Weiz September 2014

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September Juli / August2014 2014

Foto: Fotolia

WEIZ Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

ANDREA HIRZBERGER

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Editorial Der Österreicher, ein von der Steuer ausgepresster Jammerlappen Wir Österreicher sind ein Volk von Nörglern und Jammerern. Zumindest mehrheitlich. Vielleicht liegt es an dem nicht vorhandenen Meer, den engen Bergtälern oder schlichtweg an den Politikern, die in Habsburg ihren Anfang und erst kürzlich in einer 10-StundenHauruckaktion in Faylehner bzw. Mittermann ihren Schaffensniedergang wiederfanden. Wir jammern über die großzügigen Geldgeschenke nach Griechenland, über ein vielfach überbesetztes Parlament samt seinen Großrednerversprechen, über die zu klein ausgefallenen Pensionsanpassungen, vielleicht auch noch über die erhöhten Spritpreise und nicht zuletzt über die Massenzuwanderung, deren Kosten bis heute den gutgläubigen ÖsterreicherInnen nicht auf den Tisch gelegt wurden. Na gut, die Hetz kostet ja nur ein paar Milliarden. Die österreichischen Steuerzahler zahlen eh brav über 60% an den Staat und an die Sozialversicherungen. Das bedeutet, dass Herr und Frau Österrei-

Nächste Ausgabe:

1.-3. Okt. 2014

Redaktionsschluss 22.10.2014

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

cher alles von Jänner bis August durch harte Arbeit Verdiente an Väterchen Staat und für Sozialabgaben bezahlen und erst ab 14. August das verdiente Geld für ihre eigenen Lebensbedürfnisse verwenden dürfen. Die Österreicher werden kräftig ausgepresst und der Staat freut sich über Rekordeinnahmen, und das bei steigenden Staatsschulden. Wohin verschwindet nur unser hart verdientes Geld? Da haben unsere Politiker wohl ein Ausgabenproblem! Von den geübten Österreichern weiß man, dass sie mit Veränderung und Fortschritt so ihre Schwierigkeiten haben. Generell neigt der Österreicher zum Nesthocker, der nur ungern – und nur, wenn es absolut notwendig ist – Verantwortung für sich übernimmt. „Warum auch, es gibt doch Väterchen Staat!“

Die Österreicher wünschen sich mehr direkte Demokratie, möchten weniger EU-Diktate, wollen keine Gentechnik und wollen keine weiteren Zuwanderer, fordern endlich eine Bildungsreform und vieles, vieles mehr. Nach dem Motto „Ich kann eh nichts ändern“ sind Frau und Herr Österreicher nicht bereit, etwas dafür zu tun! Nimmt doch ein Großteil der österreichischen Bevölkerung nicht einmal ihr Wahlrecht in Anspruch – ganz zu schweigen von Volksbefragungen, na ja, ist es doch eine Aktivität, wo man sich doch allzu sehr aus seiner Bequemlichkeitszone herausbewegen muss. Da ist es doch viel besser, wir bleiben dabei, anstatt irgendwelche Initiativen zu ergreifen; jammern und nörgeln wir doch weiter, es ist ja soooo bequem, weil man „ja eh nix ändern kann“. Im diesem Sinne denken Sie daran, früher oder später werden Sie unsanft erwachen, spätestens aber bei der nächsten Steuererhöhung! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

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Wir übersiedeln! Um unseren Kunden ein noch besseres Einkaufserlebnis zu bieten, übersiedeln wir ab 18. September in die Birkfelder Straße 51. Das Geschäft befindet sich gegenüber dem WEZ – Weizer Einkaufszentrum und direkt neben den Firmen Buchgraber/Buchberger. Unsere neue Mitarbeiterin Sonja Pieber ist ausgebildete Optikerin. Ihr fachliches Wissen erstreckt sich von Stärkenmessungen, exakter Glasberatung für Gleitsichtgläser über Kontaktlinsen bis zu vergrößerten Sehhilfen. Auf Grund der größeren Verkaufsfläche erwartet Sie auch ein umfangreicheres Angebot an Brillenfassungen. Neu im Programm sind Kontaktlinsen namhafter Marktführer und zahlreiche Lupensysteme. Als Eröffnungsangebot erhalten Sie beim Kauf einer Brille jede lagernde Brillenfassung bis Ende Oktober 2014 zum halben Preis. Auf Ihr Kommen freut sich Optik Achatz.

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Dr. Georg Zakrajsek

2. Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee mit Volksrocker Andreas Gabalier

Ich habe die „Krone“ abonniert. Das Geständnis fällt mir leicht, weil ich ja mit dieser Zeitung groß geworden bin und daher lese ich sie auch täglich (wie viele andere Zeitungen auch). Immerhin habe ich noch den alten Gustav Davis gekannt, die Geburt der Nachkriegs-Krone miterlebt und schließlich im „Presse-Haus“ am Fleischmarkt an der Herstellung dieser Zeitung mitgearbeitet. Zuerst als Lehrling, dann als Setzer, dann als Metteur und schließlich als Korrektor. Es ist also auch Nostalgie, wenn ich diese Zeitung jeden Tag am Frühstückstisch liegen habe. Ich erfreue mich immer an dem Telemax, lache (manchmal) über den Jeannee, studiere die Leserbriefe, ärgere mich über den Pandi und wundere mich über die Vergreisung der alten Garde wie Trost, Seinitz oder Gnam. Und manchmal frage ich mich, was sein wird, wenn diese Leute nicht mehr sind. Die Zeiten haben sich geändert und Zeitung natürlich auch. Ein neuer Geist – nicht der beste – ist spürbar, die Polit-Korruption hat die „Krone“ auch fest im Griff und vor allem am Sonntag umweht den Leser ein Öko- und Grüngewinsel, das sich oft bis zur Unerträglichkeit steigert. Gerade sehe ich den Umweltminister in einen Apfel beißen. Wenn das jeder macht, so sagt er, wären die Schäden, die durch eine trottelhafte, EU-hörige Sanktionspolitik unserer Landwirtschaft zugefügt werden, alle beseitigt. Da muß man schon sehr blöd sein, um das zu glauben und ob der Herr Minister uns für so blöd hält oder selber so blöd ist, bleibt dahingestellt. Und dann habe ich endlich einmal auch den Herrn Dr. Bernhaut, den Lebenscoach für alles, im Bild gesehen. Er gibt eine Ferndiagnose über ein entführtes Kind ab, das er weder gesehen, gesprochen und schon gar nicht behandelt hat. Es ist lächerlich. Aber was tut man nicht alles um in der Zeitung zu stehen. Aber eins muß ich sagen: die Frisur des Herrn Lebenscoachs ist mir sehr sympathisch. Mehr aber schon nicht. Nach dem Frühstück begebe ich mich an einen einsamen stillen Ort. Noch habe ich die „Krone“ vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben. Den Witz habe ich gestohlen, ich gebe es zu, aber schlecht ist er nicht. Und Cosy ist besser als die „Krone“. 4

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FOTO: © A. Hirzberger

Streifzug durch die „Krone“

Am 20. September 2014 findet der 2. Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee statt. Organisiert wird der Lauf von Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH gemeinsam mit der Laufgemeinschaft Apfelland. Eine Laufveranstaltung, wo die „Steiermark-Genuss-Äpfel“ im Mittelpunkt stehen –genauso wie die Freude an der Bewegung für Jung und Alt. Willkommen sind alle, vom Hobby- bis zum/r SpitzenläuferIn, vom Kind bis zum/r MarathonläuferIn, und natürlich gibt es auch Firmen- und Team-Läufe. Teilnehmer und Besucher können neben der wunderschönen Kulisse auch eine verkehrsfreie und flache Laufstrecke genießen und werden mit den besten regionalen Köstlichkeiten kulinarisch verwöhnt, und den Apfel gibt es auch in jeder Variante zu genießen.

