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September 2014
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Bezirk Leibnitz
Reinhard Braunegg Riedweg 5/2, 8435 Wagna
Am Bild: Rainer Rauch, Katrin Roth, Linde Roth, KR Ferdinand Roth und Klaudia Majhenic (Filialleiterin)
Die Südsteiermark Modehaus Roth eröffnete am trägt Roth Hauptplatz in Leibnitz. M BR
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Editorial Der Österreicher, ein von der Steuer ausgepresster Jammerlappen Wir Österreicher sind ein Volk von Nörglern und Jammerern. Zumindest mehrheitlich. Vielleicht liegt es an dem nicht vorhandenen Meer, den engen Bergtälern oder schlichtweg an den Politikern, die in Habsburg ihren Anfang und erst kürzlich in einer 10-StundenHauruckaktion in Faylehner bzw. Mittermann ihren Schaffensniedergang wiederfanden. Wir jammern über die großzügigen Geldgeschenke nach Griechenland, über ein vielfach überbesetztes Parlament samt seinen Großrednerversprechen, über die zu klein ausgefallenen Pensionsanpassungen, vielleicht auch noch über die erhöhten Spritpreise und nicht zuletzt über die Massenzuwanderung, deren Kosten bis heute den gutgläubigen ÖsterreicherInnen nicht auf den Tisch gelegt wurden. Na gut, die Hetz kostet ja nur ein paar Milliarden. Die österreichischen Steuerzahler zahlen eh brav über 60% an den Staat und an die Sozialversicherungen. Das bedeutet, dass Herr und Frau Österrei-
Nächste Ausgabe:
1.-3. Okt. 2014
Redaktionsschluss 22.10.2014
Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at
cher alles von Jänner bis August durch harte Arbeit Verdiente an Väterchen Staat und für Sozialabgaben bezahlen und erst ab 14. August das verdiente Geld für ihre eigenen Lebensbedürfnisse verwenden dürfen. Die Österreicher werden kräftig ausgepresst und der Staat freut sich über Rekordeinnahmen, und das bei steigenden Staatsschulden. Wohin verschwindet nur unser hart verdientes Geld? Da haben unsere Politiker wohl ein Ausgabenproblem! Von den geübten Österreichern weiß man, dass sie mit Veränderung und Fortschritt so ihre Schwierigkeiten haben. Generell neigt der Österreicher zum Nesthocker, der nur ungern – und nur, wenn es absolut notwendig ist – Verantwortung für sich übernimmt. „Warum auch, es gibt doch Väterchen Staat!“
Die Österreicher wünschen sich mehr direkte Demokratie, möchten weniger EU-Diktate, wollen keine Gentechnik und wollen keine weiteren Zuwanderer, fordern endlich eine Bildungsreform und vieles, vieles mehr. Nach dem Motto „Ich kann eh nichts ändern“ sind Frau und Herr Österreicher nicht bereit, etwas dafür zu tun! Nimmt doch ein Großteil der österreichischen Bevölkerung nicht einmal ihr Wahlrecht in Anspruch – ganz zu schweigen von Volksbefragungen, na ja, ist es doch eine Aktivität, wo man sich doch allzu sehr aus seiner Bequemlichkeitszone herausbewegen muss. Da ist es doch viel besser, wir bleiben dabei, anstatt irgendwelche Initiativen zu ergreifen; jammern und nörgeln wir doch weiter, es ist ja soooo bequem, weil man „ja eh nix ändern kann“. Im diesem Sinne denken Sie daran, früher oder später werden Sie unsanft erwachen, spätestens aber bei der nächsten Steuererhöhung! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Bauwirtschaft braucht mehr Fairness
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6 von 10 Kontrollen am Bau ergeben Scheinselbständigkeit Die steigende Scheinselbständigkeit und das Billigstbieterprinzip vernichten seriöse Firmen und kosten tausende Arbeitsplätze. Deshalb fordern Arbeiterkammer (AK) und Gewerkschaft BauHolz (GBH) mehr Kontrollen, höhere Strafen und ein neues Vergabegesetz mit Bestbieterprinzip. Im Kampf für einen fairen Wettbewerb und gegen Lohn- und Sozialdumping erhält Bau-Holz Chef Abg. z. NR Josef Muchitsch Unterstützung vom AK-Chef Rudolf Kaske. Eine Studie von L&R Sozialforschung und der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) zeigt auf, dass weitere Maßnahmen gegen Scheinselbständigkeit notwendig sind. Scheinselbstständige haben in der Praxis gegenüber regulär Beschäftigte Nachteile, wie keinen KV-Lohn, keine Sonderzahlungen, keine Entgeltfortzahlung, kein bezahlter Urlaub und keine bezahlten Feiertage. Über Werkvertrag arbeiten Scheinselbständige unter dem Kollektivvertrag. Muchitsch und Kaske: „Menschen aus Nachbarländern, in denen das Lohnniveau weit unter dem österreichischen Schnitt liegt, fragen nicht nach Rahmenbedingungen, weil sie in Österreich auch so mehr als zu Hause verdienen. Arbeiter werden als Selbständige bezeichnet und schlechter entlohnt, erfüllen aber die Kriterien für Selbständige nicht. Diese Scheinselbstständigkeit führt zu einer unfairen Kostenersparnis und somit zu unfairen Wettbewerb zu Lasten regulär Beschäftigter und seriösen Firmen.“ Scheinselbständigkeit diente noch vor der Ostöffnung der Umgehung von Arbeitsbewilligungen für Unselbständige, so wird diese nach der Ostöffnung
Scheinselbständigkeit bedeutet Lohn- Sozial und Preisdumping. Die sogenannten Selbständigen werden durch Auftraggeber ausgebeutet und der Staat und die Sozialversicherung werden „beschießen“, weil keine Steuern und Beitrage zur Sozialversicherung abgeliefert werden.
zur Ersparnis von Lohnkosten eingesetzt, kritisieren Kaske und Muchitsch. In mehr als 60 Prozent der von der BUAK (Bauarbeiter Urlaubs- und Abfertigungskasse) kontrollierten Fälle besteht Scheinselbstständigkeit.
Muchitsch abschließend: „Aktuell arbeiten wir an zwei großen „Baustellen”. Erstens müssen wir die Scheinselbständigkeit über eine Novelle des Lohn- und Sozialdumpinggesetzes besser in den Griff bekommen.
Kaske und Muchitsch fordern eine rasche Umsetzung weiterer Maßnahmen gegen Lohn- und Sozialdumping mit folgenden Schwerpunkten … • Einbeziehung aller Entgeltbestandteile • Verschärfung der Sanktionen hinsichtlich Bereitstellung der Lohnunterlagen • Information der betroffenen Arbeitnehmer und der gesetzlichen Interessenvertretung, wenn bei einer Kontrolle Lohndumping festgestellt wurde. • Beschränkung der Subunternehmerkette schon bei der Auftragsvergabe durch ein neues Vergabegesetz • Ausbau der Kontrolltätigkeit durch die BUAK und Finanzpolizei
Zweitens darf zukünftig der Billigstbieter nicht automatisch den Auftrag bekommen, sondern jene Anbieter, welche zusätzliche Eignungskriterien erfüllen. Diese Kriterien sind: Finanzielle und soziale Bonität, Firmen müssen zumindest mehr als 50 Prozent der Kernleistungen mit Eigenpersonal und Lehrlingsausbildung erfüllen. Bei Subvergaben ist auf die Seriosität des Subunternehmers zu achten und diese bedürfen der Zustimmung des Bauherrn. Mindestens 80 Prozent des Sub-Auftrages muss durch Eigenleistung erbracht werden. Damit schränken wir EU-konform die Subunternehmer-Kette ein und sichern regionale Arbeitsplätze und Firmen.”
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SPÖ Wildon formiert sich neu Dr. Georg Zakrajsek
Streifzug durch die „Krone“ Ich habe die „Krone“ abonniert. Das Geständnis fällt mir leicht, weil ich ja mit dieser Zeitung groß geworden bin und daher lese ich sie auch täglich (wie viele andere Zeitungen auch). Immerhin habe ich noch den alten Gustav Davis gekannt, die Geburt der Nachkriegs-Krone miterlebt und schließlich im „Presse-Haus“ am Fleischmarkt an der Herstellung dieser Zeitung mitgearbeitet. Zuerst als Lehrling, dann als Setzer, dann als Metteur und schließlich als Korrektor. Es ist also auch Nostalgie, wenn ich diese Zeitung jeden Tag am Frühstückstisch liegen habe. Ich erfreue mich immer an dem Telemax, lache (manchmal) über den Jeannee, studiere die Leserbriefe, ärgere mich über den Pandi und wundere mich über die Vergreisung der alten Garde wie Trost, Seinitz oder Gnam. Und manchmal frage ich mich, was sein wird, wenn diese Leute nicht mehr sind. Die Zeiten haben sich geändert und Zeitung natürlich auch. Ein neuer Geist – nicht der beste – ist spürbar, die Polit-Korruption hat die „Krone“ auch fest im Griff und vor allem am Sonntag umweht den Leser ein Öko- und Grüngewinsel, das sich oft bis zur Unerträglichkeit steigert. Gerade sehe ich den Umweltminister in einen Apfel beißen. Wenn das jeder macht, so sagt er, wären die Schäden, die durch eine trottelhafte, EU-hörige Sanktionspolitik unserer Landwirtschaft zugefügt werden, alle beseitigt. Da muß man schon sehr blöd sein, um das zu glauben und ob der Herr Minister uns für so blöd hält oder selber so blöd ist, bleibt dahingestellt. Und dann habe ich endlich einmal auch den Herrn Dr. Bernhaut, den Lebenscoach für alles, im Bild gesehen. Er gibt eine Ferndiagnose über ein entführtes Kind ab, das er weder gesehen, gesprochen und schon gar nicht behandelt hat. Es ist lächerlich. Aber was tut man nicht alles um in der Zeitung zu stehen. Aber eins muß ich sagen: die Frisur des Herrn Lebenscoachs ist mir sehr sympathisch. Mehr aber schon nicht. Nach dem Frühstück begebe ich mich an einen einsamen stillen Ort. Noch habe ich die „Krone“ vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben. Den Witz habe ich gestohlen, ich gebe es zu, aber schlecht ist er nicht. Und Cosy ist besser als die „Krone“. 4
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Der Vorstand der SPÖ Wildon mit NAbg. Josef Muchitsch
Kürzlich fand im Schloss Wildon die notwendig. Als Ehrengast konnte der Gründungsversammlung der ehe- Vorsitzende der SPÖ Region Deutschmaligen SPÖ Ortsorganisationen von landsberg-Leibnitz, Herr NationalratsStocking, Weitendorf und Wildon zur abgeordneter Josef Muchitsch begrüßt Ortsvorsitzender wurde neuen SPÖ Ortsorganisation Wildon werden. 1Als21.01.13 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 08:09 Seite 1 statt. Dies wurde in Anbetracht der Ge- Mag. Hermann Ofner einstimmig gemeindestrukturreform per 01.01.2015 wählt.
