September 2015
Folge 1 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at
Aus dem Inhalt: Hochwürden greift durch:
Glocken gegen Megafon Gottfried Eicher
Schicksal eines Kostkindes
Bezirk südoststeiermark
Fischerei- und Fischzuchtgesetz neu:
Gesetz „für die Fische“
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen guten Schulstart und
Foto: Fotolia
viel Erfolg!
Sie haben es satt, ständig um den Baumstumpf herrumzumähen? Ein Baum ist im Weg, die Hecke und die Bäume hätten auch wieder Pflege nötig? Kein Problem - ein Anruf genügt und ich erledige das. Mein Name ist Prinz, und bei mir ist der Kunde König! Schnell, zuverlässig und günstig:
Tel. 0676 / 96 33 196
Die Europäische Union ein - Fake?
D
ie Zeiten sind unsicher geworden. Die Medien begleiten uns mit stündlichen Horrormeldungen durch den Tag. Eine Krise jagt die andere.
Angesichts der Flüchtlingswelle aus den Kriegsgebieten und wie mit den damit verbundenen Aufgaben und den Flüchtlingen umgegangen wird, zeigt wieder einmal: „ Die Einigkeit der Länder in der Europäischen Union steht nur auf dem Papier.“ Und die Solidargemeinschaft, die sich gerne als moderne Verwaltung zeigt, erscheint als eine kontrollierende, kompetenzlose Besatzungsmacht. Frieden, Stabilität, Wohlstand und Gleichheit sollte sie den Menschen der verbündeten Staaten bringen. Doch die Realität sieht anders aus.
Ist die Europäische Union gescheitert? Die Kluft zwischen den Armen und Reichen wird immer größer und die Lebensverhältnisse verschlechtern sich zunehmend. Der Unmut über Ungerechtigkeiten, Ungleichheiten und unüberschaubare Gesetzgebungen macht Menschenmassen derart unzufrieden und wütend, dass es schon in vielen Ländern gefährlich brodelt. Die Wirtschaft mancher Länder kollabiert und die Arbeitslosenzahlen, vor allem bei der Jugend und bei den Älteren sind erschreckend hoch. Fast in allen Staaten hat es einen kräftigen Rechtsruck gegeben. Wie lange funktionieren die zweifelhaften Umverteilungspläne noch ? Wie lange noch können und wollen die stöhnenden „Wohlstandsstaaten“ für die bedürftigen Länder und instabilen Staaten tief in die Tasche greifen. Und was passiert wenn plötzlich kein Geld mehr da ist?
Die Länder verlieren ihre Autonomie. Die EU-Bürokraten glauben ja immer noch, verschiedene, über Jahrhunderte gewachsene Volkswirtschaften und Kulturen, mit Millionen an Vorschriften über einen Kamm scheren zu können und zerstören damit gesunde und gewachsene Synergien eines Staates. Große Teile des österreichischen Rechtes wurden unwirksam und die Richter vom Europäischen Gerichtshof entscheiden nun über die österreichischen Gerichtshöfe. Österreich ist eine Demokratie, aber wie viel Einfluss haben wir „Normalbürger“ eigentlich noch? Unterliegen unsere Regierungen doch dem Diktat der Brüsseler Befehlspolitik und deren Gesetzesflut. Kein Bürger ist in der Lage hier auch nur annähernd den Überblick zu behalten. Viel versprochen und wenig gehalten!
Steirerleben
Editorial
So hieß es zum Beispiel: „Das Bankgeheimnis bleibt, der Schilling bleibt“ Doch was ist heute? Der offene Wirtschaftsraum bringt mehr Geld und Gewinne. Fakt ist, dass sich die Lebenshaltungskosten seit dem EU-Beitritt um ein Vielfaches erhöht haben. Arbeitsplatzverlagerung in Billiglohnländer und der Zustrom an Arbeitskräften aus diesen, gepaart mit wirtschaftlichem Abschwung treibt die Arbeitslosenzahlen auf Rekordwerte. Wo soll das alles noch hinführen? Wie viel kann man aus uns Bürgern noch raus quetschen? Und weiter schwindet die Identität Österreichs im großenvereinten Europa!
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Meine Steirische
Abteilung Nostalgie. Die klassischen „Amischlitten“ aus den 50er-Jahren durften nicht fehlen. Da wurden bei vielen der zahlreichen Besuchern Erinnerungen an die wilden Zeiten, Elvis und die Pettycoat-Mode wach.
Die Wähler wurden belogen und betrogen.
Emmerich 40 Jahre Bühnenerfahrung
2
10.
&
friends
Country & Tanzmusik
Buchungen / Hörbeisiele & Kontak: www.emmerich-friends.at
US-Car-Treffen in Halbenrain v.l.n.r.: Bgm. Dietmar Tschiggerl, US & special Cars Obmann Gerhard Simmerl, Herbert Lipp
www.us-specialcars.at Das 10. US-Car-Treffen des seit 2006 in Halbenrain ansässigen US & special Car - Clubs ging am 29. August beim Gemeindezentrum Halbenrain über die Bühne. Rund 140 Fahrzeuge fanden den Weg tief in den Südosten und lockten zahlreiche Besucher an. Neben toprestaurierten Klassikern und mit viel Liebe zum Detail umgebauten Fahrzeugen gab es auch zahlreiche Exoten - wie beispielsweise ein mittels Joystick steuerbares Auto, das ohne Lenkrad auskommt - zu bewundern. Auch zeigte sich, daß auch amerikanische Fahrzeuge neuen Baujahres ein ganz spezielles Flair verbreiten. Made in U.S. bietet halt immer noch die Möglichkeit, einen Klassiker der Zukunft als Neufahrzeug zu erwerben.
Unter den Oldtimern und Klassikern befand sich auch KITT - das schwarze „Wunderauto,“ das David Hasselhoff als Knight Rider berühmt machte.
Cruisig down the Highway. Mit einrucksvollem, satten Blubbern der traditionell großvolumigen Motoren wurde der „American Way of Life“ zelebriert. Das Wetter spielte mit - die Rekordhitzewelle sorgte für bestes Cabriowetter.
Emmerich & Friends sorgten mit County und Bluesrock für stilechte Musik. Unter den „fachkundigen Zuhörern“ vor Ort ließen sich auch Schlagersängerin Christa Fartek und Elvis-Double Theo Rantasa begeistern.
Auch zahlreiche Motorräder fanden den Weg nach Halbenrain. Darunter auch eher extravagante Umbauten. Frage: „Wie war´s beim typisieren?“
8055 GRAZ, MITTERSTRASSE 100 Tel. 0316/714044-0, Fax -40 www.american-motors.at
Ihr Service-Partner für US-Cars in Graz
Dodge Ram in Vollausstattung jetzt sofort zum Mitnehmen! PREMIUM US-CAR IMPORT & DEALERSHIP since 1994
Kärntner Strasse 67 - 73 8020 Graz, Tel 0316 / 27 12 55 uscars@fior.at
Meine Steirische
3
Heiliger Bimbam
Oh Herr, verleihe den Glocken Gehör! von Christian Wallner (c.wallner@meinesteirische.at)
story
Eigentlich könnte die Aktion ja wirklich aus einem alten Don Camillo - Film stammen. So nennt man ihn bereits den „steirischen Don Camillo“. Pfarrer Christoph Wiesler aus Fehring, der einer Kundgebung der „Identitären Bewegung Österreich“ mit Kirchenglocken den Garaus machte.
D
Christoph Wiesler,Pfarrer von Fehring
Worum ging es eigentlich?
Dialog ausgeschlossen?
Die Tatsache, dass in der HadikKaserne in Fehring ein FlüchtlingsErstaufnahmezentrum mit Platz für bis zu 150 Flüchtlinge errichtet wird, rief die IB auf den Plan. Der IB eilt der Ruf voraus - sagen wir es einmal salopp eher „keine Freude mit Zuagroastn“ zu haben. Also marschierte man gegen die Asylpolitik auf - oder besser gesagt vor die Mariensäule. Da standen nun rund 50 Personen und machten in einer angemeldeten Demonstation ihrem Unmut lautstark Luft.
Seitens des IB reagierte man mit einem offenen Brief (veröffentlicht auf www.iboesterreich.at, Rubrik „Meldungen“). Hier schreibt Herr Patrick Lenart (IB Österreich) unter anderem: „Entgegen Ihrer Behauptung waren darin keine „fremdenfeindlichen“ Parolen zu hören. Stattdessen wurde in mehreren Passagen ausdrücklich betont, dass die Verantwortlichen nicht in den Asylzentren, sondern in den Ämtern zu suchen sind und Asylwerber zu den größten Opfern der gegenwärtigen Situation gehören.“ und weiters: „Sie erwähnten in den Medien, dass Sie nach der Kundgebung den Dialog mit uns gesucht haben, wir aber schon verschwunden seien. Das kann ich nicht bestätigen, da ich mich noch etwa eine Stunde am Hauptplatz aufhielt...“. Alles Missverständnisse? Oder doch nicht? Da scheinen doch zwei miteinander reden zu wollen und greifen doch lieber zum Megafon oder zum Glockenseil.
Glocken gegen Worte Pfarrer Wiesler ging das zu weit. Er griff zum Glockenseil und ließ es so richtig „krachen“ - oder besser gesagt läuten. Vorbei war´s mit dem Argument der Meinungsfreiheit, jetzt sprach der Ruf Gottes. Eine kleine, originelle Aktion die für viel Wirbel Zitat Wiesler sorgen sollte.
info
„Ich dachte mir, ein Megafon kommt gegen fünf Glocken nicht an“
4
„Ein religiöses Symbol missbraucht man nicht, um menschenverachtende Parolen loszuwerden. Und dann habe ich mir gedacht, mann muss ein Zeichen gegen Menschenhass und Intoleranz setzen.“
ass zum Sonntag Glockenläuten irgendwie dazugehört, liegt auf der Hand. Für besondere Aufmerksamkeit sorgt es aber, wenn Kirchenglocken als „Waffe“ gegen Megafone zum Einsatz gebracht werden. So geschehen in Fehring am 9. August. Der Fehriger Pfarrer übertönte mit Glockengeläut eine Demonstration der IB, der Identitären Bewegung (ja nicht verwechseln mit IS, dem islamischen Staat).
Meine Steirische
Als streitbarer Geistlicher kämpfte in vielen Filmen „Don Camillo“ gegen seinen Widersacher, den Kommunisten Peppone. Letztendlich standen sich die Streithähne aber immer sehr Nahe. Motto: „Oh Herr, wir sind doch alle deine Kinder....“
Mobilmachung Nachdem die Aktion erst als sehr originell empfunden wurde und für Beifall sorgte, machten die Demonstranten - oder besser gesagt - deren Symathisanten (laut Statement seitens der IB) gegen Hochwürden mobil. Das Telefon stand nicht mehr still, die E-Mails trudelten massenhaft ein und sogar eine Klage stand an. Da hatte doch angeblich jemand einen Hörschaden (Tinnitus) durch das Geläute abbekommen. Daß das kein Demonstant sein konnte, liegt auf der Hand haben doch Megafone eine Lautstärke und Tonlage, die so einen Tinnitus schon im Vorfeld entstehen lassen.
Identitäre Bewegung
Als werden mehrere lose verbundene rechtsextreme bzw. völkisch-neurechte Gruppierungen bezeichnet, die von der Neuen Rechten entwickelte Ideen des Ethnopluralismus aufgreifen. Die Identitäre Bewegung entwickelte sich als Bloc identitaire zunächst in Frankreich, später entstanden Gruppierungen in anderen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland und Österreich. Aktivisten tragen das Symbol Lambda (Bild links), die Erkennungsfarben sind Schwarz-Gelb.(...) Beobachter sprechen von Rassismus sowie Demokratie- und Islamfeindlichkeit. Quelle: Wikipedia
ASYL
So schaut´s aus in Fehring
Möge diese Übung gelingen...
