September 2015
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Editorial
Die Europäische Union ein - Fake?
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ie Zeiten sind unsicher geworden. Die Medien begleiten uns mit stündlichen Horrormeldungen durch den Tag. Eine Krise jagt die andere.
Angesichts der Flüchtlingswelle aus den Kriegsgebieten und wie mit den damit verbundenen Aufgaben und den Flüchtlingen umgegangen wird, zeigt wieder einmal: „ Die Einigkeit der Länder in der Europäischen Union steht nur auf dem Papier.“ Und die Solidargemeinschaft, die sich gerne als moderne Verwaltung zeigt, erscheint als eine kontrollierende, kompetenzlose Besatzungsmacht. Frieden, Stabilität, Wohlstand und Gleichheit sollte sie den Menschen der verbündeten Staaten bringen. Doch die Realität sieht anders aus.
Ist die Europäische Union gescheitert?
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Meine Steirische
Die Kluft zwischen den Armen und Reichen wird immer größer und die Lebensverhältnisse verschlechtern sich zunehmend. Der Unmut über Ungerechtigkeiten, Ungleichheiten und unüberschaubare Gesetzgebungen macht Menschenmassen derart unzufrieden und wütend, dass es schon in vielen Ländern gefährlich brodelt. Die Wirtschaft mancher Länder kollabiert und die Arbeitslosenzahlen, vor allem bei der Jugend und bei den Älteren sind erschreckend hoch. Fast in allen Staaten hat es einen kräftigen Rechtsruck gegeben. Wie lange funktionieren die zweifelhaften Umverteilungspläne noch ? Wie lange noch können und wollen die stöhnenden „Wohlstandsstaaten“ für die bedürftigen Länder und instabilen Staaten tief in die Tasche greifen. Und was passiert wenn plötzlich kein Geld mehr da ist?
Die Länder verlieren ihre Autonomie. Die EU-Bürokraten glauben ja immer noch, verschiedene, über Jahrhunderte gewachsene Volkswirtschaften und Kulturen, mit Millionen an Vorschriften über einen Kamm scheren zu können und zerstören damit gesunde und gewachsene Synergien eines Staates. Große Teile des österreichischen Rechtes wurden unwirksam und die Richter vom Europäischen Gerichtshof entscheiden nun über die österreichischen Gerichtshöfe. Österreich ist eine Demokratie, aber wie viel Einfluss haben wir „Normalbürger“ eigentlich noch? Unterliegen unsere Regierungen doch dem Diktat der Brüsseler Befehlspolitik und deren Gesetzesflut. Kein Bürger ist in der Lage hier auch nur annähernd den Überblick zu behalten. Viel versprochen und wenig gehalten!
Die Wähler wurden belogen und betrogen. So hieß es zum Beispiel: „Das Bankgeheimnis bleibt, der Schilling bleibt“ Doch was ist heute? Der offene Wirtschaftsraum bringt mehr Geld und Gewinne. Fakt ist, dass sich die Lebenshaltungskosten seit dem EU-Beitritt um ein Vielfaches erhöht haben. Arbeitsplatzverlagerung in Billiglohnländer und der Zustrom an Arbeitskräften aus diesen, gepaart mit wirtschaftlichem Abschwung treibt die Arbeitslosenzahlen auf Rekordwerte. Wo soll das alles noch hinführen? Wie viel kann man aus uns Bürgern noch raus quetschen? Und weiter schwindet die Identität Österreichs im großenvereinten Europa!
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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René Dretnik
Von Menschenfreunden und Unmenschen! Österreich ist zweigespalten! Kaum ein Thema ist in den letzten Monaten mehr diskutiert worden, als die Asylproblematik. Ein wahrhaftiger Krieg ist entfacht, zwischen den Menschenfreunden und den Unmenschen. Kaum ein Posting in den sozialen Netzwerken oder diversen Internetforen ist nicht gespickt mit Anfeindungen von links gegen rechts und umgekehrt. Die einen wollen jeden Flüchtling aufnehmen, die anderen alle abschieben. Es werden Gewaltbotschaften gegen Flüchtlinge und gegen diejenigen, die Gewaltbotschaften gegen Flüchtlinge verbreiten, verbreitet! Wer ist Menschenfreund und wer Unmensch? Ja, momentan ist es in, sich zum Thema Asyl zu äußern. Sogar abgehalfterte Künstler, die in den letzten Jahren ihr Dasein auf Vorstadtbühnen driften oder Maler deren Bilder im Keller verstauben, melden sich zu Wort, um so in die Schlagzeilen zu kommen. Man muss Menschlichkeit zeigen, Solidarität beweisen. Diese leben jedoch zum Großteil selbst von Subventionen und Kunstförderungen der Republik! Ich frage mich wo, diese Menschlichkeit bei vorgenannten Personen in den letzten Jahren war? Menschenfreunde oder Unmenschen? In der Zwischenzeit vegetieren Kinder unter unmenschlichen Bedingungen in Zelten. Ausrangierte Gasthöfe werden im Eiltempo zu Asylunterkünften umgebaut. (Auch im Bezirk Leibnitz) Ausgestattet mit Zweijahresverträgen und einer Fixanzahl von Asylwerbern! Menschenfreund oder Unmensch? Oder vielleicht ein guter Geschäftsmann? In Deutschland brennen Asylheime, in Österreich werden Frauen als Nazis beschimpft, wenn Sie nur sagen, dass sie sich in der Nähe von Asylunterkünften abends nicht mehr auf die Straße trauen. (Hat sich so zugetragen am Bahnhof Ehrenhausen) Wer ist Menschenfreund und wer ist Unmensch? Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama, erhielt vor einigen Jahren den Friedensnobelpreis. Ein Menschenfreund, sozusagen. Die Hauptverursacher der tristen Situation im Nahen Osten waren die USA. Amerika liefert auch die meisten Waffen ins Kriegsgebiet. Sind also alles Unmenschen! Ich kann leider keinen Unterschied mehr zwischen Menschen und Unmenschen erkennen. Wie geht’s Ihnen?
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Meine Steirische
FPÖ-Kunasek und Riemer:
„Familien entlasten – Schulstartgeld JETZT!“ Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salzburg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, geben sich der steirische FPÖKlubobmann Mario Kunasek und Nabg. Sepp Riemer bestürzt.
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er Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steirischer Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes in der Höhe von 50 Euro pro Taferlklassler“, so Kunasek und Riemer. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr 2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhinderten damit diese notwendige Unterstützung. „Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnahmen setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwierigen
Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik. Riemer fügt hinzu: „Die traditionelle Mutter-Vater-Kind Familie bedarf in der heutigen Zeit besonderer Unterstützung. Gerade die klassische Familie wurde in den letzten Jahren, durch die zuständigen Ministerien und die wenig zielführende Familienpolitik, kaputtgespart. Diesen Antrag einzubringen ist eine Notwendigkeit! „Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die steirische Landesregierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.
NAbg. Sepp Riemer
KO Mario Kunasek
LAbg. Bernadette Kerschler
im Gespräch mit den Ortsorganisationen Der Kontakt zur Basis ist ihr wichtig. Die Arbeit der Gemeinderäte und -rätinnen in den Gemeinden möchte sie daher bestmöglich unterstützen. Dazu tourt die neue SPÖ-Landtagsabgeordnete Bernadette Kerschler derzeit durch die Region, um mit Funktionären/-innen zu diskutieren und dabei in Erfahrung zu bringen, wo sie Unterstützung benötigen.
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TOURISMUSBOOM HÄLT WEITER AN Die Tourismushochburg Gamlitz an der Südsteirischen Weinstraße boomt auch 2015 im ersten Halbjahr und kann bis inklusive Juli 2015 mit einem Nächtigungsplus von 10,2 % nahezu 48.000 Nächtigungen verbuchen.
Für diese äußerst erfreuliche Bilanz machen Bgm. Karl Wratschko und Tourismusvorsitzender Gustav Strauss viele kleine Faktoren verantwortlich. Vorab anzuführen ist die große Vielfalt an Betrieben mit deren hochwertigen und preisgerechten Angeboten. Vom Vier-Sterne-Hotel über Privatzimmer, den sehr beliebten Urlaub am Weinbauernhof bis zur Ferienwohnung wird auf höchstem Niveau ein Zimmerangebot geliefert. Die vielfach ausgezeichneten Weine der Region verbunden mit kulinarischen Feinheiten von der Buschenschankküche über die Landgasthöfe bis zur Haubenküche bieten jedem Gast Auswahl nach Lust und Laune.
