September 2015
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Editorial
Die Europäische Union ein - Fake?
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ie Zeiten sind unsicher geworden. Die Medien begleiten uns mit stündlichen Horrormeldungen durch den Tag. Eine Krise jagt die andere.
Angesichts der Flüchtlingswelle aus den Kriegsgebieten und wie mit den damit verbundenen Aufgaben und den Flüchtlingen umgegangen wird, zeigt wieder einmal: „ Die Einigkeit der Länder in der Europäischen Union steht nur auf dem Papier.“ Und die Solidargemeinschaft, die sich gerne als moderne Verwaltung zeigt, erscheint als eine kontrollierende, kompetenzlose Besatzungsmacht. Frieden, Stabilität, Wohlstand und Gleichheit sollte sie den Menschen der verbündeten Staaten bringen. Doch die Realität sieht anders aus.
Ist die Europäische Union gescheitert?
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Meine Steirische
Die Kluft zwischen den Armen und Reichen wird immer größer und die Lebensverhältnisse verschlechtern sich zunehmend. Der Unmut über Ungerechtigkeiten, Ungleichheiten und unüberschaubare Gesetzgebungen macht Menschenmassen derart unzufrieden und wütend, dass es schon in vielen Ländern gefährlich brodelt. Die Wirtschaft mancher Länder kollabiert und die Arbeitslosenzahlen, vor allem bei der Jugend und bei den Älteren sind erschreckend hoch. Fast in allen Staaten hat es einen kräftigen Rechtsruck gegeben. Wie lange funktionieren die zweifelhaften Umverteilungspläne noch ? Wie lange noch können und wollen die stöhnenden „Wohlstandsstaaten“ für die bedürftigen Länder und instabilen Staaten tief in die Tasche greifen. Und was passiert wenn plötzlich kein Geld mehr da ist?
Die Länder verlieren ihre Autonomie. Die EU-Bürokraten glauben ja immer noch, verschiedene, über Jahrhunderte gewachsene Volkswirtschaften und Kulturen, mit Millionen an Vorschriften über einen Kamm scheren zu können und zerstören damit gesunde und gewachsene Synergien eines Staates. Große Teile des österreichischen Rechtes wurden unwirksam und die Richter vom Europäischen Gerichtshof entscheiden nun über die österreichischen Gerichtshöfe. Österreich ist eine Demokratie, aber wie viel Einfluss haben wir „Normalbürger“ eigentlich noch? Unterliegen unsere Regierungen doch dem Diktat der Brüsseler Befehlspolitik und deren Gesetzesflut. Kein Bürger ist in der Lage hier auch nur annähernd den Überblick zu behalten. Viel versprochen und wenig gehalten!
Die Wähler wurden belogen und betrogen. So hieß es zum Beispiel: „Das Bankgeheimnis bleibt, der Schilling bleibt“ Doch was ist heute? Der offene Wirtschaftsraum bringt mehr Geld und Gewinne. Fakt ist, dass sich die Lebenshaltungskosten seit dem EU-Beitritt um ein Vielfaches erhöht haben. Arbeitsplatzverlagerung in Billiglohnländer und der Zustrom an Arbeitskräften aus diesen, gepaart mit wirtschaftlichem Abschwung treibt die Arbeitslosenzahlen auf Rekordwerte. Wo soll das alles noch hinführen? Wie viel kann man aus uns Bürgern noch raus quetschen? Und weiter schwindet die Identität Österreichs im großenvereinten Europa!
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Bürgermeister LTAbg. Bernhard Ederer
Neuer Bürgermeister in der Gemeinde Naas gewählt Bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch 19. August 2015 wurde LTAbg. Bernhard Ederer zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Naas gewählt. Die Wahl erfolgte einstimmig. Alle drei im Gemeinderat vertretenen Fraktionen sprachen Ederer das volle Vertrauen aus. Bezirkshauptmann HR Dr. Rüdiger Taus wohnte der Sitzung bei und nahm die Angelobung vor. Bernhard Ederer, er ist seit 2005 Abgeordneter im Landtag Steiermark und seit 2010 im Gemeinderat von Naas, kann auf viel politische Erfahrung und ein großes Netzwerk zurückgreifen.
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Ederer: „Es ist wichtig mit Sachkompetenz und großem Einsatz weiterhin für gute Voraussetzungen und für eine attraktive Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger, der ansässigen Gewerbebetriebe und einer starken Landwirtschaft zu sorgen. Ich werde versuchen das Augenmerk auf ein großes Miteinander zu legen und ein verlässlicher Partner zu sein. Die Gemeinde Naas hat viel zu bieten: Kindergarten, Volkschule, Fachschule, zahlreiche Gewerbebetriebe und Landwirtschaftliche Betriebe. Wir sind eine attraktive Wohngemeinde und
v. re. n. li.: GK Josef Riedl, Bürgermeister LTAbg. Bernhard Ederer, Bezirkshauptmann HR Dr. Rüdiger Taus, Vizebgm. Anton Paier.
haben z. b. mit den Tropfsteinhöhlen wunderbare Naturkostbarkeiten. Die noch bessere Positionierung als Wohlfühlgemeinde, Fertigstellung der Abwasserentsorgung, Sicherung der Landwirtschaftlichen Strukturen, Erhaltung Wegenetz, Ausbau des Wohnungsangebotes und vieles mehr sind wichtige Aufgaben. Die Gemeinde Chronik soll fertiggestellt werden und sämtliche Serviceleistungen der Gemeinde in bekannter guter Qualität weiter garantiert werden.“
Nahversorgercenter „yes“ nach Großpesendorf übersiedelt Die Firma RKP IT-Solutions GmbH aus Hartberg ist heuer mit ihrer Gleisdorfer Filiale ins YES-Nahversorgercenter nach Großpesendorf (Gemeinde Ilztal) übersiedelt. Ende Juli fand nun die feierliche Eröffnung des neuen Computer-Fachmarkts Ilztal mit zahlreichen Besuchern, Ehrengästen und Kunden statt. Unter den Ehrengästen waren auch der Ilztaler Bürgermeister Andreas Nagl mit Vizebgm. Kurt Nistelberger und Gemeindekassier Herbert Gauster. Am neuen Standort sind drei der insgesamt zwölf Mitarbeiter beschäftigt, die sich um die technischen Anliegen der Privat- und Firmenkunden kümmern. Unter den vielen BesucherInnen gab es auch eine Verlosung mit einer Heißluftballonfahrt als Hauptpreis. Die beiden Hauptgewinner der Verlosung durften noch am selben Tag mit dem YES-Heißluftballon abheben und das Kulmland von 3000 Meter Höhe aus erleben. Nähere Infos und weitere Fotos zur Eröffnungsfeier finden Sie auf www.rkp-it.at sowie auf www.fb.com/rkp. it.solutions.
Übergabe eines Willkommensgeschenkes durch den Ilztaler Gemeindevorstand an die beiden Geschäftsführer Markus Pusswald und Markus Kerschbaumer.
Preisverleihung durch Hausherren Seppi Rath und Markus Pusswald an die Gewinner der Verlosung (zwei Ballonfahrten und YES Gutscheine).
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Kroisbach: Wir wollen helfen! Benefizaktion: Sechs Elektrounternehmen sponsern 600 Brandmelder – parallel dazu zeigt die Freiwillige Feuerwehr, wie man sich im Brandfall bestmöglich schützt. Die Tragödie von Kroisbach hat bei vielen eine tiefe Betroffenheit hinterlassen. Karin Strempfl aus Ilz startete in Eigeninitiative eine Aktion, die einerseits den Opfern der Brandkatastrophe hilft und andererseits ein solches Unglück in Zukunft möglicherweise verhindert. Sechs regionale Elektrounternehmen spenden
insgesamt 600 Stück Brandmelder: Elektro Braun Ilz, Nestelbach und Markt Hartmannsdorf, E-Werk Großwilfersdorf, Elektro Rominger, Sinabelkirchen, Elektro Schafler, Gersdorf an der Feistritz, EP:Stessl, Fürstenfeld, Zach Sicherheitstechnik, Kaindorf. Sie können diese dort gegen eine freiwillige Spende zugunsten der Hinterblie-
benen von Kroisbach erwerben. Auch unabhängig von dieser Aktion können Sie dort für die Familie spenden. Die Aktion läuft bis 30. September. Parallel dazu bieten die Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes HartbergFürstenfeld und Gersdorf a.d.F. Infonachmittage an, bei denen das richtige Verhalten und Löschen eines Entstehungsbrandes geübt werden kann. Die Kurse finden am Freitag, dem 25. September, um 16 Uhr beim Rüsthaus in Ilz, am Freitag, dem 2. Oktober, um 16 Uhr beim Rüsthaus in Großsteinbach und am 10. Oktober um 10 Uhr beim Rüsthaus Gersdorf a.d.F. statt.