Verteilerzentrum Fehring Das Innenministerium suchte Standorte für sogenannte Verteilzentren, um das völlig überfüllte Erstaufnahmezentrum Traiskirchen zu entlasten - in Fehring wurde man fündig. Die Hadik-Kaserne wird für ein Jahr das neue Zuhause für bis zu 150 Flüchtlinge.
„Die Mariensäule am Fehringer Hauptplatz wurde 1697 als Dank für den Sieg bei Zenta von Prinz Eugen über die Osmanen errichtet, welcher das Ende des Großen Türkenkrieges einleitete. Eine Symbolik die zur Identitären Bewegung passt: das Recht auf Heimat, Freiheit und Tradition – die Verteidigung des Eigenen und die Anerkennung des Anderen als anders.“
Patrick Lenart, Identitäre Bewegung
Was allerdings offen bleibt ist die Frage nach dem „danach“, wenn dieses Jahr um ist. Obwohl der anfängliche Plan, auf dem Gelände gegebenenfalls zusätzlich noch Wohncontainer zu errichten, offiziell aufgegeben wurde, bleibt die bange Frage, was bei den unaufhörlichen Flüchtlingsströmen noch passieren wird und wo sie weiterhin leben werden.
„Wir nehmen das Durchgriffsrecht zur Kenntnis. Das Wichtigste ist und bleibt eine gute und faire Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Gemeinden; damit wir diese große und in der Dimension nie da gewesene Herausforderung so lösen, dass sich die Gesellschaft nicht spaltet.“
Durchgriffsrecht Anfang Oktober soll dieses neue Gesetz in Kraft treten, wonach Gemeinden auf Bundesebene Flüchtlinge zugeteilt werden können. Geregelt ist im Gesetz eine Quote für die Gemeinden, Unterkünfte für Flüchtlinge im Bedarfsfall bereitzuhalten: Diese soll zumindest 1,5 Prozent der Wohnbevölkerung betragen. Andernfalls kann der Bund ab Oktober durchgreifen. Bei etwa 3.220 Einwohnern, die Fehring hat, ergäbe dies etwa 49 Flüchtlinge - rein rechnerisch also über 100 Flüchtlinge weniger.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
ind keine Ärz ir s t Jahre 10
e
Biosonie
W
Bioresonanz Irene
Nina W. aus Leitersdorf 03174/43100 oder 0664/410-7-410 Durchfall, Schlafstörungen, Zahnungsprobleme Meine Mama wurde durch die Zeitung auf Biosonie Bioresonanz Energetische Hilfestellung bei * Allergien Irene aufmerksam. Ab meinem 6. Lebensmonat begannen meine * Neurodermitis, Hautausschlägen Probleme, und wollten einfach * Asthma, Heuschnupfen nicht besser werden. Ich konnte * Entzündungen nicht mehr durchschlafen, auch mein Bauch tat mir weh. Dann * Rheuma ging meine Mama mit mir zu * Migräne und andere Schmerzen Biosonie Bioresonanz Irene. Dort * Darmprobleme (Verstopfung etc.) wurde energetisch eine Lebensmittelunverträglichkeit auf Milch* Schlafprobleme u.v.m. zucker festgestellt. Es wurden * Gewichtsreduktion verschiedene Blockaden gelöst und der Milchzucker für mich Informieren Sie sich auf unserer Homepage wieder verträglich gemacht. Bedort gibt es einen interessanten reits nach der 3. Sitzung waren Kundeninformationsfilm. meine Unverträglichkeit und mein Zahnungsproblem gelöst. Heute kann ich wieder gut schlafen, habe keinen Durchfall mehr und meine Zähne kommen schon langsam.
8 x in Österreich Birkfeld Gleisdorf Feldbach Graz Unterwart Oberaich Mürzzuschlag Völs/Innsbruck
www.biosonie.at
5
Dr. Carmen Viola Diengsleder -Lambauer
Provisionsanspruch des Maklers Im Allgemeinen hat der Makler gegenüber seinem Auftraggeber Anspruch auf Provisionszahlung, wenn er das vertraglich vereinbarte oder ein wirtschaftlich gleichwertiges Geschäft (z.B. einen Kaufabschluss) mit einem Dritten vermittelt hat. Wird der Makler selbst Vertragspartner seines Auftraggebers, steht ihm keine Provision zu. Rechtsprobleme entstehen in der Praxis häufig dann, wenn das Geschäft deshalb nicht zustande kommt, weil der Auftraggeber den Vertragsabschluss ablehnt oder überhaupt nicht bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten zu führen. Eine Provision steht dem Makler in diesen Fällen nur dann zu, wenn einerseits eine entsprechende Vereinbarung zwischen ihm und dem Auftraggeber getroffen worden und andererseits dem Auftraggeber ein treuwidriges Verhalten vorzuwerfen ist. Der Oberste Gerichtshof hat hiezu in einer aktuellen Entscheidung (OGH 2 Ob 135/14 p) Stellung genommen und festgehalten, dass es dem Auftraggeber frei bleibt, ein Geschäft abzuschließen oder nicht. Er darf sohin das vom Makler vermittelte Rechtsgeschäft ohne Bekanntgabe von Gründen ablehnen und ist dabei nicht zur Zahlung der Provision verpflichtet. Ausgenommen sind jene Fälle, in denen der Auftraggeber den Geschäftsabschluss wider Treu und Glauben verweigert hat – quasi, um den Makler nicht bezahlen zu müssen. Diese Kriterien sind nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes dann erfüllt, wenn der Auftraggeber und der Dritte zumindest versucht haben, zu einer Einigung im Hinblick auf das abzuschließende Geschäft zu gelangen, dem Abschluss „keine nennenswerten Hindernisse mehr entgegenstanden“ und der Auftraggeber dennoch ohne beachtenswerten Grund den Vertrag nicht abschließt. Wenn der Auftraggeber von Beginn an nicht dazu bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten aufzunehmen, hat der Makler zwar keinen Anspruch auf Provision, kann in solch einem Fall jedoch Schadenersatz geltend machen.
WERBUNG
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
6
i
Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
Meine Steirische
Politik & Wirtschaft
recht
SATIERE Mein Fundstück auf Facebook:
„Die Welt steht auf kan Fall mehr lang...“ So hieß es schon 1833 im berühmten Kometenlied von Johann Nestroy. Damals ging es um einen vernichtenden Kometen, aber auch das man auf den Ruin zusteuert. Mit letzterem hatte man recht, am Ruin wird also schon seit über 180 Jahren mit großem Erfolg gebastelt.
„... Ein Komet reist ohne Unterlaß Um am Firmament und hat kein’ Paß; Und jetzt richt’ a so a Vagabund Und die Welt bei Butz und Stingel z’grund;...“ J. Nestroy Dazu braucht´s leider keine Kometen, werter Herr Nestroy und werte Leserinnen und Leser. Das schaffen Schlepperbanden, politische und humanitäre Hilflosigkeit und Scheuklappen wenn es um das Erkennen von Tatsachen geht, viel effizienter. Da wäre die Tatsache, daß das momentane Flüchtlingsproblem von den IS-Fanatikern ausgelöst wird, vor denen die Weltpolitik viel zu lange die Augen verschlossen hat und die jetzt offenbar niemand mehr stoppen kann (oder will). Oder die Tatsache, daß die EU selbst zu lange eigene, interne finanzielle und ethnische Probleme ignoriert hat. Das rächt sich jetzt doppelt.
„...Aber lass’n ma das, wie’s oben steht, Auch unt’ sieht man, dass ’s auf ’n Ruin losgeht.“ J. Nestroy Ja, soist es nunmal! So schön weinseelig wie zur Schilling-Zeiten unter Kanzler Bruno wird´s nimmer. Wir zahlen für bodenlose internationale Fässer wie Griechenland, für nationale - wie die Pleite-Hypo, für unsere fleissigen Politiker und für Einbußen durch Putin´s Apferl-Embargo (das hatten wir bei soviel Ärger ja schon fast vergessen). Das humanitäre Debakel, das uns die Flüchtlingswelle beschert, ist halt nur ein Punkt mehr, den unsere Insel der Seeligen wegzustecken hat. Ausnahmsweise einer der nicht unmittelbar hausgemacht ist. Doch - nicht nur laut Nestroy - stirbt ja bekanntlich die Hoffnung (auf Besserung) zuletzt. Das wusste auch schon der Herr Nestroy:
„... Aber wenn auch ob’n schon alles kracht, Herunt’ is was, was mir noch Hoffnung macht. “ Ihr Christian Wallner, Verlagsleiter Südoststeiermark c.wallner@meinesteirische.at
Landtagsabgeordnete Cornelia Schweiner -
Aktiv unterwegs für die Südoststeiermark
Neo-Abgeordnete Cornelia Schweiner hat die Sommerwochen intensiv genutzt und war quer durch den Bezirk unterwegs. Mit viel Engagement und Leidenschaft widmet sich Cornelia Schweiner ihrer neuen Aufgabe als regionale Abgeordnete. „Bei und mit den Menschen zu sein, ist mir als Politikerin ein großes Anliegen“ meinte Schweiner, die in den vergangenen Wochen mit allen Ortsfraktionen der SPÖ im Bezirk Sommergespräche abgehalten hat, um sich einen Überblick über den Bezirk und die Anliegen vor Ort zu verschaffen. „Gerade im Sommer haben wir in den Gemeinden viele attraktive und tolle Veranstaltungen, die ich gerne dafür nutze um Gespräche zu führen und die Arbeit an der Basis auch wert zu schätzen. Aber auch Arbeitsgespräche mit dem Bezirkshauptmann, dem AMS, den Verantwortlichen des Roten-Kreuzes oder auch in Betrieben waren für mich wichtig, um mir einen guten Überblick über die Situation im Bezirk zu verschaffen – denn nur wenn ich gut vernetzt bin, kann ich für die Region in meiner politischen Arbeit auch etwas bewirken!“ Weiters plant Schweiner ihre Aktivitäten im Herbst mit monatlichen Sprechstunden zu intensivieren, um so die Anliegen und Sorgen der Menschen bestmöglich aufzufangen und als Ansprechpartnerin zu fungieren.
Bezirksjugendtag des RFJ Südoststeiermark
Mit Hitzerekord kam auch ein Rekordversagen im Asylwesen von SPÖ und ÖVP „Der heurige Sommer brachte ja nicht nur eine Rekord-Hitzewelle für unser Land, sondern – und das wiegt leider viel schwerer – es brachte auch ein rekordverdächtiges Versagen der gesamten Bundesregierung im Asylwesen.