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Mode ist Roth Am Hauptplatz in Leibnitz entstand in etwas mehr als 4 Monaten Bauzeit das neue Modehaus Roth. Insgesamt wurde mit dem Bau bzw. Umbau bestehender Geschäftsflächen eine Investition im Ausmaß von 1,4 Mio. Euro getätigt. Auf knapp 1.500 m² Gesamtfläche gibt es im neuen Modehaus die Top-Mode für Damen und Herren.
Nicht nur auf die perfekte Präsentation von Modetrends aus aller Welt legt man bei Mode Roth großen Wert - besonders großen Augenmerk legt man auf das Wohl der Kundinnen und Kunden. So wurden im neuen Modehaus Roth in Leibnitz spezielle Flächen zum Wohlfühlen errichtet. Unter anderem gibt es zwei Bars zum Genießen, ungestört Plaudern kann man in den Beratungskojen und ein eigener Bereich für Kinder lädt zum Spielen ein. Außerdem wurde das gesamte Modehaus, mit allen Zugängen, Flächen und Kabinen komplett barrierefrei errichtet.
Die neuesten Trends. Das Modehaus Roth präsentiert sich auch als Trendsetter für modebegeisterte Damen und Herren. Von den aktuellen Modetrends bis hin zu Modeklassikern findet man alles im Modehaus Roth. Neben der großen Auswahl an Bekleidung gibt es auch Schuhe von ausgewühlten Marken.
Beratung und Service auf höchstem Niveau. Besonders großen Wert legt man im Modehaus Roth auch auf die persönliche Betreuung der Kunden. 29 Damen und 1 Herr, davon 3 Lehrlinge, sind für alle Modewünsche im Modehaus Roth in Leibnitz für sie da.
Modehaus Roth 8430 Leibnitz, Hauptplatz 17/19 Montag – Freitag 09 – 18 Uhr, jeden Samstag 09 – 17 Uhr www.moderoth.at
Besonderen Wert legt man auf Qualität. Das Team vom Modehaus Roth ist weltweit unterwegs um Modetrends in die Steiermark zu holen.
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Team Möbel Rohrbach/L. René Dretnik
Modernes Einrichtungsstudio mit Maßtischlerei
Wo ist unser Geld? Heute möchte ich eine Geschichte erzählen, wie unser Geldsystem funktioniert: Der Clown fand in der Manege einen Fünf-Euro-Schein. Er ging damit zum Pferdeknecht und sagte: „Ich bin dir ja noch zehn Euro schuldig; hier gebe ich dir einstweilen fünf Euro zurück, dann schulde ich dir noch fünf.“ Der Pferdeknecht bedankte sich, ging zum Stallmeister und sagte: „Ich bin dir ja noch zehn Euro schuldig; hier gebe ich dir einstweilen fünf zurück, dann schulde ich dir noch fünf.“ Der Stallmeister bedankte sich, ging zum Direktor und sagte: „Ich bin Ihnen ja noch zehn Euro schuldig! Hier gebe ich Ihnen fünf zurück, dann schulde ich Ihnen noch fünf.“ Der Direktor bedankte sich, nahm den Clown beiseite und sagte: „Da, August, gebe ich dir mal fünf Euro, die anderen fünf bekommst du später.“ Der Clown bedankte sich, gab die fünf Euro dem Pferdeknecht und sagte: „Jetzt sind wir quitt.“ Der Pferdeknecht bezahlte seine Restschuld beim Stallmeister und dieser beim Direktor. Der Direktor nahm den Clown beiseite und sagte: „Hier, August, sind die restlichen fünf Euro, die du noch zu bekommen hattest.“ So bekam der Clown seine fünf Euro, und alle waren ihre Schulden los. Verschwunden sind jedoch in der Geschichte nicht nur die Schulden der vier Beteiligten von insgesamt 40 Euro, sondern auch Guthaben in gleicher Höhe. Denn der Schuld des Clowns beim Pferdeknecht stand ein Guthaben des Pferdeknechts beim Clown gegenüber. So einfach funktioniert unser Geldwesen. Banken verleihen Geld, das sie nicht haben, und wir geben Geld aus, das uns nicht gehört! Es stellt sich nur die Frage, wie lange noch! 6
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Auf rund 300 m² Ausstellungsfläche werden Gesamtlösungen für den Küchen-, Bad-, Schlaf- und Wohnbereich präsentiert. Im eigenen Planungsbüro wird die gestalterische Umsetzung mit einem speziellen 3-D-Programm perfektioniert. Zu den Gesamtkonzepten kommen die umfassende persönliche Beratung und die Montage durch bestens ausgebildete Tischler. Die Firma Team Möbel Rohrbach/L. ist mit einer Maßtischlerei und 34 Mitarbeitern auch Ansprech-
partner für Gasthaus-, Hotel-, Ordinations-, Bank-, Büro- und Objekteinrichtungen. Als Vertriebspartner der Firma JOSKO führt das Unternehmen auch Fenster, Haus- und Innentüren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr Tel. 03338/32033-0, Fax: 03338/32033-34 Mail: office@team-moebel.at www.team-moebel.at
Blumen für Praxis „La Vita“ von LR Dr. Christian Buchmann Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann hat Andrea Hirzberger zu ihrer Praxis „La Vita“ in Sinabelkirchen gratuliert und überreichte einen Blumenstrauß. Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen – für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Energiearbeit sowie Lebens- und
Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen.
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NAbg. Riemer auf Besuch bei Styriabrid Bei einer umfassenden Besichtigung in der Firma Styriabrid in St. Veit am Vogau konnte sich NAbg. Josef Riemer vor Ort über die Arbeit des Betriebes einen Überblick verschaffen. In einem interessanten kritischen Gespräch mit den Geschäftsführern DI Raimund Tschiggerl und Hans-Peter Bäck wurde der regionale Abgeordnete mit wichtigen Informationen für den Agrar- und Gesundheitsausschuss im Parlament versorgt. Die Firma Styriabrid ist eine landwirtschaftliche Erzeugergemeinschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, klein- und großbäuerliche Betriebe zu begleiten, zu beraten und vertrieblich zu unterstützen. Klare Qualitätsmerkmale und Abläufe in Fütterung, Zucht, Transport und auch Stallbau sorgen für das qualitativ hochwertige und schmackhafte Endprodukt: Schwein. NAbg. Riemer wurde bei dieser Visite bestätigt, dass die komplizierte Kennzeichnung der Schlachttiere und der Import von ausländischem Fleisch eine weitere Problematik der kleinstrukturierten Bauern in der Südsteiermark darstellen. Riemer lobte auch die beispielhafte Arbeit der Styriabrid, die den Grundgedanken der Genossenschaft ausübe und die Interessen der Bauern vertrete – ganz im Gegensatz zu tierfabriksähnlichen Produktionsstätten, die unter der Fahne der Gewinnmaximierung den kleinen Bauern die Luft zum Atmen nehmen.
Mitglied des parlamentarischen Agrar- und Gesundheitsausschusses NAbg. Josef Riemer, DI Raimund Tschiggerl, Hans-Peter Bäck, Ing. Kurt Tauschmann und Rudolf Rauch
Riemer: „Die kleinstrukturierte Landwirtschaft ist meines Erachtens die einzige Erzeugerform, die Lebensmitteltauglichkeit garantiert und das Tierleid in Grenzen halten kann. Aber das letzte Wort hat wie immer der Konsument, wenn er vor Verkaufsregalen entscheidet, hochwertiges Fleisch anstatt billiger Massenimportware zu
erwerben. Der heimische Bauer braucht die Solidarität von uns allen, und Kommunikation wie das Ausräumen von Vorurteilen von allen Seiten muss ein fortdauernder Prozess sein.“ Auch gab er den Geschäftsführern sein Versprechen, sich auch weiterhin für die Belange der regionalen südsteirischen Bauern im österreichischen Parlament einzusetzen.
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Neues Mannschaftstransport- „Florales Handwerk“ fahrzeug für die FF Untergralla Eröffnung in Allerheiligen bei Wildon
v.l.n.r.: Bgm. Michael Fuchs-Wurzinger, Mag. Gerhard Monsberger, LAbg. Ingrid Gady, Karin Monsberger mit Nichte und RSTL Mag. Josef Majcan
Im Rahmen eines großen Festaktes vor dem Rüsthaus samt anschließendem Frühschoppen erfolgte am Sonntag, dem 6. Juli 2014 die Segnung und feierliche Übergabe eines neuen Einsatzfahrzeuges der Freiwillige Feuerwehr Untergralla. „Ein großer Tag für die Gemeinde Gralla und ein großer Tag für die FF Untergralla. Das Fahrzeug dient den Wehrkameraden zur Ausübung ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit, die sie das ganze Jahr über erbringen“, meinte Bürgermeister Hubert Isker. Bei der Schlüsselübergabe bedankte sich Bgm. Isker bei Kommandant ABI Muhri und den Wehrmännern für ihr verdienstvolles Wirken, betonte die Unterstützung der Wehr durch die Gemeinde und hoffte, dass das Fahrzeug mehr für kameradschaftliche Fahrten als für Einsätze gebraucht werde. Auch Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Josef Krenn gratulierte der sehr aktiven FF Untergralla zum neuen Einsatzfahrzeug.