Die zahlreichen Vereine von Stubenberg und Rabenwald werden für die Verpflegung sorgen und haben sich ein umfangreiches Rahmenprogramm einfallen lassen. Von den Organisatoren sind MusikerInnen herzlich eingeladen, um entlang der Laufstrecke mit Freude zu musizieren und für die Läufer und das Publikum die tolle Stimmung und das Miteinander zu unterstützen. Andreas Gabalier, „Steiermark-GenussApfel-Botschafter“, will vor allem der Jugend den gesunden Apfel für eine moderne Ernährung bewusst machen und wird für seine Fans ab 16 Uhr eine Autogrammstunde geben. Anmeldung und Infos: www.apfelland. info, 03176/8882, und www.frutura.at, 03334/41800


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WB-Direktor Egger:

„Steirische Job-Offensive“ ohne Betriebe ist skurril Verwundert reagiert WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger auf die „steirische Job-Offensive“: „Dass das AMS und die Gewerkschaft Bau-Holz im Alleingang eine ´steirische Job-Offensive´ starten ist für mich skurril. Denn schließlich sind es unsere steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer die tausende Arbeitsplätze schaffen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern für Wertschöpfung und Wohlstand in unserem Land sorgen. Ohne die steirische Wirtschaft stelle ich mir den Kampf um Jobs jedenfalls schwierig vor. Ebenso schwer umsetzbar ist auch eine Initiative für ein stärkeres Bewusstsein in punkto regionaler Vergabe ohne die Einbindung der steirischen Betriebe.“ Außerdem fordern Wirtschaftsbund und Wirtschaftskammer seit Jahren in der öffentlichen Vergabe das Bestbieterprinzip anzuwenden. „Das ist kein plötzlicher Geistesblitz der Gewerkschaft“, so Egger. „Wenn die Gewerkschaft einen positiven Beitrag zur Stärkung des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes leisten will, dann soll sie das mit konstruktiven Vorschlägen und Ideen für den Bürokratieabbau oder die Senkung der Lohnnebenkosten und eine Bildungsreform tun“, so Egger abschließend.

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Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann in Sinabelkirchen Der Wirtschaftsbund Weiz lud am 17. Juli im Seerestaurant Sinabelkirchen zum Mittagsempfang mit Landesrat Dr. Christian Buchmann. Hier bot sich die Gelegenheit für regionale Wirtschaftstreibende, direkt mit LR Christian Buchmann über die Herausforderungen, Sorgen und Zukunftsperspektiven von UnternehmerInnen zu sprechen. Die

Breitbandversorgung im ländlichen Raum und die finanzielle Situation der Betriebe durch die Wirtschafts- und Bankenkrise waren Hauptthemen. Die stark beschränkten Kreditvergaben der Banken machen Unternehmen schwer zu schaffen. Das Wirtschaftsressort unterstützt mit interessanten Finanzierungsprogrammen der steirischen Wirt-

schaftsförderung innovative Projekte steirischer Unternehmen. „Gerade für mittelständische Unternehmen ist eine solide Eigenkapitalbasis oft eine große Herausforderung. Die Stärkung der Eigenkapitalbasis sorgt für Wertschöpfung und Beschäftigung in den steirischen Regionen!“, betont Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann.

10-Jahr-Jubiläum des Kunsthauses Weiz Am 17. Mai 2005 wurde das von Architekt Dietmar Feichtinger geplante Kunsthaus in Weiz feierlich eröffnet. Das Gebäude, das ein Bindeglied zwischen Tradition und Moderne darstellt, mit seinen drei unterschiedlichen Funktionen – Kultur- und Veranstaltungszentrum, Geschäfte und Büros –, fügt sich in ein bestehendes gewachsenes kleinstädtisches Ensemble ein, indem es auf Gebäudehöhen und -fluchten reagiert. Gleichzeitig wahrt es seinen eindeutig modernen architektonischen Ausdruck. Im nunmehr 10. Betriebsjahr wartet das Kunsthaus mit hochkarätigen Konzerten und Veranstaltungen sowie Ausstellungen auf. Zehn Veranstaltungen mit Weltstars bzw. international erfolgreichen Künstlern werden dabei im Mittelpunkt stehen. In Kooperation mit regio6

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Kunsthaus-Leiter Johann König, Kulturstadtrat Mag. Oswin Donnerer und Kulturbeauftragter Dr. Georg Köhler (von links).

nalen Anbietern (wie Obstbau Macher, Weinhof Deutsch usw.) werden die Gäste bei diesen Veranstaltungen zu einem Begrüßungsgetränk – einer regionalen Spezialität wie beispielsweise WeizWeiz oder Apfelfrizzante – eingeladen.

Begonnen wird der Veranstaltungsreigen am Dienstag, dem 30. September 2014, um 19:30 Uhr mit einem Abend mit Konstantin Wecker. In weiterer Folge wird es jeden Monat ein besonderes Highlight geben.


NEU:

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La Stella di Moda italienische Mode für Damen und Herren in Gleisdorf

„La Stella di Moda“ eröffnet am Montag, den 8. September 2014, in der Bürgergasse 27 in 8200 Gleisdorf ihre Pforten.

Foto: ©adrea

Die Inhaberin Elisabeth Eber und ihr Partner Stefan Rauer bringen mit „La Stella di Moda“ das italienische Flair der Einkaufsstraße von Lignano nach Gleisdorf. Sie bieten topaktuelle, elegante und lässige italienische Damenmode und auch Herrenmode zu fairen Preisen und bester Qualität. Hier finden Damen italienische Inspirationen wie modische Kleider, Hosen und Oberbekleidung, Blazer, Mäntel und vieles mehr, für jeden Anlass, edel und schick, von Konfektionsgröße XS bis Größe XL, sowie trendige Accessoires und Handtaschen, die das Herz höherschlagen lassen. Geboten wird Herrenmode für den schicken Look für den Mann, von Jeans über Shirts und Hemden bis zu stilvollen und bequemen Sakkos. Und für die perfekte Ergänzung zum modischen Outfit gibt’s geschmackvolle italienische Accessoires. Exklusiv bei „La Stella di Moda“ bieten Elisabeth Eber und Stefan Rauer auch erlesene und ausgefallene Einzelstücke der hohen Kunst der Schneiderei direkt vom Designer – für den besonderen Geschmack und Anlass – an.

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Elisabeth Eber und Stefan Rauer freuen sich auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr sowie Sa. von 9 bis 12 Uhr. Jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 17 Uhr.

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Blumen für Praxis „La Vita“ von LR Dr. Christian Buchmann

Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann hat Andrea Hirzberger zu ihrer Praxis „La Vita“ in Sinabelkirchen gratuliert und überreichte einen Blumenstrauß. Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen – für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen.

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Team Möbel Rohrbach/L.

Modernes Einrichtungsstudio mit Maßtischlerei

Auf rund 300 m² Ausstellungsfläche werden Gesamtlösungen für den Küchen-, Bad-, Schlaf- und Wohnbereich präsentiert. Im eigenen Planungsbüro wird die gestalterische Umsetzung mit einem speziellen 3-D-Programm perfektioniert. Zu den Gesamtkonzepten kommen die umfassende persönliche Beratung und die Montage durch bestens ausgebildete Tischler. Die Firma Team Möbel Rohrbach/L. ist mit einer Maßtischlerei und 34 Mitarbeitern auch Ansprechpart-

ner für Gasthaus-, Hotel-, Ordinations-, Bank-, Büro- und Objekteinrichtungen. Als Vertriebspartner der Firma JOSKO führt das Unternehmen auch Fenster, Haus- und Innentüren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr Tel. 03338/32033-0, Fax: 03338/32033-34 Mail: office@team-moebel.at www.team-moebel.at