Am 17. Juli fanden im GH Amschl in Mühldorf im Rahmen des Bezirksjugendtags die Neuwahlen des Bezirksvorstands statt. Als Bezirksjugendobmann des RFJ-Südoststeiermark wurde der Bad Gleichenberger Michael Wagner einstimmig wiedergewählt. Als seine Stellvertreter fungieren der Kirchbacher Kevin Treichler und der St. Stefaner Thomas Mahler. Weiters wurden Michaela Frühwirth und Mario Url als Schriftführer sowie als Kassenführer die Mettersdorfer Gemeinderätin Juanita Tropper, als deren Stellvertreter Stefan Narat gewählt. Landesobmann d. RFJ-Stmk. Mag. Stefan Hermann: „Wir sind die stärkste Jugend- und Zukunftsbewegung und sprechen als Einzige die wahren Probleme der steirischen Jugend an. Die Jugend braucht Perspektiven und keine benebelten Ideen wie die Legalisierung von Cannabis.“ Der parlamentarische Mitarbeiter NAbg. Walter Rauch: „Der RFJ ist die Kaderschmiede der Partei. Deshalb bin stolz, auch zukünftig mit so einer engagierten Jugendorganisation zusammenarbeiten zu können.“
Die einzige konkrete Maßnahme, die dem rot-schwarzen Chaos-Duo Faymann-Mitterlehner einfällt, bestand darin - gemeinsam mit den Grünen - eine Verfassungsänderung im Nationalrat durchzupeitschen, um den heimischen Gemeinden und Kommunen die Aufnahme von Asylwerbern aufzuzwingen! Dass die Gemeinden in die Verhandlungen zu diesem ‚Durchgriffsrecht‘ nicht einmal eingebunden waren, ist schlicht und ergreifend eine Bankrott-Erklärung der SP/VP-Regierungspolitik. Durch das geplante Durchgriffsrecht werden die kompetenzmäßigen Rechte der Gemeinden und damit der Bevölkerung völlig ignoriert und Tür und Tor für die
Unterbringung der Asylanten in jedem Ort durchgesetzt. Die Verfassungsänderung soll bereits am 23. September im Plenum des Nationalrates beschlossen werden, um ein Inkrafttreten am 1. Oktober zu ermöglichen. Wenn das kein Husch-Pfusch-Verfassungsgesetz ist, was dann? Da wird auch ein BundesAsylkoordinator nichts helfen. Was soll dieser Koordinator denn tun können was der zuständige Minister nicht auch tun könnte? Man darf sich getrost fragen, ob diese Regierung – außer in Sachen Moralpolitik – überhaupt noch Entscheidungsfähig ist. Ein Schlusssatz aus der Sicht des EUAbgeordneten. Europa muss endlich klarstellen, dass es in Zukunft keine weitere außereuropäische, illegale Einwanderung aus dem Titel „Asyl“ dulden wird. Australien hat das ja unmissverständlich gemacht. Warum nicht auch die EU? Auch muss einmal klargestellt werden, dass Armut kein Asylgrund ist! Und eines ist auch amtlich: AsylantenZwangsquoten für die Mitgliedsländer sind bei dieser existenziellen Frage über die Zukunft Europas mit Sicherheit der falschen Schritt!“ MEP Georg Mayer
Meine Steirische
7
Firmenportrait Tischlerwerkstätte
Koller
Gerhard und Claudia Koller: „Wir nehmen uns stets viel Zeit, mit Ihnen Ihre Vorschläge zu erörtern, um daraus mit Fachwissen Ihren persönlichen Wohntraum zu schaffen. Denn: Kundenzufriedenheit ist das, was uns wirklich am Herzen liegt!“
„Das wirklich schönere Wohnen“ - so lautet der Firmenslogan der Tischlerwerkstätte Koller in Mühldorf bei Feldbach.
W
as macht es denn aus, dieses „wirklich schönere Wohnen“? Firmenchef und Tischlermeister Gerhard Koller bringt es auf den Punkt: „Das bedeutet nichts anderes, als Handwerk mit Innovation, persönlicher Beratung und Zuverlässigkeit zu kombinieren. Das - in Verbindung mit Erfahrung und viel Liebe zum Detail - lassen Möbel in höchster Qualität entstehen. Und mit denen wohnt man eben wirklich schöner.“
Lösungen mit Köpfchen Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1995 (damals noch am alten Standort in direkt Feldbach) fertigt man mit viel Liebe zum Detail und ebensoviel Köpfchen Einrichtungslösungen für alle Einsatz- und Lebensbereiche.
Fortschritt und Tradition Bei Firma Koller entwickelt man Lösungen permanent technisch weiter. So werden auch Lösungen angeboten, die man andernorts oft vergeblich sucht. Umgesetzt werden diese Lösungen von einem Team von Mitarbeitern, die permanent in diesen Weiterentwicklungsprozess einbezogen werden. „Unsere Mitarbeiter sind stets neben Handwerkern auch ein wenig Techniker. Das ist wichtig“ so Gerhard Koller.
Das schönere Wohnen
8330 Mühldorf b. Feldbach Industriepark 13 Tel. 03152 / 22 54 www.tischlerei-koller.at
wirklich
8
Besonders stolz ist man unter anderem auf das durchdachte Innenleben der Möbelstücke. Sei es nun bei Küchenlösungen, die ihre Werte nicht nur auf den ersten Blick zu präsentieren wissen, sondern auch auf den „Dauerbrenner“ Systemschrank. Gerhard Koller: „Nichts ist da unmöglich. Meist können es unsere Kunden kaum glauben, wie effizient gut durchdachte Schränke sein können.“
Viele Lösungen - wie beispielsweise dieses ausgeklügelte Klapptischsystem, bei dem die Auszugsfläche unsichtbar innerhalb der Tischplatte verschwindet - sucht man andernorts meist vergebens.
Ihr Profi bei Baumaschinen & Nutzfahrzeugen Vom Minibagger bis zum Radlader, geweckt? Dann besuchen Sie doch vom Muldenkipper über Kettenbageinfach einmal unsere Homepage ger bis hin zum Teleskoplader sind (www.baumaschinen-puntigam.at) wir die richtige Adresse für Sie. Ob oder setzen Sie sich persönlich mit Miete, Kauf oder Spezialtransport uns in Verbindung: das Team rund um Peter Puntigam Baumaschinen Puntigam GmbH steht jederzeit gerne mit Rat und Tat Salsach 28 mit maßgeschneiderten Lösungen A-8483 Deutsch Goritz Projekt12_Layout 1 14.10.14 13:41 Seite 1 für Sie bereit. Haben wir Ihr Interesse Telefon: +43 3474 70 517, Fax DW 40
BaumaScHinen ♦ nutzFaHrzeuGe ♦ VermietunG KOMPETENTE FACHBERATUNG UND KUNDENZUFRIEDENHEIT STEHEN BEI UNS AN ERSTER STELLE! Besuchen Sie unsere Baumaschinenangebote auch auf unserer Homepage! IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER FÜR MIETMASCHINEN MIT MASSGESCHNEIDERTEN LÖSUNGEN FÜR SIE Unser Mietpark umfasst eine Vielzahl von Maschinen und beinhaltet alle Maschinenkategorien, die Sie auf unserer Homepage finden. - - - - - - - - - - - - - - - M I E T PA R K P U N T I G A M - - - - - - - - - - - - - - -
Baumaschinen Puntigam GmbH
Salsach 28 • 8483 Deutsch Goritz • Büro: 03474/70 517 • Fax DW 40
9
bio logisch
Fischerei- und Fischzuchtgesetz neu:
a G´setz „für die Fisch“
Der Gesetzgeber schoss wieder einmal gewaltig am Ziel vorbei. Statt die Fischzuchtbetriebe und Teichwirtschaften bei ökologisch richtiger Handhabe zu fördern werden Schädlinge beschützt und sogar die chemische Keule gefördert. von Christian Wallner (c.wallner@meinesteirische.at)
Bedrohte Gattungen: Teichwirt Oliver Pilzek, der für Nachhaltigkeit und biologische Fischzucht eintritt mit einem steirischen Karpfen aus seiner Zucht, der noch nie Wachstumshormone oder Antibiotika verabreicht bekam.
Tipp
„Bei uns genießen Sie regionale und saisonale Spezialitäten aus gutbürgerlicher Küche. BesonVulkanlandfisch ders bekannt sind wir für unsere Fischspezialikosten: täten. Angeblich, bereiten wir auch den besten Karpfen der Region zu... Aber das beurteilen Sie am besten selbst!“ Josefine Zach
A - 8350 Fehring Pertlstein 14 Telefon & Fax: 03155 / 2357 www.gasthaus-zach.at 10
Öffnungszeiten: Mittwoch - Samstag ab 9 Uhr
W
ir treffen Oliver Pilzek im Vulkanland-Fischzentrum, einer Teichanlage eingebettet in den Hügeln zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg. Eine Idylle, die der „Fischfreund“ - wie er genannt wird als Familienbetrieb mit seiner Frau Petra gemeinsam bewirtschaftet.
Den Schädlingen ausgeliefert „Habt´s gesehen: Dort drüben sitzt einer meiner speziellen Freunde“ sagt Herr Pilzek und deutet auf einen Fischreiher, der in Lauerstellung unweit von uns verharrt. „Die Fische, die er nicht erwischt holen sich dann der Kormoran und die Otter. Letztere graben die sich auch nochdurch die Teichbefestigungen. Erst voriges Jahr war dadurch morgens der Teich leer, die Fische tot und wir hatten das Nachsehen und hohe Kosten“.
Naturschutz falsch verstanden Für Pilzek ist Naturschutz mehr als nur eine Phrase. Mit nachaltigem Konzept bekam sein Betrieb im Jahr 2007 sogar den steirischen Vulkanland-Innovationspreis. Pilzek: „Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, daß gerade seitens des Gesetzgebers ein ökologischer Supergau angeordnet werden würde. Aus falsch verstandenem Naturschutzgedanken heraus werden Schädlinge unter Schutz gestellt, obwohl sich die Population nicht nur erholt hat, sondern sie zur Plage hat werden lassen. In Verbindung mit unnachvollziehbaren Bestimmungen und dem Wegfall von Förderungen bedeutet das für viele Teichwirte das aus.“ Hüter des Wassers: „Als Teichwirt ist man verantwortlich für die Qualität des Wassers. Im Teich - und darüber hinaus auch für das Grundwasser der Region.“
Früher. Die Teichwirtschaft, genauer gesagt, die Produktion von Karpfen und
Heute. Durch die neue Gesetzgebung und
Die „dreisten Drei“: Der Fischreiher - ein Fischräuber - vermehrte sich explosionsartig. Die steirische Jägerschaft plädiert schon seit langen für eine Abschussfreigabe zur Regulierung der Population. Der Fischotter hölt noch dazu die Teichkronen aus. Der dritte im Bunde: Der Kormoran. War nie bei uns heimisch und fand neben einem reich gedeckten Tisch am Teich auch noch den „Schutz als bedrohte Art“.
Bio-Power: Oliver Pilzek lässt seine Aufzuchtteiche in Saaz absichtlich mit der heimischen Wassernuß zuwachsen. „Die Jungfische verstecken sich unter den Pflanzen. Räuber hält das Zeug einigermassen fern“.
„Nebenfischen“, hat eine urkundlich belegte, bis ins 13. Jahrhundert zurückreichende Geschichte. Seit dieser Zeit prägen Teiche das Landschaftsbild.
den Wegfall von dringend benötigten Förderungen sind die Teichlandschaften akut gefährdet.
Fehler mit bösen Folgen
Nachhaltig Angeln
Wir fragen ihn nach den Folgen der neuen Gesetzgebung. Pilzek: „Ganz einfach: Jeder Teich, der von seinem Teichwirt aufgegeben wird, wird verpachtet. Meist handelt es sich dabei um Hobbyfischer, die zwar angeln können, aber keine Ahnung vom biologisch sensiblen Thema Teichbewirtschaftung haben. Es werden Fische eingesetzt, die bei uns nicht heimisch waren und sogar mit Krankheitserregern und Parasiten kontaminiert sein können. Auch mit solchen, von denen wir noch gar keine Ahnung haben, dass es sie gibt. Da wird dann auch gerne mit Chemie und sogar der übertriebenen Zugabe von Antibiotika gearbeitet. Oder auch mit Fischmehl aus maritimen Beifang gearbeitet. Ich lehne soetwas grundsätzlich ab. “
Welche Auswirkungen hat das Gesetz auf das Angeln? Die Frage liegt auf der Hand, ist doch das Vulkanland-Fischzentrum auch ein beliebter Treffpunkt für Angler.
weiterverarbeitet. Wir sind Zulieferer für die Gastronomie und natürlich auch für private Feinschmecker. Jeden Freitag trifft man uns übrigens in Bad Gleichenberg am Vulkanlandmarkt.“
Oliver Pilzek dazu: „Die Bestimmungen haben sich auch da grundlegend geändert. Wettbewerbe - wie etwa das Preisfischen - sind nunmehr definitiv verboten worden. Das Argument der Tierquälerei kann ich dabei nur bedingt gelten lassen. Als Teichwirt achtet man normalerweise sowieso darauf, das alles ohne unnötige Quälerei abläuft. Nun sind wir dazu halt gesetzlich verpflichtet worden. Aus meinen Teichen wird ohnedies jeder Fisch korrekt nach allen Bestimmungen entnommen - und auch
Mit gemischten Gefühlen über die Zukunft unserer Süßwasserfische verabschieden wir uns. Der fade Nachgeschmack bei der Vorstellung, bald nur mehr Fisch aus einer Aquakulturbrühe - mit genug Antibiotika darin um eine schwere Lungenentzündung zu behandeln - am Tisch zu haben, macht mir eine Gänsehaut. Zum Abschied versuche ich noch den Fischreiher mit Klatschen zu vertreiben. Der weis aber anscheinend, das er geschützt ist. War also auch „für die Fisch“.