Erst kürzlich eröffnete Karin Monsberger ihr Blumengeschäft „Florales Handwerk“ gegenüber dem Europapark in Allerheiligen. Viele Freunde, Kunden und Gäste waren zur Einweihung des neuen Blumengeschäftes gekommen. Die Besucher wurden von den Edlseern, den Oststeirern und der Ortsmusikkapelle Allerheiligen bestens unterhalten, und durch das umfangreiche Programm führte Moderator Norbert Rössler. Gesegnet wurde das Gebäude von Dechant Mag. Alois Stumpf. LAbg. Ingrid Gady und WK Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan sowie Bgm. Michael Fuchs Wurzinger wünschten Karin Monsberger viel Glück und Erfolg mit ihrem schönen, neuen Geschäftslokal. Der Dank der Wirtschaftskammer galt Karin Monsberger auch für ihre Tätigkeiten in der Interessenvertretung und der Lehrlingsausbildung. Mehr Infos unter 03182/62240.
Freizeit- und Jugendclub Leibnitz feiert 25 Jahre
Rüstiger Jubilar Starkes Team des Freizeit- und Jugendclubs Leibnitz mit Bgm. Helmut Leitenberger
v.l.n.r. Gemeindekassier Gerhard Hartinger, Erika Strauß, Josef Strauß, Vizebgm. Josef Fack
Kürzlich feierte Fleischermeister und Gastwirt Josef Strauß aus St.Nikolai im Sausal seinen 80.Geburtstag. Der Gemeindevorstand und sämtliche Ortsvereine überbrachten dem Ehrenbürger die besten Glückwünsche. Seit 54 Jahren führt Josef Strauß mit seiner Gattin Erika den Gastbetrieb und die Fleischerei mit viel Erfolg. An den Ruhestand denkt der rüstige Jubilar noch nicht, seine Gäste und Kunden wird es freuen. 8
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Unter dem Motto „Viva España“ zelebrierte der Freizeit- und Jugendclub Leibnitz auf der Sportanlage des AC Linden sein großes Jubiläumsfest. Für musikalische Unterhaltung sorgte Beppos Dance Band. Unter den zahlreichen Gratulanten stellten sich u. a. Bgm. Helmut Leitenberger und ACL-Obmann GR Dietmar Krammer ein. Dieser Verein wurde von NAbg. Josef Muchitsch vor 25 Jahren gegründet. Seit August 2013 führt seine Tochter Tina die Geschicke des Klubs. Die umtriebige Obfrau hat es sich zum Ziel gesetzt, viele neue Mitglieder zu gewinnen und an die Erfolge von früher (Tropicball, Karibikfest, Perchtenlauf etc.) anknüpfen zu können. Für Bgm. Leitenberger ist der Freizeitklub Leibnitz ein Klub, der in den letzten 25 Jahren sehr gute Vereinsarbeit leistete und nicht nur Veranstaltungen organisiert, sondern sich auch als Informationsplattform für viele Jugendliche etabliert hat.
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WB-Direktor Egger:
Verwundert reagiert WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger auf die „steirische Job-Offensive“: „Dass das AMS und die Gewerkschaft Bau-Holz im Alleingang eine ´steirische JobOffensive´ starten ist für mich skurril. Denn schließlich sind es unsere steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer die tausende Arbeitsplätze schaffen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern für Wertschöpfung und Wohlstand in unserem Land sorgen. Ohne die steirische Wirtschaft stelle ich mir den Kampf um Jobs jedenfalls schwierig vor. Ebenso schwer umsetzbar ist auch eine Initiative für ein stärkeres Bewusstsein in punkto regionaler Vergabe ohne die Einbindung der steirischen Betriebe.“ Außerdem fordern Wirtschaftsbund und Wirtschaftskammer seit Jahren in der öffentlichen Vergabe das Bestbieterprinzip anzuwenden. „Das ist
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„Steirische Job-Offensive“ ohne Betriebe ist skurril
kein plötzlicher Geistesblitz der Gewerkschaft“, so Egger. „Wenn die Gewerkschaft einen positiven Beitrag zur Stärkung des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes leisten will, dann soll sie das mit konstruktiven Vorschlägen und Ideen für den Bürokratieabbau oder die Senkung der Lohnnebenkosten und eine Bildungsreform tun“, so Egger abschließend.
Freiheitliche Akzente für OBERHAAG
Eine Ortsgruppengründung mit vielen Ideen durch Engagement
Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik! „Zuerst waren es Anfragen einiger Oberhaager Bürgerinnen und Bürger im FPÖ-Bezirksbüro Leibnitz, dann folgten Stammtische und jetzt die erfreuliche Gründung einer eigenständigen Ortsgruppe Oberhaag!“, konstatierte Bezirksobmann NAbg Sepp Riemer. Nach spannenden Redebeiträgen vieler Anwesender wurden Manfred Wiedner zum Obmann, Veronika Pichler zur ObmStv. und René Zirngast zum Kassier einstimmig gewählt. Ebenfalls einstimmig erfolgte die Wahl der weiteren Funktionäre. Als vordringliche Ziele nannte Wiedner ein verbes-
sertes Kommunikationsverständnis zwischen Bürgerinnen und Bürgern in der Gemeinde sowie Transparenz und neue Ideen für die Kommune. Bezirkssekretär Christoph Lanfried informierte anschließend über Organisatorisches und FA-Kammerrat Bezirksobmann René Dretnik diskutierte mit den Anwesenden über die jetzige Arbeitsmarktsituation, ihre Folgen und Sorgen der arbeitenden Bevölkerung. Ein Ausklang mit interessanten Gesprächen über mehrere Stunden beendete eine gelungene Veranstaltung.
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Neugründung des Eissportvereins Leibnitz Vergangenen Monat luden die Vereinsgründer Florian Gföller, Klaus Martin und Thomas Rannacher zur konstituierenden Generalversammlung des Eissportvereins Leibnitz. Neben prominenten Gästen wie Helmut Leitenberger, dem Bürgermeister der Stadt Leibnitz, mit dem man schon vor mehr als zehn Jahren gut zusammenarbeitete, und Diana Ulrike Rannacher, Gemeinderätin der Marktgemeinde Wagna, die sich als eine der ersten zu einer Fördermitgliedschaft bekannte, zählte man rund 30 ordentliche Mitglieder. In der Sitzung bestätigte die Generalversammlung das Statut und als erste Aktion wurde ein Vorstand, bestehend aus 7 Mitgliedern, gewählt. Für die erste Saison plant der ESVL 2014 die Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb in der NHL Graz. In den folgenden Jahren soll die Kunsteisbahn der Stadt Leibnitz zur Sportstätte ausgebaut werden. Erste Gespräche über die Nutzung als Trainings- und Heimstätte des ESVL 2014 gab es bereits mit dem Bürgermeister. Hr. Leitenberger drückte dabei seine Bereitschaft aus, die Vereine bei der Planung mit
einzubeziehen, und fügte hinzu, dass er zwischen den verschiedenen Partnern auf Partizipation setzen wolle. Der Eissportverein Leibnitz, dessen stärkste Sektion traditionsgemäß das Eishockey darstellt, setzt bei seiner Planung vor allem auf die Jugendarbeit; zudem möchte man sich neben den sportli-
chen Aktivitäten auch maßgebend an gemeinnützigen Aktionen beteiligen. Der ESVL 2014 sieht einer erfolgreichen Zukunft entgegen und feiert am 14. September den Saisonauftakt. Weitere Informationen zum Verein finden Sie auf der Vereinshomepage: www.esvLeibnitz.at.
Blauer Cup 2014 Straß-Spielfeld, Vogau und Obervogau wieder ein Erfolg
Dieses Augustwochenende hatte es in sich: Es fand in Straß das traditionelle FPÖ-Kleinfeldfußballturnier statt. Unter der Leitung des Strasser Ortsparteiobmannes Manuel Kahr und seines engagierten Teams konnten trotz 33 Grad acht Mannschaften aus der ganzen Steiermark begrüßt werden. Als Cup-Sieger ging schließlich der HFC Süd vom Platz, gefolgt von den Teams FC Weingut Neubauer, Rosentaler Fußballfreunde, Street Kickers, RFJ Langen10
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wang, RFJ Südoststeiermark, RFJ Graz und RFJ Murtal. Um die gut dotierten Spitzenplätze bei dieser sehenswerten Sportveranstaltung wurde bis in die späten Nachmittagsstunden hart, aber fair gespielt. FPÖ-Bezirksparteiobmann NAbg. GR Sepp Riemer, der Leibnitzer Stadtparteiobmann Daniel Kos und der Strasser Ortschef Manuel Kahr nahmen die anschließende Siegerehrung vor. Als bester Tormann wurde Benjamin Stiendl mit einem Extrapokal geehrt.
Riemer wies in einem kurzen Statement auf die Bedeutung des Sportes im Alltag hin. Kahr dankte für die großartigen Pokalspenden von LR Dr. Kurzmann, NAbg. Sepp Riemer, NAbg. Mario Kunasek, FA-Bezirkschef KR René Dretnik und GR Mag. Stefan Hermann. Im geselligen Rahmen klang das Turnier aus. Viele Anfragen von Teams und Interessenten lassen schon heute wieder auf spannende Spiele beim „Blauen Cup 2015“ hoffen.
