2014 Juli /September August 2014
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Editorial Der Österreicher, ein von der Steuer ausgepresster Jammerlappen Wir Österreicher sind ein Volk von Nörglern und Jammerern. Zumindest mehrheitlich. Vielleicht liegt es an dem nicht vorhandenen Meer, den engen Bergtälern oder schlichtweg an den Politikern, die in Habsburg ihren Anfang und erst kürzlich in einer 10-StundenHauruckaktion in Faylehner bzw. Mittermann ihren Schaffensniedergang wiederfanden. Wir jammern über die großzügigen Geldgeschenke nach Griechenland, über ein vielfach überbesetztes Parlament samt seinen Großrednerversprechen, über die zu klein ausgefallenen Pensionsanpassungen, vielleicht auch noch über die erhöhten Spritpreise und nicht zuletzt über die Massenzuwanderung, deren Kosten bis heute den gutgläubigen ÖsterreicherInnen nicht auf den Tisch gelegt wurden. Na gut, die Hetz kostet ja nur ein paar Milliarden. Die österreichischen Steuerzahler zahlen eh brav über 60% an den Staat und an die Sozialversicherungen. Das bedeutet, dass Herr und Frau Österrei-
Nächste Ausgabe:
1.-3. Okt. 2014
Redaktionsschluss 22.10.2014
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
cher alles von Jänner bis August durch harte Arbeit Verdiente an Väterchen Staat und für Sozialabgaben bezahlen und erst ab 14. August das verdiente Geld für ihre eigenen Lebensbedürfnisse verwenden dürfen. Die Österreicher werden kräftig ausgepresst und der Staat freut sich über Rekordeinnahmen, und das bei steigenden Staatsschulden. Wohin verschwindet nur unser hart verdientes Geld? Da haben unsere Politiker wohl ein Ausgabenproblem! Von den geübten Österreichern weiß man, dass sie mit Veränderung und Fortschritt so ihre Schwierigkeiten haben. Generell neigt der Österreicher zum Nesthocker, der nur ungern – und nur, wenn es absolut notwendig ist – Verantwortung für sich übernimmt. „Warum auch, es gibt doch Väterchen Staat!“
Die Österreicher wünschen sich mehr direkte Demokratie, möchten weniger EU-Diktate, wollen keine Gentechnik und wollen keine weiteren Zuwanderer, fordern endlich eine Bildungsreform und vieles, vieles mehr. Nach dem Motto „Ich kann eh nichts ändern“ sind Frau und Herr Österreicher nicht bereit, etwas dafür zu tun! Nimmt doch ein Großteil der österreichischen Bevölkerung nicht einmal ihr Wahlrecht in Anspruch – ganz zu schweigen von Volksbefragungen, na ja, ist es doch eine Aktivität, wo man sich doch allzu sehr aus seiner Bequemlichkeitszone herausbewegen muss. Da ist es doch viel besser, wir bleiben dabei, anstatt irgendwelche Initiativen zu ergreifen; jammern und nörgeln wir doch weiter, es ist ja soooo bequem, weil man „ja eh nix ändern kann“. Im diesem Sinne denken Sie daran, früher oder später werden Sie unsanft erwachen, spätestens aber bei der nächsten Steuererhöhung! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Meine OstSteirische
Herbstgenuss mit Tradition – afoch lässig!
21. Winzerfest in Bad Waltersdorf HerbstZeit ist KulinarikZeit! Der erste frischgepresste Sturm sorgt bereits für Gaumenfreude in der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf und lässt schon erahnen wie geschmackvoll der Herbst wird. Das traditionelle Winzerfest findet wieder am 28. September 2014 im Ortszentrum Bad Waltersdorf statt. Es beginnt mit dem Erntedankzug um 09.45 Uhr mit anschließendem Erntedankfest. Die Marktmusikkapelle ladet um 11. 00 Uhr wieder zum Frühschoppen am Kirch-
platz. Ab 14.00 Uhr sorgt die Liveband „Feuer & Eis“ für Unterhaltung, das „Thermenblech“ begeistert mit zünftiger Blasmusik und die Neudauer Schuhplattler sind mit einer Showeinlage wieder mit dabei.
Zahlreiche Stände mit heimischen Spezialitäten und Weinen sorgen für das leibliche Wohl. Seien Sie dabei beim Junkerpressen und genießen Sie den Herbst! Streichelzoo und Kinder-
schminken sorgen für strahlende Kinderaugen. Und zu gewinnen gibt es auch etwas! Bei leichtem Regen findet die Veranstaltung bei der überdachten ESV-Stocksportanlage in Bad Waltersdorf statt. Bei extremem Schlechtwetter merken Sie sich bitte den 05. Oktober vor. Erleben Sie Genuss und Tradition vor der wunderschönen Kulisse des Ortszentrums Bad Waltersdorf. Informationen finden Sie unter www.badwaltersdorf.com.
Foto: © S. Lede
Vollversammlung des Tourismusverbandes Buch-St. Magdalena
Im Rahmen der diesjährigen Vollversammlung des Tourismusverbandes Buch-St. Magdalena bedankte sich Bürgermeister Gerhard Gschiel bei Obmann Andreas Friedrich, Stellvertreter Stefan Pflanzl, Kassier Sigi Grabner und Schriftführer Franz Koch für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Der im Vorjahr aufgrund der Gemeindefusionierung neu gegründete Verband ist auch Mitglied der Werbegemeinschaft „Zwei-Thermen-Region Bad Waltersdorf“.
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Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Dr. Georg Zakrajsek
2. Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee mit Volksrocker Andreas Gabalier
Ich habe die „Krone“ abonniert. Das Geständnis fällt mir leicht, weil ich ja mit dieser Zeitung groß geworden bin und daher lese ich sie auch täglich (wie viele andere Zeitungen auch). Immerhin habe ich noch den alten Gustav Davis gekannt, die Geburt der Nachkriegs-Krone miterlebt und schließlich im „Presse-Haus“ am Fleischmarkt an der Herstellung dieser Zeitung mitgearbeitet. Zuerst als Lehrling, dann als Setzer, dann als Metteur und schließlich als Korrektor. Es ist also auch Nostalgie, wenn ich diese Zeitung jeden Tag am Frühstückstisch liegen habe. Ich erfreue mich immer an dem Telemax, lache (manchmal) über den Jeannee, studiere die Leserbriefe, ärgere mich über den Pandi und wundere mich über die Vergreisung der alten Garde wie Trost, Seinitz oder Gnam. Und manchmal frage ich mich, was sein wird, wenn diese Leute nicht mehr sind. Die Zeiten haben sich geändert und Zeitung natürlich auch. Ein neuer Geist – nicht der beste – ist spürbar, die Polit-Korruption hat die „Krone“ auch fest im Griff und vor allem am Sonntag umweht den Leser ein Öko- und Grüngewinsel, das sich oft bis zur Unerträglichkeit steigert. Gerade sehe ich den Umweltminister in einen Apfel beißen. Wenn das jeder macht, so sagt er, wären die Schäden, die durch eine trottelhafte, EU-hörige Sanktionspolitik unserer Landwirtschaft zugefügt werden, alle beseitigt. Da muß man schon sehr blöd sein, um das zu glauben und ob der Herr Minister uns für so blöd hält oder selber so blöd ist, bleibt dahingestellt. Und dann habe ich endlich einmal auch den Herrn Dr. Bernhaut, den Lebenscoach für alles, im Bild gesehen. Er gibt eine Ferndiagnose über ein entführtes Kind ab, das er weder gesehen, gesprochen und schon gar nicht behandelt hat. Es ist lächerlich. Aber was tut man nicht alles um in der Zeitung zu stehen. Aber eins muß ich sagen: die Frisur des Herrn Lebenscoachs ist mir sehr sympathisch. Mehr aber schon nicht. Nach dem Frühstück begebe ich mich an einen einsamen stillen Ort. Noch habe ich die „Krone“ vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben. Den Witz habe ich gestohlen, ich gebe es zu, aber schlecht ist er nicht. Und Cosy ist besser als die „Krone“. 4
Meine Steirische
FOTO: © A. Hirzberger
Streifzug durch die „Krone“
Am 20. September 2014 findet der 2. Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee statt. Organisiert wird der Lauf von Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH gemeinsam mit der Laufgemeinschaft Apfelland. Eine Laufveranstaltung, wo die „Steiermark-Genuss-Äpfel“ im Mittelpunkt stehen –genauso wie die Freude an der Bewegung für Jung und Alt. Willkommen sind alle, vom Hobby- bis zum/r SpitzenläuferIn, vom Kind bis zum/r MarathonläuferIn, und natürlich gibt es auch Firmen- und Team-Läufe. Teilnehmer und Besucher können neben der wunderschönen Kulisse auch eine verkehrsfreie und flache Laufstrecke genießen und werden mit den besten regionalen Köstlichkeiten kulinarisch verwöhnt, und den Apfel gibt es auch in jeder Variante zu genießen.