Vulkanland Fischzentrum Ganzjähriger ANGELBETRIEB
BESATZFISCHE
SPEISEFISCH in Topqualität Karpfen Amur Forelle Raubfische nach Saison
FISCHPRODUKTE Räucherfisch Saurer Karpfen Fischsalate Fischburger und vieles mehr
Ganzjährig geöffnet!
Montag Ruhetag
Vulkanland-Fischzentrum Oliver Pilzek Untergiem 56, 8330 Feldbach Tel. 0699/10509470 purfishing.fishfriends@inode.at www.purfishing.at
Wir bieten Ihnen Webauftritte, die jedem Anspruch gerecht werden. Individuelle Weblösungen - vom Verein über Kleinunternehmen, Gemeinden und Kommunen bis hin zu Konzernen. Optisch ansprechend und modular an Ihre Bedürfnisse angepasst und technisch am neuesten Stand des Worldwide Webs beeinEuro drucken Sie Ihre Besucher im Internet.
Paket „Basic“ zum Fixpreis
1.160
,-
inkl 1.000 . Domain, MB und g Webspace ra Aufbe fischer reitun g
1 .at - Domain* (www.firmenname.at) bzw. Domainumsiedelung auf einen Server von PERFECTNET
1.000 MB Webspace (Speicherort für Ihre Inhalte) inkl. 30 frei wählbare Mailadressen mit Ihrer Domain* Installation des deutschsprachigen, perfekt dokumentierten CMS-Systems (inkl. News- Galerie- u. Formularmodul) Grafische Anpassung nach Ihren Wünschen bzw. an Ihr Firmendesign** Schulungsunterlagen (Schnellstartanleitung zum „sofort loslegen“) sowie Link zum ausführlichen Online-Manual.
Steirerleben
Internetauftritte, so individuell wie Sie selbst es sind.
Schnappirennen Am 22. August fand in Krobathen bereits zum zweiten Mal das Schnappirennen der Freiwilligen Feuerwehr Krobathen - Platzhof als Nightrace statt. Die Veranstaltung entwickelt sich - auch für „Nicht-Benzinbrüder“ zunehmend zum Publikumsmagneten. Eine Premiere heuer war die digitale Zeitnehmung mittels Transpondern an den Schnappis. Somit ist das Digitale Zeitalter auch beim Schnappirennen angekommen! Das Finale startete um 21.00 Uhr im Scheinwerferlicht. Peter PUNTIGAM ging aus der ersten Kurve als erster hervor und gab die Führung bis zum Schluss nicht mehr her. Bernhard SCHÖNY, im letzten Jahr auf Platz 16, fuhr auf den sensationellen 2. Platz. Markus STRADNER erbrachte in diesem Jahr eine sehr tolle Leistung und fuhr auf den 3. Platz.
Infos unter www.schnappi-rennen.at
Waldfest der FF Pölten
Immer aktuell - Sie warten die Inhalte bequem und einfach selbst. Unsere Seiten werden technisch und optisch für Ihren Einsatz optimiert. Nach Fertigstellung steigen Sie bequem über Ihren Webbrowser mittels Login und Passwort ein, ändern selbst Bilder und Inhalte, fügen Seiten hinzu oder löschen sie. Ganz einfach und ohne technische Vorkenntnisse halten Sie Ihren Webauftritt stets aktuell.
mediasteiermark advertising network
www.media-steiermark.at Christian Wallner
Mobil: 0676 / 74 08 011 E-Mail: christian@wallner-media.at * Domainkosten (€ 25,-) und Webserverkosten (€ 100,-) fallen jährlich an und sind nur im ersten Jahr im Paketpreis inkludiert. Diese Kosten fallen naturgemäß jährlich an. ** Die grafische Anpassung erfolgt anhand einer Vorbesprechung und beinhaltet Layoutierung sowie eine Korrektur. Weitere Änderungen werden ggf. nach Arbeitsstunden á Euro 65,- abgerechnet. Alle Preise netto zzgl. 20% MwSt
Brand aus - es darf gefeiert werden! Das traditionelle Waldfest der FF Pölten am 8. August bot einen würdigen Rahmen dafür. Über die gelungene Veranstaltung wurde angestoßen (Bild oben v.l.n.r.): Eduard Schilli von der gleichnamigen Tischlerei, Florian Hatzl (FF - OBI), Bürgermeister Josef Dopona, Mathilde Palz (Gasthaus Palz) und Johan Schilli (FF - HBI).
mkunasek.at
Freiheitlicher Landtagsklub
FAMILIEN ENTLASTEN -
SCHULSTARTGELD JETZT!
Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salzburg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Der Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steirischer Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler“, so Kunasek. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr 2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhinderten damit diese notwendige Unterstützung. „Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut, wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnahmen setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwierigen Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik. „Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die Landesregierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.
KO LAbg.
Mario Kunasek
„
Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler.
“
F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub Steiermark, 8010 Graz
Bernd Kiefer Kunst
die einem wirklich unter die Haut geht!
Bernd Kiefer. Er malt. Er tätowiert. Er gestaltet Wände. Sein Markenzeichen: zwei Dreiecke, die er sogar als Tattoo im Gesicht trägt. Er wohnt und arbeitet in einem Loft mitten in einem Industriegelände. Nicht etwa in New York oder LA, nein - in Wies bei Eibiswald. Ein bunter Vogel mit Hang zum Ungewöhnlichen.
Motto: „Klotzen, nicht kleckern.“ Seine meist großformatigen Wandbilder zieren neben vielen Wohnungen auch immer mehr Firmenräumlichkeiten, so wie z.B. die Ausstellungsräume im Wasserbettencenter Graz.
Bund für´s Leben. Kiefers charakteristischer Stil findet immer mehr Fans unter Liebhabern von Tattoos, bei denen die Motive garantiert nicht von der Stange kommen. Als ausgebildeter und geprüfter Tätowierer bringt er seine Kunst auch „unter die Haut“.
Krass. Auch gute Musik gehört für Bernd Kiefer zum künstlerischen Gesamtbild. Grund genug, auch schon einmal eine Live-CD-Präsentation mit gut 200 Besuchern im eigenen Wohnzimmer abzuhalten. „Platz war da, der Krawall ist hier draußen egal und ein Mordsspaß war´s auch“.
artelier manuFUCKtur Bernd Kiefer
14
A-8551 Wies Wernersdorf 111 (Eco Park) phone +43(0)664 - 48 32 370 www.berndkiefer.at
Meine Steirische
einfach marela
Es herbstelt... Schulstart. Endlich, höre ich da auch viele andere Mütter sagen. So lieb sie auch sind, die Kleinen, wenn sie im Planschbecken im Garten den Sommer aus ganzem Herzen genießen: Sie fordern einen doch auch ganz schön. Meine Kleine auch. Ich mache schon Stricherllisten für die Tage, bis sie in die Krabbelstube (und ich wieder zum Luftholen) kommt. Ich mag den Herbst sowieso lieber. Fanden wir Mädels es am Sommeranfang noch toll, als sich die süßen Buben nach uns in unseren Sommerklamotten oder im Bikini den Hals verrenkt haben - nach so einem langen Rekordsommer reicht mir, wenn mir ab und zu ein nicht mehr ganz so verschwitzter Straßenarbeiter nachpfeift. Passiert aber eh nimma - die werden höflicher und ich halt auch nicht jünger. Aber zum Partymachen reichts noch lange. Oder mir endlich ein Tattoo stechen zu lassen. Mach ich nicht im Sommer, weil ein wenig möcht ich schon noch ins Freibad. Oder shoppen im Herbst: sehr fein. Vor allem jetzt, wo überall die Neuigkeiten in den Auslagen locken. Oder Buschenschank besuchen. Und dann noch Thermenbesuch. Und spazieren im Herbstwald. Und - so ein Mist, ich glaube, der Herbst wird mir zu kurz. Jetzt freue ich mich schon auf´s Kuscheln mit meiner kleinen Prinzessin. Aber die ist bald sooo weit weg - in der Krabbelstube. Ich glaube, uns allen werden die lieben Kleinen fehlen. Bis zu den nächsten Ferien sicher. Lasst´s euch gutgehen! Eure Marela
PettyJoy DJane und Playmate aus der Steiermark Joana´s in the house. Wenn Joana Plankl - besser bekannt unter Ihrem Künstlernamen „Petty Joy“ an den Turntables steht, geht die Post ab. Sie kombiniert klassischen Vocal House mit den neuesten Progressive und Electro-House Tunes. Seit 2011 bringt sie jeden Dancefloor zum kochen. Sei es in Österreich, in Deutschland, der Schweiz oder auch gerne wieder einmal in Las Vegas oder in Indien. Die ganz Großen der Branche - wie unter anderem Dj Antoine, Carl Cox oder Mike Candy - kennt sie nicht nur persönlich, sondern hat mit ihnen schon zusammengearbeitet. Zufall. Als sich ein Bekannter von ihr sie 2011 beim „Day and Night“-Festival für eine halbe Stunde von ihr am DJ-Pult vertreten, ließ ging es los. Die Leute waren begeistert, die Zeitungen reagierten mit Lobeshymnen.
„Da war klar ich mache weiter!“ Playboy. Joana ist neben Ihrem musikalischen Talent auch noch erfolgreiches Model. Mehr noch - sie ist Deutschlands Playmate September 2015. Wie man sowas wird? Ganz einfach bewerben und ein wenig Glück haben. Joana hatte nach ihrer Plyboy - Bewerbung vor einigen Jahren ein Probeshooting auf Mallorca - und - Bingo!
„Playmate sein hat nicht nur positive Seiten - aber mein Freund und meine Mutter standen immer voll hinter mir!“
Heim- oder Auswärtsspiel?
„Indien ist toll! Die Leute dort sind so impulsiv - da ist Topstimmung garantiert. Aber auch in Österreich lege ich gerne auf.“ Joana Plankl geb. 14.8.1988 in Graz Künstlername: Petty Joy
Ziele. „Als Österreicherin ‚Playmate des Jahres‘ - zu werden wäre ein Hit, aber auch in anderen Ländern in den Ausgaben zu erscheinen wäre schon cool. “ Wir drücken die Daumen. Was aber fix ist: Joana - oder besser gesagt „Petty Joy“ bleibt uns als Top-DJ erhalten. Prädikat: Absolut Hörens- und natürlich auch Sehenswert!
must have
House DJane Joana Plankl Booking National & International e-Mail: office@petty-joy.com www.joanaplankl.com Playmate Joana Plankl / DJane Petty Joy
Rosemarie Fiedler designt Taschen für jeden Anlass. Die kleinen, edlen Taschen aus hochwertigen Materialien wie Saristoff, Seide oder Fell bieten Platz für alle wichtigen Dinge und bestechen durch Details wie Stickereien und auswechselbare, farbige Taschengurte.Diese Taschen sind der absolute Hingucker. Auch individuelle Anfertigungen nach eigenen Ideen und Wünschen sind möglich.
Erhältlich bei: Rosemarie Fiedler Sparbersbachgasse 36, 8010 Graz 0664/34 09 434 rosemarie.fiedler@hotmail.com 15
ar t
y
Amela Bevab im Interview
D
il d
o-
H om ep
Marela Modetipps macht Party für jeden
Wir veranstalten Dildopartys! Eine Party rund um die
Tel.0664/5090602 www.4lover.at
schönste Nebensache der Welt.