Weitere Faktoren für den Erfolg sind die unzähligen Topveranstaltungen im Frühjahr und Sommer, was Musikfestivals und Konzerte betrifft. Die heurigen Wetterverhältnisse taten ein Übriges und ließen Badegäste, Motorikparkbesucher, Wanderfreunde und Radbegeisterte förmlich nach Gamlitz pilgern. Alle Touristiker freuen sich bereits auf den sehr gut gebuchten Herbst, der letztlich ein Highlight des Jahreskreislaufes ist. Alle Herbstfeste, die Weinlese und die Junkerzeit werden dann in eine etwas ruhigere Zeit überleiten, in der sich die Region Gamlitz wiederum in einem ganz anderen Kleid präsentiert.
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Meine Steirische
Grüner Goldrausch in der Parktherme
Sprudelnde Thermalquellen, geführte Erlebnisaufgüsse und köstliche Kürbisleckerbissen laden zu Hochgenüssen in der dreifach ausgezeichneten Therme des Jahres 2015 nach Bad Radkersburg.
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enn die Murauen sich in ihr prächtig buntes Kleid hüllen, die Weinberge im spätsommerlichen Herbstlicht erstrahlen und prall gefüllte Erntekörbe Weingärten und Felder zieren, ist man angekommen im herrlichen Herbst von Bad Radkersburg. Regional, hochwertig und echt steirisch dreht sich diesen Genussherbst in der Parktherme und der Region Bad Radkersburg kulinarisch alles rund um den Steirischen Ölkürbis. Vom Pressen des eigenen Kürbiskernöls, zum Schnitzen lustiger Kürbis-Instrumente, oder dem Verkosten liebevoll
handgefertigter Kürbistrüffel – wird der Steirische
Ölkürbis ab sofort bis Mitte November kostbar. Nach Herzenslust entspannen im besonderen Thermalwasser kehrt man dem Alltagsstress den Rücken und entspannt bei 34-36 Grad Wassertemperatur. Man genießt den Blick in die fünf Hektar große und natürliche Parklandschaft ebenso wie das herbstliche Treiben. Und für heiße Auszeiten? Lockt die Weinkellersauna
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Freiheitliche Bezirksbauernschaft Leibnitz FB wählt Obmann und Vorstand
LAbg. Christian Cramer einstimmig wiedergewählt NAbg. Sepp Riemer konnte ein „volles Haus“ im Weingut Albert in Kitzeck begrüßen. In seinen Einleitungsworten sprach Riemer über TTIP, das neue Gentechnikgesetz und Auswirkungen der unseligen Russlandsanktionen für die Landwirtschaft. Der Leibnitzer FB-Obmann Cramer führte in seinem Tätigkeitsbericht eine Vielzahl von Maßnahmen und Arbeiten an. Als erfolgreichste Aktion gestaltete sich die „Pappelaktion“. Über 100 Pappeln als Wahrzeichen der Region wurden an die Bevölkerung verteilt, um so ein Stück Kulturlandschaft wiederzubeleben. In der anschließenden Wahl wurden LAbg. Christian Cramer sowie alle Vorstandsmitglieder mit einem 100%igen Vertrauensvorschuss ausgestattet. Weitere Vorstandsmitglieder: Christine Riegler, GK Johann Kickmaier, GK Johann Eder, GR Josef Adam jun., Margarete Strukelj, GR Juanita Tropper, Franz Koller, Albin Schwindsackl, NAbg. GR Sepp Riemer, René Dietrich, Adam Josef sen., Mag. GR Klaus Strohmeier, GR Johann Kahr, Richard Birkl und Anna Riemer. Im Anschluss luden Cramer und die FPÖ-Ortsgruppe Kitzeck zu einem traditionellen „Woaz- und Erdäpfelbrotn“, zu dem sich viele Ehrengäste, Neugierige und Kitzecker ein Stelldichein gaben. 8
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Hilferuf von Wirtin Roswitha Scherz, eine besorgte Gastwirtin, tat kürzlich ihren Unmut kund und schrieb einen Leserbrief an die „Kleine Zeitung“. Der Gamlitzer FPÖVizebürgermeister Manfred Repolust teilte diesen auf seiner FacebookSeite. Innerhalb kürzester Zeit erhielt dieses Posting über 2500 Likes. Repolust: „Ich habe diesen Hilferuf gelesen und mir gedacht: ‚Das muss ich teilen.‘ Mit solch einem Feedback habe ich nicht gerechnet!“ Aus diesem Anlass besuchten NAbg. rung das Wirtesterben forcieren will. Sepp Riemer, Mitglied im parlamentaUnsinnige Verordnungen, Auflagen rischen Ausschuss für Tourismus, und und bürokratische Hindernisse sorgen Vizebgm. Manfred Repolust kürzlich für großen Unmut bei den Gastwirten. die Gastwirtin in ihrem Gasthof HoSo wird das Gasthaus als Kommuhenburgerhof in St. Johann ob Hohen- nikationszentrum für Jung und Alt burg. Scherz klagte ihr Leid und bestä- sukzessive zerstört“, gibt sich Riemer tigte die Befürchtungen der beiden. bestürzt. Für Vizebürgermeister Repol„Ich verbringe momentan mehr Zeit ust ist es jetzt an der Zeit, endlich zu mit dem Ausfüllen von Formularen als handeln: „Unsere Gemeinde Gamlitz mit der Bewirtung meiner Gäste. Die lebt vom Tourismus; ein Zusperren der vielen bürokratischen Hürden bringen Wirtshäuser wird über kurz oder lang uns Wirte zum zu massiven finanVerzweifeln. Auch ziellen Einbußen in werden wir von unserer Gemeinde der Regierung in führen. Und unser Generalverdacht Bürgermeister, selbst gestellt, Steuern langjähriger Gastzu hinterziehen. ronomievorstand Das ist eine in der WirtschaftsRoswitha Scherz Frechheit! Ich kammer und frage mich, was unsere Vertreter der Kämpfer für die Wirte äußert sich nur Wirtschaftskammer dazu beitragen. spärlich zu diesem Dilemma!“ Riemer Bisher bekommen wir von denen holt noch weiter aus: „Die gesamte nämlich keinerlei Unterstützung. Für Südsteiermark ist betroffen. Wir sind was bezahle ich eigentlich Kamdie Tourismusregion schlechthin. merumlage, wenn ich nichts davon Warum kommt von den rot-schwarzen habe!“, beklagt sich Scherz. „Es hat den Bürgermeistern nur ein allgemeines Anschein, dass unsere BundesregieSchweigen?“
„Ich verbringe momentan mehr Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen als mit der Bewirtung meiner Gäste. “
Freudige Ereignisse im Hause Walter Skoff der schönsten Lagen in Gamlitz am Eckberg. Zahlreiche Freunde, Verwandte und Geschäftsfreunde waren der Einladung zur Hauseinweihungsfeier gefolgt. In den Laudationes von Arnold Melcher und RSTL Josef Majcan wurden insbesondere das unternehmerische Lebenswerk, sein Pioniergeist und die Vorreiterrolle für eine moderne Kellerwirtschaft und -kultur betont.
Von früh auf auch in der Landjugend aktiv, bearbeitet er nicht nur den Heimmarkt, sondern ist auch im Export tätig. Die WKO-Regionalstelle Südsteiermark stellte sich mit einer Ehrenurkunde ein und gratuliert v.l.n.r.: Arnold Melcher, Walter Skoff und 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout herzlich. 1 21.01.13 08:09 Seite 1 RSTL Mag. Josef Majcan
Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgung geht...
…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlichtungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.
Foto: Tourismusverband
Gleich mehrere freudige Ereignisse gab es im Hause Walter Skoff zu feiern: Einmal den 60er des Chefs Walter, Junior Walter hat das Licht der Welt erblickt und ein neues Haus in einer
Dino Kada ist neuer Vorsitzender der „besten Lagen.Südsteiermark“
v. l. n. r.: Hr. Vizebgm. Johann Ritter, Mag. Helmut Kirchengast, Dino Kada, Mag. Guido Jaklitsch, Bgm. Helmut Leitenberger
Der Unternehmer aus Leibnitz und sein Stellvertreter Mag. Guido Jaklitsch wurden am 15. Juli 2015 von der Kommission gewählt. Dino Kada wurde in Leibnitz einstimmig zum neuen Vorsitzenden des Tourismusverbandes „Die besten Lagen.Südsteiermark“ gewählt. Sein Stellvertreter heißt Mag. Guido Jaklitsch. Die neuen Vorsitzenden gehen nun mit frischem Elan die Umsetzung gemeinsamer Ziele zum touristischen Erfolg in der Region an. Der neue Vorsitzende des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“ Dino Kada und sein Stellvertreter Mag. Guido Jaklitsch genießen das vollste Vertrauen der Kommissionsmitglieder. Beide Funktionäre wurden jeweils einstimmig in ihr Amt gewählt. „Derart gestärkt gehen wir nun mit Begeisterung und neuen Ideen unsere Arbeit an“, so die beiden Frischgewählten. Über die Sommermonate möchte die engagierte Kommission des Tourismusverbandes „Die besten Lagen.Südsteiermark“ strukturelle Verbesserungen einleiten, das umfangreiche Angebot aus Gastronomie, Beherbergung und Wirtschaft bündeln sowie Konzepte für die Bewerbung dieser Angebote erstellen. „Schon arbeiten wir intensiv am Herbstfest NEU und freuen uns riesig auf ein gemeinsames Erlebnis mit den Bewohnern aus der Region und unseren Gästen.