Neue Genuss-Landkarte:
„Wo Menschen Hirschbirnen finden“ Seit fast 30 Jahren steht die Hirschbirne als regionales Leitprodukt im Mittelpunkt der Arbeit der LandwirtInnen und Tourismusbetriebe im Naturpark Pöllauer Tal. Als besonderer Meilenstein wurde der Naturpark Pöllauer Tal mit dem Leitprodukt der Pöllauer Hirschbirne im Jahre 2006 schließlich zur GenussRegion ernannt. Und im Mai 2015 wurde die Hirschbirne mit dem EU-Herkunftsschutz „geschützte Ursprungsbezeichnung“ ausgezeichnet. Damit wurde das Alleinstellungsmerkmal der Hirschbirne noch stärker hervorgehoben und die Wettbewerbsfähigkeit des regionalen Produktes enorm gesteigert. Der Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal hat diese Auszeichnung zum Anlass genommen, um mit der neuen Genuss-Land-Karte eine Nachschlagewerk zu schaffen, das die Vielfalt der Pöllauer Hirschbirne g. U. sowie der regionalen Landwirtschaft, der Gastronomie, des Handels und des Tourismus abbildet. Diese Genuss-Landkarte wurde kürzlich im Rahmen einer Pressekonferenz im Schlosspark 6
Meine Steirische
Sie präsentierten die Genuss-Land-Karte: Franz Grabenhofer, Margareta Reichsthaler, Alois Pöltl, GF Christine Schwetz und Franz Winkler (von links).
in Pöllau im Beisein von Margareta Reichsthaler (Obfrau der Genuss Region Österreich) und etlicher Ehrengäste der Öffentlichkeit präsentiert. Darin werden auf 43 Seiten 59 Betriebe und LizenznehmerInnen der GenussRegion Pöllauer Hirschbirne g. U. vorgestellt. Die Genuss-Landkarte ist kostenlos beim Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal und bei den einzelnen Betrieben erhältlich und wird auf Anfrage auch gerne per Post versandt.
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Freiheitlicher Landtagsklub
FAMILIEN ENTLASTEN -
SCHULSTARTGELD JETZT!
Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salzburg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Der Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steirischer Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler“, so Kunasek. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr 2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhinderten damit diese notwendige Unterstützung. „Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut, wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnahmen setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwierigen Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik. „Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die Landesregierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.
KO LAbg.
Mario Kunasek
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Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler.
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F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub Steiermark, 8010 Graz
22. Winzerfest in Bad Waltersdorf HerbstZeit ist GenussZeit in der 2-Thermenregion
Die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf ist besonders im Herbst ein Hochgenuss für alle Gaumenfreunde. Gibt es doch viel Kulinarisches zu entdecken in der großen Speisekammer der Natur. Frisch gepresster Sturm, hochwertiges Kürbiskernöl, saftiges Obst wie Äpfel, Zwetschken und Marillen. Es lässt sich schon erkennen wie geschmackvoll der Herbst in Bad Waltersdorf wird. Und das wird gefeiert beim traditionellen Winzerfest am 27. September 2015 im Ortszentrum von Bad Waltersdorf. Es beginnt mit dem Erntedankzug um 09.45 Uhr mit anschließendem Erntedankfest. Die
Marktmusikkapelle lädt um 11. 00 Uhr wieder zum Frühschoppen am Kirchplatz. Ab 14.00 Uhr sorgt die Liveband „Feuer & Eis“ für Unterhaltung. Neu im Programm ist die Modeschau um 14.30 Uhr von der Firma Hiebaum. Höhepunkt des Festes ist das Junkerpressen am Kirchplatz. Zahlreiche Stände mit heimischen Spezialitäten und Weinen sorgen für das leibliche Wohl.
Seien Sie dabei beim Junkerpressen und genießen Sie den Herbst! Streichelzoo und Kinderschminken sorgen für strahlende Kinderaugen. Und zu gewinnen gibt es auch etwas! Erleben Sie Genuss und Tradition vor der wunderschönen Kulisse des Ortszentrums Bad Waltersdorf. Informationen finden Sie unter www. badwaltersdorf.com. Gewinnspiel* Für Meine Steirische Leser und Leserinnen haben wir ein tolles Gewinnspiel. Raten Sie wie viel Kilo Weintrauben in unserem großen Bottich Platz haben. Unter allen Einsendungen verlosen wir Bad Waltersdorf Gutscheine! Antwortmöglichkeiten: A 130 kg B 1.350 kg C 2.700 kg Schicken Sie ein Email mit der richtigen Antwort mit Adresse an gewinnspiel@badwaltersdorf.com Kennwort „Meine Steirische“. Einsendeschluss ist der 27. September 2015. Am Besten gleich den Bottich direkt vor Ort begutachten! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine Daten für Marketingzwecke der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf verwendet werden dürfen.
Liebe Bevölkerung! Der 31.5.2015 war ein historisch geprägter Wahlsonntag für die FPÖ Steiermark und natürlich auch für mich. Bevor ich ein paar wichtige Informationen weitergebe, möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mir das Vertrauen gegeben haben und ich werde euch sicher nicht enttäuschen. Aber ich möchte auch diejenigen mit meiner Arbeit davon überzeugen, die sich damals noch nicht ganz sicher waren. Heute wissen die Leute und ich in unserer Region, dass es enorm wichtig war, mit einem Mandat in den Steiermärkischen Landtag einzuziehen. Ob in Gersdorf, im Bezirk Weiz oder auch im Wahlkreis Oststeiermark bin ich seit der Angelobung bei Veranstaltungen, Sitzungen und Besprechungen im Einsatz 8
und bin sehr oft der einzige Vertreter des Landes Steiermark. Zu schade wäre es gewesen, würde diese Region auf der Landkarte ein weißer Fleck sein, was das politische Engagement eines Abgeordneten betrifft. Am 16.6.2015 fand die konstituierende Sitzung des Landtages mit der Angelobung im Sitzungssaal des Landhauses in Graz statt. Bei dieser wurde die Wahl des Landtagspräsidiums, des Landeshauptmannes, die Mitglieder des Bundesrates und der Landesregierung sowie die Bildung der Ausschüsse durchgeführt. Bei einem der wichtigsten Ausschüsse stellen wir den Obmann: Kontrollausschuss! Vorsitzender ist unser Klubobmann LAbg. Vzbgm. Mario Kunasek. Meine Ausschüsse sind wie folgt: Finanzen, Gemeinden sowie Infrastruktur. Ersatzmitglied bin ich in den Sparten: Gesundheit, Landwirtschaft, Petitionen und Umwelt. Eine große Aufgabe kommt als Bereichssprecher
„Verkehr“ auf mich zu. Ich werde all diese Arbeiten als Auftrag für und mit Euch ansehen und nach besten Wissen und Gewissen aufopfernd erfüllen. Die Politik kann keine Arbeitsplätze und Ähnliches schaffen, sehr wohl aber die Rahmenbedingungen, dazu bin ich bereit. Meine beruflichen Tätigkeiten werden sich in Zukunft ausschließlich im Bereich des Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag, Bezirksparteiobmann der FPÖ Weiz und als Gemeindekassier in unserer Gemeinde wiederspiegeln. Dafür werde ich mir die Zeit nehmen. Meine Familie und meine Hobbies werde ich ebenfalls nicht vernachlässigen. In diesem Sinne, nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung. Gemeinsam können wir vieles und noch mehr schaffen, Euer LAbg. GK Erich Hafner. LAbg. GK Erich Hafner E-Mail: erich.hafner@fpoe.at
GBH Steiermark verstärkt sich
Andreas Linke ab 1. September Geschäftsführer Die Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) Steiermark verstärkt sich in der Geschäftsführung. Neben Landesvorsitzenden Christian Supper und Landesgeschäftsführer Abg. z. NR Beppo Muchitsch wird mit dem langjährigen GBH-Sekretär Andreas Linke ein weiterer Geschäftsführer ab September installiert. Linke präsentierte anlässlich einer 2-tägigen Klausur des Landesvorstandes den steirischen Betriebsräten seine Vorhaben. Ziel ist es, das Service für Mitglieder weiter auszubauen, sowie neue Mitglieder zu gewinnen. Muchitsch: „Nachdem ich durch meine Funktion als Vorsitzender im parlamentarischen Ausschuss für Arbeit und Soziales immer stärker in Wien eingeteilt bin, ist dieser Schritt notwendig. Ab September wir für die organisatorischen Tagesabläufe
Andreas Linke die Verantwortung übernehmen. Dadurch können wir das Service für unsere Mitglieder und Betriebsräte weiter ausbauen.“ Supper: „Mir war es wichtig, dass Beppo Muchitsch weiter seine Netzwerke auf Bundes- und Landesebene für unsere Mitglieder in der Steiermark einsetzt und für gewerkschaftspolitische Angelegenheiten erhalten bleibt. Mit Andreas Linke wird die Geschäftsführung durch einen ‘gestandenen Bauholzer’ verstärkt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“ Linke: „Meine neue Aufgabe ist eine sehr große Verantwortung und interessante Herausforderung, welcher ich mich sehr gerne stelle. Die GBH ist in der Steiermark sehr gut aufgestellt und ich kann auf ein tolles Team im Bereich der Mitarbeiter und bei unseren Betriebsräten zurückgreifen.”