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Marktmusik Heiligenkreuz am Waasen bei der 45. Internationalen Musikparade in Iserlohn bei Dortmund Ein besonderes Erlebnis, aber auch eine körperliche Herausforderung war für die Marktmusik Heiligenkreuz am Waasen die Teilnahme am Schützenfest in Iserlohn im Sauerland, südlich von Dortmund. Mit über 100.000 Besuchern ist dies das zweitgrößte Schützenfest Deutschlands. Eingebettet in dieses Schützenfest war die 45. Internationale Musikparade im Hembergstadion. Nach der Eröffnungsfanfare zeigten 7 internationale Marschkapellen aus Deutschland, den Niederlanden, Polen und England ein jeweils 15-minütiges Showprogramm (unter ihnen auch der aktuelle Vizeweltmeister aus den Niederlanden). Mit der Marktmusik Heiligenkreuz am Waasen war erstmals seit
9 Jahren auch wieder ein österreichischer Teilnehmer mit von der Partie. Mit authentischer österreichischer Musik und einer abwechslungsreichen Choreographie konnten die Musiker aus Heiligenkreuz am Waasen die Herzen der Zuschauer gewinnen. Die Show beinhaltet unter anderem eine Einlage der Alphorngruppe, die „FuchsgrabenPolka“ gespielt von 6 Tuben sowie ein tolles Schlagzeugsolo. Emotionaler Schlusspunkt war das gemeinsame Finale aller teilnehmenden Kapellen mit der Melodie „Mull of Kintyre“ (Paul McCartney), der Europahymne und der deutschen Nationalhymne. Wir haben als Botschafter der Steiermark und Österreichs einen tollen und sehr herzli-
chen Eindruck in Iserlohn hinterlassen. Es gibt auch bereits wieder eine Einladung für das nächste Schützenfest bzw. zur 46. Internationalen Musikparade im nächsten Jahr. Für die Vermittlung dieser musikalischen Reise danken wir sehr herzlich Herrn Werner Steinkellner, der schon vielen österreichischen Musikkapellen zu solchen internationalen Erfahrungen verholfen hat. Die Reiseleitung hatte Obmann Hansjörg Zach inne. Den musikalischen Part sowie das Einstudieren der Show übernahmen der Stabführer Patrick Ulz sowie Kapellmeister Christian Zwetti. Als Vertreterin der Gemeinde Heiligenkreuz am Waasen begleitete uns Vizebürgermeisterin Dorothea Kickmaier nach Deutschland.
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Steirischer Bauernbund Leibnitz
Treffen der Jungbauern und -bäuerinnen Jüngst fand eine Veranstaltung des Leibnitzer Bauernbundes für die Jungbauern und -bäuerinnen sowie die Obleute der Ortsgruppen statt. Am Programm stand eine Schulung durch die Leiterin des Technischen Prüfdienstes der AMA, Frau DI Renate Peter, die über die Vorgehensweise bei AMA-Kontrollen informierte. Was ist wichtig, welche Aufzeichnungen müssen die Landwirte in welcher Form jederzeit vorweisen können?
Frau DI Peter, die von zwei ihrer besten und (wie sie selbst sagt) strengsten, genauesten Mitarbeiter bei diesem Vortrag unterstützt wurde, konnte die jungen Landwirte auf einige mögliche Fehlerquellen aufmerksam machen. Ein besonderer Dank gilt Ö-Rat Josef Kowald und seiner Familie, denn sie stellten ihren Hof zur Verfügung, und anhand dieses Betriebes wurden die Erklärungen durchgeführt.
Steirischer Bauernbund Leibnitz und Deutschlandsberg:
„Zukunft der Bauern“ Zu einem Informationstag hatte der Steirische Bauernbund der Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg seine Funktionäre in den Gasthof Schweinzger geladen. Die Bezirksobmänner Gerald Holler und Karl Heinz Knaß konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßen. In kurzen Statements berichteten diese über Neues im Steirischen Bauernbund bzw. über die EU-Agrarreform. Landesobmann ÖRat LR Hans Seitinger versuchte in seinem Referat die „Bedeutung der Bauern in der Gesellschaft von morgen“ zu zeichnen. Er schwor die Bauerngemeinschaft auf Solidarität und ein modernes Miteinander ein. Landwirtschaftskammer-Präsident ÖRat Franz Titschenbacher stellte die Landwirtschaftskammer und sein Team als einen starken Partner für die Bauern vor und brachte einen Ausblick auf Kommendes. Skizzieren von erreichbaren Zielen für Jungunternehmer, die biologische Landwirtschaft, soziale Dienste, die besonders auf Bauernhö-
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v.l.: Tschernko, Brugner, Seitinger, Holler, Titschenbacher, Tonner, Gigerl
fen verrichtet werden, und die Erhaltung der bäuerlichen Familienbetriebe nannte Franz Titschenbacher als vordringliche Ziele. Landwirtschaftskammerdirektor DI Werner Brugner erklärte die vielen Neuerungen bei den EU-Förderungen für die kommende Periode
und ihre Auswirkungen für die Bauern. Zahlungskürzungen, die aber in einem erträglichen Rahmen geblieben sind, verlangen aber nach einem Umdenken in den Förderrichtlinien. Anschließend stellten sich die Referenten einer ausführlichen Diskussionsrunde.
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Wagna: Neues BürgerserviceCenter „für alle“ Schon bisher verfügte die Marktgemeinde Wagna über eine Servicestelle „für alle Gemeindebewohner“. Nun wurde diese im Gemeindeamt zu einem neuen und überaus einladenden „Bürgerservice-Center“ umgestaltet. Drei Gemeindebedienstete werden hier die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung entgegennehmen.
Bürgermeister Peter Stradner mit den Service-Stellen-Mitarbeiterinnen Nadja Vodenik-Kiefer und Petra Videcnik; mit dabei auch die Künstler Peter Stelzl (links) und Franz Schwarz (rechts).
„Gemeinde bedeutet Gemeinschaft“, umriss Bürgermeister Peter Stradner prägnant seine Arbeit in der Marktgemeinde, und er ortet auch eine solche zur Pfarre. Man wolle „keine Geheimnisse haben“, gab er sich überzeugt. Unterstützung wolle man hier den Menschen von der Kindheit bis hin zum Lebensende bieten. Dann gab er Einblick ins aktuelle kommunale Geschehen – so werde in den Schulbetrieb investiert, das Gemeindeamt „papierfrei“ gemacht, ein Kommunalfahrzeug mit „Multifunktionen“ werde ganzjährig zum Einsatz kommen, und der Wohnbau werde forciert. „In den nächsten fünf Jahren werden 300 Wohneinheiten neu errichtet“, kündigte er an, und er erhofft sich damit, die „6000-Einwohnerzahl zu überschreiten“. – Die kirchliche Segnung des neuen Centers nahm Pfarrer Arnold
Franz Schwarz mit einem seiner farbkräftigen Bilder.
Peter Stelzl informierte über seine Bücher.
Friends – Einfach vorbeikommen und reinhören! Die Gruppe Friends spielt auf Veranstaltungen aller Art, wie Hochzeiten, Frühschoppen, Firmenfeste, Geburtstage, etc. und kann auf ein sehr großes Repertoire an Liedern aus den verschiedensten Musikrichtungen zurückgreifen. Die Gruppe besteht aus Bandleader Gerhard Horvath (E-Gitarre, Gesang), Ronald Pischof (Keyboard, Cajon, Bass, Schlagzeug) und Andreas Schwarz (EBass, Gesang, steirische Harmonika). Viele Songs kommen aus den Bereichen Schlagermusik, Austro-Pop, Rock und Pop 60er, 70er, 80er und 90er. Terminvereinbarungen unter: 0664 145 07 42 oder unter www.friends-band.at
Heindler vor, und den musikalischen Part besorgte das Musikerduo Max Waltl und Philipp Puchers. Unter den Gästen sah man auch die Altbürgermeister Franz Trampusch und Josef Baumann sowie Tourismusvereinsobmann Alois Kusin. Für „Augenschmaus“ sorgte die Vernissage von Bildern der Künstler Peter Stelzl aus Arnfels und Franz Schwarz aus St. Johann i. S.
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Der Wirtschaftslandesrat auf 159. Tour Bevor Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann zu seiner 159. Bezirkstour aufbrach, eröffnete er noch in Fresing bei Kitzeck die 41. „Erlebniswelt Wirtschaft“, nämlich die „Gläserne Fabrik“ der Kosmetikfirma Vinoble, die sich mit der Herstellung von Beauty- und Wellnessprodukten aus Weintrauben beschäftigt. Nach einer Besichtigungstour mit allen Sinnen (es konnte geschaut, gefühlt, gerochen und gespürt werden!) überreichte Buchmann der Inhaberin Aloisia Köfer das dazugehörende Logo „Made in Styria“. Anschließend führte die Fahrt in den ehemaligen Bezirk Radkersburg, der noch immer von der Wirtschaftskammer-Regionalstelle in Leibnitz betreut wird. Erste Station war Mettersdorf am Saßbach, wo Buchmann im Zuge einer Pressekonferenz im Saßtalerhof die Gründe des Landes erläuterte, stille Beteiligungen bei gewerblich industriellen und vor allem innovativen Unternehmen und auch Dienstleistern anzustreben. So soll die Wirtschaft angekurbelt und dem zurzeit etwas trägen Handeln der Banken bei der Kreditvergabe entgegengewirkt werden.
Zahlreiche hochkarätige Gratulanten erschienen bei der Eröffnung der „Erlebniswelt Wirtschaft“.
Mit dabei waren Bgm. Johann Schweigler, der Buchmann als Gastgeschenk einen „Saßtaler“ überreichte, sowie die Unternehmer Karl Scheucher, Johann Preglau und Michael Wallner. Anschließend schaute die kleine Delegation beim Nahversorgergeschäft Wallner im Ortszentrum und bei Fliesen-SanitärKachelöfen Preglau in Rannersdorf vorbei, um sich über die wirtschaftliche Situation beider Unternehmen zu informieren.
