Weiz September 2019 by Reinhard Wernbacher

September 2019

Folge 129 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

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Ist die Demokratie schuld an unzufriedenen Bürgern/-innen?

EDITORIAL Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Ist die Demokratie überholt? Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn Leute auf die Demokratie schimpfen und sich jemanden herbeiwünschen, der für Gerechtigkeit und Ordnung sorgt.

rotz unseres Sozialstaates profitieren viele Bürger nicht von unserem wirtschaftlichen Höhenflug. Viel zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne und Pensionen machen den Alltag vieler BürgerInnen zum Überlebenskampf. Die Lebenshaltungskosten sind so hoch, dass es kaum möglich ist, sich noch etwas aufzubauen, schon gar nicht, wenn eine Familie sich für Kinder entscheidet und die Eltern die Kinder selber erziehen wollen und sie nicht Tagesbetreuungsstätten überlassen möchten. Der Hohn dabei ist, die Reichen werden immer reicher.

PolitikerInnen, die viel versprechen, um an die Macht gewählt zu werden, und dann vom Versprochenen kaum was halten. Sind sie vom Volk erst einmal in ihre verantwortungsvollen und sehr lukrativen Posten gewählt worden, sind sie an der Macht, wird davon wenig umgesetzt. Nicht nur die Versprechen sind schnell vergessen, sondern auch das demokratische Prinzip. Die Macht geht vom Volk aus, die Mehrheit der Bürger sagt, was gemacht und umgesetzt werden soll. Und das Gemeinwohl steht im Fokus. So ist es gedacht. PolitikerInnen hingegen haben oft gar keine Ahnung, mit welchen Problemen die „normalen“ Leute im Alltag zu kämpfen haben, von denen sie hoffnungsvoll gewählt wurden. Leider ist es nicht die Norm, dass PolitikerInnen selbstverständlich auf die Menschen zugehen, ihnen zuhören, um wirklich dem Wohlergehen des Volkes zu dienen und dessen Willen zu vertreten.

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Es bestimmen Banken, Industrie und sehr mächtige reiche kleine Gruppen über die politischen Entscheidungen, nicht nur über die Geschicke Österreichs, sondern weltweit. Das ist keine Demokratie, sondern eine Oligarchie, in der Herrschaft von einer kleinen Gruppe ausgeht und dem Eigennutz der Reichen dient. Viele Menschen sind verärgert und haben die Nase voll, fühlen sich über den Tisch gezogen. Die Leute haben es satt, angelogen und für dumm verkauft zu werden.

einer noch größeren Entfremdung und Verhärtung der Fronten. Ich hoffe auf Politiker, die sich ihrer ehrenvollen Verantwortung bewusst sind, die einen ehrlichen demokratischen Weg gehen und für die die Entscheidung des Volkes höchste Priorität hat. Hinter jeder gewählten Partei steht ein Teil unseres österreichischen Volkes, wir gehören zusammen. Den Politikern/-innen sei gesagt: Wir leben in einer Demokratie und nicht in einer Oligarchie! Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Auch wenn unsere Demokratie einiges an Erneuerungen und Verbesserungen braucht, bin ich doch sehr dankbar, in ihr leben zu dürfen, und ein Verfechter des demokratischen Systems. Freiheit ist ein hohes Gut (Pressefreiheit, Meinungsfreiheit usw.) Leute, geht wählen, bringt euch politisch ein, auch wenn die Ergebnisse manchmal frustrierend sind! Wählt die, die den Willen der großen Masse der Österreicher/-innen zur Umsetzung bringen. Höhere Löhne und Pensionen für jede/n NormalbürgerIn, leistbares Wohnen (den reichen Spekulanten, die die Mietpreise in die Höhe treiben, die auch noch oft irgendwo im Ausland leben, muss ein Riegel vorgeschoben werden), das Bildungssystem muss gerechter und kinderfreundlicher werden usw. Versuchen wir hier in unserem kleinen Land, ein zielführendes demokratisches Miteinander zu erwirken. Wir müssen wieder miteinander reden, ehrliche Dialoge führen. Andere BürgerInnen und gewählte PolitikerInnen als „nicht intelligent“ zu betiteln, auszugrenzen und in bösen, hasserfüllten (Social-Media-)Kommentaren zu verunglimpfen, nur weil sie andere Meinungen vertreten und nicht die gleiche politische Gesinnung haben, führt nur zu

Nächste Ausgabe: 2. - 4. Oktober 2019 |

Redaktionsschluss 21.9.2019

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Foto: © TV Region Weiz

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Das Veranstaltungskomitee rund um Erwin Piber, Michael Wilhelm und Mario Kleinburger sowie die Partner des TV Region Weiz Heinz Schwindhackl, Nina Darnhofer und Axel Dobrowolny und Vertreter der Stadtgemeinde Weiz, Vize-Bgm. Iris Thosold und STR Ingo Reisinger mit teilnehmenden Kindern.

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Zweite Weizer Oldtimer Genusstour mit spannendem Programm Ende Juli präsentierte das Veranstalter-Team des Oldtimer Clubs Weizklamm rund um Erwin Piber, Michael Wilhelm und Mario Kleinburger gemeinsam mit dem Team des Tourismusverbandes Region Weiz das Programm für die zweite Auflage der Oldtimer Genuss Tour.

iese führt die teilnehmenden historischen Fahrzeuge heuer am 28. September rund um den Schöckl. Nach dem Start am Weizer Hauptplatz um 9.00 Uhr bewegen sich die Oldtimer über Passail nach Semriach auf den Schöckl und auf einer alternativen Route wieder zurück nach Weiz auf den Weizberg, wo die Siegerehrung stattfindet. Die 157 km lange Strecke ist mit 12 Sonderprüfungen (wo auch Wissen und Geschick gefragt sind) versehen, die von den TeilnehmerInnen zu bewältigen sind. Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Anzahl der Nennungen heuer angehoben und es werden noch deutlich mehr Fahrzeuge am Start sein. „Uns ist es wichtig, eine qualitätsvolle Veranstaltung zu bieten. Vom Frühstück am Hauptplatz bis zum Abendessen am Weizberg gibt es unterwegs drei weitere Kulinarik-Stationen, was unsere Ausrichtung zum Genuss verdeutlicht“ erklärt Erwin Piber. Michael Wilhelm ergänzt: „Die Teilnahme an der Weizer

Oldtimer Genusstour ist auch für Kinder und Familien möglich. Bei uns steht der gemeinsame Spaß an einer Ausfahrt im Vordergrund und nicht die Stoppuhr oder der sportliche Wettkampf.“ Die Vize-Bürgermeisterin von Startund Zielort Weiz, Iris Thosold, freut sich, dass Weiz als e5-Klima-Gemeinde aufgrund der Vielzahl an Aktivitäten für den Klimaschutz auch Gastgeber für die eine oder andere Motorsport-Veranstaltung sein darf. „Wir sind eine offene Gemeinde und haben eine Vielzahl an Vereinen, die wir auch gerne unterstützen“. „Die Kombination zwischen Genuss und unverdorbenem landschaftlichem Reiz ist für Wanderer, Radfahrer und Oldtimerfans gleichermaßen anziehend“ führt der Vorsitzende des Tourismusverbandes Region Weiz, Heinz Schwindhackl, aus. „Uns ist es wichtig, die vielen Vorzüge von Weiz und der Region um Weiz zu präsentieren. Die Partnerschaft mit der Wei-

zer Oldtimer Genusstour vereint dies auf einmalige Art und Weise“ ergänzt Nina Darnhofer vom TV Weiz.

Auftakt-Veranstaltung „Chrom & Genuss“ am 27.9.

Um die einzigartigen historischen Fahrzeuge auch in einem gebührenden Rahmen den WeizerInnen und interessierten Gästen zu präsentieren, organisiert der TV Region Weiz am Freitag, den 27.9. ab 16 Uhr die Veranstaltung „Chrom & Genuss“ am Weizer Hauptplatz. „In Kombination mit der touristischen Partnerstadt Piran werden slowenische und steirische Köstlichkeiten aus Küche und Keller zur Verkostung angeboten und gleichzeitig die teilnehmenden Fahrzeuge der Weizer Oldtimer Genusstour dem Publikum präsentiert“ führt TV Region Weiz-Geschäftsführer Axel Dobrowolny aus. Weitere Informationen zur Weizer Oldtimer Genusstour finden Interessierte unter www.oldtimer-weiz.at bzw. unter www.tourismus-weiz.at

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GK BKR Karl Strassegger feierte seinen 60. Geburtstag

m Montag, dem 22. Juli 2019 feierte unser lieber Gemeindekassier BKR Karl Strassegger, langjähriges FPÖ-Mitglied aus Fladnitz, seinen 60. Geburtstag. Zu diesem großartigen Ereignis ließen es sich Bezirksparteiobmann Vizebürgermeister Patrick Derler und Landtagsabgeordneter Gemeindekassier Erich Hafner nicht nehmen und besuchten Herrn Strassegger am Montagnachmittag bei der Gerlerkogelhütte auf der Teichalm und gratulierten ihm herzlichst zu seinem runden Geburtstag. Sie wünschten ihm im Namen der FPÖ-Bezirksgruppe Weiz alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft. Als Aufmerksamkeit zu diesem besonderen Tag und als Dankeschön für seine jahrelange Unterstützung wurde ihm ein Geschenkskorb überreicht.