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V.l.n.r.: Muchitsch Josef, Linke Andreas und Supper Christian Andreas Linke durchwanderte die klassische Laufbahn vom Zimmerer-Lehrling über einen Polier und Betriebsrats bis zum Gewerkschaftssekretär. Geburtsdatum: 20. Mai 1974 in Weiz, wohnhaft in Anger. Familienstand: verheiratet, zwei Kinder. Beruflicher Werdegang 1989 – 1992 Zimmerer-Lehre 1992 – 2002 Schalungszimmerer 2002 – 2004 Ausbildung zum Hochbaupolier 2003 Lehrlingsausbilderseminar 2003 – 2006 Betriebsrat 2003 – 2004 Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson 2004 Ausbildung zum Planungs- und Baustellenkoordinator 2005 Betriebsräteakademie in Graz Seit 2006 Sekretär der Gewerkschaft Bau-Holz
Grazerstrasse 3, 8200 Gleisdorf T 03112 - 2313, neffe@neffe.at www. neffe.at 26.08.15 15:02
Meine Steirische
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KULINARISCH Steirerkraft Rezepte Rocker Richard Herzog
KäferbohnenKroketten Für ca. 4 Portionen Zutaten: 250 g mehlige Kartoffeln 250 g Steirerkraft Käferbohnen Der Steirerkraft Rezepte Rocker genussfertig Richard Herzog 1 Ei, 4 EL Semmelbrösel Salz, Pfeffer, Muskatnuss KäferbohnenMehl, 1 Ei und Semmelbrösel zum Panieren Kroketten Zubereitung: Zutaten für ca. 4 Portionen: Kartoffeln waschen, schälen 250Die g mehlige Kartoffeln in gesalzenem Wasser weich 250und g Steirerkraft Käferbohnen genussfertig 1 Ei, 4 EL Semmelbrösel kochen, danach abseihen und Salz, Pfeffer, Muskatnuss ausdampfen lassen. Die gekochMehl, 1 Ei und Semmelbrösel zum Panieren ten Kartoffeln durch eine Presse Zubereitung: drücken und mit klein gehackDie Kartoffeln waschen, schälen und in ten Käferbohnen, 1 kochen, Ei unddanach Semgesalzenem Wasser weich abseihen und ausdampfen Die melbrösel rasch zu lassen. Kartoffelteig gekochten Kartoffeln durch eine Presse drüverarbeiten. Mit Salz, Pfeffer und cken und mit klein gehackten Käferbohnen, geriebenerraschMuskatnuss 1 Eietwas und Semmelbrösel zu Kartoffelteig verarbeiten. Salz,Teig Pfeffer und etwas würzen. AusMit dem Kroketten geriebener Aus dem formen Muskatnuss und diesewürzen. in Mehl, verTeig Kroketten formen und diese in Mehl, quirltemEi und Ei und Semmelbrösel verquirltem Semmelbrösel panieren. Kroketten ca. Diepanieren. Kroketten inDie ca. 160 °C heißem in Öl goldbraun frittieren. Dazu passen zum Beispiel 160 °C heißem Öl goldbraun fritSteak und Grillgemüse. tieren. Dazu passen zum Beispiel Weitere steirische Rezepte finden Sie auf Steak und Grillgemüse. Weitere Weitere steirische Rezepte finden steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com. Sie auf www.steirerkraft.com.
Weizer Wirtshaus und Spezialitätencenter Feiertag ist eines der besten Auch im Jahr 2015 zeichnet die GENUSSREGION ÖSTERREICH wieder die besten „GenussWirte“ des Landes aus. Als kulinarische Aushängeschilder der Initiative stehen die österreichischen „GenussWirte“ für höchste Qualität, regionale Zutaten und echte Gastfreundschaft. Von über 1.300 österreichischen „GenussWirten“ konnte sich das Weizer Wirtshaus und Spezialitätencenter Feiertag als eines der besten durchsetzen und steht nun im Finale um den Landessieg in der Steiermark in der Kategorie Wirt/Restaurant.
Zwei Landessiege für Andrea Potzinger-Wurzer
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Meine Steirische
Doppel-Landessiegerin Andrea Potzinger-Wurzer (links) und ihre Mutter Maria.
Bei der 18. Landesbrotprämierung der Bundesländer Steiermark, Salzburg, Kärnten und Burgenland hatte die 24-köpfige Jury 206 eingereichte Brotproben nach 80 Kriterien in acht verschiedenen Kategorien - Bauernbrot, Holzofenbrot, Vollkornbrot, Dinkelbrot, Brot mit Ölsaaten, Kunst aus Teig, innovatives und kreatives Brot - zu bewerten. Andrea Potzinger-Wurzer, die Inhaberin von „Andrea’s Backstube“ in Gschmaier (Gemeinde Gersdorf an der Feistritz) konnte wieder ausgezeichnet abschneiden und mit ihrem Bauernbrot und Dinkelbrot jeweils Landessiegerin werden. Landessiegerin wurde auch die Brotbäuerin Maria Nigitz aus Takern II (Gemeinde St. Margartehen an der Raab).
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On the road again! Einige Mitglieder vom Reitclub Weiz/ Preding machen sich wieder auf den Weg zur Paint-Horse-Europameisterschaft, um ihre Titel zu verteidigen. Von 23. bis 30. August findet diese wieder in Kreuth (D) statt. Der Reitclub Weiz/Preding reist mit 10 Pferden zum wichtigsten und größten Paint-Horse-Turnier außerhalb der USA an. Immerhin gibt es einige Titel für die Weizer zu verteidigen. Sarah Maria Vorraber hat sich vorgenommen, mit ihrem Paradepferd „Like Smokin Gun“ um ihre vier Europameistertitel aus dem Vorjahr zu kämpfen. Die Premiere ist schon gelungen, denn bei den Steirischen Meisterschaften holte sich Sarah mit ihrer Stute zwei Landesmeistertitel. Auch Silvia Zötsch, die sich ebenfalls einen Landesmeistertitel geholt hat, fährt zur EM und will im Reining punkten. Weitere Teilnehmer und Titelanwärter aus Weiz sind Bianka und Katrin Tengg, Angela Barroche, Klara Sallegger und Egon Wolf. Wir wünschen den Teilnehmern aus Weiz viel Erfolg und werden ihnen die Daumen drücken.
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Sinabelkirchen, Nr. 117, Tel. 03118/2269
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Tel. 0316/714422*0 Fax 0316/714422*20 Email steirischer@oeaab.or.at www.steirischeroeaab.at
Wir arbeiten an wirksamen Lösungen für die Zukun6 der Menschen in der Arbeitswelt. Wir erstellen keine Wunschlisten, sondern Programme, die fair und machbar sind und die nachhal@g funk@onieren. Die Wertschätzung der arbeitenden Menschen in unserer Gesellscha6, der Wert der Arbeit und die ste@ge Verbesserung beruflicher und sozialer Rahmenbedingungen für die Beschä6igten sind unser Anliegen für die Steiermark.
>> Leistungsgerech@gkeit >> Chancen für die Jugend >> Modelle für altersgerechtes Arbeiten >> Vereinbarkeit von Beruf & Familie >> Fairness für öffentlich Bedienstete
Mehr Präven@on stae Frühpension • Stärkere betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Mitarbeiter Betriebsinterne Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze
• Permanente Verbesserung des Arbeitnehmerschutzes Z.B. Im Bereich Kleidung und Ausrüstung für Mitarbeiter gibt es ständig technische Fortschri=e, die den Arbeitsalltag erleichtern und sicher machen – wir fordern Standards auf der Höhe der Zeit!
• Vermehrte Ausbildung von Fachärzten und Verbesserung der medizinischen Versorgung Vor allem für das Problem der langen Wartezeiten bei Fachärzten in ländlichen Regionen sind Lösungen gefordert!
• Höhere Kostenersätze bei Heilbehelfen für Kinder Eltern sollten für Heilbehelfen wie orthopädische Einlagen, Brillen etc. für ihre Kinder höhere Kostenersätze von den zuständigen Krankenkassen refundiert erhalten. Es gilt: Familien entlasten, wo es nur geht! • Absicherung der Pflege durch Einführung einer bundesweiten Pflegeversicherung • Förderung und Legalisierung selbstständiger Pflegekrä6e • Erleichterung der Pflege zu Hause und Anrechnung der Pflege an die Pension – vor allem dann, wenn für die Pflege naher Angehöriger die BerufstäNgkeit unterbrochen wird
• Rechtzei@ge Prüfung der gesundheitlichen Eignung bei der Ausbildung zu Pflegeberufen Um zu verhindern, dass Personen erst nach Absolvierung ihrer Pflegeausbildung erfahren, dass sie für diesen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht geeignet sind, sollte es verpflichtende Eignungstests bereits vor Beginn der Ausbildung geben.