Die zahlreichen Vereine von Stubenberg und Rabenwald werden für die Verpflegung sorgen und haben sich ein umfangreiches Rahmenprogramm einfallen lassen. Von den Organisatoren sind MusikerInnen herzlich eingeladen, um entlang der Laufstrecke mit Freude zu musizieren und für die Läufer und das Publikum die tolle Stimmung und das Miteinander zu unterstützen. Andreas Gabalier, „Steiermark-GenussApfel-Botschafter“, will vor allem der Jugend den gesunden Apfel für eine moderne Ernährung bewusst machen und wird für seine Fans ab 16 Uhr eine Autogrammstunde geben. Anmeldung und Infos: www.apfelland. info, 03176/8882, und www.frutura.at, 03334/41800
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WB-Direktor Egger:
„Steirische Job-Offensive“ ohne Betriebe ist skurril Verwundert reagiert WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger auf die „steirische Job-Offensive“: „Dass das AMS und die Gewerkschaft Bau-Holz im Alleingang eine ´steirische Job-Offensive´ starten ist für mich skurril. Denn schließlich sind es unsere steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer die tausende Arbeitsplätze schaffen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern für Wertschöpfung und Wohlstand in unserem Land sorgen. Ohne die steirische Wirtschaft stelle ich mir den Kampf um Jobs jedenfalls schwierig vor. Ebenso schwer umsetzbar ist auch eine Initiative für ein stärkeres Bewusstsein in punkto regionaler Vergabe ohne die Einbindung der steirischen Betriebe.“ Außerdem fordern Wirtschaftsbund und Wirtschaftskammer seit Jahren in der öffentlichen Vergabe das Bestbieterprinzip anzuwenden. „Das ist kein plötzlicher Geistesblitz der Gewerkschaft“, so Egger. „Wenn die Gewerkschaft einen positiven Beitrag zur Stärkung des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes leisten will, dann soll sie das mit konstruktiven Vorschlägen und Ideen für den Bürokratieabbau oder die Senkung der Lohnnebenkosten und eine Bildungsreform tun“, so Egger abschließend.
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Die teilnehmenden Trachten-Pärchen, Jurymitglieder, Moderator Markus Hollerit und Ziehharmonika-Spieler Simon Ehrenhöfer
Das erste Hartberger Trachtenpärchen wurde gewählt (vormals Pataki) und Unternehmerin Rosa Fürbass, die großzügig ihre Punkte von 1 bis 10 für die Pärchen verteilten. Die zu erfüllenden Aufgaben reichten dabei von elegantem „auf die Bühne heben“, Polka tanzen und Jodeln, bis zu kunstvollem Einschenken eines Gläschen Weines für die Jury auf einem Einrad. Kerstin Haindl und Lukas Ehrenhöfer aus Hartberg gewannen die Wahl knapp vor dem zweitplatzierten Pärchen Silvia Kropf und Franz Schneider und dem drittplatzierten Pärchen Ingrid und Karl Postl, allesamt Hartberger
und Hartbergerinnen. Das Gewinnerpärchen darf sich nun über einen 300 € Trachtenmode-Gutschein von Klampfl kleidet® und einige Sachpreise, sowie eine edle Siegerschleife freuen. Für alle Pärchen der ersten drei Ränge gab es Blumen und Siegerschleifen. Zum krönenden Abschluss der Wahl, setzte Bürgermeister Karl Pack für die teilnehmenden Trachtenpärchen noch einen drauf, indem er jedem teilnehmenden Trachtenpärchen 100 € HartbergerGeschenk-Münzen aus seiner eigenen Tasche spendierte.
FOTOS: © Tourismus & Stadtmarketing Hartberg
Fesche Steirermadln und Steirerburschen nahmen an der Wahl zum ersten Hartberger Trachtenpärchen am 21. August 2104 in der Stadtwerke-Hartberg-Halle teil. Insgesamt drei lustige Wettbewerbe mussten die sechs Pärchen, die sich mutig der Wahl zum Hartberger Trachtenpärchen stellten, vor einer hochkarätig besetzten Hartberger Jury bestehen. Im Jury-Team mit dabei waren Winzer Wolfgang Kneissl, Volksbank-Marketingchefin Doris Salchinger, Bürgermeister Karl Pack, Tourismusregionalverbandschefin Eva Luckerbauer
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NEU:
Meine OstSteirische
La Stella di Moda italienische Mode für Damen und Herren in Gleisdorf
„La Stella di Moda“ eröffnet am Montag, den 8. September 2014, in der Bürgergasse 27 in 8200 Gleisdorf ihre Pforten.
Foto: ©adrea
Die Inhaberin Elisabeth Eber und ihr Partner Stefan Rauer bringen mit „La Stella di Moda“ das italienische Flair der Einkaufsstraße von Lignano nach Gleisdorf. Sie bieten topaktuelle, elegante und lässige italienische Damenmode und auch Herrenmode zu fairen Preisen und bester Qualität. Hier finden Damen italienische Inspirationen wie modische Kleider, Hosen und Oberbekleidung, Blazer, Mäntel und vieles mehr, für jeden Anlass, edel und schick, von Konfektionsgröße XS bis Größe XL, sowie trendige Accessoires und Handtaschen, die das Herz höherschlagen lassen. Geboten wird Herrenmode für den schicken Look für den Mann, von Jeans über Shirts und Hemden bis zu stilvollen und bequemen Sakkos. Und für die perfekte Ergänzung zum modischen Outfit gibt’s geschmackvolle italienische Accessoires. Exklusiv bei „La Stella di Moda“ bieten Elisabeth Eber und Stefan Rauer auch erlesene und ausgefallene Einzelstücke der hohen Kunst der Schneiderei direkt vom Designer – für den besonderen Geschmack und Anlass – an.
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Elisabeth Eber und Stefan Rauer freuen sich auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr sowie Sa. von 9 bis 12 Uhr. Jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 17 Uhr.
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Meine OstSteirische
Blumen für Praxis „La Vita“ von LR Dr. Christian Buchmann
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann hat Andrea Hirzberger zu ihrer Praxis „La Vita“ in Sinabelkirchen gratuliert und überreichte einen Blumenstrauß. Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen – für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen.
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Team Möbel Rohrbach/L.