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Meine Steirische

Das Team der ÖVP Weiz für die Nationalratswahl. Ing. Manuela Kuterer, Dr. Karin Ronijak, NRAbg. Bgm. Christoph Stark, Ing. Susanne Brandtner.

Grüß Gott!

eit November 2017 darf ich unseren Bezirk im Parlament vertreten, das ist für mich eine enorm ehrenvolle Aufgabe, der ich mich ungemein gerne widme. Und es war eine spannende Zeit, gemeinsam mit Sebastian Kurz und unserem ganzen Team für Österreich und seine Menschen viel weiterzubringen. Die unsäglichen Szenen aus Ibiza setzten diesem erfolgreichen Weg ein ungewolltes, Image-schädigendes und jähes Ende. Neuwahlen waren danach unumgänglich! Sie haben am 29.09.2019 die Möglichkeit, die Karten neu zu mischen. Ich bitte Sie von Herzen, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und unsere Demokratie zu stärken. Dabei ersuche ich Sie für sich und Ihre Entscheidung abzuwägen, wem Sie die Kanzlerschaft und damit die Führung unseres Staates am ehesten zutrauen. Dieser Person sollten Sie bitte Ihre Stimme geben. Für mich ist eines ganz klar: Sebastian Kurz hat eindrucksvoll bewiesen, wie man ein Land konstruktiv, zielgerichtet und ohne Dauerstreit führen kann. Ihn will ich auf dem weiteren Weg mit voller Kraft unterstützen und würde mich freuen, wenn Sie dazu der ÖVP, Sebastian Kurz und auch mir als Vertreter unserer Region Ihr Vertrauen schenken würden! Herzliche Grüße! Ihr Christoph Stark

HOHENBERG

Rund Umadum Familienfest am Hohenberg

ie Ortsteilgruppe ÖVP Nitscha lud gemeinsam mit dem Steirischen Bauernbund und den Gemeindebäuerinnen zum traditionellen Rund Umadum am Hohenberg. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch einen gemeinsamen Wortgottesdienst von Josef Rosenberger. Im Anschluss fanden die Ehrungen langjähriger Bauernbundmitglieder statt, wo den vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern für ihr Engagement, in Form einer Urkunde, gedankt wurde. Thomas Reiter, Vizebürgermeister von Gleisdorf und Bauernbund Obmann gratulierte einigen Jubilaren und bedankte sich für den jahrzehntelangen Einsatz innerhalb des Bauernbundes. Unter den vielen Ehrengästen waren auch Bürgermeister und Nationalratsabgeordneter Christoph Stark sowie Bezirksobmann des Bauernbundes Sepp Wumbauer vertreten. Christoph Stark betonte in seinen Grußworten unter anderem, dass Plätze wie diese am Hohenberg unsere Region in ihrer einzigartigen Schönheit zeigen und er stolz ist, eine solch schöne Gemeinde seine Heimat nennen zu können. Der Bezirksobmann des Bauernbundes Sepp Wumbauer appellierte, dass Feste wie diese und ihre Kulinarik uns zeigen, welche wundervollen Produkte unsere Bauern zu bieten haben und wir Konsumenten bewusst aufs Etikett achten müssen. Nachdem die Grußworte zu Ende waren ging die Veranstaltung in den gemütlichen Teil über, wo die Gäste bei Schnitzel, Schweinsbraten & Co. voll auf ihre Kosten kamen. Natürlich war auch für genügend Trank gesorgt. Auch das Kinderprogramm war mit Hupfburg und Steckerlbrot am Lagerfeuer gut geplant. Am Nachmittag gab es noch eine große Verlosung, wo eine Flugrunde in einem Hagelflugzeug gewonnen werden konnte. Beim Familienfest wurde bis in die Abendstunden gesellig gefeiert.

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Fotos: KK

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Auf geht’s – Let’s InGO Von Reinhard Wernbacher

Ingo Reisinger ist seit Jahrzehnten in der Kommunalpolitik tätig. Er kümmert sich im Land Steiermark um die Anliegen der steirischen Gemeinden. Nun tritt er als Spitzenkandidat der oststeirischen SPÖ bei der Nationalratswahl im September an. Im Interview mit Reinhard Wernbacher von „Meine Steirische“ spricht er über seine Kandidatur zum Nationalratsabgeordneten, über Ziele und Herausforderungen und lässt in sein Privatleben blicken.

Herr Reisinger, was hat für Sie besondere Priorität, wenn Sie Nationalratsabgeordneter sind? Ingo Reisinger: Politik für die Menschen in unserer Region machen zu dürfen sehe ich als ein Privileg und sollte auch dementsprechend gut gelebt werden. Ich denke, taktische Spielereien, Machtkämpfe und einseitige Politik sind nicht mehr zeitgemäß und bringen uns und mich nicht weiter. Für mich ist kein Anliegen zu klein – durch meine langjährige Tätigkeit in der Gemeindepolitik ist mir klar, wie wichtig ein Sichkümmern ist. Ich habe gelernt, lösungsorientiert zu denken und zu handeln, Probleme anzugehen, Projekte umzusetzen. Das war und wird immer mein Zugang zur Politik sein. Ich sehe es als Ehre, mich auf bundespolitischer Ebene für die besten Ideen und Projekte, die unsere Stadt, unsere Region und unsere Steiermark 8

voranbringen können, einsetzen zu dürfen. Wir leben in einer Region mit einer sehr hohen Lebensqualität – diese zu erhalten liegt mir ebenso am Herzen wie Neues und Innovatives in Gang zu setzen. Für meine Arbeit als Nationalratsabgeordneter habe ich als Schwerpunkte die Themen Gemeinden, Umwelt und Vereine/Einsatzorganisationen vorgesehen. Als erfahrener Politiker kennen Sie die Alltagssorgen der Bürgerinnen und Bürger. Was sind die drei großen Themen? Ingo Reisinger: Aus meiner Erfahrung sind es genau die kleinen Themen, die berühren – da eine neue Sitzbank, dort ein neuer Verkehrsspiegel, hier mehr Grünraum, um nur einige Beispiele aus den Gemeinden zu nennen. Neben diesen Themen gibt es aber auch viele

andere Themen, um die sich die Bürgerinnen und Bürger Sorgen machen – Thema Umwelt- und Klimaschutz und deren Folgen für unsere Zukunft, die Frage, ob ich in Zukunft noch einen Job habe oder womöglich Roboter diesen erledigen und ob ich mir mit meinem Einkommen überhaupt noch das tägliche Leben leisten kann bzw. ob ich mir noch eine Wohnung oder ein Haus leisten kann, wie es mir in der Pension geht oder das große Thema der Gesundheit und Pflege und auch das Thema der Sicherheit in meiner Gemeinde und der persönlichen!

Anliegen und Bedürfnisse der steirischen Gemeinden. Besteht besonderer Handlungsbedarf? Ingo Reisinger: Einige der Hauptthemen sind die Errichtung von Kinderbetreuungseinrichtungen, der Ausbau und die Kosten der Pflegeeinrichtungen, und ein sehr großes Thema ist auch die Erhaltung der Gemeindestraßen. Immer mehr kommt das Thema der Revitalisierung der Innenstädte und damit verbunden das Schaffen von neuen Grünzonen, und in vielen Bereichen der Steiermark ist natürlich das Thema der Abwanderung in die Ballungszentren eines der Kernthemen.

Meine Steirische Steirische Meine

den Kindern und Jugendlichen handyund computerfreie Zeiten vorleben – nur so werden wir glaubhaft! Wie finden Sie Ausgleich und Erholung zu Ihrer verantwortungsvollen Arbeit? Eröffnung der Fehringer Weintage.

Die Politik entfernt sich immer mehr vom normalen Bürger. Wie machen Sie Politik?

Soziale Medien und digitale Welt – wie sehen Sie den Umgang unserer Jugend damit?

Ingo Reisinger: Ganz einfach, mit den Leuten auf Augenhöhe reden und zuhören, Vorschläge und auch Kritik und Anregungen an- und ernst nehmen. In der Gemeindearbeit habe ich gelernt, dass beim Reden die Leute wirklich zusammenkommen. Mein Zugang ist, daraus Verbesserungen und einen Mehrwert für uns alle zu erreichen. Die Menschen vor Ort in ihren Gemeinden wissen selbst am besten, was sie brauchen. Oft fehlt dafür nur der nötige Anstoß, um ein Projekt in Schwung zu bringen. Ich habe gelernt, für alle Anliegen offen zu sein, um dann gemeinsam einen Weg zu finden, wie man weiterkommt. Darum geht es mir in der Gemeinde ebenso wie im Nationalrat. Mein Motto ist „Just do it!“ und das ist und war bisher immer meine Stärke!