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Die Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf hat einen neuen Bürgermeister bekommen. Nach dem Rücktritt von Bürgermeister Franz Klinkan Ende Juni 2014 wurde Dr. Peter Moser aus Pircha vom Gemeinderat am 8. Juli 2014 zum neuen Bürgermeister gewählt. Vizebürgermeister Hans Peter Zaunschirm übt seine Funktion auch weiterhin aus und wird gemeinsam mit dem neuen Bürgermeister als Team die Geschicke der Gemeinde leiten. Dr. Moser, Inhaber und Beteiligter an mehreren innovativen Hightech–Betrieben, wird seine Arbeit weitestgehend an seine Partner und Führungspersonen übertragen, um sich seiner Aufgabe als Bürgermeister voll und ganz widmen zu können. Von seiner Schulzeit über die Hochschulzeit, die Wirtschaftsvertretung bis zur Landes– und Gemeindepolitik engagierte er sich vor allem in Fragen der „Politik über den Tellerrand hinaus“. Dabei legte er

© Valua Vitaly - Fotolia.com

Ludersdorf-Wilfersdorf hat neuen Bürgermeister

Bürgermeister Dr. Peter Moser

immer besonderen Wert darauf, ein offenes Ohr für Anliegen zu haben, sich dafür einzusetzen und positive Lösungen für Probleme zu finden. „Meine Erfahrungen und mein Wissen im Wirtschafts– und Management–Bereich sowie die jahrelangen politischen Tätigkeiten sollten mir helfen, für die Bürgerinnen und Bürger da zu sein“, ist der neue Bürgermeister Dr. Peter Moser überzeugt.

8-mal Gold für Andrea Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik!

Andrea Wurzer freut sich über ihre 8 Goldmedaillen.

Bei der diesjährigen steirischen Bauernbrot-Prämierung ist Andrea Wurzer, die Inhaberin von „Andrea‘s Backstube“ in Gschmaier, in der Kategorie „Dinkelbrot“ mit ihrem neu kreierten „Dinkelvollkornbrot“ steirische Landessiegerin geworden. Weiters hat sie für alle ihre eingereichten Brote eine Auszeichnung in GOLD erhalten!!! Insgesamt mit dem Dinkelbrot also 8-mal GOLD!!!

Nämlich Gold und Landessieg für das neue Dinkelvollkornbrot, GOLD für ihr Bauernbrot, Gold für ihr neues Bauern-Roggi (ein reines Roggenbrot), Gold für ihr Steirerherz, Gold für das Kulmland-Korni, Gold für das Bauern-Nussbrot, Gold für das Sonnenblumenbrot und Gold in der Kategorie „Gesunde Schuljause“ mit ihrem Korn-Bomberl sowie einmal Bronze für den Striezel.

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Heißer Modeherbst bei HIDEN in Übelbach

Michael Hiden und seine Models sind natürlich auch beim Teichalm-Kirtag am 7. September wieder mit einer tollen Trachtenmodenschau mit dabei.

Denn jetzt im September geht‘s ja wieder los mit den Oktoberfesten. Und für den passenden Dresscode ist die Trachtenstube von Michael und Roswitha Hiden eine wahre Fundgrube – von modisch bis klassisch, von urig bis elegant, von mini bis maxi. „Mit unserem reichhaltigen Sortiment haben wir für jede und jeden das passende Modell“, weiß Michael Hiden, „und zwar echte Qualitätsmode zu einem vernünftigen Preis.“ Kein Wunder also, dass der kleine, aber feine Laden mitten in Übelbach die Trachtenfreaks von nah bis fern anzieht, zumal es dort wirklich alles gibt – vom Hut bis zum Schuh, denn auch das angeschlossene Schuhhaus spielt alle Stückln. Des weiteren gibt es jede Menge origineller Accessoires ­– von Gürteln über Taschen bis hin zu Schmuck. HIDEN in Übelbach ist also auf alle Fälle einen trachtigen Ausflug wert. Gerade jetzt, wo die Hirschbrunft beginnt. Nicht umsonst nennt man Michael Hiden ja auch den Platzhirschen in Sachen Trachtenmode.

Samstag, 6. September 2014 – Tag der offenen Tür Im Hans-Jakob-Prosl-Schutzhaus auf der Mugel Nach der Fertigstellung des Schutzhauses laden die Pächterin Katharina Herzog und Peter Schmiedhofer herzlich ein, das Schutzhaus zu besichtigen. Interessant sind die neuen Räumlichkeiten im Ober- und Erdgeschoß sowie die umfangreiche modernste Haustechnik. Auch eine Musikgruppe wird für Gemütlichkeit auf der Alm sorgen.

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Moderner Komfort und atemberaubende Ausblicke:

Das MugelSchutzhaus

Das ganzjährig geöffnete Mugel-Schutzhaus liegt in 1630 m Höhe auf der Mugl in der Gebirgsgruppe der Gleinalpe in der Steiermark.

Foto: Hiden

Die Zeit der Sommerfestspiele ist vorbei, dafür beginnen bei HIDEN in Übelbach die Trachtenfestspiele – mit tollen Trachtenkleidern, von mini bis maxi, von urig bis elegant. Damit auch Sie im passenden Outfit bei den diversen Oktoberfesten glänzen können.


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Herbstgenuss mit Tradition – afoch lässig!

21. Winzerfest in Bad Waltersdorf

HerbstZeit ist KulinarikZeit! Der erste frischgepresste Sturm sorgt bereits für Gaumenfreude in der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf und lässt schon erahnen wie geschmackvoll der Herbst wird. Das traditionelle Winzerfest findet wieder am 28. September 2014 im Ortszentrum Bad Waltersdorf statt. Es beginnt mit dem Erntedankzug um 09.45 Uhr mit anschließendem Erntedankfest. Die Marktmusikkapelle ladet um 11. 00 Uhr wieder zum Frühschoppen am Kirch-

platz. Ab 14.00 Uhr sorgt die Liveband „Feuer & Eis“ für Unterhaltung, das „Thermenblech“ begeistert mit zünftiger Blasmusik und die Neudauer Schuhplattler sind mit einer Showeinlage wieder mit dabei. Zahlreiche Stände mit heimischen Spezialitäten und Weinen sorgen für das leibliche Wohl. Seien Sie dabei beim Junkerpressen und genießen Sie den Herbst! Streichelzoo und Kinder-

schminken sorgen für strahlende Kinderaugen. Und zu gewinnen gibt es auch etwas! Bei leichtem Regen findet die Veranstaltung bei der überdachten ESV-Stocksportanlage in Bad Waltersdorf statt. Bei extremem Schlechtwetter merken Sie sich bitte den 05. Oktober vor. Erleben Sie Genuss und Tradition vor der wunderschönen Kulisse des Ortszentrums Bad Waltersdorf. Informationen finden Sie unter www.badwaltersdorf.com. renault.at

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Elektrorallye „e-via2014“

Vizebürgermeister Ingo Reisinger, EnergieSteiermark-GF Gundel Perschler und Mag. Christian Fraissler-Simm (v.l.) mit zwei EFahrzeugen vor dem Weberhaus in Weiz.

FREIEIR TT EINTR pt.