S
chauplatz: Das Wohnzimmer einer Freundin. Tolle Stimmung, ein paar Gläschen Sekt. Mädelsabend mit besonderem Hintergrund: Eine DildoHomeparty steht an. Wir albern herum was das Zeug hält. Es läutet an der Tür - unsere Beraterin von 4Lover kommt. Wir sind gespannt.
high light
magic star
Als sie uns die Produkte zu zeigen beginnt, bleibt uns erstmal der Mund offen. Dildos und Vibratoren in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen. Sinnliche Öle und allerlei coole Produkte aus der 4L-Collection - vom ableckbaren Bodypainting bis hin zum Gleitgel - runden das Ganze ab. Falls man(n) nun denken sollte, es wird schlüpfrig: Fehlanzeige. Auch ich wäre nie darauf gekommen, dass ein Vibrator an der Nasenspitze auf seine Stufenintensität überprüft wird. Sehr genial!
Diskretion garantiert!
Neugierig auf Sextoys und mehr? Dann werde doch einfach Gastgeber w einer Dildoparty.
w. 0 4
Te l.
Diskretion und Spass 66 lo 4 v garantiert! /50
90
60
er .a t
2
Dildo-Homeparty
Wo du bist ist Party? Mach´ dein Talent zu barem Geld!
Werde BeraterIn bei 4Lover. Bei freier Zeiteinteilung und ohne Startkapital kannst du dir ein lukratives Nebeneinkommen auf Provisionsbasis aufbauen. Einfach auf www.4lover.at bewerben...
www.4lover.at 16
Meine Steirische
Nach der Produktpräsentation und der Beantwortung aller offenen Fragen ziehen wir uns mit unserer Beraterin einzeln abwechselnd in einen separaten Raum zurück. Jede individuelle Frage wird mit jedem Gast unter vier Augen abgeklärt. So erfahren nicht einmal meine Freundinnen, was nun jeder letztlich tatsächlich kauft. Ich weis allerdings, daß mein Liebster ganz sicher auch Spaß an meinem Einkauf haben wird!
Marela: Wie berätst du über deine Webseite? Amela: Die Damen schicken mir Foto, Kleidergröße, den Anlass für das Outfit und das Bugdet, das sie investieren möchten und ich stelle Ihnen Outfits mit den Links zu den Bezugsquellen zusammen. Marela: Was sind die größten Modesünden? Amela: Socken zu Sandalen (lacht) - egal ob der trend einmal kommen mag - das geht einfach gar nicht. Aber auch wenn beispielsweise der String herausblitzt ist das schlimm.
Was es nicht so alles gibt...
Lecker. Magic Star aus der 4L-Collection ist ein zum Verzehr geeignetes Aphrodisiakum, das schon beim Auftragen Vanille durch den Roll-on Stift eine stimulierende Wirkung hervorruft und im Anschluss beim Abschlecken sein weiteres tut. Erhältlich in vier Geschmacksrichtungen. Erhältlich unter www.4L-collection.at
w
Frauentyp
Marela: Warum wurdest du Modeberaterin? Amela: Nach meiner Karenzzeit war das Modelbusiness schon sehr überlaufen. Ich wollte mein Modewissen an andere Frauen weitergeben.
„Schon als kleines Mädchen durfte ich bei meinen Tanten - Designerinnen und Schneiderinnen - über die Schulter schauen.. Damals träumte ich von meiner eigenen Kollektion, während ich Entwürfe zeichnete. Mit 15 Jahren wurde ich als Model entdeckt und arbeite seit fast 20 Jahren mit zahlreichen Fotografen, Labels, Designern, Visagisten, Mode- und Stilberatern zusammen. Auf meiner Website www.online-modeberatung.com und meinen Büchern finden Sie viele Tipps und Tricks.“
Marela: Wohin schickst du deine Kunden zum Shoppen? Amela: Also - ich arbeite mit vielen unterschiedlichen Geschäften. Vom Diskonter bis zur Edelmarke ist alles mögliche dabei. Es sind nicht nur teure Marken. Ich will niemanden Mode aufzwingen, sondern Sie in ihrer Wirkung kombinieren. Marela: Dein Ziel für die nächsten Jahre? Amela: Ich möchte den bereich der persönlichen Vor-Ort-Beratung forcieren und die Beratung zu meinem Hauptjob machen. Aber das kann wohl noch etwas dauern.
Wir verlosen 3 persönliche Modeberatungen von Amela Bevab! Mehr dazu auf Seite 30.
...immer ein Gewinn!
must have E-Books von Amela Bevab. Ihre Bücher rangieren stets auf den Topsellerlisten bei Amazon. Mein Name ist Style und ich liebe die Mode! Modetipps für jeden Frauentyp (E-Book Rang 2 der Bestsellerliste „Mode & Schmuck“. Model Guide- Einstieg ins Modelbusiness Modetipps für jeden Frauentyp (E-Book Rang 1 der Bestsellerliste „Karrieretipps für Frauen“. Erhältlich bei www.amazon.com
17
Herbst im ApfelLand-Stubenbergsee Die Äpfel reifen, die Landschaft wird bunt. Der Herbst ist eine wunderschöne Zeit in der Oststeiermark, die zum Wandern, zum Radfahren, zu kulinarischem Genuss inmitten der reifen Früchte einlädt.
Apfel und Golf: die „Erlebnisfahrt 2015“ Die „Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße“ steht heuer unter dem Motto „ApfelBauern-Golf“. Wenn am Sonntag, dem 20. September 2015 an über 20 Erlebnis-Stationen rund um das Apfeldorf Puch das größte Fest der Apfelstraße begangen wird, werden die traditionellen musikalischen, kulinarischen und kulturellen Genüsse im Mittelpunkt stehen. Zusätzlich laden die Apfelbauern zu einem ganz speziellen Golfspiel, dem „Apfel-Bauern-Golf“ ein. So wie jedes Jahr wird das Erntefest der Apfelstraße auch heuer mit Dutzenden Hoffesten bei den Apfelbauern, den Wirten und Ausflugszielen begangen und damit die ganze Apfelstraße „bespielen“. Überall gibt
Mit den Herbst-Pauschalen können Sie das ApfelLand besonders günstig erleben: 18
Meine Steirische
z. B. 3 HP im 3***-Gasthof mit Wellness ab € 179,(p. P. im DZ) incl. „GenussCard“, damit sind über 150 Ausflugsziele, Verkostungen und Führungen im Preis inbegriffen!
Kostenlose Wander- und Radpläne und Ausflugstipps anfordern: Tourismusinformation ApfelLand-Stubenbergsee, 8223 Stubenberg 5, E-Mail: info@apfelland.info Tel.: 03176-8882
Genuss-Apfel-Lauf Stubenbergsee
es Speisen und Getränke vom Apfel, dazu Musik und Spaß für die Kinder. Heuer neu ist, dass gegolft wird. Nicht das übliche Golfspiel, sondern eine spezielle Form wird erstmals bei der Erlebnisfahrt abgehalten. Mit alten bäuerlichen Geräten und Werkzeugen spielen die Gäste den kleinen Golfball über Hindernisse in die Löcher. Dieses „Apfel-Bauern-Golf“ soll Spaß machen und mit viel Geschick und ein wenig Übung könnte es gelingen, auch mit einem alten Rechen oder einer Schaufel den Golfball zu treffen. Neben viel Musik und Unterhaltung stehen natürlich die kulinarischen Genüsse im Vordergrund. Frische Äpfel, Apfelsturm und so manches Schnapserl können verkostet werden, die ganze Palette der Apfelspeisen wird bei den Wirten aufgetischt. Für die Kinder sind neben den üblichen Hupfburgen auch Bastelstationen, Straßenmalen und Ponyreiten gerichtet. Von Station zu Station kann man auch heuer wieder bequem auf den Panorama-Anhängern der „TraktorGaudi“ tuckern.
Am Samstag, 19. September findet am Stubenbergsee der dritte „Genuss-Apfel-Lauf“ statt. Mit dem Halbmarathon, dem Staffellauf (3 mal 7 km), dem Volkslauf (über 7 km), dem Kinderlauf und dem Nordic Walking sind die gleichen Distanzen wie im Vorjahr am Programm, dazu gekommen ist der „Hobby- Firmen- und Teamlauf“ über 3,4 Kilometer. Jeder Teilnehmer erhält zum Startsackerl ein FunktionsShirt und ein Erinnerungsgeschenk.
Um den Walkern und Hobby-Läufern einen besonderen Ansporn zu geben, wurde erstmals ein Preisgeld ausgesetzt: die größte Gruppe erhält € 1.000,- in bar! Mit dabei sein wird auch heuer wieder der FruturaApfelbotschafter und Volks-Rock´n Roller Andreas Gabalier, der die Läufer anfeuern und seinen Fans Autogramme geben wird. Anmeldungen: www.lg-apfelland.at
Höhepunkte im ApfelLand-Herbst: Sonntag, 13. September: Weinstraßenfest am Hoferberg Montag, 14. bis 19. September: Fischertage am Stubenbergsee Samstag, 19. September: Genuss-Apfel-Lauf Stubenbergsee Sonntag, 20. September: Apfelstraßen-Erlebnisfahrt um Puch Samstag, 3. Oktober: Tag der offenen Ross-Tür am Töchterlehof, Anger Samstag, 3. bis Sonntag, 10. Oktober: Herbstballonwoche Hofkirchen Samstag, 3. Oktober: Zeltfest mit Grabenland-Buam in Stubenberg Sonntag, 4. Oktober: Apfelsturm und Kastanien auf der Elzer Roas in Puch
Sonntag, 4. Oktober: Int. Kulmwandertag in Rohrbach am Kulm Samstag, 10. Oktober: Oktoberfest in Tiefenbach Samstag, 17. Oktober: Sturmwandertag in Stubenberg/Tiefenbach Samstag, 24. bis 30. Oktober: Apfelmontgolfiade, Ballonfahrertreffen in Puch
Meine Steirische
19
Steierleut‘
Erich, Baux III und Lanz Bulldog
Ob am Bulldog oder im Gespann: Erich und Baux III fallen gerne einmal auf.
von Christian Wallner (c.wallner@meinesteirische.at)
Sollte Ihnen in der Gegend von Straden ein Beiwagengespann mit einem seltsam gekleideten Hund im Beiwagen entgegenkommen: Nicht wundern! Erich Wiedner und Baux der Dritte sind auf Tour. Ihre Mission: Sammeln.
W
ir warten auf Erich Wiedner im Bulldogwirt, den seine Familie in Hof bei Straden betreibt. Schon bei der Ankunft ist man überwältigt von dem vielfältigen Eindrücken: Von alten Schildern, die das ehemalige Stallgebäude zieren, von einer Flut an alten Gebrauchsgegenständen bis hin zum Lanz Bulldog-Traktor mitten im großen Gastraum. „Der Erich kommt gleich“ lässt man uns wissen. Und dann ist er da. Ein freundlicher Mann, der an einem Apferl jausnet und uns durch seine Sammlerwelt führt.
Er erzählt. Von seiner Mutter, der
i
„Löwenwirtin“. Die traute sich dereinst in den Löwenkäfig des Zirkus, der neben ihrem Gasthaus (eben dem heutigen Bulldogwirt) und bekam so ihren Spitznamen. Und von harten Zeiten, war doch diese Gegend eine der ärmsten Österreichs. Und von den Vorzügen des „Lanz Bulldog“, konnte man den doch mit nahezu allem, was nur ein wenig Öl enthielt, betreiben.
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 23.00 Uhr Montag und Dienstag Ruhetag!