Ingo Reisinger: Ich bin da grundsätzlich kritisch, wenn z. B. 10-Jährige stundenlang am Computer spielen oder mit ihrem Smartphone beschäftigt sind. Natürlich kann man sich nicht vor diesen Technologien verschließen, denn sie sind mittlerweile einfach ein Teil unseres Lebens geworden. Für mich gibt es in diesem Zusammenhang einen Begriff, und dieser lautet Verhältnismäßigkeit. Meiner Meinung nach bedenklich ist der oftmals freie Internetzugang für Kinder und Jugendliche. Unsere Aufgabe und auch Aufgabe der Politik ist es, spannende Alternativen zur digitalen Welt anzubieten, wie z. B. Sportvereine, Musik, Einsatz- oder soziale Organisationen, und einen guten Zugang zu Büchern und zum Lesen zu schaffen. Wir müssen aber auch als Vorbilder fungieren und

Ingo Reisinger: Mit meiner Partnerin Sandra wandere ich gerne in unserer schönen Region, und wir genießen gemeinsam die Natur und die traumhafte Landschaft. Zudem haben wir erst kürzlich die Freude an Oldtimern entdeckt, und so genehmigen wir uns ab und an eine gemütliche Ausfahrt. Natürlich ist auch nach wie vor der Sport (z. B. Radfahren oder Tennis) ein sehr guter Ausgleich für mich, und gerne nehme ich mir auch ein gutes Buch zur Hand. Worauf legt Ingo Reisinger ganz privat Wert? Ingo Reisinger: Ehrlich und authentisch zu sein und zu bleiben ist für mich persönlich sehr wichtig. Auch wird mir das Thema der Nachhaltigkeit immer bewusster, und so versuche ich, soweit möglich, bei regionalen Vermarktern und Produzenten einzukaufen. Das Wichtigste jedoch ist für mich, Zeit mit meiner Familie und Freunden zu verbringen.

Foto: KK Foto: © Rotes Kreuz Steiermark | Reinhard Gütl

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Ehrengäste mit dem neuen Einsatzfahrzeug: BGF Matthias Habersberger, Kassenprüfer a.D. Johann Reisinger, Kassenprüfer Bgm. Gottfried Heinz, Ortsstellenleiter Daniel Loder-Taucher, Bezirkshauptmann a.D. HR Dr. Alfred Heuberger, Bgm. Erwin Eggenreich, Finanzstadtrat Ingo Reisinger, Bezirksstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS, Pfarrer Mag. Toni Herk-Pickl und LAbg. Bgm. Bernhard Ederer (v.li.n.re.).

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FESTTAG FÜR DAS ROTE KREUZ WEIZ

us Anlass des 20-jährigen Jubiläums des Dienststellengebäudes und der Inbetriebsetzung eines neuen Einsatzfahrzeugs luden Ortsstellenleiter Daniel Loder-Taucher und sein engagiertes Team der Rotkreuz-Ortsstelle Weiz am 11. August zum Frühschoppen.

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Zahlreiche BesucherInnen waren der Einladung gefolgt und erfreuten sich

an den Klängen der Kameradschaftskapelle Weiz, die bereits die Festmesse musikalisch umrahmt hat, der Gruppe „Styria Consort“ sowie an den abwechslungsreichen kulinarischen Köstlichkeiten. Mit ihrem Besuch unterstützten die Besucherinnen und Besucher die großteils ehrenamtlich erbrachten Leistungen des Weizer Roten Kreuzes.

Foto: TV-Subenberg

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STUBENBERG

Sturmwandertag im ApfelLand Eine fröhliche Wanderschar wird sich am Samstag, 12. Oktober 2019 im ApfelLand-Stubenbergsee wieder auf den Weg machen.

ntweder von Obertiefenbach aus, wo der Buschenschank Gruber Start- und Zielort ist oder vom Buschenschank HoferToni in Stubenberg. Wo auch immer gestartet wird, die Strecke ist als Rundweg markiert und rund 12 km lang. Nicht eben, aber die Steigungen sollten für alle

Wanderer leicht zu bewältigen sein. Und wer nicht so weit gehen möchte, für den gibt es eine Abkürzung. Von 9 bis 12 Uhr wird gestartet, an einigen Plätzen warten Musiker und Kastanienstände auf die Wanderer und überall der süß-süffige Sturm. Ob

weiß, rose, Schilcher oder rot, welcher am besten schmeckt, muß jeder Wanderer selbst herausfinden. Wer die 4 Euro Startgeld bezahlt, bekommt als Wander-Trophäe eine Alu-Trinkflasche, einen Kühlschrankmagnet und natürlich, man ist ja im ApfelLand, einen Apfel. Infos: www.apfelland.info

Foto: KK

Foto: Frankl

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LR Anton Lang überreichte VertreterInnen der Stadtgemeinde Weiz den VCÖ-Mobilitätspreis 2019 für deren Projekt „City Walk“.

WEIZ

VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark 2019 für City Walk Weiz

ie Stadtgemeinde Weiz ist mit dem Projekt „City Walk“ der diesjährige Gewinner vom VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark und wurde heute in Graz von Landesrat Anton Lang, VCÖ und ÖBB ausgezeichnet. Als vorbildli-

ches Projekt wurden zudem das Mobilitätsmanagement der Med Uni Graz, die klimaverträgliche Güterlogistik des Transportunternehmens Wenzel Logistics sowie eine umfassende Radnetzstudie ausgezeichnet.

Erich Hafner neuer stellvertretender Vorsitzender bei der Regionalentwicklung Oststeiermark

eit 1. Juli 2019 ist der Abgeordnete zum Steiermärkischen Landtag, GK Erich Hafner aus Gersdorf a.d.F. (Bezirk Weiz), Vorsitzender Stellvertreter der Regionalentwicklung Oststeiermark mit Sitz in der WKO in Weiz. „Nach der Nominierung durch meine Partei wurde ich bei der 2. Regionalversammlung der REO vom Vorsitzenden LAbg. Hubert Lang als sein Stellvertreter vorgestellt. Gemeinsam mit GF Horst Fidlschuster und dem gesamten Team werde ich mich vollends für diese meine Sache einsetzen und mein Bestes unter dem Motto: Leben – Wirtschaften – Genießen für unsere Oststeiermark geben - wer mich kennt weiß das allzu gut“, meinte LAbg. Hafner bei seiner Vorstellung im Zuge dieser Versammlung und dankte seinem Vorgänger LAbg. Anton Kogler für seine Arbeit.

Trendumkehr gelungen -

Foto: KK

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Oststeiermark ist eine Vorzeigeregion! Vor gut zwanzig Jahren wurde die Regionalentwicklung Oststeiermark ins Leben gerufen. Ein echtes Erfolgsmodell, um das uns mittlerweile viele Regionen beneiden.

Horst Fidlschuster (GF Regionalentwicklung Oststeiermark), Harald Grießer (Leiter der Abteilung für Landes- und Regionalentwicklung, Land Steiermark) und Hubert Lang (Vorsitzender der Region Oststeiermark) präsentierten die Zahlen.

atten zahlreiche ExpertInnen im Jahr 2000 der Oststeiermark noch eine schlechte Entwicklung samt Bevölkerungsrückgang vorausgesagt, sprechen die Zahlen heute eine andere Sprache. Die Region verzeichnet ein Plus von 4.762 BürgerInnen. Die Oststeiermark ist hinter dem Steirischen Zentralraum auch die jüngste Region und darüberhinaus mit 1070 Neugründungen führend im Bereich der Unternehmensgründungen. „Dazu haben viele fleißige Menschen wichtige Beiträge geleistet, wie auch die Regionalentwicklung Oststeiermark. Wir können sagen, dass eine abgestimmte und zielstrebige Regionalentwicklung funk-

tioniert. Engagement zahlt sich aus“, erklärt Hubert Lang, Vorsitzender der Region Oststeiermark.

Blick in eine positive Zukunft!

Künftig wird die Oststeiermark den Fokus noch stärker auf das Thema Standortmanagement, den Themenkomplex Wohn- und Lebensorte und Tourismus legen. Alles ganz klar unter dem Aspekt eines breiten Klimaschutzes! Maßnahmen wie der Ausbau von Radwegen, die Umsetzung eines oststeirischen Sammeltaxisystems weisen in die richtige Richtung.