MUSEUMSVERBUND STEIRISCHE EISENSTRASSE

1  Kunsthalle/MuseumsCenter Leoben

2  Gösseum Leoben

3   Metallurgiemuseum Donawitz Leoben

4   Museum der Montanuniversität Leoben

5   Stadtmuseum Trofaiach

6   Museumshof Kammern

7   Hochofenmuseum Radwerk IV Vordernberg

8   Abenteuer Erzberg Eisenerz

9   Museum im Alten Rathaus Eisenerz

Se Sa. 13.  4 1 0 2

2014

MUSEUM des MONATS September

Stadtmuseum Eisenerz 1

M U S E E N an der STEIRISCHEN EISENSTRASSE

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10   Kupferschaubergwerk Radmer 11   Köhlerzentrum Hieflau 12   Forstmuseum Silvanum Großreifling

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13   Museum HochQuellenWasser Wildalpen   14   Montanmuseum Gußwerk

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startet in Weiz Weiz – die Stadt voll Energie – wird ihrem Ruf wieder einmal gerecht, denn hier erfolgt am Freitag, dem 19. September 2014, um 8:30 Uhr am Hauptplatz der Startschuss zur „e-via2014“. Von Weiz ausgehend wird die „e-via2014“ über landschaftlich wunderschöne Abschnitte mit Zwischenstopps in Pöllau, Kaindorf, Hartberg nach Heviz in Ungarn führen. Am Folgetag geht es über Fürstenfeld und St. Margarethen an der Raab wieder retour nach Gleisdorf, dem Ziel der zweitägigen Rallye. Heuer werden 33 Teams zu je zwei Personen die Route von insgesamt 365 Kilometern an den zwei intensiven und spannenden Tagen lautlos und zu 100 Prozent elektrisch absolvieren. Beim Start in Weiz und bei allen Etappenzielen kann sich die Bevölkerung über den aktuellen Stand der E-Mobilität informieren und die derzeit am Markt erhältlichen E-Autos in Aktion sehen. Die Regionalentwicklung Oststeiermark (Mag. Christian Fraissler-Simm) leitet das ETZ-Projekt „e-via“, das über das Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn 2007–2013 unterstützt wird. Neben den einzelnen Etappenzielorten ist auch die „Energie Steiermark Mobilitäts GmbH“ ein sehr wichtiger Partner der „evia2014“. Geschäftsführerin Gundel Perschler: „Wir haben österreichweit rund 1.000 Elektrofahrzeuge, verteilt auf 55 Verleihstandorte, und 14 MitarbeiterInnen. Wir unterstützen gerne das Projekt ‚e-via2014‘, um den Menschen auch im ländlichen Raum die E-Mobilität näherzubringen.“

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Anni Ackerl mit den Damen des Bäuerinnen-Beirates, die ebenfalls als Gratulantinnen dabei waren.

Die „Stoanis“ gratulieren Anni Ackerl Hoch her ging es kürzlich im Buschenschank Burger in Gschmaier (Gemeinde Gersdorf an der Feistritz), wo Anni Ackerl aus Oberrettenbach, ihres Zeichens Weizer Bezirksbäuerin, ihren „Sechziger“ feierte. Eine große Schar an Gratulantinnen und Gratulanten stellte sich ein und ließ die Anni hochleben, darunter auch die Gemeindeoberhäupter Brigitta Schwarzenberger (Kulm bei Weiz), Ing. Erich Prem (Gersdorf ) und Gottfried Reisinger (Oberrettenbach). Mit dabei waren natürlich auch die Damen des Bäuerinnen-Beirates des Bezirkes Weiz und die Kulmland-Bäuerinnen. Für eine tolle Überraschung sorgten die „Stoanis“, die unerwartet und über-

raschend zur Geburtstagsfeier kamen und der Anni musikalisch zu ihrem „runden Ehrentag“ gratulierten. Eingefädelt hat diesen hochkarätigen Besuch der

ÖVP-Bezirksparteiobmann Bgm. Erwin Gruber aus Gasen, der gemeinsam mit Bezirksparteiobmann Bgm. Hans Graf und Kammerobmann Josef Wumbauer unter den vielen Gratulanten war.

Anni Ackerl mit den Stoanis, flankiert von Kammerobmann Josef Wumbauer (links) und ÖVP-Bezirksobmann Bgm. Erwin Gruber (rechts).

Autohaus PICHLER Fürstenfeld

präsentiert Opel und Suzuki Modelle am 14. 09. 2014 beim Zellerfest in Söchau!“ Meine Steirische

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Reisetipp

Valencia von Richard Mayr

Die Stadt, die schon 138 v. Chr. gegründet wurde, vereinbart Geschichte und Moderne in einer sehr faszinierenden Weise. Alt und Jung bevölkern die ehrwürdigen Plätze sowie die modern gestalteten Veranstaltungs- und Erholungszentren. 80.000 Studenten tragen zum bunten Treiben in zahllosen Lokalen und Bars erheblich bei. Da fehlt natürlich das bekannteste Gericht Valencias, die Paella, niemals. Das Reisgericht wird mit der Sorte Bomba zubereitet, die südlich von Valencia angebaut wird. Die Stadt der Künste und der Wissenschaften – Ciudad de las Artes y de las Ciencias – umfasst viele moderne Se-

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Saisonvorbereitung der Badmintonspieler von RBEJ Gleisdorf

henswürdigkeiten. Der valencianische Architekt Santiago Calatrava hat hier im alten Flussbett des Turia das wohl markanteste moderne Stadtviertel geschaffen. Vom größten Opernhaus Europas bis zum größten Aquarium Europas erstrecken sich diverse architektonische Meisterleistungen – ein wahres Highlight dieser sehr sauberen und lebenswerten Stadt.

Die Badminton-Spieler von RBEJ Gleisdorf bereiteten sich beim Trainingscamp im JUFA Fürstenfeld auf die Spielsaison 2014/15 vor. Das professionelle Training wurde vom ehemaligen österreichischen und deutschen Nationaltrainer Hans Werner Niesner geleitet. Ihm zur Seite standen die Co-Trainer Robin Niesner und Brigitta Mahr Die Spieler von RBEJ Gleisdorf werden heuer mit je einer Mannschaft in der Landesliga und in der Unterliga starten. Im Nachwuchsbereich wird mit einer Schüler- und Jugendmannschaft gespielt.

Zu einer der wichtigsten Urlaubsdestinationen Spaniens zählt auch die Costa de Valencia. Der moderne Hafen, der 2007 und 2010 Austragungsort des berühmten America‘s Cup, der bekanntesten und prestigeträchtigsten Segel-Regatta der Welt, war, ist natürlich ebenso ein „Muss“ wie die vielen historischen Gebäude der Altstadt. Eine Stadt zum Ankommen und zum Verweilen.

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Erntezeit im ApfelLandWenn die Äpfel reif sind und von fleißigen Händen in die großen Kisten gepflückt werden, zeigt sich das ApfelLand von der schönsten Seite. Das frische Obst kommt ins Glas und auf den Teller, die Landschaft verfärbt sich langsam in gelb und rot. Genießer nützen die Zeit zum Wandern und Radfahren zwischen den Apfelbäumen und Weinreben.

teuer in die Klamm. Feuersalamander, Ringelnattern und Laubfrösche huschen neben der Radtrasse, in den Baumkronen geben Bachstelzen, Buchfinken und Grünspechte ein Konzert. Vom R8 führen einige Touren auf verkehrsarmen Nebenstraßen zum Buschenschankgebiet der RömerWeinstraße, in den Naturpark Pöllauer Tal oder ins Thermenland.

Der Klammabschnitt des Feistritztal-Radweges R8 gilt als der schönste Radweg des Landes. Dort, wo die Felswände nur wenig Platz für den Radweg frei gelassen haben und der Fluss immer wieder mit Furten gequert werden muss, lockt das Aben-

Unter der milden Herbstsonne locken die Apfelgärten mit ihren reifen Früchten zu Wanderungen und einer Rast mit frischem Sturm, Apfelsaft und Apfel-Frizzante. Bei den Mostschänken und Apfel-Genusswirten locken flüssige und feste Apfelproduk-

Veranstaltungen: Samstag, 6. bis 7. September: Oldtimertreffen am Stubenbergsee Sonntag, 7. September: Weinstraßenfest in Siegersdorf bei Herberstein Mittwoch, 17. bis 20. September: Fischer-Tage am Stubenbergsee Samstag, 20. September: Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee Sonntag, 21. September: Apfelkorso in Puch, Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße Samstag, 4. bis 11. Oktober: Herbstballonwoche beim Ballonhotel in Hofkirchen Samstag, 18. Oktober: Sturmwandertag in Stubenberg und Tiefenbach Samstag, 18. bis 25. Oktober: 38. Apfel-Montgolfiade im Apfeldorf Puch Sonntag, 21. September: Pandafest in der Tierwelt Herberstein

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Stubenbergsee te zur Verkostung. Von der Mostschaumsuppe bis zum Apfelstrudel labt eine große Vielfalt jeden Gaumen. Und dazu Schnäpse in allen Varianten. Der beste ist der „Abakus“, den die Apfelmänner in geheimen „Brennklausuren“ herstellen. Nur 1.444 Flaschen gibt es davon und nur ausgewählte Feinschmecker dürfen einen besitzen.