Modernes Einrichtungsstudio mit Maßtischlerei
Auf rund 300 m² Ausstellungsfläche werden Gesamtlösungen für den Küchen-, Bad-, Schlaf- und Wohnbereich präsentiert. Im eigenen Planungsbüro wird die gestalterische Umsetzung mit einem speziellen 3-D-Programm perfektioniert. Zu den Gesamtkonzepten kommen die umfassende persönliche Beratung und die Montage durch bestens ausgebildete Tischler. Die Firma Team Möbel Rohrbach/L. ist mit einer Maßtischlerei und 34 Mitarbeitern auch Ansprechpart-
ner für Gasthaus-, Hotel-, Ordinations-, Bank-, Büro- und Objekteinrichtungen. Als Vertriebspartner der Firma JOSKO führt das Unternehmen auch Fenster, Haus- und Innentüren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr Tel. 03338/32033-0, Fax: 03338/32033-34 Mail: office@team-moebel.at www.team-moebel.at
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Tombola Hartberg Mehr als 330 Preise im Gesamtwert von rund 50.000 Euro warten bei der 41. Großtombola am Sonntag, 7. September, ab 14 Uhr auf dem Tombolagelände in der Lebing-Au in Hartberg. Die ersten drei Besucher mit 15 richtigen Zahlen dürfen sich über einen Renault Twingo (Autohaus Peindl), einen KIA Picanto (Auto König) bzw. einen Mitsubishi Space Star (Autohaus Wels) freuen.
© Valua Vitaly - Fotolia.com
Sonntag, 7. September 2014
Dazu kommen 33 Fahrräder und rund 300 weitere tolle Warenpreise. Lose gibt es zum Stückpreis von nur 2,50 Euro bei allen ÖVP-Ortsgruppen, in den Trafiken in der Stadt Hartberg oder direkt bei der Veranstaltung. Für Speisen und Getränke ist wie immer bestens gesorgt. Bei ausgesprochenem Schlechtwetter findet die Tombola am Sonntag, 14. September statt.
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Kulturrock mit Carl Peyer und der „Münchner Freiheit“
Tim Wilhelm, die bereits seit mehr als 30 Jahren zu den erfolgreichsten Musikgruppen unseres Nachbarlandes zählen, sorgten vor allem mit ihren Ohrwürmern wie „Ohne dich schlaf ich heut nicht ein“, „Tausendmal Du“ oder „Herz aus Glas“ für Begeisterungsstürme.
Foto: © S. Lede
Nachdem Carl Peyer und Gisi Hafner das Publikum am Fürstenfelder Hauptplatz mit ihren Hits wie „Romeo und Julia“ oder „Herzklopfen“ schon begeisterten, legte die deutsche Kultband „Münchner Freiheit“ noch eines nach. Die überaus sympathischen Musiker um Leadsänger Jörg
Ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums der Erhebung zum Kurort stand 3 Tage hindurch die Thermengemeinde Bad Waltersdorf. Höhepunkte dieses Festes waren ein Treffen von 23 Blasmusikkapellen, der Schlagerabend mit den „Jungen Paldauern“ und dem „Nockalm Quintett“, ein Festgottesdienst, zelebriert von Hauptpfarrer Matthias Trawka, der österreichweit ausgestrahlte ORFFrühschoppen und der Festakt, bei dem sich auch ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka, Landtagspräsident Franz Majcen und Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer als Gratulanten einstellten. Lopatka und Majcen betonten in ihren Grußworten, dass es sich als Glücksfall erwies, dass bei der Bohrung nach Erdöl heißes heilkräftiges Wasser gefunden wurde. Dass es auch genutzt wurde, sei vor allem dem Weitblick von Altbürgermeister Helmut Pichler, Altlandesrat Erich Pöltl und dem damaligen Ther10
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Bad Waltersdorf feierte 25 Jahre Kurort
menchef Hans Haberl zu verdanken. Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und Tourismusobmann Gernot Deutsch freuten sich, dass mit der Aufwärtsentwicklung dieses Kurortes auch viele Arbeitsplätze geschaffen wurden. Bür-
germeister Josef Hauptmann bedankte sich vor allem bei den vielen freiwilligen Helfern und bei Festobmann Johann Fiedler für die ausgezeichnete Organisation dieses Dreitagefestes. Dieser freute sich über mehr als 6000 Besucher.
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Rohrbach ist stolz auf das neue Fußballstadion
Mit einem großen Fest wurde die neue Sportanlage in Rohrbach an der Lafnitz eröffnet. Dazu konnte Bürgermeister Günther Putz neben zahlreichen Ehrengästen auch die ehemaligen Grundeigentümer begrüßen, durch deren Verständnis es möglich war, diese großzügige Sportanlage zu bauen. Mittlerweile
ist der Spielbetrieb voll angelaufen und erlebte mit zwei internationalen Spielen auch seine überregionale Feuertaufe. Große Freude haben vor allem die Fußballer der Kampf- und Jugendmannschaften des SV Rohrbach, steht ihnen doch neben dem Hauptplatz auch ein Kunstrasenplatz beinahe ganzjährig für Trainings- und
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Ehrung für Gottfried Gerngroß
Bei der diesjährigen Vollversammlung des TV BuchSt. Magdalena wurde Gottfried Gerngroß zum Ehrenobmann dieses Verbandes ernannt. Der Geehrte war Gründungsmitglied des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereines St. Magdalena, über 30 Jahre im Vorstand des Regionalverbandes Oststeiermark und beinahe 40 Jahre hindurch federführend bei den einheimischen Vereinen und Institutionen tätig. Der von ihm und seiner Frau Brigitta geführte „Gasthof Gerngroß“ war nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch bei den vielen Urlaubsgästen wegen der ausgezeichneten Küche beliebt.
Vorbereitungsspiele zur Verfügung. Dieser Platz kann auch von anderen Mannschaften gebucht werden. Großes Lob erhielt die Gemeinde Rohrbach auch vom Steirischen Fußballverband für die durchdachte und sehr praxisgerecht gestaltete Anlage, deren Schmuckstücke die Tribüne und das Vereinshaus sind.
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Die neuen BewohnerInnen und die Ehrengäste vor einem der beiden neuen Wohnhäuser i n St. Johann in der Haide.
Sechs neue Wohnungen in St. Johann i. d. Haide In St. Johann in der Haide hat die Wohnund Siedlungsgenossenschaft „ennstal bauen & wohnen“ vor Kurzem wieder zwei Wohnhäuser mit insgesamt sechs Wohneinheiten in Mietkaufvariante fertiggestellt. Die beiden Häuser wurden in Massivbauweise (Ziegel) errichtet. Die modern geplanten Wohnungen, alle mit Terrasse bzw. Balkon ausgestattet, haben eine Größe von 56 bis 92 Quadratmetern. Dazu kommen überdachte Abstellplätze für die Fahrzeuge. Baubeginn war im August 2013, die Gesamtkosten be-
laufen sich auf rund 990.000,– Euro. Zur feierlichen Wohnungsübergabe konnte Bgm. Ing. Günter Müller neben den neuen Mieterinnen und Mietern auch LAbg. Hubert Lang, Ennstal-Vorstandsdirektor Ing. Wolfram Sacherer, Ennstal-GF Ing. Wilhelm Langegger sowie Pfarrer Mag. Martin Trummler willkommen heißen. Letzterer nahm auch die Segnung der beiden neuen Wohnhäuser vor. Bgm. Ing. Günter Müller bedankte sich bei den Vertretern der Siedlungsgenossenschaft für die gute Zusammenarbeit, wünschte den neuen Mietern viel Freude in ihren neuen Wohnungen und gab
bekannt, dass ab Mitte August 2014 in St. Johann in der Haide mit dem Bau von sechs weiteren Wohneinheiten begonnen werde. Ennstal-Vorstandsdirektor Ing. Wolfram Sacherer war voll des Lobes für die am Bau beteiligten Firmen und dankte dem Land Steiermark für die Bereitstellung der Fördermittel. LAbg. Hubert Lang wies in seiner Ansprache auf die Wichtigkeit des kommunalen Wohnbaues vor allem in ländlichen Gebieten hin. Nach dem Festakt gab es ein gemeinsames Mittagessen im Kirchenwirt Sommer in St. Johann in der Haide.