Den Abschluss der Besichtigungstour bildete eine Führung durch das Museum im alten Zeughaus von Bad Radkersburg mit Leiterin Beatrix Vrecar und RSTO-Stv. Bgm. Josef Sommer. Zu guter Letzt genoss die kleine Delegation, ganztägig begleitet von RSTL Josef Majcan, einen finalen Kaffee in der Galerie „Goldener Löwe“, deren Inhaberin Linda Kern die Räumlichkeiten zu einem Mix aus Buchhandlung und Café umgestaltet hat.
Schwarzauer Ortschef feierte seinen 60er Anlässlich seines 60. Geburtstages hatte der Bürgermeister der Gemeinde Schwarzau im Schwarzautal, Franz Großschädl, zu einer kleinen Feier ins Gasthaus Binderhansl eingeladen. Mit dabei waren langjährige Wegbegleiter, Gemeinderäte, Bürgermeisterkollegen der Nachbargemeinden, Vertreter der ÖVP und des Bauernbundes, Vereinsobleute und natürlich seine Familie. Franz Großschädl dankte den Anwesenden für die jahrelange gute Zusammenarbeit in der Gemeinde und auch in der Kleinregion. Prägendes Ereignis der letzten Jahre war aus seiner Sicht die Gemeindefusion mit Kommunen aus dem Schwarzautal und der damit verbundene Wechsel in den Bezirk Leibnitz, was vor allem LAbg. Josef Ober bedauerte, diese Tatsache aber „als richtigen Schritt für Schwarzau“ anerkannte. 14
Meine Steirische
Zu Großschädls (Mitte, mit Gattin) Gratulanten zählten u.a. LAbg. Josef Ober und Kammerobmann Peter Riedl sowie die Bürgermeister der Nachbargemeinden.
Unter den vielen Geschenken waren vor allem Reisegutscheine, damit der beliebte Bürgermeister „endlich ein-
mal Zeit für sich und seine Familie hat“, wie es ihm die meisten Gratulanten wünschten.
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MV Tillmitsch bei der Marschmusikwertung in Mureck
Ausgezeichnete Leistungen des MV Tillmitsch bei ZWEI Marschmusikwertungen! Die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Tillmitsch hatten innerhalb von einer Woche gleich zwei Mal Grund zum Jubeln: Bei der Marschmusikwertung in Mureck (Bezirk Radkersburg) erreichte der Musikverein Tillmitsch unter der Leitung von Stabführer und Kapellmeister Franz Sigl jun. in der Stufe C ausgezeichnete 91,66 Punkte. Diese hervorragende Leistung konnte eine Woche später am 28. Juni 2014 bei der Marschmusikwertung in Allerheiligen bei Wildon (Bezirk Leibnitz) mit 90,60 Punkten – ebenfalls in der Stufe C – bestätigt werden! Der Bewertung unterliegen unter anderem das Antreten, das Halten und Abmarschieren während des Spiels, die Schwenkung sowie das Abfallen und Aufmarschieren. Neben dem Marschieren wird auch die musikalische Ausführung bewertet. Sowohl musikalisch (mit dem Marsch „Schloss Leuchtenburg“ von Sepp Thaler) als auch mit dem Marschieren konnte der Musikverein Tillmitsch überzeugen und so die ausgezeichneten Ergebnisse erzielen. Besonders erfreulich ist dieses Ergebnis auch deshalb, weil viele Jungmusiker und auch neue Marketenderinnen mitwirkten, die zum ersten Mal bei einer Marschwertung antraten und tolle Leistungen erbrachten. Die Mitwirkenden freuten sich, dass die Proben Früchte trugen und das Erlernte einerseits bei den Marschmusikwertungen umgesetzt werden konnte und andererseits eine optimierte Basis für alle weiteren Auftritte und Wertungen des Musikvereins Tillmitsch geschaffen wurde. Sowohl Kapellmeister und Stabführer Franz Sigl jun. als auch Obmann Christoph Dietrich waren sehr stolz auf die erbrachten Leistungen der Musikerinnen und Musiker!
Übergabe der Urkunde in Allerheiligen
Kaindorfer Senioren reisten nach Wien!
Die ÖBB ermöglichte 40 Kaindorfer Senioren einen erlebnisreichen AUSFLUGSTAG mit dem RAILJET, (erster Klasse) von Kaindorf bis Wiener Neustadt. Dort erlebte die Gruppe eine äußerst interessante Führung durch den Dom mit dem dortigen Mesner. Mit der Ostbahn ging es weiter nach Söchau. Dort erfuhren die Senioren viel Wissenswertes und Interessantes über den Hexen- und Kräutergarten. Mit einem geselligen Abschluss bei einem Buschenschank endete die Mitarbeiterfahrt. Bedanken möchten sich die Senioren bei ihren Veranstaltungsreferenten und besonders bei dem erfahrenen Reisebegleiter, ÖBB-Senioren-Mobil-Berater, Herrn Ernst Loder.
Fulminanter Start der NEOSSommergespräche in Leibnitz
Die NEOS Steiermark starteten die NEOS-Sommergespräche Anfang August in Leibnitz. Mitten am wunderschönen Hauptplatz der südsteirischen Metropole zwischen zahlreichen Gewerbetreibenden aus Leibnitz wurde eine Parkbank einen Vormittag lang zur Anlaufstelle für alle Bürger, Informationsstand und Sammelpunkt von Ideengebern und politisch interessierten Personen. Bei rund 30 Grad und hunderten Besuchern der „Tage des Wahnsinns – der Gewerbetreibenden aus Leibnitz“ sprachen Heimo Kapeller, NEOS-Regionalkoordinator von Leibnitz und Kandidat für die GRWahl 2015, und Christian Böhler, stv. Landessprecher der NEOS Steiermark, mit den Bürgerinnen und Bürgern aus der Südsteiermark, Auslandsösterreichern und Touristen über die Bedürfnisse der Menschen, deren Anliegen, Probleme, Wünsche und natürlich über NEOS. Dabei wurden nicht nur Themen wie Kinderbetreuung, leistbares Wohnen, weniger Lohnsteuern, transparente Gemeinden und Ämter, Bürgernähe und Bürgerbeteiligung sowie die enkelfitte Steiermark diskutiert, sondern es wurde auch gezeigt, dass Bürgerbeteiligung für uns NEOS keine leere Floskel, sondern der Anspruch an die Politik ist.
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Erntezeit im ApfelLandWenn die Äpfel reif sind und von fleißigen Händen in die großen Kisten gepflückt werden, zeigt sich das ApfelLand von der schönsten Seite. Das frische Obst kommt ins Glas und auf den Teller, die Landschaft verfärbt sich langsam in gelb und rot. Genießer nützen die Zeit zum Wandern und Radfahren zwischen den Apfelbäumen und Weinreben.
teuer in die Klamm. Feuersalamander, Ringelnattern und Laubfrösche huschen neben der Radtrasse, in den Baumkronen geben Bachstelzen, Buchfinken und Grünspechte ein Konzert. Vom R8 führen einige Touren auf verkehrsarmen Nebenstraßen zum Buschenschankgebiet der RömerWeinstraße, in den Naturpark Pöllauer Tal oder ins Thermenland.
Der Klammabschnitt des Feistritztal-Radweges R8 gilt als der schönste Radweg des Landes. Dort, wo die Felswände nur wenig Platz für den Radweg frei gelassen haben und der Fluss immer wieder mit Furten gequert werden muss, lockt das Aben-
Unter der milden Herbstsonne locken die Apfelgärten mit ihren reifen Früchten zu Wanderungen und einer Rast mit frischem Sturm, Apfelsaft und Apfel-Frizzante. Bei den Mostschänken und Apfel-Genusswirten locken flüssige und feste Apfelproduk-
Veranstaltungen: Samstag, 6. bis 7. September: Oldtimertreffen am Stubenbergsee Sonntag, 7. September: Weinstraßenfest in Siegersdorf bei Herberstein Mittwoch, 17. bis 20. September: Fischer-Tage am Stubenbergsee Samstag, 20. September: Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee Sonntag, 21. September: Apfelkorso in Puch, Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße Samstag, 4. bis 11. Oktober: Herbstballonwoche beim Ballonhotel in Hofkirchen Samstag, 18. Oktober: Sturmwandertag in Stubenberg und Tiefenbach Samstag, 18. bis 25. Oktober: 38. Apfel-Montgolfiade im Apfeldorf Puch Sonntag, 21. September: Pandafest in der Tierwelt Herberstein
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Stubenbergsee te zur Verkostung. Von der Mostschaumsuppe bis zum Apfelstrudel labt eine große Vielfalt jeden Gaumen. Und dazu Schnäpse in allen Varianten. Der beste ist der „Abakus“, den die Apfelmänner in geheimen „Brennklausuren“ herstellen. Nur 1.444 Flaschen gibt es davon und nur ausgewählte Feinschmecker dürfen einen besitzen.