Übrigens gibt es im ApfelLand-Stubenbergsee seit kurzem die „GenussCard“. Sie ist kostenlos bei 60 Vermietern erhältlich und gilt vom ersten bis zum letzten Aufenthaltstag als Eintrittskarte bei 160 Ausflugszielen. Mit ihr sind beispielsweise der Tierpark Herberstein, die ZotterSchokolademanufaktur, das Kulm-Keltendorf oder der Töchterlehof kostenlos

zu besichtigen, aber auch Schnaps- oder Weinverkostungen, Schnupper-Reiten und Sommer-Rodelbahn sind gratis. Die genauen Leistungen der „GenussCard“, Gastgeberverzeichnisse, Radpläne und Wanderkarten verschickt der Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, 03176-8882 oder www.apfelland.info

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Apfelkorso und Erlebnisfahrt auf der Tausende rote, gelbe und grüne Äpfel, kunstvoll zu Figuren und Bildern geformt, als Tiere, Gebäude und Puppen gestaltet und auf Autos, Anhänger und Traktoren befestigt. Das ist der „Apfelkorso“, der nur alle drei Jahre auf der Steirischen Apfelstraße stattfindet. Heuer werden am 21. September ab 10 Uhr über 20 „Apfelwägen“ durch das Apfeldorf Puch ziehen, begleitet von Blasmusikkapellen, den Apfelköniginnen, Trachtengruppen und bestaunt und bejubelt von tausenden Menschen. Die Obstbauern, Wirte und Gewerbetreibenden auf der Steirischen Apfelstraße haben schon Monate vorher Motive aus der Gegend ausgewählt, um sie in Form von Apfelfiguren gestalten zu können.

Das kann die Dorfkapelle sein, ein Trachtenpärchen oder auch Adam und Eva. Gemeinsam mit Vereinen und kunsthandwerklich begabten Tischlern und Schmieden basteln sie dann ein Untergestell, auf das die Äpfel befestigt werden können. Dann helfen alle zusammen, um insgesamt über 70.000 Äpfel in allen Farben auf die Figuren zu stecken. Nach dem Umzug sind sie noch einige Tage bei den Betrieben zu bestaunen und werden dann zu Apfelsaft gepresst. Der Apfelkorso wird Auftakt zur traditionellen „Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße“ sein. Ab Mittag bitten die Apfelstraßen-Betriebe zu dutzenden Hoffesten mit viel Musik, mit Kunsthandwerk, Spielen und natürlich Speis´und Trank vom Feinsten. Da werden Erdapfelwürste gebraten, Holz-

hackersterz und Schwammsupp´n gereicht, hausgemache Mehlspeisen und viel Apfel in fester und flüssiger Form, vom Saft bis zum Schnapserl. Kinder finden einen Schokobrunnen zum Naschen, Ponyreiten, Armbrustschiessen und eine Strohhupfburg. Shuttelbusse und ein Traktor-Liniendienst verbinden die Stationen. Erlebnisfahrt und Apfelcorso am Sonntag, 21. September 2014 ab 10 Uhr an der Steirischen Apfelstraße im ApfelLand-Stubenbergsee. Eintritt zum Apfelkorso: € 2,Infos: Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882

Kinderspielparadies Michlhof Das Kinderspielparadies Michlhof in Stubenberg am See bietet seinen Gästen: Panoramarestaurant und -cafe, Zimmer, Reitpferde sowie Indoor und Outdoor Stefan Schlagbauer Kinderspielplätze. 8223 Stubenberg am See, Zeil 45 200m² Indoor Kinderspielplatz mit Telefon: 03176 / 8897 Hüpfburg, Softplayanlage, Kinderkino, Rutsche, Ballbecken, Kinderdisco und office@michlhof.at www.michlhof.at gratis Spielekonsolen uvm. Nähe zu Schloß- und Tierwelt Herberstein (3 km Entfernung) 20

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Steirischen Apfelstraße Eine Welt mit 500 Tieren aller Kontinente, und das so nah?

Die Tierwelt Herberstein lädt ein! Gehege. Und Puma Seal freut sich über eine nächtliche Fütterung! Termine: Montag, 8. September: 20 Uhr Dienstag, 7. Oktober: 19 Uhr Mittwoch, 5. November: 18 Uhr Freitag, 5. Dezember: 18 Uhr Anmeldung erforderlich Besuchen Sie die Geparde und bewundern Sie die schnellsten Säugetiere beim jagen ihrer Beute. Oder beobachten sie unsere Löwen und erleben sie, wie Simba 5 Kilogramm Fleisch pro Mahlzeit verschlingt. Unsere Zoopädagogen haben auch Antworten auf (fast) alle Fragen, auf die Häufigsten auf jeden Fall: Warum haben Zebras eigentlich Streifen, warum heulen Wölfe im Mondlicht, und warum können Siamangs das Wetter voraussagen? Werden Sie in der Tierwelt Herberstein vom Tierliebhaber zum Tierexperten. Hören Sie interessante Geschichten über unsere Bewohner, erfahren Sie mehr über die Lebensgewohnheiten und verbringen Sie einen spannenden Tag mit Kind und Hund, mit Großeltern

und Freunden bei kommentierten Fütterungen und beim Entdecken aller Kontinente unserer Erde. Unser Tipp: Bei Vollmondlicht und Wolfsgeheul durch die Tierwelt streifen! Der Anblick des Vollmondes lässt Wölfe heulen, heißt es. Ob’s stimmt, davon können sich Besucher der Tierwelt Herberstein überzeugen! Denn Wölfe gibt es dort ja genug!

Öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet Information: Tierwelt Herberstein Steirischer Landestiergarten GmbH 8223 Stubenberg am See, Buchberg 50 Tel. 03176/80777, Fax: DW 20 info@tierwelt-herberstein.at www.tierwelt-herberstein.at

Nach einer kulinarischen Stärkung führt ein Zoopädagoge eine Gruppe von max. 20 Personen durch den Tierpark im Vollmondlicht. Nicht nur die Wölfe genießen die nächtliche Stimmung an diesen Vollmondtagen. Besonders geschäftig laufen die Stachelschweine auf der Suche nach Nahrung durch ihr

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Ist die Apfelkrise eine neue Chance?

GF Manfred Hohensinner, Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH, Hartl bei Kaindorf

Bedingt durch die nicht vorhersehbare politische Entwicklung (RusslandEmbargo) ist der fruchtige Exportschlager der Steiermark, der Apfel, mit seinen Produzenten innerhalb von Stunden in die Krise geschlittert. Es hilft jetzt nichts, das Problem noch zu verstärken, indem wir die Situation totjammern, sondern wir müssen mit vereinten Kräften in die Offensive gehen und diese kritische Situation als Chance sehen. Faktum ist, dass der Apfel allgemein, vor allem bei der Jugend, in den letzten Jahren als modernes Ernährungsprodukt sehr viel Image eingebüßt hat bzw. als solches nicht mehr gesehen wird. Wir müssen zuerst vor der eigenen Haustüre kehren und die Staubablagen der letzten Jahrzehnte entfernen, sprich das Image des Apfels neu erfinden, damit er wieder als modernes, trendiges Nahrungsmittel gesehen wird. Wir, als Frutura, haben dies schon vor einigen Jahren erkannt und damit begonnen, 22

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unsere Äpfel, die unter der Marke „Steiermark Genuss Apfel“ vermarktet werden, als Lifestyle-Produkt neu zu positionieren. Unser „Steiermark Genuss Apfel“ ist in der Zwischenzeit bei vielen Events ein gern gesehener „Gast“ und cooler Energiespender. Angefangen von der Deutschen Tourenmeisterschaft über verschiedenste Rad-, Lauf-, Schi-WM- und sonstige Veranstaltungen bis hin zu seiner eigenen Apfel-, Obst- & Gemüseakademie in Verbindung mit seinem eigenen „Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf“! Bei diesen vielen unterschiedlichen Anforderungen hat unser „Steiermark Genuss Apfel“ sein Können perfekt unter Beweis gestellt: Sei es durch sein be-

sonderes Geschmackserlebnis oder als perfektes modernes Power-Nahrungsmittel. Die Fangemeinde wird immer größer; durch persönlich überzeugte, unverwechselbare „Steiermark Genuss Apfel“-Botschafter wie den „Volks Rock‘n‘Roller“ Andreas Gabalier wird dieses Erlebnis auch mental verstärkt spürbar. Daher kann ich nur an ALLE appellieren: Eines der modernsten und trendigsten Nahrungsmittel der Zukunft wächst vor unserer Haustür! Greift zum steirischen Genussapfel – Gesundheit zum „Anbeißen“; dieses einzigartige Produkt wird euer Wohlbefinden steigern.