Unsere Experten & Ansprechpartner stehen jederzeit mit Rat & Tat zur Seite
KR BR Mag. Anna-‐Maria Windisch-‐Suppan 0664/302 10 30
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Pferdefest Ein Herbstfest für die ganze Familie mit abwechslungsreichem Showprogramm gibt es in St. Margarethen a. d. Raab zu erleben. Am 12. September ab 10:00 Uhr lädt der RFV St. Margarethen a. d. Raab zum „St. Margarethner Pferdefest“ auf den Turnierplatz des RFV (Industriegebiet, neben KWB). Das eigens für diesen Event einstudierte Showprogramm lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen, sondern garantiert Jung und Alt spannende Unterhaltung. Geboten werden eine Dressurquadrille, Pas de Deux mit Kostümierung, Vorführungen in Springen, Voltigieren und Kutschenfahren. Zudem gibt der Hundeverein St. Margarethen a. d. Raab eine rasante Hunde Agility Vorführung zum Besten und ein Vierbeiner wird verblüffende Tricks vorführen. Ponyreiten, Reiterflohmarkt und Glückshafen runden diese ganz besondere Veranstaltung ab. Selbstverständlich wird auch für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt. Zwei- und Vierbeiner freuen sich auf zahlreiche Besucher.
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„Nur RAUS damit“ Den 12. September sollten Sie sich unbedingt rot im Kalender anstreichen, denn in der gesamten Weizer Innenstadt ist ordentlich was los! An drei Standorten (Europa Allee, Hauptplatz, Vorplatz Volksbank) gibt es an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Ella Laden die Möglichkeit der Abgabe von Altkleidern und Schuhen für einen guten Zweck! Das Tolle dabei ist, dass diese Aktion auch noch mit Rabattgutscheinen von den teilnehmenden Weizer Handelsbetrieben für einen Einkauf belohnt wird. Pro 5 kg Altkleider/ Schuhe etc. bekommen Sie einen 20 % Gutschein, der in folgenden Geschäften einzulösen ist: Benetton - Blumen- und Gartenwelt JM dm drogerie markt - Kungl-Mineralien - Modehaus Laschober - Modehaus Moosbauer - ROMA Friseurbedarf - Schwindhackl KG - Spielox Spielzeugwelt - SPORT2000 Lieb Markt - Style by Ildiko - Trash Fashion - Triumph Shop - Wäsche Wolle Wunderwelt Groh - Weltladen
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Vor Ort können sich alle Sport-, Freizeit- und Einsatzorganisationen präsentieren und über ihre Angebote informieren. Die Besucherinnen und Besucher haben auch die Chance die jeweiligen Sportarten zu testen, Sportgeräte auszuprobieren und genauere Informationen an den Ständen einzuholen.
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Bereits zum vierten Mal findet am 18.09.2015 in der Zeit von 09:00 bis 15:00 Uhr der „Weizer Tag der Vereine“ statt. Der Veranstaltungsort ist dieses Jahr das Areal vor den Schulen der NMS I und III, sowie auf den Sportplätzen und Sporthallen.
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Almrausch: DJ Chiquita, tolle Aktionen die ganze Nacht Billard – The Pub: DJ Johnny rockt das Jupp! Bei Weißwurst und Wiesenbier ist Bombenstimmung garantiert. 23.00 Uhr – Bierkrugstemmen mit tollen Preisen! Bismarckstüberl: Special DJ, tolle Aktionen die ganze Nacht Café Alibi: DJ Voltaic, Oktoberfest-Braune zum Stärken Café DejaVu: DJ Steve M. sorgt für eine ausgelassene Partynacht! Café Esprit: DJ Floh, Bewerb im Maßkrugstemmen Café La Vita: Special La Vita DJ, regionale Schmankerl mit Schweinebraten & Co. Café Weberhaus: DJ Dave, Partyspiele mit Brezenbeißen und tollen Preisen! La Corona d’Oro (Luigi): ab 18 Uhr gibt es folgende Oktoberfest Menüs: • Gebratene Ripperl mit hausgemachtem Krautsalat • Bierradi mit Bauernbrot und Butter • Heiße Braune mit hausgem. Erdäpfelsalat u. Senz-Zwiebel-Ragout Last Exit: Im Last Exit legt der Chef höchstpersönlich auf – DJ Stefan Fritz Roadhouse: DJ Chris, tolle Aktionen die ganze Nacht Tollhaus: DJ Ali, tolle Aktionen die ganze Nacht
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1. Weizer Oktoberfest am 19.9. ab 19.00 Uhr! Das Oktoberfest bietet allen Besucherinnen und Besuchern tolle Aktionen: Vom Bierpass, zu ausgefallenen Partyspielen bis hin zum Bierkrugstemmen ist für beste Unterhaltung gesorgt. Der Eintritt ist für alle Madl und Buam in Tracht die ganze Nacht frei.
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Deodato – Kaffee geröstetFischerauer’s in der Steiermark Geniessen. com – EdGenusstage les für Küche und Tisch Samstag, 12.09.2015 Geschmack im - Sonntag, Glas 13.09.2015 – EinSamstag, 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr gelegtesSonntag, 10:00undUhr bis 18:00 UhrSaures bröselkeksim 8212 –Pischelsdorf gutes Essigzentrum Fischerauerneu ge156 mischt und durchgerührt Zwei den Tage des vollkommenen Van Berg – FeinsGenusses und edler Spezialitäten! tes Naturbier und Gin www.essig.at Kollar – info:Burgegger SchinDer Eintritt ist kostenlos und wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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24.08.15 14:16
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Die Kulmland-Stoffsackerlaktion
Die Aktion läuft seit Ende Juli in (fast) allen Geschäften im Kulmland Im Rahmen der „Energiekultur Kulmland“ begann Ende Juli 2015 in der Region Kulmland eine StoffsackerlAktion. Damit will man erreichen, dass die BewohnerInnen für ihre Einkäufe ein umweltfreundliches Stoffsackerl anstatt der umweltschädlichen Plastiksackerln verwenden. Eingeleitet wurde die Stoffsackerl-Aktion mit einem Malwettbewerb zum Thema „Umwelt“ in allen Volksschulen des Kulmlandes. Eine Jury und über 100 Kulmland-BewohnerInnen bewerteten die Bilder. Als Siegerin ging schließlich Marlene Gschanes von der Volksschuzle Ilztal hervor. Ihre Zeichnung schmückt nun die Vorderseite des KulmlandStoffsackerl, das nun in allen Gemeindeämtern, in den örtlichen Banken (Raiffeisenbank und Volksbank) sowie in (fast) allen Geschäften um 2,- Euro zu haben ist. Gleichzeitig gibt es für alle, die mit dem Stoffsackerl einkaufen gehen, einen Sammelpass in Bankomatkartengröße. Hauptsponsor Georg Knill (rechts) und Lieferant Peter Durlacher mit dem Elektrofahrrad.
In jedem Geschäft steht eine Sammelbox zum Einwerfen der gestempelten Sammelpässe.
Die Zeichnung von Marlene Gschanes aus Großpesendorf ziert das Kulmland-Stoffsackerl.
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Meine Steirische
Für jeden Einkauf in allen mitmachenden Geschäften gibt es einen Stempelaufdruck. Bei 10 Stempelaufdrucken ist die Sammelkarte voll und kann in eine Sammelbox, die in jedem Geschäft am Ausgang steht, eingeworfen werden. Dann kann man sich sofort einen weiteren Sammelpass holen. Diese liegen in allen mitmachenden Geschäften auf, die am Eingang mit einem Hinweisplakat gekennzeichnet sind. Aus den gestempelten Sammelpässen werden dann im Spätherbst viele Preise gezogen. Als Hauptpreis gibt es ein Elektrofahrrad im Wert von 1.400,Euro, das zum Großteil von Georg Knill, dem Inhaber der Pischelsdorfer Firma „Rosendahl Nextrom GmbH“ gesponsert wird. Den ausstehenden Restbetrag für das E-Fahrrad steuert das Kulmland bei. Geliefert wird das EFahrrad von Peter Durlacher (Carstop Durlacher, Pischelsdorf ).
„SonnigERleben“ in der Region Kulmland „Die Würstel werden bei diesem Traumwetter im Solarkocher schneller als normal“, freute sich Martin Auer von der Energieregion Oststeiermark anlässlich des Abschlussfestes des einjährigen gemeinsamen Projektes „SonnigERleben“ in der Region Kulmland. Die Schülerinnen der NMS Pischelsdorf boten eine Tanzvorführung.
Die Neue Mittelschule Pischelsdorf lud ihre Partnerschulen, die Volksschulen Pischelsdorf und Preßguts, zum feierlichen Projektabschluss ein. Eröffnet wurde das Fest mit Sing- und Tanzvorführungen der drei beteiligten Schulen. Dir. Johann Jandl begrüßte u. a. Bgm. Herbert Baier sowie Vertreter der Gemeinde Ilztal und bedankte sich bei Romana Luegger für die Projektkoordination. Selbst produzierte Lebensmittel, der Bau von mehreren Solardörrern und zwei Hochbeeten, ein Ergome-
ter zur Stromerzeugung und viele einmalige Erlebnisse standen in diesem Projektjahr, gefördert vom Klima- und Energiefonds, auf dem Programm. Inhaltlich begleitet wurde das Projekt von Heidrun Kögler (Energiekultur Kulmland), Anna Powoden und Martin Auer (Energieregion Oststeiermark GmbH).
Pilz + Rath verjüngt Führungsebene
Gute Milch + Engagement = Weltmeisterkäse
Die Würsteln wurden bei sonnigem Wetter im Solarkocher schnell heiß.
Zweiter v. l.: Christoph Rath mit Mag. Gerald Pilz und Walter Pilz.