Es scheint auch nich ein noch so kleines Stück auf dem großen Areal zu geben, dessen Geschichte er nicht kennt. In einer Garage voller Motorradoldtimer, die jedes Sammlerherz hö-
BULLDOGWirt Fam. Wiedner 8345 Hof b. Straden 2 Tel.: +43 3473/ 82 67
her schlagen lassen zeigt er uns dann auch das graue Zündapp-Gespann, auf dem sein Hund Baux III - wie schon seine Vorgänger Baux Nr. eins und zwei - so gerne mitfahren. Wir staunen nicht wenig, als er uns sogar einen nachgebauten „Friedhof“ hinter einem von ihm selbst abgetragenen und vor Ort wieder aufgebauten Bauerhaus zeigt. Oder über Feuerwehrfahrzeuge, die Schmiede, das Korbmuseum. Prädikat: Sehenswert! Am Ende unserer kleinen „Privatführung“ sitzen wir noch gemütlich im Gasthaus zusammen und plauschen noch ein wenig. Mit dem netten Erich, dem „Senior“ Bulldogwirt. Leidenschaften einer Gastwirtefamilie: Die Mutter war im Löwenkäfig, Sohn Erich ritt früher auf dem Stier. Das Sammeln liegt ihm noch heute im Blut, aber augeritten wird heute dann doch lieber mit Hund Baux III mit dem Beiwagengespann.
20
Meine Steirische
Hund Baux III teilt wie seine Vorgänger den Hang zur Kostümierung - oder lässt es einfach nur mit stoischer Ruhe über sich ergehen.
© Valua Vitaly - Fotolia.com
Steirerleben
bei Autohaus Moik in Karbach ist der Hit! Mehr als nur ein Insidertipp ist das mittlerweile schon zur Tradition gewordene Oktoberfest bei Autohaus Moik. Drei Tage lang bietet das Fest ein volles Programm für die ganze Familie. Neben kulinarischen und musikalischen Höhepunkten erwarten Sie bei Moik modernste Automobiltechnik, Fahrspaß und viele attraktive Angebote der Topmarken Mitsubishi und Hyundai. Besonderes Highlight dieses Jahr: Die Premiere des neuen Hyundai Tucson. Auf zu Moik wenn´s ab 11. September heißt: anzapft is...
Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik! Mit einer intakten Blitzschutzanlage und Erdungsanlage wird der Blitz durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.
G. Haider - Blitzschutzbau GmbH Sankt Margarethen 106 8321 Sankt Margarethen/Raab T 03115/21603 • F DW -20 E info@blitzschutz-haider.at
www.blitzschutz-haider.at
Meine Steirische
21
Gottfried Eicher
Lebensgeschichten
Kostkinder, entwurzelt, misshandelt
22
„Ich wurde blutig geschlagen, keiner hat mir geholfen, die Nachbarn haben zugehört und zugeschaut.“
Gottfried Eicher hat alle vier Bücher handschriftlich verfasst.
N
ein, keine Szene von einem Kriegsschauplatz, sondern das war die traurige Realität für einen 10-jährigen Buben namens Gottfried Eicher im Jahr 1951 in der Steiermark in der Nähe von St. Margarethen.
Auch die Schule war ein Alptraum. „Zeitig am Morgen musste ich die Schweine versorgen; ohne mich zu waschen, in Lumpen gekleidet, ohne einen Bissen Essen musste ich zu Fuß in die Schule gehen. In dieser Zeit litt ich viel unter Hunger und Durst.
Gottfried Eicher hat 4 Bücher geschrieben, um seine leidvollen und schmerzhaften Erfahrungen zu verarbeiten. „Ich schreibe über mein Leben, ich schreibe mein Erlebtes ungeschminkt, es ist für mich eine Erleichterung.“ Entwurzelt, zerrissen, abgeschoben, verleugnet, geschlagen und misshandelt. Das geschah mit vielen „Kostkindern“. Viel Leid wurde diesen Kindern zugefügt, das bis heute meist weder anerkannt wurde, noch gab es für sie je eine Wiedergutmachung.
„Besonders der Herr Pfarrer beschimpfte, prügelte und schlug mich“.
„Dabei wollte ich nur geliebt werden“. „Gewusst von meinem erbärmlichen Leben haben viele, auch die Bürgermeister und Pfarrer der Gemeinden. Geholfen hat mir keiner. Nein, oft noch eins draufgesetzt. Dabei wollte ich nur geliebt und anerkannt werden“, erzählt Gottfried Eicher von seiner leidvollen Kindheit. Geboren wurde er am 25. Juni 1941 in Gleisdorf in der Fritz-Huber-Gasse. Auch getauft wurde er in Gleisdorf in der Stadtpfarrkirche. Seine Mutter arbeitete als Magd am Bauernhof eines Landwirtes in Hofstätten, wo sie auch wohnte. Und sein Vater war zu dieser Zeit im Kriegseinsatz. Gleich nach der Geburt gab seine Mutter Gottfried ins Gemeinde-Armenhaus Hofstätten, wo
Meine Steirische
er 7 Jahre lebte. Anschließend wurde er von einem kinderlosen LandwirteEhepaar in der Nähe von St. Margarethen als Pflegekind aufgenommen. Allerdings wurde er weder in der Gemeinde Hofstätten noch in St. Margarethen angemeldet, nicht einmal im Schularchiv wurde sein Name gefunden. So war er bis zu seinem 17. Lebensjahr nicht anerkannt, was ihm auch große Probleme verursachte, als er seinen ersten Reisepass beantragte. Gottfrieds Alltag war vor allem die letzten 8 Jahre in St. Margarethen durch seinen grausamen Stiefvater von schlimmer Gewalt, Armut, Hunger und unglaublich viel Arbeit geprägt. Oft brach er zusammen, weil er einfach nicht mehr konnte.
Aber noch schlimmer waren die unwürdigen Behandlungen von Seiten der Lehrer und des Herrn Pfarrers. Hausarbeiten konnte ich keine bringen, und das gab Beschimpfungen und Schläge. Ich schlief auf der Tenne auf einem Strohsack, auch bei klirrender Kälte! Kam ich von der Schule nach Hause, gab es ein Stück Brot, das ich während der Arbeit essen durfte, und dann musste ich viel zu schwere Arbeit bis spätabends verrichten“, schildert Gottfried Eicher seinen Lebensalltag und erzählt weiter: „Besonders der Herr Pfarrer beschimpfte, prügelte und schlug mich erbarmungslos, weil es mir nicht möglich war, die Religionshausaufgaben zu bringen! Aber das Furchtbarste waren die unglaublich verletzenden und demütigenden sexuellen Übergriffe des Pfarrers!“ „Während die Kinder der reichen, gut situierten Leute gefördert wurden, hatten es die armen Kinder schwer. Die Angst vor dem Religionsunterricht war so groß, dass ich mit 12 Jahren nicht mehr zur Schule ging. Dem Stiefvater war es recht, so konnte ich noch
Der Gendarmeriebeamte Gottlieb hat von seinen Selbstmordabsichten gehört und war der Erste, der sich um Gottfried Sorgen machte und ihm wirklich half. Im Oktober 1958 rückte Herr Eicher als Freiwilliger zum Österreichischen Bundesheer ein und damit endete seine unglaubliche Leidenszeit.
Steirerleben
mehr Arbeiten verrichten. Niemand fragte nach, niemandem ging ich in der Schule ab. 3-mal wollte ich mir das Leben nehmen. Meine Stiefmütter waren immer gut zu mir, vielleicht hat mich das überleben lassen.“
Charity-Gala mit Boris Bukowski zum Saisonstart Der Lions Club Veste Riegersburg startet mit neuem Präsidenten und feinem Gala-Abend ins neue Clubjahr.
v.l.n.r.: Clubsekretär a.D. Ferdinand Weiss, Past Präsident Werner Puffing, Präsident Josef Dietl, 1. Vize-Präsident Wolfgang Luckmann, Clubsekretär Robert Fritz
Der scheidende Vorsitzende, Baumeister Werner Puffing, übergab nach der einjährigen Amtszeit das Zepter an den Geschäftsführer der Krobath Gebäudetechnik, Josef Dietl. Auch die Tätigkeit des Clubsekretärs wurde von Ferdinand Weiss an den ehemaligen Gründungspräsidenten Robert Fritz übertragen. Die Amtsübergaben fanden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Bergl bei Riegersburg statt. Und wieder haben Sie viel vor. Die Gelder, um notleidenden Menschen helfen
zu können, lukriert man aus mehreren Veranstaltungen und Projekten im Jahr. Gestartet wird ins neue Clubjahr mit einer großen Charity-Gala, welche am 18. September 2015 in Riegersburg (Wippl’s Hofberstubn) stattfindet. „Diesmal gibt es feinste Salon- & Tanzmusik von Musikern des Grazer Opernorchesters sowie einen Special-Act von Boris Bukowski!“, hebt Dietl hervor. Karten sind bei allen Mitgliedern, sowie direkt in Wippl’s Hofbergstubn erhältlich. Wichtig sei vor allem auch die Unterstützung der Bevölkerung, die herzlich eingeladen ist, die Veranstaltungen der Lions zu besuchen. Ziel ist es, dass mit den gesammelten Spenden, möglichst vielen bedürftigen Menschen in den Region geholfen werden kann.
Seit 1976 ist Herr Eicher auch ein erfolgreicher Wünschelrutengeher und hat zusätzlich noch eine besondere Wirkung auf verstrahlte Menschen. Begnadet durch seine außerordentlichen Fähigkeiten hat er schon zahlreichen Menschen helfen können. Er ist weithin bekannt und sehr geschätzt. Er lebt mit seiner wunderbaren Familie in seinem schönen selbstgebauten Haus. „Ich bin dankbar für meine Fähigkeiten, sie sind ein Gottesgeschenk. Vor Gott sind alle Menschen gleich, das hat nichts mit der Kirche zu tun. War mein Leben noch so hart, ich habe nie die Hoffnung aufgegeben und habe durchgehalten und habe immer fleißig gearbeitet, und heute habe ich alles, was ich mir immer gewünscht habe“, sagt Gottfried Eicher mit leuchtenden Augen.
BÜCHER. Die Bücher von Gottfried Eicher können direkt bei ihm bestellt werden (0664 / 420 88 91).
23
Tennis
FIT CUP 2015
Am Samstag, den 22. August, fanden die Finalspiele im „FIT CUP 2015 Damen und Herren“ auf der Tennisanlage in Großsteinbach statt.
sport
27 Mannschaften nahmen teil – 14 Damen- und 13 Herrenteams aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark und Weiz. Belohnt wurden sie für ihre Leistungen mit wertvollen Warengutscheinen und tollen Glastrophäen. Für jeden Mannschaftsführer gab es vom Organisator Erich Hafner noch zusätzlich einen Überraschungspreis als Dankeschön für ihren Einsatz.
Herren St. Magdalena, v.li.:Gerhard Kainz, Hans Künl, Hannes Lang, Gerhard Gether, MF Bernd Kainzmayer, Peter Kainzmayer, Franz Kainz, Thomas Strahlhofer
Die Herrenmannschaft von St. Magdalena konnte sich den Sieg im FIT CUP 2015 vor St. Johann, Markt Hartmannsdorf I und Großsteinbach sichern. Bei den FIT-CUPDamen holte sich die Mannschaft von Bad Waltersdorf den Titel vor Markt Hartmannsdorf, Hirnsdorf und St. Magdalena.
Foto: stephanhauser.com
Der Organisator Erich Hafner bedankt sich bei allen, die zu dieser gelungenen Veranstaltung beitrugen. Außerdem wurde bereits der Finalort für den FIT CUP 2016 mit Nestelbach im Ilztal fixiert.
Damen Bad Waltersdorf, v.li.: Monika Stoirer, Maria Taucher, Raphala Pack, Roswitha Schieder, Gertraud Fink, Gertrude Pieber, Erika Hirtzi, MF Andrea Taucher
Organisator Erich Hafner
Motocross elektrisch
Laut ist out
Hören Sie es knattern? Nein? Wir auch nicht. Die Bikes laufen fast lautlos mit Strom, haben einen „ordentlichen Zupf d‘rauf“ und machen mordsmässig Spaß.