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Blumen Ruprecht Gleisdorf:

Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen 2019

GERSDORF

FIT CUP 2019 Foto: KK

GLEISDORF

Foto: KK

Innovative Kreativität trifft feinstes Handwerk: Lehrlinge zeigen höchstes Niveau

nter dem diesjährigen Motto „Musik einer Weltstadt“ fand von 28. bis 30. Juni der Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen in der Veranstaltungshalle des Gösserdepots nahe des Wiener Hauptbahnhofes statt. Die außergewöhnliche Industrie-Location, bot den 18 Lehrlingen in ihrem 3. Ausbildungsjahr die perfekte Kulisse für ihre Arbeiten, die sie u nutzen wussten. Die Präsentation der Werkstücke harmonisierte virtuos mit dem Ambiente, sowohl in den Farben wie auch in den Formen. Eine besondere Leistungsschau, die das große Potenzial und Können der jungen Floristinnen zeigte Maria Haas Lehrling bei Blumen Ruprecht überzeugte wieder mit ihren Arbeiten.

Einzelwertung Trauerarbeit: 1. Platz Einzelwertung Brautstrauß: 2. Platz Gesamtwertung : 8. Platz Wir sind sehr stolz auf ihre großartige Leistung und freuen und einen der besten Lehrlinge Österreichweit bei uns im Betrieb zu haben. 14

m vergangenen Wochenende fanden die Finalspiele im FIT CUP 2019 der Damen und Herren bei sehr guten Bedingungen statt. Bis auf die letzten beiden Damenund ein Herrendoppel (kurzer Starkregen) konnten die Spiele in Hirnsdorf bzw. Kaibing auf deren Tennisanlagen absolviert, diese vor angeführten Doppel mussten in der Tennishalle in Bad Waltersdorf gespielt werden. Die Siegerehrung für alle Mannschaften des FIT CUP`s 2019 wurde wie geplant am Abend auf der Tennisanlage des Tennisverein Hirnsdorf durchgeführt. Die Herrenmannschaft von Gersdorf a.d.F. konnte den Titel aus 2018 verteidigen und sich den Sieg im FIT CUP 2019 in einem wirklich hochklassigen Finale gegen Großsteinbach I holen. Dritter wurde Prebuch vor Nestelbach. Bei den FIT CUP Damen holte sich auch hier der Titelverteidiger aus 2018, die Mannschaft von St. Magdalena den Titel vor Burgau, Hirnsdorf und Nestelbach. Das 15. FIT CUP Jahr war auch heuer wieder ein voller Erfolg, eine Hobby-Tennis-Mannschafts-Meisterschaft für Damen und Herren, welcher der

Oststeiermark erhalten bleiben muss, hier waren sich alle Mannschaften und auch der Organisator einig, welcher diesen damals ins Leben gerufen hat. Erich Hafner wird auch wieder 2020 den FIT CUP organisieren und fixierte den Finaltag in Sinabelkirchen, beim dortigen Tennisverein bereits im Vorhinein. Die weiteren Finaltage sind bis zum Jubiläum, den 20. FIT CUP im Jahr 2024 vergeben. Die 24 teilgenommenen Mannschaften (12 Damen- und 12 Herrenteams) aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz bekamen für ihre Leistungen wertvolle Warengutscheine und die vier Erstplatzierten zusätzlich noch hochkarätige Glastrophäen hergestellt von der Fa. Glas-Egger in Anger. Für jeden Mannschaftsführer und Stellvertreter gab es vom Organisator Erich Hafner noch zusätzlich einen kleinen Überraschungspreis als Dankeschön für ihren Einsatz. Abgerundet wurde die Siegerehrung mit einer Verlosung, nur an anwesende FIT CUP Spieler, mit schönen Preisen, darunter 2 viertägige Tenniscamp Gutscheine in Pula/Kroatien, gesponsert von Grand Tours Ewald Grandits.

Fotos: © Elzer, SchneiderW: Walter Schneider, alle anderen: TRVOststeiermark/Tom Lamm

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Paradiesische Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße

ie Steirische Apfelstraße ist ein Genussparadies. Und paradiesische Genüsse erwarten die Gäste auf der traditionellen „Erlebnisfahrt“ am Sonntag, 8. September. Nicht weniger als 20 Stationen mit Hoffesten, Spiel- und Wissensstationen, viel Musik und Kulinarik sind dabei auf der ganzen Apfelstraße rund um das Apfeldorf Puch verteilt. Das Programm beginnt um 10 Uhr

und umfasst Traktorkutschenfahrten, Bogenschießen, Ponyreiten, aber auch Schätzspiele und sogar eine Schiausstellung. Neu sind die fünf Erlebnisstationen bei den Obsthöfen Wilhelm, Pangerl, Niglbauer, Schloffer und der Gärtnerei Höfler, wo auf dem Erlebnisweg „Das Gartentalent“ spielerisch Wissen vermittelt wird. Sehr umfangreich sind wieder die kulinarischen Genüsse. Vom Riesenschnitzel bis zum

Holzhackersterz, Schwammerlsuppe und „Woazbrotn“, Ochsengrillen und Erdapfelwurst wird überall gebraten und gebruzzelt und viele Apfel-Mehlspeisen und Apfel-Getränke mit oder ohne Alkohol stehen bereit. Und weil ja Erntezeit ist, kann man auch selbst Äpfel pflücken oder sich an einer Himbeer-Tankstelle laben. Das Detailprogramm findet man unter www.apfelstrasse.at 15

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Volle AIRPOWER in Zeltweg Es ist wieder soweit. Am 6. und 7. September findet in Zeltweg die AIRPOWER19 statt. Nach drei Jahren Pause landen wieder die spektakulärsten Flugzeuge und tollkühnsten Piloten aus aller Welt in Österreich.

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atemberaubende Flugvorführung, bei der Hubschrauber (BO 105 C), Flugzeug (Edge 540) und vier Skydiver gemeinsam am Himmel zu sehen sind. Über 300.000 Besucher werden am 6. und 7. September 2019 zur AIRPOWER19 nach Zeltweg reisen.

„Wir fliegen auf Österreich“ Unter dem Motto »Wir fliegen auf Österreich« wird die größte Veranstaltung Österreichs auch dieses Jahr Fans aus ganz Europa anlocken. Rund 300.000 waren es bei der letzten Austragung 2016. Am kommenden Wochenende sollen es nicht weniger sein. Dafür sorgen die Veranstalter des actiongeladenen Familienevents – Österreichisches Bundesheer, Land Steiermark und Red Bull – mit einem atemberaubenden Programm in der Luft und am Boden. Angesagt haben sich neben den ganz großen Kunstflugstaffeln wie der eidgenössischen Patrouille Suisse oder den italienischen Frecce Tricolori, auch die Flugartisten der Flying Bulls. Letztere präsentieren gemeinsam mit dem Red Bull Skydive Team und den Fallschirmspringern des HSV Red Bull Salzburg erstmals das Red Bull Aerobatic Triple. Zu sehen ist dabei eine

Gratis Eintritt und doch kommt jeder auf seine Kosten Gleich fünf Veranstaltungsbereiche sorgen dafür, dass bei der AIRPOWER19 jeder auf seine Kosten kommt. Neben den atemberaubenden Manövern in der Luft können von den mehr als 210 Flugzeugen bei der AIRPOWER19, zahlreiche Transportgiganten, Kampfflugzeuge und wendige Hubschrauber auch am Boden aus nächster Nähe miterlebt werden. Der Ausstellerbereich wiederum lässt die nationale und internationale Luftfahrtindustrie hautnah erleben und erlaubt spannende Einblicke in die Forschung, Geschichte und Lehre der Luftfahrt. So manche Überraschung inklusive. Da machen die Pilotentestung, diverse Flugsimulatoren und das Eurofighter-Cockpit erst den Anfang. Das Militärluftfahrtmuseum wiederum entführt seine Besucher auf eine hundertjährige Zeitreise von den Anfängen der österreichischen Luftstreitkräfte bis heute.

Für die ganz jungen AIRPOWER19-Fans steht ein eigener Kinderbereich zur Verfügung.

Anreise am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln Aufgrund der erwarteten hohen Besucherzahl empfehlen die Veranstalter eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ist staufrei, stressfrei und umweltbewusst. Wer dennoch mit dem Auto anreist, steigt am besten bei den eigens eingerichteten Park&Ride-Großparkplätzen in Kraubath oder Fisching in die Gratis-Shuttles um.

Mit Sicherheit ein tolles Erlebnis Besonders am Herzen liegt den Veranstaltern die Sicherheit. Darum gibt es eine ganze Reihe von Gegenständen die nicht mit aufs Veranstaltungsgelände gebracht werden dürfen.

Alle Informationen zur AIRPOWER19 im Allgemeinen und zur Anreise sowie zu den Sicherheitsbestimmungen im Besonderen finden sich auf www.airpower.gv.at .