Gleisdorf. Betriebswirt und Steuerberater Mag. Christoph Rath verstärkt seit kurzem die Führungsebene der Pilz + Rath Steuerberatung. Den Namen „Pilz + Rath“ führt das Unternehmen seit dem Jahr 1985, als Mag. Peter Rath in die seit 1957 bestehende Wirtschaftstreuhandgesellschaft der Gebrüder Pilz einstieg. Dessen Sohn, Christoph Rath (29 Jahre), wird nun das 60 köpfige Team bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung der Klienten, sowie bei der Erstellung von Steuererklärungen und Aufstellung von Jahresabschlüsse an den Standorten Gleisdorf und Fürstenfeld unterstützen. Der studierte Betriebswirt wurde heuer im Juli von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zum Steuerberater bestellt. Er ist damit das jüngstes Mitglied der Geschäftsführung, neben Mag. Peter Rath, Walter Pilz und Mag. Gerald Pilz. Mit Christoph Rath sind im Unternehmen nunmehr acht Steuerberater für die Betriebs- und Steuerberatung der Klienten tätig.
Was mit einer guten Idee und viel Engagement möglich ist, beweisen Christoph und Jasmin Leitner mit ihrer Almenland-Sennerei in Tulwitz. Im Zuge der zweiten Agrarkreissitzung am 12. August erhielten 53 Landjugendmitglieder des Bezirkes Weiz einen Einblick in den landwirtschaftlichen Betrieb und die Käseproduktion. Familie Leitner führt gemeinsam mit der Firma Möstl die eigene Käserei direkt am Hof, in der ausschließlich Schafund Kuh-Heumilch verarbeitet werden. Bei Möstl hatte man die Idee, im ehemaligen Bergwerk von Arzberg Käse reifen zu lassen. Somit kann der Käse, der am Hof produziert wird, bei perfekten Stollenbedingungen veredelt werden. Insgesamt werden zehn verschiedene Käsesorten produziert. Die Liebe zum Detail und Experimentierfreude brachten der Familie schon zahlreiche Auszeichnungen ein. Bei den Käseweltmeisterschaften erreichten sie sogar die Goldmedaille.
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bio logisch
Bienen lieben Bienenwohnungen Walter Janisch, Spezialist für Bienenwohnungen, ist ein zuverlässiger Partner für alle Hobby- und Berufsimker. Er fertigt seit 8 Jahren in seiner Tischlerei in Auffen bei Sebersdorf Bienenwohnungen und Zubehör aus Holz.
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Der innovative Geschäftsführer der BienenwohnungenTischlerei Walter Janisch.
ur handwerklich einwandfreie Ware von bester Qualität verlässt die Werkstatt von Walter Janisch, und das zu einem fairen Preis. Als gelernter Tischler und begeisterter Imker ist Walter Janisch ein zuverlässiger Partner, der weiß, worauf es beim Bau von Bienenwohnungen (Beuten) und den nötigen Zubehören aus Holz ankommt. Hergestellt werden die unterschiedlichsten Bienenwohnungen in Serienfertigung, aber auf Wunsch auch speziell maßgeschneidert: Beuten, Rähmchen, Futtereinrichtungen, Zargen, Schwarmkisten, Ablegerkisterln, Schaukästen, Isolierdeckel und Außendach, spezielle Einraumbeuten oder Lagerbeuten und vieles mehr.
„Die Tischlerzunft und die Liebe zu den Bienen liegen bei uns in der Familie. Mein Vater Karl Janisch ist Tischlermeister und seit 40 Jahren leidenschaftlicher Imker. Mutter Anita, ebenfalls Imkerin, betreibt seit Anfang der 90er Jahre ein Imkereifachgeschäft. Hier finden ImkerInnen alles, was zum erfolgreichen Imkern gebraucht wird, für sich und die Bienen“, erläutert Walter Janisch und erzählt weiter: „Die Kunden aus der Region kaufen meist
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direkt bei uns. Sehr beliebt ist aber auch unser Onlineshop. Wir liefern nach ganz Österreich, nach Südtirol, Deutschland und in die Schweiz, aber auch in andere europäische Länder. Durch die hohe Kundenzufriedenheit ist der Online-Handel sehr stark gestiegen.“ Sein Bruder Richard Janisch unterstützt ihn dabei, den Betrieb mit rund 13 Mitarbeitern zu führen und auch den ökologischen Gedanken „Alles wird verwertet“ zu verwirklichen. So werden Sägespäne und Holzstaub zu Holzbriketts verarbeitet. Wer Interesse an Janisch-Holzbriketts mit einem ausgezeichneten Brennwert hat, kann direkt bei der Firma Janisch bestellen. Als wichtiger regionaler Arbeitgeber produziert der Betrieb alles vor Ort. Die Rohstoffe werden von den regionalen Säge- und Hobelwerken geliefert und das Lindenholz direkt von den regionalen Bauern. „Die Imkerei ist ein Saisonbetrieb. So kann es trotz guter Planung in der Tischlerei in der Hauptsaison zu Lieferengpässen kommen. Daher rate ich den Imkerinnen und Imkern, schon
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im Herbst und Winter die benötigten Bienenwohnungen zu bestellen. Als besonderes Service bieten wir unseren Kunden eine attraktive Winteraktion. Infos dazu findet man auf unserer Homepage und in ‚Bienen aktuell‘“, rät Walter Janisch. Der Bienen-Experte Karl Janisch gibt seine langjährige Erfahrung gerne in seinen Kursen weiter; die Themen werden den Arbeiten in den Jahreszeiten
angepasst. Er erklärt: „Die Leute sollen wieder Freude an der Bienenhaltung haben. Auch wenn sie zum Beispiel nur ein Bienenvolk halten wollen, sollen sie es so betreuen können, dass es viele Jahre überleben kann.“
Das Profi-Team. Alles rund um die Bienenhaltung, die Firma Janisch weiß, was Bienen guttut.1. R. v. r. n. l. zweite Anita Janisch, Geschäftsführerin des Imkereifachhandel, links neben ihr, Geschäftsführer der Tischlerei, Sohn Walter Janisch, 2. R. v. r. n. l. zweiter Tischlermeister und Bienenspezialist Karl Janisch, vierter v. l. hinten Richard Janisch, managt alles rund um den Zusammenbau der Bienenwohnungen und ist für die Instandhaltung zuständig.
Ideal für Neuimker bietet Karl Janisch fixfertige Bienenjungvölker an – das heißt ein Wirtschaftsvolk mit der dazu passenden Bienenwohnung.
Karl Janisch mit einem Zuchtrahmen mit Weiselzellen. Hier wachsen die jungen Bienenköniginnen heran.
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Bienenwohnungen & Imkereibedarf Janisch 8272 Sebersdorf, Auffen 54, E-Mail: office@bienen-janisch.at
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MMag. Werner Lafer
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Die Aufteilung der Anschaffungskosten von bebauten Mietgrundstücken auf Grund & Boden und Gebäude ist ab 2016 gesetzlich geregelt. Ohne Nachweis ei-nes Aufteilungsverhältnisses seitens des Vermieters, entfallen 40 Prozent auf Grund & Boden und 60 Prozent auf Gebäude. Die Regelung ist auch auf bereits vermietete Gebäude anzuwenden, für die bisher ein pauschales Aufteilungsver-hältnis (20/80) herangezogen wurde. Um die 40/60 Regelung zu vermeiden, ist nun jeder Vermieter gefordert, sinnvol-le Gutachten und Nachweise der Aufteilungsverhältnisse zu erbringen.
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Country & Grill Am 14. August 2015 veranstaltete das Locker & Légere in St. Ruprecht an der Raab ein großes Country-Fest unter dem Titel „Country & Grill“. Der bekannte CountrySänger Michael Stone spielte live die größten Hits, sowie eigene Kompositionen! Line Dance Gruppen aus dem ganzen Bezirk kamen zu dem Event und heizten den Gästen mit mitreißenden Tänzen ordentlich ein! Die rund 350 Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden und genossen die laue Sommernacht im Country-Feeling.
Besitzen Sie in Ihrem Privatvermögen ein bebautes Grundstück, das von Ihnen vermietet wird? Wenn ja, sind ab 2016 folgende Änderungen nach der Steuerre-form 2015/2016 bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung zu beach-ten.
Für betriebliche Vermietung gilt diese pauschale Aufteilung nicht. Hier ist wie bis-her eine Aufteilung nach den konkreten Sachverhaltsverhältnissen vorzunehmen. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
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versicherung
Dr. Carmen Viola Diengsleder -Lambauer
Erich Hasibar
Schüler-Unfallversicherung
Provisionsanspruch des Maklers
Herta K.: „Bald geht die Schule wieder los. Häufig blödeln Kinder herum und schnell ist was passiert. Wie kann ich sicherstellen, dass mein Kind im Fall des Falles gut geschützt ist?“
Im Allgemeinen hat der Makler gegenüber seinem Auftraggeber Anspruch auf Provisionszahlung, wenn er das vertraglich vereinbarte oder ein wirtschaftlich gleichwertiges Geschäft (z.B. einen Kaufabschluss) mit einem Dritten vermittelt hat. Wird der Makler selbst Vertragspartner seines Auftraggebers, steht ihm keine Provision zu.