Neugründung der ÖVP-Ortsorganisation Bad Waltersdorf Mit der Fusionierung der Gemeinden Bad Waltersdorf und Sebersdorf kommt es auch zu einer Auflassung der bisher selbständigen ÖVP-Ortsorganisationen der beiden Gemeinden. Bei der dadurch bedingten Neuwahl wurde im Rahmen eines gemeinsamen Ortsparteitages Bürgermeister Josef Hauptmann mit 97% der abgegebenen Stimmen zum neuen ÖVP-Obmann der zukünftigen Großgemeinde Bad Waltersdorf gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden Erich Grill, Alois Rath, Werner Kurz und Johann Fiedler gewählt. LAbg. Hubert Lang und Ehrenobmann Altbürgermeister Helmut Pichler gratulierten der neugegründeten Ortsorganisation zum Weitblick und wünschten viel Erfolg. 12
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Musikschuldirektor Franz Fuchs und Bgm. Josef Hauptmann mit dem Organisationsteam des Sommernachtsballes
Meine OstSteirische
Unter diesem Motto stand der Sommernachtsball der Marktmusikkapelle Bad Waltersdorf, wobei die idealen Temperaturen und das romantische Flair des Kurparks wesentlich zur ausgelassenen Stimmung der Ballbesucher beitrugen. Musikalisch umrahmt vom „Thermenblech“ und den „Pöllaubergern“ feierte die Marktmusikkapelle bei diesem von einem Team um Birgit
Weinzettl und Obmann Josef Rath organisierten Fest auch den Sieg in der Bezirkswertung bei der von der Kleinen Zeitung unterstützten Wahl zur beliebtesten Musikkapelle. Höhepunkt dieses Events war aber die Mitternachtseinlage mit Szenen zu „Dirty Dancing im Altersheim“, tänzerischen Einlagen zu „Schwanensee“ und einem „Afrikanischen Trommelfeuer“.
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Cocktailkleid statt Badehose
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Doppelgold für Hirschmann-Weine
Franz und Gertrude Hirschmann freuen sich über die Auszeichnungen.
Bei der burgenländischen Landesweinbewertung wurden der Welschriesling Qualitätswein 2013 und der Grüne Veltliner Kabinett 2013 vom Neudauberger Weingut Hirschmann mit Gold ausgezeichnet. In einem engeren Auswahlverfahren wurde der Grüne Veltliner als Finalist ausgezeichnet und unter den besten fünf Weinen seiner Kategorie gereiht. Der mit seinen hervorragenden und vielfach ausgezeichneten Uhudlerweinen weit über die Region hinaus bekannte Weinbaubetrieb stellt damit unter Beweis, dass auch im Südburgenland hervorragende Qualitätsweine produziert werden.
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Meine OstSteirische
LAbg. Sabine Jungwirth besuchte die Ökoregion Kaindorf Sabine Jungwirth, Klubobfrau und Landtagsabgeordnete der steirischen Grünen, tourt durch die steirischen Bezirke und besucht regionale Unternehmen vor Ort. Im Bezirk HartbergFürstenfeld widmete sie sich einen Tag der Ökoregion Kaindorf und lud interessierte Personen ein, sie dabei zu begleiten. Am Vormittag besuchte die Klubobfrau in Begleitung von Werner Kogler (Abgeordneter zum Nationalrat) und weiteren Teilnehmern aus dem Bezirk Malermeister Hannes Herbsthofer und Bürgermeister Friedrich Loidl in Kaindorf. Nach dem Mittagessen im Restaurant Steirerrast traf sie Karl-Heinz Schirnhofer senior und junior sowie Rainer Dunst (Obmann der Ökoregion Kaindorf und Geschäftsführer der Firma GOFAIR) im Besucherzentrum der Firma Schirnhofer. Bei der letzten Station auf ihrer Tour durch die Ökoregion trafen sie auf Erika und Toni Hofer, die unter dem Namen „Toni Bräu“ auch biologisches Bier produzieren. Bei einer ge-
LAbg. Sabine Jungwirth (l.) und ihre Delegation zu Besuch bei den Fleischwerken Schirnhofer in Kaindorf.
meinsamen Jause im Buschenschank Schmallegger in Hartberg klang der Tag gemütlich aus. Sabine Jungwirth und Werner Kogler freuten sich über
FREIEIR TT EINTR pt.
MUSEUMSVERBUND STEIRISCHE EISENSTRASSE
1 Kunsthalle/MuseumsCenter Leoben
2 Gösseum Leoben
3 Metallurgiemuseum Donawitz Leoben
4 Museum der Montanuniversität Leoben
5 Stadtmuseum Trofaiach
6 Museumshof Kammern
7 Hochofenmuseum Radwerk IV Vordernberg
8 Abenteuer Erzberg Eisenerz
9 Museum im Alten Rathaus Eisenerz
die wertvollen Gespräche. Sie werden die Anliegen der Unternehmer und der Ökoregion Kaindorf in ihre weitere politische Arbeit einbeziehen.
Se Sa. 13. 4 1 0 2
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MUSEUM des MONATS September
Stadtmuseum Eisenerz 1
M U S E E N an der STEIRISCHEN EISENSTRASSE
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10 Kupferschaubergwerk Radmer 11 Köhlerzentrum Hieflau 12 Forstmuseum Silvanum Großreifling
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13 Museum HochQuellenWasser Wildalpen 14 Montanmuseum Gußwerk
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Meine OstSteirische
4700 Euro für „Palliativund Hospizteam Hartberg“
Foto: © S. Lederer
Karner zeichnete GrazKalender 2015
Der bekannte Zeichner und Maler Heinz Karner fertigte in der komplizierten und zeitaufwendigen Technik der Vedutenmalerei 13 Stadtansichten von Graz, die im großen Graz-Kalender 2015 als Monatsbilder abgebildet wurden. Heinz Karner übernahm diese Technik aus dem Biedermeier, bei der die dargestellten Objekte bis in das kleinste Detail abgebildet sind. Vereinzelt sind die Veduten mit dem Fotorealismus zu vergleichen. „An diesen 13 Veduten habe ich ein Jahr lang gearbeitet. Es handelt sich bereits um den zweiten Kunstkalender für Graz, der vor allem bei Sammlern begehrt ist“, so Karner. Entstanden sind die 13 Bilder im Atelier Karner am Reigersberg zwischen Breitenfeld und Ilz. Erhältlich ist der Kalender im Handel, in der Kunstgalerie Lendl und im Bürofachgeschäft Schediwy in Graz.
Dass Golfer nicht nur Spaß an ihrem geliebten Sport haben, sondern auch bereit sind, soziale Organisationen und hilfsbedürftige Personen zu unterstützen, bewiesen sie wiederum beim schon traditionellen Interex-Golfturnier, zu dem die Familie Jagerhofer Gäste, Freunde und Kunden auf den Golfplatz Bad Waltersdorf geladen hatte. Der Ge-
samterlös von 4700 Euro, der sich aus Losverkauf, freiwilligen Spenden und der Versteigerung zweier Bilder des anerkannten Künstlers Erich Florl zusammensetzt, wurde von Stefan Jagerhofer und Tochter Judith Fasching-Jagerhofer an Maria Grassl vom ehrenamtlichen Hospizteam und Andrea Zangenfeind vom Palliativteam übergeben.
07.09.2014 ab 10.00 Uhr
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LIVE MUSIK mit D’Roanhupfer, große Verlosung, leckeres Essen. Größere Gruppen / Bus-Gruppen bitte um Reservierung.
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Mai-August Di. - So.: 10 - 18 Uhr, Mo. Ruhetag September - 16. November Mi. - So.: 10 - 18 Uhr Fr.15-21 Uhr Dezember - März (Wetterbedingt) Di. - So.: 09 -17 Uhr, Ferienzeit Mo.-So .