Gesundheit

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Babys auf dem Rücken –

„Ärzte warnen vor Schädelverformung“

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Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen Menschen

Mit dem Auftreten des „Plötzlichen Kindstods“, der eventuell mit der Bauchlage in Zusammenhang stehen könnte, ist eine große Unsicherheit über die Schlaflage des Säuglings entstanden. Dadurch wird das Baby vorwiegend auf den Rücken gelegt. Aufgrund dieser einseitigen Lage treten verstärkt Probleme auf. Da die Schädelknochen des Babys noch weich sind, flacht der Hinterkopf ab – meist verstärkt auf einer Seite – und in schweren Fällen können Halswirbelsäule und Kieferknochen dauerhaft Schaden nehmen. Trotz weltweiter intensiver Forschung konnten die Ursachen für den „Plötzlichen Kindstod“ bisher nicht endgültig geklärt werden.

Vermutet wird ein Zusammenhang mit zu hohen Temperaturen. Deshalb sollte eine Überwärmung vermieden werden (durch zu warme Ausstattung des Bettes, durch zu dicke Kleidung, durch zu viel Sonne, durch überheizte Räume etc.). Die Rückenlage ist die sicherste Schlaflage; neigt Ihr Kind zum Spucken, so legen Sie es auf die Seite; achten Sie darauf, dass der unten liegende Arm vor dem Körper liegt – Rücken-Seitenlage. Ist Ihr Kind jedoch wach, dann sollten Sie es unbedingt auf den Bauch legen. Babys, die viel auf dem Bauch liegen, heben den Kopf, und durch das Erlernen des Stützens werden bereits die wichtigen Halte- bzw. Rückenmuskeln

Vitaler mit Vulkanmineral Naturstoff mit Entgiftungspotential Der menschliche Organismus wird tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, verbunden mit steigendem Leistungsdruck, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“, schleichendem Leistungsabfall und erhöhter Infektanfälligkeit. Eine neue weltweit einzigartige Vermahlungs-Technologie (PMA – Panaceo-Mikro-Aktivierung) macht das Natur-Mineral Zeolith-Klinoptilolith zum wohl effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es entschlackt auf 100 % natürlicher Basis und sorgt gleichzeitig auch noch für die Regulierung des Säure und Basen-Haushaltes.

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trainiert, die für das Krabbeln und das aufrechte Gehen notwendig sind. Die Bauchlage ist die erste und wichtigste Vorbeugemaßnahme gegen Haltungsschwäche. Sollte Ihr Baby vorwiegend eine Seite bevorzugen, „eine Lieblingsseite“ haben, oder sollten Sie eine geringe Schädelverformung wahrnehmen, sollte so früh als möglich mit einer Therapie begonnen werden. Diese Einseitigkeiten sind mit Physiotherapie bzw. Osteopathie gut behandelbar. Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

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Foto: sabine voigt - Fotolia.com

Bioresonanz Irene

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Schlaflosigkeit Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen.

Die selbstlose Superfrau Da steht sie im Hosenanzug, mit pfiffig kurz geschnittenen Haaren, üppig weiblichen Formen, selbstbestimmt, selbstbewusst, entscheidungsfreudig, eigenverantwortlich, mit einer furchtlosen und starken Ausstrahlung, und raucht auch noch dazu in der Öffentlichkeit.

Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2 ½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern.

Das ist doch keine Frau! Wann ist denn eine Frau eine Frau?

Es können jedoch auch Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels eigens von uns entwickelter Bioresonanz-Programme hat man die Möglichkeit, diese energetischen Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hatten.

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

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Einige von ihnen konnten nur mehr 1 bis 2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Lebensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach der Bioresonanz kamen sie auf eine Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden; das Leben war wieder lebenswert.

Im momentan (es ändert sich mit der Entwicklung der Gesellschaft) vorherrschenden klischeehaften Frauenbild ist Frau eine selbstlose Superfrau, sportlich und gesund. Gesicht, Busen und Körper designt vom Schönheitschirurgen, um möglichst dem Barbiepuppenstyle nahezukommen. Sie verbindet bewundernswert Beruf, Kinder, Familie und Haushalt, hat genügend Zeit für ihren Partner und organisiert auch noch sein Leben mit. Kümmert sich rührend um kranke oder alte Angehörige. Immer ist sie trendig gepflegt und gut gekleidet. Eine Netzwerkmeisterin und wunderbare Gastgeberin. Egal ob sie Menstruationsbeschwerden hat, ihr eine Schwangerschaft zu schaffen macht oder ihr Körper unter den Wechseljahrveränderungen leidet, sie ist gut drauf und funktioniert, warmherzig, treu, lieb, brav, nett und fleißig. Tatsache ist, dass viele Frauen hinsichtlich der Ansprüche, die die Gesellschaft und sie selbst an sich

Lebensfreude

Andrea Hirzberger stellen, überfordert sind, dass sie sich für Anerkennung zur leeren Schablone verkrümmen und vor lauter Funktionieren krank werden. Fällt Frau aus dem Rollenbild, wird sie leider häufig mit abwertenden, geringschätzigen Kommentaren und frauenfeindlichem Verhalten konfrontiert. „Was ist denn mit dir los, fängst du jetzt auch zu spinnen an wie diese Emanzen.“ Rollenzwänge geben Sicherheit, die Ordnung der eigenen kleinen Welt gibt ein Gefühl von Kontrolle. Man braucht die eigene Position nicht zu verändern und muss sich nicht den eigenen Ängsten stellen. Ein Klischee zu leben macht nicht glücklich. Auch wenn es Widerstände im Umfeld gibt, sollte Frau sich ihrer eigenen Vielfalt besinnen und mutig die eigenen Talente, Stärken und Eigenschaften leben und sein, wer sie wirklich ist.

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La Vita • Praxis für Lebensfreude und Schönheit • Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 50 8261 Sinabelkirchen 280 office@praxislavita.at www.praxislavita.at


Gesundheit

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Selbsterziehung bedeutet Charakterarbeit

Dass Erziehung, welche aus Geboten und Verboten besteht, welche bestraft und belohnt, nicht funktioniert, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Die neurobiologische Wissenschaft bestätigt uns, dass Kindererziehung, wie wir sie bisher verstanden haben, Nonsens ist. Das Einzige, was Kinder nachhaltig prägt, ist das gelebte Leben ihrer Eltern, ihrer Sozialisation (ihres Umfeldes). Damit wird jedoch auch klar, dass die Verantwortung, die wir Kindern gegenüber haben, noch größer ist, als wir uns das jemals vorgestellt haben. Denn: Mein Charakter BILDET den Charakter meiner Kinder. So lauten die bedeutenden Fra-

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thetisch, übertrieben? Wenn ich mir ansehe, wie Menschen oft ohnmächtig und sinnentleert ihr Dasein fristen, dem Konsum verfallen oder in jedem Mediengetödel ihren Sinn finden, dann weiß ich, dass SELBSTERZIEHUNG und Charakterarbeit das Gebot der Stunde sind. Zum Schulbeginn wünsche ich allen Kindern, dass ihre Eltern und Lehrer sich dieser Arbeit widmen. Denn ohne Hingabe kein Vertrauen, ohne Vertrauen keine Nähe, ohne Nähe keine Verbundenheit, ohne Verbundenheit keine Liebe.

Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

ANDREA HIRZBERGER

La Vita

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAU Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr. Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

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Isabella Simon-Jonke

gen: Wie steht es um meinen Charakter? Wie steht es um meine Verlässlichkeit, um meine Ehrlichkeit, um meine Fähigkeit, in Frieden mit der Welt zu sein, wie um meine Liebesfähigkeit? Wie um meine Fähigkeit, mich hinzugeben? Wie steht es um meine Integrität? Integrität bedeutet, ganz und vollständig zu sein, es bedeutet Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Festigkeit – zunächst sich selbst gegenüber und damit auch gegenüber meinen Mitmenschen. Ich bin immer so viel wert wie mein Wort, das ich gebe und HALTE. Du meinst, das klingt pa-

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Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • M office@praxislavita.at

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Kultur & Event

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Viele Künstlerinnen und Künstler, eine Ausstellung! Weizer Kunstfest „AKUnale“ am 20.9.2014 Vernissage um 19:00 Uhr in der Kunsthaus-Galerie Weiz Das Weizer Kunstfest „AKUnale“ gilt als jährlicher Fixpunkt der Weizer Kulturveranstaltungen und bietet verlässlich seit mittlerweile 5 Jahren Künstlerinnen und Künstlern aus der Region die Möglichkeit, sich im öffentlichen Raum zu präsentieren.

Am 20. September 2014 ist es wieder so weit: Zum 5. Mal laden die Stadtgemeinde Weiz und die Kunstgruppe „Artkultur Weiz“ – kurz „AKU-Weiz“ genannt – bestehend aus 24 Mitgliedern, zur Vernissage mit anschließendem Kunstfest im Weizer Kunsthausviertel ein.

Johann Schleich

Da Haartroghutscha und Moststessa Johanna Hacker aus Feldbach wuchs auf dem Land auf und absolvierte unter den Nationalsozialisten das Pflichtjahr in der Landwirtschaft. Die bekannte Heimatdichterin und ehemalige Postbeamtin, die viele ihrer Erfahrungen in Gedichtform aufgeschrieben hat, erinnert sich noch gut an viele der heute kaum noch bekannten Wörter und Ausdrücke. Als „Wummsegen“ bezeichnete man eine korpulente, herrschsüchtige Frau, und eine „Korfreitiratschn“ ist eine tratschsüchtige Frau. Ein Mann, der Frauen nachstellte, wurde als „Weibernegerl“ oder „Weiberspechtler“ bezeichnet, und der „Sechta“ (Milchgeschirr) war ein fauler, arbeitsunwilliger, langsamer Mann. Eine übermütige Person bezeichnete man als „kaiblnarrisch“ und als „Hoffartdockn“ eine Frau, die lange vor dem Spiegel stand. Ein Sterbender verab26

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schiedete sich durch „Auniwutzln“ oder „Auniweigln“, die „Prasterer“ fütterten ihre Tiere erst um 9 Uhr, jedoch „Prasterer“ waren auch Burschen, die ungeladen zu Hochzeiten kamen. „Ogingerln“ oder „Oserben“ sagte man zu Personen, die schon länger sterbenskrank waren, und das „Umigungerln“, ein Mittagsschläfchen, war nur am Sonntag erlaubt. Die Gelsen wurden „Gungerln“, die Erdkröte „Kleewosentatschker“ und ein schlanker lichtbrauner Frosch „Gitschwo“ genannt. Die „Guggahnl“ oder „Wehmutter“ war die Hebamme und die „Hirbisguggn“ waren Frauen, die mit ihrer Familie in einem Nebengebäude des Bauern lebten. Sie hatten immer für die Arbeit bereitzustehen. Die „Haartroghutscha“ waren alte, ausgeschundene Dienstboten, die von Hof zu Hof zogen und im Stall schliefen. Der

Die Heimatdichterin Johanna Hacker erinnerte sich an alte Wörter.

„Moststessa“, ein arbeitsloser Mann, bettelte um Most und Brot und schlief im Wald oder am Heuboden. Genauso wie die „Haartroghutscha“ kamen die „Moststessa“ um 1938 häufig vor. Die „Umageher“ kamen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Sie hatten ein Kisterl umgehängt, in dem Kämme, Haarspangen, Gummilaster, Scheren, Zwirn und Kleinkram lagen, die zum Verkauf angeboten wurden.


Kultur & Event Konstantin Wecker solo – „Jeder Augenblick ist ewig“ am 30. September

Die Großausstellung in der Stadtgalerie des Weizer Kunsthauses im Sommer widmet sich der Künstlerin VALIE EXPORT. Die Ausstellung kann donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr und vor, während und nach den Veranstaltungen bis 13. September kostenfrei besichtigt werden.

Konzert: Pachakuti – Indianische Musik am 26. September

Jeder Augenblick ist ewig. Und jede im Kunstgenuss geteilte Zeit mit Konstantin Wecker ebenso. Ob der Liedermacher aus seinen Poesiewerken liest, aus seinen autobiografischen Büchern zitiert oder aus seinem Liedwerk schöpft – immer bleibt die Zeit stehen und die unendliche Wahrhaftigkeit authentischer Kunst aus Geschriebenem, Gelesenem und Gesungenem ergießt sich. War das zuletzt hoch gefeierte Programm WUT und ZÄRTLICHKEIT durch die Begleitung herausragender Musiker ein beinahe orchestrales Ereignis, erleben wir nun Konstantin Wecker pur. Solo. Allein mit sich und Gott und der Welt. Di, 9.9., 19:30 Uhr, Kunsthaus KABARETT: Markus Hirtler als „Ermi Oma“ mit „Mein Testament“ Fr, 12.9., 20 Uhr, Kunsthaus KONZERT: David Helbock Trio Sa, 20.9., 19 Uhr, Kunsthaus KUNSTFEST „AKUnale 2014“ Fr, 26.9., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KONZERT: Pachakuti – Indianische Musik Di, 30.9.2014, 19:30 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Konstantin Wecker solo „Jeder Augenblick ist ewig“

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Do, 2.10., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Gedächtnisausstellung Walter Supper - Fotograf

Carlos Escobar Pukara und Felix Rocha bringen den Besuchern mit ihrem Konzert am Freitag, 26. September um 19:30 Uhr im Hannes-Schwarz-Saal die indianische Kultur näher. Carlos Escobar Pukara wuchs als Aymara-Indianer inmitten uralter Traditionen auf, sein Alltag war von Panflötenmelodien und Trommelrhythmen geprägt, deren Wurzeln weit in die Zeit zurückgreifen.

Do, 2.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Russisches Philharmonisches Kammerorchester Klassika Klaviersolistin: Beatrice Stelzmüller Sa, 4.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus SZENISCHE LESUNG: Felix Mitterer „Der Patriot“ Musikalische Begleitung: Trio Werner Zangerle. Mi, 8.10., 19 Uhr, Kunsthaus ELTERN-INFO-ABEND: „Berufsorientierung“ Do, 9.10., 8 – 13 Uhr, Kunsthaus „jobday 14“ - Info über Lehre, Beruf und Karriere Fr, 10.10., 20 Uhr, Kunsthaus MAGIC DYNAMITE: Christoph Kulmer & Martin Kosch

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Russisches Philharmonisches Orchester Klassika und Beatrice Stelzmüller am 2. Oktober

Das Philharmonische Orchester Klassika bringt russische Kultur nach Österreich und trifft hier auf den Charme der Weizer Pianistin Beatrice Stelzmüller, die seit 2011 an der Royal Academy of Music in London studiert (sie wurde unter 1600 BewerberInnen ausgewählt) und Konzerte von Südkorea bis in die USA gibt. Das Orchester Klassika wurde 1994 gegründet und ist eines der führenden Orchester im Südural. Adik Abdurachmanov ist sein ständiger Dirigent und Leiter. Seit April 2006 darf das Orchester den Titel „Philharmonisches Kammerorchester“ führen. In all den Jahren hat sich das Orchester ein enormes Repertoire mit Werken sowohl russischer als auch internationaler Komponisten, darunter viele Uraufführungen, erarbeitet.