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Wasserversorgung
auch bei extremen Wettersituationen gesichert! Stromausfall durch Blitzschlag. Extreme Wettersituationen stellen auch die Wasserversorger laufend vor neue Herausforderungen. Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH setzt vorausschauende Maßnahmen zur Versorgungssicherheit. v.l. DI Franz Krainer (Geschäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH) und Univ.-Doz. DI Dr. Hans Kupfersberger (Joanneum Research)
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itzewelle, Trockenheit gefolgt von Unwettern, all diese Ereignisse traten vermehrt in den Sommermonaten auf. Dazu kommen regionale Stromausfälle sowie Spitzenverbräuche von bis zu ca. 15 Millionen Liter am Tag (doppelt so viel wie der Tagesdurchschnitt). Unsere Aufgabe ist es, für unsere Kunden rund um die Uhr optimale Versorgungssicherheit zu garantieren. Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (kurz LFWV) setzt laufend neue, vorausschauende Maßnahmen, um die öffentliche Trinkwasserversorgung auch in Extremsituationen aufrechtzuerhalten. „Die Sicherung und der Schutz des Lebensmittels Nummer 1 in qualitativer und quantitativer Hinsicht stehen dabei an erster Stelle“, informiert Franz Krainer, Geschäftsführer der LFWV. Um die notwendige Verteilung des Trinkwassers in den verschiedenen Regionen zu gewährleisten, werden laufend Rohrleitungen erneuert und vergrößert, Anlagen mit Pumpen erweitert bzw. verstärkt und an den Stand der Technik angepasst. Nur so können Rohrbrüche reduziert, die Durchflussmenge erhöht und die Trinkwasserversorgung für rd. 70.000 Menschen im süd- und südoststeirischen Raum gesichert werden. Im Katastrophenfall oder in Zeiten extremer Trockenheit kann aus dem Norden der
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Steiermark (Raum Graz, Hochschwab) über Verbindungsleitungen ein Trinkwasserkontingent von bis zu 37,5 Liter pro Sekunde abgerufen werden; das sind ca. 20% der zur Verfügung stehenden Fördermenge der LFWV.
Wettersituation/ Grundwasserstand Im Leibnitzerfeld hat sich das Jahresmittel der Lufttemperatur in den letzten 50 Jahren um ca. 2 °C von ca. 9 °C auf ca. 11 °C erhöht, wohingegen die Jahressumme des Niederschlages sich in diesem Zeitraum nur wenig verändert hat. Für die diffuse Grundwasserneubildung, die maßgeblich die Grundwassererneuerung im Leibnitzerfeld beeinflusst, ist entscheidend, zu welcher Jahreszeit und in welcher Form/Intensität die Niederschlagsereignisse auftreten. „Klimaszenarien prognostizieren für Südostösterreich eine weitere Zunahme der Lufttemperatur und längere Perioden ohne Niederschlag bei einer gleichzeitigen Zunahme von Regenereignissen im Winter“, fasst Hans Kupfersberger von der Forschungsgesellschaft Joanneum Research zusammen. In den letzten 5 Jahrzehnten lässt sich bei den Änderungen des Grundwasserspiegels im Leibnitzerfeld kein langfristiger Trend bestimmen; es dominieren vielmehr die Schwankungen zwischen den einzelnen Jahren. Aus
derzeitiger Sicht ist keine prinzipielle quantitative Änderung der Grundwasserspiegel lagen im Leibnitzerfeld zu erwarten. Zum Glück war das Jahr 2014 sehr niederschlagsreich und waren daher die Grundwasserkörper gut gefüllt. Der Grundwasserstand im Leibnitzerfeld lag zu Beginn des Jahres ca. 0,70 Meter (März 2015) und derzeit bei 0,38 Meter über dem langjährigen Mittel.
Umgang mit Trinkwasser Der sorgsame Umgang mit unserem Trinkwasser wird immer wichtiger. Wasser ist ein wertvolles Gut, das in Österreich in großen Mengen verfügbar, jedoch nicht gleichmäßig verteilt ist. Dennoch sollte bewusst und sinnvoll damit umgegangen werden. Die Devise daher: „Verwenden statt verschwenden!“ „Die öffentliche Wasserversorgung hat auf lange Sicht vorzusorgen. Der globale Klimawandel wird auch an der Steiermark nicht vorübergehen. Die LFWV hat diese Herausforderung angenommen und sichert in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark die öffentliche Wasserversorgung für Generationen. Nur so kann sich unsere aufstrebende Region in den nächsten Jahren touristisch und wirtschaftlich weiterentwickeln“, ist Krainer überzeugt.
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Das ist der neue Ford Galaxy Modern, Geräumig, Sparsam und Vorsteuerabzugsfähig! Der neue Ford Galaxy ist da! Bei der zweiten von Ford in Eigenregie gebauten Galaxy-Generation (also der mittlerweile Dritten) bleibt kein Stein auf dem anderen. Plattform, Motoren und Technik wurden von Grund auf neu entwickelt. Lediglich beim Design bleibt sich der auch bei Außendienstmitarbeitern äußerst beliebte Familienvan für bis zu sieben Passagiere halbwegs treu. Er ist auf den ersten Blick als Galaxy zu erkennen, verfügt aber dennoch über Elemente der aktuellen Ford-Formensprache. Am auffälligsten ist natürlich der prominente Trapezgrill, im Aston-Martin-Look, der von besonders schlank gezeichneten Scheinwerfern, die erstmals auch mit LED-Technik (adaptiv) zu haben sind, flankiert wird. Das Heck wird von einer riesigen Heckscheibe, einer breiten, weit nach unten reichenden Klappe und den zweigeteilten Rückleuchten geprägt. Und auch der Preis ist sensationell. So ist der Galaxy ab 33.990 Euro erreichbar. Und Vorsteuerabzugsberechtigt ist er auch noch!
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den hinteren Reihen per Knopfdruck zu versenken. Die Sitze in Reihe drei können ebenfalls per Knopfdruck wieder aufgerichtet werden. (Easy Fold Flat System) Dank des durchgehend ebenen Laderaumbodens fällt das Beladen auch mit großen und sperrigen Gegenständen leicht. Die hinteren Sitze lassen sich dabei auf vielfältige Weise vor- und zurückschieben oder auch zusammenfalten. Unterhalb des Kofferraumteppichs hält das neue „Cargo Management System“ weitere 20 Liter an Stauvolumen bereit. Zahlreiche Ablagen sind ebenfalls mit an Bord: 1,5-Liter-Flaschen passen in die Türfächer, unter den Sitzen warten spezielle Schubladen, für Mobiltelefone und andere elektronische Geräte wie MP3-Player steht ein spezielles Mediafach zwischen den Vordersitzen bereit und Fahrgäste in Sitzreihe drei profitieren von eigenen Ablagen und Becherhaltern in den Armlehnen. Zudem sollen dem Platzangebot im Innenraum neu entwickelte Sitze zugutekommen. Sie haben besonders
komfortabel gestaltete Rücklehnen, ohne Nachteile in puncto Sitzkomfort in Kauf zu nehmen. Damit auch längere Fahrten äußerst komfortabel bewältigt werden können, gibt es auf Wunsch neue Multikontursitze inklusive Massagefunktion für den Rücken, das Gesäß und die Oberschenkel. Ihr Herzstück sind elf variabel einstellbare Luftpolster. Für die Mitfahrenden in der zweiten und dritten Reihe steht auf Wunsch eine eigene, unabhängig bedienbare Klimatisierung zur Verfügung. Weiters positiv: Die optionalen Sitze sechs und sieben sind so dimensioniert, dass dort auch Erwachsene bequem sitzen können.
Cockpit und Ausstattung
mit Ein- und Ausparkfunktion, ein Toter-Winkel-, ein Fahrspur- inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der Müdigkeitswarner sowie das adaptiv mitlenkende Scheinwerfersystem. Weitere optionale Highlights sind die erstmals für den Galaxy erhältliche elektrische Heckklappe, das neue Assistenzsystem Cross Traffic Alert, das den Fahrer beim Rückwärts-Ausparken vor herannahendem Querverkehr warnt sowie die Frontkamera mit „Split View“-Technologie, die die Sicht des Fahrers an schwer einsehbaren Kreuzungen oder Abzweigen verbessern soll. Dabei überträgt eine im Kühlergrill installierte Optik ein 180-Grad-Weitwinkelbild auf den acht Zoll großen Multifunktions-Touchscreen im Cockpit.