Autohaus PICHLER Fürstenfeld
präsentiert Opel und Suzuki Modelle am 14. 09. 2014 beim Zellerfest in Söchau!“ Meine Steirische
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Reisetipp
Valencia von Richard Mayr
Die Stadt, die schon 138 v. Chr. gegründet wurde, vereinbart Geschichte und Moderne in einer sehr faszinierenden Weise. Alt und Jung bevölkern die ehrwürdigen Plätze sowie die modern gestalteten Veranstaltungs- und Erholungszentren. 80.000 Studenten tragen zum bunten Treiben in zahllosen Lokalen und Bars erheblich bei. Da fehlt natürlich das bekannteste Gericht Valencias, die Paella, niemals. Das Reisgericht wird mit der Sorte Bomba zubereitet, die südlich von Valencia angebaut wird. Die Stadt der Künste und der Wissenschaften – Ciudad de las Artes y de las Ciencias – umfasst viele moderne Se-
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henswürdigkeiten. Der valencianische Architekt Santiago Calatrava hat hier im alten Flussbett des Turia das wohl markanteste moderne Stadtviertel geschaffen. Vom größten Opernhaus Europas bis zum größten Aquarium Europas erstrecken sich diverse architektonische Meisterleistungen – ein wahres Highlight dieser sehr sauberen und lebenswerten Stadt. Zu einer der wichtigsten Urlaubsdestinationen Spaniens zählt auch die Costa de Valencia. Der moderne Hafen, der 2007 und 2010 Austragungsort des berühmten America‘s Cup, der bekanntesten und prestigeträchtigsten Segel-Regatta der Welt, war, ist natürlich ebenso ein „Muss“ wie die vielen historischen Gebäude der Altstadt. Eine Stadt zum Ankommen und zum Verweilen.
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Ist die Apfelkrise eine neue Chance?
GF Manfred Hohensinner, Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH, Hartl bei Kaindorf
Bedingt durch die nicht vorhersehbare politische Entwicklung (RusslandEmbargo) ist der fruchtige Exportschlager der Steiermark, der Apfel, mit seinen Produzenten innerhalb von Stunden in die Krise geschlittert. Es hilft jetzt nichts, das Problem noch zu verstärken, indem wir die Situation totjammern, sondern wir müssen mit vereinten Kräften in die Offensive gehen und diese kritische Situation als Chance sehen. Faktum ist, dass der Apfel allgemein, vor allem bei der Jugend, in den letzten Jahren als modernes Ernährungsprodukt sehr viel Image eingebüßt hat bzw. als solches nicht mehr gesehen wird. Wir müssen zuerst vor der eigenen Haustüre kehren und die Staubablagen der letzten Jahrzehnte entfernen, sprich das Image des Apfels neu erfinden, damit er wieder als modernes, trendiges Nahrungsmittel gesehen wird. Wir, als Frutura, haben dies schon vor einigen Jahren erkannt und damit begonnen,
unsere Äpfel, die unter der Marke „Steiermark Genuss Apfel“ vermarktet werden, als Lifestyle-Produkt neu zu positionieren. Unser „Steiermark Genuss Apfel“ ist in der Zwischenzeit bei vielen Events ein gern gesehener „Gast“ und cooler Energiespender. Angefangen von der Deutschen Tourenmeisterschaft über verschiedenste Rad-, Lauf-, Schi-WM- und sonstige Veranstaltungen bis hin zu seiner eigenen Apfel-, Obst- & Gemüseakademie in Verbindung mit seinem eigenen „Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf“! Bei diesen vielen unterschiedlichen Anforderungen hat unser „Steiermark Genuss Apfel“ sein Können perfekt unter Beweis gestellt: Sei es durch sein be-
sonderes Geschmackserlebnis oder als perfektes modernes Power-Nahrungsmittel. Die Fangemeinde wird immer größer; durch persönlich überzeugte, unverwechselbare „Steiermark Genuss Apfel“-Botschafter wie den „Volks Rock‘n‘Roller“ Andreas Gabalier wird dieses Erlebnis auch mental verstärkt spürbar. Daher kann ich nur an ALLE appellieren: Eines der modernsten und trendigsten Nahrungsmittel der Zukunft wächst vor unserer Haustür! Greift zum steirischen Genussapfel – Gesundheit zum „Anbeißen“; dieses einzigartige Produkt wird euer Wohlbefinden steigern.
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Erntezeit im ApfelLandWenn die Äpfel reif sind und von fleißigen Händen in die großen Kisten gepflückt werden, zeigt sich das ApfelLand von der schönsten Seite. Das frische Obst kommt ins Glas und auf den Teller, die Landschaft verfärbt sich langsam in gelb und rot. Genießer nützen die Zeit zum Wandern und Radfahren zwischen den Apfelbäumen und Weinreben.
teuer in die Klamm. Feuersalamander, Ringelnattern und Laubfrösche huschen neben der Radtrasse, in den Baumkronen geben Bachstelzen, Buchfinken und Grünspechte ein Konzert. Vom R8 führen einige Touren auf verkehrsarmen Nebenstraßen zum Buschenschankgebiet der RömerWeinstraße, in den Naturpark Pöllauer Tal oder ins Thermenland.
Der Klammabschnitt des Feistritztal-Radweges R8 gilt als der schönste Radweg des Landes. Dort, wo die Felswände nur wenig Platz für den Radweg frei gelassen haben und der Fluss immer wieder mit Furten gequert werden muss, lockt das Aben-
Unter der milden Herbstsonne locken die Apfelgärten mit ihren reifen Früchten zu Wanderungen und einer Rast mit frischem Sturm, Apfelsaft und Apfel-Frizzante. Bei den Mostschänken und Apfel-Genusswirten locken flüssige und feste Apfelproduk-
Veranstaltungen: Samstag, 6. bis 7. September: Oldtimertreffen am Stubenbergsee Sonntag, 7. September: Weinstraßenfest in Siegersdorf bei Herberstein Mittwoch, 17. bis 20. September: Fischer-Tage am Stubenbergsee Samstag, 20. September: Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee Sonntag, 21. September: Apfelkorso in Puch, Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße Samstag, 4. bis 11. Oktober: Herbstballonwoche beim Ballonhotel in Hofkirchen Samstag, 18. Oktober: Sturmwandertag in Stubenberg und Tiefenbach Samstag, 18. bis 25. Oktober: 38. Apfel-Montgolfiade im Apfeldorf Puch Sonntag, 21. September: Pandafest in der Tierwelt Herberstein
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Stubenbergsee te zur Verkostung. Von der Mostschaumsuppe bis zum Apfelstrudel labt eine große Vielfalt jeden Gaumen. Und dazu Schnäpse in allen Varianten. Der beste ist der „Abakus“, den die Apfelmänner in geheimen „Brennklausuren“ herstellen. Nur 1.444 Flaschen gibt es davon und nur ausgewählte Feinschmecker dürfen einen besitzen.
Übrigens gibt es im ApfelLand-Stubenbergsee seit kurzem die „GenussCard“. Sie ist kostenlos bei 60 Vermietern erhältlich und gilt vom ersten bis zum letzten Aufenthaltstag als Eintrittskarte bei 160 Ausflugszielen. Mit ihr sind beispielsweise der Tierpark Herberstein, die ZotterSchokolademanufaktur, das Kulm-Keltendorf oder der Töchterlehof kostenlos
zu besichtigen, aber auch Schnaps- oder Weinverkostungen, Schnupper-Reiten und Sommer-Rodelbahn sind gratis. Die genauen Leistungen der „GenussCard“, Gastgeberverzeichnisse, Radpläne und Wanderkarten verschickt der Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, 03176-8882 oder www.apfelland.info
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Apfelkorso und Erlebnisfahrt auf der Tausende rote, gelbe und grüne Äpfel, kunstvoll zu Figuren und Bildern geformt, als Tiere, Gebäude und Puppen gestaltet und auf Autos, Anhänger und Traktoren befestigt. Das ist der „Apfelkorso“, der nur alle drei Jahre auf der Steirischen Apfelstraße stattfindet. Heuer werden am 21. September ab 10 Uhr über 20 „Apfelwägen“ durch das Apfeldorf Puch ziehen, begleitet von Blasmusikkapellen, den Apfelköniginnen, Trachtengruppen und bestaunt und bejubelt von tausenden Menschen. Die Obstbauern, Wirte und Gewerbetreibenden auf der Steirischen Apfelstraße haben schon Monate vorher Motive aus der Gegend ausgewählt, um sie in Form von Apfelfiguren gestalten zu können.
