vermittlerin zwischen Körper und Seele. Sie erklärt anhand von Erfahrungsberichten und Fallbeispielen wie Organe arbeiten und wie man mit Naturheilverfahren den Körper gesund erhält.

asserflugzeuge sind heute in Österreich eine überaus seltene Gattung, aber schon zu Zeiten der Monarchie waren sie am Himmel. Barszczewski ist als Instruktor für „Seaplanes“ vor allem in Alaska unterwegs, wo er von Schlittenhunden bis Treibstoff alle Güter und Menschen transportiert. Dort zählen Wasserflugzeuge zum Alltag, denn nur durch sie können die weit entfernten Siedlungen versorgt werden. Als Christoph Barszczewski vor vier Jahren die Idee hatte, sich in der Steiermark mit anderen Wasserflugzeug-Piloten zu treffen, erkannte er sofort die Möglichkeit, dass der Stubenbergsee bestens geeignet für die Starts und Landungen der kleinen und leichten Flugzeuge ist. Die Gemeinde mit Bürgermeister Alexander Allmer unterstützte ihn dabei. Schließlich muss der See, wenn er zum „Flugfeld“ umfunktioniert wird, absolut frei von Badegästen und Booten sein. Einige Befestigungsmöglichkeiten am Ufer genügen den

Foto: © Chris Barszczewski

Preis: EUR 34,90

Piloten als Infrastruktur. Barszczewski musste aber erst Überzeugungsarbeit leisten, bis seine Kollegen die ersten Landungen wagten. Er erzählt immer noch vom Funkspruch einer Pilotin, die über dem Stubenbergsee kreiste: „Ein hübscher kleiner See ist unter mir zu sehen, aber wo ist das große Gewässer, auf dem ich landen kann?“ Doch die „Busch-Piloten“, wie sie sich untereinander nennen, kommen gerne immer wieder und heuer wird das „Sea-PlaneMeeting“ bereits zum vierten Mal am Wochenende vom 7. - 9. 9. stattfinden. Ein halbes Dutzend Wasserflugzeuge wird den Anwesenden mehrfach die Kunst der Wasserlandungen präsentieren. Der Eintritt bleibt frei und nirgends sonst in Österreich wird man die startenden und landenden Wasserflugzeuge so hautnah erleben können wie dort. Das Mitfliegen wird unter bestimmten Umständen möglich sein. So ein Gästeflug wird bestimmt für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis. www.apfelland.info

Das Buch ist nach Beschwerden und Erkrankungen geordnet. Jedes Organ ist bildlich dargestellt und steht für eine bestimmte Funktion im Körper. Einfach und nachvollziehbar wird erklärt, wie alles zusammenhängt und warum Beschwerden auftreten. Ein Schwerpunkt sind heimische Heilkräuter und ihre Wirkung. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Pflanzen werden genau erklärt. Das Buch enthält auch eine Vielzahl an Videos, worin die Autorin zusätzliche Informationen und Inhalte erläutert.

29


Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Löwenstarkes Sommerfest in der Tierwelt Herberstein

G

Fotos: © Wernbacher

eschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger lud alle Tierpaten sowie zahlreiche Prominenz aus Politik und Wirtschaft zum Sommerfest in die Tierwelt Herberstein. Sie präsentierte mit Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, die Publikumslieblinge Löwin Amira mit ihrem Partner Caesar und stellte eine Vielzahl an Neuerungen vor, die noch mehr Service und Qualität für die BesucherInnen garantieren.

Pöllau: Beste Stimmung beim 2-Tage-Feuerwehrfest im Schlosspark

P Fotos: © Wernbacher

rächtiges Wetter, großartige Stimmung und leckere Schmankerln gab es beim traditionellen 2-Tage-Feuerwehrfest am ersten Augustwochenende im schönen Ambiente des Schlossparks in Pöllau. Für tolle Live-Musik sorgten „Die Granaten“, „Die Edlseer“ und die „Trachtenkapelle Pöllauberg“. Jede Menge Spaß hatten die Kinder beim Kindernachmittagsprogramm, und bei den Großen sorgten mehrere Bars, ein Vergnügungspark und vieles mehr für Unterhaltung und beste Feierlaune.

30


Meine Steirische

Sie suchen einen JOB?

Lehrling als Elektroinstallationstechniker brutto € 590,-/ mtl./1.Lj.

Bewerbungen an: Elektro Brand GmbH, zH Franz Maurer maurer.f@elektrobrand.at

Todesfälle Leopold Hornischer, 67. Lj., Gleisdorf Rosa Riedler, 99. Lj., Kaltenbrunn Peter Hartweger, 83. Lj., Weiz Elisabeth Feiertag, 80. Lj., Wilfersdorf Josef Haberhofer, 86. Lj., Kumberg Elvira Pammer, 93. LJ., Gleisdorf Prof. Karl Schabl, 85. Lj., Gleisdorf Johann Schmidt, 82. Lj., Pöllau bei Markt Hartmannsdorf Angela Ulz, 85. Lj., Gleisdorf Alois Pock, 76. Lj., Gleisdorf Josef Friedl, 79. Lj., Söchau Hertraud Komarek, 77. Lj.,Graz Hugo Holl, 67. Lj., Stubenberg Juliana Neuhold, 79. Lj., Weiz Wolfgang Pros, 48. Lj., Gamling Dipl. Ing. Heinz Zangl, 79. Lj., Weiz Guta Heinrich, 79. Lj., Großwilfersdorf Johann Auer, 77. Lj., Rollsdorf Hildegard Schwab, 89. Lj., Etzersdorf Gabriele Riegler, 60. Lj., Weiz Ing. Helmut Pretterer, 51. Lj., Graz Vinzenz Brombauer, 90. Lj., Gleisdorf Harald Lammer, 52. Lj., Gastronom Parkhouse Stadtpark Graz

Offene Stellen Wir suchen zum sofortigen Eintritt für unseren Betrieb einen KFZ-Techniker mit abgeschlossener LAP, Berufserfahrung, abgeleisteter Präzensdienst, Zuverlässigkeit und Führerschein. Entlohnung lt. KV € 2459,54 brutto/Monat, Lohngruppe LG2 und einen zuverlässigen Mitarbeiter (Hilfskraft) für allfällige Arbeiten. Entlohnung lt. KV € 1822,55 brutto/Monat, Lohngruppe LG7 Bewerbungen an: Autohaus Wachtler GmbH, Weizer Straße 15, 8200 Gleisdorf office@autohaus-wachtler.at

Nordmanntannen und Sondersorten für Christbäume und Schnittreisig im Kleinballen oder Wurzelnackt.

Veredelte Kastanienbäume im Container, großfruchtige Sorten mit sehr hohen Erträgen.

Alle Pflanzen kräftig, vital und in Topqualität.

Tel.: 0664 1600979

Nächste Ausgabe:

3.-5. Oktober 2018 Redaktionsschluss 24.9.2018

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Murau-Murtal: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 96.500/Monat, Fünf Mutationen Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

31


Meine Steirische

32


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.