Häufig bekommen Schulkinder in den ersten Tagen einen Erlagschein mit nach Hause, mit welchem man eine Schülerunfallversicherung abschließen kann. Die angebotene Prämie ist sehr gering und damit verlockend. Viele Eltern meinen ihre Kinder damit ausreichend für den Fall einer Unfallinvalidität abgesichert zu haben.
Rechtsprobleme entstehen in der Praxis häufig dann, wenn das Geschäft deshalb nicht zustande kommt, weil der Auftraggeber den Vertragsabschluss ablehnt oder überhaupt nicht bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten zu führen. Eine Provision steht dem Makler in diesen Fällen nur dann zu, wenn einerseits eine entsprechende Vereinbarung zwischen ihm und dem Auftraggeber getroffen worden und andererseits dem Auftraggeber ein treuwidriges Verhalten vorzuwerfen ist.
Wenn man sich allerdings die Leistungen genauer ansieht, wird man feststellen, dass die Versicherungssummen ebenfalls sehr gering sind und damit ein Kind, welches nach einem Unfall eine Dauerinvalidität davon trägt, auf keinen Fall ausreichend finanziell versorgt ist. Bei einer schweren oder sogar totalen Invalidität in jungen Jahren fehlt meist das gesamte Lebenseinkommen, weshalb Kinder sehr gut versichert sein sollten.
Eine private Unfallversicherung ist daher auf jeden Fall ratsam und bietet Leistungen wie etwa Spitaltaggeld, Schmerzensgeld und vor allem finanzielle Absicherung im Falle einer bleibenden Invalidität. Die private Absicherung bietet zudem auch eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung, die jeder Schüler für Unfälle in der Schule automatisch hat und kann somit die Lücken im gesetzlichen Versicherungsschutz abdecken. Holen Sie also umfassende Informationen über mögliche Absicherungen ein! Ihr EFM Versicherungsmakler informiert Sie gerne.
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EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560 www.efm.at
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Pro Jahr verletzen sich ca. 47.500 Kinder in der Freizeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.
Ausgenommen sind jene Fälle, in denen der Auftraggeber den Geschäftsabschluss wider Treu und Glauben verweigert hat – quasi, um den Makler nicht bezahlen zu müssen. Diese Kriterien sind nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes dann erfüllt, wenn der Auftraggeber und der Dritte zumindest versucht haben, zu einer Einigung im Hinblick auf das abzuschließende Geschäft zu gelangen, dem Abschluss „keine nennenswerten Hindernisse mehr entgegenstanden“ und der Auftraggeber dennoch ohne beachtenswerten Grund den Vertrag nicht abschließt.
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Der Oberste Gerichtshof hat hiezu in einer aktuellen Entscheidung (OGH 2 Ob 135/14 p) Stellung genommen und festgehalten, dass es dem Auftraggeber frei bleibt, ein Geschäft abzuschließen oder nicht. Er darf sohin das vom Makler vermittelte Rechtsgeschäft ohne Bekanntgabe von Gründen ablehnen und ist dabei nicht zur Zahlung der Provision verpflichtet.
Wenn der Auftraggeber von Beginn an nicht dazu bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten aufzunehmen, hat der Makler zwar keinen Anspruch auf Provision, kann in solch einem Fall jedoch Schadenersatz geltend machen. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Gottfried Eicher
Lebensgeschichten
Kostkinder, entwurzelt, misshandelt
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„Ich wurde blutig geschlagen, keiner hat mir geholfen, die Nachbarn haben zugehört und zugeschaut.“
Gottfried Eicher hat alle vier Bücher handschriftlich verfasst.
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ein, keine Szene von einem Kriegsschauplatz, sondern das war die traurige Realität für einen 10-jährigen Buben namens Gottfried Eicher im Jahr 1951 in der Steiermark in der Nähe von St. Margarethen.
Auch die Schule war ein Alptraum. „Zeitig am Morgen musste ich die Schweine versorgen; ohne mich zu waschen, in Lumpen gekleidet, ohne einen Bissen Essen musste ich zu Fuß in die Schule gehen. In dieser Zeit litt ich viel unter Hunger und Durst.
Gottfried Eicher hat 4 Bücher geschrieben, um seine leidvollen und schmerzhaften Erfahrungen zu verarbeiten. „Ich schreibe über mein Leben, ich schreibe mein Erlebtes ungeschminkt, es ist für mich eine Erleichterung.“ Entwurzelt, zerrissen, abgeschoben, verleugnet, geschlagen und misshandelt. Das geschah mit vielen „Kostkindern“. Viel Leid wurde diesen Kindern zugefügt, das bis heute meist weder anerkannt wurde, noch gab es für sie je eine Wiedergutmachung.
„Besonders der Herr Pfarrer beschimpfte, prügelte und schlug mich“.
„Dabei wollte ich nur geliebt werden“. „Gewusst von meinem erbärmlichen Leben haben viele, auch die Bürgermeister und Pfarrer der Gemeinden. Geholfen hat mir keiner. Nein, oft noch eins draufgesetzt. Dabei wollte ich nur geliebt und anerkannt werden“, erzählt Gottfried Eicher von seiner leidvollen Kindheit. Geboren wurde er am 25. Juni 1941 in Gleisdorf in der Fritz-Huber-Gasse. Auch getauft wurde er in Gleisdorf in der Stadtpfarrkirche. Seine Mutter arbeitete als Magd am Bauernhof eines Landwirtes in Hofstätten, wo sie auch wohnte. Und sein Vater war zu dieser Zeit im Kriegseinsatz. Gleich nach der Geburt gab seine Mutter Gottfried ins Gemeinde-Armenhaus Hofstätten, wo
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er 7 Jahre lebte. Anschließend wurde er von einem kinderlosen LandwirteEhepaar in der Nähe von St. Margarethen als Pflegekind aufgenommen. Allerdings wurde er weder in der Gemeinde Hofstätten noch in St. Margarethen angemeldet, nicht einmal im Schularchiv wurde sein Name gefunden. So war er bis zu seinem 17. Lebensjahr nicht anerkannt, was ihm auch große Probleme verursachte, als er seinen ersten Reisepass beantragte. Gottfrieds Alltag war vor allem die letzten 8 Jahre in St. Margarethen durch seinen grausamen Stiefvater von schlimmer Gewalt, Armut, Hunger und unglaublich viel Arbeit geprägt. Oft brach er zusammen, weil er einfach nicht mehr konnte.
Aber noch schlimmer waren die unwürdigen Behandlungen von Seiten der Lehrer und des Herrn Pfarrers. Hausarbeiten konnte ich keine bringen, und das gab Beschimpfungen und Schläge. Ich schlief auf der Tenne auf einem Strohsack, auch bei klirrender Kälte! Kam ich von der Schule nach Hause, gab es ein Stück Brot, das ich während der Arbeit essen durfte, und dann musste ich viel zu schwere Arbeit bis spätabends verrichten“, schildert Gottfried Eicher seinen Lebensalltag und erzählt weiter: „Besonders der Herr Pfarrer beschimpfte, prügelte und schlug mich erbarmungslos, weil es mir nicht möglich war, die Religionshausaufgaben zu bringen! Aber das Furchtbarste waren die unglaublich verletzenden und demütigenden sexuellen Übergriffe des Pfarrers!“ „Während die Kinder der reichen, gut situierten Leute gefördert wurden, hatten es die armen Kinder schwer. Die Angst vor dem Religionsunterricht war so groß, dass ich mit 12 Jahren nicht mehr zur Schule ging. Dem Stiefvater war es recht, so konnte ich noch
Die Shiatsu - Ausbildung in Graz-Andritz Jörg Bahr-Vollrath
Seit über zehn Jahren gibt es eine gewerberechtliche Verordnung für das Ausbildungsprofil eines Shiatsupraktikers/einer Shiatsupraktikerin. Sie definiert die gesamte theoretische und praktische Ausbildung von mindestens 650 Ausbildungsstunden während einer Dauer von drei Jahren. Besondere Voraussetzungen sind keine notwendig. Von den InteressentInnen wird jedoch eine große Portion Neugier erwartet und die Bereitschaft, sich in persönliche Prozesse einzulassen.
Der Gendarmeriebeamte Gottlieb hat von seinen Selbstmordabsichten gehört und war der Erste, der sich um Gottfried Sorgen machte und ihm wirklich half. Im Oktober 1958 rückte Herr Eicher als Freiwilliger zum Österreichischen Bundesheer ein und damit endete seine unglaubliche Leidenszeit.
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mehr Arbeiten verrichten. Niemand fragte nach, niemandem ging ich in der Schule ab. 3-mal wollte ich mir das Leben nehmen. Meine Stiefmütter waren immer gut zu mir, vielleicht hat mich das überleben lassen.“
Im ersten Jahr der Ausbildung wird die Basis für das notwendige „Handwerkzeug“ gelegt: das Erlernen einer vollständigen Ganzkörperbehandlung plus die praktische Umsetzung des Traditionellen Meridiansystems und wichtiger Akupressurpunkte, sowie erste Schritte in die westliche und östliche Sichtweise von Gesundheit und Wachstum.