Ford bietet für den neuen Galaxy optional auch ein auf den Fahrer ausgerichtetes 10-Zoll-Farbdisplay an. Es stellt die klassischen Tachometerund Drehzahlmesser-Anzeigen digital dar. Außerdem kann die Anzeige individuell angepasst und um dreidimensionale Grafiken ergänzt werden. Natürlich kommt auch das aus Focus und Mondeo bekannte Konnektivitätssystem Ford SYNC 2 inklusive hochauflösendem Monitor in der Mittelkonsole im neuen Galaxy zum Einsatz. Es erleichtert die Bedienung von Mobiltelefon, Klimatisierung und Navigation über Sprachkommandos mit alltäglichen Redewendungen. So genügt die Ansage „Ich habe Hunger“ und das System zeigt eine Liste nah gelegener Restaurants an.
Motoren und Fahrwerk
Wie alle neueren Ford-Modelle kommt auch der Van in den Genuss von zahlreichen Sicherheits- und AssistenzSystemen. Hierzu zählen zum Beispiel die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, der Pre-Collision-Assistent mit Notbremsfunktion, der Park-Assistent
Das Leistungsspektrum des neuen Galaxy reicht vom 120 PS starken TDCiTurbodiesel bis hin zum EcoBoost-TopBenziner mit 240 PS. Alle Aggregate erfüllen die Euro 6 Norm, verfügen über ein Auto-Start/Stop-, ein EnergieRückgewinnungssystem und einen variablen Kühlerlufteinlass.
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GBH-Muchitsch fordert:
Hitzeregelung stärker anwenden Im Juli wurden in der Steiermark 2.059 Hitzestunden für 920 Arbeitnehmer aus 144 Firmen gewährt.
Bauarbeiter sind unter schwerster körperlicher Arbeit die Hitzeopfer Nr. 1. Grund genug für die Bausozialpartner eine gesetzliche Grundlage für den Schutz bei Schwerarbeit mit Hitzebelastungen zu schaffen.
Muchitsch klärt „seine“ Bauarbeiter über die Hitzeregelung auf. Auftraggeber aber auch Arbeitgeber müssen diese Möglichkeit wesentlich stärker nutzen.
Im Zuge der ersten beiden Hitzewellen wurden im Juli an sechs Arbeitstagen bundesweit 15.619 Hitzestunden für 6.100 Arbeitnehmer aus 885 Firmen über die Schlechtwetterregelung gewährt. Für 2016 plant die GBH (Gewerkschaft Bau-Holz) vor der ersten Hitzewelle eine bundesweite Bewusstseinskampagne, damit die Hitzeregelung stärker angewandt wird. Baugewerkschaftschef Abg. z. NR Josef Muchitsch: „Bei der letzten Hitzewelle 2013 wurden bundesweit 24.307 Hitzestunden für 8.571 Arbeitnehmer von 680 Firmen gewährt. 2014 gab es keine Hitzewelle. Da wir heuer im August auch eine längere Hitzewelle hatten, rechnen wir damit, dass die Zahlen von 2013 übertroffen werden. Eine endgültige Bilanz gibt es erst im September, wenn alle Firmen abgerechnet haben.”
Baugewerkschaft plant 2016 rechtzeitig vor der ersten Hitzewelle eine Bewusstseinskampagne Wie bekannt, gab es heuer zwei Hitzetote auf Baustellen in der Steiermark. Muchitsch: „Die beiden Hitzeopfer wären vermeidbar gewesen. Daher fordern wir als Gewerkschaft Bau-Holz, dass nicht nur die Arbeitgeber sondern auch die Auftraggeber in dieser Problematik sensibilisiert werden und das Aussetzen der Arbeiten ab 35 Grad Celsius unter der Sonne unterstützen. Ein erstes positives Beispiel gab es bei der größten Straßenbaustelle in der Steiermark – dem Südgürtel Graz. In der Vorwoche wurden auf dieser Baustelle sämtliche Arbeiten im Freien eingestellt und rund 100 Bauarbeitern Urlaub und Zeitausgleich gewährt. Nächstes Jahr werden wir als Gewerkschaft Bau-Holz vor der Hitzewelle eine eigene Bewusstseinskampagne starten. Dazu zählen auch Gespräche mit unseren Sozialpartnern und den öffentlichen Auftraggebern.”
Hitzeregelung Bauarbeiter sind unter schwerster körperlicher Arbeit die Hitzeopfer Nummer Eins. Deshalb hat der Gesetzgeber auf Vorschlag der Bausozialpartner 2013 die Möglichkeit geschaffen, die Arbeiten ab 35° Celsius einzustellen. Für die gewährten Hitzestunden gebührt eine Entschädigung in der Höhe von 60 Prozent, finanziert aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen aus dem Schlechtwetterfonds. 14
Meine Steirische
Dorfhäuser TILLMITSCH
Objektbeschreibung
In der Wohngemeinde Tillmitsch werden auf einem sonnigen, ruhigen Grundstück 4 moderne Ziegelmassiv - Dorfhäuser mit altbewährtem Satteldach errichtet. Jedes Haus beherbergt 4 Wohnungen. Den Erdgeschosswohnungen sind Eigengärten zugeordnet. Die Balkone und Terrassen sind großteils südseitig bzw. westseitig ausgerichtet. Jeder Wohnung ist ein Carport und ein freier KFZ-Abstellplatz zugeordnet und im Kaufpreis bereits inkludiert. Wohnungsgrößen von 58,28 m² bis 75,78 m². Kaufpreis von € 137.000,00 bis € 183.500,00 (provisionsfrei für den Käufer)
Energieausweis HWB (kwh/m²/Jahr): 38 HWB Energieklasse: B
Meine Steirische
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veranstaltungen 16
Die Südsteiermark erzählt… auch 2015 wieder… … ihre spannenden, lustigen und lehrreichen Geschichten aus dem Naturpark Südsteiermark. Die Veranstaltungsreihe jeden ersten Montag im Monat zu einem interessanten Thema rund um die Südsteiermark wird vom Naturpark Südsteiermark und den Tourismusverbänden der Südsteiermark auch im Jahr 2015 weitergeführt. Unter dem Motto „Wir wollen viel mehr über unsere Heimat wissen …“ laden wir alle interessierten Südsteirer, aber auch Gäste und Freunde der Südsteiermark ein, uns zu unterschiedlichen Plätzen und Orten zu begleiten, um dort Interessantes von Geschichte, Musik über Literatur bis zur Baukultur, Landwirtschaft und Kulinarik – den Weinbau und die damit verbundene Weinkultur betreffend – zu erfahren. Truppenmuseum Erzherzog-Johann-Kaserne Am Montag, dem 7. September 2015, um 19:00 Uhr
Meine Steirische
Dieses kleine, aber feine Museum gliedert sich in drei Räume: Im ersten Raum wird die Geschichte des Marktes Straß dargestellt. Der zweite Raum ist den Traditionsverbänden der Kaserne gewidmet. Im dritten Raum erfahren Sie einiges über das erste Österreichische Bundesheer, über den Zweiten Weltkrieg, die B-Gendarmerie und das zweite Österreichische Bundesheer. Weiters sind die Einsätze, wie der Grenzeinsatz zum ehemaligen Jugoslawien und die UNO-Einsätze, dokumentiert. Erzherzog-Johann-Kaserne, Hauptstraße 75, 8472 Straß/Stmk. Herr VZLT. Josef Gaber wird uns mit gewohnt militärischer Manier durch einen schönen Abend führen!
Zwei Tage lang findet heuer
Südsteirisches Erstmals veranstaltet der Tourismusverband Leibnitz zwei Tage lang das Südsteirische Herbstfest am Leibnitzer Hauptplatz. Dabei steht am Samstag, dem 10. Oktober 2015 die Eröffnung eines Südsteiermark-Dorfes am unteren Hauptplatz mit 8 Leibnitzer Gastronomen und 3 Winzern im Blickpunkt des Interesses. Musikalisch wird der erste Tag von der „Weinblüten Blaspartie“
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Wir veranstalten Dildopartys!
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So können heuer erstmals Trachtenvereine aus der gesamten Steiermark in der Bezirkshauptstadt Leibnitz begrüßt werden. Traditionell am Programm steht am Sonntag wiederum das Frühschoppen mit den Musikkapellen Leibnitz und Kaindorf. Erich Fuchs präsentiert zu Mittag Schlager-
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ab 11 Uhr, von der „Kobenzer Streich“ ab 13 Uhr und schließlich als musikalischer Höhepunkt des Tages von der steirischen Kult-Band „Gnackwatschn“ ab 19 Uhr umrahmt. Zudem findet als Programmhöhepunkt ab 16 Uhr eine Südsteirische Trachtenschau statt.. Am Sonntag, dem 11. Oktober 2015 steht das Südsteirische Herbstfest ganz im Zeichen des Mottos „Tracht trifft Wein“.