24
Meine Steirische
Im Zeichen der Qualität
Radsport
Keine Ausrede: Mitradeln! Cannondale Trail 26 - 4 MODELL 2014 statt Euro 749,-
nur Euro 690,-
Siga Team CR8 DI2 statt Euro 2.999,-
nur Euro 1.990,Mit derzeit über 60 Mitgliedern ist der Union Radclub Scheicher Gnas bereits ein überregionaler Begriff geworden. Vom Mountainbiker über Leute, die einfach Spaß am Radfahren mit netten Vereinskollegen haben bis hin zu Rennradfahrern, die Rennen mit Lizenzen fahren ist jeder willkommen. Obmann Johannes Scheicher bringt es auf den Punkt: „Wir haben im Verein keine beson-
deren strengen Richtlinien, um nicht auch noch im Hobby Stress und Druck auszuüben. Es gibt mehrere gemeinsame und regelmäßige Ausfahrten das ganze Jahr über!“ Auch bei der Wahl des richtigen Equipments ist man beim Union Radclub Scheicher Gnas bestens aufgehoben. Also, keine Ausreden mehr. Mitglied werden und die Südoststeiermark in netter Gesellschaft „erradeln“!
Gut beraten! Das richtige Rad und das nötige Zubehör das Sie auch sinnvoll nutzen können, kann nur ein qualifizierter Fahrradfachhändler bestimmen. Ob Mountainbike, Rennrad, Trekkingrad für den Renneinsatz oder auch für den Familienausflug..., wir beantworten all ihre Fragen und beraten Sie auch gerne unverbindlich.
„Wir stehen hinter Qualität und nicht hinter Quantität!“ Johannes Scheicher und Marco Niederl
Info & Kontakt: www.radsportscheicher.at Tel.: 03151 / 51 939 I Mobil: 0664 / 525 74 75
D
er EMX-Park in St. Margarethen an der Raab hat der Vorstellung an einem Motocrossparcour zu wohnen seinen Schrecken genommen. Diese umweltfreundliche und vor allem leise Version des Offroadbikens bringt des Erlebnis Offroad für Jung und Alt direkt in bewohnte Gebiete. Der EMX-Park bietet mit seinem Verleih von Elektro-Motocross-Maschinen (KTM Freeride E & OSET Trial) und der dazugehörigen Schutzbekleidung von April - Oktober (jeweils Donnestag bis Samstag von 9.00 bis 19.00 Uhr) jedem
die Möglichkeit, diesen Crosssport kennen und lieben zu lernen. Der EMX-Park umfasst ein 1,4 ha großes Gelände und bietet zwei Tribünen, 18 Kurven mit Anleger, 13 Sprünge, eine Doppelspur und zwei Steilabfahrten. Weiters stehen eine über 1km lange Hauptstrecke und eine kürzere Strecke für Kinder zur Verfügung. Los geht der Spaß schon ab 30 Euro für Erwachsene (1 Fahreinheit á 30 Minuten), für Kids ab 7 Jahre um 15 Euro (1 Fahreinheit á 20 Minuten). Wworauf warten: Ab ins Gelände!
i
8321 Sankt Margarethen an der Raab 374 Tel. 664 99 53 698 www.emx-park.at
Wir verlosen 3 Gutscheine im Wert von je 90 Euro für den EMX-Park. Mehr dazu auf Seite 30.
...immer ein Gewinn!
Meine Steirische
25
notar
Was ändert sich in grenzüberschreitenden Erbfällen? In grenzüberschreitenden Erbfällen gibt es für Sterbefälle ab dem 17.8.2015 für die Anwendung des Erbrechts neue Regeln. Aufgrund der EU-Erbrechtsverordnung ist ab sofort das Erbrecht des gewöhnlichen Aufenthaltes des Verstorbenen anzuwenden und nicht mehr wie bisher das Recht der Staatsangehörigkeit. Von Bedeutung ist dies insbesondere, wenn man nicht nur im Inland sondern auch im Ausland Vermögen besitzt oder in einem anderen Staat als seinem Heimatstaat wohnt. Der gewöhnliche Aufenthaltsort im Todeszeitpunkt entscheidet sohin welches Erbrecht angewendet wird. Was als gewöhnlicher Aufenthalt zu verstehen ist, ist nach dem Einzelfall zu beurteilen, wobei Tatsachen wie die Dauer und die Regelmäßigkeit des Aufenthalts des Verstorbenen zu berücksichtigen sind. Neu ist auch die Möglichkeit der Rechtswahl. Wer in einem anderen Land als seinem Heimatstaat seinen Aufenthalt hat, kann im Testament festlegen, dass das Erbrecht seiner Staatsangehörigkeit anzuwenden ist.
WERBUNG
Es ist daher ratsam mit Ihrem Notar zu besprechen, was diese neuen Regelungen für Sie bei grenzüberschreitendem Vererben und Erben bedeuten.
i
Notariat Feldbach Bürgerg. 40 8330 Feldbach Tel.: 0 3152 / 4050-0 www.kuenzel.at
Bahr-Vollrath
Seit über zehn Jahren gibt es eine gewerberechtliche Verordnung für das Ausbildungsprofil eines Shiatsupraktikers/einer Shiatsupraktikerin. Sie definiert die gesamte theoretische und praktische Ausbildung von mindestens 650 Ausbildungsstunden während einer Dauer von drei Jahren. Besondere Voraussetzungen sind keine notwendig. Von den InteressentInnen wird jedoch eine große Portion Neugier erwartet und die Bereitschaft, sich in persönliche Prozesse einzulassen. Im ersten Jahr der Ausbildung wird die Basis für das notwendige „Handwerkzeug“ gelegt: das Erlernen einer vollständigen Ganzkörperbehandlung plus die praktische Umsetzung des Traditionellen Meridiansystems und wichtiger Akupressurpunkte, sowie erste Schritte in die westliche und östliche Sichtweise von Gesundheit und Wachstum.
Das zweite Ausbildungsjahr am Shiatsu Zentrum ist geprägt von weiteren technischen Feinheiten im Behandlungsprozess, sowie durch eine Vertiefung in den fernöstlichen „Diagnoseund Kontrollmöglichkeiten“. Im dritten und letzten Jahr der Ausbildung tasten wir uns intensiv an das professionelle Arbeiten heran und legen den Grundstein für eine mögliche Selbständigkeit. Hierbei werden praxisrelevante Fragen des Rechts, der Berufsethik und der Shiatsupraxis erörtert. Sind die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss gegeben, erhält man nicht nur ein staatlich anerkanntes Diplom, sondern auch den Titel eines dipl. Shiatsu Practitioners.
i
SHIATSU ZENTRUM SÜD Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: office@shiatsu-zentrum.at web: www.shiatsu-zentrum.at
WERBUNG
Mag. Kurt Painsipp
Die Shiatsu - Ausbildung in Graz-Andritz Jörg
Träumen Sie nicht länger von besserem Schlaf, sondern schlafen Sie traumhaft in Ihrem Wasserbett von BluTimes!
Manfred Kiefer
Herzlich willkommen in einer Welt, die mit herkömmlichen Schlafsystemen nicht zu vergleichen ist. Schließen Sie Ihre Augen, und schon bald schweben Sie schwerelos wie auf Wolken gebettet und gleiten in das Reich der Träume.
Herr Kiefer, wie schläft man „gut“? M. Kiefer: Wie man sich bettet, so liegt man! Diese alte Binsenweisheit muss man hinterfragen. Wie stellen Sie sich ein Bett vor, das alle Ansprüche erfüllen kann? Nicht zu hart, zu weich, immer angenehm vortemperiert und genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt? Hier endet bei herkömmlichen Schlafsystemen meist schon die Suche nach dem perfekten Bett. Und genau hier beginnt die Welt des Wasserbettes. Ein Wasserbett ist - wenn Sie es so sehen - das Geheimnis des perfekten Schlafes. Wann schläft man Ihrer Ansicht nach „perfekt“? M. Kiefer: Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die meisten Menschen sind quasi „betriebsblind“. Man
hat sich daran gewöhnt, nicht mehr durchzuschlafen, kämpft mit Einschlafschwierigkeiten und wacht morgens wie gerädert auf. Schlaf ist eine Regenerationsphase für den Organismus und keine lästige Pflicht. Schlaf wirkt sich auf das ganzheitliche Empfinden und auch auf die Psyche und die tägliche Leistungsfähigkeit aus. Man schläft also perfekt, wenn man sich morgens wie neu geboren fühlt. Wo liegen Wasserbetten preislich? M. Kiefer: Im Vergleich mit herkömmlichen Schlafsystemen im absolut günstigen Bereich - bedenkt man, daß ein Wasserbett auch nach jahrelangem Gebrauch keine Verschleisserscheinungen aufweist. Wasser kann man eben nicht „durchliegen“.
Wasserbettencenter Graz A-8054 Graz :: Kärntnerstraße 422 :: Tel. 0316 / 25 55 55 :: Mob. 0676 / 70 75 720 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09.00 bis 12.30 Uhr und Mo., Di., Do., Fr. von 14.00 bis 18.00 Uhr
Auswahl und kompetente Fachberatung auf über 240 Quadratmetern
www.wasserbettencenter.at
Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr
Wir bewegen Menschen
Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz
Biene ist nicht gleich Biene. Die Biene ist eine Insektenart. In Mitteleuropa leben mehrere hundert verschiedene Wildbienenarten; die meisten sind Einzelgänger, die bekannteste von ihnen ist wohl die Hummel. Wenn von Bienen die Rede ist, ist aber fast immer unsere Honigbiene (Apis) gemeint. Diese bildet eine soziale Gemeinschaft, ein Bienenvolk; das ist ein hochentwickeltes Staatsgebilde, das sich aus drei verschiedenen Bienenwesen zusammenfügt: der Königin, dem Drohnen und der Arbeitsbiene. Jedes der Bienenwesen hat eine ganz bestimmte Aufgabe im Bienenstock.
Imker und Biene gehen eine Symbiose ein. Es gibt weltweit eine Vielzahl an Honigbienenrassen. In Europa werden am häufigsten die Deutsche oder schwarze Biene, die Carnica, die Italienische Biene und die Buckfast für die Honiggewinnung genutzt, wobei die Biene immer ein Wildtier bleibt und den Imker grundsätzlich nicht braucht. Allerdings ist unsere Honigbiene durch die globalen Veränderungen zunehmend – neben den gewohnten Krankheitserregern und Feinden, wie Wachsmotten, Wespen, Ameisen, Hornissen, Mäusen usw. – von Schädlingen aus fernen Ländern bedroht. Bienenfeind Nummer eins ist wohl die aus dem asiatischen Raum eingeschleppte Varroamilbe, die seit Beginn der 80er Jahre unseren Honigbienen arg zusetzt. Ohne imkerliche Hilfe kann heute kaum mehr ein Bienenstock überleben. Wer Bienen erfolgreich halten und verstehen möchte, muss die Umwelt verstehen, in der sie leben, und dazu muss er die Natur genau beobachten. Kaum ein anderes Nutztier ist so von den Einflüssen seiner Umgebung abhängig wie unsere Honigbiene.
Tipp vom Imkermeister.
Ein altbewährtes Hausmittel hilft bei Erkältungen und bei so manchen Magen-Darm-Beschwerden. Eine Tasse Tee (im Bedarfsfall auch Milch) auf 40 Grad abkühlen und nach Geschmack mit Honig süßen. Langsam schluckweise trinken. Honig wirkt antibakteriell und keimtötend; dadurch hemmt er Entzündungen. Außerdem enthält er jede Menge wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Flavonoide, Spurenelemente, Frucht- und Traubenzucker und mehr. Achten Sie auf eine gute Qualität des Honigs! Am besten heimischen Biohonig verwenden!
28
Meine Steirische
Bioresonanz – was ist das?