Das kann die Dorfkapelle sein, ein Trachtenpärchen oder auch Adam und Eva. Gemeinsam mit Vereinen und kunsthandwerklich begabten Tischlern und Schmieden basteln sie dann ein Untergestell, auf das die Äpfel befestigt werden können. Dann helfen alle zusammen, um insgesamt über 70.000 Äpfel in allen Farben auf die Figuren zu stecken. Nach dem Umzug sind sie noch einige Tage bei den Betrieben zu bestaunen und werden dann zu Apfelsaft gepresst. Der Apfelkorso wird Auftakt zur traditionellen „Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße“ sein. Ab Mittag bitten die Apfelstraßen-Betriebe zu dutzenden Hoffesten mit viel Musik, mit Kunsthandwerk, Spielen und natürlich Speis´und Trank vom Feinsten. Da werden Erdapfelwürste gebraten, Holz-
hackersterz und Schwammsupp´n gereicht, hausgemache Mehlspeisen und viel Apfel in fester und flüssiger Form, vom Saft bis zum Schnapserl. Kinder finden einen Schokobrunnen zum Naschen, Ponyreiten, Armbrustschiessen und eine Strohhupfburg. Shuttelbusse und ein Traktor-Liniendienst verbinden die Stationen. Erlebnisfahrt und Apfelcorso am Sonntag, 21. September 2014 ab 10 Uhr an der Steirischen Apfelstraße im ApfelLand-Stubenbergsee. Eintritt zum Apfelkorso: € 2,Infos: Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882
Kinderspielparadies Michlhof Das Kinderspielparadies Michlhof in Stubenberg am See bietet seinen Gästen: Panoramarestaurant und -cafe, Zimmer, Reitpferde sowie Indoor und Outdoor Stefan Schlagbauer Kinderspielplätze. 8223 Stubenberg am See, Zeil 45 200m² Indoor Kinderspielplatz mit Telefon: 03176 / 8897 Hüpfburg, Softplayanlage, Kinderkino, Rutsche, Ballbecken, Kinderdisco und office@michlhof.at www.michlhof.at gratis Spielekonsolen uvm. Nähe zu Schloß- und Tierwelt Herberstein (3 km Entfernung) 22
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Steirischen Apfelstraße Eine Welt mit 500 Tieren aller Kontinente, und das so nah?
Die Tierwelt Herberstein lädt ein! Gehege. Und Puma Seal freut sich über eine nächtliche Fütterung! Termine: Montag, 8. September: 20 Uhr Dienstag, 7. Oktober: 19 Uhr Mittwoch, 5. November: 18 Uhr Freitag, 5. Dezember: 18 Uhr Anmeldung erforderlich Besuchen Sie die Geparde und bewundern Sie die schnellsten Säugetiere beim jagen ihrer Beute. Oder beobachten sie unsere Löwen und erleben sie, wie Simba 5 Kilogramm Fleisch pro Mahlzeit verschlingt. Unsere Zoopädagogen haben auch Antworten auf (fast) alle Fragen, auf die Häufigsten auf jeden Fall: Warum haben Zebras eigentlich Streifen, warum heulen Wölfe im Mondlicht, und warum können Siamangs das Wetter voraussagen? Werden Sie in der Tierwelt Herberstein vom Tierliebhaber zum Tierexperten. Hören Sie interessante Geschichten über unsere Bewohner, erfahren Sie mehr über die Lebensgewohnheiten und verbringen Sie einen spannenden Tag mit Kind und Hund, mit Großeltern
und Freunden bei kommentierten Fütterungen und beim Entdecken aller Kontinente unserer Erde. Unser Tipp: Bei Vollmondlicht und Wolfsgeheul durch die Tierwelt streifen! Der Anblick des Vollmondes lässt Wölfe heulen, heißt es. Ob’s stimmt, davon können sich Besucher der Tierwelt Herberstein überzeugen! Denn Wölfe gibt es dort ja genug!
Öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet Information: Tierwelt Herberstein Steirischer Landestiergarten GmbH 8223 Stubenberg am See, Buchberg 50 Tel. 03176/80777, Fax: DW 20 info@tierwelt-herberstein.at www.tierwelt-herberstein.at
Nach einer kulinarischen Stärkung führt ein Zoopädagoge eine Gruppe von max. 20 Personen durch den Tierpark im Vollmondlicht. Nicht nur die Wölfe genießen die nächtliche Stimmung an diesen Vollmondtagen. Besonders geschäftig laufen die Stachelschweine auf der Suche nach Nahrung durch ihr
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Bioresonanz Irene
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Schlaflosigkeit Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen.
Die selbstlose Superfrau Da steht sie im Hosenanzug, mit pfiffig kurz geschnittenen Haaren, üppig weiblichen Formen, selbstbestimmt, selbstbewusst, entscheidungsfreudig, eigenverantwortlich, mit einer furchtlosen und starken Ausstrahlung, und raucht auch noch dazu in der Öffentlichkeit.
Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2 ½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern.
Das ist doch keine Frau! Wann ist denn eine Frau eine Frau?
Es können jedoch auch Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels eigens von uns entwickelter Bioresonanz-Programme hat man die Möglichkeit, diese energetischen Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hatten.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
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Einige von ihnen konnten nur mehr 1 bis 2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Lebensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach der Bioresonanz kamen sie auf eine Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden; das Leben war wieder lebenswert.
Im momentan (es ändert sich mit der Entwicklung der Gesellschaft) vorherrschenden klischeehaften Frauenbild ist Frau eine selbstlose Superfrau, sportlich und gesund. Gesicht, Busen und Körper designt vom Schönheitschirurgen, um möglichst dem Barbiepuppenstyle nahezukommen. Sie verbindet bewundernswert Beruf, Kinder, Familie und Haushalt, hat genügend Zeit für ihren Partner und organisiert auch noch sein Leben mit. Kümmert sich rührend um kranke oder alte Angehörige. Immer ist sie trendig gepflegt und gut gekleidet. Eine Netzwerkmeisterin und wunderbare Gastgeberin. Egal ob sie Menstruationsbeschwerden hat, ihr eine Schwangerschaft zu schaffen macht oder ihr Körper unter den Wechseljahrveränderungen leidet, sie ist gut drauf und funktioniert, warmherzig, treu, lieb, brav, nett und fleißig. Tatsache ist, dass viele Frauen hinsichtlich der Ansprüche, die die Gesellschaft und sie selbst an sich
Lebensfreude
Andrea Hirzberger stellen, überfordert sind, dass sie sich für Anerkennung zur leeren Schablone verkrümmen und vor lauter Funktionieren krank werden. Fällt Frau aus dem Rollenbild, wird sie leider häufig mit abwertenden, geringschätzigen Kommentaren und frauenfeindlichem Verhalten konfrontiert. „Was ist denn mit dir los, fängst du jetzt auch zu spinnen an wie diese Emanzen.“ Rollenzwänge geben Sicherheit, die Ordnung der eigenen kleinen Welt gibt ein Gefühl von Kontrolle. Man braucht die eigene Position nicht zu verändern und muss sich nicht den eigenen Ängsten stellen. Ein Klischee zu leben macht nicht glücklich. Auch wenn es Widerstände im Umfeld gibt, sollte Frau sich ihrer eigenen Vielfalt besinnen und mutig die eigenen Talente, Stärken und Eigenschaften leben und sein, wer sie wirklich ist.