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Herbstfest vom 10. bis 11. Oktober 2015
ep om H o-
das Südsteirische Herbstfest bei freiem Eintritt statt.
Tel.0664/5090602 www.4lover.at
star Alexandra Lexer und um 13.30 findet ein Sternmarsch mit 4 Musikkapellen statt. Höhepunkt des Tages ist der wieder eingeführte Festumzug um 14.30 Uhr mit Beiträgen aus der gesamten Steiermark und unseren Nachbarländern. Natürlich werden unzählige Aussteller beim Südsteirischen Herbstfest inklusive des Hobbykünstlermarktes eine ansehnliche Erntestraße bilden. Und es darf wie jedes Jahr getanzt werden. Dafür stehen erstmals 3 Tanzböden an verschiedenen Plätzen zur Verfügung.
DAS LIVE ERLEBNIS
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FESTZELT Meine Steirische
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Leichtathletik
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Bei den Leichtathletik-Jugend-Weltmeisterschaften (U18) in Kolumbien stellten die beiden Teilnehmer der SU KÄRCHER Leibnitz mit Trainer Martin ZANNER als Betreuer unter Beweis, dass sie international bravourös auftreten können. Karin STRAMETZ verfehlte den Aufstieg ins Finale der besten 8 der Welt über 100 m Hürden um einen Wimpernschlag (2/100 sec), wobei sie aber ihren eigenen österreichischen Rekord gleich ordentlich auf 13,52 sec verbesserte. Strametz, die in der aktuellen Weltbestenliste im Siebenkampf an 8. Stelle rangiert, konnte ja im Mehrkampf nicht starten, da das Kontingent der Starterinnen national mit begrenzt ist und Österreich den Luxus hat, zwei noch bessere Athletinnen an den Start schicken zu können. Nico GAREA stellte über 400 m in seinem Vorlauf mit 48,56 sec einen neuen steirischen Rekord auf
Meine Steirische
– sogar gleichzeitig auch in der höheren U20-Klasse. Er musste allerdings auch zur Kenntnis nehmen, dass in der Weltklasse hier ein sensationelles Niveau herrscht. Die beiden gingen auch noch über 200 m an den Start. Für Karin war da im Vorlauf erwartungsgemäß Endstation, während Nico sich mit 21,82 sec überraschend für das Semifinale qualifizierte. Dort sollte dann eine neue Bestleistung mit neuerlichem österreichischem Rekord möglich sein.
Karin Strametz lief neuen Rekord
Foto: ÖLV/Jiro Mochizuki
sport
Mitten in der Weltklasse
Laufsport
Rekordjahr für den Römerlauf 2015
Fotos: Altenbacher
Mit einer Vielzahl von Rekorden ging vergangenes Wochenende der Römerlauf im Naturparkzentrum Grottenhof über die Bühne. Mit 2.206 Aktiven konnte der großartige Teilnehmer-Rekord von 2014 gebrochen werden. Diese Zahl übertrumpft auch die Teilnehmerzahl des Welsch-Marathons. Somit ist der Römerlauf das absolut größte Laufevent im Süden der Steiermark. Mit Läufern aus 17 Nationen von 3 Kontinenten gab es auch hinsichtlich der Länderzahl einen neuen Spitzenwert. Zudem wurden die Rekordzeiten sowohl beim Volkslauf als auch auf den Viertel- und HalbmarathonStrecken neuerlich unterboten. Über 300 Mitarbeiter sorgten für einen perfekten Ablauf des Events – vom Erlebnis auf der Strecke entlang von 1.000 Fackeln, wo Helfer in römischen Gewändern die Aktiven anfeuerten, bis zur großartigen Sommernachts-Stimmung im Zielareal. „Wir freuen uns riesig über das Interesse, das tolle Feedback und sind stolz, dass dank unseres großen Teams wieder ein unfallfreier Römerlauf gelang. Allen, die dabei waren, und allen, die uns permanent so einzigartig unterstützen, ein großes Danke“, zieht das „OK Römerlauf“ Bilanz und beginnt schon heute mit den Vorbereitungen für den Römerlauf 2016, der am Samstag, den 16. Juli, in Szene gehen wird.
Fußball Fussballturniere am Tillmitscher Sportplatz Nach dem Bürgermeister 9-Meter Turnier Anfang August fand kürzlich ein Bubble Soccer Turnier auf der Sportanlage in Tillmitsch statt. Bei letzteren wurde die Kondition der Teilnehmer bis an die Grenzen strapaziert…
Akrobatik und Koordination sind beim Bubble Soccer sehr gefragt
Das Team von Meine Steirische belegte beim 9-Meter Turnier den hervorragenden zehnten Platz.
Die Organisatoren des Bubble Soccer Turnieres, powered by Meine Steirische: Gregor Ortner, Julian Heritsch, Stefan Korb, Christoph Krampl und Phillip
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Vorwort
Ortsreportage
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Förderungen, Lenkungssystem oder Budgetfresser Unumgänglich für viele Österreicher und Österreicherinnen ist die Beschäftigung mit Förderungen, da es in den letzten Jahren gelungen ist, ein vollständiges Netz über fast alle gesellschaftlichen Bereiche zu legen. Ob durch die viel Neid und Diskussionen auslösenden Agrarförderungen, Förderungen, die es auf der Unternehmerseite oder von der öffentlichen Hand für Private gibt, jeder ist betroffen. Ob die Budgets für Förderungen abgeholt werden, steht wieder auf einem anderen Stern. An sich sind Förderungen als Kofinanzierungen und als Anreizsystem eine gute Maßnahme, um lenkend in die gesellschaftliche Entwicklung einzugreifen. Eines der sichtbarsten Beispiele war die Einführung der Photovoltaiktechnik in den österreichischen Strommarkt. Die durchaus großzügigen Zuschüsse haben einen wahren Schub an dementsprechenden Anlagen auf privaten, Betriebs- und öffentlichen Gebäuden bewirkt. Dass aber mittlerweile einige Investitionen im Unternehmensbereich nur mehr von der Gewährung von Förderungen abhängig gemacht werden, schießt über das Ziel hinaus. Eines wird ja leider bei den ganzen Förderungen nicht betrachtet. Die administrative Kostenseite durch den meist staatlichen Fördergeber ist sehr hoch und steht in keiner Relation zu dem zu überwachenden und vergebenden Fördertopf. Dass Missbrauch unterbunden gehört, steht außer Frage; aber erreicht jede Fördermaßnahme den gewünschten Effekt, oder wäre dieser nicht einfacher zu erreichen? Oftmals wird schon gar kein Antrag auf Förderungen mehr gestellt, weil der bürokratische Aufwand viel zu hoch, teilweiße sogar überbordend kompliziert ist. Aber auch auf der Habenseite gibt es Kuriositäten: 100 % Förderungen ohne Eigenleistung – ein Geschenk – gewährt vom „Fonds Gesundes Österreich“. In Zeiten immer knapper werdender Budgets ist es meiner Meinung nach höchst an der Zeit, dieses System zu ändern. Es muss allen Erwerbstätigen, unselbstständigen und selbstständigen, real wieder mehr Verdienst aus der eigentlichen Arbeit bleiben. Somit wird man unabhängiger, freier und vor allem schneller in der Entscheidung. Dasselbe gilt auch für die Kommunen und die hierzu notwendigen Projekte. Jeder Bürgermeister ist und wird immer bemüht sein, für seine Gemeinde und ihre Bewohner den bestmöglichen finanziellen Spielraum zu schaffen. Schade ist aber, dass sehr oft nur Papier gefördert wird und für die eigentliche Umsetzung es keine Budgets mehr gibt. Bgm. Joachim Schnabl
Über 40 Langer gewinnen beim Römerlauf! Die Sportgemeinschaft Lang heimste beim diesjährigen Römerlauf in der Vereinswertung den ersten Preis für die größte startende Gruppe ein. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lang wurde die Bewerbsstrecke toll organisiert. 42 Fitnessbegeisterte begaben sich schließlich auf die Strecke. Bemerkenswert war das Altersspektrum: Mit vier Jahren war Marlene Schnabel die Jüngste und mit 75 Jahren „Pepi“ Kohnhauser der Veteran unter den Sportlern. Auch der gesamte Gemeindevorstand bewegte sich an diesem hochsommerlichen Abend. Mag. Peter Stifter als Sektionschef der SG Lang nahm zu mitternächtlicher Stunde gemeinsam mit Bgm. Joachim Schnabel den Siegerscheck über € 500 entgegen.
Sportler liefen vom Mur-Ursprung bis nach Lang 14 Hobbysportler der Sportgemeinschaft Lang liefen gemeinsam vom Ursprung der Mur den Fluss entlang heim nach Lang. Organisiert wurde der viertägige Staffellauf von Werner Böcksteiner. Das Motto lautete: „Gesund in Lang“. Der jüngste Teilnehmer war 38 Jahre alt, der älteste hatte 75 Jahre auf dem Buckel. „Wir wollen ein Zeichen dafür setzen, sich mit Bewegung gesund und fit zu halten“, so der Tenor.