Übrigens gibt es im ApfelLand-Stubenbergsee seit kurzem die „GenussCard“. Sie ist kostenlos bei 60 Vermietern erhältlich und gilt vom ersten bis zum letzten Aufenthaltstag als Eintrittskarte bei 160 Ausflugszielen. Mit ihr sind beispielsweise der Tierpark Herberstein, die ZotterSchokolademanufaktur, das Kulm-Keltendorf oder der Töchterlehof kostenlos
zu besichtigen, aber auch Schnaps- oder Weinverkostungen, Schnupper-Reiten und Sommer-Rodelbahn sind gratis. Die genauen Leistungen der „GenussCard“, Gastgeberverzeichnisse, Radpläne und Wanderkarten verschickt der Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, 03176-8882 oder www.apfelland.info
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Bei Vollmond „ging’s“ durch die Nacht Eine beachtliche Anzahl an begeisterten Wanderern tauchte auf Einladung der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau beim „Moonwalk of St. Veit“ an sagenreichen Plätzen in die Vergangenheit der Marktgemeinde St. Veit am Vogau ein. Rund sechzig Teilnehmer trafen sich kürzlich bei der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau, um zu einer Wanderung durch die Gemeinde aufzubrechen. Die Wanderroute führte als Erstes in Richtung Rabenhof zu den so genannten „Rabenhofteichen“, in deren Mitte einst eine alte Wasserburg gestanden sein soll. Ossi Liebmann erzählte bei aufsteigendem Vollmond eindrucksvoll über das Schloss Rabenhof, dessen Jungfrau mit den goldenen Schätzen und die Raubritter. Der Weg führte von Rabenhof weiter in Richtung Lind, wo beim Pfaffenbach der nächste Halt gemacht wurde. Stefan Thierschädl las, aus aktuellem Anlass, über den Ersten Weltkrieg und die Zwischenkriegszeit aus der Gemeindechronik vor. Weiter ging es in Richtung Gemeindegrenze von Lind und Straß in die Sumpflandschaft ums Attemsmoor. Dort erwartete die Teilnehmer Sagenreiches aus der Gegend von Lind, was von Alexander Dobaj vorgetragen
Gemeindeliterat und Buchautor Ossi Liebmann erzählt bei den Rabenhofteichen über das ehemalige Wasserschloss, die verwunschene Prinzessin und die Raubritter.
wurde. Bei allen Stationen wurden die Wanderer durch das Verpflegungsmobil vom Bibliotheksteam mit Getränken und Weckerln versorgt. Auch eine mystisch-keltische Hintergrundmusik trug zur entsprechenden Stimmung bei. Den krönenden Abschluss bildete die beeindruckende Kirchenführung von Rudolf Pauli im Dunkeln knapp vor Mitternacht. Mit einem Lichtstrahl wur-
den diejenigen Kunstwerke sichtbar gemacht, über die gerade erzählt wurde. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich die Zeit genommen haben, mit durch die Geschichte der Gemeinde St. Veit am Vogau zu wandern. Gedankt sei auch den vielen freiwilligen Mitarbeitern, Helfern und allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.
Bezirk LEIBNITZ Weiblich.Stark.Steirisch Die Steiermark ist reich an starken und engagierten Frauen, die unser Leben, unsere Gesellschaft und unsere Gemeinden entscheidend mitgestalten. Viele dieser Frauen sind ÖVP-Frauen, die in der Steirischen Frauenbewegung oder in anderen Bünden mitarbeiten. Die Steirischen VP-Frauen haben es sich nun zum Ziel gemacht, sie alle zusammenzubringen und einmal DANKE zu sagen. In Leibnitz wurde im Rahmen einer Steiermarktour von Landesleiterin LAbg. Kristina Edlinger-Ploder und den Bezirksleiterinnen Mag.ª Barbara Kümmel, Mag. Dr. Elfriede Huber-Reismann, LAbg. Ingrid Gady und Maria Schutti nach Lebring/St.Margarethen in die Ölmühle Labugger geladen. Teilnehmerinnen aus Deutschlandsberg, Graz-Umgebung West, Leibnitz und 18
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Voitsberg trafen sich, um in sommerlich entspannter Atmosphäre einander näher kennenzulernen, zu plaudern und zu politisieren. Fernab der Gemeinde-
stube und der großen Politik wurden neue Kontakte geknüpft, Erfahrungen ausgetauscht und kulinarische Köstlichkeiten genossen – Politik einmal anders!
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Spatenstich für neues Sporthaus in Gralla Kürzlich erfolgte der Spatenstich für das neue Sporthaus der Sportvereins Gralla. Bekanntlich wird ja die gesamte Sportanlage aus dem Wohngebiet heraus an den Ortsrand verlegt. Das bisherige Sportplatzareal wird einer anrainer- und ortsbildverträglichen Wohnbebauung zugeführt. Bgm. Hubert Isker betonte in seiner Festrede, dass der neue Standort in Bezug auf Erreichbarkeit und gegebenen Parkplatzmöglichkeiten ideal liegt, obwohl man nur wenige hundert Meter vom Ortszentrum entfernt ist. Für die Planung und Bauaufsicht verantwortlich ist die Fa. planconsort gmbh aus Leibnitz. DI Heinrich Schwarz gab einen Einblick über die eingeflossenen Planungsziele und Ausführungsvorgaben. Demnach werden das neue Haus, aber auch die Spielplätze, nach den derzeit geltenden Normen und Vorschriften des Österreichischen Sportstättenbaus bzw. des Steirischen Fußballverbandes errichtet. Martin Hofer, Obmann des Sportvereins Gralla, bedankte sich bei der Gemeinde Gralla, insbesondere bei Bgm. Hubert Isker, dass dieses langersehnte Projekt verwirklicht wird. Er unterstrich auch die Mithilfe und den Beitrag des Vereins im Rahmen der vorhandenen Möglich-
keiten. Für die bauausführende Firma Pichler-Bau, Gralla, die nach erfolgter Ausschreibung als Best- und Billigstbieter hervorging, bedankte sich Johann Hierzer für die Auftragserteilung. Er hob hervor, wie wichtig es sei, dass gerade die öffentliche Hand Arbeitsvergaben an die lokale bzw. heimische Wirtschaft vornimmt. Die Errichtung der neuen Spielflächen steht in der Finalisierung.
Mit dem Sporthausbau wird Anfang September begonnen. Die Eröffnung der neuen Sportanlage ist für August 2015 vorgesehen. Dieser Spatenstich war ein weiterer Grundstein zur infrastrukturellen Weiterentwicklung von Gralla. Ein großer Tag für die Gemeinde; ein großer Tag für den Sportverein.
MV Pichler-Bau Gralla: Sieger in der der Marschwertung Am 28. Juni 2014 fand in Allerheiligen eine Marschwertung für die Blasmusikkapellen des Bezirkes Leibnitz statt. 20 Kapellen, darunter auch der MV Pichler-Bau Gralla, stellten sich einer äußerst „strengen“ Jury. In wochenlangen Marschproben hat man sich auf der Sportanlage in Gralla auf diesen Bewerb vorbereitet. Die MusikerInnen zeigten Selbstbewusstsein und traten, als eine von nur drei Kapellen, in der höchsten Leistungsstufe, der Stufe E, an. Neben dem Auswendigspielen des Marsches und der Exaktheit beim Marschieren waren Halten im klingenden Spiel, Reihenabfall und -aufgehen, die Große Wende, und auch eine „Show“ gefordert. Hier hatte man sich die Latte ganz hoch gelegt; nämlich die „GlennMiller-Parade“ (Big-Band-Sound) in Be-
wegung zu präsentieren. Bürgermeister Hubert Isker überzeugte sich vor Ort von der herausragenden Darbietung. Die ganze Arbeit und Mühe hat sich überaus gelohnt. So konnten der junge und dynamische Stabführer Alexander Wabnigg und Kapellmeister Mag. Franz Schober, denen ein großer Teil dieses Erfolges zuzuschreiben ist, mit Stolz die
Urkunde, die 91,45 Punkte bescheinigt, entgegennehmen. Der Vorsitzende der Jury verlautbarte, dass dies die höchst erreichte Punkteanzahl in der sogenannten „Königsklasse“ ist. Obmann Ing. Bernd Kriegl freut sich über die tolle Leistung, die einen besonderen Stellenwert hat, da auch viele junge MusikerInnen erstmals an einer solchen Marschwertung teilnahmen.
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Genussfest in der Parktherme „Bohnbastisch“. Zum Startschuss in den Genussherbst in Bad Radkersburg fand Ende August, das 1. Genussfest der Parktherme Bad Radkersburg statt. Die regionalen Schmankerln rund um den Kürbis, die Käferbohne und südsteirische Weinspezialitäten verzauberten nicht nur die Sinne der Besucher sondern auch zahlreicher Prominenter wie Schlagerstar Kurt Elsasser, Dancing Star Biko Botowamungu, 4facher Ruderwelt-
meister Christoph Schmölzer und Beachvolleyball-Profi Oliver Stamm. Vom Kürbisputzen mit anschließendem Promi-Schaukochen einer Kernöleierspeise, „Kernöltunken“, Verkostung von fantasievollen Kompositionen wie dem Käferbohnen-Isabellatrauben-Aufstrich oder dem Himbeer-Honig sowie steirischer Wassermelonen ließ das kulinarische Herz der Thermengäste höher schlagen.
Leihauto - bei Lackwerkstatt als besonderes Service! „Das Hauptaugenmerk unseres Unternehmens liegt bei der Kundenzufriedenheit. Wir bieten nicht nur die prompte und komplette Abwicklung der Reparatur an, sondern stellen unseren Kunden nun auch ein Leihauto zur Verfügung“ so Martin Gratz, Inhaber der Lackwerkstatt Leibnitz. Das Motto des in der Leibnitzer Wasserwerkstrase angesiedelten Unternehmens lautet: Saubere Arbeit und modernste Technologie! Als besondere Alle Versicherungen fachmannischeDeLLen-RePARATUR Dienstleistung bietet die Lackwerkstatt in Leibnitz „Spotrepair“ an. SPOT-Lackierung
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Gasthauskultur seit mehr als 60 Jahren!
Gasthaus Kerngast in neuem Look
Seit dem Jahre 1950 besteht in Unterschwarza, Gemeinde Murfeld das Gasthaus Kerngast. Im vergangenen Winter wurde das Gasthaus renoviert. Mit Mai des heurigen Jahres wurden im Betrieb die Weichen neu gestellt. Der gelernte Koch Oliver Kerngast, der in vielen namhaften Häusern in ganz Österreich Erfahrung sammeln konnte, übernahm das Zepter des elterlichen Betriebes. Seit dieser Zeit lenkt er die Geschicke des Familienbetriebes (vorm. Dorfheuriger Thomas & Ulli). Seine Leidenschaft für klassische, exklusive und bürgerliche Küche spiegelt sich auch auf der Speisekarte wieder. Mit einer Melange aus Modernem &
Traditionellem verzaubert er die Gäste ständig aufs Neue! Das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Backhendl, nach altem Hausrezept, wird dabei selbstverständlich noch immer angeboten. Familiäres Klima und freundliches Service laden alle Besucher zum Verweilen ein. Oliver Kerngast: „Ein Besuch bei uns, soll ein kulinarischen Highlight für Jedermann sein!“
Öffnungszeiten: Vorsaison (März – April): Mittwoch bis Sonntag, 10 Uhr – 22 Uhr Hauptsaison (Mai – September): Dienstag – Sonntag 10 Uhr – 22 Uhr Nebensaison (Oktober – Dezember): Mittwoch – Sonntag 10 Uhr – 22 Uhr
Von 21. – 26. Oktober 2014 findet die „Steirische Woche“ statt. Hier werden Breinwurst, Blutwurst, Bluttommerl, Wurstsuppentommerl, Tafelspitz, Schwammerlsuppe, Heidensterz und weitere steirische Spezialitäten angeboten. Um Reservierung wird gebeten.