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LESERBRIEF

Nicht nur beim Schach wird der Bauer zuerst geopfert

eim jetzt ausverhandelten Mercosur-Freihandelsvertrag zwischen EU und dem südamerikanischen Staatenbund handelt es sich um ein wirtschaftliches Schachspiel. Denn wie beim echten Schachspiel, bei dem die Bauern in der ersten Reihe stehen und daher naturgemäß als Erste geopfert werden, geht es auch bei diesem Vertrag zu. Die EU opfert die europäischen Bauern, um dafür für die Industriekonzerne bestmögliche Einstiegskonditionen zu erhalten. Das sieht dann im Detail so aus: Rindfleischimport für Autoexport! Den Südamerikanern wird gestattet, tausende Tonnen Fleisch nach Europa einzuführen zu Preisen, mit denen unsere Bauern nicht mithalten können und die daher sterben werden. Unsere Gemeinde ist ein Paradebeispiel dafür. Es handelt sich um Fleisch, das mit Soja produziert wird, wofür tausende Hektar Regenwald weichen müssen und wahrscheinlich tausende indigene Menschen vertrieben werden. Aber das interessiert niemanden, Hauptsache, die europäische Industrie floriert. Dass dadurch die europäische Versorgungssicherheit weiter geschwächt wird, interessiert auch niemanden, solange die Supermarktregale gefüllt sind. Ist unsere Welt nicht ein wunderbares Konsumparadies? Der Strom kommt aus der Steckdose, Lebensmittel und Getränke aus dem Supermarkt, die preiswerten Textilien aus Bangladesch und Billigarbeitskräfte, die sich so schön ausbeuten lassen, aus Afrika, Syrien usw. Herz, was willst du mehr? Und die Politik muss tatenlos zusehen, weil sie eingeklemmt ist zwischen globalen Konzernen und unerfüllbaren Wählerwünschen. Hoffentlich gibt‘s nicht früher oder später ein böses Erwachen! Josef Rosenberger

ALLES AUSSER GEWÖHNLICH Von Günter Murgg

Hobbymusiker unter sich

n diesem Segment tut sich ein interessantes und vielfältiges Universum auf. Was diese Musiker auszeichnet, ist aber, dass sie oft gar keine musikalische Ausbildung im herkömmlichen Sinn erhalten haben. Es handelt sich in vielen Fällen um Autodidakten, die eines gemeinsam haben: ihre Musikbegeisterung.

schlug ich ihm vor: „Vielleicht solltet ihr für meine Nachfolgerin das Inserat ‚Suchen versierte Schlagzeugerin. Spätere Heirat nicht ausgeschlossen.‘ schalten.“

Scherzkommunikation ist unter Musikern durchaus gängig, auch unter Profimusikern in großen Orchestern, die hauptsächlich klassische Musik Ein wenig schwierig gestaltet sich spielen. Im Zuge meines Linguistikstudiums habe ich zu diesem Thema ein mitunter die Suche nach geeigneten Buch rezensiert, das mir weitreichende Mitstreitern. Manche Musiker lernen Einsichten bescherte. Während einer sich während Sessions kennen und Probe mit der Band „Rosi lebt“ sagte werden so aufeinander aufmerksam. Gitarrist Andreas zu Eva (Bass) und mir Die meisten meiner Musikerkollegen/-innen habe ich auf diese Weise (Schlagzeug): „Ihr übt, ich spiele.“ Für kennengelernt. Es kommt aber auch Außenstehende mag diese Äußerung vor, dass untereinander Mundpropawie eine scherzhafte Bemerkung klinganda betrieben wird. So erhielt ich gen; Eva und ich wussten hingegen, einen Anruf von einem Gitarristen: „Du dass es sich bloß um eine trockene bist mir empfohlen worden. Hättest du Feststellung handelt. vielleicht am kommenden Wochenende Zeit für eine Session. Dann können Ein ewiges Streitthema unter Hobbymusikern ist die musikalische wir uns ein wenig beschnuppern. Wir nennen uns ‚Der weiße Fisch‘ und sind Ausrichtung. Nicht, dass die Auswahl diesbezüglich allzu groß wäre, schnell und lustig.“ Ich erwiderte nur: denn dafür reichen die einstudierten „Das könnte schwierig werden, denn Fertigkeiten nicht aus. Im Gegensatz ich bin weder noch. Mich charakterisiert man eher so: klein, verschlagen dazu haben Jazzmusiker die freie Wahl. und depressiv.“ Sie können wirklich aus dem Vollen schöpfen, ganz egal, ob Swing, Blues, Die Zusammenarbeit in einer anderen Fusion, Funk, Reggae oder sonst was. Formation („Makita Howl“) begann Sie machen nicht einmal dann eine ebenfalls mit einer Session, in der ich schlechte Figur, wenn sie zwischendurch ins Klassikfach wechseln und einen ausgezeichneten Gitarristen wie Keith Jarrett „Das wohltemperierte kennenlernte. Lupo erzählte mir, Klavier“ von J. S. Bach spielen. Keine dass er ursprünglich vom Flamenco Taktart, kein Rhythmus ist ihnen zu komme, sich aber auch für rockigere Klänge, wie z. B. „Sonic Youth“, begeis- schräg, keine Tonart, keine Tonleiter zu tern könne. Lupo studierte damals exotisch. Die Jazzphrasierung verläuft Jura, aber seine Leidenschaft galt der in der Regel alles andere als geradlinig. Musik und der Kunst im Allgemeinen. Gerade dieser Umstand lässt diese Musik so lebendig, einfallsreich, abwechsDie Sessions verliefen vielversprechend. Vom Sound des zweiten Gitar- lungsreich und dadurch interessant risten, Wolfgang, der sich selbst gern erscheinen. „Mr. Schweinsguitar“ nennt, war ich Immer wieder musste ich mich dafür auf Anhieb sehr angetan. Schwieriger rechtfertigen, dass ich geschmacklich gestaltete sich mein Verhältnis zum nicht im Gleichschritt mit meinen Bassisten, einem ArchitekturstudenBandkollegen/-innen marschiert bin, ten, der mir von Anfang an übelnahm, denn meine Passion gehört in erster dass ich keine Frau bin. Deshalb Linie dem Jazz sowie der Barockmusik.

Hypnosespezialist Marco Wrabl :

Meine Steirische

MIT HYPNOSE ZUM ZIEL Was ist eigentlich Hypnose? Und wie wirkt sie? Hypnose ist ein Zustand ähnlich dem kurz vor dem Einschlafen. Dieser Dämmerzustand, auch Thetazustand genannt, wird in der Hypnose für längere Zeit gehalten und ist sehr wohltuend für unseren Körper,

das Nervensystem, das Gehirn und beruhigt unsere Gedanken. Autonom: Der Hypnotiseur ist der Reiseleiter zum eigenen Unterbewusstsein. Sicher: Sie wachen aus jeder Hypnose wieder auf und Ihr freier Wille bleibt jederzeit erhalten.

Foto: KK

Finden Sie Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein und gehen Sie neue Wege Die Lösung: Durch Suggestionen werden Denkprozesse verändert, die sich auf Körper und Geist positiv auswirken können. Der Hypnotiseur ist Reiseleiter und gibt positive Eingebungen in das Unterbewusstsein, um eine dauerhafte Veränderung zu erreichen. Man ist in Hypnose keineswegs „weg“ und schon gar nicht bewusstlos.

Andere Menschen waren am Anfang auch manchmal skeptisch, wie die Hypnose an sich wirken wird, bemerkten dann aber bald die Wirksamkeit und ihren Erfolg. Kathrin K. aus Murtal berichtet Folgendes: Ich wurde in einer entspannten Umgebung empfangen, die mir gleich ein sicheres Gefühl gab. In einem vertrauensvollen Vorgespräch wurde auf meine individuellen Wünsche eingegangen, wodurch ich neben einer Rauchentwöhnung noch viel mehr Unterstützung in anderen Bereichen erfahren durfte. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal für die Hilfe bedanken, die es mir ermöglicht hat, in meiner persönlichen Entwicklung voranzuschreiten. Die Hypnose ist ein tolles Werkzeug, mit dem an so vielen Themen erfolgreich gearbeitet werden kann. Vielen Dank für die tolle Betreuung! Hallo Marco! Als ich im März 2019 das erste Mal zu dir kam, fühlte ich mich ausgebrannt und leer und war vor allem mit meinem Körpergewicht nicht mehr zufrieden. Ich wurde von dir bei einem Gespräch aufgeklärt, was genau eine Hypnose ist. Nach nur drei Behandlungen kam meine Energie wieder zurück und ich habe großartige neun Kilogramm an Körpergewicht verloren. Ich kann dich nur jedem Menschen weiterempfehlen und dir ein großes DANKE sagen. Mit lieben Grüßen, Wolfgang

Fabienne L., 12 Jahre, aus Murtal berichtet Folgendes: Lieber Marco, ich bin zu dir gekommen, weil ich unter großer Prüfungsangst litt. Bei Schularbeiten hatte ich richtige Blackouts. Auch bin ich seit meinem siebten Lebensjahr fast jede Nacht schlafgewandelt. Von Anfang an hab ich mich bei dir sehr wohl gefühlt und du hast mir auch alles ganz genau erklärt. Nach der ersten Hypnosesitzung bei dir fühlte ich mich gleich viel ausgeglichener und entspannter. Die Swave-Liege ist richtig toll. Das Schlafwandeln hat sich nach der ersten Sitzung zwar kurz verschlechtert, aber dank dir bin ich seitdem komplett schlafwandelfrei. Dank deiner Hilfe kann ich auch endlich zu Prüfungen ohne Bauchschmerzen antreten und mein erlerntes Wissen besser abrufen, und ich konnte sogar meine Noten verbessern. Ich kann dich jedem weiterempfehlen. Vielen, vielen Dank.