Das zweite Ausbildungsjahr am Shiatsu Zentrum ist geprägt von weiteren technischen Feinheiten im Behandlungsprozess, sowie durch eine Vertiefung in den fernöstlichen „Diagnoseund Kontrollmöglichkeiten“. Im dritten und letzten Jahr der Ausbildung tasten wir uns intensiv an das professionelle Arbeiten heran und legen den Grundstein für eine mögliche Selbständigkeit. Hierbei werden praxisrelevante Fragen des Rechts, der Berufsethik und der Shiatsupraxis erörtert. Sind die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss gegeben, erhält man nicht nur ein staatlich anerkanntes Diplom, sondern auch den Titel eines dipl. Shiatsu Practitioners.
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SHIATSU ZENTRUM SÜD Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: office@shiatsu-zentrum.at web: www.shiatsu-zentrum.at
Seit 1976 ist Herr Eicher auch ein erfolgreicher Wünschelrutengeher und hat zusätzlich noch eine besondere Wirkung auf verstrahlte Menschen. Begnadet durch seine außerordentlichen Fähigkeiten hat er schon zahlreichen Menschen helfen können. Er ist weithin bekannt und sehr geschätzt. Er lebt mit seiner wunderbaren Familie in seinem schönen selbstgebauten Haus. „Ich bin dankbar für meine Fähigkeiten, sie sind ein Gottesgeschenk. Vor Gott sind alle Menschen gleich, das hat nichts mit der Kirche zu tun. War mein Leben noch so hart, ich habe nie die Hoffnung aufgegeben und habe durchgehalten und habe immer fleißig gearbeitet, und heute habe ich alles, was ich mir immer gewünscht habe“, sagt Gottfried Eicher mit leuchtenden Augen.
BÜCHER. Die Bücher von Gottfried Eicher können direkt bei ihm bestellt werden (0664 / 420 88 91).
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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr
Wir bewegen Menschen
Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz
Biene ist nicht gleich Biene. Die Biene ist eine Insektenart. In Mitteleuropa leben mehrere hundert verschiedene Wildbienenarten; die meisten sind Einzelgänger, die bekannteste von ihnen ist wohl die Hummel. Wenn von Bienen die Rede ist, ist aber fast immer unsere Honigbiene (Apis) gemeint. Diese bildet eine soziale Gemeinschaft, ein Bienenvolk; das ist ein hochentwickeltes Staatsgebilde, das sich aus drei verschiedenen Bienenwesen zusammenfügt: der Königin, dem Drohnen und der Arbeitsbiene. Jedes der Bienenwesen hat eine ganz bestimmte Aufgabe im Bienenstock.
Imker und Biene gehen eine Symbiose ein. Es gibt weltweit eine Vielzahl an Honigbienenrassen. In Europa werden am häufigsten die Deutsche oder schwarze Biene, die Carnica, die Italienische Biene und die Buckfast für die Honiggewinnung genutzt, wobei die Biene immer ein Wildtier bleibt und den Imker grundsätzlich nicht braucht. Allerdings ist unsere Honigbiene durch die globalen Veränderungen zunehmend – neben den gewohnten Krankheitserregern und Feinden, wie Wachsmotten, Wespen, Ameisen, Hornissen, Mäusen usw. – von Schädlingen aus fernen Ländern bedroht. Bienenfeind Nummer eins ist wohl die aus dem asiatischen Raum eingeschleppte Varroamilbe, die seit Beginn der 80er Jahre unseren Honigbienen arg zusetzt. Ohne imkerliche Hilfe kann heute kaum mehr ein Bienenstock überleben. Wer Bienen erfolgreich halten und verstehen möchte, muss die Umwelt verstehen, in der sie leben, und dazu muss er die Natur genau beobachten. Kaum ein anderes Nutztier ist so von den Einflüssen seiner Umgebung abhängig wie unsere Honigbiene.
Tipp vom Imkermeister.
Ein altbewährtes Hausmittel hilft bei Erkältungen und bei so manchen Magen-Darm-Beschwerden. Eine Tasse Tee (im Bedarfsfall auch Milch) auf 40 Grad abkühlen und nach Geschmack mit Honig süßen. Langsam schluckweise trinken. Honig wirkt antibakteriell und keimtötend; dadurch hemmt er Entzündungen. Außerdem enthält er jede Menge wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Flavonoide, Spurenelemente, Frucht- und Traubenzucker und mehr. Achten Sie auf eine gute Qualität des Honigs! Am besten heimischen Biohonig verwenden!
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Bioresonanz – was ist das?
Fit durch die Fußballsaison
Der Körper verfügt selbst über große Selbstheilungskräfte und hat ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.
Während der Fußballsaison kommt es immer wieder zu kleineren Verletzungen und Zerrungen im Bereich des Rückens und vorwiegend in der Beinmuskulatur. Die Ursachen können vielfältig sein, und oft erinnert man sich kaum mehr daran, wie die Verletzung passiert ist. Mangelnde Dehnfähigkeit der Muskulatur, ein forciertes Training in der Vorbereitungsphase, Fouls oder einfach ein „blöder“ Schritt können Ursache sein. Meist wird versucht, über Ruhigstellung und Trainingspause die Heilung zu beschleunigen – oft jedoch mit mangelndem Erfolg. Durch kleine Verletzungen im Muskel- bzw. Bindegewebe – sei es eine Zerrung oder ein kleiner Faserriss – schickt der Körper Stoffe in diese Region, um den Defekt zu reparieren. Gleichzeitig ist es wichtig, den Muskel „so normal als möglich“ im Alltag zu belasten oder auch leicht zu laufen. Durch die Bewegung werden die „kranken“ Fasern korrekt ausgerichtet und dadurch hat das neu gebildete Reparaturgewebe optimale Voraussetzungen zu heilen. Während der Heilung kommt es häufig zur Verklebung von einigen Muskel- und Bindegewebsfasern, die ihrerseits Probleme macht. Dies kann die Ursache dafür sein, dass auch nach einer Trainingspause der Schmerz noch vorhanden ist. Im Rahmen der Physiotherapie hat man die Möglichkeit, die verklebten Fasern zu lösen, um den Heilungsprozess positiv zu unterstützen und dadurch vor allem die optimale Leistungsfähigkeit des Muskels wiederherzustellen. Wird dies verabsäumt, wird der restliche „gesunde“ Muskel vermehrt beansprucht und somit ist die nächste Verletzung unvermeidbar.
Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längerenZeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen und gar blockieren. Mittels Bioresonanz werden energetisch diese Blockaden und Störfelder gelöscht, d.h. die Narbenstörfelder – die eventuell noch dazu auf gewissen Meridianen beheimatetsein können – energetisch entstört, die Blockaden durch Geopathie (Elektrosmog, Erdund Wasserstrahlen oder sogar diffuse Strahlenbelastung z.B. durch Röntgenstrahlen) gelöst. Danach werden die Ausleitungsorgane (Lymphe, Leber, Nieren etc.) überprüft, ob die Ausleitung der Schadstoffe vom Körper auch einwandfrei funktioniert. Anschließend kann der Körper auf Belastungen und Allergien, wie z.B. Pilze, Hausstaubmilben, Pollen, Tiere und Lebensmittel etc., energetisch getestet werden. Diese negativen Informationen werden dann mittels Bioresonanz energetisch gelöscht und die Belastungen vom Körper genommen. Dann kann die Selbstheilungskraft des Körpers wieder voll wirksam werden.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck - Gleisdorf Tel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
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Ich bin seit über 30 Jahren Imker, Vollerwerbsbioimker. Zum besseren Verständnis des wunderbaren und komplexen Wesens der Biene und des Bienenvolkes als Organismus und der Wichtigkeit der Arbeiten der Imker werde ich sie durch ein ganzes Bienenjahr begleiten.
„Start der Fußballsaison und der Muskel zwickt“
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Unsere heimischen Honigbienen
Gertrude Frieß MSc
Bioresonanz Irene
Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
La Vita Meine OstSteirische
Andrea Hirzberger
LEBENSFREUDE
Kennst du deine Ziele?
Was sind deine Ziele, deine höchsten Lebensziele? Was ist dir wirklich etwas wert im Leben? at der Mensch keine Lebensziele, hat er kein Fundament und lebt orientierungslos in den Tag hinein, jagt er flüchtigem Vergnügen und falschem Glück hinterher und ist er ein Suchender, ohne zu wissen, wonach, und ist er von schaler Leere erfüllt, ohne sie benennen zu können.
Seine Lebensziele zu finden ist eine Entscheidung. Sich auf die Suche nach den Lebenszielen zu machen heißt Eigenverantwortung zu übernehmen. Seinen wahren Zielen zu folgen braucht viel Mut und Disziplin und heißt Probleme zu lösen, scheitern zu dürfen, Niederlagen zu erfahren und immer wieder aufzustehen und weiterzugehen. Ist ein Mensch auf seine Lebensziele fokussiert, steht er auf einer inneren festen Basis; eine immense schöpferische Kraft hilft ihm, seine eigenen Schätze und Talente zu nutzen. Seinen wahren Zielen zu folgen heißt aber vor allem, seine eigene Natur zu leben, der eigenen Ordnung zu folgen, um das Leben zu leben, das man sich aus tiefstem Herzen wünscht. Man ist von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt und weiß genau, wozu man auf dieser Welt ist. In unserer Gesellschaft denkt und spricht man üblicherweise kaum über Lebensziele. Fragt man danach, lautet die Antwort häufig: „Das neue Auto, das Haus abbezahlen, in Urlaub fahren.“ Das sind aber keine Lebensziele!