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Haariges von Anneliese Der „Friseursalon Schallhammer“ wird von Anneliese Schreiber in der dritten Generation geleitet. Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen werden alle Kunden vom gesamten Team betreut. Derzeit umfasst der Salon drei Mitarbeiter. Neben ihrer Tätigkeit im Salon bietet die Firmenchefin ebenso für die Firma „Matrix“ ihre Dienste als Trainerin an. Für diese betreut sie zahlreiche Friseurbetriebe österreichweit und leitet Saloneinschulungen. Das Präsentieren aktueller Frisurkollektionen gehört ebenso zu ihrem Aufgabengebiet wie das Einschulen von Mitarbeitern. Anneliese Schreiber erklärt ihre Passion: „Das Stylen aufwändiger Hochsteckfrisuren zählt zu einer meiner Leidenschaften. So waren beispielsweise meine Hochsteckkreationen bei der 70-JahreBestandsfeier der Firma Jantscha ein besonderes Highlight, auf das ich besonders stolz bin!“ Als Trends für den Herbst ortet sie den Hollywood Style und Hochsteckfrisuren angehaucht von den 40ern. Zu sehen waren diese schon auf den Filmfestspielen. Lockerer Dutt oder auch geflochtene, gedrehte oder getwistete Haare.
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BALL
Die Ballsaison star
Am 11. November wird mit Faschingsbeginn auch die heurige Ballsaison wieder eingeläutet. Für viele zählt die Ballsaison zur freudigsten und zugleich stressigsten Zeit im Jahr. Als Hauptstadt des Balls gilt heutzutage Wien. In der österreichischen Bundeshauptstadt finden jährlich über 400 Bälle mit mehr als 200 Besuchern statt. (Insgesamt werden geschätzte 300.000 Besucherinnen und Besucher auf Wiener Bällen das Tanzbein schwingen.) Früher war der Ball für gehobene Gesellschaftsschichten ein wichtiges Element des Heiratsmarktes. Junge Frauen traten auf Debütantinnenbällen erstmals als erwachsene, heiratsfähige Personen auf. Heute dienen Bälle unter anderem dem Zweck des Sehens und Gesehenwerdens. Neben den bekannten Großbällen veranstalten zahlreiche Schulen, Berufsgruppen, verschiedene Vereine und soziale Vereinigungen sowie auch einzelne Stadtbezirke jedes Jahr eigene Bälle. So kommen etwa im Leibnitzer Ballka-
lender ein Lederhosenball, ein Steirerball als auch ein Blumenball vor. Der „Life Ball“ lässt erkennen, dass heute der Begriff „Ball“ auch etwas weiter als in traditionellem Sinne gefasst wird. Veranstaltungsrahmen und Bekleidung weichen gerade bei Letzterem gemäß dem Veranstaltungsbeweggrund von den üblichen Linien ab. Was trägt Mann oder Frau beim Ball… Grundsätzlich gilt für den Herrn ein dunkler Anzug oder Smoking, bei Uniformträgern die Gala-Uniform als erwünscht. Orden und Abzeichen, sofern vorhanden, dürfen natürlich auch getragen werden. Dem geforderten „Putz“ für die Dame steht fast alles offen. Wenn sie also heuer richtig glänzen möchte, braucht sie nicht allzu lange zu suchen. Die Ballmode ist auch heuer wieder so opulent wie schon lange nicht mehr. Schimmernde Stoffe, edle Stickereien und elegante Schnitte geben heuer eindeutig den Ton an. Wer sich also zur Prinzessin für eine Nacht verwandeln möchte, hat heuer die besten Chancen dazu. Pailletten und Chiffon geben den Roben einen Hauch von Hollywood-Glamour, die Farben bleiben eher gedeckt und klassisch. Taupe, Schwarz, Smaragdgrün, Dunkelblau oder leuchtendes Rot sind ebenso vertreten wie Gold und Silber für den ganz großen Auftritt. Die Silhouette bleibt hingegen schlicht. Nicht nur die Roben erinnern an die großen Diven des alten Hollywood, auch die Frisuren. Bei den
BALL dem Red Carpet. Ob mit kurzen, schulterlangen oder ganz langen Haaren, es wird kein Problem sein, die passende Frisur für diesen besonderen Anlass zu finden. Den Herren sei gesagt, dass der Bart wieder salonfähig ist. Auch heuer ist es so, dass die Männer, die von sich überzeugt sind, ihre Haare auch im Gesicht präsentieren.
tet bald!
diesjährigen Oscars nahm Cate Blanchett („Beste Hauptdarstellerin“) ihren Oscar mit seitlich gescheitelten Glamour-Wellen entgegen. Mit offenem Haar, das am Ansatz im Wet-Look viel Volumen hatte, verzauberten Naomi Watts und Jennifer Lawrence auf
Die Make-up-Highlights für Herbst/ Winter 2014/2015 stehen bereits fest. Es geht um den goldenen Thron der Schönheit, und das mit super-stylischen Make-up-Farben in königlichem Gold, dramatischem Anthrazit und aristokratisch matten Lippen. So wie bei den Herren der Bart salonfähig geworden ist, steht beim Make-up heuer der Glitter am Start. Bereits bei den Herbst/Winter-Modeschauen sah man die neuen Platin Eyes. Die Lider werden mit Glitter versehen, der je nach Lichteinfall zwischen Gold und Neongrün changiert. Für die großzügig gestaltete Smokey-Eyes-Variante werden zum Beispiel moosgrüne und petrolblaue
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Make-up und Schminktipps….
Lidschatten gemixt. Der passend dunkle Lidstrich darf nicht fehlen. Matte Lippen machen das Styling modern. Auch ultrashiny Lippen liegen natürlich im Trend. Zum Beispiel ein besonders tiefes Rot für besondere Momente. Das Finish des Looks ist der Nagellack in der passenden Farbe. Diese königlichen Farben machen die kalte Jahreszeit heißer als Drachenfeuer und jede, die sie trägt, zur Heldin einer eigenen Saga.
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BALL
Darf ich bitten? Tanzen ist bei einem Ball der Kern der Veranstaltung. Meist macht man sich über das Tanzen ja keine Gedanken. Aber kennt man wirklich die „Tanzregeln“ und „Tanzschritte“? Für Nichttänzer ist es mindestens 8 Wochen vor dem Ball höchste Zeit, sich für einen passenden Tanzkurs anzumelden. Für die Pärchen, die nicht ganz schrittsicher sind, bieten Tanzschulen wie die von Frau Tina Sunko (Tanzschule „Let‘s Dance“) in Till-
mitsch laufend Ballkurse an. Grundsätzlich gilt, dass der Ball meist vom gastgebenden Paar, von den Debütanten oder dazu bestimmter Prominenz mit einem Tanz eröffnet wird. Sind Sie also Gast, geht Ihr erster Tanz an Ihren Partner, mit dem Sie gekommen sind, oder an den zugeteilten Tischherrn bzw. die Tischdame. Bei kleinen Bällen, wenn es sich ergibt, wird dann die Gastgeberin um den zweiten Tanz gebeten.
10 Tipps von Frau Tina Sunko – Tanzschule „Let‘s dance“: 1. Ja, es gibt sie, die Tanzrichtung. Werfen Sie vor dem Betreten der Tanzfläche einen Blick auf Ihre Uhr, die Richtung gegen den Uhrzeigersinn sollte die Richtung Ihrer Wahl sein. Tanzen Sie immer am Rand entlang (z.B. im Walzer, Foxtrott oder Tango), erfahrungsgemäß ist in der Mitte das meiste Gedränge. 2. Machen Sie es spannend. Eine schöne Tanzhaltung (gerade stehen, Oberarme ausgebreitet in Schulterhöhe, Spannung auch in den Damenarmen) hat mehrere Vorteile: Sie haben genügend Platz auf der Tanzfläche, die Dame erkennt die Führung des Herrn und tanzt daher auch das Gleiche, die übrigen Paare halten Sie für Profitänzer! 3. Standardtänze werden in enger Tanzhaltung getanzt, lateinamerikanische in weiter Haltung. Damen beachten in den Standardtänzen (Walzer, Foxtrott, Tango): Die Treffsicherheit des Herrn erhöht sich zum Quadrat mit dem Abstand zwischen Ihnen! Tanzen Sie eher näher an Ihrem Tanzpartner. 4. Versuchen Sie den Tanz und seinen Takt zu erkennen! Falls Sie zu dieser Musik keinerlei Assoziationen haben, tanzen Sie mit Überzeugung den Tanz, den Sie tanzen können. Sie finden in Kürze Nachahmer. 5. Tischrunde – als Herr sollten Sie mit jeder Dame an Ihrem Tisch zumindest einen Tanz tanzen. Auch gehört es zum guten Ton, jede Dame, die Ihnen näher bekannt ist, um einen Tanz zu bitten. 6. Damenwahl! Fordern Sie die Herren ruhig zum Tanzen auf! Sie wissen doch: „Ein wahrer Ritter beherrscht die Tanzkunst wie die Kampfkunst.“ 7. Herren lehnen eine Aufforderung zum Tanz nie ab, Damen nur in begründeten Fällen. Dazu gehören nur: akute Erschöpfungszustände und Fußschmerzen. 8.