Aktion „Leichter lernen“, zahle 2, genieße 3 Alle Kinder bekommen im September die 3. Stimmgabelsitzung gratis. Sie zahlen lediglich die ersten 2 Sitzungen.

Vielleicht haben auch Sie das Bedürfnis, mehr über uns zu erfahren. Dann sind Sie herzlich willkommen.

Hypnose-Spezialist und Antlitz-Experte Marco Wrabl Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 | hypnose.spezialist@gmail.com

www.hypnose-spezialist.at

Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten. 21

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MIT SCHARFER KRALLE Von Hubert Heine & Toni

Euer Geld für unsere Leut!

ie Regenwälder Brasiliens, die grüne Lunge unserer Erde, verfällt gerade zu Staub, und der ultrarechte Präsident Bolsonaro freut sich einen Haxen aus, weil er mit seiner teuflischen Politik der verbrannten Erde seine Großspender aus der Agrar- und Bergbauindustrie bedienen kann. In den USA lässt der größenwahnsinnige Egomane und Rassist Donald Trump kleine Kinder aus Lateinamerika wie Schwerverbrecher in Käfige sperren und verwehrt ihnen Essen, Kleidung und Hygieneartikel. Ja, so handelt ein echter „starker Mann“. Im Mittelmeer sitzen hilfsbedürftige Menschen auf Schiffen fest, weil ihnen ein skrupelloser rechtsextremer Innenminister, der um jeden Preis an die Macht kommen will, die Einreise verwehrt. Wir erleben derzeit weltweit eine Politik, die von Macht, Gier und Herzlosigkeit getrieben ist, perfide umgesetzt zum eigenen Vorteil! Und aus Österreich kommt sogar noch Beifall. Altkanzler Kurz unterstützt den Kurs des italienischen Lega-Chefs. Der türkise Inszenierer und größte Populist nach Jörg Haider, zeigt da keinen Genierer. Satte 260 Millionen Euro hat laut NEOS-Mandatar Sepp Schellhorn die türkis-blaue „Show- und Ankündigungs-Politik“ in 18 Monaten an Steuergeld verschlungen. „Unser Weg hat erst begonnen“, lässt Kurz plakatieren. Das klingt fast wie eine Drohung! Wie wäre es mit: „Euer Geld für unsere Leut“. Denn spätestens seit dem Ibiza-Video wissen wir, dass das, was „Bastis“ ehemaliger Vizekanzler „HaCe“ auf der Partyinsel gesagt hat, auch tatsächlich existiert: dubiose Vereine, „verdeckte“ Parteispenden und ein Postenschacher der übelsten Sorte.

Einen spannenden Wahlherbst wünschen Hubert & Toni h.heine@meinesteirische.at 22 22

EXPERTENTIPP

STEUERN

Johann Reith

MMag. Werner Lafer

Ein Muss für alle Design-Liebhaber

Umsatzsteuer beim Verkauf von Waren über Online-Marktplätzen

Schlanker Rahmen, maximal sichtbare Glasfläche und dazu außen wie innen komplett flächenbündig – das macht INLINE 91 SLIM so leicht keiner nach. Superlative in jeder Hinsicht und das in Fichte, Lärche oder edler Eiche. Die Fensterbau-Ingenieure von Gaulhofer haben es geschafft, trotz hyperschlanker Abmessungen und zarter Fugen passivhaustaugliche Dämmwerte zu erzielen – ohne jegliche Komfortbzw. Ausstattungsabstriche.

So viel Leistung auf so wenig Raum

INLINE sichert überragende Wohnqualität mit stark reduziertem Kondensat bzw. minimalen Heiz-kosten. Zugluftsicherheit, Wetterschutz und Lärm-abschottung werden durch Nassversiegelung und Audiostop®-Technologie garantiert. Die Dampfstop®-Technologie lässt den Glasverbund dauerhaft trocken bleiben. Farbenfreude wiederum kommt bei 46 Farboptionen auf!

Ausgezeichnetes Fensterdesign

Purismus überzeugte die Jury beim German Design Award 2017: „Die flächenbündige und besonders schlanke Konstruktion bewirkt eine moderne, elegante Optik. Zugleich erfüllt das Fenster die technischen Anforderungen an zeitgemäße Architektur.“ Ein klarer Fall für alle, die es gewohnt sind, stets das Beste zu bekommen.

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Beim Verkauf von Waren über einen Online-Marktplatz wie Ebay, Amazon, etc. ist wie folgt vorzugehen: Fall 1: Warenlager in Österreich a.) Bleibt die Ware in Österreich, wird die Rechnung mit österreichischer Umsatzsteuer ausgestellt. b.) Bei Lieferung von Waren an Privatpersonen in ein anderes EU-Land, wird die österreichische Umsatzsteuer ausgewiesen. Achtung: In jedem Land ist die Lieferschwelle zu beachten. In Deutschland z.B. liegt diese bei 100.000 €. Bei Lieferungen darüber ist eine zwingende Registrierung beim dortigen Finanzamt erforderlich und die Rechnung mit deutscher Umsatzsteuer auszustellen. c.) Ist der Abnehmer Unternehmer, handelt es sich um eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung.

Fall 2: Warenlager in anderem EU-Land Befindet sich das Lager z.B. in Deutschland, hat sich der Verkäufer in diesem Land beim Finanzamt zu registrieren, die Rechnungen nach deren Gesetz auszustellen und die Umsatzsteuer ist dort zu bezahlen. Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

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VERSICHERUNG

PFLEGE

Erich Hasibar

DGKP Corinna Hirzberger

Wasserrohrbruch im Urlaub

BestCare 24 Netz – so persönlich war Pflegeberatung und Betreuung noch nie

Gerade vom Kurzurlaub über das verlängerte Wochenende zurück, freut man sich auf einen erholsamen Abend zu Hause, um den Urlaub ausklingen zu lassen. Schließt man voller Vorfreude die Wohnungstür auf und findet diese unter Wasser vor, ist es mit der Erholung erstmal vorbei. Was tun, wenn es zu einem Wasserschaden gekommen ist, und wie kann man vorbeugen, damit es gar nicht erst so weit kommt?

in Wasserschaden in den eigenen Räumlichkeiten kann schnell großen Schaden anrichten. Haushaltsversicherungen übernehmen im Normalfall alle Leitungswasserschäden, die im Haushalt am beweglichen Mobiliar auftreten und nicht selbst verschuldet sind. Dazu gehören zum Beispiel ein Wasserrohrbruch im Badezimmer, ein Leck im Heizkörper, oder ein geplatzter Waschmaschinenschlauch.

Ist es bereits zu einem Wasserschaden gekommen, so sind Sie verpflichtet, alle Maßnahmen zu treffen, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Dementsprechend sollte – wenn nicht schon vorab geschehen – sofort das Wasser abgestellt werden. Unmittelbar danach sollte sicherheitshalber auch der Strom abgeschaltet werden. Sind diese notwendigen Vorkehrungen getroffen, müssen Sie die Versicherung bzw. Ihren Die meisten Haushaltsversicherungsver- Makler so schnell wie möglich träge enthalten jedoch eine sogenannte informieren. Je nach Höhe des Scha72-Stunden-Regelung: Wird das dens wird diese einen SachverständiHaus oder die Wohnung für länger als gen zur Begutachtung beauftragen, 72 Stunden am Stück verlassen, so muss welcher den Schaden besichtigt bevor der Besitzer oder Mieter Vorkehrungen er behoben wird, erst danach darf ein gegen eventuelle Wasserschäden trefHandwerker beauftragt werden. Zufen. Fährt man also zum Beispiel über vor, und bestenfalls auch während der das verlängerte Wochenende weg oder Reparaturen, sollten Sie außerdem auch gleich länger in den Urlaub, dann unbedingt Fotos und Notizen zu muss insbesondere der Hauptwasser- Dokumentationszwecken machen. hahn abgedreht werden, um dieser Keinesfalls dürfen beschädigte Regelung gerecht zu werden. Vergisst Dinge entsorgt werden bevor die man darauf, hat die Versicherung das Versicherung den Fall fertig bearbeiRecht, die Übernahme des Schadens zu tet hat. verweigern. Darüber, wie streng die jeweilige Versicherungsgesellschaft diese Ihr EFM Versicherungsmakler Regelung handhabt, informiert Sie Ihr steht Ihnen bei Fragen gerne zur Makler. Einige Versicherungen bestehen Verfügung und steht Ihnen bei der beispielsweise nur im Winter auf das Abwicklung des Versicherungsfalles Abdrehen des Hauptwasserhahns. zur Seite.