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at

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recht

MMag. Werner Lafer

Dr. Carmen Viola Diengsleder

STEUERN

Aufwendungen für die Hausbetreuung im Mietrechtsgesetz

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Aufwendungen, die der Bewirtung von Geschäftsfreunden dienen, sind unter bestimmten Voraussetzungen absetzbar. Voll abzugsfähig sind Geschäftsessen dann, wenn die Bewirtung einen Leistungs-inhalt darstellt (z.B. Verpflegungskosten anlässlich einer Schulung) oder die Be-wirtung keine Repräsentationskomponente aufweist (z.B. Bewirtung im Rahmen einer Verkaufsveranstaltung aufgrund einer Produktpräsentation). Die Hälfte der Aufwendungen können abgezogen werden, wenn die Bewirtung einen eindeutigen Werbezweck hat und die betriebliche oder berufliche Veranlas-sung weitaus überwiegt. Die Repräsentationskomponente darf nur eine unterge-ordnete Rolle spielen (z.B. Bewirtung im Zusammenhang mit einem konkret an-gestrebten Geschäftsabschluss). Ertragsteuerlich zur Gänze nicht abzugsfähige Bewirtungskosten sind alle Ge-schäftsessen die hauptsächlich aus Repräsentationsgründen stattfinden (z.B. ein Arbeitsessen nach einem Geschäftsabschluss). Achtung: Umsatzsteuerlich steht entweder der volle Vorsteuerabzug zu oder kei-ner. Zur Gänze vorsteuerabzugsfähig sind alle Geschäftsessen, sofern sie der Werbung dienen und die betriebliche, sowie berufliche Veranlassung überwiegen. Diese beiden Voraussetzungen sind vom Steuerpflichtigen nachzuweisen, indem auf jeder Rechnung auf der Rückseite der Zweck und die Namen der bewirteten Personen festgehalten werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr W. Lafer

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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Im Vollanwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes (MRG) werden die vom Vermieter auf den Mieter überwälzbaren Betriebskosten und laufenden öffentlichen Abgaben im Katalog des § 21 MRG taxativ aufgezählt; demzufolge sind Vereinbarungen, wonach der Mieter höhere, als die dort vorgesehenen Betriebskosten zu entrichten hat, rechtsunwirksam. Zu diesen Betriebskosten zählen neben den Wassergebühren und Kosten für die Feuerversicherung die Aufwendungen des Vermieters für die Hausbetreuung gemäß § 23 MRG. Die Hausbetreuung umfasst die Reinhaltung, Wartung und Beaufsichtigung des Hauses, bezogen auf Arbeiten an allgemeinen Teilen der Liegenschaft, und der in die Betreuungspflicht des Liegenschaftseigentümers fallenden Gehsteige, einschließlich der Schneeräumung. Die Überwälzbarkeit von Hausbetreuungsaufwendungen auf Mieter als Betriebskosten ist jedoch in doppelter Hinsicht begrenzt: Einerseits dürfen nur die angemessenen Kosten verrechnet werden. Grenze ist somit die Angemessenheit des Entgeltes oder des Werklohnes eines zur Hausbetreuung herangezogenen Unternehmers. Zu diesen angemessenen Kosten zählen etwa auch das vom Vermieter für die Rufbereitschaft eines angestellten Hausbetreuers zu leistende Entgelt, da es mit dem Hausbetrieb im Zusammenhang steht. Andererseits stehen dem Vermieter nur das einem seiner Dienstnehmer gebührende angemessene Entgelt zuzüglich des Dienstgeberanteiles des Sozialversicherungsbeitrages und der sonstigen durch Gesetz bestimmten Belastungen oder Abgaben samt Kosten der erforderlichen Gerätschaften und Materialien zu, sofern die Hausbetreuung durch einen seiner Dienstnehmer erfolgt. Die übrigen, aus dem Dienstverhältnis resultierenden Kosten, wie etwa EDV-Schulungskosten, können nicht als Betriebskosten auf den Mieter überwälzt werden. Hat ein Mieter Zweifel an der Überwälzbarkeit bzw. Angemessenheit der ihm in Rechnung gestellten Betriebskosten, besteht die Möglichkeit, diese im Außerstreitverfahren – bzw. vorab bei einer eigens dafür eingerichteten Schlichtungsstelle – überprüfen zu lassen. WERBUNG

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

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Geschäftsessen als Betriebsausgabe richtig absetzen

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0


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Versicherungstipps

Wenn Kinder zum Pflegefall werden

Dass es unseren Kindern gut geht – das hat für die meisten Eltern allerhöchste Priorität. Deshalb wollen viele Eltern verständlicherweise gar nicht daran denken müssen, dass ihr Kind aufgrund einer schweren Krankheit oder eines Unfalls zum Pflegefall werden könnte. Im Ernstfall kann dies aber existenzgefährdend für die ganze Familie sein. Erich Hasibar

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Mit welcher finanziellen Leistung darf man als Elternteil in so einem Fall rechnen? Die betroffene Familie erhält in so einem Fall zwar das staatliche Pflegegeld für den notwendigen Pflegeaufwand, jedoch sind weitere gesetzliche Leistungen nicht vorgesehen. Häufig muss außerdem ein Elternteil den Beruf aufgeben, um das Kind pflegen zu können. Für viele Familien ist die finanzielle Belastung in so einem Fall nicht tragbar. Warum soll man bereits im Jugendalter vorsorgen? Je früher man vorsorgt, desto besser ist es für das Kind. Außerdem lässt sich das Risiko einer Erwerbsunfähigkeit bereits durch geringe Versicherungsprämien abdecken, und wenn bereits etwas passiert ist, kann man leider keine Versicherung mehr abschließen. Zusätzlich kann das Kind im Erwachsenenalter den Vertrag zu gewissen Terminen (z.B. zur Geburt des eigenen Kindes) erweitern, ohne dass eine Gesundheitsprüfung durchgeführt werden muss. Das bedeutet, dass man

weiterhin optimal versichert ist, auch wenn sich der Gesundheitszustand mit der Zeit verändert hat. Und wie können wir unsere Kinder nun am besten absichern? Die Kinder sind grundsätzlich bis zu gewissen Altersgrenzen in der Unfallversicherung bei den Eltern mitversichert. Dennoch empfiehlt es sich, zusätzlich eine Erwerbs- bzw. Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Besonders in diesen Bereichen sind die Deckungs- und Prämienunterschiede gewaltig. Ein Versicherungsmakler kann hier aber einen neutralen Marktvergleich anstellen und die optimale Lösung für Ihr Kind finden.

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12. Oldtimer–Treffen am Stubenbergsee 6. und 7. September 2014 AUTO- MOTORRÄDER- TRAKTORLASTKRAFTWAGEN Samstag, 6. September 2014: 12 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer am Festgelände am Stubenbergsee (Oststrand), Gemeinsame Ausfahrt im schönen Stubenberger Talkessel

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17 Uhr: Gemütlicher Abschluss beim GH Gussmagg-Windhaber bei „Oldtimer- Musi“ und hausgemachter „Erdäpfelwurst“

für den Bezirk WEIZ u. HARTBERG-FÜRSTENFELD

ab 9 Uhr: Eintreffen der Fahrzeuge am Festgelände am Stubenbergsee (Oststrand)

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Sonntag, 7. September 2014:

ab 10 Uhr: Oldtimer-Treffen mit Frühschoppen und Fahrzeugsegnung anschließend Urkundenverleihung und traditionelle See-Rundfahrt mit allen Oldtimer Fahrzeugen Info: Vereinsgasthof GussmaggWindhaber, Hr. Werner Windhaber, 03176/ 8553


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