Nach dem Walzer (Achtung: Schwindelgefahr) wandern wir gemeinsam vom Parkett. Er stützt die Dame und sich selbst an der Dame. S elbstverständlich gilt auch für alle anderen Tänze: Lassen Sie den/die Partner/in nicht alleine am weiten Parkett zurück.
9.
Am Parkett wollen wir allen Hindernissen möglichst gekonnt ausweichen. Sollte es doch zu „Feindberührungen“ kommen, lassen eine Entschuldigung und ein charmantes Lächeln jeden Schmerz vergessen.
10. Tanzen macht Spaß und ist gesund! In diesem Sinne: Alles Walzer und viel Spaß bei den zahlreichen Bällen in unserer Region!
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Caroline Holler
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BALL
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Natürliche Looks sind ein absolutes must-have
Ein Traum ist wahr geworden …
Nach sieben Jahren als angestellte Tanzlehrerin und erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zur Tanzlehrerin hat Tina Sunko ihre Tanzschule eröffnet. Die neue Tanzschule in Tillmitsch, Dorfstraße 91, bei Leibnitz bietet den Tanzbegeisterten ein weitreichendes Angebot an Tanzkursen – für Anfänger, Disco Fox, Hochzeitskurse, Singlekurse, Little Dancing Stars, Hip-Hop – in einem schönen Ambiente mit über 200 m² Tanzfläche an. Weiters bietet die Tanzschule „Let‘s dance“ Choreografien für Polonaisen von Maturabällen an; man geht auf jeden speziellen Kundenwunsch ein. Die Tanzschule „Let‘s dance“ ist geöffnet von Montag bis Freitag. Samstag und Sonntag sind die Kunden außerorts wichtig; die Tanzschule „Let‘s dance“ kommt zu Ihnen und unterrichtet Sie in Tanzkursen jeglicher Art. Infos unter: www.tanzschuleletsdance.at oder Tel.: 0650/9871600
Wir sprengen die klassischen Regeln für die Steckfrisuren ohne aber dabei etwas vom Style zu opfern. Verschiedene Strukturen werden miteinander kombiniert oder gleichwertig gegeneinander gestellt. Die Frisuren bauen sich aus verschiedenen, teilweise vollkommen getrennten Schichten auf. Das Haar wirkt locker und bewegt, wird aber trotzdem haltbar gesteckt. Die neuen Frisuren brauchen daher auch eine neue Technik und Umgang mit dem langen Haar. Locker oder „schlampig“ aussehen heißt in diesem Fall sehr exakt und mit geeigneter Technik arbeiten. Ein Abend voll mit Ideen und vielen Tipps Haarstudio Anita Freund Vis 18.01.2012 8:18 Uhr um die Styles zu erstellen. Kommerzielle und tragbare Frisuren stehen im Vordergrund – step by step mit genauer Erklärung der Techniken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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3. Steirisches Kernöl- und Gemüsefest
SZENE
Die Familie Labugger lud zum großen Fest in die hauseigene Ölmühle nach Lebring, und zahlreiche Besucher folgten der Einladung. Geboten wurden ein großer Hobbykünstlermarkt sowie eine Trachtenmodenschau. Darüber hinaus wurden die Gäste vor allem musikalisch von den Lausern, den Ilztalgranaten, dem Schlagerbarden Udo Wenders u. v. m. unterhalten. Durch das Programm führten Sepp Loibner und Paul Prattes. Das 4. Steirische Kernöl- und Gemüsefest findet am 17. Juli 2017 statt.
Gastgeber Vizebgm. Franz Labugger mit Udo Wenders und Heinz Trummer Unternehmer Phillip Gady, LR Hans Seitinger, Bgm. Johann Weinzerl, LAbg. Ingrid Gady und Irmgard Wran-Schumer
Tolle Stimmung unter den Gästen
NAbg. Josef Muchitsch und Karl Graupp
Elfie Mayer feierte mit ihrem Team.
Das war die Steirische Weinwoche…
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Die traditionelle Steirische Weinwoche lockte auch heuer wieder sehr viele Besucher in die Weinstadt Leibnitz. Auch Meine Steirische Mitarbeiterin Caroline Holler mischte sich unter die Gäste und sorgte für die passenden Fotos….
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Jakobiwanderung in Ratsch
Die Gebrüder Walter und Matthias Neubauer
Jedes Jahr am 25. Juli steigt in Ratsch die traditionelle Jakobiwanderung. Auch heuer wieder wanderten zahlreiche Gäste durch die idyllische Kulisse der Weinstraßengemeinde und genossen die kulinarischen Köstlichkeiten der Betriebe an den Labestationen. Bgm. Hannes Zweytick konnte heuer u. a. NAbg. Beatrix Karl, BH Manfred Walch, Bgm. Hubert Isker (Gralla), den Schladminger WM-Bürgermeister Jürgen Winter und zahlreiche andere prominente Wanderer begrüßen.
Kältetechnik-Guru Markus Lang
Bgm. Hubert Isker (Gralla) mit Steirerschmäh
Eine illustre Wanderrunde rund um Christa Ziegler
Finanzexperte RaibaGamlitz-Vorstand Herbert Schigan
Gastgeber und Hausherr Bgm. Hannes Zweytick mit Harry Thomandl
Michael Gross, Johann Wratschko und Wolfgang Maitz
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enfeindlichem Verhalten konfrontiert. „Was ist denn mit dir los, fängst du jetzt auch zu spinnen an wie diese Emanzen.“ Rollenzwänge geben Sicherheit, die Ordnung der eigenen kleinen Welt gibt ein Gefühl von Kontrolle. Man braucht die eigene Position nicht zu verändern und muss sich nicht den eigenen Ängsten stellen. Ein Klischee zu leben macht nicht glücklich. Auch wenn es Widerstände im Umfeld gibt, sollte Frau sich ihrer eigenen Vielfalt besinnen und mutig die eigenen Talente, Stärken und Eigenschaften leben und sein, wer sie wirklich ist.
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Selbsterziehung bedeutet Charakterarbeit
Dass Erziehung, welche aus Geboten und Verboten besteht, welche bestraft und belohnt, nicht funktioniert, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Die neurobiologische Wissenschaft bestätigt uns, dass Kindererziehung, wie wir sie bisher verstanden haben, Nonsens ist. Das Einzige, was Kinder nachhaltig prägt, ist das gelebte Leben ihrer Eltern, ihrer Sozialisation (ihres Umfeldes). Damit wird jedoch auch klar, dass die Verantwortung, die wir Kindern gegenüber haben, noch größer ist, als wir uns das jemals vorgestellt haben. Denn: Mein Charakter BILDET den Charakter meiner Kinder. So lauten die bedeutenden Fra-
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thetisch, übertrieben? Wenn ich mir ansehe, wie Menschen oft ohnmächtig und sinnentleert ihr Dasein fristen, dem Konsum verfallen oder in jedem Mediengetödel ihren Sinn finden, dann weiß ich, dass SELBSTERZIEHUNG und Charakterarbeit das Gebot der Stunde sind. Zum Schulbeginn wünsche ich allen Kindern, dass ihre Eltern und Lehrer sich dieser Arbeit widmen. Denn ohne Hingabe kein Vertrauen, ohne Vertrauen keine Nähe, ohne Nähe keine Verbundenheit, ohne Verbundenheit keine Liebe.
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Da Haartroghutscha und Moststessa Johanna Hacker aus Feldbach wuchs auf dem Land auf und absolvierte unter den Nationalsozialisten das Pflichtjahr in der Landwirtschaft. Die bekannte Heimatdichterin und ehemalige Postbeamtin, die viele ihrer Erfahrungen in Gedichtform aufgeschrieben hat, erinnert sich noch gut an viele der heute kaum noch bekannten Wörter und Ausdrücke. Als „Wummsegen“ bezeichnete man eine korpulente, herrschsüchtige Frau, und eine „Korfreitiratschn“ ist eine tratschsüchtige Frau. Ein Mann, der Frauen nachstellte, wurde als „Weibernegerl“ oder „Weiberspechtler“ bezeichnet, und der „Sechta“ (Milchgeschirr) war ein fauler, arbeitsunwilliger, langsamer Mann. Eine übermütige Person bezeichnete man als „kaiblnarrisch“ und als „Hoffartdockn“ eine Frau, die lange vor dem 30
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Spiegel stand. Ein Sterbender verabschiedete sich durch „Auniwutzln“ oder „Auniweigln“, die „Prasterer“ fütterten ihre Tiere erst um 9 Uhr, jedoch „Prasterer“ waren auch Burschen, die ungeladen zu Hochzeiten kamen. „Ogingerln“ oder „Oserben“ sagte man zu Personen, die schon länger sterbenskrank waren, und das „Umigungerln“, ein Mittagsschläfchen, war nur am Sonntag erlaubt. Die Gelsen wurden „Gungerln“, die Erdkröte „Kleewosentatschker“ und ein schlanker lichtbrauner Frosch „Gitschwo“ genannt. Die „Guggahnl“ oder „Wehmutter“ war die Hebamme und die „Hirbisguggn“ waren Frauen, die mit ihrer Familie in einem Nebengebäude des Bauern lebten. Sie hatten immer für die Arbeit bereitzustehen. Die „Haartroghutscha“ waren alte, aus-
Die Heimatdichterin Johanna Hacker erinnerte sich an alte Wörter.
geschundene Dienstboten, die von Hof zu Hof zogen und im Stall schliefen. Der „Moststessa“, ein arbeitsloser Mann, bettelte um Most und Brot und schlief im Wald oder am Heuboden. Genauso wie die „Haartroghutscha“ kamen die „Moststessa“ um 1938 häufig vor. Die „Umageher“ kamen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Sie hatten ein Kisterl umgehängt, in dem Kämme, Haarspangen, Gummilaster, Scheren, Zwirn und Kleinkram lagen, die zum Verkauf angeboten wurden.
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