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Ortsreportage Projektpräsentation – Bildungsregion Hengist:
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„Krieg und Frieden – gegen das Vergessen“ auf dem Soldatenfriedhof Lang In Zusammenarbeit des Kulturparks Hengist mit der Gemeinde Lang unter Bgm. Joachim Schnabel wurden auf dem Soldatenfriedhof Lang nach einer Idee von Architekt Dipl.-Ing. Andreas Karl Erinnerungsrahmen aufgestellt, die den Soldatenfriedhof Lang von einem stummen Zeugen zu einer lebendigen Gedenkstätte einer Zeit, die niemals vergessen werden darf, machen. In den Erinnerungsrahmen werden anlässlich des Gedenkens an den Ausbruch des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren geschichtliche Ereignisse vor und während des 1. Weltkrieges sowie die Entstehungsgeschichte des Lagers Lebring und damit die Errichtung des Soldatenfriedhofs dokumentiert. Aus diesem Anlass wurden in den Schulen der Bildungsregion Hengist Projekte zum Thema Krieg und Frieden durchgeführt. Die 3. Klasse der Volksschule Lang unter der Leitung von Dipl.-Päd. Elisabeth Lecker-Rothschedl und die 6. bis 8. Schulstufe der NMS Lebring-St. Margarethen unter der Leitung von Dipl.-Päd. Petra Trummer und BEd Angelika Theisl befüllten jeweils einen Erinnerungsrahmen mit den Ergebnissen ihres Projektes. Direkt am Soldatenfriedhof wurden jetzt die Projekte von den Kindern auf eindrucksvolle Weise präsentiert. Zur Präsentation der Projekte kamen alle Schulen der Bildungsregion Hengist.
Als Ehrengäste konnten Herr Dipl.-Ing. Andreas Karl, der „Erfinder“ der Erinnerungsrahmen, Frau Mag. Martina Roscher vom Kulturpark Hengist, Frau GKn Maria Kurzmann, Gde. Lang, Herr OSR Dir. VBgm. Johann Kießner-Haiden, MGde. Lebring-St. Margarethen, Frau Dir. Karoline Gaber, VS Lang, und Frau OSRn Dir. Rosa Ertler, VS Hengsberg, begrüßt werden. Nach der Präsentation wanderten alle Teilnehmer/innen von Erinnerungsrahmen zu Erinnerungsrahmen und wurden von Schülern/innen der 4. Klassen der NMS Lebring-St. Margarethen genau aufgeklärt, was auf den einzelnen Tafeln zu sehen ist. Zum Abschluss dieser interessanten Präsentation gab es eine kleine Stärkung für alle.
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Springreiten: Österreichischer Meister kommt aus dem Bezirk Leibnitz. David Gorton-Hülgerth wurde am 25. 7. in Linz-Ebelsberg österreichischer Meister im Springreiten der Klasse Jugend 1. Der 10-jährige steirische Springreiter aus Göttling, Bezirk Leibnitz, fegte in einem spannenden Finale mit seinem 18-jährigen Fuchswallach Rheno rasant und fehlerlos mit absolut schnellster Zeit über die Hindernisse und somit zum Sieg. Platz 2 ging ins Burgenland, der 3. Rang nach Niederösterreich. 22
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chritt für Schritt zu Ihrem Traumhaus? Das ist bei uns nicht die Ausnahme, sondern die Regel! Als Familienunternehmen aus Leibnitz in der Südsteiermark sind wir bestrebt, Ihnen den lang gehegten Wunsch vom Hausbau zu erfüllen. Natürlich ist Bauen Vertrauenssache. Schließlich bedeutet der Hausbau für viele Menschen, eine der größten Investitionen Ihres Lebens zu tätigen. Daher ist die Wahl des Bauunternehmens, welches Ihr Haus errichtet, von entscheidender Bedeutung. Unser Betrieb aus Leibnitz möchte Sie gerne auf dem Weg zum neuen Zuhause
begleiten und Sie Schritt für Schritt bei der Planung und anschließenden Umsetzung Ihres Wohntraumes begleiten. Sie interessieren sich für den Hausbau und möchten mehr über unser Bauunternehmen und über unsere Projekte, speziell das neueste Projekt am Langaberger in der Gemeinde Lang erfahren? Die Baugrundstücke befinden sich in einer erhöhten wunderschönen Aussichtslage ca. 1 km vom Ortszentrum entfernt. Die Grundstücke sind Süd- westseitig ausgerichtet mit Ganztagessonne. Die Grundstücksgrößen
bewegen sich zwischen 800 – 1000 m2. Die Grundstückspreise bewegen sich zwischen 50 – 80 TS Euro. Es ist auf den Grundstücken die Errichtung von modernen Flachdachhäusern als auch von traditionellen Satteldächern erlaubt. Baustart erfolgt im Herbst 2015. Über die Autobahnauffahrt Lang-Lebring ist man in 20 Minuten in Graz oder in 10 Minuten in Leibnitz.
Geschäftsführer Alois Hernach
Kontaktieren Sie uns unter: Tel.: 03452/76424 www.viva-haus.at
Meine Steirische
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aus den gemeinden 24
Straß-Spielfeld feierte 110 Jahre ÖKB. Seinen 110-jährigen Bestand feierte der ÖKB-Ortsverband Straß-Spielfeld zugleich mit dem heurigen ersten Leibnitzer Bezirkstreffen. Dazu kamen Vertretungen von insgesamt 32 Ortsverbänden aus dem eigenen Bezirk sowie aus den Bezirken Deutschlandsberg, Südoststeiermark und Graz-Umgebung. Bürgermeister Reinhold Höflechner freute sich über den „starken Besuch“ und dankte dem ÖKB für seine „Identitätspflege und das Hochhalten des Heimatgedankens“ wie auch für das Eintreten für eine effektive Landesverteidigung. Seitens des Bundesheeres lobte der stellvertretende Kasernenkommandant Georg Pilz die Zusammenarbeit von Militär und ÖKB, besonders bei der Wehrdienstberatung. ÖKB-Vizepräsident Franz Grinschgl – er vertritt 55.000 Mitglieder in der Steiermark – griff aktuelle Themen wie die Asylproblematik auf und forderte eine neue Grenzsicherung, wobei er auch die Bildung einer „Parallelgesellschaft“ befürchtet.
Mühlenfest mit Entenrennen
(v.l.n.r.): Altbürgermeister Gottfried Postl, Bürgermeister Erich Plasch, Gemeindekassier Karl Körbler, Spela Pokerznik, die Vizebürgermeister Reinhold Elsnig und Wilhelm Weiß. Alle zwei Jahre gibt‘s in Schloßberg – nun in der Großgemeinde Leutschach – das schon seit 20 Jahren übliche „Mühlenfest“ bei der Spitzmühle am Eingang zum Mühlenwanderweg. Daneben läuft das wasserbetriebene Mühlenrad, und entlang der kleinen Straße plätschert der Heiligengeistklammbach, in dem man sich mit einem Plastikentenrennen zu vergnügen versuchte. Gestartet von Altbürgermeister Gottfried Postl verlief das Rennen zwar nicht nach Plan, denn der Bach führte zu wenig Wasser, und die Entlein verhedderten
sich immer wieder an Gestein und Hölzern, die im Bachbett lagen. Beherzte Buben halfen ihnen immer wieder nach, so dass sie ihr Ziel endlich erreichten. Das von der Gemeinde veranstaltete Fest, für das Vizebürgermeister Wilhelm Weiß als Organisator verantwortlich zeichnete und das von einer flotten Musikkapelle verschönt wurde, erfreute sich eines übergroßen Besuches. Der Reinerlös dient sozialen Zwecken wie auch dem Erhalt der im Gemeindebesitz befindlichen Spitzmühle.
Am Mühlenrad (v.l.n.r.): Friedrich Krampl, Wolfgang Skerget (Maschinenring), Herbert Germuth (Obmann TV Südsteirische Weinstraße) und Erich Plasch. Mühle aus Urgroßvaters Zeiten erneuert Auf dem Mühlenwanderweg in der Heiligengeistklamm in Schloßberg in der heutigen Großgemeinde Leutschach steht an seinem Ende seit rund hundert Jahren eine mit einem Wasserrad betriebene kleine Mühle, die allerdings schon im Verfallen war. Nun hat sie ihr Besitzer Altbauer Friedrich Krampl vulgo Ober Guess auf eigene Kosten von Grund auf renoviert, und es kann mit ihr wie einst wieder Getreide vermahlen werden. Auf einer kleinen „Gleichenfeier“ mit geladenen Gästen erzählte der stolze Mühlenbesitzer Krampl von dieser Mühle „aus Urgroßvaters Zeiten“. Bis zur Elektrifizierung des Bauerngehöftes sei sie stets zum Vermahlen des Getreides gebraucht worden, so Krampl. Danach aber sei sie langsam verfallen. Nur das Dach habe gehalten, weshalb das „Herzstück“ – also die Mühle selbst – erhalten geblieben sei. Nun wurden Fundamente und Mühlenhaus samt Mühlenrad völlig erneuert, wobei viele Hände von Professionisten und Helfern fleißig mit anpackten. Unter den Gästen sah man auch Bürgermeister Erich Plasch, der für die Initiative Krampls dankte, Altbürgermeister Gottfried Postl, der über die „alte Mühle“ erzählte, sowie weitere Gemeindefunktionäre.