ls ausgezeichnete Agentur in der Pflege- und Betreuungsbranche ist es für BestCare 24 wichtig, sich stetig weiterzuentwickeln. Als neueste Entwicklung gilt das BestCare 24 Netz, welches garantiert, dass KundInnen von BestCare 24 stets in ihrer nahen Umgebung persönlich eine Ansprechperson zum Thema Pflege und Betreuung antreffen können. Als neues Credo von BestCare 24 soll eine ausgezeichnete Pflegeberatung ab sofort nur einen Katzensprung entfernt sein – immer persönlich und regional. Ermöglicht wird dies durch ein Netzwerk aus PflegeberaterInnen, allesamt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, welche sich nur um eine Hand voll KundInnen in einer Region kümmern und für jegliche Fragen persönlich zur Verfügung stehen. Zusätzlich dazu besuchen die PflegeberaterInnen die KundInnen in regelmäßigen Qualitätsvisiten zu Hause und begutachten die Arbeit der Pflegekräfte. Schon vor Beginn der Betreuung wird jede Pflegekraft auf gute Deutsch- und Betreuungskenntnisse überprüft und als Garantie von BestCare 24 innerhalb von 3 Werktagen für unsere KundInnen gefunden. Das Netzwerk aus diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, BestCare 24 Netz, sowie alle anderen Qualitätsleistungen von BestCare 24 gelten für alle KundInnen von BestCare 24 – ob stundenweise oder 24 Stundenbetreuung.

Kontaktieren auch Sie uns und entscheiden sie sich für eine kostenlose und regionale Erstberatung: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225

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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Heilsame Tiere Tiere machen vieles sichtbar Wer nur den wirtschaftlichen Aspekt der Tierhaltung und Tierzucht sieht und nur Nutzen aus Tieren ziehen möchte, dem bleiben ihre wirklich großen Geschenke verborgen. Wie eine Gesellschaft mit den Tieren umgeht, macht ihre soziale und kulturelle Entwicklung sichtbar. Ebenso zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen im Umgang mit Tieren, von denen er nicht mehr profitieren kann und die ihn vielleicht nur noch Geld und Mühe kosten. Welche Haltung der Mensch Tieren gegenüber auch einnimmt, eines haben wir alle gemeinsam: Das Leben der Menschen ist seit Jahrtausenden unweigerlich mit dem der Tiere verflochten und das hat unsere gesamte Entwicklung beeinflusst.

Wer die Fähigkeit besitzt, Tieren auf Augenhöhe zu begegnen, wird reich belohnt. Menschen halten aus unterschiedlichsten Gründen Haustiere oder gehen

mit Tieren eine Verbindung ein. Doch wer die Fähigkeit besitzt, Tieren auf Augenhöhe zu begegnen, sie nicht zu vermenschlichen, sondern mit ihnen eine respektvolle Beziehung einzugehen, wird reich belohnt. Tiere berühren auf ganz selbstverständliche Weise unsere Seelen und können fest verschlossene Türen zu unseren Herzen öffnen. Tiere sind absolut authentisch und ehrlich. Tiere können uns aus der Einsamkeit holen, trösten, wenn wir traurig sind, nehmen uns, wie wir sind, ohne uns zu bewerten – wir sind richtig so, wie wir sind. Sie helfen uns, Krankheiten zu überwinden und bei Tiefschlägen schnell wieder aufzustehen. Tiere haben die Fähigkeit, unsere tiefsten Gefühle zu berühren. Je nachdem, welche Art von Tier und wie der Mensch mit diesem verbunden ist, kann es sogar Angst und Panik oder Freude, Glück und Liebe und vieles mehr sein. Sie verbinden uns unweigerlich mit uns selbst und mit unseren eigenen Tiefen, und wir erfahren viel über uns selbst. Tiere bringen Freude, lassen Liebe

fließen, ihre Treue und Anhänglichkeit tut uns unendlich gut. Sie sind wahre Freunde, helfen uns auf einfache Weise, Leere zu füllen oder Bedürfnisse zu stillen. Sie bewirken bei uns Menschen, dass wir so manche Hürde und Grenze, die in uns verankert ist, mit Leichtigkeit überwinden. Tiere bringen uns in Bewegung, nicht nur in körperlicher Weise, sondern auch aus geistigen Verfestigungen. Sie geben uns Wert und das Gefühl, gebraucht und geliebt zu werden. Sie lehren uns Verantwortung, Respekt, Achtung und Wertschätzung vor dem Wesen, dessen Sprache der Mensch nicht spricht und mit dem er trotzdem kommunizieren kann. Ihre Andersartigkeit eröffnet uns fremde Welten und Lebensformen und verändert unsere Sichtweisen. Tiere finden sogar zu tief verletzten Menschen Zugang.

Der Umgang mit Tieren ist heilsam. Jeder Mensch hat seine Seelentiere und jeder Mensch hat seine Tiere als geistige Helfer. Ihre Andrea Hirzberger office@praxislavita.at

Highlights im

Lungau Big Band & Nils Landgren am 22. September im Kunsthaus Für die Lungau Big Band bietet die gemeinsame Tour bereits zum dritten Mal eine großartige Gelegenheit mit dem Ausnahmemusiker Nils Landgren zu musizieren! Der Posaunist und Sänger wurde für zahlreiche seiner Alben mit dem German Jazz Award des Bundesverbandes Musikindustrie ausgezeichnet, erreichte Spitzenplätze in den Jazzcharts und erhielt mehrfach den schwedischen Grammy.

Terminbox: Di, 10.09.,19:30 Uhr, Kunsthaus Benefiz-Kabarett: Kaufmann & Herberstein „Beziehungsweise“ Mi, 11.09., 19:00 Uhr, Kunsthaus Filmvorführung: „Guitar Driver“ Karl Ritter Karl Ritter Guitar Solo Konzert Do, 12.09., 19:00 Uhr, Kunsthaus Konzert: Felix Kramer & Buntspecht Fr, 13.09., 19:00 Uhr, Weberhaus/Galerie Konzert: Schmieds Puls & Viech Fr, 20.09., 14:00 Uhr, Europa-Allee Fest der Kulturen 2019: „Gemeinsam leben in Weiz“ Sa, 21.09., 19:00 Uhr, Innenstadt 5. Weizer Oktoberfest So, 22.09., 17:00 Uhr, Kunsthaus Konzert: Lungau Big Band & Nils Landgren Mi, 25.09., 19.30 Uhr, Kunsthaus. Kabarett: Pizzera & Jaus „Wer nicht fühlen will, muss hören“ Weitere Termine: 26.09, 27.09 - AUSVERKAUFT!!

Foto: KK

Kaufmann-Herberstein „BeziehungsWeise“ am 10. September im Kunsthaus Benefizkabarett zugunsten des Vereins FinaB (Fit nach Brustkrebs): Kaufmann-Herberstein stellen sich der ultimativen BeziehungsChallenge: „Kann man die perfekte Beziehung führen, und wenn ja, warum nicht?“ In gewohnt ungewohnter Offenheit erzählen sie schonungslos fiktiv aus ihrem Privatleben. Vom Kennenlernen bis zur Hochzeit und wieder retour: Das Einmaleins des Sixty-nine, Selbstverteidigung gegen Hormonjunkies und Partnermanipulation für Fortgeschrittene.

Kabarett Cuvèe: Ein Abend – Vier Acts am 27. September im Europasaal Zu einem Kabarettfeuerwerk der Sonderklasse laden Christoph Fritz (Förderpreis des Österreichischen Kabarettpreises 2018), Die Menopausen (Finalistinnen des Grazer Kleinkunstvogels 2017), Janea Hansen (Poetry Slam Künstlerin) und die Kaktusblüten Robert Persché, Christa Schreiner und Martin Plass, die einen flotten Dreier mit einer enormen musikalischen Bandbreite, der von a capella im Stil der Comedian Harmonists bis zum Swing reicht, bieten.

Russisches Philharmonisches Kammerorchester Klassika Das Russische Kammerorchester Klassika, das zu den führenden Orchestern im Südural zählt, präsentiert heuer Ludwig van Beethovens Tripelkonzert in C-Dur sowie Werke von Modest Mussorgsky, Wassili Kalinnikov, Igor Strawinsky und Piotr Iljitsch Tschaikowski. Als Solisten sind Beatrice Stelzmüller (Klavier), Carola Krebs (Cello) und Yevgeny Chepovetsky (Violine) zu hören.