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Gesundheit
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Selbsterziehung bedeutet Charakterarbeit
Dass Erziehung, welche aus Geboten und Verboten besteht, welche bestraft und belohnt, nicht funktioniert, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Die neurobiologische Wissenschaft bestätigt uns, dass Kindererziehung, wie wir sie bisher verstanden haben, Nonsens ist. Das Einzige, was Kinder nachhaltig prägt, ist das gelebte Leben ihrer Eltern, ihrer Sozialisation (ihres Umfeldes). Damit wird jedoch auch klar, dass die Verantwortung, die wir Kindern gegenüber haben, noch größer ist, als wir uns das jemals vorgestellt haben. Denn: Mein Charakter BILDET den Charakter meiner Kinder. So lauten die bedeutenden Fra-
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thetisch, übertrieben? Wenn ich mir ansehe, wie Menschen oft ohnmächtig und sinnentleert ihr Dasein fristen, dem Konsum verfallen oder in jedem Mediengetödel ihren Sinn finden, dann weiß ich, dass SELBSTERZIEHUNG und Charakterarbeit das Gebot der Stunde sind. Zum Schulbeginn wünsche ich allen Kindern, dass ihre Eltern und Lehrer sich dieser Arbeit widmen. Denn ohne Hingabe kein Vertrauen, ohne Vertrauen keine Nähe, ohne Nähe keine Verbundenheit, ohne Verbundenheit keine Liebe.
Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at
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gen: Wie steht es um meinen Charakter? Wie steht es um meine Verlässlichkeit, um meine Ehrlichkeit, um meine Fähigkeit, in Frieden mit der Welt zu sein, wie um meine Liebesfähigkeit? Wie um meine Fähigkeit, mich hinzugeben? Wie steht es um meine Integrität? Integrität bedeutet, ganz und vollständig zu sein, es bedeutet Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Festigkeit – zunächst sich selbst gegenüber und damit auch gegenüber meinen Mitmenschen. Ich bin immer so viel wert wie mein Wort, das ich gebe und HALTE. Du meinst, das klingt pa-
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Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • M office@praxislavita.at
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Gesundheit
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Babys auf dem Rücken –
„Ärzte warnen vor Schädelverformung“
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Wir bewegen Menschen
Mit dem Auftreten des „Plötzlichen Kindstods“, der eventuell mit der Bauchlage in Zusammenhang stehen könnte, ist eine große Unsicherheit über die Schlaflage des Säuglings entstanden. Dadurch wird das Baby vorwiegend auf den Rücken gelegt. Aufgrund dieser einseitigen Lage treten verstärkt Probleme auf. Da die Schädelknochen des Babys noch weich sind, flacht der Hinterkopf ab – meist verstärkt auf einer Seite – und in schweren Fällen können Halswirbelsäule und Kieferknochen dauerhaft Schaden nehmen. Trotz weltweiter intensiver Forschung konnten die Ursachen für den „Plötzlichen Kindstod“ bisher nicht endgültig geklärt werden.
Vermutet wird ein Zusammenhang mit zu hohen Temperaturen. Deshalb sollte eine Überwärmung vermieden werden (durch zu warme Ausstattung des Bettes, durch zu dicke Kleidung, durch zu viel Sonne, durch überheizte Räume etc.). Die Rückenlage ist die sicherste Schlaflage; neigt Ihr Kind zum Spucken, so legen Sie es auf die Seite; achten Sie darauf, dass der unten liegende Arm vor dem Körper liegt – Rücken-Seitenlage. Ist Ihr Kind jedoch wach, dann sollten Sie es unbedingt auf den Bauch legen. Babys, die viel auf dem Bauch liegen, heben den Kopf, und durch das Erlernen des Stützens werden bereits die wichtigen Halte- bzw. Rückenmuskeln
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Der menschliche Organismus wird tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, verbunden mit steigendem Leistungsdruck, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“, schleichendem Leistungsabfall und erhöhter Infektanfälligkeit.
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Konstantin Wecker solo – „Jeder Augenblick ist ewig“ am 30. September
Die Großausstellung in der Stadtgalerie des Weizer Kunsthauses im Sommer widmet sich der Künstlerin VALIE EXPORT. Die Ausstellung kann donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr und vor, während und nach den Veranstaltungen bis 13. September kostenfrei besichtigt werden.
Konzert: Pachakuti – Indianische Musik am 26. September
Jeder Augenblick ist ewig. Und jede im Kunstgenuss geteilte Zeit mit Konstantin Wecker ebenso. Ob der Liedermacher aus seinen Poesiewerken liest, aus seinen autobiografischen Büchern zitiert oder aus seinem Liedwerk schöpft – immer bleibt die Zeit stehen und die unendliche Wahrhaftigkeit authentischer Kunst aus Geschriebenem, Gelesenem und Gesungenem ergießt sich. War das zuletzt hoch gefeierte Programm WUT und ZÄRTLICHKEIT durch die Begleitung herausragender Musiker ein beinahe orchestrales Ereignis, erleben wir nun Konstantin Wecker pur. Solo. Allein mit sich und Gott und der Welt. Di, 9.9., 19:30 Uhr, Kunsthaus KABARETT: Markus Hirtler als „Ermi Oma“ mit „Mein Testament“ Fr, 12.9., 20 Uhr, Kunsthaus KONZERT: David Helbock Trio Sa, 20.9., 19 Uhr, Kunsthaus KUNSTFEST „AKUnale 2014“ Fr, 26.9., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT: Pachakuti – Indianische Musik Di, 30.9.2014, 19:30 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Konstantin Wecker solo „Jeder Augenblick ist ewig“
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Do, 2.10., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Gedächtnisausstellung Walter Supper - Fotograf
Carlos Escobar Pukara und Felix Rocha bringen den Besuchern mit ihrem Konzert am Freitag, 26. September um 19:30 Uhr im Hannes-Schwarz-Saal die indianische Kultur näher. Carlos Escobar Pukara wuchs als Aymara-Indianer inmitten uralter Traditionen auf, sein Alltag war von Panflötenmelodien und Trommelrhythmen geprägt, deren Wurzeln weit in die Zeit zurückgreifen.
Do, 2.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Russisches Philharmonisches Kammerorchester Klassika Klaviersolistin: Beatrice Stelzmüller Sa, 4.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus SZENISCHE LESUNG: Felix Mitterer „Der Patriot“ Musikalische Begleitung: Trio Werner Zangerle. Mi, 8.10., 19 Uhr, Kunsthaus ELTERN-INFO-ABEND: „Berufsorientierung“ Do, 9.10., 8 – 13 Uhr, Kunsthaus „jobday 14“ - Info über Lehre, Beruf und Karriere Fr, 10.10., 20 Uhr, Kunsthaus MAGIC DYNAMITE: Christoph Kulmer & Martin Kosch
Russisches Philharmonisches Orchester Klassika und Beatrice Stelzmüller am 2. Oktober
Das Philharmonische Orchester Klassika bringt russische Kultur nach Österreich und trifft hier auf den Charme der Weizer Pianistin Beatrice Stelzmüller, die seit 2011 an der Royal Academy of Music in London studiert (sie wurde unter 1600 BewerberInnen ausgewählt) und Konzerte von Südkorea bis in die USA gibt. Das Orchester Klassika wurde 1994 gegründet und ist eines der führenden Orchester im Südural. Adik Abdurachmanov ist sein ständiger Dirigent und Leiter. Seit April 2006 darf das Orchester den Titel „Philharmonisches Kammerorchester“ führen. In all den Jahren hat sich das Orchester ein enormes Repertoire mit Werken sowohl russischer als auch internationaler Komponisten, darunter viele Uraufführungen, erarbeitet.
Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
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recht
MMag. Werner Lafer
Dr. Carmen Viola Diengsleder
STEUERN
Aufwendungen für die Hausbetreuung im Mietrechtsgesetz
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Aufwendungen, die der Bewirtung von Geschäftsfreunden dienen, sind unter bestimmten Voraussetzungen absetzbar. Voll abzugsfähig sind Geschäftsessen dann, wenn die Bewirtung einen Leistungs-inhalt darstellt (z.B. Verpflegungskosten anlässlich einer Schulung) oder die Be-wirtung keine Repräsentationskomponente aufweist (z.B. Bewirtung im Rahmen einer Verkaufsveranstaltung aufgrund einer Produktpräsentation). Die Hälfte der Aufwendungen können abgezogen werden, wenn die Bewirtung einen eindeutigen Werbezweck hat und die betriebliche oder berufliche Veranlas-sung weitaus überwiegt. Die Repräsentationskomponente darf nur eine unterge-ordnete Rolle spielen (z.B. Bewirtung im Zusammenhang mit einem konkret an-gestrebten Geschäftsabschluss). Ertragsteuerlich zur Gänze nicht abzugsfähige Bewirtungskosten sind alle Ge-schäftsessen die hauptsächlich aus Repräsentationsgründen stattfinden (z.B. ein Arbeitsessen nach einem Geschäftsabschluss). Achtung: Umsatzsteuerlich steht entweder der volle Vorsteuerabzug zu oder kei-ner. Zur Gänze vorsteuerabzugsfähig sind alle Geschäftsessen, sofern sie der Werbung dienen und die betriebliche, sowie berufliche Veranlassung überwiegen. Diese beiden Voraussetzungen sind vom Steuerpflichtigen nachzuweisen, indem auf jeder Rechnung auf der Rückseite der Zweck und die Namen der bewirteten Personen festgehalten werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr W. Lafer
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Im Vollanwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes (MRG) werden die vom Vermieter auf den Mieter überwälzbaren Betriebskosten und laufenden öffentlichen Abgaben im Katalog des § 21 MRG taxativ aufgezählt; demzufolge sind Vereinbarungen, wonach der Mieter höhere, als die dort vorgesehenen Betriebskosten zu entrichten hat, rechtsunwirksam. Zu diesen Betriebskosten zählen neben den Wassergebühren und Kosten für die Feuerversicherung die Aufwendungen des Vermieters für die Hausbetreuung gemäß § 23 MRG. Die Hausbetreuung umfasst die Reinhaltung, Wartung und Beaufsichtigung des Hauses, bezogen auf Arbeiten an allgemeinen Teilen der Liegenschaft, und der in die Betreuungspflicht des Liegenschaftseigentümers fallenden Gehsteige, einschließlich der Schneeräumung. Die Überwälzbarkeit von Hausbetreuungsaufwendungen auf Mieter als Betriebskosten ist jedoch in doppelter Hinsicht begrenzt: Einerseits dürfen nur die angemessenen Kosten verrechnet werden. Grenze ist somit die Angemessenheit des Entgeltes oder des Werklohnes eines zur Hausbetreuung herangezogenen Unternehmers. Zu diesen angemessenen Kosten zählen etwa auch das vom Vermieter für die Rufbereitschaft eines angestellten Hausbetreuers zu leistende Entgelt, da es mit dem Hausbetrieb im Zusammenhang steht. Andererseits stehen dem Vermieter nur das einem seiner Dienstnehmer gebührende angemessene Entgelt zuzüglich des Dienstgeberanteiles des Sozialversicherungsbeitrages und der sonstigen durch Gesetz bestimmten Belastungen oder Abgaben samt Kosten der erforderlichen Gerätschaften und Materialien zu, sofern die Hausbetreuung durch einen seiner Dienstnehmer erfolgt. Die übrigen, aus dem Dienstverhältnis resultierenden Kosten, wie etwa EDV-Schulungskosten, können nicht als Betriebskosten auf den Mieter überwälzt werden. Hat ein Mieter Zweifel an der Überwälzbarkeit bzw. Angemessenheit der ihm in Rechnung gestellten Betriebskosten, besteht die Möglichkeit, diese im Außerstreitverfahren – bzw. vorab bei einer eigens dafür eingerichteten Schlichtungsstelle – überprüfen zu lassen. WERBUNG
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
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Johann Schleich
Da Haartroghutscha und Moststessa Johanna Hacker aus Feldbach wuchs auf dem Land auf und absolvierte unter den Nationalsozialisten das Pflichtjahr in der Landwirtschaft. Die bekannte Heimatdichterin und ehemalige Postbeamtin, die viele ihrer Erfahrungen in Gedichtform aufgeschrieben hat, erinnert sich noch gut an viele der heute kaum noch bekannten Wörter und Ausdrücke. Als „Wummsegen“ bezeichnete man eine korpulente, herrschsüchtige Frau, und eine „Korfreitiratschn“ ist eine tratschsüchtige Frau. Ein Mann, der Frauen nachstellte, wurde als „Weibernegerl“ oder „Weiberspechtler“ bezeichnet, und der „Sechta“ (Milchgeschirr) war ein fauler, arbeitsunwilliger, langsamer Mann. Eine übermütige Person bezeichnete man als „kaiblnarrisch“ und als „Hoffartdockn“ eine Frau, die lange vor dem Spiegel stand. Ein Sterbender verab-
schiedete sich durch „Auniwutzln“ oder „Auniweigln“, die „Prasterer“ fütterten ihre Tiere erst um 9 Uhr, jedoch „Prasterer“ waren auch Burschen, die ungeladen zu Hochzeiten kamen. „Ogingerln“ oder „Oserben“ sagte man zu Personen, die schon länger sterbenskrank waren, und das „Umigungerln“, ein Mittagsschläfchen, war nur am Sonntag erlaubt. Die Gelsen wurden „Gungerln“, die Erdkröte „Kleewosentatschker“ und ein schlanker lichtbrauner Frosch „Gitschwo“ genannt. Die „Guggahnl“ oder „Wehmutter“ war die Hebamme und die „Hirbisguggn“ waren Frauen, die mit ihrer Familie in einem Nebengebäude des Bauern lebten. Sie hatten immer für die Arbeit bereitzustehen. Die „Haartroghutscha“ waren alte, ausgeschundene Dienstboten, die von Hof zu Hof zogen und im Stall schliefen. Der
Die Heimatdichterin Johanna Hacker erinnerte sich an alte Wörter.
„Moststessa“, ein arbeitsloser Mann, bettelte um Most und Brot und schlief im Wald oder am Heuboden. Genauso wie die „Haartroghutscha“ kamen die „Moststessa“ um 1938 häufig vor. Die „Umageher“ kamen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Sie hatten ein Kisterl umgehängt, in dem Kämme, Haarspangen, Gummilaster, Scheren, Zwirn und Kleinkram lagen, die zum Verkauf angeboten wurden.
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12. Oldtimer–Treffen am Stubenbergsee 6. und 7. September 2014 AUTO- MOTORRÄDER- TRAKTORLASTKRAFTWAGEN Samstag, 6. September 2014: 12 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer am Festgelände am Stubenbergsee (Oststrand), Gemeinsame Ausfahrt im schönen Stubenberger Talkessel
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17 Uhr: Gemütlicher Abschluss beim GH Gussmagg-Windhaber bei „Oldtimer- Musi“ und hausgemachter „Erdäpfelwurst“
für den Bezirk WEIZ u. HARTBERG-FÜRSTENFELD
ab 9 Uhr: Eintreffen der Fahrzeuge am Festgelände am Stubenbergsee (Oststrand)
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Sonntag, 7. September 2014:
ab 10 Uhr: Oldtimer-Treffen mit Frühschoppen und Fahrzeugsegnung anschließend Urkundenverleihung und traditionelle See-Rundfahrt mit allen Oldtimer Fahrzeugen Info: Vereinsgasthof GussmaggWindhaber, Hr. Werner Windhaber, 03176/ 8553
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