GK Robert Gritsch (rechts) mit Vertretern der FF Tillmitsch und Professionisten Öffentliches WC für Tillmitsch. In Tillmitsch wurde kürzlich die inoffizielle Eröffnung der neuen öffentlichen WC-Anlage gefeiert. „Die Gesamtkosten für die Anlage liegen bei rund € 50.000 und wurden zur Gänze über Sponsoren aufgebracht!“, freut sich Bgm. Erich Macher. Das Projekt wurde von der Bürgerliste WIR für Tillmitsch koordiniert. Gemeindekassier Robert Gritsch klärt auf: „Das Gemeindebudget wurde durch diese Baumaßnahme nicht belastet!“
Die Wirtsleute vom St. Veiter Ortskern luden zur abendlichen Einkehr (v. l. n. r.): Draxler, Thaller, Lamina, Feldbacher und Kaiser. Fünf Wirte und ein Fest. Nun zum 2. Mal luden die fünf Wirte vom Ortskern St. Veit in der Südsteiermark auf den Kirchplatz zu ihrem gemeinsamen Fest unter dem Motto „A Sommernacht am Kirchplatz – setz di her, samma mehr“. Tatsächlich konnten die Gastronomen vom Gasthaus Thaller, Kirchenwirt Draxler, von der Weinstube Feldbacher und von den beiden Cafés Kaiser und Lamina diesem einladenden Wunsch gerecht werden. Denn gar viele Gäste kamen und füllten den gesamten abendlichen Kirchplatz. Dafür wurden sie kulinarisch mit kleinen Schmankerln und vielfältigen Getränken verwöhnt. Und dazu gabʼs Jazz-Melodien von „Busy Tone & DJ“. Bürgermeister Manfred Tatzl lobte das Engagement der fünf „Sommernacht“-Wirte zur Belebung des Ortskerns.
Bgm. Erich Macher mit Alois Haselbacher und Johann Hierzer
mkunasek.at
Freiheitlicher Landtagsklub
FAMILIEN ENTLASTEN -
SCHULSTARTGELD JETZT!
Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salzburg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Der Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steirischer Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler“, so Kunasek. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr 2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhinderten damit diese notwendige Unterstützung. „Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut, wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnahmen setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwierigen Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik. „Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die Landesregierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.
KO LAbg.
Mario Kunasek
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Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler.
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F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub Steiermark, 8010 Graz
Die 46. Steirische Weinwoche Zahlreiche hochkarätige Besucher trafen sich bei der 46. Weinwoche in Leibnitz. Den Gästen wurden erlesene Weine aus den Südsteirischen Kellern kredenzt. Die neuen Weinkönigin Anne I., mit ihren Hoheiten Bernadette und Lisa-Marie wurden für die nächsten zwei Jahre gekrönt.
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Hohe Politikprominenz aus dem steirischen Landtag und Nationalrat mit Bgm. Helmut Leitenberger
Landesrat Johann Seitinger mit den „alten“ und neuen Weinhoheiten!
Stadtrat Gerhard Pürstner mit „Meine Steirische“ Verlagsleiter-Süd René Dretnik
Der Gamlitzer Bgm. Karl Wratschko mit LH Hermann Schützenhöfer
Hahn im Korb Michael Pronegg vlg. Lorenz mit Gattin Michi und charmanten Damen
Die fleissigen Damen vom Tourismusbüro Leibnitz: Eva Lehner und Cornelia Tomberger
Wie immer in fescher Begleitung: Top-Winzer Walter Neubauer
Viva Espana Spanisches Feeling herrschte kürzlich auf der Sportanlage Leibnitz Linden. Der Jugend- und Freizeitklub Leibnitz, unter Obfrau Tina Muchitsch lud zur Viva Espana. Den zahlreichen Besuchern wurden spanische und steirische kulinarische Leckerbissen serviert. Für musikalische Unterhaltung sorgte „Beppos Dance Band“
Fitness ist keine Frage des Alters
Warum sollte ich auch im Alter noch trainieren? Bekanntlich verliert der Mensch im Altersverlauf an Muskelmasse und Kraft. Bei Bewegungsmangel und Krankheiten reduziert sich die Festigkeit der Knochen und damit reduziert sich auch die Leistungsfähigkeit schneller, als bei regelmäßigem Training. Hormonell bedingt ist das starke Muskelwachstum nach der Pubertät durch das Hormon Testosteron. Durch den Rückgang im Alter erklärt sich auch die Abnahme der Kraft. Mit richtig dosiertem Krafttraining werden Wachstumshormone ausgeschüttet und ein Muskelwachstum erreicht. Dadurch verhindert man die Kraftabnahme, die bereits pro Lebensjahrzehnt ca. 8 Prozent beträgt. Ab dem 50. Lebensjahr beschleunigt sich der Muskelmasseverlust erheblicher, als noch mit dem 30. Lebensjahr.
Regelmäßiges Krafttraining erhält und erhöht die Knochendichte, bewirkt eine Kräftigung der gesamten Bewegungsmuskulatur und verbessert die Körperhaltung. Kraftdefizite und muskuläres Ungleichgewicht können behoben werden. Nicht zu unterschätzen ist die positive Wirkung auf die Psyche. Man fühlt sich einfach kräftiger und stärker und der Alltag ist leichter zu bewältigen (das Tragen von Einkaufstüten, Gartenarbeit). Kraft – und Koordinationstraining beugt Stürzen vor und ist schon lange Bestandteil in der Rehabilitation, zum Aufbau der Muskulatur nach Operationen oder Ruhigstellung von Gelenken. Ein trainierter Muskel verbraucht auch mehr Ruheenergie, so dass das Abnehmen leichter fällt.
Bessere Ausdauer schont Herz und Kreislauf
Ausdauer ist die Grundlage des HerzKreislauf-Systems. Es ist die Fähigkeit, über einen längeren Zeitraum ohne Pausenzeiten, eine Aktivität durchzuführen. Dazu ist es nötig, mehr als ein Drittel der Muskulatur zu beanspruchen um einen Effekt zu erreichen. Am besten eignet sich im Sportcenter hierzu das Laufband der Crosstrainer der Ergometer Grundsätzlich sollte ein Gesundheitstraining nicht ohne ärztliche Voruntersuchung begonnen und die Umsetzung immer von Fachkräften angeleitet werden, um möglichen Sportverletzungen und falschem Training vorzubeugen.
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Seit über zehn Jahren gibt es eine gewerberechtliche Verordnung für das Ausbildungsprofil eines Shiatsupraktikers/einer Shiatsupraktikerin. Sie definiert die gesamte theoretische und praktische Ausbildung von mindestens 650 Ausbildungsstunden während einer Dauer von drei Jahren. Besondere Voraussetzungen sind keine notwendig. Von den InteressentInnen wird jedoch eine große Portion Neugier erwartet und die Bereitschaft, sich in persönliche Prozesse einzulassen.
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Meine Steirische
Im ersten Jahr der Ausbildung wird die Basis für das notwendige „Handwerkzeug“ gelegt: das Erlernen einer vollständigen Ganzkörperbehandlung plus die praktische Umsetzung des Traditionellen Meridiansystems und wichtiger Akupressurpunkte, sowie erste Schritte in die westliche und östliche Sichtweise von Gesundheit und Wachstum.
Das zweite Ausbildungsjahr am Shiatsu Zentrum ist geprägt von weiteren technischen Feinheiten im Behandlungsprozess, sowie durch eine Vertiefung in den fernöstlichen „Diagnoseund Kontrollmöglichkeiten“. Im dritten und letzten Jahr der Ausbildung tasten wir uns intensiv an das professionelle Arbeiten heran und legen den Grundstein für eine mögliche Selbständigkeit. Hierbei werden praxisrelevante Fragen des Rechts, der Berufsethik und der Shiatsupraxis erörtert. Sind die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss gegeben, erhält man nicht nur ein staatlich anerkanntes Diplom, sondern auch den Titel eines dipl. Shiatsu Practitioners.