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Träume und Sehnsüchte führen dich. Viele Menschen können ihre Lebensziele nicht benennen, weil sie sie nicht kennen, und es ist nicht leicht, ihrer gewahr zu werden. Die Menschen haben gelernt zu funktionieren und sind zu
braven, angepassten Ja-Sagern erzogen worden und haben dabei das Gefühl für und die Liebe zu sich selbst verloren. Wer Klarheit über seine wahren Lebensziele gewinnen möchte, muss seine Träume deuten können und die Ursprünge seiner Sehnsüchte kennen. Sie werden ihn zu dem Wissen, das seinem Lebensziel zugrunde liegt, führen. Auf diesem Weg wird er seine Selbstliebe wiederfinden und seinen Platz auf dieser Welt. Der Mensch ruht in sich selbst und lebt das Leben, das er leben will. Gerne ermutige und begleite ich Sie auf der Suche nach Ihren Lebenszielen auf dem Weg zu Ihrer inneren Kraft. Ihre Andrea Hirzberger
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig) In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Oktober 2015: Sa., 10. 10. 2015 von 10 bis 17 Uhr Seminarbeitrag: 140,00 Euro
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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at.
Das Seminar findet in kleinen Gruppen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
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kunst::kultur::event 28
Erste Allgemeine Verunsicherung Werwolf Tour 27.11.2015, 19:30 Uhr Kunsthaus Weiz Dass ein wichtiges Nebenprodukt der Menschheit - die EAV nämlich - einen speziellen Knall hat, sollte hinlänglich bekannt sein. Deshalb ist sie nach einem herrlich entspannenden, auftrittsfreien Jahr wieder ins unterirdische TonGruselkabinett (sprich Studio) gegangen, um 2015 mit neuem Album aufzuerstehen und mit einer Liveshow auf die Bretter zu kriechen, die das Altengeld bedeuten... Info: Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620, www.kunsthaus-weiz.at
STEVE GADD BAND Mi, 11.11., 19.30, Kunsthaus, Weiz Eine fantastische Band, deren Lineup, mit ganz großen Namen des Jazz geschwängert ist. Voll Perfektion und Individualismus. Info: Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620, www.kunsthaus-weiz.at
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Jubiläumsfestival im Kunsthausviertel! Das Weizer Kulturangebot kann sich sehen lassen: 10 Jahre Kunsthaus und 25 Jahre Kulturzentrum Weberhaus zeigen die erfolgreiche Geschichte als Kulturstadt. Mit dem Kulturprogramm im Jubiläumsjahr lädt das Kulturreferat die Gäste zu einer aufregenden Reise um die Welt ein und bietet eine musikalische Vielfalt von Konzerten der Weizer Kulturträger und Künstler über österreichische bis hin zu internationalen Größen der Musik- und Schauspielszene. Alle Kulturinteressierten sind herzlich eingeladen, das Jubiläum im September mitzufeiern.
Benefizkinderfest zugunsten der Roten Nasen Clowndoctors am 16. September im Kunsthaus Den Auftakt zum Jubiläumsfestival vom 16. bis 26. September bildet ein Familiennachmittag am 16. September ab 16 Uhr zugunsten der Roten Nasen bei freiem Eintritt. Auf die Familien bzw. Kinder warten viele Höhepunkte: Neben einer Musicalaufführung der Volksschule Weiz I warten auch die Niederbayrische Puppenbühne („Der Grüffelo“), Irish-Dance-Vorführungen, Angebote von Theaterfabrik, Kunstschule, „Frida & Fred“ und ein großes Gewinnspiel!
Kabarettist Gernot Haas ist mit “!!!ZUSATZ:VORSTELLUNGEN!!! am 29. September zu Gast
Die Irish-Dance-Show “Timeline” feiert am 3. Oktober Österreich-Premiere im Kunsthaus Weiz
Sa, 19.09., 15 Uhr, Weberhaus KUNSTAKTION Kunstjubel-Jubelkunst
Spanischer Brunch mit „Las Hermanas“ am 20. September im Plotzhirsch Lesung: Valerie Fritsch, der Shootingstar der heimischen Literatur, ist am 9. September mit „Winters Garten“ zu Gast
Tag der offenen Tür im Weberhaus am 22. September Gegenlicht am 23. September im Café Weberhaus Lesung: Eva Rossmann „Fadenkreuz“ im Schwarz-Saal und Lateinamerikanische Nacht im Café DejaVu am 24. September
Do, 17.09., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: „frauen CIRCUS museum_phase06“ Fr, 18.09., 19:30 Uhr, Kunsthausfoyer LESUNG: Josef Winkler „Winnetou, Abel und ich“
Kunstaktion „Kunstjubel – Jubelkunst“ & Kabarett mit Clemens Maria Schreiner am 19. September im Weberhaus
Monday Night der Big Band Weiz am 21. September im Café DejaVu
Do, 10.09., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Johann Pötz Mi, 16.09., 16 Uhr, Kunsthaus FAMILIENNACHMITTAG: Benefizkinderfest zugunsten der Roten Nasen Clowndoctors Kindermusical, Puppentheater, IrishDance, Kunstschule, Theaterfabrik, etc. Eintritt frei!
Vernissage „„frauen CIRCUS museum_phase06““ am 17. September in der Stadtgalerie Lesung: Josef Winkler „Winnetou, Abel und ich“ am 18. September im Kunsthausfoyer
Mi, 09.09., 19:30 Uhr, Kunsthausfoyer LESUNG: Valerie Fritsch Winters Garten
Sa, 19.09., 19:30 Uhr, Weberhaus KABARETT: Clemens Maria Schreiner „Best of“ So, 20.09., 11 Uhr, Restaurant Plotzhirsch BRUNCH: Spanische Küche umrahmt von „Las Hermanas“ Reservierungen: Tel. 03172/46 660 Mo, 21.09., 20 Uhr, Café DejaVu KONZERT: MONDAY NIGHT mit der Big Band Weiz
Pro Brass steht am 15. Oktober mit der Musikrevue „… weil’s wurscht is…“ auf der Kunsthausbühne
Girardi-Ensemble mit „Walzertraum“ am 25. September Um die prachtvollsten Jahre der Donaumonarchie mit einem Begriff zusammenzufassen, findet man keinen geeigneteren Namen als Johann Strauß Sohn. Das pulsierende Leben der Monarchie verschmolz mit seinen Klängen zu einem betörenden Stil, der musikalisch weltweit - von Russland bis Amerika – Begeisterung hervorruft. Das Girardi Ensemble Graz bietet ein musikalisches Feuerwerk der schönsten Kompositionen des Walzerkönigs und seiner Zeitgenossen.
Geburtstagsfest „10 Jahre Kunsthaus Weiz“ am 26. September Finaler Höhepunkt des Jubiläumsfestivals ist das Geburtstagsfest „10 Jahre Kunsthaus“ am 26. September ab 19:30 Uhr im Kunsthaus Weiz. Mit dabei sind Hanna & Daniel Hidasi (Klavier), Betty O (Musikkabarett), Harri Stoika & Hot Club de Vienne (Gipsy Swing), La Dynamogéne mit „Torpedo Swing“ (La Strada – Act) und drei Ensembles der Musikschule Weiz. Abschließend wird zu einem Imbiss geladen. Alle Interessierten sind sehr herzlich zu diesem Jubiläumsabend eingeladen, der Eintritt ist frei. Das Kulturbüro bittet um Anmeldung per Telefon (03172/2319-620) oder email (kultur@weiz.at).
Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
Di, 22.09., 10-18 Uhr, Weberhaus TAG DER OFFENEN TÜR: Stadtbücherei / Archiv / Stadtmuseum / Pressestelle Mi, 23.09., 19 Uhr, Café Weberhaus KONZERT: Gegenlicht Do, 24.09., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal LESUNG: Eva Rossmann „Fadenkreuz“ Do, 24.09., 20:30 Uhr, Café DejaVu LATEINAMERIKANISCHE NACHT mit Live-Musik Fr, 25.09., 19:30 Uhr, Kunsthaus KONZERT: Girardi Ensemble „Walzertraum“ Sa, 26.09., 19:30 Uhr, Kunsthaus GEBURTSTAGSFEST: 10 Jahre Kunsthaus Weiz mit Hanna & Daniel Hidasi, Betty O, Harri Stoika & Hot Club de Vienne, La Dynamogéne mit „Torpedo Swing“, Ensembles der Musikschule; Eintritt frei! Di, 29.09., 19:30 Uhr, Kunsthaus KABARETT: Gernot Haas !!!ZUSATZ:VORSTELLUNGEN!!! Sa, 03.10., 19:30 Uhr, Kunsthaus IRISH-DANCE-SHOW: Timeline
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