Fit durch die Fußballsaison
Der Körper verfügt selbst über große Selbstheilungskräfte und hat ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.
Während der Fußballsaison kommt es immer wieder zu kleineren Verletzungen und Zerrungen im Bereich des Rückens und vorwiegend in der Beinmuskulatur. Die Ursachen können vielfältig sein, und oft erinnert man sich kaum mehr daran, wie die Verletzung passiert ist. Mangelnde Dehnfähigkeit der Muskulatur, ein forciertes Training in der Vorbereitungsphase, Fouls oder einfach ein „blöder“ Schritt können Ursache sein. Meist wird versucht, über Ruhigstellung und Trainingspause die Heilung zu beschleunigen – oft jedoch mit mangelndem Erfolg. Durch kleine Verletzungen im Muskel- bzw. Bindegewebe – sei es eine Zerrung oder ein kleiner Faserriss – schickt der Körper Stoffe in diese Region, um den Defekt zu reparieren. Gleichzeitig ist es wichtig, den Muskel „so normal als möglich“ im Alltag zu belasten oder auch leicht zu laufen. Durch die Bewegung werden die „kranken“ Fasern korrekt ausgerichtet und dadurch hat das neu gebildete Reparaturgewebe optimale Voraussetzungen zu heilen. Während der Heilung kommt es häufig zur Verklebung von einigen Muskel- und Bindegewebsfasern, die ihrerseits Probleme macht. Dies kann die Ursache dafür sein, dass auch nach einer Trainingspause der Schmerz noch vorhanden ist. Im Rahmen der Physiotherapie hat man die Möglichkeit, die verklebten Fasern zu lösen, um den Heilungsprozess positiv zu unterstützen und dadurch vor allem die optimale Leistungsfähigkeit des Muskels wiederherzustellen. Wird dies verabsäumt, wird der restliche „gesunde“ Muskel vermehrt beansprucht und somit ist die nächste Verletzung unvermeidbar.
Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längerenZeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen und gar blockieren. Mittels Bioresonanz werden energetisch diese Blockaden und Störfelder gelöscht, d.h. die Narbenstörfelder – die eventuell noch dazu auf gewissen Meridianen beheimatetsein können – energetisch entstört, die Blockaden durch Geopathie (Elektrosmog, Erdund Wasserstrahlen oder sogar diffuse Strahlenbelastung z.B. durch Röntgenstrahlen) gelöst. Danach werden die Ausleitungsorgane (Lymphe, Leber, Nieren etc.) überprüft, ob die Ausleitung der Schadstoffe vom Körper auch einwandfrei funktioniert. Anschließend kann der Körper auf Belastungen und Allergien, wie z.B. Pilze, Hausstaubmilben, Pollen, Tiere und Lebensmittel etc., energetisch getestet werden. Diese negativen Informationen werden dann mittels Bioresonanz energetisch gelöscht und die Belastungen vom Körper genommen. Dann kann die Selbstheilungskraft des Körpers wieder voll wirksam werden.
i
Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck - Gleisdorf Tel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
i WERBUNG
Ich bin seit über 30 Jahren Imker, Vollerwerbsbioimker. Zum besseren Verständnis des wunderbaren und komplexen Wesens der Biene und des Bienenvolkes als Organismus und der Wichtigkeit der Arbeiten der Imker werde ich sie durch ein ganzes Bienenjahr begleiten.
„Start der Fußballsaison und der Muskel zwickt“
WERBUNG
Unsere heimischen Honigbienen
Gertrude Frieß MSc
Bioresonanz Irene
Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
La Vita Meine OstSteirische
Andrea Hirzberger
LEBENSFREUDE
Kennst du deine Ziele?
Was sind deine Ziele, deine höchsten Lebensziele? Was ist dir wirklich etwas wert im Leben? at der Mensch keine Lebensziele, hat er kein Fundament und lebt orientierungslos in den Tag hinein, jagt er flüchtigem Vergnügen und falschem Glück hinterher und ist er ein Suchender, ohne zu wissen, wonach, und ist er von schaler Leere erfüllt, ohne sie benennen zu können.
Seine Lebensziele zu finden ist eine Entscheidung. Sich auf die Suche nach den Lebenszielen zu machen heißt Eigenverantwortung zu übernehmen. Seinen wahren Zielen zu folgen braucht viel Mut und Disziplin und heißt Probleme zu lösen, scheitern zu dürfen, Niederlagen zu erfahren und immer wieder aufzustehen und weiterzugehen. Ist ein Mensch auf seine Lebensziele fokussiert, steht er auf einer inneren festen Basis; eine immense schöpferische Kraft hilft ihm, seine eigenen Schätze und Talente zu nutzen. Seinen wahren Zielen zu folgen heißt aber vor allem, seine eigene Natur zu leben, der eigenen Ordnung zu folgen, um das Leben zu leben, das man sich aus tiefstem Herzen wünscht. Man ist von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt und weiß genau, wozu man auf dieser Welt ist. In unserer Gesellschaft denkt und spricht man üblicherweise kaum über Lebensziele. Fragt man danach, lautet die Antwort häufig: „Das neue Auto, das Haus abbezahlen, in Urlaub fahren.“ Das sind aber keine Lebensziele!
WERBUNG
Träume und Sehnsüchte führen dich. Viele Menschen können ihre Lebensziele nicht benennen, weil sie sie nicht kennen, und es ist nicht leicht, ihrer gewahr zu werden. Die Menschen haben gelernt zu funktionieren und sind zu
braven, angepassten Ja-Sagern erzogen worden und haben dabei das Gefühl für und die Liebe zu sich selbst verloren. Wer Klarheit über seine wahren Lebensziele gewinnen möchte, muss seine Träume deuten können und die Ursprünge seiner Sehnsüchte kennen. Sie werden ihn zu dem Wissen, das seinem Lebensziel zugrunde liegt, führen. Auf diesem Weg wird er seine Selbstliebe wiederfinden und seinen Platz auf dieser Welt. Der Mensch ruht in sich selbst und lebt das Leben, das er leben will. Gerne ermutige und begleite ich Sie auf der Suche nach Ihren Lebenszielen auf dem Weg zu Ihrer inneren Kraft. Ihre Andrea Hirzberger
i
Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig) In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Oktober 2015: Sa., 10. 10. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro
i
© soft_light - Fotolia.com
H
Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at.
Das Seminar findet in kleinen Gruppen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
Meine Steirische Meine Steirische
29 13
Südoststeiermark
Ihr Team
Liebe Leserinnen und Leser! Mit unserer ersten Ausgabe im neuen Kleid hoffen wir, Ihren Geschmack getroffen zu haben. Auch möchten wir uns bei allen Inserenten für ihr Vertrauen aufs herzlichste bedanken. „Meine Steirische“ Südoststeiermark
Christian Wallner Redaktions- und Verlagsleitung
Günter Schalk Vertrieb & Anzeigen
Marela Dzanic Freie Mitarbeiterin Redaktion
„Ich sehe mich als Ihr Sprachrohr. Es gibt viele Themen, die es wert sind, in einem Magazin veröffentlicht zu werden. Halten Sie - werte Leserinnen und Leser, Unternehmerinen und Unternehmer, Parteien - kurzum, liebe Bewohner des Bezirkes Südoststeiermark - auf dem Laufenden, und ich werde versuchen, Ihre Beiträge interessant und spannend umzusetzen. Machen wir Ihr Thema zum Topthema!“
„Wir leben als Gratismagazin vom Vertrauen unserer Anzeigenkunden. Ich persönlich mag den Begriff ‚Anzeige‘ eigentlich nicht, und so versuche ich auch zu handeln. Ich bemühe mich bestmöglich zu beraten und eine interessante Lösung für die Kommunikation zwischen Unternehmen und Markt zu schaffen. Es würde mich freuen, mit Ihnen kreative Lösungen entwickeln zu dürfen.“
„Ich finde es spannend für eine Region zu arbeiten, die ich bis Dato noch nicht kannte. Meine Erfahrungen kommen aus der Mode- und Eventbranche, was Sie sicher anhand meiner Beiträge in dieser Ausgabe schon bemerkt haben dürften. Genau hier sehe ich die Stärken meines Einsatzes in der Südoststeiermark: Kommunikative, nette und offene Menschen, denen Lifestyle wichtig ist.“
Ich freue mich von Ihnen zu hören:
Ich freue mich von Ihnen zu hören:
Ich freue mich von Ihnen zu hören:
Tel. 0676 /74 08 011 c.wallner@meinesteirische.at
Tel. 0664 / 88 31 60 25 schalk@meinesteirische.at
Tel. 0664 / 88 39 72 11 marela@wallner-media.at
Gewinnspiel ...immer ein Gewinn! Gewinnen Sie 3 persönliche Modeberatungen von Amela Bevab!
Gewinnen Sie 3 Gutscheine im Wert von je 90 Euro für den EMX-Park.
Mitmachen per Postkarte an „Meine Steirische“ Liebenauer Hauptstraße 2-6 8041 Graz oder per E-Mail: c.wallner@meinesteirische.at Kennwort: „EMX“ oder „Amela“ (oder gerne auch beides) Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2015 Achtung: Adresse & Telefonnummer nicht vergessen !
Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, Impressum: Meine 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Leoben, Bruck – Mürzzuschlag: Norbert Filipovic 0650 65 56 007 n.filipovic@meinesteirische.at.
Leibnitz: René Dretnik 0664 - 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631
Weiz: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400 office@meinesteirische.at F: 03118/51 631
5 Mutationen - Gesamtauflage: 172.510/Monat
Hartberg-Fürstenfeld: Monika Pöllabauer 0664/54 61 268 m.poellabauer@meinesteirische.at F: 03118/51 631 redaktion@meinesteirische.at
Südoststeiermark: Redaktion: Christian Wallner 0676 - 74 08 011 c.wallner@meinesteirische.at Anzeigen:Günter Schalk 0664 / 88 31 60 25 schalk@meinesteirische.at
Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at Grafik: Christian Wallner Lektorat: Dr. Günter Murgg Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
30
Meine Steirische
RMW Putze Qualität aus Meisterhand
Der Tätigkeitsbereich der Firma RMW-Putze beginnt bei Innenputzarbeiten mit dem Altbewährten KalkGipsputz bis hin zu einem Bio-Kalk-Wohnklimaputz und Waschlputz. Weiters werden Aussputzarbeiten mit einem Grundputz-Leicht, einem Fassadensuperleichtputz, sowie einem Thermo Extra Isolierputz anbieten. Vollwärmeschutzarbeiten in den verschiedensten Varianten und Systemen mit EPS-F, Mineralwolle, Minopor inkl. Entbeschichtung, sowie sämtliche Edelputze, wie Silikonharz, Kunstharz, Silikat und mineralischen Putzen. Auch E-Strich und Trockenbauarbeiten gehören zum Aufgabenbereich des Traditionsbetriebs. Die Lieferanten Terranova, Capatect, W & P und Quarzolith verwenden auschließlich ÖNORM und ETA geprüfte Materialien. Dies wirkt sich selbstverständlich auch auf die Qualität aus.
U
AT ID :
4286 U 69
„Aufgrund der langjährigen Erfahrung der bestens geschulten Mitarbeiter können wir versichern, dass die Arbeiten in höchster Qualität und in bester Verarbeitung – und wahrscheinlich einzigartig in der Branche – ausschließlich mit österreichischen Fachkräften durchgeführt werden!“, garantiert Geschäftsführer Willi Rebene und führt weiter aus: „Die Firma RMW Putz GmbH ist stets bemüht, Sie bestmöglichst zu beraten. Wir erstellen ihnen gerne Geschäftsführer Willi Rebene bürgt für Qualität ein unverbindliches und kostenloses Angebot!“ Tel. 0664 / 34 85 154
6-P 57 FN: 43097
RMW-Pu
tz e G
mbH .
Unser Partner:
Meine Steirische
32
Meine Steirische