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SHIATSU ZENTRUM SÜD Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: office@shiatsu-zentrum.at web: www.shiatsu-zentrum.at
La Vita Meine OstSteirische
Andrea Hirzberger
LEBENSFREUDE
Kennst du deine Ziele?
Was sind deine Ziele, deine höchsten Lebensziele? Was ist dir wirklich etwas wert im Leben? at der Mensch keine Lebensziele, hat er kein Fundament und lebt orientierungslos in den Tag hinein, jagt er flüchtigem Vergnügen und falschem Glück hinterher und ist er ein Suchender, ohne zu wissen, wonach, und ist er von schaler Leere erfüllt, ohne sie benennen zu können.
Seine Lebensziele zu finden ist eine Entscheidung. Sich auf die Suche nach den Lebenszielen zu machen heißt Eigenverantwortung zu übernehmen. Seinen wahren Zielen zu folgen braucht viel Mut und Disziplin und heißt Probleme zu lösen, scheitern zu dürfen, Niederlagen zu erfahren und immer wieder aufzustehen und weiterzugehen. Ist ein Mensch auf seine Lebensziele fokussiert, steht er auf einer inneren festen Basis; eine immense schöpferische Kraft hilft ihm, seine eigenen Schätze und Talente zu nutzen. Seinen wahren Zielen zu folgen heißt aber vor allem, seine eigene Natur zu leben, der eigenen Ordnung zu folgen, um das Leben zu leben, das man sich aus tiefstem Herzen wünscht. Man ist von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt und weiß genau, wozu man auf dieser Welt ist. In unserer Gesellschaft denkt und spricht man üblicherweise kaum über Lebensziele. Fragt man danach, lautet die Antwort häufig: „Das neue Auto, das Haus abbezahlen, in Urlaub fahren.“ Das sind aber keine Lebensziele!
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Träume und Sehnsüchte führen dich. Viele Menschen können ihre Lebensziele nicht benennen, weil sie sie nicht kennen, und es ist nicht leicht, ihrer gewahr zu werden. Die Menschen haben gelernt zu funktionieren und sind zu
braven, angepassten Ja-Sagern erzogen worden und haben dabei das Gefühl für und die Liebe zu sich selbst verloren. Wer Klarheit über seine wahren Lebensziele gewinnen möchte, muss seine Träume deuten können und die Ursprünge seiner Sehnsüchte kennen. Sie werden ihn zu dem Wissen, das seinem Lebensziel zugrunde liegt, führen. Auf diesem Weg wird er seine Selbstliebe wiederfinden und seinen Platz auf dieser Welt. Der Mensch ruht in sich selbst und lebt das Leben, das er leben will. Gerne ermutige und begleite ich Sie auf der Suche nach Ihren Lebenszielen auf dem Weg zu Ihrer inneren Kraft. Ihre Andrea Hirzberger
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig) In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Oktober 2015: Sa., 10. 10. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro
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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at.
Das Seminar findet in kleinen Gruppen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
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Dr. Carmen Viola Diengsleder -Lambauer
Provisionsanspruch des Maklers Im Allgemeinen hat der Makler gegenüber seinem Auftraggeber Anspruch auf Provisionszahlung, wenn er das vertraglich vereinbarte oder ein wirtschaftlich gleichwertiges Geschäft (z.B. einen Kaufabschluss) mit einem Dritten vermittelt hat. Wird der Makler selbst Vertragspartner seines Auftraggebers, steht ihm keine Provision zu. Rechtsprobleme entstehen in der Praxis häufig dann, wenn das Geschäft deshalb nicht zustande kommt, weil der Auftraggeber den Vertragsabschluss ablehnt oder überhaupt nicht bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten zu führen. Eine Provision steht dem Makler in diesen Fällen nur dann zu, wenn einerseits eine entsprechende Vereinbarung zwischen ihm und dem Auftraggeber getroffen worden und andererseits dem Auftraggeber ein treuwidriges Verhalten vorzuwerfen ist.
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Der Oberste Gerichtshof hat hiezu in einer aktuellen Entscheidung (OGH 2 Ob 135/14 p) Stellung genommen und festgehalten, dass es dem Auftraggeber frei bleibt, ein Geschäft abzuschließen oder nicht. Er darf sohin das vom Makler vermittelte Rechtsgeschäft ohne Bekanntgabe von Gründen ablehnen und ist dabei nicht zur Zahlung der Provision verpflichtet. Ausgenommen sind jene Fälle, in denen der Auftraggeber den Geschäftsabschluss wider Treu und Glauben verweigert hat – quasi, um den Makler nicht bezahlen zu müssen. Diese Kriterien sind nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes dann erfüllt, wenn der Auftraggeber und der Dritte zumindest versucht haben, zu einer Einigung im Hinblick auf das abzuschließende Geschäft zu gelangen, dem Abschluss „keine nennenswerten Hindernisse mehr entgegenstanden“ und der Auftraggeber dennoch ohne beachtenswerten Grund den Vertrag nicht abschließt. Wenn der Auftraggeber von Beginn an nicht dazu bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten aufzunehmen, hat der Makler zwar keinen Anspruch auf Provision, kann in solch einem Fall jedoch Schadenersatz geltend machen. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Die Gemeinde Tillmitsch schreibt die Stelle eines/einer
Amtsleiters/Amtsleiterin
aus.
Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden (vollbeschäftigt) Dienstantritt: Voraussichtlich ab 1. Jänner 2016 bzw. nach Vereinbarung nach dem Stmk. Gemeinde Vertragsbediensteten Gesetz (nach Probezeit) Aufgabenbeschreibung: Der Aufgabenbereich umfasst die Agenden einer Gemeindeverwaltung, insbesondere die Leitung des Gemeindeamtes und die Führung der gesamten Verwaltung sowie die Dienstaufsicht über alle Dienststellen der Gemeinde. Die enge Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und die Koordination der operativen Aufgaben und geschäftlichen Tätigkeiten des Wirkungsbereiches einer Gemeinde, die Vorbereitung, Erledigung und Umsetzung der Gemeinderats- und Gemeindevorstandsbeschlüsse, sowie die Teilnahme an den Sitzungen sind ebenfalls im Aufgabenspektrum inkludiert. Der Amtsleiter/die Amtsleiterin soll des Weiteren als Ansprechpartner(in) für Bürgermeister, Gemeindeorgane, Gemeindebedienstete und Bevölkerung in puncto Personalorganisation, Personalführung, Finanzierungs-, Vertrags- und Rechtsangelegenheiten, Verordnungen sein. Bau- und raumordnungsrechtliche Angelegenheiten, Abwicklung von Projekten und Bauvorhaben der Gemeinde sowie zugeteilte Aufgaben über Auftrag des Bürgermeisters und die Leitung bei der Erstellung von Voranschlag und Rechnungsabschluss ist gehört ebenfalls zu seinen/ihren Aufgaben. Anstellungserfordernisse • fundierte Kenntnisse in Verwaltungs- und Abgabenrecht, Buchhaltung und Kameralistik sind von Vorteil • ausgezeichnete EDV-Kenntnisse • soziale Kompetenz, Führungsqualität, Konfliktlösungskompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit • die österreichische Staatsbürgerschaft • die volle Handlungsfähigkeit • die persönliche, insbesondere die gesundheitliche Eignung für die Erfüllung derAufgaben • männliche Bewerber haben den Nachweis des abgeleisteten Präsenz- oder Zivildienst, sofern die gesundheitliche Eignung dafür gegeben war, vorzulegen • umfangreiches Fachwissen im Projektmanagement, Ausschreibungs- und Vergabewesen • mehrjährige Berufserfahrung mit wirtschaftlicher und personeller Verantwortung • Bereitschaft zu Mehrleistungen und zur Weiterbildung im fachlichen und persönlichen Bereich • sehr gute Kenntnisse der regionalen Struktur • Hauptwohnsitz in der Gemeinde Tillmitsch Voraussetzungen: • Reifeprüfung und/oder mehrjähriger Tätigkeit in leitender Position • Führerschein der Gruppe B • Die Dienstprüfung ist innerhalb von drei Jahren zu absolvieren, sofern eine entsprechende Ausbildung nicht bereits nachgewiesen werden kann. Benötigte Unterlagen: • Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf • Nachweise über Ausbildung bzw. bisherige Tätigkeit • Strafregisterbescheinigung Auswahlverfahren: Das Auswahlverfahren erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Gemeinde Tillmitsch behält sich die Möglichkeit vor, Vorstellungsgespräche zu führen, interne Hearings abzuhalten und gegebenfalls externe Eignungstest zu verlangen. Im Zusammenhang mit der Bewerbung und dem Auswahlverfahren anfallende Kosten werden nicht ersetzt. Bewerbungen bis spätestens 30. September 2015 an das Gemeindamt Tillmitsch, Dorfstraße 87, 8430 Tillmitsch, zH Herrn Bürgermeister Erich Macher
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