Mi, 25.09., 19:30 Uhr, Weberhaus Buchpräsentation: Harald Sükar „Die Fast Food Falle“ Fr, 27.09., 18:00 Uhr, P&R Parkplatz Interspar Weiz Weizer Herbstfest: „Die Draufgänger“ LIVE Fr, 27.09., 19:30 Uhr, Europasaal Kabarett Cuvée: Ein Abend - Vier Acts Mitwirkende: Christoph Fritz, „Die Menopausen“, Janea Hansen und „Die Kaktusblüten“ Sa, 28.09., 19:30 Uhr, Kunsthaus. Konzert: Russisches Philharmonisches Kammerorchester Klassika Do, 03.10., 19:30 Uhr, Weberhaus Vernissage: Maret Amtmann Die Ausstellung läuft bis 25. Oktober. Do, 10.10, 19:30 Uhr, Weberhaus Jazzkeller Kabarett: Sturm & Witz 2019 Das stürmische Kabarett der Laientheatergruppe Die Gaukler. Weiterer Termin: Fr, 11.10 Fr, 11.10, 19:30 Uhr, Kunsthaus Prof.-Hannes-SchwarzSaal. Kammermusikkonzert: Grazer Klaviertrio

Kukuk festival Weiz vom 11. bis 13.09 im Kunsthaus Weiz

Fr, 11.10., 19:30 Uhr, Garten der Generationen Kabarett: Martin Kosch. „Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück“

Foto: KK

V E R A N S TA LT U NSEPTEMBER GEN

Meine Steirische

Konzert: Grazer Klaviertrio am 11.10 im Prof.-Hannes-Schwarz-Saal

Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.

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FOHNSDORF

2. Murtaler Wanderwoche

Foto: KK

vom 21. bis 29. September 2019

Herzklopfen spüren in der Region Murtal:

Der Herbst ist Wanderzeit! Vom 21. bis 29. September 2019 findet die 2. Murtaler Wanderwoche statt. Begleitet uns bei den schönsten Wanderungen in der Region Murtal. Lernt die Vielfalt der Murtaler Bergwelt und der Region kennen.

Auf den Wanderungen begleiten uns die WanderführerInnen der Fa. Weges aus Knittelfeld. Eine Anmeldung ist erforderlich! Weitere Infos bei uns im Tourismusbüro Fohnsdorf oder unter www.murtal-herzklopfen.at

Freitag, 27. September 2019 Jodelwanderung in Fohnsdorf

Bei dieser musikalischen Wanderung auf den Spuren der Romanfigur „Hödlmoser“ wird die Jodlerin Olivia Koland Ihnen die Freude am Jodeln näherbringen. Hier können Sie auch frei von der Seele juchzen denn ein echter Jodler kommt von Herzen und geht zu Herzen! Treffpunkt: 10:00 Uhr im Gasthaus Engelhardt 340 HM | 8 km | leichte Tour - Gehzeit: ~3 Std., gesamt: ~5 Std.; Preis: € 15,- pro Person / Kinder frei

Weitere Wanderungen im Zuge der 2. Murtaler Wanderwoche: Sa, 21.09.: Hochmoorwanderung – Pichlmoos/Gaal So, 22.09.: Radio Grün Weiß Wanderung – Region Pölstal Mo, 23.09.: Gipfelwanderung Himmelkogel – Hohentauern Di, 24.09.: Schwammerlwanderung – St. Marein-Feistritz Mi, 25.09.: Sterndal Schauen – Judenburg/Schmelz/ Hohe Rannach Do, 26.09.: Rauchkuchlwanderung – Stüblergut/Brandkogel Sa, 28.09.: Märchenhafte Familienwanderung – Urtal So, 29.09.: Rad- und Erlebniswandertag – Knittelfeld/Gaal

Leutee Gäst Feste

Fotos: Gerald Dreisiebner

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Sensationelle Stimmung beim Zeltfest der FF Prebuch

ine tolle Atmosphäre und Musik vom Feinsten genossen die Besucher beim diesjährigen Zeltfest der Freiwilligen Feuerwehr Prebuch. „Ilztal Events“ sorgte bestens für die Künstler, und Moderator Daniel Düsenflitz führte durch das unterhaltsame Programm. Auf der Bühne zeigten Franky Leitner sowie Julia Buchner ihr Können und zum Abschluss begeisterte Nik P. & Band mit seinen einzigartigen Musikstücken das Publikum. Gefeiert wurde bis in die Morgenstunden bei toller Partymusik.

Fotos: KK

Meine Steirische

Zur Verstärkung unseres Teams in unserem Elektrofachgeschäft suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt:

Einzelhandelskaufmann (m/w) in Teilzeit (30 Wochenstunden) Wir wünschen uns:

• Abgeschlossene Ausbildung als Einzelhandelskauffrau/mann • Berufserfahrung • Motivation und Selbstständigkeit • Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit • Flexibilität und Engagement • Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung

Wir bieten Ihnen:

• ein Unternehmen, das auf höchstem Qualitätsniveau arbeitet • einen interessanten Arbeitsplatz • vielfältige Unterstützung durch ein gut eingespieltes interdiszipliniertes Team

Gehaltsprofil:

Wir bieten einen Monatsbruttolohn ab € 1.300,– (30 Std. pro Woche) Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie gerne per Post, per Mail (office@elektrobrand.at) oder per Tel. an Herrn Maurer (T 0664/33 56 670) richten können.

Zur Verstärkung unseres Teams in unserer ElektroinstalationsAbteilung suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt:

Lehrling zum Elektriker (m/w) Der Lions Club GLEISDORF präsentiert Ihnen NADJA MALEH, „HOPPALA“ Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher. „Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau!?“ in der Wiener U-Bahn. „Hoppala, jetzt geht das Supermodel auf die Knie!“ am Pariser Laufsteg. „Hoppala, wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Ups, sorry! Shit happens!“ im amerikanischen Senat. So ist das, Hoppalas können klein und groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind menschlich! Kopfüber stürzt sich Nadja Maleh in ihre multiple Welt voll schräger Typen und Frauencharaktere. Vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao! Mittwoch 16.10.2019 Forum Kloster Gleisdorf Beginn 20 UHR Kartenpreise : VVK € 23,- AK € 25,Vorverkauf : Info Büro Gleisdorf Stadt Gleisdorf Raiffeisenbank Region Gleisdorf 30

In der Ausbildung lernst du die richtige Umsetzung der Installation: Montieren, Installieren, Warten und Reparieren elektrischer Anlagen und elektronischer Geräte, wie Haushaltsinstallation (Neubau, Umbau, Zubau oder Sanierung) Geräteservice und Reparaturen u.v.m. Sie bringen mit: • Spaß und Interesse an Technik • Handwerkliches Geschick • Teamplayer, Engagement und Flexibilität • Verantwortungsbewusstsein • Zuverlässigkeit und Eigenintiative Wir bieten Ihnen: • Eine Lehr zum ElektrotechnikerIn • Eine Top Ausbildung in einen dynamischem Team • Abwechslungsreiche Tätigkeiten • Werkzeug und Arbeitskleidung • Vollzeitbeschäftigung 38,5 Stunden / Woche Gehaltsprofil: • Lehrlingsentschädigung lau Kollektivvertrag im ersten Lehrjahr lt. Kollektivvertrag € 593,95/Monat Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie gerne per Post, per Mail (office@elektrobrand.at) oder per Tel. an Herrn Maurer (T 0664/33 56 670) richten können.

Meine Steirische

Todesfälle Margaretha Huber-Marko, 92. Lj., Gleisdorf Anna Zotter, 93. Lj., Ottendorf Jakob Lammer, 72. Lj., Unterfladnitz Adelheid Hanisch, 62. Lj., Fürstenfeld Maria Gerstmann, 89. Lj., Obergroßau Maria Strobl, 91. Lj., Farcha Adelheid Riedl-Szammer, 94. Lj., Fürstenfeld Margaretha Steiner, 93. Lj., Ottendorf Johann Erhardt, 79. Lj., Weiz Erna Reithofer, 74. Lj., Kaltenbrunn Josef Macher, 83. Lj., Urscha Maria Theresia Schepp, 84. Lj., Gleisdorf Wilhelmine Hofer, 74. Lj., St. Ruprecht/Raab Dr.med.univ. Alfred Kapper, 90. Lj., Weinitzen Theresia Glatz, 82. Lj., Goggitsch Johann Foit, 69. Lj., Wilfersdorf Othmar Artinger, 97., Lj., Graz Franz Gschiel, 88. Lj., Gleisdorf Franz Kohlfürst, 89. Lj., Frösau Johann Schmidt, 93. Lj., Markt Hartmannsdorf Peter Lendl, 68. Lj., Oberfeistritz Josef Köck, 73. Lj., Weiz Karl Wiesner, 69. Lj., Kaltenbrunn Edith Schrank, 77. Lj., Urscha Willibald Koller, 88. Lj., Gleisdorf Sophie Resch, 84. Lj., Sommerberg Maria Braun, 79. Lj., Rudersdorf

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische,

8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. r edaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

IMMOBILIEN GESUCHT „Wir suchen einen kleinen Hof bzw. kleines Haus mit genügend Fläche für Pferdehaltung für 2-4 Pferde. Tel.: 0660 61 05 780.“

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